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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

61. Machtposition und Vergewaltigungen - Meldungen 04 - ab 17.5.2018

Regisseure, Musikproduzenten, Politiker, Sportler, Trainer, Börsengurus, Abgeordnete, Ärzte etc.

Hollywood=Höllywood (Simon Jäkle, 1.11.2017)

Die Folgen bei den weiblichen Opfern: Chronische Angstzustände - Posttraumatische Belastungsstörung - falsche Assoziationen - Selbstmordgedanken - ich schreie in mir drinnen - sie meidet die Öffentlichkeit, um nicht mehr belästigt zu werden - traumatisierende Erlebnisse - missbrauchtes Mädchen will nicht erwachsen werden, damit der Täter sie nicht als reife Frau hat -- dauernde Angstzustände - 10 Jahre Bulimie als Reaktion auf den sexuellen Missbrauch in der Jugend - Suizidgedanken -- als sie die sexuelle Anmache vom Chef ablehnte, wurde sie entlassen -- der Kuhhandel im Showbusiness: Rolle gegen Sex -- Sexuelle Raubtiere -- Macho-Klima -- Depression, Drogen, Selbstmord -- ich war wie versteinert -- am Boden zerstört -- fassungslos --

von Michael Palomino (2017)
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Basler Zeitung online,
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Los Angeles 17.5.2018: Gynäkologe Tyndall mit unangemessenen Berührungen, Fotos und sexuell-rassistischen Bemerkungen
Missbrauchsskandal erschüttert Uni in Los Angeles
zurück.https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/missbrauchsskandal-erschuettert-uni-in-los-angeles/story/15885103

<Fast 30 Jahren lang soll ein Gynäkologe Schülerinnen der University of Southern California missbraucht haben. Dieser weist die happigen Vorwürfe

Eine kalifornische Universität wird von einem Missbrauchsskandal erschüttert: Der heute 71-jährige Gynäkologe Dr. George Tyndall soll über Jahrzehnte Patientinnen an der Universität von Südkalifornien in Los Angeles sexuell missbraucht haben.

Wie die Zeitung «Los Angeles Times» unter Berufung auf mehrere aktuelle und frühere Mitarbeiter der Hochschule berichtete, waren die meisten der betroffenen Patientinnen noch minderjährig. Tyndall bestreitet die Vorwürfe.

Die Vorfälle reichen dem Bericht zufolge bis in die 90er Jahre zurück. Der Frauenarzt soll die Patientinnen bei Untersuchungen unangemessen berührt, ihre Geschlechtsteile fotografiert und sexuelle und rassistische Bemerkungen gemacht haben. Für die Fotos gab er demnach medizinische Gründe an.

Obwohl Kollegen, Krankenschwestern und Patienten schon länger Bedenken äusserten, liess die Universität den Arzt zunächst weiterarbeiten. Laut der «Los Angeles Times» wurde erst 2016 eine interne Untersuchung eingeleitet, als eine offizielle Beschwerde beim Gleichstellungsbüro der Universität eingereicht wurde.

Suspendiert und entlassen

Wie die Universität am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP erklärte, wurde der Arzt daraufhin suspendiert und schliesslich entlassen. Weil der Arzt mit einer Klage drohte, wurde aber eine finanzielle Vereinbarung mit ihm getroffen. Laut der «Los Angeles Times» beharrt der Gynäkologe darauf, dass sein Verhalten bei den Untersuchungen medizinisch vertretbar war.

Nach Angaben der Universität wurden bei den internen Ermittlungen keine Hinweise auf «strafbares Verhalten» gefunden. Das Verhalten des Arztes sei aber ein «klarer Verstoss» gegen die Prinzipien der Hochschule und ein «beschämender Verrat» an ihren Werten. Im März meldete die Universität den Fall bei der kalifornischen Gesundheitsbehörde.

Auch Polizei und Staatsanwaltschaft wurden informiert, wie Universitätspräsident Max Nikias in einem Brief an die Studierenden schrieb. Bisher hat noch keine Studentin den Arzt angezeigt. Nikias bat alle Studentinnen um Verzeihung, die im Gesundheitszentrum der Universität «nicht die respektvolle Behandlung erhalten haben, die jeder Menschen verdient».

Erinnerungen an Sportarzt

Der Fall weckt Erinnerungen an den Sportarzt Larry Nassar, der an der Universität Michigan insgesamt 265 Sportlerinnen sexuell missbraucht haben soll. Die Hochschule kündigte am Mittwoch an, den Opfern insgesamt 500 Millionen Dollar zu zahlen. Der 54-jährige Nassar war im Januar zu bis zu 175 Jahren Haft verurteilt worden. Im Februar wurde er in einem weiteren Prozess zu bis zu 125 Jahren Gefängnis verurteilt. (nag/sda)>

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Michigan ("USA") 17.5.2018: Schmerzensgeld von 500 Millionen Dollar an die Missbrauchsopfer von Sextäter Nassar - Universität Michigan in Chicago muss zahlen

Turnskandal: Eine halbe Milliarde Dollar für die Opfer
http://www.20min.ch/sport/weitere/story/Eine-halbe-Milliarde-Dollar-fuer-die-Opfer-16078141

<Larry Nassar missbrauchte mehr als 300 Mädchen und junge Frauen. Nun gesteht einer seiner Arbeitgeber seine Schuld ein.

Jahrelang wurden sie missbraucht, jahrzehntelang ausgenutzt. Nicht von irgendwem – von ihrer Vertrauensperson. Larry Nassar, einst angesehener Mediziner des amerikanischen Turnverbandes USA Gymnastics, hatte sich im grossen Stil an Mädchen und Jugendlichen vergangen, die sich von ihm behandeln liessen. Vermutet werden weit mehr als die bekannten gut 300 Opfer.

156 von ihnen sagten Anfang Jahr gegen ihn aus, als vor zwei Bezirksgerichten im Bundesstaat Michigan Nassar der Prozess gemacht wurde. Und die emotionalen Auftritte sorgten für ein drakonisches Urteil: Nassar wurde zu insgesamt 300 Jahren Gefängnis verurteilt für den Missbrauch von Minderjährigen. Hinzu kommt eine frühere Haftstrafe von 60 Jahren für den Besitz von kinderpornografischem Material.

Der komplette Vorstand trat zurück

Worauf viele Opfer bei ihren Aussagen wert legten: dass nicht nur ihr Peiniger zur Verantwortung gezogen wird, sondern auch jene Institutionen, die sein Treiben erst ermöglichten, indem sie Hinweise und Anzeichen ignorierten. Die Nassar auch dann noch beschäftigten, als bereits Klagen gegen ihn vorlagen. Und die den missbrauchten Frauen gar noch Rechnungen für diese Behandlungen stellten.

Besonders der Landesverband USA Gymnastics (USAG) und die Michigan State University (MSU), an der Nassar als Osteopath praktizierte, gerieten unter Beschuss. Olympiasiegerin Aly Raisman, auch sie mehrfach missbraucht, klagte an: «USA Gymnastics ist zu 100 Prozent verantwortlich. Der Verband hat uns die Behandlung durch Larry Nassar vorgeschrieben. Doch ich glaube nicht, dass es die Leute dort interessiert oder dass es ihnen Leid tut.» Bei USAG trat daraufhin der komplette Vorstand zurück.

Nun einigt sich die Michigan State University mit den Anwälten der Opfer und erklärt sich zur Zahlung von 500 Millionen Dollar bereit. 425 Millionen gehen als Schmerzensgeld und Genugtuung direkt an die Opfer, 75 Millionen werden für weitere künftige Fälle zurückgestellt. Nach welchem Schlüssel das Geld verteilt wird, wurde nicht öffentlich gemacht.

Weitere Klagen sind hängig

«Diese historische Einigung war nur dank des Mutes von mehr als 300 Frauen und Mädchen möglich, die sich weigerten, länger zu schweigen», liess sich John Manly zitieren, ein Anwalt der meisten der Opfer. Er hoffe, sagt Manly weiter, dass damit ein Schritt getan sei, sexuellen Missbrauch im Sport oder an Schulen zu beenden. Amanda Thomashow, ein Opfer Nassars, das seine Übergriffe 2014 erfolglos der Schule meldete, fügte an: «Ich hoffe, das führt zu einem kulturellen Wandel an dieser und anderen Schulen.»

Diese Einigung über eine halbe Milliarde Dollar betrifft nur Klagen, mit denen sich die MSU konfrontiert sah. Klagen gegen USA Gymnastics und gegen das amerikanische Olympische Komitee (USOC), das Nassar bei total fünf Olympischen Spielen akkreditiert hatte, sind unverändert hängig.

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Epoch Times
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New York 19.5.2018: Klage der Metropolitan Opera gegen Levine - 7 Fälle von sexuellem Missbrauch gegen Männer (!)
Metropolitan Opera verklagt Dirigent Levine wegen Missbrauchsskandals

https://www.epochtimes.de/lifestyle/metropolitan-opera-verklagt-dirigent-levine-wegen-missbrauchsskandals-a2441013.html

<Die Metropolitan Opera in New York zieht wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen ihren langjährigen künstlerischen Leiter, den Stardirigenten James Levine, vor Gericht. Sie reichte am Freitag beim Obersten Gericht in New York Klage ein.

Die Metropolitan Opera in New York zieht wegen der Missbrauchsvorwürfe gegen ihren langjährigen künstlerischen Leiter, den Stardirigenten James Levine, vor Gericht. In der am Freitag beim Obersten Gericht in New York eingereichten Klage führt das Opernhaus sieben Fälle sexuellen Missbrauchs auf, die im Zuge einer internen Untersuchung ans Licht gekommen seien.

Laut der AFP vorliegenden Klage wirft die Met dem Künstler vor, von Mitte der 70er Jahre bis 1999 sieben Männer missbraucht oder belästigt zu haben. Das berühmte Opernhaus fordert mindestens 5,85 Millionen Dollar (knapp 5 Millionen Euro) Entschädigung von dem Dirigenten, weil er nicht die erforderliche Loyalität gezeigt und dem Ruf sowie den Finanzen des Hauses geschadet habe.

Die mutmaßlich missbrauchten Männer werden nicht namentlich genannt. In der Klage wird der Fall eines zunächst noch jugendlichen Musikers aufgeführt, den Levine ab 1986 zu gegenseitiger Masturbation gezwungen haben soll. Er soll ihm im Laufe der Jahre rund 50.000 Dollar gezahlt haben. Dargelegt wird auch der Fall eines Opernsängers, den Levine nach einer Aufführung gewaltsam geküsst und gestreichelt haben soll.

Fünf der sieben Fälle waren laut der „New York Times“ bislang nicht bekannt. Die Zeitung hatte Anfang Dezember zusammen mit der „New York Post“ den Skandal öffentlich gemacht.

Die Met weist in ihrer Klage auch die Vorwürfe von Levine zurück. Dieser hatte nach seinem Rauswurf im März das Opernhaus wegen Vertragsbruchs und Diffamierung verklagt. Levine forderte 5,8 Millionen Dollar Entschädigung. Der Dirigent wies alle Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs zurück und warf der Leitung des Opernhauses vor, die #MeToo-Debatte um sexuelle Gewalt auszunutzen, um sich an ihm zu rächen.  (afp)>

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Kronenzeitung
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Cannes 19.5.2018: Regisseur Besson wegen Vergewaltigung angezeigt - gemäss seinem Anwalt es soll alles erfunden sein
"Alles nur erfunden": Nun auch Luc Besson wegen Vergewaltigung angezeigt
http://www.krone.at/1710881

<Am Rande der Filmfestspiele von Cannes sind nun auch gegen den französischen Regisseur Luc Besson Vorwürfe der Vergewaltigung publik geworden. Es gibt eine entsprechende Anzeige gegen den „Leon - Der Profi“-Regisseur, der allerdings bestreitet, dass er der Frau jemals zu nahe gekommen sei. „Es ist alles erfunden“, so sein Anwalt.

Eine Schauspielerin habe gegen den 59-Jährigen Anzeige in einem Pariser Kommissariat erstattet, hieß es am Samstag vonseiten der Justiz und von Ermittlern. Der Fall werde untersucht.

Besson bestreitet die Vorwürfe. Sein Anwalt Thierry Marembert teilte der Nachrichtenagentur AFP mit: „Luc Besson widerspricht den völlig frei erfundenen Vorwürfen.“ Der Regisseur kenne die Identität der Schauspielerin, habe sich jedoch niemals unangemessen ihr gegenüber verhalten.

Luc Besson wurde international unter anderem mit Filmen wie „Im Rausch der Tiefe“ von 1988 und „Leon - Der Profi“ von 1994 bekannt. Für seine Regiearbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Vorwürfe zum Abschluss des Festivals von Cannes bekannt geworden
Die Vorwürfe wurden zum Abschluss des internationalen Filmfestivals in Cannes publik. Es steht im Zeichen der #MeToo-Debatte um sexuelle Gewalt gegen Frauen. Der frühere Hollywood-Produzent Harvey Weinstein soll zahlreiche Schauspielerinnen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben. Auch die diesjährige Jury-Vorsitzende, die australische Oscarpreisträgerin Cate Blanchett, hat Weinstein belastet.

Die Goldene Palme des Filmfestivals Cannes ging heuer an das berührende Familiendrama „Shoplifters“ des Japaners Kore-Eda Hirokazu. Der 55-Jährige erzählt in dem Werk von einer aus Außenseitern zusammengewürfelten Familie, die am Rande der Gesellschaft lebt. Der japanische Filmemacher hatte 2013 bereits den Jurypreis für sein ebenfalls sehr einfühlsames Drama „Like Father, Like Son“ in Cannes gewonnen. Zuletzt ging die Palme 1997 nach Japan: für „The Eel“ von Shohei Imamura.

Der Große Preis der Jury, die zweitwichtigste Auszeichnung des Festivals, ging in diesem Jahr an den US-Amerikaner Spike Lee. Seine gefeierte Satire „BlacKkKlansman“ basiert auf der wahren Geschichte eines schwarzen Polizisten, der sich in den 70erJahren in den rassistischen Ku-Klux-Klan einschmuggelte.>

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Sputnik-Ticker
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New York 25.5.2018: Weinstein in der Kiste - Vergewaltigungen, sexuelle Missbräuche etc.
Wegen Vergewaltigung angeklagt: Harvey Weinstein festgenommen
https://de.sputniknews.com/panorama/20180525320865669-weinstein-vergewaltigung-festnahme/

<Der Fall des US-Filmproduzenten Harvey Weinstein, dem nunmehr unter anderem Vergewaltigungen vorgeworfen werden, hat für Schlagzeilen rund um die Welt gesorgt. Der Hollywood-Mogul wurde inzwischen von der New Yorker Polizei festgenommen. Zuvor hatte er selbst in Begleitung von Anwälten ein Gebäude der New Yorker Polizei in Manhattan betreten.

Dem 66-jährigen amerikanischen Filmproduzenten werden Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und weitere Vergehen gegen mindestens zwei Frauen vorgeworfen.

Wie der US-Sender CNN berichtet, soll sich Weinstein selbst der New Yorker Polizei gestellt haben. Die Polizei habe ihn daraufhin festgenommen.

​Nach Medienberichten sollen mehrere Schauspielerinnen auf die Nachricht bereits mit Erleichterung reagiert haben.

"Heute sind wir der Gerechtigkeit einen Schritt näher gekommen", schrieb etwa die Schauspielerin Rose McGowan auf Instagram.>

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Correctiv
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28.5.2018: WDR in Köln: "Alpha-Tier" wegen mehrfacher sexueller Belästigung an Frauen gekündigt
Konsequenz aus #metoo-Affäre: WDR kündigt TV-Korrespondenten
https://correctiv.org/blog/2018/05/28/reaktion-auf-enthullung-von-correctiv-und-stern-wdr-kundigt-tv-korrespondenten/

<Reaktion auf Enthüllung von CORRECTIV und „Stern“

Er nannte sich „Alpha-Tier“ und wirkte im Ausland und von Köln aus für den WDR. Nach den Recherchen von CORRECTIV und „Stern“ zur sexuellen Belästigung hat der Sender seinen langjährigen Korrespondenten nun rausgeworfen.

Der WDR arbeitet derzeit etliche Fälle möglicher sexueller Belästigung auf. Nach der ersten Enthüllung, die CORRECTIV und das Magazin „Stern“ Anfang April veröffentlichten, geriet der Sender in Erklärungsnot. CORRECTIV und der „Stern“ dokumentierten dann zwei weitere Fälle, in denen hochrangigen Mitarbeitern aus dem WDR-Kosmos schwere Vorwürfe gemacht wurden. Der „Spiegel“ recherchierte ebenfalls einen Fall.

Der erste Beitrag mit dem Titel „Er nannte sich Alpha-Tier“ beschrieb, was sich ein Fernsehkorrespondent der ARD herausgenommen hatte, der seit vielen Jahren beim WDR angestellt ist. Einer Kollegin hatte er in mehreren Emails unzweideutige Angebote gemacht, einer Praktikantin hatte er nachts im Hotelzimmer Champagner angeboten und auf seinem Laptop einen Porno gezeigt.

Dem WDR waren diese Vorwürfe bekannt. Nach Ansicht des Senders rechtfertigten die Vorwürfe aber keine Kündigung und auch keine Abmahnung. Der Korrespondent erhielt lediglich eine mündliche Ermahnung. Für den Fall, dass weitere Vorwürfe öffentlich würden, drohte ihm der Sender härtere Konsequenzen an.

Nach Informationen von CORRECTIV und „Stern“ hat der WDR diesen Korrespondenten nun entlassen. Das bestätigt der WDR heute. Der Fall sei sorgfältig geprüft worden, sagte ein Sprecher. Nach den Recherchen von CORRECTIV und „Stern“ hatten sich weitere Frauen beim WDR gemeldet und den Korrespondenten belastet – in einer Deutlichkeit, die den Sender zum Handeln zwang. Die Aussagen dieser Frauen seien glaubwürdig und gravierend gewesen, sagte der WDR-Sprecher. Der Korrespondent wurde zu den Vorwürfen angehört.

Der WDR lässt die verschiedenen Fälle sexueller Belästigung und die Kultur im Sender inzwischen von der früheren EU-Kommissarin Monika Wulf-Mathies untersuchen. Zuletzt machte in diesem Zusammenhang Gebhard Henke von sich reden, „Tatort“-Koordinator und einflussreicher Fernsehspiel-Chef des WDR. Sein Anwalt erklärte, dass Henke wegen Vorwürfen sexueller Belästigung freigestellt worden sei. Henke selbst ist sich nach Angaben seines Anwaltes keines Fehlverhaltens bewusst. Im „Spiegel“ schilderte allerdings daraufhin die Autorin Charlotte Roche detailliert, wie Henke sie vor einigen Jahren sexuell belästigt habe. Auch andere Frauen belasteten Henke.>

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N8wächter
                                                      Info online, Logo

30.5.2018: Was da im Laptop von Weiner auf der Festplatte ist: E-Mails von Clinton, Beweise über Sexting mit Minderjärigen, Clinton-E-Mails über Geldwäsche, Epstein-Insel, das hochkriminelle Umfeld von Killary Clinton - und das Obama-Justizministerium manövrierte gegen die Untersuchuchung
Weiners Laptop
http://n8waechter.info/2018/05/weiners-laptop/

E-Mails der korrupten Clinton-Justiz - und das FBI und das Police Department von New York streiten sich, wer was untersuchen soll - und gewisse Leute verweigern die Ermittlungen!

Der Artikel:

<Viel und oft ist von ‚Weiners Laptop‘ und dessen Inhalt die Rede, doch was genau hat es eigentlich damit auf sich? Erik Prince ging bereits wenige Tage vor der US-Wahl 2016 an die Öffentlichkeit und die seinerzeit bereits öffentlich dargelegten Informationen erweisen sich als zunehmend wichtig für das Verständnis der Gesamtzusammenhänge aktueller Ereignisse.

Am 4. November 2016 fand sich Prince auf SiriusXM/Breitbart zum Gespräch mit Alex Marlow ein. Prince war einst ein Navy Seal, also ein Elitesoldat des US-Militärs, gründete 1997 das durchaus umstrittene Unternehmen Blackwater (heute Academi) und ist nicht nur in Washington D.C. bestens vernetzt.

Das Gespräch dreht sich eingangs um die Frage, ob die privaten eMail-Server von Hillary Clinton durch verschiedene Geheimdienste gehackt worden seien. Prince sagt: »Es ist ja nicht so, dass ausländische Nachrichtendienste eine Dankesnote zurücklassen, nachdem sie Ihre privaten Daten gestohlen haben.«

Der seinerzeitige FBI-Direktor James Comey hatte die Woche vor dem Gespräch bekanntgegeben, dass die Ermittlungen bezüglich Clintons eMail-Server wieder aufgenommen werden, nachdem sie im Juli zuvor auf Comeys Anordnung eingestellt worden waren. Prince stellt den Zusammenhang der Wiederaufnahme dar und erklärt:

[Weiners Laptop: 650.000 E-Mails von Clinton - etwas Sexting mit Minderjährigen - Clinton-E-Mails vom Aussenministerium, über Geldwäsche, Epstein-Insel, das hochkriminelle Umfeld von Killary Clinton]

»Aufgrund von Weinergate und des Sexting-Skandals, begann das NYPD [New York Police Department] zu ermitteln. Mittels einer Vorladung, mittels eines Durchsuchungsbeschlusses durchsuchten sie seinen [Weiners] Laptop und tatsächlich, sie fanden diese 650.000 eMails [welche Clinton vergeblich versucht hatte aus der Welt zu schaffen]. Sie fanden weit mehr, als nur mehr Informationen in Verbindung mit dem unangemessenen Sexting, welches der Typ betrieb.«

So wurde Comey also durch die eigenständigen Ermittlungen des NYPD dazu gezwungen, die Ermittlungen wieder aufzunehmen, da in Verbindung mit Weiners Sexting mit Minderjährigen, wofür er verurteilt wurde, eine große Menge an weiteren auf dem Laptop gespeicherten Informationen entdeckt worden waren.

»Sie fanden eMails vom Außenministerium. Sie fanden eine Menge andere sehr belastende kriminelle Informationen, darunter Geldwäsche, darunter die Tatsache, dass Hillary mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein zu dieser Sexinsel [“Lolita-Express“ zu Epsteins Karibik-Insel Little St. James] geflogen ist. Bill Clinton war dort mehr als 20 Mal. Hillary Clinton mindestens sechs Mal.«, sagt Prince.

Weiter führt er aus: »Die Menge an Dreck, welche in diesen eMails gefunden wurde, über kriminelle Aktivitäten Hillarys, ihres unmittelbaren Umfelds und selbst anderer demokratischer Kongressmitglieder, war dermaßen widerlich, dass sie [das NYPD] es dem FBI gaben und sagten: “Wir gehen hiermit an die Öffentlichkeit, wenn Ihr die Ermittlungen nicht wieder aufnehmt und nicht das Richtige tut, mit zeitnahen Anklagen.“«

[Das Justizministerium von Obama manövrierte gegen NYPD und FBI]

Prince sagt, dass er von einer »sehr gut positionierten Quelle« weiß, dass »das NYPD eine Pressekonferenz abhalten wollte, in welcher die Haftbefehle und zusätzlich durchgeführten Verhaftungen [in der Anthony Weiner-Ermittlung] bekanntgegeben werden und es gab erheblichen Widerstand vom Justizministerium, bis zum Punkt der Nötigung […].« Das Justizministerium unter Obama habe sich demnach massiv gegen jene gestellt, welche »tatsächlich Gerechtigkeit in Sachen der eMails und anderer kriminellen« Aktivitäten suchten.

»Es gibt fünf verschiedene Bereiche des FBI, welche in diesen Dingen ermitteln, mit ständigem Gegenwind vom Obama-Justizministerium. In dem, wie ich hoffe, unwahrscheinlichen und sehr bedauernswerten Fall, dass Hillary Clinton zur Präsidentin gewählt wird, werden wir eine konstitutionelle Krise erleben, wie wir sie seit, ich glaube, 1860 nicht mehr erlebt haben.«, sagt Prince.

Marlow bittet Prince daraufhin, die Umstände etwas weiter auszuführen und Prince erklärt, dass das »NYPD die Ersten [waren], welche sich den Laptop angesehen haben«. Anthony Weiner und seine Frau Huma Abedin, »die engste Beraterin Hillary Clintons über 20 Jahre«, hätten beide die Seiten gewechselt und »kooperieren mit der Regierung«.

»Sie erkennen die potenzielle Haftzeit über viele Jahre für ihre Verbrechen, dafür, dass Huma Abedin hunderttausende Nachrichten vom Server des Außenministeriums und von Hillary Clintons eigenem Server gesendet, empfangen und selbst gespeichert hat, welche klassifizierte Informationen enthielten.«, sagt Prince.

Weiter beschreibt er den zeitlichen Ablauf in Bezug auf Weiners Laptop wie folgt:

»Das NYPD hat also diesen Computer zuerst. Sie sehen, wie widerlich es [die darauf enthaltenen Daten] ist. Sie behalten von allem eine Kopie und reichen eine Kopie an das FBI weiter, was das FBI endlich von ihren Stühlen stößt [und dazu führt, dass] Comey die Ermittlungen wieder aufnimmt.«

Der Punkt sei, dass das NYPD alle Informationen habe und der Gerechtigkeit zum Recht verhelfen wird, wenn das FBI es nicht tue, sagt Prince. »Da ist allerlei kriminelles Verschulden in all jenen eMails, welche sie von den 650.000 gesehen haben, darunter Geldwäsche, Sex mit Minderjährigen, Schmiergeldzahlungen und natürlich jede Menge Beweise für unangemessene Handhabung, Senden und Empfang klassifizierter Informationen, bis hinauf zu ‚Speziellen Zugangsprogrammen‘.«

»Die Verschwörung verdichtet sich also.«, sagt Prince. »Das NYPD übte Druck aus, weil – wie ein Artikel, welcher einen der Polizeichefs zitiert, was nur eine Ebene unter dem Polizeipräsidenten ist – dieser sagte, als Vater von Töchtern könne er nicht zulassen, dass sich diese Form des Bösen fortsetze.«

Prince weist darauf hin, dass das FBI zwar ermitteln, jedoch kein Geschworenengericht einberufen könne. »Sie können keine Anklage erheben.«, sagt Prince und erläutert weiter: »Dies müssen die Strafverfolgungsbehörden, muss das Justizministerium tun. So wie ich es verstehe, hat Preet Bharara, der Staatsanwalt von Manhattan, einiges davon in die Finger bekommen. Wie ich so höre, ist er ein gestandener Mann und hoffentlich tut er das Richtige.«

Augenscheinlich hatte sich Bharara entschlossen, seiner Aufgabe nicht gerecht zu werden, weshalb er einer von 46 Staatsanwälten war, welche von der Trump-Administration entfernt wurden.

»Wenn Menschen willens sind das Gesetz zu brechen oder zu beugen und ihnen die Verfassung oder ein ordnungsgemäßes Vorgehen egal ist«, dann sei ungewiss, welche Menge an Druck selbst gegen aufrichtige Angehörige des Justizapparates aufgebaut werde, mahnt Prince.

Sowohl das FBI, als auch das NYPD werde enorm unter Druck gesetzt, um »das Sonnenlicht und die desinfizierenden Effekte der Wahrheit und Transparenz« davon abzuhalten, »auf dieses große Böse zu scheinen, welches abgelaufen ist und langsam enthüllt wird.«

Das Justizministerium versuche die Angelegenheit unten zu halten, damit Hillary Clinton möglichst die Wahl gewinne und »um zu verhindern, dass echte Gerechtigkeit geübt wird«, meint Prince. »Die Beweise sind derart schlimm, die Inhalte der eMails sind so schlimm«, dass selbst der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, »Abstand davon halten möchte, was wirklich vielsagend ist.«

Der von gewissen Kreisen auf die hohen Ränge des NYPD ausgeübte Druck müsse enorm sein, wie Prince schildert: »Wie ich es verstehe, wollte der Polizeipräsident oder zumindest die Ebene der Polizeichefs des NYPD eine Pressekonferenz abhalten und das Justizministerium, Leute aus Washington, politische Beauftragte haben allerlei ungebührenden Druck auf sie ausgeübt, sich zurückzuziehen.«

Marlow fragt, ob dies geschehe, um die Präsidentschaftswahlen nicht zu beeinflussen und Prince stellt treffend fest: »Sicher, so ist es. Das ist das Argument dafür. Aber Tatsache ist, wenn die Linke eMails hätte, welche darauf hinweisen, dass Donald Trump mehrere Male eine Insel mit im Grunde minderjährigen Sexsklaven besucht hat«, dann würde zweifelsohne darüber berichtet. »Sie würden es von den Dächern schreien.«, sagt Prince.

»Diese Form des Bösen, diese Art von wahrem Dreck über Hillary Clinton – schauen Sie, man braucht kein Urteil zu fällen. Gebt einfach die eMails frei.«, fordert Prince. »Lasst die Menschen das Licht der Wahrheit sehen.« Weiter betont er, dass es hier nicht um irgendwelche von WikiLeaks öffentlich gemachte eMails geht, sondern um Inhalte eines von der NYPD gesicherten Computers.

»Dieses Zeug kommt direkt von einer Festplatte, welche das Eigentum von Weiner und seiner Frau Huma Abedin war, Hillarys engster Beraterin der vergangenen 20 Jahre. Dies kommt nicht von irgendeinem Hacker oder so jemandem. Dieser Laptop wurde während einer kriminellen Ermittlung mittels Durchsuchungsbeschluss beschlagnahmt.«

Der Laptop sei in Weiners Besitz gewesen, welcher jedoch keine Sicherheitsfreigabe habe. »Und viele, viele dieser eMails stammen aus ihrem [Huma Abedins] Yahoo-Konto, von welchem eMails des Außenministeriums weitergeleitet wurden. Also konnte sie diese Nachrichten leichter ausdrucken, sie dann einscannen und an Hillary weitersenden.«

Dies zeige die Gleichgültigkeit und den Leichtsinn, welchen Hillary und ihre Mitarbeiter an den Tag gelegt hatten und zwar in Bezug auf »klassifizierte Informationen, für welche die Nachrichtendienstgemeinde Leib und Leben riskieren«, wenn sie ihrer Tätigkeit im teils verfeindeten Ausland nachgehen.

»So jemanden möchte man nicht im Weißen Haus haben.«, sagt Prince abschließend.

Hier das vollständige Gespräch bei soundcloud.com.

Die Inhalte von Weiners Laptop, welche von ihm als “Lebensversicherung“ gespeichert wurden, sind bis zum heutigen Tag (30. Mai 2018) unter Verschluss. Folgt man den Ausführungen von “Q“ zu diesem Themenkomplex, so dürfte die Säuberung unredlicher Elemente im US-Justizbereich, welche entweder selektiv ermitteln, die notwendige Anklage absichtlich vermasseln oder eine Verurteilung – trotz erdrückender Beweise – verhindern, recht bald abgeschlossen sein.

Ob die Inhalte des Laptops, welche Berichten nach gestandene New Yorker Polizisten zum Weinen gebracht haben, für die Öffentlichkeit verdaubar sind, ist wohl fraglich. Dennoch scheinen sie ein wesentliches Puzzlestück für die Abläufe sowohl vor als auch hinter der Kulisse des Illusionstheaters zu sein. Die Uhr tickt.>

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Basler
                                                        Zeitung online,
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2.6.2018: 3x Klage wegen Vergewaltigung gegen Weinstein - angeblich soll da ein "Beweisvideo" sein
Vorwurf: Weinsteins Anwalt gab sich als Opfer-Anwalt aus
https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/weinsteins-anwalt-gab-sich-als-opferanwalt-aus/story/28865192

<Eine Frau, die dem Hollywood-Produzenten vorwirft, sie vergewaltigt zu haben, hat ein Beweisvideo besessen - und ist ausgetrickst worden.

Drei Frauen haben eine neue Sammelklage gegen Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein wegen sexueller Übergriffe eingereicht. Eine der Frauen wirft dem einstigen Hollywoodmogul vor, sie 2011 bei einem geschäftlichen Treffen vergewaltigt zu haben.

Wie aus der am Freitag in New York eingereichten Klage hervorgeht, verfügte Melissa Thompson demnach sogar über eine Videoaufnahme des Übergriffs, gab diese aber unwissentlich an Weinsteins Anwalt Ben Brafman weiter.

Nach Angaben der Kanzlei Hagens Berman hatte Thompson sich in dem Glauben an Brafman gewandt, dass er Opfer Weinsteins vertrete. Mit einem Täuschungsmanöver sei sie dann dazu gebracht worden, den Weinstein-Anwälten die Beweise zu übergeben. «Melissa hat erst davon erfahren, dass Brafman Weinsteins Hauptstrafverteidiger war oder werden sollte, als sie das Beweisvideo schon übergeben hatte», klagen ihre Anwälte.

Mutmassliche Attacke in Wohnung

Neben Thompson haben sich noch die Schauspielerinnen Caitlin Dulany und Larissa Gomes der Klage angeschlossen. Dulany wirft Weinstein vor, sie 1996 in ihrer Wohnung und beim Filmfestival in Cannes attackiert und bedroht zu haben. Gomes schildert einen Übergriff in einem Hotelzimmer.

Bereits mehr als hundert Frauen, darunter zahlreiche Stars wie Angelina Jolie und Gwyneth Paltrow, werfen Weinstein vor, sie sexuell belästigt oder gar vergewaltigt zu haben. Der Ex-Produzent versichert dagegen, der Sex sei immer einvernehmlich gewesen. Am Mittwoch war Weinstein von einer Grand Jury in New York wegen Vergewaltigung und erzwungenen Oralverkehrs angeklagt worden. Am Freitag vergangener Woche erschien er zur Verlesung der Anklageschrift durch die Staatsanwaltschaft erstmals vor Gericht. Am kommenden Dienstag muss der einstige Hollywoodmogul erneut zu einer Gerichsanhörung erscheinen. Dabei dürfte er auf nicht schuldig plädieren. (roy/sda)>

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MM news online,
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WDR Köln 14.6.2018: Tatort hat seinen Krimi: Chef Henke gekündigt wegen sexueller Belästigung und Machtmissbrauch
WDR Sexskandal: Tatort-Chef rausgeschmissen
https://www.mmnews.de/vermischtes/72800-wdr-sexskandal-tatort-chef-rausgeschmissen?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+mmnews%2FQliz+(MMnews)

<Wegen sexueller Belästigungen rollt beim WDR der zweite Kopf: "Tatort"-Koordinator Gebhard Henke muss gehen. Er war bisher beurlaubt. 

Der WDR hat sich mit sofortiger Wirkung von seinem Fernsehfilmchef Gebhard Henke getrennt. Das gab die Presseabteilung der ARD-Anstalt bekannt. Grund seien glaubhafte Vorwürfe sexueller Belästigung und des Machtmissbrauchs. Aus Sicht des WDR bestehe kein Vertrauensverhältnis mehr.

In den vergangenen Wochen hätten, so der WDR weiter, mehr als zehn Frauen dem Sender über sexuelle Belästigung und unangemessenes Verhalten durch den bisherigen Leiter des Programmbereichs Fernsehfilm, Kino und Serie berichtet. Teils soll er die Vergabe von Rollen mit der Gewährleistung von Sex verbunden haben.>

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20 minuten
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Ohio ("USA") 18.7.2018: Zwang zu Sex im "US"-Schwimmsport: Turmspringerinnen klagen Trainer an
Missbrauchsvorwürfe: Ex-Turmspringerinnen klagen gegen US-Verband
http://www.20min.ch/sport/weitere/story/Ex-Turmspringerinnen-klagen-gegen-US-Verband-26200006

<Zwei amerikanische Athletinnen verklagen den nationalen Verband. Die Frauen werfen ihm vor, Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs ignoriert zu haben.

Zwei frühere US-Wasserspringerinnen werfen dem Verband USA Diving vor, Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs ignoriert oder Ermittlungen behindert zu haben. Die in der letzten Woche eingereichte Klage richtet sich auch gegen die Ohio State University und einen früheren Trainer, wie die Zeitung «Indianapolis Star» berichtete.

Eine Sprecherin des Verbandes, der seinen Sitz in Indianapolis hat, erklärte zunächst nur, man nehme die Angelegenheit sehr ernst, könne derzeit aber keinen weiteren Kommentar abgeben. Der Verband hatte den Coach zwar 2015 auf eine Liste von Trainern gesetzt, mit denen er nicht mehr zusammenarbeiten wollte. Er soll dies aber erst sechs Monate nach Ermittlungen der Universität getan haben, die zur Trennung von dem Trainer führten.

Zum Sex gezwungen

Eine der Wasserspringerinnen gab an, der Trainer habe sie etliche Male zum Sex gezwungen, obwohl sie noch minderjährig gewesen sei. Sie habe ihm zudem mehrere hundert Nacktfotos geschickt. Die Universität habe die Bilder vier Jahre lang besessen und nichts dagegen unternommen. Die andere Wasserspringerin gab an, der Trainer habe sie täglich zum Sex gezwungen.

Die Vorwürfe erinnern an den Skandal um Larry Nassar, den früheren Teamarzt der US-Turnerinnen. Er hatte sich schuldig bekannt, mehrere Mädchen sexuell misshandelt zu haben, und war in drei Urteilen zu Gefängnisstrafen von bis zu 175 Jahren verurteilt worden.

(fal/sda)>

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Amsterdam 2.8.2018: Dirigent Gatti (56) soll 2 Frauen belästigt haben - und noch weitere Frauen melden sich - und wird entlassen
}Amsterdamer Konzerthaus entlässt Chefdirigenten wegen Belästigungsvorwürfen
https://www.epochtimes.de/feuilleton/amsterdamer-konzerthaus-entlaesst-chefdirigenten-wegen-belaestigungsvorwuerfen-a2508257.html

<Nach Berichten über sexuelle Belästigung hat das Amsterdamer Concertgebouw-Orchester seinen Chefdirigenten Daniele Gatti entlassen.

Nach Berichten über sexuelle Belästigung hat das renommierte Amsterdamer und königliche Concertgebouw-Orchester seinen italienischen Chefdirigenten Daniele Gatti entlassen. Die Zusammenarbeit mit dem 56-Jährigen sei mit sofortiger Wirkung beendet, erklärte das Konzerthaus der niederländischen Stadt am Donnerstag.

Die Berichte hätten das Vertrauen zwischen Gatti und dem Orchester irreparabel beschädigt. Der Italiener hatte das Concertgebouw-Orchester seit 2016 geleitet.

In einem vor Artikel der US-Zeitung „Washington Post“ war Gatti vorgeworfen worden, 1996 und 2000 zwei Frauen sexuell belästigt zu haben. Danach meldeten sich weitere Frauen mit ähnlichen Vorwürfen. Der Dirigent entschuldigte sich in einer Erklärung für sein Verhalten.

Nach Erscheinen des Artikel hätten mehrere weibliche Angehörige des Orchesters von ihren Erfahrungen mit Gatti berichtet, teilte das Konzerthaus weiter mit. Diese seien mit Blick auf seine Position als Chefdirigent als „unangemessen“ zu werten. (afp)>

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China 3.8.2018: Buddhistischer Boss Xue Cheng soll Schülerinnen in abgelegenem Kloster missbraucht haben - und ist auch korrupt
Präsident von buddhistischer Organisation der KP-Chinas des Missbrauchs beschuldigt
https://www.epochtimes.de/china/praesident-von-buddhistischer-organisation-der-kp-chinas-des-missbrauchs-beschuldigt-a2509028.html

<Ein angeblicher buddhistischer Mönch in China wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Der Abt ist von der KP-China autorisiert und arbeitet für diese.

Ein angeblicher buddhistischer Mönch wird des sexuellen Missbrauchs an seinen Schülerinnen beschuldigt. Xue Cheng, der Präsident der von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) eingerichteten „Buddhistischen Vereinigung China“, nutzte ein abgelegenes Kloster, um seine Opfer in der Isolation zu missbrauchen. So heißt es in einem 95-seitigen Brief, der am 1. August im Internet verbreitet wurde. Seit den mutmaßlichen Attacken gelten die Mädchen als „mental instabil“, so das Schreiben.

Xue Cheng arbeitet für die chinesische Regierung und wird auch der Korruption beschuldigt.

Der 51-jährige ist Abt des Longquan-Klosters in Peking und leitet die „Buddhistische Vereinigung“. Durch diese Organisation überwacht das chinesische Regime die Aktivitäten der Buddhisten im Land. Xue Cheng ist auch Mitglied des „Ständigen Ausschusses der politischen beratenden Konferenz des chinesischen Volkes“ – ein politisches Beratungsgremium der Kommunistischen Partei.

Chinesische Internet-Polizei löscht brisanten Brief

Das brisante Schreiben wurde von zwei ehemaligen Betreuern des Longquan-Klosters, Xian Jia und Xian Qi, beide Doktoranden der renommierten chinesischen Tsinghua-Universität und Äbte im Puji-Tempel, veröffentlicht. In dem Brief wurden nicht nur die Missbrauchsvorwürfe, sondern auch Korruptionsvorwürfe ausführlich beschrieben. Das Schreiben wurde kurz nach seiner Veröffentlichung durch Chinas Internet-Polizei gelöscht.

In dem Brief behaupteten die beiden Äbte, dass Xue Cheng seine weiblichen Schüler „sexuell angegriffen und psychologisch manipuliert“ habe. Dies habe dazu geführt, dass einige „psychisch instabil“ geworden seien. Der Brief enthält offenbar auch Textgespräche zwischen Xue und seinen Schülerinnen auf WeChat, einer beliebten chinesischen Social-Media-Plattform. Nach Angaben der Äbte wird in Xue Chengs Nachrichten sein unangemessenes Verhalten deutlich.

Die buddhistischen Schülerinnen behaupteten, dass Xue auch den illegalen Bau des Tempelkomplexes – des Longquan-Klosters – genehmigte und in Korruption verwickelt war.

Am 1. August veröffentlichte der beschuldigte Xue Cheng eine Erklärung auf seinem Sina Weibo-Konto  – eine Plattform ähnlich Twitter -, in der er die Vorwürfe zurückwies. Xue schrieb: er und das Kloster erwägen nun rechtliche Schritte, um gegen die Schülerinnen wegen „Verleumdung“ vorzugehen.

Psychologische Kontrolle

In den Anschuldigungen heißt es, dass der falsche Abt Xue Cheng viele Schülerinnen „psychologisch manipulierte“. Dies wäre möglich gewesen, da das Kloster von der Außenwelt abgeschnitten ist. Xue habe die mutmaßlichen Opfer von ihren Familien isoliert und sie gezwungen, sich strikt an die Befehle der älteren Mönche zu halten.

Unterdessen erzählte Xian Jia auch von einer anderen Nonne die von Xue Cheng unterrichtet wurde. „Ein Jahr später kehrte sie in einem psychisch instabilen Zustand in den Tempel zurück“, so Xian. Bei mindestens zwei weiteren Schülerinnen habe sie diese Symptome bemerkt.

Korruption

Xue Cheng wurde 2005 Abt des Klosters Longquan. In dem Brief heißt es, dass er dort Dutzende Millionen Dollar für Bauten ausgegeben hat. Xue habe Mönche und Laienbuddhisten für die Arbeiten eingesetzt. Wegen unzureichender Schutzmaßnahmen hätten sich auch viele Unfälle ereignet.

Im April 2015 wurde Xue schließlich Präsident der „Buddhistischen Vereinigung China“. Im Juli dieses Jahres befahl habe er einem Hauptmönch aufgetragen, über eine Millionen Dollar von buddhistischen Gläubigen einzusammeln, heißt es in dem Schreiben weiter. Was mit dem Geld passierte, sei unklar.

Dem Brief zufolge wurden Xue im März 2018 über eine Millionen Dollar auf seine persönlichen Konten überwiesen – das Geld kam demnach aus dem Puji-Tempel.

Menschenrechtsverletzungen

Xue Cheng wird auch beschuldigt, die Verfolgung von Falun Gong in China aktiv zu unterstützen. Seit 1999 unterdrückt und verfolgt das chinesische Regime diese alte spirituelle Disziplin.

Falun Gong, auch bekannt als Falun Dafa, ist eine chinesische Meditationspraxis. Die Praktik basiert auf den universellen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“. Im Jahr 1999 begann der damalige Führer der Kommunistischen Partei Chinas, Jiang Zemin, eine landesweite Verfolgung von Falun Gong-Übenden. Der Diktator befürchtete, dass die Popularität der Gruppe die Autorität der Partei untergraben könnte. Damals gab es schätzungsweise 100 Millionen Menschen in China, die Falun Gong praktizierten – rund jeder 13. Chinese.

Jiang Zemin mobilisierte den Sicherheitsapparat des Staates, um Praktizierende zu verhaften und zu verfolgen. Nachweislich sind bereits 4.000 Menschen an den Folgen von Folter und Misshandlung während der Haft gestorben. Menschenrechtler und Beobachter schätzen die Dunkelziffer wesentlich höher – denn es ist schwierig an Informationen aus China zu kommen. Darüber hinaus seien viele Falun Gong-Übende wegen ihrer Organe getötet worden, die in der chinesischen Organtransplantationsindustrie verwendet würden, heißt es seitens unabhängiger Ermittler.

Um die Öffentlichkeit von der Legitimität der Verfolgung von Falun Gong zu überzeugen, gründete Jiang Zemin im Jahr 2000 die „China Anti-Cult Association“. Eine Organisation die Falun Gong und seine Anhänger als „gefährlichen Kult“ diffamieren sollte. Xue Cheng ist nicht nur ein Abt der KPCh, sondern wurde auch zum Direktor der „China Anti-Cult Association“ ernannt. Er schrieb und verbreitete Artikel, um Falun Gong zu diffamieren.

Xue ist der ranghöchste Parteifunktionär, der wegen mutmaßlicher Sexualverbrechen öffentlich angeprangert wird. Unterdessen wurden auf Weibo Beiträge mit den Begriffen „Longquan-Kloster“ und „Xuecheng“ gelöscht. Einige Netzbürger stellten fest, dass Beiträge mit dem Begriff „Mönch“ innerhalb von 12 Minuten gelöscht wurden.

Das Original erschien in der amerikanischen Epoch Times (deutsche Bearbeitung von tp).>

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Bern, Aareufer 22.8.2018: Fussballfans von Dinamo Zagreb mit sexueller Belästigung gegen Frauen - Partisanen geben ihre Visitenkarte an Schweizerinnen ab
Sexuelle Übergriffe: Zagreb-Ultras betatschen badende Bernerinnen
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Fans-des-Dinamo-Zagreb-machen-Probleme-27952446

<Unter der Kornhausbrücke trafen Anhänger des Fussballclubs Dinamo Zagreb auf Schwimmerinnen. Offenbar wurden mehrere Frauen sexuell belästigt. Die Polizei ist mit einem Aufgebot vor Ort.

Vor dem Match gegen die Young Boys haben sich rund 200 meist schwarz gekleidete Dinamo-Zagreb-Fans unter der Kornhausbrücke versammelt, um bei der Trybholz-Bar zu trinken – die Stimmung sei sehr aggressiv, meldet eine Leser-Reporterin, die beim Altenbergsteg einen Aareschwumm nahm: «Es war widerlich. Man konnte nicht aus dem Wasser gehen, ohne eine Hand am Hintern zu haben», so die junge Bernerin.

Sämtliche Frauen, egal ob jung, alt, mit oder ohne Bikini hätten sexuelle Übergriffe von der ganzen Horde über sich ergehen lassen müssen: «Einer der Fans meinte zu einer etwa 50-Jährigen: ‹Lutsch meinen Schwanz› und griff sich dabei an seinen Penis.» Die ganze Horde sei jeweils in schallendes Gelächter ausgebrochen. «So etwas Widerliches habe ich wirklich noch nie erlebt, ich habe sofort die Polizei informiert», sagt die Leser-Reporterin. Danach sei sie aber gegangen – wie viele andere Badende auch.

Auch andere Frauen geben gegenüber 20 Minuten an, an derselben Stelle von den kroatischen Fans belästigt worden zu sein.

In der ganzen Innenstadt

«Wir haben Kenntnis von einem Vorfall beim Altenbergsteg», sagt Kapo-Sprecher Christoph Gnägi gegenüber 20 Minuten. Polizisten seien nach Eingang der Meldung an den Altenbergsteg entsendet worden. «Im Einsatz stand auch ein spezielles Dialog-Team», so Gnägi. Dabei handle es sich um Personen, welche mit den Fans in ihrer Muttersprache kommunizieren könne.

Polizisten der Kapo Bern seien im der ganzen Innenstadt präsent, so Gnägi: «Wir gehen jeder Meldung nach.»

Illegaler Marsch durch Bern

Rund anderthalb Stunden vor Anpfiff marschierte eine grosse Gruppe Dinamo-Fans Richtung Wandkdorfstadion. Mit lauten Fangesängen liefen die Anhänger auf der Strasse und wurden dabei von Polizisten begleitet. Der Umzug war illegal – die Stadt hatte den Fans im Vorfeld explizit verboten einen Fanmarsch durchzuführen.

Berüchtigte Fans

Die Fans des kroatischen Meisters sind bekannt für ihr Gewaltpotenzial. Erst am Freitag hat die Uefa ein Verfahren wegen «unsittlichen Verhaltens» gegen den Fussballclub eröffnet. Besonders die nationalistische Hooligan-Gruppe Bad Blue Boys hat einen einschlägigen Ruf – und ist am Mittwoch in Bern vor Ort.

(cho)>

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23.8.2018: Partisanen-Mentalität bei Fussballfans von Dynamo Zagreb
Skandalöse Dinamo-Fans: Zagreb-Hools griffen Frau (50) zwischen die Beine
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Zagreb-Poebel-stellte-mehr-Schaden-an-als-gedacht-31613068

<Nationalistische Fans von Zagreb machten am Mittwoch Bern unsicher. Sie belästigten Frauen sexuell, rieben sich ihre Penisse, suchten nach Drogen und zelebrierten das Nazitum.

Vor dem Champions League Playoff von YB und Dinamo Zagreb schockten die Anhänger der kroatischen Mannschaft mit ihrem Benehmen: Beim Altenbergsteg an der Aare, wo sich eine Horde der Zagreb-Fans versammelt hatte, kam es zu sexuellen Übergriffen: «Es war widerlich. Man konnte nicht aus dem Wasser gehen, ohne eine Hand am Hintern zu spüren», schilderte eine junge Bernerin gegenüber 20 Minuten.

Hool griff 50-Jähriger zwischen die Beine

Sie war nicht das einzige Opfer der ausländischen Fussballfans, den berühmt berüchtigten Bad Blue Boys aus Zagreb: Auch P.B.* wollte am Mittwochnachmittag zusammen mit ihrer Freundin einige gemütliche Stunden an der Aare verbringen. «Schon als wir ankamen, fiel uns die geladene Stimmung auf», sagt die 43-jährige Bernerin. Aber sie hätten sich von den Fans nicht den Nachmittag verderben wollen – doch es kam anders: «Als meine 50-jährige Freundin gerade beide Hände voll hatte, kam ein Fan und griff ihr einfach zwischen die Beine.»

«Sie rieben ihre Penisse vor unseren Augen»

Niemand der Anwesenden hätte Respekt gezeigt – die ganze Horde habe gemeinsam gelacht und gejohlt. Danach hätten die Kroaten die Freundinnen aufgefordert, ihre «Titten und Ärsche» zu zeigen. «Sie baggerten uns unsäglich an und rieben ihre Penisse vor unseren Augen», rapportiert die Belästigte. «Einer stieg aus der Aare und versuchte, auf meine Freundin zu klettern.» Erst als die beiden Frauen laut schrien, hätten die Fans von ihnen abgelassen.

Angriffe auf Männer

Auch Männer wurden von den Fans, die teils mit Nazi-Tättowierungen übersät waren, angegangen: «Als ich an ihnen vorbeispazierte, täuschte ein Mann mit Glatze vor, mich zu schlagen. Ich zuckte aus Reflex zusammen, sie brachen in schallendes Gelächter aus», so ein Leser-Reporter.

Wehren konnte man sich als Passant schlecht: Gut 50 Fans hatten sich an der dortigen Aare versammelt und reichlich Bier konsumiert. Augenzeugen berichten von Hitlergrüssen und rechtsextremen Parolen: «Die Fans haben mich gefragt, wo es in Bern die besten Puffs gibt und wo sie Drogen kaufen könnten», erzählt ein gestern anwesender Berner gegenüber 20 Minuten.

Während sich die meisten Fans reichlich Bier konsumierten, blieben einige nüchtern: «Ein Teil der besonders stämmigen und muskulösen Typen tranken nur Wasser und Cola. Ich glaube, sie bereiteten sich auf eine Konfrontation zum Pöbeln vor.»

Der Polizei wurden im Laufe des Mittwochs diverse Delikte der kroatischen Fans rapportiert. Polizeisprecher Christoph Gnägi: «Uns wurde ein Übergriff gemeldet, bei dem jemand berührt wurde. Rund sechs Meldungen sind wegen unanständigen Benehmens eingegangen.»

Illegaler Fanmarsch und Affengeräusche

Nicht nur im Altenberg-Quartier sorgten die für ihr Gewaltpotential bekannten Fans für Aufsehen. In der ganzen Stadt wurden nationalistische Aufkleber angebracht. Dabei blieb es nicht: Ein Twitter-User beobachtete, wie die Fans dunkelhäutige Menschen mit Affengeräuschen rassistisch angingen.


Der illegale Marsch im Video

Fanmarsch kurzfristig bewilligt

Trotz allem: Die Bad Blue Boys aus Zagreb durften marschieren. Rund anderthalb Stunden vor Anpfiff bewegte sich die Anhänger von der Lorrainebrücke Richtung Wankdorfstadion – dies obschon Behörden Fanumzüge explizit untersagt hatten. «Der Umzug der Zagreb-Anhänger wurde kurzfristig bewilligt, um eine Eskalation zu verhindern», sagt Kapo-Sprecher Christoph Gnägi. Polizisten hätten den Marsch begleitet.

Auch nach dem Spiel, welches mit einem 1:1 endete, war die Polizei gefordert. «Einige Gästefans suchten nach dem Spiel aktiv die Konfrontation mit YB-Fans», sagt Gnägi gegenüber der Zeitung «Der Bund». Mit einem Gummitschrotschuss wurden die Fans zurückgedrängt.

(20m)>

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