Die Banken spielen mit den
Kundengeldern, und wenn die Bank Pleite geht, dann ist das
egal, denn der Chef der Bank hat sein Bankkonto an einem
anderen Ort...
So ist die Praxis - das lernt man in der Handelsschule im
Fach "Bank und Börse" aber nicht - und weitere Fälle von
Bankenpraxis
Literaturempfehlung
-- Jürgen Müller: Drei-Speichen-Regel. Das 1600 Jahre
alte Geheimnis der ertragreichen und sicheren Geldanlage;
Kopp-Verlag
Was haben Spekulationsbanken mit Krieg zu tun? Immer ein
neues Spekulationssystem installieren
von Informantin Wettingen 1.6.2023
zu den Kriegen: Die werden nur des Geldes wegen geführt -
immer - auch die WK 1 und 2. Weil das ganze Geldsystem ein
Betrug ist, muss es inflationsbedingt alle paar Jahrzehnt in
die Luft gejagt werden, was am besten mit einer heftigen
Krise, die im Krieg mündet, verdeckt werden kann. Nichts Neues
im Westen
19.7.2017: Abzockerei bei der kriminellen
Satanistenbank UBS AG: Überweisung ins Ausland am Schalter
kostet 100 Franken Gebühren Die UBS verlangt 100 Franken für eine Zahlung ins Ausland
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/standarddie-ubs-verlangt-100-franken-fuer-eine-zahlung-ins-ausland/story/29309893
<Wird ein Überweisungsauftrag nicht in
standardisierter Form erteilt, wird es teuer.
Banken setzen zur Abschreckung die Gebühren hoch
an.
Zahlungen erledigt die grosse Mehrheit am
Computer oder übers Handy, per ausgefülltem
Zahlungsformular mit beigelegten
Einzahlungsscheinen oder auch mal am
Zahlungsterminal einer Bank. Andere gehen an den
Postschalter. Auf die Idee, eine Überweisung per
Brief, Telefon oder E-Mail in Auftrag zu geben,
kommen wohl nur wenige.
Dennoch fährt die UBSgegen diese Kundengruppe scharfes Geschütz
auf. Ab 1. Oktober verlangt die Grossbank für
solche nicht standardisierte Zahlungsaufträge 100
Franken bei einer Überweisung ins Ausland. Im
Inland kostet eine solche nicht standardisierte
Zahlung 60 Franken, berichtete das Branchenportal
InsideParadeplatz.ch. «Solche Beträge sind
überrissen», sagt André Bähler von der Stiftung
für Konsumentenschutz, «denn der Mehraufwand ist
nicht so gross, dass er derartige Aufschläge
rechtfertigt.»
Der Anteil solcher Zahlungsaufträge bewege sich
«im Promillebereich», sagt eine UBS-Sprecherin.
Wenn das so ist, warum schiesst die Grossbank dann
mit Kanonen auf Spatzen? «Es geht um Abschreckung,
mit hohen Gebühren will man möglichst verhindern,
dass solche Zahlungsaufträge hereinkommen», sagt
Konsumentenschützer Bähler. «Zudem versuchen
Banken bei den gegenwärtigen Tiefzinsen mit
Gebührenaufschlägen die Einnahmen zu erhöhen.»
An die Schwester weitergeleitet
Andere Banken sind punkto Erschliessung
zusätzlicher Einnahmen nicht ganz so offensiv. Die
Credit Suisse etwa verrechnet als zweitgrösste
Schweizer Bank bei solchen nicht standardisierten
Zahlungen 20 Franken im Inland und 25
Franken für Auslandüberweisungen – also weit
weniger, als die UBS ab Herbst verlangt. Andere
bedeutende Banken wie Raiffeisen, ZKB und
Migros-Bank haben noch tiefere Gebührenansätze.
Elegant entledigt sich Postfinanceder Probleme mit Kunden, die Zahlungen auf
unüblichen Wegen in Auftrag geben. «Wir nehmen
keine solchen unstrukturierten Zahlungen
entgegen», sagt ein Postfinance-Sprecher. Dies
gelte auch für die Postfinance-Filialen. Der
Bundesbetrieb verweist die Kunden ans grosse
Schwesterunternehmen – die Post. «In den
Poststellen ist es möglich, mit dem
Einzahlungsschein direkt am Schalter Rechnungen zu
bezahlen», sagt Postfinance. Anders als bei den
Banken hält den Kunden der Post kein
Schalterbeamter vor, ihr Zahlungsauftrag sei nicht
standardisiert. Ein korrekt ausgefüllter
Einzahlungsschein reicht, um die Zahlung
abzuwickeln. Und die Gebühren sind erst noch
tiefer als anderswo.
Die Banken verweisen darauf, dass solche teuren
Spezialfälle selten seien. Nicht standardisierte
Zahlungen machen bei Raiffeisen 0,5 Prozent aus,
bei der ZKB sind es «rund 1 Prozent». Stehe ein
solcher Kunde mit einem unstrukturierten
Zahlungsanliegen am Schalter, helfe man ihm, die
Überweisungen an einem Terminal zu erledigen, oder
zur Not auch beim Ausfüllen des Bankformulars,
heisst es etwa bei der UBS. Ohnehin gebe es
günstigere bis kostenlose Wege für Zahlungen –
vorab via E-Banking, Zahlungsterminals oder mit
den Zahlungsformularen der Bank. Das stimme zwar,
sagen Konsumentenschützer. Sie beobachten aber
seit einiger Zeit, dass Banken die Gebühren nicht
nur bei aufwendigen Spezialfällen in die Höhe
treiben, sondern gezielt über das ganze Sortiment
an Dienstleistungen.
Defizitäre Schalterzahlungen
Ob die Banken im Zahlungsverkehr noch Gewinn
machen, ist von aussen nicht abzuschätzen. Mehr
Einblick haben die Kunden bei der Post, die Bund
und Politik Rechenschaft ablegen muss. Die Post
zählt zu den Grossen – mit 150 Millionen
Einzahlungen im letzten Jahr. Vor fünf Jahren war
der Zahlungskuchen der Post mit 189 Millionen
Vorgängen markant grösser. Der Dienst sei «noch
knapp kostendeckend», hiess es damals. Der stetige
Rückgang der Zahlungen am Postschalter führe «zu
höheren Durchschnittskosten pro Einzahlung, die
trotz einschneidender Massnahmen auf der
Kostenseite nicht mehr aufgefangen werden
konnten», begründete die Post ihre letzte Erhöhung
der Schaltergebühren.
Inzwischen seien Schalterzahlungen bei der Post
defizitär, heisst es. Und dies, obwohl die Post
bei Bareinzahlungen am Schalter den Empfängern
ebenfalls Gebühren verrechnen darf. So musste etwa
der Kanton Bern, der auch für Bund und Gemeinden
Steuern einzieht, 2010 2,3 Millionen Gebühren bei
der Post abliefern, der Kanton Zürich allein für
die Bundessteuer 1,3 Millionen. Der Kanton Zürich
habe es als «selbstverständlichen Service
gegenüber dem Steuerzahler» gesehen, berichtete
der TA.
Grosse Unternehmen sind weniger grosszügig. Der
Kabelanbieter UPC belastet Abonnenten bei
Bezahlung am Schalter mit orangem
Einzahlungsschein 2 Franken, beim roten
Einzahlungsschein gar 7.50 Franken. Also weit
mehr, als die Post ihrem Grosskunden UPC
verrechnet. Das Thema Schaltergebühren ist die
Nummer eins bei den häufig gestellten Fragen auf
der Website UPC.ch. Auch Swisscom reicht ihren
Kunden seit Februar die Gebühren weiter, die der
Telecomfirma bei Zahlung am Postschalter
entstehen. Der Preisüberwacher verklagte Swisscom
auf Abschaffung der Schaltergebühr. Swisscom
obsiegte im Mai. Kunden, die am Postschalter
einzahlen, zahlen daher weiterhin zweimal
Gebühren: einmal an die Post – und anschliessend
an Swisscom. (Tages-Anzeiger)>
========
Schweinz (Schweiz) geht auf Tauchstation: Totaler
Rassismus gegen Wohnsitze im Ausland:
Schweinz (Schweiz) 16.8.2017:
Schweinzer (schweizer) Bankkonten nur noch für
Personen, die in der Schweinz (Schweiz) wohnen Die "Schweizer" Banken gibt es nicht mehr
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2017/08/die-schweizer-banken-gibt-es-nicht-mehr.html
"Mittwoch, 16. August 2017 , von Freeman um
08:00
Es hat sich was ganz
einschneidendes in der Schweizer
Bankenlandschaft zum Negativen geändert. Nur wer
in der Schweiz wohnt, dort gemeldet und dort
steuerpflichtig ist, kann bei einer Schweizer
Bank ein Konto haben. Wer aus irgendwelchen
Gründen ins Ausland zieht, zum Beispiel wegen
der Pensionierung und seinen Lebensabend in
wärmeren Gefilden verbringen will, dem wird das
Konto gekündigt und muss sein Geld ins Ausland
transferieren. Das betrifft Schweizer und
Nicht-Schweizer.
[Steuerbehörden haben Zugriff]
Das schlimme ist noch dazu, sobald man nicht mehr
in der Schweiz gemeldet ist, wird das Konto
eingefroren, kommt man nicht mehr an sein Geld
ran. Die Banken sind der verlängerte Arm der
Steuerbehörden geworden und es findet ein
Informationsaustausch zwischen den Ländern statt.
[Das Bankgeheimnis in der Schweinz (Schweiz)
ist offiziell aufgehoben]
Das Bankgeheimnis, das [offiziell] wegen der
Judenverfolgung in den 1930-Jahren eingeführt
wurde, ist aufgehoben und gibt es faktisch nicht
mehr!!! Die Schweizer Banken sind auf die
Erpressungen der ausländischen Regierungen und
Steuerbehörden völlig eingeknickt.
[Kundenbetreuer ist abgeschafft -
Aufsichtsabteilung entscheidet anonym]
Das Sagen hat bei den Banken die "Compliance",
also die interne Aufsichtsabteilung, welche die
letzte Entscheidung fällt und nicht der
Kundenbetreuer, so wie es früher war. Der hat
keinerlei Kompetenz und kann nichts versprechen
oder zusagen.
Man sitzt also mit einem "Hampelmann" zusammen,
der bei jedem zweiten Satz sagt, "da muss ich
zuerst anrufen und fragen, ob das geht."
Völlig absurd ist die Kundenbeziehung geworden.
Im folgenden Interview erklärt Rechtsanwalt Vital
Burger, wie die Schweizer Banken mit seinen
Mandanten umgegangen sind. Am schlimmsten hat sich
die Zuger Kantonalbank daneben benommen, die
langjährige Kunden wie Dreck behandelt. Zusagen
werden nicht eingehalten und nur Hürden
aufgestellt. Barabhebungen über 10'000 Franken
sind nicht mehr möglich.
[Wohnsitz im Ausland - kein Konto mehr in der
Schweinz (Schweiz) eröffnen]
Die "Schweizer" Banken, so wie sie einmal waren,
gibt es nicht mehr. Das heisst, jeder der in der
Schweiz lebt und die Absicht hat ins Ausland zu
gehen, sollte unbedingt vorher sein Geld in
Sicherheit bringen. Wer im Ausland wohnt, ob
Schweizer oder Nicht-Schweizer, kann sowieso nicht
mehr ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen.
Das ist schon länger vorbei.
[Weltreise gemacht - Konto wird
gekündigt]
Ich kenne sogar einen Fall, wo ein Rentner sich
eine Weltreise für seinen Lebensabend gönnte, ein
Jahr deshalb um die Welt reisen wollte, und seine
Bank hat ihm das Konto gekündigt, weil er nicht
mehr in der Schweiz sich aufhält. Sie sagten ganz
frech zu ihm, "wenn sie zurück sind dürfen sie
wieder ein Konto bei uns eröffnen."
"774'923 Auslandschweizer fühlen sich
zunehmend heimatlos – was ihre Bankkonten angeht.
Seit Jahren nehmen die Schikanen der
Finanzinstitute für Schweizer Bürger mit Wohnsitz
im Ausland zu: steigende Gebühren, wachsender
bürokratischer Aufwand oder schlicht und einfach
die Aufkündigung der Geschäftsbeziehungen."
[Viele Betriebe der Schweinz sind in
ausländischen Händen]
Wenn Schweizer so abweisend und schlecht von den
Schweizer Banken behandelt werden, kein Konto mehr
haben können, dann erst recht Ausländer. Und das
alles nur wegen dem Kniefall vor den USA und der EU.
Genauso wie es keine Schweizer Fluglinie mehr gibt,
"Swiss" gehört der Lufthansa, gibt es keine echten
Schweizer Banken mehr.
"Toblerone" mit dem Matterhorn als Symbol ist eine
amerikanische Marke. Auch die "Milka" Schokolade mit
der "lila Kuh" ist schon lange nicht Schweizerisch
sondern amerikanisch.
Ovomaltine ist britisch und der Werbespruch, "Häsch
dini Ovo hüt scho gha?" vergessene Geschichte.
Dass die Credit Suisse keine echte Schweizer Bank
mehr ist, sieht man an den Besitzverhältnissen. Der
Staatsfond von Katar hat fast 18 Prozent der Aktien
bzw. durch Wandelanleihen Erwerbsrechte, ist der
grösste Aktionär.
Bisher jedenfalls, denn heute hat Katar Aktien
verkauft (aus Geldnot) und jetzt 15,91 Prozent.
Saudi-Arabien ist mit 10,22 Prozent an der CS
beteiligt. Also ein Viertel der Credit Suisse gehört
den Scheichs!
Die Schweiz wurde von den Politikern und sonstigen
Landesverrätern verscherbelt und verkauft."
Leserbriefe
Ernstjoachim Müller: Geld von der Bank holen,
Bankencrash ist unvermeidlich
Ich kann jedem nur raten: "Holt euer Geld von der
Bank"
Selbst Schäuble sagte vor längerer Zeit diesen Satz
Und auch wichtig
Legt Vorräte an für längere Zeit
Unsere Wirtschaft steht vor dem Kollaps dem
Zusammenbruch
Die europäische Wirtschaft wird kollabieren
Sie ist schon dabei zu kollabieren
Brüssel lügt wenn es sagt das alles in Ordnung ist
Nichts ist mehr in Ordnung
Weder bei uns in Europa noch in Übersee
Wir werden ein Desaster erleben das fast schon
biblische Ausmaße haben wird
Nichts von dem was uns erzählt wird ist Wahr
Lüge Lüge Lüge mehr nicht
Georg Heiliger: Rubelkonto ist attraktiv
Es kann natürlich jeder für sich entscheiden, aber
vielleicht sollte man mal darüber nachdenken sein
Geld auf ein russisches Bankkonto (Sberbank o.ä.)
anzulegen. Da gibt es zumindest noch ordentliche
Sparzinsen (bei Rubelkonto)und wenn sich der Rubel
in Richtung Parität entwickeln sollte, freut sich
das Anlegerherz umso mehr.
Und wenn man bereits darüber nachsinnt, ob es nicht
vernünftig wäre als gut ausgebildeter Ingenieur,
Handwerker oder Landwirt seiner Familie eine Zukunft
in einer Genfreien Landwirtschaftszone zu
ermöglichen, hätte man ja bereits ein russisches
Konto für einen schnellen Wechsel des
Hauptwohnsitzes. Nur so ein Gedanke...
Freeman: Ab 2018 kommt der automatische
Datenaustausch in ganz Europa
Wie im Video gesagt ist es generell nur noch ab
einer gewissen hohen Summe möglich. Je nach
Herkunftsland zwischen 1 bis 5 Millionen Minimum.
Hast du 1 Million?
Aber es muss einem bewusst sein, ab 2018 melden die
Banken die Kundendaten an das Finanzamt des
Wohnortes des Kunden. Das heisst, der deutsche
Fiskus weiss über alle Konten die im Ausland sind
und Personen gehören die in Deutschland wohnen
Bescheid.
Das trifft auf alle europäischen Länder gegenseitig
zu. Für was dann noch ein Konto im Ausland haben,
wenn man es eh nicht geheim halten kann? Warum ein
Konto in Liechtenstein führen, wenn das Finanzamt
daheim alles mitbekommt?
Das ist ja die ganze Absicht dahinter, die totale
Kontrolle, niemand kann entkommen, um abzukassieren.
Freeman: Probleme von Schweinzern im Ausland,
wenn man kein CH-Konto mehr haben darf
Warum soll man sein Konto in CH auflösen müssen,
wenn man es immer hatte und jetzt Rentner in Spanien
ist. Wo soll die AHV einbezahlt werden? Was ist wenn
man eine Eigentumswohnung in CH noch hat. Soll der
Mieter ins Ausland zahlen bei hohen Gebühren? Soll
man aus dem Ausland die Unterhaltsrechnungen zahlen?
Warum überhaupt sein Geld von Franken in eine fremde
Währung wechseln müssen? Warum sein Geld einer
spanischen oder italienischen oder sonstigen
Euro-Pleitebank anvertrauen MÜSSEN?
laloopie: "Mitnehmen" hat seine Grenzen - der
Datenaustausch nicht
@ Eidgenosse....so "einfach mitnehmen" ins Ausland
kannste das nicht..
1. Meist nicht mehr als ein bestimmter Betrag. Höhe
des Betrages ist bei relevanten Behörden zu
erfragen.
2. Oder aber man muss angeben, wie viel man mitnimmt
(Formulare sind auszufüllen, die gecheckt werden).
Überweisung sind auch nur portions weise erlaubt.
Konten kann man nur eröffnen, wenn man im Zielland
offizielle Arbeit hat bzw. Sozialversicherungsnummer
oder Steuernummer.
Es gibt eine Liste, die sich MCAA nennt, die die
internationale Zusammenarbeit der Länder angibt, die
schon im globalen Strickmuster der
Konten-Ueberpruefbarkeit involviert sind. Für einige
Länder ist September 2017, und für andere Länder
September 2018 anwendbar. Und damit hat es sich
dann....dann ist aus die Maus. Alles ist dann
transparent bis in die fast letzte Ecke des
Planeten.
ane
I: Internetwährungen Bitcoin oder Verge
Es gibt schon lange alternative Wege sein Geld in
Sicherheit zu bringen. Nicht umsonst steigt gerade
die Beliebtheit von Bitcoin und Cryptowährungen. Für
alle die eine anonyme anlage Alternative suchen
sollten die Cryptowährung "Verge" ansehen. Diese
bietet schnellen Transfer und Anonymität. Also Wege
und Möglichkeiten gibt es, man muss sie nur
wahrnehmen."
========
26.8.2017: Die Globalisierung für
alle geht dem Ende entgegen - die 8000 bis 8500
Satanisten kapseln sich ab und werden die
Weltbevölkerung in Steinzeit-Armut fallenlassen Globales Geldsystem am Ende: Was dürfen wir
darüber wissen?
https://opposition24.com/globales-geldsystem-ende-was/349368
"Zwei Männer, zwei Spezialisten der
Kapitalmärkte, zwei erfolgreiche Publizisten. Auf
der einen Seite der US-Ökonom und ehemalige IWF-Chef
Kenneth Rogoff, auf der anderen Seite Thorsten
Schulte, Betreiber des Blogs
silberjunge.de, und Autor der Amazon Bestsellers
„Kontrollverlust“. Der eine weltweit gefeiert für
seine Out-of-the-box-Denke, der andere vor allem im
deutschsprachigen Raum bekannt, behördlich
schikaniert (drei Betriebsprüfungen in drei Jahren)
und medial regelmäßig zerrissen, im besten Fall
ignoriert.
Das Verrückte
an der Sache: Sie sagen beide dasselbe. Das
globale Geldsystem ist am Ende. Die
Opportunismus-Politik von Regierungen und
Zentralbanken ist gescheitert, das
Erscheinungsbild der Stabilität des globalen
Geldsystems ist nur äußerlich.
Pulver verschossen, Hose auf Knöchelhöhe, Zukunft
ungewiss. Der Unterschied: Während Schulte seit
Jahren dafür plädiert, das Übel an der Wurzel zu
packen, Zentralbanken und Politik, die uns an diesen
Punkt geführt haben, an die Kandare zu nehmen und zu
entmachten und den Bürgern mehr individuelle
Freiheit und Verantwortung zurückzugeben, steht
Rogoff für ein resolutes Mehr-Desselben. Mehr Macht
und Spielraum für Politik und Zentralbanken, weniger
Freiheit und mehr Zwang für die Bürger.
Dass der eine
zu Boden und in den Ruin geschrieben und
schikaniert wird, während der andere längst eine
Art Heiligenstatus genießt, beantwortet jede
Frage danach, wem das System dient.
Der aktuelle Stand: Während Schulte am vergangenen
Freitag vom staatlichen Gewaltmonopolisten eine
Anzeige wegen übler Nachrede kassierte, wird Rogoff
im Journal of Economic Perspectives großzügig Platz
eingeräumt, um seine Visionen auszubreiten. Grund
genug, sich diesen Aufsatz genauer anzusehen.
Und man stellt fest: Während die Mainstream-Presse,
die Rogoff und seine Ansichten thematisiert, sich
darauf beschränkt, das Schreckgespenst des
Bargeldverbots in Steter-Tropfen-Manier zur
Gewöhnung der Bürgerschaft an die Wand zu malen,
sind Rogoff und Konsorten längst weiter. Natürlich
wäre es auch ihm und nahe stehenden Institutionen
wie dem IWF und dem globalen Zentralbankenkartell am
liebsten, zwecks glatteren Durchregierens das
leidige Cash sofort abzuschaffen. Aber das ist gar
nicht mehr nötig. Das einzige, was es braucht, ist
eine Verschiebung – die Schaffung der technischen
Möglichkeiten, die es erlauben, Bargeld und Freiheit
zu ersetzen durch die Illusion von Bargeld und
Freiheit.
Warum das? Weil, wie Rogoff freimütig schreibt, wir
uns heute an demselben Punkt befinden, an dem man
zum Ende des Bretton-Wood-Systems des goldgebundenen
Dollars und der dollargebundenen Währungen stand.
Das System erlaubte es den Staaten nicht, sich so zu
verschulden, wie sie das gerne wollten. Resultat:
Das System wurde geändert, der Goldstandard
abgeschafft der Opportunismus- und Interessenpolitik
Tür und Tor sperrangelweit geöffnet. Heute heißt
dieser Brems-Punkt, der die Zentralbanken und
Regierungen daran hindert, sich zwecks Machterhalts
via Mehrheitskauf noch absurder zu verschulden, als
man es bereit ist, und die Bürger auf
„legalem Weg“ zu enteignen,
Null-Zins-Linie. Denn im Gegensatz zu Jannet Yellen,
die unlängst verkündete, zu unseren Lebzeiten seien
neuerliche Finanzkrisen ausgeschlossen, spricht der
heute von amtlichen Protokollen befreite Rogoff von
Turbulenzen, Krisen und die Möglichkeit einer
globalen Rezession in naher Zukunft. Und weiter:
Sollten die
Zentralbanken und Regierungen sich auf dem
Rücken ihrer Bürger bis dahin nicht die
Möglichkeiten geschaffen haben, via massive
Negativ-Zinsen (aka Enteignung) auf das Vermögen
der von ihnen Vertretenen zuzugreifen, dann
droht der totale Funktionsausfall des gesamten
Systems.
Rogoffs Vorschlag: Salamitaktik. Schritt
für Schritt, Jahr für Jahr, Stück für Stück so die
Freiheit einschränken, dass der Bürger es gar
nicht mehr merkt. Schließlich habe man es
ja auch geschafft, dem Plebs einzutrichtern, zwei
Prozent Inflation seien das „moralische Äquivalent
zu Preisstabilität“ und es spreche nichts dagegen,
dasselbe zu tun, wenn es um ein Inflationsziel von
vier Prozent gehe, um die Verbrechens- und
Terrorismusbekämpfung durch Abschaffung zuerst
großer und dann stets kleinerer Banknoten und um die
Förderung elektronischen und damit überwach- und
kontrollierbaren Konsumverhaltens.
Kommt uns das bekannt vor? Jawohl – wir sind längst
mitten drin in der Scheibchen-Strategie. Und die
Mehrheit der Leute schluckt es, ignoriert es oder
denkt sich, die offiziell zwei Prozent Inflation
oder die Negativ-Zinsen auf Sparguthaben fielen ja
doch nur für die „reichen Säcke“ ins Gewicht. Damit
dies so bleibt, damit die einerseits stets
zahlreicher werdenden Staatsabhängigen ruhig
gestellt und die Systemprofiteure am anderen Ende
der Skala einen Nutzen davon haben – auch dafür ist
vorgesorgt: Erstere werden im Negativ-Zins-Paradies
bis zu einem Guthaben von 1000 Euro von staatlich
finanzierten Null-Zins-Konten profitieren (man lasse
sich dieses groteske Wortmonster auf der Zunge
zergehen!), letztere werden via steigenden Aktien-
und Immobilienpreisen abkassieren. Dass in diesem
Szenario einmal mehr jene die Zeche zahlen werden,
die sich und ihren Kindern mit ihrer Arbeit über
Jahre und Jahrzehnte eine Kriegskasse geschaffen
haben, die zwar nicht groß genug ist, sich eine
Investitions-Immobilie zu leisten, aber zu wichtig,
um sie an der Börse aufs Spiel setzen, versteht sich
von selbst und ist Rogoff keine Zeile wert. Im
Gegenteil: Wer von Enteignung der Sparer rede denke
nicht groß genug und sei naiv.
Da denkt man doch lieber gleich weiter und widmet
sich stattdessen der großen Illusion. Stichwort: Duales
Währungssystem. Lasst dem Plebs das
Bargeld, aber macht es ihm so richtig madig. Bargeld
und elektronisches Geld werden wie zwei
unterschiedliche Währungen behandelt. Wer von seinem
Konto künftig Geld beziehen will, muss bei dieser
Transaktion elektronisches Geld in Bargeld tauschen.
Darauf gibt es einen Wechselkurs, den die
Zentralbank festlegen kann. Schöne neue Welt. Oder
eine andere Spielart: Banknoten werden mit
Magnetstreifen versehen, die die Anzahl Tage messen,
während denen sie nicht im elektronischen
Geld-Kreislauf waren. Für jeden Tag gibt es eine
kleine Strafe. Und wer so blöd ist, Bargeld zu
horten, wird irgendwann, wenn er es wieder einzahlen
will, massiv weniger dafür erhalten, als im dem
Moment, als er die Note erhielt.
Ein Schelm, wer da denkt, das Schreckgespenst
Bargeldverbot würde absichtlich gepflegt. Und zwar
solange, bis alles andere als das kleinere Übel
dasteht, als das man es uns verkaufen will. Man weiß
es nicht. Und auch Rogoff gibt ehrlicherweise nicht
vor, mehr zu wissen, als dass das kranke und
gelähmte System durch seine Vorschläge ein wenig
Zeit gewinnt. Es ist beängstigend und bezeichnend
zugleich, wenn er seine Werkzeuge und ihre Wirkung
mit den überraschenden Konsequenzen vergleicht, die
ein Objekt bei Annäherung an ein Schwarzes Loch
zeigt.
Wie schützen wir uns? Die Antwort
bringt einem zurück zum oben erwähnten Vergleich
Schulte-Rogoff. Während der eine Wissen, Energie und
Renommee dazu einsetzt, das System so „sauber und
elegant“ wie möglich vor dem Bürger zu schützen,
plädiert der andere für Selbstverantwortung und
findet einfache, klare Worte: Wer – ungeachtet der
Höhe der Summe – nicht etwas Gold und Silber kauft,
ist am Tag X selber schuld.
Allen indes, die Cryptowährungen als eine Art
alternativen sicheren Hafen ansehen, denen sei das
entsprechende Arbeitspapier und die darin
enthaltenen Bedenken des IWF ans Herz gelegt. Kurz:
Die Einführung und Verbreitung privater
Crypto-Währungen könnte die Nachfrage nach
Zentralbank-Geld untergraben und die regulative
Geldpolitik behindern. Die Bedrohungen des Systems
seien zwar aufgrund der Einschränkungen der
virtuellen Währungen kurzfristig nicht gegeben, aber
mittelfristig könnte sie relevant werden. Die Lösung
laut IWF-Papier: Eine eigene digitale Währung der
Zentralbanken (CBDC). Private digitale Währungen
könnten so verhindert oder zumindest im
Zahlungssystem in den Hintergrund gedrängt werden.
Noch Fragen?"
========
Schweinzerische Nationalbank spielt
Investor mit Waffenfabrikanten und Gefängnisfirmen
in den "USA" Nationalbank investiert in Rüstung und Atomwaffen
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/SNB-Nationalbank-investiert-in-Rustung-und-Atomwaffen
Lukas Hässig/
22. Aug 2017 -Mit ihren vielen
gekauften Dollar zur Schwächung des Frankens
erwarb die SNB auch Aktien einer grossen privaten
US-Gefängnis-Kette.
Ganz anders als etwa der norwegische
Staatsfonds, der sich beim Investieren an strikte
ethische Regeln hält, schaut die Schweizerische
Nationalbank SNB offensichtlich vor allem auf
aussichtsreiche Renditen.
«Nationalbank: Milliarden in
Atomaktien», titelte die letzte «NZZ am
Sonntag». Die SNB habe im Juni 1,2
Milliarden Franken in US-Hersteller von
Atomwaffen investiert (Honeywell
International, Raytheon oder Boeing).
Trotzdem erklärt die SNB, sie würde in keine
Firmen investieren, «die international geächtete
Waffen produzieren, Menschenrechte verletzen oder
die Umwelt schädigen».
Sind Atomwaffen kürzlich von der
Uno-Generalversammlung nicht geächtet worden?
Nationalbank
auch an Gefängniskette beteiligt
Die Notenbank hat auch fast 5 Millionen
Dollar in die grosse US-Gefängnis-KetteCoreCivicgesetzt.
Diese kümmert sich als private, börsenkotierte
Gesellschaft um Haftanstalten in den USA sowie um
die Wiedereingliederung von Häftlingen nach
Verbüssung der Strafen.
Auf ihrer Homepage preist die CoreCivic
ihre Division «Gefängnis» als qualitativ und
philosophisch hochstehend an.
«A national leader in high-quality
corrections and detention management, CoreCivic
Safety is guided by a philosophy that upholds
correctional best practices and national
accreditation standards.»
Die SNB hält inzwischen fast 200’000
Aktien an der Gefängnisfirma CoreCivic.
Auch die UBS und die CS respektive Tochterfirmen
der beiden Schweizer Grossbanken sind wichtige
Aktionäre.
Weitere bekannte Assetmanager,
Hedgefunds und sonstige institutionelle Anleger
mit viel Geld zählen zu den Eigentümern der
CoreCivic.
Die SNB befindet sich somit in bester
Gesellschaft. Trotzdem erstaunt das Investment
einmal mehr. Was hat das Geld der Schweizerischen
Nationalbank in einer US-Gefängniskette verloren?
[SNB meint, "Investitionen" seien
unausweichlich]
Die SNB betonte gegenüber der NZZ am Sonntag
einmal mehr, dass die Zunahme der Investitionen in
solche Unternehmen eben nicht zu vermeiden sei:
«Bei unverändertem Aktienanteil steigt auch die
absolute Grösse der Anlagen», meinte eine
SNB-Sprecher und bezog sich auf die immer grössere
absolute Summe, welche die Notenbank in den USA
investiert hat.
Die Investments in Übersee seien also
quasi ein Naturgesetz, so die Spitze der
Notenbank.
[SNB manipuliert ganze Börsenteile]
Tatsächlich sind sie eine Folge der extremen
Politik der SNB-Verantwortlichen. Sie fluten den
Markt mit Franken, erhalten im Gegenzug Euro,
wechseln einen Teil davon in Dollar, und kaufen
damit Aktien à gogo.
Die SNB treibt damit auch die Kurse an
den Börsen in die Höhe. Damit steigt ihr eigenes
Portfolio selbst weiter an. Fast nichts ist mehr
heilig, ob Nuklearwaffen oder
Gefängnisketten: Die SNB ist dabei.
SNB-Präsident Thomas Jordan und seine
SNB zählen aufgrund ihres Kaufrausches in den USA
inzwischen zu den Grossen bei umstrittenen
Unternehmen. Bei Facebook hat die SNB inzwischen
mehr Geld drin als deren Gründer Mark Zuckerberg.
In einer Studie wird der Facebook-Titel soeben als
mögliche «Spassaktie» bezeichnet.
[SNB gibt selbst Aktien heraus - Börsenwert der
SNB von 1300 auf 3000 Franken gestiegen]
Ihr eigene Aktie schiesst derweil durchs
Dach. Der Titel wird von den Investoren nicht mehr
als Dividendenpapier betrachtet, sondern als Aktie
eines riesigen Assetmanagers.
Die Schweizerische Nationalbank
(SNB) hebt ab. Ihre Aktie ist in den letzten 12
Monaten von 1’300 Franken auf 3’000 Franken
hochgeschnellt.
Trotz Kurssprung sei der Wert der
Nationalbank-Aktie weiterhin massiv unterbewertet,
sagen Börsen-Beobachter.
Spekulation hüben wie drüben."
========
SCHWEINZER BANK UBS AG FÜHRT 0,2%
ZINS AUF BARGELD EIN!!! - Diese Leute sind ja
NIE reich genug, die Banken-Krawatten! UBS schröpft Pensionskassen auf Kosten der
Rentner
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesellschaft/UBS-schropft-Pensionskassen-auf-Kosten-der-Rentner
"Lukas Hässig / 11. Sep
2017 - Auf den
Milliarden-Guthaben, welche Pensionskassen in bar
hinterlegt haben, müssen sie jetzt eine 0,2
Prozent «Cash-Gebühr» zahlen.
========
Kr. Schweiz 10.5.2019:
Kriminell-satanistische UBS blockiert
Bankkonto OHNE GRUND - Fall in Genf: Bankkonto blockiert: «Es ist,
als ob ich nicht mehr existieren würde»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/UBS-12498643
<Ein
Mann aus Genf kann nicht mehr auf sein
Bankkonto zugreifen, obwohl er es nicht
überzogen hat. Die Lösung des Problems
dauert ihm zu lange.
eit Freitag, 3. Mai, hat Francesco aus Genf keinen
Zugriff mehr auf sein UBS-Konto. «Ich habe kein
Bargeld mehr. Ich kann mir keine Lebensmittel und
auch keine Zigaretten kaufen. Auch einfach
irgendwo einen Kaffee trinken zu gehen, geht
nicht», sagt er. Sein Konto ist seit knapp einer
Woche blockiert, seine Karte wurde am Bancomaten
eingezogen. «Ich habe mein Konto aber nicht
überzogen», versichert Francesco.
Erste Abklärungen zeigten, dass weder die
Polizei noch die Strafverfolgungsbehörde mit der
Sperrung etwas zu tun haben. Das Problem bestand
am Montag noch immer und Francesco wurde
mitgeteilt, dass es sich um eine technische
Angelegenheit handeln müsse. Am Schalter sagte
man ihm, dass man nichts tun könne.
Rechnungen sind das kleinste Problem
Die UBS bestätigte, dass es sich um ein
technisches Problem handle. «Wir hoffen, dieses
so schnell wie möglich zu lösen», so die
Grossbank. «Bis dahin haben wir angeboten,
dringende Rechnungen an uns weiterzuleiten, um
Unannehmlichkeiten zu vermeiden.»
Doch Rechnungen seien sein kleinstes Problem.
Er müsse essen und seine Verwandten hätten nicht
so viel Geld, um ihm grössere Summen
auszuleihen, meint Francesco. «Ohne Konto ist
es, als ob ich nicht mehr existieren würde.» Er
ärgert sich zudem darüber, dass es die grösste
Bank des Landes nicht geschafft hat, das Problem
innert weniger Stunden zu beheben – auch am
Mittwoch war sein Konto noch blockiert.
Bern 15.7.2019: Bankdirektor der
Migrosbank beklaut Kundin um 3 Millionen
Franken, indem er einen Banktresor
vorspielt, die Gelder aber selber
einkassiert: Veruntreuung: Berner
Bankdirektor betrügt Kundin um 3 Mio
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Bank-Direktor-zieht-Kundin-3-Mio--aus-der-Tasche-11590847
Fototexte:
1) Ein Direktor der Migros-Bank in Bern
brachte eine Frau über Jahre dazu, immer wieder
namhafte Beträge in einen angeblichen Tresor zu
übertragen. Tatsächlich hat der Mann die Gelder
als Barbezüge verbucht und in die eigene Tasche
gesteckt.
2) Insgesamt wurden rund 3 Millionen
Franken veruntreut.
3) Die betrogene Frau und ihr
Adoptivsohn reichten Strafanzeige gegen den
Banker ein.
4) Der Direktor legte in der
Einvernahme ein umfassendes Geständnis ab und
gab an, dass er die Gelder bereits aufgebraucht
habe.
5) Am 20. August kommt es zum
Prozess vor dem Handelsgericht.
Der Artikel:
<Ein Direktor der Migros-Bank in Bern
hat eine Kundin um rund 3 Millionen Franken
betrogen. Nun wurden seine Machenschaften
publik.
Ein Direktor der Migros-Bank in Bern brachte
eine Frau über Jahre dazu, immer wieder namhafte
Beträge in einen angeblichen Tresor zu
übertragen. Tatsächlich hat der Mann die Gelder
als Barbezüge verbucht und in die eigene Tasche
gesteckt.
eure Autos, Pensionkassengelder von über einer
Million Franken und ein schönes Haus am Bielersee:
So lebte der Direktor einer Migros-Bank-Filiale in
Bern. Jetzt stellt sich heraus, wie sich der
Banker diesen Lifestyle finanzierte. Etwa, indem
er sich an einer Kundin bereicherte und ihr
heimlich fast 3 Millionen Franken aus der Tasche
zog.
Die Geschädigte war bei den Taten bereits über
80 Jahre alt und wohnte seit mehreren
Jahrzehnten in Rom. Nachdem ihr Mann verstarb,
wurde der ehemaligen Schauspielerin eine grosse
Summe Geld auf ihr Konto bei der Migros-Bank
überwiesen. Die Frau reiste regelmässig in die
Schweiz, um ihr Geld zu investieren und
vereinbarte hierfür jeweils einen Termin mit
ihrem Kundenberater, dem Direktor der
Migros-Bank.
Dieser konnte die Frau im Jahr 2013 davon
überzeugen, ihr Geld nicht mehr wie gewohnt zu
investieren, sondern wegen der tiefen Zinsen
nach und nach in einen «besonderen Tresor» zu
transferieren. Der Direktor brachte die Frau
über Jahre dazu, immer wieder namhafte Beträge
in diesen «Tresor» zu übertragen. Tatsächlich
hatte der Direktor die Gelder, die die Frau in
den Tresor legen wollte, als Barbezüge verbucht
und in die eigene Tasche gesteckt.
Falsches Vertrauen
Es handelt sich hierbei um Summen von 900'000
Franken oder 792'000 Euro, die jeweils in bar
vom Direktor heimlich abgehoben wurden. Bei der
Bank schöpfte niemand Verdacht – dies, obwohl es
ein sehr ungewöhliches Verhalten einer Kundin
ist, derart hohe Beträge in bar abzuheben. Der
Erste, der bemerkte, das da etwas nicht stimmt,
war Antonello Moser Faraone. Der Notar war ein
langjähriger Bekannter und Nachbar der
mittlerweile verstorbenen Bankkundin und wurde
2016 von ihr adoptiert. Bereits im Jahr 2015
begleitete Faraone die Frau bei ihren Besuchen
auf der Migros-Bank.
Als der Direktor bei diesem Besuch den
«besonderen Tresor» erwähnte, schöpfte der
Adoptivsohn Verdacht: «Ich verlangte eine
Zusammenstellung, auf der alle Vermögenswerte
bestätigt werden», sagt Moser Faraone gegenüber
der «Berner Zeitung». Der
Bankdirektor habe mehrfach bestätigt, dass die
Gelder noch vorhanden seien. Diese Behauptungen
waren jedoch falsch, wie sich später
herausstellte. In der Tat hatte der Direktor das
gesamte Geld bereits für private Zwecke
ausgegeben.
Die Fassade bröckelt
Doch das gab der Banker nicht von Anfang zu:
Der Direktor vertröstete Moser Faraone immer
wieder mit ausgedachten Szenarien, die Zeit
schinden sollten. So log der Bankdirektor
beispielsweise, dass es Probleme mit dem Namen
der Frau gegeben hätte und nun eine neue
Bankverbindung eröffnet werden müsste. Bis die
Unterlagen eintrafen, vergingen Wochen. Da der
Direktor den Adoptivsohn der bestohlenen Frau
immer wieder vertröstete, wandte sich dieser an
dessen Vorgesetzten.
Nach einem Treffen mit dem Vorgesetzten wurde
schnell klar, dass es nie einen Tresor gegeben
hatte. Mit den Vorwürfen konfrontiert, sagte man
seitens der Migros Bank, dass man die Sache
«ausserordentlich ernst» nehme und die Vorwürfe
prüfen werde. Wie der Anklageschrift zu
entnehmen ist, wurde dennoch der Betrug nicht
aufgedeckt. Im Jahr 2017 meldet sich nämlich die
Migros Bank mit einem Schreiben bei der
bestohlenen Kundin. Die Bank schrieb, dass nach
eingehender Prüfung des Sachverhalts «keine
Unregelmässigkeiten» festgestellt werden
konnten. Der Bankdirektor sollte jedoch
frühpensioniert werden.
Das grosse Entsetzen
Daraufhin reichten die betrogene Frau und ihr
Adoptivsohn umgehend Strafanzeige gegen den
Direktor der Migors-Bank ein. Von der
Staatsanwaltschaft wurde sogleich eine
Strafverfahren wegen qualifizierter Veruntreuung
eröffnet. Der Direktor legte in der Einvernahme
ein umfassendes Geständnis ab und gab an, dass
er die Gelder bereits aufgebraucht habe, wie die
«Berner Zeitung» schreibt. Insgesamt wurden rund
3 Millionen Franken veruntreut. Der Adoptivsohn
fordert nun eine Entschädigung von 985'000
Franken und 1,4 Millionen Euro zuzüglich Zinsen.
Am 20. August kommt es zum Prozess vor dem
Handelsgericht. Die bestohlene Frau wird dies
nicht mehr miterleben. Sie verstarb Anfang 2019.
(rc)>
========
Luzern 26.7.2019: Internet-Banking mit
SMS kann heute alles gefälscht sein - Fall mit einem
gefälschten Link im SMS - Virus RETEF raubt mehrere
100.000 Stutz: Luzerner verliert ein Vermögen: Jetzt
ist nicht mal mehr das SMS der Bank sicher
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Luzerner-Polizei-warnt-vor-Internetbetrug-11058515
<Die Polizei warnt vor
einer fingierten Immobilien-Website: Ein Mann aus
dem Kanton Luzern wurde durch einen Internetbetrug
um mehrere hunderttausend Franken erleichtert.
Ein im Kanton Luzern wohnhafter Mann wollte sich vor
einigen Wochen auf der Website seiner Bank fürs
E-Banking einloggen. Nach Eingabe der Vertragsnummer
und des persönlichen Codes wird in seinem Fall
normalerweise eine SMS auf das Mobiltelefon mit einem
Aktivierungscode zugeschickt.
Dieses Bank-SMS war diesmal jedoch gefälscht. Wie
genau die Betrüger hier vorgingen, ist unklar.
Jedenfalls erhielt der Mann ein Fake-SMS mit einem
Link. Nachdem der Mann diesen Link aktiviert hatte,
wurde offenbar eine App auf dem Mobiltelefon
installiert. Dies führte dazu, dass innert weniger
Tage durch Unbekannte täglich grössere Geldbeträge,
insgesamt mehrere hunderttausend Franken, von seinem
Bankkonto transferiert wurden.
Polizei warnt vor «Phishing»-Betrügereien
Wie Ermittlungen der Luzerner Polizei ergaben,
dürfte es sich um den Virus RETEF handeln.
Dieser steht im Zusammenhang mit einer fingierten
Website, die sich verschiedener Webadressen von
Unternehmen aus der Immobilienbranche bedient. Diese
Immobilien-Website wird zur Rekrutierung der Money
Mules verwendet.
[Nie einen Link anklicken oder ein Formular
ausfüllen, das per E-Mail kommt]
In dem Zusammenhang warnt die Polizei vor so
genannten «Phishing»-Betrügereien. Schützen kann man
sich, indem man nie einen Link verwenden, der per
E-Mail zugeschickt oder per QR-Code eingescannt
wurde, um sich bei einem Online-Dienstleister oder
Finanzinstitut anzumelden. Auch sollten nie
Formulare ausgefüllt werden, die per E-Mail
zugestellt wurden und zur Eingabe von
Anmeldeinformationen auffordern. Wichtig ist gemäss
der Polizei auch, dass die Adresse zur Anmeldeseite
der Bank immer manuell in die Adresszeile des
Browsers eingegeben wird.
(20 Minuten)>
========
Mossad-Deutschland 28.7.2019:
Bankensystem ist bankrott mit Strafzinsen überall:
11.8.2019: 1 Tag nach dem
"Selbstmord" von Epstein macht die JP
Morgan Chase Bank Geschenke - eine Bank
der Rothschild-Epstein-Mafia: Chase Bank löscht alle
Kreditkartenschulden für kanadische
Kunden | Fox News
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/11/chase-bank-loescht-alle-kreditkartenschulden-fuer-kanadische-kunden-fox-news/
12.8.2019: Chase Bank erlässt Kreditkarten-Kunden in
Kanada alle Schulden – Apple mit Karte auch
für Nichtsolvente
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/finanz/chase-bank-erlaesst-kreditkarten-kunden-in-kanada-alle-schulden-apple-mit-karte-auch-fuer-nichtsolvente-a2968371.html
<Für die Kunden war es ein besonders
schönes Abschiedsgeschenk: Eineinhalb Jahre
nach der Beendigung des
Kreditkartengeschäfts in Kanada hat die
US-amerikanische Chase Bank ihren Kunden per
Federstrich alle noch bestehenden Schulden
erlassen. Finanzexperten sehen die Sache
weniger euphorisch – zumal Apple das
künftige Schuldenmachen deutlich erleichtern
will.
Mit einem
überraschenden Schritt hat sich die
US-amerikanische Chase Bank von ihren
Kreditkartenkunden in Kanada verabschiedet.
Sie erlässt ihren dortigen Kunden ihre
Kreditschulden. Dies berichtet „Fox News“.
Die Chase Bank
ist Teil der Unternehmensgruppe JPMorgan
Chase & Co., im März 2018 hat sie ihr
Kreditkartengeschäft in Kanada eingestellt.
Die Kunden sollten jedoch ihre noch
aushaftenden Kreditverbindlichkeiten
zurückbezahlen.
Zwischen
Unglauben und Freude
Dies gilt seit
Freitag (9.8.) jedoch nicht mehr. An diesem
Tag verkündete das Unternehmen seine
Entscheidung, seinen Kunden sämtliche
Schulden aus Geschäften mit beiden
VISA-Karten zu erlassen, die Chase ihren
Kunden in 13 Jahren der Geschäftstätigkeit
in Kanada angeboten hatte. Chase hatte im
Bereich des Kreditkartenwesens in Kanada mit
den Unternehmen Marriot und Amazon
zusammengearbeitet.
Die Vizechefin
für Kommunikation des Kreditkartendienstes,
Maria Martinez, bestätigte später die ersten
Berichte des Nachrichtenportals CBC.
„Chase hat die
Entscheidung getroffen, aus dem kanadischen
Kreditkartenmarkt auszusteigen“, erklärt sie
auf Medienanfrage. „Als Teil dieses
Ausstieges haben wir bis spätestens März
2018 alle Kreditkartenaccounts geschlossen.
Eine weitere geschäftliche Entscheidung
wurde nun getroffen, alle noch ausstehenden
Verbindlichkeiten zu erlassen, um den
Ausstieg abzuschließen.“
Kunden in ganz
Kanada reagierten mit Unglaube,
Fassungslosigkeit und manchmal auch
unverhohlener Freude auf die Nachricht, dass
ihre Schulden mit einem Schlag ausgelöscht
waren.
Douglas Turner
aus Ontario schuldete dem
Kreditkartenunternehmen noch mehr als 4500
US-Dollar und erklärte: „Ich war komplett
durch den Wind gestern Abend und habe vor
mich hingelächelt. Ich konnte es nicht
glauben.“
„Als würde
ich für meine Verantwortungslosigkeit
jetzt auch noch belohnt“
Der 43-jährige
Paul Adamson dachte erst, er hätte eine Rate
versäumt, nachdem er erfahren hatte, dass
sein Konto geschlossen worden sei.
„Ich bin ehrlich
gesagt immer noch völlig verblüfft.
Üblicherweise geht es, wenn man von denen
hört, um überraschende Gebühren,
außerordentliche Komplikationen, aber
definitiv nicht um Schuldenerlass.“
Adamson sprach
von einer seltenen guten Nachricht aus dem
Kreditwesen. „Normalerweise passen solche
Begriffe nicht zusammen.“
Zur Begründung
des Schrittes erklärte Martinez, das
Unternehmen sei zu dem Schluss gekommen,
dass es „die beste Entscheidung für alle
Beteiligten, insbesondere unsere Kunden,
war, die Schulden zu erlassen“. Wie hoch die
noch aushaftende Gesamtsumme insgesamt war,
die noch im Raum stand und auf deren
Rückzahlung das Bankhaus nun verzichtete,
darüber wollte Chase bis dato keine Angaben
machen.
Vieles spricht
dafür, dass die Kosten für die weitere
Betreibung offener Schuldtitel einfach den
noch zu erwartenden Ertrag überstiegen
hätten.
Einige Kunden
äußerten sich gegenüber CBC auch
selbstkritisch. Die 24-jährige Studentin
Christine Langlois aus Montreal erklärte,
sie habe seit fünf Jahren keine
Kreditkartenschulden mehr zurückbezahlt.
„Irgendwie ist es, als würde ich für meine
Verantwortungslosigkeit jetzt auch noch
belohnt.“
Apple will
Steve Jobs’ spätes Vermächtnis erfüllen
Kreditkartenkunden
in den USA werden auf die Nachricht weniger
freudig reagieren: Sie müssen ihre Schulden
bei Chase aus Kreditkartengeschäften weiter
auf Dollar und Cent genau zurückzahlen.
Zudem ist man zehn Jahre nach der
Subprime-Finanzkrise immer noch skeptisch
gegenüber zu laxem Umgang mit
Kreditverbindlichkeiten und Bonitäten.
Die jüngst
aufgelegte Apple-Card setzt dabei einen
weiteren Schritt in eine Richtung, die
Experten als problematisch empfinden. Wie
mehrere Medien berichten, soll
diese auch weniger solventen Kunden
offenstehen.
Damit will man
einem Wunsch des verstorbenen Apple-Gründer
Steve Jobs entsprochen haben, der bereits
Ende der 1990er Jahre nach Wegen gesucht
habe, eine Kreditkarte zu schaffen, ohne
jemanden, der sie haben möchte, abzulehnen.
Partner bei dem Vorhaben ist Capital
One.>
Ein ehemaliger Bankangestellter ist heute am Wiener
Landesgericht zu einer Bewährungsstrafe von zwei
Jahren verurteilt worden, weil er innerhalb von fünf
Monaten knapp 500.000 Euro von Kundenkonten auf sein
eigenes Konto transferiert hatte.
10.2.2022: Satanistische Banken
rotieren
Das alte Finanzsystem stirbt weiter … endlich.
💣💀💣
https://t.me/gartenbaucenter17/39367
Der Drogenringversuch der Credit Suisse beginnt
am Montag
https://www.finews.com/news/english-news/49947-credit-suisse-money-laundering-drug-ring-crime
Raus aus Afrika: Die Credit Suisse verlässt neun
Länder
https://www.finews.com/news/english-news/49946-credit-suisse-africa-wealth-management
HSBCschließt!
HSBC in einem 3 Milliarden Pfund teuren
US-Prozess wegen Allen Stanford Ponzi-Skandal
http://www.thisismoney.co.uk/money/markets/article-10482793/HSBC-3bn-trial-Allen-Stanford-Ponzi-scandal.html
HSBC verkauft US-Filialen an Citizens Bank &
Cathay Bank
https://t.me/drue86/15083
Zusammenbruch der türkischen Lira: Erdogan gerät
in Panik und sagt den Türken, dass sie ihr Geld nicht
auf Banken anlegen sollen
https://www.express.co.uk/news/world/1557015/turkish-lira-collapse-erdogan-money-banks-turkish-economy-crisis-update
„Städte müssen Unterstützung bekommen“:
Showaddywaddy-Star spricht sich aus, während Banken
800 weitere Schließungen planen – und neue Regeln
WERDEN NICHT sicherstellen, dass Sie Bargeld bekommen
https://www.thisismoney.co.uk/money/saving/article-10479739/Banks-plotting-800-branch-closures.html
========
Schweiz 21.2.2022: Details über ein
paar Kunden der Credit Suisse
https://t.me/fufmedia/43352
B💥💥M....Credit Suisse Leak entlarvt Kriminelle!!!
💥Massives Leck enthüllt geheime Besitzer von 80
Milliarden Pfund, die in einer Schweizer Bank liegen
💥Whistleblower ließ Daten der Bank durchsickern, um
"unmoralische" Geheimhaltungsgesetze zu entlarven
💥Zu seinen Kunden gehörten Menschenhändler und ein
Milliardär, der den Mord an seiner Freundin in Auftrag
gab
💥Vatikanisches Konto wurde genutzt, um 350 Millionen
Euro für angeblich betrügerische Investitionen
auszugeben
💥Skandalgeschädigte Credit Suisse weist Vorwürfe
zurück, dass sie eine "Schurkenbank" sein könnte
Aufgedeckt: undichte Stelle bei der Credit Suisse
entlarvt Kriminelle, Betrüger und korrupte Politiker
Massives Leck enthüllt, dass Konten der Schweizer Bank
über mehrere Jahrzehnte von einer Reihe von
Hochrisikokunden genutzt wurden
Wohin fliesst das Geld? 28.9.2022:
Millionenbussen für Grossbanken: Sie liessen ihre
Mitarbeiter Börsenhandel über private Chatportale
treiben, wo die Kommunikation nicht gespeichert
wird: CS, UBS, Goldman Sachs, Morgan Stanley,
Barclays, Nomura, Deutsche Bank etc.: CS und UBS zahlen Millionenstrafen wegen
Messenger-Diensten
https://www.swissinfo.ch/ger/cs-und-ubs-zahlen-millionenstrafen-wegen-messenger-diensten/47935678
(Keystone-SDA)
UBS und CS kommt die Kommunikation von
Mitarbeitenden über private Messenger-Dienste wie
WhatsApp oder Signal teuer zu stehen. Die beiden
Schweizer Grossbanken müssen nun in den USA an die
Behörden SEC und CFTC Bussen von jeweils
200 Millionen US-Dollar bezahlen.
Die US-Aufsichtsbehörden haben 16 namhafte
Wall-Street-Institute mit hohen Strafzahlungen
belegt. Die nun gebüssten Institute hätten es
versäumt, die elektronische Kommunikation über
persönliche Geräte der Mitarbeitenden zu
archivieren, heisst es in der Mitteilung der
Wertpapieraufsicht SEC vom späten Dienstagabend.
Diese belegte die UBS und CS mit einer Strafe von je
125 Millionen Dollar. Die für die Futures- und
Optionsmärkte zuständige CFTC zog mit einer Busse
von je 75 Millionen Dollar für jede der Schweizer
Grossbanken nach.
Angelegenheit vom Tisch
Neben den Schweizer Instituten gehören auch
namhafte US-Banken wie Goldman Sachs oder
Morgan Stanley, die britische Barclays, die
japanische Nomura oder die Deutsche Bank
zu den gebüssten Finanzinstituten. Die SEC verhängte
an die 16 Finanzunternehmen Bussen von insgesamt
über 1,1 Milliarden Dollar, die CFTC gab
ausserdem Strafzahlungen von elf Instituten über
insgesamt 710 Millionen Dollar bekannt.
Die Mitarbeitenden der gebüssten Firmen haben laut
der SEC über Jahre hinweg private Messenger-Diensten
auf ihren persönlichen Telefonen für die
geschäftliche Kommunikation verwendet. Dabei hätten
es die Unternehmen versäumt, diese Kommunikation
aufzubewahren, so die SEC. Diese Vorschriften seien
aber sakrosankt: "Wenn es Anschuldigungen über
Fehlverhalten gibt, müssen wir die Bücher und
Dokumente eines Unternehmens untersuchen können."
Die Firmen hätten die Verstösse eingeräumt und der
Bezahlung der Bussen zugestimmt, schreiben SEC sowie
CFTC. Zudem hätten sie begonnen, ihre
Compliance-Richtlinien- und Verfahren zu verbessern.
Die Credit Suisse wollte die Bussenzahlung am
Mittwoch auf AWP-Anfrage nicht kommentieren. Bei der
UBS gab sich ein Sprecher erfreut, dass die
Angelegenheit nun vom Tisch ist.
Zugang zu Mobiltelefonen
Die Untersuchungen der US-Aufsichtsbehörden
betreffend der Richtlinien zur Datenaufbewahrung
waren seit längerem bekannt. Bereits Ende
vergangenen Jahres waren gegen die US-Grossbank
JPMorgan nach den Ermittlungen Strafen von insgesamt
200 Millionen Dollar verhängt worden.
Die Credit Suisse hatte im vergangenen Jahr
ebenfalls für Medienberichte gesorgt. Sie verlangte
von ihren Mitarbeitenden Zugang zu deren
Mobiltelefonen, falls sie diese für die
Kommunikation mit Kunden oder Kollegen einsetzten.
Bekannt wurden auch Massnahmen bei US-Banken: So
mussten etwa JPMorgan-Mitarbeitende laut Berichten
eine Messaging- und Telefonie-App installieren, die
ihre Kommunikation aufzeichnet.
Aktien geben nach
Auch wenn die Bussenzahlungen in dieser Höhe laut
Finanzanalysten nicht unerwartet gekommen sind,
lasten sie am Mittwoch dennoch auf den Aktienkursen
der UBS und vor allem der Credit Suisse. Die
UBS-Aktien notieren am späten Vormittag um 2,4
Prozent im Minus bei 14,23 Franken während die Titel
der gebeutelten Credit Suisse ihren Sinkflug
fortsetzen und 6,3 Prozent auf gerade noch 3,71
Franken verlieren.
Die Credit Suisse-Aktie steht allerdings seit Tagen
wegen nicht abreissenden Gerüchten um die anstehende
Strategieüberprüfung aber auch wegen Befürchtungen
um eine anstehende Kapitalerhöhung unter Druck. Am
Dienstag waren die Titel erstmals unter die Marke
von 4 Franken gefallen. Die Bank Vontobel senkte nun
ihr CS-Kursziel am Mittwoch auf 4 Franken.
3.10.2022: Credit Suisse und Deutsche
Bank sind bald nix mehr Wert
+++ EILMELDUNG +++
https://t.me/oliverjanich/108943
⚠️ Es verdichten sich aktuell die Hinweise, dass sich
die Schweizer Großbank Credit Suisse und die Deutsche
Bank in extremer Schieflage befinden ⚠️
➡️ Credit-Suisse-Manager haben einem Medienbericht
zufolge das Wochenende damit verbracht, Großkunden und
Investoren mit Blick auf die Liquidität und
Kapitalausstattung der Schweizer Großbank zu
beruhigen. (…)
➡️ Credit Default Swaps (CDS) sind Derivate, mit denen
sich Anleger eindecken, wenn sie sich gegen die
Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens absichern
wollen. Eine Führungskraft der Bank habe zudem
Berichte dementiert, dass es bei den Gesprächen darum
gegangen sei, mehr Kapital von Investoren zu erhalten.
Ein Sprecher des Geldhauses lehnte eine Stellungnahme
dazu ab.
➡️ Zum Tweet von Holger Zschaepitz (Welt) mit
Datengrafik
(https://twitter.com/schuldensuehner/status/1576662935882985473)
➡️ Zum Artikel von FUNDSCENE
(https://fundscene.com/credit-suisse-manager-beruhigen-investoren-nach-cds-anstieg/)
4.10.2022: Aktionäre flüchten von
Credit Suisse und Deutsche Bank:
https://t.me/fragunsdochDasOriginal/24874
Die Zahl der Indikatoren für den Zusammenbruch
einzelner Banken bis hin zum gesamten Finanzmarkt
mehreren sich rasant täglich‼️
Besonders katastrophal zu sehen bei Deutsche Bank und
Credit Suisse. Trotz ihrer Größe und Bedeutung sind
diese nicht mehr zu retten. Der Ausverkauf beginnt.
Aktionäre gehen mit Verlusten aus diesen Aktien. Der
Zusammenbruch läuft direkt vor unseren Augen
Banken taumeln 6.10.2022: CS und
Paribas sollen gegen 0 gehen: Top-Ökonom warnt : In der Schweiz bahnt sich ein
globales Banken-Beben an!
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik-inland/top-oekonom-warnt-in-der-schweiz-bahnt-sich-ein-finanz-beben-an-81530844.bild.html
Die Aktienkurse von Großbanken wie der Schweizer
Credit Suisse oder der französischen BNP Paribas
rauschten in den letzten Tagen
[Diesen Artikel können sie nur lesen, wenn Sie sich
verfolgen lassen].
Schweiz 7.10.2022: CS kommt nicht aus
den Schlagzeilen raus: Gerüchte und Spekulationen: Schweizer Großbank
Credit Suisse in Nöten
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/schweizer-grossbank-credit-suisse-in-noeten-a3990843.html
Gerüchte und Spekulationen treiben
die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse
in die Ecke. Und sie hat selbst viel Vertrauen
verspielt.
Natürlich hat der Schweizer Banker Axel Lehmann
nichts zu tun mit der einstigen Bank Lehman
Brothers, deren Zusammenbruch 2008 die weltweite
Finanzkrise auslöste.
Aber Lehmann ist Verwaltungsratspräsident der
Credit Suisse, und mancher Gerüchtekocher nutzt die
Namensähnlichkeit angesichts der schwierigen
finanziellen Lage der Schweizer Großbank, um
Erinnerungen an das Lehman-Debakel
heraufzubeschwören.
Das Vertrauen in die Bank ist verschwunden
Investoren und Kunden der Credit Suisse sind
nervös. Kann die Bank sich gesund
schrumpfen? Droht eine Pleite wie bei Lehman?
„Die Bank gerät aufgrund der Spirale an Gerüchten,
Kurskorrekturen und Skandalen zusehends in einen
Teufelskreis“, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“.
Die Ratingagentur S&P hielt zwar zunächst an
ihren Kreditratings für die Credit Suisse fest,
stellte aber angesichts der Weltwirtschaftslage und
Turbulenzen an den Kapitalmärkten „zunehmende
Risiken“ für den operativen Turnaround fest.
Den Lehman-Vergleich halten Analysten aber für
haltlos: Die Credit Suisse stecke zwar in
Schwierigkeiten, „aber es ist kein Lehman-Moment“,
schrieb der US-Finanzmarktdienst Seekingalpha.
Analysten glauben nicht, dass die Credit Suisse die
Finanzmärkte wie einst Lehman Brothers in einen
Abwärtsstrudel reißen könnte. „In der Finanzkrise
hat man völlig andere Regulierungen gehabt, was
Kapital und Liquidität angeht“, sagt Andreas
Venditti, Bankenanalyst der Bank Vontobel, in der
Schweizer SRF-Fernsehsendung „10 vor 10“. „Banken
allgemein und die Credit Suisse stehen sehr viel
besser da als die Institute in der Finanzkrise.“
Unter anderem müssen sie heute mehr Eigenkapital als
damals haben, und einen Notfallplan für Finanznöte.
In welchem Schlamassel steckt die Credit Suisse?
Der Absturz ist tief: 2017 hatte die Bank mit heute
rund 50.000 Mitarbeitern noch einen Börsenwert von
45 Milliarden Franken, heute sind es rund 10
Milliarden Franken. Seit Anfang 2018 ist der
Aktienwert um 80 Prozent eingebrochen. Nach dem
Milliardenverlust 2021 kamen weitere rote Zahlen.
Unter dem Strich stand für das zweite Quartal ein
Verlust von 1,6 Milliarden Franken (heute 1,65
Milliarden Euro). Der Aktienkurs fiel Anfang der
Woche vorübergehend auf ein Allzeittief.
Die Bank hat vor allem viel von ihrem wertvollsten
Kapital verspielt: dem Vertrauen. 2019 empörte
die Bank mit einer Spitzelaffäre. Sie ließ einen
abtrünnigen Mitarbeiter in Gangstermanier auf der
Straße beschatten, weil sie fürchtete, er könne
lukrative Kunden mitnehmen. Dann rissen 2021 die
Probleme des Finanzkonglomerats Greensill und der
Zusammenbruch des US-Hedgefonds Archegos die Bank in
die roten Zahlen.
Geschäfte mit korrupten Staatschefs
Es folgten Verurteilungen wegen eines
Korruptionsskandals in Mosambik und weil die Bank
Geldwäsche einer bulgarischen Mafia nicht unterband
sowie wegen Betrugs eines Mitarbeiters auf Bermuda.
Gegen manche wehrt die Bank sich noch. Dazu kamen
dieses Jahr negative Schlagzeilen über mögliche
Konten krimineller und korrupter Staatschefs bei der
Credit Suisse.
Im August holte die Credit Suisse den damaligen
Chef der Asset-Management-Sparte, Ulrich Körner, als
Krisenmanager an die Spitze und kündigte
tiefgreifende Umstrukturierungen an. Der
CEO will die Pläne aber erst am 27. Oktober mit
der Vorlage der neuen Quartalszahlen präsentieren.
Die Bank will sich wohl wieder mehr auf das
Schweizer Geschäft und das Vermögensmanagement
konzentrieren.
Dass sie sich so viel Zeit lässt, könnte aber
Spekulanten auf den Plan rufen, die mit dem Ziel
schneller Profite versuchen könnten, neue Kursstürze
zu provozieren. „Der Handlungsspielraum sinkt mit
jedem Gerücht und jeder Kurskorrektur“, meinte die
„NZZ“.
Das Problem: Es gibt praktisch keine guten Optionen
für einen Befreiungsschlag. Im derzeitigen Umfeld
mit hoher Inflation und drohender Rezession Käufer
für Teile des Investment-Bankings zu finden, die
auch noch einen guten Preis bezahlen, dürfte
schwierig werden. Zudem dauert so ein Geschäft wegen
der regulatorischen Auflagen lange und dürfte
Milliarden an Abfindungen kosten.
Am Freitag versuchte die Bank, sich Luft zu
verschaffen. Sie kündigte den Rückkauf von
Schuldpapieren an. Das Signal: Sie verfügt
erstens über die nötigen Mittel – drei Milliarden
Franken – und hält die Kurse der Papiere für zu
niedrig.
Das „Handelsblatt“ erinnert das Chaos bei der
Credit Suisse eher an die Probleme der
Deutschen Bank 2016 als an Lehman Brothers.
Lehman sei gescheitert, weil die gesamte
Bankenbranche nach der geplatzten Immobilienblase in
den USA damals in die Bredouille geriet.
„Credit Suisse kämpft dagegen mit bewältigbaren
hausgemachten Schwierigkeiten, die erst einmal nur
das Institut selbst und nicht die ganze Branche
betreffen.“ (dpa/red)
Krise bei der CS in Zürich 7.10.2022:
CS will in Zürich 1 Hotel verkaufen: für 400
Millionen Franken: Credit Suisse puts Zurich hotel up for sale in
urgent liquidity dash
https://www.theguardian.com/business/2022/oct/06/credit-suisse-zurich-savoy-hotel-for-sale-swiss-bank
Ailing Swiss bank’s share price has collapsed after
being hit by series of crises
Credit Suisse, the
investment bank whose shares plummeted to record
lows this week over fears it
could be on the brink of collapse, is
selling the five-star Savoy hotel in the centre
of Zurich for as much as 400m Swiss francs
(£361m).
The bank, whose stock has
fallen by more than 40% in the past six months,
said on Thursday it had put the 184-year-old
hotel on Paradeplatz in the heart of the city’s
financial district on the market as part of a
regular review of its global real estate assets.
“As part of this process,
the bank has decided to start a sales process
for the Hotel Savoy,” a spokesperson said. “We
will carefully assess all offers and potential
investors and communicate any decision in due
course.”
The news was first reported
by the financial news blog Inside
Paradeplatz. It said the hotel, which is
undergoing a major refurbishment and due to
reopen in 2024 as Hotel Mandarin Oriental Savoy
Zurich, was the bank’s last remaining “trophy
asset” and described its sale as a “king-size
distress signal”.
“The intended sale of the
Savoy shows how serious the situation at the big
bank is. Despite the conversion and restart as
Mandarin in 2024, [Credit Suisse] apparently
wants to part with the noble building in a top
location as an emergency,” said the blog, which
is written by Lukas Hässig and has broken a
string of market-moving stories in Switzerland.
“The CS bosses feel
compelled to throw everything that still has
value on the market. You need liquidity to stay
afloat – too many customers are running away.”
Credit Suisse has had to
urgently raise capital, stop share buybacks and
cut its dividend after a serious of crises and
scandals. The bank plunged from a profit of
Sfr2.7bn in 2020 to a loss of Sfr1.6bn last
year, driven mostly by big losses on its
investments in the failed supply
chain finance group Greensill and the
hedge fund Archegos – where US authorities have charged
founder Bill Hwang and three others with
racketeering and fraud offences after its
collapse.
Credit Suisse has also paid large fines
after admitting to fraud over bonds it issued
that were supposed to be used to fund tuna
fishing in Mozambique but where some of the
proceeds were diverted by one of its contractors
in the country to pay kickbacks, including to
bankers at Credit Suisse.
And its private banking
division – traditionally a cornerstone of Swiss
banking – has been put under pressure after Suisse secrets,
an investigation conducted by a consortium
including the Guardian that exposed the hidden
wealth of clients involved in torture, drug
trafficking, money laundering, corruption and
other serious crimes.
Credit Suisse shares, which
were worth more than Sfr9 in January, collapsed
to a record low of Sfr3.5 on Monday, but have
since recovered slightly to Sfr4.2.
CS-Bank hat die Dauerkrise 20.10.2022:
und grosse Kunden gehen woanders hin: CS-Kunden wandern zu Kantonalbanken ab: Genug von
Krisenmeldungen: Wohlhabende CS-Kunden wechseln die
Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/genug-von-den-krisenmeldungen-cs-kunden-wandern-zu-kantonalbanken-ab-id17978054.html
Die Kunden der krisengeplagten Grossbank Credit Suisse
kehren der Bank den Rücken. Vor allem Kantonalbanken
mit Staatsgarantie sind beliebt. Teils kommt es zu
Wartezeiten bei der Kontoeröffnung.
CS will sich retten am 21.10.2022: "CS
blockiert Überweisungen – und hält dies geheim"
https://insideparadeplatz.ch/2022/10/21/cs-blockiert-ueberweisungen-und-haelt-dies-geheim/
https://t.me/achtungachtungschweiz/34952
Bank belastet im Stillen Konto von Reisebüro, ohne
Begünstigten gutzuschreiben. Anderer Kunde kriegt Cash
nur auf Druck.
Banken weltweit am 21.10.2022: Es
sieht nicht gut aus: US-Marktanalyst warnt vor Mega-Krise: Ganze Länder
könnten pleite gehen
https://exxpress.at/us-marktanalyst-warnt-vor-mega-krise-ganze-laender-koennten-pleite-gehen/
https://t.me/oliverjanich/110493
"Liest man die jüngste Prognose des Chefs des
US-Finanzanalyseunternehmens Phoenix Capital Research,
Graham Summers, verschlägt es einem den Atem. Was die
Wirtschaftsaussichten in der nahen Zukunft angeht,
malt er auf dem US-Nachrichtenportal Zero Hedge ein
tiefschwarzes Bild. Er schreibt: „Wie ich immer wieder
betone, ist die große Krise, für die das Jahr 2008
(Wirtschafts- und Finanzkrise) bloß ein Vorspiel war,
jetzt wirklich da. 2008 gingen ganze Banken pleite,
2022 werden es ganze Länder sein.“"
Bank of America am 19.1.2023: hat
Softwareprobleme - und da wurden Konten sogar auf 0
gesetzt: Check Your Bank Account: All Your Money May Be
Missing After Major Bank Suffers Problem
https://www.westernjournal.com/check-bank-account-money-may-missing-major-bank-suffers-problem/
https://t.me/basel2020Einladung/40544
Die Bank of America hat offenbar Guthaben
unterschlagen. . .
Bzw. Die Kontostände sind gelöscht, oder nicht mehr
korrekt . . .
Siehe Video. . .
Und wer hat's vorausgesagt. ? Die Simpsons. . .
Der Artikel:
Many Bank of America customers posted on social media
Wednesday that they were experiencing major problems
with the digital payment app Zelle.
Individuals took to Twitter to share messages received
from Bank of America that claimed they had negative
account balances. Others stated they were having
difficulty getting through to the bank’s customer
service department.
Twitter user Jeepeto Cuarenton shared an image
indicating his account balance was $-2,060.44.
Another wrote, “So cool how @BankofAmerica
magically disappeared a large Zelle transaction that
HAD ALREADY POSTED and I had used to pay bills. Now
I’m extremely in debt in my checking and I can’t get
ahold of them. Unbelievable.”
So cool how @BankofAmerica magically
disappeared a large Zelle transaction that HAD
ALREADY POSTED and I had used to pay bills. Now
I’m extremely in debt in my checking and I can’t
get ahold of them. Unbelievable.
Still, another added, “So, I woke up to find hella
Zelle deposits missing from my Bank of America
account. When I called customer service they said
‘due to extenuating circumstances we cannot take
your call’ and the phone hung up.”
“What if I needed access to that right now? When’s
my money coming back?” she wondered.
How you gonna remove the
deposits and leave all the charges @BankofAmerica? What if I
needed access to that right now? When’s my money
coming back?
Zelle Support responded to a Twitter user
writing, “Hi, thanks for contacting Zelle Support.
The Zelle App & Network are up & running.”
“We are aware of an issue that is impacting Bank Of
America customers when sending & receiving
payments. We recommend contacting Bank of America’s
customer support team for additional updates,” Zelle
added.
Hi, thanks for contacting
Zelle Support. The Zelle App & Network are up
& running. We are aware of an issue that is
impacting Bank Of America customers when sending
& receiving payments. We recommend contacting
Bank of America’s customer support team for
additional updates.
A representative for Bank of America
sent the New York Post a
statement which read, “Zelle transactions made
between Jan. 14 and Jan. 17 may be delayed in
occurring and posting to accounts as requested.”
“Transfers will be completed and will appear in
[customers’] account activity and balances as soon
as possible,” the bank said.
Die
Chefredakteurin von RT France, Xenija Fjodorowa,
teilte am Freitag mit, dass in Frankreich die
Bankkonten des Senders auf Anweisung der Behörden
gesperrt wurden.
Xenija Fjodorowa, Chefredakteurin von RT
France, sagte, die Bank habe die
Konten des Senders auf Anweisung der Behörden
gesperrt:
"Wir haben von unserer Bank ein Schreiben
über das Einfrieren der Konten von RT France
auf Anordnung der französischen Behörden im
Zusammenhang mit dem im Dezember
verabschiedeten neunten Sanktionspaket
erhalten. Obwohl RT France nicht auf der
Sanktionsliste steht und das Recht hat, in
Frankreich tätig zu sein, legt eine solche
Entscheidung unsere Aktivitäten praktisch
lahm. Offensichtlich hat allein die Tatsache
unserer Existenz die Behörden beunruhigt".
Auch RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan
kommentierte den Vorfall: "So viel zu
'Liberté, égalité, fraternité".
Grössenwahn bei den Weltbanken am
10.3.2023: Die CS ist bald auf NULL - und andere
Banken werden folgen: Die Banken haben ein großes Problem. Das Erdbeben
hat begonnen. Credit Suisse = Der erste Dominostein
https://t.me/basel2020Einladung/43040
https://t.me/basel2020Einladung/43042
Nach dem Konkurs von Silicon Valley befürchten die USA
den Zusammenbruch einer weiteren großen US-Bank, der
First Republic Bank. Wie die Daily Mail berichtet,
sind die Aktien gestern um 50 % gefallen (vor
Handelsschluss waren es 15 %).
Die Analysten waren alarmiert, als sie
feststellten, dass bei der First Republic Bank,
ebenso wie bei der Silicon Valley Bank, eine große
Differenz zwischen dem Marktwert (geschätzter Wert)
und dem Buchwert (tatsächlicher Wert) der
Vermögenswerte bestand.
Die Probleme der Silicon Valley Bank betrafen
Schuldverschreibungen, die Probleme der First
Republic die Kredite. Sowohl die First Republic
als auch die Silicon Valley Bank stützten sich in
hohem Maße auf Kundeneinlagen: Die First Republic
stützte sich auf Einlagen wohlhabender
Privatpersonen, während die Silicon Valley Bank
auf Technologie-Start-ups und Risikokapitalgeber
setzte.
Zuvor wurde berichtet, dass die Silicon Valley Bank
aufgrund einer fehlgeschlagenen
Wertpapiertransaktion in weniger als zwei Tagen Geld
verloren hat. Dies wird als die größte Bankenpleite
in den USA seit der Finanzkrise von 2008 bezeichnet.
USA — Die
Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) der
Vereinigten Staaten hat am Freitag die
Vermögenswerte der Silicon Valley Bank
beschlagnahmt und damit die größte Bankenpleite
seit der Washington Mutual auf dem Höhepunkt
der Finanzkrise 2008
eingeleitet.
Die Bank scheiterte, nachdem die Einleger,
zumeist Technologiearbeiter und von
Risikokapitalgebern unterstützte Unternehmen,
ihr Geld abgezogen hatten, was einen Ansturm auf
die Bank zur Folge hatte.
Die Silicon Valley Bank war stark in der
Technologiebranche engagiert, und es besteht kaum
die Gefahr einer Ansteckung im Bankensektor wie
in den Monaten vor der Großen Rezession vor mehr
als einem Jahrzehnt.
Die großen Banken verfügen über ausreichend
Kapital, um eine ähnliche Situation zu
vermeiden.
Die FDIC ordnete die
Schließung der Silicon Valley Bank an und
beschlagnahmte am Freitag sofort alle Einlagen.
Die Bank hatte zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs
Vermögenswerte in Höhe von 209
Mrd. USD und Einlagen
in Höhe von 175,4 Mrd. USD,
teilte die FDIC in einer
Erklärung mit.
Es war unklar, wie viele der Einlagen über der
Versicherungsgrenze von 250.000 $ lagen.
Bemerkenswert ist, dass die FDIC
keinen Käufer für die Vermögenswerte von Silicon
Valley bekannt gab, was normalerweise bei einer
geordneten Abwicklung einer Bank der Fall ist.
Außerdem beschlagnahmte die FDIC
die Vermögenswerte der Bank mitten am Tag, was
ein Zeichen dafür war, wie ernst die Lage
geworden war.
Die finanzielle Gesundheit der Silicon Valley
Bank wurde in dieser Woche zunehmend in Frage
gestellt, nachdem die Bank angekündigt hatte, bis
zu 1,75 Mrd. Dollar
aufzubringen, um ihre Kapitalposition
inmitten von Sorgen über höhere Zinssätze und die
Wirtschaft zu stärken.
Die Aktien der SVB
Financial Group, der Muttergesellschaft der
Silicon Valley Bank, brachen um fast 70 Prozent ein, bevor der
Handel vor der Eröffnungsglocke an der Nasdaq
eingestellt wurde.
Der Nachrichtensender CNBC
berichtete, dass die Versuche, Kapital zu
beschaffen, gescheitert seien und die Bank sich
nun selbst verkaufen wolle.
Brisante Woche
Als sechzehntgrößte Bank des Landes ist die
Silicon Valley Bank nicht gerade klein.
Sie fungiert als wichtiger Finanzkanal für
VC-gestützte Unternehmen, die in den letzten 18 Monaten schwer
getroffen wurden, da die Federal Reserve die
Zinssätze angehoben und risikoreichere
Technologieanlagen für Investoren weniger
attraktiv gemacht hat.
Berichten zufolge wurde VC-gestützten Unternehmen
geraten, mindestens zwei Monate lang “brennende”
Barmittel von der Silicon Valley Bank
abzuziehen, um ihre Ausgaben zu decken.
VC-finanzierte Unternehmen sind in der Regel nicht
profitabel, und für Investoren ist es wichtig,
wie schnell sie die für den Betrieb ihres
Unternehmens benötigten Barmittel
verbrauchen — ihre so genannte “Burn Rate”.
Die Aktien diversifizierter Banken wie Bank of
America und JPMorgan konnten sich von einem frühen
Einbruch erholen, nachdem das Arbeitsministerium am
Freitag Daten veröffentlicht hatte, aus denen
hervorging, dass sich die Lohnzuwächse im Februar
verlangsamten.
Regionale Banken, insbesondere solche mit starkem
Engagement in der Technologiebranche, verzeichneten
jedoch einen Rückgang.
Silicon Valley Bank 12.3.2023: gibt
Startups Kredite - hat auch Kunden in Europa: Was ihr über den Absturz der Silicon Valley Bank
wissen müsst – und was die Krise für Deutschland
bedeutet
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/handel/was-ihr-ueber-absturz-der-silicon-valley-bank-wissen-muesst-und-was-die-krise-fuer-deutschland-bedeutet/
https://t.me/SchubertsLM/110464
Die Silicon Valley Bank muss schließen. Das führt auch
zu Auswirkungen auf dem deutschen Markt.
Was ihr über den Absturz der Silicon Valley Bank
wissen müsst – und was die Krise für Deutschland
bedeutet
Die Silicon Valley Bank (SVB) hat keinen Käufer
gefunden. Jetzt hat die US-Einlagensicherung FDIC die
Kontrolle über die Bank übernommen.
Die SVB ist eine in Santa Clara ansässige Bank, die
Geld an Technologie-Startups aus dem Silicon Valley
verleiht und Einlagen von diesen entgegennimmt.
Auch hierzulande ist die Silicon Valley Bank eine
relevante Größe: Wie die Bank letztes Jahr mitteilte,
hat das Geldhaus mehr als 3.600 Kunden in Europa,
davon kommen zehn Prozent aus Deutschland.
"USA" 12.3.2023: Bankrun kommt - das
Vertrauen in das Banksystem bricht ein
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45861
"USA" 12.3.2023: Bankrun gegen Wells
Fargo Bank - Bargeldbezug wird verweigert,
Online-Bankkonten sind LEER: E M E R G E N C Y
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45848
USA//🇺🇸//. Bank Run on 4th largest bank in the US,
Wells Fargo, initiated, customers can not withdraw
cash anymore, online bank accounts empty with no
explanation. This might trigger a US financial market
meltdown tearing down the global financial system on
Monday morning, starting in Asia. ⚡️⚡️⚡️
...für die Leute, die zuerst an mir gezweifelt
haben, es passiert jetzt alles in Echtzeit.
Wir sehen den vollständigen Zusammenbruch des
alten Systems ... des alten Finanzsystems, des alten
politischen Systems ...
Wenn Sie wissen wollen, was los ist ... sehen
Sie sich die Verrücktheit an, die aussieht, und
abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter auf
charlieward.com.
Wir geben Ihnen alle Informationen, die wir
haben. Wir sind ein großartiges Team, das nach wahren
Informationen sucht, anstatt nach bloßen Informationen
zu suchen, die durch das Befolgen einer Erzählung
kontrolliert werden.
Und was im März und im April passieren wird,
wird Sie umhauen... Es ist super, super, super
aufregend! Und wir sind an einem besonderen Ort.
Dies ist mein Morgenspaziergang in der Dubai
Marina im Nahen Osten. An diesem Tag trainieren viele
Menschen. Dieser Ort ist beschäftigt.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und bleiben Sie
bei der Wahrheit.
Charlie 11. März 2023
Wells Fargo Glitch lässt Kundengelder verschwinden und
hinterlässt negative Salden | Der Gateway-Experte
https://www.thegatewaypundit.com/2023/03/wells-fargo-glitch-causes-customers-money-to-disappear-leaving-negative-balances/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45818
The Gateway Pundit
(https://www.thegatewaypundit.com/2023/03/wells-fargo-glitch-causes-customers-money-to-disappear-leaving-negative-balances/)
Wells Fargo Glitch Causes Customers' Money to
Disappear, Leaving Negative Balances
"USA"
12.3.2023: Dritte Bank ist zu: US schließt
SIGNATURE BANK in New York:
JUST IN -
Signature Bank wurde von US-Aufsichtsbehörden
geschlossen.
(orig. English: Joint Statement by the
Department of the Treasury, Federal Reserve, and
FDIC)
WASHINGTON, DC -- The following statement
was released by Secretary of the Treasury Janet
L. Yellen, Federal Reserve Board Chair Jerome H.
Powell, and FDIC Chairman Martin J. Gruenberg:
Today we are taking decisive actions to protect
the U.S. economy by strengthening public
confidence in our banking system. This step will
ensure that the U.S. banking system continues to
perform its vital roles of protecting deposits and
providing access to credit to households and
businesses in a manner that promotes strong and
sustainable economic growth.
After receiving a recommendation from the boards
of the FDIC and the Federal Reserve, and
consulting with the President, Secretary Yellen
approved actions enabling the FDIC to complete its
resolution of Silicon Valley Bank, Santa Clara,
California, in a manner that fully protects all
depositors. Depositors will have access to all of
their money starting Monday, March 13. No
losses associated with the resolution of Silicon
Valley Bank will be borne by the taxpayer.
We are also announcing a similar systemic risk
exception for Signature Bank, New York, New York,
which was closed today by its state chartering
authority. All depositors of this institution will
be made whole. As with the resolution of
Silicon Valley Bank, no losses will be borne by
the taxpayer.
Shareholders and certain unsecured debtholders
will not be protected. Senior management has also
been removed. Any losses to the Deposit Insurance
Fund to support uninsured depositors will be
recovered by a special assessment on banks, as
required by law.
Finally, the Federal Reserve Board on Sunday
announced it will make available additional
funding to eligible depository institutions to
help assure banks have the ability to meet the
needs of all their depositors.
USA — Die US-Regierung hat
angekündigt, dass sie die Einlagen der
gescheiterten Silicon Valley Bank (SVB) garantieren wird,
Silicon Valley Bank ("USA") 13.3.2023:
Warteschlangen, die Leute wollen ihr Geld sichern: Massive line forms outside Silicon Valley Bank in
California as customers panic
https://t.me/basel2020Einladung/43332
Welcome to Biden’s America. It will only get worse.
"USA" am 13.3.2023: Biden-Regime
behauptet Sicherheit für ALLE Einlagen von SVB und
Signature Bank - Bankaktien sind nun alle etwas
"down": Bankaktien stürzen ab
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bankaktien-stuerzen-ab-article23980495.html
Das Geld der Anleger der Silicon Valley Bank und der
Signature Bank ist sicher. Die US-Regierung garantiert
alle Einlagen der beiden insolventen Geldhäuser.
Bankaktien stürzen ab
Das Eingreifen der US-amerikanischen Regierung sollte
den Finanzmarkt eigentlich beruhigen. Die US-Behörden
gaben bekannt, dass alle Einlagen bei den beiden
insolventen Banken, der Silicon Valley Bank (SVB) und
der Signature Bank in New York, staatlich garantiert
und jederzeit zugänglich sein werden.
Das heißt, alle Bankkunden kommen weiter an ihr Geld,
auch über die eigentlich von der amerikanischen
Einlagensicherung vorgesehene Grenze von 250.000
Dollar hinaus. Diese Maßnahme ist zwar umstritten.
Denn wieder einmal muss der Staat für den Schaden
durch riskante Bankgeschäfte aufkommen.
Aber wichtiger war der US-Regierung in diesem Fall,
ein Signal der Beruhigung auszusenden: Niemand soll
sich Sorgen um sein Geld bei irgendeiner Bank machen.
Ein Übergreifen des "Bank-Runs", des panikartigen
Abziehens von Einlagen, bei der Silicon Valley Bank
auf andere Finanzinstitute sollte so verhindert
werden.
Ob das funktioniert, wird man frühestens im Laufe des
Tages, wenn die Banken in den USA geöffnet haben,
beobachten können. Von der erhofften Erleichterung in
der Finanzbranche ist zunächst allerdings noch nichts
zu spüren. Im Gegenteil.
Nach Eröffnung der Aktienmärkte in Europa brachen die
Kurse vieler Banken ein. Der europäische
Bankaktien-Index bröckelte zeitweise um 4,7 Prozent
ab, der Index der Finanzdienstleistungsunternehmen
verlor 3,3 Prozent.
Video 14.3.2023: Dirk Müller: Silicon
Valley Bank – Es geht gerade erst los!
https://www.youtube.com/watch?v=yRJXwQ01VR8
https://bit.ly/230313_Martupdate
(Bei diesem Video handelt es sich um einen kurzen
Ausschnitt)
Börsenkurse bei Banken in den "USA"
14.3.2023: bis um 75% eingebrochen: JUST IN - Trading halted for multiple U.S. bank
stocks at open
https://t.me/oliverjanich/115634
Western Alliance Bancorp down 75%
First Republic Bank down 66%
Customers Bancorp down 54%
PacWest Bancorp down 46%
Zions Bancorp down 44%
Bank of Hawaii down 42%
Comerica down 39%
East West Bancorp down 32%
Drogen-City of London 14.3.2023: HSBC
kauft britischen Teil der SVB für 1 Pfund: Für einen Pfund: HSBC übernimmt britischen Ableger
der Silicon Valley Bank
https://www.focus.de/finanzen/news/hsbc-uebernimmt-britischen-ableger-der-silicon-valley-bank_id_188202947.html
Die Großbank HSBC übernimmt den britischen Ableger der
in Schieflage geratenen Silicon Valley Bank.
„Der Kaufpreis liege bei einem symbolischen Betrag von
einem Pfund, teilte die HSBC am Montag mit.“
Gute Nachrichten für SVB-Kunden in Großbritannien. Die
Großbank HSBC übernimmt den britischen Ableger des
US-Start-Up-Finanzierers Silicon Valley Bank. Jeremy
Hunt, Finanzminister von Großbritannien, schrieb am
Montag auf Twitter: „Ich habe gestern gesagt, dass wir
uns um unseren Technologiesektor kümmern werden, und
wir haben dringend daran gearbeitet, dieses
Versprechen einzulösen.“ Sämtliche Einlagen würden
geschützt, eine Unterstützung durch den Steuerzahler
sie nicht nötig. Insgesamt geht es um Einlagen in Höhe
von 7,5 Milliarden Pfund.
Der Kaufpreis liege bei einem symbolischen Betrag von
einem Pfund, teilte die HSBC am Montag mit.
Nach der Schieflage der Silicon Valley Bank hat
bereits die US-Regierung eine Absicherung aller
Einlagen bei dem Geldhaus angekündigt.
Finanzministerin Janet Yellen, Notenbankchef Jerome
Powell und die US-Einlagensicherung FDIC gaben am
Sonntagabend (Ortszeit) in einer gemeinsamen
Stellungnahme bekannt, alle Einleger würden
vollständig geschützt und könnten ab Montag auf ihr
gesamtes Geld zugreifen. „Der Steuerzahler wird keine
Verluste im Zusammenhang mit der Abwicklung der
Silicon Valley Bank tragen müssen“, hieß es weiter.
Silicon Valley Bank in Schieflage - US-Notenbankchefin
beruhigt
Am Freitag war die auf Start-up-Finanzierung
spezialisierte Silicon Valley Bank nach einer
gescheiterten Notkapitalerhöhung vorübergehend
geschlossen und unter staatliche Kontrolle gestellt
worden. Das hatte weltweit für Unruhe gesorgt.
Rothschild-Bank 14.3.2023: Wieso wurde
die Rothschild-Bank von der Börse genommen?
https://twitter.com/DPrivatinvestor/status/1635191672576278529?s=20
https://t.me/oliverjanich/115615
Damit sie von Turbulenzen verschont bleibt
Ein bisschen Rutschbahn für die
Lügenbanken 14.3.2023: Bankaktien stürzen ab
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bankaktien-stuerzen-ab-article23980495.html
https://t.me/oliverjanich/115608
Das Geld der Anleger der Silicon Valley Bank und der
Signature Bank ist sicher. Die US-Regierung garantiert
alle Einlagen der beiden insolventen Geldhäuser.
Die Pleite der US-Bank SVB schürt weltweit die
Sorge vor weiteren Zusammenbrüchen. Die Dimension
verblasst im Vergleich zu 2008. Dennoch wäre es
blauäugig, ein weltweites Bankenbeben als
unrealistisch abzutun. Von Daniel Weinmann.
Der Wirtschaftswissenschaftler Michael
Hudson reagiert auf den Zusammenbruch der
Silicon Valley Bank und Silvergate und erklärt
die Ähnlichkeiten mit dem Finanzcrash von 2008
und der Spar- und Darlehenskrise der
1980er-Jahre.
Die in Kalifornien ansässige, auf
Kryptowährungen spezialisierte Silvergate
Bank brach am 8. März zusammen.
Zwei Tage später ging auch die Silicon Valley
Bank im Rahmen des größten Bank-Runs aller
Zeiten unter. Die Silicon Valley Bank war die
zweitgrößte Bankpleite in der Geschichte der
USA und das einflussreichste Finanzinstitut,
das seit der Krise von 2008 zusammenbrach.
Der Wirtschaftswissenschaftler Michael
Hudson, Co-Moderator der Sendung Geopolitical
Economy Hour, analysiert das Desaster:
Der Zusammenbruch der Banken, der jetzt in den
Vereinigten Staaten stattfindet, ist das
unvermeidliche Ergebnis der Art und Weise, wie
die Obama-Regierung die Banken 2008 gerettet
hat.
Als die Immobilienpreise zusammenbrachen,
überschwemmte die Federal Reserve das
Finanzsystem mit 15 Jahren quantitativer
Lockerung (QE), um die Immobilienpreise – und
damit auch die Aktien- und Anleihekurse – wieder
aufzublähen.
Aufgeblasen wurden die Preise von
Vermögenswerten, vorwiegend von
Hypothekenpaketen, die die Banken hielten, aber
auch von Aktien und Anleihen im Allgemeinen. Das
ist es, was Bankkredite bewirken.
Dies brachte den Inhabern von Finanzanlagen –
dem einen Prozent und ein bisschen mehr –
Billionen von Dollar ein.
Die Wirtschaft polarisierte sich, als sich die
Aktienkurse erholten, die Kosten für
Wohneigentum in die Höhe schnellten (aufgrund
von Niedrigzins-Hypotheken) und die
US-Wirtschaft den größten Boom am Anleihemarkt
in der Geschichte erlebte, als die Zinsen unter
1 % fielen.
Doch mit der Unterstützung des Finanzsektors
hat sich die Fed selbst in die Enge getrieben.
Was würde passieren, wenn die Zinssätze endlich
stiegen?
Steigende Zinsen führen dazu, dass die
Anleihekurse fallen. Und genau das ist es, was
im Rahmen des Kampfes der Fed gegen die
„Inflation“ passiert, womit sie steigende Löhne
meint.
Die Preise für Anleihen und auch für den
kapitalisierten Wert von Hypothekenpaketen und
anderen Wertpapieren, in denen die Banken ihre
Vermögenswerte gegenüber den Einlegern halten,
sinken.
Das Ergebnis ähnelt der Situation, in der sich
die Spar- und Darlehenskassen (S&Ls) in den
1980er Jahren befanden und die zu ihrem
Untergang führte.
S&Ls hatten langfristige Hypotheken zu
erschwinglichen Zinssätzen vergeben. Doch im
Zuge der Volcker-Inflation stieg das allgemeine
Zinsniveau an.
Die S&Ls konnten ihren Einlegern keine
höheren Zinsen zahlen, da ihre Einnahmen aus den
Hypotheken auf niedrigere Sätze festgelegt
waren. Also zogen die Einleger ihr Geld ab.
Um das Geld für die Auszahlung an die Einleger
zu erhalten, mussten die S&Ls ihre
Hypotheken verkaufen. Der Nennwert dieser
Schulden war jedoch aufgrund der höheren
Zinssätze niedriger. Die S&Ls (und viele
Banken) schuldeten den Einlegern kurzfristig
Geld, waren aber an langfristige Vermögenswerte
mit fallenden Preisen gebunden.
Natürlich waren die Hypotheken der S&Ls
viel längerfristig angelegt als die der
Geschäftsbanken. Und vermutlich können die
Banken Vermögenswerte für die Kreditlinie der
Fed umtauschen.
Aber so wie QE verfolgt wurde, um die Banken zu
stützen, muss seine Rückabwicklung den
umgekehrten Effekt haben. Und wenn die Bank
einen schlechten Derivathandel gemacht hat, ist
sie in Schwierigkeiten.
Jede Bank hat das Problem, die Preise ihrer
Aktiva mit den Verbindlichkeiten aus Einlagen
aufrechtzuerhalten. Wenn die Anleihekurse
einbrechen, wird die Vermögensstruktur der Bank
geschwächt. Das ist die Ecke, in die die Fed die
Wirtschaft gemalt hat.
Die Erkenntnis dieses Problems veranlasste die
Fed, es so lange wie möglich zu vermeiden. Doch
als die Beschäftigung zu steigen begann und die
Löhne sich zu erholen begannen, konnte die Fed
nicht widerstehen, den üblichen Klassenkampf
gegen die Arbeitnehmer zu führen. Und dieser hat
sich auch in einen Krieg gegen das Bankensystem
verwandelt.
Silvergate war die Erste, der gehen musste. Sie
hatte versucht, auf der Welle der
Kryptowährungen zu reiten, indem es als Bank für
verschiedene Markennamen diente.
Nachdem ein riesiger Betrug von Sam
Bankman-Fried (SBF) aufgedeckt wurde, kam es zu
einem Run auf Kryptowährungen. Ihre Manager
bezahlten, indem sie ihre Einlagen bei den
Banken abzogen – allen voran Silvergate. Es ging
unter. Und mit Silvergate gingen auch viele
Kryptowährungseinlagen verloren.
Es herrschte der Eindruck, dass Kryptowährungen
eine Alternative zu Geschäftsbanken und
„Fiat-Währung“ darstellen. Aber worin konnten
Krypto-Fonds investieren, um ihre Münzkäufe zu
untermauern, wenn nicht in Bankeinlagen,
Staatspapiere oder private Aktien und Anleihen?
Was war Krypto letztendlich, wenn nicht einfach
ein Investmentfonds mit geheimen
Eigentumsverhältnissen zum Schutz von
Geldwäschern?
Silvergate war ein „Sonderfall“, da es sich um
eine spezielle Einlagenbasis handelte. Auch die
Silicon Valley Bank war ein Sonderfall, da sie
Kredite an IT-Startups vergab. Die First
Republic Bank war ebenfalls ein Spezialfall, da
sie Kredite an wohlhabende Einleger in San
Francisco und Nordkalifornien vergab.
Sie alle mussten mit ansehen, wie der
Marktpreis ihrer Finanztitel sank, als der
Vorsitzende Jerome Powell die Zinssätze der Fed
anhob. Und nun wurden ihre Einlagen abgezogen,
was sie dazu zwang, ihre Wertpapiere mit Verlust
zu verkaufen.
Reuters meldete am 10. März, dass die
Bankreserven bei der Fed stark zurückgingen. Das
ist kaum verwunderlich, da die Banken etwa 0,2 %
auf Einlagen zahlen, während die Einleger ihr
Geld abheben können, um zweijährige
US-Schatzanweisungen mit einer Rendite von 3,8 %
oder fast 4 % zu kaufen. Kein Wunder, dass
wohlhabende Anleger vor den Banken fliehen.
Das ist die Zwickmühle, in der sich die Banken
– und hinter ihnen die Fed – befinden.
Die offensichtliche Frage ist, warum die Fed
die Banken nicht einfach aus der Patsche hilft.
Das Problem ist, dass die fallenden Preise für
langfristige Bankaktiva angesichts der
kurzfristigen Einlagenverbindlichkeiten jetzt
wie das neue Normal aussehen.
Die Fed kann den Banken für ihre derzeitige
Unterdeckung Kredite gewähren, aber wie kann die
Solvenz gelöst werden, ohne die Zinssätze
drastisch zu senken, um die 15-jährige, anormale
Nullzinspolitik (ZIRP) wiederherzustellen?
Am 10. März stiegen die Zinssätze sprunghaft
an. Da mehr Arbeitskräfte als erwartet
eingestellt wurden, kündigte Powell an, dass die
Fed die Zinssätze möglicherweise noch stärker
anheben müsse, als er es angekündigt hatte. Die
Volatilität nahm zu.
Und mit ihr kam eine Quelle von Turbulenzen,
die weit über das hinausgeht, was 2008 den
Zusammenbruch von AIG und anderen Spekulanten
verursacht hat: Derivate.
JP Morgan Chase und andere New Yorker Banken
haben Derivate im Wert von mehreren Billionen
Dollar im Portfolio – das heißt, sie wetten im
Casino darauf, wie sich Zinssätze, Anleihekurse,
Aktienkurse und andere Messgrößen entwickeln
werden. Für jede Gewinnwette gibt es einen
Verlierer.
Wenn auf Billionen von Dollar gewettet wird,
ist es unvermeidlich, dass ein Bankhändler am
Ende einen Verlust erleidet, der leicht das
gesamte Eigenkapital der Bank aufzehren kann.
Es gibt jetzt eine Flucht in „Bargeld“, in
einen sicheren Hafen – etwas, das noch besser
ist als Bargeld: U.S. Staatsanleihen. Trotz des
Geredes der Republikaner, die sich weigern, die
Schuldenobergrenze anzuheben, kann das
Finanzministerium jederzeit Geld drucken, um
seine Anleihegläubiger zu bezahlen.
Es sieht so aus, als würde das
Finanzministerium für diejenigen, die über die
nötigen finanziellen Mittel verfügen, zum neuen
bevorzugten Depot werden. Die Bankeinlagen
werden sinken. Und mit ihnen auch die Reserven
der Banken bei der Fed.
Bisher hat sich der Aktienmarkt dem Einbruch
der Anleihekurse widersetzt. Ich vermute, dass
wir jetzt die große Rückabwicklung des großen
Booms des fiktiven Kapitals von 2008-2015
erleben werden.
Die Hühner kommen also hoffentlich in den Stall
– wobei die „Hühner“ vielleicht der riesige
Überhang an Derivaten ist.
Bank CS am 14.3.2023: Anleger fürchten
Konkurs: Credit Suisse sogar riskanter als
griechische Krisenbank
https://www.blick.ch/wirtschaft/anleger-fuerchten-jetzt-cs-konkurs-credit-suisse-sogar-riskanter-als-griechische-krisenbank-id18397176.html
Bank CS am 14.3.2023: Zahltag trotz
Horror-Jahr: Das sind die Millionenlöhne der
CS-Chefs im Jahr 2022
https://www.blick.ch/wirtschaft/us-boersenaufsicht-intervenierte-cs-publiziert-geschaeftsbericht-doch-noch-5-tage-zu-spaet-id18396404.html
Vorwurf an Trump 14.3.2023:
Bankenkontrollen wurden 2018 gelockert: Er motzt über Joe Biden, dabei lockerte er 2018 das
Kontrollgesetz - Machte Trump das Banken-Beben erst
möglich?
https://www.blick.ch/ausland/er-motzt-ueber-joe-biden-dabei-lockerte-er-2018-das-kontrollgesetz-machte-trump-das-banken-beben-erst-moeglich-id18398158.html
Guido Felder
Donald Trump hat vor fünf Jahren ein Kontrollgesetz
gelockert, welches das Duo Obama/Biden nach der Krise
von 2008 eingeführt hatte. Nun soll der Fehler wieder
korrigiert werden.
Donald Trump (76) glaubt genau zu wissen, wer der
Schuldige am Bankenkollaps ist: Joe Biden! Der
ehemalige US-Präsident wettert auf seiner eigenen
Social-Media-Plattform Truth Social über die von
seinem Nachfolger aufgegleiste «dümmste Steuererhöhung
in der Geschichte der USA». Trump: «Wir werden eine
grosse Depression haben, die viel grösser und
mächtiger als die von 1929 sein wird. Zum Beweis: Die
Banken beginnen bereits zusammenzubrechen.»
Nur: Die Schuld für die Schliessung der Silicon Valley
Bank und der Signature Bank vergangener Woche dürfte
eher bei Trump selber liegen. So sagte der
demokratische Senator Bernie Sanders (81): «Das
Scheitern ist eine direkte Folge eines absurden
Gesetzes zur Deregulierung von Banken, das 2018 von
Donald Trump unterzeichnet wurde und das ich
entschieden abgelehnt habe.»
More Information
Schwellenwert angehoben
Die Republikaner entschieden vor fünf Jahren im
Kongress, das 2010 von Präsident Barack Obama (61)
erlassene, sogenannte Dodd-Frank-Gesetz massiv zu
lockern. Dieses Gesetz sah Vorschriften und Kontrollen
für kleine und mittelgrosse Banken vor und sollte
verhindern, dass der Staat bei einer
Too-big-to-fail-Problematik finanziell eingreifen
sollte.
Unter Obama mussten sich kleine und regionale Banken
ab verwalteter Vermögen von 50 Milliarden Dollar zu
Sonderauflagen wie jährlichen Stresstests
verpflichten. Das nahm Trump zurück. Er hob die
Schwelle auf 250 Milliarden Dollar an. Die beiden
Banken, die jetzt geschlossen wurden, sowie jene, die
viel Wert verloren haben, liegen genau in diesem
Bereich zwischen einem verwalteten Vermögen von 50 bis
250 Milliarden Dollar.
Biden will Fehler korrigieren
Auch US-Präsident Joe Biden (80) ist verärgert. In
einer Rede am Montag bestätigte der damals unter Obama
amtierende Vizepräsident, dass dieses
Deregulierungsgesetz beim Kollaps eine Rolle gespielt
habe. «Während der Obama-Biden-Regierung haben wir
strenge Auflagen für Banken wie die Silicon Valley
Bank und die Signature Bank eingeführt,
einschliesslich des Dodd-Frank-Gesetzes, um
sicherzustellen, dass sich die Krise von 2008 nicht
wiederholt», sagte er.
Er kündigte gleichzeitig an, den Fehler bald
korrigieren zu wollen. Biden: «Ich werde den Kongress
und die Bankenaufsichtsbehörden auffordern, die Regeln
für Banken zu verschärfen, um die Wahrscheinlichkeit
einer erneuten Bankenpleite zu verringern und
amerikanische Arbeitsplätze und kleine Unternehmen zu
schützen.»
Spiel
mit Illusionen 14.3.2023: Kartenhaus der Banken
sinkt - Kartenhaus Bitcoin steigt: Banken runter, Kryptos rauf: Darum explodiert
der Bitcoin-Kurs gerade
https://www.blick.ch/wirtschaft/banken-runter-kryptos-rauf-darum-explodiert-der-bitcoin-kurs-gerade-id18397375.html
Talfahrt letzte Woche, Rally diese Woche: Der
Kryptomarkt spielt gerade mal wieder verrückt. Das
Banken-Beben kann Bitcoin und Co. nichts anhaben.
Blick erklärt, warum das so ist.
"USA" 15.3.2023: Bankenpanik bei
Bankkunden: Grossbanken sind "in": Bank-Runs: US-Kleinbanken droht der Kollaps
https://report24.news/bank-runs-us-kleinbanken-droht-der-kollaps/
Der Zusammenbruch der Silicon Valley
Bank hat ernsthafte Konsequenzen für die
US-Bankenlandschaft. Anleger ziehen ihr Geld
von den Kleinbanken ab und bringen es zu den
Großbanken. Das wird problematisch. Eine Welle
von Bankenzusammenbrüchen droht über die
Vereinigten Staaten hereinzubrechen.
Die Amerikaner haben offensichtlich ihre Lehren
aus der Finanzkrise 2008/2009 gezogen. In
Krisenzeiten, in denen die Banken in Schieflage
geraten, ist es besser, sein Geld bei jenen
Kreditinstituten zu halten, die “to big to fail”
sind. Dort kann man davon ausgehen, dass diese
im Ernstfall (wieder einmal) gerettet werden.
Kein Wunder also, dass laut einem Bericht der “Financial
Times” der Bank-Run in den Vereinigten
Staaten anhält und von immer mehr kleineren
Banken die Einlagen abgezogen werden. Die großen
Banken profitieren davon, indem sie zig
Milliarden Dollar an Kapitalzuflüssen erhalten.
Nun ist davon auszugehen, dass wir eine Welle
von Bankeninsolvenzen in den USA sehen werden.
Laut dem FT-Bericht werden “große US-Banken mit
Anfragen von Kunden überschwemmt, die versuchen,
Gelder von kleineren Kreditgebern zu
transferieren, da der Zusammenbruch der Silicon
Valley Bank zu dem führt, was Führungskräfte als
die größte Bewegung von Einlagen in mehr als
einem Jahrzehnt bezeichnen.” Weiter heißt es:
“JPMorgan Chase, Citigroup und andere große
Finanzinstitute versuchen, Kunden
entgegenzukommen, die ihre Einlagen schnell
transferieren wollen, und ergreifen zusätzliche
Maßnahmen, um den normalen Anmelde- oder
“Onboarding”-Prozess zu beschleunigen, so
mehrere mit der Angelegenheit vertraute
Personen.”
Es ist davon auszugehen, dass der Zusammenbruch
der vielen kleineren Banken in den Vereinigten
Staaten auch zu weiteren wirtschaftlichen
Verwerfungen führen wird, da neben den
Privathaushalten auch viele kleine und
mittelständische Unternehmen ihre Konten dort
halten. Unter Umständen könnten ganze Regionen,
vor allem in den ländlicheren Gebieten, darunter
leiden.
SNB stellt Bank CS im Bedarfsfall Geld zur Verfügung
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ft-cs-ersucht-schweizer-behorden-um-unterstutzungssignale-66449538
Die Aktie der Credit Suisse sackten am Mittwoch auf
ein Allzeittief. Die Bank soll nun die Behörden um
Unterstützungssignalen ersucht haben.
Am Mittwoch
sackte die Aktie der Credit Suisse auf ein
Allzeittief.
Nun hat die
Grossbank die Behörden offenbar um
Unterstützungssignale ersucht.
Die Bank Credit
Suisse hat angesichts des Einbruchs
des Aktienkurses vom Mittwoch offenbar auch
mit den Schweizer Aufsichtsbehörden
gesprochen. Die Grossbank habe die Schweizerische
Nationalbank (SNB) und die
Finanzmarktaufsicht Finma
darum gebeten, Unterstützung
zu signalisieren, schreibt die
«Financial Times» (FT) am Mittwochnachmittag
unter Berufung auf informierte Personen.
Nun folgt die Antwort: Die
SNB stellt der CS bei Bedarf Liquidität zur
Verfügung. Das teilte diese am Mittwochabend
zusammen mit der Finma
mit. Es gebe aktuell zudem keine Hinweise
auf eine direkte Ansteckungsgefahr für
Schweizer Institute aufgrund der Probleme
der US-Banken, heisst es.
Enger
Kontakt mit Bank Credit Suisse
Die Grossbank erfülle aber
die an systemrelevante Banken gestellten
Anforderungen an Kapital und Liquidität,
heisst es in der Mitteilung. Der Börsenwert
und der Wert von Schuldtiteln der Credit
Suisse seien in den letzten Tage
besonders stark von Marktreaktionen
betroffen gewesen. Doch die Finma
stehe mit der Bank in sehr engem Kontakt und
verfüge über sämtliche aufsichtsrechtlich
relevanten Informationen.
Alle Banken in der Schweiz
müssten über Kapital- und Liquiditätspuffer
verfügen, die den Mindestanforderungen des
Basler Standards entsprächen oder darüber
hinausgingen, heisst es. Zudem hätten
systemrelevante Banken besondere
Anforderungen an Kapital und Liquidität zu
erfüllen. Damit könnten negative
Auswirkungen von grossen Krisen und Schocks
absorbiert werden.
Die Finma
und die SNB verfolgen laut der Mitteilung
die Entwicklungen sehr genau und stehen mit
dem Eidgenössischen Finanzdepartement
zwecks Sicherung der Stabilität des
Schweizer Finanzsystems im engen Kontakt.
Der
Kollaps mehrerer regionaler US-Banken hatte zuletzt
Unsicherheit im Bankensektor ausgelöst. Bei der
ohnehin angeschlagenen Crédit Suisse schlug dies am
Mittwoch besonders deutlich nieder. Die Aktien der
Bank sackten in Zürich zeitweise um über 30 Prozent
auf ein Rekordtief ab und schlossen zum Handelsende
mit einem Rückgang um über 24 Prozent.
Bankenkrise in den "USA" am 15.3.2023:
Gewisse Währungen bewegen sich: Banken-Beben treibt Anleger in sichere
Devisen-Häfen: Euro schmiert ab, Franken hart
https://www.blick.ch/wirtschaft/euro-schmiert-ab-franken-hart-banken-beben-treibt-anleger-in-sichere-devisen-haefen-id18402085.html
15.3.2023: Ökonom Klaus Wellershoff:
«Wir sind jetzt in einer Finanzkrise»
https://www.blick.ch/video/aktuell/cs-aktie-faellt-auf-allzeittief-oekonom-klaus-wellershoff-schaetzt-ein-wir-sind-jetzt-in-einer-finanzkrise-id18402420.html
Bankenwelt im "Westen":
Frankreich 15.3.2023: Die
Aktie der Bank Paribas taucht um 8%
https://vk.com/feed?w=wall323785018_16316
Der Handel für die französische Bankengruppe#BNPParibas
wurde eingestellt, nachdem die Aktie um 8 % gefallen
war.
SVB ist Pleite am 16.3.2023: Das ist
das Top-Argument für mehr Kontrolle mit dem
CBDC-System: Digitales Geld, Spionage total etc.: Bereiten Sie sich darauf vor, was die
Regierungen nach dem Zusammenbruch der Silicon
Valley Bank CBDCs vorantreiben werden
https://uncutnews.ch/bereiten-sie-sich-darauf-vor-dass-die-regierungen-nach-dem-zusammenbruch-der-silicon-valley-bank-cbdcs-vorantreiben-werden/
Lassen Sie eine gute Krise niemals ungenutzt
verstreichen.
Mehr als 100 Regierungen weltweit planen die
Einführung von digitalen
Zentralbankwährungen (CBDCs), und
der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank könnte
ihnen die perfekte Gelegenheit zur Einführung
dieser albtraumhaften Überwachungstechnologie
gegeben haben.
Die zunehmende Angst vor Banküberfällen und der
wachsende Ruf nach mehr staatlichen Kontrollen,
um einen weiteren Vorfall wie bei der Silicon
Valley Bank zu verhindern, hat den Regierungen
ermöglicht, CBDCs als die Lösung zu
präsentieren.
Machen Sie sich darauf gefasst, dass diese
Argumente in den Vordergrund rücken werden, wenn
die Regierungen ihre Bemühungen zur Förderung
von CBDCs verstärken:
Argument
1: CBDCs schützen Sie vor Social Media Bank
Runs
Schon wenige Tage nach dem Zusammenbruch der
Silicon Valley Bank wurde dieser als „erster
Social-Media-getriebener Bankrun in der
Geschichte“ bezeichnet und Ängste vor
„Social-Media-Disinfo“ wurden geschürt.
Ähnliche Äußerungen wurden schnell von
Politikern aufgegriffen. Der Vorsitzende des
US-Repräsentantenhauses für
Finanzdienstleistungen, Patrick McHenry,
bezeichnete den Vorfall als „den ersten durch
Twitter ausgelösten Bankrun“. Während einer
Telefonkonferenz mit hochrangigen
Regierungsvertretern fragte Senator Mark Kelly,
ob die Beamten die Tech-Plattformen kontaktieren
würden, um „Fehlinformationen“ und „schlechte
Akteure“ zu überwachen, und erkundigte sich nach
der Möglichkeit, Beiträge in sozialen Medien zu
zensieren, um einen Bankrun zu verhindern.
Die Regierungen werden diese Ängste vor einem
Bank Run in den sozialen Medien wahrscheinlich
aufgreifen und verstärken, wenn sie nach dem
Zusammenbruch der Silicon Valley Bank neue
Vorschriften und Vorschläge vorlegen. Und sie
werden wahrscheinlich CBDCs als die Lösung
positionieren.
Halten Sie Ausschau nach Vorschlägen von
Beamten, dass CBDCs „sicher“ und immun gegen
Social Media Bank Runs sind. Solche
Versprechungen mögen zwar die Angst der Bürger
vor Banküberfällen besänftigen, aber für
diejenigen, die CBDCs annehmen, wird diese Angst
durch etwas viel Schlimmeres ersetzt werden –
programmierbares Geld, das es der Regierung
erlaubt, zu diktieren, wann, wo oder ob die
Bürger ihr Geld ausgeben können.
Diskussionspunkt
2: CBDCs werden für finanzielle Stabilität
sorgen
Als die Silicon Valley Bank zusammenbrach,
drohte die Gefahr einer weitreichenden
finanziellen Ansteckung. Unternehmen
berichteten, dass sie nicht in der Lage waren,
ihre Mitarbeiter zu bezahlen, große
Online-Plattformen verzögerten Zahlungen an
Verkäufer, und andere Unternehmen enthüllten,
dass sie erhebliche Teile ihrer Barmittel bei
der Silicon Valley Bank hielten.
Während die US-Regierung einschritt, um die
Einlagen der Kunden der Silicon Valley Bank zu
garantieren, scheint ein Großteil des
finanziellen Kollateralschadens abgewendet
worden zu sein (auch wenn dies erst nach
längerer Zeit in vollem Umfang ersichtlich sein
wird), hat Präsident Joe Biden bereits
versprochen, „das Risiko zu verringern, dass so
etwas wieder passiert“.
Machen Sie sich darauf gefasst, dass die
Regierungen aus der Angst vor finanzieller
Instabilität Kapital schlagen und dieses
Narrativ nutzen werden, um neue Regeln und
Vorschriften durchzusetzen, die angeblich für
finanzielle Stabilität sorgen werden. Sie werden
wahrscheinlich den Banken die Schuld an den
finanziellen Zusammenbrüchen geben, darauf
bestehen, dass die Regierungen mehr Kontrolle
über das Finanzsystem benötigen, und die
Zentralverwahrer als das Instrument darstellen,
das für finanzielle Stabilität sorgen wird.
Diejenigen, die auf dieses Hirngespinst
hereinfallen, werden in einem System gefangen
sein, das alles andere als stabil ist. Anstatt
für finanzielle Stabilität zu sorgen, werden die
CBDCs die Bürger in einen ständigen Zustand
finanzieller Ungewissheit zwingen, in dem sie
nie wissen, wann sich die Regeln dafür, wie sie
ihr Geld ausgeben können, ändern werden und wie
bedeutend die Änderungen sein werden.
Diskussionspunkt
3: CBDCs sollten zur Sicherung von
Kundeneinlagen genutzt werden
Viele Regierungen haben bereits direkte
Zahlungen an die Bürger als einen der
Hauptanwendungsfälle für ein CBDC genannt. Wenn
mehr Banken ausfallen, werden sich die
Regierungen zunehmend auf CBDCs als Lösung für
die betroffenen Kunden konzentrieren.
Halten Sie Ausschau nach Regierungen, die ihre
Bürger dazu auffordern, in Zeiten finanzieller
Unsicherheit CBDC-Wallet-Apps herunterzuladen.
Sie werden wahrscheinlich behaupten, dass dies
eine einfachere oder effizientere Möglichkeit
für Kunden ist, im Falle eines Bankausfalls
sofortigen Zugriff auf ihre Einlagen zu haben.
Während CBDCs in finanziell turbulenten Zeiten
kurzfristig eine gewisse Bequemlichkeit bieten
können, opfern Bürger, die sich für CBDCs
entscheiden, langfristig ihre Freiheit und
Privatsphäre. Sobald sie in dieses System
eingewiesen wurden, verlieren sie die
Möglichkeit, anonym zu handeln, und dürfen ihre
CBDCs nur noch für von der Regierung genehmigte
Anschaffungen ausgeben.
Seien Sie
wachsam gegenüber CBDCs
Während der letzten großen Krise, der
Covid-Pandemie, nutzten die Regierungen die
Unsicherheit und Angst vor dem Virus, um
dystopische Überwachungstechnologien wie die
Rückverfolgung von Kontaktpersonen, Impfpässe
und die digitale Identifizierung zu fördern.
Erwarten Sie, dass sie bei der Förderung von
CBDCs das gleiche Konzept anwenden werden.
Die Regierungen werden wahrscheinlich mit
Argumenten arbeiten, die die Angst der Menschen
vor Geldverlusten in Zeiten wirtschaftlicher
Turbulenzen ausnutzen, und mit falschen
Versprechungen von Sicherheit und Stabilität die
Bürger in ein CBDC-System locken.
Lassen Sie sich nicht täuschen. Die Regierungen
haben bereits deutlich gemacht, dass sie
vorhaben, den Nutzern ihre finanzielle Freiheit
und ihre Privatsphäre zu nehmen, indem sie
Ausgabenlimits und -kontrollen für CBDCs
einführen und die Anonymität aufheben.
Weisen Sie diese Argumente zurück, wenn Sie sie
hören, und sagen Sie Nein zu CBDCs!
Pleite-CS Bank (Schweiz) 16.3.2023:
muss sich 50 Milliarden Franken "leihen": Bis zu 50 Milliarden Franken: Crédit Suisse erhält
Rettungsleine von Schweizer Nationalbank
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/id_100144914/credit-suisse-leiht-sich-bis-zu-50-milliarden-von-schweizer-nationalbank.html
https://t.me/basel2020Einladung/43467
Die mit einer tiefen Vertrauenskrise kämpfenden Credit
Suisse ergreift eigenen Angaben zufolge "entschlossene
Maßnahmen", um ihre Liquidität zu stärken. Sie mache
von ihrer Option Gebrauch, bei der Schweizerischen
Nationalbank (SNS) bis zu 50 Milliarden Schweizer
Franken, das sind umgerechnet etwa 50,7 Milliarden
Euro, aufzunehmen. Mit dem Schritt ist die Credit
Suisse die erste global systemrelevante Bank seit der
Finanzkrise, die eine maßgeschneiderte Rettungsleine
erhält.
Kommunist Biden ("USA") 16.3.2023:
behauptet immer wieder eine "starke" Wirtschaft -
aber es stinkt nach Pleite
https://t.me/basel2020Einladung/43471
Wenn der Twitter-Account des US-Präsidenten stündlich
twittert, dass die Wirtschaft stark ist, der
Bankensektor in Ordnung ist und die Zukunftsaussichten
großartig sind, dann handelt es sich um Panik-Tweets.
Das Gegenteil ist der Fall. Die US-Scheinwirtschaft
und die Märkte sind tot. Keine Liquidität.
GB mit Bankproblemen 16.3.2023:
Rettungsaktion für die First Republic Bank: Multi-billion dollar rescue deal for First Republic
bank
https://www.bbc.com/news/business-64973321
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46313
Bank group says the move to prop up First Republic
reflects confidence after bank failures.
16.3.2023: Börsenkurse von Börsen
insgesamt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46337
Fall in European stock markets:
🇪🇦 Madrid: 🔻4.1%
🇨🇵 Paris: 🔻3.6%
🇬🇧 London: 🔻3.1%
🇩🇪 Frankfurt: 🔻2.9%
🇷🇺 Moscow: 🔻1.1%
Latam stock markets in the red: 🔻
🇦🇷 Buenos Aires: 🔻-5.6%
🇨🇱 Chile:🔻 -1.9%
🇻🇪 Caracas: 🔻-1.3%
🇧🇷 Sao Paulo: 🔻- 1.1%
🇲🇽 Mexico: 🔻-0.9%
Bitcoin and most cryptocurrencies are now losing
globally.
We are LIVE LIVE the DEMOLITION of the ECONOMY for ITS
GREAT RESET…
AND NO ONE SAYS ANYTHING! 🤬
Sources: Reuters/Stock Markets.
16.3.2023: Die Bankenkrise ist GEWOLLT
- um das digitale Zentralbankgeld einzuführen: Wie die Bankenkrise digitales Zentralbankgeld
vorbereitet
https://tkp.at/2023/03/16/wie-die-bankenkrise-digitales-zentralbankgeld-vorbereitet/
Ist die aktuelle Bankenkrise der Startschuss für das
digitale Zentralbankgeld? Entsprechende Zeichen sind
deutlich zu erkennen.
Bank CS (Schweiz) 17.3.2023: ist bald
gratis zu haben - Rating BBB: Credit Suisse setzt Talfahrt fort: Erste Agentur
nimmt Rating auf „BBB“ zurück
https://exxpress.at/credit-suisse-setzt-talfahrt-fort-erste-agentur-nimmt-rating-auf-bbb-zurueck/
Martina Bauer
Es gibt einfach kein Durchatmen bei der Credit Suisse.
Die Schweizer Großbank setzte ihre Talfahrt auch am
heutigen Freitag fort. Das Hauptproblem der Bank ist
das ständig abnehmende Vertrauen der Kunden. DBRS
Morningstar nahm das Rating auf „BBB“ zurück. Das
macht den Markt zusätzlich nervös.
Die
Finanzmarktaufsicht der Schweizerischen
Nationalbank hat bestätigt, dass die Credit
Suisse über genügend Kapital und Liquidität
verfüge. Doch diesen Beteuerungen trauen nur
mehr wenige. Die Kunden haben das Vertrauen in
den wankenden Banken-Riesen verloren, und auch
der Markt reagiert sensibel. All das ist für
eine Besserung der Situation nicht förderlich.
Die renommierte Credit Suisse setzte ihren Weg
talabwärts auch am heutigen Freitag konstant
fort. Die Situation ist und bleibt angespannt,
wird Daniel Bosshard, Analyst der Luzerner
Kantonalbank vom „Manager Magazin“ zitiert.
Grundproblem der Großbank ist das
mangelnde Vertrauen der Kunden
Bosshard sagte, dass „das
Grundproblem der Credit Suisse das mangelnde
Vertrauen der Kunden bleibt“. Das ist allerdings
nicht das einzige Problem des berühmten
Bankinstitutes. Als erste globale Ratingagentur,
senkte DBRS Morningstar das Rating der Credit Suisse
und nahm das Emittenten-Rating der Bank auf „BBB“
zurück. Die Gründe dafür sind hausgemacht und werden
von DBRS Morningstar mit anhaltenden Fehltritten und
Compliance-Verstößen erklärt. Das hätte zur
Schwächung des Institutes geführt und man hätte
Sorgen, dass die CS das Vertrauen ihrer Teilhaber
vielleicht nicht wiederherstellen kann. All das ist
nicht ermutigend und drückt auf die Stimmung des
Marktes.
Die Credit Suisse befindet sich in einer Krise. Jetzt
wollen mindestens vier grosse Banken ihre Geschäfte
mit der CS einschränken.
Mehrere
Grossbanken schränken angeblich ihre Geschäfte mit
der CS ein.
Die Deutsche
Bank habe etwa den Beleihungswert von
CS-Wertpapieren gesenkt.
Früher habe die
Bank diese Wertpapiere mit 70 bis 80 Prozent des
Nennwerts bewertet.
Mindestens vier grosse
Banken sollen beschlossen haben, ihre
Geschäfte mit
der Credit Suisse (CS) oder deren
Wertpapieren einzuschränken. Das berichtet
die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag
unter Berufung auf fünf mit der Sache
vertraute Personen.
Das berichtete laut dem
Artikel ein leitender Angestellter eines
europäischen Vermögensverwalters, der
Geschäftsbeziehungen zur Deutschen Bank
pflegt. Früher habe die Bank diese Wertpapiere
mit 70 bis 80 Prozent des Nennwerts
bewertet, so sagte er.
Das
Private-Banking-Geschäft der britischen HSBC
habe damit begonnen, seine Kredite im
Zusammenhang mit Wertpapieren
der CS, die sich in den Händen von
Kunden in Europa und Asien befänden, zu
überprüfen. Auch hier beruft sich Reuters
auf eine Person mit direkter Kenntnis der
Sache.
HSBC
habe noch keine Entscheidung über die
Verringerung ihres Engagements bei der CS
getroffen, beobachte aber die Entwicklungen
genau und wolle Anfang nächster Woche eine
Entscheidung darüber treffen, so die nicht
genannte Quelle.
Die französische Société
Générale ihrerseits habe ihre Positionen mit
der CS als Gegenpartei in den letzten Wochen
abgebaut und behalte nun die bestehenden
Positionen. Erhöhen werde sie diese aber
nicht weiter, sagten zwei Personen gemäss
dem Artikel.
Nicht
genannte Bank verlangt Vorauszahlungen
Eine globale Bank, die mit
der CS in Asien direkt zusammenarbeitet,
soll bei Geschäften mit der Schweizer Bank
zudem Vorauszahlungen verlangen, um später
kein Geld einzutreiben zu müssen.
Und ein weiteres weltweit
tätiges Finanzinstitut habe sein
unbesichertes Engagement bei der Credit
Suisse reduziert, wie eine weitere
nicht genannte Quelle sagte. Weiterhin biete
die nicht genannte Bank zwar
Pensionsgeschäfte an. Dabei handle es sich
jedoch um besicherte Kredite.
Offizielle Vertreter der
Banken äusserten sich gegenüber Reuters
nicht. Von Seiten der CS hiess es auf
Anfrage von AWP, man kommentiere das
Geschriebene nicht.
Federer 17.3.2023: ist bei der CS: Experte über Image-Risiko: Wie lange will sich
Federer die CS noch leisten?
https://www.blick.ch/sport/tennis/experte-ueber-image-risiko-wie-lange-will-sich-federer-die-credit-suisse-noch-leisten-id18405931.html
USA
— Die größten Banken der Vereinigten Staaten haben
sich bemüht, die First Republic Bank zu stützen, um
die Befürchtung zu ...
Hollywood ("USA") 18.3.2023:
Bankenpleiten haben Folgen - z.B. Sharon Stone mit
-50% Vermögen: Sharon Stone nach Bankenpleite: „Habe Hälfte meines
Vermögens verloren“
https://exxpress.at/sharon-stone-nach-bankenpleite-habe-haelfte-meines-vermoegens-verloren/
Die Folgen der Bankenkrise bekommt auch
Hollywood-Schauspielerin Sharon Stone (65) zu spüren,
und das durchaus deutlich: Sie hat die Hälfte ihres
Geldes deshalb verloren, wie Stone bei einer
Spendengala am Donnerstag gestand.
Der Finanzmarkt ist in Turbulenzen geschlittert. Erst
ist die amerikanische Silicon Valley Bank pleite
gegangen, nun befindet sich die Schweizer Credit
Suisse neuerlich auf Talfahrt – der eXXpress
berichtete. Das bekommt auch Sharon Stone (65) zu
spüren. „Ich habe eben die Hälfte meines Geldes durch
diese Bankensache verloren“, gestand die
US-Schauspielerin.
Stones Bemerkung fiel im
Rahmen ihrer Dankesrede bei einer Spendengala: Die
Hollywood-Schauspielerin war mit dem Courage Award
des Women’s Research Fund ausgezeichnet worden.
Diese Organisation sammelt Spenden für die
Krebsforschung, vor allem zwecks Therapien gegen
Brustkrebs. Sharon Stone hat selbst an Brustkrebs
und anderen Tumorerkrankungen gelitten.
Die Schauspielerin ermutigte die Gäste, ebenfalls
den Geldbeutel für die Krebsforschung zu öffnen.
Sie habe schließlich selbst „einen verdammten
Scheck“ unterschrieben, obwohl sie gerade viel
Geld durch „die Bankensache“ verloren habe. „Aber
das heißt nicht, dass ich nicht hier bin“, sagte
sie.
Nach dem Konkurs der Silicon Valley Bank (SVB) haben
Wirtschaftswissenschaftler festgestellt, dass fast 200
US-Kreditinstitute gefährdet sind, berichtet Wall
Street Journal.
Der Publikation zufolge brach die SVB zusammen,
nachdem steigende Zinssätze den Wert ihrer
Vermögenswerte schmälerten und besorgte Kunden ihre
nicht versicherten Einlagen abzogen. In einer neuen
Studie des Social Science Research Network erklärten
Wirtschaftswissenschaftler, sie hätten 186
Banken gefunden, die einem ähnlichen Risiko
ausgesetzt sein könnten.
In der veröffentlichten Studie zählten die Ökonomen
die Verluste der Banken während der
Zinserhöhungskampagne der Fed und untersuchten auch
den Anteil der Banken an der Finanzierung durch nicht
versicherte Einleger.
«Sie schätzen, dass bei 186 US-Banken,
wenn unversicherte Einleger Gelder abziehen,
versicherte Einleger mit Wertminderungen
konfrontiert werden könnten, weil die Bank nicht
über genügend Vermögenswerte verfügt», heißt es in
der Veröffentlichung.
In einem solchen Szenario müssten die
Aufsichtsbehörden eingreifen, heißt es in dem Papier.
Kantonalbanken Schweiz 18.3.2023:
fordern Kunden von Kantonalbanken mit CS-Konto auf,
alles Geld "rüberzuholen": Rufen Kunden an: Credit Suisse: Kantonalbanken
versuchen Kunden abzuwerben
https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-kantonalbanken-versuchen-kunden-abzuwerben-66452155
Trotz 50 Milliarden Finanzhilfe fliessen bei der
Credit Suisse Kundengelder massenhaft ab. Einige
Konkurrenten wittern dabei eine Chance, Kunden zu
gewinnen.
Eine historische
Rettungsaktion der Schweizer
Nationalbank (SNB) hilft der Credit
Suisse. 50 Milliarden kostete dieses
Unterfangen. Kurz stabilisierte sich die Aktie
der CS, verlor dann wieder 8 Prozent und
schloss bei 1.86 Franken
ab.
Bei der Bank ist der
Handlungsdruck gross, auch weil deren
Schuldpapiere nachgeben. Wie «Schweiz am
Wochenende» und «Reuters» berichten,
werden derzeit verschiedene Szenarien
erarbeitet und vom Finanzchef
durchgerechnet.
Der Abfluss von
Kundengeldern konnte trotz des Vertrauenssignals
der SNB nicht gestoppt werden. Aus dem
Artikel der Zeitung geht hervor, dass
Kantonalbanken die Schwäche der CS ausnutzen
und versuchen deren Kundschaft für sich zu
gewinnen.
Mit
Kunden, die ein Konto bei CS und bei einer
Kantonalbank haben, wurde telefoniert. Man forderte
sie auf, ihre Mittel von der CS zur Kantonalbank zu
transferieren. Die UBS tat das
Gegenteil und wies seine Mitarbeitenden an, solches
Verhalten zu unterlassen. Niemand habe Interesse, die
Credit
Suisse in noch grössere Schwierigkeiten zu
bringen.
Schweiz 18.3.2023: Der Bundesrat
meint, UBS soll CS kaufen - aber hat der Bundesrat
eine Banklehre? NEIN! Nach Krisensitzung am Samstag ist es fix: Bundesrat
drängt UBS zur CS-Übernahme
https://www.blick.ch/wirtschaft/financial-times-berichtet-ubs-soll-credit-suisse-uebernehmen-id18410164.html
Der Bundesrat will die UBS dazu drängen, die Credit
Suisse zu retten. Sonst drohen happige Massnahmen von
anderen Ländern. Um dem Deal zuzustimmen, fordert die
UBS Staatsgarantien in der Höhe von sechs Milliarden
Dollar.
Die UBS soll die Credit Suisse übernehmen. Laut
Blick-Informationen soll das am Sonntag in einer
Sondersitzung zwischen dem Bundesrat und den Spitzen
der Grossbanken besiegelt werden.
Bis am Sonntagabend müsse der Deal besiegelt sein,
heisst es. Die Nationalbanken anderer Staaten machten
via Finanzdepartement Druck auf die Schweiz. Entweder
sie finde noch dieses Wochenende eine Auffanglösung
für die CS – oder aber man werde seine Banken
anweisen, die Kreditlinien zu streichen. Damit wäre
die CS nicht mehr handelsfähig und würde kollabieren.
Obwohl die CS eigentlich solvent wäre, würde dies das
Ende der Bank bedeuten – was nicht allein den
Schweizer Finanzplatz mitreissen könnte, sondern auch
die anderen europäischen Finanzplätze. Das Problem der
Credit Suisse: Täglich verliert die Grossbank 10
Milliarden Franken an Anlagegeldern.
Drähte laufen heiss
Seither laufen die Drähte heiss. Und nicht nur das: Am
Samstagabend hat sich der Bundesrat erneut zu einer
Krisensitzung getroffen. Blick war vor Ort, als um
18.45 Uhr zuerst die Bundesräte Viola Amherd (60) und
Ignazio Cassis (61) den Sitz des Finanzdepartements
verliessen. Kurz darauf folgte Elisabeth
Baume-Schneider (59), in Begleitung von
Bundesratssprecher André Simonazzi (55). Er bestätigte
die Sitzung, sagte aber bloss: «No comment!».
Nur wenige Minuten später folgten auf den Vizekanzler
dann die SVP-Bundesräte Guy Parmelin (63) und Albert
Rösti (55). Alle Bundesräte schwiegen. Nicht gesichtet
wurden Vertreter der betroffenen Banken. Mehrere
Experten und Beamten hätten sich gemäss der «NZZ am
Sonntag» aber zugeschaltet. Laut Blick-Informationen
wird es am Sonntag zur Krisensitzung zwischen dem
Bundesrat und den Bank-Spitzen kommen.
Die UBS wird darauf pochen, möglichst viele
Sicherheiten vom Bund zu erhalten. Sie ist nur an
wenigen Teilen der CS interessiert. Bekommt sie jedoch
risikolos das Gesamtpaket, dürfte sie zugreifen. Oder
fast zugreifen müssen. Denn: Die UBS selbst musste
Mitte Oktober 2008 ja selbst vom Bundesrat gerettet
werden. Auch möglich ist, dass später gewisse Teile
wieder abgestossen oder verselbstständigt werden.
«Too big to fail»-Regeln scheinen zu versagen
Die «Too big to fail»-Regeln, die darauf geschaffen
wurden, scheinen in der Praxis zu versagen. Obwohl die
CS heute viel besser kapitalisiert ist als vor der
Finanzkrise und obwohl rechtlich alles vorbereitet
wäre, damit der Schweizer Teil der Bank gerettet und
der ausländische Teil in die Insolvenz geschickt
werden könnte, muss der Staat nun wieder einspringen.
Egal wie schön die Planspiele auf dem Papier aufgehen,
in der Praxis ist das Vertrauen weg und die Gefahr
riesig, dass die CS andere Finanzhäuser mit in die
Tiefe reisst.
19.3.2023: Das Papiergeld-Bankensystem
von Rothschild bricht zusammen: DER BANKENCRASH: 71 US-Banken und 1.400 Banken
weltweit sind seit letztem Freitag, dem 10. März,
zusammengebrochen
https://t.me/achtungachtungschweiz/38240
Rothschild-Banken (Zentralbanken), die
zusammengebrochen sind:
▪️Bank von Mexiko ▪️National Bank von Moldawien ▪️Bank
von Mongolei ▪️Central Bank von Montenegro ▪️Bank von
Marokko ▪️Bank von Mosambik ▪️Namibia ▪️Nepal
▪️Netherlands ▪️Bank der Niederländischen Antillen
▪️New Neuseeland ▪️Nicaragua ▪️Niger ▪️Nigeria
▪️Norway ▪️Oman ▪️Pakistan ▪️Papua Neuguinea
▪️Paraguay ▪️Peru ▪️Philip Kiefern ▪️Poland ▪️Portugal
▪️Qatar ▪️Romania ▪️Rwanda ▪️San Marino ▪️Samoa
Senegal ▪️Serbia ▪️Seychelles ▪️Sierra Leone
▪️Singapore ▪️Slovakia ▪️Slovenia ▪️Solomon Inseln
▪️South Afrika - Südafrikanische Zentralbank ▪️Spain
▪️Sri Lanka ▪️Sudan ▪️Surinam ▪️Swaziland ▪️Sweden
▪️Switzerland ▪️Tajikistan ▪️Tanzania ▪️Thailand
▪️Togo ▪️Tonga ▪️Trinidad und Tobago ▪️Tunisia
▪️Turkey ▪️Uganda ▪️Ukraine ▪️United Arabische Emirate
▪️United Königreich ▪️United Staaten: Federal Reserve,
Federal Reserve Bank of New York ▪️Vanuatu ▪️Venezuela
▪️Vietnam ▪️Yemen ▪️Zambia ▪️Zimbabwe
Ihre bevorstehende
offizielle Ankündigung. Alle Zentralbanken in allen
Ländern der Welt waren im Besitz von Rothschild, außer
Syrien. Die Zentralbanken der BRICS-Länder Brasilien,
Russland, Indien, China und Südafrika haben es
geschafft, dem Rothschild-Petrodollar zu entkommen und
werden nicht bankrott gehen. Sie haben bereits zu
ihrer goldgedeckten Währung gewechselt. Wenn alle
Rothschild-Zentralbanken - jede Nationalbank in jedem
Land der Welt - bankrott gehen, wird die globale
Währungsneubewertung stattfinden und das
G_E_S_A_R_A-Gesetz wird eingeführt werden.
Es ist ratsam, Lebensmittel, Wasser, Geld und
grundlegende Dinge - Benzin, Batterien, Kerzen,
Taschenlampen, Medizin für mindestens einen Monat zu
lagern. Wenn die Banken schließen, werden auch die
Geldautomaten geschlossen. Es wird nicht möglich sein,
mit Ihren Plastikkarten Geld abzuheben. Wenn die
Banken schließen, werden auch die Geschäfte nicht mehr
geöffnet sein. Nur einige Lebensmittelgeschäfte in
kleineren Städten.
Dann wird das Quantenfinanzsystem aktiviert.
By Iskra L.
https://t.me/joinchat/UDhEMir3-8gZfXGg
https://t.me/+lkdrke5Aozc1OTNi
Musk soll gewarnt haben 19.3.2023: Elon Musk tweeted: DAS BANKENSYSTEM KOLLABIERT -
VERHAFTET TRUMP
https://twitter.com/elonmusk/status/1637211412270399488?t=hZmxd_jIK4ATAVJ_txGczw&s=09
https://t.me/achtungachtungschweiz/38241
BILD mahnt: NACH BANKENPLEITEN IN DEN USA: Wappnen Sie
Ihr Erspartes für eine Krise! ... und was China damit
zu tun hat Was, wenn die Krise nach Europa kommt und
Einlagen bei der Bank futsch sind?
Warnung 19.3.2023: Der Dollar ist
nicht mehr lange Leitwährung - BRICS übernimmt
😎🇿🇼⭐️🎉 BRICS. Cabal dollar falling.
https://www.cajnewsafrica.com/2023/03/17/zimbabwe-confirms-interest-in-joining-brics/
Übersetzung: en-de
😎🇿🇼⭐️🎉 BRICS. Der Cabal-Dollar fällt.
https://www.cajnewsafrica.com/2023/03/17/zimbabwe-confirms-interest-in-joining-brics/
FÜR DIE NEUENSTEIGER💞
19.3.2023: Das Quantenfinanzsystem QFS
und das Quanten-Internet
https://www.herzmiteinander.com/2021/05/09/das-quantenfinanzsystem-qfs-und-das-quanten-internet/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46607
DAS QUANTEN-FINANZSYSTEM ERKLÄRT
Der hier leicht gekürzt und übersetzt wiedergegebene
Text stammt von der Webseite qfs2020.com.
Das Quantum Financial System (QFS) ist eine
megalithische Finanzstruktur, die der Menschheit vom
Himmel gegeben wurde. Ich nenne es einen Megalithen,
weil es für sich allein steht als das
fortschrittlichste Finanzsystem, das sich jemand
vorstellen kann. Diese Technologie hat zum jetzigen
Zeitpunkt auf der Erde nichts Vergleichbares. Es ist
ein grossartiges System, das so konzipiert ist, dass
es die umfassende Finanzbuchhaltung übernehmen kann,
die notwendig ist, um jede finanzielle Transaktion auf
der Welt in Echtzeit auszuführen.
Das QFS ist im MEGA-Quanten-Bewusstsein (QC)
untergebracht, das oft als Computer bezeichnet wird.
Das Quanten-Bewusstsein ist das göttliche Bewusstsein,
das uns in dieser dritten Dimension zur Verfügung
steht. Es enthält alle Werkzeuge, die notwendig sind,
damit wir das Goldene Zeitalter der Menschheit
einleiten können. Das QFS ist ein buchhalterisches
System, das aus einzelnen Konten besteht. Das QFS ist
nur eine von vielen Anwendungen, die bereits im QC
untergebracht sind und zur Implementierung
bereitstehen.
Eine weitere Anwendung sind die Strukturen des
Aktionsplans der Love Won Society, die von Hunderten
von Zim-Besitzern genutzt werden sollen.
Das Quanten-Internet ist bereits vorhanden und wird
aktiviert werden, wenn die Starlink-Satelliten
eingeschaltet werden. Jeder wird ein persönliches
Portal zu diesem Quanten-Internet (QI) haben, mit
jedem Gerät, das jetzt für den Zugang zum Internet
verwendet wird und ohne Internet-Provider. Es wird
seine eigenen Webbrowser haben, die nicht missbraucht
werden können, von Google, etc. Es enthält keine
Werbung, und im Gegensatz zu erdgebundenen Computern
kann es nicht gehackt werden, kann nicht mit Viren
infiziert werden und benötigt keine externe
Energiequelle.
Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist deine persönliche
Verbindung zum QC. Die Verbindung ist direkt zum
Quantencomputer und verwendet keinen Service-Provider,
so dass es keine Möglichkeit gibt, dass Viren, Würmer
oder anderer zerstörerischer Müll auf deinen Computer
heruntergeladen werden. Dies gilt auch für künstliche
Intelligenz, die in deinen Computer eindringen und
nach privaten Informationen suchen könnte. Der QC ist
ein wohlwollender Torwächter.
Über den Aspekt des Finanzsystems hinaus verfügt
dieser Quantencomputer (QC) über genügend
Speicherplatz und Kapazität, um jede Computerfunktion
auf der Welt zu übernehmen, und das mit reichlich
Reserven. Er wird wie die Cloud funktionieren und alle
deine Anwendungen, Dateien und Fotos beherbergen. Alle
anderen Computer-Speichergeräte werden obsolet, der QC
wird der erste Computer mit weltweiten Anwendungen
sein, den jeder nutzen kann.
Würdest du etwas anderes erwarten, wenn wir in die
höheren Dimensionen aufsteigen? Der Quantencomputer
wird uns unterstützen, wenn wir uns in eine 5.
dimensionale Existenz bewegen. Er ist in wohlwollender
Harmonie mit den höheren Bereichen der Schöpfung und
steht für das neue Finanzsystem und für die Zukunft
der Menschheit als Geschenk Gottes bereit, bis es
durch eine höhere Technologie ersetzt wird, die mit
den höheren Existenzbereichen übereinstimmt.
Dieser Quantencomputer steht bereit, um in ein
Galactic-Wide-Web System (GWW; galaktisch weites Netz)
integriert zu werden, das den intergalaktischen Handel
erleichtern wird. Dieses System wird als eine Kette
von Speichern fungieren, die sich auf den Planeten
befinden, die Waren zum Tausch bereithalten. Es wird
zu einem galaktischen Internet für den Handel, das
Antigravitations- und interstellare Transporter als
Vollzugsvehikel nutzt. Dieser Quantencomputer
besiegelt unseren Eintritt in die Galaktische
Gesellschaft, die Erdlinge zu Galaktischen Menschen
macht.
HIER GEHT'S WEITER:
➡️https://www.herzmiteinander.com/2021/05/09/das-quantenfinanzsystem-qfs-und-das-quanten-internet
.
Bank CS 20.3.2023: war am Morgen 8
Milliarden Wert - UBS AG bietet 1 Milliarde:
Wahnsinn
Heute Mittag wurde das Angebot von 1 Milliarde
abgelehnt, weil die Credit Suisse am Freitag 8
Milliarden Wert war.
Jetzt kommt ein Angebot für 100 Milliarden.
Das Angebot wird angenommen.
Übrigens ist Bin Salman Hauptanteilseigner
https://www.n-tv.de/wirtschaft/UBS-stimmt-Kauf-von-Krisenbank-Credit-Suisse-zu-article23996652.html
https://www.nzz.ch/wirtschaft/mohammed-bin-salman-eilt-der-credit-suisse-zur-hilfe-warum-das-kein-zufall-ist-ld.1709308
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46653
Blocher über CS 20.3.2023:
«Zusammenlegung wäre für die Schweiz eine schlimme
Sache»
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/zusammenlegung-wäre-für-die-schweiz-eine-schlimme-sache/ar-AA18NO3S
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46669
Christoph Blocher spricht sich für eine Übernahme der
Credit Suisse durch eine ausländische Bank aus. Dass
die UBS womöglich die CS übernehmen soll, betrachten
auch andere kritisch.
19.3.2023: EILMELDUNG! Credit Suisse
gibt auf (feindliche Übernahme)
https://youtube.com/watch?v=CtAqwuYj8x4
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46631
Die Schweizer Regierung bestätigt die Übernahme der
Credit Suisse durch die UBS und sagt:
Der Konkurs einer global systematisch wichtigen Bank
hätte irreparable wirtschaftliche Turbulenzen
verursacht. 😎
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46639
Aktionäre haben KEINE Rechte mehr
20.3.2023: weder bei der CS, noch bei der UBS: Die UBS kauft die CS mit Hilfe des Bundes: Das sind
die wichtigsten Punkte der Übernahme
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46672
Kommentar:
Eine Übernahme, die in die Geschichte eingeht. Die
Aktionäre dürfen nicht mitbestimmen. Ganz neue Gesetze
für ganz spezielle Menschen.
Bank CS 19.3.2023: hatte zuletzt eine
Transe als Chef: Philipp Brunce
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46692
Wo die krankhafte Manie der LGBT Bewegung
hinführt, ist exemplarisch an der CREDIT SUISSE
zu sehen:
Philipp Bunce, Senior Director(in) bei der Credit
Suisse und laut Financial Times einer der Top 100
Business "Frauen" - hier als Transe in Pink. 😎
19.3.2023: Die UBS übernimmt Credit Swiss
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46696
Kommentar:
Game Over Credit Swiss - Alle Alt Nazi Konten in
Argentinien jetzt dicht ? - Die Schweiz verliert jeden
Tag mehr ... faszinierend
"USA" 19.3.2023: Chase Bank ohne
Bargeld am Automat
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46642
JP Morgan Chase, die größte Bank der USA, hat die
Auszahlung von Bargeld eingestellt.
Anstelle von Geld sagen die Geldautomaten "es gibt ein
Problem" und bitten um einen Rückruf.
Wenn Sie anrufen, fordert der Anrufbeantworter Sie
auf, sich an das Büro der Bank zu wenden.
Das wird hier sehr bald ähnlich ablaufen...
@unzensiert_infoseite
CS Bank Schweiz 20.3.2023: Credit
Suisse hat 17 Milliarden eigene Anleihen gehabt: 17. Buchstabe ist Q
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46744
Wie oft muss die 17 kommen bis es Mathematisch
unmöglich ist
Du siehst ein Aufweckprogramm 🍿
Wenn Du den 9. Schleier durchdrungen hast, kennst Du
den Regisseur
https://erhebend.de/die-9-schleier-warum-menschen-die-wahrheit-nicht-sehen-koennen/
WWG1WGA
Danke Dein Q74You
‼️UBS swallows doomed Credit Suisse, casting shadow
over Switzerland
https://www.reuters.com/business/finance/ubs-swallows-doomed-credit-suisse-casting-shadow-over-switzerland-2023-03-20/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46772
UBS will pay $3.2 billion for 167-year-old Credit
Suisse and assume at least $5.4 billion in losses from
unwinding its portfolio of derivatives and other risky
assets. Credit Suisse had a market value of about $8
billion at the close on Friday.
Holders of Credit Suisse’s Additional Tier 1 bonds
will get wiped out and in a controversial move will
come secondary to equity holders who will receive at
least some UBS shares.
Die Silicon Valley Bank (SVB) brach letzte
Woche zusammen, nachdem es zu einem Ansturm
auf die Bank gekommen war, bei dem viele
Kunden gleichzeitig Geld von ihren Konten
abhoben. Die Turbulenzen folgten auf die
Nachricht, dass die Bank stark unter den
drastisch gestiegenen Zinssätzen leidet.
Infolgedessen fielen stark die Aktienkurse von
Bankkonzernen. Die US-Behörden übernahmen die
Bank und garantierten, dass die Kunden ihre
gesamten Einlagen zurückerhalten.
Die Bankleitung der SVB war eng mit dem
Weltwirtschaftsforum und dessen sogenannten Stakeholder Capitalism Metrics
(SCM) verbunden. Die SVB setzte nicht nur
alle Maßnahmen um, die auf der Agenda des WEF
standen, sondern hielt die Organisation auch
über die Fortschritte auf dem Laufenden.
SVB investierte massiv in die „Woke“-Bewegung,
in Projekte im Kontext des Klimawandels und in
linke Aktivistenclubs, von BLM bis BuzzFeed. Es
waren bodenlose Fässer, die viel Geld
verschlungen haben und für die die Bank nichts
zurückbekam.
Nun stellt sich die Frage, wie viele US-Banken
in gleichem Maße wie die SVB am WEF beteiligt
sind. Dutzende? Hunderte?
Es wird eine große Wirtschaftskrise benötigen,
damit der Great Reset des WEF stattfindet. Unter
normalen Umständen werden die Amerikaner niemals
den Stakeholder-Kapitalismus oder die „Du wirst
nichts besitzen und glücklich
sein“-Teilungswirtschaft annehmen. Es braucht
also eine Krise, um die Menschen zur
Verzweiflung zu bringen.
Die Globalisten könnten die „Woke“-Bewegung
nutzen, um das bestehende System zu zerstören,
damit sie es durch eine „Woke“-Struktur ersetzen
können, die noch allgegenwärtiger ist. In der
Zwischenzeit bekommt der Kapitalismus die
Schuld.
In ähnlicher Weise behaupten die Globalisten,
dass die vom Globalismus ausgelösten
geopolitischen Krisen durch „Nationalismus“
verursacht werden.
Der Ökonom Brandon Smith von Alt-Market.us
fragt sich, ob die gesamte Wirtschaft aufgrund
des WEF-bedingten Finanzkrebses bereits von
innen verrottet ist und nur noch wie die SVB
zusammenbrechen muss.
21.3.2023: Credit Suisse: Kunden lösen
Konten auf und strömen zu Regio-Banken
Nach der notfallmässigen Übernahme der Credit Suisse
durch die UBS lösen immer mehr Kundinnen und Kunden
ihre Konten auf. Davon profitieren die Regionalbanken.
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-kunden-losen-konten-auf-und-stromen-zu-regio-banken-66454584
Die per Notübernahme gerettete Schweizer
Großbank Credit Suisse hat trotz
Milliardenverlusten 2022 Topleuten Boni im
Umfang von rund einer Milliarde Franken
zugesagt und großteils schon ausgezahlt. Das
verlautete heute aus Bankenkreisen.
In einem internen Memo hat die Bank
Angestellten versichert, dass noch nicht
gezahlte Boni und Gehaltserhöhungen wie geplant
gezahlt werden sollen. Zuvor hatte die Agentur
Bloomberg darüber berichtet. Die Bank bestätigte
das Memo, wollte sich aber nicht weiter dazu
äußern.
„Variable Vergütungen“ für den Moment gestoppt
Dennoch müssen Mitarbeiter der Credit Suisse
auf bestimmte Ansprüche bis auf Weiteres
verzichten. Wie die Schweizer Regierung am Abend
mitteilte, hat das Finanzministerium
aufgeschobene „variable Vergütungen“, zum
Beispiel in Form von Aktien, für den Moment
gestoppt.
Laut Bankengesetz kann so eine Maßnahme für
große Finanzinstitute angeordnet werden, die
Staatshilfen in Anspruch nehmen. Bereits
ausbezahlte oder in Auszahlung befindliche
Vergütungen seien nicht betroffen, stellte die
Regierung klar.
Aktionäre haben nichts zu sagen
21.3.2023: UBS+CS wurde von der Regierung so
befohlen - mit Vatikan+Tettamanti im Hintergrund? «Das grenzt an organisierte Kriminalität»
https://www.blick.ch/politik/so-reagiert-die-politik-auf-die-cs-uebernahme-die-art-und-weise-wie-die-cs-gefuehrt-wurde-grenzt-an-organisierte-kriminalitaet-id18414974.html
Die UBS übernimmt die schwer angeschlagene Credit
Suisse – und bekommt dafür Milliardenhilfen vom Staat
und der Schweizerischen Nationalbank. Diese Nachricht
löste ein Beben in
Indonesien 21.3.2023: Verträge mit
VISA und MASTERCARD laufen aus - eigenes
Zahlungssystem kommt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46964
DIE BANK VON INDONESIEN BEREITEN SICH AUF DAS
AUSLAUFEN VON VISA UND MASTERCARD VOR UND FÜHRT
GLEICHZEITIG IHR EIGENES INLÄNDISCHES ZAHLUNGSSYSTEM
EIN.
bleib auf dem laufenden mit
👉 t.me/wegmitdemSystem
Telegram (http://t.me/wegmitdemSystem)
ℹ️🌍weg mit dem System🌍ℹ️
DAS SYSTEM MUSS WEG‼️
Aufklärung zu Kriegen (weltweit), Pädophilie,
Kinderhandel, Klimawandel, Brics, ISO20022, QFS
Ex-Bank CS 21.3.2023: Nun werden die
guten Bankers gejagt: Schacher um Top-Leute geht los: Headhunter werfen
ihre Netze bei CS-Bankern aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/schacher-um-top-leute-geht-los-headhunter-werfen-ihre-netze-bei-cs-bankern-aus-id18420574.html
Bei Headhuntern und Personalfachleuten herrscht in
diesen Tagen Hochbetrieb. Verunsicherte
CS-Mitarbeitende sind andernorts durchaus begehrt.
Fototexte: Headhunter Jonas Neff
erwartet, dass in den kommenden fünf Jahren zwischen
UBS und CS bis zu 13'000 Stellen eingespart werden. Jean-Philippe Spinas von
Kienbaum Executive Search glaubt jedoch, dass viele
wieder eine Anstellung finden – Fachkräftemangel sei
Dank. Natalia Ferrara,
Geschäftsführerin des Bankenpersonalverbands,
fordert Sicherheiten für die Angestellten der CS.
Mitarbeiter der
Credit Suisse (CS), die an der Front arbeiten,
verbrachten die letzten Tage vor allem mit einem:
verunsicherte Kundinnen und Kunden zu beruhigen.
Dabei sind sie selber in grösster Sorge. Wie es mit
ihren Jobs weitergeht, ist unklar. Blick weiss von
Tränen, Fluchwörtern und Abgangsfantasien, die
aktuell die Runde machen.
Als gesichert gilt
nur: Die neue Super-UBS wird das Investment Banking
runterfahren, die Vermögensverwaltung und das Asset
Management der übernommenen CS beibehalten. Kein
Wunder, belagern CS-Banker in London, New York und
Singapur Headhunter mit Hilferufen, wie die AgenturBloombergmeldet.
Viele
CS-Mitarbeitende sehen sich um
«In der Schweiz
herrscht bei den Mitarbeitenden viel Sorge, aber
keine Panik», sagt Jonas Neff (43) vom
Personalberater Biermann Neff in Zürich. Sein
Unternehmen steht mit sehr vielen CS-Bankern in
Kontakt, «insbesondere seit den letzten 48 Stunden.»
Dass bereits in den kommenden Wochen ein
Stellenabbau verkündet wird, glaubt Neff nicht.
Der Personalberater
weiss aber: Hinter den Kulissen brodelt es gewaltig.
Und die Banker nutzen die Zeit jetzt, um ihre
Optionen abzuwägen. Sei es mit Headhuntern, im
persönlichen Netzwerk oder mittels eigenem
Jobscouting auf einschlägigen Portalen.
Hier fischen auch
andere Banken – und hoffen auf den grossen Fang.
«Die Recruiting-Abteilungen diverser Finanzinstitute
bieten jetzt Jobmöglichkeiten proaktiv an – aber
nicht in dem Ausmass, wie es Wechselwillige gäbe»,
sagt Neff.
Jean-Philippe
Spinas (54), Direktor bei Kienbaum Executive Search
in Zürich, bringt es auf den Punkt: «Die Privat-,
Regional- und Kantonalbanken können jetzt
Cherrypicking bei der CS und sogar der UBS
betreiben.» Denn auch bei der UBS dürfen sich nicht
alle in Jobsicherheit wiegen: Das Einverleiben der
CS wird einen internen Wettbewerb auslösen, dem auch
UBS-Angestellte zum Opfer fallen könnten.
Mittlerweile kommen immer mehr Details
ans Licht im Zusammenhang mit der CS-Übernahme
durch die UBS. Während die Nationalbank (SNB) in
den letzten Tagen vor dem CS-Debakel gegenüber der
Öffentlichkeit noch gute Miene zum bösen Spiel
machte, wurden hinter den Kulissen bereits die
Weichen gestellt.
Am Donnerstag hatte die SNB noch erklärt,
dass sie bereit sei, der CS 50 Milliarden Franken
zu leihen. Dabei waren bereits am Mittwoch die
Übernahmepläne weit fortgeschritten, wie die Financial
Times (FT) in einer ausführlichen Recherche
berichtet, die
aufzeigt, wie die UBS die CS zur Übernahme zwang –
dank mächtigen Unterstützern aus Finanzwirtschaft
und westlichen Behörden.
Bereits am vergangenen Mittwoch hatten
Gespräche zwischen Vertretern der
Nationalbank, Finanzmarktaufsicht (Finma), der
Finanzministerin Karin Keller-Sutter und dem
CS-Verwaltungsratspräsidenten Axel Lehmann
stattgefunden. Und die «Dreifaltigkeit», wie die FT
das Trio aus SNB, Finma und Keller-Sutter
bezeichnet, gab da den Tarif durch. Dazu die FT:
«An der gleichen Sitzung, an der sie die 50
Milliarden Franken für den Backstop genehmigten,
verkündeten sie auch eine weitere Botschaft:
‹Ihr werdet mit der UBS fusionieren und dies am
Sonntagabend vor der Eröffnung des
Asiengeschäfts bekannt geben. Das ist keine
Option›, erinnert sich eine mit dem Gespräch
vertraute Person.»
Auftrag an UBS
Am Donnerstag-Nachmittag hätten die drei
Schweizer Behörden dem
UBS-Verwaltungsratspräsidenten Colm Kelleher
aufgetragen, «eine Lösung zu finden, um das
angeschlagene Unternehmen vor dem Konkurs zu
retten», so die FT.
Eine Option, die ebenfalls im Raum stand,
lautete: BlackRock, der grösste
Vermögensverwalter der Welt, übernimmt die CS.
«Aber das war nicht das, was die Schweizer
Regierung wollte», sagt eine Person, die mit der
Angelegenheit direkt vertraut ist gegenüber der FT.
Beide Seiten zogen im Zuge der
Verhandlungen Berater zu Rate. Auf der
Seite der UBS war dies die US-Bank Morgan Stanley.
Dort arbeitete Kelleher
mehr als zwei Jahrzehnte in höchsten Positionen.
Im Rahmen der Verhandlungen bezeichnete
die UBS die CS «Cedar», sich selbst
nannte man «Ulmus». Die CS-Spitzen gaben sich den
Namen «Como», die UBS war «Geneva».
Eine Schlüsselfigur während den
Verhandlungen: Karin Keller-Sutter.
Die Finanzministerin handelte offenbar in enger
Absprache mit London und Washington. Laut der FT
habe sie sich stets mit ausländischen Beamten und
Regulierungsbehörden in den USA und Europa
abgesprochen:
«Sie stand unter extremem Druck von Seiten der
globalen Regulierungsbehörden, die ein
schnelleres und entschiedeneres Handeln
gefordert hatten, um eine Panik auf den Märkten
zu verhindern.»
Ton wurde aggressiver
Die FT weiter: «Vor
allem die USA und die Franzosen ‹haben den
Schweizern die Hölle heiss gemacht›, so einer der
Berater der UBS. Janet Yellen, die
US-Finanzministerin, hat am Wochenende mehrere
Gespräche mit Keller-Sutter geführt. Die
Verhandlungen über das Geschäft verliefen zunächst
‹recht freundlich›, doch im Laufe der Zeit wurde
das Dreiergespann immer aggressiver und drängte
auf eine Transaktion, gegen die sich die Credit
Suisse vehement wehrte.»
Während der heissen Phase seien die
UBS-Spitzen zwischendurch schlicht
nicht erreichbar gewesen. Sie hätten mit
Email-Problemen zu kämpfen gehabt, schreibt die FT.
«Aus Frustration über die mangelnde
Kommunikation seitens der UBS beschloss Lehmann,
stattdessen einen Brief an Kelleher und die
Schweizer Behörden zu schreiben», so die FT.
Der Brief sei von Markus Diethelm, dem Anwalt, der
zuletzt von der UBS zur CS gewechselt hatte,
verfasst worden. Weiter die FT:
«Lehmanns Communiqué enthielt auch eine
Drohung. Er schrieb, dass die drei grössten
Aktionäre der Credit Suisse – darunter zwei aus
Saudi-Arabien und einer aus Katar – ihr
‹extremes Unbehagen› über die Undurchsichtigkeit
des Geschäfts zum Ausdruck gebracht hätten. Sie
verlangten einen fairen Preis, eine Abstimmung
über das Geschäft und die Streichung aller
Ausstiegsklauseln. In dem Schreiben wurde auch
darauf hingewiesen, dass die Saudis und Kataris
Grosskunden beider Banken sind.»
Verärgerte Saudis
Verärgert über das Angebot seien
besonders die Aktionäre aus Saudi-Arabien
gewesen. «Man macht sich über
Diktaturen lustig, und dann kann man am Wochenende
das Gesetz ändern. Was ist jetzt der Unterschied
zwischen Saudi-Arabien und der Schweiz? Das ist
wirklich schlimm», sagt eine Person aus dem Umfeld
eines der drei Grossaktionäre.
Als Reaktion auf das Communiqué habe
Kelleher am Samstagabend den
CS-Spitzen telefonisch mitgeteilt, dass die UBS
bereit sei, die Bank für eine Milliarde zu
übernehmen – und zwar für 0,25 Franken pro Aktie,
also weit unter dem Schlusskurs von 1,86 Franken
vom Freitag. Die Regierung teilte der Credit
Suisse daraufhin mit, dass sie Notrecht einführen
werde, um beiden Aktionärsgruppen das Stimmrecht
zu entziehen.
Über das Angebot der UBS seien die
CS-Spitzen empört gewesen. Die UBS sei
daraufhin aufgefordert worden, ihren Preis zu
erhöhen. Die Bank stimmte widerwillig zu und
erhöhte das Angebot schliesslich auf 3,25
Milliarden.
Im Gegenzug handelte sie sich jedoch mehr
staatliche Unterstützung aus, darunter
eine Liquiditätslinie der SNB in Höhe von 100
Milliarden Franken und eine staatliche
Verlustgarantie von bis zu 9 Milliarden Franken.
Nun war der Deal perfekt.
Journalist Lukas Hässig, der
ebenfalls über die FT-Enthüllungen berichtete,
vergleicht die Rolle des CS-Kapitäns Lehmann mit
derjenigen von Mario Corti, der an der Spitze der
Swissair sass während ihres Groundings 2001. «Der
Zürcher (Lehmann), der eben noch 3,2 Millionen
Franken erhielt für seine Leistung, hat das
Potenzial zum neuen Mario Corti.» Und weiter:
«Lehmann, seit 14 Monaten auf der
CS-Kapitänsbrücke, vermeintlich gestählt von
langen Jahren zuvor in den obersten operativen
Gremien der Zürich-Versicherung und der UBS, im
Ruf eines versierten Risk-Managers stehend: Er
schreibt … einen Brief. Die Titanic ist
hoffnungslos leck, das Wasser hat das Unterdeck
geflutet, bald reisst es den Kapitän mit.
Filmreif. Netflix. Lehmann sollte sich dort
selber spielen. Es wäre die Rolle seines
Lebens.»
SVP wegen Bank CS am 22.3.2023: will
für das grosse Fressen der UBS AG Bedingungen
stellen: 109-Milliarden-Garantie: SVP will CS-Deal nur unter
drei Bedingungen absegnen
https://www.blick.ch/politik/109-milliarden-garantie-svp-will-cs-deal-nur-unter-drei-bedingungen-absegnen-id18423404.html
Eigentlich kann das Parlament die 109 Milliarden
Franken zur Rettung der Credit Suisse nur noch
abnicken. Damit aber will sich die SVP nicht so
einfach abfinden. Zuvor seien einige Forderungen zu
erfüllen.
1. To big to fail» verbessern
Im Fall der CS hat die «Too big to fail»-Regelung
komplett versagt. Der Bundesrat müsse sie deshalb so
verbessern, dass sie in jedem Fall greift – egal, was
eine Bank zum Absturz gebracht hat. Sollte das nicht
möglich sein, seien «Too big to fail»-Banken zu
verpflichten, ihr Ausland-Geschäft oder zumindest
massgebliche Geschäftsteile zu veräussern oder
stillzulegen.
2. Wettbewerb trotz nur einer Grossbank
Auch nur noch mit einer Grossbank soll der Wettbewerb
in der Schweiz weiter gewährleistet bleiben. Der
Bundesrat solle dazu nötige Massnahmen ergreifen. Wie
diese aussehen sollen, lässt die SVP allerdings offen.
3. CS-Spitze zur Rechenschaft ziehen
Der Bundesrat soll abklären, wie die für den Absturz
verantwortliche CS-Spitze zur Rechenschaft gezogen und
allfällig ungerechtfertigte Bonus-Zahlungen
zurückgefordert werden können.
Bis zur ausserordentlichen Session will die
SVP-Fraktion prüfen, ob sie allenfalls noch weitere
Bedingungen stellen will.
Bank CS am 22.3.2023: Die
Fluchtbewegung ist weiterhin im Gang: CS-Kunden springen massenhaft ab – andere Institute
profitieren: Mehrere 100 Mio Franken flossen allein
zur Postfinance!
https://www.blick.ch/politik/cs-kunden-springen-massenhaft-ab-andere-institute-profitieren-auswirkungen-auf-schweizer-banken-noch-groesser-als-2008-id18423481.html
Die Finanzkrise 2008 brachte Banken in der ganzen Welt
ins Straucheln. Das CS-Debakel hat in der Schweiz
jedoch für einzelne Finanzinstitute grössere
Auswirkungen als dies die Krise vor 15 Jahren hatte.
Schuld daran seien auch Twitter & Co.
Bank CS am 22.3.2023: hatte in den
"USA" einen 16-Mrd-Fonds am Laufen: Nach 16-Mrd-Fonds-Pleite: Amerikaner wollen Schweiz
verklagen
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html
UBS und Bund haben am Sonntag die Credit Suisse
gerettet – und doch hört eine Vorzeige-Institution des
Schweizer Finanzplatzes nach einer 167-jährigen
Geschichte auf zu existieren. Blick hält dich im
Ticker auf dem Laufenden.
Nach 16-Mrd-Fonds-Pleite – Amis wollen Schweiz
verklagen
Im Sog der Rettung der Credit Suisse (CS) wurden am
Sonntagabend CS-Anleihen im Wert von über 16
Milliarden Franken abgeschrieben, also für wertlos
erklärt. Es handelt sich um sogenannte
Additional-Tier-1-Anleihen (AT1). Die UBS übernimmt
diese Schulden nicht. Das hat für viel böses Blut bei
Anleihegläubigern gesorgt. In den USA lässt man das
nicht auf sich sitzen: US-Investoren bereiten sich
laut der «Financial Times» darauf vor, gegen die
Schweizer Regierung vorzugehen.
AT1-Anleihen sind eine Klasse von Schuldtiteln, die
eigentlich dazu bestimmt sind, Verluste aufzufangen,
wenn Institute in Schwierigkeiten geraten. Die
allgemeine Annahme ist, dass diese in der Bilanz vor
dem Eigenkapital rangieren. CS-Aktionäre wurden aber,
wenn auch schlecht, ausbezahlt, während die
Anleihegläubiger leer ausgingen. «Wie soll man denn
noch Schuldverschreibungen vertrauen, die in der
Schweiz oder in Europa ausgegeben werden, wenn die
Regierungen die Gesetze einfach im Nachhinein ändern
können?», fragt Milliardär David Tepper, der Gründer
von Appaloosa Management, gegenüber der Financial
Times. «Verträge sind gemacht, um eingehalten zu
werden.»
CS-Bank am 22.3.2023: Angestellte
stehen unter Schock und arbeiten kaum noch: CS-Angestellte packen über ihren neuen Alltag aus:
«Es wird mehr Kaffee getrunken als gearbeitet»
https://www.blick.ch/wirtschaft/cs-angestellte-packen-ueber-ihren-neuen-alltag-aus-es-wird-mehr-kaffee-getrunken-als-gearbeitet-id18422363.html
CS-Boss Ulrich Körner betont, wie wichtig seine
Mitarbeitenden bei der geregelten Übernahme in den
kommenden Wochen seien. Ans Arbeiten ist bei der
Bank derzeit aber kaum zu denken, berichten
CS-Angestellte.
Auch an Tag 3 nach dem grossen Banken-Beben ist im
Zürcher Uetlihof, am Paradeplatz und den anderen
Credit-Suisse-Standorten im Land alles andere als
Normalität eingekehrt. «Die Leute stehen unter Schock,
sie verstehen nicht, was mit ihnen passiert», erzählt
der CS-Angestellte Jakob H.*.
Seinen Namen will er nicht in den Medien lesen, genau
wie alle anderen Mitarbeitenden der gescheiterten
Grossbank, mit denen Blick für diesen Bericht
gesprochen hat. Die Jobangst unter den CS-Leuten ist
sowieso schon riesig – da will man sich nicht noch
selber auf den Schleudersitz setzen, indem man mit den
Medien spricht.
More Information
Widersprüchliche Informationen
Von vielen CS-Angestellten ist zu hören, dass sie seit
Montag Videocall um Videocall absitzen. «Townhall»
nennt die Credit Suisse diese internen
Mitarbeiter-Informationen. Die erste davon fand schon
am Sonntagabend statt, als die Medienkonferenz von
Bund und Bankspitzen zur Mega-Übernahme am Paradeplatz
noch lief. CS-CEO Ulrich Körner (60) forderte das
Personal dort unter anderem dazu auf, am Montag zur
Arbeit zu erscheinen. Sie spielten bei der geregelten
Übernahme in den kommenden Tagen und Wochen eine
entscheidende Rolle.
Gut informiert fühlen sich viele CS-Angestellte
trotzdem nicht. «Es wird nur wiederholt, was wir schon
gehört haben», bemängelt Jakob H. «Wir kriegen
überhaupt keine detaillierten Informationen.» Manchmal
würden sich die internen Informationen sogar
widersprechen.
CV wird aufgemöbelt
An geregeltes Arbeiten ist unter diesen Umständen
nicht zu denken. Lohnt es sich überhaupt noch, diese
Präsentation fertig zu stellen? Dieses Meeting
aufzusetzen? «Es wird mehr Kaffee getrunken als
gearbeitet», erzählt Tobias L.*, auch er ein
hochrangiger CS-Mitarbeiter.
Mit Faulheit des CS-Personals hat das wenig zu tun.
Viel eher mit Verunsicherung und Ungläubigkeit
darüber, was gerade mit der Bank passiert.
Hie und da ist aber auch zu hören, dass die Loyalität
mit dem Arbeitgeber nun vollends dahin sei: Das
CS-Personal litt schon seit Monaten unter den
wiederholten Fehltritten der Bank. Das endgültige
Scheitern setzt dem nun das Sahnehäubchen auf. Eine
Bankmitarbeiterin erzählt Blick, wie sie während der
Arbeitszeit ihren Lebenslauf auf Vordermann bringt.
Banker warten Bonus ab
Wie viele Arbeitsplätze durch die Übernahme verloren
gehen, ist noch offen. 17'000 Angestellte hat die
Credit Suisse in der Schweiz, bei der UBS sind es
21'000. Redundanzen sind vorprogrammiert, es ist die
Rede von rund 10'000 Stellen, die verschwinden
könnten. «Mein Vorgesetzter und dessen Vorgesetzter
sind schon entlassen worden», erzählt Jakob H. Dies im
Zuge der Entlassungswelle, die die CS im Herbst
angestossen hatte. «Ich könnte der Nächste sein.» Er
hat bereits vor Monaten begonnen, sich nach neuen
Stellen umzusehen. Auch Headhunter bestätigen, dass
ihre Drähte heiss laufen.
Schweizerische Nationalbank 23.3.2023:
Thomas Jordan meint lapidar: Jede Bank kann fallen! SNB: Grösse einer Bank nicht allein entscheidend
für Risiken
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/snb-grosse-einer-bank-nicht-allein-entscheidend-fur-risiken-66456866
SNB-Präsident Thomas Jordan relativiert die Risiken
für die Stabilität des Schweizer Finanzsystems.
Am Donnerstag
relativiert Thomas Jordan die Risiken für die
Stabilität des Finanzsystems.
Der
SNB-Präsident sorgt sich derzeit nicht um die
Wettbewerbssituation.
SNB-Präsident Thomas
Jordan relativiert die Risiken für die
Stabilität des Schweizer Finanzsystems, weil
es nach der Notübernahme
der CS durch die UBS nur noch eine
Grossbank gibt. Entscheidend sei nicht nur
die Grösse eines Instituts, sondern das
Geschäftsmodell, so Jordan am Donnerstag vor
den Medien.
«Eine Bank kann gross
sein, aber die Risiken können limitiert
sein; oder eine Bank kann klein sein, aber
die Risiken können viel grösser sein», so
Jordan.
«Wir müssen es aber
natürlich anschauen», sagte er.
Vize-Präsident Martin Schlegel erinnerte in
diesem Zusammenhang an die Gesetzgebung: Je
grösser eine Bank werde, desto mehr Kapital
müsse sie proportional halten.
Wettbewerbssituation
im Auge behalten
Im Auge
behalten werden muss laut der SNB auch
die Wettbewerbsituation. Aktuell macht
sich Jordan keine Sorgen. «Aber es ist sehr
wichtig, mittel- bis langfristig genug
Wettbewerb für alle Bank-Dienstleistungen
sicherzustellen.» In der Verwortung sei hier
primär die Wettbewerbskommission.
Jordan verteidigte
ausserdem die am Wochenende getroffene
Lösung ganz generell. «Indem es gelungen
ist, eine Systemkrise zu verhindern, konnten
wir grossen Schaden abwenden. Wäre diese
Lösunge nicht gelungen, wäre die Credit
Suisse in einen Konkurs geraten – mit
extremen Folgen für die Schweiz, aber auch
für die Weltwirtschaft.»
Er betonte ausserdem, dass
man nicht zu spät gehandelt habe und auch
nicht auf Druck einer ausländischen Behörde.
«Vorbereitungsarbeiten liefen seit Langem»,
so der SNB-Chef.
Und eine Bereitstellung
von Liquidität im voraus wäre laut Jordan
«keine gute Idee» gewesen. Denn eine solche
könne einen Sturm auf eine Bank gerade auch
auslösen. Daher habe es die Begleitung einer
anderen Lösung gebraucht.
Wer
übernimmt Verantwortung?
Nicht äussern wollte sich
Jordan zur Frage, wer
wann welche Fehler gemacht habe. Das
vom neuen Management angestrebte
Geschäftsmodell der CS sei «an sich gut»
gewesen, jedoch anfällig für Schocks. Und
die Krisenbewältigung habe zu viel Zeit in
Anspruch genommen.
Auch
auf Fragen zu Spekulationen, der Deal sei noch nicht
in trockenen Tüchern, ging er inhaltlich nicht ein.
Eine Abspaltung des Schweizer Geschäfts stehe aktuell
nicht «auf dem Papier».
Bank CS am 23.3.2023: Ex-CEO Thiam
lobt sich selbst und nennt die Fehler der Nachfolger
nicht: Ex-CEO Tidjane Thiam äussert sich zum Untergang der
Credit Suisse: «Nach mir ist einiges schiefgelaufen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-ceo-tidjane-thiam-aeussert-sich-zum-untergang-der-credit-suisse-nach-mir-ist-einiges-schiefgelaufen-id18427660.html
In einem Gast-Artikel in der «Financial Times» lobt
sich der frühere CEO der Credit Suisse, Tidjane Thiam,
über den Klee und bedauert die jüngsten Ereignisse.
Irgendwelche einsichtigen Worte über eigene
Versäumnisse sucht man vergebens.
«Als ich als CEO
der Credit Suisse zurücktrat, hatte das Unternehmen
nach einer tiefgreifenden Restrukturierung gerade
den höchsten Gewinn seit zehn Jahren erzielt. Und
obwohl ich die heiklen Situationen, die sich unter
meiner Aufsicht entwickelt hatten, gut gemeistert
habe, ist in den folgenden Jahren einiges
schiefgelaufen.»
So lautet der
zweite Abschnitt eines Kommentars in der «Financial Times». Der Verfasser:
Tidjane Thiam. Dieser war vom 1. Juli 2015 bis zum
14. Februar 2020 CEO der Credit Suisse Group. [...]
Wo wurden konkret
Fehler gemacht?
Im Text äussert
sich Thiam viel über sich selber. Darüber, wie er
die Probleme schon lange kommen sah. Wie er das
Risk-Management forsch und mit vielen Investments
anging. Ein Unterfangen, das nach seinem Abgang
«noch nicht abgeschlossen» war, wie er selber
schreibt. Er habe auch das Compliance-Team massiv
ausgebaut. Daraus leitet er die hervorragenden
Ergebnisse der CS zum Zeitpunkt seines Abgangs ab.
Wurde dies danach
alles in den Wind geschossen? Was genau lief schief
– und wann? Wer machte Fehler? Dazu schreibt Thiam
nichts. Namen nennt er nicht. Sagt nur, wie ihn die
aktuelle Situation traurig mache.
Keine eigenen
Fehler eingestanden
Dabei lief auch
unter ihm nicht alles rund. Sein Abgang war
unrühmlich. Wer erinnert sich nicht an die Affäre
mit der Beschattung von Mitarbeitenden durch
Privatdetektive? Wie die Finma daraufhin «erhebliche
Mängel» bei der Corporate Governance der CS
feststellte? Eine «unangemessene Unternehmenskultur
bei der operativen Führung» bemängelte? Kein Wort
dazu.
Gegen Ende des Textes gibt
Thiam dann immerhin noch lesenswerte Einschätzungen
zur aktuellen Situation ab. Er beklagt, dass die
Behandlung der Inhaber von AT1-Anleihen – deren
Titel von der Finanzmarktaufsicht (Finma) unilateral
zu Abschreibern erklärt wurden – zu «erheblicher
Unsicherheit» geführt habe. Er erwartet hier
jahrelange juristische Nachspiele. «Unter dem Strich
könnten die US-amerikanischen und asiatischen
Konkurrenten aus all dem gestärkt hervorgehen»,
orakelt Thiam.
Thiam beklagt auch, dass
den Aktionären eine Abstimmung über die Vorgänge
verwehrt wurde. Er ruft nach Leitfäden, mit denen
man künftigen Bankkrisen begegnen könne. Man solle
«aus der Vergangenheit lernen».
CS Bank 23.3.2023: Ex-Präsident Lehman
war Tage vor dem Verkauf noch in Riad bei den Saudis
und machte schöne Worte: «Staatshilfe ist kein Thema»: CS-Präsident Axel
Lehmann wird zum Gespött
https://www.blick.ch/wirtschaft/staatshilfe-ist-kein-thema-cs-praesident-axel-lehmann-wird-zum-gespoett-id18426079.html
Ein Videointerview aus Riad zeigt, wie der
CS-Präsident bei den Scheichs die Situation bei der
Bank schönredet – wenige Tage vor der Zwangsübernahme
durch die UBS. Damit hat er sich die Glaubwürdigkeit
auch intern verspielt.
Jean-Claude Raemy
Redaktor Wirtschaft
Seit letztem Sonntag weiss die Schweiz: Der Bundesrat,
die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die
Finanzmarktaufsicht (Finma) standen «seit Monaten» –
so Bundesrat Alain Berset (50) – mit der Credit Suisse
(CS) im Austausch hinsichtlich deren misslicher Lage.
Am Mittwoch davor, dem 15. März, wird die
Rettungslösung für die CS in die Wege geleitet. An
genau jenem Datum, während die Drähte zwischen Bern
und Zürich heiss laufen und Krisen-Sondersitzungen
anberaumt werden, nimmt CS-Präsident Axel Lehmann (64)
in der saudischen Hauptstadt Riad im Rahmen der
Financial Sector Conference 2023 an einer
Podiumsdiskussion teil. Dort hält Lehmann
unmissverständlich fest: «Staatshilfe ist kein Thema!»
Man sei gut reguliert und habe eine genügend starke
Kapitalquote.
Thailand und Bankkonten 23.3.2023:
Kriminelle eröffnen Bankkonten auf falsche Namen und
erpressen dann die Opfer: Eile bei Schließung von "Maultier"-Bankkonten
https://www.wochenblitz.com/news/eile-bei-dr-schliessung-von-maultier-bankkonten
Do., 23. März 2023 | Bangkok
Nakhon Phanom — Die Polizei berichtet von vielen
Menschen, die sich beeilen, ihre
“Maultier”-Bankkonten zu schließen, die ohne ihr
Wissen von Betrügern eröffnet wurden, die sie zur
Herausgabe ihrer persönlichen Daten verleitet
haben sollen. Sie eilten auch zu ihren örtlichen
Polizeistationen und beteuerten, sie seien
unschuldig und von Kriminellen getäuscht worden.
Der Ansturm folgt auf die Verabschiedung neuer
Gesetze, die harte Strafen für Personen vorsehen,
deren Bankkonten von Betrügern benutzt werden, um
Geld von ihren Opfern zu ergaunern. Der Polizeichef
der Provinz, Generalmajor Thawatchai Thungpao,
sagte, dass sich in allen 12 Bezirken dieser
nordöstlichen Grenzprovinz Menschen bei der Polizei
gemeldet hätten, die sich darüber beschwerten, dass
sie mit einem Trick dazu gebracht worden seien,
nominierte Bankkonten zu eröffnen.
“Ihnen wurden jeweils 400 – 500 Baht für ihre
persönlichen Daten angeboten, und es wurde ihnen
gesagt, der Makler würde sie für die Mitgliedschaft
in einer politischen Partei oder für staatliche
Sozialleistungen registrieren”, sagte
Polizeigeneral Thawatchai. “Die Daten wurden
tatsächlich missbraucht, um Bankkonten zu
eröffnen, von denen sie nichts wussten.”
Er sagte, dass viele Menschen am Dienstag zu ihren
örtlichen Bankfilialen gingen, um
“Maultierkonten” zu schließen, die unter ihrem Namen
und mit ihren Daten eröffnet worden waren. Viele
erfuhren, dass diese Konten für verdächtige
Transaktionen genutzt worden waren, bei denen es
manchmal um Hunderttausende von Baht ging. Einige
seien bereits strafrechtlich verfolgt worden, weil
sie Konten eröffnet hatten, die von Betrügern
benutzt wurden, sagte er.
Die Eile bei der Schließung von “Maultierkonten”
folgte auf die Verabschiedung eines neuen
Gesetzes, das harte Strafen für Personen
vorsieht, die als Beauftragte für die Eröffnung von
Konten angestellt werden oder die anderen erlauben,
ihre Mobiltelefonnummer für illegale Aktivitäten
zu verwenden. Die Strafen reichen bis zu einer
dreijährigen Gefängnisstrafe und/oder einer
Geldstrafe von 300.000 Baht.
New York — Die Aktien
an der Wall Street brachen am Mittwoch ein, nachdem
die US-Notenbank die Zinssätze weiter anhob,
um die ...
Video 23.3.2023: Bankenzusammenbrüche
werden kommen - 1929 ist dann wieder da:
Dirk Müller: Darum wird es jetzt richtig scheppern!
// Deutsche Bank unter Druck! CDS explodieren
(34min.)
https://www.youtube.com/watch?v=aB-Mh5zPu9M -
YouTube-Kanal: Mario
Lochner - hochgeladen am 23.3.2023
Warnung von Dirk Müller: 1929 kommt wieder - Video
vom 23.3.2023 [1]
Idee 24.3.2023: Banken von der Börse
nehmen!
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 24.3.2023
Rothschild hat seine Bank von der Börse genommen.
Vielleicht sollten das auch andere Banken machen, die
noch an der Börse sind?
Denn die Börse stellt nur den "Börsenwert" der
Spekulanten dar und hat oft mit der Realität nichts zu
tun.
NZZ meldet 24.3.2023: CS-Löhne sind
nicht niedrig: Bis zu fast 10.000 Franken pro Monat aus der
Arbeitslosenkasse: So werden entlassene
CS-Mitarbeiter unterstützt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47156
Die staatlich erzwungene Übernahme der Credit Suisse
offenbart hässliche Wahrheiten über den Finanzplatz
Schweiz.
Bank CS (Schweiz) 24.2.2023: Anleihen
von 17 Mililarden Dollar sind im Notfall OHNE
GARANTIE: Credit Suisse-Deal zeigt hässliche Wahrheiten über
die Schweiz
https://finanzmarktwelt.de/credit-suisse-haessliche-wahrheiten-ueber-schweiz-265011/
Die staatlich erzwungene Übernahme der Credit Suisse
offenbart hässliche Wahrheiten über den Finanzplatz
Schweiz.
Dann entdeckten die Anleihegläubiger, dass die so
genannten Additional-Tier-1-Schulden im Wert von 17
Milliarden Dollar wertlos waren.
17. Buchstabe ist Q
Wie oft muss die 17 kommen bis es Mathematisch
unmöglich ist
Du siehst ein Aufweckprogramm 🍿
Wenn Du den 9. Schleier durchdrungen hast, kennst Du
den Regisseur
👇
https://erhebend.de/die-9-schleier-warum-menschen-die-wahrheit-nicht-sehen-koennen/
Das Credit-Suisse-Debakel, das den gesamten
Schweizer Finanzplatz bedroht hat, bekommt nun
noch eine weitere Facette hinzu: Ähnlich wie bei
der Raiffeisen Bank International (RBI) nehmen die
USA auch die Credit Suisse (CS) und die UBS
bezüglich möglicher Verstöße gegen
Russland-Sanktionen ins Visier. Der Grund in
diesem Fall: Die CS und die UBS verwalteten
Dutzende Milliarden an Vermögen russischer
Oligarchen. Unterdessen soll die Europäische
Zentralbank (EZB) laut Berichten wegen des
Russland-Geschäfts den Druck auf die RBI erhöhen.
CS 24.3.2023: war viel zu sehr im
Derivatgeschäft mit den "USA" - Chinas Banken haben
kaum Derivatgeschäfte: Credit-Suisse-Krise weckt neue Debatte über das
Glass-Steagall-Trennbankensystem
https://www.solidaritaet.com/neuesol/2023/13/leitartikel.htm
Von Alexander Hartmann und Claudio Celani
[...] DIE KRISE VON 2008 IST WIEDER
DA (sie war nie weg)
Strategic
Newsletter 21.3.2023 Schiller Institut Am
Wochenende des 18.-19.3. erging aus New York, London
und Brüssel der Befehl an Bern und Zürich, die Credit
Suisse (CS) um jeden Preis zu retten. Der
unaufhaltbare Run auf die Einlagen und die Erosion des
Eigenkapitals trieben den einstigen Schweizer Riesen
in den Konkurs. Und angesichts der Derivatgeschäfte
von US-Großbanken mit der CS hätte das eine
Systemkrise ausgelöst.
Schließlich einigte man sich darauf, daß die Schweizer
UBS ihre langjährige Konkurrentin übernimmt. Damit die
UBS diese Last auf sich nahm, wurde jedoch folgendes
vereinbart: Die UBS übernimmt die CS für3 Mrd. CHF -
weniger als die Hälfte des Marktwerts, selbst auf dem
derzeitigen niedrigen Niveau. Die Schweizer Regierung
setzte mit einer Notverordnung das Mitspracherecht der
Aktionäre bei einem solchen Vertrag aus.
(Saudi-Arabien, der Hauptaktionär mit fast 10%, wird
erfreut sein, für seine für 4 CHF gekauften Aktien 76
Rappen zu erhalten.) Zusätzlich werden 16 Mrd. CHF an
CS-Schulden in Form nachrangiger Anleihen einfach
gestrichen. Diese Gläubiger, denen eine Rendite von
7,5% versprochen wurde, haben ihr ganzes Geld
verloren. Zudem wurde zugesagt, mit bis zu 9 Mrd. CHF
künftige Verluste aus Derivatwetten der CS zu decken.
Darüber hinaus schafft die Schweizerische Nationalbank
zwei Sicherheitsnetze von jeweils 100 Mrd. CHF.
Insgesamt beläuft sich das Rettungspaket auf 225 Mrd.
Franken. Unterdessen pumpte auf der anderen Seite des
Atlantiks die Federal Reserve mehr Geld in die Kassen
als 2008. In der Woche vor den Iden des März nahmen
die Banken insgesamt 164,8 Mrd.$ aus zwei
Stützungsfenstern der Federal Reserve auf. Davon
stammt eine Rekordsumme von 152,85 Mrd.$ aus dem
Diskontfenster, dem traditionellen
Liquiditätsreservoir für Banken. Den bisherigen
Rekord, 111 Mrd.$, hatte es während der Finanzkrise
2008 gegeben! Zusammen mit der Rettung regionaler
US-Banken und der Mega-Rettung der Credit Suisse
legten die Zentralbanken am Wochenende vom 18.-19.3.
über 700 Mrd.$ an Rettungsgeldern auf den Tisch - und
das ist noch nicht alles.
Am Sonntagabend, 19.3., gaben sechs Zentralbanken eine
beispiellose Erklärung ab, in der sie unbegrenzte
Rettungen durch ein Dollar-Swap-Abkommen zusagen.
Die sechs Banken sind: Bank of England, Bank of
Canada, Bank of Japan, EZB, Schweizerische
Nationalbank und Federal Reserve. In der von der Fed
veröffentlichten Erklärung heißt es: „Um die
Effektivität der Swap-Linien bei der Bereitstellung
von US-Dollar-Finanzierung zu verbessern, vereinbarten
die Zentralbanken, die derzeit US-Dollar-Geschäfte
anbieten, die Frequenz von Geschäften mit
siebentägiger Laufzeit von wöchentlich auf täglich zu
erhöhen. Diese täglichen Operationen werden am Montag,
den 20. März 2023, beginnen und mindestens bis Ende
April andauern.“
Die Krise von 2008 ist wieder da, eigentlich war sie
nie verschwunden. Und das Liquiditätspumpen (QE) ist
wieder da, in noch größerem Ausmaß als 2008, weil
die Schulden in der Zwischenzeit gestiegen sind. Es
sind die Derivate!
Was mit einer relativ kleinen Bank in Kalifornien
begann und angeblich keine Bedrohung für das
Finanzsystem war, hat sich auf ein „systemrelevantes“
Institut wie die Credit Suisse (CS) ausgeweitet und
erweist sich als das, wovor wir gewarnt hatten: ein
Vorbote des globalen Finanzkollapses. Verschärft durch
15 Jahre Gelddrucken ist die Schuldenblase größer als
2008, und die Zinserhöhungen, die der
Inflationsbekämpfung dienen sollen, beschwören die
Gefahr einer Kette von Insolvenzen herauf. Außerdem
pumpen die Zentralbanken, wie von uns vorhergesagt,
wieder hektisch Liquidität in das System -
Inflationsbekämpfung hin oder her. Die mehr als 700
Mrd.$, die Zentralbanken beiderseits des Atlantiks
letzte Woche austeilten, werden nicht reichen, um das
immer größere Loch zu stopfen, denn der
Ansteckungseffekt breitet sich bereits im gesamten
System aus.
Als Folge der CS-Pleite erfaßt ein Sturm den Markt für
nachrangige Anleihen, sog. AT1-Papiere
(Additional-Tier 1) oder
Contingent-Convertible-Anleihen (Coco). Diese Anleihen
wurden nach der Finanzkrise 2008 als Puffer
geschaffen, damit bei einer Bankenpleite keine
staatliche Rettungsaktion nötig wird. Die Käufer
kennen das Risiko, trotzdem lassen sich viele von den
hohen Renditen locken.
Noch weit größer als der AT1-Markt (etwa 275 Mrd.$)
ist der weltweite Derivatemarkt mit 2 Billiarden $.
Wenn Bankenzusammenbrüche und Zahlungsausfälle erst
einmal begonnen haben, ist der Effekt hier nicht mehr
vergleichbar mit bloßen Dominosteinen in einer Reihe,
wo einer den nächsten umwirft. Es ist wie eine
thermonukleare Kettenreaktion, übertragen auf den
Finanzbereich, wie der Ökonom Lyndon LAROUCHE häufig
erklärt hat. Mit anderen Worten: Die verschiedenen
Formen von Schulden sind nur die Lunte, aber die
Derivate sind die Bombe, deren Sprengkraft um mehr als
eine Größenordnung stärker ist als die Schulden an
sich.
Die Credit Suisse hatte ein sehr hohes Verhältnis von
Derivaten zu Vermögenswerten, 28:1. Ihre Gegenparteien
bei den Derivatgeschäften sind US-Megabanken. Deshalb
kam der Druck zur Rettung der CS von dort, wo auf die
vier größten US-Banken 89% des gesamten
Derivatengagements (173 Bio.$) entfallen. Diese Banken
sind (Stand Ende 2022):
-- JPMorgan Chase: 54,3 Bio.$ (10 hoch 12) an
Derivaten gegenüber 3,3 Bio.$ an Vermögenswerten - ein
Verhältnis von 16:1;
-- Goldman Sachs: 51,0 Bio.$ Derivate und 0,5 Bio.$
Vermögenswerte - ein Verhältnis von 99:1;
-- Citibank: 46,0 Bio.$ Derivate und 1,7 Bio.$
Vermögenswerte - ein Verhältnis von 27:1;
-- Bank of America: 21,6 Bio.$ Derivate und 2,4 Bio.$
Vermögenswerte - ein Verhältnis von 9:1.
Im Gegensatz dazu haben die vier größten Banken Chinas
zusammen Vermögenswerte von 19 Bio.$, aber ihre
Derivate werden auf nur etwa 7 Bio.$ geschätzt - ein
Verhältnis von weniger als 0,4:1.)
Richard
Woudvielen
Dank - ich werde
ihn mir auf
Englisch ansehen,
da ich nun weiss,
wie der Trailer
aussieht, hoffe
ich ihn zu finden.
Herzlichen Dank!!
Na klar,
das war ja zu erwarten. Damit
danach aber wieder ökonomisch
nachhaltig gewirtschaftet
werden kann, dafür ist ja die
Agenda 2030 da, die jetzt
schon eingesteuert wird. Die
Corona, Klimareligion, LTBGQ,
Ändern, Migration, Verbot des
Verbrenners, Herrschaft der
Pharmakonzerne,
Digitalisierung für eine
schöne neue Welt.https://www.bmz.de/de/agenda-2030
Deutsche Bank 24.3.2023: soll
Aktienkrise haben
https://t.me/basel2020Einladung/43790
JUST IN - Deutsche Bank shares fall more than 10%
after a sudden spike in the cost of insuring against
its default.
This bank ties to Epstein Child Trafficking.
Deutsche Bank 24.3.2023: Börsenkurs
spinnt: Deutsche Bank reißt Aktienkurse mit sich nach unten
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/deutsche-bank-reisst-aktienkurse-mit-sich-nach-unten/
Das amerikanisch-schweizerische Bankenbeben und die
Reaktion der Notenbanken verunsichern Anleger.
Besonders schwer trifft es die Deutsche Bank mit einem
zweistelligen Kursverlust.
"USA"
Verdacht "USA" am 24.3.2023: Silicon
Valley Bank spielte ABSICHTLICH mit dem Feuer - und
das Bankensystem ins Wanken zu bringen: Wurde der Zusammenbruch der SVB absichtlich
herbeigeführt?
https://uncutnews.ch/wurde-der-zusammenbruch-der-svb-absichtlich-herbeigefuehrt/
Der jüngste
Zusammenbruch der Silicon Valley
Bank ist vor allem auf das vorsätzliche
Handeln der US-Notenbank (Fed) und das
Verhalten von Risikokapitalfonds
zurückzuführen. Die US-Notenbank und führende
Investoren haben anscheinend die
Destabilisierung der gesamten Weltwirtschaft
riskiert. Die Frage ist, warum?
Die Fed wusste genau, dass der US-Bankensektor
bankrott ist, und statt die monetäre
Lebenserhaltung fortzusetzen, die das System in
den letzten zwei Jahrzehnten oder mehr über
Wasser gehalten hat, änderte sie den Kurs und
beschleunigte den Zusammenbruch der SVB und
anderer ähnlich exponierter Banken.
Auf diese Weise hat die Fed die Wahrheit ans
Licht gebracht. Das US-Bankensystem und die
gesamte US-Wirtschaft sind bankrott.
Die SVB-Krise in der Mache
Die SVB war von
Anfang an ein hochriskantes, spekulatives
Unternehmen. Ihre Aufgabe bestand in der
Finanzierung von Technologie- und
Pharma-Start-ups. Sie diente Risikokapitalgebern
wie dem „Founders Fund“ von Peter Thiel als
Durchgangsstation, um ihr Risiko zu verringern,
wenn sie auf neu entstehende
Hightech-Unternehmen setzten.
Die Risikokapitalgeber wetten darauf, dass die
Start-ups es bis zum Börsengang schaffen. Wenn
dies der Fall ist, könnten sie potenziell
Investitionen in Milliardenhöhe anziehen. Obwohl
solche Unternehmungen normalerweise mit einem
hohen Risiko verbunden sind, wurde das Risiko
für die spekulativen Milliardärsinvestoren durch
die Verleihung einer US-Banklizenz an die SVB,
die Unterstützung durch Steuergelder und den
Schutz durch staatliche Aufsichtsbehörden
erheblich reduziert.
Um es unverblümt zu sagen: [SVB] war eine
Wall-Street-IPO-Maschine, die die
Investmentbanken an der Wall Street
bereicherte, indem sie die IPO-Pipeline in
Gang hielt. [. . .] Die Silicon Valley Bank –
mit diesem Geschäftsmodell – hätte niemals die
Erlaubnis erhalten dürfen, eine staatlich
versicherte Banklizenz zu besitzen und vom
US-Steuerzahler abgesichert zu werden, der für
ihr inkompetentes Bankmanagement aufkommen
musste.
Auch wenn diese Art von Finanzbetrug kaum
jemanden überraschen dürfte, so steckt doch weit
mehr hinter dem Zusammenbruch der SVB als nur
dubiose Machenschaften. Der Zusammenbruch der
SVB war eine fast zwangsläufige Folge der
Geldpolitik der Fed.
Die Überstraffung der Fed [Geldpolitik] hat
nicht nur diese Bank getötet, sondern könnte
auch die Wirtschaft in eine Rezession stürzen.
Die Aufgabe einer Zentralbank sollte darin
bestehen, die konjunkturellen Höhen und Tiefen
zu glätten und nicht gewaltsam von einem
Extrem ins andere zu springen [. . .], indem
sie die [Zins-]Sätze zu lange bei 0% hält und
dann in weniger als einem Jahr um 5% anhebt [.
. .] Die strategische Planung ist durch eine
Fed entgleist, die sich wie ein
rücksichtsloser, betrunkener Fahrer verhält,
der gewaltsam die Spur wechselt.
Wie wir sehen werden, führten die Maßnahmen der
Fed zu dem Liquiditätsproblem der SVB. Dies kann
zu einem Ansturm auf jede Bank führen, aber der
Ansturm auf die SVB begann, als Einleger und
Investoren an einem Tag 42 Milliarden Dollar
abzogen. Viele wurden von Peter Thiels „Founders
Fund“ dazu angehalten.
It would be good for
everyone to understand that in taking his own
money out, and encouraging others to do the
same, Thiel was protecting himself while
actively dooming hundreds of startups to
failure. This was a choice to get his and
screw everyone else.https://t.co/0lMtTrLoHw
Thiel ist ein Akzelerationist,
der die Theorie der „schöpferischen
Zerstörung“ vertritt, die erstmals von dem
Wirtschaftswissenschaftler Joseph Schumpeter
aufgestellt wurde. Im Jahr 2009 schrieb Thiel „The
Education of a Libertarian“ und
argumentierte, dass die schöpferische Zerstörung
„zu einem echten Boom führen könnte“.
Es besteht kein Zweifel, dass der Zusammenbruch
der SVB durch die Geldpolitik der amerikanischen
Zentralbank (Fed) verursacht wurde. Es besteht
auch kein Zweifel daran, dass der Bank-Run, der
der SVB den Garaus machte, von
Risikokapitalfirmen und einigen großen
US-Geschäftsbanken initiiert wurde, die den
Einlegern rieten, ihre Gelder abzuziehen.
Das bedeutet nicht unbedingt, dass diese
absichtlichen Handlungen in der Absicht
erfolgten, eine breitere finanzielle Ansteckung
zu verursachen. Aber das ist das Ergebnis. Prof.
Sonnenfeld gehört zu denjenigen, die behaupten,
dass diese Handlungen alle das Ergebnis von
„Fehltritten“ waren, die „fehlgeleitet“ waren.
Einer der Hauptgründe für die Implosion der
SVB ist unbestreitbar: Das Schrapnell der Fed
hat diese Bank getötet und könnte die
Wirtschaft in eine Rezession stürzen. [. . .]
Der Rückgang der Geldmenge M2 seit März
letzten Jahres ist der stärkste Rückgang des
Geldmengenwachstums seit der Großen Depression
in den 1930er Jahren. [. . .] Eine weitere
Straffung der Geldpolitik in diesem Umfeld von
Bankenpleiten und schwindendem Vertrauen bei
Verbrauchern und Unternehmen ist ein
todsicheres Rezept für eine Katastrophe.
Ist es angesichts dessen nicht vernünftig zu
fragen, ob die Fed und viele andere Zentral- und
große Geschäftsbanken tatsächlich eine Politik
der „kreativen Zerstörung“ verfolgen? Versuchen
sie, einen globalen Finanzkollaps zu
beschleunigen?
Leider gibt es gute Gründe für den Verdacht,
dass sie das tun.
Wie die SVB gebrochen wurde
Die SVB hat sich genau
an die Vorschriften der Fed gehalten und
dann wurde ihr der Boden unter den Füßen
weggezogen. Der Wirtschaftswissenschaftler
Danial Lacalle stellte fest:
Das unglaubliche Wachstum und der Erfolg
der SVB wären ohne Negativzinsen [und] eine
ultralockere Geldpolitik nicht möglich gewesen
[. . .] [Das Liquiditätsereignis der Bank
hätte ohne die regulatorischen und
geldpolitischen Anreize zur Anhäufung von
Staatsschulden und hypothekarisch gesicherten
Wertpapieren nicht stattfinden können. [. . .]
Die SVB hat einen großen Fehler gemacht: Sie
folgte genau den Anreizen, die durch die
lockere Geldpolitik und die Regulierung
geschaffen wurden. [. . .] Sie folgten dem
Mainstream-Regelwerk: Risikoarme Anlagen zum
Ausgleich des Risikos bei
Risikokapitalinvestitionen. Als die Federal
Reserve die Zinssätze anhob, waren sie wohl
schockiert.
#SiliconValleyBank
and #SignatureBank
did not collapse because of rate hikes. They
fell apart because of the risk accumulated in
the bubble that negative real rates and a very
loose monetary policy had created.$SVB
Das Tech-Startup-Casino der SVB war so
erfolgreich, dass ihre Einlagen von rund 60 Mrd.
USD im Jahr 2020 auf mehr als 200 Mrd. USD im
Jahr 2022 anstiegen. Um die rasche Ausweitung
ihrer Einlagenverbindlichkeiten auszugleichen,
investierte sie in großem Umfang in Treasuries
(US-Staatsanleihen) und hypothekarisch
gesicherte Wertpapiere (MBS), die von den
Ratingagenturen als „risikoarm“ eingestuft
wurden.
Vor allem die Spekulation des Bankensektors mit
MBS, die durch rekordtiefe Zinsen (billige
Kredite) angeheizt wurde, war eine der
Hauptursachen für den Finanzcrash 2007-2009.
Mit ihrer massiven Ausweitung der Geldmenge
(Quantitative Easing – QE) hat die Fed die
Inflation verursacht. Viele schieben die Schuld
auf andere angebliche Ursachen wie die
Pseudopandemie, den Krieg in der Ukraine oder
die Stagnation der Lieferketten, aber die
US-Inflation begann, bevor eines dieser
Ereignisse eintrat.
Die SVB lud die gekauften Vermögenswerte in ihr
„Held ‚Til Maturity“-Portfolio (HTM). Ende 2022
waren mehr als 43% der gesamten Aktiva, d. h.
Schuldtitel im Wert von 91,3 Mrd. USD, in diesen
langfristigen Anlagen verpackt. Zum Zeitpunkt
des Börsengangs hielt SVP fast 120 Mrd. USD in
US-Treasuries (US-Staatsanleihen).
Als Reaktion auf ihre eigene inflationäre
Geldpolitik erhöhte die Fed daraufhin die
Zinssätze. Dadurch wurden die Staatsanleihen und
andere Wertpapiere, die SVB und andere US-Banken
hielten, abgewertet. Die Fed kombinierte dies
mit einer Straffung der Geldpolitik
(Quantitative Tightening – QT) und schränkte die
Geldmenge ein, wodurch die Aktivität der Anleger
weiter zurückging.
Daniel Lacalle hat das zugrunde liegende
Problem erkannt:
Die gesamte Vermögensbasis der SVB war eine
einzige Wette: niedrige Zinsen und quantitative
Lockerung für längere Zeit. In der Zeit der
lockeren Geldpolitik stiegen die
Tech-Bewertungen in die Höhe, und die beste
Möglichkeit, dieses Risiko abzusichern, waren
Staatsanleihen und MBS. […] Dies waren die
risikoärmsten Anlagen [. . .] Nach Ansicht der
Fed und aller Mainstream-Ökonomen war die
Inflation nur „vorübergehend“, eine Anekdote
über den Basiseffekt. Was konnte schon
schiefgehen? Die Inflation war nicht
vorübergehend und das lockere Geld war nicht
endlos.
Trotz dieser Belastung stand die SVB bis zum 9.
März angeblich auf einer „soliden finanziellen
Basis“. Sie hat alle so genannten „Stresstests“
bestanden, und KPMG hat ihr nur 14 Tage vor dem
vollständigen Zusammenbruch ein gutes Zeugnis
ausgestellt. Diese Zuversicht reichte nicht bis
in die Führungsetage der SVB, die vor dem
Zusammenbruch ihre SVB-Aktien abstieß.
Die Liquidität einer Bank wird durch die
Leichtigkeit bestimmt, mit der sie ihre
Vermögenswerte und Wertpapiere verkaufen kann,
ohne dass der Marktpreis des Vermögenswerts oder
Wertpapiers beeinträchtigt wird. Dank der
Inflation und der Zinserhöhungen der Fed
verlangten die Anleger höhere Renditen, und die
SVB hielt eine große Menge an relativ wertlosen
Vermögenswerten. Dazu gehörte ein großes Volumen
an US-Treasuries.
Staatsanleihen (Treasuries) gelten als die
risikoärmsten Anlagen überhaupt. Schließlich
werden sie von der amerikanischen Wirtschaft und
der Regierung gedeckt. Das Liquiditätsproblem
der SVB ist das gleiche wie bei fast allen
Banken in den USA. Sie alle investieren in
Staatsanleihen, und es sind die Staatsanleihen
selbst, die sich als toxisch erwiesen haben.
Die Fed hat das Konzept der finanziellen,
monetären und wirtschaftlichen Stabilität in den
USA praktisch beendet. Sie hat dies mit einem,
wie es zunächst scheint, eklatanten
geldpolitischen Missmanagement getan.
Das US-Bankensystem ist bankrott
Die Implosion der SVB hat die Schwachstelle im
Herzen des US-Bankensystems offengelegt. Da rund
60% der weltweiten Vermögenswerte in US-Dollar
denominiert sind, ist der Zusammenbruch des
US-Finanzsystems für alle von großer Bedeutung.
Auch wenn sie es nicht erkennen.
Das Problem ist, dass der gesamte
US-Geschäftsbankensektor auf das sehr billige
Geld angewiesen war, mit dem er von der Fed
gefüttert wurde. Nachdem die Banken dieses Geld
eifrig geschluckt hatten, investierten sie es in
eine Reihe von Spekulationsblasen und
versuchten, einen Teil des Risikos durch
Investitionen in Staatsanleihen abzufedern.
Die Fed schuf die monetären Bedingungen, die
all dies begünstigten. Jetzt hat sie die
Richtung geändert, mit sehr vorhersehbaren
Ergebnissen.
John Titus hat auf seinem ausgezeichneten Kanal
„Best Evidence“ schon vor Monaten die
unangenehme Wahrheit aufgedeckt. Er hat genau
die Form des Bankenzusammenbruchs vorhergesagt,
die wir gerade mit der SVB erleben. Er hat auch
das viel umfassendere, systemische Problem
aufgedeckt.
Die „Federal Deposit Insurance Corporation“
(FDIC) stellt die Aktiv- und Passivdaten für das
gesamte US-Geschäftsbankensystem in ihrer
zusammengesetzten Bilanz zur Verfügung. Wenn wir
Titus‘ Rat befolgen und uns die Gesamtaktiva und
-passiva ansehen (der Bericht wurde im Februar
2023 veröffentlicht und deckt den Zeitraum bis
Ende Dezember 2022 ab), werden in den „Aggregate
Condition and Income Data“ (Tabelle II-A) 4.706
US-Banken mit 23,6 Billionen Dollar Gesamtaktiva
und 23,6 Billionen Dollar Gesamtpassiva erfasst.
Die Aktiva des US-Bankensystems setzen sich im
Wesentlichen aus 12,2 Billionen Dollar an
„Krediten und Leasing“, fast 5,9 Billionen
Dollar an „Wertpapieren“ und etwas mehr als 5,2
Billionen Dollar an „allen anderen Aktiva“
zusammen. Die Fed hat außerdem 430 Mrd. USD an
„Goodwill und anderen immateriellen
Vermögenswerten“ als Aktiva ausgewiesen.
Im Dezember 2022 (4. Quartal) saß das
US-Bankensystem auf „nicht realisierten
Verlusten“ in Wertpapieren des Anlagevermögens
in Höhe von mehr als 625 Milliarden Dollar.
Dabei handelt es sich hauptsächlich um die von
der Fed abgewerteten Treasuries und
MBS-Wertpapiere.
Die SVB hatte 15 Milliarden Dollar an „nicht
realisierten Verlusten“ in Staatsanleihen und
anderen Wertpapieren. Dadurch wurde ihr
Eigenkapital aufgezehrt. Die zusammengesetzte
Bilanz der FDIC zeigt das gleiche Risiko für das
gesamte US-Bankensystem. Wells Fargo
beispielsweise hat vor kurzem aus genau
demselben Grund 50 Milliarden Dollar an „nicht
realisierten Verlusten“ gemeldet.
Der potenzielle Verlust von 625 Mrd. USD
entspricht einem Abschlag von 10,6% auf den
nominalen „Marktpreis“ von 5,9 Billionen USD an
„Wertpapieren“, die die FDIC als Aktiva des
Bankensystems ausweist. Dies spiegelt den
Schaden wider, der durch den „rücksichtslosen“
geldpolitischen Kurswechsel der Fed entstanden
ist.
Als die Geschäftsbanken ihre „Kredite und
Leasinggeschäfte“ abschlossen, taten sie dies
überwiegend zu den Zinssätzen vor der Inflation.
Daher ist es nicht unvernünftig, denselben
Abschlag von 10,6% auf den Wert der behaupteten
12,2 Billionen Dollar an „Krediten und
Leasingverträgen“ anzuwenden. Dies entspricht
weiteren 1,3 Billionen Dollar an potenziellen
Verlusten im gesamten US-Bankensystem.
Wir könnten auch einen ähnlichen Abschlag auf
die 5,2 Billionen Dollar an „allen anderen
Aktiva“ anwenden. Um dies genau zu berechnen,
wären weitere Analysen erforderlich. Es genügt
zu sagen, dass dies ein zusätzlicher unbekannter
Verlust ist. Selbst wenn wir „alle anderen
Vermögenswerte“ außer Acht lassen, können wir
das Problem immer noch erkennen.
Wenn wir die 625 Milliarden Dollar an möglichen
„Wertpapier“-Verlusten zu dem wahrscheinlichen
Fehlbetrag von 1,3 Billionen Dollar an „Krediten
und Leasing“-Vermögenswerten hinzurechnen,
scheint es, dass das US-Bankensystem tatsächlich
eher 21,7 Billionen Dollar an
Aktiva-Äquivalenten hält. Mit 23,6 Billionen
Dollar an Verbindlichkeiten haben die US-Banken
anscheinend ein Loch von 1,9 Billionen Dollar.
Die FDIC behauptet außerdem, dass die
wirtschaftlichen Eigentümer der Geschäftsbanken
über ein „Gesamt-Eigenkapital“ von etwa 2,2
Billionen Dollar verfügen. Dies erklärt, warum
die FDIC selbst bei nahezu gleichen Gesamtaktiva
und -passiva in den zusammengesetzten Bilanzen
behaupten kann, dass das US-Bankensystem in
Ordnung sei.
Während ein schwarzes Loch von 1,9 Billionen
Dollar das angebliche Eigenkapital bis auf die
Knochen abbaut, kann die FDIC vielleicht
behaupten, dass das Bankensystem immer noch
genügend Eigenkapital habe, um zahlungsfähig zu
bleiben. Zumindest könnte sie das, wenn
„Goodwill und andere immaterielle
Vermögenswerte“ wirklich Vermögenswerte wären.
Die von der Zentralbank der Zentralbanken – der
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)
– herausgegebenen Vorschriften des Basel
III-Abkommens definieren das Eigenkapital der
Banken. Der BIZ zufolge müssen „Goodwill und
andere immaterielle Vermögenswerte“ bei der
Berechnung des Eigenkapitals einer Bank
abgezogen werden. Die FDIC hat den „Goodwill“ in
Höhe von 430 Mrd. Dollar nicht vom angeblichen
Eigenkapital der US-Banken abgezogen, wie sie es
eigentlich müsste.
Das „Gesamt-Eigenkapital“ beträgt tatsächlich
weniger als 1,8 Billionen Dollar. Dies deckt
nicht die 1,9 Billionen Dollar ab, die durch die
Geldpolitik der Fed von den Vermögenswerten der
Systeme abgezogen wurden.
Das US-Bankensystem hat die Mutter aller
„Eigenkapitalprobleme“: Es ist insolvent.
Vertrauen ist für das Banken- und
Währungssystem von entscheidender Bedeutung.
Wenn US-Geschäftsbanken Liquiditätsprobleme
haben, erregt die Kreditaufnahme beim
bekanntesten Kreditgeber – der Fed –
Aufmerksamkeit. Daher ist es besser, sich an
einen weniger bekannten Kreditgeber zu wenden,
um unerwünschte Untersuchungen zu vermeiden.
Die „Federal Home Loan Bank“ (FHLB) ist der
bevorzugte Kreditgeber für US-Geschäftsbanken,
wenn diese in Schwierigkeiten sind. Im Jahr vor
ihrem Zusammenbruch nahm die SVB bei der FHLB 15
Milliarden Dollar auf. Wahrscheinlich wollte sie
damit ihre „nicht realisierten Verluste“ decken.
Investopedia erklärt die Funktion der FHLB:
„Das Federal Home Loan Bank System (FHLB) ist
ein Konsortium von 11 regionalen Banken in den
USA, die anderen Banken und Kreditgebern einen
zuverlässigen Geldstrom zur Finanzierung von
Wohnungsbau, Infrastruktur, wirtschaftlicher
Entwicklung und anderen individuellen und
kommunalen Bedürfnissen zur Verfügung stellen.“
Die zusammengesetzte Bilanz der FDIC zeigt,
dass die US-Geschäftsbanken seit mehr als einem
Jahr verzweifelt Kredite bei der FHLB aufnehmen.
Im Jahr 2021 beliefen sich die Gesamtschulden
der US-Geschäftsbanken bei der FHLB auf 189 Mrd.
$. Im Jahr 2022 erreichten sie 587 Mrd. $.
Die US-Geschäftsbanken haben ihre
Kreditaufnahme bei der FHLB im Jahr 2022 um
211,6% erhöht. Nach dem Zusammenbruch der
SVB-Bank ist die Kreditaufnahme bei der FHLB auf
ein Rekordniveau gestiegen.
Das US-Bankensystem ist bankrott.
Die halbgare Lösung der Fed
Die Fed hielt die Zinssätze fast 20 Jahre lang
bei Null, druckte Geld, als ob es aus der Mode
käme, und begann dann als Reaktion auf die
dadurch verursachte Inflation, die Zinssätze zu
erhöhen. Als nächstes drosselte sie die
Geldschöpfung (QT) in einem noch nie dagewesenen
Ausmaß.
Dadurch wurden die von ihr geförderten Käufe
von spekulativen Vermögenswerten entwertet, was
die SVB zunächst in den Ruin trieb – und erneut
die Möglichkeit eines systemischen
Finanzkollapses heraufbeschwor. Nur 15 Jahre
nach dem letzten.
Wie Prof. Sonnenfeld sagte, war das Verhalten
der Fed „ein todsicheres Rezept für eine
Katastrophe“.
Die Leute, die nach dem Motto „Es gibt hier
nichts zu sehen …“ verfuhren, haben dies völlig
ignoriert und sind sogar so weit gegangen, der
Fed zu ihrer klugen Reaktion auf die von ihr
verursachte Krise zu gratulieren. Die Tatsache,
dass die Fed Druck auf das US-Bankensystem
ausgeübt hat, obwohl sie wusste, dass es bereits
bankrott ist, wird scheinbar ignoriert.
Der Zusammenbruch der „Silicon Valley Bank“ ist
kein Einzelfall. Die „Silvergate Bank“ und die
„Signature Bank“ folgten bald darauf. Angeblich
um eine Ansteckung zu verhindern, reagierte die
FDIC mit der Ausweitung ihres „Bank Term Funding
Program“ (BTFP).
Economists are now
estimating that 186 banks may be prone to the
same risks as Silicon Valley Bank, per WSJ.
This number is likely even higher as the
pressures that regional banks are facing are
ramping up.
The government has put itself in a spot where
they must backstop all…
Viele sogenannte Finanzexperten behaupten, es
bestehe kein Grund zur Sorge. Dennoch haben die
US-Banken nach dem Zusammenbruch der SVB Kredite
in einem noch nie dagewesenen Umfang
aufgenommen. Sie nahmen 152,85 Milliarden Dollar
aus dem Diskontfenster der Fed und
weitere 11 Milliarden Dollar aus dem BTFP auf.
Der bisherige Rekord beim Diskontfenster wurde
während der Finanzkrise 2008 aufgestellt, als
die US-Banken 111 Milliarden Dollar aufnahmen.
Die FDIC garantiert Einlagen bis zu einer Höhe
von 250.000 Dollar. Im Falle eines
Bankenzusammenbruchs muss sie alle Einlagen, die
Kunden bei der betroffenen Bank halten, bis zu
diesem Betrag absichern. Mit der BTFP-Reaktion
auf den Zusammenbruch der SVB wird diese Deckung
auf Einlagenkonten jeder Größe ausgedehnt.
Die Zusicherung
von Präsident Biden an das amerikanische Volk,
dass die US-Banken „sicher“ seien und dass
„keine Verluste von den Steuerzahlern getragen
werden“, war eine Täuschung. Er sagte auch, dass
„niemand über dem Gesetz steht“.
Der Nettobetrag, der einem Einleger bei
einem versicherten Einlageninstitut zusteht,
darf den Standardhöchstbetrag der
Einlagensicherung, wie er gemäß den Buchstaben
C, D, E und F und Absatz 3 festgelegt wird,
nicht überschreiten.
Der „Höchstbetrag“ ist auf 250.000 $
festgesetzt, und der einzige Spielraum, der im
Rahmen des Gesetzes eingeräumt wird, sind
geringfügige Anpassungen an die Inflation. Im
Gegensatz zu Bidens Aussage steht die FED
offenbar über dem Gesetz. Es steht ihr nun frei,
den „Höchstbetrag“ nach Belieben zu
überschreiten. Das Gesetz hat sich nicht
geändert.
Darüber hinaus werden durch die Reaktion der
Fed auf den Bankenkollaps die arbeitenden
Amerikaner für die „Fehler“ der Banken zur Kasse
gebeten. Auch dieser Teil von Bidens Aussage
entsprach nicht ganz der Wahrheit.
US-Finanzministerin Janet Yellen sagte, dass
diese Reaktion keine
Rettungsaktion für die Banken durch die Fed
darstelle. Im Einklang mit Bidens
Täuschung sagte auch sie, das US-Bankensystem
sei „sicher und gut kapitalisiert, es ist
widerstandsfähig“. Nichts von alledem ist wahr.
Bei der Ankündigung des erweiterten BTFP sagte
die Fed, dass sie Kredite anbieten würde:
[…] Darlehen mit einer Laufzeit von bis zu
einem Jahr an Banken, Sparvereinigungen,
Kreditgenossenschaften und andere
qualifizierte Einlageninstitute, die
US-Staatsanleihen, behördliche Schuldtitel und
hypothekarisch gesicherte Wertpapiere sowie
andere qualifizierte Vermögenswerte als
Sicherheiten stellen. Diese Vermögenswerte
werden zum Nennwert bewertet. Das BTFP stellt
eine zusätzliche Liquiditätsquelle für
hochwertige Wertpapiere dar, so dass ein
Institut diese Wertpapiere in
Stresssituationen nicht mehr schnell verkaufen
muss.
Mit anderen Worten: Indem die Fed die
abgewerteten Vermögenswerte des US-Bankensystems
„zum Nennwert“ aufsaugt, zahlt sie den
Marktpreis für sie. Sie schlägt vor, die „nicht
realisierten Verluste“ in Höhe von 625
Milliarden Dollar zu decken, die das
US-Bankensystem derzeit auf diesen Wertpapieren
hat. Die Behauptung, dies sei kein „Bailout“,
ist pure Semantik.
Biden sagte: „Das Geld wird aus den Gebühren
kommen, die die Banken in den
Einlagensicherungsfonds einzahlen.“ Auch dies
war nicht wahr. Nach Angaben der FDIC war
Ende 2022
„Der Saldo des Einlagenversicherungsfonds (DIF)
um 1,0 Milliarden Dollar auf 125,5 Milliarden
Dollar [gestiegen].“
Der DIF ist mindestens 500 Milliarden Dollar
kleiner als der Betrag, den der BTFP benötigt,
wenn er den drohenden Zusammenbruch des
US-Bankensystems wirklich abwenden soll. In
Wirklichkeit verfügt er nicht einmal über 125,5
Mrd. $. Der DIF selbst wird
zum Teil durch „Zinserträge aus Geldern,
die in US-Staatsanleihen investiert sind“ – also
Staatsanleihen – finanziert. Genau wie die
Banken hat er mit Verlusten zu kämpfen.
Ursprünglich zog die FDIC 40
Mrd. USD aus dem allgemeinen Konto des
US-Schatzamtes (TGA) ab, das von der Fed
gehalten wird. Dies ist das Geld der
US-Steuerzahler. Die FDIC erklärt, dass sie
diese Mittel nun zurückgegeben hat.
Auf dem TGA stehen 208 Mrd. USD zur Verfügung,
falls die FDIC das Schatzamt erneut in Anspruch
nehmen sollte, was sie sicherlich tun wird.
Selbst wenn der DIF den gesamten TGA-Topf
aufbraucht, wären es immer noch fast 300
Milliarden Dollar, die nicht ausreichen, um
allein die „nicht realisierten Verluste“ des
US-Bankensystems zu decken.
Um diese relativ wertlosen Vermögenswerte „zum
Nennwert“ zu kaufen, muss die US-Regierung ihre
Kreditaufnahme erhöhen. Sie tut dies, indem sie
mehr Staatsanleihen an die Fed ausgibt, die dann
im Gegenzug „Basisgeld“ – Zentralbankreserven –
aus dem Nichts schafft. Sie
zaubert dieses Geld buchstäblich in die Welt,
als wäre es Feenstaub,
indem sie einige Zahlen in die Fed-Bilanzen
einträgt.
Die US-Wirtschaft ist nicht in der Lage, die
Staatsverschuldung zu erhöhen. Derzeit zeigen
die Wirtschaftsdaten der Federal Reserve (FRED),
dass sich die Zinszahlungen
der US-Regierung für die US-Staatsschulden
bis Dezember 2022 (Ende des vierten Quartals)
auf insgesamt 852 Milliarden Dollar belaufen. Im
September 2022 (Ende des 3. Quartals) beliefen
sich die gesamten
Steuereinnahmen der US-Regierung auf 3,2
Billionen Dollar. Das bedeutet, dass die
US-Regierung derzeit mehr als 26% ihrer gesamten
Steuereinnahmen allein für den Schuldendienst
aufwendet.
Nichts, was die Fed tut, geht auf die
grundlegenden Probleme ein, die tief im
US-Bankensystem und in der US-Wirtschaft
verwurzelt sind. Ihre BTFP-Lösung ist
unausgegoren und scheint sowohl unzureichend als
auch ein Ablenkungsmanöver zu sein, um das
Ausmaß des wahren Problems vorübergehend zu
verbergen. Wenn überhaupt, dann verschlimmert
die „Lösung“ der Fed die Lage nur noch weiter.
Es gibt einen wichtigen Vorbehalt, den wir
berücksichtigen sollten. Es wird davon
ausgegangen, dass die Fed zumindest versucht,
die von ihr verursachten Probleme zu lösen. Es
besteht jedoch der begründete Verdacht, dass die
Fed einen weltweiten Finanzkollaps sogar
begrüßen könnte.
It’s All Too Convenient
Derzeit ist die Fed eine von
114 Zentralbanken, die sich um die
Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (Central
Bank Digital Currency, CBDC) bemühen. Es
ist keine Übertreibung zu sagen, dass CBDC in
seiner jetzigen Form die Menschheit versklaven
wird. Sie legt die Grenzen unserer Freiheit in
die Hände von Bankern. Damit wir CBDCs
überhaupt akzeptieren, brauchen Zentralbanken
wie die Fed ein Argument, um uns zu
überzeugen, es zu benutzen.
Die derzeitige von der Fed ausgelöste Krise ist
eine Liquiditätskrise, die die Finanzstabilität
bedroht. In ihrer Untersuchung über den „Dollar
im Zeitalter der digitalen Transformation“, in
der sie CBDC als „Zentralbankgeld“ bezeichnete,
erklärte
die Fed:
Zentralbankgeld birgt weder ein Kredit-
noch ein Liquiditätsrisiko und gilt daher als
die sicherste Form von Geld. [. . .] Die
Verwendung von Zentralbankgeld für die
Abwicklung von Interbankenzahlungen fördert
die Finanzstabilität, da es das Kredit- und
Liquiditätsrisiko in systemrelevanten
Zahlungssystemen eliminiert. [. . .] Die
Federal Reserve betreibt umfangreiche
wirtschaftliche und politische Forschung zu
digitalen Währungen und konzentriert sich
dabei insbesondere auf finanzielle Inklusion
und Finanzstabilität [. . .] Einleger
könnten in einer Krise CBDCs gegenüber
Bankeinlagen vorziehen.
Three things are needed
to facilitate the rollout of the CBDC system.
1) Make holding money in banks feel completely
unsafe.
2) Destroy competitors or make them
unattractive as viable alternatives (bitcoin,
etc)
Die BIZ schätzte, dass diese kollektive
Verschuldung größer war als „die Bestände an
Dollar-Schatzwechseln, Repo-Geschäften und
kommerziellen Papieren zusammen“. Dennoch sprach
sie sich für „energische“ Zinserhöhungen aus.
Auch die BIZ ist ein begeisterter Anhänger von
CBDCs und arbeitet gemeinsam mit den
Zentralbanken intensiv an der Entwicklung
„interoperabler“ CBDCs für den
grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr durch ihre
„Innovation Hubs“. Die Fed
hat sich sechs anderen Zentralbanken, darunter
der Europäische Zentralbank (EZB) und der BIZ,
angeschlossen, um gemeinsam an der
Entwicklung von CBDCs zu arbeiten.
A conspiracy theory they
said: “The digital digital euro will be a
control mechanism for EU citizens”.
2021 führte dies zu einem gemeinsamen
Kommuniqué der G7-Zentralbanken und
-Finanzministerien:
Die G7-Zentralbanken haben die Chancen und
Herausforderungen sowie die Auswirkungen auf
die Währungs- und Finanzstabilität von
Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs)
untersucht, und wir verpflichten uns,
gemeinsam [. . .] an den weitergehenden
Auswirkungen auf die öffentliche Ordnung zu
arbeiten. Wir stellen fest, dass
Zentralbank-Digitalwährungen als eine Form von
Zentralbankgeld sowohl als liquides, sicheres
Abwicklungsmittel als auch als Anker für das
Zahlungssystem fungieren könnten.
In Zusammenarbeit mit den Regierungen stellt
die BIZ fest:
Die Zentralbanken prüfen Schutzmaßnahmen,
die in jede CBDC eingebaut werden könnten, um
Risiken für die Finanzstabilität zu begegnen.
[…] Dazu könnten Maßnahmen wie
Zugangskriterien für zugelassene Nutzer,
Begrenzungen der CBDC-Bestände oder
-Transaktionen von Einzelpersonen und
bestimmte Entscheidungen über die Vergütung
von CBDCs gehören. [. . .] Die Ausgestaltung
der Zentralverwahrer oder ihres Rahmens kann
dazu beitragen, die Risiken für die
Finanzstabilität zu kontrollieren.
Die BIZ fügt hinzu:
[. . .] während einer systemischen
Bankenkrise wären Überweisungen von
Bankeinlagen in CBDCs mit geringeren
Transaktionskosten verbunden als Barabhebungen
[. . .], und sie würden einen sicheren Hafen
in Form der Zentralbank bieten.
Die BIZ betont, dass die „niedrigen
Kosten“, die mit CBDCs verbunden sind, und der
„sichere Hafen“, den CBDCs den Einlegern
bieten würden, bedeuten, dass „in einer
Finanzkrise“ die Menschen zu CBDCs strömen
würden. Die BIZ warnt davor, dass
dies zu einem Ansturm auf die Banken führen
könnte, und weist darauf hin, dass dies ein
potenzielles CBDC-Risiko darstellt:
In Ermangelung hinreichend verbindlicher
CBDC-Beschränkungen könnten Stressphasen
zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen erfordern,
die über die bestehende Einlagensicherung und
das Krisenmanagement hinausgehen, um einen
Bank-Run auf ein CBDCs zu verhindern oder zu
verlangsamen.
Wir könnten dies aber auch auf den Kopf
stellen. Wenn die Absicht darin bestünde, die
Menschen zu ermutigen, CBDCs einzuführen, dann
würden die „Einleger“ bei einem Bank Run, der
zu einer systemischen Finanzkrise führt, nach
dem „sicheren Hafen“ des Zentralbankgeldes
verlangen, nicht wahr?
Für die Zentralbanken und die großen
Finanzinstitute, die gemeinsam an der
Einführung von CBDCs arbeiten, sind Bank-Runs
und Finanzkrisen nicht unbedingt unerwünscht.
Ungeachtet der Zusicherungen der US-Regierung
sind einige führende Köpfe in der Finanzwelt
bereit, die Idee einer tieferen Krise zu
diskutieren.
So warnt beispielsweise der CEO von BlackRock,
Larry Fink, vor einer möglichen Ansteckung.
Seine Äußerungen haben so viel Gewicht, dass
dies wiederum zu einer zunehmenden Beunruhigung an
den Märkten geführt hat. Das verschlimmert
die Finanzkrise, die Fink nach eigenen Angaben
vermeiden möchte.
BlackRock CEO Larry Fink
has raised the specter of a “slow rolling
crisis” in the US financial system following
the failure of Silicon Valley Bank, “with more
seizures and shutdowns coming." https://t.co/1Ph3PvrzvN
Der Zusammenbruch der SVB hat eine
Kapitalflucht von den kleineren Regionalbanken zu
den größeren Banken ausgelöst und damit
die Zentralisierung des US-Finanzsektors weiter
vorangetrieben. Vermutlich werden einige dieser
Banken, wie JP Morgan, nicht überrascht sein, da
auch sie den
Kunden der SVB geraten haben, das Schiff zu
verlassen und den Run auf die SVB mit
ausgelöst haben.
Zufälligerweise hatte das New Yorker
Innovationszentrum der Fed gerade seinen
12-wöchigen Versuch mit solchen „Wholesale
CBDCs“ abgeschlossen. Seine „Partner“ waren die
großen US-Finanzinstitute, deren massive
Exposition gegenüber „nicht realisierten
Verlusten“ der Kern des drohenden
Finanzkollapses ist. Ihre Verbindlichkeiten
haben sich gerade erheblich erhöht, da ihnen
neue Kunden zugelaufen sind.
Die vorgeschlagene CBDC für Großkunden soll
Folgendes bieten:
[. . .] eine ständig verfügbare,
programmierbare Multi-Asset-Infrastruktur, die
digitale Darstellungen der Verbindlichkeiten
von Zentralbanken, Geschäftsbanken und
regulierten Nicht-Banken enthält, die auf
US-Dollar lauten.
Da es unwahrscheinlich ist, dass
US-Staatsanleihen weiterhin so attraktiv für
Investoren sind, könnte schon bald eine andere
Form des „sicheren Hafens“ benötigt werden. Vor
allem, wenn das neu konsolidierte
US-Bankensystem sich selbst retten will.
Sollte sich die Krise verschärfen, und
es gibt allen Grund zu der Annahme, dass dies
der Fall sein wird, ist es ein unglaublicher
Glücksfall für die Fed und ihre großen
US-Geschäftsbankenpartner, dass sie, nachdem
sie die Krise verursacht haben, nun eine
Lösung in Form einer möglichen „Wholesale
CBDC“ parat haben, die sie ohne Zustimmung der
Regierung umsetzen können.
Der BTFP kann den Zusammenbruch kurzfristig
abwenden, da er den Zentralbanken in aller Welt
genügend Zeit verschafft, um die Entwicklung
ihrer „interoperablen“ CBDCs abzuschließen. Ihre
Bemühungen werden weitgehend von der BIZ
koordiniert werden.
Aber die Tatsache, dass das US-Bankensystem
bankrott ist, kann nicht ewig vertuscht werden.
Der BTFP oder welche „Pakete“ auch immer die
FDIC und die Fed in Zukunft schnüren werden,
können seinen Untergang vielleicht verlangsamen,
aber das endgültige Scheitern scheint
unvermeidlich.
Die Einführung von CBDCs ist ein vorrangiges
Ziel der BIZ und der ihr angeschlossenen
Zentralbanken wie der Fed. Es scheint, dass das
schmachvolle Ende der SVB nicht für alle eine
schlechte Nachricht war. Angesichts der Reihe
bewusster Handlungen und politischer
Entscheidungen, die dazu geführt haben, könnte
man sich fragen, ob ihr Zusammenbruch nicht
bewusst inszeniert wurde.