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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

54. Nestlé-Praktiken 02

Bedarf erfinden und zum Teil giftige Produkte verkaufen -- Quellen rauben und Wasser in Plastikflaschen verkaufen -- dazu Trockenheiten organisieren, damit der Wasserpreis noch mehr steigt... - Nestlé und HAARP scheinen zu "kooperieren" -- gentechnikfreie Baby-Nahrung gibt es, nur in den kriminellen "USA" nicht -- kriminelle Nestlé dringt in den Urwald Brasiliens vor -- Nestlé in Indien mit vergifteten Maggi-Nudeln -- Demonstration gegen Wasserprivatisierung: Nestlé-Zentrale in Brasilien besetzt -- Petition gegen den Wasserräuber Nestlé -- das Firmennetz der kriminellen Firma Nestlé, Grafik -- Nestlé klaut Wasser in Pakistan und kommt vor Gericht --  Zerstörung der Grinnie Springs in Florida geplant -- Nestlé mit Experimenten an Frühgeborenen -- Mineralölspuren im Baby-Milchpulver -- Gericht in Michigan wirft Nestlé raus -- Nestlé-Nahrungsmittel provozieren Krankheiten -- Guatemala: Nestlé mit Kinderarbeit bei der Ernte -- Nestlé verkauft das Wassergeschäft - mit Verbrechen wird noch Geld gemacht -- kr. Nestlé ist unter den ersten DREI der weltweiten Plastiksünder -- Nestlé will Wasserpolitik machen ganz offiziell -- Nestlé-Produkte sind mehrheitlich GESUNDHEITSSCHÄDLICH -- Nestlé plant Entwicklungshilfe -- Pflanzliche Produkte -- Nestlé und das kriminelle Milchpulver -- Nestlé kauft scheinbar Tierarztpraxen auf -- Liste mit Lebensmitteln von Nestlé, die Gifte sind -- verbotene Substanzen im Nestlé-Mineralwasser --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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20.1.2019: Nestlé klaut Wasser in Pakistan und steht vor Gericht:
Ausgerechnet Nestlé Pakistan wird wegen „Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet – Nestlé „klaut“ in Pakistan das Wasser und steht sogar vor Gericht!
https://netzfrauen.org/2019/01/20/pakistan-3/

Ausgerechnet Nestlé Pakistan gewinnt den Global Compact Business Sustainability Award. Daran sieht man doch, dass die UNO den Bock zum Gärtner macht. Saudi Arabien wurde in die UN-Kommission für Frauenrechte gewählt und der UN-Menschenrechtsrat wählt ausgerechnet den Vertreter Senegals zum Vorsitzenden . Ausgerechnet Nestlé Pakistan gewinnt den Preis für „Innovative Lösungen für nachhaltiges Wasser“, denn in Pakistan herrscht Wasserknappheit. Hier pumpt Nestlé Wasser aus insgesamt neun Brunnen an drei Standorten. Monatlich sieben Milliarden Liter Grundwasser werden entnommen, um es als Mineralwasser zu verkaufen. In einer kleinen pakistanischen Gemeinde sollen Kinder durch schmutziges Wasser krank geworden sein, weil  Nestlé einen tiefen Brunnen gegraben hat, der den Einheimischen ihr Trinkwasser nimmt. Außerdem steht Nestlé in Pakistan vor Gericht, denn es werden Flaschen mit abgefüllten Wasser verkauft, das „kostenlos“  aus dem Boden gewonnen wurde. Das Oberste Gericht  droht  sogar mit Schließung der Anlagen. Schon lange steht der Konzern Nestlé in Pakistan in der Kritik, denn spätestens seit „Bottled Life“  wissen wir, dass Nestlé in Pakistan nicht nur die Wassernutzungsrechte erwarb, sondern die Fabriken bewachen und einzäunen lässt. Es wird viel  Wasser abgezapft und für viel Geld in Plastikflaschen wieder verkauft, während die Bevölkerung keinen Zugang mehr zu diesem Wasser hat. Und ausgerechnet Nestle Pakistan bekommt jetzt einen Preis.

Nestlé Pakistan steht vor Gericht und der Oberste Richter will sogar eine Bewegung gegen die Verwendung von Mineralwasser starten

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist in den französischen Vogesen mit einem «Watergate» konfrontiert und zwar wegen des sinkenden Grundwasserspiegels im französischen Kurort Vittel. Bereits im März 2018 berichteten wir Netzfrauen:

 Vittel – das ist in Frankreich das Wort für Mineralwasser schlechthin, so Nestlé auf seiner Webseite. In einer am 22. März 2018 veröffentlichten Erklärung teilte der Verband France Nature Environment (FNE) mit: „Der internationale Riese Nestlé Waters hat die lokalen Ressourcen genutzt, um das Wasser nach Deutschland in Flaschen zu exportieren und zu vermarkten. Auch auf die Gefahr hin, den Grundwasserspiegel zu senken und die lokale Bevölkerung zu schädigen.“

Doch nicht nur in Vittel sinkt der Grundwasserspiegel, sondern auch in Pakistan.

Nestlé Pakistan errichtete drei Aufbereitungsanlagen für Wasser aus insgesamt neun Brunnen an drei Standorten: Islamabad, Port Qasim und Sheikhupura.

Während die Hauptsorge von über der Hälfte der Pakistaner die Wasserknappheit ist, wurden in den letzten fünf Jahren 4,43 Milliarden Liter Wasser aus den Brunnen genommen, aber praktisch nichts wurde dafür gezahlt.

Das Geschäft mit Flaschenwasser in Pakistan wird von drei internationalen Unternehmen – Nestlé Pakistan Ltd, Pepsi Co Inc. und Coca Cola Beverages Pakistan Ltd – dominiert, wobei Nestlé den größten Anteil  hat. Es gibt eine Reihe anderer großer und kleiner Unternehmen, die auch Wasser in Flaschen abfüllen, aber keiner füllt so viel ab wie Nestlé Pakistan. Dazu auch unser Beitrag: Mineralwasser – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi beherrschen Weltmarkt. 

In unserem Beitrag, „Warum Nestle einer der meistgehassten Konzerne der Welt ist! – Why Nestle is one of the most hated companies in the world!“ haben wir auch über Pakistan berichtet.

„Das Wasser ist nicht nur sehr schmutzig, sondern der Wasserstand sank von 100 auf 300 bis 400 Meter“, sagte Dilwan, er war der ehemalige Dorfvorsteher  in einer kleinen pakistanischen Gemeinde. Er sagte, dass  die Kinder durch schmutziges Wasser krank werden liegt an den Flaschenbefüller Nestlé, der einen tiefen Brunnen gegraben hat, der den Einheimischen ihr Trinkwasser nimmt. In der Tat kann die unhaltbare Nutzung des Grundwassers zu einem deutlichen Rückgang des Wasserspiegels führen und sogar den Grundwasserspiegel ausschöpfen. Das ist richtig, unterirdisches Wasser ist nicht die unerschöpfliche Quelle, wie viele Menschen glauben.

Nestlé in Pakistan vor Gericht

Ein Prüfungsbericht hat gezeigt, dass Mineralwasserkonzerne wie Nestlé für die Zeit zwischen 2013 und 2017 4,43 Milliarden Liter Wasser abgepumpt haben. Auch zeigte der Bericht auf, dass dafür nicht ein Cent bezahlt wurde.

Der Bericht zeigt auch, dass  1,9 Milliarden der insgesamt 4,4 Milliarden Liter Wasser verschwendet wurden, was einen Verlust von 43 Prozent bedeutet. Denn nur 2,5 Milliarden Liter wurden als Wasser in Flaschen verkauft, umweltfreundlich ist das nun wirklich nicht, gerade wo Pakistan eh Probleme mit dem Wasser hat.

Während das Management von Nestlé Pakistan sagte, dass 15 Prozent Wasser während des Reverse Osmosis (RO) -Prozesses bei der Wasseraufbereitung verschwendet wurden, konnte der Konzern den Rest von 28 Prozent Wasserverschwendung nicht rechtfertigen.

In Pakistan braucht es im Durchschnitt mindestens 1,7 Liter Wasser,  um einen Liter Wasser in Flaschen zu produzieren.

In dem Bericht wurde hervorgehoben, dass Pakistan eines der am stärksten von Wasserknappheit  betroffenen Länder der Welt ist, und die Wasserressourcen neigen sich rapide dem Ende zu.

Im Islamabad, der Hauptstadt von Pakistan, wurde im Oktober 2018 ein forensischer Auditbericht über das Geschäft mit Wasserflaschen von Nestlé Pakistan Ltd, dem Obersten Gericht vorgelegt. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass die Margen für das Wasser in Flaschen „sehr hoch“ und „ungerechtfertigt“ seien.

Der Oberste Richter Pakistans sagte:“ Der Diebstahl von Ressourcen müsste geschützt werden und jede Maßnahme „mit guter Absicht“ erfolgen.“

Mian Saqib Nisar ist der derzeitige Oberste Richter Pakistans und seit dem 31. Dezember 2016 im Amt. Er kritisiert, dass die Wasserversorgungsunternehmen in Flaschen abgefülltes Wasser verkauften, nachdem sie es aus dem Boden gewonnen hatten, und forderte die Eigentümer aller Mineralwasserunternehmen auf, persönlich im November 2018 vor dem Gericht zu erscheinen, denn der Fall wurde wieder aufgenommen.

Im Dezember 2018 war es dann soweit, der Oberste Gerichtshof hat die Mineralwasserunternehmen darauf hingewiesen, dass die Kosten für die Nutzung des Grundwassers nicht an die Verbraucher weitergegeben werden dürfen.

Das Oberste Gericht in Pakistan war Anfang Dezember 2018 darüber informiert worden, dass Konzerne monatlich sieben Milliarden Liter Grundwasser entnahmen, um es als Mineralwasser für den öffentlichen Gebrauch zu verkaufen.

Schätzungsweise 15 bis 20 Prozent der Pakistaner, die es sich leisten können, verwenden inzwischen Wasser aus Flaschen, weil sie befürchten, dass unsicheres Trinkwasser in das Wassersystem gelangt. Im Bericht des Pakistan Council of Research for Water Resources (PCRWR) vom Juni 2018 wurden 45 Prozent der Todesfälle bei Kleinkindern in Pakistan auf Durchfall und rund 60 Prozent auf infektiöse, durch Wasser übertragene Krankheiten zurückgeführt.

Betrachten wir den Fall der 20-jährigen Aasia Kamran, einer jungen Mutter, die als Haushaltshilfe arbeitet. Kamran, die in der Kolonie Shirin Jinnah in der Nähe von Karachis Clifton-Gebiet lebt, hat ihrem zweijährigen Sohn nie Wasser aus dem 19-Liter-blauen Plastikfass gegeben.

Diese Geschichte erinnert an den Whistleblower, der Nestle entlarvte, und zwar in Pakisten. Syed Amir Raza Hussain war es in Pakistan gelungen, das System von Bestechungen des Gesundheitspersonals und von Ärzten minutiös nachzuzeichnen.  Er fand heraus, dass die Babynahrung seines neuen Unternehmens Nestlé Hunderte von Kindern getötet hat. 

Die meisten Menschen, auf die der Konzern Nestlé  abzielte, – vor allem in Afrika – hatten keinen Zugang zu sauberem Wasser (viele haben dies bis heute nicht), sodass das Wasser abgekocht werden musste. Auf Grund der niedrigen Alphabetisierungsrate war dies vielen Müttern jedoch nicht bewusst. Daher mischten sie die Säuglingsnahrung mit verschmutztem Wasser und gefährdeten ihre Babys. Nestlé scheint dies wissentlich ignoriert zu haben und ermutigte Mütter, die Säuglingsnahrung anzuwenden, selbst wenn ihnen die Risiken bewusst waren. Siehe auch: Ein Film über den Whistleblower, der Nestlè entlarvte – Movie about the Nestlé Baby Food Scandal

Was jetzt kommt, ist schon mehr als dreist!

Nestlé antwortete damals, dass sich die Kritiker darauf konzentrieren sollten, die unsichere Wasserversorgung zu verbessern, was zu den gesundheitlichen Problemen der Flaschenfütterung beitrug. Später nutzten sie diesen Ansatz auch, um das abgefüllte Wasser zu fördern. Wie The Guardian sagt : „seine riesige Marketing-Budgets beeinflussen eindeutig das Verhalten der  Menschen, auch wenn eine direkte Kausalität nicht nachgewiesen werden kann.“

Trinkwasser ist lebenswichtig. Doch die weltweiten Vorräte sind ungleich verteilt. Die Bereitstellung von Trinkwasser hat sich der Schweizer Konzern Nestlé zur Hauptaufgabe gemacht und kauft schon mal vorsichtshalber alles auf, was nur irgendwie nach einer Wasserquelle aussieht, denn Water Makes Money. Siehe: Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser – Wie kann Nestlè Wasser in einer Wüste abfüllen?

Das Wasser, das Kamran kauft, stammt aus dem Grundwasser und kostet das Unternehmen fast nichts.

„Ich benutze nur die 1,5-Liter-Markenflasche“, sagt sie, „weil der Arzt mir gesagt hat, dass ich ihm niemals eine andere geben soll, oder er wird sehr krank werden!“.

„Eine Flasche kostet mich jeweils 60 Rupien ( ca. 0,38 Euro) und reicht etwa eine Woche für meinen Sohn“, fügt Kamran hinzu. „Ein Fass kostet uns 70 Rupien und reicht für mich und meinen Mann etwa zwei Wochen.“

Unternehmen dürfen Grundwasser nicht in Flaschen an die Verbraucher weitergeben, warnt das Oberste Gericht

Der Oberste Gerichtshof hat die Mineralwasserunternehmen am 06.Dezember 2018  darauf hingewiesen, dass die Kosten für die Nutzung des Grundwassers nicht an die Verbraucher weitergegeben werden dürfen.

Eine dreiköpfige Jury unter der Leitung von Chief Justice Mian Saqib Nisar warnte bezüglich des Verkaufs von abgefülltem Wasser aus der Gewinnung von Grundwasser.

Oberster Richter Nisar hatte angewiesen, den Preis für das Grundwasser zu zahlen und die Qualität ihrer Produkte innerhalb einer Woche zu verbessern. Die Wasserkonzerne wurden gewarnt, die Firmen würden ansonsten geschlossen.

Der Oberste Richter warnte, dass der Preis für die Nutzung des Grundwassers vom Gericht festgesetzt worden sei und von den Unternehmen bezahlt werden muss. „Die Kosten der Unternehmen für die Grundwassernutzung dürfen nicht auf die Verbraucher übertragen werden“, erklärte der Oberste Richter Nisar.

„Ich habe daran gedacht, eine Bewegung gegen die Verwendung von Mineralwasser zu starten“, sagte der oberste Richter in seiner Rede.

Am 17. Januar 2019 ist der oberste Richter Pakistans (CJP), Mian Saqib Nisar, von seinem Posten als oberster Richter zurückgetreten. Ob es daran liegt, dass er sich mit den mächtigen Konzernen der Welt angelegt hat?

Denn am 09. Januar 2019 wurde bekannt, dass ausgerechnet Nestlé Pakistan zum dritten Mal in Folge den ersten Preis für „Living the Global Compact“ im Rahmen der Preisverleihung „Business Sustainability Award 2018“ gewann. Die dreifache Auszeichnung dieser prestigeträchtigen Auszeichnung bedeutet, dass sich Nestle Pakistan stets bemüht hat, die Lebensqualität zu fördern und zu verbessern und gleichzeitig zu einer gesünderen Zukunft beitrage. Bedeutet: die Geschäfte werden so abwickelt, dass die  „Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs)“ und die 10 Prinzipien des United Nations Global Compact (UNGC) eingehalten werden.  Unglaublich, oder?

Nestlé kennt sich mit Wasserquellen aus, allerdings nicht mit Quellen, woher die Informationen stammen, wie man zu verschiedenen Stellungnahmen zu den Berichten von uns Netzfrauen lesen kann. Obwohl wir immer die Quellen angegeben, woher wir die Informationen beziehen. In diesem Fall sind alle Informationen u. a. auf dawn.com nachzulesen.

Netzfrau Doro Schreier>

Links über die kriminelle Firma Nestlé:

Trotz Dürre-Katastrophe – Nestlé pumpt 50.000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden und baut die Milchwirtschaft aus

Warum Nestle einer der meistgehassten Konzerne der Welt ist! – Why Nestle is one of the most hated companies in the world!

Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser – Wie kann Nestlè Wasser in einer Wüste abfüllen?

Nestlé: Verfahren wegen Kinderarbeit auf Kakaoplantagen wieder aufgenommen – US COURT REINSTATES NESTLE’S LAWSUIT FOR CHILD SLAVERY IN IVORY COAST

Nestlé erwirbt Wassernutzungsrechte und lässt Fabriken bewachen und einzäunen!

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26.2.2019: Kriminelle Firma Nestlé mit Kapsel-Wahn aus Aluminium - auch Babymilch in Kapseln:
Idiocracy – Immer mehr Menschen kapseln sich durchs Leben! Kaffee, Tee, Kakao und, man staune, sogar Babymilch auf Knopfdruck!
https://netzfrauen.org/2019/01/26/kapseln-2/

<Für die Kapsel-Fans braucht es demnächst eine größere Arbeitsfläche in der Küche, denn zu jeder Kapsel gibt es auch gleich das passende Gerät. Die Bequemlichkeit der Menschen nimmt zu und ein Ende ist nicht in Sicht. Etwa 261000 Tonnen Kaffeekapseln allein in Deutschland pro Jahr. Die Kapsel boomt. Mittlerweile gibt es nicht nur Kaffee in Kapseln, sondern auch Tee, Kakao und, man staune, sogar Babymilch von Nestlé in Kapseln. Vielleicht ist vielen nicht bewusst, dass Aluminium  ebenso gesundheitsschädlich ist wie Blei oder Asbest.

Idiocracy – Immer mehr Menschen kapseln sich durchs Leben! Kaffee, Tee, Kakao und, man staune, sogar Babymilch auf Knopfdruck!

Der Film „IDIOCRACY“ warnt vor einer verdummten Gesellschaft. „Idiocracy ist eine im Jahre 2006 erschienene Science-Fiction-Komödie.

Die Menschen sind durch Werbung vollkommen manipulierbar und glauben allen Versprechungen. Als der US-Präsident eine Rede vor dem Parlament hält, ist die Werbung für American Express Company, ein Kreditkarten-Unternehmen und Pepsi, zu sehen. Die Menschen trinken kein Wasser, sondern nur Softdrinks. Selbst Neugeborene werden mit Softdrinks gestillt. Nachdem die Menschen plötzlich entdecken, dass man Wasser für die Äcker verwenden kann anstelle von Softdrinks, die die Böden verunreinigt haben, fallen die Aktien des Softdrink-Herstellers. Doch damit die Aktien wieder steigen und die Menschen wieder mehr Softdrinks trinken, wurde die Nahrungsmittelbehörde gekauft und die Aufsichtsbehörde für die Medien gleich mit dazu. Jetzt kann der Konzern die Menschen wieder manipulieren und die Aktien steigen wieder. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Im Jahr 2008 wurde das Marktvolumen für Kaffeekapseln auf weltweit rund 2,4 Milliarden Euro taxiert. Bis heute hat sich der Umsatz fast vervierfacht.

Sogar das Immunsystem soll mit Abwehrkraft-Tees in Kapseln gestärkt werden und abnehmen können soll man natürlich auch. Ja, der Kapselwahnsinn hat es in sich und nicht nur die Umsätze steigen, sondern auch die Müllberge. Kaffee- und Teekapseln sind schon lange als Umweltsünder bekannt, doch was macht man, wenn der Ruf erst ruiniert ist?  Eine Studie soll die Nestlé-Tochter Nespresso vom schlechten Ruf des Ökosünders rehabilitieren, so die  Lebensmittelzeitung. Nestlé verwendet für seine Kaffeekapseln Aluminium, doch Aluminium soll ebenso gesundheitsschädlich wie Blei oder Asbest sein. Außerdem ist es auch für die Umwelt problematisch.

„Nespresso-Kaffeekapsel“ verliert teilweise markenrechtlichen Schutz

Zuletzt verlor Nespresso stetig an Marktanteil im Kaffeekapselmarkt. Statt auf das teure Original setzen die Verbraucher zunehmend auf Nachahmerprodukte. Ein neues, ungewöhnliches Kaffeesystem soll den Absatzschwund nun beenden. Ab sofort verkauft Nespresso die Kaffeekapseln auch über das Onlinekaufhaus Ebay. Bisher gab es die Produkte neben den Filialen sonst nur noch im eigenen Onlineshop.

Laut Marktzahlen, die von der „Lebensmittel-Zeitung“ verbreitet werden, steigerten die Nachahmer im ersten Halbjahr 2018 ihre Verkäufe um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum

Am 8. Dezember 2017 teilte das Bundespatentgericht mit, dass die „Nespresso-Kaffeekapsel“ teilweise ihren markenrechtlichen Schutz verloren hat. Seit dem können auch andere Hersteller ihr Kaffeepulver in der berühmten Aluminiumkapsel verkaufen.

Die Gefahr von Aluminium – Aluminium ist ebenso gesundheitsschädlich wie Blei oder Asbest.

Aluminium ist wie Kunststoff der Alleskönner in unserem Alltag – ob als rostfreies Baumaterial, als Leichtmetall im Autobau oder als geschmacksneutrale Verpackung. Weniger bekannt ist allerdings, dass Aluminium auch im Trinkwasser steckt, in Medikamenten wie Impfstoffen und Kosmetikartikeln und ebenso in Deos.

Die Hersteller behaupten auch hier, dass es harmlos sei, aber Forscher haben bereits das Gegenteil bewiesen. Wie bei Plastik gibt es Grenzwerte seitens der EFSA – doch inwieweit die in Ordnung sind, ist fraglich, da ja nachweislich die EFSA im Interesse der Industrie arbeitet. Lesen Sie dazu: Vom Sinn oder Unsinn der Grenzwerte

Die Herstellung von Aluminium ist alles andere als umweltfreundlich. Sie verlangt nicht nur ein enormes Maß an Energie, sondern zerstört in hohem Maße die Umwelt. Will man aus dem Ausgangsstoff Bauxit 1 Kilogramm Aluminium gewinnen, liegt der dafür nötige Stromverbrauch bei gut 14 Kilowattstunden. Der Strom muss erzeugt werden, dabei wird Kohlendioxid frei.

Doch nicht nur die Umwelt wird geschädigt und dadurch wir, nein, auch gesundheitliche Schäden werden durch Aluminium verursacht.

Mit dem Essen nehmen wir je nach Land und Ernährung nach einer Metastudie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zwischen einem und 15 Milligramm Aluminium pro Tag zu uns. Bei Erwachsenen entspricht das bis zu 0,2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag, bei Kindern und Säuglingen bis zu etwa 0,35 Milligramm. Die EFSA geht davon aus, dass eine wöchentlichen Aufnahme von bis zu einem Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht unbedenklich wäre, also 0,143 Milligramm pro Kilogramm und Tag – das bedeutet, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung diesen Grenzwert schon durch die Aufnahme über die Nahrungsmittel überschreitet. Das muss aber nicht heißen, dass diese Menschen davon krank werden. Tierversuche haben gezeigt, dass man für eine chronische Vergiftung über lange Zeiträume jeden Tag mehr als 50 bis 100 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen müsste.

Warum entscheidet die EFSA zu Ungunsten der Verbraucher? Genau darum: Lobbyismus, das alltägliche Geschäft – auch gegen unsere Gesundheit 

Mehr dazu in unserem Beitrag: Gift-Alarm – Krank durch Chemikalien – Sie werden vergiftet!

Jetzt sind auch Nahrungsergänzungsmittel in Kapseln erhältlich. Da sie so teuer sind, gibt es das passende Gerät gratis dazu

Passt in alle NESPRESSO®*Kapsel Maschinen 100%, so ein Betreiber für Kapseln Immun Tees. Paradox, wirbt doch der Betreiber folgendermaßen:

„In unserer heutigen Umwelt sind wir jedoch einigen Faktoren ausgesetzt, die dem Schutzmechanismus des Körpers ganz schön zu schaffen machen: industrielle Schadstoffe, eine falsche Ernährungsweise, aber auch Stress im Alltag und zu wenig Bewegung belasten die eigenen Abwehrkräfte.“ Industrielle Schadstoffe? Auch Kapseln jeglicher Art verursachen Industrieelle Schadstoffe, auch wenn sie aus Plastik bestehen sollten.

Kapselwahnsinn – Nicht nur Kaffeekapseln – sondern auch: Babymilch-, Cola- und Suppen-Kapseln

Kaffeekapseln sind nach wie vor im Trend und auch in Zukunft wird die Nachfrage nach portioniertem Kaffee nicht sinken, so die Experten. Und Nestlé – Nach Patent auf Muttermilch – Babymilch aus Kapseln (Plastik)

Für die Kapsel-Fans braucht es demnächst eine größere Arbeitsfläche in der Küche, denn zu jeder Kapsel gibt es auch gleich das passende Gerät. Es summt und brummt in der Küche, wenn Mama sich schnell per Knopfdruck einen Kaffee aus der Maschine lässt und zeitgleich anstatt Fläschchen die Babymilch auf Knopfdruck zubereitet, bekommt Papa per Kopfdruck seine Cola und beide genießen die Suppe, natürlich ebenfalls aus der Kapsel als Zwischenmahlzeit.

Wer weiß, demnächst gibt es sicher noch das Fertiggericht Pizza in Kapseln und schon hat man eine Reihe toll designter Geräte in der Küche stehen.

Durch­schnitt­lich 1,7 Gramm wiegt eine leere Kapsel. Rechnet man den Wert aufs Jahr hoch, sind das bei fast 3 Milliarden in Deutsch­land verkauften Kapseln 5000 Tonnen Material. Etwa 500 Müll­wagen wären notwendig, sie abzu­trans­portieren. Umwelt­schutz sieht anders aus.

In Deutschland werden jährlich 3 Milliarden Kaffeekapseln gekauft. Sorgte noch vor Jahren Nestlé mit den Kaffeekapseln für Schlagzeilen, so haben sich andere diesem Boom angeschlossen. Mittlerweile gibt es sogar Babymilch aus Kapseln incl. Überwachung von Nestlé.  Um von dem Kapselboom zu profitieren, haben sich 2016 drei Giganten: der größte Discounter – Lidl, Jacobs Douwe Egberts und Bosch – zusammengetan und mit einem vermeintlich günstigen Angebot gelockt – Tassimo. Doch Vorsicht: Mogelpackung des Monats November 2015: Tassimo Latte macchiato! Auch hier sind die Anschaffungskosten niedrig, doch die Folgekosten sind hoch.

Ähnlich wie bei Kaffeekapseln wird sogar Kräutertee in speziellen Maschinen zubereitet. Ähnlich wie Kaffeekapseln sind auch Teekapseln umstritten. Der Absatz von Tee in Plastik- oder Aluminiumkapseln macht zwar einen geringen Anteil am Gesamtmarkt aus, ist aber zuletzt zweistellig gestiegen.

Nun auch noch Teekapseln, eine weitere Umweltsauerei! Bedeutet:  hohe Aufwendungen beim Ressourcen- und beim Energieverbrauch. Dazu kommt auch noch die Entsorgung. Seit Jahren wird der Müll der Kapseln angeprangert, zumal diese nicht wieder verwertbar sind. Doch nichts hat sich seitdem getan und trotzdem steigt der Umsatz. Außerdem braucht Tee seine Zeit, um den Geschmack voll zu entfalten, das ist bei den Kapseln so nicht gegeben. Siehe: Neues zum Thema Kräutertee – ROSSMANN ruft Kräutertee zurück und Teekanne bietet Umweltsünder Kräutertee-Kapseln an

Seit Oktober 2014 hat sich Teekanne mit einer Teekapsel-Maschine sowie den dazugehörigen Kapseln diesem Kapselwahnsinn angeschlossen. Wie wir feststellen müssen, bietet das Düsseldorfer Unternehmen Teekanne zu seinen bisher sechs Varianten aus seinem Kräuterteesortiment noch ein weiteres Produkt für das Tealounge System an. Per Knopfdruck jetzt also zu dem Kaffee auch noch Kräutertee.  Mehr Informationen: Kapselwahnsinn – Kaffee, Tee, Babymilch, Cola und Suppen – Die große Abzocke durch hohe Folgekosten

Zur Vorgeschichte – Das, was vor 20–30 Jahren begann, hat die Welt erobert.

Der Kaffeemarkt galt als hart umkämpft und wenig profitabel. Bis Nestlé mit Nespresso kam: Mit bonbonfarbenen Kapseln inszenierte Nestlé einen geradezu explosionsartigen Kult. Der Verbraucher bedankt sich mit einem wahnsinnigen explosionsartigen Umsatz. Den Erfindern dieser Masche müssen vor Freude Tränen in die Augen gekommen sein, denn zu der Zeit lagen die Erzeugerpreise gerade am Boden. Die Preise für Kaffee gingen in den Keller, die Margen schrumpften: Ein Pfund Kaffee kostet vielerorts nur zwischen zwei und drei  Euro. Die Marketingexperten von Nespresso haben die Kaffeewelt gedreht – und ein kleines Wunder geschaffen.

Nestlé kam als erster bereits in den Achtzigern auf die Idee mit dem portionierten Kaffee –  Da war aber die Zeit noch nicht reif, denn die Ökos regierten. Solche Produkte, die soviel Müll verursachen, wären nicht denkbar gewesen. Hätte Nestlé einen eigenen Shop dafür mit einer solchen Ausstattung wie heute üblich in Deutschland aufgemacht, wäre dieser von Umweltaktivisten in die Luft gesprengt worden. Heute ist das Geschäft mit den Kapseln ein Milliardengeschäft und nicht nur Nestlé produziert sie, andere große Kaffeekonzerne haben den Kampf vor Gericht gegen Nestlé gewonnen und wollen ebenfalls von diesem Erfolg profitieren, bei dem der Verbraucher durchaus bereit ist, ca. 60 Euro für ein Kilo Kaffee zu zahlen.

Das, was vor 20–30 Jahren begann, hat die Welt erobert. Wer erst einmal mit einer Nespresso-Maschine angefangen hat, gehört zu dem Club der Kapseln dazu: Vom Kapselvertrieb, der ausschließlich über Telefon, Internet und die Boutiquen läuft, bis zu den Maschinenlizenzen hat das Schweizer Unternehmen alles in der Hand. Nespresso funktioniert nach dem Druckerpatronenprinzip: Die Maschinen gibt es relativ günstig ab hundert Euro, aber der Kaffee ist umso teurer. Flucht ist kaum möglich. Siehe: Marketing-Maschen: Würden Sie für Luft bezahlen? Tun Sie vielleicht sogar.

Der Erfinder der Kaffeekapseln K-Cups, John Sylvan, bereut seine Erfindung

Was nun kommt, ist, als käme Peter Brabeck-Letmathe von Nestlé in die Medien gestürmt und würde bekannt geben, die Erfindung Wasser in Flaschen zu füllen, sei die schlimmste Erfindung aller Zeiten.

Der Unternehmensmitbegründer von Keurig und Co-Erfinder John Sylvan sorgte mit einem Interview auf .theatlantic.com für Schlagzeilen. Im Mittelpunkt seiner Schmährede standen die vom Konzern Keurig, nach wie vor größter Kapselproduzent in den USA, verursachten persistenten organischen Schadstoffe (POPs).

Als persistente (langlebige) organische Schadstoffe werden organische Chemikalien bezeichnet, die bestimmte Eigenschaften aufweisen:

  • Persistenz über einen langen Zeitraum

  • Potential zum weiträumigen Transport

  • Anreicherung in der Nahrungskette

  • Giftigkeit für Mensch und Tier

In John Sylvans Beschwerde ging es um Mikroplastik, ein Nebenprodukt der Zersetzung der Kunststoffverpackungen seiner Kaffeekapseln. Während die Auswirkungen noch unklar sind, glauben Forscher, diese Kunststoffverschmutzung könnten die Krebsraten erhöhen und auch eine erhöhte Sterblichkeit verschiedener Tierarten zur Folge haben.

Von den USA bis nach Großbritannien, sogar in Afrika wurde Mikroplastik verboten – warum nicht in Deutschland? From the US to UK, many countries have banned microbeads.

Die Menge an Abfällen hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts mehr als verzehnfacht, von 40 kg auf 560 kg pro Person und Jahr.

Keurig ist vor allem für Kaffeemaschinen und zugehörige Kapseln bekannt.

Fast jeder dritte amerikanische Haushalt hat jetzt eine Kapsel-Kaffeemaschine zu Hause. Sylvan hätte nie gedacht, dass diese überteuerten Maschinen auch außerhalb der Büros verwendet würden. Bereits 2016 machte Keurig Green Mountain mit K-Cups einen Umsatz von 4,7 Mrd. $ Umsatz. Das ist mehr als fünf Mal so viel wie das Unternehmen in den letzten fünf Jahren machte.

Seit Jahren wird der Müll der Kapseln angeprangert, zumal diese nicht wieder verwertbar sind. Doch nichts hat sich seitdem getan und trotzdem steigt der Umsatz. Nun gibt es die Partnerschaft mit Coca-Cola und ein neues Gerät, „Keurig Cold“, bedeutet, der Müll wird weiterhin ansteigen, so John Sylvan.

Was John Sylvan damals noch nicht ahnen konnte, es geht sogar noch weiter. Denn mittlerweile gehört Keurig dem Nestlé-Konkurrenten Reimann.

Die Reimann-Familie kontrolliert auch den Kaffeeriesen Jacobs Douwe Egberts („Jacobs“, „Tassimo“, „Senseo“), was JAB zum weltgrößten Kaffeekonzern macht.

Milliardärs-Clan Reimann schnappt sich Nespresso-Rivalen

Insgesamt 13,9 Milliarden Dollar ließ sich 2015 das Konsortium unter der Führung der Reimann-Finanzholding JAB den Nespresso-Rivalen kosten. Damit entstand in den USA ein neuer Kaffee-Gigant, als Gegengewicht zum Marktführer Nestlé. Jacobs, Senseo und Tassimo – all die Unternehmen fahren unter der JAB-Flagge – gegen Nespresso.

Wir kapseln uns durchs Leben, nun fehlt nur noch eine größere Küche, um die vielen Geräte unterzubringen, dazu noch der dazugehörige Lagerplatz der einzelnen Kapseln.

Der echte Wahnsinn – kein Wunder, dass nicht hier, sondern im All nach intelligentem Leben gesucht wird.

Immer mehr Menschen kapseln sich durchs Leben und die Müllberge wachsen. Irgendwann kommt der Tag, dann gibt es soviel Müll, dass für den eigentlichen Lebensraum kein Platz mehr ist. Gerade erst hat China dem ausländischen Müll den Krieg erklärt. Wo hin jetzt mit dem Müll? 

Netzfrau Doro Schreier>

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10.6.2019: Lieferkette von Nestlé mit Sklaverei-Fischerei in Thailand:
Nestlé gibt Sklaverei in Thailand zu, während sie gegen Kinderarbeitsklage in der Elfenbeinküste kämpft
https://news-for-friends.de/nestle-gibt-sklaverei-in-thailand-zu-waehrend-sie-gegen-kinderarbeitsklage-in-der-elfenbeinkueste-kaempft/

<Man kann sich kaum ein Problem vorstellen, mit dem Ihr Unternehmen weniger in Verbindung gebracht werden soll als mit der modernen Sklaverei. Doch im vergangenen November gab Nestlé, der weltweit größte Lebensmittelhersteller und eine der bekanntesten Haushaltsmarken, bekannt, dass er in Thailand Zwangsarbeit in seinen Lieferketten gefundenhatte und dass seine Kunden blut- und schweißverseuchte Produkte kauften, unbezahlte und missbrauchte Wanderarbeitnehmer. 

Durch die unabhängige Offenlegung, dass Nestlé-Kunden unabsichtlich Produkte gekauft haben, die durch den schlimmsten Missbrauch von Arbeitskräften kontaminiert waren, läutete das Unternehmen eine neue Ära der Selbstkontrolle seiner eigenen Lieferketten ein.

Eine einjährige Untersuchung des Unternehmens bestätigte Medienberichte, dass die thailändische Fischindustrie von Zwangsarbeit und Menschenhandel geplagt ist und dass Sklavenarbeit an der Herstellung der Marke Fancy Feast Catfood beteiligt war. 

Nestlé stellte auch klar, dass kein anderes Unternehmen, das Meeresfrüchte aus Thailand bezieht, der drittgrößte Exporteur von Meeresfrüchten der Welt, hätte vermeiden können, denselben Risiken ausgesetzt zu sein. 

„Wie wir konsequent gesagt haben, haben Zwangsarbeit und Menschenrechtsverletzungen keinen Platz in unserer Lieferkette“, sagte Magdi Batato, geschäftsführender Vizepräsident von Nestlé, der für das operative Geschäft verantwortlich ist, in einer schriftlichen Erklärung. „Nestlé ist davon überzeugt, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten einen positiven Beitrag zur Beschaffung von Zutaten leisten können.“

Die Offenlegung wurde von vielen als wegweisend angesehen. Nick Grono, der Geschäftsführer der NGO Freedom Fund, die stark in Initiativen zur Bekämpfung des Menschenhandels in Thailand investiert hat, ist der Ansicht, dass die Zulassung von Nestlé einen erheblichen Einfluss auf die Änderung der Parameter hat, die von Unternehmen zu erwarten sind, wenn es um die Rechenschaftspflicht in der Lieferkette geht . 

„Nestlés Entscheidung, diese Untersuchung durchzuführen, ist zu begrüßen“, sagt er. 

„Wenn eine der größten Marken der Welt proaktiv herauskommt und zugibt, dass sie in ihren Geschäftsabläufen Sklaverei gefunden haben, ist dies möglicherweise eine große Veränderung und könnte zu einer echten und nachhaltigen Veränderung der Lieferketten führen geschafft. “ 

Die Forschung(pdf) für den Bericht von Nestlé wurde vom US-amerikanischen Unternehmen Verité durchgeführt, das eng mit Organisationen zusammenarbeitet, die versuchen, die Transparenz ihrer Lieferkette zu verbessern. 

Im vergangenen Jahr war Verité an einer weiteren Selbstoffenlegungsübung des Outdoor-Bekleidungsunternehmens Patagonia beteiligt, die bekannt gab, dass es in Taiwan mehrere Punkte in seiner Lieferkette entdeckt hatte, an denen Zwangsarbeit und unethische Rekrutierungspraktiken florierten. 

Der Geschäftsführer von Verite, Dan Viederman, sagte:

„In den letzten sechs Monaten war Verité an zwei hochkarätigen Veröffentlichungen bedeutender Marken beteiligt, und eine der wichtigsten Erkenntnisse für uns ist, dass die Unternehmen in keinem Fall stark darunter gelitten haben, dass sie mit diesen Arbeitsbedingungen in Verbindung gebracht wurden. Stattdessen erhielten sie die Ehre, mutig genug zu sein, um damit in Verbindung gebracht zu werden. “ 

„ Ich hoffe wirklich, dass die jüngsten Beispiele dazu beitragen, dass Unternehmen mutiger werden und eingehender nachforschen, da der Reputationsschaden, wenn sie dies nicht tun, bald beträchtlich sein könnte. „ 

Für Viederman ist es das größte Problem, herauszufinden, wie die Offenlegung von Veränderungen für schutzbedürftige Menschen, die am Ende der globalen Warenketten gefangen sind, gehandhabt werden kann. 

Lesen Sie weiter:  TheGuardian.com

Quelle :http://humansarefree.com/2019/04/nestle-admits-slavery-in-thailand-while.html

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Florida ("USA") 30.9.2019: Kriminelle schweinzer Firma Nestlé will Floridas Kristallwasser von "Grinnie Springs" zerstören - und kriminelle PET-Flaschen von Nestlé verseuchen die Welt:
Nestlé plant, täglich mehr als 4 Millionen Liter Wasser aus einem Naturschutzgebiet zu pumpen!
Nestlé Plans to Plunder 1.1M Gallons a Day from Florida Natural Springs
https://netzfrauen.org/2019/08/30/nestle-13/



<Während die Menschen entsetzt nach Lateinamerika schauen, wo Brände den Amazonas zerstören, die Lunge des Planeten, ist auch in den USA eines der empfindlichsten Ökosysteme in Gefahr. Es sind kein Brände, sondern es ist ein Konzern, der mit Wasser Milliarden Euro verdient, Nestlé. Ginny Springs in Florida ist bekannt für sein kristallklares Quellwasser. Grinnie Springs trifft auf den Hauptstrom Santa Fe River,  den am meist gefährdeten Fluss in den USA. Der Fluss ist für seine Schildkröten bekannt. Eigentlich sollte dieser Fluss geschützt werden, eigentlich, wenn es da nicht Nestlé gäbe, der aus Wasser Milliarden Euro macht und selbst nichts dafür bezahlt. Nestlé will etwa 4 Millionen Liter pro Tag aus Ginnie Springs abgraben. Die Anwohner und Umweltschützer sind entsetzt. Nestlé nimmt Wasser aus einer öffentlichen Quelle und verkauft es dann an die Bevölkerung – wie krass ist das denn? Die Amerikaner zahlen in diesem Jahr durchschnittlich 104 US-Dollar pro Monat für Wasser- und Abwasserrechnungen, was einem Anstieg von mehr als 30% in weniger als einem Jahrzehnt entspricht, und Nestlé nimmt sich Wasser und zahlt fast nichts dafür.

Nestlé plant, täglich mehr als 4 Millionen Liter Wasser aus einem Naturschutzgebiet zu pumpen

Das Schweizer Lebensmittelunternehmen bittet die lokalen Behörden um Erlaubnis, täglich mehr als 4,1 Millionen Liter aus diesen natürlichen Quellen zu pumpen und sie dann als Flaschenwasser an die Verbraucher zu verkaufen, berichtet The Guardian. Jetzt also in einem Naturschutzgebiet in Florida, wo das kristallklare Wasser von Ginnie Springs seit langem in der Perlenkette des malerischen Santa Fe River in Florida geschätzt wird. Es ist ein ökologisch kritischer Zufluchtsort für die zahlreichen Arten von Schildkröten, die an seinen Ufern nisten. Jedoch wird befürchtet, dass bald wesentlich weniger Wasser durchfließen könnte, wenn ein Plan des Lebensmittel- und Getränkeherstellers Nestlé Zustimmung findet.

Lebensraum für Schildkröten

Darüber hinaus sind in den Quellen in der Region von Santa Fe etwa 15 Schildkrötenarten beheimatet, die empfindlich auf den Wasserstand reagieren. „Nur an wenigen Orten auf der Erde gibt es so viele Schildkrötenarten, und etwa ein Viertel aller Süßwasserarten bewohnt diesen kleinen Fluss. Die Verschlechterung ihres Lebensraums stellt eine große Bedrohung für diese Vielfalt dar“, so die Umweltschützer.

„Jeder Tropfen gesunden Süßwassers, der aus dem Florida-Grundwasserleiter fließt, ist notwendig, um unsere Ökosysteme intakt zu halten, “ so die Gegner von Nestlés Vorhaben.

Wie verwandelt man Wasser in Geld?

Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé.Während die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner„Schleichwerbung“ für Nestlé machte, erhoben Kläger in 9 US-Staaten eine Beschwerde gegen Nestlé, wegen betrügerischer Vermarktung. Nestlé, der größte Nahrungsmittelhersteller der Welt, bringt es auf einen Jahresumsatz von umgerechnet 80 Milliarden Euro und steht immer wieder in der Kritik. Kinderarbeit, unethische Förderung, Manipulation ungebildeter Mütter, Umweltverschmutzung, Preisabsprachen und Falschdeklarierung, das alles finden Sie bei Nestlé. Nestlé macht Milliarden mit Wasser und zahlt selbst fast nichts dafür!  Darf sich ein Mineralwasser Quellwasser nennen, wenn es gar kein Quellwasser ist, sondern Grundwasser? Es ist nicht das erste Mal, dass Nestlé betrügerische Vermarktung vorgeworfen wird. Siehe: Neuen Ärger für Nestlé – diesmal Verbraucherbetrug

Schon Anfang des Jahres bahnte sich eine Nestlé-Kontroverse an, als die Firma unter Druck geriet, weil der Konzern sich trotz der historischen Dürre des Staates dazu entschlossen hatte, weiter Wasser in Kalifornien abfüllen zu wollen.

 Bloomberg schätzt, dass Nestlé laut dem 20-Jahres-Liefervertrag mit dem kalifornischen United States Forest Service, eine dem Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten unterstellte Behörde, nur rund $ 0,000001 für das Wasser in jeder Flasche bezahlt.

Das Wassergeschäft ist ein Milliardengeschäft für Nestlé. Nicht nur in den USA gibt es Ärger für Nestlé, auch in Frankreich kämpft ein kleines Dorf gegen Nestlé – In Vittel gibt es kein Wasser mehr!  Auch im Bundesstaat Michigan – der immer noch mit den Auswirkungen seines Grundwasser-Managements zu kämpfen hat, ist man verärgert. Michigans Regierung hat nur, um ein paar Dollar dazuzuverdienen, Nestlé erlaubt, die Grundwassermenge zu verdoppeln, die der Konzern für 200 $ pro Jahr saugt. 

„Ich kann nicht verstehen, warum sie so viel entnehmen. Wie soll sich die Natur von dieser massiven Abschöpfung erholen? Das abgepumpte Wasser wird unserem Grundwassersystem nicht wieder zugeführt, weil sie es in Flaschen abfüllen und sonst wohin transportieren“, so eine Betroffene. 

Hier pumpt Nestlé Wasser aus insgesamt neun Brunnen an drei Standorten. Monatlich sieben Milliarden Liter Grundwasser werden entnommen, um es als Mineralwasser zu verkaufen. In einer kleinen pakistanischen Gemeinde sollen Kinder durch schmutziges Wasser krank geworden sein, weil Nestlé einen tiefen Brunnen gegraben hat, der den Einheimischen ihr Trinkwasser nimmt.

Nestle will 4 Millionen Liter Wasser pro Tag aus Floridas ‚zerbrechlichem‘ Santa Fe-Fluss pumpen

„Ginnie Springs ist einer von Floridas Schätzen. Es wird von Einheimischen und Reisenden gleichermaßen geliebt“, schrieb Julienne Wallace, als sie eine change.org-Petition erstellte, wie die Gainesville Sun berichtete. „Nestlé ist dafür bekannt, Orte wie Ginnie Springs zu zerstören und unsere Herzen zu brechen! BITTE GEBEN SIE NESTLÉ NICHT DIE ERLAUBNIS, WASSER AUS GINNIE SPRINGS ZU PUMPEN !!!“, so die Petition. 

Inzwischen hat Nestlé, das seine beliebten Marken Zephyrhills und Pure Life mit Wasser aus ähnlichen natürlichen Quellen in Florida herstellt, in diesem Jahr Millionen von Dollar für den Kauf und die Modernisierung einer Wasserabfüllanlage in den nahe gelegenen High Springs ausgegeben, in der Erwartung, dass die Genehmigung erteilt wird. High Springs liegt am Santa Fe River, einem östlichen Zufluss des Suwannee River, der etwa 100 km südwestlich in den Golf von Mexiko mündet.

Das Unternehmen benötigt den Wassermanagementbezirk Suwannee River, um eine abgelaufene Wassernutzungsgenehmigung eines lokalen Unternehmens, Seven Springs, zu erneuern, von dem es plant, das Wasser zu nicht genannten Kosten zu kaufen. Nestlé besteht darauf, dass Quellwasser eine schnell nachwachsende Ressource ist, und verspricht in Zusammenarbeit mit seinen lokalen Vertretern einen „robusten“ Bewirtschaftungsplan für die langfristige Nachhaltigkeit seiner Wasserquellen.

Was Nestlè von Nachhaltigkeit hält, sieht man an dem Fall in Pakistan. Denn ausgerechnet Nestlé Pakistan wurde wegen „Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet, obwohl Nestlé in Pakistan vor Gericht stand.

Pakistan wird von einer schrecklichen Dürre heimgesucht. Dennoch pumpt Nestlé  in Pakistan Wasser aus insgesamt neun Brunnen an drei Standorten. Monatlich sieben Milliarden Liter Grundwasser werden entnommen, um sie als Mineralwasser zu verkaufen. In einer kleinen pakistanischen Gemeinde sollen Kinder durch schmutziges Wasser krank geworden sein, weil Nestlé einen tiefen Brunnen gegraben hat, der den Einheimischen ihr Trinkwasser nimmt. Außerdem stand Nestlé in Pakistan vor Gericht, denn Flaschen mit abgefüllten Wasser wurden verkauft, das „kostenlos“ aus dem Boden gewonnen wurde. Das Oberste Gericht drohte sogar mit Schließung der Anlagen. Der Richter ist nicht mehr am Obersten Gericht.

Schon lange steht der Konzern Nestlé in Pakistan in der Kritik, denn spätestens seit „Bottled Life“  wissen wir, dass Nestlé in Pakistan nicht nur die Wassernutzungsrechte erwarb, sondern die Fabriken bewachen und einzäunen lässt. Viel Wasser wird abgezapft und für viel Geld in Plastikflaschen wieder verkauft, während die Bevölkerung keinen Zugang mehr zu diesem Wasser hat. Ausgerechnet Nestlé Pakistan bekommt jetzt einen Preis. Siehe Ausgerechnet Nestlé Pakistan wird wegen „Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet – Nestlé „klaut“ in Pakistan das Wasser und steht sogar vor Gericht!

Nestle will in einem Naturschutzgebiet in Florida täglich fast 4 Millionen Liter öffentliches Wasser entnehmen . Es wird in Einwegplastik abgefüllt und an die Öffentlichkeit verkauft. Dann landet das Plastik der Flaschen in den Ozeanen und zerstört dort das Ökosystem.

„Wir haben ein ethisches Problem damit, dass unser Staat große Geldsummen in Naturschutzprojekte steckt, wie für den Santa Fe River, um das Ökosystem zu erhalten, und dann Nestlé erlaubt, das Ökosystem wieder zu zerstören.“  schreiben Merrillee Malwitz-Jipson und Jim Tatum von der Naturschutzgruppe Our Santa Fe River.  Wir haben uns mit Anwohnern und Naturschützern zusammen getan, um  den Suwannee River Water Management District aufzufordern, die Erneuerung der Genehmigung für Nestlé zu verweigern.“

Lesen Sie hier: Warum Nestle einer der meistgehassten Konzerne der Welt ist! – Why Nestle is one of the most hated companies in the world!

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Indien 4.10.2019: Nestlé mit Experimenten an Frühgeborenen:

Nestle führt in Indien klinische Studien mit Frühgeborenen für Babynahrung durch – Nestle violates law in India, conducts clinical trials on premature infants for baby food

Nestle hat laut indischen Medien gegen das Gesetz verstoßen und in fünf Krankenhäusern klinische Studien mit Frühgeborenen durchgeführt, in denen es um Ersatzprodukte für Muttermilch ging. Die Studie wurde an 75 Frühgeborenen im Alter zwischen 28 und 34 Wochen durchgeführt. Es ist schon erschreckend, dass Nestle Patente auf Bestandteile der Muttermilch besitzt, aber Versuche an Frühgeborenen? Indien gilt als Paradies für klinische Studien. Um das zu verhindern, verbannte Indien sogar die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung wegen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne. Als in mehreren Schulen im indischen Khammam-Bezirk in Telangana 16.000 Mädchen zwischen 9 und 15 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden, verstarben Mädchen oder wurden krank. Immer wieder kommt es durch klinische Studien in Indien zu Tragödien. Diese haben bereits viele Inder das Leben gekostet. Indien hat daher neue Gesetze verabschiedet, gegen die Nestlé jetzt durch die Tests an Frühgeborenen verstoßen haben soll. Auch soll Nestlé gegen den Kodex der WHO verstoßen haben. 1981 verabschiedete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Internationalen Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten. nachdem Nestlé verstärkt in Entwicklungsländern Werbung für seinen Muttermilch-Ersatz gemacht hatte und Tausende Babys an den Folgen von Durchfall und anderen Krankheiten starben. Immer wieder steht Nestlé in der Kritik, weil der Konzern Ärzte dazu veranlasst hat, Babynahrung zu verschreiben. Weiterlesen →

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Kronenzeitung online, Logo


<In mehreren Milchpulver-Produkten für Säuglinge sind laut der deutschen Verbraucherorganisation Foodwatch Rückstände potenziell krebserregender Mineralöle gefunden worden. Bei drei von vier in Deutschland gekauften Produkten seien Verunreinigungen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen (MOAH) nachgewiesen worden, zwei davon seien in Österreich erhältlich.

Foodwatch berief sich auf unabhängige Laboranalysen. Es geht um Werte zwischen 0,5 und drei Milligramm pro Kilo, hieß es bei einer Pressekonferenz in Berlin am Donnerstag. Die Organisation fordert null Toleranz beim Gehalt dieser Stoffe in Lebensmitteln - einen gesetzlichen Grenzwert gibt es bisher nicht.

„Keine akute Gesundheitsgefahr“
Es bestehe keine akute Gesundheitsgefahr, sagte ein Foodwatch-Sprecher. Dennoch forderte die Organisation einen sofortigen Verkaufsstopp und den Rückruf der betroffenen Produkte in Deutschland und Österreich.

Die Rückstände wurden demnach in
„Beba Optipro Pre, 800 g, von Geburt an“
und
„Beba Optipro 1, 800 g, von Geburt an“
von Nestle nachgewiesen,

außerdem in der
„Novalac Säuglingsmilchnahrung Pre, 400g“.
Die hinter Novalac stehende Kölner Firma Vived teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie die Testergebnisse „sehr ernst“ nehme und mit dem Hersteller entsprechende Untersuchungen eingeleitet habe. „Inwieweit die Vorwürfe nachvollziehbar sind, können wir zurzeit noch nicht beantworten“, so Vived.

Nestle: „Produkte sind sicher“
Nestle war am Donnerstagabend um Beruhigung bemüht: „Wir möchten allen Müttern und Vätern versichern, dass die Babys weiterhin sicher mit unserer Säuglingsnahrung gefüttert werden können“, hieß es in einer Aussendung. Die beanstandeten Produkte „erfüllen alle lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der EU“, hielt das Unternehmen fest. Die erhobenen Vorwürfe würden aber „sehr ernst genommen“: „Natürlich werden wir mit Foodwatch in Kontakt treten, um den Bericht besser nachvollziehen zu können.“ Besorgte Eltern können sich mit ihren Fragen an das „Nestle-Babyservice“ unter der Telefonnummer +49 (0)800 23 44 944 wenden.

VKI-Expertin: „Würde beanstandete Produkte derzeit nicht verwenden“
Birgit Beck, Ernährungswissenschaftlerin beim Verein für Konsumenteninformation (VKI), rät Eltern bezüglich der beanstandeten Produkte: „Ich würde sie derzeit nicht verwenden, außer es gibt Entwarnung.“ Als Alternative verwies sie auf in Beutel und eine Kartonumverpackung gefüllte Milchpulver. „Bei einem Test solcher Produkte hat der VKI im Jahr 2016 keine dieser Substanzen nachgewiesen“, sagte Beck. Pulver aus Dosen waren damals nicht untersucht worden.

AGES: „Vorkommen von Mineralöl unerwünscht“
Das Vorkommen von Mineralölbestandteilen in Lebensmitteln sei seit einigen Jahren bekannt und unerwünscht, erklärte auch Werner Windhager von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Donnerstagnachmittag. In Lebensmittel gelangen Mineralölverbindungen aus unterschiedlichen Eintragsquellen wie etwa durch Schmierstoffe aus Maschinen zur Ernte, im Herstellungs- oder Verpackungsprozess bzw. aus bestimmten Lebensmittelverpackungen, etwa Recyclingkartons.

Auch eine umweltbedingte Grundbelastung von Lebensmittelrohstoffen mit Mineralölkohlenwasserstoffen, etwa durch Abgase von Benzinmotoren, Emissionen aus Energieversorgungs- und Industrieanlagen sowie Feinstaub asphaltierter Straßen, sei möglich. Einige Pflanzen enthalten sogar von Natur aus gewisse Kohlenwasserstoffverbindungen (Pflanzenwachse), erklärte Windhager. Foodwatch vermutet im aktuellen Fall, dass Weißblechdosen, in denen manche Hersteller ihr Milchpulver anbieten, Quelle der Verunreinigungen sein könnten.>

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Epoch Times online, Logo

10.12.2019: Gericht in Michigan wirft kriminelle Nestlé raus: Nestlé ist ein Wasserräuber und KEIN Wasserversorger:
Herbe Niederlage für Nestlé: Gericht in Michigan entzieht Wasserrechte
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/herbe-niederlage-fuer-nestle-gericht-in-michigan-entzieht-wasserrechte-a3092254.html?meistgelesen=1

<Dass der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé ein öffentlicher Wasserversorger sei, sei „absurd", sagte Jim Olson, Umweltanwalt von Michigan.

Einen herben Schlag musste der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé hinnehmen. Das zweithöchste Gericht in Michigan entschied, dass die kommerzielle Wasserabfüllung des Unternehmens „keine wesentliche öffentliche Dienstleistung“ sei und auch keine öffentliche Wasserversorgung.

Die kleine Gemeinde Osceola wollte Nestlé daran hindern, eine Pumpstation entgegen den geltenden Richtlinien zu bauen. Laut „The Guardian“ steht Nestlés Versuch, das Wasser zu privatisieren, auf der Kippe. Denn für derartige Pläne müsse Nestlé als öffentlicher Wasserversorger deklariert werden, der einen wesentlichen öffentlichen Dienst erbringt.

Der Umweltanwalt von Michigan, Jim Olson, der nicht die Gemeinde Osceola vertrat, aber bereits Prozesse gegen Nestlé geführt hat, sagte, jede Behauptung, dass der Schweizer Konzern ein öffentlicher Wasserversorger sei, sei „absurd“. Das zeige das Ausmaß, in dem private Wasservermarkter wie Nestlé versuchen würden „souveränes öffentliches Wasser, öffentliche Wasserversorgung und das Land und die Gemeinden zu privatisieren“. Bislang war es Nestlé möglich, Wasser in Michigan abzupumpen.

Aufgrund des am vergangenen Dienstag gefällten Urteils könnten nun auch staatliche Umweltbehörden ihre Genehmigung überdenken.

Rückblick

Nestlé hatte in erster Instanz gegen eine Entscheidung der Gemeinde eingeklagt. Im Jahr 2017 wollte Nestlé seine Förderleistung von rund 950 Liter pro Minute auf 1.500 Liter pro Minute erhöhen.

Aufgrund der erhöhten Fördermenge hätte Nestlé dafür eine Pumpe auf dem Gebiet eines Kindercampingplatzes in der Gemeinde Osceola bauen müssen. Das lehnte die Gemeinde ab. Ende 2017 entschied das Amtsgericht, dass Wasser für das Leben unerlässlich und die Abfüllung von Wasser ein „wesentlicher öffentlicher Dienst“ sei. Ein Sieg für Nestlé.

Nun urteilte das Berufungsgericht, dass Wasser zwar lebenswichtig sei. Eine Vermarktung von abgefüllten Wasser, in dem Leitungswasser verfügbar ist, sei jedoch nicht zwingend erforderlich.

Denn um einen „öffentlichen Wasserversorger“ handele es sich bei Nestlé nicht. Laut Landesgesetz seien dies nur Unternehmen, die das Wasser durch Leitungen an einen Ort transportiert – nicht in Flaschen. Für kommerzielle Zwecke sei die Wasserabpumpung untersagt. Nestlé will nun mögliche weitere gerichtliche Schritte prüfen. (sua)>

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Volksbetrug.net online, Logo

26.12.2019: Nestlé-Nahrungsmittel provozieren Übergewicht, das man mit Nestlé-Nahrungsmitteln bekämpfen soll (!):
Nestlé: Geldquelle Krankheiten durch eigene Nahrungsmittel

<Einen wirtschaftlichen Kreislauf erster Güte hat offenbar die Nahrungsmittelindustrie für sich entdeckt. Gerade zu Weihnachten klagen viele Menschen über einen vollen Bauch. Nicht nur die fette Gans, auch zahlreiche Süßigkeiten haben die Kalorienzufuhr massiv nach oben getrieben. Ein gutes Geschäft wittert hier genau die Industrie, die unter anderen für diese Form der Völle zuständig ist: Die Nahrungsmittelindustrie, unter anderen und insbesondere Nestlé. Das Unternehmen verkauft zahlreiche Produkte, die Schlankheit versprechen, Gesundheit und Allgemeinwohl. All das, was die anderen Produkte des Unternehmens teils auf dem Gewissen haben.

Mehr Gesundheit

Nestlé jedenfalls hat ein sehr gutes Geschäftsjahr hinter sich gebracht. Zahlreiche Wirtschaftsbeobachter betonen, dass das Schweizer Unternehmen seine Gesundheitssparte nicht nur ausgebaut hat, sondern sogar noch ausbauen wird. Eine neue Kooperation etwa mit Samsung soll hier den Geldzustrom organisieren.

Die beiden Unternehmen werden eine gemeinsame Plattform begründen, die digital „persönliche Empfehlungen“ abgibt. Als Kunde mit der richtigen App könnten Sie sich Empfehlungen zu Bereichen wie der besseren Ernährung, einem gesünderen Lebensstil oder der Fitness melden lassen. Die sogenannte „Gesundheits-App“ dokumentiert auf Wunsch, was Sie essen, wieviel Sie essen und welche Auswirkungen sich daraus errechnen lassen.

Nestlé wiederum ist der weltweit größte Nahrungsmittelhersteller. Die Daten, die Anwender an das Schweizer Mutterschiff senden, sind eine wahre Goldgrube. Der Kreislauf ist nahezu unbezahlbar.

Ein anderes Beispiel für diesen unersättlichen Kreislauf dürfte die Marke Weight Watchers sein. Das Unternehmen gehört zu größeren Anteilen sogenannten Heuschrecken, tatsächlich aber Beteiligungsgesellschaften wie BlackRock oder Vanguard. Die Marke wurde von HJHeinz entwickelt, der Mutter des zuckerhaltigen Ketchups. Eines der Ergebnisse: Die Abnehmsparte Weight Watchers gegen die zunehmende Fettleibigkeit, verursacht durch – unter anderem – Produkte des eigenen Hauses.

Ein weiteres Beispiel für die gewinnbringende Symbiose innerhalb des Nahrungsmittelkartells der größten Unternehmen: Coca-Cola, das zuckerhaltige und zuckerfreie Getränke auf den Markt bringt, Danone, Unilever oder auch Mars.

Einmal der Lebensmittel-Industrie ausgesetzt, wird jeder von uns, der seine Daten digital – über Google oder auf Plattformen – erfassen lässt, diesem Kreislauf schwer entkommen können.>

https://www.politaia.org/nestle-geldquelle-krankheiten-durch-eigene-nahrungsmittel/

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Infosperber
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7.4.2020: Guatemala: Nestlé mit Kinderarbeit bei der Ernte:
Nestlé und Starbucks profitieren in Guatemala von Kinderarbeit

https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Nestle-und-Starbucks-setzen-in-Guatemala-auf-Kinderarbeit

<«Und diesmal Kaffee», ist man versucht zu sagen: «Channel 4» deckt auf, wie Kinder auf Kaffeeplantagen in Guatemala arbeiten.

Daniela Gschweng / 06. Apr 2020 - «Und diesmal Kaffee», ist man versucht zu sagen: «Channel 4» deckt auf, wie Kinder auf Kaffeeplantagen in Guatemala arbeiten.

Immer wieder machen Medien und Nichtregierungsorganisationen öffentlich, wo Kinder für die globale Wertschöpfungskette schuften müssen. Konsumenten können sich nicht einmal sicher sein, Kinderarbeit zu vermeiden, wenn sie zertifizierte Produkte kaufen, zeigt die jüngste Recherche.

Anfang März deckte die Investigativ-Reihe «Dispatches» des britischen Fernsehsenders «Channel 4» auf, dass Kinder unter zwölf auf guatemaltekischen Kaffeeplantagen arbeiten. Die geernteten Kaffeebohnen wurden an Starbucks und Nestlé verkauft. Die Plantagen sind sowohl mit dem Siegel «Fairtrade» versehen wie auch durch die «Rainbow Alliance» zertifiziert, die Kinderarbeit in der Produktionskette ausschliessen oder begrenzen.

Leider kein Einzelfall

Es handelt sich anscheinend nicht um Einzelfälle: Auf allen sieben Plantagen, auf denen das Filmteam recherchierte, arbeiteten Kinder. Alle sieben machten mit Nestlé, fünf davon mit Starbucks Geschäfte. Das Alter der Kinder schätzte das Filmteam teilweise auf lediglich acht Jahre.

Kaffee zu ernten ist schwere Arbeit, die frühmorgens beginnt. Ab sechs Uhr pflücken die Erntehelfer die reifen, roten Früchte von den Kaffeesträuchern und sammeln sie in einen Korb, den sie an der Hüfte tragen. Die Arbeit in steilem Gelände dauert bis zum frühen Nachmittag.

Bezahlt werden die Pflückerinnen und Pflücker nach Gewicht. Die Reportage zeigt, wie Kinder und Jugendliche schwere Kaffeesäcke zur Wägestation schleppen. Pro Tag kommen sie auf einen Lohn von umgerechnet knapp sechs Franken, es kann aber durchaus weniger sein. Das ist etwa so viel, wie ein einziger Café Latte in einem Starbucks-Lokal dann kostet.

Auch Armut rechtfertig Kinderarbeit nicht

Ob Palmöl, Kakao, Elektronik oder Krabben, bei vielen Produkten kommt Kinderarbeit zum Einsatz. Sie ist manchmal mehr und oft weniger mit dem Kindswohl verträglich. Der Einsatz von Kindern in den Produktionsketten ist ein komplexes Problem (siehe auch Infosperber «Schmutziges Kobalt: Apple, Google und Tesla auf der Anklagebank»). Viele Länder haben Vorschriften, die um einiges lockerer sind als hierzulande. Schon aus Notwendigkeit: Etwa die Hälfte der guatemaltekischen Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze.

Festgelegt ist meist, dass Kinder in gewissen Grenzen arbeiten dürfen, sofern ihre Bildung und Gesundheit nicht leiden. Für Kinder, die 40 Stunden und an bis zu sechs Tagen in der Woche schwere Arbeit verrichten wie die Kaffeepflückerinnen und Kaffeepflücker in Guatemala, ist Schulunterricht jedoch ein Ding der Unmöglichkeit. Weder die UN-Richtlinie zur Kinderarbeit noch die guatemaltekische Rechtslage erlauben das. Sowohl Nestlé wie Starbucks seien wahrscheinlich Verstösse gegen die internationalen Arbeitsgesetze vorzuwerfen, kommentiert der Menschenrechtsanwalt Oliver Holland gegenüber «Channel 4».

Selbstverpflichtungen …

In ihren Selbstverpflichtungen sprechen sich sowohl Starbucks wie Nestlé gegen Kinderarbeit aus. Falls Kinder eingestellt würden, dürfe ihre Arbeit «nicht die Bildung, Gesundheit, Sicherheit, sowie mentale und physische Entwicklung des Kindes gefährden» steht in Starbucks «Global Human Rights Statement». Für Nestlé sei Kinderarbeit schlicht «unakzeptabel», reagierte CEO Guillaume Le Cunff auf die Reportage von «Channel 4».

Starbucks versicherte, man habe den von «Dispatches» besuchten Betrieben in der letzten Saison keinen Kaffee abgekauft. Das Unternehmen stellte die Zusammenarbeit mit den untersuchten Plantagen nach eigenen Angaben ein und kündigte eine Untersuchung an. Nach Aussage lokaler Bauern kommen Kontrolleure von Nespresso bisher nur einmal im Jahr vorbei, Kontrollen von Starbucks finden noch seltener statt.

… und ein zerknirschter Hollywood-Star

Die vorwiegend britischen Medien, die über die Recherchen von «Channel 4» berichteten, konzentrierten sich in der Berichterstattung vorwiegend auf einen prominenten Namen: George Clooney, der seit 14 Jahren für Nespresso wirbt, zeigte sich «traurig» und «erschüttert».

Der Hollywoodstar, dessen Engagement als Botschafter von Nespresso ihm mehr als 40 Millionen Dollar eingebracht hat, sitzt im Nachhaltigkeitsbeirat von Nespresso. «Es ist klar, dass dieser Vorstand und dieses Unternehmen noch einiges zu tun haben. Und diese Arbeit wird getan werden», versicherte er. «Ich hoffe, dass dieser Reporter diese Bedingungen weiter untersucht und genau berichtet, wenn sie sich nicht verbessern», äusserte er sich.

Es sei grossartig, dass George Clooney die Untersuchung unterstütze, kommentiert «Dispatches»-Reporter Anthony Barnett Clooneys Statement. Aber wenn es ihm ernst damit sei, müsse er dafür sorgen, dass Nespresso Geld in die Hand nehme. Eine Untersuchung anzukündigen, sei einfach und ein Lieferstopp werde die Falschen treffen. Der Grund, warum die Kinder arbeiteten, sei, dass ihre Eltern und die Farmen, auf denen diese arbeiten, nicht ausreichend bezahlt würden.

Das folgende Video ist eine YouTube-Kopie der «Dispatches»-Dokumentation, das Original findet sich hier (Registrierung erforderlich).>

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7.8.2020: Nestlé verkauft das Wassergeschäft - mit Verbrechen wird noch Geld gemacht:
Riesenkonzern Nestlé verkauft Teil des Wassergeschäfts: Plastikflaschen als zu hoher Imageschaden?


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Bilder wie aus einem Katastrophenfilm: Tausende Fische sind im Fluss Aisne in den französischen Ardennen verendet – schuld daran soll eine Milchpulverfabrik des Schweizer Unternehmens Nestlé sein. Der lokale Fischereiverband hat Klage gegen den Konzern eingereicht.

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Kr. NWO-Firmen 2.12.2020: Kr. Nestlé ist unter den ersten DREI der Haupt-Plastiksünder: Die Hauptkriminellen wegen Plastik: CocaCola, Pepsi und Nestlé:
Abfall in der Natur: Das sind die grössten Plastikverschmutzer der Welt

https://www.20min.ch/story/das-sind-die-groessten-plastikverschmutzer-der-welt-853526073399

<Greenpeace hat untersucht, von welchen Herstellern am meisten Plastik in der Umwelt landet. Grosskonzerne wie Coca-Cola und Nestlé müssten radikal umdenken, so die Organisation.


  • Viele Plastikverpackungen landen nicht im Recycling, sondern in der Natur.

  • Verpackungen von Coca-Cola, Pepsi und Nestlé findet man besonders oft.

  • Die Unternehmen arbeiten an umweltfreundlicheren Lösungen.

  • Umweltschützer erwarten allerdings mehr von den Konzernen.

Flaschen, Folien, Zigarettenstummel: 346’494 Abfallstücke aus Plastik hat Greenpeace dieses Jahr in 55 verschiedenen Ländern eingesammelt. Die Umweltschutzorganisation hat geprüft, von welchen Herstellern der im Freien gefundene Müll stammt. Zu den weltweit grössten Verschmutzern gehören Coca-Cola, Pepsi und Nestlé, gefolgt von Knorr-Mutterkonzern Unilever und Toblerone-Hersteller Mondelez. Welche Firmen ebenfalls auf der Liste stehen, siehst du im Video oben.

Die im Bericht genannten Konzerne sind die weltweit grössten Verpackungsverbraucher: Im Jahr 2019 produzierte Coca-Cola fast 3’000’000 Tonnen Plastikverpackungen. Bei Pepsi waren es 2’300’000 Tonnen, bei Nestlé 1’500’000 Tonnen. «Diese Firmen haben die grösste Verantwortung», sagt Zero-Waste-Experte Matthias Wüthrich von Greenpeace zu 20 Minuten. Schliesslich setzten sie die Verpackungen in Umlauf, ohne für die Folgeschäden aufkommen zu müssen.

Dass letztlich die Konsumenten – nicht die Hersteller – die Abfälle in der Umwelt liegen lassen, lässt Wüthrich nicht als Entschuldigung gelten: «Die Konzerne verdienen Geld daran – also sind sie dafür verantwortlich, ein System zu entwickeln, das keine solchen Folgeschäden verursachen kann.»

Es sei also auch Aufgabe der Konzerne, den Konsumenten das Wegwerfen abzugewöhnen: «Die Unternehmen sollten auf wiederverwendbare Behälter setzen, die einen Wert haben – damit man nicht motiviert ist, die einfach wegzuwerfen.»

Papierflasche statt Plastik

Bei Coca-Cola heisst es, man teile das Ziel von Greenpeace, den Abfall aus der Umwelt zu beseitigen. «Wir glauben aber auch, dass alle Verpackungsmaterialien Vorteile haben und in wertvolle Ressourcen zur Wiederverwendung umgewandelt werden können», sagt Sprecher Matthias Schneider zu 20 Minuten. Das gelte auch für PET – darum brauche es eine noch bessere Sammlung.

Schneider weist darauf hin, dass man «mit Hochdruck» an umweltfreundlicheren Verpackungen arbeite und laufend neue Lösungen entwickle. Im Oktober präsentierte der Konzern etwa eine Papierflasche. Sie besteht derzeit zwar noch nicht komplett aus Papier, Coca-Cola arbeite derzeit aber daran, die letzten Plastikteile aus dem Prototyp zu entfernen.

Forschungsinstitut für Verpackungen

Auch Nestlé hat sich hohe Nachhaltigkeitsziele gesteckt: Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern will, dass 2025 keine der eigenen Verpackungen mehr in der Umwelt landen. Vor rund einem Jahr hat das Unternehmen sein Forschungsinstitut für Verpackungen in Lausanne eröffnet.

Bei bestimmten Produkten setzt der Konzern zudem bereits heute auf Papierverpackungen. In der Schweiz werden zudem bei Kaffee und Heimtiernahrung Systeme mit wiederverwendbaren Behältern getestet. Des Weiteren bestünden seit Anfang 2020 alle Henniez-PET-Flaschen zu 75 Prozent aus rezykliertem PET, sagt Sprecherin Inge Gratzer.

Trotz der Beteuerungen der Firmen zeigt ein Bericht der Ellen MacArthur Foundation allerdings, dass die Anteile an wiederverwendbaren Plastikverpackungen am Gesamtvolumen bei den grossen Konzernen sehr klein sind:

  • Coca-Cola: 3 Prozent (von 2’981’421 Tonnen Plastikverpackungen)

  • Pepsi: 0 Prozent (von 2’300’000 Tonnen Plastikverpackungen)

  • Nestlé: 1 Prozent (von 1’524’000 Tonnen Plastikverpackungen)

«Die umweltschädlichsten Unternehmen der Welt behaupten, intensiv an Lösungen für die Plastikverschmutzung zu arbeiten. Doch in Wirklichkeit entsorgen sie weiterhin eine riesige Menge schädlicher Kunststoffverpackungen in der Umwelt», sagt Emma Priestland von der Bewegung Break Free from Plastic. Sie fordert, dass die Produktion von Kunststoffen eingestellt wird und standardisierte Vertriebssysteme eingerichtet werden, die auf Wiederverwendung basieren.>

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Bern 4.3.2021: Nestlé will Wasserpolitik machen ganz offiziell - hochkriminell ohne Ende!
Keine Nestlé-Manager in der Schweizer Politik!
https://uncutnews.ch/keine-nestle-manager-in-der-schweizer-politik/

Quelle: Keine Nestlé-Manager in der Schweizer Politik!

<Ein Nestlé-Lobbyist mischt bald die Schweizer Politik auf: Nestlé-Mann Christian Frutiger soll einen Spitzenposten in der Schweizer Entwicklungspolitik bekommen. Sein dortiger Arbeitsbereich? Die internationale Wasserpolitik.

Schon heute treibt Nestlé weltweit die Privatisierung des Wassers voran. Durch die Übernahme von Spitzenämtern in der Schweizer Regierung könnte der Wasserkonzern seinen Einfluss auf die Politik weiter ausbauen — mit verheerenden Folgen für die weltweiten Wasserressourcen, vor allem in Ländern des globalen Südens

Wir müssen verhindern, dass Nestlé sein Unwesen in der Schweizer Regierung treiben kann. Gerade in Zeiten der Klimakrise müssen Staaten die wertvollen Wasserressourcen schützen, statt sie der Gier von Großkonzernen auszuliefern.

Die Verbindungen zwischen Schweizer Außenpolitik und dem Wasserkonzern fangen nicht erst bei Nestlé-Mann Frutiger an: Auch der Vorstand der Schweizer Stiftung “Geneva Science and Diplomacy Anticipator” (GSDA) hat beste Verbindungen zu Nestlé und wird durch Millionen aus dem Schweizer Außenministerium finanziert. Mit dem Griff nach der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit plant Nestlé nun den ganz großen Coup — wenn wir es nicht verhindern.

Weltweit kämpfen SumOfUs-Mitglieder wie Sie gegen die Privatisierung des Wassers. Ob im französischen Vittel oder in den US-Gemeinden Osceola und Ginnie Springs: Überall stellen Sie sich Nestlé entgegen — und sorgen dafür, dass das nasse Gold den Menschen vor Ort statt den Profitinteressen von Großkonzernen zu Gute kommt.

Fordern Sie jetzt die Schweizer Regierung dazu auf, ihre Verbindungen zu Nestlé zu kappen!>

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Vevey 31.5.2021: Nestlé-Produkte sind mehrheitlich GESUNDHEITSSCHÄDLICH:
Interner Nestle-Bericht: Produkte mehrheitlich nicht gesund

<Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestle hat in einem internen Dokument eingeräumt, dass – am Umsatz gemessen – mehr als 60 Prozent seiner Nahrungsmittel und Getränkeprodukte nicht einer „anerkannten Definition von Gesundheit“ entsprechen. Einige der Produkte würden „niemals ‚gesund‘ sein“, egal wie sehr man das versuche, heißt es in der Präsentation, die Anfang des Jahres unter Topmanagern zirkulierte und nun von der „Financial Times“ berichtet wurde.

Vor allem Getränke schnitten schlecht ab

Als Maßstab für die Einschätzung wurde das australische Health-Star-Rating-System verwendet. Als „gesund“ gelten dort Produkte, die mindestens 3,5 von fünf Sternen erreichen. Innerhalb der gesamten Produktpalette – ausgenommen dezidiert medizinische Nahrungsmittel und Babynahrung – erfüllten etwa 70 Prozent der Nahrungsmittelprodukte und 96 Prozent der Getränke diesen Schwellenwert nicht, heißt es in der Präsentation. Wasser und Molkereiprodukte schnitten besser ab, diese überschritten mehrheitlich die 3,5 Sterne.>

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27.1.2022: Nestlé plant Entwicklungshilfe:
Nestlé investiert verstärkt in Nachhaltigkeit der Kakao-Lieferkette
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/nestle-investiert-verstarkt-in-nachhaltigkeit-der-kakao-lieferkette-66094754

Nestlé will bis 2030 1,3 Milliarden Franken in die Nachhaltigkeit der Kakao-Lieferkette stecken. In diesem Zusammenhang sind verschiedene Massnahmen geplant.

Das Wichtigste in Kürze

  • Nestlé investiert verstärkt in die Nachhaltigkeit seiner Kakao-Lieferkette.
  • Unter anderem will der Lebensmittelkonzern die Kinderarbeit bekämpfen.
  • Zentral ist ein Programm zur Einkommenssteigerung.

Der Lebensmittelkonzern Nestlé will bis im Jahr 2030 1,3 Milliarden Franken in die Nachhaltigkeit seiner Kakao-Lieferketten stecken. Dafür hat das Unternehmen einen neuen Plan mit verschiedenen Massnahmen lanciert. Dadurch soll unter anderem die Rückverfolgbarkeit der Produkte sichergestellt und die Kinderarbeit bekämpft werden.

Zentraler Bestandteil ist laut einer Mitteilung vom Donnerstag ein Programm zur Einkommenssteigerung, das die Lebensgrundlage der Familien im Kakaoanbau verbessern soll. Zudem fördere es regenerative Anbauverfahren und die Gleichstellung der Geschlechter, heisst es.

Bauern sollen finanzielle Anreize erhalten

Dies soll mit finanziellen Anreizen erreicht werden. So erhalten die Kakaobauern beispielsweise einen Geldbetrag, wenn sie alle ihre Kinder zwischen sechs und 16 Jahren in die Schule schicken. Weitere Anreize gibt es, wenn sie landwirtschaftliche Praktiken zur Ertragssteigerung anwenden (etwa durch Baumschnitt), agrarforstwirtschaftlich die Klimaresistenz erhöhen (indem sie beispielsweise Schattenbäume pflanzen) oder wenn sie ihr Einkommen diversifizieren (zum Beispiel durch zusätzliche Imkerei oder Viehhaltung).


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: Nestlé will mit pflanzlichen Produkten noch stärker wachsen

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/nestle-will-mit-pflanzlichen-produkten-noch-starker-wachsen-66423761


16.2.2023: "Nestlé hält an Russland-Geschäft fest"
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/nestle-halt-an-russland-geschaft-fest-66423632
Trotz Ukraine-Krieg will Nestlé sich nicht komplett aus Russland zurückziehen. Man konzentriere sich auf lebensnotwendige Produkte.



4.3.2023: Die kriminelle Firma Nestlé und das kriminelle Milchpulver gegen Babys - Millionenmord

Bericht von Informantin Halt vom 4.3.2023 - Zusammenfassung von Michael Palomino NIE IMPFEN - 4.3.2023

-- die kriminelle Firma Nestlé behauptete, Milchpulver könnte die Muttermilch ersetzen oder sei sogar besser als Muttermilch
-- in gewissen "Entwicklungsländern" machte Nestlé dann Propaganda gegen das Stillen, und viele Mütter liessen sich manipulieren und folgten den falschen Filmen und gaben ihren Babys nur noch angerührte Lösung mit Milchpulver, so dass die Kleinkinder dann starben, weil viele Nährstoffe fehlten
-- in gewissen "Entwicklungsländern" ohne Leitungswasser behauptete die kriminelle Firma Nestlé durch "Beraterinnen" in Krankenschwesteruniform, man könne das Milchpulver auch mit Brackwasser anrühren, so dass die Mütter ihre Babys mit Brackwasser mit haufenweise Erregern und Bakterien vergifteten, so dass schon die Babys starben
-- erst im Jahre 2018 wurde der Widerstand der Frauen gegen die kriminelle Firma Nestlé und gegen die kriminellen Regierungen so stark, dass die Propaganda gegen das Stillen aufhörte.

Schlussfolgerung:
Nestlé hat MILLIONEN MENSCHENLEBEN mit Milchpulverpropaganda für Babys auf dem Gewissen. Nestlé ist ein MASSENMÖRDER.



: Nestlé Waters in Frankreich mit Ermittlungen konfrontiert

https://www.nau.ch/news/europa/nestle-waters-in-frankreich-mit-ermittlungen-konfrontiert-66699121

Nestlé Waters in Frankreich steht wegen möglicher illegaler Reinigungsmethoden seines Mineralwassers unter Untersuchung.

Die Staatsanwaltschaft in der französischen Stadt Épinal hat eine Voruntersuchung wegen Irreführung gegen Nestlé Waters eingeleitet. Das Unternehmen wird verdächtigt, illegale Behandlungen zur Reinigung seines Mineralwassers eingesetzt zu haben, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte.

Die Einleitung der Ermittlungen zu einem nicht näher genannten Zeitpunkt erfolgte aufgrund eines Hinweises der regionalen Gesundheitsbehörde (ARS), wie Staatsanwalt Frédéric Nahon gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärte und damit eine Meldung der Medien Le Monde und Radio France bestätigte.
Nestlé gibt verbotene Methoden zu

Nestlé selbst hatte bereits am Montag auf Anfrage der französischen Nachrichtenagentur AFP bestätigt, auf verbotene Aufbereitungsmethoden mit Ultraviolett und Aktivkohlefiltern zurückgegriffen zu haben. Darüber habe das Unternehmen die französischen Behörden bereits 2021 informiert.

Diese Praktiken seien angewendet worden, um die Lebensmittelsicherheit aufrechtzuerhalten, betonte das Unternehmen. Denn «Veränderungen der Umwelt um die Quellen» machten es manchmal schwierig, die Stabilität der «wesentlichen Merkmale des Wassers» aufrechtzuerhalten.



ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet: Massensterben bei Hunden und Katzen etc. kommt nicht nur vom Shedding: Vergiftete Tierfuttermarken Porina, Instinct, Stella and Chevy etc.:
Gift im Tierfutter!

https://www.youtube.com/watch?v=zlbtQ-p2ARs - YouTube-Kanal: Blickwinkel - hochgeladen am 30.1.2024

Video: ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet (4'12'')
 
Video: ALARM 30.1.2024: Hundefutter und Katzenfutter von Nestlé-Marken ist seit 2023 vergiftet (4'12'')
https://www.bitchute.com/video/E1MMPXV4pYO1/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 31.1.2024

Zusammenfassung:
-- die kriminelle Klima-Antifa behauptet seit Mai 2023, Haustiere würden das Klima mit CO2 gefährden
-- der kriminelle Nestlé-Konzern, der schon Propaganda gegen das Stillen und dann vergiftete Babynahrung geliefert hat, und der der ganzen Welt das Wasser rauben wollte, liefert nun tödlich vergiftete Fertignahrung für Katzen und Hunde
-- in Foren, wo über Tiere diskutiert wird, flog die Vergiftung von Hundefutter und Katzenfutter dann auf
-- die tödlich vergifteten Hunde- und Katzenfutter-Marken: Porina von Nestlé (Link 1, Link 2) - Instinct - Stella and Chevy - Purbalance - Royal Kanin - Maric - Orien - Organics - Geschmack der Wildnis - Hügel - Akena - Blauer Büffel - vier Gesundheit oder vorgesundheit und - Kirklend.

Der Text im Video:

hallo meine Lieben Zuschauer ich habe hier eine Eilmeldung für euch für alle die Haustiere haben die Meldung stammt aus einer Facebookgruppe von Kelly Mion barg sie schreibt dass seit dem 5.12.23 Menschen in ihrer Gruppe posteten, dass ihre Tiere gestorben sind. Die User dort schrieben aus den USA aus Irland Großbritannien Frankreich Israel, Serbien, Ungarn, Neuseeland und Kanada, die Tiere seien an Porina erkrankt.

Das Problem scheint schon auf Mai 23 zurückzuführen zu sein. Der gemeinsame Nenner war, dass sie alle porina aßen auch in einigen Heimen und Rettungsstationen sind mehrere Haustiere betroffen, und das nur aus dieser einen Gruppe von Kelly (55'').

Die vergifteten Futtermarken
Die Mitarbeiter dort haben herausgefunden, dass Bedenken bei allen Porina-Marken bestehen, also von Nestle - ne - und sie selbst auch inzwischen kranke Hunde und Katzen beobachten kann, die folgende Lebensmittel gefressen haben:
Porina
Instinctt
Stella and Chevy
Purbalance
Royal Kanin
Maric
Orien
Organics
Geschmack der Wildnis
Hügel
Akena
Blauer Büffel
vier Gesundheit oder vorgesundheit und
Kirklend. (1'38'')

Viele Tiernahrungshersteller, postet sie, beziehen ihre Zutaten und Vitaminmischungen vom gleichen Lieferanten. Wenn also ein Lebensmittel ein Problem darstellt. ist das bei vielen anderen eben auch der Fall. Dies geschah während des Rückrufs wegen Vitamin D-Toxizität Im Jahr 2019 bereits es begann mit Hills und dann mit weiteren Marken (2'5'').

weil sie alle bei diesem Lieferanten kauften. Mein Hund, schreibt sie weiter, und tausende andere Haustiere sind daran gestorben. Das ist keine Hysterie, das versichere ich Ihnen. Zitat Ende (2'18'').

Ja meine Lieben Zuschauer. Ich wollte euch wirklich darauf hinweisen, dass ihr mal schaut, welche Tiernahrung ihr für eure Vierbeiner kauft und wo. Achtet drauf, dass gerade bei Nestle das sehr weit verbreitet ist. (2'34'').

Natürliches Hundefutter mit Küchenresten
Was kannst du also füttern? Ich kann dir aus Zeiten der DDR sagen, dass es ja so etwas überhaupt nicht gab, also so fertige Produkte für Tiere, das ja sowieso nur wirklich grausamer Abfall ist [Schlachtabfälle] (2'48''). Unsere Haustiere haben immer mit vom Tisch gekriegt, also das heißt natürlich ungewürzt, egal was gekocht wurde. Die Tiere haben alles mitgegessen, auch Gemüse, Obst einfach alles, weil sie das natürlich dann auch so gewohnt waren (3'2''). Und sie wurden alle alt und waren immer gesund. Deswegen passt da mal ganz sehr auf, dass du nicht aus Bequemlichkeit vielleicht - oder weil du sogar noch da rein Vertrauen hast - Fertigprodukte für Tiere kaufst. (3'22'')

Propaganda Klimawandel gegen Tiere - und die Rothschild-Firma Nestlé macht scheinbar voll mit
Gerade jetzt nimmt das noch mal so richtig an Fahrt auf, weil ja so ein paar Kamikaze-Piloten von irgendwelchen Klimarettungen sprechen [kriminelle Antifa-Spinner von der Antifa von Rothschild] und da sollen jetzt die Tiere einfach zu viel sein (3'32'').

Das ist ja natürlich ganz einfach, irgendwelche Substanzen in Tiernahrung zu mischen, und du wunderst dich dann, warum es deinem Tier immer schlechter geht und es am Ende verstirbt. (3'45'')

Bitte teilt dieses Video schreibt euch auch die Marken raus. Das ist natürlich aber nur erstmal eine kleine Auswahl. Das heißt: Der Beweis ist dort erbracht, weil alle die Tiere, die dann schwer krank wurden oder auch gestorben sind, diese Nahrung bekommen haben. Da braucht man ja nur eins und eins zusammen zu zählen. Es ist teuflisch, was hier passiert. Eure Engie (4'12'')


Videokommentare

Jedes industrielle Tierfutter enthält Pestizide wie Ethoxyquin
@mushummel4381
vor 23 Stunden
Liebe Angela, ich habe eine Tierheilpraktikerin. Sie hat mich erstmal aufgeklärt. Im Industriefutter ist Ethoxyquin drin. Das ist ein Pflanzenschutzmittel und führt zu Krebs. Jedes Tierfutter ist Gift! Das sollte man als Tierhalter wissen! Meine THP ist in Thüringen. Ich lebe im Ausland. Sie hat mir einen individzellen Ernährungs- und Therapieplan für meinen Hund erstellt. Das Insektenzeugs ist übrigens auch Käse! Egal, welche Marke! Das Gift ist in jedem Futter.

Die kriminelle Firma Nestlé boykottieren und fertig
@danielsteinbrenner6804
vor 23 Stunden
Wer Produkte von Nestlé kauft ist selbst Schuld sorry.. die armen Hunde.

Die kriminelle Firma Nestlé könnte auch Produkte für Menschen tödlich vergiften
@angelazajicek1933
vor 21 Stunden
Erst die Tiere, dann der Mensch. Wie sadistisch!

Industrielles Tierfutter braucht es nicht
@artbergmann
vor 23 Stunden
Wie du richtig sagst: in meiner Kindheit in den Sechzigern und Siebzigern kaufte niemand spezielles Tierfutter. Innereien vom Fleischhauer und ganz normale Menschennahrung wurde ungewuerzt auch den Tieren gegeben.

Auch die Chemtrails sind noch ein Faktor
@barbaraschmidt1251
vor 22 Stunden
Liebe Angie, gerade drehe ich eine Mischung aus Lebensmittelhafer und Roggen per Hand durch meinen Flocker. Mein Hase wartet schon, wenn er das Geräusch hört sitzt er vor seinem Napf. Seit Jahren rührt er kein Körnerfutter mehr an, egal welche Marke. Seine Freundin verstarb an einer unbekannten Vergiftung. Es kommt aber auch von oben. Nachdem gewisse Flugzeuge ihr riesiges Gehege überquerten, mieden unsere Hasen auch die Wiese und das Salat- und Kräuterbeet.

Industrielles Tierfutter enthält giftige Zutaten und manchmal auch Knochenspitter
@LiliRankine
vor 22 Stunden (bearbeitet)
Danke für das wertvolle Video. Ich hatte teilweise Knochensplitter im Tierfutter entdeckt, ich hatte giftige Zutaten entdeckt, hab sofort dann aufgehört, es zu geben, wieder selbst gekocht

Natürliche Ernährung für Hunde vom Hof
@gernotlievenstein2129
vor 21 Stunden (bearbeitet)
Ich habe zwei Mastino Napolitano,meine Hunde bekommen kein Tierfutter,weder Trockenfutter noch Büchsenfutter.Meine Großeltern haben einen großen Hof,und es wird selbst geschlachtet.Da ist immer genug Fleisch für die Hunde.Ansonsten bekommen sie auch noch Reste vom Mittagessen.Und oft fressen sie auch gedämpfte Kartoffeln,da macht mein Großvater immer noch eine Hand voll Schrot rein.


KEIN industrielles Tierfutter, KEIN Trockenfutter - ist NICHT artgerecht
@marionjaworek7845
vor 20 Stunden
Vielen Dank Angela: Erst jetzt bin ich durch Zufall auf deinen Kanal aufmerksam
geworden. Zudem kann ich u.a. hinzufügen: Finger weg vom Trockenfutter, es ist alles andere als artgerecht. Meine Katerfellnase bekommt über einen Direktvertrieb von aus artgerechter Haltung in Deutschland geborenen und aufgewachsene Nutztieren, artgerechte Naturnahrung, ohne Chemie und ohne synthetische Zusatzstoffe. Mein Kater, wird bald 12 Jahre und ich hoffe insgeheim, dass er noch viele Jahre so gesund und vital bleibt.

Wasser, CDL, Milch
@uta8769
vor 22 Stunden
Meine Katzen bekommen täglich: Wasser - ein paar Tropfen CDL - etwas Milch. Mein Kater hatte im Sommer einen Schlaganfall, er ist wieder top fit und fängt viele Mäuse :)))

Nestlé anklagen und auflösen - diese Firma ist zu giftig und zu tödlich
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 31.1.2024
Es wird Zeit, Nestlé wieder mal wegen Massenmord zu verklagen - das war ja schon bei der Nestlé-Babynahrung in Latein-"Amerika" so. Wegen des Wiederholungsfalls sollte man die kr. Firma Nestlé gänzlich vom Markt nehmen+auflösen, denn diese tödlichen Vergiftungen können sich sofort auch bei Produkten für Menschen "ausbreiten". War das nur das Vorexperiment für die "richtige" Aktion?



Nestlé am 12.2.2024: kauft scheinbar Tierarztpraxen auf:
NESTLE KAUFT TIERARZTPRAXEN
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88255
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 08:59]


Nestlé-Wahrheit 12.2.2024: Nestlé verkauft giftige Lebensmittel Video 26 Minuten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88294
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 18:50]
⚠️ Die Wahrheit über Nestle! Einer der bösartigsten Konzerne der Welt, der Mensch und Tier grausame Dinge antat, unendlich Viele auf dem Gewissen hat und offenbar keinerlei Skrupel kennt!

❗️ Boykottiert alle Nestle!

Vergiftet Nestle Tiere mit Tierfutter?
👉 https://t.me/waswirklichist/3855

Liste der Nestle-Marken und Produkte, bitte alle meiden und boykottieren! Nestle ist skrupellos und in etliche Skandale verwickelt und hat vielen Menschen extrem geschadet und viele auf dem Gewissen!
👉 https://t.me/waswirklichist/3969

Lösung:: Wie wird man die Herrscher los? (https://t.me/waswirklichist/3343)

 (https://t.me/waswirklichist/101)👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele - Video! (https://t.me/waswirklichist/1160)

👉 Lösung zur Befreiung! (https://t.me/waswirklichist/31)
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Liste mit Nestlé-Produkten, die man unbedingt meiden sollte 12.2.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88295
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 18:50]
⚠️ Liste der Nestle Marken und Produkte! Unbedingt meiden und boykottieren! Es geht um Eure Gesundheit und Euer Leben und das Eurer Kinder und der Tiere und um unsere Erde!

Ich hatte ja versprochen eine Liste für Euch zu erstellen, hier ist sie. Sollte etwas fehlen oder falsch sein, schreibt es in die Kommentare und ich ergänze oder ändere es.

❗️Schaut das an und dann wisst ihr, wie bösartig und skrupellos Nestle ist und immer war!
👉 https://t.me/waswirklichist/3968

Lösung:: Wie wird man die Herrscher los? (https://t.me/waswirklichist/3343)

 (https://t.me/waswirklichist/101)👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele! (https://t.me/waswirklichist/1160)

👉 Lösung zur Befreiung! (https://t.me/waswirklichist/31)
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12.2.2024: Die Liste von giftigen Nestlé-Lebensmittel
vom pdf:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88295
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 18:50]

Nestle Marken! Gesundheitsgefahr, Skandale und Skrupellosigkeit!
(Version: 1.0 - 11.02.2024)
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Frühstücksflocken
• Cinnamon Toast Crunch
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• Acqua Panna
• Aquapod
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• Sainte-Alix (Frankreich)
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• Santa Bárbara (Brasilien)
• Santa Maria (Mexiko)
• São Lourenço (Brasilien)
• Sidi Harazem (Marokko)
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• Viladrau (Spanien)
• Vittel (Frankreich)
• Water Line (Südkorea)
• Waterman (China)
• Zephyrhills (USA)
Weitere Getränke
• Nestea (Joint-Venture mit Coca-Cola bis Ende 2017, weltweiter Partner. Seit 2018
div. Lizenznehmer) wird im Frühjahr 2023 nach 75-jähriger Produktion aus dem
Deutschen Sortiment genommen
• Enviga (Joint-Venture mit Coca-Cola, weltweiter Partner)
• Milo
• Carnation
• Caro
• Chocolate D’Onofrio (Peru)
• Chuckie Chocolate Drink (Philippinen)
• Cocoa D’Onofrio (Peru)
• Nesquik
• Nescao (Argentinien, Peru)
• Nescau (Brasilien)
• Nesfruta (Philippinen)
• Vascolet (Uruguay)
• Libby’s
• Growers Direct Organic Fruit Juices
• Good Host
• Juicy Juice
• Ovaltine (nur USA)
• Ski up and go (Yogurt and Cereal drink)
• Supligen (Karibik)
• Special-T (Europa, Japan)
• Teavana (von Starbucks) außerhalb der Starbucks-Filialen
• Cowabunga (Kulturmilch): Nestlé hat versuchsweise Produkte in den USA auf den
Markt gebracht
Ungekühlt haltbar
• Alpine (Philippinen) (an Alaska Milk Corporation verkauft 2007)
• Bärenmarke (an Hochwald verkauft 2003)
• Bear Brand
• Carnation (an Alaska Milk Corporation verkauft 2007)
• Christie
• Coffee-Mate
• Dancow
• Gloria
• Glücksklee (an Hochwald verkauft)
• Ideal (Peru)
• Klim
• Krem-Top (Philippinen) (an Alaska Milk Corporation verkauft 2007)
• La Lechera
• Liberty Condensada (Philippinen) (an Alaska Milk Corporation verkauft 2007)
• Milchmädchen
• Milkmaid (an Alaska Milk Corporation verkauft 2007)
• Moça (Brasilien)
• Molico (jetzt Svelty)
• Nespray
• Nestlé All-Purpose Cream (Philippinen)
• Nestlé Cream [in Dose] (Philippinen)
• Nesvita
• Nestlé Omega Plus
• Nido
• Ninho
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• Svelty
• Emswiss
Gekühlt
• Bear Brand Probiotic (Philippinen)
• Chamyto (Brasilien, Mexiko, Chile, Philippinen)
• Chiquitín (Mexiko, Chile)
• Club (Mexiko)
• Hirz (Schweiz)
• La Laitière (Frankreich, Belgien)
• La Lechera (Spanien, Mexiko)
• Moça (Brasilien)
• Chandelle (Brasilien, Chile)
• LC1 (Schweiz)
• Molico (Brasilien, jetzt Svelty)
• Ski
• Sollys (Brasilien)
• Sveltesse (Frankreich)
• Svelty (Mexiko)
• Yoco
• Munch Bunch (Großbritannien)
• Le Viennois (Frankreich, Belgien, Schweiz)
• Nesvita (Philippinen, Indien)
• Ninho (Brasilien)
Eiscreme
• Åhusglass (Schweden)
• Camy
• Δέλτα (Griechenland)
• D’Onofrio (Peru)
• Dibs
• Dreyer’s
• Drumstick
• Edy’s
• Frigor (Argentinien)
• Fruit Selection Yogurt (Philippinen)
• Frisco
• Häagen-Dazs (Nordamerika, Großbritannien und Schweiz)
• Heaven (Philippinen)
• Hemglass (Schweden)
• Janny’s Eis
• Kotijäätelö (Finnland)
• Kimo (Ägypten)
• Kimy (Philippinen)
• Maxibon
• Motta
• Mövenpick (Schweiz)
• Mivvi
• Nestlé Drumstick – The Original Sundae Cone
• Nestlé Princessa (Polen)
• Peters (Australien)
• Push-Up
• Savory (Chile)
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• Skinny Cow
• Sorbetes (Philippinen)
• Temptations (Philippinen)
• Underground is (Dänemark)
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• zer0% Fat (Philippinen)
Essen für Kleinkinder
• Alete (mit Wirkung zum 1. Januar 2015 verkauft)
• Alfare
• Beba
• Bona (Finnland)
• Cérélac
• Farinha Láctea (Brasilien)
• FM 85
• Gerber
• Good Start
• Guigoz
• Lactogen
• Milasan (mit Wirkung zum 1. Januar 2015 verkauft)
• Nan
• NAN HA
• NanSoy
• Neslac
• Nestogen
• Nestum (Portugal)
• Nido
• Piltti (Finnland)
• PreNan
Leistungsernährung
• Musashi (Markenname)
• Neston
• Nesvita
• Pria (Markenname)
• Supligen
Gesundheitsernährung
• Boost
• Carnation Instant Breakfast
• Compleat
• Crucial
• Diabetisource
• Fibersource
• Glytrol
• Impact
• Isosource
• Nutren
• Optifast
• Peptamen
• Pure encapsulations
• Resource
Saucen
• Buitoni
• Carpathia
• Chef
• Haoji
• Maggi
• Thomy
• Totole
• Winiary (Polen)
Gewürze
• Ankerkraut
• Maggi
Tiefkühlkost
• Buitoni
• California Pizza Kitchen Frozen
• DiGiorno Pizza
• Findus (Markenname) (Schweden)
• Hot Pockets
• Jack’s Pizza
• La Cocinera (Spanien), 2015 an Findus Spain verkauft
• Lean Cuisine
• Lean Pockets
• Papa Giuseppi
• Stouffer’s
• Tombstone Pizza
• Original-Wagner-Pizza
Kühlschrankprodukte
• Buitoni
• Garden Gourmet (Fleischimitate etc)
• Herta (Ende 2019 verkauft aber Nestlé hält eine 40%ige Minderheitsbeteiligung)
Schokolade und Gebackenes
• CHOCO CROSSIES
• 100 Grand Bar
• Aero
• After Eight
• Allens
• Animal Bar
• Baby Ruth
• Bertie Beetle (Australien)
• Big Turk (Kanada)
• Bon Pari (Slowakei, Tschechien, Polen, Ungarn)
• Cailler
• Capri (Chile)
• Caramac
• Carlos V (candy bar)
• Charge (Brasilien)
• Chips Ahoy! (Kanada)
• Choclait Chips (Deutschland)
• Chocolate Surpresa (Brasilien)
• Chokito (Brasilien, Schweiz und Australien)
• Cocosette (Venezuela)
• Coffee Crisp (Kanada)
• Chunky
• D’Onofrio (Peru)
• Damak (Türkei)
• Drifter
• Fizzfindle
• Frigor
• Galak/Milkybar
• Goobers
• Heaven
• Hercules Bars (Disney)
• JOJO (Slowakei, Tschechien, Polen)
• Icebreakers
• KitKat (außer USA, wo es ein Hershey-Company-Produkt ist)
• Lion
• Lollo (Brasilien)
• Matchmakers
• Minties (Australien)
• Mirage
• Joff
• Moça (Brasilien)
• Munchies
• Negresco (Brasilien)
• Negrita (Chile)
• Nestlé Alpine White
• Nestlé with Almonds
• Nestlé Crunch
• Nestlé Crunch Crisp
• Nestlé Crunch with Caramel
• Nestlé Crunch with Peanuts (Limited Edition)
• Nestlé Crunch Pieces
• Nestlé Crunch White
• Nestlé Milk Chocolate
• Nestlé Princessa
• Nestlé Wonder Ball
• Nestlé Yes (Deutschland)
• Nips
• Nuts (Europa)
• Oh Henry (außer USA)
• Orion (chocolate) (Slowakei, Tschechien)
• Peppermint Crisp
• Perugina Baci
• Polo
• Prestígio (Chile, Brasilien)
• Princessa (Polen)
• Quality Street
• Raisinets
• Rolo (außer USA, wo es ein Hershey-Company-Produkt ist)
• Rowntrees
• Fruit Pastilles
• Jelly Tots
• Pick & Mix
• Randoms
• Fruit Gums
• Tooty Frooties
• Juicy Jellies
• Sahne Nuss (Chile)
• Sensação (Brasilien)
• Snowcaps
• Smarties
• Suflair (Brasilien)
• Sundy (Frankreich)
• Super 8 (Chile)
• Susy (Venezuela)
• Svitoch (Ukraine)
• Szerencsi (Ungarn)
• Tango (Ecuador)
• Tango Mini Galletas (Ecuador)
• Texan Bar
• Toffee Crisp
• Toll House cookies
• Trencito (Chile)
• Walnut Whip
• Violet Crumble
• Yorkie
• Munch (Indien)
• XXX mints
• Milkybar (Indien)
• Wonka confectionery brands
• Bottle Caps
• Donutz
• Fizzy Jerks
• FruiTart Chews
• Fun Dip
• Gobstoppers
• Laffy Taffy
• Lik-M-Aid
• Nerds
• Nerds Gumballs
• Nerds Rope
• Oompas
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• Rainbow Nerds
• Runts
• SweeTarts
• SweeTarts Rope
• SweeTarts Shockers
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• Wonka Xploders
Foodservice-Produkte
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• Janny’s Eis
Tierfutter
• Alpo
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Nestle weitere Beteiligungen
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• Nestlé hielt von 1984 bis 2015 eine Beteiligung von zuletzt 20 % an der
ausgegliederten Kaffeesparte von Dallmayr.
• Froneri (50%)
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Nestlé am 12.2.2024: gibt zu, dass sie ihr Mineralwasser mit verbotenen Substanzen "desinfizieren"
https://www.lejdd.fr/societe/nestle-reconnait-avoir-desinfecte-ses-eaux-minerales-avec-des-traitements-interdits-lexecutif-etait-au-courant-141638
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88296
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 18:51]
Zeitung "Le Journal du Dimanche"
Artikel von Marianne Lecach
30.01.2024 um 22:50 Uhr, Aktualisiert am 31.01.2024 um 10:33 Uhr
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Nestlé gibt zu, dass sie ihr Mineralwasser mit verbotenen Behandlungen desinfiziert hat, die Exekutive wusste Bescheid.
Das Unternehmen gab zu, verbotene Wasserbehandlungen verwendet zu haben, um seine Produkte weiterhin in Flaschen verkaufen zu können. Die Regierung war seit mehr als zwei Jahren darüber informiert.

Hépar, Vittel, Perrier, Contrex... Diese in Flaschen abgefüllten Wassersorten waren wahrscheinlich kontaminiert, bevor sie illegal gereinigt wurden. Nestlé hat zugegeben, "gegen die Vorschriften verstoßen zu haben, um die Sicherheit seiner Wässer aufrechtzuerhalten", wie die Zeitung Les Échos am Montag, den 29. Januar berichtete. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch kündigte eine Klage wegen "Irreführung" an.

Risiken einer Kontamination
Nachdem ein Arbeitnehmer einer Fabrik der Alma-Gruppe im Dezember 2020 eine Meldung gemacht hatte, leitete die Generaldirektion für Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung (DGCCRF) eine Untersuchung ein. Die Ermittlungen ergaben, dass Nestlé sein Wasser nicht vorschriftsmäßig behandelte, indem es Eisensulfat und industrielles CO2 einspritzte. Das Unternehmen verwendete auch Kohle, Ultraviolettlicht und führte eine Mikrofiltration durch, die unterhalb der zulässigen Grenzwerte lag. Außerdem soll es Mineralwasser mit Leitungswasser vermischt haben. Bei der Inspektion durch die DGCCRF gaben Vertreter von Nestlé zu, dass sie das Wasser "waschen" müssten, um es sicher verkaufen zu können. Diese Wässer würden regelmäßig durch verschiedene Bakterien wie Escherichia Coli oder durch chemische Schadstoffe verunreinigt.

Die aktuelle Situation von Nestlé
Die Regierung soll seit mehr als zwei Jahren über den Fall informiert sein. Nach Informationen von Le Monde und Radio France fand im Februar 2023 ein interministerielles Treffen statt, bei dem die Pläne für "Aktionen" und "Umbau" der Wasseraufbereitungsanlagen von Nestlé besprochen wurden. Als Reaktion auf die "Anfragen des Industrieunternehmens" genehmigte das Kabinett der ehemaligen Premierministerin Élisabeth Borne "die Möglichkeit, durch Änderung der Präfektoralverordnungen die Praxis der Mikrofiltration unter 0,8 Mikron zuzulassen". Derzeit ist es Nestlé Waters nicht mehr gestattet, sein Wasser zu mikrofiltrieren, darf aber weiterhin Kohle und Ultraviolettlicht verwenden. Vier seiner Brunnen in den Vogesen wurden geschlossen, da sie "die wesentlichen Eigenschaften des Mineralwassers nicht garantieren können". Die Brunnen im Gard wurden für die Vermarktung von Getränken der Marke Perrier umgewidmet.



Nestlé am 12.2.2024: könnte nicht nur Tierkliniken, sondern auch Arztpraxen "übernehmen"?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88297
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 18:52]
zur depeche, dass nestle  offenbar  im grossen stil deutsche tierkliniken übernimmt, die frage: nur die vorstufe für die übernahme der unrentablen hausarztpraxen durch grosskonzerne? ich kann mir gut vorstellen, wies weitergeht. zuerst erfahrungen sammeln auf stufe tier, dann auf stufe mensch. kombiniert mit den neuen patienten'schutz'gesetzen, die in der schweiz ja seit sep 23 gelten, aufgrund deren man ohne explizite, schriftliche einwilligung  ja - wie ich weiss aus dem bekanntenkreis -  als nicht mehr behandelnswürdig gilt, sind das doch erbauende aussichten... 🤣🤣🤣







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Fotoquellen
[1] Karte mit den Abfüllorten von Nestlé in den kriminellen "USA":
http://netzfrauen.org/2014/08/27/raubzug-der-wasserkonzerne-bottled-water-comes-from-the-most-drought-ridden-places-in-the-country/
[2] Grafik mit dem Mineralwasserkonsum in Deutschland 1970-2013:
http://netzfrauen.org/2014/08/27/raubzug-der-wasserkonzerne-bottled-water-comes-from-the-most-drought-ridden-places-in-the-country/
[3] Karte mit der Wasser-Flaschenabfüllung in Dürre-Kalifornien 2012-2014:
http://netzfrauen.org/2014/08/27/raubzug-der-wasserkonzerne-bottled-water-comes-from-the-most-drought-ridden-places-in-the-country/
[4] Firmennetz der hochkriminellen Firma Nestlé: aus: VK: Thomas Neuigkeiten, Post vom 2.7.2018



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