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Merkblatt: Gastritis

Roher Kartoffelsaft heilt Gastritis - Und: Früh schlafen gehen zwischen 9 und 10 Uhr abends -- Auch: Aloe Vera einnehmen (1 EL 3x täglich) -- Olivenöl ins Essen geben -- Kokosöl ins Essen geben oder mit Löffel einnehmen (1 EL 3x täglich) -- Queckengräser: Queckenwurzeltee -- Symptome der Gastritis -- Vorbeugung: Blutgruppenernährung und täglich etwas Gymnastik oder Krafttraining -- Faktoren, die Gastritis begünstigen -- Heilung einer Gastritis: Diät und Gleichgewicht im Leben herstellen -- Faktoren, die Gastritis begünstigen -- Heilung einer Gastritis: Diät halten, und das Gleichgewicht im Leben herstellen -- Chronische Gastritis durch das Bakterium Helicobakter pylori -- Einsortieren -- Aussortieren -- Getränke bei Gastritis -- Verhalten bei Gastritis oder Magengeschwür -- Pfefferminztee+Öl --

Zusammenstellung von Michael Palomino

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Roher Kartoffelsaft heilt Gastritis

Michael Palomino, 13.8.2018

Webseiten aus Deutschland sagen glasklar: Gastritis heilt mit rohem Kartoffelsaft, ein halbes Glas nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit einnehmen.

Wenn die Kartoffeln frisch sind, kann man die Schale mitverwenden. Alte Kartoffeln jedoch haben giftige Kartoffelschalen, die man entfernen muss.

Und:

Früh schlafengehen zwischen 9 und 10 Uhr abends

Der Schlaf VOR Mitternacht ist besonders wertvoll, weil die Sonne dann noch auf der "absteigenden" Seite ist und die Energie nach "hinten" zieht. Auf diese Weise entspannt der Körper besonders, der Schlaf wird besonders tief, und Entzündungen im Magenraum reduzieren sich. Dabei sollte ALLES abgestellt werden, was den Schlaf beeinträchtigt, also Apparate und Handys, um einen entspannenden Schlaf zu GARANTIEREN, denn Schlafen ist wie eine Medizin.

Mit rohem Kartoffelsaft und früh schafengehen wurden Heilerfolge innerhalb eines Monats erzielt
(Stand 26.3.2017).

Um Gastritis zu heilen, nützt auch:

Aloe Vera einnehmen (1 EL 3x täglich)

Olivenöl ins Essen geben (über Gemüse, in Salaten, über den Vollkornreis, über Kartoffeln, in Suppen) und auf Zucker verzichten

Kokosöl ins Essen geben oder mit Löffel einnehmen (1 EL 3x täglich)

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Queckengräser heilen Gastritis: Queckenwurzeltee

aus: Gesunde Unkräuter nicht bekämpfen sondern aufessen: https://www.smarticular.net/gesunde-unkraeuter-nicht-bekaempfen-sondern-aufessen/ 

Queckengras als Heilmittel: Der Wurzeltee (Wurzelrhizome als Tee eingenommen) hat Heilwirkung: wirkt harntreibend, entzündungshemmend, fiebersenkend, heilt Ödeme, Rheuma, Nierenentzündung, Gastritis, Leberentzündung. Man kocht einige Gramm Queckenrhizome in Wasser auf, maximal vielleicht 10 Tage, nicht auf Dauer einnehmen, nicht bei Herzproblemen oder Niereninsuffizienz einnehmen.


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Weisser Gänsefuss heilt Gastritis: Gänsefusstee

Weisser Gänsefuss als Heilmittel: Um den Saponingehalt zu senken, sollte man die ganze Pflanze oder die Blätter nur getrocknet als Heilmittel verwenden.
aus: https://heilkraeuter.de/lexikon/weisser-gaensefuss.htm

Gänsefusstee innerlich (5-10min. ziehen lassen) 1-3x täglich eingenommen wirkt als leichtes Abführmittel, entzündungshemmend im Mundraum und Magen-Darm-System [Gastritis, Magen-Darm-Geschwüre], hilft angeblich auch gegen rheumatische Schmerzen. Stigmasterol im Gänsefuss sollte den Eisprung fördern. Östrogenähnliche Substanzen regulieren Wechseljahrsbeschwerden [web17].

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Symptome der Gastritis

Bei Gastritis ist die Magenschleimhaut entzündet [4]. Eine Gastritis kann am Ende Krebs verursachen, wenn sie nicht behandelt wird [5].

Faktoren, die Gastritis begünstigen

Wie kann sich eine Magenschleimhaut entzünden?

-- durch ein Ungleichgewicht zwischen schleimhautschützenden (z.B. Schleim-und Bikarbonatsekretion) und schädigenden Mechanismen (verminderte Schleimhautdurchblutung, bakterielle Infektion, exogene Substanzen)
-- durch zu starke Anregung der Magensäureproduktion (zu schnell eingenommene Mahlzeiten, grosse Mengen Kaffee oder Alkohol) [4].

Faktoren, die eine Gastritis begünstigen, sind:
-- viel Konsum gesalzener Speisen
-- ausgiebiger Konsum von alkoholischen Getränken
-- ausgiebiger Konsum von Kaffee
-- Rauchen
-- ein Leben, das vorwiegend in sitzender Haltung abläuft
-- viel Stress
-- psychologische Probleme
-- zu viel Einnahme von Medikamenten wie Aspirin in grossen Dosen [5].

Heilung einer Gastritis: Diät halten, und das Gleichgewicht im Leben herstellen

Die Magenschleimhaut wird dann regenerieren, wenn nur noch Lebensmittel eingenommen werden, die keine Magensäurebildung provozieren [4], bzw. eine Gastritis kann dann heilen, wenn die schädlichen Lebensgewohnheiten in ein Gleichgewicht gebracht werden [5].

Akute Gastritis
Magen 2 bis 3 Tage schonen:
-- gar nichts essen oder Schleimsuppen, Griessbrei, Zwieback, Knäckebrot
-- ungesüsste Tees trinken wie Fencheltee, Kamillentee oder Pfefferminztee [1].

Chronische Gastritis durch das Bakterium Helicobakter pylori
-- Beeinflussung durch die Ernährung ist kaum möglich
-- Kaffeekonsum erhöht das Risiko einer Infektion mit dem Bakterium Helicobakter pylori, man sollte nicht mehr als 2 Tassen Bohnenkaffee oder schwarzen Tee trinken, um eine Heilung zu unterstützen [1].

Medikamente
<Bei Schmerzen bewähren sich Medikamente, welche die Magensäure neutralisieren oder ihre Produktion unterdrücken.> [2]

Medikamente heilen die Gastritis aber nicht, sondern heilen tun die Tees und die angepasste Nahrung [6].

Heilung durch Ernährungsumstellung
-- 1-2 Teetage einschalten
-- auf alle Extreme verzichten (nicht zu süss, nicht zu fett, keine grossen Mahlzeiten) [4].

Eine komplette Gastritis-Kur [5]

-- 3 Tage nichts essen und nur warmes Wasser trinken, und die ersten 24 Stunden Kokoswasser [5]
zumindest aber kalte Getränke nicht kalt "hinunterstürzen", sondern schluckweise zuerst im Mund "aufwärmen", bevor geschluckt wird [6]

Dann folgte die Ernährung für die nächsten 3 Tage:
-- Fruchtsäfte (Presssäfte) einnehmen (Apfelsaft, Birnensaft, Traubensaft, Grapefruitsaft, Orangensaft, Ananassaft, Melonensaft, Pfirsichsaft oder Honigmelonensaft), aber das müssen frisch gepresste, ungesüsste Säfte sein, nicht die gesüssten Säfte im Tetrapack aus dem Einkaufszentrum
-- Reis pur essen (zwei mal täglich, Reis hilft dem Magen, das Gleichgewicht wieder zu finden) [5].

So lange die Gastritis anhält, soll man auf Fleisch, Pfeffer, süsssaure Speisen, Essiggemüse, Mixed Pickles, Kaffee und Süssigkeiten verzichten [5].


Ernährung bei Gastritis oder Magengeschwür

Generell
-- Kohlehydrate reduzieren [4]

Einsortieren:
-- viel Gedünstetes
-- leicht verdauliche Gemüse
-- Gekochtes
-- Reis
-- Kartoffeln [3], bei Blutgruppe 0 Süsskartoffeln, siehe Blutgruppenernährung [6]
-- ungewürztes Pouletfleisch auf Knäckebrot [3]


-- pflanzliche Lebensmittel (Kartoffeln, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte)
-- Vollkornprodukte (Vollkornbrot, Naturreis)
-- etwas Sahne / Schlagrahm verfeinert die Speisen, und etwas Fett bremst die Säureproduktion im Magen und mindert die Magenbewegung
-- die Speisen sollen leicht verdaulich zubereitet sein (dünsten, dämpfen)
-- ausreichend kauen [1]

Lebensmittel, die keine Säure im Magen provozieren:

-- Haferschleim (Haferflocken enthalten spezielle Schleimstoffe, die die Magenschleimhaut schützen.)
-- Reisschleim
-- Haferflocken
-- Kartoffelbrei
-- Zwieback [4].

Aussortieren:
-- nichts Gebratenes
-- nichts Fettiges
-- nichts Scharfes
-- wenig Milchprodukte, denn die werden im Magen sofort sauer und säuern den Magen sofort, und oft sind auch Probleme mit dem Milchzucker aktuell [3]
-- bei Blutgruppe 0 und A keine Salzkartoffeln und keine Kuhmilchprodukte, nur Süsskartoffeln oder Reis gemäss Blutgruppenernährung [6]

-- geröstete, frittierte oder gebratene Kartoffeln (Pommes Frites)
-- sehr fette Speisen [1].

Mit Vorsicht zu geniessen
kann ev. Beschwerden auslösen (magenreizende Wirkung):

-- frisches Brot
-- gekochte Eier
-- geräucherte und gepökelte Fleischwaren
-- fettes Fleisch
-- geräucherter Fisch
-- Fischkonserven
-- Hülsenfrüchte
-- Gemüse wie Kohl, Gurken, Paprika,Lauch, Zwiebeln, Pilze, unreifes Obst, Steinobst
-- unverdünnte, säurereiche Fruchtsäfte [1]
-- säurereiche Früchte wie Äpfel [3]
-- Gewürze wie Curry, Knoblauch, Meerrettich, Senf
-- säurehaltige Weine
-- kohlensäurehaltige Getränke (Cola, Limonaden)
-- Bohnenkaffee
-- Süssigkeiten [1].

<Am besten streichen Sie erst einmal alle kritischen Lebensmittel von Ihrem Speiseplan und essen nur die, von denen Sie mit Sicherheit wissen, dass Sie sie vertragen. Nach und nach bauen Sie dann die weggelassenen Lebensmittel wieder in Ihre Kost ein. Achten Sie darauf, ob sich Ihre Beschwerden verschlimmern. Sollte dies der Fall sein, empfiehlt es sich, das verantwortliche Lebensmittel in Zukunft zu meiden.> [1]

Dabei ist jeder Verdauungsapparat verschieden, und jeder muss selber ausprobieren, was Beschwerden bereitet und was nicht [1].


Getränke bei Gastritis

Aussortieren
-- säurehaltige Getränke wie Cola und Limonade [1]
-- Alkohol [1]
-- Bohnenkaffee [1].

Einsortieren
-- <ungesüsste Tees wie Fenchel-, Kamille- oder Pfefferminztee> [1]
-- <nicht mehr als zwei Tassen Bohnenkaffee oder schwarzen Tee> pro Tag [1]
-- Kamillentee [3]
-- Luvos Heilerde trinken [3]

Verhalten bei Gastritis oder Magengeschwür

Tätigkeiten vermeiden
-- Rauchen
-- Stress [1].

Stress abbauen durch
-- Arbeit delegieren
-- Spaziergänge an der frischen Luft
-- an freien Tagen ausspannen
-- Entspannungstechniken (Autogenes Training, Yoga, Atemübungen)
-- regelmässig Sport
-- Nachtruhe, Urlaub, Freizeit muss sein
-- regelmässige Mittagspause einhalten [1].



Pfefferminztee+Öl 21.1.2023: gegen Gastritis

von Michael Palomino NIE IMPFEN, 21.1.2023

Magen-Darm
-- Pfefferminztee+Pfefferminzöl: schwere Magen-Darm-Beschwerden werden beruhigt, krampflösend, Verdauungsbeschwerden, Reizdarm, Magenverstimmung, antimikrobiell gegen Gastritis [web02]
-- Pfefferminztee: Völlegefühl, Blähungen, Blähbauch [web02]
-- Pfefferminztee: Gallenbeschwerden werden ausgeglichen [web02]

[web02] Pfefferminztee: 5 Wirkungen, 3 Varianten & 5 Alternativen https://www.gesundfit.de/artikel/pfefferminztee-9929/





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Quellen
[1] Dr. med. H. Egbring: http://www.internist-hausarzt-muenster.de/Infodetails/Gastritis/36/Gastritis.htm
[2] http://www.wecarelife.at/gesundheit-medizin/gastritis/chronische-gastritis-therapie/
[3] http://www.rehakids.de/phpBB2/ftopic28586.html
[4] http://www.aok.de/bundesweit/leistungen-service/26722.php?threadid=12265&page=1
[5] http://www.otramedicina.com/2010/05/28/medicina-natural-para-la-gastritis/
[6] Schlussfolgerung Palomino


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