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Merkblatt: Natürliche Antibiotika - Meldungen 01


Natürliche Antibiotika: Knoblauch,
                        Echinacea, Oregano, Eukalyptus, Pfefferminze,
                        Zwiebeln, Ingwer, Zitronen / Limonen, Pilze,
                        Thymian, Grüntee
Natürliche Antibiotika: Knoblauch, Echinacea, Oregano, Eukalyptus, Pfefferminze, Zwiebeln, Ingwer, Zitronen / Limonen, Pilze, Thymian, Grüntee und Honig


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Die Liste mit den erwähnten Naturprodukten mit natürlichen Antibiotika: Pflanzen, Knollen, Pilzen und Honig etc.
Mutter Erde hat's
-- Knoblauch - Echinacea - Oregano - Eukalyptus - Pfefferminze - Zwiebeln - Ingwer - Zitrone / Limonen - Pilze - Thymian - Grüntee (Facebook 2.5.2013)
-- Kapuzinerkresse enthält natürliche Antibiotika (Artikel vom 26.10.2012 - Link)
-- Silber steigert die Wirkung von Antibiotika (Artikel vom 13.7.2013 - Link)

-- Naturbelassener Honig enthält natürliche Antibiotika (Artikel vom 16.4.2014 - Link)
-- Knoblauch - kolloidales Silber - Oreganoöl - Echinacea (Sonnenhut) - Manukahonig (Artikel vom 11.5.2014 - Link)
-- Nanosilber (Silberwasser, kolloidales Silber, Silberionen) wirkt besser als Antibiotika (Artikel vom 29.7.2014 - Link)
-- Antibiotika sind auch in Pilzen, aber man muss genau wissen welche (Artikel vom 7.4.2019: Die unerwartete Zauberkraft von Pilzen - Link)
-- Grapefruitkernextrakt (Artikel vom 2.7.2020 - Link)
-- Mischung: Saft aus Zwiebel+Knoblauch+Chili+Ingwer+Kurkuma+Meerrettich in Apfelessig ziehen lassen - 1 Löffel täglich einnehmen (Video vom 1.5.2017: Das stärkste natürliche Antibiotikum selbst herstellen - Link)
-- Mischung: Salbe aus Knoblauch+Zwiebeln+Wein+Rindergalle (Artikel vom 31.7.2020 - Link)
Corrina Jacker
-- Mischung: Honig+Kurkuma+schwarze Pfeffer="GOLDENER HONIG", selbst gemachtes Antibiotikum, so heilt z.B. Mittelohrentzündung (aus FB: Corrina Jacker - Link)

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Thema Corona19: Natürliche Antibiotika einnehmen - dann geht Covid-19 ganz schnell mause:

31.7.2020: Natürliche Antibiotika als Prävention gegen Corona19 (Covid-19)
DIE PRÄVENTION gegen Corona19 ist so einfach und die Regierungen verschweigen dassie weiterhin:
-- Knoblauch Ingwer Rettich für Antibiotika
-- Zitrone und Grapefruit für Vitamin C
-- alles Vollkorn für Mineralien
-- Pfefferminze und Eukalyptus pflegen die Atemorgane mit ätherischen Ölen.
Tja, scheinbar wollen die Regierungen alle Konzerte und Sportveranstaltungen vernichten. So sieht's aus.
Michael Palomino, 31.7.2020

31-07-2020: Des antibiotiques comme prévention contre Corona19 (Covid-19)
LA PRÉVENTION contre Corona19 est si simple et les gouvernements gardent le silence:
-- de l'ail et de gingembre et du radis pour les antibiotiques
-- citron et pamplemousse pour la vitamine C.
-- tous grains entiers pour les minéraux
-- la menthe poivrée et eucalyptus pour les organes respiratoires avec ses huiles essentielles.
Eh bien, les gouvernements semblent vouloir détruire tous les concerts et événements sportifs. Voilà à quoi ça ressemble.
Michael Palomino, 31-07-2020

31/07/2020: Antibiotici naturali come prevenzione contro Corona19 (Covid-19)
PREVENZIONE contro Corona19 è così semplice e i governi tacciono:
-- aglio, zenzero e ravanello per antibiotici naturali
-- limone e pompelmo per vitamina C.
-- tutto debbe essere di grano intero per minerali
-- menta piperita ed eucalipto per gli organi respiratori con olii essenziali.
Bene, i governi sembrano voler distruggere tutti i concerti e gli eventi sportivi. Ecco come appare.
Michael Palomino, 31/07/2020

31-07-2020: Antibióticos naturales como prevención contra Corona19 (Covid-19)
La PREVENCIÓN contra Corona19 es tan simple y los gobiernos guardan silencio:
-- ajo jengibre rábano para antibióticos naturales
-- limón y pomelo para la vitamina C.
-- todo debe ser integral para minerales
-- la menta y el eucalipto cuidan los órganos respiratorios con aceites esenciales.
Bueno, los gobiernos parecen querer destruir todos los conciertos y eventos deportivos. Así es como se ve.


July 31, 2020: Natural antibiotics as prevention against Corona19 (Covid-19)
PREVENTION against Corona19 is so simple and governments keep silent:
-- Garlic ginger radish for natural antibiotics
-- Lemon and grapefruit for vitamin C.
-- all food must be made of whole grain for a maximum of mineral provision
-- Peppermint and eucalyptus care for the respiratory organs with essential oils.
Well, the governments seem to want to destroy all concerts and sporting events. That's how it looks like.
Michael Palomino, July 31, 2020





Antibiotika einnehmen 11.7.2018: Die Wirkung und die Dosis selbst herausfinden

von Michael Palomino, 11.7.2018

Antibiotika werden normalerweise mit dem Essen eingenommen, um Gastritis zu verhindern.

Wenn Antibiotika aber nicht wirken, wenn sie mit dem Essen eingenommen werden, kann man auch versuchen, Antibiotika nüchtern einzunehmen.

Man muss die persönliche Dosis herausfinden, vielleicht reicht nüchtern bereits eine halbe Tablette.

Gastritis heilt mit Kokosöl, Aloe Vera.


Die persönliche Erfahrung mit natürlichen Antibiotika: Keine Wirkung!

Ich musste die Erfahrung machen, dass innere Entzündungen auch mit täglich rohem Ingwer im Essen und Zitronenwasser NICHT weggegangen sind.

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2.5.2013: Die wichtigsten, natürlichen Pflanzen mit Antibiotika in Europa:

Knoblauch - Echinacea - Oregano - Eukalyptus - Pfefferminze - Zwiebeln - Ingwer - Zitrone / Limonen - Pilze - Thymian - Grüntee

aus: Facebook: Der Wahrheit auf der Spur; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/derwahrheitauf.derspur (2020 nicht mehr erreichbar)
stattdessen neu: https://www.facebook.com/groups/1720841941507974/

Natürliche Antibiotika: Knoblauch, Echinacea,
              Oregano, Eukalyptus, Pfefferminze, Zwiebeln, Ingwer,
              Zitronen / Limonen, Pilze, Thymian, Grüntee
Natürliche Antibiotika: Knoblauch, Echinacea, Oregano, Eukalyptus, Pfefferminze, Zwiebeln, Ingwer, Zitronen / Limonen, Pilze, Thymian, Grüntee

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Spiegel
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7.9.2010: Kakerlaken und Heuschrecken produzieren ihre eigenen Antibiotika - 90% Wirkung gegen Staphylococcus aureus und Escherichia coli

aus: Spiegel online: Antibiotika entdeckt: Insektenhirne produzieren Waffen gegen Keime; 7.9.2010;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,716146,00.html

<DPA

Heuschrecke Tyrannophasma gladiator: Abwehrmoleküle im Gehirn

Schaben und Heuschrecken stellen wirkungsvolle Antibiotika her, um sich gegen Krankheitserreger zur Wehr zu setzen: Im Gehirn der Insekten haben Forscher eine Reihe von Molekülen entdeckt, die für viele Mikroben tödlich sind. Diese könnten eine Grundlage für neue Therapien sein.

Schaben haben einen schlechten Ruf: Sie sind vor allem als Gesundheitsschädlinge und Krankheitsüberträger bekannt. Auch die Beliebtheit der Heuschrecke hält sich in Grenzen, ist das Insekt doch als allesfressende Landplage verschrien. Nach den Entdeckungen von Simon Lee und seinen Kollegen könnte sich dies nun ändern: Die Wissenschaftler stießen bei Insekten auf Substanzen, die sich als giftig für verschiedene Bakterien herausstellten.

Im Oberschlundganglion und dem Nervensystem fanden die Forscher neun solcher Moleküle, berichtet Lee von der University of Nottingham auf der Herbsttagung der Society for General Microbiology in Nottingham. Als Oberschlundganglion wird bei Insekten der größte Knoten des zentralen Nervensystems bezeichnet. Es entspricht in seinen Funktionen in etwa denen des Gehirns bei Wirbeltieren.

In Laborversuchen mit dem gefürchteten, gegen das Antibiotikum Methicillin resistenten Krankenhauskeim Staphylococcus aureus (MRSA) sowie dem Magenbakterium Escherichia coli wurden mehr als 90 Prozent der Erreger durch die Insekten-Antibiotika abgetötet. Für menschliche Zellen waren die Substanzen hingegen harmlos.

Für die Forscher ist es keine Überraschung, dass Heuschrecken und Schaben ihre eigenen Antibiotika produzieren. "Insekten leben meist in äußerst unhygienischen und ungesunden Umgebungen, wo sie auf viele verschiedene Krankheitserreger treffen", erklärt Lee. "Daher ist es nur logisch, dass sie ihre eigenen Abwehrstrategien gegen Mikroorganismen entwickelt haben."

In den vergangenen Jahren ist die Zahl von Bakterienstämmen, denen die gebräuchlichen Antibiotika nichts mehr anhaben können, in besorgniserregendem Maße angestiegen. Gleichzeitig schränkt die pharmazeutische Industrie die Entwicklung neuer Antibiotika aus Kostengründen immer weiter ein.

Die von Simon Lee und seinen Kollegen entdeckten antibakteriellen Moleküle in den Gehirnen von Schaben und Heuschrecken könnten zukünftig zu neuartigen Behandlungsmethoden gegen multiresistente Bakterien-Stämme führen. Zurzeit sind die Wissenschaftler damit beschäftigt, die speziellen Eigenschaften dieser Substanzen genauer zu untersuchen.

cib/ddp>


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Welt
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26.10.2012: <Heilpflanzen: Kapuzinerkresse kann sogar Antibiotika ersetzen>

aus: Welt online; 26.10.2012;
http://www.welt.de/gesundheit/article110238096/Kapuzinerkresse-kann-sogar-Antibiotika-ersetzen.html

<Arzneipflanze des Jahres 2013 ist eine Pflanze, die fast jeder kennt: die Große Kapuzinerkresse. Als Heilmittel wir sie jedoch stark unterschätzt. Je nach Leiden kann sie genauso wirksam wie Antibiotika sein.

Sie enthält viel Vitamin C, kann die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilzen hemmen und die Durchblutung fördern: Wegen dieser positiven Eigenschaften ist die Große Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) jetzt von Wissenschaftlern der Universität Würzburg zur Arzneipflanze 2013 gewählt worden.

Für die medizinische Wirkung sin vor allem ihre Glucosinolate von noch größerer Bedeutung. Glucosinolate finden sich vor allen Dingen in Kreuzblütlern, sie sind für den scharfen Geschmack verantwortlich und werden von den Enzymen des Menschen in Senföle umgewandelt, die wiederum die Vermehrung verschiedener Erreger hemmen können.

Die kletternde und kriechende Pflanze mit den leuchtend gelb-orangefarbenen Blüten könne möglicherweise die Einnahme von Antibiotika zum Teil ersetzen und so Resistenzen gegen das Medikament vermeiden, lautete die Begründung des Studienkreises Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde.

Je nach Krankheitsbild genauso wirksam wie Antibiotika

Zusammen mit Meerrettichwurzel eingenommen könnte das Kraut der Pflanze eventuell sogar Nasennebenhöhlenentzündungen, Bronchitis und Blasenentzündung genauso wirksam wie Antibiotika bekämpfen.

Die Kapuzinerkresse sei noch ein unterschätztes Arzneimittel, sagt Johannes Gottfried Mayer vom Würzburger Studienkreis. "Es ist eine Pflanze, die fast jeder kennt und die in vielen Gärten wächst. So denkt man schnell, es sei etwas Banales. Aber das ist hier nicht der Fall", meint der Wissenschaftler.

Die über Mauern kletternde oder am Boden kriechende Pflanze mit ihren leuchtend gelb-orangen bis roten Blütenblättern findet sich in vielen Gärten. Der deutsche Name bezieht sich auf die Form der Blüten, die an die Kapuzen von Mönchskutten erinnert.

Bei Vergiftungen, Husten und Bronchitis

Ihre ursprüngliche Heimat ist das Andengebiet Perus und Boliviens. In der Volksmedizin der Indianer Südamerikas wird die Pflanze heute noch etwa bei Vergiftungen oder Husten und Bronchitis verwendet.

Schon die Inkas sollen sie als Schmerz- und Wunderheilmittel genutzt haben. "Man kann sowohl die Blüten als auch die Blätter im Salat essen", sagte Mayer.

Dabei helfe die Pflanze jedoch eher vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten und Harnwegsinfektionen. "Für den akuten Fall ist die Dosierung wahrscheinlich nicht ausreichend."

dpa/epd/oc>

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Kopp-Verlag online, Logo

16.4.2014: Naturbelassener Honig ersetzt Antibiotika
Antibiotika machen Menschen langfristig anfälliger + Resistenzen - Honig gegen Bakterien ersetzt Antibiotika


aus: Kopp-Verlag online: Wissenschaftler entdecken, warum Honig immer noch das beste Antibiotikum ist; 16.4.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/l-j-devon/wissenschaftler-entdecken-warum-honig-immer-noch-das-beste-antibiotikum-ist.html

<L. J. Devon

Die konventionellen Antibiotika werden viel zu häufig verschrieben und eingenommen. Wie Karnevals-Kamelle werden sie jedem, der winkt, zugeworfen. Laut Daten der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention, Zentren für Seuchenschutz und Prävention) wurden 2010 in den USA pro 1000 Einwohner nicht weniger als 833 Antibiotika-Rezepte ausgestellt.

Konventionelle Antibiotika machen die Anwender langfristig krank

Ärzte verschreiben Antibiotika fahrlässig auch bei Virusinfektionen, was vollkommen nutzlos ist, weil Antibiotika nur gegen Bakterien wirksam sind. Und damit nicht genug: Durch die zu häufige Verschreibung und Einnahme werden spätere Infektionen viel schwerer zu behandeln, denn die Antibiotika schalten die guten Bakterien im Darm aus.

Außerdem entwickeln sich antibiotikaresistente Bakterien. Die CDC haben erst kürzlich 20 resistente Bakterienstämme identifiziert, die dadurch entstanden sind, dass man sich ohne Rücksicht auf die Folgen auf die Verschreibung von Antibiotika verlassen hat. In einem Bericht von 2013 schlagen die CDC Alarm: Jedes Jahr erkranken in den USA mehr als zwei Millionen Menschen an einer Infektion mit antibiotikaresistenten Keimen. Die konventionellen Antibiotika machen die Anwender langfristig kränker und anfälliger für Infektionen.

Angesichts dieses Trends suchen Wissenschaftler nach einfacheren Lösungen. Forscher der Salve Regina University in Newport im US-Bundesstaat Rhode Island haben bei einer laufenden Studie wiederentdeckt, warum naturbelassener Honig auch heute noch eines der besten natürlichen Antibiotika ist.

Honig bekämpft Infektionen auf mehreren Ebenen und fördert keine resistenten Bakterien

Erstautorin Dr. Susan M. Meschwitz stellte die Ergebnisse auf dem 27. Jahrestreffen der Amerikanischen Chemischen Gesellschaft vor: »Die besondere Eigenschaft des Honigs liegt in der Fähigkeit, Infektionen auf verschiedenen Ebenen zu bekämpfen, sodass Bakterien schlechter Resistenzen entwickeln können.« Wie Meschwitz weiter sagte, nutzt Honig eine Kombination von Polyphenolen, Wasserstoffperoxid und seine osmotische Wirkung. Honig greift praktisch beidhändig an und tötet Bakterien auf mehrfachem Wege.

Einer davon ist sein osmotischer Effekt, der auf die hohe Konzentration von Zucker im Honig zurückzuführen ist. Dabei wird den Bakterien Wasser entzogen, sodass sie austrocknen und absterben.

Honig schaltet Bakterien aus, indem er die Übertragungswege unterbricht

Darüber hinaus besitzt Honig Eigenschaften, die die Bildung von Biofilmen stoppt. Schleimige Biofilme sind Ansammlungen krankmachender Bakterien. Honig verhindert, dass sich solche Biofilme bilden, indem er einen Kommunikationsprozess, das so genannte Quorum Sensing, unterbricht. Dadurch können Bakterien nicht mehr miteinander kommunizieren und ihre Funktionsfähigkeit erhöhen. Sie können die Toxine nicht mehr freisetzen, durch die sie in der Lage sind, Krankheiten auszulösen. Wie Meschwitz erklärte, wird das virulente Verhalten der Bakterien durch die Unterbrechung des Quorum Sensing geschwächt, »sodass die Bakterien für konventionelle Antibiotika anfälliger werden«.

Ärzte sollten zunächst Honig und Antibiotika nur als letztes Mittel verordnen

Honig ist so gut darin, Bakterien auszuschalten, dass er als Erstbehandlung einer bakteriellen Erkrankung eingesetzt werden sollte. Ärzte sollten zuerst Honig verordnen, weil er Bakterien aus verschiedenen Winkeln angreift. Antibiotika sollten die »Alternativ«-Therapie oder das letzte Mittel sein. Honig ist viel wirksamer, weil er die Bildung antibiotikaresistenter Bakterien verhindert. Konventionelle Antibiotika versagen, weil sie nur den Wachstumsprozess der Bakterien attackieren. Dadurch können Bakterien mit der Zeit eine Resistenz entwickeln, während der Anwender gleichzeitig die guten Bakterien im Darm zerstört.

Honig wirkt ganz anders, er unterbricht den Kommunikationsprozess der Bakterien und trocknet ihre Struktur durch osmotische Wirkung aus. Darüber hinaus enthält Honig jede Menge kräftiger Antioxidantien in Form von Polyphenolverbindungen. Dr. Meschwitz: »Mehrere Studien zeigen eine Korrelation zwischen der antimikrobiellen und antioxidativen Wirkung von Honig und dem Vorliegen von Phenolen.«

Honig wirkt auch antiviral und antimykotisch und liefert reichlich Antioxidantien

Honig wirkt aber nicht nur antibakteriell, sondern auch antiviral und antimykotisch. Allein diese Eigenschaften machen ihn wirksamer als konventionelle Antibiotika. Honig kann versteckte Pilzinfektionen aufspüren, die die Ursache wiederkehrender Krankheit sein können. Meschwitz und ihr Team messen das Ausmaß der antioxidativen Wirkung von Honig. »Wir haben die verschiedenen antioxidativen Polyphenole separiert und identifiziert. Bei unseren Studien haben wir die Wirkung des Honigs unter anderem gegen Escherichia coli, Staphylococcus aureus und Pseudomonas aeruginosa getestet.«

Viele im Handel angebotenen Honigsorten sind filtriert und bearbeitet. Den besten, leckersten, medizinisch wirksamen und ungefilterten Honig finden Sie in Ihrer Imkerei vor Ort.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

ScienceDaily.com

NYDailyNews.com

ACS.org

NaturalNews.com>

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Kopp-Verlag online, Logo

11.5.2014: <Fünf wirksame Antibiotika, für die Sie kein Rezept brauchen> - Knoblauch - kolloidales Silber - Oreganoöl - Echinacea (Sonnenhut) - Manukahonig

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/derek-henry/fuenf-wirksame-antibiotika-fuer-die-sie-kein-rezept-brauchen.html

<Derek Henry

Krankenhaus-Antibiotika gehören inzwischen zu der »Medizin«, die am häufigsten, besser gesagt viel zu viel, verschrieben wird. Patienten haben damit ihr Verdauungssystem ruiniert und paradoxerweise ihre natürlichen Abwehrkräfte gegen nachfolgende Infektionen geschwächt.

Mit den folgenden fünf natürlichen Antibiotika können Sie Infektionen bekämpfen, ohne Ihr Verdauungssystem lahmzulegen.

Knoblauch

Knoblauch wird seit Jahrtausenden von verschiedenen Kulturen zu medizinischen Zwecken verwendet. Im 18. Jahrhundert wurde er sogar zur Abwehr gegen die Pest eingenommen.

Knoblauch besitzt kräftige antibiotische, antivirale, antimykotische und antimikrobielle Eigenschaften, er kann helfen, vor unfreundlichen Darmbakterien zu schützen und ihre Ausscheidung zu erleichtern. Außerdem enthält er viel natürliche Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen; auch das stärkt das Immunsystem.

Der aktive Inhaltsstoff des Knoblauchs, das Allicin, schützt vor schädlichen Bakterien und tötet sie. Zerdrücken Sie die Knoblauchzehen, um diese Substanzen zu aktivieren, und essen Sie sie roh, in einem warmen Tee oder nur kurz gegarten Speisen.

Kolloidales Silber

Kolloidales Silber ist ebenfalls seit Jahrhunderten als wirksames Antibiotikum bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckte Alfred Searle, der Gründer des Pharmaunternehmens Searle, dass es gefährliche Krankheitserreger ausschalten konnte.

Searle erklärte, die Anwendung von kolloidalem Silber habe bei vielen Menschen erstaunliche Resultate erbracht. Der größte Vorteil sei, dass es Mikroben sehr schnell töte, ohne eine schädliche Wirkung für den Wirt zu zeigen.

Neuere Forschungen haben ebenfalls gezeigt, dass kolloidales Silber antibiotikaresistente Mikroben wie MRSA und die Erreger von Vogelgrippe und SARS unschädlich machen kann.

Oreganoöl

Oreganoöl tötet pathogene Bakterien, greift aber nützliche Bakterien nicht an. Seine antivirale und antimykotische Wirkung machen es zu einer wirksamen Dreifachkombination, die Pharmazeutika Konkurrenz machen kann, ohne eine Antibiotikaresistenz zu fördern.

Der entscheidende antimikrobielle Inhaltsstoff des Oreganoöls ist das Carvacrol. Achten Sie darauf, dass das Oreganoöl, das Sie wählen, mindestens 70 Prozent Carvacrol enthält, damit es wirksam ist.

Echinacea (Sonnenhut)

Echinacea wird seit Jahrhunderten zur Behandlung vieler Infektionen angewendet. Traditionell diente es zur Behandlung offener Wunden, von Diphtherie, Blutvergiftung und anderen bakteriellen Erkrankungen.

Heute wird die Pflanze hauptsächlich gegen Erkältung und Grippe eingesetzt, weil sie die gefährlichsten Bakterien ausschalten kann, beispielsweise tödlichen Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA).

Manuka-Honig

Das vielleicht leckerste Antibiotikum ist der Manuka-Honig. Äußerlich angewendet, kann er viele Erreger töten, darunter auch MRSA und fleischfressende Bakterien. Darüber hinaus wurde entdeckt, dass die Bakterien keinerlei Resistenz entwickelten, die Manuka-Honig unwirksam machen würde.

Auf dieser Liste sind sicherlich nicht alle natürlichen Antibiotika aufgeführt, aber sie ist ein guter Einstieg in eine ausschließlich natürliche Hausapotheke. Um Ihr Antibiotika-Arsenal zu vervollständigen, sollten Sie auch Reishi, Pau d’arco, Katzenkralle, Olivenblattextrakt, Nelken, Kurkuma und sogar Zitronen erwägen.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

NaturalNews.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com>

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1.5.2017: Die Kombination der Antibiotika-Pflanzen = das Bio-Super-Antibiotikum: Zwiebel, Knoblauch, Chili, Ingwer, Kurkuma, Meerrettich, Apfelessig

aus: Kanal OliverCADify

Video: Das stärkste natürliche Antibiotikum selbst herstellen (4min.12sek.)

Video: Das stärkste natürliche Antibiotikum selbst herstellen (4min.12sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=O2WL9QU168I

Antibiotikum herstellen (uraltes Rezept): Zwiebeln, Knoblauch, Chili, Ingwer, Kurkuma, Meerrettich kleingeschnitten in 1 Glas tun und mit Apfelessig auffüllen, Glas gut schliessen, 2 Wochen im Kühlschrank ziehen lassen, mehrmals täglich schütteln, durch ein Tuch sieben, täglich 1 EL einnehmen, bei Krankheit bis auf 1/4 Glas täglich steigern, tötet alle Bakterien ab, auch Viren, normalisiert Schleimhäute, fördert Durchblutung und Lymphfluss, heilt Candida-Pilzerkrankungen, eliminiert Parasiten, Pilzerkrankungen, Pest, reinigt das Blut, heilt viele chronische Krankheiten, heilt schwerste Infektionen.

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Netzfrauen
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7.4.2019: Natürliche Antibiotika können auch aus Pilzen gewonnen werden:
Ein weites, bislang wenig erforschtes Feld! Die unerwartete Zauberkraft von Pilzen – sogar Pilze als Quelle von Antibiotika! – The unexpected magic of mushrooms

Normalerweise werden sie mit Verrottung und Verfall assoziiert: Pilze. Sie können auch eine missachtete Ressource sein, die der Menschheit bei der Lösung einiger ihrer größten Probleme hilft. So gehört Stella McCartney zu den Designern, die jetzt mit Pilzleder arbeiten wollen. Oder: Die Armillaria gallica könnte ein potenzielles Gegengewicht zur berüchtigten Instabilität von Krebs bieten. Und sogar die Pilzverpackung gibt es. Sie ist biologisch abbaubar und wird bereits von Unternehmen wie Dell zur Verpackung ihrer Computer verwendet. Forscher in Yale stellten fest, dass es einen seltenen Pilz gibt, der gerne Plastik frisst. Und es gibt sogar schon Lösungen gegen das Bienensterben und zwar auch hier ür gibt es besondere Pilze. Sie werden überrascht sein, lernen Sie hier die unerwartete Magie von Pilzen kennen. 

Die unerwartete Magie von Pilzen

Wir hatten Ihnen bereits Paul Stamets vorgestellt. Er hält mehrere Patente auf natürliche, aus Pilzen hergestellte Insektizide. Pilzen gehören die Zukunft, so Paul, und er hat uns auf diesen folgenden Beitrag aufmerksam gemacht, den wir für Sie übersetzt haben.

Normalerweise werden sie mit Verrottung und Verfall assoziiert: Pilze. Sie könnten aber auch eine missachtete Ressource sein, die der Menschheit bei der Lösung einiger ihrer größten Probleme hilft.

Zu Jim Andersons Füßen liegt ein Monster. Es lebte schon, als der persische König Xerxes Krieg gegen die alten Griechen führte, und wiegt mehr als drei Blauwale zusammen. Es hat einen unersättlichen Appetit und frisst sich seinen Weg durch gigantische Waldschneisen. Es ist je doch kein längst vergessenes Tier der griechischen Mythologie, sondern ein Pilz.

Anderson steht in einem bescheidenen Stück Waldland in Crystal Falls, auf Michigans Oberer Halbinsel. Er stattet einem Organismus einen Besuch ab, der im Waldboden lebt und den er und seine Kollegen vor beinahe 30 Jahren entdeckten. Dies ist das Zuhause von Armillaria gallica, einer Art Honigpilz.

Diese gewöhnlichen Pilze kommen in gemäßigten Waldgegenden in ganz Asien, Nordamerika und Europa vor, wo sie auf sterbendem oder auf abgestorbenem Holz wachsen, wodurch sie die Verrottung beschleunigen. Die einzigen sichtbaren Anzeichen von ihm sind oft Klumpen von schuppigen gelb-braunen giftpilzartigen Fruchtkörpern, die bis zu 10 cm groß werden.

Als Anderson und seine Kollegen Ende der 1980er Jahre nach Crystal Falls kamen, stellten sie fest, dass die zuvor vermutete reiche Ansammlung von Armillaria Gallica unter dem Mulch von Laub und der obersten Erdschicht des Waldbodens in Wirklichkeit ein einziges gigantisches Exemplar war. Sie vermuteten, dass der Pilz sich über etwa 0,37 km2 ausdehnte, 100 Tonnen wog und wenigstens 1.500 Jahre alt war. Er wurde zum neuesten Rekordhalter für den größten Organismus unseres Planeten. Ein Exemplar der gleichen Art in einem Wald Oregons hält den derzeitigen Rekord.

„Damals verursachte dies einigen Wirbel“, erzählt Anderson. „Unser Artikel erschien am 1. April, weswegen ihn alle für einen Aprilscherz hielten. Im Jahr 2015 trieb es uns zurück [zu dem Pilz], um unsere Voraussage zu überprüfen, dass dieser Organismus wirklich selbstständig und dauerhaft war“.

Zwischen 2015 und 2017 kehrten sie mehrere Male zu ihm zurück, entnahmen Proben von entfernten Punkten im Wald und ließen ihre DNA durch einen Sequenzer ihres Labors an der Universität Toronto laufen. Seit ihrer ersten Studie in den 1980er Jahren hat sich die genetische Analyse stark weiterentwickelt. Neue Techniken beschleunigen den Prozess, senken die Kosten und bieten mehr Informationen.

Ihre neuen Proben ergaben, dass die Armillaria gallica, die sie als eigenständiges Exemplar identifiziert hatten, noch viel größer und älter war als vorhergesagt, und zwar vier Mal so groß und weitere 1000 Jahre älter und etwa 400 Tonnen schwer.

Die Analyse ergab eine weitere, erstaunlichere Erkenntnis, eine, die uns Menschen in unserem Kampf gegen einen der größten Feinde der modernen Medizin unterstützen könnte – Krebs.

Die kanadischen Forscher entdeckten das mögliche Geheimnis hinter Armillaria gallicas außergewöhnlichem Umfang und Alter. Es kommt zutage, dass der Pilz eine extrem niedrige Mutationsrate hat – was bedeutet, dass er mögliche schädliche Veränderungen seines genetischen Codes vermeidet.

Wenn Organismen wachsen, teilt sich jede Zelle in zwei, um neue Tochterzellen zu produzieren. Mit der Zeit kann die DNA in den Zellen Schaden nehmen, was zu Fehlern führt, bekannt als Mutationen, die sich in den genetischen Code einschleichen. Man hält dies für einen der Schlüsselmechanismen, die zu Alterung führen.

Aber es scheint, dass die Armillaria Gallica in Crystal Falls eine gewisse eingebaute Resistenz gegen diesen DNA-Schaden haben könnte. In 15 Proben, die aus fernen Teilen des Waldes entnommen und vom Team sequenziert wurden, hatten sich nur 163 Buchstaben von 100 Millionen im genetischen Code der Armillaria gallica verändert.

„Die Mutationsfrequenz ist viel, viel niedriger, als wir es uns je hätten vorstellen können“, sagt Anderson. „Um dieses niedrige Niveau der Mutation zu erreichen, erwarten wir, dass sich die Zellen im Durchschnitt einmal pro Meter Wachstum teilen. Aber das Erstaunliche ist, dass die Zellen mikroskopisch klein sind – nur wenige Mikrometer groß -, sodass man Millionen von ihnen in jedem Meter Wachstum brauchen würde.“

Anderson und sein Team glauben, dass der Pilz einen Mechanismus hat, der dabei hilft, seine DNA vor Schäden zu schützen, indem er ihm eines der stabilsten Genome der natürlichen Welt gibt. Obwohl sie das noch enträtseln müssen, könnte die bemerkenswerte Stabilität des Genoms der Armillaria gallica neue Erkenntnisse über die menschliche Gesundheit liefern.

Bei einigen Krebsarten können Mutationen in Zellen „randalieren“, da die normalen Mechanismen, die die DNA überprüfen und reparieren, zusammenbrechen.

Armillaria gallica könnte ein potenzielles Gegengewicht zur berüchtigten Instabilität von Krebs bieten“, sagt Anderson. „Wenn Sie sich eine Linie von Krebszellen ansähen, die im Alter gleichwertig sind, wäre diese so durchsiebt von Mutationen, dass Sie sie möglicherweise nicht erkennen könnten. Armillaria ist das entgegengesetzte Extrem. Es könnte möglich sein, die evolutionären Veränderungen zu erkennen, die es ihr ermöglicht haben, so zu sein [wie sie ist] und sie mit Krebszellen zu vergleichen.“

Dies könnte es nicht nur den Wissenschaftlern ermöglichen, mehr darüber zu erfahren, was in Krebszellen schief läuft, sondern auch neue Möglichkeiten der Krebsbehandlung eröffnen.

Während Anderson und seine Kollegen nicht vorhaben, diese Arbeit selbst zu erledigen – sie überlassen sie anderen, die jünger und qualifizierter sind, die genetische Komplexität von Krebs zu verstehen -, bieten ihre Ergebnisse einen faszinierenden Einblick in die ungenutzte Kraft von Pilzen, die der Menschheit zu helfen können.

Pilze gehören zu den am häufigsten vorkommenden Organismen auf unserem Planeten – die kombinierte Biomasse dieser oft winzigen Organismen übersteigt die aller Tiere auf dem Planeten zusammengenommen. Und ständig entdecken wir neue Pilze. Mehr als 90% der geschätzten 3,8 Millionen Pilze auf der Welt sind der Wissenschaft derzeit [noch] unbekannt. Allein 2017 wurden 2.189 neue Pilzarten von Wissenschaftlern beschrieben.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der britischen Royal Botanic Kew Gardens in London hebt hervor, dass Pilze bereits auf Hunderte von verschiedenen Arten verwendet werden, von der Papierherstellung bis hin zur Reinigung unserer schmutzigen Kleider.

Pilze als Quelle von Antibiotika

Rund 15% aller Impfstoffe und biologisch hergestellten Medikamente stammen von Pilzen. Die komplexen Proteine, mit denen beispielsweise eine Immunantwort auf das Hepatitis-B-Virus ausgelöst wird, wachsen in Hefezellen, die zur Pilzfamilie gehören.

Am bekanntesten ist vielleicht das Antibiotikum Penicillin, das in einer häufigen Art von Haushaltsschimmel entdeckt wurde, der oft auf altem Brot wächst. Dutzende anderer Arten von Antibiotika werden heute von Pilzen produziert.

Sie bieten auch zahlreiche Behandlungen von Migräne und Statinen zur Behandlung von Herzerkrankungen. Ein relativ neues Immunsuppressivum zur Behandlung der Multiplen Sklerose wurde aus einer Verbindung entwickelt, die von einem Pilz produziert wird, der wiederum Zikadenlarven infiziert.

„Es ist Teil dieser Familie von Pilzen, die in Insekten eindringen und sie verschlingen“, sagt Tom Prescott, ein Forscher, der den Einsatz von Pflanzen und Pilzen im Royal Botanic Kew Gardens auswertet. „Sie produzieren diese Verbindungen, um das Immunsystem der Insekten zu unterdrücken, und es stellt sich heraus, dass sie auch beim Menschen eingesetzt werden können.“

Einige Forscher glauben jedoch, dass wir bislang nur an der Oberfläche dessen gekratzt haben, was uns Pilze bieten können.

„Es wurde bereits berichtet, dass[Pilze] gegen Viruserkrankungen aktiv werden„, sagt Riikka Linnakoski, eine Forstpathologin am Natural Resources Institute, Finnland.

Von Pilzen produzierte Verbindungen können Viren zerstören, die Krankheiten wie Grippe, Polio, Mumps, Masern und Drüsenfieber verursachen. Zahlreiche Pilze wurden auch gefunden, um Verbindungen herzustellen, die Krankheiten behandeln könnten, die derzeit nicht heilbar sind wie HIV und das Zika-Virus.

„Ich glaube, diese repräsentieren nur einen kleinen Bruchteil des gesamten Arsenals an bioaktiven Verbindungen“, sagt Linnakoski. „Pilze sind eine riesige Quelle verschiedener bioaktiver Moleküle, die in Zukunft möglicherweise als antivirale Mittel eingesetzt werden könnten.“

Sie ist Teil eines Forschungsteams, das untersucht, ob Pilze, die in den Mangrovenwäldern Kolumbiens wachsen, Quellen für neue antivirale Wirkstoffe sein könnten. Diese Ziele wurden jedoch noch nicht erreicht. Pilze als Quelle von Antibiotika, die gegen Bakterien wirken, sind zwar gut erforscht, jedoch wurden bislang keine aus Pilzen gewonnenen antiviralen Medikamente zugelassen.

Linnakoski führt dieses offensichtliche Versäumnis der Wissenschaft auf die Schwierigkeit zurück, viele Pilze aus der natürlichen Umgebung zu sammeln und anzubauen, sowie auf den historischen Mangel an Kommunikation zwischen Mykologen und Virologen. Aber sie glaubt, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis ein pilzbasiertes antivirales Medikament seinen Weg in die Klinik findet.

Linnakoski glaubt auch, dass die Suche nach neuen Pilzarten in unwirtlichen Umgebungen, wie z. B. im Sediment auf dem Meeresboden in einigen der tiefsten Teile des Ozeans oder unter den stark veränderlichen Bedingungen der Mangrovenwälder, noch spannendere Verbindungen hervorbringen könnte.

„Es ist anzunehmen, dass die extremen Bedingungen Pilze dazu anregen, einzigartige und strukturell beispiellose sekundäre Stoffwechselprodukte zu produzieren“, sagt sie. „Leider verschwinden viele der einheimischen Ökosysteme, die ein großes Potenzial für die Entdeckung neuartiger bioaktiver Verbindungen bergen, wie z.B. Mangrovenwälder, in alarmierender Geschwindigkeit.“

Darüber hinaus bergen Pilze Verwendungsmöglichkeiten, die andere Probleme lösen können – jenseits unserer Gesundheit.

Ein Pilz, der auf einer Deponie am Rande von Islamabad, Pakistan, im Boden gefunden wurde, kann eine Lösung für die alarmierende Menge an Kunststoffverschmutzung sein, die unsere Ozeane verstopft. Fariha Hasan, Mikrobiologin an der Quaid-I-Azam-Universität in Islamabad, stellte fest, dass der Pilz Aspergillus tubingensis Polyurethan-Kunststoff schnell abbauen kann.

Diese Kunststoffe, aus denen früher eine breite Palette von Produkten wie Möbelschaumstoffe, Elektronikgehäuse, Klebstoffe und Folien hergestellt wurden, können jahrelang in Erde und Meerwasser verbleiben. Jedoch wurde festgestellt, dass die Pilze sie innerhalb weniger Wochen abbauen. Hasan und ihr Team untersuchen nun, wie man die Pilze für den großtechnischen Abbau von Kunststoffabfällen einsetzen kann. Bei anderen Pilzen wie z. B. Pestalotiopsis microspore, der normalerweise auf verrottenden Efeublättern wächst, wurde ebenfalls ein ungeheurer Appetit auf Plastik festgestellt, was die Hoffnung darauf weckt, dass sie zur Lösung unseres wachsenden Abfallproblems genutzt werden könnten.

Tatsächlich haben Pilze einen erheblichen Geschmack für die Verschmutzung, mit der wir unsere Welt belasten. Arten wurden entdeckt, die Böden von Ölverschmutzung reinigen, schädliche Schwermetalle abbauen, langlebige Pestizide vernichten und sogar zur Rehabilitation radioaktiv verseuchterer Standorte beitragen können.

Pilze könnten aber auch in erster Linie dazu beitragen, dass einige Kunststoffe überhaupt nicht mehr verwendet werden müssen.

Eine Reihe von Gruppen auf der ganzen Welt versuchen nun, ein wesentliches Merkmal von Pilzen – die aderartigen Netze aus Myzel, die sie produzieren – zu nutzen, um Materialien herzustellen, die Kunststoffverpackungen ersetzen können. Während Pilze wachsen, verzweigen sich diese Myzelfäden nach außen, um in Ecken und Kanten im Boden zu sondieren und ihn so zu verbinden. Sie sind der Klebstoff der Natur.

Im Jahr 2010 begann Ecovative Design zu untersuchen, wie sie damit natürliche Abfallprodukte wie Reisschalen oder Holzschnitzel zu einer Alternative zu Styroporverpackungen verbinden können. Ihre frühen Arbeiten haben sich zu MycoComposite entwickelt, das Reste von Hanfpflanzen als Ausgangsmaterial verwendet.

Diese werden zusammen mit Pilzsporen und Mehl in wiederverwendbare Formen verpackt, in denen sie dann neun Tage lang wachsen. Dabei produzieren sie Enzyme, die anfangen, den Abfall zu verdauen. Sobald das Material in die gewünschte Form gebracht wurde, wird es wärmebehandelt, um das Material zu trocknen und weiteres Wachstum anzuhalten.

Die so entstandene „Pilzverpackung“ ist biologisch abbaubar und wird bereits von Unternehmen wie Dell zur Verpackung ihrer Computer verwendet.

Das Unternehmen hat auch eine Methode entwickelt, um Myzel in Schaumform zu züchten, das in Sportschuhen oder als Isolierung verwendet werden kann. Ebenso können sie aus Myzel lederartige Stoffe erzeugen. In Zusammenarbeit mit dem nachhaltigen Textilunternehmen Bolt Threats kombiniert es Maisstängel mit dem Myzel und lässt beides zu einer Matte wachsen, die gegerbt und komprimiert wird. Der gesamte Prozess dauert Tage und nicht die Jahre, die für Tierleder benötigt werden.

Stella McCartney gehört zu den Designern, die jetzt mit diesem Pilzleder arbeiten wollen. Schuhdesignerin Liz Ciokajlo hat vor kurzem erst ein Myzel für eine moderne Nachbildung des Modetrends des Moon Boot aus den 70er Jahren verwendet.

Athanassia Athanassiou, Materialwissenschaftlerin am Italienischen Institut für Technologie in Genua, entwickelt mit Hilfe von Pilzen neue Arten von Bandagen zur Behandlung schlecht heilender oder offener Wunden.

Aber sie hat auch entdeckt, dass es möglich ist, die Eigenschaften des Myzelmaterials zu optimieren, indem man verändert, was es verdauen muss. Je härter eine zu verdauende Substanz für die Pilze ist – wie z. B. Holzschnitzel statt Kartoffelschalen – desto steifer ist das entstehende Myzelmaterial.

Es eröffnet die Aussicht, Pilze für robustere Zwecke einzusetzen.

Gesehen in Australien – Doro Schreier

Die kalifornische Firma MycoWorks hat Methoden entwickelt, mit deren Hilfe Pilze zu Baumaterialien verarbeitet werden. Durch die Verschmelzung von Holz mit Myzel konnten sie Ziegel herstellen, die feuerhemmend und widerstandsfähiger sind als herkömmlicher Beton.

Tien Huynh, Biotechnikerin am Royal Melbourne Institute of Technology in Australien, leitet ein Projekt zur Herstellung ähnlicher Pilzziegel, bei dem Mycel aus Trametes versicolor mit Reishülsen und zerkleinertem Altglas kombiniert wird.

Sie sagt, dass sie nicht nur ein billiges und umweltfreundliches Baumaterial liefern, sondern auch dazu beitragen, ein weiteres Problem zu lösen, mit dem viele Haushalte in Australien und auf der ganzen Welt konfrontiert sind – Termiten. Der Kieselsäuregehalt des Reises und des Glases macht das Material weniger appetitlich für Termiten, die jedes Jahr Schäden an Häusern in Höhe von Milliarden Dollar verursachen.

„In unserer Forschung haben wir die Pilze auch dazu genutzt, Enzyme und neue Biostrukturen für verschiedene Eigenschaften wie Schallabsorption, Stärke und Flexibilität herzustellen“, sagt Huynh. Ihr Team arbeitet auch daran, mit Pilzen Chitin herzustellen – eine Substanz, die zur Verdickung von Lebensmitteln und in vielen Kosmetika verwendet wird.

„Normalerweise wird Chitin aus Schalentieren gewonnen, die hypoallergene Eigenschaften haben“, sagt sie. „Das Pilzchitin nicht. Wir werden im weiteren Verlauf des Jahres mehr Produkte auf Pilzbasis haben, aber es ist sicherlich eine faszinierende Ressource, die [gegenwärtig noch] weitgehend ungenutzt ist.“

Pilze können auch in Kombination mit traditionellen Baustoffen zu einem „intelligenten Beton“ verarbeitet werden, der sich selbst heilen kann, wenn die Pilze in entstehende Risse hineinwachsen und frisches Kalziumkarbonat, den wichtigsten Rohstoff im Beton, zur Reparatur der Schäden absondern.

„Die Verwendungsmöglichkeiten für Myzel […] sind endlos“, sagt Gitartha Kalita, Bioingenieur am Assam Engineering College und an der Assam Don Bosco University in Guwahati, Indien. Er und seine Kollegen verwenden Pilze und Heuabfall zur Erschaffung einer Alternative zu Bauholz. „Alles, was wir heute landwirtschaftliche Abfälle nennen, ist eigentlich eine unglaubliche Ressource, auf der Pilze wachsen können. Wir haben unsere Umwelt bereits geschädigt. So können wir die derzeitigen Materialien durch etwas ersetzen, das sich nachhaltig erhalten wird. Sie [die Pilze] können unsere Abfälle in etwas verwandeln, das wirklich wertvoll für uns ist.“

Titelfoto – G0DG67 Bulbous Honey Fungus is an edible mushroom. Image shot 06/2015. Exact date unknown.>


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Volksbetrug.net online, Logo

2.7.2020: Natürliches Antibiotikum: Grapefruitkernextrakt:
Gesundheit: Grapefruitkernextrakt – Das natürliche Antibiotikum

<Grapefruitkernextrakt gilt schon lange als Geheimtipp im Kampf gegen Bakterien, Pilze und Viren. Gerade in Zeiten mit erhöhtem Infektionsrisiko – wenn Grippen und Erkältungen grassieren – sollte der Grapefruitkernextrakt zur Hand sein.

Begeisterte Anwender berichten regelmässig davon, wie ein paar Tropfen Grapefruitkernextrakt, verdünnt in einem Glas Wasser getrunken, Durchfall oder eine Grippe stoppen konnten oder auch wie Ekzeme und Hautpilzinfektionen endlich ausheilten.

Grapefruitkernextrakt – Konzentrierte Natur

Grapefruitkernextrakt wird aus den zermahlenen Kernen und der Schale der Grapefruits hergestellt.

Die natürliche Heilkraft des Grapefruitkernextrakts wurde wie so oft nur dank eines glücklichen Zufalls entdeckt.

Im Jahr 1980 beobachtete der Arzt und Immunbiologe Dr. Jacob Harich, dass die Grapefruitkerne auf seinem Komposthaufen kaum verrotteten. Sie schienen resistent gegen Schimmelpilze, Fäulnisbakterien, Viren und Parasiten.>

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Kronenzeitung
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31.7.2020: Natürliche Antibiotikasalbe: Das Mittelalter wusste mehr als die kr. Pharma von heute: "Salbe, die aus Knoblauch, Zwiebeln, Wein und Rindergalle besteht":
Wirkt gegen Biofilme: Arznei aus Mittelalter tötet resistente Bakterien
https://www.krone.at/2202288

<Gegen Antibiotika resistente Bakterien werden mehr und mehr zu einem Problem in Krankenhäusern, wo sie immer häufiger schwere bis tödliche Infektionen verursachen. Jetzt haben englische Wissenschaftler entdeckt, dass eine Augensalbe aus dem Mittelalter eine Reihe krankmachender Keime abtötet und zudem auch außerordentlich effektiv gegen hartnäckige sogenannte mikrobielle Biofilme wirkt.

Das Rezept für das mittelalterliche Heilmittel, das Angaben der University of Warwick zufolge fünf verschiedene Bakterienarten wirkungsvoller tötet als die aktuell zur Verfügung stehenden Antibiotika, stammt aus dem „Bald‘s Leechbook“, einer mittelalterlichen medizinischen Handschrift aus dem 10. Jahrhundert. Dieser zufolge hilft die Salbe, die aus Knoblauch, Zwiebeln, Wein und Rindergalle besteht, gegen Augenentzündungen.

Rezeptur wirkt auch gegen Biofilme
Wie die Forscher der University of Warwick nun herausfanden, wirkt die Augensalbe auch gegen mikrobielle Biofilme, in denen sich Einzel- oder Mischpopulationen von Erregern mittels Schleim gegen Antibiotika schützen und dadurch sehr schwierig zu behandeln sind.

Die Bakterien, denen die mittelalterliche Rezeptur den Garaus macht, sind in den Biofilmen zu finden, die häufig bei schwer heilenden Fußgeschwüren von Diabetikern auftreten und daher oft gegen eine Behandlung mit Antibiotika resistent sind. Nicht selten wird deshalb eine Amputation erforderlich, um zu verhindern, dass sich die Bakterien im Blut ausbreiten und eine tödliche Bakteriämie verursachen.

„Wir haben gezeigt, dass ein mittelalterliches Mittel aus Zwiebeln, Knoblauch, Wein und Galle eine Reihe problematischer Bakterien abtöten kann, die auch als Biofilme wachsen. Da die Mischung bei Laborversuchen weder Mäusen noch menschlichen Zellen Schäden zufügte, können wir aus dem Mittel möglicherweise eine sichere und wirksame antibakterielle Behandlung entwickeln“, wird Forscherin Freya Harrison von University of Warwick auf deren Website zitiert.>

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12.1.2021: Antibiotika-Mischung Honig+Kurkuma+schwarzer Pfeffer = "Goldener Honig"
aus Facebook: Corrina Jacker - Link:

Michael Palomino
 ich hab mir natürliches Antibiotika gemacht.....aus Honig, Kurkuma und schwarzem Pfeffer. Heißt GOLDENER HONIG ❤
Hatte Mittelohrentzündung.......hilft super!




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