<Wird ein Überweisungsauftrag nicht in
standardisierter Form erteilt, wird es teuer.
Banken setzen zur Abschreckung die Gebühren hoch
an.
Zahlungen erledigt die grosse Mehrheit am
Computer oder übers Handy, per ausgefülltem
Zahlungsformular mit beigelegten
Einzahlungsscheinen oder auch mal am
Zahlungsterminal einer Bank. Andere gehen an den
Postschalter. Auf die Idee, eine Überweisung per
Brief, Telefon oder E-Mail in Auftrag zu geben,
kommen wohl nur wenige.
Dennoch fährt die UBS
gegen diese Kundengruppe scharfes Geschütz
auf. Ab 1. Oktober verlangt die Grossbank für
solche nicht standardisierte Zahlungsaufträge 100
Franken bei einer Überweisung ins Ausland. Im
Inland kostet eine solche nicht standardisierte
Zahlung 60 Franken, berichtete das Branchenportal
InsideParadeplatz.ch. «Solche Beträge sind
überrissen», sagt André Bähler von der Stiftung
für Konsumentenschutz, «denn der Mehraufwand ist
nicht so gross, dass er derartige Aufschläge
rechtfertigt.»
Der Anteil solcher Zahlungsaufträge bewege sich
«im Promillebereich», sagt eine UBS-Sprecherin.
Wenn das so ist, warum schiesst die Grossbank dann
mit Kanonen auf Spatzen? «Es geht um Abschreckung,
mit hohen Gebühren will man möglichst verhindern,
dass solche Zahlungsaufträge hereinkommen», sagt
Konsumentenschützer Bähler. «Zudem versuchen
Banken bei den gegenwärtigen Tiefzinsen mit
Gebührenaufschlägen die Einnahmen zu erhöhen.»
An die Schwester weitergeleitet
Andere Banken sind punkto Erschliessung
zusätzlicher Einnahmen nicht ganz so offensiv. Die
Credit Suisse etwa verrechnet als zweitgrösste
Schweizer Bank bei solchen nicht standardisierten
Zahlungen 20 Franken im Inland und 25
Franken für Auslandüberweisungen – also weit
weniger, als die UBS ab Herbst verlangt. Andere
bedeutende Banken wie Raiffeisen, ZKB und
Migros-Bank haben noch tiefere Gebührenansätze.
Elegant entledigt sich Postfinance
der Probleme mit Kunden, die Zahlungen auf
unüblichen Wegen in Auftrag geben. «Wir nehmen
keine solchen unstrukturierten Zahlungen
entgegen», sagt ein Postfinance-Sprecher. Dies
gelte auch für die Postfinance-Filialen. Der
Bundesbetrieb verweist die Kunden ans grosse
Schwesterunternehmen – die Post. «In den
Poststellen ist es möglich, mit dem
Einzahlungsschein direkt am Schalter Rechnungen zu
bezahlen», sagt Postfinance. Anders als bei den
Banken hält den Kunden der Post kein
Schalterbeamter vor, ihr Zahlungsauftrag sei nicht
standardisiert. Ein korrekt ausgefüllter
Einzahlungsschein reicht, um die Zahlung
abzuwickeln. Und die Gebühren sind erst noch
tiefer als anderswo.
Die Banken verweisen darauf, dass solche teuren
Spezialfälle selten seien. Nicht standardisierte
Zahlungen machen bei Raiffeisen 0,5 Prozent aus,
bei der ZKB sind es «rund 1 Prozent». Stehe ein
solcher Kunde mit einem unstrukturierten
Zahlungsanliegen am Schalter, helfe man ihm, die
Überweisungen an einem Terminal zu erledigen, oder
zur Not auch beim Ausfüllen des Bankformulars,
heisst es etwa bei der UBS. Ohnehin gebe es
günstigere bis kostenlose Wege für Zahlungen –
vorab via E-Banking, Zahlungsterminals oder mit
den Zahlungsformularen der Bank. Das stimme zwar,
sagen Konsumentenschützer. Sie beobachten aber
seit einiger Zeit, dass Banken die Gebühren nicht
nur bei aufwendigen Spezialfällen in die Höhe
treiben, sondern gezielt über das ganze Sortiment
an Dienstleistungen.
Defizitäre Schalterzahlungen
Ob die Banken im Zahlungsverkehr noch Gewinn
machen, ist von aussen nicht abzuschätzen. Mehr
Einblick haben die Kunden bei der Post, die Bund
und Politik Rechenschaft ablegen muss. Die Post
zählt zu den Grossen – mit 150 Millionen
Einzahlungen im letzten Jahr. Vor fünf Jahren war
der Zahlungskuchen der Post mit 189 Millionen
Vorgängen markant grösser. Der Dienst sei «noch
knapp kostendeckend», hiess es damals. Der stetige
Rückgang der Zahlungen am Postschalter führe «zu
höheren Durchschnittskosten pro Einzahlung, die
trotz einschneidender Massnahmen auf der
Kostenseite nicht mehr aufgefangen werden
konnten», begründete die Post ihre letzte Erhöhung
der Schaltergebühren.
Inzwischen seien Schalterzahlungen bei der Post
defizitär, heisst es. Und dies, obwohl die Post
bei Bareinzahlungen am Schalter den Empfängern
ebenfalls Gebühren verrechnen darf. So musste etwa
der Kanton Bern, der auch für Bund und Gemeinden
Steuern einzieht, 2010 2,3 Millionen Gebühren bei
der Post abliefern, der Kanton Zürich allein für
die Bundessteuer 1,3 Millionen. Der Kanton Zürich
habe es als «selbstverständlichen Service
gegenüber dem Steuerzahler» gesehen, berichtete
der TA.
Grosse Unternehmen sind weniger grosszügig. Der
Kabelanbieter UPC belastet Abonnenten bei
Bezahlung am Schalter mit orangem
Einzahlungsschein 2 Franken, beim roten
Einzahlungsschein gar 7.50 Franken. Also weit
mehr, als die Post ihrem Grosskunden UPC
verrechnet. Das Thema Schaltergebühren ist die
Nummer eins bei den häufig gestellten Fragen auf
der Website UPC.ch. Auch Swisscom reicht ihren
Kunden seit Februar die Gebühren weiter, die der
Telecomfirma bei Zahlung am Postschalter
entstehen. Der Preisüberwacher verklagte Swisscom
auf Abschaffung der Schaltergebühr. Swisscom
obsiegte im Mai. Kunden, die am Postschalter
einzahlen, zahlen daher weiterhin zweimal
Gebühren: einmal an die Post – und anschliessend
an Swisscom. (Tages-Anzeiger)>
========
Schweinz (Schweiz) geht auf Tauchstation: Totaler
Rassismus gegen Wohnsitze im Ausland:

Schweinz (Schweiz) 16.8.2017:
Schweinzer (schweizer) Bankkonten nur noch für
Personen, die in der Schweinz (Schweiz) wohnen
Die "Schweizer" Banken gibt es nicht mehr
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2017/08/die-schweizer-banken-gibt-es-nicht-mehr.html
"Mittwoch, 16. August 2017 , von Freeman um
08:00
Es hat sich was ganz
einschneidendes in der Schweizer
Bankenlandschaft zum Negativen geändert. Nur wer
in der Schweiz wohnt, dort gemeldet und dort
steuerpflichtig ist, kann bei einer Schweizer
Bank ein Konto haben. Wer aus irgendwelchen
Gründen ins Ausland zieht, zum Beispiel wegen
der Pensionierung und seinen Lebensabend in
wärmeren Gefilden verbringen will, dem wird das
Konto gekündigt und muss sein Geld ins Ausland
transferieren. Das betrifft Schweizer und
Nicht-Schweizer.
[Steuerbehörden haben Zugriff]
Das schlimme ist noch dazu, sobald man nicht mehr
in der Schweiz gemeldet ist, wird das Konto
eingefroren, kommt man nicht mehr an sein Geld
ran. Die Banken sind der verlängerte Arm der
Steuerbehörden geworden und es findet ein
Informationsaustausch zwischen den Ländern statt.
[Das Bankgeheimnis in der Schweinz (Schweiz)
ist offiziell aufgehoben]
Das Bankgeheimnis, das [offiziell] wegen der
Judenverfolgung in den 1930-Jahren eingeführt
wurde, ist aufgehoben und gibt es faktisch nicht
mehr!!! Die Schweizer Banken sind auf die
Erpressungen der ausländischen Regierungen und
Steuerbehörden völlig eingeknickt.
[Kundenbetreuer ist abgeschafft -
Aufsichtsabteilung entscheidet anonym]
Das Sagen hat bei den Banken die "Compliance",
also die interne Aufsichtsabteilung, welche die
letzte Entscheidung fällt und nicht der
Kundenbetreuer, so wie es früher war. Der hat
keinerlei Kompetenz und kann nichts versprechen
oder zusagen.
Man sitzt also mit einem "Hampelmann" zusammen,
der bei jedem zweiten Satz sagt, "da muss ich
zuerst anrufen und fragen, ob das geht."
Völlig absurd ist die Kundenbeziehung geworden.
Im folgenden Interview erklärt Rechtsanwalt Vital
Burger, wie die Schweizer Banken mit seinen
Mandanten umgegangen sind. Am schlimmsten hat sich
die Zuger Kantonalbank daneben benommen, die
langjährige Kunden wie Dreck behandelt. Zusagen
werden nicht eingehalten und nur Hürden
aufgestellt. Barabhebungen über 10'000 Franken
sind nicht mehr möglich.
[Wohnsitz im Ausland - kein Konto mehr in der
Schweinz (Schweiz) eröffnen]
Die "Schweizer" Banken, so wie sie einmal waren,
gibt es nicht mehr. Das heisst, jeder der in der
Schweiz lebt und die Absicht hat ins Ausland zu
gehen, sollte unbedingt vorher sein Geld in
Sicherheit bringen. Wer im Ausland wohnt, ob
Schweizer oder Nicht-Schweizer, kann sowieso nicht
mehr ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen.
Das ist schon länger vorbei.
[Weltreise gemacht - Konto wird
gekündigt]
Ich kenne sogar einen Fall, wo ein Rentner sich
eine Weltreise für seinen Lebensabend gönnte, ein
Jahr deshalb um die Welt reisen wollte, und seine
Bank hat ihm das Konto gekündigt, weil er nicht
mehr in der Schweiz sich aufhält. Sie sagten ganz
frech zu ihm, "wenn sie zurück sind dürfen sie
wieder ein Konto bei uns eröffnen."
Das ist nicht nur frech sondern unverschämt!!!
Hier ein Artikel des "Blick" mit dem Titel: "Heimatland! Schweizer Banken
sperren Auslandschweizer aus"
"774'923 Auslandschweizer fühlen sich
zunehmend heimatlos – was ihre Bankkonten angeht.
Seit Jahren nehmen die Schikanen der
Finanzinstitute für Schweizer Bürger mit Wohnsitz
im Ausland zu: steigende Gebühren, wachsender
bürokratischer Aufwand oder schlicht und einfach
die Aufkündigung der Geschäftsbeziehungen."
[Viele Betriebe der Schweinz sind in
ausländischen Händen]
Wenn Schweizer so abweisend und schlecht von den
Schweizer Banken behandelt werden, kein Konto mehr
haben können, dann erst recht Ausländer. Und das
alles nur wegen dem Kniefall vor den USA und der EU.
Genauso wie es keine Schweizer Fluglinie mehr gibt,
"Swiss" gehört der Lufthansa, gibt es keine echten
Schweizer Banken mehr.
"Toblerone" mit dem Matterhorn als Symbol ist eine
amerikanische Marke. Auch die "Milka" Schokolade mit
der "lila Kuh" ist schon lange nicht Schweizerisch
sondern amerikanisch.
Ovomaltine ist britisch und der Werbespruch, "Häsch
dini Ovo hüt scho gha?" vergessene Geschichte.
Dass die Credit Suisse keine echte Schweizer Bank
mehr ist, sieht man an den Besitzverhältnissen. Der
Staatsfond von Katar hat fast 18 Prozent der Aktien
bzw. durch Wandelanleihen Erwerbsrechte, ist der
grösste Aktionär.
Bisher jedenfalls, denn heute hat Katar Aktien
verkauft (aus Geldnot) und jetzt 15,91 Prozent.
Saudi-Arabien ist mit 10,22 Prozent an der CS
beteiligt. Also ein Viertel der Credit Suisse gehört
den Scheichs!
Die Schweiz wurde von den Politikern und sonstigen
Landesverrätern verscherbelt und verkauft."
Leserbriefe
Ernstjoachim Müller: Geld von der Bank holen,
Bankencrash ist unvermeidlich
Ich kann jedem nur raten: "Holt euer Geld von der
Bank"
Selbst Schäuble sagte vor längerer Zeit diesen Satz
Und auch wichtig
Legt Vorräte an für längere Zeit
Unsere Wirtschaft steht vor dem Kollaps dem
Zusammenbruch
Die europäische Wirtschaft wird kollabieren
Sie ist schon dabei zu kollabieren
Brüssel lügt wenn es sagt das alles in Ordnung ist
Nichts ist mehr in Ordnung
Weder bei uns in Europa noch in Übersee
Wir werden ein Desaster erleben das fast schon
biblische Ausmaße haben wird
Nichts von dem was uns erzählt wird ist Wahr
Lüge Lüge Lüge mehr nicht
Georg Heiliger: Rubelkonto ist attraktiv
Es kann natürlich jeder für sich entscheiden, aber
vielleicht sollte man mal darüber nachdenken sein
Geld auf ein russisches Bankkonto (Sberbank o.ä.)
anzulegen. Da gibt es zumindest noch ordentliche
Sparzinsen (bei Rubelkonto)und wenn sich der Rubel
in Richtung Parität entwickeln sollte, freut sich
das Anlegerherz umso mehr.
Und wenn man bereits darüber nachsinnt, ob es nicht
vernünftig wäre als gut ausgebildeter Ingenieur,
Handwerker oder Landwirt seiner Familie eine Zukunft
in einer Genfreien Landwirtschaftszone zu
ermöglichen, hätte man ja bereits ein russisches
Konto für einen schnellen Wechsel des
Hauptwohnsitzes. Nur so ein Gedanke...
Freeman: Ab 2018 kommt der automatische
Datenaustausch in ganz Europa
Wie im Video gesagt ist es generell nur noch ab
einer gewissen hohen Summe möglich. Je nach
Herkunftsland zwischen 1 bis 5 Millionen Minimum.
Hast du 1 Million?
Aber es muss einem bewusst sein, ab 2018 melden die
Banken die Kundendaten an das Finanzamt des
Wohnortes des Kunden. Das heisst, der deutsche
Fiskus weiss über alle Konten die im Ausland sind
und Personen gehören die in Deutschland wohnen
Bescheid.
Das trifft auf alle europäischen Länder gegenseitig
zu. Für was dann noch ein Konto im Ausland haben,
wenn man es eh nicht geheim halten kann? Warum ein
Konto in Liechtenstein führen, wenn das Finanzamt
daheim alles mitbekommt?
Das ist ja die ganze Absicht dahinter, die totale
Kontrolle, niemand kann entkommen, um abzukassieren.
Freeman: Probleme von Schweinzern im Ausland,
wenn man kein CH-Konto mehr haben darf
Warum soll man sein Konto in CH auflösen müssen,
wenn man es immer hatte und jetzt Rentner in Spanien
ist. Wo soll die AHV einbezahlt werden? Was ist wenn
man eine Eigentumswohnung in CH noch hat. Soll der
Mieter ins Ausland zahlen bei hohen Gebühren? Soll
man aus dem Ausland die Unterhaltsrechnungen zahlen?
Warum überhaupt sein Geld von Franken in eine fremde
Währung wechseln müssen? Warum sein Geld einer
spanischen oder italienischen oder sonstigen
Euro-Pleitebank anvertrauen MÜSSEN?
laloopie: "Mitnehmen" hat seine Grenzen - der
Datenaustausch nicht
@ Eidgenosse....so "einfach mitnehmen" ins Ausland
kannste das nicht..
1. Meist nicht mehr als ein bestimmter Betrag. Höhe
des Betrages ist bei relevanten Behörden zu
erfragen.
2. Oder aber man muss angeben, wie viel man mitnimmt
(Formulare sind auszufüllen, die gecheckt werden).
Überweisung sind auch nur portions weise erlaubt.
Konten kann man nur eröffnen, wenn man im Zielland
offizielle Arbeit hat bzw. Sozialversicherungsnummer
oder Steuernummer.
Es gibt eine Liste, die sich MCAA nennt, die die
internationale Zusammenarbeit der Länder angibt, die
schon im globalen Strickmuster der
Konten-Ueberpruefbarkeit involviert sind. Für einige
Länder ist September 2017, und für andere Länder
September 2018 anwendbar. Und damit hat es sich
dann....dann ist aus die Maus. Alles ist dann
transparent bis in die fast letzte Ecke des
Planeten.
ane
I: Internetwährungen Bitcoin oder Verge
Es gibt schon lange alternative Wege sein Geld in
Sicherheit zu bringen. Nicht umsonst steigt gerade
die Beliebtheit von Bitcoin und Cryptowährungen. Für
alle die eine anonyme anlage Alternative suchen
sollten die Cryptowährung "Verge" ansehen. Diese
bietet schnellen Transfer und Anonymität. Also Wege
und Möglichkeiten gibt es, man muss sie nur
wahrnehmen.
"
========
26.8.2017: Die Globalisierung für
alle geht dem Ende entgegen - die 8000 bis 8500
Satanisten kapseln sich ab und werden die
Weltbevölkerung in Steinzeit-Armut fallenlassen
Globales Geldsystem am Ende: Was dürfen wir
darüber wissen?
https://opposition24.com/globales-geldsystem-ende-was/349368
"Zwei Männer, zwei Spezialisten der
Kapitalmärkte, zwei erfolgreiche Publizisten. Auf
der einen Seite der US-Ökonom und ehemalige IWF-Chef
Kenneth Rogoff, auf der anderen Seite Thorsten
Schulte, Betreiber des Blogs
silberjunge.de, und Autor der Amazon Bestsellers
„Kontrollverlust“. Der eine weltweit gefeiert für
seine Out-of-the-box-Denke, der andere vor allem im
deutschsprachigen Raum bekannt, behördlich
schikaniert (drei Betriebsprüfungen in drei Jahren)
und medial regelmäßig zerrissen, im besten Fall
ignoriert.
(Ein Gastbeitrag von Frank Jordan)
Das Verrückte
an der Sache: Sie sagen beide dasselbe. Das
globale Geldsystem ist am Ende. Die
Opportunismus-Politik von Regierungen und
Zentralbanken ist gescheitert, das
Erscheinungsbild der Stabilität des globalen
Geldsystems ist nur äußerlich.
Pulver verschossen, Hose auf Knöchelhöhe, Zukunft
ungewiss. Der Unterschied: Während Schulte seit
Jahren dafür plädiert, das Übel an der Wurzel zu
packen, Zentralbanken und Politik, die uns an diesen
Punkt geführt haben, an die Kandare zu nehmen und zu
entmachten und den Bürgern mehr individuelle
Freiheit und Verantwortung zurückzugeben, steht
Rogoff für ein resolutes Mehr-Desselben. Mehr Macht
und Spielraum für Politik und Zentralbanken, weniger
Freiheit und mehr Zwang für die Bürger.
Dass der eine
zu Boden und in den Ruin geschrieben und
schikaniert wird, während der andere längst eine
Art Heiligenstatus genießt, beantwortet jede
Frage danach, wem das System dient.
Der aktuelle Stand: Während Schulte am vergangenen
Freitag vom staatlichen Gewaltmonopolisten eine
Anzeige wegen übler Nachrede kassierte, wird Rogoff
im Journal of Economic Perspectives großzügig Platz
eingeräumt, um seine Visionen auszubreiten. Grund
genug, sich diesen Aufsatz genauer anzusehen.
Und man stellt fest: Während die Mainstream-Presse,
die Rogoff und seine Ansichten thematisiert, sich
darauf beschränkt, das Schreckgespenst des
Bargeldverbots in Steter-Tropfen-Manier zur
Gewöhnung der Bürgerschaft an die Wand zu malen,
sind Rogoff und Konsorten längst weiter. Natürlich
wäre es auch ihm und nahe stehenden Institutionen
wie dem IWF und dem globalen Zentralbankenkartell am
liebsten, zwecks glatteren Durchregierens das
leidige Cash sofort abzuschaffen. Aber das ist gar
nicht mehr nötig. Das einzige, was es braucht, ist
eine Verschiebung – die Schaffung der technischen
Möglichkeiten, die es erlauben, Bargeld und Freiheit
zu ersetzen durch die Illusion von Bargeld und
Freiheit.
Warum das? Weil, wie Rogoff freimütig schreibt, wir
uns heute an demselben Punkt befinden, an dem man
zum Ende des Bretton-Wood-Systems des goldgebundenen
Dollars und der dollargebundenen Währungen stand.
Das System erlaubte es den Staaten nicht, sich so zu
verschulden, wie sie das gerne wollten. Resultat:
Das System wurde geändert, der Goldstandard
abgeschafft der Opportunismus- und Interessenpolitik
Tür und Tor sperrangelweit geöffnet. Heute heißt
dieser Brems-Punkt, der die Zentralbanken und
Regierungen daran hindert, sich zwecks Machterhalts
via Mehrheitskauf noch absurder zu verschulden, als
man es bereit ist, und die Bürger auf
„legalem Weg“ zu enteignen,
Null-Zins-Linie. Denn im Gegensatz zu Jannet Yellen,
die unlängst verkündete, zu unseren Lebzeiten seien
neuerliche Finanzkrisen ausgeschlossen, spricht der
heute von amtlichen Protokollen befreite Rogoff von
Turbulenzen, Krisen und die Möglichkeit einer
globalen Rezession in naher Zukunft. Und weiter:
Sollten die
Zentralbanken und Regierungen sich auf dem
Rücken ihrer Bürger bis dahin nicht die
Möglichkeiten geschaffen haben, via massive
Negativ-Zinsen (aka Enteignung) auf das Vermögen
der von ihnen Vertretenen zuzugreifen, dann
droht der totale Funktionsausfall des gesamten
Systems.
Rogoffs Vorschlag: Salamitaktik. Schritt
für Schritt, Jahr für Jahr, Stück für Stück so die
Freiheit einschränken, dass der Bürger es gar
nicht mehr merkt. Schließlich habe man es
ja auch geschafft, dem Plebs einzutrichtern, zwei
Prozent Inflation seien das „moralische Äquivalent
zu Preisstabilität“ und es spreche nichts dagegen,
dasselbe zu tun, wenn es um ein Inflationsziel von
vier Prozent gehe, um die Verbrechens- und
Terrorismusbekämpfung durch Abschaffung zuerst
großer und dann stets kleinerer Banknoten und um die
Förderung elektronischen und damit überwach- und
kontrollierbaren Konsumverhaltens.
Kommt uns das bekannt vor? Jawohl – wir sind längst
mitten drin in der Scheibchen-Strategie. Und die
Mehrheit der Leute schluckt es, ignoriert es oder
denkt sich, die offiziell zwei Prozent Inflation
oder die Negativ-Zinsen auf Sparguthaben fielen ja
doch nur für die „reichen Säcke“ ins Gewicht. Damit
dies so bleibt, damit die einerseits stets
zahlreicher werdenden Staatsabhängigen ruhig
gestellt und die Systemprofiteure am anderen Ende
der Skala einen Nutzen davon haben – auch dafür ist
vorgesorgt: Erstere werden im Negativ-Zins-Paradies
bis zu einem Guthaben von 1000 Euro von staatlich
finanzierten Null-Zins-Konten profitieren (man lasse
sich dieses groteske Wortmonster auf der Zunge
zergehen!), letztere werden via steigenden Aktien-
und Immobilienpreisen abkassieren. Dass in diesem
Szenario einmal mehr jene die Zeche zahlen werden,
die sich und ihren Kindern mit ihrer Arbeit über
Jahre und Jahrzehnte eine Kriegskasse geschaffen
haben, die zwar nicht groß genug ist, sich eine
Investitions-Immobilie zu leisten, aber zu wichtig,
um sie an der Börse aufs Spiel setzen, versteht sich
von selbst und ist Rogoff keine Zeile wert. Im
Gegenteil: Wer von Enteignung der Sparer rede denke
nicht groß genug und sei naiv.
Da denkt man doch lieber gleich weiter und widmet
sich stattdessen der großen Illusion. Stichwort: Duales
Währungssystem. Lasst dem Plebs das
Bargeld, aber macht es ihm so richtig madig. Bargeld
und elektronisches Geld werden wie zwei
unterschiedliche Währungen behandelt. Wer von seinem
Konto künftig Geld beziehen will, muss bei dieser
Transaktion elektronisches Geld in Bargeld tauschen.
Darauf gibt es einen Wechselkurs, den die
Zentralbank festlegen kann. Schöne neue Welt. Oder
eine andere Spielart: Banknoten werden mit
Magnetstreifen versehen, die die Anzahl Tage messen,
während denen sie nicht im elektronischen
Geld-Kreislauf waren. Für jeden Tag gibt es eine
kleine Strafe. Und wer so blöd ist, Bargeld zu
horten, wird irgendwann, wenn er es wieder einzahlen
will, massiv weniger dafür erhalten, als im dem
Moment, als er die Note erhielt.
Ein Schelm, wer da denkt, das Schreckgespenst
Bargeldverbot würde absichtlich gepflegt. Und zwar
solange, bis alles andere als das kleinere Übel
dasteht, als das man es uns verkaufen will. Man weiß
es nicht. Und auch Rogoff gibt ehrlicherweise nicht
vor, mehr zu wissen, als dass das kranke und
gelähmte System durch seine Vorschläge ein wenig
Zeit gewinnt. Es ist beängstigend und bezeichnend
zugleich, wenn er seine Werkzeuge und ihre Wirkung
mit den überraschenden Konsequenzen vergleicht, die
ein Objekt bei Annäherung an ein Schwarzes Loch
zeigt.
Wie schützen wir uns? Die Antwort
bringt einem zurück zum oben erwähnten Vergleich
Schulte-Rogoff. Während der eine Wissen, Energie und
Renommee dazu einsetzt, das System so „sauber und
elegant“ wie möglich vor dem Bürger zu schützen,
plädiert der andere für Selbstverantwortung und
findet einfache, klare Worte: Wer – ungeachtet der
Höhe der Summe – nicht etwas Gold und Silber kauft,
ist am Tag X selber schuld.
Allen indes, die Cryptowährungen als eine Art
alternativen sicheren Hafen ansehen, denen sei das
entsprechende Arbeitspapier und die darin
enthaltenen Bedenken des IWF ans Herz gelegt. Kurz:
Die Einführung und Verbreitung privater
Crypto-Währungen könnte die Nachfrage nach
Zentralbank-Geld untergraben und die regulative
Geldpolitik behindern. Die Bedrohungen des Systems
seien zwar aufgrund der Einschränkungen der
virtuellen Währungen kurzfristig nicht gegeben, aber
mittelfristig könnte sie relevant werden. Die Lösung
laut IWF-Papier: Eine eigene digitale Währung der
Zentralbanken (CBDC). Private digitale Währungen
könnten so verhindert oder zumindest im
Zahlungssystem in den Hintergrund gedrängt werden.
Noch Fragen?"
========

Schweinzerische Nationalbank spielt
Investor mit Waffenfabrikanten und Gefängnisfirmen
in den "USA"
Nationalbank investiert in Rüstung und Atomwaffen
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/SNB-Nationalbank-investiert-in-Rustung-und-Atomwaffen
Lukas Hässig /
22. Aug 2017 - Mit ihren vielen
gekauften Dollar zur Schwächung des Frankens
erwarb die SNB auch Aktien einer grossen privaten
US-Gefängnis-Kette.
Red. Dieser Artikel beruht auf einem
Beitrag auf «Inside
Paradeplatz».
Ganz anders als etwa der norwegische
Staatsfonds, der sich beim Investieren an strikte
ethische Regeln hält, schaut die Schweizerische
Nationalbank SNB offensichtlich vor allem auf
aussichtsreiche Renditen.
«Nationalbank: Milliarden in
Atomaktien», titelte die letzte «NZZ am
Sonntag». Die SNB habe im Juni 1,2
Milliarden Franken in US-Hersteller von
Atomwaffen investiert (Honeywell
International, Raytheon oder Boeing).
Trotzdem erklärt die SNB, sie würde in keine
Firmen investieren, «die international geächtete
Waffen produzieren, Menschenrechte verletzen oder
die Umwelt schädigen».
Sind Atomwaffen kürzlich von der
Uno-Generalversammlung nicht geächtet worden?
Nationalbank
auch an Gefängniskette beteiligt
Die Notenbank hat auch fast 5 Millionen
Dollar in die grosse US-Gefängnis-Kette CoreCivic gesetzt.
Diese kümmert sich als private, börsenkotierte
Gesellschaft um Haftanstalten in den USA sowie um
die Wiedereingliederung von Häftlingen nach
Verbüssung der Strafen.
Auf ihrer Homepage preist die CoreCivic
ihre Division «Gefängnis» als qualitativ und
philosophisch hochstehend an.
«A national leader in high-quality
corrections and detention management, CoreCivic
Safety is guided by a philosophy that upholds
correctional best practices and national
accreditation standards.»
Die SNB hält inzwischen fast 200’000
Aktien an der Gefängnisfirma CoreCivic.
Auch die UBS und die CS respektive Tochterfirmen
der beiden Schweizer Grossbanken sind wichtige
Aktionäre.
Weitere bekannte Assetmanager,
Hedgefunds und sonstige institutionelle Anleger
mit viel Geld zählen zu den Eigentümern der
CoreCivic.
Die SNB befindet sich somit in bester
Gesellschaft. Trotzdem erstaunt das Investment
einmal mehr. Was hat das Geld der Schweizerischen
Nationalbank in einer US-Gefängniskette verloren?
[SNB meint, "Investitionen" seien
unausweichlich]
Die SNB betonte gegenüber der NZZ am Sonntag
einmal mehr, dass die Zunahme der Investitionen in
solche Unternehmen eben nicht zu vermeiden sei:
«Bei unverändertem Aktienanteil steigt auch die
absolute Grösse der Anlagen», meinte eine
SNB-Sprecher und bezog sich auf die immer grössere
absolute Summe, welche die Notenbank in den USA
investiert hat.
Die Investments in Übersee seien also
quasi ein Naturgesetz, so die Spitze der
Notenbank.
[SNB manipuliert ganze Börsenteile]
Tatsächlich sind sie eine Folge der extremen
Politik der SNB-Verantwortlichen. Sie fluten den
Markt mit Franken, erhalten im Gegenzug Euro,
wechseln einen Teil davon in Dollar, und kaufen
damit Aktien à gogo.
Die SNB treibt damit auch die Kurse an
den Börsen in die Höhe. Damit steigt ihr eigenes
Portfolio selbst weiter an. Fast nichts ist mehr
heilig, ob Nuklearwaffen oder
Gefängnisketten: Die SNB ist dabei.
SNB-Präsident Thomas Jordan und seine
SNB zählen aufgrund ihres Kaufrausches in den USA
inzwischen zu den Grossen bei umstrittenen
Unternehmen. Bei Facebook hat die SNB inzwischen
mehr Geld drin als deren Gründer Mark Zuckerberg.
In einer Studie wird der Facebook-Titel soeben als
mögliche «Spassaktie» bezeichnet.
[SNB gibt selbst Aktien heraus - Börsenwert der
SNB von 1300 auf 3000 Franken gestiegen]
Ihr eigene Aktie schiesst derweil durchs
Dach. Der Titel wird von den Investoren nicht mehr
als Dividendenpapier betrachtet, sondern als Aktie
eines riesigen Assetmanagers.
Die Schweizerische Nationalbank
(SNB) hebt ab. Ihre Aktie ist in den letzten 12
Monaten von 1’300 Franken auf 3’000 Franken
hochgeschnellt.
Trotz Kurssprung sei der Wert der
Nationalbank-Aktie weiterhin massiv unterbewertet,
sagen Börsen-Beobachter.
Spekulation hüben wie drüben."
========

SCHWEINZER BANK UBS AG FÜHRT 0,2%
ZINS AUF BARGELD EIN!!! - Diese Leute sind ja
NIE reich genug, die Banken-Krawatten!
UBS schröpft Pensionskassen auf Kosten der
Rentner
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesellschaft/UBS-schropft-Pensionskassen-auf-Kosten-der-Rentner
"Lukas Hässig / 11. Sep
2017 - Auf den
Milliarden-Guthaben, welche Pensionskassen in bar
hinterlegt haben, müssen sie jetzt eine 0,2
Prozent «Cash-Gebühr» zahlen.
========

Kr. Schweiz 10.5.2019:
Kriminell-satanistische UBS blockiert
Bankkonto OHNE GRUND - Fall in Genf:
Bankkonto blockiert: «Es ist,
als ob ich nicht mehr existieren würde»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/UBS-12498643
<Ein
Mann aus Genf kann nicht mehr auf sein
Bankkonto zugreifen, obwohl er es nicht
überzogen hat. Die Lösung des Problems
dauert ihm zu lange.
eit Freitag, 3. Mai, hat Francesco aus Genf keinen
Zugriff mehr auf sein UBS-Konto. «Ich habe kein
Bargeld mehr. Ich kann mir keine Lebensmittel und
auch keine Zigaretten kaufen. Auch einfach
irgendwo einen Kaffee trinken zu gehen, geht
nicht», sagt er. Sein Konto ist seit knapp einer
Woche blockiert, seine Karte wurde am Bancomaten
eingezogen. «Ich habe mein Konto aber nicht
überzogen», versichert Francesco.
Erste Abklärungen zeigten, dass weder die
Polizei noch die Strafverfolgungsbehörde mit der
Sperrung etwas zu tun haben. Das Problem bestand
am Montag noch immer und Francesco wurde
mitgeteilt, dass es sich um eine technische
Angelegenheit handeln müsse. Am Schalter sagte
man ihm, dass man nichts tun könne.
Rechnungen sind das kleinste Problem
Die UBS bestätigte, dass es sich um ein
technisches Problem handle. «Wir hoffen, dieses
so schnell wie möglich zu lösen», so die
Grossbank. «Bis dahin haben wir angeboten,
dringende Rechnungen an uns weiterzuleiten, um
Unannehmlichkeiten zu vermeiden.»
Doch Rechnungen seien sein kleinstes Problem.
Er müsse essen und seine Verwandten hätten nicht
so viel Geld, um ihm grössere Summen
auszuleihen, meint Francesco. «Ohne Konto ist
es, als ob ich nicht mehr existieren würde.» Er
ärgert sich zudem darüber, dass es die grösste
Bank des Landes nicht geschafft hat, das Problem
innert weniger Stunden zu beheben – auch am
Mittwoch war sein Konto noch blockiert.
(mpo/dmo)>
========
========

Bern 15.7.2019: Bankdirektor der
Migrosbank beklaut Kundin um 3 Millionen
Franken, indem er einen Banktresor
vorspielt, die Gelder aber selber
einkassiert:
Veruntreuung: Berner
Bankdirektor betrügt Kundin um 3 Mio
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Bank-Direktor-zieht-Kundin-3-Mio--aus-der-Tasche-11590847
Fototexte:
1) Ein Direktor der Migros-Bank in Bern
brachte eine Frau über Jahre dazu, immer wieder
namhafte Beträge in einen angeblichen Tresor zu
übertragen. Tatsächlich hat der Mann die Gelder
als Barbezüge verbucht und in die eigene Tasche
gesteckt.
2) Insgesamt wurden rund 3 Millionen
Franken veruntreut.
3) Die betrogene Frau und ihr
Adoptivsohn reichten Strafanzeige gegen den
Banker ein.
4) Der Direktor legte in der
Einvernahme ein umfassendes Geständnis ab und
gab an, dass er die Gelder bereits aufgebraucht
habe.
5) Am 20. August kommt es zum
Prozess vor dem Handelsgericht.
Der Artikel:
<Ein Direktor der Migros-Bank in Bern
hat eine Kundin um rund 3 Millionen Franken
betrogen. Nun wurden seine Machenschaften
publik.
Ein Direktor der Migros-Bank in Bern brachte
eine Frau über Jahre dazu, immer wieder namhafte
Beträge in einen angeblichen Tresor zu
übertragen. Tatsächlich hat der Mann die Gelder
als Barbezüge verbucht und in die eigene Tasche
gesteckt.
eure Autos, Pensionkassengelder von über einer
Million Franken und ein schönes Haus am Bielersee:
So lebte der Direktor einer Migros-Bank-Filiale in
Bern. Jetzt stellt sich heraus, wie sich der
Banker diesen Lifestyle finanzierte. Etwa, indem
er sich an einer Kundin bereicherte und ihr
heimlich fast 3 Millionen Franken aus der Tasche
zog.
Die Geschädigte war bei den Taten bereits über
80 Jahre alt und wohnte seit mehreren
Jahrzehnten in Rom. Nachdem ihr Mann verstarb,
wurde der ehemaligen Schauspielerin eine grosse
Summe Geld auf ihr Konto bei der Migros-Bank
überwiesen. Die Frau reiste regelmässig in die
Schweiz, um ihr Geld zu investieren und
vereinbarte hierfür jeweils einen Termin mit
ihrem Kundenberater, dem Direktor der
Migros-Bank.
Dieser konnte die Frau im Jahr 2013 davon
überzeugen, ihr Geld nicht mehr wie gewohnt zu
investieren, sondern wegen der tiefen Zinsen
nach und nach in einen «besonderen Tresor» zu
transferieren. Der Direktor brachte die Frau
über Jahre dazu, immer wieder namhafte Beträge
in diesen «Tresor» zu übertragen. Tatsächlich
hatte der Direktor die Gelder, die die Frau in
den Tresor legen wollte, als Barbezüge verbucht
und in die eigene Tasche gesteckt.
Falsches Vertrauen
Es handelt sich hierbei um Summen von 900'000
Franken oder 792'000 Euro, die jeweils in bar
vom Direktor heimlich abgehoben wurden. Bei der
Bank schöpfte niemand Verdacht – dies, obwohl es
ein sehr ungewöhliches Verhalten einer Kundin
ist, derart hohe Beträge in bar abzuheben. Der
Erste, der bemerkte, das da etwas nicht stimmt,
war Antonello Moser Faraone. Der Notar war ein
langjähriger Bekannter und Nachbar der
mittlerweile verstorbenen Bankkundin und wurde
2016 von ihr adoptiert. Bereits im Jahr 2015
begleitete Faraone die Frau bei ihren Besuchen
auf der Migros-Bank.
Als der Direktor bei diesem Besuch den
«besonderen Tresor» erwähnte, schöpfte der
Adoptivsohn Verdacht: «Ich verlangte eine
Zusammenstellung, auf der alle Vermögenswerte
bestätigt werden», sagt Moser Faraone gegenüber
der «Berner Zeitung». Der
Bankdirektor habe mehrfach bestätigt, dass die
Gelder noch vorhanden seien. Diese Behauptungen
waren jedoch falsch, wie sich später
herausstellte. In der Tat hatte der Direktor das
gesamte Geld bereits für private Zwecke
ausgegeben.
Die Fassade bröckelt
Doch das gab der Banker nicht von Anfang zu:
Der Direktor vertröstete Moser Faraone immer
wieder mit ausgedachten Szenarien, die Zeit
schinden sollten. So log der Bankdirektor
beispielsweise, dass es Probleme mit dem Namen
der Frau gegeben hätte und nun eine neue
Bankverbindung eröffnet werden müsste. Bis die
Unterlagen eintrafen, vergingen Wochen. Da der
Direktor den Adoptivsohn der bestohlenen Frau
immer wieder vertröstete, wandte sich dieser an
dessen Vorgesetzten.
Nach einem Treffen mit dem Vorgesetzten wurde
schnell klar, dass es nie einen Tresor gegeben
hatte. Mit den Vorwürfen konfrontiert, sagte man
seitens der Migros Bank, dass man die Sache
«ausserordentlich ernst» nehme und die Vorwürfe
prüfen werde. Wie der Anklageschrift zu
entnehmen ist, wurde dennoch der Betrug nicht
aufgedeckt. Im Jahr 2017 meldet sich nämlich die
Migros Bank mit einem Schreiben bei der
bestohlenen Kundin. Die Bank schrieb, dass nach
eingehender Prüfung des Sachverhalts «keine
Unregelmässigkeiten» festgestellt werden
konnten. Der Bankdirektor sollte jedoch
frühpensioniert werden.
Das grosse Entsetzen
Daraufhin reichten die betrogene Frau und ihr
Adoptivsohn umgehend Strafanzeige gegen den
Direktor der Migors-Bank ein. Von der
Staatsanwaltschaft wurde sogleich eine
Strafverfahren wegen qualifizierter Veruntreuung
eröffnet. Der Direktor legte in der Einvernahme
ein umfassendes Geständnis ab und gab an, dass
er die Gelder bereits aufgebraucht habe, wie die
«Berner Zeitung» schreibt. Insgesamt wurden rund
3 Millionen Franken veruntreut. Der Adoptivsohn
fordert nun eine Entschädigung von 985'000
Franken und 1,4 Millionen Euro zuzüglich Zinsen.
Am 20. August kommt es zum Prozess vor dem
Handelsgericht. Die bestohlene Frau wird dies
nicht mehr miterleben. Sie verstarb Anfang 2019.
(rc)>
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Luzern 26.7.2019: Internet-Banking mit
SMS kann heute alles gefälscht sein - Fall mit einem
gefälschten Link im SMS - Virus RETEF raubt mehrere
100.000 Stutz:
Luzerner verliert ein Vermögen: Jetzt
ist nicht mal mehr das SMS der Bank sicher
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Luzerner-Polizei-warnt-vor-Internetbetrug-11058515
<Die Polizei warnt vor
einer fingierten Immobilien-Website: Ein Mann aus
dem Kanton Luzern wurde durch einen Internetbetrug
um mehrere hunderttausend Franken erleichtert.
Ein im Kanton Luzern wohnhafter Mann wollte sich vor
einigen Wochen auf der Website seiner Bank fürs
E-Banking einloggen. Nach Eingabe der Vertragsnummer
und des persönlichen Codes wird in seinem Fall
normalerweise eine SMS auf das Mobiltelefon mit einem
Aktivierungscode zugeschickt.
Dieses Bank-SMS war diesmal jedoch gefälscht. Wie
genau die Betrüger hier vorgingen, ist unklar.
Jedenfalls erhielt der Mann ein Fake-SMS mit einem
Link. Nachdem der Mann diesen Link aktiviert hatte,
wurde offenbar eine App auf dem Mobiltelefon
installiert. Dies führte dazu, dass innert weniger
Tage durch Unbekannte täglich grössere Geldbeträge,
insgesamt mehrere hunderttausend Franken, von seinem
Bankkonto transferiert wurden.
Polizei warnt vor «Phishing»-Betrügereien
Wie Ermittlungen der Luzerner Polizei ergaben,
dürfte es sich um den Virus RETEF handeln.
Dieser steht im Zusammenhang mit einer fingierten
Website, die sich verschiedener Webadressen von
Unternehmen aus der Immobilienbranche bedient. Diese
Immobilien-Website wird zur Rekrutierung der Money
Mules verwendet.
[Nie einen Link anklicken oder ein Formular
ausfüllen, das per E-Mail kommt]
In dem Zusammenhang warnt die Polizei vor so
genannten «Phishing»-Betrügereien. Schützen kann man
sich, indem man nie einen Link verwenden, der per
E-Mail zugeschickt oder per QR-Code eingescannt
wurde, um sich bei einem Online-Dienstleister oder
Finanzinstitut anzumelden. Auch sollten nie
Formulare ausgefüllt werden, die per E-Mail
zugestellt wurden und zur Eingabe von
Anmeldeinformationen auffordern. Wichtig ist gemäss
der Polizei auch, dass die Adresse zur Anmeldeseite
der Bank immer manuell in die Adresszeile des
Browsers eingegeben wird.
(20 Minuten)>
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Mossad-Deutschland 28.7.2019:
Bankensystem ist bankrott mit Strafzinsen überall:
Höhere Grundgebühren auf Girokonten – Immer mehr
Banken berechnen Kunden Strafzinsen
In einer Umfrage gaben 107 Banken
und Sparkassen an, Negativzinsen für ihre Kunden
zu berechnen, vor allem von Firmenkunden. 30
Institute forderten auch von Privatkunden Geld für
die Verwahrung von Einlagen. Mehr»
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11.8.2019: 1 Tag nach dem
"Selbstmord" von Epstein macht die JP
Morgan Chase Bank Geschenke - eine Bank
der Rothschild-Epstein-Mafia:
Chase Bank löscht alle
Kreditkartenschulden für kanadische
Kunden | Fox News
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/11/chase-bank-loescht-alle-kreditkartenschulden-fuer-kanadische-kunden-fox-news/
<von Qlobal-Change
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12.8.2019:
Chase Bank erlässt Kreditkarten-Kunden in
Kanada alle Schulden – Apple mit Karte auch
für Nichtsolvente
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/finanz/chase-bank-erlaesst-kreditkarten-kunden-in-kanada-alle-schulden-apple-mit-karte-auch-fuer-nichtsolvente-a2968371.html
<Für die Kunden war es ein besonders
schönes Abschiedsgeschenk: Eineinhalb Jahre
nach der Beendigung des
Kreditkartengeschäfts in Kanada hat die
US-amerikanische Chase Bank ihren Kunden per
Federstrich alle noch bestehenden Schulden
erlassen. Finanzexperten sehen die Sache
weniger euphorisch – zumal Apple das
künftige Schuldenmachen deutlich erleichtern
will.
Mit einem
überraschenden Schritt hat sich die
US-amerikanische Chase Bank von ihren
Kreditkartenkunden in Kanada verabschiedet.
Sie erlässt ihren dortigen Kunden ihre
Kreditschulden. Dies berichtet „Fox News“.
Die Chase Bank
ist Teil der Unternehmensgruppe JPMorgan
Chase & Co., im März 2018 hat sie ihr
Kreditkartengeschäft in Kanada eingestellt.
Die Kunden sollten jedoch ihre noch
aushaftenden Kreditverbindlichkeiten
zurückbezahlen.
Zwischen
Unglauben und Freude
Dies gilt seit
Freitag (9.8.) jedoch nicht mehr. An diesem
Tag verkündete das Unternehmen seine
Entscheidung, seinen Kunden sämtliche
Schulden aus Geschäften mit beiden
VISA-Karten zu erlassen, die Chase ihren
Kunden in 13 Jahren der Geschäftstätigkeit
in Kanada angeboten hatte. Chase hatte im
Bereich des Kreditkartenwesens in Kanada mit
den Unternehmen Marriot und Amazon
zusammengearbeitet.
Die Vizechefin
für Kommunikation des Kreditkartendienstes,
Maria Martinez, bestätigte später die ersten
Berichte des Nachrichtenportals CBC.
„Chase hat die
Entscheidung getroffen, aus dem kanadischen
Kreditkartenmarkt auszusteigen“, erklärt sie
auf Medienanfrage. „Als Teil dieses
Ausstieges haben wir bis spätestens März
2018 alle Kreditkartenaccounts geschlossen.
Eine weitere geschäftliche Entscheidung
wurde nun getroffen, alle noch ausstehenden
Verbindlichkeiten zu erlassen, um den
Ausstieg abzuschließen.“
Kunden in ganz
Kanada reagierten mit Unglaube,
Fassungslosigkeit und manchmal auch
unverhohlener Freude auf die Nachricht, dass
ihre Schulden mit einem Schlag ausgelöscht
waren.
Douglas Turner
aus Ontario schuldete dem
Kreditkartenunternehmen noch mehr als 4500
US-Dollar und erklärte: „Ich war komplett
durch den Wind gestern Abend und habe vor
mich hingelächelt. Ich konnte es nicht
glauben.“
„Als würde
ich für meine Verantwortungslosigkeit
jetzt auch noch belohnt“
Der 43-jährige
Paul Adamson dachte erst, er hätte eine Rate
versäumt, nachdem er erfahren hatte, dass
sein Konto geschlossen worden sei.
„Ich bin ehrlich
gesagt immer noch völlig verblüfft.
Üblicherweise geht es, wenn man von denen
hört, um überraschende Gebühren,
außerordentliche Komplikationen, aber
definitiv nicht um Schuldenerlass.“
Adamson sprach
von einer seltenen guten Nachricht aus dem
Kreditwesen. „Normalerweise passen solche
Begriffe nicht zusammen.“
Zur Begründung
des Schrittes erklärte Martinez, das
Unternehmen sei zu dem Schluss gekommen,
dass es „die beste Entscheidung für alle
Beteiligten, insbesondere unsere Kunden,
war, die Schulden zu erlassen“. Wie hoch die
noch aushaftende Gesamtsumme insgesamt war,
die noch im Raum stand und auf deren
Rückzahlung das Bankhaus nun verzichtete,
darüber wollte Chase bis dato keine Angaben
machen.
Vieles spricht
dafür, dass die Kosten für die weitere
Betreibung offener Schuldtitel einfach den
noch zu erwartenden Ertrag überstiegen
hätten.
Einige Kunden
äußerten sich gegenüber CBC auch
selbstkritisch. Die 24-jährige Studentin
Christine Langlois aus Montreal erklärte,
sie habe seit fünf Jahren keine
Kreditkartenschulden mehr zurückbezahlt.
„Irgendwie ist es, als würde ich für meine
Verantwortungslosigkeit jetzt auch noch
belohnt.“
Apple will
Steve Jobs’ spätes Vermächtnis erfüllen
Kreditkartenkunden
in den USA werden auf die Nachricht weniger
freudig reagieren: Sie müssen ihre Schulden
bei Chase aus Kreditkartengeschäften weiter
auf Dollar und Cent genau zurückzahlen.
Zudem ist man zehn Jahre nach der
Subprime-Finanzkrise immer noch skeptisch
gegenüber zu laxem Umgang mit
Kreditverbindlichkeiten und Bonitäten.
Die jüngst
aufgelegte Apple-Card setzt dabei einen
weiteren Schritt in eine Richtung, die
Experten als problematisch empfinden. Wie
mehrere Medien berichten, soll
diese auch weniger solventen Kunden
offenstehen.
Damit will man
einem Wunsch des verstorbenen Apple-Gründer
Steve Jobs entsprochen haben, der bereits
Ende der 1990er Jahre nach Wegen gesucht
habe, eine Kreditkarte zu schaffen, ohne
jemanden, der sie haben möchte, abzulehnen.
Partner bei dem Vorhaben ist Capital
One.>
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