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Albert Schweitzer 06: Die kriminelle Mentalität der Schwarzafrikaner gegen Weisse u.a. in Lambarene in Gabun 1924-1927
Albert Schweitzer=einer der ersten "Ärzte ohne Grenzen"

So waren die schwarzen PatientInnen von Albert Schweitzer ab 1924: Missbrauchen - beschmutzen - falsche Fantasien pflegen - Vergiftungen - ohne Bezahlung abhauen - Frauen verpfänden - für Fremde nicht helfen - Sachen kaputtmachen - Tiere brutal quälen und töten - lügen+klauen - Schwarze betrügen weisse Holzhändler mit Tricks beim Holz - schlimmste Rufmorde gegen einen Arzt - die kriminellen Bendjabis aus dem Landesinneren: Verweigerung von Hilfeleistung - Hausordnung akzeptieren sie nicht - Verweigern von Moskitonetzen und Decken - sie "verlieren" Instrumente und tauschen sie für Tabak ein - kein Erinnerungsvermögen - Feuerchen unter den Pritschen - anderen PatientInnen das Essen klauen (Mundraub) - Kokosnüsse auf Palmen holen - mit Bauholz Feuerchen machen - Verbände nicht auswaschen wollen - Binden wegwerfen - Hühner von Albert Schweitzer klauen, wenn die Ärzte operieren - dem Spitalpersonal die Nerven rauben - Rufmorde durch Angehörige - Entführung von Patienten

aus: Albert Schweitzer: Aus meinem Leben und Denken -- Zwischen Wasser und Urwald (1920) -- Briefe aus Lambarene 1924-1927
In: Albert Schweitzer. Gesammelte Werke in fünf Bänden: Band 1; ExLibris-Verlag ohne Jahr (ca. 1970)

von Michael Palomino (2020)
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Literatur: Bücher von Albert Schweitzer mit medizinischen Angaben über die Urwald-Medizin

Medizinische Berichte aus Afrika:
1) Zwischen Wasser und Urwald (Edition Haupt, Berne 1921 - Englisch: On the edge of the primeval forest - Spanisch: Entre el agua y la selva virgen)
2) Briefe aus Lambarene 1924-1927 (Englisch: Letters from Lambarene 1924-1927)
3) Aus meinem Leben und Denken 1931 (Englisch: Out of My Life & Thought - Spanisch: Mi vida y pensamientos)

Weitere Quellen

Quellen für die Zeit von 1924-1927 in Lambarene sind auch die Hefte des C.H.Beck-Verlags, die vor allem für die SpenderInnen des Spitals geschrieben wurden:
-- Mitteilungen aus Lambarene. Erstes und zweites Heft (Frühjahr 1924 - Herbst 1925). C.H.Beck-Verlag, 164 Seiten
-- Mitteilungen aus Lambarene. Drittes Heft (Herbst 1925-Sommer 1927). C.H.Beck-Verlag, 74 Seiten
Die Hefte liegen auch in schwedischer, englischer und holländischer Ausgabe vor, englisch mit dem Titel: "More from the Primeval Forest"
(Leben+Denken, S.219)



Mentalität der schwarzen Eigenheiten

Sachensuchen

-- im Hafen tauchen gehen: Kleingeld aus Europa im Hafen suchen: Der Ozean vor Afrika ist voller Haifische, die Haie werden von Küchenabfällen der Dampfer angelockt und kommen auch in die Häfen (Zwischen Wasser+Urwald, S.334).

In den Häfen tauchen junge schwarze Männer in Gruppen nach Geldmünzen der Weissen. Sie machen dabei einen Riesenlärm, so dass die Haie vertrieben werden. Gelddepot ist der Mund [Schwarze haben damals nur Lendenschurz, keine Hosentaschen] (Zwischen Wasser+Urwald, S.334).


Mentalität: Schönheit und Design sind in Äquatorial-Afrika Nebensache
[denn die Regierung lässt die totale Not grassieren] (Zwischen Wasser+Urwald, S.379)


Rituale gegen "böse Geister"

-- die Afro-Heiler und ihre Rituale: Die Rituale der Afro-Heiler (Fetischmänner) sind für die Geister (so der Bericht von Helfer Joseph), und wer dagegen ist oder lächerlich macht, wird von den Heilern irgendwann vergiftet (Zwischen Wasser+Urwald, S.362-363). Die schwarze Bevölkerung lebt somit in einer dauernden Angst, vergiftet zu werden, und lebt in einer dauernden Angst vor einer "übernatürlichen, bösen Macht" (Zwischen Wasser+Urwald, S.363).

Fetische

-- der Glaube an Amulette+Fetische: Der Glaube an Amulette und Fetische ist sehr gross, ebenso die Angst davor, es herrscht eine Dauerangst, die das ganze Leben blockiert, und so ist die gesamte schwarzafrikanische Gesellschaft im Elend (Zwischen Wasser+Urwald, S.364).

-- der Fetisch mit "Zauberkraft":
-- besteht aus einem Säckchen oder Büffelhorn oder Büchse mit
   -- roten Vogelfedern
   -- ein Päckchen mit roter Erde
   -- Leopardenklauen, Leopardenzähne
   -- Schellen aus Europa, Schellen aus dem Tauschhandel aus dem 18.Jh. (Zwischen Wasser+Urwald, S.364).

Fetische sollen ein Feld beschützen, hängen z.B. in einer verkorkten Flasche an einem Baum oder in einer Blechbüchse (Zwischen Wasser+Urwald, S.364).

Fetische mit einem Stück Schädelknochen
Ein grosser Fetisch enthält ein Stück aus einer menschlichen Hirnschale, dafür muss ein Mensch zum Zweck, das Stück Hirnschale zu rauben, getötet worden sein (Zwischen Wasser+Urwald, S.365). Albert Schweitzer Zitat:
"Es gibt grosse und kleine Fetische. Zu einem grossen gehört in der Regel ein Stück aus einer menschlichen Hirnschale,. Der Mensch muss aber eigens zum Zwecke der Gewinnung eines Fetischs getötet worden sein." (Zwischen Wasser+Urwald, S.365)
Den Schädelknochen werden Zauberkräfte zugeschrieben, das ist eine uralte Idee (Zwischen Wasser+Urwald, S.365).

Beispiel: Ein Kreditgeber will einen Fetisch mit Hirnschale herstellen, um damit Schulden einzutreiben. Dafür muss er einen Menschen ermorden, was aber auffliegt (Zwischen Wasser+Urwald, S.365). Albert Schweitzer Zitat:
"Diesen Sommer wurde zwei Stunden unterhalb unserer Station ein älterer Mann im Boote erschlagen. Der Täter wurde entdeckt. Es gilt als ausgemacht, dass er den Mord beging, um sich einen Fetisch zu bereiten, kraft dessen er Leute, die ihm Waren und Geld schuldig waren, zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen zu zwingen hoffte!" (Zwischen Wasser+Urwald, S.365)
Alte Schädel mit Löchern
Eventuell waren die Trepanationen bei gefundenen Schädeln [aus der Steinzeit] keine Tumoroperationen, sondern man operierte Schädelstücke für Fetische heraus (Zwischen Wasser+Urwald, S.365).


Fetische weiterschenken
Fetische werden auch weiterverschenkt, z.B. an Albert Schweitzer, der hat nun einen Fetisch mit Schädelstücken aus einem Scheitelbein (Zwischen Wasser+Urwald, S.365). Albert Schweitzer Zitat:
"Ich selber besitze einen Fetisch. Die Hauptstücke desselben sind zwei länglich-ovale, in rotem Farbstoff getränkte Ausschnitte aus einem menschlichen Schädel, wie mir scheint, den Scheitelbeinen entnommen. Der Besitzer war mit seiner Frau seit Monaten krank. Sie litten an quälender Schlaflosigkeit. Im Traume hörte der Mann mehrmals eine Stimme, die ihm offenbarte, sie könnten beide erst genesen, wenn er seinen von den Vätern ererbten Fetisch dem Missionar Haug in N'Gômô brächte und dessen Anordnung befolgte. Schliesslich tat er, wie ihm befohlen war. Herr Haug wies ihn an mich und schenkte mir den Fetisch. Mann und Frau bleiben mehrere Wochen bei mir in Behandlung und wurden bedeutend gebessert entlassen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.365)

"Konstruktive" Sklaverei: Kinder aus Armutsgegenden werden an Schwarze in besseren Gegenden verkauft - Sklaverei und Assimilierung, damit sie es besser haben

Schwarze halten selber Sklaven, aber die Struktur muss beachtet werden (Zwischen Wasser+Urwald, S.380-381).

Eltern aus armen Regionen (Inneres Gabun, Gebiet am Nebenfluss N'Gounje) verkaufen Kinder an Familien am Ogowe-Fluss, damit die Kinder nicht hungern müssen. Die Kinder sind dann Sklaven der Familie am Ogowe-Fluss. Die Sklaven in einer schwarzen Familie werden als "Diener" bezeichnet, sie werden nach einigen Jahren zu Stammesangehörigen und bald darauf werden sie frei mit Heimatrecht, das ist das Ziel. Die Regierung kann das untersuchen, aber die Schwarzen decken sich (Zwischen Wasser+Urwald, S.381).

Die meisten Haussklaven in der Region Lambarene stammen von Nebenfluss N'Gounje und sind es gewöhnt, Erde zu essen, sie sind "Erdesser". Und wenn sie dann genug zu essen haben, essen sei immer noch Erde (Zwischen Wasser+Urwald, S.381). Zitat Albert Schweitzer:
"Das Los dieser uneingestandenen Sklaven ist kein hartes. Misshandlungen haben sie kaum zu erdulden. Auch denken sie nicht daran, zu entfliehen und sich unter den Schutz der Regierung zu stellen. Wird eine Untersuchung veranstaltet, so leugnen sie gewöhnlich mit Hartnäckigkeit, Sklaven zu sein. Sehr oft werden sie nach einer Reihe von Jahren in die Stammesangehörigkeit aufgenommen und sind dadurch frei und haben wieder irgendwo Heimatrecht. Auf das letztere kommt es ihnen in erster Linie an.

Der Grund dafür, dass die Haussklaverei am unteren Ogowe im geheimen immer noch besteht, ist in der Hungersnot im Innern zu suchen. Es ist das furchtbare Schicksal Äquatorialafrikas, von Hause aus keine Fruchtpflanzen und keine Fruchtbäume zu besitzen. Die Bananenstaude, der Maniok, der Yam, die Batate und die Ölpalme sind hier nicht heimisch, sondern von den Portugiesen aus den westindischen Inseln eingeführt. Sie waren die grossen Wohltäter Äquatorialafrikas. In den Landstrichen, wo diese Nutzpflanzen noch nicht hingekommen sind oder wo sie nicht gut geraten, herrscht ständig Hungersnot. Dann verkaufen die Eltern ihre Kinder den Fluss hinunter, damit diese wenigstens zu essen haben.

Im Oberlauf der N'Gounje, des Nebenflusses des Ogowe, muss ein solches Hungergebiet sein. Von dort stammen die meisten Haussklaven des Ogowe. Von dort habe ich auch Kranke, die zu den "Erdessern" gehören, bekommen. Aus Hunger gewöhnen sich nämlich jene (S.381) Eingeborenen daran, Erde zu essen, und behalten dann diese Gewohnheit bei, auch wenn sie genügend Nahrung haben." (Zwischen Wasser+Urwald, S.382)

Die Justiz in Äquatorialafrika

Schwarze diskutieren lange über Rechtsfälle und verlieren damit viel, viel Zeit mit ihrem "Gerechtigkeitssinn". Solche ewigen Diskussionen mit einer gerichtlichen Entscheidung werden als "Palaver" bezeichnet (Zwischen Wasser+Urwald, S.385).

Grosse und kleine Fälle werden gleich intensiv verhandelt und jeder Schwarze will ein Jurist sein und sie spielen es auch so. Die Sippenhaft ist in Afrika noch sehr weit gefasst. Wenn einer Schulden macht, ist dafür die ganze Familie verantwortlich (Zwischen Wasser+Urwald, S.385).

Geldbussen und Sachbussen sind hart (Zwischen Wasser+Urwald, S.386).

Fall: Kanu "ausgeliehen"
Wer ohne Genehmigung ein Kanu "ausleiht" für 1 Tag, darf 1/3 des Kanuwerts als Strafe zahlen (Zwischen Wasser+Urwald, S.386).

Fall: Frau verlässt Ehemann - Streit ums Brautgeld
Wenn eine Frau den Ehemann verlässt, fordert der Ex-Mann von der Familie das Brautgeld zurück (Zwischen Wasser+Urwald, S.385).

Fall: Rechtsstreitigkeiten verhindern Heilungen
Wegen Rechtsstreitigkeiten können Leute nicht rechtzeitig ins Spital kommen, oder Kinder leiden unter Geschwüren, weil die Begleiter noch ein "Palaver regeln" müssen (Zwischen Wasser+Urwald, S.385).

Fall: Alles muss bewiesen sein
Als gerecht gilt eine Bestrafung nur, wenn alles lückenlos bewiesen ist. Ungerechte Bestrafungen provozieren eine ewige Wut. So sind die Afros in Äquatorialafrika (Zwischen Wasser+Urwald, S.386).


Die Mentalität der teilweise hochkriminellen Afrikaner Schwarze gegen Schwarze


Schwarze gegen Schwarze: Vergiftungen

Äquatorialafrika ist voller Vergiftungen - es kommen haufenweise Vergiftungsfälle nach Lambarene (Briefe aus Lambarene, S.657). Zitat Albert Schweitzer:
"Wie unheimlich ist doch Äquatorialafrika durch die vielen Dramen, in denen das Gift seine Rolle spielt!" (Briefe aus Lambarene, S.657)
Manchmal handelt es sich auch um eine unabsichtliche Vergiftung, z.B. durch eine Überdosis durch einen Afro-Heiler (Briefe aus Lambarene, S.657-658).

Vergiftung von PatientInnen durch die Assistenz im Spital
Vergiftungsverdacht kommt immer wieder dann, wenn die "schwarze Bedienung" die kranke Person ausschalten will. Die Schwarzen tricksen sogar den Koch aus (Briefe aus Lambarene, S.594). Zitat Albert Schweitzer:
"Es kommt auch vor, dass ich bei einem Europäer, dessen Zustand ich mir nicht recht erkläre, unter irgendeinem Vorwand die schwarze Bedienung, die mit ihm gekommen ist, ganz ausschalte, weil ich mit der Möglichkeit der Vergiftung rechnen muss. Das will nicht heissen, dass ich gerade Verdacht auf den Koch und den Boy habe. Vielleicht sind sie nur nicht wachsam genug, um von anderen unternommene Vergiftungsversuche zu verhindern." (Briefe aus Lambarene, S.594)
Verwendete Gifte für Vergiftungen im Dschungel von Gabun: Es soll ganz langsam wirken
-- die angewandten Gifte zur Vergiftung von Personen wirken oft ganz langsam [um nicht aufzufallen]
-- zu genauen Untersuchungen der Gifte reicht die Zeit im Spital nicht aus
-- Heilmittel gegen Vergiftungen ist seit 1913 "gepulverte Tierkohle" in Wasser geschüttelt, oder auch gewöhnliche Holzkohle [Pulver?] in Wasser geschüttelt
-- die Eingeborenen nennen es einfach "das schwarze Medikament" (Briefe aus Lambarene, S.594). Albert Schweitzer Zitat:
"Mit der Natur der gebrauchten Gifte habe ich mich nicht beschäftigen können. Gewöhnlich handelt es sich um solche, die ganz langsam wirken. Mir genügt, dass ich seit 1913 gepulverte Tierkohle als Heilmittel in einer Reihe von Fällen erprobt habe. Sowie ich Verdacht hege, bekommt der Patient gepulverte Tierkohle - wenn solche nicht vorhanden ist, tut es auch gewöhnliche Holzkohle -, in Wasser geschüttelt, zu trinken. Verständnisvoll schaut mich [der Medizinhelfer] Joseph an, wenn ich "das schwarze Medikament" bereite. Vielleicht sind wir einmal genug Ärzte hier, dass einer sich die Zeit zu Untersuchungen über die Gifte nehmen kann." (Briefe aus Lambarene, S.594)


Schwarze gegen Schwarze: Die Nilpferdpeitsche

Aus Streifen aus Nilpferdhaut werden Nilpferdpeitschen hergestellt. Das ist ein klassisches Folterinstrument unter den Schwarzen in Äquatorial-Afrika. Helene Schweitzer erhält so ein Folter-Ding von einem Schwarzen als Geschenk (Zwischen Wasser+Urwald, S.378). Zitat Albert Schweitzer:
"Ein anderer Patient schenkte meiner Frau eine Nilpferdpeitsche. Was ist eine Nilpferdpeitsche? Ist ein Nilpferd erlegt worden, so wird die ein bis zwei Zentimeter dicke Haut in Streifen von vier Zentimeter Breite und anderthalb Meter Länge geschnitten. Dann werden die einzelnen Streifen so auf ein Brett gespannt, dass sie zugleich in Spirale gewunden sind. Sind sie getrocknet, so ist das gefürchtete, anderthalb Meter lange, elastische und scharfkantige Marterinstrument fertig." (Zwischen Wasser+Urwald, S.378)

Schwarze gegen Schwarze: Menschenfresserei bei den Pahouins

Die Schwarzen vom Stamme der Pahouins begehen auch 1914 noch Menschenfresserei, das wird alles geheimgehalten, sonst wird verfolgt und bestraft.

Pahouins bringen Menschen zum Verschwinden, z.B.
-- ein Kreditgeber, der Schulden anmahnt, kommt nie mehr zurück
-- ein Arbeiter aus Samkita
-- die Schwarzen erzählen es ganz klar: verschollen heisst: aufgegessen (Zwischen Wasser+Urwald, S.380). Albert Schweitzer Zitat:
<Unter den Kranken befand sich ein Knäblein, das sich mit allen Zeichen des Entsetzens sträubte, ins Zimmer zu kommen, und mit Gewalt hereingeschleppt werden musste. Nachher stellte sich heraus, dass es gemeint hatte, der Doktor wollte es schlachten und essen.

Das arme Bübchen kannte die Menschenfresserei nicht aus Kinderstubengeschichten, sondern aus der furchtbaren Wirklichkeit, da sie bei den Pahouins bis auf den heutigen Tag nicht ganz ausgerottet ist. Über den Umfang, in dem sie noch geübt wird, lassen sich schwer Feststellungen machen, weil die Eingeborenen, aus Furcht vor den schweren Strafen, alle Fälle geheimhalten. Vor einiger Zeit ging ein Mann aus der Nähe von Lambarene in entlegene Dörfer, um säumige Schuldner zu mahnen. Er kam nicht wieder. Ebenso verschwand ein Arbeiter aus der Nähe von Samkita. Kenner des Landes behaupten, dass hier "verschollen" manchmal gleichbedeutend ist mit "aufgegessen".> (Zwischen Wasser+Urwald, S.380)

Schwarze gegen Schwarze: Morde an Geisteskranken

Fesselung von Geisteskranken - Mord in Fesseln im Fluss
-- im Spital von Albert Schweitzer werden Geisteskranke mit Spritzen ruhiggestellt, und bei Niedrigwasser können sie auf einer Sandbank frei leben (Zwischen Wasser+Urwald, S.360)
-- Geisteskranke werden in den Dörfern der Schwarzen an Bastseilen gefesselt, was die Erregung nur noch steigert (Zwischen Wasser+Urwald, S.360)
-- Geisteskranke werden gefesselt ins Wasser geworfen und so ermordet (Zwischen Wasser+Urwald, S.361)

Albert Schweitzer Zitat:
"Die Eingeborenen wissen sich ihrer nicht zu erwehren. Ein Einzperren gibt es nicht, da sie aus einer Bambushütte allzeit ausbrechen können. Darum werden sie mit Bastseilen gefesselt, was die Erregung [Widerstand] nur noch steigert. Der Endausgang ist wohl immer der, dass man sich ihrer auf die eine oder die andere Weise entledigt." (Zwischen Wasser+Urwald, S.360)

"Er [...] erfuhr aber am andern Tage, dass man einen Geisteskranken an Händen und Füssen gefesselt ins Wasser geworfen habe." (Zwischen Wasser+Urwald, S.361)

[So machten es die Christen bis 1880ca. ebenfalls, vor allemdie Protestanten. Man muss nur in Luthers Schriften lesen. Ab 1880 wurde die Psychiatrie entwickelt, die seither die "Geisteskranken" als Versuchskaninchen für die giftige Pharma missbraucht...]


Schwarze gegen Schwarze: Kriminelle Angehörige der PatientInnen verhindern die Behandlung - Entführung etc. (!)

Angehörige von PatientInnen machen Probleme: Fressendes Geschwür - der Patient wird von der Ehefrau entführt
Manchmal machen auch die Angehörigen der Patientenperson mehr Probleme als die Patientenperson selbst, wenn eine Frau Gespenster sieht, der Arzt Albert Schweitzer wolle dem Patienten schaden und eine Narkose zur Behandlung eines phagedänischen, fressenden Geschwürs als Vorbote für eine Amputation ansieht. Am Ende entführt die Frau den Patienten und alle bisherige Behandlung war umsonst (Briefe als Lambarene, S.513-514). Zitat:
"In der Nacht macht sie ihm wieder Angst mit dem Fussabschneiden und bringt ihn herum. In strömendem Regen fährt sie heimlich mit ihm fort. Dem Missionar Cadier von Samkita, der ihnen am anderen Tage auf dem Strom begegnet, erzählt sie harmlos, der Doktor hätte ihren Mann jetzt entlassen, weil die Heilung so weit fortgeschritten sei, dass sie alles besorgen könne. Alle Mühe und alle Ausgaben mit diesem Fall waren also umsonst! Was hat mich dieser Mann allein an Verbandstoffen und (S.514) an Äther für die Narkose gekostet!  Und die geflochtenen Blätter, die ich für den Fall der Heilung hatte versprechen lassen, werde ich nun auch nicht sehen." (Briefe aus Lambarene, S.515)

Die Mentalität der Afros Schwarze gegen Schwarze: Todkranke soll man nicht behandeln - sonst ist der Arzt ein Dummling (!)

Die Schwarzen erwarten bei Todkranken keine Heilung, sondern nur, dass Schweitzer sagt, der / die werde sterben. Wenn Albert Schweitzer versucht, Todkranke zu heilen, beweist er in den Augen der schwarzen Ureinwohner nur seine Unfähigkeit zu urteilen. Es kommt sogar vor, dass einige PatientInnen wegen der Aufnahme von Todkranken das Spital verlassen (!) (Briefe aus Lambarene, S.518-519). Zitat Albert Schweitzer:
"Den Fetischmännern, meinen Kollegen, kommt es nicht vor, dass ihnen Patienten sterben. Aussichtslose Fälle weisen sie von vornherein ab. Sie handeln wie manche Professoren in europäischen Kliniken, die sich ihre (S.518) Statistiken nicht verderben lassen wollen. Und stirbt dem Fetischmann unvorhergesehenerweise ein Patient, so wahrt er seinen Ruf dadurch, dass er alsbald herausfindet, wer dem Kranken einen solchen Zauber bereitet hat, dass er sterben musste. Nach der Ansicht der Schwarzen nämlich zeigt sich die Kenntnis der Medizin in erster Linie darin, dass der Arzt weiss, ob der Kranke sterben wird oder nicht, und seine Kunst nicht an jemand wendet, der eigentlich schon tot ist.

Behandelt er einen, der ihm nachher wegstirbt, so bekundet er damit nur, dass er noch nicht einmal weiss, ob eine Krankheit zum Tode führt oder behoben werden kann. Schon bei meinem ersten Wirken drang Joseph immer in mich, die Todeskandidaten ja abzuweisen, um meinen Ruf nicht zu schädigen." (Briefe aus Lambarene, S.519)

Die Mentalität der Afros Schwarze gegen Schwarze: Niemand will für "Fremde" ein Grab schaufeln - KZ-Kinderarbeit (!)
[Zusammenfassung: Albert Schweitzer pflegt einen Spital-Friedhof, statt Leichen zu verbrennen und die Asche zu zerstreuen, oder nur eine Aschenurne zu vergraben. Am Ende wird er selbst im Spital-Friedhof begraben werden. Das Verweigern der Einäscherung bedeutet viel Arbeit für Leute, die Gräber schaufeln müssen, und das gibt Probleme mit den gesunden Angehörigen Schwarzen, die dann oft das Spital verlassen. Ein Schwarzer wird einfach nie einem anderen Schwarzen von einem anderen Stamm ein Grab schaufeln. So müssen es oft die Missionskinder tun, und das sind KZ-ähnliche Zustände]:
Die Daten von Albert Schweitzer:

Afro-Mentalität der 1920er Jahre: Tote sind unrein - für "Fremde" ein Grab schaufeln ist unmöglich - Missionskinder müssen Gräber schaufeln und Leichen tragen
Gräber für Fremde schaufeln will kein Schwarzer machen wegen "Unreinheit" der "anderen". Es ist ein Gelübde bei den Schwarzen, niemals was mit fremden Toten zu tun zu haben [das heisst: Leute eines Stammes dürfen für Tote eines anderen Stammes kein Grab schaufeln, da der "andere Stamm" als "fremd" gilt] (Briefe, S.520). Oft müssen folglich die Kinder der Missions-Schulklassen die Gräber für die Toten schaufeln, manchmal ist es auch der Helfer Noël Gillespie (Briefe aus Lambarene, S.521). Zitat Albert Schweitzer:
"Ein Begräbnis macht uns viel zu schaffen. Es geht nämlich nicht an, dass ich einfach drei oder vier Männern, die als Begleiter meiner Patienten im Spital sind, Hacken und Spaten gebe, ihnen ein Geschenk verspreche und sie das Grab graben lasse. Ist jemand gestorben, so sind gewöhnlich alle Männer, die ein Werkzeug rühren können, verschwunden, angeblich auf der Fischerei oder auf der Fahrt nach Lebensmitteln. Mit einem fremden Toten will der Eingeborene nichts zu tun haben. Da spielen noch primitive religiöse Vorstellungen von "Unrein-Werden" mit. Wird zum Beispiel in einer Familie ein Kind erwartet, so darf kein Mitglied derselben etwas mit einem Toten zu tun haben. Manchmal auch haben die Eltern bei der Geburt eines Kindes für es das Gelübde getan, dass es niemals mit einem Toten in Berührung kommt. Dieses Gelübde muss es halten. [...]

Die katholische Mission hat mit derselben Schwierigkeit zu kämpfen. Eine Negerfrau aus katholischen Kreisen ist bei mir gestorben. Ich benachrichtige den Pater (Briefe, S.520) und frage an, ob er sie auf dem katholischen Friedhof beerdigen will. "Ja", antwortet er, "wenn Leute kommen, um auf unserm Friedhof das Grab zu graben. Wir haben es aufgeben müssen, unsern Schulknaben diese Arbeit zuzumuten."

Gewöhnlich übernehmen es die Evangelistenzöglinge der Station, das Grab zu graben und den Leichnam zu tragen. Aber wenn sie nicht da sind, müssen wir selber ran. Noël hat sich schon manchmal als Totengräber und Totenträger betätigt. Dass G'Mba in diesen Fällen sich über alle Vorurteile hinwegsetzt und tüchtig mithilft, rechne ich ihm hoch an." (Briefe aus Lambarene, S.521)


Die Mentalität der teilweise hochkriminellen Afrikaner gegen Weisse

Schwarze ohne Bildung handeln nur nach dem Gefühl für Gerechtigkeit: Die ewige Rache gegen die Kolonialisten, die das Paradies Afrika zerstörten

-- Menschen ohne Bildung=ewige Kinder: Schwarze ohne Bildung sind wie "Kinder", auch wenn sie erwachsen sind, sie brauchen Führung und Autorität, um konstruktiv zu sein, von alleine kommt da nichts (Zwischen Wasser+Urwald, S.435)

-- Schwarze ohne Bildung sind "Naturkinder" und haben keine Achtung vor den Weissen, sondern bewerten die Weissen nach ihrem moralischen Handeln: (Zwischen Wasser+Urwald, S.437). Albert Schweitzer Zitat:
"Der Neger ist ein Kind. Ohne Autorität ist bei einem Kinde nichts auszurichten." (Zwischen Wasser+Urwald, S.435)

-- Schwarze bewundern die Technik der Weissen:

Albert Schweitzer Zitat:
""Die Weissen sind schlau, sie können alles", sagt Joseph. Was diese technischen Errungenschaften für eine geistige Leistung bedeuten, kann der Neger nicht ermessen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.437)

[Albert Schweitzer verbirgt die Tatsache, dass viele der technischen Errungenschaften nur wegen der von Weissen verursachten Kriege entwickelt wurden].

-- keine Witwen+keine Waisenkinder: Weisse sind in den Augen der Schwarzen nichts Wert, weil sie immer Kriege, Waisenkinder und illegitime Kinder produzieren:
"Noch eins. Es gibt bei den Naturvölkern keine unversorgten Witwen und keine verlassenen Waisen. Der nächste Verwandte erbt die Frau des Verstorbenen und muss sie und ihre Kinder erhalten. Sie tritt in die Rechte seiner Frau ein, wenn sie auch nachher mit seiner Genehmigung einen anderen heiraten kann." (Zwischen Wasser+Urwald, S.432)
-- Der Weisse hat KEINE Autorität bei den Schwarzen, wenn er christlich mit Jesus-Fantasien daherkommt und in Europa Millionen Waisenkinder leben:
"Das Naturkind, weil es nicht verbildet ist wie wir, kennt nur elementare Massstäbe und misst mit dem elementarsten von alle, dem moralischen. Wo es Güte, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit, die innere Würde hinter der äusserlich gewahrten antrifft, beugt es sich und erkennt den Meister an; wo es sie nicht findet, bleibt es in aller äusseren Unterwürfigkeit trotzig; es sagt sich: "Dieser Weisse ist nicht mehr als ich, denn er ist nicht besser als ich."" (Zwischen Wasser+Urwald, S.437)
-- Schwarze fragen nach der Sittlichkeit der Weissen: Weisse Christen sind SCHLIMMER als die Schwarzen: Weisse morden untereinander, machen sogar Kriege, diskriminieren Kinder als Waisenkinder oder illegitime Kinder, das ist viel schlimmer als bei den Schwarzen. Die Weissen fallen beim "Sittlichkeitstest" der Schwarzen durch! "Güte, Gerechtigkeit+Wahrhaftigkeit" sind bei den Weissen oft NICHT vorhanden. Deswegen halten die Schwarzen von den Weissen schlussendlich nicht sehr viel! (Zwischen Wasser+Urwald, S.437). Albert Schweitzer Zitat:
"Das Naturkind [der Schwarze ohne hohe Bildung], weil es nicht verbildet ist wie wir, kennt nur elementare Massstäbe und misst mit dem elementarsten von allen, dem moralischen. Wo es Güte, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit, die innere Würde hinter der äusserlich gewahrten antrifft, beugt es sich und erkennt den Meister an; wo es sie nicht findet, bleibt es in aller äusseren Unterwürfigkeit trotzig; es sagt sich: "Dieser Weisse ist nicht mehr als ich, denn er ist nicht besser als ich." (Zwischen Wasser+Urwald, S.437)
-- weisse Idealisten kapitulieren vor den kriminellen Schwarzen: Es gibt viele Weisse, die als Idealisten nach Afrika kommen und dann von den Schwarzen betrogen werden. Dann werden die weissen Idealisten endlich Realisten und lieblos gegen Schwarze, am Ende müde und mutlos (Zwischen Wasser+Urwald, S.439). Zitat Albert Schweitzer:
"Ich wage nicht mehr zu richten, seitdem ich die Psyche des weissen, der hier materiell etwas ausrichten muss, an solchen, die bei mir krank lagen, kennenlernte und mir ein Ahnen davon aufging, dass Männer, die jetzt lieblos über den Eingeborenen reden, einst als Idealisten nach Afrika kamen und in den alltäglichen Konflikten dann müde und mutlos wurden und das, was sie geistig besassen, Stück um Stück verloren." (Zwischen Wasser+Urwald, S.439)

-- die ewige Rache der schwarzen Naturkinder gegen die kriminellen Weissen: Schwarze sind "Naturkinder" und kennen keine Verantwortlichkeit, wenn es um weisse Ziele geht, die sind ihnen EGAL [weil die Weissen mit ihrem Geld laufend die afrikanische Gesellschaft zerstören]. Also: Wenn Weisse sich Ziele setzen und dafür schwarze Arbeiter benötigen, hat das keinen Sinn, denn die Schwarzen machen immer nur so viel, wie sie selber benötigen. Wenn sie also ohne Kontrolle für einen Weissen arbeiten, dann machen sie nur Blödsinn, Pläne sabotieren macht ihnen Spass. Weisse Autoritäten haben also einen Dauerkonflikt, wenn sie Schwarze anstellen und die Weissen gehen dann zugrunde [also die Weissen haben ja mit ihren Deportationen und Verbreitung von neuen Schädlingen auch bewirkt, dass die Schwarzen in ganz Zentralafrika eine steigende Todesrate und Krankenrate haben - das wird in den weissen Medien einfach nie erwähnt]. Zitat Albert Schweitzer:
"Dabei haben sie [die weissen Kolonialisten] es immer und immer mit Menschen zu tun, die an der auf ihnen lastenden Verantwortung nicht teilnehmen, sondern nur gerade so viel leisten, als der andere aus ihnen herauszuholen vermag, und beim geringsten Nachlassen seiner Aufmerksamkeit nach ihrer Laune handeln, ohne Rücksicht auf den Schaden, der ihm erwachsen kann. In diesem täglichen, stündlichen Konflikt mit dem Naturkind läuft jeder Weisse Gefahr, nach und nach geistig zugrunde zu gehen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.438)
-- Schwarze ohne Verantwortungsgefühl für Projekte: Schwarze ohne Aufsicht saufen rauchen machen Feste, statt den Plan zu erfüllen und guten Lohn zu erhalten. Beispiel eines Holzhändlers  - Albert Schweitzer, Zitat:
"Im Frühjahr aber passierte ihm folgendes: Er hatte viel geschlagenes Mahagoniholz in einem Teich etwa 100km von hier liegen und wurde durch eine Depesche seiner Firma nach Lambarene zur Erledigung dringender Korrespondenz gerufen, gerade als die Wasser zu steigen anfingen. Er bat Aufseher und Arbeiter, die paar Tage der hohen Flut recht zu benutzen, um womöglich alles Holz in den Fluss zu schaffen. Als die Wasser fielen und er zurückkehrte, war nichts getan. Man hatte geraucht, getrunken und getanzt. Das Holz, das bereits schon zu lange im Teich gelegen hatte, war grösstenteils verloren, und er trug seiner Gesellschaft gegenüber die Verantwortung für den Schaden. Man war leichtsinnig gewesen, weil man ihn nicht genug gefürchtet hatte. Diese Erfahrung hat ihn ganz verändert. Jetzt spottet er über die, die meinen, man könne mit den Eingeborenen ohne unnachsichtige Härte etwas erreichen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.438)

Albert Schweitzer träumt von einer "Brüderlichkeit" - da kann er lange träumen

-- Albert Schweitzer meint, es soll eine "Brüderlichkeit" zwischen Schwarz und Weiss bestehen (Zwischen Wasser+Urwald, S.435)

-- Albert Schweitzer meint, er sei ein "älterer Bruder" der Schwarzen [um eine natürliche Autorität zu wahren], denn Freundlichkeit bringt bei denen nichts (Zwischen Wasser+Urwald, S.436). Albert Schweitzer Zitat:
"Freundlichkeit mit Autorität zu paaren ist das grosse Geheimnis des richtigen Verkehrs mit den Eingeborenen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.436)
-- wer Schwarze achtet und gewaltfrei ist, wird im Notfall nicht respektiert, [weil im Zweifelsfall immer die Rache gegen die Weissen gilt]. (Zwischen Wasser+Urwald, S.438)


Manche Weisse träumen von einer "Integration" - die Schwarzen wollen den Weissen dann so dumm wie sie

-- die Schwarzen verlieren sehr viel Zeit mit Rechtsstreitigkeiten, die "Palaver" genannt werden, und wer sich als Weisser "integriert", muss da mitmachen und verliert viel Zeit (Zwischen Wasser+Urwald, S.436). Albert Schweitzer Zitat:
"Einer der Missionare, Herr Robert, schied vor einigen Jahren aus dem Verbande der Mission aus, um unter den Negern ganz als Bruder zu leben. Er baute sich ein kleines Haus bei einem Negerdorfe zwischen Lambarene und N'Gômô und wollte als zum Dorf gehörig betrachtet sein. Von jenem Tage an war sein Leben ein Martyrium. Mit der Aufgabe der Distanz zwischen Weiss und Farbig hatte er den Einfluss verloren. Sein Wort galt nicht mehr als "Wort des Weissen", sondern er musste mit den Negern über alles lange diskutieren, als wäre er ihresgleichen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.436)
-- Schwarze machen keinen Standesunterschied: da die Schwarzen keine Ständegesellschaft wie in Europa kennen, ist im Zweifelsfall auch jegliche Taktlosigkeit möglich, wenn z.B. ein schwarzer Koch in eine weisse Generalssitzung hineinplatzt etc. Albert Schweitzer nennt das "unzweckmässige Vertraulichkeit". (Zwischen Wasser+Urwald, S.436)
[UND: Meine Vermutung: Die Afrikaner scheinen von konservativen Jesus-Fantasie-Pfarrern gegen Albert Schweitzer manipuliert
Mir scheint es, die Afrikaner sind von umliegenden Jesus-Fantasie-Pfarrern gegen Albert Schweitzer manipuliert worden, sich im Spital zerstörerisch und kriminell aufzuführen, um dem Albert Schweitzer seinen Ruf zu zerstören - weil Albert Schweitzer kein erzkonservativer Extremisten-Christ war, wie die Jesus-Fantasie-Mission in Paris es gerne gehabt hätte. Die Summe der hohen Kriminalität gegen Albert Schweitzer und sein Spital ergibt einen Ort wie in einem KZ].


Die Mentalität der Afros gegen Weisse: Schwarze arbeiten nicht bei Regen

Schwarze arbeiten nicht bei Regen, ist "Ruhetag", denn fast alle Schwarzen sind mit Malaria infiziert, so dass jede kleine Erkältung einen unkontrollierbaren Fieberschub bedeuten würde, sie können also nicht im Regen arbeiten (Briefe aus Lambarene, S.545). Zitat Albert Schweitzer:
"Bei Regen bringt man die Schwarzen Äquatorialafrikas nicht an die Arbeit. Ein Regentag gilt als ein von Gott geschenkter Ruhetag. In dieser Abneigung vor dem Nasswerden haben sie nicht unrecht. Da alle Eingeborenen hier mehr oder weniger mit Malaria infiziert sind, kann die geringste Erkältung einen Fieberanfall auslösen. Ich selber achte darauf, dass sie so wenig wie möglich im Regen zu tun haben." (Briefe aus Lambarene, S.545)


Die Mentalität von Afros gegen Weisse: Lügen und klauen

Klau von Kanus
-- Fall: Amöbenruhr bei einem Kaufmann heilt in einigen Wochen - und als Dank lässt er zwei Kanus bauen, er gibt den Auftrag zum Transport an Schwarze und die Kanus werden geklaut und kommen NIE an (Briefe aus Lambarene, S.674).

Klau von Hilfssendungen
-- Hilfssendungen an die Missionsstation Ovan gehen oft "verloren" oder brauchen lange (Briefe aus Lambarene, S.675)

Schwarze ohne Aufsicht ruinieren den Holzplatz
-- Fall: Weisse Holzhändler oder Handelsleiter haben so viel Verantwortung, dass sie erst dann ins Spital kommen, wenn es fast zu spät ist. Ohne einen Ersatzmann machen die Schwarzen auf dem Holzplatz nämlich, was sie wollen und ruinieren die Existenz des Weissen (Briefe, S.675). Die Weissen helfen sich dann gegenseitig aus, auch wenn sie lange Distanzen überwinden müssen (Briefe, S.675-676). Oder Weisse verlassen das Spital zu früh und sterben 3 Wochen danach (Briefe aus Lambarene, S.676).

Schwarze Angestellte im Spital von Albert Schweitzer klauen alles, was nicht abgeschlossen ist
-- generell: Schwarze Angestellte im Spital von Albert Schweitzer klauen was geht und betrügen was geht, man darf sie NIE alleine lassen, sondern es muss mindestens die Aufsicht durch die Ehefrau Helene Schweitzer vorhanden sein, und es muss immer alles abgeschlossen werden (Zwischen Wasser+Urwald, S.375). Albert Schweitzer Zitat:
"Alle Angestellten, auch die besten, sind so unzuverlässig, dass sie auch nicht der geringsten Versuchung ausgesetzt werden dürfen. Dies will heissen, dass sie niemals allein im Hause sein sollen. Solange sie darin arbeiten, muss meine Frau [Helene] dabeisein. Ferner muss alles, was ihre Unehrlichkeit reizen könnte, immer abgeschlossen sein." (Zwischen Wasser+Urwald, S.375)
Schwarze Angestellte sind froh, wenn alles abgeschlossen ist, so kann man sie nie haftbar machen, wenn was geklaut wird. Insgesamt stehlen die Schwarzen mit gutem Gewissen, weil sie meinen, wer nichts sichert, sei dumm und verdiene es, beklaut zu werden (!) (Zwischen Wasser+Urwald, S.376). Zitat Albert Schweitzer:
"Setzt sich der Europäer über die Vorsichtsmassregeln hinaus, so stehlen seine Schwarzen mit gutem Gewissen. Was nicht abgeschlossen ist "fährt herum", um mit Joseph zu reden. Einem so "unordentlichen" Menschen darf man alles nehmen. Dabei nimmt der Neger nicht nur, was für ihn Wert hat, sondern auch, was ihn gerade reizt. Herrn Missionar Rambaud von Samkita wurden einige Bände aus einem wertvollen Sammelwerk gestohlen. Auf meinem Bücherschaft verschwanden der Klavierauszug der Meistersinger von Wagner und das Exemplar der Matthäuspassion von Bach, in das ich die von mir sorgfältig ausgearbeitete Orgelbegleitung eingetragen hatte! Dieses Gefühl, niemals gegen den stupidesten Diebstahl gesichert zu sein, bringt einen manchmal zur Verzweiflung. Und immer alles abgeschlossen halten zu müssen und ein wandernder Schlüsselbund zu sein macht das Leben furchtbar beschwerlich." (Zwischen Wasser+Urwald, S.376)
Schwarze Angestellte helfen nicht, wenn man mit Blut oder Eiter anderer Schwarzer zu tun hat
Schwarze berühren nichts mit fremdem Blut oder Eiter (Zwischen Wasser+Urwald, S.377).

Schwarze betrügen weisse Holzunternehmer und leiten sie an den guten Holzplätzen absichtlich vorbei
-- wenn weisse Organisatoren bei den Schwarzen nach guten Holzplätzen fragen, lügen die Schwarzen den Weissen an und zeigen ihm nur die schlechteren Holzplätze, um immer wieder Geschenke zu erhalten (Zwischen Wasser+Urwald, S.405). Albert Schweitzer Zitat:
"Die Eingeborenen behalten die Kenntnis solcher Plätze [gute Holzschlagplätze] für sich und legen es darauf an, den Weissen, der in ihrer Gegend danach sucht, irrezuführen. Ein Europäer erzählte mir, dass die Männer eines Dorfes über zwei Monate reiche Geschenke in Tabak, Schnaps und Tuch von ihm annahmen und dafür jeden Tag mit ihm auf die Suche nach guten Plätzen gingen. Er fand aber keine, die wirklich gute Ausbeute versprachen. Zuletzt erfuhr er durch ein zufällig belauschtes Gespräch, dass sie ihn an den guten Stellen absichtlich vorbeiführten, worauf die Freundschaft ein Ende hatte." (Zwischen Wasser+Urwald, S.405)

Schwarze gegen Weisse: Schwarze betrügen weisse Holzhändler mit Tricks beim Holz

Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Verkauf eines billigen Holzes mit ähnlicher Maserung+Rinde
-- Schwarze verkaufen ein billiges Holz mit einer ähnlichen Maserung und Rinde wie teures Holz (z.B. Mahagoni-Fälschungen)

Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Alte Holzstücke neu absägen und in die neue Holzsammlung "integrieren"
-- Schwarze mischen alte Stücke in die Holzsammlung hinein, die an ihren Enden nur neu abgesägt worden sind (Zwischen Wasser+Urwald, S.409). Albert Schweitzer Zitat:
"Endlich liegt das Holz in fliessendem Wasser, am Ufergebüsch mit Lianen festgemacht. Nun kommt der weisse Holzhändler und kauft, was die Neger der verschiedenen Dörfer ihm anzubieten haben. Dabei tut Vorsicht Not. Ist es wirklich Holz von der gewünschten Art, oder haben die Neger nicht Stücke eines Baumes mit ähnlicher Rinde und ähnlicher Faserung, der verlockend in der Nähe des Wassers stand, daruntergeschmuggelt? Ist alles Holz auch frisch, oder sind nicht alte Stücke vom vergangenen oder vorvergangenen Jahr darunter, die man an den Enden frisch abgesägt hat, damit sie neu aussehen? Die Erfindungsgabe der Neger, um beim Holzhandel zu betrügen, grenzt ans Unglaubliche. Wehe dem Neuling!" (Zwischen Wasser+Urwald, S.409)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Billiges Rotholz monatelang im Morast liegen lassen, damit es schwarzes Ebenholz vortäuscht
-- kriminelle Schwarze weichen hartes Holz monatelang im Morast ein und verkaufen es als Ebenholz (Zwischen Wasser+Urwald, S.409-410). Zitat Albert Schweitzer:
"Der teuer erworbene Vorrat war wertlos und er selber für den Schaden haftbar. Die Neger hatten ihm irgendein hartes Holz, das sie einige Monate im schwarzen Morast eingeweicht hatten, verkauft. Im Morast hatte es schwarze Farbe in sich eingesogen, so dass es an den Schnittenden und in den oberflächlichen Schichten das herrlichste Ebenholz vortäuschte. Inwendig aber war es rötlich. Der unerfahrene Weisse hatte verabsäumt, zur Probe einige Scheite durchzusägen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.410)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Mehrfach die halbe Zahlung einkassieren und auf Nimmerwiedersehen verschwinden
-- die schwarzen Holzfällergruppen erhalten nach dem Holzschlag eine Hälfte des Lohns, nach dem Transport in die Bucht von Cap Lopez kommt die zweite Hälfte des Lohns. Nun gibt es schwarze Gruppen, die das Holz nie transportieren, sondern mehrfach von weissen Holzhändlern die erste Hälfte abkassieren, das geschlagene Holz also 4 bis 5mal verkaufen, und am Ende verschwinden die Schwarzen auf Nimmerwiedersehen mit dem Geld und die weissen Holzfäller bleiben allein zurück (Zwischen Wasser+Urwald, S.410). Albert Schweitzer Zitat:
"Der weisse Holzhändler hat das Holz vermessen und gekauft. Das Vermessen ist eine schwere Arbeit, da er dabei immer auf den sich im Wasser drehenden Stämmen herumspringen muss. Nun bezahlt er die Hälfte des Kaufpreises. Den Rest entrichtet er, wenn das Holz, dem jetzt das Zeichen seiner Firma eingehauen wird, glücklich zum Meer hinuntergebracht worden ist. Manchmal kommt es vor, dass Neger dasselbe Holz vier- oder fünfmal verkaufen, jedes Mal das Angeld einstreichen und zuletzt irgendwo im Urwald verschwinden, bis der Handel vergessen ist oder der Weisse es müde geworden ist, Zeit und Geld daranzuwenden, den Betrügern nachzugehen, an denen er sich ja, da sie das Geld, bis er sie findet, längst in Tabak und anderen Dingen umgesetzt haben, doch nicht mehr schadlos halten kann." (Zwischen Wasser+Urwald, S.410)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Austausch von Baumstämmen und Fälschung von Markierungen während der Fahrt auf dem Ogowe-Fluss
-- es gibt schwarze Besatzungen, die während der Fahrt auf dem Ogowe-Fluss systematischen Betrug begehen und an Landestellen ganze Stämme austauschen, teure Stämme werden durch billige Stämme ersetzt und die teuren Stämme an schwarze Dörfer verkauft (Zwischen Wasser+Urwald, S.411-412). Albert Schweitzer Zitat:
"Auf der Fahrt kommt es nicht selten vor, dass die Neger gute Baumstämme aus dem Flosse an andere Eingeborene verkaufen und dafür minderwertige von ganz genau denselben Dimensionen einfügen und auf diesen dann das Zeichen der Firma täuschend gut nachmachen. Solche minderwertigen, im Walde verworfenen Stücke liegen zu Dutzenden vom letzten Hochwasser her auf den Sandbänken oder in den Buchten des Flusses. Man behauptet, dass es Dörfer gibt, die davon alle Grössen vorrätig haben. Das aus dem Flosse entfernte gute Holz wird nachher unkenntlich gemacht und wieder an einen Weissen verkauft." (Zwischen Wasser+Urwald, S.411-412)

Schwarze gegen Weisse: Während der Ernte abhauen

-- wenn Schwarze ihr Geld für ihr Vorhaben zusammenhaben, sehen die Schwarzen keinen Sinn darin, weiter für einen Weissen zu arbeiten und hauen auch während der Ernte ab, also dann, wenn man sie besonders braucht (Zwischen Wasser+Urwald, S.425).


Die kriminellen Schwarzafrikaner gegen Albert Schweitzer

Die Mentalität der Afros gegen Albert Schweitzer: Missbrauch des Spitals als Sterbe-Hospitz

-- das Spital von Albert Schweitzer wird als Sterbe-Hospitz missbraucht für schwerkranke Leute, die niemand mehr haben will (Briefe aus Lambarene, S.517)
-- Leute werden über Nacht am Ufer des Spitalgeländes abgesetzt einfach so, und manche Schwerkranke lügen dann was von reicher Verwandtschaft oder so (Briefe, S.518), die aber nie kommt, oder sie lügen, es würden Lebensmittel kommen, die auch nie kommen (Briefe aus Lambarene, S.518)
-- der eine Kranke wartet auf den Tod des anderen, um ein Moskitonetz und eine Decke zu erhalten (Briefe aus Lambarene, S.518).

Albert Schweitzer Zitat:
"Kaum bin ich 14 Tage hier [also Anfang Mai 1924], finde ich morgens einen alten Herzkranken, fast nackt, ohne Decke und ohne Moskitonetz unten vor. Niemand weiss, wie er hergekommen ist. Er selber beruft sich auf eine grosse und einflussreiche Verwandtschaft oben bei Samkita. Demnächst würden diese Leute kommen und ihm viele Lebensmittel und mir ein grosses Geschenk bringen. Ich gebe ihm eine Decke, ein Moskitonetz und zu essen (Briefe aus Lambarene, S.517).

Mehrere Wochen, bis der Tod ihn erlöst, ist er bei uns. Als er kaum noch sprechen kann, redet er immer noch von den reichen Verwandten, die kommen werden. Der letzte Liebesdienst, den ich ihm erweise, ist der, dass ich ihm bei diesen Reden immer gläubig zustimme. Der neben ihm liegende Kranke, der gleichfalls so abgesetzt worden ist, wartet auf seinen Tod, um in den Besitz des Moskitonetzes und der Decke zu gelangen. Die Moskitonetze und die Decken, die ich in meinem Reisegepäck mitgebracht habe, sind nämlich schon alle verausgabt, und die Ankunft der 370 Kisten, die im Februar als Fracht von Strassburg abgingen, steht noch immer aus." (Briefe aus Lambarene, S.518)
-- da wird eine verlumpte, alte Frau abgesetzt, der man nicht helfen darf, denn andere Frauen schreien, sie sei nur noch zum Sterben da (Briefe aus Lambarene, S.518). Zitat:
<Aus einem nicht weit von Lambarene gelegenen Dorfe wird eine Frau - ebenfalls verlumpt und sterbend - bei mir abgesetzt. Sie hat niemand mehr auf der Welt; darum kümmert sich in ihrem Dorfe niemand um sie. Eine Nachbarsfrau, so erzählt man mir, erbittet bei einer andern eine Axt, um der kranken Frau ein bisschen Holz zu holen, damit sie sich in den feuchten Nächten ein bisschen daran wärmen könne. "Was", lautet die Antwort, "eine Axt für diese Frau? Bringt sie zum Doktor, dass sie dort ist, bis sie stirbt." So geschah es.> (Briefe aus Lambarene, S.518)

Die Mentalität der Afros gegen Albert Schweitzer: Schaden am Spital ist ihnen egal

-- Fall: Das Holz mit Termiten drin: Den Schwarzen ist es egal, wenn sie das ganze Spital mit ihrem Verhalten gefährden, Beispiel Termiten im Holz: Der Schwarze sollte das Holzstück in den Fluss werfen - er "integrierte" das Holzstück im Feuerholz. Albert Schweitzer Zitat:
"Letzthin waren mir Termiten in eine Kiste gekommen (S.438), die auf der Veranda meines Hauses stand. Ich leerte sie, zerschlug sie und gab die Stücke dem Neger, der mir dabei geholfen hatte. "Du siehst, die Termiten sind drin", sagte ich, "dieses Holz darfst du also nicht zum anderen Brennholz unten im Spital tragen, sonst kommen uns die Termiten ins Gebälk der Baracken. Geh bis an den Fluss und wirf es ins Wasser. Hast du verstanden?" - "Ja, ja, du kannst ruhig sein." Es war Abend. Ich war zu müde, noch einmal den Hügel hinunterzugehen, und daher geneigt, mich ausnahmsweise auf einen Schwarzen - und dieser war sonst nicht unanstellig - zu verlassen .Um 10 Uhr nachts wurde ich aber so unruhig, dass ich die Laterne nahm und zum Spital hinunterstieg. Das von den Termiten bewohnte Holz lag unter dem Brennholz! Um nicht die 10 Meter bis an den Fluss gehen zu müssen, hatte der Neger meine Bauten in Gefahr gebracht! ... " (Zwischen Wasser+Urwald, S.439)

-- Fall: Küchenabfälle zum Misthaufen tragen: Die Afros sind notorisch unreinlich, es ist ihnen zu viel, Küchenabfälle zum Misthaufen zu tragen - sondern Küchenabfälle werden einfach vors Haus oder vor die Baracke geworfen - und das bei tropischem Klima in Gabun in Lambarene. Wenn der Koch G'Mba die Afro-Frauen darauf hinweist, gehorchen sie ihm nicht. Manche Schwarze sterben dann an irgendwelchen Infektionen und man weiss nicht, was es ist. Man kann es aber wohl auf die notorische Unreinlichkeit zurückführen. (Briefe aus Lambarene, S.541). Zitat Albert Schweitzer:
"G'Mba war aus innerer Berufung Heilgehilfe geworden. Er liebte seine Arbeit. Nur war er nicht dazu zu bringen, auch die Sorge für Ordnung und Reinlichkeit im Spital unter seine Pflichten zu rechnen. Er konnte es ruhig mit ansehen, dass die Weiber der Kranken die Küchenabfälle und den Unrat einfach vor die Baracken warfen, statt sie auf den Misthaufen zu tragen." (Briefe aus Lambarene, S.541)

Die Mentalität mancher Afros gegen Albert Schweitzer: Nach einer Operation ohne Bezahlung abhauen

Manche Schwarze sind nicht nur PatientInnen, sondern sie sind auch DiebInnen, indem sie jegliche Bezahlung für eine Operation verweigern und in der Nacht heimlich abhauen (Briefe aus Lambarene, S.665). Zitat Albert Schweitzer:
"Die Operierten sind in der Regel sehr dankbar. Freilich kann es auch geschehen, dass ein Operierter durch alle Dankbarkeit nicht abgehalten wird, sich in der Nacht heimlich davonzumachen und das ihm vom Spital geliehene Moskitonetz als Andenken mitzunehmen. Solches muss Dr. N'Tschinda-N'Tschinda [Dr. Lauterburg] an einem Kranken mit einer mächtigen Hernie erleben, der ihm viel Arbeit verursacht hatte. Die Freude, einen Menschen gerettet zu haben, lässt er sich dadurch aber nicht trüben." (Briefe aus Lambarene, S.665)


Die Mentalität der Afros gegen Albert Schweitzer: Auftrag für 30 Pfähle - dann kommt nur ein Pfahl

Für das neue, grosse Spital muss man Pfähle holen. Wenn Albert Schweitzer die Afros ohne Überwachung schicken würde, würden die Afros nur mit einem einzigen Stecken zurückkommen (Briefe aus Lambarene, S.641).

Die Mentalität der Afros gegen Albert Schweitzer: Pinsel kaputtmachen

Schwarze darf man nicht malen lassen, sie machen in 2 Tagen die Pinsel so kaputt, dass diese ohne Pinselhaare bleiben, die Zerstörungsmethode konnte nie ermittelt werden, so geschehen beim Streichen des neuen Spitals im Sommer 1926 (Briefe aus Lambarene, S.671).


Die Mentalität der Afros gegen Albert Schweitzer: Pfähle zum "Ankohlen" würden verbrannt werden oder zu wenig angekohlt
(Briefe aus Lambarene, S.642-643)

Die Mentalität der Afros gegen Albert Schweitzer: Lügen, um den Arzt als Mörder zu bezeichnen - schlimmster Rufmord gegen die Narkose

-- Die Märchen über die Narkose: Die Narkose wird von Schwarzen als Tod wahrgenommen, und das Erwachen aus der Narkose als Wiedererweckung (Zwischen Wasser+Urwald, S.378). Zitat Albert Schweitzer:
<Am meisten imponiert ihnen [den Schwarzen] die Narkose. Sie unterhalten sich viel darüber. Die Mädchen der Schule [in Lambarene] stehen mit einer europäischen Sonntagsschule in Korrespondenz. In einem dieser Briefe ist zu lesen: "Seit der Doktor hier ist, erleben wir merkwürdige Sachen. Zuerst tötet er die Kranken, dann heilt er sie; nachher weckt er sie wieder auf."

Die Narkose ist für die Eingeborenen eben ein Totsein. Will mir einer mitteilen, das er einen Schlaganfall erlitten hat, so sagt er: "Ich war tot.">

-- Narkose soll Tötungsversuch sein: Ein Schwarzafrikaner mit einem phagedänischen Geschwür soll in eine Narkose, damit man ihm das Geschwür schmerzfrei auskratzen kann. Der schwarze Patient erfindet dann das Gerücht, Albert Schweitzer wolle mit einem Gift unter der Nase Patienten töten (Briefe aus Lambarene, S.659). Zitat Albert Schweitzer:
"Eines Abends hört man, wie (Briefe, S.658) einer, der zur Reinigung seines Geschwüres eine Narkose durchgemacht hat, den andern erzählt: "Ja, der Doktor hat mich töten wollen! Er hat mir ein Gift in die Nase gegeben, und schon war ich tot. Aber er hatte nicht genug Gift, und so bin ich wieder lebendig geworden." (Briefe aus Lambarene, S.659)

Kriminelle Afro-PatientInnen im Spital von Albert Schweitzer - die hohe Kriminalität der Bendjabis

Die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) aus dem Landesinnern von Gabun verweigern Hilfe und verkaufen die Geschenke

-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) aus dem Landesinnern von Gabun belasten mit ihrer Kriminalität und Undiszipliniertheit das Spital (Briefe aus Lambarene, S.554)
-- Hausordnung wollen die "wilden Schwarzen" nie beachten (Briefe aus Lambarene, S.554)
-- im Spital selbst verweigern die Wilden aus dem Hochland die Moskitonetze, weil "Wilde" das nicht brauchen, und Decken gegen Erkältung verweigern sie auch noch, sie kaufen lieber Tabak oder Tand (Briefe aus Lambarene, S.553)
-- wenn man den Wilden aus dem Hochland von Gabun dann Sachen schenkt, verkaufen sie sie oft und geben an, sie hätten die Axt oder das Buschmesser "verloren", sie kaufen mit dem Geld lieber Tabak oder Tand (Briefe aus Lambarene, S.553)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) [haben kein Erinnerungsvermögen], wissen nicht, dass man Verbände täglich erneuern muss, man muss sie täglich holen gehen (Briefe, S.556)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) reagieren auf einen Aufruf mit Namen nicht, erst wenn man sie holt, kommen sie mit (Briefe, S.556)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) aus dem Landesinnern machen gerne Feuerchen neben ihren Pritschen für das Essen, und in der Nacht qualmt es gegen Mücken (Briefe, S.556)
-- manchmal machen sie aber das Feuerchen UNTER den Pritschen, was wegen Feuergefahr verboten ist, und Zurechtweisungen nützen nichts und sie gefährden das gesamte Spital (Briefe aus Lambarene, S.556-557)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) klauen im Spital, was möglich ist, stehlen anderen Kranken das Essen weg etc. (Briefe, S.557)
-- manche kranke "Wilde" klettern Kokospalmen rauf, um Kokosnüsse zu ernten, obwohl sie krank sind und man ihnen eigentlich keinen Schritt zumutet (Briefe, S.557)
-- "wilde Schwarze" (Bendjabis) machen Feuerchen auch mit Bauholz, das lange und mühsam hertransportiert worden ist, statt sich im nahen Wald etwas Holz zu suchen
   --> Albert Schweitzer muss also das Bauholz versteckt lagern (Briefe aus Lambarene, S.558)

-- als im Spital ein Kanu von der Unterseite repariert werden muss und dafür umgedreht werden muss und das Sonnendach abgenommen werden muss, liegt das Sonnendach am Ufer am Boden unbewacht, und "wilde Schwarze" (Bendjabis) klauen sich davon was und machen damit Feuerchen (Briefe aus Lambarene, S.558)

Das Auswaschen der Verbände am Fluss
-- es findet sich niemand, der für niedrige Bezahlung die Verbände am Fluss waschen will (Briefe aus Lambarene, S.558-559)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) verweigern manchmal das Auswaschen von Verbänden am Fluss und werfen die mühsam genähten Binden einfach weg, um am nächsten Tag neue zu erhalten  (Briefe aus Lambarene, S.558-559)
-- ein Umdenken bei den "wilden Schwarzen" (Bendjabis) findet erst nach mehrfacher Sperre der Ration statt (Briefe, S.559)
-- wegen der mühsamen Herstellung der gesamten Binden wird das Wegwerfen einer Binde als "eines der schwersten Spitalverbrechen" taxiert (Briefe, S.559)
-- somit werden schöne und friedliche Tage durch die hohe Kriminalität der "wilden Schwarzen" (Bendjabis) zu "Kampftagen (Briefe aus Lambarene, S.559)

Die Bendjabis machen das Leben im Spital zur Hölle
-- die wilden Bendjabis sind manchmal schlimme Diebe, rauben den Patientinnen z.B. die Bananen weg etc. [Mundraub] (Briefe, S.578)
-- die wilden Bendjabis klauen auch Hühner und machen damit ein Fest, das ist kein Einzelfall (Briefe, S.559), wenn z.B. im OP-Saal operiert wird und das Spitalpersonal sich im OP-Saal konzentriert, dann meinen manche Bendjabis, sie könnten nun dem Arzt Albert Schweitzer ein Huhn klauen (Briefe aus Lambarene, S.583-584). Albert Schweitzer Zitat:
<Während der zweiten Operation, die wir mit Doktor Lauterburg machen, erschreckt ihn ein Schwarzer, der mit dem Rufe: "Sie trachten dem Huhne des Doktors nach dem Leben" in den Operationsraum stürzt. "Sie" (Briefe, S.583) sind der Bendjabi, der nur noch kriechen kann, und seine Spiessgesellen. Es hätte mich wundergenommen, wenn sie die Zeit, wo Ärzte und Heilgehilfen alle zusammen im Hause festgehalten sind, nicht für ihren Kochtopf genutzt hätten!> (Briefe aus Lambarene, S.584)
-- viele sind so, nicht alle, aber wenn neue Bendjabis kommen, geht die hohe Kriminalität immer wieder von vorne los (Briefe aus Lambarene, S.559)
-- die kriminellen Bendjabis rauben den Mitarbeitern im Spital auch die Nerven - andere werden anhänglich oder grüssen, wenn man sie wieder sieht (Briefe, S.559)


Wie Schwarze am besten gehorchen: wenn eine weisse Frau die Befehle gibt

Die Mentalität von Afro-Männern: Einer weissen Frau gehorchen

Das ist ein Prinzip: Schwarze gehorchen am besten, wenn eine weisse Frau der Chef ist:
"Merkwürdigerweise hat über die Primitiven die weisse Frau die grösste Autorität." (Briefe aus Lambarene, S.680)


Die Mentalität der Schwarzen gegen Tiere

Die Mentalität der Afros: Tiere quälen und brutal töten: Elefanten, Schimpansen, Hunde

-- Elefanten: Die Schwarzen haben eine Tradition, Elefanten zu töten, indem sie ihnen die Achillessehnen durchschneiden, aber wenn sie entdeckt werden, gewinnt der Elefant (Briefe aus Lambarene, S.653). Zitat Albert Schweitzer:
"Nun gedenken die Holzfäller das Tier nach der Art ihrer Vorväter zu erlegen, indem sie ihm nachschleichen und ihm mit dem Buschmesser die Achillessehnen der Hinterfüsse durchschneiden. Wieviel tausend Elefanten sind in den Wäldern Zentralafrikas in früheren Zeiten auf diese hinterlistige Art wehrlos gemacht und zu Tode gemartert worden. Aber den Schwarzen bei Samkita fehlt die Übung, über die die Vorfahren verfügten. Der Elefant merkt den Anschlag und geht auf sie los. Den Nächststehenden wirft er in die Luft und bohrt ihm die Stosszähne in den Leib, worauf er ruhig weitertrabt." (Briefe aus Lambarene, S.653)
-- Schimpansen: Die Schwarzen haben eine Tradition, Schimpansen zu jagen, zu töten [und zu essen]. Dabei bleiben die Schimpansenkinder oft ohne Mutter und werden als Waisen irgendwo bei Menschen aufgezogen (Briefe aus Lambarene, S.667)

-- Hunde: Manche Schwarze verwirklichen eine Grausamkeit im Umgang mit Hunden. Das führt dazu, dass Weisse, die nach Europa zurückreisen, ihre Hunde lieber bei Albert Schweitzer im Spital lassen, als sie anderen Schwarzen abzugeben (Briefe aus Lambarene, S.667).

-- Pferde+Maultiere: In Dakar sieht Albert Schweitzer, wie die Afros ihre Pferde und Maultiere grausam misshandeln (Zwischen Wasser+Urwald, S.333).



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Quellen


Fotoquellen



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