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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

25a. Gefängnisbedingungen Lörrach 2008

Unberechtigte Geldbusse und die ZKB verweigert die Kooperation - katastrophale, ineffiziente Zustände im Gefängniswesen - Geld von einem Gefängniskonto aufs andere braucht 10 Tage bis 6 Wochen - Lebensmittelkauf - Richter und Anwälte bekämpfen sich - "Hofzeit" und Spionage - Rechtshilfe ist ein Hohn - Geldbusse in Franken geht nicht - das Frustpotential, das "Brett" und das "Haus" - Ausländer ohne Deutschkenntnisse haben keine Chance - weitere Details der Ineffizienz in der JVA Lörrach - Geldüberweisung - Entlassung - das falsche Gerücht

von Michael Palomino (2012)

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Unberechtigte Geldbusse und Zürcher Kantonalbank verursachen einen Gefängnisaufenthalt

Wer in Deutschland eine Geldbusse nicht bezahlt, wird mit Handy abgehört und per Computer ausspioniert, und die deutsche Grenzpolizei ist genau vorbereitet, um dann die Person zu "schnappen" und ins Gefängnis zu "überführen", bis die Busse bezahlt ist. Die Schweine in Grün machen jeden Service ohne Nachzudenken, um ihren Lohn zu sichern, auch wenn die Geldbusse nicht berechtigt ist. Die deutsche Regierung mit ihrem zum Teil alkoholsüchtigen und geistig degenerierten Polizeiapparat hat alle Mittel in der Hand, seine Vorstellung der Welt bei der Bevölkerung durchzusetzen.

So geschah es mir Anfang 2008, dass ich wegen einer unberechtigten, nicht bezahlten Geldbusse im Zug von Basel nach Freiburg im Breisgau festgenommen wurde. Als ich feststellte, dass die Bankkarte der Zürcher Kantonalbank für das Ausland nicht aktiviert war und die Zürcher Kantonalbank meine telefonische Anweisung, das Geld schnellstens nach Deutschland zu überweisen, mit dem Hinweis auf das Bankgeheimnis nicht nachkam (ich könnte ja auch eine andere Person sein und alles könnte nur ein Manöver sein etc.), wurde ich von der grünen Grenzpolizei endgültig in einen Verschlag entführt, und dann in einem Käfigwagen von Freiburg im Breisgau nach Lörrach noch einmal entführt. Die Bedingung hiess: zahlen.

Nun, die Scheiss-Zürcher-Kantonalbank hatte mit der Aussage: "Sie sind doch selber schuld, wenn Sie eine Busse nicht bezahlt haben" also einen Gefängnisaufenthalt provoziert, indem sie das Geld nicht überweisen wollte, auch wenn die Polizei neben mir stand. Das heisst, die Zürcher Kantonalbank gab mir nicht die Möglichkeit, mit weiteren Fragen zu meiner Person abzuklären, ob ich auch ich bin, sondern liess mich wegen einer unberechtigten Geldbusse im Gefängnis verschwinden - und zwar scheinbar mit voller Absicht.

Die Geldbusse bezog sich auf ein Verfahren wegen der Holocausttabelle mit den neuen Todesarten, die von der Doktrin der deutschen Justiz bis heute nicht akzeptiert wird. Die Geldbusse war absolut unberechtigt und die Justiz blockiert bis heute die neue Forschung. Der Neue Holocaust kam mit den neuen Todesarten nämlich ebenso auf 4 bis 6 Millionen jüdische Opfer, so dass die Geldbusse absolut unberechtigt war.

Das kümmerte die Männchen in Grün mit ihrem vergitterten Mercedes-Kastenwagen aber nicht, sondern sie zeigten ein Stück Papier mit schwarzer Tinte drauf mit dem Titel: "Vollstreckungshaftbefehl". Und so war die Geschichtsforschung beim Holocaust erneut gedemütigt und eingesperrt, bis die Zürcher Kantonalbank die Geldbusse bezahlte.


Die Mithäftlinge erzählen von katastrophalen, ineffizienten Zuständen im deutschen Gefängniswesen

Der deutsche Staat bzw. die deutsche Justiz (die zum Teil von Alkoholikern geleitet wird, die nicht mehr denken können), leistet es sich, immer wieder geistreiche Menschen in die Gefängnisse einzusperren. Nicht nur das: Die Mithäftlinge erzählten mir von absolut katastrophalen Verhältnissen der Ineffizienz, und so gehen dem deutschen Staat jährlich Millionen Euro verloren, nur weil die Häftlinge vor dem Urteil oder vorübergehend viel zu lange in den Gefängnissen sitzen, bevor sie in andere Gefängnisse oder Länder verschoben werden - dies aus einem ganz einfachen Grund: Die Gefängnisse müssen beweisen, dass es sie noch braucht, sonst würden Stellen beim Gefängnispersonal verlorengehen. Und die Justiz merkt nichts von diesen Manipulationen.

Und der deutsche Steuerzahler bezahlt all die überflüssigen Kosten, die durch diese Ineffizienz in der Justiz anfallen, ohne dass er es weiss...


Details: Geld auf einem Gefängniskonto braucht 10 Tage bis 6 Wochen, um das Gefängnis zu "wechseln"

Wer in Freiburg verhaftet wurde, musste dort sein Geld und alle seine Habe abgeben. Die Gefängnisverwaltung richtet mit dem Geld ein Gefängniskonto ein. Wenn die verhaftete Person dann weiter in ein anderes Gefängnis z.B. nach Lörrach entführt wird, dann werden die persönlichen Sachen im Gepäckraum mitgeführt, aber das Geld nicht. Das Geld auf dem "Gefängniskonto" muss "nach Lörrach" überwiesen werden, hiess es. Das heisst:

-- Geld von Freiburg nach Lörrach zu überweisen (Distanz 60 km) dauert 10 Tage, oder gemäss Angaben von Häftlingen auch bis zu 6 Wochen, und so stehen gewisse Häftlinge im Gefängnisse bis zu 6 Wochen ohne Geld da und müssen bei Mithäftlingen betteln gehen.

Die Entwürdigung des Menschen ist also nicht nur die unberechtigte Geldbusse und die Entführung und Freiheitsberaubung durch einen Gefängnisaufenthalt, sondern es wird planmässig weiter gedemütigt, indem den Menschen der Zugang zu ihrem Geld verunmöglicht wird, um Lebensmittel oder andere notwendige Sachen zu besorgen.

Wer bei der Verhaftung kein Geld dabeihatte, der muss sich von Verwandten Geld ins Gefängnis schicken lassen.


Lebensmittel, die man im Gefängnis in Lörrach alle 14 Tage kaufen konnte

Es ging da vor allem um ergänzende Lebensmittel, die für den Organismus und Stoffwechsel lebenswichtig sind. Als Erstes hat jeder Neuankömmling einen "Zugangseinkauf" für 42,32 Euro zu gut, wobei der Einkaufswagen aber nur alle 14 Tage kommt. Wer Pech hat, muss aber nach seiner Inhaftierung 13 Tage warten.

Viele Häftlinge kaufen sich dort auch Zigaretten, und zwar nicht nur zum Rauchen, sondern auch zum Tauschen. Auch Zucker wird unter anderem eingekauft, um damit zu tauschen. Zigarettenwährung und Zuckerwährung - ganz wie in der Nachkriegszeit nach 1945.

Bei längeren Gefängnisaufenthalten - die nicht von der verhafteten Person verursacht sein müssen - werden folgende Zusatzeinkäufe erlaubt:

-- Osterpaket / Jahrespaket: 74,06 Euro
-- Weihnachtspaket (auch im Gefängnis gilt die ewig-"christliche" Jesus-Indoktrination): 95,22 Euro

Nach 6 Monaten kommen weitere Möglichkeiten:
-- Tagesgeld: 1,48 Euro an 21 Tagen pro Monate
-- Tauchsieder kostet pro Monat 1,20 Euro
-- Fernseher pro Monat kostet je 40 Watt 0,95 Euro
-- Föhn pro Monat 1,35 Euro
-- Wasserkocher 12,05 Euro.

Häftlinge leihen sich dann gegenseitig Sachen aus. Die Zimmertüren sind aber nur für zweimal eine Stunde pro Tag geöffnet, und dann herrscht wieder "Einschluss". Diese gepanzerten Zimmertüren sind übrigens alles andere als "musikalisch", und die Schlösser sind massiv und klingen fürchterlich. Jede Tür macht ihren "Ritsch-Ratsch-Ratsch", und dies auf einem Stockwerk 36 Mal hintereinander. Deutsche Gefängnismusik...

Die Toilette ist im Zimmer selbst, und die Fenster sind nur klein und am oberen Rand des Zimmers. Das Kajütenbett ist aus Metall und billig, ebenso ist die Matratze billig. Kleidung und Schuhe gibt es nur Häftlingskleidung, die persönliche Kleidung ist vom Gefängnis beschlagnahmt. Die Socken des Gefängnisses ("Häftlingssocken") haben keine Fersen und sind sehr unbequem zu tragen. Warum ist das so???

Ob eine Geldbusse berechtigt oder unberechtigt ist, das interessiert das Gefängnispersonal nicht. Gespräche mit der geisteskranken Justiz vermitteln geht nicht. Das Motto des Gefängnispersonals heisst: "Wir können nichts." So sichern sich die Angestellten ihren Lohn, wenn das Gefängnis möglichst immer voll ist. Dagegen interessiert sich das Gefängnispersonal für Gerüchte und Halbwahrheiten, die dann bis zum Richter weiterverbreitet werden. Und so entsteht dann ein Staat, der auf tönernen EURO-Füssen steht: auf Halbwahrheiten. Psychologie ist im Staatssystem nicht gefragt.

Und der deutsche Steuerzahler bezahlt all die überflüssigen Kosten, die durch diese Ineffizienz in der Justiz anfallen, ohne dass er es weiss...


Richter und Anwälte kooperieren nicht, sondern bekämpfen sich

Es wurde aus den Aussagen der Mithäftlinge auch klar ersichtlich, dass im Justizsystem in Deutschland kein vernetztes Denken stattfindet, sondern es herrscht ein Kampfsystem zwischen Richter und Klientenanwälten, wo der Angeklagte gar nichts zu sagen hat. Und das Gefängnispersonal reiben sich die Hände, denn so bleiben die Gefängnisse immer voll. Fristen werden immer voll "abgefristet". Schnelles Agieren ist nicht gefragt, auch wenn ein Häftling unberechtigt sitzt. Das ist den "Autoritäten" der Justiz egal. Die lachen nur darüber.

Die Richter in Deutschland besorgen sich systematisch Arbeit, indem sie laufend falsche Strafbefehle ausstellen. Das kann niemand kontrollieren, bringt aber Arbeit, und so kann der Richter seine Stelle behalten. Wenn die Richter für ihre kriminellen Manöver bestraft würden, gäbe es die Hälfte aller Richter in Deutschland nicht mehr.

Und der deutsche Steuerzahler bezahlt all die überflüssigen Kosten, die durch diese Ineffizienz in der Justiz anfallen, ohne dass er es weiss...


"Hofzeit" und Spionage

Die Zimmertüren sind einmal eine Stunde pro Tag geöffnet, und manchmal auch zweimal, und dann herrscht wieder "Einschluss". Manchmal ist "Hofgang" mit der Möglichkeit, sich im Gefängnishof die Füsse zu vertreten, etwas Tennis zu spielen oder im Kreise zu spazieren, immer unter Aufsicht neidischer Männchen in Grün, die immer argwöhnisch meinen, jeder Häftling würde ihn gleich angreifen. Wenn das Gefängnispersonal so dumm ist, im Namen krimineller Richter zu agieren, und wenn die Gefängnisverwaltung für eine Geldüberweisung über eine Strecke von 60 km 10 Tage bis 6 Wochen braucht, dann ist es aber auch klar, dass die Häftlinge gegenüber dem Gefängnispersonal KEINE guten Gefühle entwickeln können. Aber das ist doch dem Gefängnispersonal egal. Die denken nur, wann sie endlich ihre "Kampfkünste" anwenden können, die sie sich in ihrer Ausbildung erworben haben.

Nun, die "Hofzeit" ist absolut langweilig, und es fehlte ein Raum für konstruktives Tun. Denn genau in der Situation in Gefangenschaft könnten viele Gefängnisinsassen, die wirklich etwas verbrochen haben, neue Aspekte ihres Lebens entdecken, wenn sie malen, basteln oder kleine Spiele machen. Aber konstruktives Tun ist beim deutschen Staat nicht vorgesehen.

Ach so, ja: Die kriminellen Richter, die Haftbefehle nach Stalin-Manier komponieren (in Freiburg im Breisgau sind das z.B. Eggert, Seidel, Stark etc.), sollten eigentlich auch in einen Raum für konstruktives Tun, um von ihrer Kriminalität wegzukommen.

Und einmal, als ich nicht hinaus wollte und im Gang blieb, konnte ich beobachten, dass die "Hofzeit" nicht nur "Hofzeit" ist, sondern auch die Zeit der Spionage: Gefängnispersonal geht in die Zimmer rein und untersucht und durchschnüffelt alle Schränke, um illegale "Aktivitäten" aufzudecken. Das Misstrauen ist total, aber das zum Teil kriminelle Gefängnispersonal muss sich selbst ja einen Sinn geben, auch wenn sich die Häftlinge friedlich verhalten...

Dieser gesamte Unsinn wird vom deutschen Steuerzahler fürstlich bezahlt...


Rechtshilfe im Gefängnis ist ein Hohn

Mithäftlinge berichteten mir klar, dass man sich auf die Anwälte im Gefängnis nicht verlassen könne. Die ist von der Justiz und von den Rechtsanwälten so gewollt und so eingerichtet. Das System der Rechtshilfe dient den Häftlingen in der Regel NICHT, sondern die zocken einfach ihren Lohn ab. Somit können sich Häftlinge oft gar nicht wehren, wenn sie unberechtigt von kriminellen Richtern angeschwärzt und von den Vollstreckern (Männchen in Grün) entführt worden sind.

Das Gefängnispersonal meint immer, man solle einen "Pflichtanwalt" nehmen, aber es gibt nicht einmal eine Anwaltsliste.

Die Gefängnisangestellten sagen einem gar nichts, wie das System der deutschen Justiz und im Gefängnis funktioniert, sondern nur die Mithäftlinge sagen das. Dadurch können sich Verbrecher aufspielen und im Gefängnis legitimieren, und das ist eigentlich genau das, was verhindert werden sollte und die Einsicht nach Untaten verhindert, falls ein Verbrechen verübt wurde.

Und dann war es auch noch so, dass der Sozialarbeiter des Gefängnisses gerade "auf Urlaub" war. So etwas darf es nicht geben.

Und der deutsche Steuerzahler bezahlt all die überflüssigen Kosten, die durch diese Ineffizienz in der Justiz anfallen, ohne dass er es weiss...


Eine Geldbusse in Deutschland in Schweizer Franken bezahlen geht nicht

In meinem Fall wäre es leicht gewesen, über die Grenze zu fahren und an einer schweizer Geld das Geld für die Geldbusse zu holen. Aber die Gefängnisleitung verweigerte den Geldumtausch und verhielt sich somit absolut kindisch unverhältnismässig bürokratisch.

Ein Geldbotensystem haben die deutschen Gefängnisse nicht.

Einen Gefängnistreuhänder haben die deutschen Gefängnisse nicht.

Deutsche Gefängnisse arbeiten auch nicht mit der Kurierpost.

Eigentlich ist gar keine Zusammenarbeit zwischen deutschen Gefängnissen und Banken vorgesehen.

Es gibt auch keine nationale oder international agierende Vermittlungsbank oder Gefängnisbank.

Es ist auch nicht möglich, eine Vollmacht zu schreiben, so dass ein Angestellter des Gefängnisses das Geld vom Konto holen könnte.

Es wäre natürlich gut, wenn ein "Häftlingskonto" in ganz Deutschland gelten würde, dann würden auch keine Verzögerungen bei einem Wechsel des Gefängnisses entstehen, mit einer Häftlingskontokarte mit Fingerabdrucksystem etc.

Formulare für Zahlungsüberweisungen mit vorgedruckter Kontoangabe sollten bereitliegen, damit keine Angaben vergessen werden, damit das Konto auf alle Fälle richtig ist.

Man sieht also, deutsche Gefängnisse agieren wie im Mittelalter, als es noch keinen Wechsel gab. Das ist so gewollt, denn die Gefängnisse sollen ja gefüllt bleiben...


Das Frustpotential im deutschen Knast durch die Ineffizienz - das "Brett" und das "Haus"

Schon durch all die oben geschilderten Umstände ergibt sich bei den verhafteten Personen ein riesiges Frustpotential. Aber die Justiz und die Gefängnisbeamten wollen das nicht sehen und arbeiten "blind" weiter, um ihren Lohn und ihre Stellen zu sichern.

Als Häftling kam man automatisch zu der Schlussfolgerung, dass hier ein potenzierter Erich Kästner gilt in Anlehnung an dessen Wahrheitsspruch: "Wo ein Kopf ist, ist auch meist ein Brett". Zusammen mit meinem Mithäftling in meinem Zimmer kam ich dann zum Schluss, wie krank die Justizangestellten in Deutschland sind:

Sie haben kein Brett vor dem Kopf, sondern ein ganzes Haus.

Und der deutsche Steuerzahler bezahlt all die überflüssigen Kosten, die durch diese Ineffizienz in der Justiz anfallen, ohne dass er es weiss...


Ausländische Häftlinge ohne Deutschkenntnisse haben im deutschen Knast keine Chance

-- Haftbefehle werden nicht in die Sprache der Häftlinge übersetzt, sondern es herrscht der allgemeine Dummheitszustand
-- das Personal in deutschen Gefängnissen hat kaum Fremdsprachenkenntnisse, obwohl gerade im Gefängnis alle möglichen Sprachen gesprochen werden
-- Ausländer ohne Deutschkenntnisse wissen erst recht nicht, wie sie Rechtsmittel einlegen sollen, und mehrsprachige Information gibt es sowieso nicht
-- mehrsprachige Formulare gibt es auch nicht
-- viele Ausländer wissen nicht, wieso sie eine Geldstrafe zu bezahlen haben, weil der Grund nicht im Polizeicomputer steht, und weil ihnen der Haftbefehl nie gezeigt wurde.


Weitere Details mit Ineffizienz in der JVA Lörrach

Ernährung:
-- Kaffee wird um 7 Uhr früh ausgegeben (durch die Öffnung in der Panzertüre), das ist zu früh
-- Tee wird 30 Minuten vor dem Abendessen ausgegeben (durch die Öffnung in der Panzertüre), sollte aber gleichzeitig zur Mahlzeit gegeben werden
-- der "Hofgang" (in Kombination mit Spionage in den Zimmern) ist um 8 Uhr früh und ist zum falschen Zeitpunkt
-- die Margarine ist schädlich und sollte besser gar nicht verteilt werden, besser etwas Butter aber nur alle 2 Tage

Psyche:
-- für Menschen, die noch nie gemalt haben, wäre ein Malraum gut (auch für das Personal und die kriminellen Richter)

Kleigung:
-- Socken müssen Ferse haben

Installationen:
-- Heizkörper sollten Thermostaten haben, um ein Überheizen der Zimmer zu verhindern
-- kippbare Fenster gibt es nicht, auch keine Haken, um die Position des Fensters abzusichern.
-- Häftlinge haben keine Kleider zum Wechseln und das Personal merkt es nicht.
-- die Böden sollten Linolböden und keine Kachelböden sein, die sehr kalt sind
-- die Betten sind nur 1,8 m lang und für viele Männer zu kurz, 1,9 m wäre das Minimum, und zu kurze Betten sind eine absolute Menschenrechtsverletzung
-- "christliche" Kalender mit "christlichen" Kalendersprüchen und Bibelauszügen über einen Juden "Jesus" sind bei diesen Bedingungen der Ineffizienz und des Sarkasmus im kriminellen, deutschen Gefängnissystem der absolute Hohn

Verhalten und Verfahren:
-- Instruktionsblatt für das Verhalten und über die Möglichkeiten während einer Gefangenschaft fehlt
-- Ablehnungsbescheide auf Anträge gibt es auch nicht, sondern es kommt einfach keine Antwort
-- Häftlinge werden depressiv und die Angestellten merken es nicht sondern meinen auch noch: "Geschieht ihm recht" oder "Ist doch egal"
-- das Nicht-Ernstnehmen von Angaben von Prozessbeteiligten oder eine falsche Aburteilung oder eine falsche Täterdefinition ist eine absolute Menschenrechtsverletzung
-- und die Gefängnisangestellten wollen offiziell nicht merken, was da falsch läuft...

Insgesamt wurden - wie ich während meines 10-tätigen Gefängnisaufenthalts in der JVA Lörrach im Jahre 2008 feststellen konnte - in deutschen Gefängnissen die Menschenrechte in vieler Art und Weise komplett verletzt, und die Gefängnisleitung schert sich einen Dreck drum und sitzt auf ihren breiten Sesseln und fühlt sich gut. Das ist EU.

Ach so: Übersetzer habe ich in der JVA Lörrach nie gesehen.

Immerhin gab es keine Gewaltfilme mehr als "Unterhaltung", wie es noch im Jahre 2003 der Fall war.


Geldüberweisung nach 10 Tagen

In meinem Fall war es dann so, dass ich mehrere Telefonate mit der Scheiss-Zürcher-Kantonalbank machen musste, und da musste auch noch ein Gefängnisangestellter telefonieren, damit dann endlich die Geldüberweisung kam. Andere Angestellte im Verwaltungstrakt waren aber gar nicht höflich sondern schnauzten mich immer an wie einen Schwerverbrecher.

Die Geldüberweisung kam dann nach 10 Tagen endlich. So hatte der kriminelle, deutsche Staat seine "Vollstreckungshaft" durchgezogen, eine rechtswidrige Geldbusse einkassiert und wieder viel Steuergelder ausgegeben, obwohl der Neue Holocaust im Jahre 2008 auch schon auf 4 bis 6 Millionen Tote kam.

In diesem Fall waren die Unterzeichner des Vollstreckungshaftbefehls Schmitz-Esser und Fromm.

Dummheit hat einen Namen: Deutsche Justiz.


Entlassung: Ich darf meine Kleider wieder haben - das falsche Hauptgerücht gegen mich im Gefängnis kommt erst jetzt zum Vorschein

Als ich dann meine Kleider und Schuhe wieder entgegennehmen durfte, sagte mir ein Angestellter der JVA Lörrach vorwurfsvoll und halb schreiend, ich hätte rechtsradikale Webseiten geschrieben. Was? Das habe ich NIE gemacht. Holocaustforschung und neue Todesarten sind nicht rechtsradikal. Aber nun wusste ich, was die kriminellen deutschen Richter in Freiburg im Breisgau weiter für ein Spielchen mit der Geschichtsforschung trieben. Die alkoholkranken und unzurechnungsfähigen Entscheidungsträger bei der deutschen Justiz machten alles, um eine neue Holocaustforschung unmöglich zu machen und schändeten weiterhin meinen Ruf.

Dabei waren die kriminellen, deutschen Richter nicht am Gespräch mit mir interessiert, sondern daran, meinen Ruf zu zerstören. Es war krimineller, planmässiger Rufmord, und dies in einer der wichtigsten Angelegenheiten der deutschen Geschichte, der Holocausttabelle. Eine feigere Art und Weise des Verhaltens, das Gerücht mir erst im Moment des Austritts aus dem Gefängnis mitzuteilen, gibt es nicht.

Und der deutsche Steuerzahler bezahlt all die überflüssigen Kosten, die durch diese Ineffizienz in der Justiz anfallen, ohne dass er es weiss...

Deutschlands Justiz? Ein kriminelleres Verhalten von Alkoholikern und Apparatschiks im Stalin-Stil gibt es NICHT. Da nützt auch kein Entzug...

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