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Merkblatt: Impfen schadet (Teil 1)

Es erkranken fast immer nur die Geimpften (!!!)

Der "Impfkalender" 1940, 1980 und 2012 -- Studie: Mumps-Impfung kann Autismus auslösen -- Impfen ist in Deutschland freiwillig und schädigt garantiert das Immunsystem -- beim Impfen ist kein Nutzen nachweisbar, und es gibt keine neutrale Kontrollstelle für Impffolgen -- Affen bekommen Autismus-Symptome, wenn sie geimpft werden -- Impfstudie bisher unveröffentlicht: Auch "grüne Impfstoffe" provozieren Autoimmunkrankheiten -- mit Impfungen die Weltbevölkerung manipulieren wollen, z.B. mit einem Abtreibungs-Impfstoff -- Studie: Kinder mit weniger Impfungen sind gesünder -- Bericht eines Apothekers über geimpfte Kinder, die anfälliger sind als nicht geimpfte Kinder -- Grippeimpfung während der Schwangerschaft bewirkt mehr Totgeburten -- englische Studie gibt die Sinnlosigkeit von Impfungen zu -- Schweinegrippe-Impfung erhöht Rate der Schlafkrankheit -- systematische Vertuschung: Impfschäden werden nicht anerkannt, damit der "Impfgedanke keinen Schaden nimmt" -- 5 mal höhere Krankheitsanfälligkeit mit Impfungen -- offizielle Zahlen zu Impfschäden sind völlig unrealistisch und zu tief -- D: Deutsche Ärzte, die vor Impfungen warnen, bekommen Berufsverbot -- 90% der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie waren geimpfte Kinder -- Massenmord: Rund 145.000e tote Kinder durch Impfungen in den kriminellen "USA" in den letzten 20 Jahren -- die "US"-Regierung gibt Autismus nach Impfungen zu --

präsentiert von Michael Palomino

Webseite: http://www.impfschaden.info
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Klaus Schmidt berichtet (Facebook)

4.5.2012: Der "Impfkalender" früher und heute - es ist der glatte Wahnsinn

‎<... der Impfkalender wird immer voller und wenn Kinder und Jugendliche mal rennen, nur 40 Meter, dann sind sie völlig außer Puste.

Du brauchst keine einzige, sie sind Hauptursache, weil sie den Organismus zwingen Parasiten zuzulassen (die sogenannten Antikörper), deren Stoffwechselprodukte den Körper über Jahrzehnte oder Lebenslang schädigen.>

Impfkalender, Vergleich 1940, 1980 und 2012. Es
                  ist der glatte Wahnsinn
Impfkalender, Vergleich 1940, 1980 und 2012. Es ist der glatte Wahnsinn

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2008: Es ist amtlich: Impfen macht Kinder krank

aus: mamuriel online: Impfauswertung vom Robert-Koch-Institut; 2008;
http://www.mamuriel.de/Ch_Impfungen.htm

<Angelika Kögel-Schauz

      *Jetzt ist es amtlich: Impfen macht unsere Kinder krank! *Geimpfte Kinder und Jugendliche haben um ein Vielfaches mehr Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen wie Hyperaktivität und haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten. Verantwortungsvolle Eltern informieren sich und lassen ihre Kinder nicht impfen!/

      Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS* zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren durch. Die Kinder und ihre Eltern sollten zunächst einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen. Im zweiten Teil wurde ein Interview von einem Arzt durchgeführt sowie Blut und Urin untersucht. Auch die Impfpässe wurden kopiert, soweit sie vorhanden waren. Am Ende lagen für jeden der fast 18.000 Teilnehmer ca. 1.500 Datenwerte vor. Schon während der Studie wurde die Wichtigkeit dieser Maßnahme immer wieder betont. Man würde nach Auswertung der Daten umfangreiche Erkenntnisse zur Gesundheit der heutigen Kinder und Jugendlichen und zu den möglichen Einflussfaktoren hierfür haben. Das wäre künftig die Basis, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern – auch das Thema Impfungen sollte abgefragt werden!

      Bereits ein Jahr nach Abschluss der Studie wurden die Ergebnisse in einer Doppelausgabe des Bundesgesundheitsblatts auf über 400 Seiten der Öffentlichkeit präsentiert. Wie zu erwarten, wurden die Impfdaten in keinerlei Bezug zu weiteren Messgrößen zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen gesetzt - was hiermit nachgeholt sei. Wer unsere Gesundheitsbehörden kennt, kann ohnehin die ewige Leier (als Ersatz für Wissenschaftlichkeit und Seriosität) nicht mehr hören: "Impfungen gehören zu den sichersten"....blablabla. Da wäre es in der Tat einem Weltwunder gleich gekommen, wenn auch nur ein Hauch von Zweifel an dem Nutzen von Impfungen veröffentlicht worden wäre. Jedoch wurde in Aussicht gestellt, die Rohdaten dieser Studie als sog. "Public Use File"* Interessierten zur Verfügung zu stellen. Umso erfreuter war ich, dass ich diesen Datenbankabzug dann tatsächlich Anfang dieses Jahres bestellen konnte und gegen eine Schutzgebühr von 90,00 Euro auch wirklich erhielt. Bis zuletzt hatte ich Bedenken, ob man nicht einfach meinen Antrag ablehnen würde, zumal ich im Formular ehrlich erklärt hatte, was ich mit den Daten vorhatte.

      Wer mich kennt, weiß, dass ich - als ausgebildete Mathematikerin und Informatikerin - Mathematik, Zahlen und logische Zusammenhänge sowie große Herausforderungen liebe. Zunächst schien es jedoch so, als ob ich auf keinen grünen Zweig kommen würde. Die mitgelieferte Beschreibung der Daten war inkonsistent* und zu wenig detailliert. Auch in dieser Studie hatte man beispielsweise wieder versucht, die vernachlässigten oder sehr kränklichen und weniger geimpften Kinder mit den bewusst ungeimpften oder differenziert geimpften* Kindern in einen Topf zu werfen, um die Ergebnisse zu verfälschen.

      Damit hatte ich gerechnet. Ich war jedoch nach einigen Tagen der Anstrengung etwas ratlos, da zu viele wichtige Antworten zu Impffragen nach Studienende aus dem Datensatz entfernt worden waren. Die Antworten aus zwei Arztinterviews zu Impffragen fehlten völlig. Beispielsweise gab es da die Fragen: »Welche Gründe hatten Sie Ihrem Kind Impfungen nicht geben zu lassen?« oder »Hat Ihr Kind eine Impfung schlecht vertragen?«. Mit diesen Antworten wäre eine genauere Unterscheidung zwischen ungeimpften und wenig geimpften Kindern und aus anderen Gründen wie z.B. aus Schlampigkeit noch nicht geimpften Kindern möglich gewesen. Diese Unterscheidung wäre deswegen wichtig gewesen, weil die kränklichen und deswegen wenig oder nicht geimpften Kinder die Statistik der bewusst nicht geimpften und vor Gesundheit strotzenden Kinder verschlechtert. Als ich am dritten Tag meiner selbstverordneten Beschäftigungstherapie - mit der KiGGS wieder einmal angespannt vor der riesengroßen Tabelle saß, entdeckte ich zufällig Angaben über die Anzahl der Gesamt-Impfungen. Bei jeder Impfung wurde da angeführt, ob der Studienteilnehmer gemäß geltenden Impfempfehlungen geimpft oder eben nicht ausreichend geimpft war. Dabei wurde die Anzahl der Impfdosen zusammengefasst und ausgewertet. Daraus ergaben sich die ersten Hinweise, dass in dieser umfangreichen Studie wichtige Ergebnisse zur besseren Gesundheit der ungeimpften Kinder und Jugendlichen zu finden sind, zuerst beim Thema der :

      *Allergien*

       Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von mir organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab. Weitere geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impfbefürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden. In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß ich, dass in der DDR Allergikerkinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste! Neugierig habe ich mich bei der Auswertung auf diese Zusammenhänge konzentriert und wunderbare Beweise erhalten: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergisches Kontaktekzem.

      *Einfacher ausgedrückt: Geimpfte Kinder haben doppelt so häufig Neurodermitis, fast doppelt so oft Heuschnupfen und 6 Mal so oft eine Nickelallergie wie ungeimpfte Kinder. *

      Wenn man jetzt noch aus der Gruppe der ungeimpften Kinder die sehr kranken und deswegen ungeimpften Kinder herausfiltern könnte, wären die  Unterschiede noch größer. Bedauerlich ist auch, dass die Gruppe der Kinder, bei denen die Angaben zu Impfungen komplett fehlen, mit fast 7 Prozent recht groß ist. Vermutlich verstecken sich in dieser Gruppe viele gar nicht oder wenig geimpfte Kinder. Um unangenehme Auseinandersetzungen mit den Studienärzten zu vermeiden, verweigerten die Eltern offensichtlich Angaben zu Impfungen. Diese Einstellung der Eltern ist verständlich, da die Studienärzte die Eltern direkt vor Ort unter Druck setzen sollten, bestehende Impflücken zu schließen. Angstmacherei und Druck: das kennen Eltern von ungeimpften Kindern ja zur Genüge! Meine Auswertungen können hier ein mächtiges Gegenargument liefern! Da es sich um ungeimpfte Kinder gehandelt hat, wäre es ja ein Leichtes gewesen, die Quote der fehlenden Impfangaben zu senken. Jedoch waren die Impfungen in dieser Studie nur ein untergeordneter Aspekt und die Motivation des Studienpersonals deswegen entsprechend niedrig. Vielleicht wurden hier sogar komplett ungeimpfte Kinder in die Reihe der "Schlamper ohne Impfausweis" einsortiert (wie das z.B. oft auch bei Schuluntersuchungen passiert).

      *Soziale Schicht und Impfquote*

      Eine weitere Überraschung waren die je nach sozialer Schicht unterschiedlichen Impfquoten. Erfasst wurden hier 9 verschiedene Kinderimpfungen: Tetanus, Diphtherie, Polio (Kinderlähmung), HIB (bakterielle Hirnhautentzündung), Pertussis (Keuchhusten), Hepatitis B (Gelbsucht) " meist als 6-fach- Impfung verabreicht ", sowie Masern-Mumps-Röteln (üblicherweise als 3-fach-Impfung /bzw. als 4-fach-Impfung mit /Windpocken) verabreicht. Die Unterschiede in den Impfquoten zeigen klar, dass die Impfentscheidung häufig ein ganz bewusster Prozess ist und es durchaus Mittelwege zwischen gänzlich durchgeimpft und gar nicht geimpft gibt. Diese individuellen Wege werden für Eltern heute jedoch immer schwieriger, da es fast nur noch Kombinationsimpfstoffe gibt, die in der Realität auf ein Komplett-impfen hinaus laufen.

      Der hiermit vorliegende Nachweis einer bewussten individuellen Impfentscheidung ist ein wichtiges Argument gegen den pauschalen Vorwurf der "Vernachlässigung unserer Kinder" (an die Adresse impfunwilliger Eltern), der "Verantwortungslosigkeit" oder gar "Impfmüdigkeit". Schließlich ist das Recht auf Erziehung und Pflege unserer Kinder im Grundgesetz verbrieft. Wir müssen das wieder stärker einfordern, denn nun haben wir gute Argumente!

      *Keine Impfung, keine Gefahr*

      Als Beispiel für diese provokante Aussage wähle ich hier bewusst die Erkrankung Tetanus. Zum einen verläuft sie sehr schwer, weshalb viele davor die meiste Angst haben. Zum anderen greift bei Tetanus nicht der "Herdenschutz", d.h. Ungeimpfte sind hier nicht "durch viele andere Geimpfte geschützt", weil es bei Tetanus überhaupt keine Ansteckung von Mensch zu Mensch gibt. (Das Thema Impfschutz ist ein weiteres unerschöpfliches Thema, das ich in meinem im Herbst erscheinenden Buch "Die Masern-Intrige" ausführlich beschreiben werde.) Von den 17.641 Studienteilnehmern waren 217 nicht gegen Tetanus geimpft=1,3 Prozent. Wenn man die Quote der ungeimpften Kinder auf alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland hochrechnet, so sind weit über 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen einem und 17 Jahren nicht gegen Tetanus geimpft. Trotzdem gibt es schon seit Jahrzehnten kaum Erkrankungen. Die wenigen Kinder, die pro Jahr (laut Krankenhausstatistik) erkranken (zwischen 4 und 0 Kindern pro Jahr), werden im Krankenhaus erfolgreich behandelt. Der Impfstatus (sprich geimpft oder nicht geimpft) der erkrankten Kinder ist nicht bekannt. Sicherlich waren auch geimpfte Kinder unter den Erkrankten.

      *Im Durchschnitt 23 Impfungen*

 

      Es gab 1.779 Kinder bei dieser Studie, die in ihrem Leben schon mehr als 30 Impfungen erhalten hatten, meist in Form von Kombinationsimpfstoffen. Im Durchschnitt hatten die Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren fast 23 Impfungen erhalten – eine für mich absolut erschreckende Vorstellung, wenn man die in den Impfstoffen enthaltenen Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium und Antibiotika bedenkt.

      *Impfungen und Störungen der* *Gehirnentwicklung*

      Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Gesundheit der Kinder und Jugendlichen sind Störungen in der Entwicklung des Gehirns. Auch hier gibt es seit Jahrzehnten kompetente Kritiker, die Zusammenhänge zwischen allen möglichen kleinen und großen Hirnerkrankungen und Impfungen sehen: Die Hirnreifung während der sehr wichtigen ersten Lebensmonate und -jahre werde durch Impfungen nachhaltig beeinträchtigt.

 

      Das Aufmerksamkeits Defizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität AD(H)S ist eine der zunehmenden Auffälligkeiten im Kinder- und Jugendalter und wird von Schulmedizinern häufig mit Drogen behandelt (siehe Themenhefter ADHS). Auch sog. Lern- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen werden immer häufiger diagnostiziert und mit allen möglichen Medikamenten und Therapien "behandelt". Umso wichtiger ist auch hier die Bestätigung aus der Auswertung der Studie, dass das Impfen der Entwicklung des Gehirns schadet. Das Impfalter wird ja immer weiter nach vorne verlegt. In Deutschland erhält ein geimpftes Baby seine erste "Impfdröhnung" (6fach-Impfung) bereits nach der 8. Lebenswoche - in den USA sogar bereits sechs Wochen nach der Geburt!

      Die einzige Möglichkeit für so ein kleines Geschöpf, die unerträglichen Höllenqualen und Schmerzen nach einer Impfung auszudrücken, ist schrilles und anhaltendes Schreien. Dieser Schrei wird in der Fachliteratur als "Hirnschrei" bezeichnet und ist eine bekannte Nebenwirkung nach Impfungen. In den Zulassungsstudien werden üblicherweise Babys aus der Studie aussortiert, die nach der ersten oder zweiten Impfung diese Verhaltensauffälligkeit zeigen und ungewöhnlich schreien. Aus Schilderungen von schwersten Impfschäden weiß ich, dass den Müttern bereits nach der ersten Impfung dieses durch Mark und Bein gehende und oft über Stunden anhaltende Schreien aufgefallen war. Nicht selten maßregelt der daraufhin informierte Kinderarzt die Mutter als eine hysterische Person und impft weiter. Das ist ein schwerer Kunstfehler! In jedem Beipackzettel eines Impfstoffs steht, dass nach Unverträglichkeitsreaktionen nicht weiter geimpft werden darf. Nach der zweiten oder dritten Impfung treten dann epileptische Krämpfe auf.

      Dr. Buchwald, unser ältester Impfkritiker in Deutschland, berichtet schon lange in seinen Vorträgen, dass er ganz besonders eine leichte Schädigung der Sehnerven, die ja auch Hirnnerven sind, durch Impfungen beobachtet. Eine Schädigung der Sehnerven steht sogar ausdrücklich als Nebenwirkung im Beipackzettel einer Kinderimpfung.

 

      *So verwundert es nicht, dass ungeimpfte Kinder seltener eine Brille brauchen. *

      Immer wieder sogar erblinden Menschen nach einer Impfung plötzlich, ohne dass eine andere Ursache als eben die vorangegangene Impfung aufgefunden werden kann. Geimpfte Kinder (5 bis 17 Jahre) haben im Schnitt zu 9,1 Prozent ADHS, ungeimpfte nur zu 8,4 Prozent. Betrachtet man hier nur die Bewertung der Eltern, dass ihr Kind sehr zappelig und unkonzentriert sei, was in dieser Studie als "Verdachtsfall ADHS" eingestuft wurde, haben 1,8 Prozent der ungeimpften und 3,3 Prozent der geimpften, also fast doppelt so viele, dieses Merkmal. Eine logopädische Therapie wegen Störungen in der Sprachentwicklung benötigen 4,6 Prozent der geimpften, aber nur 2,4 Prozent der ungeimpften Kinder zwischen 5 und 17 Jahren. Eine Brille brauchen 20,8 Prozent der geimpften, aber nur 18,1 Prozent der ungeimpften Kinder. Epileptiker, das sind Kinder mit Hirnkrämpfen, gab es unter den ungeimpften Kindern keine. Bei den geimpften Kindern leiden 2 Prozent unter Epilepsie.

       *Infektanfälligkeit*

      Wenn geimpfte Kinder nun schon häufiger Allergien und Defizite in der Entwicklung des Gehirns haben, sind sie denn dann wenigstens besser vor Infektionskrankheiten geschützt und deswegen gesünder? Das Gegenteil ist der Fall: Die Infektanfälligkeit nimmt durch Impfungen zu, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Magen- Darm- Infekte oder um einfache Erkältungen handelt: Kinder zwischen einem und 17 Jahren ohne Infekte im letzten Jahr hatten im Schnitt 21,2 Impfungen, Kinder mit zwischen einem und 10 Infekten 24,4 Impfungen und Kinder mit über 30 Infekten (!) hatten im Schnitt 25,8 Impfungen erhalten. Da nicht nur die Information, ob das Kind eine bestimmte Impfung erhalten hatte, sondern auch die genaue Anzahl der verabreichten Impfungen im Datensatz enthalten war, konnte eine exakte Auswertung nach einem möglichen Zusammenhang zwischen der Anzahl der verabreichten Impfdosen und der durchschnittlichen Anzahl der Infekte im letzten Jahr erfolgen .

      *Konkret: Je mehr Impfungen sie hatten, umso anfälliger für Infekte wurden die Kinder. *

       (Das mag aus Sicht der Pharmaindustrie ein durchaus wünschenswerter Nebeneffekt der Impfungen sein. Schafft man sich doch so leicht neue Absatzmärkte für Medikamente zur Behandlung von Infektionen.)

      *Schwere Erkrankungen*

      Stark geimpfte Kinder sind nicht nur durch akute Krankheiten mehr belastet, sie leiden auch häufiger unter chronischen Erkrankungen: Nur 6 Prozent der ungeimpften Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren sind chronisch krank, aber mehr als doppelt so viele, nämlich 14,8 Prozent  der geimpften Kinder leiden unter chronischen Erkrankungen.

       Auch bei so ernsthaften Erkrankungen wie Lungen- und Mittelohrentzündungen sind geimpfte Kinder wesentlich häufiger betroffen. 9 Prozent der ungeimpften Kinder hatten schon eine Lungenentzündung. Bei den geimpften Kindern waren es 11 Prozent. An einer schmerzhaften Mittelohrentzündung litten 37 Prozent der ungeimpften, aber über 50 Prozent der geimpften Kinder. Aufmerksame und erfahrene Eltern und Therapeuten beobachten diese Zusammenhänge schon seit Jahrzehnten. So verwundert es nicht, dass umso weniger geimpft wird, je mehr Geschwisterkinder es in der Familie gibt (die negativen Erfahrungen mit den ersten Kindern halten Eltern davon ab, die später geborenen ebenfalls impfen zu lassen). Ungeimpfte Kinder haben je nach Altergruppe im Schnitt bis zu einem Drittel mehr Geschwisterkinder.

      *Bildungsniveau von Mutter und Vater*

      Leider funktioniert die schulmedizinische Taktik, eine Fachsprache als verschleiernde Geheimsprache beim Thema Impfungen zu benutzen, sehr gut. Die Auseinandersetzung mit Informationen zum Thema Impfen fällt gebildeten Müttern deshalb leichter. Je höher die Schulbildung der Mütter, umso weniger wird geimpft. Selbstverständlich halte ich Mütter mit einer geringeren Schulbildung nicht für verantwortungsloser. Ich bedaure es außerordentlich, dass es immer noch viel zu wenig allgemeinverständliche impfkritische Informationen für alle gibt. Die Schuldbildung der Väter scheint bei der Impfentscheidung eine deutlich untergeordnete Rolle zu spielen. Dies kann ich durch über 100 Vorträge, die ich in den letzten 14 Jahren gehalten habe, leider bestätigen. Nur ein Bruchteil der Zuhörer waren Väter. Hier würde ich mir von Herzen wünschen, dass die Impfentscheidung von beiden Elternteilen getragen würde und sich künftig immer mehr Väter um dieses wichtige Thema kümmerten.

      Die zur Verfügung gestellten Daten waren, wie anfangs erwähnt, leider geschönt, d.h.: Es waren nicht alle erhobenen Antworten und Befunde enthalten. Wie ebenfalls erwähnt, fehlten z.B. wichtige Fragen zu Impfungen, auch zu Nebenwirkungen und zu den Gründen für das Nichtimpfen. Auch der Teil der Studie, der sich noch intensiver mit psychischen Auffälligkeiten befasste, war nicht enthalten. Selbstverständlich werde ich versuchen, diese Ergänzungen noch zu erhalten und intensiv nachhaken.

      Jedoch wäre es aus meiner Sicht unklug, hier zu viel Energie, Zeit und Geld zu investieren oder gar Prozesse mit ungewissem Ausgang anzustrengen. Die Ergebnisse sind so auch schon klar genug. Die Beantragung der fehlenden Datenteile ist übrigens als Vorgang beim Robert- Koch-Institut durchaus vorgesehen. Jedoch müsste man sich hier verpflichten, die Veröffentlichung der Resultate vorher durch die Gesundheitsbehörde genehmigen zu lassen.

      Ich bin trotzdem sehr dankbar dafür, dass uns endlich auch Rohdaten zur Verfügung gestellt werden. Außerdem habe ich die Hoffnung auf einen echten Dialog mit Impfbefürwortern in den Gesundheitsbehörden immer noch nicht aufgegeben. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich schon seit Jahren, dass fachlich fundierte Argumente und Veröffentlichungen von Seiten seriöser Impfkritiker dort sehr wohl gelesen werden. Das Fazit meiner Auswertungen dieser beeindruckenden Studie lautet: Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte, und zwar sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit betreffend. Die gegenwärtige Praxis der Diffamierung von ungeimpften Kindern und deren Eltern muss daher sofort gestoppt werden, ebenso der direkte und indirekte Impfzwang, wie beispielsweise durch Schulausschlüsse von ungeimpften Kindern.

      *Verantwortungsvolle und informierte Eltern lassen ihre Kinder nicht impfen.*

      Welche Vorteile das Nichtimpfen für den Einzelnen durch den Gewinn von Gesundheit bietet, habe ich in diesem Artikel kurz beschrieben. Die Vorteile/ Nachteile des Nichtimpfens für die Bevölkerung am Beispiel der Masern werde ich in meinem im September 2009 erscheinenden Buch "Die Masern-Intrige" ausführlich erklären. Ungeimpfte Kinder sind auch für die Gesellschaft ein Segen, weil sie die natürlichen und notwendigen Abläufe bei Infektionskrankheiten aufrechterhalten. Wenn alle künftigen Mütter wieder Masern bekommen dürfen, treten alsdann beispielsweise keine Säuglingsmasern mehr auf, die sehr schlimme Folgen haben können. Informationen zum Buch erhalten Sie auf meiner Webseite Interessengemeinschaft EFI Eltern für Impfaufklärung www.efi-online.de <http://www.efi-online.de/>/ /

      /Angelika Kögel-Schauz/

       Interessengemeinschaft EFI Eltern für Impfaufklärung

      www.efi-online.de

      /Quelle der Daten://Public-Use-File KiGGS, Kinderund/Jugendgesundheitssurvey/2003-2006, Robert Koch-/Institut, Berlin 2008./>



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30.10.2009: Lügenpräsident Obama empfahl der Bevölkerung die Impfung gegen Schweinegrippe, liess sich und seine Töchter aber nicht impfen

aus: SOTT net: Obama ließ seine Töchter und sich selbst nicht gegen Schweinegrippe impfen, während er die Bürger aufordert sich impfen zu lassen; 18.8.2013;
http://de.sott.net/article/11723-Obama-lie-seine-Tochter-und-sich-selbst-nicht-gegen-Schweinegrippe-impfen-wahrend-er-die-Burger-aufordert-sich-impfen-zu-lassen

Angeblich, so der amerikanische Präsident Obama, ist die Schweinegrippe sehr gefährlich. Alle Amerikaner sollen sich impfen lassen. Nur seine eigene Familie, die ist von der Impfung ausgenommen - sowie Juden und Muslime . Und auch der neue deutsche Gesundheitsminister Rösler läßt sich selbst nicht gegen die Schweinegrippe impfen, empfiehlt es aber den Bundesbürgern.

Auf allen amerikanischen Fernsehsendern laufen derzeit kurze Spots, in denen der amerikanische Präsident die Bürger dazu auffordert, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt mit zusätzlichen Spots die Angst vieler Menschen vor dem angeblich so gefahrvollen Virus. Nun wurde bekannt, dass Obama seine eigenen Kinder auf keinen Fall gegen die Scheinegrippe impfen lassen wird. Die Impfseren hält er für viel zu gefährlich. »No, we can`t«, sagt Obama. Obamas Presssesprecher hat das inzwischen bestätigt.

Auch Muslime und Juden werden sich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen (dürfen) - die Impfseren enthalten nämlich Schweinegelatine. Und die ist diesen Religionsgruppen verboten. Man weist diese Bevölkerungsgruppen im amerikanischen Fernsehen ausdrücklich darauf hin. Mit Ausnahme von Muslimen, Juden und den Obama-Kindern sollen aber möglichst alle Menschen geimpft werden. Das sorgt für Aufregung unter den Anhängern von Verschwörungstheorien.

Und in Deutschland? Kaum richtig im neuen Amt als Gesundheitsminister angekommen, setzt Philipp Rösler Schwerpunkte der medizinischen Prävention. Rösler, selbst ausgebildeter Arzt, hält die normale Grippe für wesentlich gefährlicher als die Schweinegrippe. Und deshalb zieht unser Gesundheitsminister Rösler auch die Impfung gegen die saisonale Grippe vor. Gegen die Schweinegrippe werde er sich später impfen lassen - also erst einmal nicht. Allgemein mahnt Rösler aber die Bevölkerung, sich an die Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission zu halten.

Die Schweinegrippe scheint sich auf den menschlichen Organismus unterdessen positiv auszuwirken. Nein, wir haben nicht getrunken und auch keine Drogen genommen. Die Schweinegrippe verdrängt - wie man gerade herausfindet - die gefährlicheren H3N2-Viren-Stränge,der Tagesspiegel berichtet: "...die neuen Viren, Verursacher der weltweit verbreiteten Schweinegrippe, verdrängen die bisherigen, saisonalen Grippeviren, weil sie im Körper ihrer Wirte um den gleichen Platz konkurrieren? Werden damit die „pathogeneren“ Viren ausgerottet, diejenigen also, die mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen? „Das wäre ja eine gute Nachricht“, sagt einer der Virologen. Könnte die Schweinegrippe am Ende mehr Leben retten, als sie bedroht?" >


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Spiegel online,
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3.2.2010: Mumps-Impfung kann Autismus auslösen

aus: Spiegel online: Zurückgezogene Studie: Das offizielle Ende eines Forschungsskandals; 3.2.2010;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/zurueckgezogene-studie-das-offizielle-ende-eines-forschungsskandals-a-675592.html

Von Cinthia Briseño

Die Schutzimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln soll Autismus auslösen. Das war das Ergebnis einer Studie vor zwölf Jahren. Jetzt hat "The Lancet" die Veröffentlichung zurückgezogen. SPIEGEL ONLINE über die Chronologie eines Falls von wissenschaftlichem Fehlverhalten und seinen drastischen Folgen.

Diese Geschichte sollte allen Beteiligten eine Lehre sein - Wissenschaftlern, Redakteuren von Fachmagazinen, Laien, Impfgegnern und den Medien gleichermaßen. Es geht um eine Veröffentlichung eines Forscherteams um Andrew Wakefield, die 1998 im Fachblatt "The Lancet" erschienen war und die in den darauffolgenden Jahren für enormen Wirbel mit ungeahnten Konsequenzen sorgte. Am Dienstag hat das medizinische Fachmagazin diese Studie nun offiziell zurückgezogen.

In der "Lancet"-Studie behaupteten Wakefield und seine Kollegen, die Dreifachimpfung gegen die Kinderkrankheiten Masern, Mumps und Röteln (MMR) führe möglicherweise zu Autismus. Die Ergebnisse fußten auf der Untersuchung von zwölf britischen Kindern: Bei acht von ihnen haben die Wissenschaftler das autistische Verhalten im unmittelbaren Zusammenhang mit der MMR-Impfung stellen können.

Der Grund für die Entscheidung von "The Lancet", die Studie zurückzuziehen, ist eine Untersuchung der britischen Ärztekammer, dem General Medical Council (GMC), in der von "unethischen Forschungsmethoden" und einen "gefühllosen" Umgang mit Kindern die Rede ist. Zudem kritisiert das Gremium, Wakefield habe seine Forschungsergebnisse in "unehrlicher" und "unverantwortlicher" Weise dargestellt. "Mehrere Elemente" der Studie seien "unrichtig", erklärte "The Lancet".

Zwölf Jahre sind seit der Veröffentlichung der Studie und der Entscheidung von "The Lancet" vergangen. In der Zwischenzeit aber ist viel passiert.

Mediensturm verunsichert Eltern

Zwar schlug die Veröffentlichung zunächst keine großen Wellen. Zwei Jahre später aber legte Wakefield nach und äußerte sich erneut öffentlich in dubiosen Fachmagazinen über die angeblich zunehmende Sorge von Wissenschaftlern gegenüber der MMR-Impfung. Die Konsequenz: Das Royal Free Hospital trennte sich von dem Chirurgen, der an der medizinischen Fakultät des Hospitals eine Arbeitsgruppe geleitet hatte.

Was folgte, war eine Kontroverse und Hysterie enormen Ausmaßes: Getrieben von dem Sturm der britischen Medien, die in allen Facetten über die MMR-Story und Wakefield berichteten, lehnten immer mehr sorgende Eltern die Impfung für ihre Kinder ab. Zeitweilig sanken die Impfraten in Großbritannien von 92 Prozent auf ein Rekordtief von 79 Prozent. Und im März 2006 kam es sogar zu einem tragischen Todesfall: Ein Kind starb an den Masern - erstmals nach 14 Jahren.

Bis heute sind die Folgen der Veröffentlichung Wakefields zu spüren: Auch in Deutschland werden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nur etwa 80 Prozent der Kleinkinder geimpft. Dabei war es das ursprüngliche Ziel der WHO, in Europa die Masern bis 2010 ausgerottet zu haben. Doch der Plan ist gescheitert. In vielen der 53 Länder der WHO-Europaregion ist die Impfrate nicht annähernd hoch genug, um die hochansteckende Krankheit zu eliminieren.

Vor allem zwei Gründe macht die WHO dafür aus: Zum einen würden viele Menschen die Krankheit verharmlosen - dabei kommt es bei rund einem Viertel der Erkrankten zu Komplikationen. Meistens handelt es sich zwar nur um Durchfall oder behandelbare Entzündungen. Doch auch gefährliche Entzündungen der Hirnhaut oder des Gehirns können auftreten. Nach WHO-Angaben sterben weltweit täglich rund 450 Menschen, meist Kinder unter fünf Jahren, an Masern. In Nordrhein-Westfalen kam es vergangenes Jahr zu einer Masernepidemie, bei der zwei Kinder starben.

Finanzielle Verstrickungen in Millionenhöhe

An der Angst vor der MMR-Impfung änderte auch die Tatsache nicht viel, dass sich bereits 2004 zehn der dreizehn Studienautoren teilweise von den Schlussfolgerungen des Wakefield-Artikels distanzierten. Zuvor hatte die "Sunday Times" brisante Details zur Studie des britischen Chirurgen ans Tageslicht gebracht und finanzielle Verstrickungen offengelegt. So hatte der Journalist Brian Deer herausgefunden, dass Ärzte und Wissenschaftler, die sich gegen den Dreifachimpfstoff aussprachen, umgerechnet etwa eine Gesamtsumme von 3,5 Millionen Pfund für Beratertätigkeiten, Gutachten und Forschungsaufträgen erhalten hatten.

Allein an Wakefield soll rund eine halbe Million Pfund gegangen sein. Mit 40.000 Pfund habe auch einer der Gutachter, der seinerzeit die Veröffentlichung für "The Lancet" prüfte, auf der Liste der Begünstigten gestanden. Darüberhinaus, so berichtete die "Sunday Times", seien fünf der acht autistischen Kinder gleichzeitig Klienten der Anwaltskanzlei gewesen, die eine Schadensersatzklage gegen die Hersteller der Impfung plante. Die Gelder hatte einer der Rechtsanwälte, Richard Barr, zusammen mit Wakefield beim Legal Aid Bord beantragt, einer staatlichen Einrichtung, die mittellosen Engländern hilft, bevor Wakefield den Ethikantrag für die Studie einreichte.

Daraufhin machte die britische Ärztekammer GMC Wakefield den Prozess. Mehr als zwei Jahre dauerte die Untersuchung, die vergangenen Donnerstag abgeschlossen wurde ( den vollständigen Bericht des Gremiums finden Sie hier). Es ist die bisher längste Anhörung in der Geschichte des GMC. Und mittlerweile gibt es eine ganze Reihe weiterer Studien, die einen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus ausschließen.

Doch wenngleich "The Lancet" als Konsequenz der Anhörung die Studie jetzt - so viele Jahre nach der Veröffentlichung - offiziell zurückgezogen hat. Der Schaden, den die Wakefield-Story angerichtet hat, ist kaum wieder gutzumachen. Eine Lektion aus der Geschichte sollten alle Beteiligten ziehen, Wissenschaftler, Redakteure von Fachmagazinen, Laien, Impfgegner und Journalisten gleichermaßen.

Mit Material von dpa / AFP>


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Information von Klaus Schmidt (Facebook)

Deutschland 18.5.2012: Impfen ist freiwillig - und niemand muss impfen und das Immunsystem schädigen - egal was der Arzt sagt

In Deutschland gibt es "keine gesetzliche Impfpflicht". Impfen ist also freiwillig. Menschen, die an das gesunde Immynsystem ihrer Babys und an ihr eigenes gesundes Immunsystem glauben, müssen überhaupt nicht impfen. Da können die deutschen Ärzte und Kinderärzte noch so toben, wie sie wollen.

<Es gibt in Deutschland keinen Impfzwang.
Es ist eine Entscheidung der Impflinge oder der Eltern.
http://www.kindergesundheit-info.de/fuer-eltern/impfungen/impfungen4/das-impfsystem-in-deutschland/
Wenn desinformierte Eltern auf impffreudige Ärzte treffen die auch noch mobben haben sie schon verloren. Wie kann man so etwas einer schon verängstigten Mutter überlassen, das ist ein Verbrechen.>

Das Wortspiel "Impfung" und "Schutzimpfung"

<Niemand braucht in Europa Impfen lassen, deshalb auch im IfSG die Begrifflichkeiten Impfung und Schutzimpfung eine Schutzimpfung kann durch Gesetz angeordnet werden. Eine Impfung ist eine empfehlung und völlig freiwillig. Das gibt diesen Verbrechern Rechtsscherheit, denn wer impft ist selber Schuld.

Und alle halten ihre Babys hin, ein Verbrechen das seines Gleichen sucht.>

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Gesundheitliche Aufklärung,
                      Logo

Deutschland 2.6.2012: Beim Impfen ist kein Nutzen nachweisbar - und neutrale Kontrolle gibt es nicht

aus: Gesundheitliche Aufklärung: Nationaler Impfplan: Kein Impfnutzen nachweisbar! 2.6.2012;
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/nationaler-impfplan-kein-impfnutzen-nachweisbar

In Deutschland wird ein "Nationaler Impflan" entworfen. Nun haben die Verfasser aber klar darauf hingewiesen, dass alle Berichte über Impfungen nur von den Herstellern selbst stammen, und dass gar keine neutrale Stelle existiert, die die Folgen von Impfungen untersucht, und somit ist die Impferei eigentlich absolut illegal. Aber lesen Sie selbst:

<Nationaler Impfplan: Kein Impfnutzen nachweisbar!

Wissenschafftplus-Newsletter, Dr. Stefan Lanka

ALLEN, die über die Jahre in Bezug auf das Thema Impfen aktiv waren, sage ich danke, denn das Tun zeigt Wirkung:

Im seit drei Jahren angekündigten „Nationalen Impfplan“, der nun veröffentlicht wurde, wird eingestanden, dass es außer den Aussagen die die Impfstoffhersteller tätigen, keine weiteren Daten gibt, die das Impfen rechtfertigen könnten.

In diesem staatlichen Plan, welcher kein Plan, sondern eine nüchterne Bestandsanalyse mit „Anregungen“ ist, wird kritisiert, dass den Impfstoffherstellern die pharmakoökonomische Bewertung und klinische Studiendurchführung obliegt, und der Großteil der Studien von den Herstellern finanziert wird.

[...] Ihnen obliegt derzeit aber auch die pharmakoökonomische Bewertung und klinische Studienplanung und -durchführung, und der Großteil dieser Studien wird von ihnen finanziert. Diese Konstellation birgt die Gefahr von Interessenkonflikten [...] (Seite 39)

Das bedeutet, dass das gesamte Impfwesen das Infektionsschutzgesetz (IfSG) verletzt und somit verfassungswidrig ist, weil bis heute kein einziger Erreger und der tatsächliche Nutzen einer Impfung entsprechend den Vorgaben des Gesetzes durch eine staatliche Stelle nachgewiesen wurden (§ 2 IfSG).

Ebenso wenig hat das federführende Robert Koch-Institut (RKI) seiner gesetzlichen Pflicht entsprochen, eigenständige Forschung zu den Ursachen der Infektionskrankheiten zu betreiben (IfSG § 4, Abs. 1), denn solche Studien wurden bis heute nicht veröffentlicht.

Auch und besonders die Pflicht des Bundesgesundheitsministeriums, eine ständige Impfkommission (STIKO) einzurichten, die die „Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“ zu entwickeln hat (IfSG § 20 Abs. 2), wird seit über 11 Jahren seit Einführung des Gesetzes verletzt.

[...] Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung. [...] (Seite 41)

Impfschadens-Kriterien zur Abgrenzung einer üblichen Impfreaktion und einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung, die es erst erlauben würden, Impfschäden eindeutig zu erkennen und zu erfassen, gibt es also genauso wenig, wie ein Nachweis eines objektiven Nutzens einer Impfung. Alle Aussagen über den Nutzen von Impfungen und das geringe Risiko durch Impfungen können deswegen höchstens eine Meinungsäußerung oder Hoffnung sein. Die Aussage, der Nutzen und das geringe Risiko von Impfungen sei bewiesen, kann nur eine Falschaussage sein. Denn bewiesen wurde in dieser Hinsicht nie etwas, sondern immer nur behauptet und geglaubt.

Danke deswegen an die Autoren des Nationalen Impfplans, die hier ehrlich aufklärten und auf Seite 39 anregen, „ein aus Hersteller- und staatlichen Mitteln gespeister neutraler Pool, der von einer unabhängigen Institution zu verwalten wäre und aus dem unabhängige Kosten-Nutzen-Analysen und Langzeitstudien finanziert werden“ einzurichten.

[...] Es ist zu prüfen, ob hier die Bildung eines aus Hersteller- und staatlichen Mitteln gespeisten „neutralen Pools“ ein Lösungsansatz sein kann, der von einer unabhängigen Institution zu verwalten wäre. Aus einem solchen Pool könnten beispielsweise unabhängige Kosten-Nutzen-Analysen und auch die nötigen Langzeitstudien finanziert werden. [...] (Seite 39)

Eine solche unabhängige Institution wird innerhalb kürzester Zeit erkennen, was Dr. Buchwald in seinen Büchern offengelegt und was wir in unserem Zweimonats-Magazin und unseren Büchern seit dem Jahr 2003 dokumentiert haben: Die vorhandenen staatlichen Fakten und Zahlen reichen aus, dem Impfwesen und dem Setzen von Impfschäden seine Rechtfertigung abzusprechen.

Die Autoren stellen auf Seite 145 fest, dass „Zur Evaluation von Impfempfehlungen weitere Bemühungen nötig sind“, wofür Sie und wir weiterhin gerne zur Verfügung stehen. Oder?

In diesem Sinne!
Ihr Dr. Stefan Lanka>

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2.6.2012: Affen bekommen Autismussymptome, wenn sie geimpft werden

aus: Kopp-Verlag: Nachgewiesen: Bekannte Kinder-Impfstoffe führen bei Affenbabys zu Autismus;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/nachgewiesen-bekannte-impfstoffe-in-normaler-dosierung-fuehren-bei-affenbabys-zu-autismus-symptomen.html;jsessionid=51702F2EDBF10C6C4DD1A1E9CD72F34C

<Ethan A. Huff

Wenn Impfstoffe bei der Entstehung von Autismus im Kindesalter wirklich keinerlei Rolle spielen, wie ist es dann möglich, dass bekannteste Impfstoffe, die heute Kindern verabreicht werden, bei Primaten nachweislich zu Autismus führen? Diese Frage drängt sich auf, nachdem eine kürzlich von Wissenschaftlern im US-Bundesstaat Pennsylvania durchgeführte Studie ans Licht brachte, dass viele Affenbabys, die im Rahmen neuer Forschungsprojekte geimpft wurden, anschließend Autismus-Symptome zeigten.

Im Rahmen ihrer Analyse unternahmen Laura Hewitson und ihre Kollegen an der University of Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania die Sicherheitsüberprüfung an normalen Impfstoffen für Kinder. Solche Prüfungen durchzuführen wäre eigentlich die Aufgabe der US-Gesundheitsbehörde Centers for Diesease Control and Prevention (CDC), doch von offizieller Seite sind sie nie erfolgt. Was das mutige Team da entdeckt hat, ist tatsächlich bahnbrechend: Es widerlegt das allgemein verkündete Märchen, Impfstoffe seien sicher, ein Autismus-Risiko bestünde nicht.

Die Studie, die beim International Meeting for Autismus Research (IMFAR) in London vorgestellt wurde, ergab, das junge Makake-Affen, die die von der CDC seit den 1990er-Jahren empfohlenen Impfungen erhielten – und zwar genau in der Dosis, die ihrem Alter und Gewicht entsprach – mit höherer Wahrscheinlichkeit Autismus-Symptome entwickelten. Bei ihren nicht geimpften Artgenossen traten solche Anzeichen nicht auf. Das ist ein klarer Hinweis auf einen engen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und autistischen Störungen.

Verabreicht wurden mehrere Impfstoffe, die den giftigen Zusatzstoff Thimerosal enthielten. Diese Quecksilberverbindung ist mittlerweile in einigen Impfstoffen nicht mehr enthalten, findet sich aber nach wie vor in Chargen von Impfstoffen gegen Grippe und andere Krankheiten. Außerdem wurden die Affen mit dem umstrittenen MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln) geimpft, der seit Jahren mit Autismus und anderen schwerwiegenden und häufig irreversiblen Impfschäden bei Kindern in Verbindung gebracht wird.

»Diese Beobachtung ist eine Bestätigung dafür, dass Impfungen, Quecksilber und die Veränderungen bei autistischen Kindern dringend genauer untersucht werden müssen«, so der Kommentar von Lyn Redwood, Direktorin von SafeMinds, einer gemeinnützigen Organisation, die sich zum Ziel setzt, die Wahrheit über Impfstoffe und Autismus zu veröffentlichen. »SafeMinds fordert umfassende, unparteiische Studien, die Autismus-Störungen und die Wirkung verabreichter Impfstoffe unter die Lupe nehmen.«

Die Aufsicht über Impfstoffe sollte dem CDC entzogen und einer unabhängigen Behörde übertragen werden, fordert eine Kämpferin für Impfsicherheit

In diesem Sinne erhob die SafeMinds-Vorsitzende Theresa Wrangham den Vorwurf gegen die CDC, keine gründlichen Studien über die Sicherheit der von ihr empfohlenen Impfstoffe zu verlangen. Anders als alle anderen Medikamente, die vor der Zulassung zumindest einige einfache Sicherheitsprüfungen durchlaufen müssen, muss bei Impfstoffen und besonders auch bei Impfplänen vor der Markteinführung kein Beweis ihrer Sicherheit und Wirksamkeit erbracht werden.

Die volle Bedeutung dieser Studie an Menschenaffen werde laut Wrangham bei der Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift dargelegt. »Aber wir können schon jetzt sagen, dass deutlich wird, wie die CDC der Verantwortung aus dem Weg gegangen ist, Fragen der Sicherheit von Impfstoffen nachzugehen. Die Aufsicht über die Sicherheit von Impfstoffen sollte der CDC entzogen und einer unabhängigen Behörde übertragen werden.«

Lesen Sie die ausführliche Analyse der Studie von Catherine J. Frompovich von VacTruth.com.

Quellen für diesen Beitrag waren u. a.:

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Kopp-Verlag,
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20.8.2012: <Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht> - Studie in Kobe beweist, dass auch "grüne Impfstoffe" Autoimmunkrankheiten provozieren

aus: Kopp-Verlag info; 20.8.2012;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/paul-fassa/verheerende-impfstudie-ist-bislang-unveroeffentlich.html

<Paul Fassa

Schon lange gibt es Berichte über epidemiologische Studien, die den Verdacht bestätigen, dass es Patienten nach einer Impfung langfristig oft schlechter geht als anderen, die sich nicht haben impfen lassen.

Solche epidemiologischen Studien (statistischen Erhebungen) zeigen, dass der Gesundheitszustand geimpfter Kinder – auch wenn sie bei der Impfung keine ernsthaften Schäden erlitten haben – häufig schlechter ist als der nicht geimpfter Kinder.

Aber die Gründe dafür wurden erst 2009 bei kontrollierten Tierstudien an der Universität in der japanischen Stadt Kobe entdeckt.

Ende 2009 berichtete die offen zugängliche Zeitschrift PLOS ONE über diese Studie. Sie wurde von Experten begutachtet und fand dennoch in der Öffentlichkeit nur wenig Beachtung. Erst in jüngster Zeit hat die Homöopathin und Autorin Heidi Stevenson in ihrem Blog Gaia Health darauf aufmerksam gemacht (Quelle untenstehend).

Zusammenfassung der japanischen Studie

Der Bericht über die Studie der Kobe University kommt zu folgendem Schluss:

»Eine systemische Autoimmunität scheint die unausweichliche Folge einer übermäßigen Stimulierung des Immun-'Systems' des Wirts durch wiederholte Antigen-Immunisierung zu sein, wenn die Kritikalität der Selbstorganisation des Systems überstiegen wird.« (Hervorhebung P.F.)

Eigentlich sollte mit dieser unabhängig finanzierten Studie untersucht werden, wie sich Autoimmunerkrankungen aus der Autoimmunität entwickeln. Es war nicht beabsichtigt, die Sicherheit oder Gefahren von Impfungen zu beweisen.

Die Wissenschaftler injizierten speziell gezüchteten Mäusen, die nicht anfällig für Autoimmunerkrankungen waren, Lösungen mit Antigenen. Antigene führen zur Bildung von Antikörpern, um den Körper vor eindringenden Pathogenen zu schützen. Diese Antikörper können sich aber auch gegen den Wirt richten, wenn sie von ihm selbst gebildet werden, die Folge sind Autoimmunerkrankungen.

Bei einer Impfung wird ein gezüchtetes Antigen aus abgeschwächten oder toten Viren gespritzt, um das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Antigen zu provozieren, wodurch eine Immunität gegen dieses bestimmte Antigen erzeugt werden soll.

Nicht selten kommt es beim Geimpften zu einem Zytokinsturm (einer Überreaktion des Immunsystems). Öfter als allgemein bekannt haben Impf-Nebenwirkungen zu dauernden Behinderungen, autistischen Störungen oder sogar Todesfällen geführt.

Die Forscher aus Kobe haben den speziell gezüchteten Mäusen wiederholt Antigene gespritzt, ganz ähnlich wie Säuglingen und Kleinkindern Impfungen verabreicht werden, um zu untersuchen, wie sich ein Immunsystem gegen sich selbst wenden und Autoimmunerkrankungen hervorrufen kann.

Sie haben das Immunsystem der Mäuse stimuliert, um zu ermitteln, wann es überlastet sein würde. Das injizierte Antigen war Staphylococcus Enterotoxin B (SEB).

Der Bericht über die Studie erwähnt keine toxischen Adjuvantien oder Konservierungsstoffe wie Quecksilber, Aluminium oder Formaldehyd, die in Impfstoffen verwendet werden. Die Antigene wurden ohne die üblichen toxischen Zusatzstoffe gespritzt.

Nach den ersten sieben Injektionen erholten sich die Mäuse jedes Mal, ihr Immunsystem blieb intakt. Doch nach der achten Injektion entstanden Probleme mit Schlüsselimmunzellen.

Unter dem Mikroskop wurden beschädigte Zellen entdeckt, die Anzeichen einer beginnenden Autoimmunität erkennen ließen. Ihr Immunsystem hatte nach den wiederholten Impfungen mit Antikörpern begonnen, selbst Antikörper für Autoimmunreaktionen zu bilden (Quelle siehe unten).

Welchen Schluss ziehen wir daraus? - ["grüne Impfstoffe" ohne toxische Zusätze schaden genau gleich und provozieren Autoimmunreaktionen]

Nach dieser Studie sollte die Vorstellung begraben sein, durch »grünere« Impfstoffe, bei denen die normalen toxischen Zusatzstoffe entweder entfernt oder gar nicht erst zugegeben werden, wären die Impfpläne von fast 40 Impfungen für Kinder bis zum Alter von 18 Monaten erträglicher.

Die Tierversuche von Kobe haben gezeigt, wie durch wiederholte reine Antigen-Impfungen Autoimmunreaktionen erzeugt wurden, wobei zwischen den einzelnen Injektionen genügend Zeit für eine vollständige Erholung blieb.

Autoimmunerkrankungen sind in letzter Zeit häufiger geworden – sowohl hinsichtlich der Zahl der Patienten als auch der unterschiedlichen Krankheiten –, weil die Impfpläne für Kinder umfassender wurden und mehr Impfstoffe für naive Empfänger bereitstanden. Sogar Infektionskrankheiten, die sich doch angeblich durch Impfungen verhindern lassen, sind bei den Geimpften häufiger aufgetreten als öffentlich zugegeben wird.

Zu meinen, mit »grüneren« Impfungen eine Immunität erzeugen zu können, ist schlimmer als falsch, es gefährdet die Gesundheit.

Quellen für diesen Beitrag waren unter anderem:

Heidi Stevensons Artikel: Gaia-Health

Der Bericht über die japanische Studie: Plosone.org

Erklärung über Antigene: Wikipedia

In den USA empfohlener Impfplan für Kinder bis zu sechs Jahren:aappublications.org>

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5.10.2012: Mit Impfungen die Weltbevölkerung manipulieren wollen, z.B. mit einem Abtreibungs-Impfstoff der Rassisten Rockefeller und Weltbank und dem "US" Gesundheitsministerium

aus: Facebook: Klaus Schmidt; 5.10.2012
http://www.facebook.com/klasch59?ref=ts&fref=ts

<Von Cindy Schmidt

In den 1990er Jahren startete die Weltgesundheitsorganisation der UN eine Impfkampagne für Millionen Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen. Die Impfung sollte gegen Tetanus immunisieren, eine Krankheit, die durch Verletzungen mit rostigem Metall entstehen kann. Doch es wurden weder Jungen noch Männer geimpft, obwohl sie vermutlich genauso oft in rostige Nägel treten wie Frauen.

Aufgrund dieses seltsamen Vorgehens schöpfte Pro Vida de Mexico, eine römisch-katholische Laienorganisation, Verdacht und ließ Proben des Impfstoffs untersuchen.
Dabei stellte sich heraus, dass der Tetanus-Impfstoff, den die WHO nur für Frauen im gebärfähigen Alter reserviert hatte, die Substanz Choriongonadotropin oder HCG enthielt, ein menschliches Hormon, das, an das Gift des Tetanus-Erregers gekoppelt, die Bildung von Antikörpern hervorruft, die eine Schwangerschaft vorzeitig beenden. Keine der geimpften Frauen war darüber informiert worden.


Später kam heraus, dass die Rockefeller-Stiftung zusammen mit dem von ihr initiierten Bevölkerungsrat, der Weltbank (Gastgeber der CGIAR) und dem amerikanischen Gesundheitsministerium in einem 20-jährigen Projekt, das 1972 begann, an diesem geheimen Abtreibungs-Impfstoff mit Tetanuserregern für die WHO geforscht hatte.>

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25.1.2013: D: Deutsche Ärzte, die vor Impfungen warnen, erhalten Berufsverbot

aus: Anwältin Sylvia Stolz; In: Video: Deutschland wird zerstört, mit gefälschter Geschichtsschreibung; 25.1.2013;
http://www.youtube.com/watch?v=Q0v4xz48jwM

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28.1.2013: Vertuschte, schwere Impfschäden in Afrika: Lähmungen, Krämpfe, Halluzinationen

aus: Sott net: Vertuschungsversuche: Impf-Kreuzzug der Gates in Afrika löst Welle von Lähmungen, Krämpfen, Halluzinationen bei Kindern aus; 28.1.2013;
http://de.sott.net/article/10153-Vertuschungsversuche-Impf-Kreuzzug-der-Gates-in-Afrika-lost-Welle-von-Lahmungen-Krampfen-Halluzinationen-bei-Kindern-aus

<Ethan A. Huff

Bill und Melinda Gates führen seit mindestens zehn Jahren einen regelrechten Kreuzzug dafür, jedes einzelne Kind auf der Erde zu impfen. Vorrangig kümmern sie sich dabei um den afrikanischen Kontinent, wo schlechte hygienische Bedingungen und der Mangel an sauberem Wasser ein Umfeld geschaffen haben, in dem sich Krankheiten wie Meningitis und Malaria ungehindert ausbreiten. Aber anstatt dagegen etwas zu unternehmen, drücken die Multimilliardäre und ihre zahlreichen Verbündeten den Menschen in Afrika Impfstoffe als Lösung auf - und die sind nun Auslöser einer ganzen Welle von Lähmungen bei jungen Menschen.

Wie die Enthüllungsjournalistin Christina England auf Vactruth.com berichtet, wurde das Dorf Gouro im Norden des Tschad kürzlich Opfer der dunklen Seite dieser Impfpläne: Mindestens 50 Jugendliche in der Region wurden nach einer Impfung mit dem neuen, speziell für Afrika entwickelten Meningitis-Impfstoff MenAfriVac gelähmt. MenAfriVac, gepriesen als Mittel zur Verhütung einer Meningitis, führte bei allen betroffenen Kindern - einige von ihnen waren erst sieben Jahre alt - zu Halluzinationen, Krämpfen und schließlich einer Lähmung.

Wie der Vetter zweier der durch die Impfung geschädigten Kinder berichtet, traten die furchtbaren Nebenwirkungen von MenAfriVac bereits 24 Stunden nach der Impfung auf. Viele der Kinder litten an Kopfschmerzen und Erbrechen, was sich später zu »nicht kontrollierbaren Krämpfen« ausweitete, bei denen sie »sich wanden und ihnen Speichel aus dem Mund lief«. Doch als Eltern und örtliche Behörden versuchten, höhere Regierungsvertreter zum Handeln zu bewegen und den betroffenen Kindern zu helfen, wurden ihre Hilferufe praktisch ignoriert.

Regierung des Tschad versucht, Eltern mit Schmiergeldern zum Schweigen zu bringen

Wie derselbe Vetter, den England »Mr. M.« nennt, weiter erzählt, sei nach dem ersten Auftreten der Lähmungen fast eine Woche vergangen, bis sich der tschadische Gesundheitsminister und der Sozialminister endlich in Gouro sehen ließen. Dann sei entschieden worden, die 50 gelähmten Kinder in ein fast 500 km entfernt gelegenes Krankenhaus zu verlegen. In der gesamten Region um Gouro gibt es nämlich nur einen einzigen Arzt.

Doch anstatt nun zu untersuchen, warum MenAfriVac überhaupt so eine schwere Reaktion hervorgerufen hatte, und die weitere Verbreitung des Impfstoffs umgehend so lange auszusetzen, bis Erkenntnisse darüber vorlagen, versuchten dieselben Regierungsvertreter, die leidgeprüften Eltern mit Geld dazu zu bestechen, Schweigen über die ganze Sache zu bewahren. Laut Mr. M. waren sie mehr daran interessiert, die Gefahren von ManAfriVac zu vertuschen, als die Dorfbewohner zu schützen.

 »Regierung und Medien schweigen über die Tragödie, obwohl noch immer viele Fragen offen sind«, erklärte Mr. M. in einer E-Mail an England. Bis jetzt haben die Medien diese wichtige Story nicht gebracht. »All das verunsichert uns und lässt uns für die Zukunft das Schlimmste befürchten. Es ist traurig, dass die ganze Stadt gelähmt ist.« 

Schlimmer wiegt jedoch, dass die Bill & Melinda Gates Foundation, die Weltgesundheitsorganisation WHO und das Meningitis Vaccine Project (MVP), die sich alle vehement für MenAfriVac einsetzen, über die Sicherheit des Impfstoffs ganz offen gelogen haben, als sie wiederholt betonten, er könne ohne Kühlung transportiert werden. Auf dem Beipackzettel des Impfstoffs heißt es unmissverständlich, er müsse gekühlt und lichtgeschützt aufbewahrt werden.

 »Warum haben große Organisationen 571 Millionen Dollar für ein Impfprojekt ausgegeben, wenn das Internationale Komitee vom Roten Kreuz für nicht einmal 3.000 Dollar Brunnen gebaut hat, die Zugang zu sauberem Trinkwasser gewähren?« fragt England neben anderen wichtigen Fragen über die fürchterliche Lage. »Warum ist das Impfprogramm nicht ausgesetzt worden (und) was unternehmen diese Organisationen gegen die schrecklichen Vorfälle in Gouro?« 


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:


VacTruth.com

Makaila >


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Kopp-Verlag,
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30.1.2013: Studie: Kinder mit weniger Impfungen sind gesünder

aus: Kopp-Verlag online: Weniger geimpfte Kinder sind gesünde; 10.2.2013;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/eleni-roumeliotou/weniger-geimpfte-kinder-sind-gesuender.html

<Eleni Roumellotou

Der Streit über Wirksamkeit und Notwendigkeit von Impfungen ist allgemein bekannt. Die Schulmedizin befürwortet die Impfung, ignoriert dabei aber die giftigen Inhaltsstoffe der Impfstoffe, die die Immunantwort beeinträchtigen.Während sich die Gesundheitsbehörden für eine Impfpflicht aussprechen, beweisen neue Zahlen, dass diese künstlichen Immunisierungsverfahren schlicht und einfach nicht so wirken, wie sie eigentlich sollten.

Eine im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichte Studie hat ergeben, dass nicht geimpfte Kinder gesünder sind. Der Gradmesser war dabei, wie oft die Kinder im Krankenhaus oder in einer Notaufnahme ambulant behandelt wurden.

Mit der Studie sollte die Wirksamkeit von alternativen Impfplänen untersucht werden, bei denen »zumindest einige Impfungen zeitlich gestreckt, vertagt oder ganz ausgesetzt« werden sollen – entgegen den offiziellen Empfehlungen von Verbänden wie der American Academy of Family Physicians (amerikanische Hausärzte-Akademie), der American Academy of Pediatrics (Verband der amerikanischen Kinderärzte) und der Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention.

Bei der Studie wurden Kinder, die nach solchen alternativen Impfplänen geimpft waren, mit anderen Kindern verglichen, die die vorgesehenen Impfungen zeitgerecht erhielten. Ausgewertet wurden die Daten von mehr als 320.000 Kindern (2004-2008) im Alter zwischen zwei und 24 Monaten. Nicht geimpfte Kinder wurden im Vergleich zu den altersgerecht geimpften Kindern deutlich weniger häufig ambulant im Krankenhaus oder in einer Notaufnahme behandelt.

Außerdem fanden die Autoren, dass der Trend zu weniger Impfungen ungebrochen ist, trotz des immensen Drucks, den Politik, Unternehmen und Mediziner für eine Impfung ausüben. Immer mehr Eltern entscheiden sich bei ihren Kindern gegen eine Impfung.

Die JAMA-Herausgeber stehen bei diesen Ergebnissen vor einem Rätsel, sie betonen, dass keiner dieser alternativen Impfpläne für Kinder zugelassen oder auf seine Wirksamkeit untersucht worden sei. Damit erwecken sie den Eindruck, die zugelassenen Impfstoffe wären umfassend getestet und für sicher befunden worden, was schlichtweg nicht wahr ist.

Die Studie beweist: Auf die Giftcocktails namens Impfstoffe zu verzichten oder ihre Anwendung zumindest zeitlich zu strecken, kann sich messbar auf den Gesundheitszustand und die Robustheit des Immunsystems auswirken.

Das ist ein handfester Beweis dafür, dass die erwarteten und immer wieder beschworenen Vorteile der Impfung keine medizinische Realität, sondern vielmehr irreführende Information und möglicherweise Wunschdenken der Pharmaindustrie und ihrer hoch dotierten Sprecher darstellen.>

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1.2.2013: 90% der Opfer der neuesten Keuchhustenepidemie waren geimpfte Kinder

Wieder einmal erweist sich in aller Deutlichkeit, dass Keuchhusten- (Pertussis-) Impfstoff keinen Schutz vor der Krankheit gewährt: Bei einem erneuten Ausbruch der Erkrankung im Nordosten der USA trifft es vor allem bereits Geimpfte.

Wie sich herausstellt, waren 90 Prozent der Opfer der Keuchhustenepidemie, die am 13. Dezember 2012 im US-Bundesstaat Vermont offiziell erklärt wurde, gegen die Krankheit geimpft - manche von ihnen sogar zweimal oder sogar öfter, wie offiziell empfohlen.

Wie die Burlington Free Press berichtet, bestätigte die Gesundheitsbehörde von Vermont im vergangenen Monat mindestens 522 Fälle, das sind zehnmal mehr als im Vorjahr. Seither sind fast 100 neue Fälle bestätigt worden, nach offizieller Zählung gab es am 15. Januar 2013 insgesamt 612 Fälle. Laut Patsy Kelso, der Seuchenbeauftragten von Vermont, waren zumeist Kinder im Alter zwischen zehn und 14 Jahren betroffen, rund 90 Prozent der bestätigten Patienten waren mindestens einmal gegen Pertussis geimpft.

Dennoch drängen Kelso und andere Vertreter Erwachsene und Kinder noch immer dazu, sich in einer der Polikliniken, die im ganzen Land errichtet wurden, kostenlos gegen Keuchhusten impfen zu lassen. Sie betont, der Impfstoff und der Mehrfachimpfstoff TdaP seien bei Erwachsenen »zu 80 bis 90 Prozent wirksam«. Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wie sich daran zeigt, dass die meisten der jetzt Erkrankten geimpft waren. Doch von offizieller Seite scheint man zu hoffen, die Öffentlichkeit sei zu naiv oder mache sich nicht die Mühe, die offensichtliche Diskrepanz zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was tatsächlich geschieht, zur Kenntnis zu nehmen.


Die meisten der jetzt an Keuchhusten Erkrankten waren bereits geimpft

Bei einer kürzlich im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichten Studie wurde Ähnliches berichtet: Bei den verschiedenen Keuchhustenepidemien der vergangenen Jahre in ganz Amerika hatten bis zu 80 Prozent der Opfer vorher mehrfach eine TdaP-Impfung erhalten, und zwar bis zu sechs Mal. Das bedeutet natürlich nicht nur, dass der TdaP-Impfstoff medizinisch vollkommen wirkungslos ist, sondern dass er sogar der Grund für einen Ausbruch sein könnte.

Einerseits trägt er potenziell dazu bei, die Verbreitung der Krankheit einzudämmen, andererseits wird der Keuchhustenimpfstoff aber auch mit schweren Nebenwirkungen wie Enzephalitis und Krampfanfällen in Zusammenhang gebracht, wie Heidi Stevenson von Gaia Health in einem ausführlichen Bericht belegt. Bereits 1933 wurde der Keuchhustenimpfstoff mit dem Syndrom des plötzlichen Kindstods, manchmal auch als »Krippentod« bezeichnet, in Verbindung gebracht, bei dem ein Kind plötzlich ohne erkennbaren Grund stirbt.

Im NEJM war noch über einen weiteren Fall zu lesen, der die Wirkungslosigkeit von Impfungen belegt: Bei der New Yorker Mumpsepidemie von 2009 waren 97 Prozent der Kinder gegen die Krankheit geimpft. Und bis zu 90 Prozent hatten einen Mumpsimpfstoff mit Wirkverstärker erhalten, ein neuerlicher Beweis für den Schwindel mit diesem besonderen Impfstoff.>

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“Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe.” Edward Jenner. Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen. Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter,weil man damit Milliarden verdienen kann.

Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden

Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.

Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte. Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern ,gepfropft’ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.

60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus.
Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25’000 Menschen mehr an den Blattern als davor.

Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die ,Inokulation’, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.

In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, daß es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenvieren.

Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen. Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.

Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpocken entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20’000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten mißbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.

Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pocken-epidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln.

Vielleicht war ihm nicht einmal bewußt, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.

Bevölkerungskontrolle: Die Machenschaften der Pharmalobby – Von den IG Farben der Nazis zur EU und den USA

Pasteur log bei seinen „Impfungen”

Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vor-zuweisen.

Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. 1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.

Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:

„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewußt gelogen” (Süddeutsche Zeitung).

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden ver-ursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ,Impfstoff-Virus’.

Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Starker Rückgang der Infektionskrankheiten

Es ist offensichtlich, daß die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind. ,Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!‘, triumphieren vorschnell die Impfbeführworter.

Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteursche Schönfärberei?
Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle beweisen: Impfungen sind wirkungs-los, ja, in vielen Fällen haben sie die Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflußt.

Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen. Dies soll im folgenden untermauert werden:

Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt. Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6’000 Pockentote.
In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das Vierzehnfache, nämlich auf fast 85’000 Tote.

Was war geschehen?

Es tobte der französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!

Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben wurden, ging auch die Zahl der Pocken-toten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3’345 Todesfälle.

Als Ende der 1980er Jahre vereinzelt Meldungen von Pockenfällen kursierten, versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins Pockengeschäft zu kommen:
So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel, worin Forscher und Ärzte die Ein-führung der Vaccinia-Impfung fordern – was einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist.

Hinzu kommt, daß mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, daß Impfungen das Aussterben einer Seuche ver-hindern.

(Anm.: Im Artikel werden nun weiter die verschiedenen Impfarten untersucht, wovon wir hier in Auszügen das wichtigste bringen)

Tuberkulose

Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflußt und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte. Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Imunsystem zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können – und die Betroffenen wären gesund geblieben.

Diese schädigende Impfkampagne hat die Krankenkassen (und damit die prämien-zahlenden BRD-Schlafschafe) über 280 Millionen Mark gekostet. Mittlerweile gibt man zu, daß die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann.

Dass diese Impfung wertlos sein muß, war schon immer klar: Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen. Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind.

Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Er-krankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impf-industrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient. …

Diphterie

Diese Erkrankung ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42’500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall.

Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren.

Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde. Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphterie-Epidemien unter Geimpften in Rußland beweisen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt.

Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.

Tetanus

Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektions-möglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall. Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftab-geschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren.

Weil die Pferde von den Straßen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.

Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, daß eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250’000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier.

Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.

Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird, sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus. In China erreicht man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.

Zur Wirksamkeit der Impfung: Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität. So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.

Kinderlähmung

Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, daß die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat – und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich, wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).

Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.

1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher fast auf Null gesunken waren. Das letzt deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden. Man spricht von Impf-Poliomyelitiden.

1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.

Hinzu kommt, daß man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, daß das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.

Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, daß Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb 1944 einen Brief mit folgender Erklärung:

„Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten…”

FSME

Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an Armen und Beinen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt sogar zu, daß bei der Zeckenschutzimpfung ent-zündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.

Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiß geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz.

Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs – jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt – Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.

Bedenklich giftige Mischung

Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muß man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen. Dies nennt man die ,Formulierung’ eines Impfstoffes.

So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphterie, Tetanus und Grippe den krebserregenden Stoff Formaldehyd. Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper.

Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen.

In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, daß er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.

Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen fest-setzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen.

Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.

Die Hepatitis-B-Impfung enthält zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn- und Zentralnervensystem schädigen.

So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper.

Huber weißt darauf hin, daß diese Grenzwerte von einer oralen Aufnahme über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.

„Bedenkt man weiter, daß bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen.”

Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphterie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.

Hinzu kommt, daß Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser. Neueste Forschungen haben zudem ergeben, daß Thiomersal gentoxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.

Der Gipfel der Staatenlosigkeit – Zukunft ohne Menschen – Nachrichtensender bereiten uns vor

Quellen: PRAVDA-TV/drfischeronline.com vom 27.01.2013

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1.2.2013: <"
USA": 90 Prozent der Opfer einer Keuchhustenepidemie sind gegen Keuchhusten geimpft>

aus: Kopp-Verlag online; 1.2.2013;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/usa-9-prozent-der-opfer-einer-keuchhustenepidemie-sind-gegen-keuchhusten-geimpft.html

<Ethan A. Huff

Wieder einmal erweist sich in aller Deutlichkeit, dass Keuchhusten- (Pertussis-) Impfstoff keinen Schutz vor der Krankheit gewährt: Bei einem erneuten Ausbruch der Erkrankung im Nordosten der USA trifft es vor allem bereits Geimpfte.

Wie sich herausstellt, waren 90 Prozent der Opfer der Keuchhustenepidemie, die am 13. Dezember 2012 im US-Bundesstaat Vermont offiziell erklärt wurde, gegen die Krankheit geimpft – manche von ihnen sogar zweimal oder sogar öfter, wie offiziell empfohlen.

Wie die Burlington Free Press berichtet, bestätigte die Gesundheitsbehörde von Vermont im vergangenen Monat mindestens 522 Fälle, das sind zehnmal mehr als im Vorjahr. Seither sind fast 100 neue Fälle bestätigt worden, nach offizieller Zählung gab es am 15. Januar 2013 insgesamt 612 Fälle. Laut Patsy Kelso, der Seuchenbeauftragten von Vermont, waren zumeist Kinder im Alter zwischen zehn und 14 Jahren betroffen, rund 90 Prozent der bestätigten Patienten waren mindestens einmal gegen Pertussis geimpft.

Dennoch drängen Kelso und andere Vertreter Erwachsene und Kinder noch immer dazu, sich in einer der Polikliniken, die im ganzen Land errichtet wurden, kostenlos gegen Keuchhusten impfen zu lassen. Sie betont, der Impfstoff und der Mehrfachimpfstoff TdaP seien bei Erwachsenen »zu 80 bis 90 Prozent wirksam«. Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wie sich daran zeigt, dass die meisten der jetzt Erkrankten geimpft waren. Doch von offizieller Seite scheint man zu hoffen, die Öffentlichkeit sei zu naiv oder mache sich nicht die Mühe, die offensichtliche Diskrepanz zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was tatsächlich geschieht, zur Kenntnis zu nehmen.

Die meisten der jetzt an Keuchhusten Erkrankten waren bereits geimpft

Bei einer kürzlich im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichten Studie  wurde Ähnliches berichtet: Bei den verschiedenen Keuchhustenepidemien der vergangenen Jahre in ganz Amerika hatten bis zu 80 Prozent der Opfer vorher mehrfach eine TdaP-Impfung erhalten, und zwar bis zu sechs Mal. Das bedeutet natürlich nicht nur, dass der TdaP-Impfstoff medizinisch vollkommen wirkungslos ist, sondern dass er sogar der Grund für einen Ausbruch sein könnte.

Einerseits trägt er potenziell dazu bei, die Verbreitung der Krankheit einzudämmen, andererseits wird der Keuchhustenimpfstoff aber auch mit schweren Nebenwirkungen wie Enzephalitis und Krampfanfällen in Zusammenhang gebracht, wie Heidi Stevenson von Gaia Health in einem ausführlichen Bericht belegt. Bereits 1933 wurde der Keuchhustenimpfstoff mit dem Syndrom des plötzlichen Kindstods, manchmal auch als »Krippentod« bezeichnet, in Verbindung gebracht, bei dem ein Kind plötzlich ohne erkennbaren Grund stirbt.

Im NEJM war noch über einen weiteren Fall zu lesen, der die Wirkungslosigkeit von Impfungen belegt: Bei der New Yorker Mumpsepidemie von 2009 waren 97 Prozent der Kinder gegen die Krankheit geimpft. Und bis zu 90 Prozent hatten einen Mumpsimpfstoff mit Wirkverstärker erhalten, ein neuerlicher Beweis für den Schwindel mit diesem besonderen Impfstoff.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

USAToday.com

nejm.org

gaia-health.com>


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4.2.2013: <USA: Bis zu 145.000 tote Kinder durch Mehrfachimpfstoffe in den letzten 20 Jahren>

aus: Kopp-Verlag online; 4.2.2013;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/usa-bis-zu-145-tote-kinder-durch-mehrfachimpfstoffe-in-den-letzten-2-jahren.html
<Jonathan Benson

Der empfohlene Impfplan für Kinder ist im Laufe der Jahre erheblich verändert worden, heute werden Kindern vor dem sechsten Geburtstag bis zu 30 Impfstoffe verabreicht, darunter auch verschiedene Kombinationsimpfstoffe. Um sicherzustellen, dass die Kinder alle Impfungen erhalten, aber auch um Zeit zu sparen, geben Ärzte und Krankenschwestern oft ein halbes Dutzend oder noch mehr Impfstoffe gleichzeitig.

Doch laut Daten des staatlichen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS, Meldesystem für unerwünschte Wirkungen bei Impfungen) der USA sind in den vergangenen 20 Jahren bis zu 145.000 Kinder durch dieses Mehrfach-Impfverfahren gestorben. Nur wenige Eltern kennen diese schockierenden Zahlen.

Bei einer Studie, die in der Zeitschrift Human & Experimental Toxicology veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher die Zahl von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen im Zusammenhang mit verabreichten Impfstoffen in der Zeit von 1990 bis 2010 und verglichen sie mit der Zahl der insgesamt in dieser Zeit geimpften Kinder. Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einer Impfung wurden mit der Zahl nach Zwei- und Mehrfachimpfungen (bis zu acht Dosen) verglichen.

Darüber hinaus wurden Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einem bis vier kombinierten Impfstoffen, nach fünf bis acht und nach einem bis acht kombinierten Impfstoffen verglichen.

Bei der Analyse stellte das Team fest: Je mehr Impfungen ein Kind bei einem Besuch beim Arzt erhält, desto wahrscheinlicher wird es, dass schwere Impfreaktionen auftreten oder das Kind sogar stirbt. Laut Heidi Stevenson von Gaia Health steigt das Todesrisiko eines Kindes mit jeder Impfung, die es erhält, um erstaunliche 50 Prozent – und mit jeder zusätzlichen Impfdosis verdoppelt sich das Risiko einer Krankenhauseinweisung wegen schwerer Impfreaktionen.

Zusammengefasst bedeutet das, dass die Menge der Impfstoffe insgesamt in direktem Verhältnis zu dem Risiko stand, ins Krankenhaus eingewiesen zu werden oder gar zu sterben. Es unterstreicht die unglaublichen Gefahren der Verabreichung mehrerer Impfstoffe gleichzeitig.

Daten deuten darauf hin, dass Eltern von Kindern, die nach einer einzigen Impfung Schäden davontragen, von weiteren Impfungen absehen

Interessanterweise war die Gesamtzahl der gemeldeten Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach nur einer einzigen Impfung höher als die Zahl, die nach Erhalt von zwei, drei oder sogar vier Impfstoffen berichtet wurde. Der genaue Grund dafür ist nicht bekannt, es ist aber anzunehmen, dass in die erste Kategorie hauptsächlich Neugeborene fallen, und dass diejenigen, die nach einer einzigen Impfung Schäden davontragen, in der Regel keine weitere Impfung erhalten.

Das erklärt den Rückgang bei Kindern, die nur zwei Impfstoffe erhalten hatten. Sobald ein Kind fünf Impfungen erhält, steigt die Rate der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle dramatisch an, die Gründe dafür wurden im Rahmen der Studie nicht untersucht.

»Unsere Ergebnisse zeigen eine positive Korrelation zwischen der Zahl der verabreichten Impfdosen und dem prozentualen Anteil der an VAERS gemeldeten Krankenhauseinweisungen und Todesfälle«, schreiben die Autoren in ihrem Resümee. »Darüber hinaus war die Wahrscheinlichkeit von Krankenhauseinweisung oder Tod nach Erhalt von Impfstoffen bei jüngeren Kindern deutlich höher als bei älteren.

Da Impfstoffe jedes Jahr Millionen von Kleinkindern verabreicht werden, sollten Gesundheitsbehörden über wissenschaftliche Daten zur synergistischen Toxizität sämtlicher Impfstoff-Kombinationen verfügen, die die Kinder voraussichtlich erhalten.«

Alle Ergebnisse der Studie (in englischer Sprache) können Sie hier einsehen.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

Gaia-Health>


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Kopp-Verlag,
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7.2.2013: "USA": <Regierung gibt zu: Impfungen verursachen Autismus und schwere körperliche/psychische Schäden> <Klammheimlich, ohne große Fanfare, hat das US-amerikanische Vaccine Injury Compensations Program (VICP) eingeräumt, dass Impfstoffe Autismus verursachen. Das Programm sollte man vielleicht besser ein vom Kongress sanktioniertes Scheingericht nennen, dessen einziger Zweck darin besteht, die Impfstoffindustrie vor Schadensersatzansprüchen von Impfgeschädigten zu schützen.

Wie die Huffington Post berichtet, wurde jetzt zwei weiteren Kindern, bei denen sich nach einer Routineimpfung ein Autismus entwickelt hatte, eine Millionen-Entschädigung zur Deckung der Kosten für die notwendige lebenslange Spezialbehandlung zugesprochen.

Der erste Fall betraf einen zehnjährigen Jungen namens Ryan aus Kalifornien, der nach Routineimpfungen in der Zeit von 2003 bis 2005, insbesondere mit dem Mehrfachimpfstoff gegen Mumps, Masern, Röteln (MMR), sehr schnell eine Autismusspektrum-Störung (ASD) entwickelt hatte. Vor der Impfung war Ryan ein völlig gesunder Junge gewesen; Berichten zufolge war er für sein Alter sogar ziemlich weit entwickelt. Doch schon bald nach der MMR-Impfung am 19. Dezember 2003 war bei ihm eine Enzephalitis, das ist eine schwere Gehirnentzündung, aufgetreten.

Vor dem »Gericht« erklärten Mitglieder und Freunde von Ryans Familie, die kumulative Wirkung der Impfstoffe in der Zeit von 2003 bis 2005 habe bei ihm zu einer »neuroimmunologisch gesteuerten Dysfunktion in Form von Asthma und ASD« geführt, eine zutreffende Behauptung, wie die Regierung einige Jahre später einräumte. Ryans Familie erhielt schließlich Schadensersatz für seine »Schädigung durch den Impfplan«. Allerdings bleiben wichtige Details unter Verschluss, darunter auch genaue Angaben darüber, ob das Department of Health and Human Services (DHHS, US-Gesundheitsministerium) sich der Meinung des Gerichts angeschlossen hat.

Weitere Einzelheiten über Ryans Fall finden sie hier

January 14, 2013: <Vaccine Court Awards Millions to Two Children With Autism >

from: Huffington Post; January 14, 2013;
http://www.huffingtonpost.com/david-kirby/post2468343_b_2468343.html

<David Kirby

The federal Vaccine Injury Compensation Program, better known as "vaccine court," has just awarded millions of dollars to two children with autism for "pain and suffering" and lifelong care of their injuries, which together could cost tens of millions of dollars.

The government did not admit that vaccines caused autism, at least in one of the children. Both cases were "unpublished," meaning information is limited, and access to medical records and other exhibits is blocked. Much of the information presented here comes from documents found at the vaccine court website.

Some observers will say the vaccine-induced encephalopathy (brain disease) documented in both children is unrelated to their autism spectrum disorder (ASD). Others will say there is plenty of evidence to suggest otherwise.

What's more, these cases fit the pattern of other petitions, (i.e., Poling and Banks) in which the court ruled (or the government conceded) that vaccines had caused encephalopathy, which in turn produced permanent injury, including symptoms of autism and ultimately an ASD diagnosis.

And most of these children now have taxpayer dollars earmarked for applied behavioral analysis (ABA), an effective therapy specifically designed to treat ASD.

Meanwhile, parents, grandparents, friends and neighbors of both children testified they were developmentally normal, if not advanced for their age when they developed seizures, spiking fevers and other adverse reactions to their vaccines. According to these eyewitnesses, the children never fully recovered, and instead began losing vocabulary, eye contact and interest in others around them, all classic symptoms of regressive autism.

In the first case, involving a 10-year-old boy from Northern California named Ryan Mojabi, the parents allege that "all the vaccinations" received from 2003-2005, and "more specifically, measles-mumps-rubella (MMR) vaccinations," caused a "severe and debilitating injury to his brain, described as Autism Spectrum Disorder ('ASD')."

The parents, who did not want to be interviewed, specifically asserted that Ryan "suffered a Vaccine Table Injury, namely, an encephalopathy" as a result of his MMR vaccination on December 19, 2003." ("Table injuries" are known, compensable adverse reactions to immunizations.)

Alternatively, they claim that "as a cumulative result of his receipt of each and every vaccination between March 25, 2003 and February 22, 2005, Ryan has suffered . . . neuroimmunologically mediated dysfunctions in the form of asthma and ASD."

In vaccine court, the U.S. Department of Health and Human Services acts as the defendant and Justice Department attorneys act as counsel.

In 2009, Ryan's case was transferred to vaccine court's Autism Omnibus Proceedings, according to the docket. A year-and-a-half later, the government conceded that MMR vaccine had indeed caused Ryan's encephalopathy.

HHS agreed that "Ryan suffered a Table injury under the Vaccine Act -- namely, an encephalitis within five to fifteen days following receipt," of MMR, records show. "This case is appropriate for compensation."

Whether HHS agreed with Ryan's parents that his vaccine-induced brain disease led to ASD is unknown. The concession document is under seal.

In December 2003, when Ryan was nearly two, he received his first MMR and hepatitis B vaccines before his family left for an extended trip overseas. That day, his mother testified, Ryan began shaking with uncontrollable tremors and "was really uncomfortable, he didn't feel well at all."

The nurse at Ryan's pediatrician said the symptoms were "pretty normal after the vaccination," and advised Tylenol. The next day, Ryan began crying, "but it's not a normal crying," his mother testified. "He didn't go to sleep, he was without energy."

The family considered postponing their holiday, but that wasn't feasible. The doctor's office said it was fine to travel. Prior to leaving, Ryan's mother said, the boy had difficulty breathing and "was without energy and sleepy." He could no longer hold his head up, something "he could do prior to the vaccinations." At the airport, Ryan began "screaming," she recalled. "He was just opening and closing his eyes so hard, he was pulling my hair."

After his shots, she added, Ryan "stopped saying those words that he had, even mommy and daddy, that he had repeated a hundred times before."

In early January, while still abroad, Ryan was rushed to the hospital with vomiting, high fever and red spots covering his body "from head to toe in a measles-like rash," the attending physician said. Ryan was diagnosed with "febrile convulsion, probably related to MMR."

The next day, another doctor diagnosed him with "high fever, skin rash, tremors, and lethargy," which were "most likely due to an adverse reaction to multiple vaccines he received earlier."

Two days later, Ryan returned to the hospital with a persistent fever of 104 or more.

Ryan's parents testified that, upon returning home, they expressed worry to their pediatrician about behavioral problems, non-responsiveness and language loss, which later produced an ASD diagnosis.

At trial, however, the government argued powerfully that written medical records, and the recollections of Ryan's doctor, were inconsistent with his parents' testimony. If Ryan had truly suffered an MMR encephalopathy, for example, his family would never have taken him overseas. And his parents' complaints of ASD symptoms were raised a full year after returning from abroad, they alleged. It looked like the family had a weak case.

But then something changed.

In October, 2010, Ryan's attorney filed four new exhibits (under seal) and proposed amending the court's "findings of fact." In January and May of 2011, several more exhibits were filed, along with a motion to further supplement the findings of fact.

A month later HHS conceded the case, which moved into the damages phase.

Award details were announced a few days ago: A lump sum of $969,474.91, to cover "lost future earnings ($648,132.74), pain and suffering ($202,040.17), and life care expenses for Year One ($119,302.00)," plus $20,000 for past expenses.

Another undisclosed sum, several millions more, will be invested in annuities to cover yearly costs for life, which could total $10 million or more, not accounting for inflation. Nearly $80,000 was earmarked for ABA in the first two years.

The second case involves a girl named Emily, whose mother, Jillian Moller, filed back in 2003 and has been fighting in vaccine court since. The docket, crammed with 188 items, documents Moller's extended but victorious struggle to win compensation for Emily, who has seizure disorder and PDD-NOS, a form of ASD.

Moller alleged that Emily was severely injured by a reaction to the DTaP vaccine at 15 months (when MMR, HiB and Prevnar were also given). "She had a vaccine reaction and she just spiraled out of control," Moller said in an interview.

Emily's fever spiked to 105.7 and she began screaming. She stared blankly and developed seizures. Before long she began "shaking episodes" at night and "repetitive behaviors, including arm flapping and spinning," court documents show. Like Ryan, she developed a measles-type rash.

Things went from bad to worse. Emily's medical record is filled with damage and suffering. One neurologist, for example, noted that Emily "had staring spells and an abnormal EEG." Another diagnosed "encephalopathy characterized by speech delay and probable global developmental delay that occurred in the setting of temporal association with immunizations as an acute encephalopathy."

Moller filed for an encephalopathy Table injury in 2003, unaware her daughter would be diagnosed with ASD.

Two hearings were held in 2005. "I was badgered and harassed for four hours on the stand," she said. "They said Emily couldn't have been that sick, or else I would've taken her to the ER. But I took her to my doctor and he said not to bring her to the hospital!"

Government lawyers insisted that Emily had suffered neither a vaccine injury nor encephalopathy. But every alternative cause they suggested "made no sense, because she showed no signs of those things before that vaccination," Moller said.

The case dragged on for years, with motions and counter-motions, status reports and expert medical reports. In 2007, Moller filed for summary judgment. That also took years, as more medical records were submitted to bolster Emily's case.

After the ASD diagnosis, the judge reportedly became convinced that Emily would prevail. "My attorney said she was angry, she felt forced into a corner with no choice but to find for us," Moller said. "She said, 'Emily has autism, and I don't want to give other families who filed autism claims any hope.'"

The government agreed to settle. Last spring the case went into mediation and, on December 3 HHS made its proffer, which was entered into the record on the 28th. Emily was awarded a lump sum of $1,030,314.22 "for lost future earnings ($739,989.57), pain and suffering ($170,499.77) and life care expenses for Year One ($119,874.88) plus $190,165.40 for past expenses." Some of that money will go to ABA therapy.

Based on the first year payout, another estimated $9 million will buy annuities for annual expenses through life, which after inflation has the potential to pay over $50 million dollars.

HHS did not admit that vaccination caused encephalopathy or autism, but merely decided not to dedicate more resources to defending the case.

"I don't understand why they fought so hard," Moller said. "We had the evidence: the EEG, the MRI, everything was consistent with encephalopathy, post-vaccination. How can government attorneys claim what our doctors said happened, didn't happen?"

Perhaps the feds were loath to concede yet another vaccine case involving autism. Four cases in the Autism Omnibus Proceedings were recently compensated. Three of those cases are marked with asterisks, indicating the government did not conclude that autism can be caused by vaccines. But the fourth autism case that was paid out in 2013 (Ryan's case? We don't know) has no such caveat.

As for Emily, she is "not too good," Moller said. "Her emotional state is fragile, at best. She has seizure problems and autoimmune issues... And it's a constant fight when you have a vaccine-injured child. It's not just the disability, it's the ignorance. The hatred from the medical community towards families like ours is intense."

Meanwhile, as HHS says it "has never concluded in any case that autism was caused by vaccination," it is still underwriting autism treatments such as ABA for children in its vaccine-injury program.>


In ähnlicher Weise entwickelte sich bei einem jungen Mädchen namens Emily eine Anfallkrankheit und eine so genannte »tiefgreifende Entwicklungsstörung, nicht anders bezeichnet« (PDD-NOS), nachdem es im Alter von 15 Monaten Impfstoffe gegen DtaP (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten) und MMR, HiB (Hämophilius Influenzae Typ b) und Prevenat (Pneumokokken-Konjugatimpfstoff) erhalten hatte. Laut Emilys Gerichtsakten trat nach den Impfungen 40,9 °C Fieber auf; später entwickelten sich Krampfanfälle, anfallsweises Zittern und ein masernähnlicher Ausschlag.

Anfänglich versuchte die Regierung zu leugnen, dass die bei Emily aufgetretene Schädigung eine Folge der Impfstoffe war. Vertreter der Verteidigung versuchten sogar zu leugnen, dass Emily überhaupt krank war. Doch schließlich einigte man sich darauf, sie habe tatsächlich eine ASD entwickelt, die Regierung willigte gegen Zahlung einer Entschädigung an Emilys Familie in eine Einigung ein. In Emilys Fall hat die Regierung nicht offen zugegeben, dass Impfstoffe die Ursache ihrer gesundheitlichen Schädigung waren, aber dass sie von ihrer Verteidigungslinie abrückte, lässt keinen anderen logischen Schluss zu.

Genaueres über Emilys Fall finden Sie hier. (siehe den Artikel oben, ist derselbe).

Gerichte haben in der Vergangenheit still und heimlich zugegeben, dass Impfstoffe Autismus und Hirnschäden verursachen

Schon 2008 hatte der "US Court of Federal Claims" [ein Bundesgericht, das über finanzielle Ansprüche von Bürgern gegen die Regierung urteilt] eingeräumt, dass Impfstoffe, insbesondere solche mit dem quecksilberhaltigen Konservierungsstoff Thiomersal, Autismus verursachen können. Einem jungen Mädchen, über dessen Identität zum Schutz der Familie keine Angaben gemacht wurden, wurde eine Entschädigung zugesprochen, nachdem mehrere Impfungen zu schweren Autismus-Symptomen wie Sprachverlust, Verlust der verbalen Orientierung oder fehlendem Augenkontakt geführt hatten.

Ein Jahr vorher wurde auch einem Jungen namens Bailey eine Entschädigung zugesprochen, nachdem er nach einer MMR-Impfung einen epileptischen Anfall erlitten und eine akute disseminierte Enzephalitits (ADEM) entwickelt hatte. Baileys Familie erhielt schließlich eine Entschädigung für die Schäden, die, wie das Gericht widerstrebend einräumte, durch den Impfstoff verursacht worden waren.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

HuffingtonPost
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15.4.2013: Bericht eines Apothekers über geimpfte Kinder, die anfälliger sind als nicht geimpfte Kinder

aus: Facebook: Infokrieger Berlin; 15.4.2013;

<Impfkritischer Apotheker mit Courage

15Apr2013

Er will sich nicht den Mund verbieten lassen. Thomas Bauer, der Inhaber der Klosterapotheke in Freising nimmt kein Blatt vor den Mund und berichtet frei heraus, was er von Schutzimpfungen hält

Als gelernter Pharmakologe weiß er nicht nur um die gefährlichen Zusatzstoffe in Impfpräparaten, sondern auch, wie erfolglos derartige Schutzimpfungen tatsächlich sind. Die geimpften Kinder seiner Kundschaft, so weiß er zu berichten, sind deutlich anfälliger für Alltagserkrankungen als ungeimpfte Kinder. Nicht selten werden sie von eben jenen Krankheiten heimgesucht, gegen die sie dank ihrer Schutzimpfung eigentlich immun sein müssten. Er hatte dies bereits am eigenen Leib erfahren müssen. Und auch, was passiert, wenn man sich als Apotheker mit impfkritischem Wissen an die Öffentlichkeit wendet.>

Video: Impfkritischer Apotheker mit Courage: http://www.youtube.com/watch?v=KIaZYYYzHEc

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10.5.2013: "Wir impfen nicht mehr"


http://networkedblogs.com/MHWff


WIR IMPFEN NICHT! Immer mehr Eltern sagen NEIN zur Impferei

Brauchen unsere Kinder tatsächlich die zahlreichen Verstärkerstoffe, Konservierungsmittel und sonstige Chemikalien in den Impfstoffen, um gesund zu bleiben?

Immer mehr Eltern merken: Nach den Impfungen geht es den Kindern schlecht, manche sind danach in ihrer Entwicklung gestört und die gesündesten Kinder sind absolut nicht jene, die von A bis Z durchgeimpft sind!

Die vorliegende Reportage wurde aus Drehmaterial des Dokumentarfilms “Krankgeimpft und Totgeschwiegen” erstellt. In ihr schildern Eltern, die aufs Impfen verzichten ihre Gründe, die sie dazu gebracht haben, NEIN zu sagen.

Dazu schildert der Arzt Dr. Diemer, wieso die meisten Ärzte finanziell an der Impfnadel hängen und warum für Impfstoffe selbst innerhalb der Schulmedizin seltsame Sonderregeln gelten.



Eine US-Studie belegt: 145.000 Kinder wurden durch Impfungen in den letzten 20 Jahren getötet

»Unsere Ergebnisse zeigen eine positive Korrelation zwischen der Zahl der verabreichten Impfdosen und dem prozentualen Anteil der an VAERS gemeldeten Krankenhauseinweisungen und Todesfälle«, schreiben die Autoren in ihrem Resümee. »Darüber hinaus war die Wahrscheinlichkeit von Krankenhauseinweisung oder Tod nach Erhalt von Impfstoffen bei jüngeren Kindern deutlich höher als bei älteren. (Link zur Studie)


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Kopp-Verlag,
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13.5.2013: Grippeimpfung während der Schwangerschaft bewirkt mehr Totgeburten

aus: Kopp-Verlag: Starker Anstieg der Zahl von Totgeburten nach Grippeimpfungen während der Schwangerschaft; 13.5.2013;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/starker-anstieg-der-zahl-von-totgeburten-nach-grippeimpfungen-waehrend-der-schwangerschaft.html?fb_action_ids=4692789886390&fb_action_types=og.likes&fb_source=aggregation&fb_aggregation_id=246965925417366

<Ethan A. Huff

Seit Jahren behaupten die US-Gesundheitsbehörden Centers for Disease Control and Prevention (CDC), der kombinierte Grippeimpfstoff, der während der pandemischen Grippesaison 2009 zum ersten Mal zum Einsatz kam, sei völlig sicher und für schwangere Frauen sogar zu empfehlen. Doch eine neue Studie, die jetzt in der Zeitschrift Human and Environmental Toxicology (HET) veröffentlicht wurde, zeigt, dass die massenhafte Verabreichung des nicht getesteten Dual-Impfstoffs, der den quecksilberhaltigen Zusatzstoff Thimerosal enthält, bei Schwangeren zu über 40 Mal mehr Fehl- und Totgeburten geführt hat (exakt betrug der Zuwachs 4250 Prozent).

Auf der Grundlage von Informationen, die von der offiziellen staatlichen US-Behörde zur Erfassung von Impfzwischenfällen, Vaccine Adverse Reporting System (VAERS) – der nur rund zehn Prozent der tatsächlichen Impfzwischenfälle gemeldet werden –, zusammengetragen wurden, ist der quecksilberhaltige inaktivierte, gegen mehrere Stämme wirksame Grippeimpfstoff direkt verantwortlich für den Anstieg beim Tod Ungeborener auf mehr als das 40-Fache, der nur während der Grippeepidemie von 2009 beobachtet wurde. In den Jahren vor dem Einsatz des Impfstoffs und in den Jahren danach war der Anteil von Fehl- und Totgeburten weit niedriger, ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Impfstoff der Schuldige ist.

Für Eileen Dannemann, die Leiterin der Organisation National Coalition of Organized Women (NCOW), haben die CDC diese Zahl, die die ungeheuren Gefahren des kombinierten Impfstoffs belegt, bewusst vertuscht und die Öffentlichkeit wiederholt über die Sicherheit des Impfstoffs für Schwangere belogen. Die Behörde hatte sogar eine fehlerbehaftete Studie im American Journal of Obstetrics and Gynecology (AJOG) veröffentlicht, die bewusst wichtige Zahlen über den sprunghaften Anstieg der Zahl von Totgeburten verschwieg.

»Die CDC haben nicht nur den starken Anstieg von Todesfällen Ungeborener bei der epidemischen Saison 2009 in Realzeit verschwiegen, um die Zahl in Grenzen zu halten, sondern uns liegt auch ein Transkript von Äußerungen Dr. Marie McCormicks, der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe über die Risikobewertung von Impfstoffen (Vaccine Safety Risk Assessment Working Group, VSRAWG) vom 3. September 2010 vor, in denen sie unerwünschte Nebenwirkungen bei Schwangeren während der epidemischen Saison 2009 dementierte«, schrieb Dannemann in einem Brief an Dr. Joseph Mercola über ihre Ergebnisse.

Unterschlagenes Diagramm aus einer Präsentation zeigt: CDC wussten über den Anstieg der Zahl der Todesfälle Ungeborener nach einer Grippeimpfung Bescheid und versuchten bewusst, die Information zu verschweigen

Da der kombinierte Grippeimpfstoff nie wirklich auf seine Sicherheit, insbesondere bei schwangeren Frauen, getestet wurde, haben die CDC ein eigenes Beratergremium unter der Führung von Dr. Marie McCormick einberufen, das während der Epidemiesaison 2009 alle gemeldeten Fälle erfassen sollte. Doch wie die Enthüllungsjournalistin Christina England auf VacTruth.com berichtet, gaben weder Dr. McCormick selbst noch andere Mitglieder des Beraterstabs zu, wie gefährlich der Impfstoff in Wirklichkeit war, nicht einmal dann, als sie mit unwiderlegbaren Beweisen konfrontiert wurden.

»Das Advisory Committee on Childhood Vaccines (AVVC) und die CDC wurden am 3. September 2010 in Washington DC, später bei einem Konferenzgespräch am 10. September und noch einmal am 28. Oktober 2010 durch NCOW mit den Zahlen von VAERS konfrontiert«, schrieb Dannemann in ihrem Brief. »Sowohl am 3. als auch am 10. September bestritt Dr. Marie McCormick, dass es bei dem Impfstoff von 2009 unerwünschte Nebenwirkungen bei Schwangeren gegeben habe.«

Damit nicht genug: Am 28. Oktober wurde Dr. Tom Shimabakuru von den CDC während eines Vortrags in Atlanta bei einer Lüge über schwerwiegende Nebenwirkungen des H1N1-Impfstoffs ertappt. Laut England bewahrte Dr. Shimabakuru in seiner Aktenmappe eine geheime Folie auf, die den deutlichen Anstieg der fetalen Todesfälle bei schwangeren Frauen zeigte, die gegen Grippe geimpft worden waren. Die Folie war nicht Teil seiner Präsentation. Erst als ein Zuhörer nähere Angaben über solche Nebenwirkungen forderte, präsentierte Dr. Shimabakuru zögerlich und nervös die besagte Folie – ein weiterer Beweis dafür, dass die CDC versuchten, der Öffentlichkeit diese wichtige Information vorzuenthalten.

Englands vollständigen Bericht lesen Sie hier.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

VacTruth.com

FoodFreedomGroup.com

NaturalNews.com>

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Seite 3
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18.5.2013: Massenmord: Rund 145.000 tote Kinder durch Impfungen in den kriminellen "USA"

aus: Seite 3 online: Hunderttausende Kinder durch Impfungen getötet!; 18.5.2013
http://www.seite3.ch/Hunderttausende+Kinder+durch+Impfungen+get+tet+/574832/detail.htm


<Millionen von Kleinkindern werden jährlich geimpft. Weder Eltern noch Ärzte wissen genau, welches Gift da verabreicht wird. Nicht selten hat ein Kind schon vor seinem sechsten Lebensjahr 30 Impfungen bekommen, oft erhalten sie gleich mehrere Impfungen gleichzeitig. Ein tödlicher Cocktail. Eine neue US-Studie zeigt, dass alleine in den USA in den letzten 20 Jahren durch diese Impfpraxis rund 145'000 Kinder verstorben sind.

Dass die moderne Medizin aus gesunden Menschen Patienten macht, ist kein Geheimnis. Besonders aggressiv geht die Pharma-Industrie auf die Kleinsten los. Kein Wunder: sie können sich nicht wehren und die meisten Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Dass jedoch das Beste nicht immer gut für die Kinder ist - ja sogar tödlich - zeigt eine Studie, die kürzlich in der internationalen Publikation „Human & Experimental Toxicology“ erschienen ist. Sie stützt sich auf Daten vom Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS), dem US-Meldesystem für Impfkomplikationen. Alleine in den USA sind in letzten 20 Jahren demnach rund 145'000 Kinder an den Folgen von Impfungen verstorben.

Die Studie zeigt klar, dass je mehr Impfstoffe ein Kind während eines einzigen Arztbesuchs erhält, umso grösser die Wahrscheinlichkeit einer schweren negativen Reaktion ist - bis hin zum Tod. So springt ab fünf Impfungen die Rate der klinischen Einweisungen und Todesfälle dramatisch an.>


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20 minuten
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20.5.2013: Schweinegrippe-Impfung erhöht Rate der Schlafkrankheit

aus: 20 minuten online: Wegen Grippeimpfung: Mehr Junge leiden an Schlafkrankheit; 20.5.2013;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31642449

<von Deborah Sutter -

Die Zahl der Jugendlichen, die an der Krankheit Narkolepsie leiden, hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Grund dafür ist die Schweinegrippe-Impfung.

Die schlafen in den unmöglichsten Situationen ein: Mitten im Gespräch, an der Ampel vor dem Fussgängerstreifen oder beim Mittagessen. Narkolepsie heisst die rätselhafte Krankheit, an der in der Schweiz zwischen 1000 und 2000 Menschen leiden. Im Volksmund wird sie als «Schlafkrankheit» bezeichnet. Tatsächlich ist ihr Hauptmerkmal eine lebenslang bestehende Einschlafneigung mit Schlafanfällen in den ungewöhnlichsten Situationen.

In den letzten drei Jahren hat die Zahl der Jugendlichen, die an Narkolepsie erkrankt sind, sprunghaft zugenommen: Seit 2009 hat sich etwa die Anzahl in Schweden und Finnland verzehnfacht. «Diese Zunahme, die ich auch in der Schweiz beobachte, hängt möglicherweise mit der H1N1-Impfung zusammen», sagt Johannes Mathis, Leiter des Schlaf-Wach-Zentrums am Berner Inselspital. Der Impfstoff gegen die Schweinegrippe habe unter anderem Material von Streptokokken enthalten, um die Reaktion des Immunsystems zu verstärken. «Bei manchen Menschen, im Speziellen bei Jugendlichen, war diese Stimulation möglicherweise zu stark. In der Pubertät ist das Immunsystem sowieso schon aktiviert, so dass bei entsprechender Veranlagung eine Narkolepsie ausgelöst werden kann.» Die Impfung als Mitursache wurde aber nicht in allen Ländern beobachtet – «das unterscheidet sich wahrscheinlich wegen der unterschiedlichen Genetik von Nord- und Südländern.»

Beim Bundesamt für Gesundheit BAG will man keinen Zusammenhang zwischen Narkolepsie und H1N1-Impfung sehen. Die Datenlage sei zwar zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Empfehlungen für die Schweiz begrenzt gewesen: «Sie wurde aber als ausreichend aussagekräftig erachtet, um auf ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis schliessen zu können», sagt Mona Neidhart, BAG-Sprecherin.

Im Extremfall schlafen Patienten vor dem Fussgängerstreifen ein

In der Schweiz sind mindestens 5 Patienten bekannt, bei denen die Grippe-Impfung Auslöser der Krankheit war. Zwei davon werden von Mathis persönlich betreut – eine Frau und ein Mann im Alter von 22 Jahren. «Gerade für diese jungen Leute ist die Krankheit eine grosse Belastung: Sie können sich ohne Medikamente kaum wachhalten, stehen aber eigentlich voll im Berufsleben», sagt Mathis. Könnten die Patienten alle zwei Stunden für ein kurzes Schläfchen verschwinden, gäbe es keine Probleme. «Doch in unserer schnelllebigen Zeit ist das kaum möglich.» Seine Patienten schlafen etwa während Gesprächen mit anderen ein, beim Auto- oder Velofahren, im Extremfall sogar an der Ampel vor dem Fussgängerstreifen. Diese extreme Schläfrigkeit sei sehr unangenehm oder sogar gefährlich. Deshalb versucht man sie medikamentös zu behandeln. Zudem können Betroffene paradoxerweise in der Nacht nicht schlafen: «Schlafen sie am Tag alle zwei Stunden ein, erwachen sie in der Nacht alle zwei Stunden für eine halbe Stunde. Das ist enorm belastend», so Mathis.

Das Gefühl, jemand stehe neben dem Bett

Den Gehirne von Narkolepsie-Patienten fehlen diejenigen Zellen, die den Botenstoff Hypokretin herstellen – wodurch es einem Menschen nicht mehr möglich ist, sich über längere Zeit wachzuhalten. Es gibt neben der «brutalen Schläfrigkeit» aber noch weitere Symptome, die mit der Krankheit einhergehen. «Zu erwähnen ist etwa die Kataplexie, eine akuter Schwächeanfall, der durch Emotionen ausgelöst wird», so Mathis. Wenn Patienten etwa Schadenfreude oder Ärger empfänden, oder in lustigen Situationen könne es sein, dass ihr Kiefer nach unten fällt, der Kopf nach vorne knickt oder sogar die Knie nachgeben. Weitere Symptome sind die Schlaflähmung, wenn man sich beim Einschlafen oder Aufwachen nicht bewegen kann, sowie die so genannte hypnagoge Halluzination. «Dabei haben Patienten etwa das Gefühl, dass neben ihrem Bett jemand steht und sie beobachtet, was grosse Angst auslösen kann.»

Der Unterschied zwischen bleierner Frühjahrsmüdigkeit und Narkolepsie ist übrigens einfach auszumachen: «Verschwindet die störende Müdigkeit auch nach ausreichend Schlaf – also acht Stunden – nicht, sollte man das beim Hausarzt abklären lassen.»

www.narcolepsy.ch>


Wir danken der kriminellen Pharma-Lobby von Novartis für ihren "Kulturbeitrag" mit der überflüssigen Schweinegrippe-Impfung.

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