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Zensur bei google 02 - ab 28.11.2018

7.5.2020: Google für Detektive - die Tricks:
Effizienter suchen: Mit diesen Tricks werden Sie zum Google-Detektiv


Nachrichten

präsentiert von Michael Palomino

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Hohe Suchresultate bei google erreicht man
-- indem google-Werbung auf der Webseite platziert ist
-- indem man einen google-Plus-Button auf der Webseite platziert
-- indem man die Webseite pro Woche mindestens einmal aktualisiert, am besten täglich
-- indem man die NWO-Medien von Rothschild+Rockefeller unterstützt und alle politischen Lügen nachlabert.

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Epoch Times online,
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28.11.2018: Totale Überwachung: So will Google unsere Stimmungen, Bewegungen und das Verhalten unserer Kinder überwachen

Ihr Kind flucht? Oder ist da, wo es nicht sein sollte? Google hilft. Googles neue Patente haben zum Ziel, die Nutzer im gesamten Haushalt aufzuspüren, die Personen in jedem Raum sowie deren... Mehr»


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10.12.2018: Rätselhafter Tod: Google-Entwickler stirbt am Arbeitsplatz

Rätselhafte Tragödie im New Yorker Bürogebäude des Internet-Giganten Google: Der Software-Entwickler Scott Krulcik wurde tot in seinem Büro ...

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Sputnik-Ticker
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12.12.2018: Russlands Medienaufsichtsbehörde verhängt Geldstrafe gegen Google


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13.1.2019: Google spart Millionen an Steuern - mit Vermögen auf der Inselgruppe Bermudas:
Googles Bermudadreieck: "Steuervermeidung" auf milliardenschwere Gewinne
https://deutsch.rt.com/international/82407-googles-bermudadreieck-steuervermeidung/

<Bermuda ist nicht nur für das mysteriöse Verschwinden von Schiffen in seiner Meeresregion bekannt – sondern auch als eines von vielen "Steuerparadiesen", in denen gewaltige Summen dem Zugriff nationaler Steuerbehörden entzogen werden. Jüngster Fall: Google.

Der US-Technologie-Riese Google hat 2017 rund 23 Milliarden US-Dollar an Gewinnen in ein Steuerparadies auf den Bermudas verschoben, was einem Anstieg von vier Milliarden US-Dollar gegenüber 2016 entspricht, wie neu veröffentlichte Dokumente zeigen. Google nutzt seit Jahren eine Lücke im Steuerwesen der Europäischen Union. Der Konzern bedient sich dafür einer niederländischen Briefkastenfirma namens Google Netherlands Holdings BV, worüber er Milliarden von US-Dollar an seine andere Tochtergesellschaft Google Ireland Holdings mit Sitz auf den Bermudas verlagert, um die viel höheren Besteuerungen in den USA und der EU zu umgehen.

Aus den von Google bei der niederländischen Handelskammer am 21. Dezember eingereichten Dokumenten geht hervor, dass das zu Googles Mutterkonzern Alphabet gehörende Unternehmen 22,7 Milliarden US-Dollar über sein niederländisches Unternehmen und von diesem weiter zu einem berüchtigten Offshore-System geleitet hat. Dieselben Dokumente zeigen, dass Google in diesem Jahr in den Niederlanden etwa 3,4 Millionen US-Dollar an Steuern gezahlt hat. Das bei vielen internationalen Technologiekonzernen wie Apple und Microsoft beliebte System ist als "Double Irish with A Dutch Sandwich" bekannt und umfasst typischerweise zwei irische Unternehmen und eines mit Sitz in den Niederlanden.

Durch die Nutzung des niedrigen irischen Körperschaftsteuersatzes (nur 12,5 Prozent gegenüber 21 Prozent in den USA) wird ein großer Teil der Gewinne von Google an eine irische Tochtergesellschaft als Lizenzgebühren übertragen und dann an eine niederländische Tochtergesellschaft weitergeleitet. Die Mittel gehen dann an ein zweites irisches Unternehmen, ein "Shell" [eine "Hülle"], das Steuern auf den Bermudas zahlt, die keinen Körperschaftsteuersatz haben. Das Schema hat es Google ermöglicht, seine ausländischen Steuern auf Gewinne um Milliardenbeträge zu reduzieren, da es mittlerweile seit mehr als einem Jahrzehnt Gewinne ins Ausland umleitet.

Die Steuervermeidungsstrategie von Google und anderen Technologieunternehmen ist zwar technisch legal, doch sie hat lange Zeit Ärger bei den Gesetzgebern der USA und der EU hervorgerufen, die Irland schließlich unter Druck setzten, die umstrittene Regelung ab 2015 abzuschaffen. Allerdings erhielten große Technologieunternehmen, darunter auch Google, eine Übergangsfrist bis Januar 2020, um sich auf einen reibungslosen Ausstieg vorzubereiten.

Google hat Kritik an dieser Praxis in einer Erklärung am 3. Januar zurückgewiesen und besteht darauf, dass diese Art und Weise, mit seinen Finanzen umzugehen, gesetzeskonform und damit völlig normal ist.

Wir zahlen alle fälligen Steuern und halten uns an die Steuergesetze in jedem Land, in dem wir weltweit tätig sind", hieß es seitens des Unternehmens, das zudem erklärte, dass es "in den letzten zehn Jahren einen globalen effektiven Steuersatz von 26 Prozent gezahlt hat".

Dem Unternehmen mit dem Motto "Do the right thing" (Alphabet) – vormals "Don't be evil" (Google) – als Verhaltenskodex scheint es fernzuliegen, für die umfassende Nutzung des Systems um Entschuldigung zu bitten.

Im Jahr 2012 sagte der damalige Google-Chef Eric Schmidt, er ist "sehr stolz" auf den Steuerumgehungsmechanismus des Unternehmens. Das Unternehmen habe einfach die Anreize verschiedener Regierungen gut genutzt.

Das nennt sich Kapitalismus. Wir sind stolz auf unseren Kapitalismus. Ich bin darüber nicht irritiert", erklärte Schmidt seinerzeit.

Staaten wie Großbritannien und Frankreich, denen es aufgrund des Schlupflochs an Steuereinnahmen in Millionenhöhe mangelt, haben das System mit einem weitreichenden Vorgehen gegen die steuervermeidenden großen Tech-Konzerne in Frage gestellt.

Im Jahr 2020 will das Vereinigte Königreich eine sogenannte "Google-Steuer" einführen. Der britische Finanzminister Philip Hammond kündigte im Oktober an, dass mit der Digital Services Tax (DST) eine zweiprozentige Abgabe auf Einnahmen aus den Aktivitäten der britischen Nutzer von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken und Online-Plattformen erhoben wird.

Frankreich treibt eine EU-weite Steuer ähnlicher Art voran, während es dabei auf den vorhersehbaren Widerstand Irlands und mehrerer anderer EU-Mitgliedsstaaten stößt. Das Land hat im Januar eine eigene "GAFA-Steuer" eingeführt, die nach Google, Apple, Facebook und Amazon benannt ist, um darüber 500 Millionen Euro (572 Millionen US-Dollar) für seinen Haushalt einzunehmen.>

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Sputnik-Ticker
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17.3.2019: google hilft dem China-Militär - meint Trump:
„Entsetzlich“: Trump wirft Google Hilfe für Chinas Militär vor


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Volksbetrug.net
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25.6.2019: Google macht linke NWO-Soros-Politik mit Suchresultaten:
Insider: Google will Trumps Wiederwahl verhindern – Training der KI-Algorithmen auf Bevorzugung linker News

Von Petr Svab / Epoch Times USA

<Das „Projekt Veritas“ sprach mit versteckter Kamera mit Mitarbeitern innerhalb von Google. Sie bezeugen, dass Google alles tut, um eine Wiederwahl von Präsident Trump zu verhindern. Ziel ist, die User zu überwachen und alle Meinungen zu unterbinden, die nicht links genug sind.

Google hüllt seine politischen Ziele in das Mäntelchen von „Fairness“. In Wirklichkeit fördert es die politische Weltanschauung des Unternehmens auf Kosten anderer. Es unterstützt die Stimmen derjenigen, die mit der Weltanschauung des Konzerns übereinstimmen, auf Kosten von denjenigen, die sich ihr widersetzen, oder die einfach nicht genügend mit ihr übereinstimmen.

Das besagen interne Dokumente und darüber sprechen Google-Mitarbeiter, die sich trauen, sich zu äußern. Mit Hilfe des „Projekt Veritas“ sprachen Insider über das Unternehmen und dessen Manipulation der Leser vor versteckter Kamera. Google ist nach Aussage eines Mitarbeiters

eine sehr voreingenommene politische Maschine, die darauf aus ist, nie wieder jemanden wie Donald Trump an die Macht zu bringen.“

Google, das weltweit größte Internetunternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 130 Milliarden Dollar, wird seit langem beschuldigt, die Anschauungen seiner meist linksgerichteten Mitarbeiter in seinen Produkte umzusetzen und die Internetuser zu lenken. Das Unternehmen leugnete diese Vorwürfe wiederholt.

Doch zeigen neueste Enthüllungen, dass das Unternehmen seit den Wahlen 2016 erhebliche Anstrengungen unternommen hat, um eine erneute Wahl von Donald Trump zu verhindern.

„Gleich nachdem Donald Trump die Wahl 2016 gewonnen hat, hat das Unternehmen eine 180 Gradwendung in dem, was es für wichtig hält, vollzogen“, sagte ein Insider. Das Unternehmen, das Trumps Erfolg auf „Hass und Frauenfeindlichkeit und Rassismus“ zurückführen wollte, beschloss, ihn zu „fixen“ (dt. etwa: verbessern, in Ordnung zu bringen, reparieren) und wich von seinen früheren Werten der „Unabhängigkeit ab, um allen eine Stimme zu geben“, sagte er.

Ein Insider sagt:

Wir müssen anfangen, unsere Benutzer zu überwachen, weil wir kein solches Ergebnis haben wollen. Wir wollen nicht, dass so ein Ergebnis wieder auftritt.“

Ähnlich äußerte sich Jen Gennai, CEO von „Googles Responsible Innovation“, die vor einigen Wochen von einem Reporter im „Project Veritas“ mit versteckter Kamera befragt wurde.

Wir wurden 2016 alle betrogen, es waren wieder nicht nur wir, die Leute wurden betrogen, die Nachrichtenmedien wurden überrumpelt, alle wurden betrogen, so dass wir schnell dachten: ‚Was ist dort passiert und wie verhindern wir, dass es wieder passiert?’“, sagte sie.

Gennai sagte, dass sie früher für das „Trust and Safety Team“ von Google gearbeitet habe und dass die Präsidentschaftswahl 2020 für das Team „top of mind“ sei. „Sie arbeiten seit 2016 daran, um sicherzustellen, dass wir für 2020 bereit sind“, sagte sie.

Die Nutzer von Google erfahren davon jedoch nichts und viele betrachten Google immer noch als eine objektive Informationsquelle, sagte ein Insider.

Fairness gibt es nur für bestimmte Gruppen

Google ist der Ansicht, dass seine Nutzer durch Filtern, Klassifizieren, Aggregieren oder Erzeugen von Medien durch seine Produkte auf bestimmte Weltanschauungen „programmiert“ werden sollen, wie ein internes Dokument nahelegt.

Wie sich jedoch zeigte, sind diese Weltanschauungen der Nutzer nicht immer die, die das Unternehmen bevorzugt. Ein Beispiel: Wenn man bei Google nach „CEOs“ sucht, würden die Ergebnisse wahrscheinlich viele Bilder von Männern zeigen, da die meisten CEOs Männer sind. Aber das wäre laut einem internen Dokument „algorithmische Ungerechtigkeit“, denn „es würde ein Stereotyp über die Rolle von Frauen in Führungspositionen verstärken“.

In einigen dieser Fälle „kann es wünschenswert sein, darüber nachzudenken, wie wir der Gesellschaft helfen können, einen faireren und gerechteren Zustand zu erreichen, entweder durch Produktintervention oder durch breitere Bemühungen um unternehmerische Verantwortung“, heißt es im Dokument.

In einem Dokument wurde „algorithmische Ungerechtigkeit“ vom Unternehmen definiert als „ungerechte oder voreingenommene Behandlung, die sich auf sensible Merkmale wie Rasse, Einkommen, sexuelle Orientierung oder Geschlecht bezieht, durch algorithmische Systeme oder algorithmisch unterstützte Entscheidungen“.

Da jede Person solche Merkmale teilt, könnte die Definition glauben machen, dass Google einfach versucht, sicherzustellen, dass es alle fair behandelt. Aber Gennai machte deutlich, dass ihre Aufgabe darin bestand, „Fairness“ nur für bestimmte Personen zu schaffen, je nachdem, ob sie zu einer Gruppe gehören, die Google für ausreichend „marginalisiert“ hält.

Meine Definition von Fairness und Verzerrung spricht speziell von historisch marginalisierten Gemeinschaften. Und das ist es, was mich interessiert. Gemeinschaften, die an der Macht sind und traditionell an der Macht waren, sind nicht die, für die ich Fairness anbiete“ wurde sie zitiert.

Vorurteile bilden: KI-Algorithmen werden so trainiert, dass sie linke Nachrichten bevorzugen

Der Insider sprach über eine Google-Initiative namens „ML Fairness“, das „ML“ steht für „Machine Learning“. Die Existenz und der Zweck von „ML Fairness“ wurden durch den Google-Softwareentwickler Gaurav Gite bestätigt, der die Initiative für einen Reporter von „Project Veritas“ beschrieben hat.

„ML Fairness“ wurde eingerichtet, um einen Algorithmus für künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, der Googles Ideen von„Fairness“ in großem Maßstab umsetzen würde. Jen Gennai bestätigte anscheinend, dass Google noch weiter geht und auf seine Algorithmen für ein bestimmtes politisches Ergebnis achtet.

„Wir trainieren auch unsere Algorithmen, wenn 2016 wieder passiert wäre – wäre das Ergebnis anders“, sagte sie.

Algorithmen werden „trainiert“, indem sie mit ausreichenden Mengen an ordnungsgemäß klassifizierten Daten versorgt werden. Wenn zum Beispiel der KI genügend Katzenbilder zur Verfügung gestellt werden, die als „eine Katze“ klassifiziert sind, wird die Maschine schließlich lernen, fast jedes Katzenbild, auch eines, das sie noch nie zuvor gesehen hat, als „eine Katze“ zu erkennen.

Google trainierte seinen „Fairness“-Algorithmus, um Ergebnisse zu erzielen, die stattdessen die politischen Ansichten des Unternehmens widerspiegeln, sagte der Insider.
Was die Mitarbeiter von Google „wirklich über ‚Fairness‘ sagen, ist, dass sie ihre Suchergebnisse manipulieren müssen, damit sie die politische Agenda haben, die sie wollen“, sagte er. „Und so müssen sie ihre Algorithmen neu verknüpfen.“

Google führte 2008 die Funktion „Suchvorschläge“ ein. Wann immer man anfing, in die Google-Suchleiste einzugeben, stützte sich ein Algorithmus auf Daten wie frühere Suchen des Benutzers, Suchen durch Benutzer weltweit, Websites im Index von Google und Anzeigen im Netzwerk von Google, um Suchbegriffe vorzuschlagen, die mit dem bereits eingegebenen Text beginnen.

Der „Fairness“-Algorithmus bewirkt allerdings, dass die Funktion zumindest teilweise Ergebnisse anzeigt, die mit Googles bevorzugter Weltanschauung infiziert sind, sagte der Insider.

Wenn man „men can“ eingibt, würden die Vorschläge Sätze wie folgt darstellen: „Männer können Babys bekommen“, „Männer können schwanger werden“ und „Männer können Perioden haben“. Wenn man „Frauen können“ eingibt, würden die Vorschläge Sätze wie folgt darstellen: „Frauen können wählen“, „Frauen können alles tun“ und „Frauen können eingezogen werden“.

Das liegt nicht daran, dass diese Phrasen bei den Nutzern so beliebt sind, sondern daran, dass der „Fairness“-Algorithmus sie aus sogenannten „sources of truth” (dt.: „Quellen der Wahrheit“) gezogen hat – und die absichtlich „trainiert“ wurden.

Sie füttern die Informationen und trainieren die KI, so dass sie solche Ergebnisse liefert“, sagte der Insider.

Politische Verzerrungen in den Google-Suchergebnissen haben wahrscheinlich bereits zu einer massiven Verschiebung der Anzahl unentschlossener Wähler geführt, so Robert Epstein, Senior Research Psychologe am American Institute for Behavioral Research and Technology, einem kalifornischen Nonprofit-Unternehmen.

„Vielleicht ist es das wichtigste Thema, mit dem wir in diesem Land je konfrontiert wurden, solange es existiert hat“, sagte James O’Keefe, Gründer von „Project Veritas“.

Alle Ausgaben für politische Werbung auf der ganzen Welt werden nicht dazu führen, dass diese Firma ihre Algorithmen ändert.“

Der „Fairness“-Algorithmus auf YouTube

Der „Fairness“-Algorithmus wird verwendet, um die Ziele von Google in mehreren Produkten zu fördern, so der Insider, einschließlich Google News und der Video-Sharing Plattform YouTube, die Google besitzt.

So ordnet Google die Kategorien zu YouTube-Videos zu, basierend auf Wörtern, die in den Videos geäußert werden. Der „Fairness“-Algorithmus hebt oder verbirgt dann die Inhalte – basierend auf der Ausrichtung an der politischen Agenda von Google.

„Prager U-Videos“ und „Dave Rubins Videos“ wurden dadurch als „rechts“ und „News Talk“ bezeichnet und wurden von einer KI namens „Viacon verstärkt analysiert“. Die KI „Viacon“ kontrolliert nach Aussagen des Insiders YouTube-Inhalte. Prager U produziert Lehrvideos über konservative Ideen. Rubin, der sich als klassischer Liberaler bezeichnet, veranstaltet eine Talkshow, in der er sagt, dass er versucht, ideologische Grenzen zu überbrücken.

YouTuber, die von Google als „rechte Nachrichtenkommentatoren“ bezeichnet werden, werden unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche identifizieren, benachteiligt, sagte der Insider . Er nennt ausdrücklich die Kanäle von Rubin, den trumpffreundlichen satirischen Sender Carpe Diem, den Mitte-Links-Kommentator und Journalisten Tim Pool und den konservativen Komiker und Kommentator Steven Crowder.

Sie wollen nicht, dass diese Meinungen breiten Anklang finden, und so gehen sie hinein und drehen den Daumen nach unten – sie entscheiden, welche Inhalte die Benutzer sehen dürfen“, sagte der Insider.

Ein Test der Epoch Times USA

Googles Vorlieben für linksgerichtete Quellen in seiner Google News-Funktion wurde von verschiedenen Medien und vom US-Präsidenten wiederholt angesprochen.

Die Epoch Times Redaktion der USA testete die Funktion an mehreren Tagen, indem sie die Suchergebnisse von Google News nach dem Wort „trump“ durchsuchte. Jedes Mal kamen nur etwa 3 bis 5 Prozent der Artikel auf den ersten zehn Seiten der Ergebnisse aus traditionell konservativ orientierten Medien.

Google vertrat die Meinung, dass es einfach mehr „glaubwürdige“ Quellen bevorzugt.

Wir wählen das, was wir als glaubwürdige Nachrichtenquellen definieren, und diese Nachrichtenquellen überschneiden sich nicht unbedingt mit konservativen Quellen“, sagte Gennai.

Der Insider betonte jedoch, dass Google tatsächlich eine redaktionelle Agenda hat. Google untersucht die Nachrichten und die Newsquellen durch den „Fairness“-Algorithmus. Wenn man sich an Googles Agenda anpasst, „springt es an die Spitze“, „wenn nicht, dann wird es begraben.“

Ein internes Dokument vom 27. November 2017 benennt das Ziel, „eine ‚einzige Wahrheit‘ für die Definition von ‚Nachrichten‘ über Google-Produkte hinweg zu etablieren“.
„Was sie damit meinen, ist die Ausrichtung auf eine bestimmte Darstellung“, sagte der Insider und erklärt, dass „diese Darstellung von etablierten Akteuren hergestellt wird“.

Google weigert sich, sich zu ändern

Google wurde von republikanischen Abgeordneten der politischen Vorurteile in seinen Produkten beschuldigt, aber Jen Gennai erklärt, dass die Firma nicht auf die Kritik des Kongresses reagiert.

Sie können uns unter Druck setzen, aber wir ändern uns nicht“, sagte sie.

Und es ist nicht so, dass das Unternehmen nicht weiß, dass seine „Fairness“-Doktrin alles andere als universell ist. „Dieselben Leute, die für den derzeitigen Präsidenten gestimmt haben, sind nicht mit unserer Definition von Fairness einverstanden“, sagte Gennai.

Darüber hinaus sieht es so aus, dass Jen Gennai die politische Agenda von Google als Rechtfertigung für die Ablehnung des Aufrufs zur Regulierung von Google nach kartellrechtlichen Richtlinien durch Senatorin Elizabeth Warren (D-Mass.) betrachtete.

„Elizabeth Warren sagt, wir sollten Google teilen. Ich liebe sie, aber sie ist sehr irregeführt“, sagte Gennai. „Das wird es nicht besser machen, es wird es schlechter machen. Denn all diese kleineren Unternehmen, die nicht die gleichen Ressourcen haben wie wir, werden damit beauftragt, die nächste Trump-Situation zu verhindern. Ein kleines Unternehmen könnte das nicht tun.“

Google wollte keinen Kommentar zu einer Anfrage der Redaktion zu diesem Thema abgeben. Ein Sprecher sagte zuvor: „Google hat die Suchergebnisse oder Inhalte in keinem seiner Produkte manipuliert oder verändert, um eine bestimmte politische Ideologie zu fördern.“

Ein Wendepunkt

„Project Veritas“ veröffentlichte Berichte von mehreren technischen Insidern, die auch von Verzerrungen in Plattformen wie Facebook und Pinterest sprachen. Verschiedene Medien haben auch bei einigen dieser Unternehmen Insiderinformationen und interne Dokumente über weitere Formen von mutmaßlichem Fehlverhalten bekommen.

O’Keefe nennt es einen „Wendepunkt“. In den vergangenen 24 Stunden näherten sich ihm eine „Anzahl von Insidern“ – das zeigt, dass die Technologieunternehmen „in ernsten Schwierigkeiten“ sind.

Sie sind wirklich dabei, eine Flut von Insidern zu bekommen“, sagte er.

Er wollte die Bedeutung der jüngsten Enthüllungen nicht durch Hinweise auf die Nächsten vorwegnehmen, bestätigte jedoch, dass noch viel mehr kommen wird.

 

Das Original erschien in The Epoch Times (USA) (deutsche Bearbeitung von ks)
Originalartikel: Google Stealthily Infuses Political Agenda Into Products to Prevent Trump Reelection, Insiders, Documents Say


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Kronenzeitung
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25.6.2019: google baut seine Macht aus: google baut ganze Stadtviertel - Beispiel Toronto:
Um 2,6 Mrd. Euro: Toronto: Google-Tochter baut Hightech-Stadtviertel

Ein Ableger der Google-Mutter Alphabet plant ein ganzes High-Tech-Stadtviertel am Rande von Toronto. Sidewalk Labs stellte die Pläne für ...

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Kopp-Report online,
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28.6.2019: GOOGLE=PHARMA: Links über Naturmedizin werden seit 4.6.2019 knallhart "abgedreht":
Betroffene Webseiten: GreenMedInfo.com, DrAxe.com, Kellybroganmd.com, Naturalnews.com, Mercola.com etc.:
Eilmeldung: Google entfernt Websites über Naturheilkunde aus seinen Suchergebnissen – ein Whistleblower sagt, wie und warum
https://kopp-report.de/eilmeldung-google-entfernt-websites-ueber-naturheilkunde-aus-seinen-suchergebnissen-ein-whistleblower-sagt-wie-und-warum/

<Sayer Ji

Anfang dieses Monats entfernte Google in einem vernichtenden algorithmischen Schlag viele der wichtigsten Websites über natürliche Medizin und Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen aus seinen organischen Suchergebnissen – einige verloren bis zu 99 Prozent ihrer Besucher. Eigentlich sollte der Begriff »organisch« (organic) für die Suchergebnisse von Google nicht mehr verwendet werden – so die Ergebnisse einer Undercover-Untersuchung durch Project Veritas, bei denen einem die Sprache wegbleibt: Google manipuliert heimlich seine Suchergebnisse und automatischen Textergänzungen, um sich an eine sehr spezielle Reihe gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Agenden anzupassen, die darauf abzielen, die Trefferauswahl zu manipulieren und private Interessen zu fördern.

Wir leben in einer ganz erstaunlichen, wenn auch intensiven Zeit mit unglaublichen Dunkel- und Lichtzonen.

Doch dank der Macht des Internets genießen wir einen Grad der Informationsfreiheit, den vor uns keine Generation hatte – und diese Informationen sind das Lebenselixier demokratischer Ideale und notwendig für informiertes Einverständnis und freie Entscheidungen in Gesundheitsfragen, unsere wichtigsten Fürsprecher.

Aber was passiert, wenn die Torhüter der Informationen, die durch diese unglaubliche Erfindung fließen, wie Facebook und Pinterest, bestimmte Nutzer oder Inhalte zensieren oder sperren – oder es unmöglich machen, via E-Mail-Marketing-Plattformen wie Mailchimp Nachrichten zu verschicken, wie wir vor Kurzem bei GreenMedInfo.com erleben mussten? Wohin wenden wir uns dann, um uns zu informieren?

Warum nicht die Filterung der Social Media und die Zensur der E-Mail-Plattformen umgehen und zu Google zurückkehren?, könnten Sie sich fragen. Ist Google nicht der Archetyp und das moderne Orakel von Fairness? Ist Google nicht längst zum Synonym für das Suchen und Finden objektiver Antworten geworden?

Würden Sie nicht erwarten, dass GreenMedInfo.com an erster Stelle erscheinen würde, wenn Sie nach »Kurkuma« suchen, da wir über die weltweit größte Open-Access-Ressource zu diesem Thema verfügen, die über 2700 Peer-Review-Studien zu diesem Thema enthält, die wiederum für über 800 Krankheiten relevant sind? Doch während vor einigen Jahren noch unser Such-Traffic wuchs, ist es heute so, als ob wir im Internet nicht mehr existieren (es sei denn, Sie suchen gezielt nach uns mit Namen).

Stattdessen finden Sie heute an erster Stelle der Google-Ergebnisse über Kurkuma z. B.: »Kurkuma ist vielleicht doch kein Wundergewürz« von Time.com oder »Kurkuma: Anwendungsgebiete, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Dosierung und Warnhinweise« von WebMD.com, die einen Großteil der Forschungsarbeiten, die wir zusammengetragen haben, ignorieren und Kurkuma so aussehen lassen, als sei es nur ein weiteres Medikament, das Sie sehr vorsichtig einnehmen müssen.

Anscheinend geschieht das mit völliger Absicht! Am 3. Juni führte Google tatsächlich seine neueste Kern-Algorithmusänderung ein, die die organischen Suchergebnisse für die Mehrheit der Top-Sites im Bereich der natürlichen Gesundheit und der Förderung der Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen unter den Teppich kehrt. Auf Websites wie DrAxe.com, Kellybroganmd.com (Statistiken im Bild unten) und Naturalnews.com war über Nacht der größte Teil ihres Traffics verschwunden.

Mercola.com, die vielleicht am stärksten betroffene Website, hat die Geschichte in einem zweiteiligen Bericht gemeldet: »Google begräbt Mercola in seinem neuesten Suchmaschinen-Update, Teil 1 und 2.«

Mercola.com ist seit Jahrzehnten eine Quelle für enthüllende Informationen über Big-Pharma- und Big-Tech-Absprachen, da ist es nicht verwunderlich, warum Google diese Maßnahme gegen Plattformen wie die von Dr. Mercola ergreift. Tatsächlich gab es Anzeichen für die bevorstehende Säuberung schon 2016, als GlaxoSmithKline einen Vertrag über 715 Millionen Dollar unterzeichnete, um mit Google zusammenzuarbeiten, und es zu weiteren Partnerschaften mit Pharmaunternehmen wie 2019 mit Sanofi kam. Die Dachgesellschaft von Google, Alphabet, hat stark in ein Impfstoffunternehmen, Vaccitech, investiert, das von Wissenschaftlern der Oxford University gegründet wurde. Google ist anscheinend zu einer Pay-to-Play-Institution geworden und hat eine spezifische gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Agenda, die direkt in ihre Suchalgorithmen integriert ist.

Erstaunlicherweise veröffentlichte ein investigativer Reporter namens James O’Keefe, Gründer von Project Veritas, am selben Tag des Mercola-Berichts, dem 24. Juni, ein Undercover-Video mit einem Top-Google-Führungsmann und Whistleblower, in dem dargelegt wird, wie das Unternehmen die Suchergebnisse manipuliert, um Auswahl unangemessen zu beeinflussen, und wie es nach Orwell’scher Manier mit automatischen Textergänzungen, Suchergebnissen und Google-News-Aggregator-Feeds, die von Milliarden Menschen täglich verwendet werden, manipuliert. Dieses Video ist ein Muss und wurde von YouTube (im Besitz von Google) umgehend entfernt – dies bestärkt noch einmal, wie sehr Google verhindern will, dass diese Information nach außen dringt. (Update vom 26. Juni, 20:12 Uhr: Vimeo löschte das Video und schloss sich somit der Zensur von Google und YouTube an – ein weiterer Beweis dafür, wie vernichtend dieses Video ist. Unten sehen Sie die Meldung, die erscheint, wenn man das Video auf Vimeo aufrufen möchte.)


Eine Back-up-Kopie des Videos befand sich auf der Website von Project Veritas, siehe unten:

Vimeo gab dem Project-Veritas-Team die nachfolgende Erklärung für die Entfernung des Videos. Urteilen Sie selbst, ob ihre Begründung gerechtfertigt ist oder nicht.

Sehr geehrtes Project Veritas,

Ihr Account wurde wegen Verletzung unserer Richtlinien von Vimeo-Mitarbeitern entfernt.

Begründung: Sie dürfen keine Videos mit gehässigem, diffamierendem oder diskriminierendem Inhalt hochladen.

Weitere Informationen über unsere inhaltlichen und gesellschaftlichen Richtlinien finden Sie auf https://vimeo.com/guidelines.

Falls dies Ihrer Meinung nach ein Irrtum ist, antworten Sie bitte baldmöglichst auf diese Nachricht. (Sie müssen aber wissen, dass Vimeo-Moderatoren immer tätig werden, wenn wir Verstöße bemerken. »Ich habe gesehen, dass andere das auch tun« ist keine gültige Erklärung.)

Andererseits wünschen wir Ihnen, dass Sie eine andere Videoplattform finden, die Ihren Bedürfnissen eher entspricht.

Mit freundlichen Grüßen

Vimeo-Personal

Das Timing dieses Videos könnte für Google gar nicht schlimmer gewesen sein. Wie das Wall Street Journal am 24. Juni meldete, bereitet das Justizministerium eine Anti-Trust-Anklage gegen Google vor. Zudem stellte Senator Josh Hawley (Republikaner, Bundesstaat Missouri) am 19. Juni die Senate Bill 1914 vor: »Dies ist ein Gesetzentwurf zur Änderung des Communications Decency Act, um Anbieter interaktiver Computerdienste zu einer politisch neutralen inhaltlichen Moderation zu verpflichten.« Dies würde Big-Tech-Unternehmen die Immunität nehmen, die sie derzeit bei Rechtsstreitigkeiten wegen genau der Art von politischer Manipulation genießen, die im Video des Project Veritas angeprangert wird.

Bis Google für seine Handlungen zur Rechenschaft gezogen wird und es eine Branchenreform gibt, wird es schwierig sein, Googles allumfassende Dominanz (Gmail, Google, YouTube, Google Calendar, Google Documents etc.) zu umgehen, es sei denn, wir finden bessere, datenschutzrechtlich gesicherte Plattformen. Und es gibt einige, von denen Sie vielleicht noch nichts gehört haben, darunter die Alternativen des Internetbrowsers zu Google Chrome, wie Brave Browser und Opera, Suchmaschinen wie Startpage.com, duckduckgo.com oder ecosia.org und E-Mail-Programme wie protonmail.com. Sie können auch die Kommunikations-App Signal verwenden, die eine Verschlüsselungsstufe bietet, die vielleicht die beste auf dem Markt ist.

Schließlich ist dieser Newsletter eine der wenigen Rettungsleinen, die Menschen in Zukunft benötigen, um unsere Informationen zu erhalten. Und wir empfehlen Ihnen sehr, anderen davon zu erzählen. Sie können sich hier anmelden und erhalten unser informativstes Geschenk aller Zeiten: einen über 500 Seiten starken Naturheilmittelführer, der vollständig von Experten begutachtet wurde. Er ist wirklich eine unschätzbare Ressource, und wir freuen uns, ihn zu verschenken, um unsere Leser dabei zu unterstützen, die Kontrolle über ihre Gesundheit zurückzuerlangen. Hier können Sie ihn herunterladen. Sie können auch mein kürzlich verfasstes »Founder’s Statement about Recent Censorship Events« lesen, um ein besseres Gefühl für den Kontext dessen zu gewinnen, was uns und ähnlichen Projekten geschieht.

NACHTRAG: EIN TEST DER HYPOTHESE, DASS GOOGLE DIE SUCHERGEBNISSE MANIPULIERT

Um zu überprüfen, ob die Anschuldigungen von O’Keefe gegen Google korrekt sind und Google tatsächlich Auto-Vorschläge für Suchbegriffe manipuliert, habe ich bei Google »Vaccines cause …« (»Impfstoffe verursachen …«) eingegeben, um zu sehen, welche Vorschläge ich bekommen würde.

[Statt vaccines cause autism steht da: vaccines cause adults].

Um festzustellen, wie hoch das tatsächliche Suchvolumen für den fraglichen Begriff ist, haben wir uns für ein anderes Google-Produkt namens Google Trends entschieden, mit dem Sie das Volumen und wonach die Menschen im Lauf der Zeit suchen, einsehen können. Also haben wir die Suchanfragen verglichen: »Vaccines Cause Adults« mit »Vaccines Cause Autism«. Sie werden die großen Unterschiede im Volumen der beiden sehen – zugunsten der Letzteren.

[Grafik]

Erstaunlicherweise sagt Google, dass die automatischen Vorschläge »Prognosen, keine Empfehlungen« seien. Hier das offizielle Statement:

Sie werden feststellen, dass wir diese automatischen Textergänzungen (Autocomplete) »Prognosen« und nicht »Empfehlungen« nennen, und das aus gutem Grund. Autocomplete wurde entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, eine Suche abzuschließen, die sie beabsichtigen, und nicht, um neue Suchen vorzuschlagen, die durchgeführt werden sollen. Dies sind unsere besten Prognosen für die Abfrage, die Sie wahrscheinlich weiterhin eingeben werden.

Wie kommen wir auf diese Prognosen? Wir schauen die realen Suchanfragen an, die bei Google stattfinden, und zeigen allgemeine und trendförmige Suchanfragen, die für die eingegebenen Zeichen relevant sind, aber auch im Zusammenhang mit Ihrem Standort und früheren Suchanfragen.

Dies zeigt deutlich mit Googles eigenen Angaben, dass sie absichtlich bestimmte automatische Vorschläge aus ihrer Suche entfernen, um die Wahrheit darüber zu vertuschen, wonach die Leute tatsächlich suchen. Dies bestätigt auch die Hypothese, dass sie Websites zensieren, die Impfstoffe kritisieren oder die die Sicherheit von Impfstoffen infrage stellen – allen voran Websites, die natürliche Medizinsysteme und die Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen promoten, wie eben unsere eigene.

Hier weitere Ergebnisse von Googles Autocomplete-Funktion: Supplements are...>

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RT deutsch online,
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18.8.2019: NWO-Google beschliesst, wer "glaubwürdig" ist und wer nicht (!):
Project Veritas: Google manipuliert Suchergebnisse (Video)
https://deutsch.rt.com/nordamerika/91351-project-veritas-google-manipuliert-suchergebnisse/

Die Initiative "Project Veritas" hat Dokumente veröffentlicht, laut denen Google Nachrichtenseiten nach ihrer "Glaubwürdigkeit" listet. Beispiele für ein solches Vorgehen sind in den Dokumenten zu sehen. So befindet sich RT-America in der unteren Hälfte der Auflistung.

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RT deutsch online,
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19.8.2019: Informant: Mossad-Google kontrolliert die Medienlandschaft weltweit:
Whistleblower: "Google hat ein System zur Kontrolle der gesamten Informationslandschaft aufgebaut"


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Kronenzeitung online, Logo
New York 9.9.2019: Google und YouTube spionierten mit Cookies auch die Kinderseiten und Kinderkanäle aus - 170 Millionen Dollar Strafe:
Beim YouTube-Konsum: Kinder durchleuchtet: Google zahlt Millionenstrafe
https://www.krone.at/1992695

<Google und die zum Unternehmen gehörende Video-Plattform YouTube zahlen 170 Millionen Dollar Strafe, weil sie widerrechtlich persönliche Informationen von Kindern gesammelt haben. Das teilte die US-Kartellbehörde FTC mit. Die Zahlung ist Teil eines Vergleichs zwischen den Firmen einerseits sowie FTC und der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft andererseits.

Den beiden Internetfirmen wird vorgeworfen, mit Hilfe sogenannter Cookies Informationen über Nutzer von YouTube-Kinderkanälen gesammelt zu haben, ohne zuvor die Erlaubnis der Eltern einzuholen. Ziel war demnach, auf Basis der Daten gezielte Werbeanzeigen verbreiten zu können und damit Geld zu verdienen.

Damit verstießen Google und YouTube nach Ansicht der Behörden gegen ein Gesetz aus dem Jahr 1998. Dieses verbietet es, Daten von Kindern unter 13 Jahren zu sammeln. 2013 wurde das Gesetz um den Zusatz ergänzt, dass diese Regelung auch für Cookies gilt. Das sind Softwareinstrumente, mit denen Internetseiten zurückverfolgen können, wofür sich ihre Nutzer interessieren. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James warf Google und YouTube Machtmissbrauch vor.>


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Sputnik-Ticker
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24.10.2019: Interne Überwachung bei Google? Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe


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Sputnik-Ticker
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6.1.2020: Google+Apple verschoben Milliarden-Steuergelder von Irland in Steueroasen - nun ist Schluss damit:
Googles Steuerschlupfloch in Irland geschlossen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200106326310015-googles-steuerschlupfloch-in-irland-geschlossen/

<Armin Siebert

Jahrelang haben US-Giganten wie Google oder Apple über Gesetzeslücken in Europa Milliarden an Steuern nicht gezahlt. Vor allem Irland bot sich hier als Schlupfloch an. Zumindest teilweise ist diese Lücke nun gestopft worden.

„Double Irish, Dutch Sandwich” nennen Experten den Trick, mit dem amerikanische Konzerne über viele Jahre Steuern gespart haben in Europa. Über eine komplizierte Konstruktion wurden dabei ganz legal Steuern über irische oder niederländische Firmen in Steueroasen verschoben.

So soll allein Alphabet, der Mutterkonzern von Google, mit Hilfe dieser Praxis nur im Jahr 2018 fast 22 Milliarden Euro aus Einnahmen in Europa auf die Bermudas transferiert haben. Dort fällt darauf keine Einkommensteuer an. 2018 war jedoch keine Ausnahme. Auch 2017 hat Google fast 20 Milliarden Euro unversteuert am Fiskus vorbeigeschmuggelt. 2016 waren es etwa 16 Milliarden.

Der EU entgehen so jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern aufgrund der Steuerpolitik US-amerikanischer Großkonzerne. Einem Report zufolge konnte auch das US-Unternehmen Apple zwischen 2015 und 2017 bis zu 21 Milliarden Euro an den europäischen Finanzbehörden vorbeischleusen. Andere US-Giganten wie Amazon oder Facebook nutzen ähnliche Steuermodelle.

Druck aus Wien und Paris

Der Druck aus der Politik wächst allerdings in den letzten Jahren. Frankreichs Parlament hatte Mitte Juli ein Gesetz über eine dreiprozentige Digitalsteuer auf die Gewinne von Internetfirmen verabschiedet.

Auch Österreich führte vergangenes Jahr eine nationale Steuer auf die Onlineerlöse der Internetkonzerne ein.

Nur Irland hielt sich bisher bedeckt zu entsprechenden Forderungen europäischer Politiker.

Dublin profitiert dank besonders lockerer Steuergesetze davon, dass US-Konzerne ihre europäischen Ableger bevorzugt in Irland registrieren.

Edle Geste von Google?

Nun scheint der Druck auch in Irland erste Früchte zu tragen. Allerdings ging die Initiative zumindest offiziell nicht von der irischen Regierung, sondern von Google selbst aus. So verkündete Alphabet, der Mutterkonzern von Google, am letzten Tag des Jahres 2019, dass es das bisherige Steuermodell über die Bermudas nicht mehr nutzen wolle. In der Mitteilung heißt es:

„Wir werden unsere Struktur vereinfachen und unser geistiges Eigentum nun über die USA und nicht über die Bermudas lizenzieren.”

Was wie eine edle Geste des US-Multis aussieht, geht offensichtlich auf den jahrelangen massiven Druck anderer europäischer Staaten auf das EU-Land Irland zurück. So hatte Dublin 2014 eingewilligt, das Sandwich-Steuermodell bis 2020 abzuschaffen. Sechs Jahre hatten die US-Unternehmen daraufhin noch Zeit, soviel Geld beiseite zu schaffen wie möglich. So hat sich Google auch bis zum letzten Tag der Frist Zeit gelassen und offenbar auch noch darauf bestanden, es so aussehen zu lassen, als ob die Initiative dazu von dem Konzern selbst ausgeht.

Rein rechtlich ist Google & Co. nichts vorzuwerfen, so lange Staaten entsprechende Steuer-Schlupflöcher zulassen. So machte der frühere Google-Chef Eric Schmidt vor Jahren auch kein Geheimnis um dieses Modell und verkündete:

„Ich bin sehr stolz auf die Struktur, die wir aufgesetzt haben. Wir haben das mit den Anreizen der Regierungen getan ... das nennt man Kapitalismus. Wir sind stolze Kapitalisten.”>
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Epoch Times online,
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9.6.2020: google Store wirft Anti-Spionage-App aus dem Sortiment:
„Remove China Apps“: Google nimmt App zum Entfernen von chinesischer Software aus seinem Store

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20minuten online,
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21.6.2020: Gegen Zensur autoritärer oder kommunistischer Staaten: Texte bei Minecraft:
Schlupfloch: «Minecraft»-Bibliothek enthält zensierte Texte
https://www.20min.ch/story/minecraft-bibliothek-enthaelt-zensierte-texte-785797332593

<In vielen Ländern der Welt ist die Pressefreiheit nicht gegeben. Dank «Minecraft» können zensierte Texte nun dennoch gelesen werden.

Zu finden sind vor allem Artikel von Journalisten, die in Ländern wie Ägypten, Mexiko, Russland, Saudiarabien und Vietnam verboten sind. Zwar sind diese Texte in vielen Online-Archiven in diesen autokratischen Staaten gesperrt, da «Minecraft» aber zugänglich ist, hat die Organisation dieses Schlupfloch ausgenutzt.

Presse vom Staat gelenkt

«In vielen Ländern der Welt gibt es keinen freien Zugang zu Informationen. Websites werden blockiert, unabhängige Zeitungen konfisziert, die Presse vom Staat gelenkt. Junge Menschen wachsen auf, ohne sich eine eigene Meinung bilden zu können», lässt sich Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, auf der Website der Organisation zitieren. Man nutze darum das weltweit populärste Computerspiel «Minecraft» als Medium und ermögliche so den Zugang zu unabhängigen Informationen. Es dauerte drei Monate, bis die Bibliothek fertiggestellt werden konnte. Mitgeholfen haben unter anderem auch Experten der auf «Minecraft» spezialisierten Firma Blockworks.

Pressefreiheit und Zensur

Betritt man die virtuelle Bibliothek, findet man sich in einer grossen Eingangshalle wieder. Dort kann man sich über die Situation der Pressefreiheit in 180 Ländern der Welt informieren. Danach stehen fünf weitere Räume zur Verfügung, die jeweils einem Land gewidmet sind, in dem die Presse stark zensiert wird.

In Ägypten werden beispielsweise die meisten Medien vom Staat kontrolliert. In der «Minecraft»-Bibliothek sind aber Werke von Mada Masr zu finden, der letzten ägyptischen Website, die noch unabhängige Nachrichten verbreitet. Sie ist seit Mai 2017 im Land selbst blockiert.

Khashoggis Texte

Ähnlich sieht es in Mexiko aus. Es gilt laut Reporter ohne Grenzen seit Jahren als das gefährlichste Land der Welt für Medienschaffende, in dem kein Krieg herrscht. So werden Journalisten, die frei berichten, oft eingeschüchtert, bedroht und auch immer wieder ermordet. Viele verschwinden spurlos. Die unzensierte Bibliothek in «Minecraft» enthält beispielsweise Texte des Journalisten Javier Valdez, der am 23. Mai 2017 erschossen wurde.

Des Weiteren sind in der Bibliothek Texte des saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi zu finden, der 2018 in der Botschaft seines Landes in Istanbul ermordet wurde. Auch Artikel des vietnamesischen Menschenrechtsanwalts Nguyen Van Dai können gelesen werden. Er wurde im April 2018 zu 15 Jahren Gefängnis und fünf Jahren Hausarrest verurteilt, aber später freigelassen.

Die Website Die Idee für die unzensierte Bibliothek stammt von der deutschen Werbeagentur DDB. Sie hat sich schon in der Vergangenheit für die Verbreitung zensierter Texte eingesetzt. Die «Minecraft»-Bibliothek kann auf dieser Website heruntergeladen werden. Wer nicht «Minecraft» spielt, kann die Bibliothek aber auch direkt auf der Webseite durchstöbern. Alle Inhalte sind in Englisch und der Originalsprache vorhanden.>

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Sputnik-Ticker
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IL-Palästina 16.7.2020: Crazy Trump+Netanjahu machen "Politik": Palästina ist auf google maps nicht mehr da:
Google Maps löscht Palästina von der Landkarte


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11.2.2021: Google plant Zensur gegen Firmen - mit dem Chrome-Browser, der dann keine "fremden" Cookies mehr zulässt:
Googles nächstes großes Chrome-Update wird die Regeln des Webs neu schreiben
https://uncut-news.ch/googles-naechstes-grosses-chrome-update-wird-die-regeln-des-webs-neu-schreiben/

original Englisch: Quelle: Google’s next big Chrome update will rewrite the rules of the web

<Google Chrome wird die Cookies von Drittanbietern endgültig abschaffen. Wenn alles nach Plan läuft, dann werden zukünftige Updates des weltweit beliebtesten Webbrowsers die Regeln der Online-Werbung neu schreiben und es weitaus schwieriger machen, die Webaktivitäten von Milliarden von Menschen zu verfolgen. Aber so einfach ist es nicht. Was wie ein großer Sieg für die Privatsphäre aussieht, könnte letztlich nur dazu dienen, Googles Griff auf die Werbeindustrie und das Internet insgesamt zu verstärken.

Kritiker und Regulierungsbehörden argumentieren, dass der Schritt das Risiko birgt, kleinere Werbefirmen aus dem Geschäft zu drängen, und dass er Websites schaden könnte, die auf Werbung angewiesen sind, um Geld zu verdienen. Für die meisten Menschen wird die Änderung unsichtbar sein, aber hinter den Kulissen plant Google, Chrome die Kontrolle über einen Teil des Werbeprozesses zu geben. Um dies zu tun, plant es, Browser-basiertes maschinelles Lernen zu verwenden, um Ihren Browserverlauf zu protokollieren und Menschen in Gruppen zusammen mit anderen mit ähnlichen Interessen einzuteilen.

“Sie werden die Infrastruktur beseitigen, die individualisiertes Tracking und Profiling im Web ermöglicht”, sagt Bennett Cyphers, ein Technologe bei der Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation. “Sie werden sie durch etwas ersetzen, das immer noch gezielte Werbung erlaubt – nur auf eine andere Art und Weise.”

Googles Plan, Cookies von Drittanbietern zu ersetzen, stammt aus seiner Privacy Sandbox, einer Reihe von Vorschlägen zur Verbesserung von Online-Werbung, ohne die Werbeindustrie zu zerstören. Neben der Abschaffung der Cookies von Drittanbietern befasst sich die Privacy Sandbox auch mit Themen wie Werbebetrug, der Reduzierung der Anzahl von CAPTCHAs, die Menschen sehen, und der Einführung neuer Möglichkeiten für Unternehmen, die Leistung ihrer Anzeigen zu messen. Viele Google-Kritiker sagen, dass Teile der Vorschläge eine Verbesserung des bestehenden Systems darstellen und gut für das Web sind.

Veränderung ist notwendig. Die Online-Werbebranche ist, gelinde gesagt, unübersichtlich. Sie umfasst Milliarden von Datenpunkten über unser aller Leben, die jede Sekunde eines jeden Tages automatisch gehandelt werden. Eine solch wesentliche Änderung dieses Systems wird sich auf eine ganze Reihe von Unternehmen auswirken, von Marken, die Produkte und Dienstleistungen online bewerben, bis hin zu den Ad-Tech-Netzwerken und Nachrichtenorganisationen, die diese Werbung in jeden Winkel des Internets bringen.

Die Vorschläge zur Privacy Sandbox sind kompliziert und technisch. Einige testet Google bereits, andere befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Privacy Sandbox ist online dokumentiert und Google hat seine Pläne aufgrund von Rückmeldungen und Gegenvorschlägen von Konkurrenten geändert. Aber letztendlich wird alles von Google kontrolliert, wenn es um Chrome geht.

Die Entfernung von Drittanbieter-Cookies aus Chrome, die erstmals im Januar 2020 angekündigt wurde, hat lange auf sich warten lassen. “Drittanbieter-Cookies waren furchtbar”, sagt Cyphers. “Sie waren eine Zeit lang die am stärksten in die Privatsphäre eingreifende Technologie der Welt.” Wenn Google sie im Jahr 2022 entfernt, wird es nicht das erste Unternehmen sein – aber sein riesiger Marktanteil bedeutet, dass es den größten Einfluss haben wird. Apples Safari, der zweitgrößte Browser hinter Chrome, hat 2017 das Cookie-Tracking eingeschränkt. Mozillas Firefox blockierte 2019 Cookies von Drittanbietern – das Problem ist so groß, dass der Browser derzeit zehn Milliarden Tracker pro Tag blockiert.

Wenn Sie derzeit Chrome verwenden, fügen die Websites, die Sie besuchen, mit wenigen Ausnahmen, ein Drittanbieter-Cookie auf Ihrem Gerät hinzu. Diese Cookies – kleine Codeschnipsel – sind in der Lage, Ihren Browserverlauf zu verfolgen und auf dieser Grundlage Werbung anzuzeigen. Cookies von Drittanbietern senden alle gesammelten Daten zurück an eine andere Domain als die, auf der Sie sich gerade befinden. First-Party-Cookies hingegen senden die Daten zurück an die Eigentümer der Domain, die Sie gerade besuchen.

Cookies von Drittanbietern sind der Hauptgrund dafür, dass die Schuhe, die Sie sich vor zwei Wochen angeschaut haben, Sie immer noch im Web verfolgen. Alle Daten, die durch Cookies von Drittanbietern gesammelt werden, werden verwendet, um Benutzerprofile zu erstellen, die Ihre Interessen, die Dinge, die Sie kaufen, und Ihr Online-Verhalten enthalten können – dies kann an undurchsichtige Datenbroker weitergegeben werden. “Die Absicht war wirklich, eine Reihe von Vorschlägen zu machen, wie ältere Technologien wie Cookies von Drittanbietern und andere durch datenschutzfreundliche API-Alternativen ersetzt werden können”, sagt Chetna Bindra, ein Produktleiter im Anzeigengeschäft von Google.
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Was sind also die Alternativen? Googles Plan ist es, mit Hilfe eines KI-Systems namens Federated Learning of Cohorts (FLoC) Anzeigen auf die allgemeinen Interessen der Nutzer abzustimmen. Das maschinelle Lernsystem nimmt unter anderem Ihren Webverlauf und ordnet Sie anhand Ihrer Interessen in eine bestimmte Gruppe ein. Google hat noch nicht definiert, was diese Gruppen sein werden, aber sie werden Tausende von Menschen umfassen, die ähnliche Interessen haben. Werbetreibende werden dann in der Lage sein, Anzeigen vor Personen zu platzieren, die auf der Gruppe basieren, in der sie sich befinden. Wenn Googles KI herausfindet, dass Sie zum Beispiel Turnschuhe mögen, dann werden Sie in eine Gruppe mit anderen ähnlich gesinnten Sneaker-Fans gesteckt.

Das Ganze funktioniert ähnlich wie der Algorithmus von Netflix, der herausfindet, was Sie sich gerne ansehen. Im Grunde genommen ist Ihr Fernsehverhalten ähnlich, aber nicht identisch mit dem vieler anderer Personen. Wenn Person A und Person B zum Beispiel die gleichen vier Horrorfilme mögen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Person A einen fünften Horrorfilm mag, den Person B gerade gesehen hat. Erweitern Sie dies nun auf Milliarden von Menschen.

Anders als bei Cookies von Drittanbietern werden in Chrome alle Daten verarbeitet, die dazu dienen, zu bestimmen, welcher Gruppe Sie angehören. Cookies von Drittanbietern hingegen werden wie Konfetti herumgestreut. Bindra behauptet, dass trotz dieser grundlegenden Änderung in der Art und Weise, wie Daten gespeichert und verarbeitet werden, das System zu 95 Prozent genauso effektiv beim Targeting von Anzeigen ist wie Cookies von Drittanbietern. Andere haben diese Behauptung angezweifelt.

Ein potenzielles Problem mit dem maschinellen Lernsystem ist das, was es über Menschen ableiten kann. “Da FLoC Ihren Browserverlauf nutzt, um Sie interessenbasierten Kohorten zuzuordnen, ähnelt das Endergebnis einem Super-Tracker, der auf noch mehr Websites präsent ist als Google Analytics”, sagt Kamyl Bazbaz, Vice President of Communications bei der Suchmaschine DuckDuckGo. Während FLoC bedeutet, dass weniger persönliche Daten an Dritte gesendet werden, wie bei der aktuellen Cookie-Einrichtung, gibt es Bedenken darüber, wie Menschen in Gruppen zusammengefasst werden und ob der automatisierte Prozess, der dies tut, bestimmte Gruppen diskriminiert. “Der FLoC-Clustering-Algorithmus, den Google vorschlägt, würde von Google selbst gehandhabt werden und für alle Webnutzer gelten”, sagt Basile Leparmentier, ein leitender Ingenieur für maschinelles Lernen bei der Werbetech-Firma Criteo, die ihre eigenen Privacy Sandbox-Alternativen vorgeschlagen hat. “Google hätte also die Macht, diesen Algorithmus zu ändern, wann immer es will.” Sollten sich andere Browser dazu entschließen, das maschinelle Lernen zu übernehmen – Yahoo! Japan soll daran interessiert sein – könnten sie die Gruppierung für ihren eigenen Gebrauch ändern.

Basile und andere, die sich öffentlich zu Googles FLoC-Vorschlägen geäußert haben, haben in Frage gestellt, ob das System Menschen nach sensiblen Merkmalen wie Rasse, sexueller Orientierung oder Behinderung gruppieren wird. Das System könnte in der Lage sein, diese sensiblen Informationen aus dem allgemeinen Verhalten und den Interessen der Menschen abzuleiten. So wurde beispielsweise festgestellt, dass die Werbealgorithmen von Facebook Frauen eher Lehr- und Sekretariatsjobs anzeigen als Männern. Im Jahr 2019 wurde Facebook vom US-Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung wegen Anzeigen verklagt, die Menschen aufgrund ihrer Rasse diskriminierten. Die gleichen Risiken bestehen bei FLoC, und Google-Ingenieure haben das Potenzial für algorithmische Verzerrungen eingeräumt. “Wenn ein Online-Angreifer eine bestimmte Gruppe aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer Religion ins Visier nehmen wollte, kann er die entsprechende FLoC-ID-Gruppe so ansprechen, wie er es für richtig hält”, sagt Basile.

Google wird im März mit der Erprobung von FloC beginnen – allerdings nur auf Websites, auf denen Tracking aktiviert ist oder auf denen bereits Display-Werbung geschaltet wird. Das Unternehmen sagt außerdem, dass es gegen seine Anzeigenrichtlinien verstößt, personalisierte Werbung auf der Basis von sensiblen Kategorien zu schalten. FLoC-Gruppen, die die Rasse, die sexuelle Orientierung und andere Kategorien von Menschen offenbaren, werden blockiert oder, wenn das nicht möglich ist, sagt Google, dass es seinen Algorithmus ändern wird, um “die Korrelation zu reduzieren”.

Aufgrund des Umfangs und der potenziellen Auswirkungen wird die Privacy Sandbox von den Behörden genau unter die Lupe genommen. Am 8. Januar gab die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) bekannt, dass sie Privacy Sandbox zusammen mit der Datenschutzaufsichtsbehörde ICO (Information Commissioner’s Office) untersucht. Die CMA sagt, dass ihre Untersuchung “zügig voranschreitet”, aber sie hat noch keine Schlussfolgerungen über die Auswirkungen von Privacy Sandbox auf den Wettbewerb gezogen. Allerdings hat die CMA einige ihrer Bedenken in einer weitreichenden Überprüfung der digitalen Werbung im Juli 2020 dargelegt. Das Blockieren von Drittanbieter-Cookies in Chrome könnte Google mehr Macht über das gesamte Ökosystem geben, heißt es im Bericht der CMA. “Diese Vorschläge werden Chrome (oder Chromium-Browser) auch zum wichtigsten Engpass für Ad-Tech machen”, heißt es in dem Bericht. “Es ist daher wahrscheinlich, dass Googles Position im Zentrum des Ad-Tech-Ökosystems bleiben wird.”

Der CMA-Bericht besagt auch, dass Online-Publisher, wie z. B. Nachrichten-Websites, die auf Werbung angewiesen sind, einen kurzfristigen Rückgang der Werbeeinnahmen um 70 Prozent erleben könnten – obwohl zumindest ein Publisher mit dem Verzicht auf Cookies Erfolg hatte. Bindra sagt, dass Google mit der CMA und der ICO bei deren Untersuchung zusammenarbeitet und dass das Entfernen von Drittanbieter-Cookies auch Auswirkungen auf Google haben wird. “Wir verwenden Cookies von Drittanbietern für Anzeigen, die wir auf Websites schalten, und unsere Google-Werbeprodukte werden davon genauso betroffen sein wie andere Anzeigentechnologien”, sagt sie. “Obwohl dies einen Tribut an die Gelder fordert, von denen Content-Ersteller und Web-Entwickler abhängig sind, glauben wir wirklich, dass viele dieser Technologien in der Lage sein werden, Publisher und Werbetreibende zu unterstützen.”

Aber Cookies von Drittanbietern sind nicht die einzige Art und Weise, wie Werbung im Internet geschaltet wird – und hier kommt der Rest der Privacy Sandbox ins Spiel. Wenn Cookies von Drittanbietern entfernt werden, können Unternehmen, die Daten von Erstanbietern sammeln, die Werbung besser ausrichten. Wenn Sie beispielsweise auf einer Nachrichten-Website eingeloggt sind, kann diese Website Daten darüber sammeln, was Sie lesen und Ihre Interessen verstehen. Das bedeutet, dass Werbung angezeigt werden kann, die für Sie als Individuum relevanter ist – je relevanter eine Werbung ist, desto mehr Geld kann sie verdienen.

Klingt gut, oder? Nun, das ist es für die beiden Unternehmen, die das Sammeln von First-Party-Daten im Internet dominieren: Facebook und Google. Beide Unternehmen haben mächtige Werkzeuge, um Nutzerdaten zu sammeln, sowohl durch ihre eigenen Dienste als auch durch die Software, die sie anderen zur Verfügung stellen. Mehr als neun Google-Produkte – von Gmail bis Google Maps – werden jeden Monat von mehr als einer Milliarde Menschen genutzt. Facebooks Tracking-Technologie ist auf mehr als acht Millionen Websites zu finden. “Google wäre immer noch in der Lage, die Erkenntnisse, die es aus den Aktivitäten der Nutzer in der Google-Suche und auf YouTube gewinnt, zu nutzen, um personalisierte Werbung auf den Google-Eigentümern auszuwählen”, heißt es in dem Bericht der CMA. Diejenigen, die auf die Überprüfung der CMA geantwortet haben, sagten ihr, dass ein Ende der Cookies von Drittanbietern die Anzeigentechnologie von Google und Facebook “weiter verfestigen” würde.

Wenn sich das Internet zu einem System entwickelt, in dem First-Party-Daten die Hauptrolle bei der Auslieferung von Werbung spielen, könnten die größten Tech-Plattformen am meisten profitieren. “Es könnte sein, dass Googles Ad-Tech-Abteilung auf Augenhöhe mit anderen Ad-Tech-Unternehmen ist”, sagt Paul Bannister, Mitbegründer der Ad-Management-Firma CafeMedia. “Das Problem ist, dass [das Blockieren von Drittanbieter-Cookies] die Kluft zwischen Walled Gardens und ihren Möglichkeiten gegenüber dem offenen Web vergrößert.” Es ist wahrscheinlich, dass die Eliminierung von Drittanbieter-Cookies die Werbetreibenden dazu bringen wird, sich auf Logins und Benutzerkonten zu verlassen, um ihre eigenen First-Party-Daten zu sammeln. Oder sich auf Google und Facebook verlassen, um diese Daten für sie zu sammeln.

Bannister argumentiert, dass solche Änderungen wahrscheinlich dazu führen werden, dass mehr Werbegelder auf Plattformen wie Facebook, TikTok und YouTube ausgegeben werden, wo das Targeting innerhalb eines geschlossenen Ökosystems einfacher sein wird. “Es hat die Kontrolle über die Daten bei einer immer kleineren Gruppe von sehr großen Unternehmen zentralisiert”, sagt Bannister. “Und es ist viel wahrscheinlicher, dass sie die Daten missbrauchen und damit Menschen schaden.”>

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7.4.2021: Google wird wegen Spionage verklagt - schon wieder!
Österreichische Organisation NOYB verklagt Google wegen Tracking-ID auf Handys
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/oesterreichische-organisation-noyb-verklagt-google-wegen-tracking-id-auf-handys-a3487560.html

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3.3.2023: google ist ein Geheimdienst mit dem CIA - seit Anfang an:
Britischer Journalist zeigt, wie die CIA eine „direkte“ Rolle bei der Gründung von Google spielte

https://uncutnews.ch/britischer-journalist-zeigt-wie-die-cia-eine-direkte-rolle-bei-der-gruendung-von-google-spielte/




Neue Google-Zensur ab 15.8.2023: Unabhängie, freie Medien werden auf google nun auch offiziell nicht mehr angezeigt - das war ja schon lange so:
HEUTE OFFIZIEL AKTIVIERT: Neues Google Tool löscht unabhängige Medien aus der Suche
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.08.2023 09:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/75800

Google hat heute per Pressemeldung verkündet, unabhängige freie Medienquellen aus seinen Suchergebnissen zu verbannen. Dieser unerbittliche Schritt zeichnet ein düsteres Bild von einer Welt, in der nur noch Mainstream-Narrative zugelassen werden, während jede kritische Stimme gnadenlos erstickt wird.

➡️ Vorgang
"Google News Lab" ist ein Team innerhalb der "Google News Initiative", dessen angebliche Aufgabe es ist, mit Journalisten zusammenzuarbeiten, um Fehlinformationen und andere Dinge zu bekämpfen. So die Deklaration.

Anstatt es jedoch als globale Internetzensur zu bezeichnen, nennt Google dies "Fact Check Tools".
Mit Hilfe von Algorithmen soll die Meinungsvielfalt im Internet eingeschränkt und letztendlich kontrolliert werden. Google nennt dieses Tool "Data Commons".

➡️ Offiziell Aktiviert
Laut LaToya Drake, Leiterin des Google News Lab, hat Google mit den Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation und anderen an diesem neuen globalen Zensurtool zusammengearbeitet, welches heute (Montag) eingeführt wurde.

Doch nicht nur die WHO oder UN sind an dem Tool beteiligt. Die GNI hat eine umfangreiche Liste von Partnern, die in einem 71-seitigen Bericht ohne Scheue aufgeführt sind. Darunter auch die Weltbank, Reuters, Kennedy Foundation. Diese Liste zeigt, wie weitreichend und mächtig das Netzwerk von Google ist und wie stark die Kontrolle über die Informationen tatsächlich anlaufen wird.

➡️ Data Commons: Die Kontrolle über Informationen
Data Commons ist eine von Google gehostete Plattform, die Daten aus verschiedenen Quellen in einer gemeinsamen Datenbank aggregiert. Diese Plattform ermöglicht es Google, Informationen über Personen, Organisationen, Städte und andere Entitäten zu sammeln und zu verknüpfen. Dadurch kann Google die Informationen nach seinem eigenen Ermessen anzeigen oder blockieren.

➡️ Fazit
Die düstere Ironie dabei ist, dass Google behauptet, gegen Fehlinformationen vorzugehen, während es gleichzeitig selbst eine Form von Informationskontrolle und Zensur ausübt. Es ist an der Zeit Alternativen zu erschaffen, welche Mainstream werden.

Quellen für diesen Artikel:
-> Google Lab
 (https://newsinitiative.withgoogle.com/en-gb/resources/google-news-lab/)-> GNI
 (https://newsinitiative.withgoogle.com/en-gb/)-> Latoya Drake
 (http://www.latoyadrake.com/)-> Data Commons
 (https://en.wikipedia.org/wiki/Datacommons.org)-> Press
 (https://twitter.com/georgievdejan/status/1689365035154350080)-> GNI Partnerlist

 (https://services.google.com/fh/files/misc/gni_impact_report_2021_partners_web.pdf)Von Mecit
t.me/wirmachenauf_de



derselbe Fall:
31.8.2023: Google: Vollständige Auslöschung und Verbannung freier Medien aus den Suchergebnissen
https://t.me/FreieMedienTV/19274
Laut LaToya Drake, Leiterin des Google News Lab, hat Google mit der UNO, der WHO und anderen globalistischen Organisationen zusammengearbeitet, um ein neues Zensurinstrument zu entwickeln.🤬🤮
Google News Lab
ist „ein Team innerhalb der Google News Initiative, das mit Journalisten zusammenarbeitet, um Desinformation zu bekämpfen“. Und die Google News Initiative („GNI“) „arbeitet mit Verlegern und Journalisten zusammen, um Fehlinformationen zu bekämpfen“.



KI mit google 28.8.2023: fasst Texte zusammen - und lässt Wahrheiten dann wohl weg, die google zensiert:
Google führt eine neue generative KI-Funktion ein, die Artikel zusammenfasst – das heißt, Sie können nur das sehen, was Sie sehen sollen
https://telegra.ph/Google-führt-eine-neue-generative-KI-Funktion-ein-die-Artikel-zusammenfasst--das-hei%C3%9Ft-Sie-können-nur-das-sehen-was-Sie-sehen-so-08-24
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76655





Neue Taktik von kriminell Zensur-google am 8.9.2023: Nun wird die Suchmaschine zur Werbemaschine:
Google will Browserverlauf für gezielte Werbung nutzen

https://uncutnews.ch/google-will-browserverlauf-fuer-gezielte-werbung-nutzen/




Neue Microsoft-Richtlinien: Ab Ende September kann Microsoft mit Inhalten, die in Microsoft-Systemen bespeichert sind, machen, was Microsoft will
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62364
Ihr werdet es wahrscheinlich schon gehört oder gelesen haben und falls nicht, dann lest jetzt aufmerksam:

Ab Ende September gelten bei Microsoft neue Nutzungsbedingungen. Ab diesem Tag gebt ihr Microsoft "freiwillig" eine unbeschränkte und weltweit gültige Nutzungslizenz auf alle eure Inhalte, die ihr mit Windows verwaltet.

Im Klartext: Microsoft darf und wird alle Daten eures Computers in Echtzeit speichern, kopieren, verarbeiten, verändern, publizieren, weitergeben und analysieren.

Natürlich alles nur, um böse Nazis und Terroristen zu fangen 🤞🥴 Eine KI wird dann entscheiden, ob eurer Verhalten vorm Rechner brav und systemkonform ist, oder ob man euch Windows besser sperren und eine Meldung an die Behörden machen sollte, weil ihr z.B. HATESPEECH verbreitet 🔥 Dabei soll zukünftig in Echtzeit getrackt werden, also jegliche Eingabe an der Tastatur sofort analysiert und ggfls. systemseitig unterbunden werden.




Mossad-google gegen die Wahrheit am 12.9.2023: mit 2 neuen, komplett zensierten Suchmaschinen mit "Faktencheckern" ("Fact-Check Explorer") und den "Positionierer" ("Claim Review"):
Google kündigt weltweites Verbot unabhängiger Medien in den Suchergebnissen an
https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/google-kuendigt-weltweites-verbot-unabhaengiger-medien-in-den-suchergebnissen-an
https://telegra.ph/file/7d6a240199047000d2902.jpg
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77815
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.09.2023 20:47]

Der freien Rede den Kampf ansagen

Diese neuen Instrumente sollen dazu in der Lage sein, Des- und Misinformationen als solche zu entlarven und die allgemeine Informationsqualität zu verbessern. Die Google News Initiative wird sowohl mit Verlagshäusern als auch mit Journalisten zusammenarbeiten, um zukünftig gegen Des- und Misinformationen im Internet vorzugehen.

Hierzu werden in Bälde zwei Hilfsinstrumente zur Verfügung stehen. Einerseits handelt es sich um einen Fact-Check Explorer. Dessen Nutzung wird es Internetnutzern erlauben, nach Inhalten zu suchen, welche durch weltweit renommierte Faktenprüfungsorganisationen veröffentlicht worden sind.

Unter Bezugnahme auf LaToya Drake wird der potenzielle Einsatz des Fact-Check Explorers die Arbeit von Faktenprüfern, Journalisten und Forschern erleichtern, weil sich als wahr und als unwahr erweisende Geschichten und Narrative schneller voneinander unterscheiden und trennen lassen.

Bei Licht besehen handelt es sich um eine Subsuchmaschine, die es Nutzern in der Zukunft erleichtern soll, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden. Gleichzeitig sollen durch Faktenprüfer erstellte Inhalte schneller aufgefunden werden können.

Hierzu wird bald ein Instrument namens Claim Review zur Verfügung stehen, welches es Faktenprüfern erlauben wird, eigens erstellte Faktenprüfungen bei Themensuchanfragen an exponierten Positionen erscheinen zu lassen.

Google und die UNO erweisen sich als Kooperationspartner

Von Interesse ist, dass die neu einzuführenden Instrumente der Google News Initiative in Kooperation mit den Vereinten Nationen (UNO), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und einer Reihe von anderen globalistischen Organisationen aus der Taufe gehoben wurden.





Der neue Servicevertrag von Microsoft 16.9.2023: Man muss Microsoft genau einstellen
Der neue Microsoft-Servicevertrag: Müssen wir jetzt auf Linux umsteigen?

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.09.2023 13:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78277

Am 30.09.2023 tritt ein neuer Servicevertrag bei Microsoft in Kraft. Im Vorfeld erreichte mich mehrfach der Wunsch, mir das genauer anzuschauen. Zentrale Fragen waren:
- Was ist das?
- Wer/was ist betroffen?
- Welche Alternativen gibt es?
- Müssen wir jetzt auf Linux umsteigen? 🐧

Die Antwort auf die letzte Frage möchte ich gleich vorweg und etwas die Panik aus diesem Thema nehmen:
Nein, man muss nicht unbedingt auf Linux umsteigen.

Wenn man Windows in Bezug auf den Datenschutz korrekt einstellt und Alternativen für die betroffenen Zusatzdienste verwendet, kann man den neuen Microsoft-Servicevertrag komplett umgehen. Denn dieser neue Servicevertrag gilt nur für kostenlose Zusatzdienste oder kostenpflichtige Abo-Dienste (z.B. OneDrive, Live Mail, Microsoft 365), aber nicht für einmal gekaufte, unbegrenzte Softwarelizenzen (z.B. Windows, Office).

⚠️ Welche Schritte notwendig sind, um euer Windows vor dem neuen Servicevertrag zu schützen, erfahrt ihr im Video:
👉 https://team-marcus.de/2023/09/16/neuer-microsoft-servicevertrag-mussen-wir-jetzt-alle-auf-linux-umsteigen/






google ist nicht mehr so stark in Zürich am 23.9.2023: google verlässt Zureich - das macht nun die KI:
2. Welle: Google entlässt noch viel mehr Leute in Zürich
https://insideparadeplatz.ch/2023/09/23/welle-google-entlaesst-noch-viel-mehr-leute-in-zuerich/

Tech-Konzern stellt Recruiting mit 43 Jobs ein, auch 10er „Android TV Team“ gibts nicht mehr. Schweiz im Abbau-Modus: Erne Baufirma saniert.
Zürich hat sich aus der Banken-Abhängigkeit befreit – Google sei Dank. Doch nun hört der Tech-Multi aus Kalifornien nicht mehr auf, Jobs in der Limmatstadt zu streichen.
Das erfuhren die 5’000 Angestellten in diesen Tagen. Das gesamte Recruiting-Team in Zürich verschwindet, dieses umfasste 43 Arbeitsplätze.
Hinzu kommen rund 10 Jobs des sogenannten „Android TV Teams“.
Allein diese beiden Massnahmen führen zu mehr als 50 Stellen, die Google in Zürich streicht.
Sie kommen zu den 250 Arbeitsplätzen hinzu, welche in einer ersten Abbau-Welle in Little Big City dem Rotstift zum Opfer gefallen waren.
Das bedeutet:
Die laufende Sanierung mit dem Verschwinden von Stellen beim lange Zeit als Nonplusultra wahrgenommenen Arbeitgeber reicht viel weiter, als der Internet-Riese bis jetzt kundgetan hat.
Berichte vor Jahresfrist, wonach Google in Zürich einen Abbau von gegen 500 Jobs vorhabe, wurden von Sprechern des Unternehmens umgehend dementiert.
Jetzt könnte diese Grössenordnung angestrebt werden. Es wären 10 Prozent der gesamten Belegschaft, die Google in Zürich, einem der wichtigsten Standorte ausserhalb der Zentrale, auflöst.
Die von der grossen Sanierung Betroffenen können sich keine Hoffnungen mehr darauf machen, dass wenigsten ein Teil ihres alten Bereichs überleben würde.
Eine am Mittwoch aus London eingeflogene Google-Direktoren teilte nämlich der versammelten Crew mit, dass die Würfel gefallen seien.
Google plane, das gesamte Recruiting-Team zu entlassen. Wegen des Arbeitsgesetzes könne man dies offiziell noch nicht mitteilen.
„Wie bereits zu früherem Zeitpunkt kommuniziert, investieren wir weiterhin in Top-Ingenieure und technische Talente, während wir gleichzeitig unser Einstellungstempo verlangsamen“, sagte ein Google-Sprecher gestern auf Anfrage.
„Entsprechend ist auch das Anfragen-Volumen an unsere Recruiting-Verantwortlichen zurückgegangen.“
„Um sicherzustellen, dass wir unsere Aktivitäten weiterhin effizient gestalten können, haben wir die schwere Entscheidung getroffen, die Grösse unseres Recruiting-Teams zu reduzieren.“
Man würde „alle Betroffenen mit einer Übergangsphase, Outplacement-Services und Abfindungen“ unterstützen, auch nach Möglichkeiten suchen, dass sie „hier bei Google und extern“ weitermachen könnten.
Schöne Worte. Effektiv dürfte es „Adios“ heissen für die halbe Hundertschaft, die es in der jetzt angelaufenen zweiten Welle als Erste getroffen hat.
Laut einer Quelle hätten die Google-Chefs den Leuten dargelegt, dass es sich beim neuen Abbau nicht um eine „Special Situation“ handeln würde, ergo würden auch die Abfindungen diesmal „kleiner“ ausfallen.
Google ist nur das jüngste Beispiel einer in de Schweiz rasch Fahrt aufnehmenden Abbau-Welle. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Erne-Baugruppe am Mittwoch die Teil-Schliessung ihrer Standorte in der Region Olten und Solothurn mitgeteilt.
Es würden über 60 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren, sagt ein Insider. Der Patron Erich Erne reagierte nicht auf eine SMS-Anfrage von gestern Abend.
Das Unternehmen aus dem Mittelland hat sich zu einem grossen Bau- und GU-Player in der Schweiz gemausert. Gemäss Webseite beschäftigt die Firma 1’200 Leute und kommt eine halbe Milliarde Umsatz im Jahr.
Es handle sich um “einen strategischen Teilrückzug aus der Region Olten/Solothurn”, teilte die Erne-Spitze diese Woche den Betroffenen in einer internen Mitteilung mit.
“Liebe Mitarbeitende”, beginnt die Leitung und fährt fort: “Leider gingen … keine Lösungsvorschläge zu Handen des Verwaltungsrats ein, um die Anzahl der Kündigungen zu verringern”.
Für die “meisten Mitarbeitenden sowie für die Lernenden” habe man “interne Anschlusslösungen schaffen oder eine Anstellung bei einem Mitbewerber vermitteln” können.
Ebenfalls diese Woche wurden Entlassungen und Stellenverluste bei der Konfitüre-Hersteller Hero sowie dem Medienunternehmen Tx mit ihren Flaggschiff Tages-Anzeiger und Tribune de Genève bekannt.




https://exxpress.at/eu-fordert-zwangsverkauf-google-wehrt-sich-gegen-moegliche-zerschlagung/



Google=Handydiktatur:
Google will die Handydiktatur am 16.10.2023: Passwort für Google-Dienste soll durch Handy oder Gesichts-Scan ersetzt werden:
Neue Login-Methode: Google schafft dein Passwort ab
https://www.blick.ch/digital/neue-login-methode-google-schafft-dein-passwort-ab-id19046204.html

Fototexte:
1) Google sagt schlechten Passwörtern den Kampf an.
2) Der IT-Gigant macht sogenannte Passkeys neu zum Standard.
3) Werbung
4) Diese sind sicherer als Passwörter und sollen Letztere langfristig ablösen.
5) Auch Apple, Microsoft und andere Techfirmen adaptieren den Standard.

Der Atrikel:

Ein Login ohne Passwort wird zum Standard für alle Google-Dienste. Das musst du zur Anmeldung mit den sogenannten Passkeys wissen.

Tobias Bolzern - Redaktor Digital

Wirklich gute Passwörter sind lang, kompliziert und allesamt unterschiedlich. Sich diesen Kauderwelsch für Dutzende Websites und Apps zu merken, ist unmöglich. Abhilfe schafft da ein Passwortmanager. Nun kommt eine weitere Option hinzu, die seit Jahren geplant wurde.

Fido steht für Fast Identity Online. Hinter dem neuen Anmeldeverfahren steckt eine Tech- Allianz mit Unternehmen wie Netflix, Google, Microsoft und Apple. Seit 2012 tüfteln diese an einer Welt ohne Passwörter. Jetzt wird es allmählich konkreter. Im Oktober 2023 hat Google angekündigt, dass man sogenannte Passkeys beim Login zum Standard macht. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Was sind Passkeys?
Passkeys sind ein moderner Ersatz für Passwörter. Sie bieten eine schnellere, einfachere und sicherere Anmeldung für Websites und Apps auf den Geräten einer Nutzerin oder eines Nutzers. Im Gegensatz zu einem Passwort, das man sich merken oder eintippen muss, speichert das eigene Gerät den Passkey und vervollständigt die Anmeldung mit deinen biometrischen Merkmalen (Fingerabdruck oder Gesicht) oder der Geräte-Pin. Auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung oder die Verifikation per SMS wird damit überflüssig. Damit ist es nutzerfreundlicher und die Sicherheit hängt nicht vor der Disziplin einzelner Nutzerinnen oder Nutzer ab.

Wie funktioniert das im Detail?
Passkeys bestehen aus mehreren Teilen, darunter einem öffentlichen und einem privaten Schlüssel. Dahinter verbirgt sich ein kryptografischer Prozess. Möchte man sich bei einer App oder Website anmelden, schickt diese eine Art Rätselaufgabe an das eigene Gerät. Diese wird mithilfe eines privaten Schlüssels gelöst, signiert und mit einem öffentlichen Schlüssel auf dem Server abgeglichen. Der private Schlüssel liegt verschlüsselt auf dem eigenen Gerät. Möchte man sich auf einem neuen Gerät, zum Beispiel auf einem PC am Arbeitsplatz anmelden, scannt man mit dem Telefon einfach einen QR-Code. Dann legt man seinen Fingerabdruck auf, oder nutzt zum Beispiel Face ID bei einem iPhone und schon wird man eingeloggt – ganz ohne Passwort.

Ist das wirklich sicherer?
Ja, denn alle heiklen Informationen – also der private Schlüssel und die biometrischen Merkmale – werden bei der Anmeldung nicht übertragen. Es gibt also nichts abzufangen. Damit ist die Methode sicherer gegen sogenanntes Phishing, da es keine Passwörter zu stehlen gibt. Nutzerinnen und Nutzer können also mit ähnlich aussehenden Domains wie mail.google.ch oder mail.gooogle.ch nicht mehr getäuscht werden. Denn für jeden Dienst wird automatisch ein Schlüssel generiert. «Es ist die erste Authentifizierungsmethode, die menschliche Fehler ausschliesst und Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bietet», sagt Jeff Shiner, CEO von 1Password im Frühling 2023.

Wo kann ich überall Passkeys nutzen?
Mit der jüngsten Ankündigung von Google werden Passkeys im Alltag verankert und zur Realität für Millionen Nutzerinnen und Nutzer weltweit. Alle Tech-Firmen haben die Login-Methode in den vergangenen Monaten in ihren Systemen integriert. Apple mit iOS 16 und MacOS Ventura, Google mit Android im Oktober 2022 und ChromeOS 2023. Microsoft rollt laut der Fido-Allianz das Feature 2023 und 2024 grossflächig aus. Nun müssen noch die Anbieter von Diensten die Passkeys integrieren.

Was, wenn ich mein Handy verliere?
Die Passkeys können über Geräte hinweg synchronisiert werden. Dies passiert mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Verliert man alle Geräte, soll man über den Support der Tech-Firmen diese Logins wiederherstellen können. Auch einen alternativen Kontakt für die Wiederherstellung kann man angeben. Diesen sollte man gleich zu Beginn in seinem Konto hinterlegen. Zudem ist es vorerst weiterhin möglich, sich mit dem Nutzernamen und dem Passwort bei den Diensten anzumelden. Die Vision sei jedoch eine passwortlose Zukunft, sagt der IT-Gigant Google. Die Chancen dafür stehen gut.



Google in Russland am 19.10.2023: hat ca. 500 Millionen Euro Schulden - und wird vom Moskauer Schiedsgericht für Bankrott erklärt:
Google Insolvenz, Urteil des russischen Gerichts
(orig. English: Google Bankrupt, Russian Court Rules)

https://t.me/c/1292545312/51782

Das Moskauer Schiedsgericht hat Google LLC, die russische Tochtergesellschaft von Google, für bankrott erklärt, da sie Schulden in Höhe von 53,6 Milliarden Rubel (ca. 500 Millionen Euro) hat.

The Moscow Arbitration Court has declared Google LLC, Google's Russian subsidiary, bankrupt as it owes 53.6 billion rubles (approx 500 million euros).



Spionage ohne Ende im Internet 24.10.2023: Google, Microsoft und Facebook gehören zu den Tech-Giganten, die illegal private Gesundheitsdaten sammeln

https://uncutnews.ch/google-microsoft-und-facebook-gehoeren-zu-den-tech-giganten-die-illegal-private-gesundheitsdaten-sammeln/





google am 11.11.2023: manipuliert scheinbar auch Wahlen: für Biden 6 Millionen Stimmen in den Swing-States:
Democrat Dr. Robert Epstein says Google Alone Shifted 6+ Million Votes to Joe Biden in the 2020 Presidential Election
https://rumble.com/v3uz83a-google-alone-shifted-6-million-votes-to-joe-biden-in-the-2020-presidential-.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/67396

“Google alone shifted more than 6 million votes to Joe Biden.
Now, by the way, I supported Hillary Clinton. I supported Joe Biden. I lean left myself.
So I should be thrilled, but I'm not thrilled because I don't like the fact that a private company is undermining democracy and getting away with it.
And there's no restrictions on them whatsoever. Absolutely none….>
If you factor out Google, Trump would have won 11 of those 13 swing states, except maybe New York and California.”
Another Example of Googles Election Interference:
Florida in 2022 on election day, November 8th, all day long, Democrats in Florida, 100% of Democrats in Florida were getting those reminders all day.
While only 59% of conservatives revived the same reminders
WE NEED TO REVISE SECTION 230




19.12.2023: Kartellstreit um Play Store: Google zahlt 700 Millionen Dollar

https://exxpress.at/kartellstreit-um-play-store-google-zahlt-700-millionen-dollar/



Neue Google-Zensur am 28.12.2023: KI erkennt "Falschinformationen":
Googles neues Patent: Maschinelles Lernen zur Erkennung von „Falschinformationen“ in sozialen Medien

https://uncutnews.ch/googles-neues-patent-maschinelles-lernen-zur-erkennung-von-falschinformationen-in-sozialen-medien/




KI bei google am 18.1.2024: hat brutale Folgen:
Stellenabbau bei Google: 12.000 Jobs weg, nächste Kündigungswelle kommt

https://exxpress.at/stellenabbau-bei-google-12-000-jobs-weg-naechste-kuendigungswelle-kommt/









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