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Ungiftigkeit und Giftigkeit von Farben: Psychische Krankheiten und Krebs durch giftige Farben

Spannungen, Erregung, Reizung, Krebswirkung, radioaktiv, Leukämie - natürliche Farben ohne schädliche Wirkung

von Michael Palomino (2007)

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aus: Anke-Usche Clausen und Martin Riedel: Methodisches Arbeitsbuch Band IV: Schöpferisches Gestalten mit Farben mit der dazugehörigen Materialkunde. Für alle Altersstufen. Mellinger-Verlag Stuttgart, 1981



Farben können ungiftig, leicht giftig und giftig sein, je nach "Reizstoff":

Leicht giftige Farben: Spannung, Erregung, Reizung

Leicht giftige Farben erzeugen überwiegend Spannungen und Erregungen, weil sie vergällender Natur sind. Sie können auch das Aufbrechen von Reizungen provozieren (S.45).

Giftige Farben und die Krebswirkungen

Giftige Farben fördern das zerstörerische Krebsgeschehen und sind wesentlich an der Bildung von Verwesungsstoffen beteiligt. Alle schwer giftigen Farben, die ziemlich dunkel oder äusserst grell aussehen, egal, ob geruchslos oder stark riechend, bewirken im Zellorganismus eine äusserst wirksame, intensiv krebsfördernde Reaktion. Solche Farben, z.B. dunkelblau oder blauviolett und giftig, greifen die Kapillarwände der feinsten Äderchen an. Das Einströmen wird strahlungs- und schwingungsmässig in den Nervendrüsenkleinstzellen am Ende der Äderchen registriert. Wenn nun eine Belastung durch einen giftigen Farbstoff eintritt, so kommt dies mitunter einer sekundären Blockierung der Kräfte gleich. Der Schock an den Kleinstdrüsen und Kleinstnerven setzt Giftstoffe frei, die sowohl in den Nerven- als auch in den Blutstrom zurückfliessen. Überall dort, wo sich Hauptverzweigungen von Nerven- und Aderenden befinden, wird die Krebsveranlagung und die Krebskrankheit gefördert (S.45).

Farbige Schminke und dauernd Lippenstift, gefärbte Augenlider oder Puder enthalten z.T. nachweislich krebsfördernde Stoffe und dringen durch die Poren in den Organismus ein (S.46).

Giftige rote Farbstoffe sondern immer irgendwelche Stoffe ab, die giftig oder vergällend wirken, und sei es auch in wissenschaftlich nicht nachweisbaren Spuren. Rote Kleider fördern ohnehin die Spannungs- und Erregungsvorgänge, bis hin zu einer besonderen Aggressivität in verschiedensten Lebensbereichen (S.46).

Giftige und leicht giftige Farbstoffe in Nahrungsmitteln fördern die Krebsveranlagung im menschlichen Organismus.

Giftiges Zinkweiss löst erhebliche Hautschäden aus, mitunter Nervenschäden, die eine Blutänderung zur Folge haben, mit Leberleiden, Gallenleiden, Magenleiden und Darmleiden als Folge (S.46).


Giftige Chromoxydfarben lösen im Gehirn Reaktionsstoffe aus, die unter Umständen in winzigen Spuren zu Besessenheitssymptomen führen. Giftige Farben fördern den Ausbruch von Geisteskrankheiten (S.46).

Radioaktivität - Farbkörper - Besessenheit und Leukämie

Radioaktivität in der Luft bzw. in der Atmosphäre bildet Farbkörper. Eingeatmete Farbkörper gelangen in die Lunge, in die Bronchien und so in die Blutbahn. Ein Teil wird von den Drüsen abgefangen und erzeugt dort widernatürliche chemisch-physikalische Reaktionen . Die winzigen Farbkörper, die natürlich nicht alle in den Chromoxyd-Bereich einzuordnen sind, belasten die verschiedenen Rindenschichten im Gehirn. Neben Besessenheitssymptomen können auch Leukämieerkrankungen und ähnliches ausgelöst werden (S.46).

Manche Farbkörper schädigen, stören oder zerstören die vorhandenen Farbsubstanzen im Körper, v.a. bei Leukämie und Anämie (S.46).

In den Krebsgeschwulsten sind im erhöhten Massstab jeweils giftige Farbstoffe nachweisbar. Die Krebsgeschwüre sind auch verschieden eingefärbt, was nur mit dem Mikroskop und mit chemisch-physikalischen Reaktionen feststellbar ist, z.B. bei Blutuntersuchungen, bei der Schweissreaktion, beim Auswurf, durch Hustenreiz hervorgerufene Auswürfe und beim Stuhlgang oder Urin (S.47).

Natürliche Farben ohne schädliche Wirkung - heilende Wirkung von Naturfarben

Mit ungiftigen Farben kann man Krebsgeschwülste bekämpfen. Ungiftige grüne Farben bewirken eine Abheilung von Entzündungen und ein langsames Abschwellen von krankhaft vergrösserten Zellkörpern im Organismus bzw. eine Zurückbildung ganz bestimmter charakteristischer Geschwulsterscheinungen. "Es gibt heute noch einzelne Naturvölker, die sich mit derartigen Heilungsmethoden beschäftigen, aber ihr Wissen sehr streng geheimhalten. Das sind Indianerstämme in Südamerika, das sind Medizinmänner abgelegener, im Urwald wohnender Zwergvölker Afrikas" und jene Schwarze, "die noch nicht allzu stark mit der Zivilisation in Berührung gekommen sind." Auch in Asien und in der Südsee kennt man Heilmethoden gegen Krebs und Geschwulstkrankheiten mit z.T. wichtigen Anwendungen ungiftiger Farbsubstanzen. Es ist deshalb wichtig, welche Farben die Menschen an ihren Kleidern herumtragen, natürliche oder giftige, beruhigende oder negativ reizende Farben (S.47).

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