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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

45. Banken-Praktiken 04 - ab 19.7.2017

Die Banken spielen mit den Kundengeldern, und wenn die Bank Pleite geht, dann ist das egal, denn der Chef der Bank hat sein Bankkonto an einem anderen Ort...

So ist die Praxis - das lernt man in der Handelsschule im Fach "Bank und Börse" aber nicht - und weitere Fälle von Bankenpraxis



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung
--  Jürgen Müller: Drei-Speichen-Regel. Das 1600 Jahre alte Geheimnis der ertragreichen und sicheren Geldanlage; Kopp-Verlag

Was haben Spekulationsbanken mit Krieg zu tun? Immer ein neues Spekulationssystem installieren
von Informantin Wettingen 1.6.2023
zu den Kriegen: Die werden nur des Geldes wegen geführt - immer - auch die WK 1 und 2. Weil das ganze Geldsystem ein Betrug ist, muss es inflationsbedingt alle paar Jahrzehnt in die Luft gejagt werden, was am besten mit einer heftigen Krise, die im Krieg mündet, verdeckt werden kann. Nichts Neues im Westen




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19.7.2017: Abzockerei bei der kriminellen Satanistenbank UBS AG: Überweisung ins Ausland am Schalter kostet 100 Franken Gebühren
Die UBS verlangt 100 Franken für eine Zahlung ins Ausland
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/standarddie-ubs-verlangt-100-franken-fuer-eine-zahlung-ins-ausland/story/29309893

<Wird ein Überweisungsauftrag nicht in standardisierter Form erteilt, wird es teuer. Banken setzen zur Abschreckung die Gebühren hoch an.

Zahlungen erledigt die grosse Mehrheit am Computer oder übers Handy, per ausgefülltem Zahlungsformular mit beigelegten Einzahlungsscheinen oder auch mal am Zahlungsterminal einer Bank. Andere gehen an den Postschalter. Auf die Idee, eine Überweisung per Brief, Telefon oder E-Mail in Auftrag zu geben, kommen wohl nur wenige.

Dennoch fährt die UBS gegen diese Kundengruppe scharfes Geschütz auf. Ab 1. Oktober verlangt die Grossbank für solche nicht standardisierte Zahlungsaufträge 100 Franken bei einer Überweisung ins Ausland. Im Inland kostet eine solche nicht standardisierte Zahlung 60 Franken, berichtete das Branchenportal InsideParadeplatz.ch. «Solche Beträge sind überrissen», sagt André Bähler von der Stiftung für Konsumentenschutz, «denn der Mehraufwand ist nicht so gross, dass er derartige Aufschläge rechtfertigt.»

Der Anteil solcher Zahlungsaufträge bewege sich «im Promillebereich», sagt eine UBS-Sprecherin. Wenn das so ist, warum schiesst die Grossbank dann mit Kanonen auf Spatzen? «Es geht um Abschreckung, mit hohen Gebühren will man möglichst verhindern, dass solche Zahlungsaufträge hereinkommen», sagt Konsumentenschützer Bähler. «Zudem versuchen Banken bei den gegenwärtigen Tiefzinsen mit Gebührenaufschlägen die Einnahmen zu erhöhen.»

An die Schwester weitergeleitet

Andere Banken sind punkto Erschliessung zusätzlicher Einnahmen nicht ganz so offensiv. Die Credit Suisse etwa verrechnet als zweitgrösste Schweizer Bank bei solchen nicht standardisierten Zahlungen 20 Franken im Inland und ­25 Franken für Auslandüberweisungen – also weit weniger, als die UBS ab Herbst verlangt. Andere bedeutende Banken wie Raiffeisen, ZKB und Migros-Bank haben noch tiefere ­Gebührenansätze.

Elegant entledigt sich Postfinance der Probleme mit Kunden, die Zahlungen auf unüblichen Wegen in Auftrag geben. «Wir nehmen keine solchen unstrukturierten Zahlungen entgegen», sagt ein Postfinance-Sprecher. Dies gelte auch für die Postfinance-Filialen. Der Bundesbetrieb verweist die Kunden ans grosse Schwesterunternehmen – die Post. «In den Poststellen ist es möglich, mit dem Einzahlungsschein direkt am Schalter Rechnungen zu bezahlen», sagt Postfinance. Anders als bei den Banken hält den Kunden der Post kein Schalterbeamter vor, ihr Zahlungsauftrag sei nicht standardisiert. Ein korrekt ausgefüllter Einzahlungsschein reicht, um die Zahlung abzuwickeln. Und die Gebühren sind erst noch tiefer als anderswo.

Die Banken verweisen darauf, dass solche teuren Spezialfälle selten seien. Nicht standardisierte Zahlungen machen bei Raiffeisen 0,5 Prozent aus, bei der ZKB sind es «rund 1 Prozent». Stehe ein solcher Kunde mit einem unstrukturierten Zahlungsanliegen am Schalter, helfe man ihm, die Überweisungen an einem Terminal zu erledigen, oder zur Not auch beim Ausfüllen des Bankformulars, heisst es etwa bei der UBS. Ohnehin gebe es günstigere bis kostenlose Wege für Zahlungen – vorab via E-Banking, Zahlungsterminals oder mit den Zahlungsformularen der Bank. Das stimme zwar, sagen Konsumentenschützer. Sie beobachten aber seit einiger Zeit, dass Banken die Gebühren nicht nur bei aufwendigen Spezialfällen in die Höhe treiben, sondern gezielt über das ganze Sortiment an Dienstleistungen.

Defizitäre Schalterzahlungen

Ob die Banken im Zahlungsverkehr noch Gewinn machen, ist von aussen nicht abzuschätzen. Mehr Einblick haben die Kunden bei der Post, die Bund und Politik Rechenschaft ablegen muss. Die Post zählt zu den Grossen – mit 150 Millionen Einzahlungen im letzten Jahr. Vor fünf Jahren war der Zahlungskuchen der Post mit 189 Millionen Vorgängen markant grösser. Der Dienst sei «noch knapp kostendeckend», hiess es damals. Der stetige Rückgang der Zahlungen am Postschalter führe «zu höheren Durchschnittskosten pro Einzahlung, die trotz einschneidender Massnahmen auf der Kostenseite nicht mehr aufgefangen werden konnten», begründete die Post ihre letzte Erhöhung der Schaltergebühren.

Inzwischen seien Schalterzahlungen bei der Post defizitär, heisst es. Und dies, obwohl die Post bei Bareinzahlungen am Schalter den Empfängern ebenfalls Gebühren verrechnen darf. So musste etwa der Kanton Bern, der auch für Bund und Gemeinden Steuern einzieht, 2010 2,3 Millionen Gebühren bei der Post abliefern, der Kanton Zürich allein für die Bundessteuer 1,3 Millionen. Der Kanton Zürich habe es als «selbstverständlichen Service gegenüber dem Steuerzahler» gesehen, berichtete der TA.

Grosse Unternehmen sind weniger grosszügig. Der Kabelanbieter UPC belastet Abonnenten bei Bezahlung am Schalter mit orangem Einzahlungsschein 2 Franken, beim roten Einzahlungsschein gar 7.50 Franken. Also weit mehr, als die Post ihrem Grosskunden UPC verrechnet. Das Thema Schaltergebühren ist die Nummer eins bei den häufig gestellten Fragen auf der Website UPC.ch. Auch Swisscom reicht ihren Kunden seit Februar die Gebühren weiter, die der Telecomfirma bei Zahlung am Postschalter entstehen. Der Preisüberwacher verklagte Swisscom auf Abschaffung der Schaltergebühr. Swisscom obsiegte im Mai. Kunden, die am Postschalter einzahlen, zahlen daher weiterhin zweimal Gebühren: einmal an die Post – und anschliessend an Swisscom. (Tages-Anzeiger)>

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Schweinz (Schweiz) geht auf Tauchstation: Totaler Rassismus gegen Wohnsitze im Ausland:

Alles
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Schweinz (Schweiz) 16.8.2017: Schweinzer (schweizer) Bankkonten nur noch für Personen, die in der Schweinz (Schweiz) wohnen
Die "Schweizer" Banken gibt es nicht mehr
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2017/08/die-schweizer-banken-gibt-es-nicht-mehr.html

"Mittwoch, 16. August 2017 , von Freeman um 08:00

Es hat sich was ganz einschneidendes in der Schweizer Bankenlandschaft zum Negativen geändert. Nur wer in der Schweiz wohnt, dort gemeldet und dort steuerpflichtig ist, kann bei einer Schweizer Bank ein Konto haben. Wer aus irgendwelchen Gründen ins Ausland zieht, zum Beispiel wegen der Pensionierung und seinen Lebensabend in wärmeren Gefilden verbringen will, dem wird das Konto gekündigt und muss sein Geld ins Ausland transferieren. Das betrifft Schweizer und Nicht-Schweizer.

[Steuerbehörden haben Zugriff]

Das schlimme ist noch dazu, sobald man nicht mehr in der Schweiz gemeldet ist, wird das Konto eingefroren, kommt man nicht mehr an sein Geld ran. Die Banken sind der verlängerte Arm der Steuerbehörden geworden und es findet ein Informationsaustausch zwischen den Ländern statt.

[Das Bankgeheimnis in der Schweinz (Schweiz) ist offiziell aufgehoben]

Das Bankgeheimnis, das [offiziell] wegen der Judenverfolgung in den 1930-Jahren eingeführt wurde, ist aufgehoben und gibt es faktisch nicht mehr!!! Die Schweizer Banken sind auf die Erpressungen der ausländischen Regierungen und Steuerbehörden völlig eingeknickt.

[Kundenbetreuer ist abgeschafft - Aufsichtsabteilung entscheidet anonym]

Das Sagen hat bei den Banken die "Compliance", also die interne Aufsichtsabteilung, welche die letzte Entscheidung fällt und nicht der Kundenbetreuer, so wie es früher war. Der hat keinerlei Kompetenz und kann nichts versprechen oder zusagen.

Man sitzt also mit einem "Hampelmann" zusammen, der bei jedem zweiten Satz sagt, "da muss ich zuerst anrufen und fragen, ob das geht." Völlig absurd ist die Kundenbeziehung geworden.

Im folgenden Interview erklärt Rechtsanwalt Vital Burger, wie die Schweizer Banken mit seinen Mandanten umgegangen sind. Am schlimmsten hat sich die Zuger Kantonalbank daneben benommen, die langjährige Kunden wie Dreck behandelt. Zusagen werden nicht eingehalten und nur Hürden aufgestellt. Barabhebungen über 10'000 Franken sind nicht mehr möglich.

[Wohnsitz im Ausland - kein Konto mehr in der Schweinz (Schweiz) eröffnen]

Die "Schweizer" Banken, so wie sie einmal waren, gibt es nicht mehr. Das heisst, jeder der in der Schweiz lebt und die Absicht hat ins Ausland zu gehen, sollte unbedingt vorher sein Geld in Sicherheit bringen. Wer im Ausland wohnt, ob Schweizer oder Nicht-Schweizer, kann sowieso nicht mehr ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen. Das ist schon länger vorbei.

[Weltreise gemacht - Konto wird gekündigt]

Ich kenne sogar einen Fall, wo ein Rentner sich eine Weltreise für seinen Lebensabend gönnte, ein Jahr deshalb um die Welt reisen wollte, und seine Bank hat ihm das Konto gekündigt, weil er nicht mehr in der Schweiz sich aufhält. Sie sagten ganz frech zu ihm, "wenn sie zurück sind dürfen sie wieder ein Konto bei uns eröffnen."

Das ist nicht nur frech sondern unverschämt!!!

Hier ein Artikel des "Blick" mit dem Titel: "Heimatland! Schweizer Banken sperren Auslandschweizer aus"

"774'923 Auslandschweizer fühlen sich zunehmend heimatlos – was ihre Bankkonten angeht. Seit Jahren nehmen die Schikanen der Finanzinstitute für Schweizer Bürger mit Wohnsitz im Ausland zu: steigende Gebühren, wachsender bürokratischer Aufwand oder schlicht und einfach die Aufkündigung der Geschäftsbeziehungen."

[Viele Betriebe der Schweinz sind in ausländischen Händen]

Wenn Schweizer so abweisend und schlecht von den Schweizer Banken behandelt werden, kein Konto mehr haben können, dann erst recht Ausländer. Und das alles nur wegen dem Kniefall vor den USA und der EU.

Genauso wie es keine Schweizer Fluglinie mehr gibt, "Swiss" gehört der Lufthansa, gibt es keine echten Schweizer Banken mehr.

"Toblerone" mit dem Matterhorn als Symbol ist eine amerikanische Marke. Auch die "Milka" Schokolade mit der "lila Kuh" ist schon lange nicht Schweizerisch sondern amerikanisch.

Ovomaltine ist britisch und der Werbespruch, "Häsch dini Ovo hüt scho gha?" vergessene Geschichte.

Dass die Credit Suisse keine echte Schweizer Bank mehr ist, sieht man an den Besitzverhältnissen. Der Staatsfond von Katar hat fast 18 Prozent der Aktien bzw. durch Wandelanleihen Erwerbsrechte, ist der grösste Aktionär.

Bisher jedenfalls, denn heute hat Katar Aktien verkauft (aus Geldnot) und jetzt 15,91 Prozent. Saudi-Arabien ist mit 10,22 Prozent an der CS beteiligt. Also ein Viertel der Credit Suisse gehört den Scheichs!

Die Schweiz wurde von den Politikern und sonstigen Landesverrätern verscherbelt und verkauft."

Leserbriefe

Ernstjoachim Müller: Geld von der Bank holen, Bankencrash ist unvermeidlich

Ich kann jedem nur raten: "Holt euer Geld von der Bank"
Selbst Schäuble sagte vor längerer Zeit diesen Satz
Und auch wichtig
Legt Vorräte an für längere Zeit
Unsere Wirtschaft steht vor dem Kollaps dem Zusammenbruch
Die europäische Wirtschaft wird kollabieren
Sie ist schon dabei zu kollabieren
Brüssel lügt wenn es sagt das alles in Ordnung ist
Nichts ist mehr in Ordnung
Weder bei uns in Europa noch in Übersee
Wir werden ein Desaster erleben das fast schon biblische Ausmaße haben wird
Nichts von dem was uns erzählt wird ist Wahr
Lüge Lüge Lüge mehr nicht


Georg Heiliger: Rubelkonto ist attraktiv

Es kann natürlich jeder für sich entscheiden, aber vielleicht sollte man mal darüber nachdenken sein Geld auf ein russisches Bankkonto (Sberbank o.ä.) anzulegen. Da gibt es zumindest noch ordentliche Sparzinsen (bei Rubelkonto)und wenn sich der Rubel in Richtung Parität entwickeln sollte, freut sich das Anlegerherz umso mehr.
Und wenn man bereits darüber nachsinnt, ob es nicht vernünftig wäre als gut ausgebildeter Ingenieur, Handwerker oder Landwirt seiner Familie eine Zukunft in einer Genfreien Landwirtschaftszone zu ermöglichen, hätte man ja bereits ein russisches Konto für einen schnellen Wechsel des Hauptwohnsitzes. Nur so ein Gedanke...

Freeman: Ab 2018 kommt der automatische Datenaustausch in ganz Europa

Wie im Video gesagt ist es generell nur noch ab einer gewissen hohen Summe möglich. Je nach Herkunftsland zwischen 1 bis 5 Millionen Minimum. Hast du 1 Million?

Aber es muss einem bewusst sein, ab 2018 melden die Banken die Kundendaten an das Finanzamt des Wohnortes des Kunden. Das heisst, der deutsche Fiskus weiss über alle Konten die im Ausland sind und Personen gehören die in Deutschland wohnen Bescheid.

Das trifft auf alle europäischen Länder gegenseitig zu. Für was dann noch ein Konto im Ausland haben, wenn man es eh nicht geheim halten kann? Warum ein Konto in Liechtenstein führen, wenn das Finanzamt daheim alles mitbekommt?

Das ist ja die ganze Absicht dahinter, die totale Kontrolle, niemand kann entkommen, um abzukassieren.


Freeman: Probleme von Schweinzern im Ausland, wenn man kein CH-Konto mehr haben darf

Warum soll man sein Konto in CH auflösen müssen, wenn man es immer hatte und jetzt Rentner in Spanien ist. Wo soll die AHV einbezahlt werden? Was ist wenn man eine Eigentumswohnung in CH noch hat. Soll der Mieter ins Ausland zahlen bei hohen Gebühren? Soll man aus dem Ausland die Unterhaltsrechnungen zahlen? Warum überhaupt sein Geld von Franken in eine fremde Währung wechseln müssen? Warum sein Geld einer spanischen oder italienischen oder sonstigen Euro-Pleitebank anvertrauen MÜSSEN?

laloopie: "Mitnehmen" hat seine Grenzen - der Datenaustausch nicht

@ Eidgenosse....so "einfach mitnehmen" ins Ausland kannste das nicht..
1. Meist nicht mehr als ein bestimmter Betrag. Höhe des Betrages ist bei relevanten Behörden zu erfragen.
2. Oder aber man muss angeben, wie viel man mitnimmt (Formulare sind auszufüllen, die gecheckt werden).
Überweisung sind auch nur portions weise erlaubt.
Konten kann man nur eröffnen, wenn man im Zielland offizielle Arbeit hat bzw. Sozialversicherungsnummer oder Steuernummer.
Es gibt eine Liste, die sich MCAA nennt, die die internationale Zusammenarbeit der Länder angibt, die schon im globalen Strickmuster der Konten-Ueberpruefbarkeit involviert sind. Für einige Länder ist September 2017, und für andere Länder September 2018 anwendbar. Und damit hat es sich dann....dann ist aus die Maus. Alles ist dann transparent bis in die fast letzte Ecke des Planeten.

ane I: Internetwährungen Bitcoin oder Verge

Es gibt schon lange alternative Wege sein Geld in Sicherheit zu bringen. Nicht umsonst steigt gerade die Beliebtheit von Bitcoin und Cryptowährungen. Für alle die eine anonyme anlage Alternative suchen sollten die Cryptowährung "Verge" ansehen. Diese bietet schnellen Transfer und Anonymität. Also Wege und Möglichkeiten gibt es, man muss sie nur wahrnehmen."

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Opposition
                      24 online, Logo

26.8.2017: Die Globalisierung für alle geht dem Ende entgegen - die 8000 bis 8500 Satanisten kapseln sich ab und werden die Weltbevölkerung in Steinzeit-Armut fallenlassen
Globales Geldsystem am Ende: Was dürfen wir darüber wissen?
https://opposition24.com/globales-geldsystem-ende-was/349368

"Zwei Männer, zwei Spezialisten der Kapitalmärkte, zwei erfolgreiche Publizisten. Auf der einen Seite der US-Ökonom und ehemalige IWF-Chef Kenneth Rogoff, auf der anderen Seite Thorsten Schulte, Betreiber des Blogs silberjunge.de, und Autor der Amazon Bestsellers „Kontrollverlust“. Der eine weltweit gefeiert für seine Out-of-the-box-Denke, der andere vor allem im deutschsprachigen Raum bekannt, behördlich schikaniert (drei Betriebsprüfungen in drei Jahren) und medial regelmäßig zerrissen, im besten Fall ignoriert.

(Ein Gastbeitrag von Frank Jordan)

Das Verrückte an der Sache: Sie sagen beide dasselbe. Das globale Geldsystem ist am Ende. Die Opportunismus-Politik von Regierungen und Zentralbanken ist gescheitert, das Erscheinungsbild der Stabilität des globalen Geldsystems ist nur äußerlich.

Pulver verschossen, Hose auf Knöchelhöhe, Zukunft ungewiss. Der Unterschied: Während Schulte seit Jahren dafür plädiert, das Übel an der Wurzel zu packen, Zentralbanken und Politik, die uns an diesen Punkt geführt haben, an die Kandare zu nehmen und zu entmachten und den Bürgern mehr individuelle Freiheit und Verantwortung zurückzugeben, steht Rogoff für ein resolutes Mehr-Desselben. Mehr Macht und Spielraum für Politik und Zentralbanken, weniger Freiheit und mehr Zwang für die Bürger.

Dass der eine zu Boden und in den Ruin geschrieben und schikaniert wird, während der andere längst eine Art Heiligenstatus genießt, beantwortet jede Frage danach, wem das System dient.

Der aktuelle Stand: Während Schulte am vergangenen Freitag vom staatlichen Gewaltmonopolisten eine Anzeige wegen übler Nachrede kassierte, wird Rogoff im Journal of Economic Perspectives großzügig Platz eingeräumt, um seine Visionen auszubreiten. Grund genug, sich diesen Aufsatz genauer anzusehen.

Und man stellt fest: Während die Mainstream-Presse, die Rogoff und seine Ansichten thematisiert, sich darauf beschränkt, das Schreckgespenst des Bargeldverbots in Steter-Tropfen-Manier zur Gewöhnung der Bürgerschaft an die Wand zu malen, sind Rogoff und Konsorten längst weiter. Natürlich wäre es auch ihm und nahe stehenden Institutionen wie dem IWF und dem globalen Zentralbankenkartell am liebsten, zwecks glatteren Durchregierens das leidige Cash sofort abzuschaffen. Aber das ist gar nicht mehr nötig. Das einzige, was es braucht, ist eine Verschiebung – die Schaffung der technischen Möglichkeiten, die es erlauben, Bargeld und Freiheit zu ersetzen durch die Illusion von Bargeld und Freiheit.

Warum das? Weil, wie Rogoff freimütig schreibt, wir uns heute an demselben Punkt befinden, an dem man zum Ende des Bretton-Wood-Systems des goldgebundenen Dollars und der dollargebundenen Währungen stand. Das System erlaubte es den Staaten nicht, sich so zu verschulden, wie sie das gerne wollten. Resultat: Das System wurde geändert, der Goldstandard abgeschafft der Opportunismus- und Interessenpolitik Tür und Tor sperrangelweit geöffnet. Heute heißt dieser Brems-Punkt, der die Zentralbanken und Regierungen daran hindert, sich zwecks Machterhalts via Mehrheitskauf noch absurder zu verschulden, als man es bereit ist, und die Bürger auf „legalem Weg“ zu enteignen, Null-Zins-Linie. Denn im Gegensatz zu Jannet Yellen, die unlängst verkündete, zu unseren Lebzeiten seien neuerliche Finanzkrisen ausgeschlossen, spricht der heute von amtlichen Protokollen befreite Rogoff von Turbulenzen, Krisen und die Möglichkeit einer globalen Rezession in naher Zukunft. Und weiter:

Sollten die Zentralbanken und Regierungen sich auf dem Rücken ihrer Bürger bis dahin nicht die Möglichkeiten geschaffen haben, via massive Negativ-Zinsen (aka Enteignung) auf das Vermögen der von ihnen Vertretenen zuzugreifen, dann droht der totale Funktionsausfall des gesamten Systems.

Rogoffs Vorschlag: Salamitaktik. Schritt für Schritt, Jahr für Jahr, Stück für Stück so die Freiheit einschränken, dass der Bürger es gar nicht mehr merkt. Schließlich habe man es ja auch geschafft, dem Plebs einzutrichtern, zwei Prozent Inflation seien das „moralische Äquivalent zu Preisstabilität“ und es spreche nichts dagegen, dasselbe zu tun, wenn es um ein Inflationsziel von vier Prozent gehe, um die Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung durch Abschaffung zuerst großer und dann stets kleinerer Banknoten und um die Förderung elektronischen und damit überwach- und kontrollierbaren Konsumverhaltens.

Kommt uns das bekannt vor? Jawohl – wir sind längst mitten drin in der Scheibchen-Strategie. Und die Mehrheit der Leute schluckt es, ignoriert es oder denkt sich, die offiziell zwei Prozent Inflation oder die Negativ-Zinsen auf Sparguthaben fielen ja doch nur für die „reichen Säcke“ ins Gewicht. Damit dies so bleibt, damit die einerseits stets zahlreicher werdenden Staatsabhängigen ruhig gestellt und die Systemprofiteure am anderen Ende der Skala einen Nutzen davon haben – auch dafür ist vorgesorgt: Erstere werden im Negativ-Zins-Paradies bis zu einem Guthaben von 1000 Euro von staatlich finanzierten Null-Zins-Konten profitieren (man lasse sich dieses groteske Wortmonster auf der Zunge zergehen!), letztere werden via steigenden Aktien- und Immobilienpreisen abkassieren. Dass in diesem Szenario einmal mehr jene die Zeche zahlen werden, die sich und ihren Kindern mit ihrer Arbeit über Jahre und Jahrzehnte eine Kriegskasse geschaffen haben, die zwar nicht groß genug ist, sich eine Investitions-Immobilie zu leisten, aber zu wichtig, um sie an der Börse aufs Spiel setzen, versteht sich von selbst und ist Rogoff keine Zeile wert. Im Gegenteil: Wer von Enteignung der Sparer rede denke nicht groß genug und sei naiv.

Da denkt man doch lieber gleich weiter und widmet sich stattdessen der großen Illusion. Stichwort: Duales Währungssystem. Lasst dem Plebs das Bargeld, aber macht es ihm so richtig madig. Bargeld und elektronisches Geld werden wie zwei unterschiedliche Währungen behandelt. Wer von seinem Konto künftig Geld beziehen will, muss bei dieser Transaktion elektronisches Geld in Bargeld tauschen. Darauf gibt es einen Wechselkurs, den die Zentralbank festlegen kann. Schöne neue Welt. Oder eine andere Spielart: Banknoten werden mit Magnetstreifen versehen, die die Anzahl Tage messen, während denen sie nicht im elektronischen Geld-Kreislauf waren. Für jeden Tag gibt es eine kleine Strafe. Und wer so blöd ist, Bargeld zu horten, wird irgendwann, wenn er es wieder einzahlen will, massiv weniger dafür erhalten, als im dem Moment, als er die Note erhielt.

Ein Schelm, wer da denkt, das Schreckgespenst Bargeldverbot würde absichtlich gepflegt. Und zwar solange, bis alles andere als das kleinere Übel dasteht, als das man es uns verkaufen will. Man weiß es nicht. Und auch Rogoff gibt ehrlicherweise nicht vor, mehr zu wissen, als dass das kranke und gelähmte System durch seine Vorschläge ein wenig Zeit gewinnt. Es ist beängstigend und bezeichnend zugleich, wenn er seine Werkzeuge und ihre Wirkung mit den überraschenden Konsequenzen vergleicht, die ein Objekt bei Annäherung an ein Schwarzes Loch zeigt.

Wie schützen wir uns? Die Antwort bringt einem zurück zum oben erwähnten Vergleich Schulte-Rogoff. Während der eine Wissen, Energie und Renommee dazu einsetzt, das System so „sauber und elegant“ wie möglich vor dem Bürger zu schützen, plädiert der andere für Selbstverantwortung und findet einfache, klare Worte: Wer – ungeachtet der Höhe der Summe – nicht etwas Gold und Silber kauft, ist am Tag X selber schuld.

Allen indes, die Cryptowährungen als eine Art alternativen sicheren Hafen ansehen, denen sei das entsprechende Arbeitspapier und die darin enthaltenen Bedenken des IWF ans Herz gelegt. Kurz: Die Einführung und Verbreitung privater Crypto-Währungen könnte die Nachfrage nach Zentralbank-Geld untergraben und die regulative Geldpolitik behindern. Die Bedrohungen des Systems seien zwar aufgrund der Einschränkungen der virtuellen Währungen kurzfristig nicht gegeben, aber mittelfristig könnte sie relevant werden. Die Lösung laut IWF-Papier: Eine eigene digitale Währung der Zentralbanken (CBDC). Private digitale Währungen könnten so verhindert oder zumindest im Zahlungssystem in den Hintergrund gedrängt werden.

Noch Fragen?"

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Infosperber
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Schweinzerische Nationalbank spielt Investor mit Waffenfabrikanten und Gefängnisfirmen in den "USA"
Nationalbank investiert in Rüstung und Atomwaffen
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/SNB-Nationalbank-investiert-in-Rustung-und-Atomwaffen

Lukas Hässig / 22. Aug 2017 - Mit ihren vielen gekauften Dollar zur Schwächung des Frankens erwarb die SNB auch Aktien einer grossen privaten US-Gefängnis-Kette.

Red. Dieser Artikel beruht auf einem Beitrag auf «Inside Paradeplatz».

Ganz anders als etwa der norwegische Staatsfonds, der sich beim Investieren an strikte ethische Regeln hält, schaut die Schweizerische Nationalbank SNB offensichtlich vor allem auf aussichtsreiche Renditen.

«Nationalbank: Milliarden in Atomaktien», titelte die letzte «NZZ am Sonntag». Die SNB habe im Juni 1,2 Milliarden Franken in US-Hersteller von Atomwaffen investiert (Honeywell International, Raytheon oder Boeing). Trotzdem erklärt die SNB, sie würde in keine Firmen investieren, «die international geächtete Waffen produzieren, Menschenrechte verletzen oder die Umwelt schädigen».

Sind Atomwaffen kürzlich von der Uno-Generalversammlung nicht geächtet worden?

Nationalbank auch an Gefängniskette beteiligt

Die Notenbank hat auch fast 5 Millionen Dollar in die grosse US-Gefängnis-Kette CoreCivic gesetzt. Diese kümmert sich als private, börsenkotierte Gesellschaft um Haftanstalten in den USA sowie um die Wiedereingliederung von Häftlingen nach Verbüssung der Strafen.

Auf ihrer Homepage preist die CoreCivic ihre Division «Gefängnis» als qualitativ und philosophisch hochstehend an.

«A national leader in high-quality corrections and detention management, CoreCivic Safety is guided by a philosophy that upholds correctional best practices and national accreditation standards.»

Die SNB hält inzwischen fast 200’000 Aktien an der Gefängnisfirma CoreCivic. Auch die UBS und die CS respektive Tochterfirmen der beiden Schweizer Grossbanken sind wichtige Aktionäre.

Weitere bekannte Assetmanager, Hedgefunds und sonstige institutionelle Anleger mit viel Geld zählen zu den Eigentümern der CoreCivic.

Die SNB befindet sich somit in bester Gesellschaft. Trotzdem erstaunt das Investment einmal mehr. Was hat das Geld der Schweizerischen Nationalbank in einer US-Gefängniskette verloren?

[SNB meint, "Investitionen" seien unausweichlich]

Die SNB betonte gegenüber der NZZ am Sonntag einmal mehr, dass die Zunahme der Investitionen in solche Unternehmen eben nicht zu vermeiden sei: «Bei unverändertem Aktienanteil steigt auch die absolute Grösse der Anlagen», meinte eine SNB-Sprecher und bezog sich auf die immer grössere absolute Summe, welche die Notenbank in den USA investiert hat.

Die Investments in Übersee seien also quasi ein Naturgesetz, so die Spitze der Notenbank.

[SNB manipuliert ganze Börsenteile]

Tatsächlich sind sie eine Folge der extremen Politik der SNB-Verantwortlichen. Sie fluten den Markt mit Franken, erhalten im Gegenzug Euro, wechseln einen Teil davon in Dollar, und kaufen damit Aktien à gogo.

Die SNB treibt damit auch die Kurse an den Börsen in die Höhe. Damit steigt ihr eigenes Portfolio selbst weiter an. Fast nichts ist mehr heilig, ob Nuklearwaffen oder Gefängnisketten: Die SNB ist dabei.

SNB-Präsident Thomas Jordan und seine SNB zählen aufgrund ihres Kaufrausches in den USA inzwischen zu den Grossen bei umstrittenen Unternehmen. Bei Facebook hat die SNB inzwischen mehr Geld drin als deren Gründer Mark Zuckerberg. In einer Studie wird der Facebook-Titel soeben als mögliche «Spassaktie» bezeichnet.

[SNB gibt selbst Aktien heraus - Börsenwert der SNB von 1300 auf 3000 Franken gestiegen]

Ihr eigene Aktie schiesst derweil durchs Dach. Der Titel wird von den Investoren nicht mehr als Dividendenpapier betrachtet, sondern als Aktie eines riesigen Assetmanagers.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hebt ab. Ihre Aktie ist in den letzten 12 Monaten von 1’300 Franken auf 3’000 Franken hochgeschnellt.

Trotz Kurssprung sei der Wert der Nationalbank-Aktie weiterhin massiv unterbewertet, sagen Börsen-Beobachter.

Spekulation hüben wie drüben."

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Infosperber
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SCHWEINZER BANK UBS AG FÜHRT 0,2% ZINS AUF BARGELD EIN!!! - Diese Leute sind ja NIE reich genug, die Banken-Krawatten!
UBS schröpft Pensionskassen auf Kosten der Rentner
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesellschaft/UBS-schropft-Pensionskassen-auf-Kosten-der-Rentner

"Lukas Hässig / 11. Sep 2017 - Auf den Milliarden-Guthaben, welche Pensionskassen in bar hinterlegt haben, müssen sie jetzt eine 0,2 Prozent «Cash-Gebühr» zahlen.

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20 minuten
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Kr. Schweiz 10.5.2019: Kriminell-satanistische UBS blockiert Bankkonto OHNE GRUND - Fall in Genf:
Bankkonto blockiert: «Es ist, als ob ich nicht mehr existieren würde»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/UBS-12498643

<Ein Mann aus Genf kann nicht mehr auf sein Bankkonto zugreifen, obwohl er es nicht überzogen hat. Die Lösung des Problems dauert ihm zu lange.

eit Freitag, 3. Mai, hat Francesco aus Genf keinen Zugriff mehr auf sein UBS-Konto. «Ich habe kein Bargeld mehr. Ich kann mir keine Lebensmittel und auch keine Zigaretten kaufen. Auch einfach irgendwo einen Kaffee trinken zu gehen, geht nicht», sagt er. Sein Konto ist seit knapp einer Woche blockiert, seine Karte wurde am Bancomaten eingezogen. «Ich habe mein Konto aber nicht überzogen», versichert Francesco.

Erste Abklärungen zeigten, dass weder die Polizei noch die Strafverfolgungsbehörde mit der Sperrung etwas zu tun haben. Das Problem bestand am Montag noch immer und Francesco wurde mitgeteilt, dass es sich um eine technische Angelegenheit handeln müsse. Am Schalter sagte man ihm, dass man nichts tun könne.

Rechnungen sind das kleinste Problem

Die UBS bestätigte, dass es sich um ein technisches Problem handle. «Wir hoffen, dieses so schnell wie möglich zu lösen», so die Grossbank. «Bis dahin haben wir angeboten, dringende Rechnungen an uns weiterzuleiten, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.»

Doch Rechnungen seien sein kleinstes Problem. Er müsse essen und seine Verwandten hätten nicht so viel Geld, um ihm grössere Summen auszuleihen, meint Francesco. «Ohne Konto ist es, als ob ich nicht mehr existieren würde.» Er ärgert sich zudem darüber, dass es die grösste Bank des Landes nicht geschafft hat, das Problem innert weniger Stunden zu beheben – auch am Mittwoch war sein Konto noch blockiert.

(mpo/dmo)>


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18.6.2019: Banken in Merkel-D dürfen bei Barzahlung Gebühr verlangen - pervers!
BGH: Geldabheben und Einzahlen am Schalter darf grundsätzlich extra kosten


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Bern 15.7.2019: Bankdirektor der Migrosbank beklaut Kundin um 3 Millionen Franken, indem er einen Banktresor vorspielt, die Gelder aber selber einkassiert:
Veruntreuung: Berner Bankdirektor betrügt Kundin um 3 Mio
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Bank-Direktor-zieht-Kundin-3-Mio--aus-der-Tasche-11590847

Fototexte:
1) Ein Direktor der Migros-Bank in Bern brachte eine Frau über Jahre dazu, immer wieder namhafte Beträge in einen angeblichen Tresor zu übertragen. Tatsächlich hat der Mann die Gelder als Barbezüge verbucht und in die eigene Tasche gesteckt.
2) Insgesamt wurden rund 3 Millionen Franken veruntreut.
3)
Die betrogene Frau und ihr Adoptivsohn reichten Strafanzeige gegen den Banker ein.
4)
Der Direktor legte in der Einvernahme ein umfassendes Geständnis ab und gab an, dass er die Gelder bereits aufgebraucht habe.
5)
Am 20. August kommt es zum Prozess vor dem Handelsgericht.

Der Artikel:

<Ein Direktor der Migros-Bank in Bern hat eine Kundin um rund 3 Millionen Franken betrogen. Nun wurden seine Machenschaften publik.

Ein Direktor der Migros-Bank in Bern brachte eine Frau über Jahre dazu, immer wieder namhafte Beträge in einen angeblichen Tresor zu übertragen. Tatsächlich hat der Mann die Gelder als Barbezüge verbucht und in die eigene Tasche gesteckt.

eure Autos, Pensionkassengelder von über einer Million Franken und ein schönes Haus am Bielersee: So lebte der Direktor einer Migros-Bank-Filiale in Bern. Jetzt stellt sich heraus, wie sich der Banker diesen Lifestyle finanzierte. Etwa, indem er sich an einer Kundin bereicherte und ihr heimlich fast 3 Millionen Franken aus der Tasche zog.

Die Geschädigte war bei den Taten bereits über 80 Jahre alt und wohnte seit mehreren Jahrzehnten in Rom. Nachdem ihr Mann verstarb, wurde der ehemaligen Schauspielerin eine grosse Summe Geld auf ihr Konto bei der Migros-Bank überwiesen. Die Frau reiste regelmässig in die Schweiz, um ihr Geld zu investieren und vereinbarte hierfür jeweils einen Termin mit ihrem Kundenberater, dem Direktor der Migros-Bank.

Dieser konnte die Frau im Jahr 2013 davon überzeugen, ihr Geld nicht mehr wie gewohnt zu investieren, sondern wegen der tiefen Zinsen nach und nach in einen «besonderen Tresor» zu transferieren. Der Direktor brachte die Frau über Jahre dazu, immer wieder namhafte Beträge in diesen «Tresor» zu übertragen. Tatsächlich hatte der Direktor die Gelder, die die Frau in den Tresor legen wollte, als Barbezüge verbucht und in die eigene Tasche gesteckt.

Falsches Vertrauen

Es handelt sich hierbei um Summen von 900'000 Franken oder 792'000 Euro, die jeweils in bar vom Direktor heimlich abgehoben wurden. Bei der Bank schöpfte niemand Verdacht – dies, obwohl es ein sehr ungewöhliches Verhalten einer Kundin ist, derart hohe Beträge in bar abzuheben. Der Erste, der bemerkte, das da etwas nicht stimmt, war Antonello Moser Faraone. Der Notar war ein langjähriger Bekannter und Nachbar der mittlerweile verstorbenen Bankkundin und wurde 2016 von ihr adoptiert. Bereits im Jahr 2015 begleitete Faraone die Frau bei ihren Besuchen auf der Migros-Bank.

Als der Direktor bei diesem Besuch den «besonderen Tresor» erwähnte, schöpfte der Adoptivsohn Verdacht: «Ich verlangte eine Zusammenstellung, auf der alle Vermögenswerte bestätigt werden», sagt Moser Faraone gegenüber der «Berner Zeitung». Der Bankdirektor habe mehrfach bestätigt, dass die Gelder noch vorhanden seien. Diese Behauptungen waren jedoch falsch, wie sich später herausstellte. In der Tat hatte der Direktor das gesamte Geld bereits für private Zwecke ausgegeben.

Die Fassade bröckelt

Doch das gab der Banker nicht von Anfang zu: Der Direktor vertröstete Moser Faraone immer wieder mit ausgedachten Szenarien, die Zeit schinden sollten. So log der Bankdirektor beispielsweise, dass es Probleme mit dem Namen der Frau gegeben hätte und nun eine neue Bankverbindung eröffnet werden müsste. Bis die Unterlagen eintrafen, vergingen Wochen. Da der Direktor den Adoptivsohn der bestohlenen Frau immer wieder vertröstete, wandte sich dieser an dessen Vorgesetzten.

Nach einem Treffen mit dem Vorgesetzten wurde schnell klar, dass es nie einen Tresor gegeben hatte. Mit den Vorwürfen konfrontiert, sagte man seitens der Migros Bank, dass man die Sache «ausserordentlich ernst» nehme und die Vorwürfe prüfen werde. Wie der Anklageschrift zu entnehmen ist, wurde dennoch der Betrug nicht aufgedeckt. Im Jahr 2017 meldet sich nämlich die Migros Bank mit einem Schreiben bei der bestohlenen Kundin. Die Bank schrieb, dass nach eingehender Prüfung des Sachverhalts «keine Unregelmässigkeiten» festgestellt werden konnten. Der Bankdirektor sollte jedoch frühpensioniert werden.

Das grosse Entsetzen

Daraufhin reichten die betrogene Frau und ihr Adoptivsohn umgehend Strafanzeige gegen den Direktor der Migors-Bank ein. Von der Staatsanwaltschaft wurde sogleich eine Strafverfahren wegen qualifizierter Veruntreuung eröffnet. Der Direktor legte in der Einvernahme ein umfassendes Geständnis ab und gab an, dass er die Gelder bereits aufgebraucht habe, wie die «Berner Zeitung» schreibt. Insgesamt wurden rund 3 Millionen Franken veruntreut. Der Adoptivsohn fordert nun eine Entschädigung von 985'000 Franken und 1,4 Millionen Euro zuzüglich Zinsen.

Am 20. August kommt es zum Prozess vor dem Handelsgericht. Die bestohlene Frau wird dies nicht mehr miterleben. Sie verstarb Anfang 2019.

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Luzern 26.7.2019: Internet-Banking mit SMS kann heute alles gefälscht sein - Fall mit einem gefälschten Link im SMS - Virus RETEF raubt mehrere 100.000 Stutz:
Luzerner verliert ein Vermögen: Jetzt ist nicht mal mehr das SMS der Bank sicher
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Luzerner-Polizei-warnt-vor-Internetbetrug-11058515

<Die Polizei warnt vor einer fingierten Immobilien-Website: Ein Mann aus dem Kanton Luzern wurde durch einen Internetbetrug um mehrere hunderttausend Franken erleichtert.

Ein im Kanton Luzern wohnhafter Mann wollte sich vor einigen Wochen auf der Website seiner Bank fürs E-Banking einloggen. Nach Eingabe der Vertragsnummer und des persönlichen Codes wird in seinem Fall normalerweise eine SMS auf das Mobiltelefon mit einem Aktivierungscode zugeschickt.

Dieses Bank-SMS war diesmal jedoch gefälscht. Wie genau die Betrüger hier vorgingen, ist unklar. Jedenfalls erhielt der Mann ein Fake-SMS mit einem Link. Nachdem der Mann diesen Link aktiviert hatte, wurde offenbar eine App auf dem Mobiltelefon installiert. Dies führte dazu, dass innert weniger Tage durch Unbekannte täglich grössere Geldbeträge, insgesamt mehrere hunderttausend Franken, von seinem Bankkonto transferiert wurden.

Polizei warnt vor «Phishing»-Betrügereien

Wie Ermittlungen der Luzerner Polizei ergaben, dürfte es sich um den Virus RETEF handeln. Dieser steht im Zusammenhang mit einer fingierten Website, die sich verschiedener Webadressen von Unternehmen aus der Immobilienbranche bedient. Diese Immobilien-Website wird zur Rekrutierung der Money Mules verwendet.

[Nie einen Link anklicken oder ein Formular ausfüllen, das per E-Mail kommt]

In dem Zusammenhang warnt die Polizei vor so genannten «Phishing»-Betrügereien. Schützen kann man sich, indem man nie einen Link verwenden, der per E-Mail zugeschickt oder per QR-Code eingescannt wurde, um sich bei einem Online-Dienstleister oder Finanzinstitut anzumelden. Auch sollten nie Formulare ausgefüllt werden, die per E-Mail zugestellt wurden und zur Eingabe von Anmeldeinformationen auffordern. Wichtig ist gemäss der Polizei auch, dass die Adresse zur Anmeldeseite der Bank immer manuell in die Adresszeile des Browsers eingegeben wird.

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Mossad-Deutschland 28.7.2019: Bankensystem ist bankrott mit Strafzinsen überall:

Höhere Grundgebühren auf Girokonten – Immer mehr Banken berechnen Kunden Strafzinsen

In einer Umfrage gaben 107 Banken und Sparkassen an, Negativzinsen für ihre Kunden zu berechnen, vor allem von Firmenkunden. 30 Institute forderten auch von Privatkunden Geld für die Verwahrung von Einlagen. Mehr»

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Volksbetrug.net
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11.8.2019: 1 Tag nach dem "Selbstmord" von Epstein macht die JP Morgan Chase Bank Geschenke - eine Bank der Rothschild-Epstein-Mafia:
Chase Bank löscht alle Kreditkartenschulden für kanadische Kunden | Fox News
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/11/chase-bank-loescht-alle-kreditkartenschulden-fuer-kanadische-kunden-fox-news/

<von Qlobal-Change

Alle Kreditkartenschulden für kanadische Kunden wurden gelöscht! Wow! Absolut unglaubliche Entscheidung der Chase Bank
Was sind deine Gedanken?

Chase Bank löscht alle Kreditkartenschulden für kanadische Kunden | Fox News

https://www.foxnews.com/world/chase-bank-erases-all-credit-card-debt-for-canadian-customers

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12.8.2019:
Chase Bank erlässt Kreditkarten-Kunden in Kanada alle Schulden – Apple mit Karte auch für Nichtsolvente
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/finanz/chase-bank-erlaesst-kreditkarten-kunden-in-kanada-alle-schulden-apple-mit-karte-auch-fuer-nichtsolvente-a2968371.html

<Für die Kunden war es ein besonders schönes Abschiedsgeschenk: Eineinhalb Jahre nach der Beendigung des Kreditkartengeschäfts in Kanada hat die US-amerikanische Chase Bank ihren Kunden per Federstrich alle noch bestehenden Schulden erlassen. Finanzexperten sehen die Sache weniger euphorisch – zumal Apple das künftige Schuldenmachen deutlich erleichtern will.

Mit einem überraschenden Schritt hat sich die US-amerikanische Chase Bank von ihren Kreditkartenkunden in Kanada verabschiedet. Sie erlässt ihren dortigen Kunden ihre Kreditschulden. Dies berichtet „Fox News“.

Die Chase Bank ist Teil der Unternehmensgruppe JPMorgan Chase & Co., im März 2018 hat sie ihr Kreditkartengeschäft in Kanada eingestellt. Die Kunden sollten jedoch ihre noch aushaftenden Kreditverbindlichkeiten zurückbezahlen.

Zwischen Unglauben und Freude

Dies gilt seit Freitag (9.8.) jedoch nicht mehr. An diesem Tag verkündete das Unternehmen seine Entscheidung, seinen Kunden sämtliche Schulden aus Geschäften mit beiden VISA-Karten zu erlassen, die Chase ihren Kunden in 13 Jahren der Geschäftstätigkeit in Kanada angeboten hatte. Chase hatte im Bereich des Kreditkartenwesens in Kanada mit den Unternehmen Marriot und Amazon zusammengearbeitet.

Die Vizechefin für Kommunikation des Kreditkartendienstes, Maria Martinez, bestätigte später die ersten Berichte des Nachrichtenportals CBC.

„Chase hat die Entscheidung getroffen, aus dem kanadischen Kreditkartenmarkt auszusteigen“, erklärt sie auf Medienanfrage. „Als Teil dieses Ausstieges haben wir bis spätestens März 2018 alle Kreditkartenaccounts geschlossen. Eine weitere geschäftliche Entscheidung wurde nun getroffen, alle noch ausstehenden Verbindlichkeiten zu erlassen, um den Ausstieg abzuschließen.“

Kunden in ganz Kanada reagierten mit Unglaube, Fassungslosigkeit und manchmal auch unverhohlener Freude auf die Nachricht, dass ihre Schulden mit einem Schlag ausgelöscht waren.

Douglas Turner aus Ontario schuldete dem Kreditkartenunternehmen noch mehr als 4500 US-Dollar und erklärte: „Ich war komplett durch den Wind gestern Abend und habe vor mich hingelächelt. Ich konnte es nicht glauben.“

„Als würde ich für meine Verantwortungslosigkeit jetzt auch noch belohnt“

Der 43-jährige Paul Adamson dachte erst, er hätte eine Rate versäumt, nachdem er erfahren hatte, dass sein Konto geschlossen worden sei.

„Ich bin ehrlich gesagt immer noch völlig verblüfft. Üblicherweise geht es, wenn man von denen hört, um überraschende Gebühren, außerordentliche Komplikationen, aber definitiv nicht um Schuldenerlass.“

Adamson sprach von einer seltenen guten Nachricht aus dem Kreditwesen. „Normalerweise passen solche Begriffe nicht zusammen.“

Zur Begründung des Schrittes erklärte Martinez, das Unternehmen sei zu dem Schluss gekommen, dass es „die beste Entscheidung für alle Beteiligten, insbesondere unsere Kunden, war, die Schulden zu erlassen“. Wie hoch die noch aushaftende Gesamtsumme insgesamt war, die noch im Raum stand und auf deren Rückzahlung das Bankhaus nun verzichtete, darüber wollte Chase bis dato keine Angaben machen.

Vieles spricht dafür, dass die Kosten für die weitere Betreibung offener Schuldtitel einfach den noch zu erwartenden Ertrag überstiegen hätten.

Einige Kunden äußerten sich gegenüber CBC auch selbstkritisch. Die 24-jährige Studentin Christine Langlois aus Montreal erklärte, sie habe seit fünf Jahren keine Kreditkartenschulden mehr zurückbezahlt. „Irgendwie ist es, als würde ich für meine Verantwortungslosigkeit jetzt auch noch belohnt.“

Apple will Steve Jobs’ spätes Vermächtnis erfüllen

Kreditkartenkunden in den USA werden auf die Nachricht weniger freudig reagieren: Sie müssen ihre Schulden bei Chase aus Kreditkartengeschäften weiter auf Dollar und Cent genau zurückzahlen. Zudem ist man zehn Jahre nach der Subprime-Finanzkrise immer noch skeptisch gegenüber zu laxem Umgang mit Kreditverbindlichkeiten und Bonitäten.

Die jüngst aufgelegte Apple-Card setzt dabei einen weiteren Schritt in eine Richtung, die Experten als problematisch empfinden. Wie mehrere Medien berichten, soll diese auch weniger solventen Kunden offenstehen.

Damit will man einem Wunsch des verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs entsprochen haben, der bereits Ende der 1990er Jahre nach Wegen gesucht habe, eine Kreditkarte zu schaffen, ohne jemanden, der sie haben möchte, abzulehnen. Partner bei dem Vorhaben ist Capital One.>

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17.6.2020: Technische Störung: UBS zeigte Einkäufe von Kunden doppelt an

Mehrere Leser-Reporter melden sich mit demselben Problem: Seit Dienstagabend buche die UBS ihre Zahlungen gleich zweimal ab. Die Grossbank versichert, dass niemand Geld verloren habe.

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Vaterland Liechtenstein
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20.9.2020: Schweiz: Grossbanken betreiben weiter Geldwäscherei

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Credit Suisse 18.1.2021: Wer nicht mit Handy zahlt, muss 5 Stutz pauschal fürs Sparkonto zahlen - pro MONAT:
Neue Gebühren: Credit Suisse knöpft Kunden 5 Franken fürs Sparkonto ab

Ab Mai bittet die Grossbank die Sparer stärker zur Kasse. Für das Sparkonto fällt eine neue monatliche Gebühr an. Wer diese umgehen will, muss das neue Banking-App der Credit Suisse installieren.

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Ein ehemaliger Bankangestellter ist heute am Wiener Landesgericht zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden, weil er innerhalb von fünf Monaten knapp 500.000 Euro von Kundenkonten auf sein eigenes Konto transferiert hatte.

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8.3.2021: Bankenpleite in London:
Britische Greensill Capital meldet Insolvenz an

Dieser Inhalt wurde am 08. März 2021 publiziert Die ins Straucheln geratene britische Greensill Capital flüchtet sich in ein Insolvenzverfahren. Die Bremer Tochter der Gesellschaft war vergangene...


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Schweizzzzzzzz 29.3.2021: Bank CS bekommt Milliarden-Problem mit 2 faulen Hedgefonds:
Milliarden-Abschreiber: Das bedeutet das Hedgefonds-Desaster für die Credit Suisse

Die Grossbank hat die Finanzwelt mit einer Meldung zu möglichen Milliardenverlusten überrascht. Nun hat die CS gleich zwei Skandale um taumelnde Finanzvehikel am Hals. Beide werden wohl sehr teuer.


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21.5.2021: Die Mafia-Bank UBS ist mit dabei: Kartell bei Staatsanleihen: EU verhängt Strafe von 371 Millionen Euro gegen sieben Banken

https://telegra.ph/Kartell-bei-Staatsanleihen-EU-verh%C3%A4ngt-Strafe-von-371-Millionen-Euro-gegen-sieben-Banken-05-21
https://t.me/gartenbaucenter17/28805

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: UBS zu Strafe von 1,8 Milliarden Euro verurteilt

UBS in Frankreich zu Zahlung von 1,8 Milliarden Euro verurteilt

Dieser Inhalt wurde am 13. Dez. 2021 publiziert Die Grossbank UBS ist im Steuerstreit mit Frankreich auch in zweiter Instanz verurteilt worden. Allerdings hat das Berufungsgericht eine deutlich...



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10.2.2022: Satanistische Banken rotieren
Das alte Finanzsystem stirbt weiter … endlich.  💣💀💣
https://t.me/gartenbaucenter17/39367

 Der Drogenringversuch der Credit Suisse beginnt am Montag
 https://www.finews.com/news/english-news/49947-credit-suisse-money-laundering-drug-ring-crime

 Raus aus Afrika: Die Credit Suisse verlässt neun Länder
 https://www.finews.com/news/english-news/49946-credit-suisse-africa-wealth-management

 HSBCschließt!

 HSBC in einem 3 Milliarden Pfund teuren US-Prozess wegen Allen Stanford Ponzi-Skandal
 http://www.thisismoney.co.uk/money/markets/article-10482793/HSBC-3bn-trial-Allen-Stanford-Ponzi-scandal.html

 HSBC verkauft US-Filialen an Citizens Bank & Cathay Bank
 https://t.me/drue86/15083

 Zusammenbruch der türkischen Lira: Erdogan gerät in Panik und sagt den Türken, dass sie ihr Geld nicht auf Banken anlegen sollen
 https://www.express.co.uk/news/world/1557015/turkish-lira-collapse-erdogan-money-banks-turkish-economy-crisis-update

 „Städte müssen Unterstützung bekommen“: Showaddywaddy-Star spricht sich aus, während Banken 800 weitere Schließungen planen – und neue Regeln WERDEN NICHT sicherstellen, dass Sie Bargeld bekommen
 https://www.thisismoney.co.uk/money/saving/article-10479739/Banks-plotting-800-branch-closures.html


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Schweiz 21.2.2022: Details über ein paar Kunden der Credit Suisse
https://t.me/fufmedia/43352

B💥💥M....Credit Suisse Leak entlarvt Kriminelle!!!

💥Massives Leck enthüllt geheime Besitzer von 80 Milliarden Pfund, die in einer Schweizer Bank liegen
💥Whistleblower ließ Daten der Bank durchsickern, um "unmoralische" Geheimhaltungsgesetze zu entlarven
💥Zu seinen Kunden gehörten Menschenhändler und ein Milliardär, der den Mord an seiner Freundin in Auftrag gab
💥Vatikanisches Konto wurde genutzt, um 350 Millionen Euro für angeblich betrügerische Investitionen auszugeben
💥Skandalgeschädigte Credit Suisse weist Vorwürfe zurück, dass sie eine "Schurkenbank" sein könnte

Aufgedeckt: undichte Stelle bei der Credit Suisse entlarvt Kriminelle, Betrüger und korrupte Politiker
Massives Leck enthüllt, dass Konten der Schweizer Bank über mehrere Jahrzehnte von einer Reihe von Hochrisikokunden genutzt wurden

Quelle:
Revealed: Credit Suisse leak unmasks criminals, fraudsters and corrupt politicians
https://www.theguardian.com/news/2022/feb/20/credit-suisse-secrets-leak-unmasks-criminals-fraudsters-corrupt-politicians
https://t.me/fufmedia/43351

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Wohin fliesst das Geld? 28.9.2022: Millionenbussen für Grossbanken: Sie liessen ihre Mitarbeiter Börsenhandel über private Chatportale treiben, wo die Kommunikation nicht gespeichert wird: CS, UBS, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Barclays, Nomura, Deutsche Bank etc.:
CS und UBS zahlen Millionenstrafen wegen Messenger-Diensten
https://www.swissinfo.ch/ger/cs-und-ubs-zahlen-millionenstrafen-wegen-messenger-diensten/47935678

(Keystone-SDA)

UBS und CS kommt die Kommunikation von Mitarbeitenden über private Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Signal teuer zu stehen. Die beiden Schweizer Grossbanken müssen nun in den USA an die Behörden SEC und CFTC Bussen von jeweils 200 Millionen US-Dollar bezahlen.

Die US-Aufsichtsbehörden haben 16 namhafte Wall-Street-Institute mit hohen Strafzahlungen belegt. Die nun gebüssten Institute hätten es versäumt, die elektronische Kommunikation über persönliche Geräte der Mitarbeitenden zu archivieren, heisst es in der Mitteilung der Wertpapieraufsicht SEC vom späten Dienstagabend. Diese belegte die UBS und CS mit einer Strafe von je 125 Millionen Dollar. Die für die Futures- und Optionsmärkte zuständige CFTC zog mit einer Busse von je 75 Millionen Dollar für jede der Schweizer Grossbanken nach.

Angelegenheit vom Tisch

Neben den Schweizer Instituten gehören auch namhafte US-Banken wie Goldman Sachs oder Morgan Stanley, die britische Barclays, die japanische Nomura oder die Deutsche Bank zu den gebüssten Finanzinstituten. Die SEC verhängte an die 16 Finanzunternehmen Bussen von insgesamt über 1,1 Milliarden Dollar, die CFTC gab ausserdem Strafzahlungen von elf Instituten über insgesamt 710 Millionen Dollar bekannt.

Die Mitarbeitenden der gebüssten Firmen haben laut der SEC über Jahre hinweg private Messenger-Diensten auf ihren persönlichen Telefonen für die geschäftliche Kommunikation verwendet. Dabei hätten es die Unternehmen versäumt, diese Kommunikation aufzubewahren, so die SEC. Diese Vorschriften seien aber sakrosankt: "Wenn es Anschuldigungen über Fehlverhalten gibt, müssen wir die Bücher und Dokumente eines Unternehmens untersuchen können."

Die Firmen hätten die Verstösse eingeräumt und der Bezahlung der Bussen zugestimmt, schreiben SEC sowie CFTC. Zudem hätten sie begonnen, ihre Compliance-Richtlinien- und Verfahren zu verbessern. Die Credit Suisse wollte die Bussenzahlung am Mittwoch auf AWP-Anfrage nicht kommentieren. Bei der UBS gab sich ein Sprecher erfreut, dass die Angelegenheit nun vom Tisch ist.

Zugang zu Mobiltelefonen

Die Untersuchungen der US-Aufsichtsbehörden betreffend der Richtlinien zur Datenaufbewahrung waren seit längerem bekannt. Bereits Ende vergangenen Jahres waren gegen die US-Grossbank JPMorgan nach den Ermittlungen Strafen von insgesamt 200 Millionen Dollar verhängt worden.

Die Credit Suisse hatte im vergangenen Jahr ebenfalls für Medienberichte gesorgt. Sie verlangte von ihren Mitarbeitenden Zugang zu deren Mobiltelefonen, falls sie diese für die Kommunikation mit Kunden oder Kollegen einsetzten. Bekannt wurden auch Massnahmen bei US-Banken: So mussten etwa JPMorgan-Mitarbeitende laut Berichten eine Messaging- und Telefonie-App installieren, die ihre Kommunikation aufzeichnet.

Aktien geben nach

Auch wenn die Bussenzahlungen in dieser Höhe laut Finanzanalysten nicht unerwartet gekommen sind, lasten sie am Mittwoch dennoch auf den Aktienkursen der UBS und vor allem der Credit Suisse. Die UBS-Aktien notieren am späten Vormittag um 2,4 Prozent im Minus bei 14,23 Franken während die Titel der gebeutelten Credit Suisse ihren Sinkflug fortsetzen und 6,3 Prozent auf gerade noch 3,71 Franken verlieren.

Die Credit Suisse-Aktie steht allerdings seit Tagen wegen nicht abreissenden Gerüchten um die anstehende Strategieüberprüfung aber auch wegen Befürchtungen um eine anstehende Kapitalerhöhung unter Druck. Am Dienstag waren die Titel erstmals unter die Marke von 4 Franken gefallen. Die Bank Vontobel senkte nun ihr CS-Kursziel am Mittwoch auf 4 Franken.




3.10.2022: Credit Suisse und Deutsche Bank sind bald nix mehr Wert
+++ EILMELDUNG +++
https://t.me/oliverjanich/108943
⚠️ Es verdichten sich aktuell die Hinweise, dass sich die Schweizer Großbank Credit Suisse und die Deutsche Bank in extremer Schieflage befinden ⚠️

➡️ Credit-Suisse-Manager haben einem Medienbericht zufolge das Wochenende damit verbracht, Großkunden und Investoren mit Blick auf die Liquidität und Kapitalausstattung der Schweizer Großbank zu beruhigen. (…)

➡️ Credit Default Swaps (CDS) sind Derivate, mit denen sich Anleger eindecken, wenn sie sich gegen die Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens absichern wollen. Eine Führungskraft der Bank habe zudem Berichte dementiert, dass es bei den Gesprächen darum gegangen sei, mehr Kapital von Investoren zu erhalten. Ein Sprecher des Geldhauses lehnte eine Stellungnahme dazu ab.

➡️ Zum Tweet von Holger Zschaepitz (Welt) mit Datengrafik (https://twitter.com/schuldensuehner/status/1576662935882985473)

➡️ Zum Artikel von FUNDSCENE (https://fundscene.com/credit-suisse-manager-beruhigen-investoren-nach-cds-anstieg/)

Twitter (https://twitter.com/schuldensuehner/status/1576662935882985473)
Holger Zschaepitz




4.10.2022: Aktionäre flüchten von Credit Suisse und Deutsche Bank:
https://t.me/fragunsdochDasOriginal/24874
Die Zahl der Indikatoren für den Zusammenbruch einzelner Banken bis hin zum gesamten Finanzmarkt mehreren sich rasant täglich‼️
Besonders katastrophal zu sehen bei Deutsche Bank und Credit Suisse. Trotz ihrer Größe und Bedeutung sind diese nicht mehr zu retten. Der Ausverkauf beginnt. Aktionäre gehen mit Verlusten aus diesen Aktien. Der Zusammenbruch läuft direkt vor unseren Augen




Banken taumeln 6.10.2022: CS und Paribas sollen gegen 0 gehen:
Top-Ökonom warnt : In der Schweiz bahnt sich ein globales Banken-Beben an!
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik-inland/top-oekonom-warnt-in-der-schweiz-bahnt-sich-ein-finanz-beben-an-81530844.bild.html
Die Aktienkurse von Großbanken wie der Schweizer Credit Suisse oder der französischen BNP Paribas rauschten in den letzten Tagen

[Diesen Artikel können sie nur lesen, wenn Sie sich verfolgen lassen].




Schweiz 7.10.2022: CS kommt nicht aus den Schlagzeilen raus:
Gerüchte und Spekulationen: Schweizer Großbank Credit Suisse in Nöten
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/schweizer-grossbank-credit-suisse-in-noeten-a3990843.html

Gerüchte und Spekulationen treiben die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse in die Ecke. Und sie hat selbst viel Vertrauen verspielt.

Natürlich hat der Schweizer Banker Axel Lehmann nichts zu tun mit der einstigen Bank Lehman Brothers, deren Zusammenbruch 2008 die weltweite Finanzkrise auslöste.

Aber Lehmann ist Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, und mancher Gerüchtekocher nutzt die Namensähnlichkeit angesichts der schwierigen finanziellen Lage der Schweizer Großbank, um Erinnerungen an das Lehman-Debakel heraufzubeschwören.

Das Vertrauen in die Bank ist verschwunden

Investoren und Kunden der Credit Suisse sind nervös. Kann die Bank sich gesund schrumpfen? Droht eine Pleite wie bei Lehman? „Die Bank gerät aufgrund der Spirale an Gerüchten, Kurskorrekturen und Skandalen zusehends in einen Teufelskreis“, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“. Die Ratingagentur S&P hielt zwar zunächst an ihren Kreditratings für die Credit Suisse fest, stellte aber angesichts der Weltwirtschaftslage und Turbulenzen an den Kapitalmärkten „zunehmende Risiken“ für den operativen Turnaround fest.

Den Lehman-Vergleich halten Analysten aber für haltlos: Die Credit Suisse stecke zwar in Schwierigkeiten, „aber es ist kein Lehman-Moment“, schrieb der US-Finanzmarktdienst Seekingalpha.

Analysten glauben nicht, dass die Credit Suisse die Finanzmärkte wie einst Lehman Brothers in einen Abwärtsstrudel reißen könnte. „In der Finanzkrise hat man völlig andere Regulierungen gehabt, was Kapital und Liquidität angeht“, sagt Andreas Venditti, Bankenanalyst der Bank Vontobel, in der Schweizer SRF-Fernsehsendung „10 vor 10“. „Banken allgemein und die Credit Suisse stehen sehr viel besser da als die Institute in der Finanzkrise.“ Unter anderem müssen sie heute mehr Eigenkapital als damals haben, und einen Notfallplan für Finanznöte.

In welchem Schlamassel steckt die Credit Suisse? Der Absturz ist tief: 2017 hatte die Bank mit heute rund 50.000 Mitarbeitern noch einen Börsenwert von 45 Milliarden Franken, heute sind es rund 10 Milliarden Franken. Seit Anfang 2018 ist der Aktienwert um 80 Prozent eingebrochen. Nach dem Milliardenverlust 2021 kamen weitere rote Zahlen. Unter dem Strich stand für das zweite Quartal ein Verlust von 1,6 Milliarden Franken (heute 1,65 Milliarden Euro). Der Aktienkurs fiel Anfang der Woche vorübergehend auf ein Allzeittief.

Die Bank hat vor allem viel von ihrem wertvollsten Kapital verspielt: dem Vertrauen. 2019 empörte die Bank mit einer Spitzelaffäre. Sie ließ einen abtrünnigen Mitarbeiter in Gangstermanier auf der Straße beschatten, weil sie fürchtete, er könne lukrative Kunden mitnehmen. Dann rissen 2021 die Probleme des Finanzkonglomerats Greensill und der Zusammenbruch des US-Hedgefonds Archegos die Bank in die roten Zahlen.

Geschäfte mit korrupten Staatschefs

Es folgten Verurteilungen wegen eines Korruptionsskandals in Mosambik und weil die Bank Geldwäsche einer bulgarischen Mafia nicht unterband sowie wegen Betrugs eines Mitarbeiters auf Bermuda. Gegen manche wehrt die Bank sich noch. Dazu kamen dieses Jahr negative Schlagzeilen über mögliche Konten krimineller und korrupter Staatschefs bei der Credit Suisse.

Im August holte die Credit Suisse den damaligen Chef der Asset-Management-Sparte, Ulrich Körner, als Krisenmanager an die Spitze und kündigte tiefgreifende Umstrukturierungen an. Der CEO will die Pläne aber erst am 27. Oktober mit der Vorlage der neuen Quartalszahlen präsentieren. Die Bank will sich wohl wieder mehr auf das Schweizer Geschäft und das Vermögensmanagement konzentrieren.

Dass sie sich so viel Zeit lässt, könnte aber Spekulanten auf den Plan rufen, die mit dem Ziel schneller Profite versuchen könnten, neue Kursstürze zu provozieren. „Der Handlungsspielraum sinkt mit jedem Gerücht und jeder Kurskorrektur“, meinte die „NZZ“.

Das Problem: Es gibt praktisch keine guten Optionen für einen Befreiungsschlag. Im derzeitigen Umfeld mit hoher Inflation und drohender Rezession Käufer für Teile des Investment-Bankings zu finden, die auch noch einen guten Preis bezahlen, dürfte schwierig werden. Zudem dauert so ein Geschäft wegen der regulatorischen Auflagen lange und dürfte Milliarden an Abfindungen kosten.

Am Freitag versuchte die Bank, sich Luft zu verschaffen. Sie kündigte den Rückkauf von Schuldpapieren an. Das Signal: Sie verfügt erstens über die nötigen Mittel – drei Milliarden Franken – und hält die Kurse der Papiere für zu niedrig.

Das „Handelsblatt“ erinnert das Chaos bei der Credit Suisse eher an die Probleme der Deutschen Bank 2016 als an Lehman Brothers. Lehman sei gescheitert, weil die gesamte Bankenbranche nach der geplatzten Immobilienblase in den USA damals in die Bredouille geriet. „Credit Suisse kämpft dagegen mit bewältigbaren hausgemachten Schwierigkeiten, die erst einmal nur das Institut selbst und nicht die ganze Branche betreffen.“ (dpa/red)


Krise bei der CS in Zürich 7.10.2022: CS will in Zürich 1 Hotel verkaufen: für 400 Millionen Franken:
Credit Suisse puts Zurich hotel up for sale in urgent liquidity dash
https://www.theguardian.com/business/2022/oct/06/credit-suisse-zurich-savoy-hotel-for-sale-swiss-bank

Ailing Swiss bank’s share price has collapsed after being hit by series of crises

Credit Suisse, the investment bank whose shares plummeted to record lows this week over fears it could be on the brink of collapse, is selling the five-star Savoy hotel in the centre of Zurich for as much as 400m Swiss francs (£361m).

The bank, whose stock has fallen by more than 40% in the past six months, said on Thursday it had put the 184-year-old hotel on Paradeplatz in the heart of the city’s financial district on the market as part of a regular review of its global real estate assets.

“As part of this process, the bank has decided to start a sales process for the Hotel Savoy,” a spokesperson said. “We will carefully assess all offers and potential investors and communicate any decision in due course.”

The news was first reported by the financial news blog Inside Paradeplatz. It said the hotel, which is undergoing a major refurbishment and due to reopen in 2024 as Hotel Mandarin Oriental Savoy Zurich, was the bank’s last remaining “trophy asset” and described its sale as a “king-size distress signal”.

“The intended sale of the Savoy shows how serious the situation at the big bank is. Despite the conversion and restart as Mandarin in 2024, [Credit Suisse] apparently wants to part with the noble building in a top location as an emergency,” said the blog, which is written by Lukas Hässig and has broken a string of market-moving stories in Switzerland.

“The CS bosses feel compelled to throw everything that still has value on the market. You need liquidity to stay afloat – too many customers are running away.”

Credit Suisse has had to urgently raise capital, stop share buybacks and cut its dividend after a serious of crises and scandals. The bank plunged from a profit of Sfr2.7bn in 2020 to a loss of Sfr1.6bn last year, driven mostly by big losses on its investments in the failed supply chain finance group Greensill and the hedge fund Archegos – where US authorities have charged founder Bill Hwang and three others with racketeering and fraud offences after its collapse.

Credit Suisse has also paid large fines after admitting to fraud over bonds it issued that were supposed to be used to fund tuna fishing in Mozambique but where some of the proceeds were diverted by one of its contractors in the country to pay kickbacks, including to bankers at Credit Suisse.

And its private banking division – traditionally a cornerstone of Swiss banking – has been put under pressure after Suisse secrets, an investigation conducted by a consortium including the Guardian that exposed the hidden wealth of clients involved in torture, drug trafficking, money laundering, corruption and other serious crimes.

Credit Suisse shares, which were worth more than Sfr9 in January, collapsed to a record low of Sfr3.5 on Monday, but have since recovered slightly to Sfr4.2.




: Credit Suisse trennt sich von Allfunds-Beteiligung

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-trennt-sich-von-allfunds-beteiligung-66310832


CS-Bank hat die Dauerkrise 20.10.2022: und grosse Kunden gehen woanders hin:
CS-Kunden wandern zu Kantonalbanken ab: Genug von Krisenmeldungen: Wohlhabende CS-Kunden wechseln die Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/genug-von-den-krisenmeldungen-cs-kunden-wandern-zu-kantonalbanken-ab-id17978054.html

Die Kunden der krisengeplagten Grossbank Credit Suisse kehren der Bank den Rücken. Vor allem Kantonalbanken mit Staatsgarantie sind beliebt. Teils kommt es zu Wartezeiten bei der Kontoeröffnung.



CS will sich retten am 21.10.2022: CS muss sich verkleinern:
Credit Suisse erlöst 334 Mio Euro mit Verkauf von Allfunds-Anteil

Die Credit Suisse hat mit dem Verkauf ihrer Anteile an der Fondsplattform Allfunds rund 334 Millionen Euro (328 Millionen Franken) erlöst. Die...




CS will sich retten am 21.10.2022: "CS blockiert Überweisungen – und hält dies geheim"
https://insideparadeplatz.ch/2022/10/21/cs-blockiert-ueberweisungen-und-haelt-dies-geheim/
https://t.me/achtungachtungschweiz/34952
Bank belastet im Stillen Konto von Reisebüro, ohne Begünstigten gutzuschreiben. Anderer Kunde kriegt Cash nur auf Druck.


Banken weltweit am 21.10.2022: Es sieht nicht gut aus:
US-Marktanalyst warnt vor Mega-Krise: Ganze Länder könnten pleite gehen
https://exxpress.at/us-marktanalyst-warnt-vor-mega-krise-ganze-laender-koennten-pleite-gehen/
https://t.me/oliverjanich/110493

"Liest man die jüngste Prognose des Chefs des US-Finanzanalyseunternehmens Phoenix Capital Research, Graham Summers, verschlägt es einem den Atem. Was die Wirtschaftsaussichten in der nahen Zukunft angeht, malt er auf dem US-Nachrichtenportal Zero Hedge ein tiefschwarzes Bild. Er schreibt: „Wie ich immer wieder betone, ist die große Krise, für die das Jahr 2008 (Wirtschafts- und Finanzkrise) bloß ein Vorspiel war, jetzt wirklich da. 2008 gingen ganze Banken pleite, 2022 werden es ganze Länder sein.“"






CS will sich retten am 22.10.2022:

Credit Suisse verkauft 30-Prozent-Beteiligung an EIP

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-verkauft-30-prozent-beteiligung-an-eip-66311948





Bank of America am 19.1.2023: hat Softwareprobleme - und da wurden Konten sogar auf 0 gesetzt:
Check Your Bank Account: All Your Money May Be Missing After Major Bank Suffers Problem
https://www.westernjournal.com/check-bank-account-money-may-missing-major-bank-suffers-problem/
https://t.me/basel2020Einladung/40544

Die Bank of America hat offenbar Guthaben unterschlagen. . .
Bzw. Die Kontostände sind gelöscht, oder nicht mehr korrekt . . .
Siehe Video. . .
Und wer hat's vorausgesagt. ? Die Simpsons. . .

Der Artikel:

Many Bank of America customers posted on social media Wednesday that they were experiencing major problems with the digital payment app Zelle.
Individuals took to Twitter to share messages received from Bank of America that claimed they had negative account balances. Others stated they were having difficulty getting through to the bank’s customer service department.
Twitter user Jeepeto Cuarenton shared an image indicating his account balance was $-2,060.44.

Another wrote, “So cool how @BankofAmerica magically disappeared a large Zelle transaction that HAD ALREADY POSTED and I had used to pay bills. Now I’m extremely in debt in my checking and I can’t get ahold of them. Unbelievable.”

Still, another added, “So, I woke up to find hella Zelle deposits missing from my Bank of America account. When I called customer service they said ‘due to extenuating circumstances we cannot take your call’ and the phone hung up.”

“What if I needed access to that right now? When’s my money coming back?” she wondered.

Zelle Support responded to a Twitter user writing, “Hi, thanks for contacting Zelle Support. The Zelle App & Network are up & running.”

“We are aware of an issue that is impacting Bank Of America customers when sending & receiving payments. We recommend contacting Bank of America’s customer support team for additional updates,” Zelle added.

A representative for Bank of America sent the New York Post a statement which read, “Zelle transactions made between Jan. 14 and Jan. 17 may be delayed in occurring and posting to accounts as requested.”

“Transfers will be completed and will appear in [customers’] account activity and balances as soon as possible,” the bank said.

“We apologize for any delay or inconvenience.”

We are committed to truth and accuracy in all of our journalism. Read our editorial standards.


Related:
18-Year-Old Issues Chilling Warning After Losing $25k in Mere Seconds, And It All Started with 1 Text




https://deutsch.rt.com/europa/160465-rt-bankkonten-in-frankreich-gesperrt/

Die Chefredakteurin von RT France, Xenija Fjodorowa, teilte am Freitag mit, dass in Frankreich die Bankkonten des Senders auf Anweisung der Behörden gesperrt wurden.

Xenija Fjodorowa, Chefredakteurin von RT France, sagte, die Bank habe die Konten des Senders auf Anweisung der Behörden gesperrt:

"Wir haben von unserer Bank ein Schreiben über das Einfrieren der Konten von RT France auf Anordnung der französischen Behörden im Zusammenhang mit dem im Dezember verabschiedeten neunten Sanktionspaket erhalten. Obwohl RT France nicht auf der Sanktionsliste steht und das Recht hat, in Frankreich tätig zu sein, legt eine solche Entscheidung unsere Aktivitäten praktisch lahm. Offensichtlich hat allein die Tatsache unserer Existenz die Behörden beunruhigt".

Auch RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan kommentierte den Vorfall: "So viel zu 'Liberté, égalité, fraternité".




Grössenwahn bei den Weltbanken am 10.3.2023: Die CS ist bald auf NULL - und andere Banken werden folgen:
Die Banken haben ein großes Problem. Das Erdbeben hat begonnen. Credit Suisse = Der erste Dominostein
https://t.me/basel2020Einladung/43040
https://t.me/basel2020Einladung/43042





Grössenwahn bei den Weltbanken in den "USA" am 11.3.2023: Die Bank "Silicon Valley Bank" ist "vorübergehend" geschlossen:
Bankenkrise versetzt Märkte in Aufruhr

Die vorübergehende Schliessung der Silicon Valley Bank ist die zweitgrösste in der US-Geschichte. Einmal mehr treten schwelende Probleme des Finanzsystems offen ans Licht.

11. März 2023 - Finanzsektor



11.3.2023: "Nach dem Zusammenbruch von Silicon Valley könnte eine weitere große Bank in den USA in Konkurs gehen "
https://de.news-front.info/2023/03/11/nach-dem-zusammenbruch-von-silicon-valley-konnte-eine-weitere-grose-bank-in-den-usa-in-konkurs-gehen/

Nach dem Konkurs von Silicon Valley befürchten die USA den Zusammenbruch einer weiteren großen US-Bank, der First Republic Bank. Wie die Daily Mail berichtet, sind die Aktien gestern um 50 % gefallen (vor Handelsschluss waren es 15 %).

Die Analysten waren alarmiert, als sie feststellten, dass bei der First Republic Bank, ebenso wie bei der Silicon Valley Bank, eine große Differenz zwischen dem Marktwert (geschätzter Wert) und dem Buchwert (tatsächlicher Wert) der Vermögenswerte bestand.

Die Probleme der Silicon Valley Bank betrafen Schuldverschreibungen, die Probleme der First Republic die Kredite. Sowohl die First Republic als auch die Silicon Valley Bank stützten sich in hohem Maße auf Kundeneinlagen: Die First Republic stützte sich auf Einlagen wohlhabender Privatpersonen, während die Silicon Valley Bank auf Technologie-Start-ups und Risikokapitalgeber setzte.

Zuvor wurde berichtet, dass die Silicon Valley Bank aufgrund einer fehlgeschlagenen Wertpapiertransaktion in weniger als zwei Tagen Geld verloren hat. Dies wird als die größte Bankenpleite in den USA seit der Finanzkrise von 2008 bezeichnet.


11.3.2023: "USA: Beschlagnahmung der Silicon Valley Bank - größte Bankenpleite seit 2008"
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/usa-beschlagnahmung-der-silicon-valley-bank-groesste-bankenpleite-seit-2008

USA — Die Fed­er­al Deposit Insur­ance Cor­po­ra­tion (FDIC) der Vere­inigten Staat­en hat am Fre­itag die Ver­mö­genswerte der Sil­i­con Val­ley Bank beschlagnahmt und damit die größte Banken­pleite seit der Wash­ing­ton Mutu­al auf dem Höhep­unkt der Finanzkrise 2008 eingeleitet.

Die Bank scheit­erte, nach­dem die Ein­leger, zumeist Tech­nolo­giear­beit­er und von Risikokap­i­tal­ge­bern unter­stützte Unternehmen, ihr Geld abge­zo­gen hat­ten, was einen Ansturm auf die Bank zur Folge hatte.

Die Sil­i­con Val­ley Bank war stark in der Tech­nolo­giebranche engagiert, und es beste­ht kaum die Gefahr ein­er Ansteck­ung im Bankensek­tor wie in den Monat­en vor der Großen Rezes­sion vor mehr als einem Jahrzehnt.

Die großen Banken ver­fü­gen über aus­re­ichend Kap­i­tal, um eine ähn­liche Sit­u­a­tion zu vermeiden.

Die FDIC ord­nete die Schließung der Sil­i­con Val­ley Bank an und beschlagnahmte am Fre­itag sofort alle Ein­la­gen. Die Bank hat­te zum Zeit­punkt des Zusam­men­bruchs Ver­mö­genswerte in Höhe von 209 Mrd. USD und Ein­la­gen in Höhe von 175,4 Mrd. USD, teilte die FDIC in ein­er Erk­lärung mit.

Es war unklar, wie viele der Ein­la­gen über der Ver­sicherungs­gren­ze von 250.000 $ lagen.

Bemerkenswert ist, dass die FDIC keinen Käufer für die Ver­mö­genswerte von Sil­i­con Val­ley bekan­nt gab, was nor­maler­weise bei ein­er geord­neten Abwick­lung ein­er Bank der Fall ist. Außer­dem beschlagnahmte die FDIC die Ver­mö­genswerte der Bank mit­ten am Tag, was ein Zeichen dafür war, wie ernst die Lage gewor­den war.

Die finanzielle Gesund­heit der Sil­i­con Val­ley Bank wurde in dieser Woche zunehmend in Frage gestellt, nach­dem die Bank angekündigt hat­te, bis zu 1,75 Mrd. Dol­lar aufzubrin­gen, um ihre Kap­i­tal­po­si­tion inmit­ten von Sor­gen über höhere Zinssätze und die Wirtschaft zu stärken.

Die Aktien der SVB Finan­cial Group, der Mut­terge­sellschaft der Sil­i­con Val­ley Bank, brachen um fast 70 Prozent ein, bevor der Han­del vor der Eröff­nungs­glocke an der Nas­daq eingestellt wurde.

Der Nachricht­ensender CNBC berichtete, dass die Ver­suche, Kap­i­tal zu beschaf­fen, gescheit­ert seien und die Bank sich nun selb­st verkaufen wolle.


Brisante Woche

Als sechzehnt­größte Bank des Lan­des ist die Sil­i­con Val­ley Bank nicht ger­ade klein.

Sie fungiert als wichtiger Finanzkanal für VC-gestützte Unternehmen, die in den let­zten 18 Monat­en schw­er getrof­fen wur­den, da die Fed­er­al Reserve die Zinssätze ange­hoben und risiko­r­e­ichere Tech­nolo­giean­la­gen für Inve­storen weniger attrak­tiv gemacht hat.

Bericht­en zufolge wurde VC-gestützten Unternehmen ger­at­en, min­destens zwei Monate lang bren­nende” Bar­mit­tel von der Sil­i­con Val­ley Bank abzuziehen, um ihre Aus­gaben zu deck­en. VC-finanzierte Unternehmen sind in der Regel nicht prof­ita­bel, und für Inve­storen ist es wichtig, wie schnell sie die für den Betrieb ihres Unternehmens benötigten Bar­mit­tel ver­brauchen — ihre so genan­nte Burn Rate”.

Die Aktien diversifizierter Banken wie Bank of America und JPMorgan konnten sich von einem frühen Einbruch erholen, nachdem das Arbeitsministerium am Freitag Daten veröffentlicht hatte, aus denen hervorging, dass sich die Lohnzuwächse im Februar verlangsamten.

Regionale Banken, insbesondere solche mit starkem Engagement in der Technologiebranche, verzeichneten jedoch einen Rückgang.



Finma sieht keinen Grund für Aufsichtsrechtsverfahren gegen CS

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-finma-sieht-keinen-grund-fur-aufsichtsratsverfahren-66443514




https://deutsch.rt.com/wirtschaft/165152-droht-neuer-banken-crash/

"USA" 12.3.2023: Silicon Valley Bank: US-Finanzministerin gegen staatliche Rettung

Ungeachtet jüngster Finanzmarkt-Turbulenzen nach der Schieflage des US-Start-Up-Finanzierers Silicon Valley Bank (SVB) hat Finanzministerin Janet...



Silicon Valley Bank 12.3.2023: gibt Startups Kredite - hat auch Kunden in Europa:
Was ihr über den Absturz der Silicon Valley Bank wissen müsst – und was die Krise für Deutschland bedeutet
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/handel/was-ihr-ueber-absturz-der-silicon-valley-bank-wissen-muesst-und-was-die-krise-fuer-deutschland-bedeutet/
https://t.me/SchubertsLM/110464

Die Silicon Valley Bank muss schließen. Das führt auch zu Auswirkungen auf dem deutschen Markt.
Was ihr über den Absturz der Silicon Valley Bank wissen müsst – und was die Krise für Deutschland bedeutet
Die Silicon Valley Bank (SVB) hat keinen Käufer gefunden. Jetzt hat die US-Einlagensicherung FDIC die Kontrolle über die Bank übernommen.
Die SVB ist eine in Santa Clara ansässige Bank, die Geld an Technologie-Startups aus dem Silicon Valley verleiht und Einlagen von diesen entgegennimmt.
Auch hierzulande ist die Silicon Valley Bank eine relevante Größe: Wie die Bank letztes Jahr mitteilte, hat das Geldhaus mehr als 3.600 Kunden in Europa, davon kommen zehn Prozent aus Deutschland.





"USA" 12.3.2023: Bankrun kommt - das Vertrauen in das Banksystem bricht ein
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45861


"USA" 12.3.2023: Bankrun gegen Wells Fargo Bank - Bargeldbezug wird verweigert, Online-Bankkonten sind LEER:
E M E R G E N C Y
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45848
USA//🇺🇸//. Bank Run on 4th largest bank in the US, Wells Fargo, initiated, customers can not withdraw cash anymore, online bank accounts empty with no explanation. This might trigger a US financial market meltdown tearing down the global financial system on Monday morning, starting in Asia. ⚡️⚡️⚡️


Hallo Leute 👋
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45819

  ...für die Leute, die zuerst an mir gezweifelt haben, es passiert jetzt alles in Echtzeit.

  Wir sehen den vollständigen Zusammenbruch des alten Systems ... des alten Finanzsystems, des alten politischen Systems ...

  Wenn Sie wissen wollen, was los ist ... sehen Sie sich die Verrücktheit an, die aussieht, und abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter auf charlieward.com.

  Wir geben Ihnen alle Informationen, die wir haben. Wir sind ein großartiges Team, das nach wahren Informationen sucht, anstatt nach bloßen Informationen zu suchen, die durch das Befolgen einer Erzählung kontrolliert werden.

  Und was im März und im April passieren wird, wird Sie umhauen... Es ist super, super, super aufregend! Und wir sind an einem besonderen Ort.

  Dies ist mein Morgenspaziergang in der Dubai Marina im Nahen Osten. An diesem Tag trainieren viele Menschen. Dieser Ort ist beschäftigt.

  Bleiben Sie auf dem Laufenden und bleiben Sie bei der Wahrheit.

  Charlie 11. März 2023‌‌



Wells Fargo Glitch lässt Kundengelder verschwinden und hinterlässt negative Salden | Der Gateway-Experte
https://www.thegatewaypundit.com/2023/03/wells-fargo-glitch-causes-customers-money-to-disappear-leaving-negative-balances/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45818
The Gateway Pundit (https://www.thegatewaypundit.com/2023/03/wells-fargo-glitch-causes-customers-money-to-disappear-leaving-negative-balances/)
Wells Fargo Glitch Causes Customers' Money to Disappear, Leaving Negative Balances


"USA" 12.3.2023: Dritte Bank ist zu: US schließt SIGNATURE BANK in New York:

JUST IN - Signature Bank wurde von US-Aufsichtsbehörden geschlossen.
(orig. English: Joint Statement by the Department of the Treasury, Federal Reserve, and FDIC)
@disclosetv‌‌⚡️US schließt SIGNATURE BANK
 
WASHINGTON, DC -- The following statement was released by Secretary of the Treasury Janet L. Yellen, Federal Reserve Board Chair Jerome H. Powell, and FDIC Chairman Martin J. Gruenberg:

Today we are taking decisive actions to protect the U.S. economy by strengthening public confidence in our banking system. This step will ensure that the U.S. banking system continues to perform its vital roles of protecting deposits and providing access to credit to households and businesses in a manner that promotes strong and sustainable economic growth.

After receiving a recommendation from the boards of the FDIC and the Federal Reserve, and consulting with the President, Secretary Yellen approved actions enabling the FDIC to complete its resolution of Silicon Valley Bank, Santa Clara, California, in a manner that fully protects all depositors. Depositors will have access to all of their money starting Monday, March 13.  No losses associated with the resolution of Silicon Valley Bank will be borne by the taxpayer.

We are also announcing a similar systemic risk exception for Signature Bank, New York, New York, which was closed today by its state chartering authority. All depositors of this institution will be made whole.  As with the resolution of Silicon Valley Bank, no losses will be borne by the taxpayer.

Shareholders and certain unsecured debtholders will not be protected. Senior management has also been removed. Any losses to the Deposit Insurance Fund to support uninsured depositors will be recovered by a special assessment on banks, as required by law.

Finally, the Federal Reserve Board on Sunday announced it will make available additional funding to eligible depository institutions to help assure banks have the ability to meet the needs of all their depositors.





Finma äussert sich aktuell nicht zur Credit Suisse

CS-Aktie stürzt auf Allzeittief bei unter 2,20 Franken




"USA"

13.3.2023: CNN: Die verlustbringenden Vermögenswerte im US-Bankensystem belaufen sich auf 620 Milliarden Dollar

https://de.news-front.info/2023/03/13/cnn-die-verlustbringenden-vermogenswerte-im-us-bankensystem-belaufen-sich-auf-620-milliarden-dollar/


Silicon Valley Bank am 13.3.2023: Biden-Regime behauptet: Einlagen der Pleite-SVB werden "garantiert":
USA
reagiert auf Sil­i­con Val­ley Bankkrise

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/usa-reagiert-auf-silicon-valley-bankkrise

USA — Die US-Regierung hat angekündigt, dass sie die Ein­la­gen der gescheit­erten Sil­i­con Val­ley Bank (SVB) garantieren wird,


Silicon Valley Bank ("USA") 13.3.2023: Warteschlangen, die Leute wollen ihr Geld sichern:
Massive line forms outside Silicon Valley Bank in California as customers panic
https://t.me/basel2020Einladung/43332
Welcome to Biden’s America. It will only get worse.


"USA" am 13.3.2023: Biden-Regime behauptet Sicherheit für ALLE Einlagen von SVB und Signature Bank - Bankaktien sind nun alle etwas "down":
Bankaktien stürzen ab
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bankaktien-stuerzen-ab-article23980495.html  
Das Geld der Anleger der Silicon Valley Bank und der Signature Bank ist sicher. Die US-Regierung garantiert alle Einlagen der beiden insolventen Geldhäuser.

Bankaktien stürzen ab

Das Eingreifen der US-amerikanischen Regierung sollte den Finanzmarkt eigentlich beruhigen. Die US-Behörden gaben bekannt, dass alle Einlagen bei den beiden insolventen Banken, der Silicon Valley Bank (SVB) und der Signature Bank in New York, staatlich garantiert und jederzeit zugänglich sein werden.

Das heißt, alle Bankkunden kommen weiter an ihr Geld, auch über die eigentlich von der amerikanischen Einlagensicherung vorgesehene Grenze von 250.000 Dollar hinaus. Diese Maßnahme ist zwar umstritten. Denn wieder einmal muss der Staat für den Schaden durch riskante Bankgeschäfte aufkommen.

Aber wichtiger war der US-Regierung in diesem Fall, ein Signal der Beruhigung auszusenden: Niemand soll sich Sorgen um sein Geld bei irgendeiner Bank machen. Ein Übergreifen des "Bank-Runs", des panikartigen Abziehens von Einlagen, bei der Silicon Valley Bank auf andere Finanzinstitute sollte so verhindert werden.   

Ob das funktioniert, wird man frühestens im Laufe des Tages, wenn die Banken in den USA geöffnet haben, beobachten können. Von der erhofften Erleichterung in der Finanzbranche ist zunächst allerdings noch nichts zu spüren. Im Gegenteil.

Nach Eröffnung der Aktienmärkte in Europa brachen die Kurse vieler Banken ein. Der europäische Bankaktien-Index bröckelte zeitweise um 4,7 Prozent ab, der Index der Finanzdienstleistungsunternehmen verlor 3,3 Prozent. 



Video 14.3.2023: Dirk Müller: Silicon Valley Bank – Es geht gerade erst los!
https://www.youtube.com/watch?v=yRJXwQ01VR8
https://bit.ly/230313_Martupdate
(Bei diesem Video handelt es sich um einen kurzen Ausschnitt)



Börsenkurse bei Banken in den "USA" 14.3.2023: bis um 75% eingebrochen:
JUST IN - Trading halted for multiple U.S. bank stocks at open
https://t.me/oliverjanich/115634

Western Alliance Bancorp down 75%
First Republic Bank down 66%
Customers Bancorp down 54%
PacWest Bancorp down 46%
Zions Bancorp down 44%
Bank of Hawaii down 42%
Comerica down 39%
East West Bancorp down 32%



Drogen-City of London 14.3.2023: HSBC kauft britischen Teil der SVB für 1 Pfund:
Für einen Pfund: HSBC übernimmt britischen Ableger der Silicon Valley Bank
https://www.focus.de/finanzen/news/hsbc-uebernimmt-britischen-ableger-der-silicon-valley-bank_id_188202947.html

Die Großbank HSBC übernimmt den britischen Ableger der in Schieflage geratenen Silicon Valley Bank.

„Der Kaufpreis liege bei einem symbolischen Betrag von einem Pfund, teilte die HSBC am Montag mit.“
Gute Nachrichten für SVB-Kunden in Großbritannien. Die Großbank HSBC übernimmt den britischen Ableger des US-Start-Up-Finanzierers Silicon Valley Bank. Jeremy Hunt, Finanzminister von Großbritannien, schrieb am Montag auf Twitter: „Ich habe gestern gesagt, dass wir uns um unseren Technologiesektor kümmern werden, und wir haben dringend daran gearbeitet, dieses Versprechen einzulösen.“ Sämtliche Einlagen würden geschützt, eine Unterstützung durch den Steuerzahler sie nicht nötig. Insgesamt geht es um Einlagen in Höhe von 7,5 Milliarden Pfund.

Der Kaufpreis liege bei einem symbolischen Betrag von einem Pfund, teilte die HSBC am Montag mit.

Nach der Schieflage der Silicon Valley Bank hat bereits die US-Regierung eine Absicherung aller Einlagen bei dem Geldhaus angekündigt. Finanzministerin Janet Yellen, Notenbankchef Jerome Powell und die US-Einlagensicherung FDIC gaben am Sonntagabend (Ortszeit) in einer gemeinsamen Stellungnahme bekannt, alle Einleger würden vollständig geschützt und könnten ab Montag auf ihr gesamtes Geld zugreifen. „Der Steuerzahler wird keine Verluste im Zusammenhang mit der Abwicklung der Silicon Valley Bank tragen müssen“, hieß es weiter.
Silicon Valley Bank in Schieflage - US-Notenbankchefin beruhigt

Am Freitag war die auf Start-up-Finanzierung spezialisierte Silicon Valley Bank nach einer gescheiterten Notkapitalerhöhung vorübergehend geschlossen und unter staatliche Kontrolle gestellt worden. Das hatte weltweit für Unruhe gesorgt.



Rothschild-Bank 14.3.2023: Wieso wurde die Rothschild-Bank von der Börse genommen?
https://twitter.com/DPrivatinvestor/status/1635191672576278529?s=20
https://t.me/oliverjanich/115615
Damit sie von Turbulenzen verschont bleibt


Ein bisschen Rutschbahn für die Lügenbanken 14.3.2023: Bankaktien stürzen ab
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bankaktien-stuerzen-ab-article23980495.html
https://t.me/oliverjanich/115608
Das Geld der Anleger der Silicon Valley Bank und der Signature Bank ist sicher. Die US-Regierung garantiert alle Einlagen der beiden insolventen Geldhäuser.


Silicon Valley Bank am 14.3.2023: Größte Bankenpleite seit Lehman: Droht die Finanzkrise 2.0? Hedgefonds-Ikone befürchtet Flächenbrand

https://reitschuster.de/post/groesste-bankenpleite-seit-lehman-droht-die-finanzkrise-2-0/

Die Pleite der US-Bank SVB schürt weltweit die Sorge vor weiteren Zusammenbrüchen. Die Dimension verblasst im Vergleich zu 2008. Dennoch wäre es blauäugig, ein weltweites Bankenbeben als unrealistisch abzutun. Von Daniel Weinmann.


Das Kartenhaus "USA" hat Probleme 14.3.2023: Bank Sylvergate (Kryptobank) weg - Silicon Valley Bank (Startup-Bank) weg:
Michael Hudson: Warum das US-Bankensystem zusammenbricht

https://uncutnews.ch/michael-hudson-warum-das-us-bankensystem-zusammenbricht/

Quelle: Michael Hudson: Why the US banking system is breaking up

Der Wirtschaftswissenschaftler Michael Hudson reagiert auf den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und Silvergate und erklärt die Ähnlichkeiten mit dem Finanzcrash von 2008 und der Spar- und Darlehenskrise der 1980er-Jahre.

Die in Kalifornien ansässige, auf Kryptowährungen spezialisierte Silvergate Bank brach am 8. März zusammen. Zwei Tage später ging auch die Silicon Valley Bank im Rahmen des größten Bank-Runs aller Zeiten unter. Die Silicon Valley Bank war die zweitgrößte Bankpleite in der Geschichte der USA und das einflussreichste Finanzinstitut, das seit der Krise von 2008 zusammenbrach.

Der Wirtschaftswissenschaftler Michael Hudson, Co-Moderator der Sendung Geopolitical Economy Hour, analysiert das Desaster:

Der Zusammenbruch der Banken, der jetzt in den Vereinigten Staaten stattfindet, ist das unvermeidliche Ergebnis der Art und Weise, wie die Obama-Regierung die Banken 2008 gerettet hat.

Als die Immobilienpreise zusammenbrachen, überschwemmte die Federal Reserve das Finanzsystem mit 15 Jahren quantitativer Lockerung (QE), um die Immobilienpreise – und damit auch die Aktien- und Anleihekurse – wieder aufzublähen.

Aufgeblasen wurden die Preise von Vermögenswerten, vorwiegend von Hypothekenpaketen, die die Banken hielten, aber auch von Aktien und Anleihen im Allgemeinen. Das ist es, was Bankkredite bewirken.

Dies brachte den Inhabern von Finanzanlagen – dem einen Prozent und ein bisschen mehr – Billionen von Dollar ein.

Die Wirtschaft polarisierte sich, als sich die Aktienkurse erholten, die Kosten für Wohneigentum in die Höhe schnellten (aufgrund von Niedrigzins-Hypotheken) und die US-Wirtschaft den größten Boom am Anleihemarkt in der Geschichte erlebte, als die Zinsen unter 1 % fielen.

Doch mit der Unterstützung des Finanzsektors hat sich die Fed selbst in die Enge getrieben. Was würde passieren, wenn die Zinssätze endlich stiegen?

Steigende Zinsen führen dazu, dass die Anleihekurse fallen. Und genau das ist es, was im Rahmen des Kampfes der Fed gegen die „Inflation“ passiert, womit sie steigende Löhne meint.

Die Preise für Anleihen und auch für den kapitalisierten Wert von Hypothekenpaketen und anderen Wertpapieren, in denen die Banken ihre Vermögenswerte gegenüber den Einlegern halten, sinken.

Das Ergebnis ähnelt der Situation, in der sich die Spar- und Darlehenskassen (S&Ls) in den 1980er Jahren befanden und die zu ihrem Untergang führte.

S&Ls hatten langfristige Hypotheken zu erschwinglichen Zinssätzen vergeben. Doch im Zuge der Volcker-Inflation stieg das allgemeine Zinsniveau an.

Die S&Ls konnten ihren Einlegern keine höheren Zinsen zahlen, da ihre Einnahmen aus den Hypotheken auf niedrigere Sätze festgelegt waren. Also zogen die Einleger ihr Geld ab.

Um das Geld für die Auszahlung an die Einleger zu erhalten, mussten die S&Ls ihre Hypotheken verkaufen. Der Nennwert dieser Schulden war jedoch aufgrund der höheren Zinssätze niedriger. Die S&Ls (und viele Banken) schuldeten den Einlegern kurzfristig Geld, waren aber an langfristige Vermögenswerte mit fallenden Preisen gebunden.

Natürlich waren die Hypotheken der S&Ls viel längerfristig angelegt als die der Geschäftsbanken. Und vermutlich können die Banken Vermögenswerte für die Kreditlinie der Fed umtauschen.

Aber so wie QE verfolgt wurde, um die Banken zu stützen, muss seine Rückabwicklung den umgekehrten Effekt haben. Und wenn die Bank einen schlechten Derivathandel gemacht hat, ist sie in Schwierigkeiten.

Jede Bank hat das Problem, die Preise ihrer Aktiva mit den Verbindlichkeiten aus Einlagen aufrechtzuerhalten. Wenn die Anleihekurse einbrechen, wird die Vermögensstruktur der Bank geschwächt. Das ist die Ecke, in die die Fed die Wirtschaft gemalt hat.

Die Erkenntnis dieses Problems veranlasste die Fed, es so lange wie möglich zu vermeiden. Doch als die Beschäftigung zu steigen begann und die Löhne sich zu erholen begannen, konnte die Fed nicht widerstehen, den üblichen Klassenkampf gegen die Arbeitnehmer zu führen. Und dieser hat sich auch in einen Krieg gegen das Bankensystem verwandelt.

Silvergate war die Erste, der gehen musste. Sie hatte versucht, auf der Welle der Kryptowährungen zu reiten, indem es als Bank für verschiedene Markennamen diente.

Nachdem ein riesiger Betrug von Sam Bankman-Fried (SBF) aufgedeckt wurde, kam es zu einem Run auf Kryptowährungen. Ihre Manager bezahlten, indem sie ihre Einlagen bei den Banken abzogen – allen voran Silvergate. Es ging unter. Und mit Silvergate gingen auch viele Kryptowährungseinlagen verloren.

Es herrschte der Eindruck, dass Kryptowährungen eine Alternative zu Geschäftsbanken und „Fiat-Währung“ darstellen. Aber worin konnten Krypto-Fonds investieren, um ihre Münzkäufe zu untermauern, wenn nicht in Bankeinlagen, Staatspapiere oder private Aktien und Anleihen?

Was war Krypto letztendlich, wenn nicht einfach ein Investmentfonds mit geheimen Eigentumsverhältnissen zum Schutz von Geldwäschern?

Silvergate war ein „Sonderfall“, da es sich um eine spezielle Einlagenbasis handelte. Auch die Silicon Valley Bank war ein Sonderfall, da sie Kredite an IT-Startups vergab. Die First Republic Bank war ebenfalls ein Spezialfall, da sie Kredite an wohlhabende Einleger in San Francisco und Nordkalifornien vergab.

Sie alle mussten mit ansehen, wie der Marktpreis ihrer Finanztitel sank, als der Vorsitzende Jerome Powell die Zinssätze der Fed anhob. Und nun wurden ihre Einlagen abgezogen, was sie dazu zwang, ihre Wertpapiere mit Verlust zu verkaufen.

Reuters meldete am 10. März, dass die Bankreserven bei der Fed stark zurückgingen. Das ist kaum verwunderlich, da die Banken etwa 0,2 % auf Einlagen zahlen, während die Einleger ihr Geld abheben können, um zweijährige US-Schatzanweisungen mit einer Rendite von 3,8 % oder fast 4 % zu kaufen. Kein Wunder, dass wohlhabende Anleger vor den Banken fliehen.

Das ist die Zwickmühle, in der sich die Banken – und hinter ihnen die Fed – befinden.

Die offensichtliche Frage ist, warum die Fed die Banken nicht einfach aus der Patsche hilft. Das Problem ist, dass die fallenden Preise für langfristige Bankaktiva angesichts der kurzfristigen Einlagenverbindlichkeiten jetzt wie das neue Normal aussehen.

Die Fed kann den Banken für ihre derzeitige Unterdeckung Kredite gewähren, aber wie kann die Solvenz gelöst werden, ohne die Zinssätze drastisch zu senken, um die 15-jährige, anormale Nullzinspolitik (ZIRP) wiederherzustellen?

Am 10. März stiegen die Zinssätze sprunghaft an. Da mehr Arbeitskräfte als erwartet eingestellt wurden, kündigte Powell an, dass die Fed die Zinssätze möglicherweise noch stärker anheben müsse, als er es angekündigt hatte. Die Volatilität nahm zu.

Und mit ihr kam eine Quelle von Turbulenzen, die weit über das hinausgeht, was 2008 den Zusammenbruch von AIG und anderen Spekulanten verursacht hat: Derivate.

JP Morgan Chase und andere New Yorker Banken haben Derivate im Wert von mehreren Billionen Dollar im Portfolio – das heißt, sie wetten im Casino darauf, wie sich Zinssätze, Anleihekurse, Aktienkurse und andere Messgrößen entwickeln werden. Für jede Gewinnwette gibt es einen Verlierer.

Wenn auf Billionen von Dollar gewettet wird, ist es unvermeidlich, dass ein Bankhändler am Ende einen Verlust erleidet, der leicht das gesamte Eigenkapital der Bank aufzehren kann.

Es gibt jetzt eine Flucht in „Bargeld“, in einen sicheren Hafen – etwas, das noch besser ist als Bargeld: U.S. Staatsanleihen. Trotz des Geredes der Republikaner, die sich weigern, die Schuldenobergrenze anzuheben, kann das Finanzministerium jederzeit Geld drucken, um seine Anleihegläubiger zu bezahlen.

Es sieht so aus, als würde das Finanzministerium für diejenigen, die über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, zum neuen bevorzugten Depot werden. Die Bankeinlagen werden sinken. Und mit ihnen auch die Reserven der Banken bei der Fed.

Bisher hat sich der Aktienmarkt dem Einbruch der Anleihekurse widersetzt. Ich vermute, dass wir jetzt die große Rückabwicklung des großen Booms des fiktiven Kapitals von 2008-2015 erleben werden.

Die Hühner kommen also hoffentlich in den Stall – wobei die „Hühner“ vielleicht der riesige Überhang an Derivaten ist.



Finanz-Guru warnt: CS geht «als nächstes» unter

https://www.nau.ch/news/schweiz/finanz-guru-warnt-credit-suisse-geht-als-nachstes-unter-66448136


Bank CS am 14.3.2023: Anleger fürchten Konkurs: Credit Suisse sogar riskanter als griechische Krisenbank
https://www.blick.ch/wirtschaft/anleger-fuerchten-jetzt-cs-konkurs-credit-suisse-sogar-riskanter-als-griechische-krisenbank-id18397176.html


Bank CS am 14.3.2023: Zahltag trotz Horror-Jahr: Das sind die Millionenlöhne der CS-Chefs im Jahr 2022
https://www.blick.ch/wirtschaft/us-boersenaufsicht-intervenierte-cs-publiziert-geschaeftsbericht-doch-noch-5-tage-zu-spaet-id18396404.html


Vorwurf an Trump 14.3.2023: Bankenkontrollen wurden 2018 gelockert:
Er motzt über Joe Biden, dabei lockerte er 2018 das Kontrollgesetz - Machte Trump das Banken-Beben erst möglich?
https://www.blick.ch/ausland/er-motzt-ueber-joe-biden-dabei-lockerte-er-2018-das-kontrollgesetz-machte-trump-das-banken-beben-erst-moeglich-id18398158.html

Guido Felder

Donald Trump hat vor fünf Jahren ein Kontrollgesetz gelockert, welches das Duo Obama/Biden nach der Krise von 2008 eingeführt hatte. Nun soll der Fehler wieder korrigiert werden.

Donald Trump (76) glaubt genau zu wissen, wer der Schuldige am Bankenkollaps ist: Joe Biden! Der ehemalige US-Präsident wettert auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social über die von seinem Nachfolger aufgegleiste «dümmste Steuererhöhung in der Geschichte der USA». Trump: «Wir werden eine grosse Depression haben, die viel grösser und mächtiger als die von 1929 sein wird. Zum Beweis: Die Banken beginnen bereits zusammenzubrechen.»

Nur: Die Schuld für die Schliessung der Silicon Valley Bank und der Signature Bank vergangener Woche dürfte eher bei Trump selber liegen. So sagte der demokratische Senator Bernie Sanders (81): «Das Scheitern ist eine direkte Folge eines absurden Gesetzes zur Deregulierung von Banken, das 2018 von Donald Trump unterzeichnet wurde und das ich entschieden abgelehnt habe.»

More Information
Schwellenwert angehoben
Die Republikaner entschieden vor fünf Jahren im Kongress, das 2010 von Präsident Barack Obama (61) erlassene, sogenannte Dodd-Frank-Gesetz massiv zu lockern. Dieses Gesetz sah Vorschriften und Kontrollen für kleine und mittelgrosse Banken vor und sollte verhindern, dass der Staat bei einer Too-big-to-fail-Problematik finanziell eingreifen sollte.

Unter Obama mussten sich kleine und regionale Banken ab verwalteter Vermögen von 50 Milliarden Dollar zu Sonderauflagen wie jährlichen Stresstests verpflichten. Das nahm Trump zurück. Er hob die Schwelle auf 250 Milliarden Dollar an. Die beiden Banken, die jetzt geschlossen wurden, sowie jene, die viel Wert verloren haben, liegen genau in diesem Bereich zwischen einem verwalteten Vermögen von 50 bis 250 Milliarden Dollar.

Biden will Fehler korrigieren
Auch US-Präsident Joe Biden (80) ist verärgert. In einer Rede am Montag bestätigte der damals unter Obama amtierende Vizepräsident, dass dieses Deregulierungsgesetz beim Kollaps eine Rolle gespielt habe. «Während der Obama-Biden-Regierung haben wir strenge Auflagen für Banken wie die Silicon Valley Bank und die Signature Bank eingeführt, einschliesslich des Dodd-Frank-Gesetzes, um sicherzustellen, dass sich die Krise von 2008 nicht wiederholt», sagte er.

Er kündigte gleichzeitig an, den Fehler bald korrigieren zu wollen. Biden: «Ich werde den Kongress und die Bankenaufsichtsbehörden auffordern, die Regeln für Banken zu verschärfen, um die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Bankenpleite zu verringern und amerikanische Arbeitsplätze und kleine Unternehmen zu schützen.»



Spiel mit Illusionen 14.3.2023: Kartenhaus der Banken sinkt - Kartenhaus Bitcoin steigt:
Banken runter, Kryptos rauf: Darum explodiert der Bitcoin-Kurs gerade
https://www.blick.ch/wirtschaft/banken-runter-kryptos-rauf-darum-explodiert-der-bitcoin-kurs-gerade-id18397375.html

Talfahrt letzte Woche, Rally diese Woche: Der Kryptomarkt spielt gerade mal wieder verrückt. Das Banken-Beben kann Bitcoin und Co. nichts anhaben. Blick erklärt, warum das so ist.






Wunderbare Bankenwelt im "Westen":

Der "Westen" ist am Ende: 15.3.2023: Silicon-Valley-Bankenkrise: Die von uns vorhergesagte Liquiditätskrise hat jetzt begonnen

https://uncutnews.ch/silicon-valley-bankenkrise-die-von-uns-vorhergesagte-liquiditaetskrise-hat-jetzt-begonnen/


"USA" 15.3.2023: Bankenpanik bei Bankkunden: Grossbanken sind "in":
Bank-Runs: US-Kleinbanken droht der Kollaps
https://report24.news/bank-runs-us-kleinbanken-droht-der-kollaps/

Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank hat ernsthafte Konsequenzen für die US-Bankenlandschaft. Anleger ziehen ihr Geld von den Kleinbanken ab und bringen es zu den Großbanken. Das wird problematisch. Eine Welle von Bankenzusammenbrüchen droht über die Vereinigten Staaten hereinzubrechen.

Die Amerikaner haben offensichtlich ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008/2009 gezogen. In Krisenzeiten, in denen die Banken in Schieflage geraten, ist es besser, sein Geld bei jenen Kreditinstituten zu halten, die “to big to fail” sind. Dort kann man davon ausgehen, dass diese im Ernstfall (wieder einmal) gerettet werden.

Kein Wunder also, dass laut einem Bericht der “Financial Times” der Bank-Run in den Vereinigten Staaten anhält und von immer mehr kleineren Banken die Einlagen abgezogen werden. Die großen Banken profitieren davon, indem sie zig Milliarden Dollar an Kapitalzuflüssen erhalten. Nun ist davon auszugehen, dass wir eine Welle von Bankeninsolvenzen in den USA sehen werden.

Laut dem FT-Bericht werden “große US-Banken mit Anfragen von Kunden überschwemmt, die versuchen, Gelder von kleineren Kreditgebern zu transferieren, da der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank zu dem führt, was Führungskräfte als die größte Bewegung von Einlagen in mehr als einem Jahrzehnt bezeichnen.” Weiter heißt es: “JPMorgan Chase, Citigroup und andere große Finanzinstitute versuchen, Kunden entgegenzukommen, die ihre Einlagen schnell transferieren wollen, und ergreifen zusätzliche Maßnahmen, um den normalen Anmelde- oder “Onboarding”-Prozess zu beschleunigen, so mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.”

Es ist davon auszugehen, dass der Zusammenbruch der vielen kleineren Banken in den Vereinigten Staaten auch zu weiteren wirtschaftlichen Verwerfungen führen wird, da neben den Privathaushalten auch viele kleine und mittelständische Unternehmen ihre Konten dort halten. Unter Umständen könnten ganze Regionen, vor allem in den ländlicheren Gebieten, darunter leiden.


Der "Westen" schmilzt 15.3.2023: und Russlands+Chinas Banken streben nach oben:
Sergey Glazyev: „Der Weg zur finanziellen Multipolarität wird lang und steinig sein

https://uncutnews.ch/sergey-glazyev-der-weg-zur-finanziellen-multipolaritaet-wird-lang-und-steinig-sein/


Japanische Bank am 15.3.2023:  meint, die FED wird mit Zinserhöhungen bald aufhören:
Japans Nomura-Bank prognostiziert Ende der US-Zinserhöhungen

https://de.news-front.info/2023/03/15/japans-nomura-bank-prognostiziert-ende-der-us-zinserhohungen/


Bank CS (Schweiz) 15.3.2023: CS-Aktien verlieren in "Ausverkauf" mehr als 20 Prozent

https://www.swissinfo.ch/ger/cs-aktien-verlieren-in--ausverkauf--mehr-als-20-prozent/48361888

Die Aktien der Credit Suisse erleben am späten Mittwochvormittag an der Schweizer Börse einen regelrechten Ausverkauf. Belastet werden die Papiere...



15.3.2023: Aktie der Bank CS ist noch bei 1,74 Franken
https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252955%2Falbum323785018_00%2Frev

Bank CS (Schweiz) 15.3.2023: scheint bald Pleite:
Nationalbank wird Credit Suisse im Bedarfsfall Liquidität geben

https://www.swissinfo.ch/ger/nationalbank-wird-credit-suisse-im-bedarfsfall-liquiditaet-geben/48364104

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) stellt der angeschlagenen Credit Suisse bei Bedarf Liquidität zur Verfügung. Das teilte diese am...



SNB stellt Bank CS im Bedarfsfall Geld zur Verfügung
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ft-cs-ersucht-schweizer-behorden-um-unterstutzungssignale-66449538
Die Aktie der Credit Suisse sackten am Mittwoch auf ein Allzeittief. Die Bank soll nun die Behörden um Unterstützungssignalen ersucht haben.

  • Am Mittwoch sackte die Aktie der Credit Suisse auf ein Allzeittief.
  • Nun hat die Grossbank die Behörden offenbar um Unterstützungssignale ersucht.

Die Bank Credit Suisse hat angesichts des Einbruchs des Aktienkurses vom Mittwoch offenbar auch mit den Schweizer Aufsichtsbehörden gesprochen. Die Grossbank habe die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Finanzmarktaufsicht Finma darum gebeten, Unterstützung zu signalisieren, schreibt die «Financial Times» (FT) am Mittwochnachmittag unter Berufung auf informierte Personen.

Nun folgt die Antwort: Die SNB stellt der CS bei Bedarf Liquidität zur Verfügung. Das teilte diese am Mittwochabend zusammen mit der Finma mit. Es gebe aktuell zudem keine Hinweise auf eine direkte Ansteckungsgefahr für Schweizer Institute aufgrund der Probleme der US-Banken, heisst es.

Enger Kontakt mit Bank Credit Suisse

Die Grossbank erfülle aber die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität, heisst es in der Mitteilung. Der Börsenwert und der Wert von Schuldtiteln der Credit Suisse seien in den letzten Tage besonders stark von Marktreaktionen betroffen gewesen. Doch die Finma stehe mit der Bank in sehr engem Kontakt und verfüge über sämtliche aufsichtsrechtlich relevanten Informationen.


Alle Banken in der Schweiz müssten über Kapital- und Liquiditätspuffer verfügen, die den Mindestanforderungen des Basler Standards entsprächen oder darüber hinausgingen, heisst es. Zudem hätten systemrelevante Banken besondere Anforderungen an Kapital und Liquidität zu erfüllen. Damit könnten negative Auswirkungen von grossen Krisen und Schocks absorbiert werden.

Die Finma und die SNB verfolgen laut der Mitteilung die Entwicklungen sehr genau und stehen mit dem Eidgenössischen Finanzdepartement zwecks Sicherung der Stabilität des Schweizer Finanzsystems im engen Kontakt.

Kollaps von US-Banken sorgt für Unsicherheit

Derweil soll die Europäische Zentralbank (EZB) laut dem «Wall Street Journal» die von ihr beaufsichtigten Banken kontaktiert haben. Sie wolle wissen, welche Engagements die Finanzhäuser gegenüber der Credit Suisse haben, so die US-Zeitung.

Der Kollaps mehrerer regionaler US-Banken hatte zuletzt Unsicherheit im Bankensektor ausgelöst. Bei der ohnehin angeschlagenen Crédit Suisse schlug dies am Mittwoch besonders deutlich nieder. Die Aktien der Bank sackten in Zürich zeitweise um über 30 Prozent auf ein Rekordtief ab und schlossen zum Handelsende mit einem Rückgang um über 24 Prozent.


Bankenkrise in den "USA" am 15.3.2023: Gewisse Währungen bewegen sich:
Banken-Beben treibt Anleger in sichere Devisen-Häfen: Euro schmiert ab, Franken hart
https://www.blick.ch/wirtschaft/euro-schmiert-ab-franken-hart-banken-beben-treibt-anleger-in-sichere-devisen-haefen-id18402085.html


15.3.2023: Ökonom Klaus Wellershoff: «Wir sind jetzt in einer Finanzkrise»
https://www.blick.ch/video/aktuell/cs-aktie-faellt-auf-allzeittief-oekonom-klaus-wellershoff-schaetzt-ein-wir-sind-jetzt-in-einer-finanzkrise-id18402420.html


Bankenwelt im "Westen":


Frankreich 15.3.2023: Die Aktie der Bank Paribas taucht um 8%
https://vk.com/feed?w=wall323785018_16316
Der Handel für die französische Bankengruppe 
#BNP Paribas wurde eingestellt, nachdem die Aktie um 8 % gefallen war.




Wunderbare Bankenwelt des "Westens":

https://exxpress.at/weltgroesster-vermoegensverwalter-blackrock-warnt-vor-domino-effekt-bei-banken/


SVB ist Pleite am 16.3.2023: Das ist das Top-Argument für mehr Kontrolle mit dem CBDC-System: Digitales Geld, Spionage total etc.:
Bereiten Sie sich darauf vor, was  die Regierungen nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank CBDCs vorantreiben werden
https://uncutnews.ch/bereiten-sie-sich-darauf-vor-dass-die-regierungen-nach-dem-zusammenbruch-der-silicon-valley-bank-cbdcs-vorantreiben-werden/

Quelle: Prepare for governments to push CBDCs in the wake of the Silicon Valley Bank collapse

Lassen Sie eine gute Krise niemals ungenutzt verstreichen.

Mehr als 100 Regierungen weltweit planen die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs), und der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank könnte ihnen die perfekte Gelegenheit zur Einführung dieser albtraumhaften Überwachungstechnologie gegeben haben.

Die zunehmende Angst vor Banküberfällen und der wachsende Ruf nach mehr staatlichen Kontrollen, um einen weiteren Vorfall wie bei der Silicon Valley Bank zu verhindern, hat den Regierungen ermöglicht, CBDCs als die Lösung zu präsentieren.

Machen Sie sich darauf gefasst, dass diese Argumente in den Vordergrund rücken werden, wenn die Regierungen ihre Bemühungen zur Förderung von CBDCs verstärken:

Argument 1: CBDCs schützen Sie vor Social Media Bank Runs

Schon wenige Tage nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank wurde dieser als „erster Social-Media-getriebener Bankrun in der Geschichte“ bezeichnet und Ängste vor „Social-Media-Disinfo“ wurden geschürt.

Ähnliche Äußerungen wurden schnell von Politikern aufgegriffen. Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen, Patrick McHenry, bezeichnete den Vorfall als „den ersten durch Twitter ausgelösten Bankrun“. Während einer Telefonkonferenz mit hochrangigen Regierungsvertretern fragte Senator Mark Kelly, ob die Beamten die Tech-Plattformen kontaktieren würden, um „Fehlinformationen“ und „schlechte Akteure“ zu überwachen, und erkundigte sich nach der Möglichkeit, Beiträge in sozialen Medien zu zensieren, um einen Bankrun zu verhindern.

Die Regierungen werden diese Ängste vor einem Bank Run in den sozialen Medien wahrscheinlich aufgreifen und verstärken, wenn sie nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank neue Vorschriften und Vorschläge vorlegen. Und sie werden wahrscheinlich CBDCs als die Lösung positionieren.

Halten Sie Ausschau nach Vorschlägen von Beamten, dass CBDCs „sicher“ und immun gegen Social Media Bank Runs sind. Solche Versprechungen mögen zwar die Angst der Bürger vor Banküberfällen besänftigen, aber für diejenigen, die CBDCs annehmen, wird diese Angst durch etwas viel Schlimmeres ersetzt werden – programmierbares Geld, das es der Regierung erlaubt, zu diktieren, wann, wo oder ob die Bürger ihr Geld ausgeben können.

Diskussionspunkt 2: CBDCs werden für finanzielle Stabilität sorgen

Als die Silicon Valley Bank zusammenbrach, drohte die Gefahr einer weitreichenden finanziellen Ansteckung. Unternehmen berichteten, dass sie nicht in der Lage waren, ihre Mitarbeiter zu bezahlen, große Online-Plattformen verzögerten Zahlungen an Verkäufer, und andere Unternehmen enthüllten, dass sie erhebliche Teile ihrer Barmittel bei der Silicon Valley Bank hielten.

Während die US-Regierung einschritt, um die Einlagen der Kunden der Silicon Valley Bank zu garantieren, scheint ein Großteil des finanziellen Kollateralschadens abgewendet worden zu sein (auch wenn dies erst nach längerer Zeit in vollem Umfang ersichtlich sein wird), hat Präsident Joe Biden bereits versprochen, „das Risiko zu verringern, dass so etwas wieder passiert“.

Machen Sie sich darauf gefasst, dass die Regierungen aus der Angst vor finanzieller Instabilität Kapital schlagen und dieses Narrativ nutzen werden, um neue Regeln und Vorschriften durchzusetzen, die angeblich für finanzielle Stabilität sorgen werden. Sie werden wahrscheinlich den Banken die Schuld an den finanziellen Zusammenbrüchen geben, darauf bestehen, dass die Regierungen mehr Kontrolle über das Finanzsystem benötigen, und die Zentralverwahrer als das Instrument darstellen, das für finanzielle Stabilität sorgen wird.

Diejenigen, die auf dieses Hirngespinst hereinfallen, werden in einem System gefangen sein, das alles andere als stabil ist. Anstatt für finanzielle Stabilität zu sorgen, werden die CBDCs die Bürger in einen ständigen Zustand finanzieller Ungewissheit zwingen, in dem sie nie wissen, wann sich die Regeln dafür, wie sie ihr Geld ausgeben können, ändern werden und wie bedeutend die Änderungen sein werden.

Diskussionspunkt 3: CBDCs sollten zur Sicherung von Kundeneinlagen genutzt werden

Viele Regierungen haben bereits direkte Zahlungen an die Bürger als einen der Hauptanwendungsfälle für ein CBDC genannt. Wenn mehr Banken ausfallen, werden sich die Regierungen zunehmend auf CBDCs als Lösung für die betroffenen Kunden konzentrieren.

Halten Sie Ausschau nach Regierungen, die ihre Bürger dazu auffordern, in Zeiten finanzieller Unsicherheit CBDC-Wallet-Apps herunterzuladen. Sie werden wahrscheinlich behaupten, dass dies eine einfachere oder effizientere Möglichkeit für Kunden ist, im Falle eines Bankausfalls sofortigen Zugriff auf ihre Einlagen zu haben.

Während CBDCs in finanziell turbulenten Zeiten kurzfristig eine gewisse Bequemlichkeit bieten können, opfern Bürger, die sich für CBDCs entscheiden, langfristig ihre Freiheit und Privatsphäre. Sobald sie in dieses System eingewiesen wurden, verlieren sie die Möglichkeit, anonym zu handeln, und dürfen ihre CBDCs nur noch für von der Regierung genehmigte Anschaffungen ausgeben.

Seien Sie wachsam gegenüber CBDCs

Während der letzten großen Krise, der Covid-Pandemie, nutzten die Regierungen die Unsicherheit und Angst vor dem Virus, um dystopische Überwachungstechnologien wie die Rückverfolgung von Kontaktpersonen, Impfpässe und die digitale Identifizierung zu fördern. Erwarten Sie, dass sie bei der Förderung von CBDCs das gleiche Konzept anwenden werden.

Die Regierungen werden wahrscheinlich mit Argumenten arbeiten, die die Angst der Menschen vor Geldverlusten in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen ausnutzen, und mit falschen Versprechungen von Sicherheit und Stabilität die Bürger in ein CBDC-System locken.

Lassen Sie sich nicht täuschen. Die Regierungen haben bereits deutlich gemacht, dass sie vorhaben, den Nutzern ihre finanzielle Freiheit und ihre Privatsphäre zu nehmen, indem sie Ausgabenlimits und -kontrollen für CBDCs einführen und die Anonymität aufheben.

Weisen Sie diese Argumente zurück, wenn Sie sie hören, und sagen Sie Nein zu CBDCs!




https://deutsch.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/

«Jetzt taumeln auch die Bank-Riesen der Schweiz»

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-jetzt-taumeln-auch-die-bank-riesen-der-schweiz-66450078



CS Bank 16.3.2023: bekommt Geld fast gratis:
CS-Aktien dank SNB-Kreditrahmen kräftig erholt

https://www.swissinfo.ch/ger/cs-aktien-dank-snb-kreditrahmen-kraeftig-erholt/48365044

Die Aktien der Credit Suisse (CS) haben am Donnerstag einen Raketenstart hingelegt. Die Nachricht, dass sich die angeschlagene Grossbank bis zu 50...


Pleite-CS Bank (Schweiz) 16.3.2023: muss sich 50 Milliarden Franken "leihen":
Bis zu 50 Milliarden Franken: Crédit Suisse erhält Rettungsleine von Schweizer Nationalbank
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/id_100144914/credit-suisse-leiht-sich-bis-zu-50-milliarden-von-schweizer-nationalbank.html
https://t.me/basel2020Einladung/43467
Die mit einer tiefen Vertrauenskrise kämpfenden Credit Suisse ergreift eigenen Angaben zufolge "entschlossene Maßnahmen", um ihre Liquidität zu stärken. Sie mache von ihrer Option Gebrauch, bei der Schweizerischen Nationalbank (SNS) bis zu 50 Milliarden Schweizer Franken, das sind umgerechnet etwa 50,7 Milliarden Euro, aufzunehmen. Mit dem Schritt ist die Credit Suisse die erste global systemrelevante Bank seit der Finanzkrise, die eine maßgeschneiderte Rettungsleine erhält.



https://deutsch.rt.com/wirtschaft/165484-folge-leitzinserhoehung-sparkassen-schreiben-knapp/


Grüssel mit EZB 16.3.2023: EZB erhöht Zinsen im Euroraum trotz Bank-Turbulenzen deutlich

https://www.swissinfo.ch/ger/ezb-erhoeht-zinsen-im-euroraum-trotz-bank-turbulenzen-deutlich/48366216

Die Europäische Zentralbank legt im Kampf gegen die hohe Inflation erneut nach. Die Währungshüter halten an der in Aussicht gestellten kräftigen...



Kommunist Biden ("USA") 16.3.2023: behauptet immer wieder eine "starke" Wirtschaft - aber es stinkt nach Pleite
https://t.me/basel2020Einladung/43471
Wenn der Twitter-Account des US-Präsidenten stündlich twittert, dass die Wirtschaft stark ist, der Bankensektor in Ordnung ist und die Zukunftsaussichten großartig sind, dann handelt es sich um Panik-Tweets. Das Gegenteil ist der Fall. Die US-Scheinwirtschaft und die Märkte sind tot. Keine Liquidität.


GB mit Bankproblemen 16.3.2023: Rettungsaktion für die First Republic Bank:
Multi-billion dollar rescue deal for First Republic bank
https://www.bbc.com/news/business-64973321
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46313
Bank group says the move to prop up First Republic reflects confidence after bank failures.


16.3.2023: Börsenkurse von Banken
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46337
-Credit Suisse🔻21.5%
-BNP Paribas🔻11.5%
-Société Générale🔻12.5%
-Commerzbank🔻9.5%
-Deutsche Bank🔻8.1%
-BBVA🔻9%

16.3.2023: Börsenkurse von Börsen insgesamt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46337

Fall in European stock markets:
🇪🇦 Madrid: 🔻4.1%
🇨🇵 Paris: 🔻3.6%
🇬🇧 London: 🔻3.1%
🇩🇪 Frankfurt: 🔻2.9%
🇷🇺 Moscow: 🔻1.1%
Latam stock markets in the red: 🔻
🇦🇷 Buenos Aires: 🔻-5.6%
🇨🇱 Chile:🔻 -1.9%
🇻🇪 Caracas: 🔻-1.3%
🇧🇷 Sao Paulo: 🔻- 1.1%
🇲🇽 Mexico: 🔻-0.9%
Bitcoin and most cryptocurrencies are now losing globally.
We are LIVE LIVE the DEMOLITION of the ECONOMY for ITS GREAT RESET…
AND NO ONE SAYS ANYTHING! 🤬
Sources: Reuters/Stock Markets.



16.3.2023: Die Bankenkrise ist GEWOLLT - um das digitale Zentralbankgeld einzuführen:
Wie die Bankenkrise digitales Zentralbankgeld vorbereitet
https://tkp.at/2023/03/16/wie-die-bankenkrise-digitales-zentralbankgeld-vorbereitet/

Ist die aktuelle Bankenkrise der Startschuss für das digitale Zentralbankgeld? Entsprechende Zeichen sind deutlich zu erkennen.



Bank CS (Schweiz) 17.3.2023: ist bald gratis zu haben - Rating BBB:
Credit Suisse setzt Talfahrt fort: Erste Agentur nimmt Rating auf „BBB“ zurück
https://exxpress.at/credit-suisse-setzt-talfahrt-fort-erste-agentur-nimmt-rating-auf-bbb-zurueck/

Martina Bauer

Es gibt einfach kein Durchatmen bei der Credit Suisse. Die Schweizer Großbank setzte ihre Talfahrt auch am heutigen Freitag fort. Das Hauptproblem der Bank ist das ständig abnehmende Vertrauen der Kunden. DBRS Morningstar nahm das Rating auf „BBB“ zurück. Das macht den Markt zusätzlich nervös.

Die Finanzmarktaufsicht der Schweizerischen Nationalbank hat bestätigt, dass die Credit Suisse über genügend Kapital und Liquidität verfüge. Doch diesen Beteuerungen trauen nur mehr wenige. Die Kunden haben das Vertrauen in den wankenden Banken-Riesen verloren, und auch der Markt reagiert sensibel. All das ist für eine Besserung der Situation nicht förderlich. Die renommierte Credit Suisse setzte ihren Weg talabwärts auch am heutigen Freitag konstant fort. Die Situation ist und bleibt angespannt, wird Daniel Bosshard, Analyst der Luzerner Kantonalbank vom „Manager Magazin“ zitiert.

Grundproblem der Großbank ist das mangelnde Vertrauen der Kunden

Bosshard sagte, dass „das Grundproblem der Credit Suisse das mangelnde Vertrauen der Kunden bleibt“. Das ist allerdings nicht das einzige Problem des berühmten Bankinstitutes. Als erste globale Ratingagentur, senkte DBRS Morningstar das Rating der Credit Suisse und nahm das Emittenten-Rating der Bank auf „BBB“ zurück. Die Gründe dafür sind hausgemacht und werden von DBRS Morningstar mit anhaltenden Fehltritten und Compliance-Verstößen erklärt. Das hätte zur Schwächung des Institutes geführt und man hätte Sorgen, dass die CS das Vertrauen ihrer Teilhaber vielleicht nicht wiederherstellen kann. All das ist nicht ermutigend und drückt auf die Stimmung des Marktes.


https://deutsch.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/


Mehrere Grossbanken schränken angeblich Geschäfte ein

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/mehrere-grossbanken-schranken-angeblich-geschafte-mit-cs-ein-66451720

Die Credit Suisse befindet sich in einer Krise. Jetzt wollen mindestens vier grosse Banken ihre Geschäfte mit der CS einschränken.
  • Mehrere Grossbanken schränken angeblich ihre Geschäfte mit der CS ein.
  • Die Deutsche Bank habe etwa den Beleihungswert von CS-Wertpapieren gesenkt.
  • Früher habe die Bank diese Wertpapiere mit 70 bis 80 Prozent des Nennwerts bewertet.

Mindestens vier grosse Banken sollen beschlossen haben, ihre Geschäfte mit der Credit Suisse (CS) oder deren Wertpapieren einzuschränken. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag unter Berufung auf fünf mit der Sache vertraute Personen.

Die Deutsche Bank etwa habe in dieser Woche den Beleihungswert von Wertpapieren der Credit Suisse – wie etwa Anleihen, die von ihren Wealth-Management-Kunden als Kreditsicherheiten gestellt werden – gesenkt.


Das berichtete laut dem Artikel ein leitender Angestellter eines europäischen Vermögensverwalters, der Geschäftsbeziehungen zur Deutschen Bank pflegt. Früher habe die Bank diese Wertpapiere mit 70 bis 80 Prozent des Nennwerts bewertet, so sagte er.

Das Private-Banking-Geschäft der britischen HSBC habe damit begonnen, seine Kredite im Zusammenhang mit Wertpapieren der CS, die sich in den Händen von Kunden in Europa und Asien befänden, zu überprüfen. Auch hier beruft sich Reuters auf eine Person mit direkter Kenntnis der Sache.

HSBC habe noch keine Entscheidung über die Verringerung ihres Engagements bei der CS getroffen, beobachte aber die Entwicklungen genau und wolle Anfang nächster Woche eine Entscheidung darüber treffen, so die nicht genannte Quelle.

Die französische Société Générale ihrerseits habe ihre Positionen mit der CS als Gegenpartei in den letzten Wochen abgebaut und behalte nun die bestehenden Positionen. Erhöhen werde sie diese aber nicht weiter, sagten zwei Personen gemäss dem Artikel.

Nicht genannte Bank verlangt Vorauszahlungen

Eine globale Bank, die mit der CS in Asien direkt zusammenarbeitet, soll bei Geschäften mit der Schweizer Bank zudem Vorauszahlungen verlangen, um später kein Geld einzutreiben zu müssen.

Und ein weiteres weltweit tätiges Finanzinstitut habe sein unbesichertes Engagement bei der Credit Suisse reduziert, wie eine weitere nicht genannte Quelle sagte. Weiterhin biete die nicht genannte Bank zwar Pensionsgeschäfte an. Dabei handle es sich jedoch um besicherte Kredite.

Offizielle Vertreter der Banken äusserten sich gegenüber Reuters nicht. Von Seiten der CS hiess es auf Anfrage von AWP, man kommentiere das Geschriebene nicht.


Federer 17.3.2023: ist bei der CS:
Experte über Image-Risiko: Wie lange will sich Federer die CS noch leisten?
https://www.blick.ch/sport/tennis/experte-ueber-image-risiko-wie-lange-will-sich-federer-die-credit-suisse-noch-leisten-id18405931.html


"USA" am 17.3.2023: First Republic Bank braucht die Krücke:
30
Mil­liar­den US-Dol­lar zur Ret­tung der First Repub­lic Bank

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/30-milliarden-us-dollar-zur-rettung-der-first-republic-bank

USA  — Die größten Banken der Vere­inigten Staat­en haben sich bemüht, die First Repub­lic Bank zu stützen, um die Befürch­tung zu ...





Hollywood ("USA") 18.3.2023: Bankenpleiten haben Folgen - z.B. Sharon Stone mit -50% Vermögen:
Sharon Stone nach Bankenpleite: „Habe Hälfte meines Vermögens verloren“
https://exxpress.at/sharon-stone-nach-bankenpleite-habe-haelfte-meines-vermoegens-verloren/

Die Folgen der Bankenkrise bekommt auch Hollywood-Schauspielerin Sharon Stone (65) zu spüren, und das durchaus deutlich: Sie hat die Hälfte ihres Geldes deshalb verloren, wie Stone bei einer Spendengala am Donnerstag gestand.
Der Finanzmarkt ist in Turbulenzen geschlittert. Erst ist die amerikanische Silicon Valley Bank pleite gegangen, nun befindet sich die Schweizer Credit Suisse neuerlich auf Talfahrt – der eXXpress berichtete. Das bekommt auch Sharon Stone (65) zu spüren. „Ich habe eben die Hälfte meines Geldes durch diese Bankensache verloren“, gestand die US-Schauspielerin.
Stones Bemerkung fiel im Rahmen ihrer Dankesrede bei einer Spendengala: Die Hollywood-Schauspielerin war mit dem Courage Award des Women’s Research Fund ausgezeichnet worden. Diese Organisation sammelt Spenden für die Krebsforschung, vor allem zwecks Therapien gegen Brustkrebs. Sharon Stone hat selbst an Brustkrebs und anderen Tumorerkrankungen gelitten.
Die Schauspielerin ermutigte die Gäste, ebenfalls den Geldbeutel für die Krebsforschung zu öffnen. Sie habe schließlich selbst „einen verdammten Scheck“ unterschrieben, obwohl sie gerade viel Geld durch „die Bankensache“ verloren habe. „Aber das heißt nicht, dass ich nicht hier bin“, sagte sie.


Zu viel Luft spekuliert in den "USA" am 18.3.2023: Das Banken-Domino beginnt: Möglicherweise 186 weitere Banken in Gefahr:
WSJ: Rund 200 Banken in den USA könnten das gleiche Schicksal erleiden wie die SVB

https://de.news-front.info/2023/03/18/wsj-rund-200-banken-in-den-usa-konnten-das-gleiche-schicksal-erleiden-wie-die-svb/

Nach dem Konkurs der Silicon Valley Bank (SVB) haben Wirtschaftswissenschaftler festgestellt, dass fast 200 US-Kreditinstitute gefährdet sind, berichtet Wall Street Journal.
Der Publikation zufolge brach die SVB zusammen, nachdem steigende Zinssätze den Wert ihrer Vermögenswerte schmälerten und besorgte Kunden ihre nicht versicherten Einlagen abzogen. In einer neuen Studie des Social Science Research Network erklärten Wirtschaftswissenschaftler, sie hätten 186 Banken gefunden, die einem ähnlichen Risiko ausgesetzt sein könnten.
In der veröffentlichten Studie zählten die Ökonomen die Verluste der Banken während der Zinserhöhungskampagne der Fed und untersuchten auch den Anteil der Banken an der Finanzierung durch nicht versicherte Einleger.
«Sie schätzen, dass bei 186 US-Banken, wenn unversicherte Einleger Gelder abziehen, versicherte Einleger mit Wertminderungen konfrontiert werden könnten, weil die Bank nicht über genügend Vermögenswerte verfügt», heißt es in der Veröffentlichung.
In einem solchen Szenario müssten die Aufsichtsbehörden eingreifen, heißt es in dem Papier.


Bundesrat traf sich erneut zu CS-Krisensitzung

https://www.nau.ch/news/schweiz/ft-deal-zwischen-cs-und-ubs-soll-am-samstagabend-geregelt-werden-66452327


Zusammenlegung von UBS und CS wäre «schlimm» für Werkplatz

https://www.nau.ch/news/schweiz/blocher-zusammenlegung-von-ubs-und-cs-ware-schlimm-fur-werkplatz-66452451


Kantonalbanken Schweiz 18.3.2023: fordern Kunden von Kantonalbanken mit CS-Konto auf, alles Geld "rüberzuholen":
Rufen Kunden an: Credit Suisse: Kantonalbanken versuchen Kunden abzuwerben
https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-kantonalbanken-versuchen-kunden-abzuwerben-66452155

Trotz 50 Milliarden Finanzhilfe fliessen bei der Credit Suisse Kundengelder massenhaft ab. Einige Konkurrenten wittern dabei eine Chance, Kunden zu gewinnen.

Eine historische Rettungsaktion der Schweizer Nationalbank (SNB) hilft der Credit Suisse. 50 Milliarden kostete dieses Unterfangen. Kurz stabilisierte sich die Aktie der CS, verlor dann wieder 8 Prozent und schloss bei 1.86 Franken ab.

Bei der Bank ist der Handlungsdruck gross, auch weil deren Schuldpapiere nachgeben. Wie «Schweiz am Wochenende» und «Reuters» berichten, werden derzeit verschiedene Szenarien erarbeitet und vom Finanzchef durchgerechnet.

Der Abfluss von Kundengeldern konnte trotz des Vertrauenssignals der SNB nicht gestoppt werden. Aus dem Artikel der Zeitung geht hervor, dass Kantonalbanken die Schwäche der CS ausnutzen und versuchen deren Kundschaft für sich zu gewinnen.

Mit Kunden, die ein Konto bei CS und bei einer Kantonalbank haben, wurde telefoniert. Man forderte sie auf, ihre Mittel von der CS zur Kantonalbank zu transferieren. Die UBS tat das Gegenteil und wies seine Mitarbeitenden an, solches Verhalten zu unterlassen. Niemand habe Interesse, die Credit Suisse in noch grössere Schwierigkeiten zu bringen.


Schweiz 18.3.2023: Der Bundesrat meint, UBS soll CS kaufen - aber hat der Bundesrat eine Banklehre? NEIN!
Nach Krisensitzung am Samstag ist es fix: Bundesrat drängt UBS zur CS-Übernahme
https://www.blick.ch/wirtschaft/financial-times-berichtet-ubs-soll-credit-suisse-uebernehmen-id18410164.html
Der Bundesrat will die UBS dazu drängen, die Credit Suisse zu retten. Sonst drohen happige Massnahmen von anderen Ländern. Um dem Deal zuzustimmen, fordert die UBS Staatsgarantien in der Höhe von sechs Milliarden Dollar.

Die UBS soll die Credit Suisse übernehmen. Laut Blick-Informationen soll das am Sonntag in einer Sondersitzung zwischen dem Bundesrat und den Spitzen der Grossbanken besiegelt werden.

Bis am Sonntagabend müsse der Deal besiegelt sein, heisst es. Die Nationalbanken anderer Staaten machten via Finanzdepartement Druck auf die Schweiz. Entweder sie finde noch dieses Wochenende eine Auffanglösung für die CS – oder aber man werde seine Banken anweisen, die Kreditlinien zu streichen. Damit wäre die CS nicht mehr handelsfähig und würde kollabieren.

Obwohl die CS eigentlich solvent wäre, würde dies das Ende der Bank bedeuten – was nicht allein den Schweizer Finanzplatz mitreissen könnte, sondern auch die anderen europäischen Finanzplätze. Das Problem der Credit Suisse: Täglich verliert die Grossbank 10 Milliarden Franken an Anlagegeldern.

Drähte laufen heiss
Seither laufen die Drähte heiss. Und nicht nur das: Am Samstagabend hat sich der Bundesrat erneut zu einer Krisensitzung getroffen. Blick war vor Ort, als um 18.45 Uhr zuerst die Bundesräte Viola Amherd (60) und Ignazio Cassis (61) den Sitz des Finanzdepartements verliessen. Kurz darauf folgte Elisabeth Baume-Schneider (59), in Begleitung von Bundesratssprecher André Simonazzi (55). Er bestätigte die Sitzung, sagte aber bloss: «No comment!».

Nur wenige Minuten später folgten auf den Vizekanzler dann die SVP-Bundesräte Guy Parmelin (63) und Albert Rösti (55). Alle Bundesräte schwiegen. Nicht gesichtet wurden Vertreter der betroffenen Banken. Mehrere Experten und Beamten hätten sich gemäss der «NZZ am Sonntag» aber zugeschaltet. Laut Blick-Informationen wird es am Sonntag zur Krisensitzung zwischen dem Bundesrat und den Bank-Spitzen kommen.

Die UBS wird darauf pochen, möglichst viele Sicherheiten vom Bund zu erhalten. Sie ist nur an wenigen Teilen der CS interessiert. Bekommt sie jedoch risikolos das Gesamtpaket, dürfte sie zugreifen. Oder fast zugreifen müssen. Denn: Die UBS selbst musste Mitte Oktober 2008 ja selbst vom Bundesrat gerettet werden. Auch möglich ist, dass später gewisse Teile wieder abgestossen oder verselbstständigt werden.

«Too big to fail»-Regeln scheinen zu versagen
Die «Too big to fail»-Regeln, die darauf geschaffen wurden, scheinen in der Praxis zu versagen. Obwohl die CS heute viel besser kapitalisiert ist als vor der Finanzkrise und obwohl rechtlich alles vorbereitet wäre, damit der Schweizer Teil der Bank gerettet und der ausländische Teil in die Insolvenz geschickt werden könnte, muss der Staat nun wieder einspringen. Egal wie schön die Planspiele auf dem Papier aufgehen, in der Praxis ist das Vertrauen weg und die Gefahr riesig, dass die CS andere Finanzhäuser mit in die Tiefe reisst.



19.3.2023: Das Papiergeld-Bankensystem von Rothschild bricht zusammen:
DER BANKENCRASH: 71 US-Banken und 1.400 Banken weltweit sind seit letztem Freitag, dem 10. März, zusammengebrochen
https://t.me/achtungachtungschweiz/38240

Rothschild-Banken (Zentralbanken), die zusammengebrochen sind:

▪️Bank von Mexiko ▪️National Bank von Moldawien ▪️Bank von Mongolei ▪️Central Bank von Montenegro ▪️Bank von Marokko ▪️Bank von Mosambik ▪️Namibia ▪️Nepal ▪️Netherlands ▪️Bank der Niederländischen Antillen ▪️New Neuseeland ▪️Nicaragua ▪️Niger ▪️Nigeria ▪️Norway ▪️Oman ▪️Pakistan ▪️Papua Neuguinea ▪️Paraguay ▪️Peru ▪️Philip Kiefern ▪️Poland ▪️Portugal ▪️Qatar ▪️Romania ▪️Rwanda ▪️San Marino ▪️Samoa Senegal ▪️Serbia ▪️Seychelles ▪️Sierra Leone ▪️Singapore ▪️Slovakia ▪️Slovenia ▪️Solomon Inseln ▪️South Afrika - Südafrikanische Zentralbank ▪️Spain ▪️Sri Lanka ▪️Sudan ▪️Surinam ▪️Swaziland ▪️Sweden ▪️Switzerland ▪️Tajikistan ▪️Tanzania ▪️Thailand ▪️Togo ▪️Tonga ▪️Trinidad und Tobago ▪️Tunisia ▪️Turkey ▪️Uganda ▪️Ukraine ▪️United Arabische Emirate ▪️United Königreich ▪️United Staaten: Federal Reserve, Federal Reserve Bank of New York ▪️Vanuatu ▪️Venezuela ▪️Vietnam ▪️Yemen ▪️Zambia ▪️Zimbabwe

Ihre bevorstehende
offizielle Ankündigung. Alle Zentralbanken in allen Ländern der Welt waren im Besitz von Rothschild, außer Syrien. Die Zentralbanken der BRICS-Länder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben es geschafft, dem Rothschild-Petrodollar zu entkommen und werden nicht bankrott gehen. Sie haben bereits zu ihrer goldgedeckten Währung gewechselt. Wenn alle Rothschild-Zentralbanken - jede Nationalbank in jedem Land der Welt - bankrott gehen, wird die globale Währungsneubewertung stattfinden und das G_E_S_A_R_A-Gesetz wird eingeführt werden.

Es ist ratsam, Lebensmittel, Wasser, Geld und grundlegende Dinge - Benzin, Batterien, Kerzen, Taschenlampen, Medizin für mindestens einen Monat zu lagern. Wenn die Banken schließen, werden auch die Geldautomaten geschlossen. Es wird nicht möglich sein, mit Ihren Plastikkarten Geld abzuheben. Wenn die Banken schließen, werden auch die Geschäfte nicht mehr geöffnet sein. Nur einige Lebensmittelgeschäfte in kleineren Städten.

Dann wird das Quantenfinanzsystem aktiviert.
By Iskra L.

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Musk soll gewarnt haben 19.3.2023:
Elon Musk tweeted: DAS BANKENSYSTEM KOLLABIERT - VERHAFTET TRUMP
https://twitter.com/elonmusk/status/1637211412270399488?t=hZmxd_jIK4ATAVJ_txGczw&s=09
https://t.me/achtungachtungschweiz/38241

BILD mahnt: NACH BANKENPLEITEN IN DEN USA: Wappnen Sie Ihr Erspartes für eine Krise! ... und was China damit zu tun hat Was, wenn die Krise nach Europa kommt und Einlagen bei der Bank futsch sind?

https://m.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/wirtschaft/bankenpleiten-in-den-usa-so-wappnen-sie-ihr-geld-fuer-eine-krise-83240376.bildMobile.html
WWG1WGA


Warnung 19.3.2023: Der Dollar ist nicht mehr lange Leitwährung - BRICS übernimmt
😎🇿🇼⭐️🎉 BRICS. Cabal dollar falling.
https://www.cajnewsafrica.com/2023/03/17/zimbabwe-confirms-interest-in-joining-brics/
Übersetzung: en-de
😎🇿🇼⭐️🎉 BRICS. Der Cabal-Dollar fällt. https://www.cajnewsafrica.com/2023/03/17/zimbabwe-confirms-interest-in-joining-brics/



FÜR DIE NEUENSTEIGER💞
19.3.2023: Das Quantenfinanzsystem QFS und das Quanten-Internet
https://www.herzmiteinander.com/2021/05/09/das-quantenfinanzsystem-qfs-und-das-quanten-internet/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46607

DAS QUANTEN-FINANZSYSTEM ERKLÄRT
Der hier leicht gekürzt und übersetzt wiedergegebene Text stammt von der Webseite qfs2020.com.

Das Quantum Financial System (QFS) ist eine megalithische Finanzstruktur, die der Menschheit vom Himmel gegeben wurde. Ich nenne es einen Megalithen, weil es für sich allein steht als das fortschrittlichste Finanzsystem, das sich jemand vorstellen kann. Diese Technologie hat zum jetzigen Zeitpunkt auf der Erde nichts Vergleichbares. Es ist ein grossartiges System, das so konzipiert ist, dass es die umfassende Finanzbuchhaltung übernehmen kann, die notwendig ist, um jede finanzielle Transaktion auf der Welt in Echtzeit auszuführen.

Das QFS ist im MEGA-Quanten-Bewusstsein (QC) untergebracht, das oft als Computer bezeichnet wird. Das Quanten-Bewusstsein ist das göttliche Bewusstsein, das uns in dieser dritten Dimension zur Verfügung steht. Es enthält alle Werkzeuge, die notwendig sind, damit wir das Goldene Zeitalter der Menschheit einleiten können. Das QFS ist ein buchhalterisches System, das aus einzelnen Konten besteht. Das QFS ist nur eine von vielen Anwendungen, die bereits im QC untergebracht sind und zur Implementierung bereitstehen.

Eine weitere Anwendung sind die Strukturen des Aktionsplans der Love Won Society, die von Hunderten von Zim-Besitzern genutzt werden sollen.

Das Quanten-Internet ist bereits vorhanden und wird aktiviert werden, wenn die Starlink-Satelliten eingeschaltet werden. Jeder wird ein persönliches Portal zu diesem Quanten-Internet (QI) haben, mit jedem Gerät, das jetzt für den Zugang zum Internet verwendet wird und ohne Internet-Provider. Es wird seine eigenen Webbrowser haben, die nicht missbraucht werden können, von Google, etc. Es enthält keine Werbung, und im Gegensatz zu erdgebundenen Computern kann es nicht gehackt werden, kann nicht mit Viren infiziert werden und benötigt keine externe Energiequelle.

Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist deine persönliche Verbindung zum QC. Die Verbindung ist direkt zum Quantencomputer und verwendet keinen Service-Provider, so dass es keine Möglichkeit gibt, dass Viren, Würmer oder anderer zerstörerischer Müll auf deinen Computer heruntergeladen werden. Dies gilt auch für künstliche Intelligenz, die in deinen Computer eindringen und nach privaten Informationen suchen könnte. Der QC ist ein wohlwollender Torwächter.

Über den Aspekt des Finanzsystems hinaus verfügt dieser Quantencomputer (QC) über genügend Speicherplatz und Kapazität, um jede Computerfunktion auf der Welt zu übernehmen, und das mit reichlich Reserven. Er wird wie die Cloud funktionieren und alle deine Anwendungen, Dateien und Fotos beherbergen. Alle anderen Computer-Speichergeräte werden obsolet, der QC wird der erste Computer mit weltweiten Anwendungen sein, den jeder nutzen kann.

Würdest du etwas anderes erwarten, wenn wir in die höheren Dimensionen aufsteigen? Der Quantencomputer wird uns unterstützen, wenn wir uns in eine 5. dimensionale Existenz bewegen. Er ist in wohlwollender Harmonie mit den höheren Bereichen der Schöpfung und steht für das neue Finanzsystem und für die Zukunft der Menschheit als Geschenk Gottes bereit, bis es durch eine höhere Technologie ersetzt wird, die mit den höheren Existenzbereichen übereinstimmt.

Dieser Quantencomputer steht bereit, um in ein Galactic-Wide-Web System (GWW; galaktisch weites Netz) integriert zu werden, das den intergalaktischen Handel erleichtern wird. Dieses System wird als eine Kette von Speichern fungieren, die sich auf den Planeten befinden, die Waren zum Tausch bereithalten. Es wird zu einem galaktischen Internet für den Handel, das Antigravitations- und interstellare Transporter als Vollzugsvehikel nutzt. Dieser Quantencomputer besiegelt unseren Eintritt in die Galaktische Gesellschaft, die Erdlinge zu Galaktischen Menschen macht.


HIER GEHT'S WEITER:
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CH


Bank CS 20.3.2023: war am Morgen 8 Milliarden Wert - UBS AG bietet 1 Milliarde:
Wahnsinn
Heute Mittag wurde das Angebot von 1 Milliarde abgelehnt, weil die Credit Suisse am Freitag 8 Milliarden Wert war.
Jetzt kommt ein Angebot für 100 Milliarden.
Das Angebot wird angenommen.
Übrigens ist Bin Salman Hauptanteilseigner
https://www.n-tv.de/wirtschaft/UBS-stimmt-Kauf-von-Krisenbank-Credit-Suisse-zu-article23996652.html
https://www.nzz.ch/wirtschaft/mohammed-bin-salman-eilt-der-credit-suisse-zur-hilfe-warum-das-kein-zufall-ist-ld.1709308
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46653


Blocher über CS 20.3.2023: «Zusammenlegung wäre für die Schweiz eine schlimme Sache»
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/zusammenlegung-wäre-für-die-schweiz-eine-schlimme-sache/ar-AA18NO3S
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46669
Christoph Blocher spricht sich für eine Übernahme der Credit Suisse durch eine ausländische Bank aus. Dass die UBS womöglich die CS übernehmen soll, betrachten auch andere kritisch.



19.3.2023: EILMELDUNG! Credit Suisse gibt auf (feindliche Übernahme)
https://youtube.com/watch?v=CtAqwuYj8x4
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46631
Die Schweizer Regierung bestätigt die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS und sagt:
Der Konkurs einer global systematisch wichtigen Bank hätte irreparable wirtschaftliche Turbulenzen verursacht.   😎
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46639





Aktionäre haben KEINE Rechte mehr 20.3.2023: weder bei der CS, noch bei der UBS:
Die UBS kauft die CS mit Hilfe des Bundes: Das sind die wichtigsten Punkte der Übernahme
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46672

Kommentar:
Eine Übernahme, die in die Geschichte eingeht. Die Aktionäre dürfen nicht mitbestimmen. Ganz neue Gesetze für ganz spezielle Menschen.


Bank CS 19.3.2023: hatte zuletzt eine Transe als Chef: Philipp Brunce
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46692
Wo die krankhafte Manie der LGBT Bewegung hinführt,  ist exemplarisch an der CREDIT SUISSE zu sehen:
Philipp Bunce, Senior Director(in) bei der Credit Suisse und laut Financial Times einer der Top 100 Business "Frauen" - hier als Transe in Pink.  😎


19.3.2023: Die UBS übernimmt Credit Swiss
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46696
Kommentar:
Game Over Credit Swiss - Alle Alt Nazi Konten in Argentinien jetzt dicht ? - Die Schweiz verliert jeden Tag mehr ... faszinierend



"USA" 19.3.2023: Chase Bank ohne Bargeld am Automat
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46642
JP Morgan Chase, die größte Bank der USA, hat die Auszahlung von Bargeld eingestellt.
Anstelle von Geld sagen die Geldautomaten "es gibt ein Problem" und bitten um einen Rückruf.
Wenn Sie anrufen, fordert der Anrufbeantworter Sie auf, sich an das Büro der Bank zu wenden.
Das wird hier sehr bald ähnlich ablaufen...
@unzensiert_infoseite



CH


20.3.2023: Schweiz: Cred­it Suisse Bank für 3,23 Mil­liar­den US-Dol­lar verkauft

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/schweiz-credit-suisse-bank-fuer-3-23-milliarden-us-dollar-verkauft

Schweiz — Die UBS wird die konkur­ri­erende Schweiz­er Bank Cred­it Suisse für 3 Mil­liar­den Schweiz­er Franken (3,23 Mil­liar­den Do ...



: UBS-Aktie klettert am Montagnachmittag wieder ins Plus

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-aktie-klettert-nach-cs-schock-wieder-ins-plus-66453787

UBS übernimmt CS: Jetzt drohen 10'000 Entlassungen

https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-ubernimmt-credit-suisse-jetzt-drohen-10000-entlassungen-66453366


CS Bank Schweiz 20.3.2023: Credit Suisse hat 17 Milliarden eigene Anleihen gehabt:
17. Buchstabe ist Q
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46744

Wie oft muss die 17 kommen bis es Mathematisch unmöglich ist
Du siehst ein Aufweckprogramm 🍿
Wenn Du den 9. Schleier durchdrungen hast, kennst Du den Regisseur
https://erhebend.de/die-9-schleier-warum-menschen-die-wahrheit-nicht-sehen-koennen/
WWG1WGA
Danke Dein Q74You



‼️UBS swallows doomed Credit Suisse, casting shadow over Switzerland
https://www.reuters.com/business/finance/ubs-swallows-doomed-credit-suisse-casting-shadow-over-switzerland-2023-03-20/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46772
UBS will pay $3.2 billion for 167-year-old Credit Suisse and assume at least $5.4 billion in losses from unwinding its portfolio of derivatives and other risky assets. Credit Suisse had a market value of about $8 billion at the close on Friday.
Holders of Credit Suisse’s Additional Tier 1 bonds will get wiped out and in a controversial move will come secondary to equity holders who will receive at least some UBS shares.





"USA"

: Aktienkurs der First Republic Bank sinkt weiter

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/aktienkurs-der-first-republic-bank-sinkt-weiter-66453848





Kriminelles Schwab-Rothschild-WEF und SVB-Bank 21.3.2023: WEF gab Empfehlung für Investitionen in Woke, Klimawandel, Aktivistenclubs, Black Lives Matters Chaos Club, BuzzFeed brachten nur Verluste:
Wir müssen über die Verbindungen zwischen der Silicon Valley Bank und dem Weltwirtschaftsforum sprechen

https://uncutnews.ch/wir-muessen-ueber-die-verbindungen-zwischen-der-silicon-valley-bank-und-dem-weltwirtschaftsforum-sprechen/

Die Silicon Valley Bank (SVB) brach letzte Woche zusammen, nachdem es zu einem Ansturm auf die Bank gekommen war, bei dem viele Kunden gleichzeitig Geld von ihren Konten abhoben. Die Turbulenzen folgten auf die Nachricht, dass die Bank stark unter den drastisch gestiegenen Zinssätzen leidet.

Infolgedessen fielen stark die Aktienkurse von Bankkonzernen. Die US-Behörden übernahmen die Bank und garantierten, dass die Kunden ihre gesamten Einlagen zurückerhalten.

Die Bankleitung der SVB war eng mit dem Weltwirtschaftsforum und dessen sogenannten Stakeholder Capitalism Metrics (SCM) verbunden. Die SVB setzte nicht nur alle Maßnahmen um, die auf der Agenda des WEF standen, sondern hielt die Organisation auch über die Fortschritte auf dem Laufenden.

SVB investierte massiv in die „Woke“-Bewegung, in Projekte im Kontext des Klimawandels und in linke Aktivistenclubs, von BLM bis BuzzFeed. Es waren bodenlose Fässer, die viel Geld verschlungen haben und für die die Bank nichts zurückbekam.

Nun stellt sich die Frage, wie viele US-Banken in gleichem Maße wie die SVB am WEF beteiligt sind. Dutzende? Hunderte?

Es wird eine große Wirtschaftskrise benötigen, damit der Great Reset des WEF stattfindet. Unter normalen Umständen werden die Amerikaner niemals den Stakeholder-Kapitalismus oder die „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“-Teilungswirtschaft annehmen. Es braucht also eine Krise, um die Menschen zur Verzweiflung zu bringen.

Die Globalisten könnten die „Woke“-Bewegung nutzen, um das bestehende System zu zerstören, damit sie es durch eine „Woke“-Struktur ersetzen können, die noch allgegenwärtiger ist. In der Zwischenzeit bekommt der Kapitalismus die Schuld.

In ähnlicher Weise behaupten die Globalisten, dass die vom Globalismus ausgelösten geopolitischen Krisen durch „Nationalismus“ verursacht werden.

Der Ökonom Brandon Smith von Alt-Market.us fragt sich, ob die gesamte Wirtschaft aufgrund des WEF-bedingten Finanzkrebses bereits von innen verrottet ist und nur noch wie die SVB zusammenbrechen muss.


CS-Bank ist weg am 21.3.2023: Bundesrat beugte sich der Hetze von "USA"+Frankreich:
CS-Debakel: USA und Frankreich haben «Schweizern die Hölle heiss gemacht»

https://transition-news.org/cs-debakel-usa-und-frankreich-haben-schweizern-die-holle-heiss-gemacht

Bereits am vergangenen Mittwoch setzten SNB, Finma und Finanzministerin Karin Keller-Sutter die CS unter Druck, sich von der UBS schlucken zu lassen. Treibende Kraft im Hintergrund war Washington.



Die Aktien sind zum Schleuderpreis verschenkt worden 21.3.2023: Übernahme der CS: «Bananenrepublik» Schweiz

https://transition-news.org/ubernahme-der-cs-bananenrepublik-schweiz

«Schweinerei», «Skandal» und «Katastrophe» nennen es Kommentatoren: Aufgrund von internationalem Druck wurden Gewinne privatisiert und Verluste verstaatlicht – doch diesmal bluten auch die Aktionäre, ungefragt. Von Konstantin Demeter



UBS-Aktien legen an Börse zweistellig zu

Bund sistiert Boni-Auszahlung für Kader der Credit Suisse

Verklagen die CS-Saudis bald die Schweiz?

https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-werden-saudi-grossaktionare-die-schweiz-verklagen-66454539



21.3.2023: Credit Suisse: Kunden lösen Konten auf und strömen zu Regio-Banken
Nach der notfallmässigen Übernahme der Credit Suisse durch die UBS lösen immer mehr Kundinnen und Kunden ihre Konten auf. Davon profitieren die Regionalbanken.
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-kunden-losen-konten-auf-und-stromen-zu-regio-banken-66454584

Boni bei der CS 21.3.2023: Credit Suisse: Regierung friert nur manche Boni ein

https://orf.at/stories/3309732/

Die per Notübernahme gerettete Schweizer Großbank Credit Suisse hat trotz Milliardenverlusten 2022 Topleuten Boni im Umfang von rund einer Milliarde Franken zugesagt und großteils schon ausgezahlt. Das verlautete heute aus Bankenkreisen.

In einem internen Memo hat die Bank Angestellten versichert, dass noch nicht gezahlte Boni und Gehaltserhöhungen wie geplant gezahlt werden sollen. Zuvor hatte die Agentur Bloomberg darüber berichtet. Die Bank bestätigte das Memo, wollte sich aber nicht weiter dazu äußern.

„Variable Vergütungen“ für den Moment gestoppt

Dennoch müssen Mitarbeiter der Credit Suisse auf bestimmte Ansprüche bis auf Weiteres verzichten. Wie die Schweizer Regierung am Abend mitteilte, hat das Finanzministerium aufgeschobene „variable Vergütungen“, zum Beispiel in Form von Aktien, für den Moment gestoppt.

Laut Bankengesetz kann so eine Maßnahme für große Finanzinstitute angeordnet werden, die Staatshilfen in Anspruch nehmen. Bereits ausbezahlte oder in Auszahlung befindliche Vergütungen seien nicht betroffen, stellte die Regierung klar.


Aktionäre haben nichts zu sagen 21.3.2023: UBS+CS wurde von der Regierung so befohlen - mit Vatikan+Tettamanti im Hintergrund?
«Das grenzt an organisierte Kriminalität»
https://www.blick.ch/politik/so-reagiert-die-politik-auf-die-cs-uebernahme-die-art-und-weise-wie-die-cs-gefuehrt-wurde-grenzt-an-organisierte-kriminalitaet-id18414974.html
Die UBS übernimmt die schwer angeschlagene Credit Suisse – und bekommt dafür Milliardenhilfen vom Staat und der Schweizerischen Nationalbank. Diese Nachricht löste ein Beben in


Indonesien 21.3.2023: Verträge mit VISA und MASTERCARD laufen aus - eigenes Zahlungssystem kommt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46964
DIE BANK VON INDONESIEN BEREITEN SICH AUF DAS AUSLAUFEN VON VISA UND MASTERCARD VOR UND FÜHRT GLEICHZEITIG IHR EIGENES INLÄNDISCHES ZAHLUNGSSYSTEM EIN.

bleib auf dem laufenden mit
👉 t.me/wegmitdemSystem

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DAS SYSTEM MUSS WEG‼️
Aufklärung zu Kriegen (weltweit), Pädophilie, Kinderhandel, Klimawandel, Brics, ISO20022, QFS


Ex-Bank CS 21.3.2023: Nun werden die guten Bankers gejagt:
Schacher um Top-Leute geht los: Headhunter werfen ihre Netze bei CS-Bankern aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/schacher-um-top-leute-geht-los-headhunter-werfen-ihre-netze-bei-cs-bankern-aus-id18420574.html
Bei Headhuntern und Personalfachleuten herrscht in diesen Tagen Hochbetrieb. Verunsicherte CS-Mitarbeitende sind andernorts durchaus begehrt.

Fototexte:
Headhunter Jonas Neff erwartet, dass in den kommenden fünf Jahren zwischen UBS und CS bis zu 13'000 Stellen eingespart werden.
Jean-Philippe Spinas von Kienbaum Executive Search glaubt jedoch, dass viele wieder eine Anstellung finden – Fachkräftemangel sei Dank.
Natalia Ferrara, Geschäftsführerin des Bankenpersonalverbands, fordert Sicherheiten für die Angestellten der CS.

Mitarbeiter der Credit Suisse (CS), die an der Front arbeiten, verbrachten die letzten Tage vor allem mit einem: verunsicherte Kundinnen und Kunden zu beruhigen. Dabei sind sie selber in grösster Sorge. Wie es mit ihren Jobs weitergeht, ist unklar. Blick weiss von Tränen, Fluchwörtern und Abgangsfantasien, die aktuell die Runde machen.

Als gesichert gilt nur: Die neue Super-UBS wird das Investment Banking runterfahren, die Vermögensverwaltung und das Asset Management der übernommenen CS beibehalten. Kein Wunder, belagern CS-Banker in London, New York und Singapur Headhunter mit Hilferufen, wie die Agentur Bloomberg meldet.

Viele CS-Mitarbeitende sehen sich um

«In der Schweiz herrscht bei den Mitarbeitenden viel Sorge, aber keine Panik», sagt Jonas Neff (43) vom Personalberater Biermann Neff in Zürich. Sein Unternehmen steht mit sehr vielen CS-Bankern in Kontakt, «insbesondere seit den letzten 48 Stunden.» Dass bereits in den kommenden Wochen ein Stellenabbau verkündet wird, glaubt Neff nicht.

Der Personalberater weiss aber: Hinter den Kulissen brodelt es gewaltig. Und die Banker nutzen die Zeit jetzt, um ihre Optionen abzuwägen. Sei es mit Headhuntern, im persönlichen Netzwerk oder mittels eigenem Jobscouting auf einschlägigen Portalen.

Hier fischen auch andere Banken – und hoffen auf den grossen Fang. «Die Recruiting-Abteilungen diverser Finanzinstitute bieten jetzt Jobmöglichkeiten proaktiv an – aber nicht in dem Ausmass, wie es Wechselwillige gäbe», sagt Neff.

Jean-Philippe Spinas (54), Direktor bei Kienbaum Executive Search in Zürich, bringt es auf den Punkt: «Die Privat-, Regional- und Kantonalbanken können jetzt Cherrypicking bei der CS und sogar der UBS betreiben.» Denn auch bei der UBS dürfen sich nicht alle in Jobsicherheit wiegen: Das Einverleiben der CS wird einen internen Wettbewerb auslösen, dem auch UBS-Angestellte zum Opfer fallen könnten.






"USA"+F gg. die Bank CS (Schweiz): 22.3.2023: Es war alles nur PROPAGANDA:
CS-Debakel: USA und Frankreich haben «Schweizern die Hölle heiss gemacht»

https://transition-news.org/cs-debakel-usa-und-frankreich-haben-schweizern-die-holle-heiss-gemacht

Bereits am vergangenen Mittwoch setzten SNB, Finma und Finanzministerin Karin Keller-Sutter die CS unter Druck, sich von der UBS schlucken zu lassen. Treibende Kraft im Hintergrund war Washington.

Mittlerweile kommen immer mehr Details ans Licht im Zusammenhang mit der CS-Übernahme durch die UBS. Während die Nationalbank (SNB) in den letzten Tagen vor dem CS-Debakel gegenüber der Öffentlichkeit noch gute Miene zum bösen Spiel machte, wurden hinter den Kulissen bereits die Weichen gestellt.

Am Donnerstag hatte die SNB noch erklärt, dass sie bereit sei, der CS 50 Milliarden Franken zu leihen. Dabei waren bereits am Mittwoch die Übernahmepläne weit fortgeschritten, wie die Financial Times (FT) in einer ausführlichen Recherche berichtet, die aufzeigt, wie die UBS die CS zur Übernahme zwang – dank mächtigen Unterstützern aus Finanzwirtschaft und westlichen Behörden.

Bereits am vergangenen Mittwoch hatten Gespräche zwischen Vertretern der Nationalbank, Finanzmarktaufsicht (Finma), der Finanzministerin Karin Keller-Sutter und dem CS-Verwaltungsratspräsidenten Axel Lehmann stattgefunden. Und die «Dreifaltigkeit», wie die FT das Trio aus SNB, Finma und Keller-Sutter bezeichnet, gab da den Tarif durch. Dazu die FT:

«An der gleichen Sitzung, an der sie die 50 Milliarden Franken für den Backstop genehmigten, verkündeten sie auch eine weitere Botschaft: ‹Ihr werdet mit der UBS fusionieren und dies am Sonntagabend vor der Eröffnung des Asiengeschäfts bekannt geben. Das ist keine Option›, erinnert sich eine mit dem Gespräch vertraute Person.»

Auftrag an UBS

Am Donnerstag-Nachmittag hätten die drei Schweizer Behörden dem UBS-Verwaltungsratspräsidenten Colm Kelleher aufgetragen, «eine Lösung zu finden, um das angeschlagene Unternehmen vor dem Konkurs zu retten», so die FT.

Eine Option, die ebenfalls im Raum stand, lautete: BlackRock, der grösste Vermögensverwalter der Welt, übernimmt die CS. «Aber das war nicht das, was die Schweizer Regierung wollte», sagt eine Person, die mit der Angelegenheit direkt vertraut ist gegenüber der FT.

Beide Seiten zogen im Zuge der Verhandlungen Berater zu Rate. Auf der Seite der UBS war dies die US-Bank Morgan Stanley. Dort arbeitete Kelleher mehr als zwei Jahrzehnte in höchsten Positionen.

Im Rahmen der Verhandlungen bezeichnete die UBS die CS «Cedar», sich selbst nannte man «Ulmus». Die CS-Spitzen gaben sich den Namen «Como», die UBS war «Geneva».

Eine Schlüsselfigur während den Verhandlungen: Karin Keller-Sutter. Die Finanzministerin handelte offenbar in enger Absprache mit London und Washington. Laut der FT habe sie sich stets mit ausländischen Beamten und Regulierungsbehörden in den USA und Europa abgesprochen:

«Sie stand unter extremem Druck von Seiten der globalen Regulierungsbehörden, die ein schnelleres und entschiedeneres Handeln gefordert hatten, um eine Panik auf den Märkten zu verhindern.»

Ton wurde aggressiver

Die FT weiter: «Vor allem die USA und die Franzosen ‹haben den Schweizern die Hölle heiss gemacht›, so einer der Berater der UBS. Janet Yellen, die US-Finanzministerin, hat am Wochenende mehrere Gespräche mit Keller-Sutter geführt. Die Verhandlungen über das Geschäft verliefen zunächst ‹recht freundlich›, doch im Laufe der Zeit wurde das Dreiergespann immer aggressiver und drängte auf eine Transaktion, gegen die sich die Credit Suisse vehement wehrte.»

Während der heissen Phase seien die UBS-Spitzen zwischendurch schlicht nicht erreichbar gewesen. Sie hätten mit Email-Problemen zu kämpfen gehabt, schreibt die FT.

«Aus Frustration über die mangelnde Kommunikation seitens der UBS beschloss Lehmann, stattdessen einen Brief an Kelleher und die Schweizer Behörden zu schreiben», so die FT. Der Brief sei von Markus Diethelm, dem Anwalt, der zuletzt von der UBS zur CS gewechselt hatte, verfasst worden. Weiter die FT:

«Lehmanns Communiqué enthielt auch eine Drohung. Er schrieb, dass die drei grössten Aktionäre der Credit Suisse – darunter zwei aus Saudi-Arabien und einer aus Katar – ihr ‹extremes Unbehagen› über die Undurchsichtigkeit des Geschäfts zum Ausdruck gebracht hätten. Sie verlangten einen fairen Preis, eine Abstimmung über das Geschäft und die Streichung aller Ausstiegsklauseln. In dem Schreiben wurde auch darauf hingewiesen, dass die Saudis und Kataris Grosskunden beider Banken sind.»

Verärgerte Saudis

Verärgert über das Angebot seien besonders die Aktionäre aus Saudi-Arabien gewesen. «Man macht sich über Diktaturen lustig, und dann kann man am Wochenende das Gesetz ändern. Was ist jetzt der Unterschied zwischen Saudi-Arabien und der Schweiz? Das ist wirklich schlimm», sagt eine Person aus dem Umfeld eines der drei Grossaktionäre.

Als Reaktion auf das Communiqué habe Kelleher am Samstagabend den CS-Spitzen telefonisch mitgeteilt, dass die UBS bereit sei, die Bank für eine Milliarde zu übernehmen – und zwar für 0,25 Franken pro Aktie, also weit unter dem Schlusskurs von 1,86 Franken vom Freitag. Die Regierung teilte der Credit Suisse daraufhin mit, dass sie Notrecht einführen werde, um beiden Aktionärsgruppen das Stimmrecht zu entziehen.

Über das Angebot der UBS seien die CS-Spitzen empört gewesen. Die UBS sei daraufhin aufgefordert worden, ihren Preis zu erhöhen. Die Bank stimmte widerwillig zu und erhöhte das Angebot schliesslich auf 3,25 Milliarden.

Im Gegenzug handelte sie sich jedoch mehr staatliche Unterstützung aus, darunter eine Liquiditätslinie der SNB in Höhe von 100 Milliarden Franken und eine staatliche Verlustgarantie von bis zu 9 Milliarden Franken. Nun war der Deal perfekt.

Journalist Lukas Hässig, der ebenfalls über die FT-Enthüllungen berichtete, vergleicht die Rolle des CS-Kapitäns Lehmann mit derjenigen von Mario Corti, der an der Spitze der Swissair sass während ihres Groundings 2001. «Der Zürcher (Lehmann), der eben noch 3,2 Millionen Franken erhielt für seine Leistung, hat das Potenzial zum neuen Mario Corti.» Und weiter:

«Lehmann, seit 14 Monaten auf der CS-Kapitänsbrücke, vermeintlich gestählt von langen Jahren zuvor in den obersten operativen Gremien der Zürich-Versicherung und der UBS, im Ruf eines versierten Risk-Managers stehend: Er schreibt … einen Brief. Die Titanic ist hoffnungslos leck, das Wasser hat das Unterdeck geflutet, bald reisst es den Kapitän mit. Filmreif. Netflix. Lehmann sollte sich dort selber spielen. Es wäre die Rolle seines Lebens.»

Quelle:

Financial Times: How the Swiss ‘trinity’ forced UBS to save Credit Suisse




SVP wegen Bank CS am 22.3.2023: will für das grosse Fressen der UBS AG Bedingungen stellen:
109-Milliarden-Garantie: SVP will CS-Deal nur unter drei Bedingungen absegnen
https://www.blick.ch/politik/109-milliarden-garantie-svp-will-cs-deal-nur-unter-drei-bedingungen-absegnen-id18423404.html

Eigentlich kann das Parlament die 109 Milliarden Franken zur Rettung der Credit Suisse nur noch abnicken. Damit aber will sich die SVP nicht so einfach abfinden. Zuvor seien einige Forderungen zu erfüllen.

1. To big to fail» verbessern
Im Fall der CS hat die «Too big to fail»-Regelung komplett versagt. Der Bundesrat müsse sie deshalb so verbessern, dass sie in jedem Fall greift – egal, was eine Bank zum Absturz gebracht hat. Sollte das nicht möglich sein, seien «Too big to fail»-Banken zu verpflichten, ihr Ausland-Geschäft oder zumindest massgebliche Geschäftsteile zu veräussern oder stillzulegen.

2. Wettbewerb trotz nur einer Grossbank
Auch nur noch mit einer Grossbank soll der Wettbewerb in der Schweiz weiter gewährleistet bleiben. Der Bundesrat solle dazu nötige Massnahmen ergreifen. Wie diese aussehen sollen, lässt die SVP allerdings offen.

3. CS-Spitze zur Rechenschaft ziehen
Der Bundesrat soll abklären, wie die für den Absturz verantwortliche CS-Spitze zur Rechenschaft gezogen und allfällig ungerechtfertigte Bonus-Zahlungen zurückgefordert werden können.

Bis zur ausserordentlichen Session will die SVP-Fraktion prüfen, ob sie allenfalls noch weitere Bedingungen stellen will.


Bank CS am 22.3.2023: Die Fluchtbewegung ist weiterhin im Gang:
CS-Kunden springen massenhaft ab – andere Institute profitieren: Mehrere 100 Mio Franken flossen allein zur Postfinance!
https://www.blick.ch/politik/cs-kunden-springen-massenhaft-ab-andere-institute-profitieren-auswirkungen-auf-schweizer-banken-noch-groesser-als-2008-id18423481.html
Die Finanzkrise 2008 brachte Banken in der ganzen Welt ins Straucheln. Das CS-Debakel hat in der Schweiz jedoch für einzelne Finanzinstitute grössere Auswirkungen als dies die Krise vor 15 Jahren hatte. Schuld daran seien auch Twitter & Co.


Bank CS am 22.3.2023: hatte in den "USA" einen 16-Mrd-Fonds am Laufen:
Nach 16-Mrd-Fonds-Pleite: Amerikaner wollen Schweiz verklagen
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html

UBS und Bund haben am Sonntag die Credit Suisse gerettet – und doch hört eine Vorzeige-Institution des Schweizer Finanzplatzes nach einer 167-jährigen Geschichte auf zu existieren. Blick hält dich im Ticker auf dem Laufenden.
Nach 16-Mrd-Fonds-Pleite – Amis wollen Schweiz verklagen
Im Sog der Rettung der Credit Suisse (CS) wurden am Sonntagabend CS-Anleihen im Wert von über 16 Milliarden Franken abgeschrieben, also für wertlos erklärt. Es handelt sich um sogenannte Additional-Tier-1-Anleihen (AT1). Die UBS übernimmt diese Schulden nicht. Das hat für viel böses Blut bei Anleihegläubigern gesorgt. In den USA lässt man das nicht auf sich sitzen: US-Investoren bereiten sich laut der «Financial Times» darauf vor, gegen die Schweizer Regierung vorzugehen.
AT1-Anleihen sind eine Klasse von Schuldtiteln, die eigentlich dazu bestimmt sind, Verluste aufzufangen, wenn Institute in Schwierigkeiten geraten. Die allgemeine Annahme ist, dass diese in der Bilanz vor dem Eigenkapital rangieren. CS-Aktionäre wurden aber, wenn auch schlecht, ausbezahlt, während die Anleihegläubiger leer ausgingen. «Wie soll man denn noch Schuldverschreibungen vertrauen, die in der Schweiz oder in Europa ausgegeben werden, wenn die Regierungen die Gesetze einfach im Nachhinein ändern können?», fragt Milliardär David Tepper, der Gründer von Appaloosa Management, gegenüber der Financial Times. «Verträge sind gemacht, um eingehalten zu werden.»


CS-Bank am 22.3.2023: Angestellte stehen unter Schock und arbeiten kaum noch:
CS-Angestellte packen über ihren neuen Alltag aus: «Es wird mehr Kaffee getrunken als gearbeitet»
https://www.blick.ch/wirtschaft/cs-angestellte-packen-ueber-ihren-neuen-alltag-aus-es-wird-mehr-kaffee-getrunken-als-gearbeitet-id18422363.html

CS-Boss Ulrich Körner betont, wie wichtig seine Mitarbeitenden bei der geregelten Übernahme in den kommenden Wochen seien. Ans Arbeiten ist bei der Bank derzeit aber kaum zu denken, berichten CS-Angestellte.

Auch an Tag 3 nach dem grossen Banken-Beben ist im Zürcher Uetlihof, am Paradeplatz und den anderen Credit-Suisse-Standorten im Land alles andere als Normalität eingekehrt. «Die Leute stehen unter Schock, sie verstehen nicht, was mit ihnen passiert», erzählt der CS-Angestellte Jakob H.*.

Seinen Namen will er nicht in den Medien lesen, genau wie alle anderen Mitarbeitenden der gescheiterten Grossbank, mit denen Blick für diesen Bericht gesprochen hat. Die Jobangst unter den CS-Leuten ist sowieso schon riesig – da will man sich nicht noch selber auf den Schleudersitz setzen, indem man mit den Medien spricht.

More Information
Widersprüchliche Informationen
Von vielen CS-Angestellten ist zu hören, dass sie seit Montag Videocall um Videocall absitzen. «Townhall» nennt die Credit Suisse diese internen Mitarbeiter-Informationen. Die erste davon fand schon am Sonntagabend statt, als die Medienkonferenz von Bund und Bankspitzen zur Mega-Übernahme am Paradeplatz noch lief. CS-CEO Ulrich Körner (60) forderte das Personal dort unter anderem dazu auf, am Montag zur Arbeit zu erscheinen. Sie spielten bei der geregelten Übernahme in den kommenden Tagen und Wochen eine entscheidende Rolle.

Gut informiert fühlen sich viele CS-Angestellte trotzdem nicht. «Es wird nur wiederholt, was wir schon gehört haben», bemängelt Jakob H. «Wir kriegen überhaupt keine detaillierten Informationen.» Manchmal würden sich die internen Informationen sogar widersprechen.

CV wird aufgemöbelt
An geregeltes Arbeiten ist unter diesen Umständen nicht zu denken. Lohnt es sich überhaupt noch, diese Präsentation fertig zu stellen? Dieses Meeting aufzusetzen? «Es wird mehr Kaffee getrunken als gearbeitet», erzählt Tobias L.*, auch er ein hochrangiger CS-Mitarbeiter.

Mit Faulheit des CS-Personals hat das wenig zu tun. Viel eher mit Verunsicherung und Ungläubigkeit darüber, was gerade mit der Bank passiert.

Hie und da ist aber auch zu hören, dass die Loyalität mit dem Arbeitgeber nun vollends dahin sei: Das CS-Personal litt schon seit Monaten unter den wiederholten Fehltritten der Bank. Das endgültige Scheitern setzt dem nun das Sahnehäubchen auf. Eine Bankmitarbeiterin erzählt Blick, wie sie während der Arbeitszeit ihren Lebenslauf auf Vordermann bringt.

Banker warten Bonus ab
Wie viele Arbeitsplätze durch die Übernahme verloren gehen, ist noch offen. 17'000 Angestellte hat die Credit Suisse in der Schweiz, bei der UBS sind es 21'000. Redundanzen sind vorprogrammiert, es ist die Rede von rund 10'000 Stellen, die verschwinden könnten. «Mein Vorgesetzter und dessen Vorgesetzter sind schon entlassen worden», erzählt Jakob H. Dies im Zuge der Entlassungswelle, die die CS im Herbst angestossen hatte. «Ich könnte der Nächste sein.» Er hat bereits vor Monaten begonnen, sich nach neuen Stellen umzusehen. Auch Headhunter bestätigen, dass ihre Drähte heiss laufen.








FBI gegen die Banken? 23.3.2023: Experten warnen: FBI nutzt Bankenkrise zur Einführung einer digitalen Zentralbankwährung

https://uncutnews.ch/experten-warnen-fbi-nutzt-bankenkrise-zur-einfuehrung-einer-digitalen-zentralbankwaehrung/

: CS-Kauf soll innert eines Monats abgeschlossen werden

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/reuters-kauf-von-cs-soll-innert-eines-monats-abgeschlossen-werden-66457264


SRF-Reporter geht an Zürcher Goldküste auf CS-Manager-Jagd

https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-srf-mann-geht-an-zurcher-goldkuste-auf-manager-jagd-66456629


Schweizerische Nationalbank 23.3.2023: Thomas Jordan meint lapidar: Jede Bank kann fallen!
SNB: Grösse einer Bank nicht allein entscheidend für Risiken
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/snb-grosse-einer-bank-nicht-allein-entscheidend-fur-risiken-66456866
SNB-Präsident Thomas Jordan relativiert die Risiken für die Stabilität des Schweizer Finanzsystems.
  • Am Donnerstag relativiert Thomas Jordan die Risiken für die Stabilität des Finanzsystems.
  • Der SNB-Präsident sorgt sich derzeit nicht um die Wettbewerbssituation.

SNB-Präsident Thomas Jordan relativiert die Risiken für die Stabilität des Schweizer Finanzsystems, weil es nach der Notübernahme der CS durch die UBS nur noch eine Grossbank gibt. Entscheidend sei nicht nur die Grösse eines Instituts, sondern das Geschäftsmodell, so Jordan am Donnerstag vor den Medien.

«Eine Bank kann gross sein, aber die Risiken können limitiert sein; oder eine Bank kann klein sein, aber die Risiken können viel grösser sein», so Jordan.

«Wir müssen es aber natürlich anschauen», sagte er. Vize-Präsident Martin Schlegel erinnerte in diesem Zusammenhang an die Gesetzgebung: Je grösser eine Bank werde, desto mehr Kapital müsse sie proportional halten.

Wettbewerbssituation im Auge behalten

Im Auge behalten werden muss laut der SNB auch die Wettbewerbsituation. Aktuell macht sich Jordan keine Sorgen. «Aber es ist sehr wichtig, mittel- bis langfristig genug Wettbewerb für alle Bank-Dienstleistungen sicherzustellen.» In der Verwortung sei hier primär die Wettbewerbskommission.

Jordan verteidigte ausserdem die am Wochenende getroffene Lösung ganz generell. «Indem es gelungen ist, eine Systemkrise zu verhindern, konnten wir grossen Schaden abwenden. Wäre diese Lösunge nicht gelungen, wäre die Credit Suisse in einen Konkurs geraten – mit extremen Folgen für die Schweiz, aber auch für die Weltwirtschaft

Er betonte ausserdem, dass man nicht zu spät gehandelt habe und auch nicht auf Druck einer ausländischen Behörde. «Vorbereitungsarbeiten liefen seit Langem», so der SNB-Chef.

Und eine Bereitstellung von Liquidität im voraus wäre laut Jordan «keine gute Idee» gewesen. Denn eine solche könne einen Sturm auf eine Bank gerade auch auslösen. Daher habe es die Begleitung einer anderen Lösung gebraucht.

Wer übernimmt Verantwortung?

Nicht äussern wollte sich Jordan zur Frage, wer wann welche Fehler gemacht habe. Das vom neuen Management angestrebte Geschäftsmodell der CS sei «an sich gut» gewesen, jedoch anfällig für Schocks. Und die Krisenbewältigung habe zu viel Zeit in Anspruch genommen.

Auch auf Fragen zu Spekulationen, der Deal sei noch nicht in trockenen Tüchern, ging er inhaltlich nicht ein. Eine Abspaltung des Schweizer Geschäfts stehe aktuell nicht «auf dem Papier».


Bank CS am 23.3.2023: Ex-CEO Thiam lobt sich selbst und nennt die Fehler der Nachfolger nicht:
Ex-CEO Tidjane Thiam äussert sich zum Untergang der Credit Suisse: «Nach mir ist einiges schiefgelaufen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-ceo-tidjane-thiam-aeussert-sich-zum-untergang-der-credit-suisse-nach-mir-ist-einiges-schiefgelaufen-id18427660.html
In einem Gast-Artikel in der «Financial Times» lobt sich der frühere CEO der Credit Suisse, Tidjane Thiam, über den Klee und bedauert die jüngsten Ereignisse. Irgendwelche einsichtigen Worte über eigene Versäumnisse sucht man vergebens.

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Jean-Claude RaemyRedaktor Wirtschaft

«Als ich als CEO der Credit Suisse zurücktrat, hatte das Unternehmen nach einer tiefgreifenden Restrukturierung gerade den höchsten Gewinn seit zehn Jahren erzielt. Und obwohl ich die heiklen Situationen, die sich unter meiner Aufsicht entwickelt hatten, gut gemeistert habe, ist in den folgenden Jahren einiges schiefgelaufen.»

So lautet der zweite Abschnitt eines Kommentars in der «Financial Times». Der Verfasser: Tidjane Thiam. Dieser war vom 1. Juli 2015 bis zum 14. Februar 2020 CEO der Credit Suisse Group. [...]


Wo wurden konkret Fehler gemacht?

Im Text äussert sich Thiam viel über sich selber. Darüber, wie er die Probleme schon lange kommen sah. Wie er das Risk-Management forsch und mit vielen Investments anging. Ein Unterfangen, das nach seinem Abgang «noch nicht abgeschlossen» war, wie er selber schreibt. Er habe auch das Compliance-Team massiv ausgebaut. Daraus leitet er die hervorragenden Ergebnisse der CS zum Zeitpunkt seines Abgangs ab.

Wurde dies danach alles in den Wind geschossen? Was genau lief schief – und wann? Wer machte Fehler? Dazu schreibt Thiam nichts. Namen nennt er nicht. Sagt nur, wie ihn die aktuelle Situation traurig mache.

Keine eigenen Fehler eingestanden

Dabei lief auch unter ihm nicht alles rund. Sein Abgang war unrühmlich. Wer erinnert sich nicht an die Affäre mit der Beschattung von Mitarbeitenden durch Privatdetektive? Wie die Finma daraufhin «erhebliche Mängel» bei der Corporate Governance der CS feststellte? Eine «unangemessene Unternehmenskultur bei der operativen Führung» bemängelte? Kein Wort dazu.


Gegen Ende des Textes gibt Thiam dann immerhin noch lesenswerte Einschätzungen zur aktuellen Situation ab. Er beklagt, dass die Behandlung der Inhaber von AT1-Anleihen – deren Titel von der Finanzmarktaufsicht (Finma) unilateral zu Abschreibern erklärt wurden – zu «erheblicher Unsicherheit» geführt habe. Er erwartet hier jahrelange juristische Nachspiele. «Unter dem Strich könnten die US-amerikanischen und asiatischen Konkurrenten aus all dem gestärkt hervorgehen», orakelt Thiam.

Thiam beklagt auch, dass den Aktionären eine Abstimmung über die Vorgänge verwehrt wurde. Er ruft nach Leitfäden, mit denen man künftigen Bankkrisen begegnen könne. Man solle «aus der Vergangenheit lernen».


CS Bank 23.3.2023: Ex-Präsident Lehman war Tage vor dem Verkauf noch in Riad bei den Saudis und machte schöne Worte:
«Staatshilfe ist kein Thema»: CS-Präsident Axel Lehmann wird zum Gespött
https://www.blick.ch/wirtschaft/staatshilfe-ist-kein-thema-cs-praesident-axel-lehmann-wird-zum-gespoett-id18426079.html
Ein Videointerview aus Riad zeigt, wie der CS-Präsident bei den Scheichs die Situation bei der Bank schönredet – wenige Tage vor der Zwangsübernahme durch die UBS. Damit hat er sich die Glaubwürdigkeit auch intern verspielt.

Jean-Claude Raemy
Redaktor Wirtschaft
Seit letztem Sonntag weiss die Schweiz: Der Bundesrat, die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Finanzmarktaufsicht (Finma) standen «seit Monaten» – so Bundesrat Alain Berset (50) – mit der Credit Suisse (CS) im Austausch hinsichtlich deren misslicher Lage.

Am Mittwoch davor, dem 15. März, wird die Rettungslösung für die CS in die Wege geleitet. An genau jenem Datum, während die Drähte zwischen Bern und Zürich heiss laufen und Krisen-Sondersitzungen anberaumt werden, nimmt CS-Präsident Axel Lehmann (64) in der saudischen Hauptstadt Riad im Rahmen der Financial Sector Conference 2023 an einer Podiumsdiskussion teil. Dort hält Lehmann unmissverständlich fest: «Staatshilfe ist kein Thema!» Man sei gut reguliert und habe eine genügend starke Kapitalquote.


Thailand und Bankkonten 23.3.2023: Kriminelle eröffnen Bankkonten auf falsche Namen und erpressen dann die Opfer:
Eile bei Schließung von "Maultier"-Bankkonten
https://www.wochenblitz.com/news/eile-bei-dr-schliessung-von-maultier-bankkonten

 Do., 23. März 2023 | Bangkok

Nakhon Phanom — Die Polizei berichtet von vie­len Men­schen, die sich beeilen, ihre ​“Maultier”-Bankkonten zu schließen, die ohne ihr Wis­sen von Betrügern eröffnet wur­den, die sie zur Her­aus­gabe ihrer per­sön­lichen Dat­en ver­leit­et haben sollen. Sie eil­ten auch zu ihren örtlichen Polizeis­ta­tio­nen und beteuerten, sie seien unschuldig und von Krim­inellen getäuscht worden.

Der Ansturm fol­gt auf die Ver­ab­schiedung neuer Geset­ze, die harte Strafen für Per­so­n­en vorse­hen, deren Bankkon­ten von Betrügern benutzt wer­den, um Geld von ihren Opfern zu ergaunern. Der Polize­ichef der Prov­inz, Gen­eral­ma­jor Thawatchai Thung­pao, sagte, dass sich in allen 12 Bezirken dieser nordöstlichen Gren­zprov­inz Men­schen bei der Polizei gemeldet hät­ten, die sich darüber beschw­erten, dass sie mit einem Trick dazu gebracht wor­den seien, nominierte Bankkon­ten zu eröffnen.

“Ihnen wur­den jew­eils 400 – 500 Baht für ihre per­sön­lichen Dat­en ange­boten, und es wurde ihnen gesagt, der Mak­ler würde sie für die Mit­glied­schaft in ein­er poli­tis­chen Partei oder für staatliche Sozialleis­tun­gen reg­istri­eren”, sagte Polizeigen­er­al Thawatchai. ​“Die Dat­en wur­den tat­säch­lich miss­braucht, um Bankkon­ten zu eröff­nen, von denen sie nichts wussten.”

Er sagte, dass viele Men­schen am Dien­stag zu ihren örtlichen Bank­fil­ialen gin­gen, um ​“Maultierkon­ten” zu schließen, die unter ihrem Namen und mit ihren Dat­en eröffnet wor­den waren. Viele erfuhren, dass diese Kon­ten für verdächtige Transak­tio­nen genutzt wor­den waren, bei denen es manch­mal um Hun­dert­tausende von Baht ging. Einige seien bere­its strafrechtlich ver­fol­gt wor­den, weil sie Kon­ten eröffnet hat­ten, die von Betrügern benutzt wur­den, sagte er.

Die Eile bei der Schließung von ​“Maultierkon­ten” fol­gte auf die Ver­ab­schiedung eines neuen Geset­zes, das harte Strafen für Per­so­n­en vor­sieht, die als Beauf­tragte für die Eröff­nung von Kon­ten angestellt wer­den oder die anderen erlauben, ihre Mobil­tele­fon­num­mer für ille­gale Aktiv­itäten zu ver­wen­den. Die Strafen reichen bis zu ein­er drei­jähri­gen Gefäng­nis­strafe und/​oder ein­er Geld­strafe von 300.000 Baht.

Quelle: bangkokpost.com


"USA" 23.3.2023: FED provoziert nun mit noch mehr Zinsen noch mehr Talfahrt:
USA
: Aktien fall­en nach Zinserhöhung

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/usa-aktien-fallen-nach-zinserhoehung

New York — Die Aktien an der Wall Street brachen am Mittwoch ein, nach­dem die US-Noten­bank die Zinssätze weit­er anhob, um die ...



Video 23.3.2023: Bankenzusammenbrüche werden kommen - 1929 ist dann wieder da:
Dirk Müller: Darum wird es jetzt richtig scheppern! // Deutsche Bank unter Druck! CDS explodieren (34min.)

https://www.youtube.com/watch?v=aB-Mh5zPu9M - YouTube-Kanal: Mario Lochner - hochgeladen am 23.3.2023

Warnung von
                        Dirk Müller: 1929 kommt wieder - Video vom
                        23.3.2023
Warnung von Dirk Müller: 1929 kommt wieder - Video vom 23.3.2023 [1]

 





Idee 24.3.2023: Banken von der Börse nehmen!
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 24.3.2023
Rothschild hat seine Bank von der Börse genommen.
Vielleicht sollten das auch andere Banken machen, die noch an der Börse sind?
Denn die Börse stellt nur den "Börsenwert" der Spekulanten dar und hat oft mit der Realität nichts zu tun.



NZZ meldet 24.3.2023: CS-Löhne sind nicht niedrig:
Bis zu fast 10.000 Franken pro Monat aus der Arbeitslosenkasse: So werden entlassene CS-Mitarbeiter unterstützt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47156


Die staatlich erzwungene Übernahme der Credit Suisse offenbart hässliche Wahrheiten über den Finanzplatz Schweiz.


Bank CS (Schweiz) 24.2.2023: Anleihen von 17 Mililarden Dollar sind im Notfall OHNE GARANTIE:
Credit Suisse-Deal zeigt hässliche Wahrheiten über die Schweiz
https://finanzmarktwelt.de/credit-suisse-haessliche-wahrheiten-ueber-schweiz-265011/
Die staatlich erzwungene Übernahme der Credit Suisse offenbart hässliche Wahrheiten über den Finanzplatz Schweiz.

Dann entdeckten die Anleihegläubiger, dass die so genannten Additional-Tier-1-Schulden im Wert von 17 Milliarden Dollar wertlos waren.

17. Buchstabe ist Q
Wie oft muss die 17 kommen bis es Mathematisch unmöglich ist

Du siehst ein Aufweckprogramm 🍿
Wenn Du den 9. Schleier durchdrungen hast, kennst Du den Regisseur
👇
https://erhebend.de/die-9-schleier-warum-menschen-die-wahrheit-nicht-sehen-koennen/




Das Banken-Roulette am 24.3.2023

Spiel mit Zinsen


FED in den "USA" am 24.3.2023: Schnelle Zinserhöhungen provozieren Pleitewelle:
US-Zentralbank bereitet sich auf Rezession vor — Bloomberg

https://de.news-front.info/2023/03/24/us-zentralbank-bereitet-sich-auf-rezession-vor-bloomberg/


24.3.2023: Europa: Zen­tral­banken erhöhen Zinssätze

Fr., 24. März 2023

Europa — Wie Nor­we­gen und die Schweiz hat auch die Bank of Eng­land am Don­ner­stag die Zinssätze erhöht, um die hart­näck­ig hohe ...

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CH mit CS-Bankrott

https://deutsch.rt.com/international/166125-usa-ermitteln-gegen-credit-suisse-und-ubs-wegen-hilfe-zu-sanktions-umgehung/

CS+UBS 24.3.2023: sollen russische Oligarchen schützen:
Oligarchenmilliarden: UBS und Credit Suisse im US-Visier

https://orf.at/stories/3310140/

Das Credit-Suisse-Debakel, das den gesamten Schweizer Finanzplatz bedroht hat, bekommt nun noch eine weitere Facette hinzu: Ähnlich wie bei der Raiffeisen Bank International (RBI) nehmen die USA auch die Credit Suisse (CS) und die UBS bezüglich möglicher Verstöße gegen Russland-Sanktionen ins Visier. Der Grund in diesem Fall: Die CS und die UBS verwalteten Dutzende Milliarden an Vermögen russischer Oligarchen. Unterdessen soll die Europäische Zentralbank (EZB) laut Berichten wegen des Russland-Geschäfts den Druck auf die RBI erhöhen.

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Grüne wollen Management vor Gericht ziehen

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/credit-suisse-grune-wollen-management-vor-gericht-ziehen-66457915

: Schweizer sehen Übernahme der CS durch die UBS skeptisch

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/mehrheit-sieht-ubernahme-der-credit-suisse-durch-die-ubs-skeptisch-66458038

Grossbanken-Aktien an Börse stark unter Druck

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/grossbanken-aktien-an-borse-stark-unter-druck-66457819


Nationalrat in Bern gegen die Bank CS am 24.3.2023: Kommission will rechtliche Schritte gegen CS-Führung prüfen

https://www.swissinfo.ch/ger/kommission-will-rechtliche-schritte-gegen-cs-fuehrung-pruefen/48389732

Auch die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) hat sich mit dem Debakel rund um die Grossbank Credit Suisse beschäftigt. Sie möchte...


Sozialisten gegen die Bank CS am 24.3.2023: SP-Parteirat fordert PUK, Rückzahlung der CS-Boni und Stellenerhalt

https://www.swissinfo.ch/ger/sp-parteirat-fordert-puk--rueckzahlung-der-cs-boni-und-stellenerhalt/48389518

Der SP-Parteirat fordert die Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zur CS-Übernahme. Ausserdem sollen die...


Ständerat in Bern gegen die Bank CS am 24.3.2023: Geschäftsprüfungskommission hat nach CS-Debakel Fragen zur Aufsicht

https://www.swissinfo.ch/ger/geschaeftspruefungskommission-hat-nach-cs-debakel-fragen-zur-aufsicht/48389032

Nach dem CS-Debakel wird die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) aktiv. Sie lässt abklären, ob das Handeln der Bundesbehörden...



CS 24.3.2023: war viel zu sehr im Derivatgeschäft mit den "USA" - Chinas Banken haben kaum Derivatgeschäfte:
Credit-Suisse-Krise weckt neue Debatte über das Glass-Steagall-Trennbankensystem
https://www.solidaritaet.com/neuesol/2023/13/leitartikel.htm

Von Alexander Hartmann und Claudio Celani

[...] DIE  KRISE VON 2008 IST WIEDER DA     (sie war nie weg)       Strategic Newsletter  21.3.2023  Schiller Institut Am Wochenende des 18.-19.3. erging aus New York, London und Brüssel der Befehl an Bern und Zürich, die Credit Suisse (CS) um jeden Preis zu retten. Der unaufhaltbare Run auf die Einlagen und die Erosion des Eigenkapitals trieben den einstigen Schweizer Riesen in den Konkurs. Und angesichts der Derivatgeschäfte von US-Großbanken mit der CS hätte das eine Systemkrise ausgelöst.

Schließlich einigte man sich darauf, daß die Schweizer UBS ihre langjährige Konkurrentin übernimmt. Damit die UBS diese Last auf sich nahm, wurde jedoch folgendes vereinbart: Die UBS übernimmt die CS für3 Mrd. CHF - weniger als die Hälfte des Marktwerts, selbst auf dem derzeitigen niedrigen Niveau. Die Schweizer Regierung setzte mit einer Notverordnung das Mitspracherecht der Aktionäre bei einem solchen Vertrag aus. (Saudi-Arabien, der Hauptaktionär mit fast 10%, wird erfreut sein, für seine für 4 CHF gekauften Aktien 76 Rappen zu erhalten.) Zusätzlich werden 16 Mrd. CHF an CS-Schulden in Form nachrangiger Anleihen einfach gestrichen. Diese Gläubiger, denen eine Rendite von 7,5% versprochen wurde, haben ihr ganzes Geld verloren. Zudem wurde zugesagt, mit bis zu 9 Mrd. CHF künftige Verluste aus Derivatwetten der CS zu decken. Darüber hinaus schafft die Schweizerische Nationalbank zwei Sicherheitsnetze von jeweils 100 Mrd. CHF. Insgesamt beläuft sich das Rettungspaket auf 225 Mrd. Franken. Unterdessen pumpte auf der anderen Seite des Atlantiks die Federal Reserve mehr Geld in die Kassen als 2008. In der Woche vor den Iden des März nahmen die Banken insgesamt 164,8 Mrd.$ aus zwei Stützungsfenstern der Federal Reserve auf. Davon stammt eine Rekordsumme von 152,85 Mrd.$ aus dem Diskontfenster, dem traditionellen Liquiditätsreservoir für Banken. Den bisherigen Rekord, 111 Mrd.$, hatte es während der Finanzkrise 2008 gegeben! Zusammen mit der Rettung regionaler US-Banken und der Mega-Rettung der Credit Suisse legten die Zentralbanken am Wochenende vom 18.-19.3. über 700 Mrd.$ an Rettungsgeldern auf den Tisch - und das ist noch nicht alles.

Am Sonntagabend, 19.3., gaben sechs Zentralbanken eine beispiellose Erklärung ab, in der sie unbegrenzte Rettungen durch ein Dollar-Swap-Abkommen zusagen.
Die sechs Banken sind: Bank of England, Bank of Canada, Bank of Japan, EZB, Schweizerische Nationalbank und Federal Reserve. In der von der Fed veröffentlichten Erklärung heißt es: „Um die Effektivität der Swap-Linien bei der Bereitstellung von US-Dollar-Finanzierung zu verbessern, vereinbarten die Zentralbanken, die derzeit US-Dollar-Geschäfte anbieten, die Frequenz von Geschäften mit siebentägiger Laufzeit von wöchentlich auf täglich zu erhöhen. Diese täglichen Operationen werden am Montag, den 20. März 2023, beginnen und mindestens bis Ende April andauern.“

Die Krise von 2008 ist wieder da, eigentlich war sie nie verschwunden. Und das Liquiditätspumpen (QE) ist wieder da, in noch größerem Ausmaß als 2008, weil
die Schulden in der Zwischenzeit gestiegen sind. Es sind die Derivate!

Was mit einer relativ kleinen Bank in Kalifornien begann und angeblich keine Bedrohung für das Finanzsystem war, hat sich auf ein „systemrelevantes“ Institut wie die Credit Suisse (CS) ausgeweitet und erweist sich als das, wovor wir gewarnt hatten: ein Vorbote des globalen Finanzkollapses. Verschärft durch 15 Jahre Gelddrucken ist die Schuldenblase größer als 2008, und die Zinserhöhungen, die der Inflationsbekämpfung dienen sollen, beschwören die Gefahr einer Kette von Insolvenzen herauf. Außerdem pumpen die Zentralbanken, wie von uns vorhergesagt, wieder hektisch Liquidität in das System - Inflationsbekämpfung hin oder her. Die mehr als 700 Mrd.$, die Zentralbanken beiderseits des Atlantiks letzte Woche austeilten, werden nicht reichen, um das immer größere Loch zu stopfen, denn der
Ansteckungseffekt breitet sich bereits im gesamten System aus.

Als Folge der CS-Pleite erfaßt ein Sturm den Markt für nachrangige Anleihen, sog. AT1-Papiere (Additional-Tier 1) oder Contingent-Convertible-Anleihen (Coco). Diese Anleihen wurden nach der Finanzkrise 2008 als Puffer geschaffen, damit bei einer Bankenpleite keine staatliche Rettungsaktion nötig wird. Die Käufer kennen das Risiko, trotzdem lassen sich viele von den hohen Renditen locken.

Noch weit größer als der AT1-Markt (etwa 275 Mrd.$) ist der weltweite Derivatemarkt mit 2 Billiarden $. Wenn Bankenzusammenbrüche und Zahlungsausfälle erst einmal begonnen haben, ist der Effekt hier nicht mehr vergleichbar mit bloßen Dominosteinen in einer Reihe, wo einer den nächsten umwirft. Es ist wie eine thermonukleare Kettenreaktion, übertragen auf den Finanzbereich, wie der Ökonom Lyndon LAROUCHE häufig erklärt hat. Mit anderen Worten: Die verschiedenen Formen von Schulden sind nur die Lunte, aber die Derivate sind die Bombe, deren Sprengkraft um mehr als eine Größenordnung stärker ist als die Schulden an sich.

Die Credit Suisse hatte ein sehr hohes Verhältnis von Derivaten zu Vermögenswerten, 28:1. Ihre Gegenparteien bei den Derivatgeschäften sind US-Megabanken. Deshalb kam der Druck zur Rettung der CS von dort, wo auf die vier größten US-Banken 89% des gesamten Derivatengagements (173 Bio.$) entfallen. Diese Banken sind (Stand Ende 2022):
-- JPMorgan Chase: 54,3 Bio.$ (10 hoch 12) an Derivaten gegenüber 3,3 Bio.$ an Vermögenswerten - ein Verhältnis von 16:1;
-- Goldman Sachs: 51,0 Bio.$ Derivate und 0,5 Bio.$ Vermögenswerte - ein Verhältnis von 99:1;
-- Citibank: 46,0 Bio.$ Derivate und 1,7 Bio.$ Vermögenswerte - ein Verhältnis von 27:1;
-- Bank of America: 21,6 Bio.$ Derivate und 2,4 Bio.$ Vermögenswerte - ein Verhältnis von 9:1.
Im Gegensatz dazu haben die vier größten Banken Chinas zusammen Vermögenswerte von 19 Bio.$, aber ihre Derivate werden auf nur etwa 7 Bio.$ geschätzt - ein Verhältnis von weniger als 0,4:1.)

Kommentare




4R

Deutsche Bank 24.3.2023: soll Aktienkrise haben
https://t.me/basel2020Einladung/43790
JUST IN - Deutsche Bank shares fall more than 10% after a sudden spike in the cost of insuring against its default.
This bank ties to Epstein Child Trafficking.


Deutsche Bank 24.3.2023: Börsenkurs spinnt:
Deutsche Bank reißt Aktienkurse mit sich nach unten
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/deutsche-bank-reisst-aktienkurse-mit-sich-nach-unten/
Das amerikanisch-schweizerische Bankenbeben und die Reaktion der Notenbanken verunsichern Anleger. Besonders schwer trifft es die Deutsche Bank mit einem zweistelligen Kursverlust.


"USA"

Verdacht "USA" am 24.3.2023: Silicon Valley Bank spielte ABSICHTLICH mit dem Feuer - und das Bankensystem ins Wanken zu bringen:
Wurde der Zusammenbruch der SVB absichtlich herbeigeführt?
https://uncutnews.ch/wurde-der-zusammenbruch-der-svb-absichtlich-herbeigefuehrt/

Der jüngste Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ist vor allem auf das vorsätzliche Handeln der US-Notenbank (Fed) und das Verhalten von Risikokapitalfonds zurückzuführen. Die US-Notenbank und führende Investoren haben anscheinend die Destabilisierung der gesamten Weltwirtschaft riskiert. Die Frage ist, warum?

Die Fed wusste genau, dass der US-Bankensektor bankrott ist, und statt die monetäre Lebenserhaltung fortzusetzen, die das System in den letzten zwei Jahrzehnten oder mehr über Wasser gehalten hat, änderte sie den Kurs und beschleunigte den Zusammenbruch der SVB und anderer ähnlich exponierter Banken.

Auf diese Weise hat die Fed die Wahrheit ans Licht gebracht. Das US-Bankensystem und die gesamte US-Wirtschaft sind bankrott.

Die SVB-Krise in der Mache

Die SVB war von Anfang an ein hochriskantes, spekulatives Unternehmen. Ihre Aufgabe bestand in der Finanzierung von Technologie- und Pharma-Start-ups. Sie diente Risikokapitalgebern wie dem „Founders Fund“ von Peter Thiel als Durchgangsstation, um ihr Risiko zu verringern, wenn sie auf neu entstehende Hightech-Unternehmen setzten.

Die Risikokapitalgeber wetten darauf, dass die Start-ups es bis zum Börsengang schaffen. Wenn dies der Fall ist, könnten sie potenziell Investitionen in Milliardenhöhe anziehen. Obwohl solche Unternehmungen normalerweise mit einem hohen Risiko verbunden sind, wurde das Risiko für die spekulativen Milliardärsinvestoren durch die Verleihung einer US-Banklizenz an die SVB, die Unterstützung durch Steuergelder und den Schutz durch staatliche Aufsichtsbehörden erheblich reduziert.

Wie die stets informative „Wall Street on Parade“ es ausdrückte:

Um es unverblümt zu sagen: [SVB] war eine Wall-Street-IPO-Maschine, die die Investmentbanken an der Wall Street bereicherte, indem sie die IPO-Pipeline in Gang hielt. [. . .] Die Silicon Valley Bank – mit diesem Geschäftsmodell – hätte niemals die Erlaubnis erhalten dürfen, eine staatlich versicherte Banklizenz zu besitzen und vom US-Steuerzahler abgesichert zu werden, der für ihr inkompetentes Bankmanagement aufkommen musste.

Auch wenn diese Art von Finanzbetrug kaum jemanden überraschen dürfte, so steckt doch weit mehr hinter dem Zusammenbruch der SVB als nur dubiose Machenschaften. Der Zusammenbruch der SVB war eine fast zwangsläufige Folge der Geldpolitik der Fed.

Wie von Professor J. Sonnenfeld angemerkt:

Die Überstraffung der Fed [Geldpolitik] hat nicht nur diese Bank getötet, sondern könnte auch die Wirtschaft in eine Rezession stürzen. Die Aufgabe einer Zentralbank sollte darin bestehen, die konjunkturellen Höhen und Tiefen zu glätten und nicht gewaltsam von einem Extrem ins andere zu springen [. . .], indem sie die [Zins-]Sätze zu lange bei 0% hält und dann in weniger als einem Jahr um 5% anhebt [. . .] Die strategische Planung ist durch eine Fed entgleist, die sich wie ein rücksichtsloser, betrunkener Fahrer verhält, der gewaltsam die Spur wechselt.

Wie wir sehen werden, führten die Maßnahmen der Fed zu dem Liquiditätsproblem der SVB. Dies kann zu einem Ansturm auf jede Bank führen, aber der Ansturm auf die SVB begann, als Einleger und Investoren an einem Tag 42 Milliarden Dollar abzogen. Viele wurden von Peter Thiels „Founders Fund“ dazu angehalten.

Thiel ist ein Akzelerationist, der die Theorie der „schöpferischen Zerstörung“ vertritt, die erstmals von dem Wirtschaftswissenschaftler Joseph Schumpeter aufgestellt wurde. Im Jahr 2009 schrieb Thiel „The Education of a Libertarian“ und argumentierte, dass die schöpferische Zerstörung „zu einem echten Boom führen könnte“.

Es besteht kein Zweifel, dass der Zusammenbruch der SVB durch die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank (Fed) verursacht wurde. Es besteht auch kein Zweifel daran, dass der Bank-Run, der der SVB den Garaus machte, von Risikokapitalfirmen und einigen großen US-Geschäftsbanken initiiert wurde, die den Einlegern rieten, ihre Gelder abzuziehen.

Das bedeutet nicht unbedingt, dass diese absichtlichen Handlungen in der Absicht erfolgten, eine breitere finanzielle Ansteckung zu verursachen. Aber das ist das Ergebnis. Prof. Sonnenfeld gehört zu denjenigen, die behaupten, dass diese Handlungen alle das Ergebnis von „Fehltritten“ waren, die „fehlgeleitet“ waren.

Doch Sonnenfeld räumt auch ein:

Einer der Hauptgründe für die Implosion der SVB ist unbestreitbar: Das Schrapnell der Fed hat diese Bank getötet und könnte die Wirtschaft in eine Rezession stürzen. [. . .] Der Rückgang der Geldmenge M2 seit März letzten Jahres ist der stärkste Rückgang des Geldmengenwachstums seit der Großen Depression in den 1930er Jahren. [. . .] Eine weitere Straffung der Geldpolitik in diesem Umfeld von Bankenpleiten und schwindendem Vertrauen bei Verbrauchern und Unternehmen ist ein todsicheres Rezept für eine Katastrophe.

Ist es angesichts dessen nicht vernünftig zu fragen, ob die Fed und viele andere Zentral- und große Geschäftsbanken tatsächlich eine Politik der „kreativen Zerstörung“ verfolgen? Versuchen sie, einen globalen Finanzkollaps zu beschleunigen?

Leider gibt es gute Gründe für den Verdacht, dass sie das tun.

Wie die SVB gebrochen wurde

Die SVB hat sich genau an die Vorschriften der Fed gehalten und dann wurde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen. Der Wirtschaftswissenschaftler Danial Lacalle stellte fest:

Das unglaubliche Wachstum und der Erfolg der SVB wären ohne Negativzinsen [und] eine ultralockere Geldpolitik nicht möglich gewesen [. . .] [Das Liquiditätsereignis der Bank hätte ohne die regulatorischen und geldpolitischen Anreize zur Anhäufung von Staatsschulden und hypothekarisch gesicherten Wertpapieren nicht stattfinden können. [. . .] Die SVB hat einen großen Fehler gemacht: Sie folgte genau den Anreizen, die durch die lockere Geldpolitik und die Regulierung geschaffen wurden. [. . .] Sie folgten dem Mainstream-Regelwerk: Risikoarme Anlagen zum Ausgleich des Risikos bei Risikokapitalinvestitionen. Als die Federal Reserve die Zinssätze anhob, waren sie wohl schockiert.

Das Tech-Startup-Casino der SVB war so erfolgreich, dass ihre Einlagen von rund 60 Mrd. USD im Jahr 2020 auf mehr als 200 Mrd. USD im Jahr 2022 anstiegen. Um die rasche Ausweitung ihrer Einlagenverbindlichkeiten auszugleichen, investierte sie in großem Umfang in Treasuries (US-Staatsanleihen) und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere (MBS), die von den Ratingagenturen als „risikoarm“ eingestuft wurden.

Vor allem die Spekulation des Bankensektors mit MBS, die durch rekordtiefe Zinsen (billige Kredite) angeheizt wurde, war eine der Hauptursachen für den Finanzcrash 2007-2009.

Mit ihrer massiven Ausweitung der Geldmenge (Quantitative Easing – QE) hat die Fed die Inflation verursacht. Viele schieben die Schuld auf andere angebliche Ursachen wie die Pseudopandemie, den Krieg in der Ukraine oder die Stagnation der Lieferketten, aber die US-Inflation begann, bevor eines dieser Ereignisse eintrat.

Die SVB lud die gekauften Vermögenswerte in ihr „Held ‚Til Maturity“-Portfolio (HTM). Ende 2022 waren mehr als 43% der gesamten Aktiva, d. h. Schuldtitel im Wert von 91,3 Mrd. USD, in diesen langfristigen Anlagen verpackt. Zum Zeitpunkt des Börsengangs hielt SVP fast 120 Mrd. USD in US-Treasuries (US-Staatsanleihen).

Als Reaktion auf ihre eigene inflationäre Geldpolitik erhöhte die Fed daraufhin die Zinssätze. Dadurch wurden die Staatsanleihen und andere Wertpapiere, die SVB und andere US-Banken hielten, abgewertet. Die Fed kombinierte dies mit einer Straffung der Geldpolitik (Quantitative Tightening – QT) und schränkte die Geldmenge ein, wodurch die Aktivität der Anleger weiter zurückging.

Daniel Lacalle hat das zugrunde liegende Problem erkannt:

Die gesamte Vermögensbasis der SVB war eine einzige Wette: niedrige Zinsen und quantitative Lockerung für längere Zeit. In der Zeit der lockeren Geldpolitik stiegen die Tech-Bewertungen in die Höhe, und die beste Möglichkeit, dieses Risiko abzusichern, waren Staatsanleihen und MBS. […] Dies waren die risikoärmsten Anlagen [. . .] Nach Ansicht der Fed und aller Mainstream-Ökonomen war die Inflation nur „vorübergehend“, eine Anekdote über den Basiseffekt. Was konnte schon schiefgehen? Die Inflation war nicht vorübergehend und das lockere Geld war nicht endlos.

Trotz dieser Belastung stand die SVB bis zum 9. März angeblich auf einer „soliden finanziellen Basis“. Sie hat alle so genannten „Stresstests“ bestanden, und KPMG hat ihr nur 14 Tage vor dem vollständigen Zusammenbruch ein gutes Zeugnis ausgestellt. Diese Zuversicht reichte nicht bis in die Führungsetage der SVB, die vor dem Zusammenbruch ihre SVB-Aktien abstieß.

Die Liquidität einer Bank wird durch die Leichtigkeit bestimmt, mit der sie ihre Vermögenswerte und Wertpapiere verkaufen kann, ohne dass der Marktpreis des Vermögenswerts oder Wertpapiers beeinträchtigt wird. Dank der Inflation und der Zinserhöhungen der Fed verlangten die Anleger höhere Renditen, und die SVB hielt eine große Menge an relativ wertlosen Vermögenswerten. Dazu gehörte ein großes Volumen an US-Treasuries.

Staatsanleihen (Treasuries) gelten als die risikoärmsten Anlagen überhaupt. Schließlich werden sie von der amerikanischen Wirtschaft und der Regierung gedeckt. Das Liquiditätsproblem der SVB ist das gleiche wie bei fast allen Banken in den USA. Sie alle investieren in Staatsanleihen, und es sind die Staatsanleihen selbst, die sich als toxisch erwiesen haben.

Die Fed hat das Konzept der finanziellen, monetären und wirtschaftlichen Stabilität in den USA praktisch beendet. Sie hat dies mit einem, wie es zunächst scheint, eklatanten geldpolitischen Missmanagement getan.
Das US-Bankensystem ist bankrott

Die Implosion der SVB hat die Schwachstelle im Herzen des US-Bankensystems offengelegt. Da rund 60% der weltweiten Vermögenswerte in US-Dollar denominiert sind, ist der Zusammenbruch des US-Finanzsystems für alle von großer Bedeutung. Auch wenn sie es nicht erkennen.

Das Problem ist, dass der gesamte US-Geschäftsbankensektor auf das sehr billige Geld angewiesen war, mit dem er von der Fed gefüttert wurde. Nachdem die Banken dieses Geld eifrig geschluckt hatten, investierten sie es in eine Reihe von Spekulationsblasen und versuchten, einen Teil des Risikos durch Investitionen in Staatsanleihen abzufedern.

Die Fed schuf die monetären Bedingungen, die all dies begünstigten. Jetzt hat sie die Richtung geändert, mit sehr vorhersehbaren Ergebnissen.

John Titus hat auf seinem ausgezeichneten Kanal „Best Evidence“ schon vor Monaten die unangenehme Wahrheit aufgedeckt. Er hat genau die Form des Bankenzusammenbruchs vorhergesagt, die wir gerade mit der SVB erleben. Er hat auch das viel umfassendere, systemische Problem aufgedeckt.

Die „Federal Deposit Insurance Corporation“ (FDIC) stellt die Aktiv- und Passivdaten für das gesamte US-Geschäftsbankensystem in ihrer zusammengesetzten Bilanz zur Verfügung. Wenn wir Titus‘ Rat befolgen und uns die Gesamtaktiva und -passiva ansehen (der Bericht wurde im Februar 2023 veröffentlicht und deckt den Zeitraum bis Ende Dezember 2022 ab), werden in den „Aggregate Condition and Income Data“ (Tabelle II-A) 4.706 US-Banken mit 23,6 Billionen Dollar Gesamtaktiva und 23,6 Billionen Dollar Gesamtpassiva erfasst.

Die Aktiva des US-Bankensystems setzen sich im Wesentlichen aus 12,2 Billionen Dollar an „Krediten und Leasing“, fast 5,9 Billionen Dollar an „Wertpapieren“ und etwas mehr als 5,2 Billionen Dollar an „allen anderen Aktiva“ zusammen. Die Fed hat außerdem 430 Mrd. USD an „Goodwill und anderen immateriellen Vermögenswerten“ als Aktiva ausgewiesen.

Im Dezember 2022 (4. Quartal) saß das US-Bankensystem auf „nicht realisierten Verlusten“ in Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von mehr als 625 Milliarden Dollar. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die von der Fed abgewerteten Treasuries und MBS-Wertpapiere.

Die SVB hatte 15 Milliarden Dollar an „nicht realisierten Verlusten“ in Staatsanleihen und anderen Wertpapieren. Dadurch wurde ihr Eigenkapital aufgezehrt. Die zusammengesetzte Bilanz der FDIC zeigt das gleiche Risiko für das gesamte US-Bankensystem. Wells Fargo beispielsweise hat vor kurzem aus genau demselben Grund 50 Milliarden Dollar an „nicht realisierten Verlusten“ gemeldet.

Der potenzielle Verlust von 625 Mrd. USD entspricht einem Abschlag von 10,6% auf den nominalen „Marktpreis“ von 5,9 Billionen USD an „Wertpapieren“, die die FDIC als Aktiva des Bankensystems ausweist. Dies spiegelt den Schaden wider, der durch den „rücksichtslosen“ geldpolitischen Kurswechsel der Fed entstanden ist.

Als die Geschäftsbanken ihre „Kredite und Leasinggeschäfte“ abschlossen, taten sie dies überwiegend zu den Zinssätzen vor der Inflation. Daher ist es nicht unvernünftig, denselben Abschlag von 10,6% auf den Wert der behaupteten 12,2 Billionen Dollar an „Krediten und Leasingverträgen“ anzuwenden. Dies entspricht weiteren 1,3 Billionen Dollar an potenziellen Verlusten im gesamten US-Bankensystem.

Wir könnten auch einen ähnlichen Abschlag auf die 5,2 Billionen Dollar an „allen anderen Aktiva“ anwenden. Um dies genau zu berechnen, wären weitere Analysen erforderlich. Es genügt zu sagen, dass dies ein zusätzlicher unbekannter Verlust ist. Selbst wenn wir „alle anderen Vermögenswerte“ außer Acht lassen, können wir das Problem immer noch erkennen.

Wenn wir die 625 Milliarden Dollar an möglichen „Wertpapier“-Verlusten zu dem wahrscheinlichen Fehlbetrag von 1,3 Billionen Dollar an „Krediten und Leasing“-Vermögenswerten hinzurechnen, scheint es, dass das US-Bankensystem tatsächlich eher 21,7 Billionen Dollar an Aktiva-Äquivalenten hält. Mit 23,6 Billionen Dollar an Verbindlichkeiten haben die US-Banken anscheinend ein Loch von 1,9 Billionen Dollar.

Die FDIC behauptet außerdem, dass die wirtschaftlichen Eigentümer der Geschäftsbanken über ein „Gesamt-Eigenkapital“ von etwa 2,2 Billionen Dollar verfügen. Dies erklärt, warum die FDIC selbst bei nahezu gleichen Gesamtaktiva und -passiva in den zusammengesetzten Bilanzen behaupten kann, dass das US-Bankensystem in Ordnung sei.

Während ein schwarzes Loch von 1,9 Billionen Dollar das angebliche Eigenkapital bis auf die Knochen abbaut, kann die FDIC vielleicht behaupten, dass das Bankensystem immer noch genügend Eigenkapital habe, um zahlungsfähig zu bleiben. Zumindest könnte sie das, wenn „Goodwill und andere immaterielle Vermögenswerte“ wirklich Vermögenswerte wären.

Die von der Zentralbank der Zentralbanken – der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – herausgegebenen Vorschriften des Basel III-Abkommens definieren das Eigenkapital der Banken. Der BIZ zufolge müssen „Goodwill und andere immaterielle Vermögenswerte“ bei der Berechnung des Eigenkapitals einer Bank abgezogen werden. Die FDIC hat den „Goodwill“ in Höhe von 430 Mrd. Dollar nicht vom angeblichen Eigenkapital der US-Banken abgezogen, wie sie es eigentlich müsste.

Das „Gesamt-Eigenkapital“ beträgt tatsächlich weniger als 1,8 Billionen Dollar. Dies deckt nicht die 1,9 Billionen Dollar ab, die durch die Geldpolitik der Fed von den Vermögenswerten der Systeme abgezogen wurden.

Das US-Bankensystem hat die Mutter aller „Eigenkapitalprobleme“: Es ist insolvent.

Vertrauen ist für das Banken- und Währungssystem von entscheidender Bedeutung. Wenn US-Geschäftsbanken Liquiditätsprobleme haben, erregt die Kreditaufnahme beim bekanntesten Kreditgeber – der Fed – Aufmerksamkeit. Daher ist es besser, sich an einen weniger bekannten Kreditgeber zu wenden, um unerwünschte Untersuchungen zu vermeiden.

Die „Federal Home Loan Bank“ (FHLB) ist der bevorzugte Kreditgeber für US-Geschäftsbanken, wenn diese in Schwierigkeiten sind. Im Jahr vor ihrem Zusammenbruch nahm die SVB bei der FHLB 15 Milliarden Dollar auf. Wahrscheinlich wollte sie damit ihre „nicht realisierten Verluste“ decken.

Investopedia erklärt die Funktion der FHLB:

„Das Federal Home Loan Bank System (FHLB) ist ein Konsortium von 11 regionalen Banken in den USA, die anderen Banken und Kreditgebern einen zuverlässigen Geldstrom zur Finanzierung von Wohnungsbau, Infrastruktur, wirtschaftlicher Entwicklung und anderen individuellen und kommunalen Bedürfnissen zur Verfügung stellen.“

Die zusammengesetzte Bilanz der FDIC zeigt, dass die US-Geschäftsbanken seit mehr als einem Jahr verzweifelt Kredite bei der FHLB aufnehmen. Im Jahr 2021 beliefen sich die Gesamtschulden der US-Geschäftsbanken bei der FHLB auf 189 Mrd. $. Im Jahr 2022 erreichten sie 587 Mrd. $.

Die US-Geschäftsbanken haben ihre Kreditaufnahme bei der FHLB im Jahr 2022 um 211,6% erhöht. Nach dem Zusammenbruch der SVB-Bank ist die Kreditaufnahme bei der FHLB auf ein Rekordniveau gestiegen.

Das US-Bankensystem ist bankrott.
Die halbgare Lösung der Fed

Die Fed hielt die Zinssätze fast 20 Jahre lang bei Null, druckte Geld, als ob es aus der Mode käme, und begann dann als Reaktion auf die dadurch verursachte Inflation, die Zinssätze zu erhöhen. Als nächstes drosselte sie die Geldschöpfung (QT) in einem noch nie dagewesenen Ausmaß.

Dadurch wurden die von ihr geförderten Käufe von spekulativen Vermögenswerten entwertet, was die SVB zunächst in den Ruin trieb – und erneut die Möglichkeit eines systemischen Finanzkollapses heraufbeschwor. Nur 15 Jahre nach dem letzten.

Wie Prof. Sonnenfeld sagte, war das Verhalten der Fed „ein todsicheres Rezept für eine Katastrophe“.

Die Leute, die nach dem Motto „Es gibt hier nichts zu sehen …“ verfuhren, haben dies völlig ignoriert und sind sogar so weit gegangen, der Fed zu ihrer klugen Reaktion auf die von ihr verursachte Krise zu gratulieren. Die Tatsache, dass die Fed Druck auf das US-Bankensystem ausgeübt hat, obwohl sie wusste, dass es bereits bankrott ist, wird scheinbar ignoriert.

Der Zusammenbruch der „Silicon Valley Bank“ ist kein Einzelfall. Die „Silvergate Bank“ und die „Signature Bank“ folgten bald darauf. Angeblich um eine Ansteckung zu verhindern, reagierte die FDIC mit der Ausweitung ihres „Bank Term Funding Program“ (BTFP).

Viele sogenannte Finanzexperten behaupten, es bestehe kein Grund zur Sorge. Dennoch haben die US-Banken nach dem Zusammenbruch der SVB Kredite in einem noch nie dagewesenen Umfang aufgenommen. Sie nahmen 152,85 Milliarden Dollar aus dem Diskontfenster der Fed und weitere 11 Milliarden Dollar aus dem BTFP auf. Der bisherige Rekord beim Diskontfenster wurde während der Finanzkrise 2008 aufgestellt, als die US-Banken 111 Milliarden Dollar aufnahmen.

Die FDIC garantiert Einlagen bis zu einer Höhe von 250.000 Dollar. Im Falle eines Bankenzusammenbruchs muss sie alle Einlagen, die Kunden bei der betroffenen Bank halten, bis zu diesem Betrag absichern. Mit der BTFP-Reaktion auf den Zusammenbruch der SVB wird diese Deckung auf Einlagenkonten jeder Größe ausgedehnt.

Die Zusicherung von Präsident Biden an das amerikanische Volk, dass die US-Banken „sicher“ seien und dass „keine Verluste von den Steuerzahlern getragen werden“, war eine Täuschung. Er sagte auch, dass „niemand über dem Gesetz steht“.

Die FDIC ist durch den „Federal Deposit Insurance Act“ ermächtigt. Abschnitt 11 besagt:

Der Nettobetrag, der einem Einleger bei einem versicherten Einlageninstitut zusteht, darf den Standardhöchstbetrag der Einlagensicherung, wie er gemäß den Buchstaben C, D, E und F und Absatz 3 festgelegt wird, nicht überschreiten.

Der „Höchstbetrag“ ist auf 250.000 $ festgesetzt, und der einzige Spielraum, der im Rahmen des Gesetzes eingeräumt wird, sind geringfügige Anpassungen an die Inflation. Im Gegensatz zu Bidens Aussage steht die FED offenbar über dem Gesetz. Es steht ihr nun frei, den „Höchstbetrag“ nach Belieben zu überschreiten. Das Gesetz hat sich nicht geändert.

Darüber hinaus werden durch die Reaktion der Fed auf den Bankenkollaps die arbeitenden Amerikaner für die „Fehler“ der Banken zur Kasse gebeten. Auch dieser Teil von Bidens Aussage entsprach nicht ganz der Wahrheit.

US-Finanzministerin Janet Yellen sagte, dass diese Reaktion keine Rettungsaktion für die Banken durch die Fed darstelle. Im Einklang mit Bidens Täuschung sagte auch sie, das US-Bankensystem sei „sicher und gut kapitalisiert, es ist widerstandsfähig“. Nichts von alledem ist wahr.

Bei der Ankündigung des erweiterten BTFP sagte die Fed, dass sie Kredite anbieten würde:

[…] Darlehen mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr an Banken, Sparvereinigungen, Kreditgenossenschaften und andere qualifizierte Einlageninstitute, die US-Staatsanleihen, behördliche Schuldtitel und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere sowie andere qualifizierte Vermögenswerte als Sicherheiten stellen. Diese Vermögenswerte werden zum Nennwert bewertet. Das BTFP stellt eine zusätzliche Liquiditätsquelle für hochwertige Wertpapiere dar, so dass ein Institut diese Wertpapiere in Stresssituationen nicht mehr schnell verkaufen muss.

Mit anderen Worten: Indem die Fed die abgewerteten Vermögenswerte des US-Bankensystems „zum Nennwert“ aufsaugt, zahlt sie den Marktpreis für sie. Sie schlägt vor, die „nicht realisierten Verluste“ in Höhe von 625 Milliarden Dollar zu decken, die das US-Bankensystem derzeit auf diesen Wertpapieren hat. Die Behauptung, dies sei kein „Bailout“, ist pure Semantik.

Biden sagte: „Das Geld wird aus den Gebühren kommen, die die Banken in den Einlagensicherungsfonds einzahlen.“ Auch dies war nicht wahr. Nach Angaben der FDIC war Ende 2022

„Der Saldo des Einlagenversicherungsfonds (DIF) um 1,0 Milliarden Dollar auf 125,5 Milliarden Dollar [gestiegen].“

Der DIF ist mindestens 500 Milliarden Dollar kleiner als der Betrag, den der BTFP benötigt, wenn er den drohenden Zusammenbruch des US-Bankensystems wirklich abwenden soll. In Wirklichkeit verfügt er nicht einmal über 125,5 Mrd. $. Der DIF selbst wird zum Teil durch „Zinserträge aus Geldern, die in US-Staatsanleihen investiert sind“ – also Staatsanleihen – finanziert. Genau wie die Banken hat er mit Verlusten zu kämpfen.

Ursprünglich zog die FDIC 40 Mrd. USD aus dem allgemeinen Konto des US-Schatzamtes (TGA) ab, das von der Fed gehalten wird. Dies ist das Geld der US-Steuerzahler. Die FDIC erklärt, dass sie diese Mittel nun zurückgegeben hat.

Auf dem TGA stehen 208 Mrd. USD zur Verfügung, falls die FDIC das Schatzamt erneut in Anspruch nehmen sollte, was sie sicherlich tun wird. Selbst wenn der DIF den gesamten TGA-Topf aufbraucht, wären es immer noch fast 300 Milliarden Dollar, die nicht ausreichen, um allein die „nicht realisierten Verluste“ des US-Bankensystems zu decken.

Um diese relativ wertlosen Vermögenswerte „zum Nennwert“ zu kaufen, muss die US-Regierung ihre Kreditaufnahme erhöhen. Sie tut dies, indem sie mehr Staatsanleihen an die Fed ausgibt, die dann im Gegenzug „Basisgeld“ – Zentralbankreserven – aus dem Nichts schafft. Sie zaubert dieses Geld buchstäblich in die Welt, als wäre es Feenstaub, indem sie einige Zahlen in die Fed-Bilanzen einträgt.

Die US-Wirtschaft ist nicht in der Lage, die Staatsverschuldung zu erhöhen. Derzeit zeigen die Wirtschaftsdaten der Federal Reserve (FRED), dass sich die Zinszahlungen der US-Regierung für die US-Staatsschulden bis Dezember 2022 (Ende des vierten Quartals) auf insgesamt 852 Milliarden Dollar belaufen. Im September 2022 (Ende des 3. Quartals) beliefen sich die gesamten Steuereinnahmen der US-Regierung auf 3,2 Billionen Dollar. Das bedeutet, dass die US-Regierung derzeit mehr als 26% ihrer gesamten Steuereinnahmen allein für den Schuldendienst aufwendet.

Nichts, was die Fed tut, geht auf die grundlegenden Probleme ein, die tief im US-Bankensystem und in der US-Wirtschaft verwurzelt sind. Ihre BTFP-Lösung ist unausgegoren und scheint sowohl unzureichend als auch ein Ablenkungsmanöver zu sein, um das Ausmaß des wahren Problems vorübergehend zu verbergen. Wenn überhaupt, dann verschlimmert die „Lösung“ der Fed die Lage nur noch weiter.

Es gibt einen wichtigen Vorbehalt, den wir berücksichtigen sollten. Es wird davon ausgegangen, dass die Fed zumindest versucht, die von ihr verursachten Probleme zu lösen. Es besteht jedoch der begründete Verdacht, dass die Fed einen weltweiten Finanzkollaps sogar begrüßen könnte.

It’s All Too Convenient

Derzeit ist die Fed eine von 114 Zentralbanken, die sich um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) bemühen. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass CBDC in seiner jetzigen Form die Menschheit versklaven wird. Sie legt die Grenzen unserer Freiheit in die Hände von Bankern. Damit wir CBDCs überhaupt akzeptieren, brauchen Zentralbanken wie die Fed ein Argument, um uns zu überzeugen, es zu benutzen.

Die derzeitige von der Fed ausgelöste Krise ist eine Liquiditätskrise, die die Finanzstabilität bedroht. In ihrer Untersuchung über den „Dollar im Zeitalter der digitalen Transformation“, in der sie CBDC als „Zentralbankgeld“ bezeichnete, erklärte die Fed:

Zentralbankgeld birgt weder ein Kredit- noch ein Liquiditätsrisiko und gilt daher als die sicherste Form von Geld. [. . .] Die Verwendung von Zentralbankgeld für die Abwicklung von Interbankenzahlungen fördert die Finanzstabilität, da es das Kredit- und Liquiditätsrisiko in systemrelevanten Zahlungssystemen eliminiert. [. . .] Die Federal Reserve betreibt umfangreiche wirtschaftliche und politische Forschung zu digitalen Währungen und konzentriert sich dabei insbesondere auf finanzielle Inklusion und Finanzstabilität [. . .] Einleger könnten in einer Krise CBDCs gegenüber Bankeinlagen vorziehen.

Die Fed ist eine der führenden Zentralbanken, die derzeit als Mitglieder der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) aufgeführt sind. Die BIZ wies ihre Mitglieder an, die Zinssätze „energisch“ anzuheben, um die weltweite Inflation zu bekämpfen. Sie tat dies in dem Wissen, dass die Weltwirtschaft vor einer Rezession stand. Die Fed kam dieser Anweisung nach.

Darüber hinaus wusste die BIZ, dass sowohl Banken als auch Nicht-Banken, wie z. B. Pensionsfonds, enormen Risiken ausgesetzt waren. So nutzten Finanzinstitute beispielsweise Fremdwährungs-Swaps, so genannte FX-Swaps, um die Kosten der Kreditaufnahme in ihrer eigenen Landeswährung zu senken. Die BIZ gab an, dass sich die kumulierten Marktschulden auf etwa 80 Billionen Dollar beliefen.

Die BIZ schätzte, dass diese kollektive Verschuldung größer war als „die Bestände an Dollar-Schatzwechseln, Repo-Geschäften und kommerziellen Papieren zusammen“. Dennoch sprach sie sich für „energische“ Zinserhöhungen aus.

Auch die BIZ ist ein begeisterter Anhänger von CBDCs und arbeitet gemeinsam mit den Zentralbanken intensiv an der Entwicklung „interoperabler“ CBDCs für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr durch ihre „Innovation Hubs“. Die Fed hat sich sechs anderen Zentralbanken, darunter der Europäische Zentralbank (EZB) und der BIZ, angeschlossen, um gemeinsam an der Entwicklung von CBDCs zu arbeiten.

2021 führte dies zu einem gemeinsamen Kommuniqué der G7-Zentralbanken und -Finanzministerien:

Die G7-Zentralbanken haben die Chancen und Herausforderungen sowie die Auswirkungen auf die Währungs- und Finanzstabilität von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) untersucht, und wir verpflichten uns, gemeinsam [. . .] an den weitergehenden Auswirkungen auf die öffentliche Ordnung zu arbeiten. Wir stellen fest, dass Zentralbank-Digitalwährungen als eine Form von Zentralbankgeld sowohl als liquides, sicheres Abwicklungsmittel als auch als Anker für das Zahlungssystem fungieren könnten.

In Zusammenarbeit mit den Regierungen stellt die BIZ fest:

Die Zentralbanken prüfen Schutzmaßnahmen, die in jede CBDC eingebaut werden könnten, um Risiken für die Finanzstabilität zu begegnen. […] Dazu könnten Maßnahmen wie Zugangskriterien für zugelassene Nutzer, Begrenzungen der CBDC-Bestände oder -Transaktionen von Einzelpersonen und bestimmte Entscheidungen über die Vergütung von CBDCs gehören. [. . .] Die Ausgestaltung der Zentralverwahrer oder ihres Rahmens kann dazu beitragen, die Risiken für die Finanzstabilität zu kontrollieren.

Die BIZ fügt hinzu:

[. . .] während einer systemischen Bankenkrise wären Überweisungen von Bankeinlagen in CBDCs mit geringeren Transaktionskosten verbunden als Barabhebungen [. . .], und sie würden einen sicheren Hafen in Form der Zentralbank bieten.

Die BIZ betont, dass die „niedrigen Kosten“, die mit CBDCs verbunden sind, und der „sichere Hafen“, den CBDCs den Einlegern bieten würden, bedeuten, dass „in einer Finanzkrise“ die Menschen zu CBDCs strömen würden. Die BIZ warnt davor, dass dies zu einem Ansturm auf die Banken führen könnte, und weist darauf hin, dass dies ein potenzielles CBDC-Risiko darstellt:

In Ermangelung hinreichend verbindlicher CBDC-Beschränkungen könnten Stressphasen zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen erfordern, die über die bestehende Einlagensicherung und das Krisenmanagement hinausgehen, um einen Bank-Run auf ein CBDCs zu verhindern oder zu verlangsamen.

Wir könnten dies aber auch auf den Kopf stellen. Wenn die Absicht darin bestünde, die Menschen zu ermutigen, CBDCs einzuführen, dann würden die „Einleger“ bei einem Bank Run, der zu einer systemischen Finanzkrise führt, nach dem „sicheren Hafen“ des Zentralbankgeldes verlangen, nicht wahr?

Für die Zentralbanken und die großen Finanzinstitute, die gemeinsam an der Einführung von CBDCs arbeiten, sind Bank-Runs und Finanzkrisen nicht unbedingt unerwünscht. Ungeachtet der Zusicherungen der US-Regierung sind einige führende Köpfe in der Finanzwelt bereit, die Idee einer tieferen Krise zu diskutieren.

So warnt beispielsweise der CEO von BlackRock, Larry Fink, vor einer möglichen Ansteckung. Seine Äußerungen haben so viel Gewicht, dass dies wiederum zu einer zunehmenden Beunruhigung an den Märkten geführt hat. Das verschlimmert die Finanzkrise, die Fink nach eigenen Angaben vermeiden möchte.

Der Zusammenbruch der SVB hat eine Kapitalflucht von den kleineren Regionalbanken zu den größeren Banken ausgelöst und damit die Zentralisierung des US-Finanzsektors weiter vorangetrieben. Vermutlich werden einige dieser Banken, wie JP Morgan, nicht überrascht sein, da auch sie den Kunden der SVB geraten haben, das Schiff zu verlassen und den Run auf die SVB mit ausgelöst haben.

Gerade als der Run auf die SVB einsetzte, informierte der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, den Ausschuss für Finanzdienstleistungen des US-Repräsentantenhauses, dass die Fed ohne Zustimmung des Kongresses „CBDCs für Großkunden“ einführen könne.

Zufälligerweise hatte das New Yorker Innovationszentrum der Fed gerade seinen 12-wöchigen Versuch mit solchen „Wholesale CBDCs“ abgeschlossen. Seine „Partner“ waren die großen US-Finanzinstitute, deren massive Exposition gegenüber „nicht realisierten Verlusten“ der Kern des drohenden Finanzkollapses ist. Ihre Verbindlichkeiten haben sich gerade erheblich erhöht, da ihnen neue Kunden zugelaufen sind.

Die vorgeschlagene CBDC für Großkunden soll Folgendes bieten:

[. . .] eine ständig verfügbare, programmierbare Multi-Asset-Infrastruktur, die digitale Darstellungen der Verbindlichkeiten von Zentralbanken, Geschäftsbanken und regulierten Nicht-Banken enthält, die auf US-Dollar lauten.

Da es unwahrscheinlich ist, dass US-Staatsanleihen weiterhin so attraktiv für Investoren sind, könnte schon bald eine andere Form des „sicheren Hafens“ benötigt werden. Vor allem, wenn das neu konsolidierte US-Bankensystem sich selbst retten will.

Sollte sich die Krise verschärfen, und es gibt allen Grund zu der Annahme, dass dies der Fall sein wird, ist es ein unglaublicher Glücksfall für die Fed und ihre großen US-Geschäftsbankenpartner, dass sie, nachdem sie die Krise verursacht haben, nun eine Lösung in Form einer möglichen „Wholesale CBDC“ parat haben, die sie ohne Zustimmung der Regierung umsetzen können.

Der BTFP kann den Zusammenbruch kurzfristig abwenden, da er den Zentralbanken in aller Welt genügend Zeit verschafft, um die Entwicklung ihrer „interoperablen“ CBDCs abzuschließen. Ihre Bemühungen werden weitgehend von der BIZ koordiniert werden.

Aber die Tatsache, dass das US-Bankensystem bankrott ist, kann nicht ewig vertuscht werden. Der BTFP oder welche „Pakete“ auch immer die FDIC und die Fed in Zukunft schnüren werden, können seinen Untergang vielleicht verlangsamen, aber das endgültige Scheitern scheint unvermeidlich.

Die Einführung von CBDCs ist ein vorrangiges Ziel der BIZ und der ihr angeschlossenen Zentralbanken wie der Fed. Es scheint, dass das schmachvolle Ende der SVB nicht für alle eine schlechte Nachricht war. Angesichts der Reihe bewusster Handlungen und politischer Entscheidungen, die dazu geführt haben, könnte man sich fragen, ob ihr Zusammenbruch nicht bewusst inszeniert wurde.

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