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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 34 - ab 15.7.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021




Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook
 
-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron




15.7.2020

15.7.2020: Chinesischer Wissenschaftler träumt von Corona20 und Corona21:
Científico peruano en China: “Es muy probable que venga la COVID-20 o la COVID-21” [VIDEO]




Zahlenterror

15.7.2020: Bis zu 93% FALSCH-Positive: MoSSad-Medien dramatisieren die Corona19-Zahlen absichtlich, um immer Panik zu schüren - Dr. med. Gerd Reuther:
Manipulierte Zahlen?

Video: Manipulierte Zahlen? – Die ganze Wahrheit über die Virus-Statistik – Ein Arzt spricht Klartext

Täglich werden wir mit neuen Zahlen bombardiert, die uns zeigen: Das Virus greift immer mehr um sich. Wer blickt da noch durch? Dr. med. Gerd Reuther hat mehrere Medizin-Bestseller geschrieben, in denen er das Gesundheitssystem kritisiert. Auch die bestehenden Maßnahmen sieht er kritisch – denn diese beruhen seiner Meinung nach nicht auf einer realen Gefährdung. Er sagt: Die Situation ist weit weniger brenzlich als uns in den Massenmedien gesagt wird.



Video von Welt im Wandel (Robert Fleischer) vom 14.7.2020: Manipulierte Zahlen? – Die ganze Wahrheit über die Virus-Statistik – Ein Arzt spricht Klartext
https://www.bitchute.com/video/VrgwEUvlx7tm/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 17.5.2021

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https://www.bitchute.com/embed/VrgwEUvlx7tm//" width="640" frameborder="0" height="360"></iframe></div>


Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=FmlFVBBD7gc

Video-Link auf Noodle Magazine: https://adult.noodlemagazine.com/watch/-99315836_456240101

-- Corona-Zahlensalat
-- ein positiver PCR-Test heisst NICHT, dass jemand Corona19 hat
-- der PCR-Test ist zu 93% FALSCH-positiv
-- doppelte Tests sind nicht vermerkt, sondern Leute werden dann doppelt gezählt (14'48'')
-- die Zahlen des RKI sind "Fantasiezahlen", und das RKI verschweigt die FALSCH-positiven Tests (15'20'')
-- nun wird einfach behauptet, alle, die "positiv" sind, sollen Corona19 haben, aber eigentlich ist der PCR-Test nur für Leute mit Symptomen gedacht, nicht für Gesunde (16'40'')
-- die PCR-Testresultate haben also, wenn ALLE getestet werden, KEINEN Bezug zur Realität, wer krank oder gesund ist (17'23'')
-- das ist eine "bösartige Verzerrung", die eine ewige Epidemie vorspielt (17'40'')
-- Fleischer: Das RKI behauptet, der PCR-Test sei genau (18'10'')
-- Gerd Reuther: Der PCR-Test ist von der WHO zugelassen worden, aber ist in Deutschland NICHT ZUGELASSEN! Und der Drosten behauptet, Falsch-Positive gibt es nicht! Aber wenn man Positive dann ein zweites Mal testet, sind sie dann oft negativ (19'0'')
-- Influenza-Tote war nur 400 statt 2000 bis 4000, und die Toten sind nun alle bei Covid-19 (19'45'')
-- die Gensequenz in diesem Virus wird in diesem PCR-Test nicht getestet, sondern es wird ein ähnliches Virus aus einer Fledermaus getestet, also der PCR-Test ist immer unspezifisch, und in Fleischbetrieben zeigt der Test dann immer positiv an, weil die Tiere Corona-geimpft sind (21'0'')
-- Drosten gab dann zu: Der PCR-Test schlägt auch bei anderen Coronaviren an, und somit ist der PCR-Test eben zu 90% FALSCH (21'35'')
-- der Brustkrebstest ist auch nicht 100%, ist auch so ein unspezifischer Test, der immer nur Krebsverdacht angiebt, und trifft nur 15% der Fälle (22'55'')
-- bei Corona19 gibt es aber keine präzise Untersuchung nach dem Test sondern gleich Quarantäne und Berufsverbot - Wahnsinn (23'20'')
-- Corona19-Tote sind oft nicht an Corona19 gestorben, sondern an anderen Krankheiten, oft hat sich bei Obduktionen herausgestellt, dass keinesfalls eine tödliche Lungenkrankheit vorlag (23'50'')
-- Kreuzfahrtschiff unter Quarantäne war brutal, da konnte sich Corona19 ausbreiten, aber auch dann nur 20% Infizierte, und Todesfälle von 1%, also viele Leute waren über 80, und so kam dann eine 0,06 bis 0,6% Todesquote zustande, die für jede Bevolkerung NORMAL ist (25'45'')
-- das RKI behauptet immer, an Corona19 würden mehrere Prozent der Bevölkerung sterben, das ist absolut gelogen und "unseriös" (26'15'')
-- Virologe Streek in Heinsberg hatte am Ende eine Todesrate von 0,3 bis 0,4%, ist aber auch nicht repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung gerechnet (26'35'')
-- in der ganzen Welt werden dieselben statistischen Fehler gemacht und deswegen kommen derzeit auf der ganzen Welt solche Horrorzahlen raus mit der falschen Behauptung, an Corona19 würden 3 bis 4% der Erkrankten sterben, das ist völlig gelogen, und diejenigen Leute, die von diesen statistischen Fehlern wissen, die schweigen einfach (26'52'')
-- Fleischer: In Ischgl wurde Bier-Pong gespielt, 80% der Bevölkerung wurde untersucht, 42,4% der Bevölkerung hat Antikörper auf das Coronavirus entwickelt (27'32''), und nur 15% hatten vorher die Diagnose einer Infektion erhalten (27'39''), "das heisst: 85% haben gar nicht gemerkt, dass sie infiziert waren" (27'42'')
-- Dr. Gerd Reuther: Grippevieren sind oft da, aber die Krankheit bricht nicht aus (27'55'')
-- ausserdem sind die Antikörpertest auch NICHT SPEZIFISCH, da wird wieder viel zu viel FALSCH-positiv angezeigt (28'7''), es wird da auf Hüll-Proteine des Virus getestet, die aber auch bei anderen Coronaviren vorliegen (28'15''), also je nach Einstellung des Tests ist der Test spezifischer oder unspezifischer (28'21''), also wenn da viele Antikörper angezeigt sind, sagt das GAR NICHTS über die Immunität gegenüber Corona19 aus, weil eben NICHTS spezifisch ist beim Antikörpertest (28'28'') - das sind "alles nur Mutmassungen" (28'31'')
-- das Resultat von Ischgl kann man nur allgemein interpretieren: Viele haben mit Viren Kontakt gehabt, aber es ist nicht mal gesagt, mit welchen Viren (28'45''), und vor 1 Jahr (2019) wäre es ebenfalls so herausgekommen ohne Corona19 (28'50'')
-- vor 1 Jahre (2019) hätte der PCR-Test auch bei den Fleischarbeitern positiv angeschlagen, obwohl es da Corona19 noch gar nicht gab, weil der Test eben NICHT SPEZIFISCH IST (29'3'')
-- Fleischarbeiter in Fleischfabriken sind generell mit all den Tierkrankheiten konfrontiert, die da in der Luft sind, und haben deswegen eine niedrige Lebenserwartung, mehr Krebs etc. (29'31''), da sind auch Eiweisse, die frei werden bei den Schlachtungen, das ist ein "sehr ungesunder Arbeitsplatz" dort (29'38'') - die Mainstream-Medien interessieren sich aber nur für Covid und nicht für die anderen Faktoren, "die wirklich lebensverkürzend sind" (29'50'')
-- Fleischer: Dr. Wolfgang Wodarg meinte lapidar über Corona19: "Dass es ein neues Coronavirus gibt, ist nichts Neues" (30'16''). Wie hat er das gemeint?
-- Dr. Gerd Reuther: Wahrscheinlich meinte Wodarg, Viren mutieren immer und nun ist eben Corona19 da (30'33''), und die neuen Viren sind dann eben mal gefährlicher, mal weniger gefährlich, im "Fliessgleichgewicht" (30'45'')
-- bei Corona19 ist auch ein künstlicher Ursprung möglich, also nicht natürlich (30'48''), "wir Wissenschaftler sagen, dass es ja eher aus einem biotechnischen Labor kommt" (30'52'')
-- eigenartigerweise gibt es keine Pocken mehr, da hat sich die Situation auch verändert im Vergleich zu vor 500 Jahren (31'10'')
-- Fleischer: Barcelona hatte Coron19 schon im März 2019, nachgewiesen in eingefrorenen Abwasserproben, wie kann das sein? (31'29'')
-- Dr. Gerd Reuther: Der PCR-Test ist kein Test auf das Virus, sondern nur auf Teile der Nukleotidsequenzen, die bei verschiedenen Coronaviren gleich sind (31'47'')
-- was da in Barcelona gefunden wurde, kann also auch was anderes sein als Corona19 (32'8''), und die Infizierten von Ischgl müssen auch nicht Corona19 gehabt haben, wobei dort angeblich Leute Corona19 hatten, die gar nicht an den Partys dabei waren - also nicht ganz logisch (32'8'')
-- der jetzige Testwahnsinn nimmt die Welt in "Geiselhaft", "mit desaströsen wirtschaftlichen Konsequenzen" (32'21''), dabei sind die PCR-Testresultate gar nicht zuverlässlich und ermöglichen keine spezifischen Aussagen über Krankheit, Infektiosität oder Tod (32'30'')
-- heute muss jeder Maske tragen und testen, aber in den Medien werden die entscheidenden Daten gar nicht gemeldet, die Medien provozieren also geziehlt Angst, so dass die Menschen sich nicht mehr rational entscheiden - es ist also MANIPULATION, Leute ziehen sich zurück und lassen alles mit sich geschehen (33'50'')
-- wenn die Leute so depressiv werden, können die Mächte leicht gesellschaftliche Veränderungen durchziehen (33'54''), Streichung von Freiheitsrechten, wirtschaftliche Veränderungen, Vernichtung des Mittelstands (34'3''), immer mehr Handel im Internet, und gewisse Sparten profitieren dann davon (34'10'')
-- Fleischer: Dann hoffen wir auf einen Corona-Ausschuss, der die Schuldigen feststellt (34'27'')



Impfterror

Russland 15.7.2020: Impfstoff gegen Corona19-Kampfstoff soll "getestet" sein - Langzeitfolgen UNBEKANNT:
Russland meldet erfolgreichen Test von Corona-Impfstoff
https://www.epochtimes.de/politik/europa/russland-meldet-erfolgreichen-test-von-corona-impfstoff-a3291466.html

<Das russische Militär hat nach eigenen Angaben mit Erfolg einen Impfstoff gegen Sars-CoV-2 getestet. Die 18 freiwilligen Teilnehmer der ersten Phase der klinischen Tests hätten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, Gesundheitsbeschwerden oder anderen Komplikationen gezeigt, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch. Ob der Impfstoff auch wirksam ist, war zunächst unklar.

Die Ergebnisse der Untersuchung „erlauben uns, mit Zuversicht über die Sicherheit und gute Verträglichkeit des Impfstoffs zu sprechen“, erklärte das Ministerium dazu. Die an dem Test beteiligte Ärztin Swetlana Woltschikhina versicherte jedoch, die Getesteten seien nun vor dem Coronavirus geschützt: „Ihre Immunität funktioniert gut, es werden Antikörper gebildet.“>




Maskenterror

15.7.2020: Neue Studie: Ansteckung über Luft findet kaum statt? - Masken sind sinnlos:
Corona-Ansteckung durch Aerosole? Die Daten sprechen dagegen

https://de.sputniknews.com/wissen/20200715327505408-corona-ansteckung-aerosole/



[Hier ist eine] neue US-Studie, die sinngemäß besagt: Der Aerosol-Übertragungsweg ist zwar eine schöne Hypothese, aber es ist damit erstens noch nichts bewiesen und zweitens besagen die vorliegenden Daten das Gegenteil.

Die Autoren der Studie argumentieren, dass trotz eines solche möglichen Übertragungswegs die tatsächlichen Infektionsraten innerhalb der Bevölkerung nicht zu der Hypothese passen. Will heißen, die meisten Ansteckungen sind auf anderem Weg erfolgt.  Dafür spricht aus deren Sicht auch die recht niedrige Reproduktionszahl von 2,5 vor den Eindämmungsmaßnahmen. Viren die sich hauptsächlich über die Luft verbreiten haben weit höhere Repoduktionszahlen, Masern zum Beispiel 18. Die Forscher schließen daraus: „Entweder ist die Menge an SARS-CoV-2, die für eine Infektion notwendig ist, viel größer als bei Masern oder Aerosole sind nicht der Haupt-Übertragungsweg.“

Auch bei direktem Kontakt wenige Ansteckungen

Aber selbst beim näheren Kontakt sind die Zahlen ernüchternd, denn nur fünf Prozent der Kontaktpersonen von Infizierten sollen sich bei diesen angesteckt haben, bei medizinischem Personal, das ohne Wissen Covid-19-Patienten behandelte, sollen es sogar nur drei Prozent sein.

„Mit SARS-CoV-2 Infizierte können durchwegs Tröpfchen und Aerosole produzieren, aber die meisten dieser Ausscheidungen infizieren keine anderen Menschen“, finden die Forscher. Im Verdacht stehen aus ihrer Sicht schwer virenbeladene Sekrete, die nur kurze Strecken in der Luft überwinden können und in kleinem Radius zu Boden sinken.

[Akkumulation von Erregern in der Luft von geschlossenen Räumen]

Die einzige Ausnahme stellt für die Mediziner der Fall dar, wenn man längere Zeit einer infizierten Person in einem schlecht belüfteten Raum ausgesetzt ist. Auf diese Weise könnten sich in der Raumluft größere Mengen viruslastiger Aerosole ansammeln, die dann auch duchaus zu einer Ansteckung führen könnten.

Aus Sicht der Autoren stellen die berühmten Beispiele für solche Ansteckungscluster über die Luft wie Chorproben, [Jesus-Fantasie-Gottesdienste!], Restauranteröffnungen und gemeinsames Arbeiten im Büro eher die Ausnahme als die Regel für die Ansteckungswege mit SARS-CoV-2 dar.

Welcher Weg konkret neben der Tröpfcheninfektion aus nächster Nähe noch bedeutsam sein könnte, teilen die Autoren zwar nicht mit. Aber sie verweisen auf alternative Übertragungswege, die aus Experimenten bekannt sind. So brauchte es in einem Experiment zum Beispiel nur eine einzige mit dem Virus verunreinigte Türklinke, damit nach sieben Stunden der Erreger über das gesamte Bürogebäude verteilt war. [...]>


Kanada 15.7.2020: Nun wird behauptet, eine Maske könne Viren abtöten:
Mehr als 99 Prozent: Neue Gesichtsmaske tötet das Coronavirus in Minuten ab

Ein kanadisches Unternehmen hat eine Maske entwickelt, die erstmalig den Coronavirus inaktivieren kann.



15.7.2020: Die Maske nützt den Kriminellen: Verkleidung als Oma und Alkohol kaufen:
Tiktok-Videos: Als Grosi verkleidet – Jugendliche kommen dank Maske an Alkohol

https://www.20min.ch/story/als-grosi-verkleidet-jugendliche-kommen-dank-maske-an-alkohol-389714016330

Um mit gefälschten Ausweisen einfacher an Hochprozentiges zu gelangen, haben Jugendliche die Gesichtsmaske als hilfreiches Accessoire entdeckt.




Visierterror

Schweiz 15.7.2020: Gesichtsvisiere schützen nicht vor Ansteckung - alles HUMBUG:
Trotz Ansteckungen: BAG lässt Gesichtsvisiere weiterhin zu
https://www.20min.ch/story/bag-laesst-gesichtsvisiere-weiterhin-zu-975270395032

Weil Plastikvisiere nicht genügend schützen, hatten sich in Graubünden mehrere Personen mit Corona angesteckt. Trotzdem will das BAG die visiere nicht verbieten.








Deutschland

15.7.2020: Widerstand gegen MoSSad-Merkels Pläne für Corona19-Reiseverbote:
„Grundrechte kann man nicht beliebig einschränken“: Widerstand gegen die von Merkel befürworteten Ausreisesperren

Die von Bundeskanzlerin Merkel befürworteten Ausreisesperren für Regionen mit akutem Corona-Ausbruch stoßen auf Widerstand. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff warnte: "Grundrechte kann man nicht beliebig einschränken." Mehr»
Heidelberger Ökonom: „Corona-Hilfen der EU belohnen finanzpolitische Fehler in Italien und Spanien“

15.7.2020: Kriminelle Merkel will ihre DDR wieder haben - mit Ausreiseverboten!
Ausreiseverbote nach Bedarf – Merkel bald am Ziel ihrer DDR-Träume?

Deutschland 15.7.2020: Maskenpflicht ist ungültig, wenn die Gesundheit gefährdet ist:
Maske endlich abnehmen

Bild könnte enthalten: Text „Habe gerade
                        das Ordnungsamt ange- rufen. Antwort: "Die
                        Maskenpflicht gilt nicht, wenn es für den Träger
                        aus gesundheitlichen Gründen oder sonstigen
                        zwingenden Gründen unzumutbar ist!" Es gibt
                        keine Attestpflicht! Wie lange lasst ihr euch
                        noch am Nasenring herumführen?“

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Österreich 15.7.2020: Armut durch Corona19:
Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist…


Video: Österreich 10.7.2020: Die Corona19-Politik von MoSSad-Kanzler Kurz zerstört Österreich (2'8'')
(orig. Titel: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist)
Video: Österreich 10.7.2020: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist (2'8'')
https://www.bitchute.com/video/hN6J4zqyoKdI/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.5.2021

Videoprotokoll:

Die Corona19-Politik von MoSSad-Kanzler Kurz zerstört Österreich

Die Corona19-Terrormassnahmen bewirken in der österreichischen Bevolkerung (Stand 10.7.2020)
-- haufenweise Verlust des Arbeitsplatzes (45'') -- Bankrotte (49'') -- Kurzarbeit (53'') -- psychische Krankheiten (1'0'') -- Selbstmorde (1'7'') -- verschobene Behandlungen in Spitälern (1'14'')
-- viele haben von den 1000en Hilfsfonds KEINE Unterstützung erhalten (1'24'')
-- um solche Unterstützungen zu erhalten, müssen viele anständige Leute vor der Wirtschaftskammer alle Daten offenlegen, was Spionage gleichkommt (Daten-Striptease) (1'33'')
-- die Corona19-Verordnungen sind alle ILLEGAL und GESETZESWIDRIG, und der Terror-Kanzler Kurz verlangt dann noch Strafen, wenn man diese illegalen Verordnungen nicht erfüllt (1'40'')
-- der kriminelle MoSSad-Kanzler Kurz verkündete: "Koste es, was es wolle", so kopierte er die Frau PL+IL-Merkel mit ihrem Mantra "Wir schaffen das" (1'49'')
-- "nun stehen über eine Million Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz" (1'54'')
-- und der MoSSad-Kanzler Kurz ist nicht mehr so beliebt, wer wird für seine Fehlleistungen und illegalen Verordnungen bald aus dem Amt gewählt werden (2'8'')

Der Zustand der Regierung Kurz in Österreich wird bildhaft treffend so umschrieben:
-- politische Unterwelt [das hat in Wien Tradition als Mittlerstadt zwischen Ost- und Westeuropa] (15'')
-- die Regierung Kurz hat eine spätpubertäre Demenz [wegen der Fantasiezahlen bei Corona-Tests und Corona-Toten OHNE Beweise und OHNE genaue Untersuchungen, Kurz und Anschober glauben alles, was man ihnen von der Pharma vorsetzt] (25'')
-- es herrscht eine partielle geistige Mondfinsternis beim Finanzminister [des weiss nur der Finanzminister selber] (29'').

Quelle: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist: https://www.youtube.com/watch?v=-U3by8y6e18
Ursprüngliche Quelle: https://youtu.be/HIeGqy-qRFU

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Österreich


Frankreich

Angesichts des hohen Risikos einer zweiten Welle der Corona-Pandemie in Frankreich hat sich der Staatschef Emmanuel Macron verstärkt für eine Maskenpflicht ausgesprochen. Ihm zufolge könnte das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bereits ab dem 1. August obligatorisch sein.


Schweden

Widerstand 15.7.2020: KEIN Maskenball in Schweden:
Schweden verteidigt Keine-Masken-Politik




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Eine FMH-Umfrage zeigt, dass
                            Ärzten und Ärztinnen in der Schweiz zu
                            Beginn der Corona-Pandemie
                            Masken fehlten.

CH 15.7.2020: Kein Schutzmaterial: 282 Schweizer Ärzte positiv auf Corona getestet

https://www.20min.ch/story/282-schweizer-aerzte-positiv-auf-corona-getestet-221008056617

Im März und im April fehlten etlichen Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz die Schutzmasken. Der Anteil der positiv auf das Coronavirus Getesteten war unter Medizinern darum höher als in der Bevölkerung.

Nicht nur hinter, auch vor dem Tresen
                            herrschte am vergangenen Wochenende in der
                            Bar Rouge Maskenpflicht.

Basel 15.7.2020: Enge Räume mit viel Publikum sind Ansteckungsorte - Bar schliesst:
Bar schliesst wegen Maskenpflicht: «Das Wochenende war wie bei einer Beerdigung mit DJ»

https://www.20min.ch/story/das-wochenende-war-wie-bei-einer-beerdigung-mit-dj-903703582593

Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen sieht die Bar Rouge in Basel sich gezwungen, bis auf Weiteres zu schliessen. Wegen der Maskenpflicht sei die Zahl der Gäste um drei Viertel eingebrochen.

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Russland

Ab dem 15. Juli müssen sich Personen, die nach Russland einreisen, nicht mehr wie bisher in eine zweiwöchige Quarantäne begeben. Lediglich ein negativer Corona-Test ist erforderlich. Über die Aufnahme des internationalen Flugverkehrs wird derzeit diskutiert.



Asien

Iran

15.7.2020: Iran ist von zweiter Coronavirus-Welle betroffen – Rohani


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15.7.2020: Thailand erklärt Fälle von COVID-19-infizierten ägyptischem Soldaten und sudanesischem Mädchen

Bangkok - Nachdem festgestellt wurde, dass ein Militäroffizier aus Ägypten und ein Mädchen aus dem...

15.7.2020: Kontaktpersonen des ägyptischen Soldaten müssen in Quarantäne:
400 Menschen in Rayong werden aufgespürt, Schulen geschlossen, Regierung entschuldigt sich

Rayong - Auf einer Medienkonferenz heute Morgen hat die CCSA bekannt gegeben, dass ein ägyptischer...

15.7.2020: Thailand wird zum NoGo wegen Corona19:
Thailand ändert Einreisebestimmungen, nachdem neue COVID-19-Fälle Angst vor zweiter Welle auslösen

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/6465-thailand-aendert-einreisebestimmungen-nachdem-neue-covid-19-faelle-angst-vor-zweiter-welle-ausloesen

<Bangkok - Die thailändische Regierung hat am Dienstag die Vorschriften für die Einreise von Ausländern verschärft, nachdem zwei neue importierte Coronavirus-Fälle mit möglicher Exposition gegenüber der Öffentlichkeit Bedenken hinsichtlich einer zweiten Infektionswelle gesorgt hatten.

Thailand verblieb 50 Tage ohne bestätigte lokale Übertragung des Coronavirus, aber zwei Fälle unter Ausländern in dieser Woche haben zur Selbstisolierung von mehr als 400 Menschen und in den sozialen Medien zu Angst vor einer neuen Ansteckung geführt.

Die Isolierten waren möglicherweise einem 43-jährigen Besatzungsmitglied eines ägyptischen Militärflugzeugs in der östlichen Provinz Rayong und einer 9-jährigen Tochter eines sudanesischen Diplomaten in Bangkok ausgesetzt.

Beide waren von der für Rückkehrer vorgeschriebenen 14-tägigen staatlich überwachten Quarantäne befreit.

Die Regierung räumte ein, dass die Vorschriften für Diplomaten und Besatzungsmitglieder, die zu den wenigen Kategorien von Ausländern gehörten, die seit März mit Selbstisolierungsanforderungen einreisen durften, zu lasch waren.

„Das sollte nicht passieren, es tut mir wirklich leid und ich möchte mich bei der Öffentlichkeit entschuldigen“, sagte Premierminister Prayuth Chan-ocha.

Unter den Thailändern verbreitete sich online die Sorge, dass eine zweite Infektionswelle und eine neue Sperrung in ihrem Land folgen könnten, das nach Lockerung der Beschränkungen langsam wieder zur Normalität zurückkehrt.

Zwei Schulen wurden am Dienstag in Bangkok geschlossen und mindestens zehn in der Provinz Rayong, wo der Ägypter am vergangenen Mittwoch angekommen ist und Zeit in einem Einkaufszentrum verbracht hatte, bevor er am Samstag abreiste.

Einkaufsviertel und Straßen in Rayong waren ruhig und laut Medien wurden etwa 90% der Hotelbuchungen storniert.

Alle Diplomaten und Familienmitglieder, die sich zuvor in ihren Wohnungen selbst isolieren durften, müssen nun unter staatlicher Aufsicht unter Quarantäne gestellt werden.

Der kurzfristige Besuch von Geschäftsleuten und Staatsgästen, die ab dem 1. Juli einreisen durften, wurde ausgesetzt. Coronavirus-Tests für diejenigen, die möglicherweise den beiden Fällen ausgesetzt waren, wurden eingeleitet.

Quelle: Reuters

Thailand 15.7.2020: Nun werden alle Flugzeuge aus Ägypten diskriminiert:
Flugzeuge aus Ägypten dürfen nicht in Thailand landen

Bangkok - Nach einem Vorfall in der vergangenen Woche, bei dem Mitglieder einer ägyptischen Militärmission...


Peru

Peru 15.7.2020: Offiziell 12.417 Corona19-Tote:
Perú suma 337.724 casos y 12.417 muertes por COVID-19, según Minsa
https://larepublica.pe/sociedad/2020/07/15/coronavirus-peru-registra-3857-nuevos-casos-y-188-muertes-por-covid-19-en-las-ultimas-24-horas-minsa/

















16.7.2020




Corona19-Panik bei Tieren

Aragonien (Spanien) 16.7.2020: Über 90.000 Nerze sollen Corona19-positiv sein - sie sind alle zum Abschuss freigegeben:
Wegen Corona: Spanien will knapp 100.000 Nerze töten







Deutschland

Deutschland 16.7.2020: Wo Leute positiv auf Corona19 getestet wurden, darf niemand raus:
Bund und Länder einigen sich auf begrenzte Corona-Ausreisesperren
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bund-und-laender-einigen-sich-auf-begrenzte-corona-ausreisesperren-a3292384.html

<Bund und Länder wollen bei akuten Corona-Ausbrüchen örtlich begrenzte Ausreisesperren ermöglichen, um eine Verbreitung des Virus zu verhindern. Solche Beschränkungen müssen sich demnach aber nicht auf den gesamten Landkreis beziehen.

In Deutschland kann es bei akuten Corona-Ausbrüchen künftig örtlich begrenzte Ein- und Ausreisesperren geben. Solche Beschränkungen sollten „zielgerichtet erfolgen und müssen sich nicht auf den gesamten Landkreis beziehungsweise die gesamte kreisfreie Stadt beziehen“, heißt es in einem am Donnerstag gefassten Beschluss der Chefs von Bundeskanzleramt und den Staatskanzleien der Länder. Vielmehr könnten sie sich auf die „tatsächlich betroffenen Bereiche“ beschränken.>

Deutschland 16.7.2020: Krankschreibung per Video wird erlaubt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/krankschreibung-per-video-wird-erlaubt-a3292342.html


Deutschland 16.7.2020: Die Bilanz des Bankkaufmanns: Kosten ohne Ende für Impfstoff, App, Tests und Masken:
Corona Zahlen

Bild könnte enthalten: 1 Person, Anzug,
                        Text „525 Millionen Euro "Spenden" für
                        Impfstoffentwicklung 300 Millionen Euro
                        Vorschuss für einen Impfstoff den es nicht gibt
                        20 Millionen Euro (68 Millionen insgesamt) für
                        eine App die nichts nützt 3.5 Millionen Euro
                        monatlich App-Betriebskosten 250 Millionen Euro
                        PCR Tests 4.2 Milliarden Euro unbezahlte
                        Rechnungen für Schutzmasken“
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Österreich






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Spanien

Mallorca 16.7.2020: Corona19-Ausbruch nach Bierparty bleibt aus:
Erfundene Party-Exzesse: Die Mär vom Mallorca-Corona-Hotspot


Kriminelle Pharma-EU

16.7.2020: EU setzt Serbien+Montenegro auf Sperrliste - und auch saubere Länder: Südkorea, Thailand, Uruguay:
EU weitet Einreisestopp wegen Corona wieder auf Serbien und Montenegro aus
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-weitet-einreisestopp-wegen-corona-wieder-auf-serbien-und-montenegro-aus-a3292382.html

-- Thailand hat praktisch KEINE Corona19-Fälle, hat aber Einreiseverbot für Ausländer
-- Urugya hat praktisch KEINE Corona19-Toten
-- Südkorea hat praktisch KEINE Corona19-Toten.

<Die EU hat ihre Empfehlung für einen Einreisestopp für Drittstaaten wegen der Corona-Pandemie wieder auf Serbien und Montenegro ausgeweitet. Der EU-Rat veröffentlichte am Donnerstag eine aktualisierte Liste mit 13 Ländern, bei denen eine Einreise wieder möglich ist. Bei Serbien und Montenegro hatte die EU zum 1. Juli den Mitgliedstaaten zunächst empfohlen, die Reisebeschränkungen aufzuheben.

Die EU hatte wegen der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus im März für nicht unbedingt notwendige Besuche in der EU entschieden, die Einreise aus Drittstaaten zu untersagen. Seit Anfang Juli veröffentlicht die EU eine Liste mit Ländern, wo das aus ihrer Sicht wieder möglich ist. Sie wird alle zwei Wochen aktualisiert.

Jetzt finden sich weiter folgende Länder auf der EU-Liste: Algerien, Australien, China, Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay. Bei China gilt als zusätzliche Bedingung für die Aufhebung des Einreisestopps, dass Peking seinerseits das Einreiseverbot für EU-Bürger beenden muss.>

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Schweiz

Schweiz 16.7.2020: Die politisch-kriminelle Taktik von Berset fliegt auf: Corona19-Schulschliessungen und Maskenterror, um die Bevölkerung "zu erschrecken":
Schulschliessungen und Maskenpflicht, um die Bevölkerung zu schrecken – nicht weil es epidemiologisch begründet war


<Was Daniel Koch, bis vor kurzem prominentester Mitarbeiter des BAG, in einem Interview sagt, rückt die Massnahmen des Bundesrates in ein verstörendes Licht.

Auf die Frage, ob die Maskenpflicht nicht ein Mittel der ersten Stunde gewesen wäre, um der Bevölkerung den Ernst der Lage vor Augen zuführen, antwortete Daniel Koch, «Mr. Corona» des BAG, jetzt pensioniert, im Interview mit der Boulevardzeitung Blick:

«In welcher Reihenfolge man auf welche Massnahme setzt, ist letzten Endes immer ein bisschen eine Frage des Gustos. Sowieso ist es nicht primär die Massnahme, die den Unterschied macht. Sondern das, was sie bei der Bevölkerung auslöst.»

Auf die berechtige Nachfrage, was er damit konkret meine, erklärte Koch:

«Es ist vielleicht ähnlich wie bei den Schulen. Von Anfang an wurde gesagt, dass Kinder nicht die Haupttreiber der Epidemie sind. Deshalb kann man sagen, dass Schulschliessungen aus epidemiologischer Sicht nicht nötig waren. Trotzdem hat die Massnahme einen grossen Beitrag geleistet, weil sie der Bevölkerung bewusst gemacht hat, wie ernst es ist.» (Hervorhebung durch die Redaktion)

Damit bestätigt Koch, dass die von kritischen Kreisen geäusserten Zweifel an den Massnahmen, nicht unberechtigt sind, da diese nicht primär der angeblichen Virus-Verbreitungsgefahr begegnen sollten, sondern in erster Linie einem anderen Zweck dienten, wie Koch präzisierte:
«Die Schulschliessungen waren enorm effektiv. Die Leute haben realisiert: Jetzt müssen wir Distanz halten, auf Ausflüge und Familienfeste verzichten.»

Weiter sagte Koch: «Der Bundesrat hätte die Maskenpflicht früher einführen sollen, als der ÖV wieder hochgefahren wurde. Aber – ganz ehrlich: Das sind Details, die nicht matchentscheidend sind. Entscheidend war, dass die Bevölkerung begriffen hat, worum es geht.»

Damit bewertet Koch erneut den psychologischen, den erzieherischen Effekt einer Massnahme höher als die ursprüglich behauptete Schutzwirkung gegen das Coronavirus.

Quelle:

https://www.blick.ch/news/politik/mr-corona-daniel-koch-im-grossen-interview-die-maskenfrage-wurde-ueberbewertet-id15986885.html - 14. Juli 2020

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"USA"

16.7.2020: "USA" offiziell mit 67.400 Corona19-Neuinfektionen in 24 Stunden:
Neuer Antirekord bei Corona-Neuinfektionen in den USA


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20 minuten online, Logo

Die Diktatur des zu 93% FALSCHEN PCR-Tests:

Schweiz 16.7.2020: "Risikoländer" - es werden immer mehr:
Corona-Risikoländer: Diese 15 Länder gehören eigentlich auch auf die Quarantäne-Liste
https://www.20min.ch/story/diese-15-laender-gehoeren-eigentlich-auch-in-die-quarantaene-liste-398967903019

<Der Bund hat vor zehn Tagen eine Liste mit 29 Corona-Risikoländern veröffentlicht. Weil sich aber die Situation in einigen Staaten inzwischen verschlimmert hat, sollten die Liste nun angepasst werden.


  • Die Liste der Risikoländer des BAG enthält 29 Länder.
  • Sie wurde Anfang Juli erstellt.
  • Inzwischen gibt es aber weitere 15 Länder, in denen es mehr als 60 Neuinfektionen pro 100’000 Einwohner gibt.

29 Länder listet der Bund als problematisch auf. Das heisst: Wenn eine Person aus einem dieser Länder in die Schweiz zurückkehrt, muss sie sich in den nächsten 48 Stunden bei den Behörden ihres Kantons melden. Den Reisenden droht eine zehntägige Quarantäne.

Doch die Liste des Bundesamt für Gesundheit sollte um einiges länger sein, schreibt das «SRF». Denn sie wurde Anfang Juli erstellt, doch die epidemiologische Situation in einzelnen Staaten ändere sich konstant.

So müssten aktuell weitere Länder auf die Quarantäne-Liste kommen, in denen der vom Bund vorgegebene Grenzwert von 60 Neuinfektionen pro 100'000 Einwohner in den letzten 14 Tagen überschritten wurde. Zu diesen 15 Ländern gehören:

  • Äquatorialguinea
  • Bosnien und Herzegowina
  • Costa Rica
  • Ecuador
  • Guatemala
  • Jungferninseln (USA)
  • Kasachstan
  • Kirgistan
  • Luxemburg
  • Puerto Rico
  • Malediven
  • Mexiko
  • Montenegro
  • Seychellen
  • Vereinigte Arabische Emirate

Die komplette Liste mit den veränderten Grenzwerten gegenüber vergangener Woche veröffentlichte das SRF auf seiner Website.

Montenegro ist ab sofort neu auf der Quarantäne-Liste der Deutschen

Dass regelmässige Anpassungen der Quarantäne-Liste möglich – und nötig sind – zeigt unser Nachbar: Das deutsche Innenministerium gab am Donnerstag bekannt, dass es Montenegro wieder von der Liste der sicheren Corona-Drittstaaten gestrichen habe.

Ab Mitternacht gestattet Deutschland damit die unbeschränkte Einreise aus Drittstaaten ausserhalb der EU nur noch für sieben Staaten: Australien, Georgien, Kanada, Neuseeland, Thailand, Tunesien und Uruguay. Begründet wird die Rücknahme von Montenegro mit dem erhöhten Infektionsgeschehen in dem Westbalkan-Land.>


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16.7.2020: Corona in der Schweiz: BAG meldet 142 Neuinfektionen in den letzten 24 Stunden

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<BAG-Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Donnerstag innerhalb eines Tages 142 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden.

Am Mittwoch waren 132 neue bestätigte Fälle gemeldet worden, am Dienstag 70, am Montag 63, am Sonntag 85 und am Samstag 108. Insgesamt gab es bisher 33'290 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das BAG am Donnerstag mitteilte.

Bisher starben 1688 Menschen, die positiv auf Covid-19 getestet worden waren. Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner hochgerechnet entspricht das 19,7 Opfern. Das BAG bezieht sich auf die Meldungen, die die Laboratorien sowie Ärztinnen und Ärzte im Rahmen der Meldepflicht bis Donnerstagmorgen übermittelt hatten.>

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Peru



















17.7.2020


Lockdown-Unsinn:

Deutschland 17.7.2020: Corona19-Panik und Lockdown waren ein Humbug!
Panikmache verursacht große Kollateralschäden – Lungenarzt Wodarg

https://de.sputniknews.com/interviews/20200717327511824-corona-panikmache-folgen-wodarg/
https://web.archive.org/web/20200718055553/https://de.sputniknews.com/interviews/20200717327511824-corona-panikmache-folgen-wodarg/



<Der Mediziner und Epidemiologe Wolfgang Wodarg kritisiert die Anti-Corona-Maßnahmen und hat frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang mit dem Virus Sars-Cov 2 und den Folgen gewarnt. Er unterstützt den juristischen Corona-Untersuchungsausschuss als Berater. Bei der Pressekonferenz am 10. Juli zum Ausschuss beantwortete er Fragen von Sputnik.

– Herr Dr. Wodarg, Sie haben frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang mit dem neuen Virus Sars Cov-2 gewarnt. Warum? Wie schätzen Sie die Lage heute ein?

Ich beobachte seit 40 Jahren regelmäßig das Geschehen in der Grippe-Saison. Das heißt, ich versuche immer von meiner beruflichen Herkunft und von meiner Ausbildung her einzuschätzen, wie es denn dieses Jahr wohl so wird. Ich gucke mir regelmäßig die Daten des Robert-Koch-Institutes an, die Daten anderer internationaler Institute an. Das habe ich dieses Jahr auch gemacht. Und als ich dann gelesen und habe, was dort in China uns gezeigt wurde, bin ich natürlich wieder misstrauisch geworden, weil ich weiß, dass die Erreger und die von ihnen als Wirte benötigten Menschen ein bestimmtes Verhältnis zueinander haben und dass es Rückkopplungsprozesse gibt, die dieses Erreger-Wirt-Verhältnis stabilisieren. Da müsste sich auch in den Lebensverhältnissen sehr viel ändern, wenn diese Symbiose entgleisen sollte. Wir haben z.B. seit vielen Jahren in der Nahrungsmittelindustrie die Massentierhaltung. Die Massentierhaltung ist so etwas Neues für die Viren und auch für alle, die damit zu tun haben. Daraus entsteht natürlich eine neue Infektionsdynamik – aber nur für den Bereich der Massentierhaltung.
Es gibt die sogenannten Zoonosen, das heißt, wenn Menschen sehr stark diesen tierischen Viren ausgesetzt werden, können diese überspringen – da reicht nicht ein Markt in China, sondern das ist eine Riesenhalle voller Schweine, einer Riesenhalle voller Hühner. Wenn da Viren sich vermehren, dann können auch Menschen mal krank werden. Das ist eine Frage der Erreger-Menge.

Aber das sind Zoonosen. Bei der Vogelgrippe war das so. Wir haben da aber nicht mehr als einige hundert Fälle bisher. Diese Phantasie der Virologen, dass sich die Viren so ändern, dass sie Millionen von Menschen töten können, ist ökologischer Blödsinn. Das werden die Viren nicht tun. Denn die Viren brauchen, dass wir überleben, damit sie sich vermehren können. Aber wenn man Virologe ist, guckt man auf Moleküle und nicht auf die Ökologie.

– Nun sagen die Vertreter und Begründer dieser Eindämmungsmaßnahmen: Wir müssen das machen, weil das ein ganz neues Virus ist, das noch keiner vorher kannte. Die Virologin Karin Mölling sagte im Interview, dass das Virus vielleicht schon länger da ist, dass bloß jetzt erst nach ihm geguckt wurde. Sie haben ja auf ähnliche Hinweise aufmerksam gemacht. Inzwischen gibt es Studien, die sagen, in Barcelona und anderen Orten gab es das vielleicht schon vorher.

Wissen Sie, die Viren ändern sich ja dauernd. Wir Menschen vermehren uns und unsere Kinder sehen anders aus als wir. Das ist bei den Viren auch so. Bei den Viren gibt es viele genetische Veränderungen. Seit Wuhan gibt es mehrere hundert genetische Veränderungen allein beim Corona-Virus. Das heißt, es gibt bestimmte Teile, daran erkennt man ein Corona-Virus. Das heißt, diese Art hat bestimmte Gemeinsamkeiten. Jetzt kommt es immer darauf an, wovon man spricht, von welchen Gemeinsamkeiten, und ob sie gesundheitlich relevant sind.

Fehlanreize geschaffen

Eine zweite Frage: Wenn wir jetzt nach Viren gucken und sie suchen, dann suchen wir nach bestimmten Besonderheiten an ihrer Oberfläche oder in ihrem Inneren. Das heißt, wir gucken bestimmte Merkmale an, nach denen wir suchen. Wenn wir etwas messen, was schon Viren haben, die es früher gab, dann finden wir auch frühere Viren damit. Wenn Forscher ein Merkmal analysieren, was ihnen ganz neu erscheint, dann kann es sein – wie das jetzt in Wuhan passiert ist –, dass sie sich etwas ausgesucht haben, was doch nicht so neu ist, weil es bei anderen Viren schon da war, die sie nur noch nicht kannten. Das heißt, es gibt mehr Viren als die, die in der Datenbank sind.

– Würden Sie die tatsächliche Lage, der Rückgang der Infektionen, der sogenannten Fallzahlen, die nicht ausgelastete Zahl der Intensivbetten als Bestätigung Ihrer Warnung vor der Panikmache sehen?

Wissen Sie, es gibt Krankheitsprozesse, es gibt Versorgungsstrategien, es gibt finanzielle Anreize für das Verhalten von Ärzten und von Krankenhäusern. Also es gibt so viel Faktoren, die da eine Rolle spielen bei dem, was letztlich passiert. Wenn ich weiß, dass die Krankenhäuser für ein leerstehendes Bett 560 Euro pro Tag bekommen, oder 50.000 Euro für jedes neue Intensivbett, dann ist das natürlich ein Riesenfehlanreiz. Dann werden da Betten hingestellt, dann werden die Mitarbeiter auf Kurzarbeit geschickt und die Betten stehen leer.
Da meckert keiner, der davon profitiert. Da hat es Fehlanreize gegeben und Fehlentwicklungen, die mit der Krankheit überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man sieht, dass deshalb andere Leute nicht behandelt wurden, dass Menschen mit Schmerzkrankheiten oder mit Krebs nicht zur Kontrolle kamen und dass da Dinge passiert sind, die zusätzliche Komplikationen hervorgerufen haben, dann kann man mit Recht böse werden. Dann ist das eine sträfliche Fehlversorgung. Dann ist da falsch entschieden worden und das hat Schaden für die Leute bedeutet.

Ich denke, dass es einfach völlig unangemessen war, was wir erlebt haben, dass die Politik versagt hat. Und dass die Fehlanreize gesetzt wurden und dass solche Kollateralschäden in Kauf genommen hat. Ich habe keinen Grund gesehen, weshalb wir mehr Intensivbetten brauchen. Zum Beispiel 2017/18, als wir eine starke Grippe-Welle hatten, hat unser Gesundheitssystem das auch weggesteckt. Das Gesundheitssystem in Italien allerdings damals schon nicht. 2018 gab es hier keine Panik, da haben die Leute keine Angst gehabt. Da ist nicht das Pflegepersonal weggelaufen, das aus Osteuropa in Italien oder bei uns gearbeitet hat. Das heißt, beim Lockdown haben wir so viele Entwicklungen gleichzeitig, die dazu geführt haben, dass die Versorgung schlechter wurde. Diese Kollateralschäden dieser Panik sind gewaltig. Was wir an den Sterblichkeitskurven oder an der Entwicklung der Mortalität in den einzelnen Ländern beobachten, das hat mit Viren nichts zu tun, sondern das hat was mit der Reaktion auf diese Panik zu tun.

Geschäfte gewittert

– Sie haben als Bundestagsabgeordneter das Geschehen um die Schweinegrippe 2009 und die gescheiterten Impfungen dagegen miterlebt. Sie haben später einen offiziellen Untersuchungsausschuss dazu anregen können. Gibt es irgendwelche Parallelen zwischen den Ereignissen?

Ich war in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates der Vorsitzende des Unterausschusses für Gesundheit. Und ich habe den Untersuchungsausschuss dann beantragt, habe ihn geplant und ihn auch begleitet. In diesem Untersuchungsausschuss haben wir uns vor allem mit der Rolle der WHO bei der sogenannten Pandemic preparedness, der Vorbereitung auf eine Pandemie, beschäftigt. Schon seit der Vogelgrippe und seit SARS hat man sich bei der WHO Gedanken gemacht hat, was nötig wäre, wenn da tatsächlich eine ernste Infektion sich ausbreiten würde.  Das ist von Anfang an sehr stark von der Impfstoff-Industrie gesponsert worden.
Da waren immer schon Bill Gates und diejenigen dabei, die auch ein gutes Geschäft gewittert haben. Denken Sie nur an Tamiflu, denken Sie an diese Milliarden, die da aus dem Fenster geschmissen wurden. Das habe ich damals schon gesehen und habe damals bei der Schweinegrippe erkannt, dass es keine besondere Grippe war. Das war eine Grippe wie alle anderen. Und ich habe gesehen, was in Mexiko abging, wie man das aufgebauscht hat, so ähnlich wie in Wuhan jetzt. Das sind immer die gleichen Tricks, die inszeniert werden.

Dafür werden wie in Mexiko Firmen angeheuert. In China hat das vielleicht der Staat gemacht, aber der hat auch davon profitiert. China hat im Frühjahr günstig Erdöl und Ressourcen kaufen können. China hat sich gut mit billigem Öl versorgt, weil die Wirtschaft woanders überall zusammengebrochen ist. Die Chinesen haben ihre Vorteile genutzt.

– Welche Interessen stecken auf der anderen Seite hinter diesem Vorgehen, hinter der Pandemie, auch hinter der Kontrolle der Menschen?

Es gibt seit etwa zehn Jahren eine konzertierte Bemühung der Arzneimittelindustrie um persönliche Patientendaten. Das geht alles unter dem Etikett „Individualisierte Medizin“. Das ist natürlich auch ein Geschäftsmodell, denn wenn sie Medizin individualisieren, dann wird es wie in der Homöopathie. In der individualisierten Medizin individualisiert man molekular und in der Homöopathie durch eine intensive Anamnese. In beiden Fällen kann niemand evidenzbasiert einen Nutzen nachweisen, weil eben keine randomisierten Doppelblind-Studien möglich sind. Es sind individuelle Entscheidungen, die nicht verallgemeinert werden können. Die Pharma-Industrie hat somit ein großes Interesse daran, weil sie uns dann alles verkaufen kann. Außerdem wird sichtbar, welche Menschen möglicherweise gesundheitliche Risiken haben. Wer die Daten hat, kann den Betroffenen Angst machen, kann ihnen einreden, dass sie in Gefahr sind: Oh, wir haben gesehen, Sie haben schlechte Gene und haben deshalb ein Risiko hierfür und dafür - und wir haben da was.

Profitable Daten

– Sodass der Abstrich, der beim Test gemacht wird, denjenigen, die ihn machen, mehr bringen kann?

Die Abstriche dürfen nur für den Zweck gemacht werden, für den sie entnommen werden, also nur für diese Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden nicht vom Staat gemacht, sondern von privaten Unternehmen. Da frage ich den Datenschützer: Wie ist es sichergestellt, dass die privaten Unternehmen diese genetischen Daten nicht sequenzieren und missbrauchen und verkaufen? Die sind sehr teuer. Die Bundesregierung hat gerade im Januar dieses Jahres komischerweise unterschrieben, dass sie dem Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen Union beitritt. Und jetzt lässt sie unser Genom -ob gewollt oder nicht- bei jedem Rachenabstrich einsammeln.

– Da werden die genetischen Daten mit der Adresse eingesammelt, so dass das immer zuordenbar ist …

Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie natürlich wissen, von wem, denn sie wollen Infizierte ja ggf. in Quarantäne setzen. Natürlich haben die dann alle persönlichen Daten und sie haben Zugriff auf das ganze Genom. Das passt dann prima in die elektronische Patientenakte.

Herr Leyck Dieken, der Chef der Gematik, hat das schon in einem Interview mal sehr offen angekündigt: Wir werden legale Wege finden, dass auch die genetischen Daten, die biologischen Details der Menschen in diese elektronische Patientenakte kommen. Dieses Eine-Million-Genom-Programm ist so ein Ansatz.

Das geht alles in die Richtung. Das ist erklärtes Ziel der Arzneimittelindustrie, individualisierte Medizin auf der Basis von sehr, sehr großen Mengen von genetischen Daten zu entwickeln.

Schwierige Aufklärung

– Nochmal zu Ihrer Erfahrung mit dem Ausschuss zur Schweinegrippe in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates: Wie schwer ist so etwas aufzuklären, solche Zusammenhänge, Hintergründe und auch ökonomischen Interessen?

Das kommt darauf an, wer da aufklärt. Wenn Sie ein Recht haben, aufzuklären, und wenn Sie ein Recht haben auf Informationsfreiheit, wo Ihnen niemand ausweichen kann, wenn Sie z.B. hartnäckiger investiver Journalist sind, dem man antworten muss oder sich eben blamiert, wenn man es nicht macht, dann haben Sie mehr Power als irgendeine zivile Organisation oder irgendein Verein. Was wir brauchen, ist, dass Gerichte sich dieser Sache annehmen. Was der Corona Ausschuss machen kann, ist, Material zu sammeln, damit Ansätze für gerichtliche und rechtliche Schritte zur Verfügung stehen, damit Betroffene und deren Anwälte mit der richtigen Fragestellung an die Gerichte herantreten können, damit diese dann weitere Beweise erheben.

– Warum gibt es in Deutschland derzeit keine politischen Initiativen für einen Untersuchungsausschuss angesichts der massiven Folgen der Pandemie?

Dafür bin ich kein Spezialist …

– … aber als ehemaliger Politiker.

Ich sehe mit großem Schrecken, dass das, was die Demokratie auszeichnet, derzeit nicht funktioniert.

Wir haben keine richtige Opposition. Die AfD nehme ich nicht ernst, weil sie das Thema aus machttaktischen Gründen missbraucht. Die hätten sich dann früher schon mal um solche Themen kümmern können. Ich denke, es ist im Moment so, dass sich offenbar diejenigen, die als Politiker nach Macht streben, sich derzeit nichts davon versprechen, hier nachzubohren. Wenn eine Partei jetzt mit besonnenen und kritischen Fragen Vernunft unter die politischen Panikmacher bringen würde, dann würden sie viele Stimmen sammeln können.

Deshalb müssen wir die Bevölkerung dazu bringen, dass die das von Politikern verlangen.

– In welcher Form unterstützen Sie den Ausschuss?

Ich berate ihn und stehe zur Verfügung, wenn es da um Fragen geht, die ich beantworten kann.

Dr. Wolfgang Wodarg (Jahrgang 1947) ist Internist-Lungenarzt, Hygieniker und Epidemiologe. Er ist seit langem in der Antikorruptionsarbeit tätig, mit besonderen Schwerpunkten „Korruption im Gesundheitswesen“ und „Institutionelle Korruption“. Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete (1994 - 2009) ist Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, wo er Leiter des Gesundheitsausschusses und stellvertretender Vorsitzender der Sozialistischen Fraktion war. Er war Initiator und Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“, Autor und Hochschuldozent. Seine europäischen Initiativen und Berichte brachten u.a. wichtige Themen wie „Gefälschte Pandemie“ – Korruption bei der WHO, die Rolle von Medien für Demokratie, Palliativmedizin, Gentests und GMOs (Entwicklung der grünen Gentechnik in den Staaten des Europarates) oder private Militärunternehmen (Gefährdung des staatlichen Gewaltmonopols) auf die politische Agenda. 2009/2010 war er Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Schweinegrippe (H1N1-„Fake Pandemic“).

* Der Interviewte betont, dass er mit sonstigen Inhalten des wiedergebenden Mediums keinerlei Verbindung hat.>


Impfterror

17.7.2020: Probanden gesucht! Menschheitsexperiment RNA-Impfung [DFP 86]

https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/104640-probanden-gesucht-menschheitsexperiment-rna-impfung/


Maskenterror

17.7.2020: „Ein gigantisches Müllproblem“: Umweltinstituts-Leiter warnt vor Mikroplastik in Gesichtsmasken

Deutschland 17.7.2020: Maskenkontrolle in der Bahn ist ohne Zuständigkeit!
Streit um Maskenkontrolle in Zügen: Bundespolizei ist nicht zuständig – Bahn auch nicht



"USA" 17.7.2020: Crazy Trump Land: Wer wegen Maskenpflicht streitet, kann getötet werden:
Fataler Schusswechsel: 73-Jähriger stirbt nach Streit um Maskenpflicht
https://www.krone.at/2193820




Deutschland

Epoch
                                  Times online, Logo

17.7.2020: Deutschland hat offiziell 583 neue Corona19-positiv Getestete in 24 Stunden:
Tagesaktuelle Corona-Fallzahlen: 583 Neuinfektionen in Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tagesaktuelle-corona-fallzahlen-583-neuinfektionen-in-deutschland-a3292679.html


Deutschland 17.7.2020: Der Bankkaufmann Jens Spahn will besser manipulieren - 30mal mehr Werbung machen!
Spahn verdreißigfacht Werbeausgaben des Ministeriums – wegen Corona

Buntes Berlin 17.7.2020: Nur Bewährungsstrafe:
31-jähriger Berliner erhält Bewährungsstrafe wegen Corona-Hilfen-Betrug



17.7.2020: Corona19 in Deutschland? Nur 248 Intensivbetten belegt - immer mehr heilen sich SELBST mit NATURMEDIZIN!
Corona-Wahn: Freiheitsberaubung auch ohne Tests, aber mit Hilfe der Bundeswehr?

https://www.journalistenwatch.com/2020/07/17/corona-wahn-freiheitsberaubung/

Vorab: Lediglich 248 Intensivbetten sind noch belegt, kaum jemand wird noch ernsthaft krank, aber die Politiker und ihre angeschlossenen Medien tun immer noch so, als ob die Pest in Deutschland wütet. Es macht eben...

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Spanien


Lockdown in Barcelona 17.7.2020: Barcelona gegen neue Corona19-Welle: Kinos zu, Theater zu, Diskotheken zu, Bars+Restaurants nur bis 50%, Besuche in Altersheimen verboten, Versammlungen über 10 Leute verboten:
Barcelona verhängt Ausgangsbeschränkungen wegen Anstieg von Corona-Neuinfektionen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/barcelona-verhaengt-ausgangsbeschraenkungen-wegen-anstieg-von-corona-neuinfektionen-a3292947.html

<Angesichts des Wiederanstiegs von Corona-Infektionen hat die katalanische Regionalregierung für die Bewohner von Barcelona und einiger Vororte erneut strenge Ausgangsbeschränkungen verfügt.

Sie seien aufgerufen, ihr Heim nur in dringend erforderlichen Fällen zu verlassen, sagte Regierungssprecherin Meritxell Budó am Freitag. Betroffen sind rund vier Millionen Menschen.

Vorsorglich wurden zudem Kinos, Theater und Diskotheken wieder geschlossen, Bars und Restaurants dürfen nur noch halb so viele Gäste aufnehmen wie sonst. Besuche in Pflegeheimen wurden ebenso wieder verboten wie Versammlungen mit mehr als zehn Teilnehmern.

Regelungen sollen vorerst zwei Wochen lang gelten

Geschäfte mit nicht lebensnotwendigen Waren dürfen Kunden nur noch nach vorheriger Terminabsprache empfangen. Sprecherin Budó rief zudem alle Einwohner auf, die Wochenenden nicht mehr in ihren Ferienhäusern zu verbringen. Die Regelungen gelten demnach für zunächst zwei Wochen.

In der bei Touristen beliebten katalanischen Hauptstadt waren die Infektionsfälle zuvor wieder deutlich angestiegen. Die Maßnahmen seien notwendig, um nicht in den kommenden Wochen zur strikten Ausgangssperre der ersten Corona-Welle zurückkehren zu müssen, sagte Budó. Nur mit raschem und entschiedenem Handeln lasse sich eine Krise wie im März vermeiden.

Auch in anderen Gebieten Spaniens wurden zuletzt wieder neue Infektionsherde gemeldet, seitdem gilt in mehreren Regionen, darunter den Balearen, eine verschärfte Maskenpflicht. Mit mehr als 28.400 registrierten Todesfällen zählt Spanien zu den von der Pandemie am schwersten betroffenen Ländern Europas. (afp)>


Einsames „Hallelujah“
Partyinsel verwaist: Ba, Ba, Ba, Baba Ballermann



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Schweiz

Schweiz 17.7.2020: Arbeitslosigkeit wegen Corona19-Lockdown geht schon wieder zurück:
Arbeitslosigkeit in der Schweiz so hoch wie noch nie: Welche Folgen hat Corona?


Welt

Schweiz 17.7.2020: Die Risikoliste des BAG:
Einreisebeschränkungen: Diese Touristen dürfen wieder in die Schweiz reisen
https://www.20min.ch/story/diese-touristen-duerfen-wieder-in-die-schweiz-reisen-830861262895

<Die Schweiz hebt die Einreisebeschränkungen für 21 Länder per 20. Juli auf. Unsere Karte zeigt, aus welchen Ländern die Schweiz eine Einreise wieder erlaubt.

  • Die Schweiz hebt die wegen der Corona-Pandemie verhängten Einreisebeschränkungen für 21 weitere Länder auf.
  • Japaner, Kanadier oder Thailänder dürfen wieder in die Schweiz reisen.
  • Grossbritannien und die USA bleiben Risikoländer.


Die Schweiz lockert die Einreisebestimmungen für 21 Staaten, darunter Australien und Kanada. Aus diesen Ländern ist die Einreise ab Montag unter den Voraussetzungen erlaubt, wie sie vor der Corona-Pandemie gegolten haben.

Die Schweiz bleibe vorsichtig und lockere die Einreisebeschränkungen zurückhaltend, schrieb das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) am Donnerstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Montenegro zum Beispiel bleibe auf der Risikoliste.

Laut dem Staatssekretariat für Migration (SEM) werden ab Montag die wegen der Corona-Pandemie verhängten Einreisebeschränkungen für Algerien, Australien, Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay aufgehoben.

Gleiches gilt für fünf EU-Länder ausserhalb des Schengen-Raums, nämlich Kroatien, Bulgarien, Irland, Rumänien und Zypern sowie für Andorra, Monaco, San Marino und den Vatikanstaat. Zurzeit und seit 15. Juni gelten die «gewöhnlichen Einreisevoraussetzungen» lediglich für die Schengen-Staaten. Unabhängig davon gilt für Rückkehrer aus einigen Ländern eine Quarantäne-Pflicht, etwa für Schweden.

USA bleiben Risikoland

Der Bundesrat hatte die Aufhebung der Einreisebeschränkung für die neu hinzugekommenen Länder bereits Anfang Juli in Aussicht gestellt. Er nahm damals von einer entsprechenden Empfehlung des EU-Rates Kenntnis und kündigte an, dass die Schweiz voraussichtlich folgen werde. Schon damals kündigte er die Öffnung für den 20. Juli an.

Für alle anderen Staaten, darunter beispielsweise die USA, gelten weiterhin Einreisebeschränkungen. Damit bleiben auch Paare getrennt, die eine Fernbeziehung führen. Unter dem Hashtag #LoveIsNotTourism hatten Betroffene zuletzt für eine Ausnahme mobil gemacht. Für unverheiratete, nicht eingetragene Personen mit Partnern aus Drittstaaten sollte jedoch bis spätestens Ende Juli eine Lösung für ein Wiedersehen gefunden werden. Das sagte Barbara Büschi, Stellvertretende Direktorin, Staatssekretariat für Migration (SEM), am Freitag vor den Medien.

Die Liste der Staaten ohne Einreisebeschränkungen werde bei Bedarf weiter angepasst, schrieb das SEM auf seiner Website. Reisende sollten sich deshalb regelmässig informieren. Schweizer Staatsbürger dürfen aus sämtlichen Ländern in die Schweiz einreisen. Dasselbe gilt für Staatsangehörige eines Schengen-Staates und für freizügigkeitsberechtigte Personen aus den EU/Efta-Staaten.>


Schweiz 17.7.2020: Einreisende mit Quarantänepflicht werden stichprobenartig kontrolliert:
Corona in der Schweiz: BAG überprüft Passagierlisten auf Einhaltung der Quarantänepflicht

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat angekündigt, die Einhaltung der Quarantänepflicht von Einreisenden stichprobenartig zu kontrollieren. Pro Woche werden die Passagierlisten von 20 bis 30 in der Schweiz ankommenden Flügen überprüft.

«Das BAG sorgt für eine gewisse Qualitätskontrolle bei der Quarantänepflicht und stellt die triagierten Informationen den Kantonen zu», sagte Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit beim BAG, am Freitag in Bern vor den Bundeshausmedien. Damit könnten auch die Kantone mit Stichproben kontrollieren, ob sich die Personen bei den kantonalen Stellen gemeldet haben und ob sie sich in Quarantäne befinden.

Auch Busse sollen ab Montag kontrolliert werden. Begibt sich jemand nach einer Reise in einem Risikoland und der Einreise in die Schweiz nicht in Quarantäne, kann er oder sie mit bis 10.000 Franken gebüsst werden.>


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Israel

Der Terror mit dem PCR-Test geht weiter - und von Ernährung spricht weiterhin NIEMAND:

Lockdown in IL 17.7.2020: Netanjahu führt wegen neuer Corona19-Panik den Wochenend-Lockdown ein:
Israels Regierung beschließt Lockdown light am Wochenende
https://www.epochtimes.de/politik/welt/israels-regierung-beschliesst-lockdown-light-am-wochenend-a3292713.html

<Geschäfte und Museen müssen in Israel künftig an Wochenenden schließen. Die Regierung setzt auf eine Art Lockdown light. Von rigiden Maßnahmen wie im Frühjahr sieht sie aber ab. Die Wirtschaft ächzt noch immer unter deren Folgen.

Nach einem starken Anstieg der Corona-Infektionen setzt die israelische Regierung erneut auf Lockdown-Maßnahmen. Wie die Regierung in der Nacht auf Freitag beschloss, gelten diese Regelungen künftig an Wochenenden im gesamten Land.

Geschlossen bleiben müssen dann etwa Geschäfte, Einkaufszentren, Freiluftmärkte, Friseure, Büchereien, Museen und Touristenattraktionen. Ausgenommen bleiben Lebensmittelläden und Apotheken.

Ab kommendem Wochenende sollen dann auch die Strände geschlossen bleiben. Ausgangsbeschränkungen soll es nicht geben, dafür gelten jedoch wieder Einschränkungen für Versammlungen.

Die Maßnahmen sollten am Freitagnachmittag (17.00 Uhr Ortszeit/16.00 Uhr MESZ) in Kraft treten. Sie bedürfen nach Angaben der Regierung noch der Billigung durch das Parlament.

Rekordhoch bei Neuinfektionen

Die Zahl der täglichen Neuinfektionen war am Mittwoch in Israel auf ein Rekordhoch gestiegen. Dem Gesundheitsministerium zufolge wurden 1780 Fälle gemeldet. In Deutschland lag diese Zahl zuletzt bei etwa 400. Deutschland hat neun Mal mehr Einwohner als Israel.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zu Beginn der Pandemie mit strikten Maßnahmen wie einem Lockdown und Ausgangsbeschränkungen auf die Krise reagiert. Mitte Mai lag die Zahl der täglichen Neuinfektionen in dem Land im niedrigen zweistelligen Bereich.

Nach umfassenden Lockerungen schnellen die Zahlen jedoch seit Ende Mai in die Höhe. Netanjahu steht zunehmend unter Druck. Die Folgen des ersten Lockdowns setzen der Wirtschaft des Landes schwer zu, die Arbeitslosigkeit liegt bei 21 Prozent.

Netanjahu will generellen Lockdown verhindern

Netanjahu sagte zu Beginn der Kabinettssitzung am Donnerstagabend, es werde alles unternommen, um einen generellen Lockdown zu verhindern. Aber: „Es bleiben nicht viele Möglichkeiten, es ist keine normale Situation.“

Beschlossen wurde bei der Sitzung auch, dass Versammlungen von mehr als zehn Personen in geschlossenen Räumen und mehr als 20 Personen im Freien künftig untersagt sind. Ob sich dies auch auf Religionsgemeinschaften bezieht, konnte vorerst nicht geklärt werden, wie unter anderem die „Times of Israel“ berichtete.

Zu den beschlossenen Maßnahmen zählt auch die Schließung von Fitnessstudios. Restaurants dürfen nur noch Essen zum Mitnehmen oder zur Lieferung nach Hause anbieten. Ministerien schließen für den Publikumsverkehr, Kontakte sind demnach nur noch online möglich.

Netanjahu und Verteidigungsminister Benny Gantz wollten dem „Times of Israel“-Bericht zufolge am Wochenende über mögliche Schließungen von Schulen und Lehranstalten beraten. (dpa/nh)>

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17.7.2020: USA: Drastisch sinkende (!) Säuglingssterblichkeit während Lockdown
- weil weniger geimpft wird

aus Facebook: Hans Tolzin - 16.7.2020

In den USA sank die Säuglingssterblichkeit während des Lockdowns deutlich, verglichen mit den Vorjahren.
Hat der Lockdown also doch etwas Gutes?

Vermutlich ist es nur ein Zufall, das im gleichen Zeitraum die Säuglingsimpfraten ebenso drastisch abstürzten.
Oder doch nicht? (The Highwire vom 23.6.2020)
https://youtu.be/UxB6gLeC3xc?t=887




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Kronenzeitung online,
                                        Logo

China 17.7.2020: Wuhan meint, 87% der Corona19-Ansteckungen seien fast symptomlos verlaufen und unentdeckt geblieben:
Kaum Covid-19-Symptome: Bis zu 87% der Fälle in Wuhan blieben unentdeckt

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Thailand

17.7.2020: Botschafter, die nach Thailand einreisen, werden unter Quarantäne gestellt

Bangkok - Die Botschafterin von Estland, der die Einreise verweigert wurde, zog am Donnerstagabend in...


Peru


















18.7.2020


Test

18.7.2020: Die Propaganda spricht:
Thailand entwickelt erfolgreich einstufiges COVID-19-Testkit mit einer Genauigkeit von 97%
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/6519-thailand-entwickelt-erfolgreich-einstufiges-covid-19-testkit-mit-einer-genauigkeit-von-97

<Bangkok - Die National Science and Technology Development Agency (NSTDA) hat ein COVID-19-Ein-Schritt-Testkit auf den Markt gebracht, das einfach zu verwenden ist. Das Ergebnis wird innerhalb von etwa einer Stunde bekannt sein und kann genau abgelesen werden. Darüber hinaus wurde ein RNA-Extraktionskit für COVID-19-Tests mit Haushaltsreagenzien und -geräten auf den Markt gebracht, um das Risiko eines Mangels an Extraktionskits während der Krise zu verringern.

Herr Narong Sirilertworakun, NSTDA-Direktor, gab die erfolgreiche Entwicklung der COVID-19-RNA-Extraktionsmethode aus einer einfachen Probe und dem kolorimetrischen RT-LAMP COVID-19-Testkit bekannt, das mit einem einzigen Schritt zu einem Ergebnis führen kann. Er demonstrierte den Prozess der COVID-19-RNA-Probenahme und -Extraktion sowie die Verwendung des COVID-19-Testkits des Forschungsteams.

Die DNA-Extraktion für den COVID-19-Nachweis mit Haushaltsreagenzien und -geräten ermöglicht den Nachweis von Krankheitserregern bei Menschen, Pflanzen und Tieren. Er ist so effizient wie die importierten Extraktionskits und billiger. Er kann mit Chemikalien verwendet werden, die im Land erhältlich sind, und verringert das Risiko eines Mangels an Extraktionskits während der Epidemie. Es ist mit vorhandenen Geräten zur Erkennung häuslicher Krankheiten kompatibel und ermöglicht es Thailand, vom Importeur zum Hersteller von Testkits zu wechseln.

Das kolorimetrische RT-LAMP COVID-19-Testkit weist eine hohe Spezifität und Schnelligkeit mit einer Genauigkeit von bis zu 97 Prozent auf. Das Ergebnis wird in 1,15 Stunden angezeigt, viel früher als das importierte Kit. Wenn es von lila nach gelb wechselt, bedeutet dies, dass das Ergebnis positiv ist. Wichtig ist, dass die Testmaterialien 1,5-mal billiger sind als die importierten Testkits. Diese beiden Erfindungen werden dem Land helfen, die Importe von RNA-Extraktionskits und Testkits zu reduzieren, wenn ein weiterer COVID-19-Ausbruch vorliegt oder proaktive Tests erforderlich sind. Sie sind sofort einsatzbereit.

Quelle: NNT>







18.7.2020:
Großbritannien setzt Statistik zu Corona-Todesfällen aus – wegen möglicher Fehler
https://de.sputniknews.com/panorama/20200718327522878-grossbritannien-statistik-corona-todesfaelle/

<Großbritannien will die tägliche Statistik zur Zahl der Covid-19-Todesfälle aussetzen. Die Regierung hat eine Überprüfung der Zählmethode angeordnet. Ausschlaggebend dafür sind Bedenken, dass die Zahl der Todesfälle zuvor möglicherweise zu hoch angegeben wurde.

Laut Reuters sollen Experten darauf hingewiesen haben, dass die Berechnungen der zuständigen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) zu den Coronaviruszahlen in England im Vergleich zu anderen Teilen des Vereinigten Königreichs verzerrt sein könnten.

„Zurzeit werden bei der Berechung alle Menschen gezählt, die auf das Coronavirus positiv getestet wurden und seitdem gestorben sind –, dabei wird die Zeitspanne zwischen dem Test und dem Todesdatum nicht berücksichtigt“, heißt es in einer Mitteilung der Regierung.

Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock ordnete am Freitag die Überprufüng der Zählmethode an. Zuvor hatten Forscher beanstandet, dass auf Covid-19 positiv getestete Menschen, die daraufhin erfolgreich behandelt und aus dem Krankenhaus entlassen wurden, nach ihrem Tod als Corona-Todesfälle festgehalten werden –, „ungeachtet dessen, ob sie nun an einem Herzinfarkt gestorben sind oder drei Monate später von einem Bus überfahren wurden“.

Großbritannien wurde im Vergleich zu anderen EU-Ländern am härtesten von der Pandemie getroffen. Mehr als 45.000 Menschen sind infolge des Virus gestorben. Die britische Regierung erklärte jedoch bereits zuvor, der internationale Vergleich sei irreführend, da die Todesfälle vielerorts unterschiedlich erfasst würden.

mka/rtr/gs>




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Schweiz 18.7.2020: Einreisende aus "Risikoländern" halten sich gemäss NZZ meist nicht an Quarantäne:
Die Mehrheit hält sich nicht an Quarantäne-Pflicht
https://www.20min.ch/story/die-mehrheit-haelt-sich-nicht-an-quarantaene-pflicht-262328174589

<Zahlen deuten gemäss einem Medienbericht darauf hin, dass wohl nur knapp jeder zweite Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten die Vorschriften des Bundes befolgt. Trotz einer möglichen Busse von bis zu 10’000 Franken.

  • Der Bund hat eine Quarantänepflicht für Einreisende aus Risikoländern angeordnet.
  • Zahlen zeigen, dass sich die Mehrheit nicht daran hält.
  • Der Bund will die Massnahmen und Passagierlisten einholen.

Seit dem 6. Juli müssen Personen, die aus einem Corona-Risikoland in die Schweiz kommen, für zehn Tage in Quarantäne und sich innerhalb von zwei Tagen bei der zuständigen kantonalen Behörde melden. Gemäss Recherchen der «NZZ am Sonntag» (Bezahlartikel) hält sich bisher kaum die Hälfte an die Quarantäne-Pflicht.

Über die Flughäfen in Zürich, Basel und Genf seien seit der Einführung 6000 Personen aus den Risikoländern (siehe Liste unten) angekommen. Die Zahlen aus 16 Kantonen würden ergeben, dass sich 2300 Rückreisende in Quarantäne befinden. Die Zahlen aus den restlichen Kantonen fehlten zwar, aber würde man dies hochrechnen, käme man auf höchstens 3000 Personen, die die Quarantäne-Pflicht befolgten. Zu den Kantonen, die ihre Zahlen offen gelegt haben, zählen Zürich, Bern, Waadt und Basel-Stadt.

Der Bund will nun den Massnahmen verschärfen und bei Airlines und Carunternehmen die Passagierlisten einholen. Diese könnten an Kantone für Kontrollen weitergeleitet werden. Für den obersten Kantonsarzt, Rudolf Hauri, aber reicht das zu wenig weit. In der «NZZ am Sonntag» sagt er: «Der Bund muss systematischer aus jedem Flugzeug und Bus eine Stichprobe ziehen. Die Reisenden müssen merken, dass es jeden treffen kann.» Er hoffe, dass sich die Einhaltung der Quarantäne verbessert.

Wer sich der Quarantäne entzieht oder sich nicht meldet, kann mit einer Busse von bis zu 10’000 Franken bestraft werden.

Quarantäne-Länder (Stand 6.7.2020)

  • Argentinien
  • Armenien
  • Aserbeidschan
  • Bahrain
  • Belarus
  • Bolivien
  • Brasilien
  • Cabo Verde
  • Chile
  • Dominikanische Republik
  • Honduras
  • Irak
  • Israel
  • Katar
  • Kolumbien
  • Kosovo
  • Kuwait
  • Moldova
  • Nordmazedonien
  • Oman
  • Panama
  • Peru
  • Russland
  • Saudiarabien
  • Schweden
  • Serbien
  • Südafrika
  • Turks- und Caicos-Inseln
  • Vereinigte Staaten von Amerika>


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Peru














19.7.2020

19.7.2020: Die Logik sagt: Corona19 greift zu 90% die Alten an:
Alternative «Durchseuchung»? «Für junge Gesunde ist Corona ungefährlich»
https://www.20min.ch/story/fuer-junge-gesunde-ist-corona-ungefaehrlich-913608599930

Gesunde unter 45-Jährige in die «Freiheit» entlassen und stattdessen Risikogruppen konsequent isolieren? Diese Idee lancieren Experten – und stossen damit auf Unverständnis.




Wer hat's erfunden?

"USA" 19.7.2020: Covid-19: Das Weiße Haus wurde bereits im September 2019 gewarnt

<Ehemaliger Wirtschaftswissenschaftler der US-Regierung behauptet, das Weiße Haus sei im September 2019 vor einer Pandemie gewarnt worden

“I don’t think corona is as big a
                              threat as people make it out to be,” the
                              acting chairman of the Council of Economic
                              Advisers, Tomas Philipson, said in
                              February.

Bild: Melissa Lyttle/Bloomberg

Der ehemalige Wirtschaftswissenschaftler der US-Regierung, Tomas Philipson, sagte am Freitag, dass sein Team das Weiße Haus über die Gefahren eines drohenden Pandemieausbruchs “alarmiert” habe, Monate bevor COVID-19 in die Vereinigten Staaten gelangt sein soll.

Philipson war drei Jahre lang amtierender Vorsitzender des Rates der Wirtschaftsberater der Regierung, bevor er im Juni zurücktrat, um seine Lehrtätigkeit an der Universität von Chicago wieder aufzunehmen. Laut The Wall Street Journal bestätigte Philipson, dass er weniger als einen Monat vor seinem Weggang aus dem Weißen Haus positiv auf COVID-19 getestet wurde.

Am Freitag sagte er gegenüber Poppy Harlow von CNN, dass er einen CEA-Bericht mit dem Titel “Mitigating the Impact of the Impact of Pandemic Influenza through Vaccine Innovation” mitverfasst und veröffentlicht habe, der davor warnte, dass eine pandemische Krankheit bis zu einer halben Million Amerikaner töten und der US-Wirtschaft einen Schaden von bis zu 3,79 Billionen Dollar zufügen könnte.

Zuvor hatte Präsident Trump darauf bestanden, dass niemand den Ausbruch des Coronavirus hätte vorhersehen oder verhindern können, doch Harlow wies am Freitag darauf hin, dass Philipsons 41-seitiger Bericht im September vergangenen Jahres leitenden Beamten des Weißen Hauses vorgelegt wurde.

Ihr habt ihnen letztes Jahr auf den höchsten Stufe des Weißen Hauses gewarnt, dass dies geschehen könnte”, sagte sie.

Philipson bestätigte, dass der Bericht Präsident Trump oder einer seinen Spitzenbeamten vorgelegt wurde.

Das Weiße Haus ist sich voll bewusst, was die CEA veröffentlicht”, sagte er.

Philipson merkte an, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass Beamte des Weißen Hauses uneins darüber sind, wie der Präsident in bestimmten Fragen vorgehen sollte. Während der ersten neun Monate von Philipsons Amtszeit als CEA-Vorsitzender sagte er, der Rat sei “äußerst erfolgreich” gewesen, Trump dazu zu bringen, seinen Ratschläge anzunehmen.

Das ist wie ein Jahrhundertereignis, den in der Vergangenheit hatten viele Verwaltungen das ignoriert”, sagte Philipson und fügte hinzu: “Es gab nur sehr wenige Male, das ich das Oval-Büro als Gewinner verließ. Das war offensichtlich bei allen Seiten nicht sehr beliebt, und das führte dazu, dass ich oft ausgeschlossen und sogar mit Entlassung bedroht wurde.

Philipson sagte, der umstrittene Prozess habe ihn gezwungen, die Verwaltung etwa zwei Monate vor seiner geplanten Rückkehr an die Universität von Chicago zu verlassen.

Ich war sehr verärgert über den Prozess und es war sowieso an der Zeit zu gehen”, sagte er.

MAJOR: Former US Administration Economist Claims White House Was Warned of a Pandemic in September 2019




Maskenterror

CH 19.7.2020: Corona-Krise: Gegen Panikmache und Maskenpflicht – Schweizer Immunologe fordert Entschuldigung




Deutschland

Kr. RKI 19.7.2020: RKI manipuliert deutsche Gerichte mit Halbwahrheiten:
«Fragmentierung» der Berichte des Robert Koch-Instituts fest

<Manipuliert das RKI die Entscheidungsgrundlagen der Gerichte?
Das Bundesverfassungsgericht hat
                                  sich bislang nicht mit der
                                  Maskenpflicht befasst. | Bild: Hasan
                                  Bratic / Shutterstock

Weil die Lageberichte des Robert-Koch-Instituts nicht alle zu Covid-19 vorliegenden Daten zentral aufführen, kommen Gerichte, die sich auf das RKI beziehen müssen, mitunter zu falschen Entscheidungen. Zu diesem Schluss gelangt Oliver Märtens, der bei einer großen deutschen Bank für Korruptionsbekämpfung zuständig ist, in einer Analyse für das politische Special Interest Magazin Multipolar.

Am Beispiel eines Gerichtsentscheids zeigt Märtens akribisch auf, wie Gerichte auf die Lageberichte des RKI zugreifen. Doch genau die enthielten nur «fragmentierte» Informationen zum Corona-Geschehen. Diese Fragmentierung sei der Tatsache geschuldet, dass die Informationen an verschiedenen Tagen und vor allem in unterschiedlichen Formaten publiziert würden.

«Das Robert Koch-Institut fragmentiert seine Informationen sogar zwischen den täglichen Lageberichten derselben Berichtswoche sowie zwischen seinen expliziten COVID-19- und (vorwiegend) Influenza-Berichten. (Beispiele: Entwicklung der Testpositivenraten, SARS-CoV-2-Nachweis im Influenza-Sentinel, Intensivbettenbelegung, SARI-Zahlen, GrippeWeb)», schreibt Märtens.

Richter aber würden bei der Entscheidungsfindung oft lediglich auf einen Report zugreifen — und somit keinesfalls das Gesamtbild erfassen.

Märtens Analyse schließt daher mit einer deutlichen Mahnung an die Adresse der Justiz:

«Und da Gewaltenteilung bedeutet, dass sich die Gewalten wechselseitig begrenzen und kontrollieren, täte hier der Judikative ein kritisches Hinterfragen der Exekutive – in diesem Fall des RKI – sehr gut: Akkommodierendes (also anpassendes) Verhalten der Gerichte ist ganz klar ein Schritt in die falsche Richtung, nämlich faktisch zur partiellen Aufhebung der Gewaltenteilung, wie sie sich leider bereits zwischen Legislative und Exekutive in den sehr weitgehenden Ermächtigungen des novellierten Infektionsschutzgesetzes zugunsten des Bundesgesundheitsministeriums widerspiegelt».

Quelle:

Blindflug der Gerichte? - 14. Juli 2020>




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Frankreich


Krimineller Maskenwahn in F 19.7.2020: Frankreich verlangt ab 20.7.2020 ein Bussgeld von 135 Euro, wenn Leute keine Masken tragen:
135 Euro Strafe bei Verstoß gegen verschärfte Maskenpflicht in Frankreich
https://www.epochtimes.de/politik/europa/135-euro-strafe-bei-verstoss-gegen-verschaerfte-maskenpflicht-in-frankreich-a3294255.html

<Bei einem Verstoß gegen die ab Montag geltende verschärfte Maskenpflicht in Frankreich werden 135 Euro Strafe fällig. Dies geht aus einem Dokument der Gesundheitsbehörde DGS hervor, das der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag vorlag. Wegen steigender Corona-Infektionszahlen gilt eine Maskenpflicht fortan auch in Geschäften und anderen öffentlich zugänglichen Räumen.

In sechs Gemeinden des nordwestfranzösischen Départements Mayenne trat die Verschärfung bereits am Donnerstag in Kraft. In dem Verwaltungsbezirk rund 250 Kilometer westlich von Paris gibt es besonders viele Neuinfektionen. Aber auch in Feriengebieten wie der Normandie und im Mittelmeerraum gab es zuletzt einen Anstieg.

Bislang war das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in Frankreich nur in öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. In Supermärkten und anderen Geschäften wurde es lediglich empfohlen. Frankreich ist mit mehr als 30.000 Todesfällen – in Zusammenhang mit dem Virus – eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder Europas. (afp/so)>

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«Viel mehr Menschen. als man bis
                              jetzt dachte, können mit dem Virus
                              problemlos umgehen»: Pietro Vernazza sieht
                              eine «differenzierte Durchseuchung» als
                              Alternative zur Bundesratsstrategie.


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"USA"

19.7.2020: Trump: „99,7 Prozent aller Corona-Patienten schnell wieder gesund“



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China


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Peru

Peru 19.7.2020: Offiziell 353.590 Corona19-Infektionen und 13.187 Corona19-Tote:
Perú registra 353.590 casos y 13.187 muertes por COVID-19, según Minsa













20.7.2020


Widerstand im 4R 20.7.2020: Dr. Wodarg gegen Lockdown - Interview mit Rubikon:
Missklänge im Panikorchester



<Dr. Wolfgang Wodarg wirft den Lockdown-Verantwortlichen Opportunismus und mangelnde Medizinkenntnisse vor.

Sputnik: Herr Dr. Wodarg, Sie haben frühzeitig vor Panikmache im Zusammenhang mit dem neuen Virus Sars Cov-2 gewarnt. Warum? Wie schätzen Sie die Lage heute ein?

Dr. Wolfgang Wodarg: Ich beobachte seit 40 Jahren regelmäßig das Geschehen in der Grippe-Saison. Das heißt, ich versuche immer von meiner beruflichen Herkunft und von meiner Ausbildung her einzuschätzen, wie es denn dieses Jahr wohl so wird. Ich gucke mir regelmäßig die Daten des Robert-Koch-Institutes an, die Daten anderer internationaler Institute an. Das habe ich dieses Jahr auch gemacht.

Und als ich dann gelesen und habe, was dort in China uns gezeigt wurde, bin ich natürlich wieder misstrauisch geworden, weil ich weiß, dass die Erreger und die von ihnen als Wirte benötigten Menschen ein bestimmtes Verhältnis zueinander haben und dass es Rückkopplungsprozesse gibt, die dieses Erreger-Wirt-Verhältnis stabilisieren. Da müsste sich auch in den Lebensverhältnissen sehr viel ändern, wenn diese Symbiose entgleisen sollte. Wir haben z.B. seit vielen Jahren in der Nahrungsmittelindustrie die Massentierhaltung. Die Massentierhaltung ist so etwas Neues für die Viren und auch für alle, die damit zu tun haben. Daraus entsteht natürlich eine neue Infektionsdynamik — aber nur für den Bereich der Massentierhaltung.

Es gibt die sogenannten Zoonosen, das heißt, wenn Menschen sehr stark diesen tierischen Viren ausgesetzt werden, können diese überspringen — da reicht nicht ein Markt in China, sondern das ist eine Riesenhalle voller Schweine, einer Riesenhalle voller Hühner. Wenn da Viren sich vermehren, dann können auch Menschen mal krank werden. Das ist eine Frage der Erreger-Menge. Aber das sind Zoonosen. Bei der Vogelgrippe war das so. Wir haben da aber nicht mehr als einige hundert Fälle bisher.

Diese Phantasie der Virologen, dass sich die Viren so ändern, dass sie Millionen von Menschen töten können, ist ökologischer Blödsinn. Das werden die Viren nicht tun. Denn die Viren brauchen, dass wir überleben, damit sie sich vermehren können.

Aber wenn man Virologe ist, guckt man auf Moleküle und nicht auf die Ökologie.

Nun sagen die Vertreter und Begründer dieser Eindämmungsmaßnahmen: Wir müssen das machen, weil das ein ganz neues Virus ist, das noch keiner vorher kannte. Die Virologin Karin Mölling sagte im Interview, dass das Virus vielleicht schon länger da ist, dass bloß jetzt erst nach ihm geguckt wurde. Sie haben ja auf ähnliche Hinweise aufmerksam gemacht. Inzwischen gibt es Studien, die sagen, in Barcelona und anderen Orten gab es das vielleicht schon vorher.

Wissen Sie, die Viren ändern sich ja dauernd. Wir Menschen vermehren uns und unsere Kinder sehen anders aus als wir. Das ist bei den Viren auch so. Bei den Viren gibt es viele genetische Veränderungen. Seit Wuhan gibt es mehrere hundert genetische Veränderungen allein beim Corona-Virus. Das heißt, es gibt bestimmte Teile, daran erkennt man ein Corona-Virus. Das heißt, diese Art hat bestimmte Gemeinsamkeiten. Jetzt kommt es immer darauf an, wovon man spricht, von welchen Gemeinsamkeiten, und ob sie gesundheitlich relevant sind.

Eine zweite Frage: Wenn wir jetzt nach Viren gucken und sie suchen, dann suchen wir nach bestimmten Besonderheiten an ihrer Oberfläche oder in ihrem Inneren. Das heißt, wir gucken bestimmte Merkmale an, nach denen wir suchen. Wenn wir etwas messen, was schon Viren haben, die es früher gab, dann finden wir auch frühere Viren damit. Wenn Forscher ein Merkmal analysieren, was ihnen ganz neu erscheint, dann kann es sein — wie das jetzt in Wuhan passiert ist —, dass sie sich etwas ausgesucht haben, was doch nicht so neu ist, weil es bei anderen Viren schon da war, die sie nur noch nicht kannten. Das heißt, es gibt mehr Viren als die, die in der Datenbank sind.

Würden Sie die tatsächliche Lage, der Rückgang der Infektionen, der sogenannten Fallzahlen, die nicht ausgelastete Zahl der Intensivbetten als Bestätigung Ihrer Warnung vor der Panikmache sehen?

Wissen Sie, es gibt Krankheitsprozesse, es gibt Versorgungsstrategien, es gibt finanzielle Anreize für das Verhalten von Ärzten und von Krankenhäusern. Also es gibt so viel Faktoren, die da eine Rolle spielen bei dem, was letztlich passiert. Wenn ich weiß, dass die Krankenhäuser für ein leerstehendes Bett 560 Euro pro Tag bekommen, oder 50.000 Euro für jedes neue Intensivbett, dann ist das natürlich ein Riesenfehlanreiz. Dann werden da Betten hingestellt, dann werden die Mitarbeiter auf Kurzarbeit geschickt und die Betten stehen leer.

Da meckert keiner, der davon profitiert. Da hat es Fehlanreize gegeben und Fehlentwicklungen, die mit der Krankheit überhaupt nichts zu tun haben. Wenn man sieht, dass deshalb andere Leute nicht behandelt wurden, dass Menschen mit Schmerzkrankheiten oder mit Krebs nicht zur Kontrolle kamen und dass da Dinge passiert sind, die zusätzliche Komplikationen hervorgerufen haben, dann kann man mit Recht böse werden. Dann ist das eine sträfliche Fehlversorgung. Dann ist da falsch entschieden worden und das hat Schaden für die Leute bedeutet.

Ich denke, dass es einfach völlig unangemessen war, was wir erlebt haben, dass die Politik versagt hat. Und dass die Fehlanreize gesetzt wurden und dass solche Kollateralschäden in Kauf genommen hat. Ich habe keinen Grund gesehen, weshalb wir mehr Intensivbetten brauchen. Zum Beispiel 2017/18, als wir eine starke Grippe-Welle hatten, hat unser Gesundheitssystem das auch weggesteckt. Das Gesundheitssystem in Italien allerdings damals schon nicht. 2018 gab es hier keine Panik, da haben die Leute keine Angst gehabt.

Da ist nicht das Pflegepersonal weggelaufen, das aus Osteuropa in Italien oder bei uns gearbeitet hat. Das heißt, beim Lockdown haben wir so viele Entwicklungen gleichzeitig, die dazu geführt haben, dass die Versorgung schlechter wurde. Diese Kollateralschäden dieser Panik sind gewaltig. Was wir an den Sterblichkeitskurven oder an der Entwicklung der Mortalität in den einzelnen Ländern beobachten, das hat mit Viren nichts zu tun, sondern das hat was mit der Reaktion auf diese Panik zu tun.

Sie haben als Bundestagsabgeordneter das Geschehen um die Schweinegrippe 2009 und die gescheiterten Impfungen dagegen miterlebt. Sie haben später einen offiziellen Untersuchungsausschuss dazu anregen können. Gibt es irgendwelche Parallelen zwischen den Ereignissen?

Ich war in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates der Vorsitzende des Unterausschusses für Gesundheit. Und ich habe den Untersuchungsausschuss dann beantragt, habe ihn geplant und ihn auch begleitet. In diesem Untersuchungsausschuss haben wir uns vor allem mit der Rolle der WHO bei der sogenannten Pandemic preparedness, der Vorbereitung auf eine Pandemie, beschäftigt.

Schon seit der Vogelgrippe und seit SARS hat man sich bei der WHO Gedanken gemacht hat, was nötig wäre, wenn da tatsächlich eine ernste Infektion sich ausbreiten würde. Das ist von Anfang an sehr stark von der Impfstoff-Industrie gesponsert worden.

Da waren immer schon Bill Gates und diejenigen dabei, die auch ein gutes Geschäft gewittert haben. Denken Sie nur an Tamiflu, denken Sie an diese Milliarden, die da aus dem Fenster geschmissen wurden.

Das habe ich damals schon gesehen und habe damals bei der Schweinegrippe erkannt, dass es keine besondere Grippe war. Das war eine Grippe wie alle anderen. Und ich habe gesehen, was in Mexiko abging, wie man das aufgebauscht hat, so ähnlich wie in Wuhan jetzt. Das sind immer die gleichen Tricks, die inszeniert werden.

Dafür werden wie in Mexiko Firmen angeheuert. In China hat das vielleicht der Staat gemacht, aber der hat auch davon profitiert. China hat im Frühjahr günstig Erdöl und Ressourcen kaufen können. China hat sich gut mit billigem Öl versorgt, weil die Wirtschaft woanders überall zusammengebrochen ist. Die Chinesen haben ihre Vorteile genutzt.

Welche Interessen stecken auf der anderen Seite hinter diesem Vorgehen, hinter der Pandemie, auch hinter der Kontrolle der Menschen?

Es gibt seit etwa zehn Jahren eine konzertierte Bemühung der Arzneimittelindustrie um persönliche Patientendaten. Das geht alles unter dem Etikett „Individualisierte Medizin“. Das ist natürlich auch ein Geschäftsmodell, denn wenn sie Medizin individualisieren, dann wird es wie in der Homöopathie. In der individualisierten Medizin individualisiert man molekular und in der Homöopathie durch eine intensive Anamnese. In beiden Fällen kann niemand evidenzbasiert einen Nutzen nachweisen, weil eben keine randomisierten Doppelblind-Studien möglich sind. Es sind individuelle Entscheidungen, die nicht verallgemeinert werden können.

Die Pharma-Industrie hat somit ein großes Interesse daran, weil sie uns dann alles verkaufen kann. Außerdem wird sichtbar, welche Menschen möglicherweise gesundheitliche Risiken haben. Wer die Daten hat, kann den Betroffenen Angst machen, kann ihnen einreden, dass sie in Gefahr sind: Oh, wir haben gesehen, Sie haben schlechte Gene und haben deshalb ein Risiko hierfür und dafür — und wir haben da was.

Sodass der Abstrich, der beim Test gemacht wird, denjenigen, die ihn machen, mehr bringen kann?

Die Abstriche dürfen nur für den Zweck gemacht werden, für den sie entnommen werden, also nur für diese Corona-Diagnostik. Aber die Abstriche werden nicht vom Staat gemacht, sondern von privaten Unternehmen. Da frage ich den Datenschützer: Wie ist es sichergestellt, dass die privaten Unternehmen diese genetischen Daten nicht sequenzieren und missbrauchen und verkaufen? Die sind sehr teuer. Die Bundesregierung hat gerade im Januar dieses Jahres komischerweise unterschrieben, dass sie dem Eine-Million-Genom-Programm der Europäischen Union beitritt. Und jetzt lässt sie unser Genom — ob gewollt oder nicht — bei jedem Rachenabstrich einsammeln.

Da werden die genetischen Daten mit der Adresse eingesammelt, so dass das immer zuordenbar ist …

Wenn sie den Test vornehmen, müssen sie natürlich wissen, von wem, denn sie wollen Infizierte ja ggf. in Quarantäne setzen. Natürlich haben die dann alle persönlichen Daten und sie haben Zugriff auf das ganze Genom. Das passt dann prima in die elektronische Patientenakte. Herr Leyck Dieken, der Chef der Gematik, hat das schon in einem Interview mal sehr offen angekündigt: Wir werden legale Wege finden, dass auch die genetischen Daten, die biologischen Details der Menschen in diese elektronische Patientenakte kommen. Dieses Eine-Million-Genom-Programm ist so ein Ansatz. Das geht alles in die Richtung. Das ist erklärtes Ziel der Arzneimittelindustrie, individualisierte Medizin auf der Basis von sehr, sehr großen Mengen von genetischen Daten zu entwickeln.

Nochmal zu Ihrer Erfahrung mit dem Ausschuss zur Schweinegrippe in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates: Wie schwer ist so etwas aufzuklären, solche Zusammenhänge, Hintergründe und auch ökonomischen Interessen?

Das kommt darauf an, wer da aufklärt. Wenn Sie ein Recht haben, aufzuklären, und wenn Sie ein Recht haben auf Informationsfreiheit, wo Ihnen niemand ausweichen kann, wenn Sie z.B. hartnäckiger investigativer Journalist sind, dem man antworten muss oder sich eben blamiert, wenn man es nicht macht, dann haben Sie mehr Power als irgendeine zivile Organisation oder irgendein Verein. Was wir brauchen, ist, dass Gerichte sich dieser Sache annehmen. Was der Corona Ausschuss machen kann, ist, Material zu sammeln, damit Ansätze für gerichtliche und rechtliche Schritte zur Verfügung stehen, damit Betroffene und deren Anwälte mit der richtigen Fragestellung an die Gerichte herantreten können, damit diese dann weitere Beweise erheben.

Warum gibt es in Deutschland derzeit keine politischen Initiativen für einen Untersuchungsausschuss angesichts der massiven Folgen der Pandemie?

Dafür bin kein Spezialist …

… aber als ehemaliger Politiker.

Ich sehe mit großem Schrecken, dass das, was die Demokratie auszeichnet, derzeit nicht funktioniert. Wir haben keine richtige Opposition. Die AfD nehme ich nicht ernst, weil sie das Thema aus machttaktischen Gründen missbraucht. Die hätten sich dann früher schon mal um solche Themen kümmern können.

Ich denke, es ist im Moment so, dass sich offenbar diejenigen, die als Politiker nach Macht streben, sich derzeit nichts davon versprechen, hier nachzubohren.

Wenn eine Partei jetzt mit besonnenen und kritischen Fragen Vernunft unter die politischen Panikmacher bringen würde, dann würden sie viele Stimmen sammeln können. Deshalb müssen wir die Bevölkerung dazu bringen, dass die das von Politikern verlangen.

In welcher Form unterstützen Sie den Ausschuss?

Ich berate ihn und stehe zur Verfügung, wenn es da um Fragen geht, die ich beantworten kann.>



Tests

20.7.2020: Die Tests sind Humbug:
Es gibt keinen Beweis für irgendein Virus


20.7.2020: Corona-Krise: Weitere Belege dafür, dass der Covid-19-PCR-Test inakkurat ist

Hier ist der Artikel:

19.7.2020: Der PCR-Test ist unbrauchbar, denn: Das PCR-Verfahren ist NICHT zur Diagnose von Virusinfektionen geeignet - PCR-Test von Drosten ist NICHT spezifiziert - das Corona19-Virus wurde NIE isoliert:
Corona-Krise: Weitere Belege dafür das der Covid-19-PCR-Test inakkurat ist
https://orbisnjus.com/2020/07/19/corona-krise-weitere-belege-dafuer-das-der-covid-19-pcr-test-inakkurat-ist/

<Wir und andere alternative Portale haben unter Berufung auf Wissenschaftler, Mediziner und Sachverständige mehrfach darauf hingewiesen, dass das Corona-Testverfahren bislang nicht auf Herz und Niere geprüft worden ist. Obwohl die Polymerase Kettenreaktion (PCR) mitnichten für Diagnosen von Virusinfektionen geeignet ist, wird dieses Verfahren angewendet, um die Ausbreitung einer Pandemie zu dokumentieren. Abgesehen davon hat die von Deutschlands Starvirologen, Christian Drosten, „ausgeklügelte“ Modifikation der PCR keinen Goldstandard. Sprich der Test wurde keiner Gegenprüfung unterzogen. Oder salopp gesagt der PCR-Test ist bislang nicht getestet worden.

Desweiteren hat das online Portal Off-Guardian in Erfahrung gebracht, dass die Charite in Berlin zähneknirschend eingestehen musste, dass sie keine gereinigten Viruspartikel verwendet. Sprich das angeblich neu entdeckte Coronavirus niemals isoliert wurde. Was gleichermaßen bedeutet, dass der Drosten PCR-Test anhand nicht gereinigter RNA-Gensequenzen kalibriert worden sein muss. Und demnach Fehldiagnosen vorprogrammiert sind. Denn wie soll anhand einer ungereinigten Sequenz ausgeschlossen werden, dass nicht womöglich andere Faktoren die angeblich grassierende Krankheit verursachen? Sprich nicht Sars-Cov-2 der Übeltäter ist, sondern weiß Gott was.

Laut den Koch-Postulaten ist die Isolierung eines Virus die Grundvoraussetzung für die Erhebung einer These, dass ein neuer Erreger sein Unwesen treibt. Das Portal hat zwecks Untermauerung seiner Recherche bei verschiedenen Verfassern von Covid-19-Studien nachgehakt, um festzustellen ob die in den jeweiligen Papieren aufgeführten elektronenmikroskopischen Bilder das isolierte Sars-Cov-2 Virus zeigen. Die Verfasser der Studien mussten allesamt eingestehen das dem nicht so ist, wie sie unten nachlesen können.

Studie 1: Leo L. M. Poon; Malik Peiris. “Emergence of a novel human coronavirus threatening human health” Nature Medicine, März 2020
Antwortender Verfasser: Malik Peiris
Datum: 12. Mai , 2020
Antwort: “Das Bild zeigt das Virus, wie es aus einer infizierten Zelle austritt. Es ist kein gereinigtes Virus.”

Studie 2: Myung-Guk Han et al. “Identification of Coronavirus Isolated from a Patient in Korea with COVID-19”, Osong Public Health and Research Perspectives, February 2020
antwortender Verfasser: Myung-Guk Han
Datum: 6.Mai , 2020
Antwort: “ Wir konnten den Reinigungsgrad nicht abschätzen, denn wir reinigen und konzentrieren das in Zellen kultivierte Virus nicht.”

Studie 3: Wan Beom Park et al. “Virus Isolation from the First Patient with SARS-CoV-2 in Korea”, Journal of Korean Medical Science, February 24, 2020
Antwortender Verfasser: Wan Beom Park
Datum: 19. März, 2020
Antwort: “Wir haben kein elektronenmikroskopisches Bild erhalten, das den Reinigungsgrad aufzeigt.”

Studie 4: Na Zhu et al., “A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China”, 2019, New England Journal of Medicine, February 20, 2020
Antwortender Verfasser: Wenjie Tan
Datum: 18 März, 2020
Answer: “ Wir zeigen eine Abbildung von sedimentierten Viruspartikeln, keine gereinigten.”

Angesichts dieser Offenbarungen erschließt sich einem umgehend, dass ohne Isolierung eines Virus, gar keine Validierung des Tests stattfinden kann, zumal, wie bereits angemerkt, somit nicht ausgeschlossen werden kann, dass nicht etwa andere Komponenten für ein Krankheitsbild verantwortlich sind. Folglich lässt sich daraus schließen, dass keine aussagekräftige Akkuratesse gegeben ist, und die Test-Epidemie mit allerhand falschen Ergebnissen aufwartet.

Ferner muss damit gerechnet werden, dass der mit ungereinigtem Virusmaterial kalibrierte PCR-Test, auf viele anderen Viren anspringt und positiv auf diese reagiert. Also andere grippale Erreger könnten fehlerhaft als Covid-19 detektiert werden. Auch die Verwandten der Corona-Familie, die einen großen Stamm vorzuweisen hat.

So lassen sich auch merkwürdige Corona-Nachrichten erklären, deren Inhalte zumindest stutzig machen sollten. Wie etwa das hunderte Labore im US-Bundesstaat Florida jüngst angegeben haben, dass alle temporären Corona-Testergebnisse positiv ausgefallen seien. Also ausschließlich positive Covid-Fälle festgestellt worden sein wollen. Zu hundert Prozent, nicht ein negatives Ergebnis bei über 3500 Tests. Die Wahrscheinlichkeit das bei ein oder zwei Laboreinrichtungen alle Testergebnisse positiv ausfallen, ist durchaus gegeben, doch bei 333 Laboratorien eher weniger, beziehungsweise gar nicht. Es ist schier unmöglich, dass es bei diesen Testverfahren mit rechten Dingen zugeht.

Permanent bekommen wir von den Leitmedien zu hören, das in den USA die Corona-Fallzahlen explodieren würden und das die Fahrlässigkeit der Trump-Administration, die Hauptursache für die epidemische Lage sei. Doch offenbar rührt diese Explosion von manipulativem Gebaren her. Denn wie etwa bestimmte Richtlinien der US-Seuchenschutzbehörde CDC nahelegen, haben Corona-Infizierte eine neue Klassifizierung aufgedrückt bekommen. So landen nunmehr auch „mutmaßliche Infizierte“ in der Fallzahlen-Statistik. Wie diese „mutmaßlichen Infizierten“ ermittelt werden? Nun die CDC hat sich da was ganz Gescheites ausgedacht. Eine fantasiereiche Kalkulation sozusagen. Die Centers for Disease Control addiert für jeden „bestätigten“ Corona-Fall, einfach 16 dazu. Wie man darauf kommt? Die Seuchenschutzbehörde meint halt ungefähr zu wissen, wie vielen Menschen man im engsten Kreis im Durchschnitt begegnet und folglich läge eine Possibilität/Wahrscheinlichkeit vor das diese alle infiziert seien. Und dieser Milchmädchenrechnung soll schließlich dadurch Aussagekraft verliehen werden, das man sogenannte „wahrscheinliche-Infektionen“ in die Gesamtzahlen ungefiltert einfließen lässt. So werden dann auf magische Weise aus 10 Infizierten ganze 170 Infizierte. Rechnen Sie nach diesem Schema weiter hoch, und es wird nachvollziehbar wie dieser Zahlen-Orkan mitunter aufgezogen ist. Inadäquate Testreihen gepaart mit Manipulationen von Statistiken, sind die hervorstechenden Variablen, die den Corona-Dirigenten ihren Gesprächsstoff für die Panikmache liefern.

Obwohl bis dato vermehrt Medienberichte erschienen sind, die den Verdacht nähren das der PCR-Test unzulängliche Resultate liefert, wollen die Weltgesundheitsorganisation und alle ihr in Sachen Corona-Pandemie unterstehenden Regierungen und Institutionen, keine dahingehende Untersuchung einleiten. Was schwerwiegend anmutet, dass eine maligne Konspiration dahinter steckt. Weswegen sonst sollten Wissenschaftler, Epidemiologen, Virologen, Politiker und Sachverständige nicht offen sein, für eine formgerechte und gegengeprüfte Validierung des Drosten-PCR-Tests, der jetzt halten Sie sich fest, von 300 anderen Laboreinrichtungen, Universitätskliniken etc auf Basis der von Christian Drosten übermittelten Blaupause eigenhändig kalibriert worden ist. Also demnach 300 Varianten von dem Corona-PCR-Test im Umlauf sind. Hinsichtlich der extremen Sensitivität und Untauglichkeit für Diagnostiken, die der PCR innehat, lässt sich hervorragend erahnen inwiefern dieser Pfad mit Minen bestückt ist. Was soviel heißen mag, dass es offensichtlich ist, dass die minutiös veröffentlichten Corona-Zahlen auf Fiktion beruhen. Nennen wir es Science Fiction.

Aufgrund dieser mangelhaften oder nicht gegebenen Akkuratesse, erreichen uns Nachrichten von Menschen, die kurz zuvor negativ, und anschließend beim nächsten Test, der lediglich Stunden später erfolgte, positiv auf Covid-19 getestet wurden.

[Der PCR-Test spinnt: Beispiele]

Wie etwa die 91 Passagiere, die mit einem frischen negativen Covid-Test im Gepäck in Katar an Bord gingen, beim Zielflughafen in Athen Griechenland, abermalig einem Test unterzogen wurden, nur diesmal mitgeteilt bekamen das zwölf von ihnen laut PCR infiziert seien. Woraufhin alle in Quarantäne mussten, die positiven für 14 Tage, die negativ getesteten 7 Tage.

Oder die Story von den 61 argentinischen Fischern, die bevor sie an Bord ihres Kutters gingen zwei Wochen in Quarantäne verweilten und negativ auf Covid-19 getestet wurden. Nach 35 Tagen in der Antarktis, sozusagen am Arsch der Welt und völlig isoliert, sollen 57 bei der Rückkehr nach Argentinien positiv auf Covid-19 getestet worden sein. Woraufhin ein Rätselraten der argentinischen Gesundheitsbehörden begann, um zu verstehen wie sich die Fischer angesteckt haben sollen. Angesichts der Tatsache das diese 35 Tage abgeschnitten von der Außenwelt in der Antarktis unterwegs und zuvor in Quarantäne waren und negativ getestet wurden. Tricky!

Haben Sie womöglich von der Kanadierin gehört, die nach eigenen Angaben innerhalb von 50 Tagen ganze acht mal positiv auf Corona getestet worden sein soll. Trotz Genesung. Manche vermeintlichen Covid-19 Patienten sollen gar 70 Tage nach der Genesung, wieder positiv auf Corona getestet worden sein.

Auch der Fall des professionellen US-Golfspielers, Cameron Champ, belegt das der PCR-Schnelltest ineffizient ist. Champ musste seine PGA-Golftour abbrechen und 14 Tage in Quarantäne, nachdem er positiv auf Covid getestet wurde. Nur um nach fünf Tagen in Erfahrung zu bringen, dass er dreimal negativ getestet wird. Man könnte ewig so weiter fortfahren. Das Internet überquillt von Informationen dieser Art. Es bedarf lediglich der richtigen Schlagwörter für die Sucheingabe, am besten nicht Google verwenden, und Sie werden auf hinreichend Medienberichte stoßen, die nicht nur vermuten lassen das das Corona-Testverfahren korrumpiert ist.

Nichtsdestotrotz findet bislang keine darauf basierende Untersuchung statt. Stattdessen wird die Sachlage so interpretiert, als weise Covid-19 eine Million noch zu erforschende Symptomatiken und Facetten auf und demnach es mehr Forschungsarbeit bedarf, um das „Wunder-Virus“ voll verstehen zu können. Womit erklärt sein will, weswegen es zu solch inakkuraten Testverläufen kommt.

Zudem sei gesagt das abgesehen von den beschriebenen Problematiken der PCR, eine weitere hinzukommt. Nämlich die Gefahr von Kreuzreaktionen. Der Epidemiologe und Facharzt Dr. Wolfgang Wodarg erläutert auf seiner Website dazu: „

AKTUELLE FRAGE an die PCR-Spezialisten

Kann es sein, dass die vielen SARS-CoV-2-PCR—Positiven auf Schlachthöfen eine Folge von Kreuzreaktionen auf die in der Veterinärmedizin üblichen Corona-Impfungen sind?

Gegen Coronaviren werden zum Beispiel folgende Schlachttiere geimpft Rinder (Kälber), Schweine, Geflügel. Aber auch Haustiere wie Hunde, Katzen oder Pferde werden gegen Coronaviren immunisiert. Hier ein wenig Literatur dazu.

In Anbetracht dieser scheinbar nicht enden wollenden schwarzen Liste von Unzulänglichkeiten der Polymerasen Kettenreaktion, ist eine unabhängige sofortige Investigation unabdinglich. Denn alle Lockdown-Maßnahmen und die partielle Abschaffung der Grundrechte befürwortenden Organe, berufen sich ausschließlich auf die minutiös herausgegebenen Fallzahlen, die anhand der PCR ermittelt worden sein wollen. Solange sich Regierungen und die Dirigenten dieser Pandemie (WHO, RKI, Johns-Hopkins-Universität, CDC) dagegen sträuben das Corona-Testverfahren einer wissenschaftlichen Überprüfung und Validierung zu unterziehen, werden die Verdachtsmomente nicht abreißen.

Verf.R.R.>



20.7.2020: Der neue Corona19-Test in der Nase ziehlt darauf ab, tief in der Gurgel den Zugang zum Gehirn zu öffnen und so das Gehirn zu schädigen:
Wenn ihr nach 2021 noch leben möchtet, verweigert es !!! Das ist kein Test, das ist Folter !

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Die Einführung des Stäbchens sehr tief in die Nasenbahnen verursacht eine hämato-enzephalische Barriereschädigung der Schädeltiefe. (Blut-Hirn-Schranke) Deshalb ist das Testen so schrecklich schmerzhaft.

Dieser tiefe Test zielt darauf ab, dieser hämato-encephalische Barriere zu schaden und so einen direkten Eingang zum Gehirn für jede Infektion zu schaffen. Sehr gefährlich auch für diejenigen, die eine Maske tragen, die von Bakterien besiedelt ist, die Ihr Gehirn entzünden könnten.

Die hämato-enzephalische Barriere ist Teil einer Zellschicht, wie eine Grenze, die das Gehirn vor Giften, Neurotoxinen und Impfstoffen schützt. Schwermetalle, Bakterien, Pestizide und andere Gifte, die nicht ins menschliche Gehirn gehören werden dadurch gefiltert.“



Impfterror


Widerstand 20.7.2020: Virologe Streek fordert Strategie gegen Corona19 OHNE Impfung!
Streeck fordert Szenarien ohne Corona-Impfstoff: „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html

<Statt an eine Massenimpfung zu denken, richtet der Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck den Blick auf einen anderen Schwerpunkt: Die meisten Infektionen verlaufen mild. Diejenigen, bei denen ein schwerer Verlauf zu erwarten ist, sollten geschützt werden.

„Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den Fall, dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird“, sagte der Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview. Es gebe verschiedene Coronaviren, für die bislang trotz jahrelanger Forschung kein Impfstoff gefunden wurde wie Malaria und HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich ein neuer Impfstoff entwickelt werden.

„Es gibt keinen Universalimpfstoff“, betonte Streeck und fügte hinzu: „Wir werden es in der Bevölkerung nicht schaffen, alle Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden, und es stellt sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und notwendig ist.“

Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass die große Mehrheit der Infizierten einen milden bis asymptomatischen Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man bereits aus den ersten Daten aus der chinesischen Metropole Shenzhen. Dabei wiesen 80 Prozent der Infizierten einen milden Krankheitsverlauf auf. Maßnahmen müssten hingegen gefunden werden für diejenigen, bei denen eine Infektion mit einem schweren Verlauf auftrete „und genau diese Menschen schützen“, so Streeck. Mit Corona-Tests, Quarantäne und Unterbrechung der Infektionsketten könne die Pandemie nicht beendet, sondern nur kontrolliert werden. „Wir müssen aber einen Weg finden, mit diesem Virus zu leben“.

Immunität weiterhin unklar

Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2 wies der Bonner Virologe darauf hin, dass diese noch nicht abschätzbar wäre. Von anderen Coronaviren, die auch bei uns heimisch sind, würde man jedoch wissen, dass eine Immunität im ersten und vielleicht noch im zweiten Jahr anhalte. Danach könne man sich wieder infizieren. Außerdem gebe es eine T-Zellen-Immunität. Die schütze zwar nicht vor einer Infektion, mildere aber den Krankheitsverlauf.

„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2 könnte am Ende mit einer leichten Erkältung vergleichbar sein, die wir nicht einmal bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr wahrscheinlich, dass sich jeder von uns einmal in seinem Leben mit einem Coronavirus infiziert – einem anderen als das SARS-CoV-2.

Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der Virologe nichts, er sei „irreführend“. „Er impliziert, dass wir die erste Welle abgeschlossen haben, und die zweite viel schlimmer wird“, erklärte er. Vielmehr müsse realisiert werden, dass das Virus hier ist und nicht mehr weggehen wird, „dass wir es gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun haben“.

Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes Risiko bergen, aber dies müsse nicht der Fall sein. Im Sommer sei die Ausbreitung im Vergleich zum Winter eher asymptomatisch. „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben. Das wird nicht möglich sein.“

Insgesamt wurden laut Situationsbericht vom 19. Juli 2020 in Deutschland 201.574 laborbestätigte COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt, darunter 9.084 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen, wobei laut RKI auch infizierte Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als „Corona-Tote“ gelten. Das RKI schätzt die Zahl der Genesenen im Land auf 187.400. In Deutschland leben rund 83,2 Millionen Menschen.>


Widerstand Schweiz 20.7.2020: Infektiologe Vernazza: Corona-Krise: Dauerhafte Maskenpflicht bis zum Impfstoff als Irrweg – Schweizer Infektiologe

https://de.sputniknews.com/politik/20200720327533405-corona-maskenpflicht-irrweg-infektiologe/

Was nutzen die fortgesetzten Beschränkungen des öffentlichen Lebens wegen der Covid-19-Pandemie? Wie gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2 tatsächlich? Welche Alternativen gibt es, mit ihm und der von ihm ausgelösten Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat sich der Schweizer Mediziner Pietro Vernazza in einem Zeitungsinterview geäußert.

Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen Erkenntnissen zufolge „weniger gefährlich als gemeinhin vermutet“. Das hat der Schweizer Arzt und Infektiologe Pietro Vernazza gegenüber der Schweizer „Sonntagszeitung“ gesagt. Er wendet sich zugleich gegen eine Strategie mit dauerhafter Maskenpflicht und anhaltenden Beschränkungen des öffentlichen Lebens, bis es einen Impfstoff gegen das Virus Sars-Cov-2 gibt.

Vernazza spricht sich für Alternativen zur „Ausrottungsstrategie“ der Schweizer Regierung, des Bundesrates, aus. Die Schweizer Behörden reagierten ähnlich wie die anderen Länder auf die Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen worden. Covid-19 ist die laut WHO vom Virus Sars-Cov-2 ausgelöste Krankheit.

Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März die „außerordentliche Lage“ gemäß Epidemiengesetz erklärt und damit den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens eingeleitet. Ab 11. Mai wurden einzelne Maßnahmen schrittweise gelockert. Mit den Beschränkungen des öffentlichen Lebens und Maßnahmen wie der Maskenpflicht soll das Virus eingedämmt werden. Sie werden mit Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die Zahl der gemeldeten Infektionen seit Wochen deutlich gesunken ist.

Mit dem Virus leben

Vernazza erinnert in dem Interview daran, dass Corona-Viren seit Jahren weltweit unter den Menschen verbreitet sind und nicht verschwinden: „Wir müssen lernen, mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die Frage der Journalisten, ob deshalb jahrelanges Maskentragen, Abstandhalten und Verzicht auf Großveranstaltungen wie Konzerte notwendig sind, antwortet der Arzt: „Das ist Ihre Schlussfolgerung, nicht meine.“

Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in der Klinik für Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital St. Gallen sowie international anerkannter Spezialist für HIV. Aus seiner Sicht folgen die Maßnahmen der Behörden der „Vision, dass es irgendwann einmal eine Impfung gibt, mit der man die Ausbreitung des Virus vollständig verhindern kann“. Dieses übertriebene Ziel setze voraus, „dass man jeder möglichen Infektion nachgeht und Menschen in Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren Impfstoff gibt“.

Er hält es für möglich, dass es in einem Jahr eine massentaugliche Impfung geben könne. Die sei aber nur sinnvoll, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich impfen lässt, nicht allein gefährdete Personen wie ältere Menschen. Die Wahrscheinlichkeit sei „sehr groß, dass die Impfung gerade bei älteren Menschen kaum nützt“, so Vernazza. Statt einer Massenimpfung schlägt er vor, „die Schutzmaßnahmen in der breiten Bevölkerung zu reduzieren, damit die junge Bevölkerung nach und nach mit dem Virus in Kontakt kommt. Den älteren Menschen sollte man die Möglichkeit geben, sich besser zu schützen.“

Für viele Menschen kein Problem

Der Mediziner verweist auf Studien aus verschiedenen Ländern, nach denen bis zu zehnmal mehr Menschen mit dem Virus angesteckt wurden, als tatsächlich diagnostiziert wurden. Es sei sehr schwierig, „alle Infizierten aufzuspüren und abzuschotten“.

Zudem habe sich gezeigt, „dass viel mehr Menschen, als man bis jetzt dachte, mit dem Virus problemlos umgehen können“.

Das Wissen über die Krankheit Covid-19 sei heute größer als zu Beginn der Pandemie, weshalb der Infektiologe die Strategien dagegen für überdenkenswert hält. Er macht darauf aufmerksam, dass in der Schweiz und anderen Ländern die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus schon vor dem Lockdown rückläufig war. Die Infektionszahlen seien unabhängig von der Art und Weise der Maßnahmen gesunken, stellt Vernazza fest.

Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass das Immunsystem der Menschen besser auf das Virus reagiert als vermutet:

„Seit rund zwei Monaten beobachten wir das Phänomen der Kreuzimmunität. Menschen, die gegen andere Coronaviren eine Immunantwort entwickelt haben, erkranken milde oder gar nicht an Covid-19.“

Die anfänglichen Szenarien mit einer großen Zahl Toten in Folge von Covid-19 haben sich laut Vernazza als übertrieben herausgestellt.

„Schweden hat nichts falsch gemacht“

Gefragt nach den weniger massiven Anti-Corona-Maßnahmen in Schweden erklärt er:

„Die Schweden haben nichts falsch gemacht. Ihr Modell wird vor allem von Leuten kritisiert, die ihr eigenes Modell verteidigen müssen. In Schweden gab es ja auch Einschränkungen, und mittlerweile gehen die Todesfallzahlen fast linear zurück. Der Effekt ist deutlich.“

Der Infektiologe findet rückblickend die Schweizer Maßnahmen nicht falsch. Er fordert aber dazu auf, den weiteren Weg angesichts der Kosten der bisherigen Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in ein bis zwei Jahren keinen Impfstoff haben, haben wir Milliarden ausgegeben und das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko eingehen wollen.“

Vernazza spricht sich dafür aus, alternative Strategien zu prüfen.

„Die neuesten Erkenntnisse zeigen klar, dass in der Schweiz nicht 30.000 bis 100.000 Menschen an Corona sterben werden und dass die Epidemie früher abklingen könnte als bisher angenommen. Das Virus scheint weniger gefährlich als gemeinhin vermutet.“

Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht dem Vorwurf der Journalisten im Interview, er würde die Situation verharmlosen. Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent der Infizierten „gar nie diagnostiziert“ worden seien. Das bedeute, dass die Sterblichkeit in Folge von Covid-19 nicht wie bisher angenommen bei einem Prozent oder tiefer lag, sondern „eher bei einem Promille“. Das sei die „Größenordnung der saisonalen Grippe“, stellt Vernazza fest.

Gegen weit verbreiteten Irrglauben

Auf die skeptischen Nachfragen der Journalisten der „Sonntagszeitung“ verweist der Infektiologe auf die bekannten entsprechenden Daten und Erkenntnisse. Wenn sich die Hypothese der Kreuzimmunität bestätige, „dann dürfte auch die Überwindung der Corona-Krise einfacher sein als zunächst angenommen.“ Auf die anscheinend vorhandene Immunität vieler Menschen gegenüber dem neuen Corona-Virus machte wiederholt auch der Schweizer Immunologe Beda Stadler aufmerksam.

Vernazza widerspricht in dem Interview dem „weit verbreiteten Irrglauben“, dass die Grippe für jüngere Menschen harmloser sei als Covid-19. In dieser Altersgruppen gebe es jedes Jahr Tote in Folge der Grippe, obwohl diese für die meisten Menschen harmlos sei. „Bei Covid-19 ist das nicht anders. Aber bei der Grippe publiziert niemand die tragischen Todesfälle bei jungen Menschen oder die Zahl der Todesfälle.“

Der Infektiologe zeigt sich überrascht von der übermäßigen Reaktion auf die Covid-19-Pandemie angesichts der Tatsache, dass die Grippeerkrankungen seit Jahren „sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe „von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst Wissenschaftler machten auf Panik, auch wenn das nicht ihre Absicht war.“

Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage

In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg frühzeitig vor Panikmache mit dem Virus gewarnt; er ruft bis heute zu Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie auf. Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine Aussagen als „gefährlich“ und diffamierten ihn öffentlich.

Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht mit den Erfahrungen mit anderen Epidemien wie Sars, Rinderwahn, Schweine- und Vogelgrippe. Dabei sei „immer übertrieben“ worden. „Dies ließ mich vorsichtiger werden bei der Interpretation von Szenarien. Auch wenn mir als Infektiologe klar ist, dass virale Infektionskrankheiten gefährlich sein können.“

Der Mediziner war laut der Zeitung im Gespräch für die Task Force, die den Schweizer Bundesrat in der Pandemie berät. Er wisse nicht, warum er doch nicht einbezogen wurde, sagt er dazu. Vernazza vermisst eine Kosten-Nutzen-Rechnung der aktuellen Strategie, die wichtig sei. Eine solche fehlt auch bisher für die Maßnahmen in der Bundesrepublik und wurde nachweislich bisher nicht von der Regierung erstellt.

Gravierende Folgen der Angstmache

In einem aktuellen Blog-Beitrag vom Donnerstag setzt sich der Schweizer Infektiologe mit Informationen über zurückgegangene Notfallbehandlungen wegen Herzinfarkt in Folge der Pandemie auseinander. „Wie groß das Problem der wegen Corona-Angst vermiedenen Arztbesuche war, lässt sich besonders gut beim Herzinfarkt nachweisen.“

Eine aktuelle britische Studie zeige, dass Ende März die Zuweisungen mit Herzinfarkt um rund 40 Prozent zurückgingen, wobei der Trend „lange vor dem Lockdown in England“ begonnen habe. „Dies ist ein starkes Indiz, dass es die Angst vor einer Ansteckung war, welche die Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“ Die beobachtete Verschlechterung der Gesundheitsversorgung als Folge der Angst sei „eindrücklich“, so Vernazza. „Das Schüren von Ängsten, wie dies durch Medien und überzeichnete Horrorszenarien erfolgte, kann durchaus auch unbeabsichtigte, negative Konsequenzen haben.“>

20.7.2020: Russlands Verteidigungsministerium schließt klinische Tests von Corona-Impfstoff ab






Maskenterror

20.7.2020: Die Maske ist ein Hindernis für die Atmung - die Menschen werden weniger belastbar:
Studie: Mund-Nasen-Schutz beeinträchtigt die körperliche Belastbarkeit gesunder Menschen
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/studie-mund-nasen-schutz-beeintraechtigt-die-koerperliche-belastbarkeit-gesunder-menschen-a3294653.html

<Eins ist klar, mit Mund- und Nasenschutz lässt sich schlechter atmen. Eine Studie fand heraus, dass gesunde Menschen tatsächlich weniger belastbar sind, wenn sie eine Maske tragen.

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vermindert die körperliche Belastbarkeit gesunder Menschen. Das bestätigt eine am Montag veröffentlichte Untersuchung des Universitätsklinikums Leipzig.

In der Arbeitswelt stelle sich damit unter anderem die Frage, ob Menschen, die mit Maske körperlich anstrengende Arbeit leisten, häufiger Pausen machen müssten als bisher. Die Mediziner betonten zugleich, dass die Maskenpflicht in Deutschland trotzdem richtig sei.

Die Experten verwendeten für ihre Untersuchung zwei Typen von Gesichtsmasken – chirurgische Masken sowie sogenannte FFP2-Masken, die vor allem von medizinischem Personal verwendet werden.

Die Messungen erfolgten mit der sogenannten Spiroergometrie, bei der sich Patienten oder in diesem Fall die Testpersonen auf einem stationären Fahrrad, einem sogenannten Ergometer, oder einem Laufband körperlich belasten.

Masken beeinträchtigen die Atmung

Die Probanden wurden jeweils ohne Maske, mit chirurgischen Masken und mit FFP2-Masken untersucht. Die Masken beeinträchtigen demnach die Atmung, vor allem das Volumen und die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim Ausatmen. Die maximal mögliche Kraft auf dem Ergometer war deutlich reduziert.

Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Bluts bei Anstrengung registriert. Mit Fragebögen beurteilten die Teilnehmer zudem ihr subjektives Empfinden, wobei sich auch hier eine erhebliche Beeinträchtigung des Wohlbefindens zeigte.

Keinesfalls sei die Arbeit als Kritik oder als ein Infragestellen der Maskenpflicht gedacht, betonten die Leipziger Mediziner. Der Mund-Nasen-Schutz sei wertvoll, um die weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verhindern oder zu verlangsamen, „aber wir zahlen halt einen Preis dafür.“

Die nun wissenschaftlich nachgewiesenen Einschränkungen der körperlichen Belastbarkeit von gesunden Menschen durch das Maskentragen müsse aber bei den Corona-Maßnahmen berücksichtigt werden. (afp)>




Deutschland


Deutschland 20.7.2020: Offiziell 249 Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
Tagesaktuelle Fallzahlen: Deutschlandweit 249 Corona-Neuinfektionen
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/tagesaktuelle-fallzahlen-deutschlandweit-249-corona-neuinfektionen-a3294525.html

<Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten Menschen am Montag mit 201.823 angegeben – ein Plus von 249 seit dem Vortag. Die in der US-Stadt Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) meldete 202.735 Infizierte.

Das RKI, das nur die elektronisch übermittelten Zahlen aus den Bundesländern berücksichtigt und seine Aufstellung einmal täglich aktualisiert, registrierte 9086 Todesfälle und damit zwei mehr als am Vortag. Die JHU zählte 9092 Tote. Die Zahl der Genesenen betrug laut RKI etwa 187.800. (afp)>



Deutschland 20.7.2020: Wo sind die Intensivbetten in der Statistik? Die Betten sind da, aber das Personal nicht:
Rätsel um Förderung für Krankenhaus-Betten offenbart: Personal für Tausende Intensivpatienten fehlt




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Österreich

Ö 20.7.2020: Kurz entwickelt eine kleine Mafia zum Maskenverkauf: Der Ehemann der Büroleiterin:
Freunderlwirtschaft: Direktes Kurz-Umfeld profitiert massiv von neuer Corona-Maskenpflicht

https://haunebu7.wordpress.com/2020/07/20/freunderlwirtschaft-direktes-kurz-umfeld-profitiert-massiv-von-neuer-corona-maskenpflicht/
https://www.unzensuriert.at/content/106792-freunderlwirtschaft-direktes-kurz-umfeld-profitiert-massiv-von-neuer-corona-maskenpflicht/

<Das direkte Umfeld von Bundeskanzler Sebastian Kurz ist in Firmen involviert, die Schutzmasken herstellen. Von einer Wiedereinführung der Maskenpflicht profitieren also die Freunde des Kanzlers.

Als wäre die angekündigte Wiedereinführung der Maskenpflicht in Österreich aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht schon ein Übel genug für die geschundene Bevölkerung, so deckte die FPÖ nun auf, dass das direkte Umfeld des Bundeskanzlers zudem massiv von der Wiedereinführung profitieren dürfte.

Ehemann von Kurz-Büroleiterin in Maskenfirma involviert

So kritisiert FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Presseaussendung, dass der Ehemann der Büroleiterin von Kanzler Kurz mit einer neuen Firma massiv in der Schutzmaskenproduktion engagiert ist. Daher wird ein wirtschaftliches Interesse an der Widereinführung der Maskenpflicht, ebenso wie ein persönliches Interesse von Kurz daran, stark vermutet.

Schnedlitz dazu:

“Die Büroleiterin von Kurz ist die Ehefrau eines der Palmers-Eigentümer. Palmers wiederum hat zusammen mit Lenzing eine Firma namens ‚Hygiene Austria‘ gegründet, die erst vor einer Woche bekanntgegeben hat, die Schutzmasken-Produktion auf 25 Millionen Stück pro Monat auszuweiten. Mit der Verschärfung sorgt der Kanzler, der die neue Firma im Mai persönlich in Wiener Neudorf besucht hat, nun dafür, dass auch in Österreich die Umsätze wieder massiv anspringen dürften.”

Mitarbeiter von Kurz als Gesundheitsexperten?

Weiters sei es mehr als bedenklich, dass nicht nur Gesundheitsexperten, sondern offenbar auch Mitarbeiter von Kanzler Kurz und seinen Regierungskollegen den konkreten Auftrag hatten, die neuen Corona-Maßnahmen auszuarbeiten. “Es besteht also der Verdacht, dass hier jemand die Maßnahmen bestimmt, der selbst durch familiäre Verbindungen von einer Verschärfung profitiert”, so Schnedlitz, der gleichzeitig auch alle Journalisten in die Pflicht nahm, endlich die dubiosen Verflechtungen im Kurz-Umfeld näher zu beleuchten.

Der Schmäh mit der Maskenpflicht

Bisher ist kein einziger Corona-Cluster bekannt, der in einem Supermarkt seinen Ursprung hat. Bei einer Testung von Supermarkt-Mitarbeitern vor einigen Wochen gab es keinen einzigen positiven Fall. Mehr als unverständlich ist es daher, dass eine Maskenpflicht in Geschäften wieder eingeführt werden soll.

Wann die Maskenpflicht nun genau wieder eingeführt werden soll, steht übrigens noch in den Sternen. Denn Herr Kurz weilt noch in Brüssel, die Dringlichkeit oder gar Lebensbedrohlichkeit dürfte daher vernachlässigbar sein. Oder fragt man dann im Nachhinein, wie viele Todesopfer auf Kosten des Kanzlers gehen, weil dieser für die Wiedereinführung in Österreich scheinbar unabkömmlich ist?>



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Schweiz


Glarus (Schweiz) 20.7.2020: Wer Fieber hat, darf nicht wählen??? War das bisher nicht anders???
Corona-Streit im Schweizer Kanton Glarus: Wer Fieber hat, darf nicht wählen




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Russland

Zahlen in Ru 20.7.2020: Corona-Sterblichkeit in Russland viel niedriger als in Europa – Putin

„Das (die Sterblichkeit – Anm. d. Red.) ist einer der Schlüsselindikatoren für die Effizienz des medizinischen Systems und des Staates. Sie können die Statistik unterschiedlich betrachten, aber dennoch. In Ländern mit einem gut entwickelten Gesundheitssystem, in den reichen Ländern Europas, beträgt die Sterblichkeit acht, zehn, elf, 13, in einigen Ländern wie Belgien und Großbritannien mehr als 15 Prozent. Wir haben 1,5 Prozent“, sagte Putin am Montag während eines Treffens mit den Mitarbeitern einer Schiffwerft auf der Krim.

Dem Präsidenten zufolge ist es offensichtlich, dass die Zahl in Russland viel niedriger sei.

Coronavirus in Russland

Am vergangenen Tag sind in Russland laut offiziellen Angaben 5940 neue Corona-Fälle (Stand: 20.07.2020, 10:45 Uhr, Ortszeit) registriert worden. Die Gesamtzahl der Erkrankten liegt somit bei mehr als 777.400. Die meisten wurden in Moskau (etwa 233.000) gemeldet. Das bedeutet ein Plus von 578 Fällen im Vergleich zum Vortag.

Innerhalb von 24 Stunden kamen in Russland 85 Patienten ums Leben. Die Gesamtzahl der Todesopfer beläuft sich derzeit auf 12.427. An einem Tag sind 3258 Corona-Kranke genesen. Insgesamt gelten mehr als 553.000 Personen als geheilt. Im ganzen Land wurden bisher mehr als 23 Millionen Testungen durchgeführt.

sm/sna/ae>

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Brasilien


Kolumbien


Peru










23.7.2020

23.7.2020: Lockdown hat katastrophale Folgen:
Markus Krall: „Man kann die Wirtschaft nicht wie einen Computer runter und wieder hochfahren“

https://www.epochtimes.de/meinung/markus-krall-man-kann-die-wirtschaft-nicht-wie-einen-computer-runter-und-wieder-hochfahren-a3296330.html

<von Wolfgang Burger

Dr. Markus Krall äußert sich in einem Interview mit Wolfgang Burger, Herausgeber des Magazins regiotto, zur aktuellen Wirtschaftssituation und seinen Zukunftsprognosen. Mit freundlicher Genehmigung von regiotto übernehmen wir Auszüge.

Herr Krall, spätestens mit dem „Draghi Crash“ und den „Schwarzen Schwänen“ wurden Sie einem breiten Lesepublikum bekannt. Augenblicklich sorgt Ihr Titel „Die Bürgerliche Revolution“ für Breitenwirkung. Für einen Wirtschafts- und Finanztitel ist das eher ungewöhnlich.

Markus Krall: Mittlerweile habe ich wohl eine relativ breite Zuschauerschaft auf Youtube beziehungsweise beim Lesepublikum. Früher waren das im Prinzip nur Leute, die an Geldpolitik interessiert waren. Das hat sich geändert. Von daher gehe ich davon aus, dass das Thema Wirkung und Folgen der Geldpolitik mittlerweile in den bürgerlichen Mainstream eingesickert ist.

Sie künden von einer Wirtschaftskrise epischen Ausmaßes. Manche bezeichnen Sie deshalb als Crashpropheten. In welcher Phase befinden wir uns jetzt im Sommer 2020?

Krall: Wir befinden uns derzeit in der Phase der Kontraktion unserer Wirtschaft, wir erleben eine deflationäre Phase, die mit einem massiven Rückgang unserer Produktion einhergeht und mit einem noch massiveren Rückgang der Nachfrage. Auslöser dafür ist wohl die Coronakrise.

Die Tatsache, dass es jetzt so extrem wird, kommt allerdings daher, dass sowohl Realwirtschaft als auch Finanzwirtschaft schon lange an Vorerkrankungen leiden. So kommt es in diesem Zusammenhang zu einer Ertragserosion bei den Banken und in der Realwirtschaft zu einer „Zombifizierung“ zahlreicher Unternehmen. Zombies sind die Unternehmen, die sich nur durch immer neue Kreditvergabe auf Nullzinsbasis über Wasser halten können.

Warum werden Sie als ausgewiesener Fachmann nicht mal in eine der Talkshows oder sonstigen Sendungen der großen Fernsehsender eingeladen?

Krall: Dafür bin ich nicht Mainstream genug. Wer dort auftreten will, muss ein gewisses Mindestmaß an Angepasstheit üben, jedenfalls darf er die Institutionen der Herrschaft der Parteien nicht in Frage stellen. Das tue ich aber. [Anm. der Red.: Und dafür steigen die Zugriffszahlen bei Youtube gelegentlich schon auf Millionenhöhe.]

Welche Rolle spielt der Lockdown?

Krall: Nun, das hat unter anderem dazu geführt, dass schon nach wenigen Wochen rund 20 Prozent der Unternehmen keine Liquidität mehr hatten. Viele davon standen allerdings auch vorher schon mit dem Rücken zur Wand. So zeigt sich bei Ebbe sehr schnell, wer bei Flut nackt baden gegangen ist.

Dann gab und gibt es ja derzeit das sogenannte Helikoptergeld, womit bei vielen Unternehmen das Schlimmste vorerst verhindert werden konnte.

Krall: Dazu muss man allerdings sagen, dass dieses Helikoptergeld ziemlich ungleich verteilt wird. Die ganzen Gastronomen, die Kleingewerbetreibenden, die Taxifahrer, die Handwerker, die stehen jetzt wirklich mit dem Rücken zur Wand.

Beim Mittelstand und den Kleingewerbetreibenden, den Leuten die eigentlich das Rückgrat unseres Wohlstands bilden, bei den Leistungsträgern im Volk kommt es leider nicht an.

Wer muss sich absehbar zuallererst Sorgen machen?

Krall: Wer zuerst kippt, das sind natürlich die Zombies, aber mittlerweile nagt der Lockdown ja so an der Substanz unserer Volkswirtschaft, dass jetzt auch viele gesunde Unternehmen anfangen zu kippen.

Das ist die wirkliche Sorge, die man haben muss. Die Zombies wären irgendwann sowieso gekippt, jetzt reißen sie neben den Banken noch viele gesunde Unternehmen mit in den Abgrund.

Angenommen Sie als Wirtschaftsfachmann hätten die Chance, die nächsten 100 Tage politische Entscheidungen zu treffen und Weichenstellungen vorzunehmen. Könnte man damit das wirtschaftliche Schicksal Deutschlands eventuell hin zum Positiven lenken?

Krall: Nein, das kann man nicht. Egal mit welcher Macht. Es ist einfach so, dass die durch falsche Politik herbeigeführten Ungleichgewichte so groß sind, dass niemand mehr die vorgezeichnete Bereinigungskrise aufhalten kann. Und man sollte diese Bereinigungskrise auch gar nicht aufhalten. Sie sorgt nämlich dafür, dass alle ineffizienten Strukturen, die sich jetzt über Jahre durch falsche Politik verfestigt haben, aufbrechen, um dann in eine Erholung einzutreten.

Aber einfach Laufenlassen ist ja wohl nicht das passende Rezept.

Krall: Ich glaube, die Frage der 100 Tage sollte man anders formulieren: Wir brauchen ein Hundert-Tage-Programm, um möglichst schnell wieder aus dem Loch heraus zu kommen, in das wir fallen werden.

Das ist nochmals eine ganz andere Frage. Wenn wir die Krise schon nicht abwenden können, was ist zu beachten?

Krall: Was gar nicht geht, sind die Mittel, die derzeit in der Politik en vogue sind, nämlich alles mit noch mehr Geld zukleistern zu wollen. Diese Form des Bilanzbetrugs kommt jetzt an ihr Ende. Stattdessen muss man die Gelegenheit wahrnehmen, wenn die Krise erstmal so groß und tief ist, Maßnahmen zu ergreifen, die nachhaltig positiv wirken. Und der einzige Weg dorthin sind marktwirtschaftliche Mechanismen. Es geht darum, die Märkte wirken zu lassen, weil nur die Märkte den Grad an Effizienz haben, der notwendig ist, um die richtigen Entscheidungen auf der Mikroebene der kleinen Unternehmen, Investoren und Konsumenten treffen zu können.

Das bedeutet eine radikale Abwendung von der sozialistischen Geld- und Wirtschaftspolitik hin zur marktwirtschaftlichen Geld- und Wirtschaftspolitik. Das heißt, man muss auch die derzeitigen Machtverhältnisse ändern?

Krall: Das ist ein Maßnahmenbündel, das unter den aktuellen Verhältnissen niemals angepackt würde. Einmal weil den Verantwortlichen dafür die Kompetenz fehlt. Zweitens, weil sie ihre komplette Inkompetenz und das damit verbundene Scheitern eingestehen müssten. Letztlich würde das den Rückzug des Staates und der Zentralbanken aus vielen Gebieten der Machtausübung bedeuten.

Und wie wäre es mit einem Mittelding, ein bisschen Keynesianismus und ein bisschen radikale Marktwirtschaft?

Krall: Dieses Mittelding haben wir ja jetzt dreißig Jahre lang gehabt. Wo das hingeführt hat, erleben wir ja gerade. Man kann nicht eine falsche Politik heranziehen und dann hoffen, dass, wenn ein bisschen von der richtigen Politik beigemengt wird, daraus ein Wundermittel entsteht.

Es geht darum, die falsche Politik komplett über Bord zu werfen und die richtigen Informationssignale der Märkte zu beachten, die uns sagen, was zu tun ist.

Sie setzen dabei wohl sehr stark auf technischen Fortschritt und nicht so sehr, wie man vielleicht auch annehmen könnte, auf Ankurbelung der Wirtschaft durch Konsum.

Krall: Fortschritt bei Arbeitsteilung und Produktivität kann nur ein technischer Fortschritt sein. Eine andere Quelle für langfristiges Wachstum gibt es nicht. Der Konsum schafft nur eine Nachfrage, die kurzfristig als ein Strohfeuerchen ein Scheinwachstum erzeugt.

Nehmen wir das Beispiel E-Autos. Hier ist man ja in der Politik der Ansicht, diese seien alternativlos. Es gab schon in den 20ern den Versuch, die Automobiltechnik zu elektrifizieren. Das ist gescheitert, weil sie nicht subventioniert wurde. E-Mobilität wird auch diesmal scheitern, auch wenn sie diesmal subventioniert wird. Denn Elektrizität ist keine effiziente Methode, um Autos wirklich sparsam und umweltfreundlich zu betreiben. Wer etwas anderes erzählt, lügt. Alles was subventioniert werden muss, ist wirtschaftlich und ökologisch nicht nachhaltig und wird auch auf Dauer nicht erfolgreich sein.

Jetzt ist Corona nicht nur eine medizinische, sondern vor allem eine wirtschaftliche Bewährungsprobe. Wie sehen Sie das?

Krall: Das bedeutete eigentlich noch nicht, dass in Folge nahezu die gesamten Nationen dieses Erdballs die Pandemie ausrufen.

Die erste Wahrnehmung war vermutlich „Oh was kommt da denn da auf uns zu?“ Und als es dann hier ankam, haben sie genauso panisch reagiert wie die Chinesen, weil sie dachten, dass die Chinesen einen guten Grund gehabt haben müssen. Das ist meine Hypothese dazu. Diese Panik hat sich quasi verselbständigt und ist dann im Lockdown geendet.

Da sind ja weit über hundert ausgewiesene Fachleute, etwa ein Sucharit Bhakdi oder ein Dr. Wolfgang Wodarg, die die offizielle Lesart der Regierung mit ihren beigeordneten Virologen, erheblich und auch fachlich begründet in Zweifel ziehen. Man braucht ja nur die Zahlen zu studieren, und man wundert sich über die politische Reaktion. Erst hat man zu spät reagiert, dann wurde überreagiert. Dann hat man wahrscheinlich Angst vor der eigenen Courage bekommen, so nach dem Motto, wenn das rauskommt, dass wir fahrlässig die Wirtschaft ruiniert haben, dann haben wir den Aufstand vor der Tür und dann Gnade uns Gott.

Im Juli 2020 gibt es aber nur spärliche Zeichen für einen Volksaufstand. Das Volk scheint duldsam.

Krall: In gewisser Weise schon, aber inzwischen sind wir schon so weit, dass ein Großteil des Mittelstands unschuldigerweise ruiniert wurde. Die Stimmung könnte kippen. Maggie Thatcher hat mal gesagt, die Deutschen habe man entweder an den Füßen oder an der Kehle.

Ich gehe davon aus, dass wir nicht unter zehn Millionen Arbeitslosen wegkommen. Das sind gigantische Verwerfungen.

Nicht jede Bevölkerungsgruppe wird das hinnehmen, wenn das Nötigste fehlt. Wird es Verteilungskämpfe auch im realen Sinn geben?

Krall: Also ich will mal nicht hoffen, dass wir im Bürgerkrieg landen. Es wird nicht so sein, dass der Staat sagt, ich will euch nichts mehr geben. Er wird es mit vollen Händen ausgeben. Das Helikoptermoney wird noch lange aufgetrieben. Da sind wir erst ganz am Anfang. Die Menge an Geld, die gedruckt werden muss, um die ganzen Unternehmen mitsamt den Banken zu retten, um die Sozialhilfe zu bezahlen, die Arbeitslosengelder, die wird noch sehr viel gigantischer werden als alles was man bisher gesehen hat.

In Zahlen heißt das?

Krall: Da reden wir nicht von ein paar Milliarden, da reden wir von ein paar tausend Milliarden, denen nichts an Waren und Dienstleistungen gegenübersteht.

Ganz naiv gefragt: Wenn die Produktion am Boden liegt, warum fährt man sie nicht einfach wieder hoch, lässt die Produktionsbänder wieder anlaufen nachdem man zuvor die Lieferketten wieder hergestellt hat.

Krall: Sie können die Produktion nicht einfach auf Kommando steigern, da braucht man auch Nachfrage zur gleichen Zeit nach den Dingen, die produziert werden. Ja klar, die Leute wollen ja gerne wieder konsumieren …, aber sie trauen sich nicht, weil sie ja nicht wissen, wie es weitergeht. Und dann haben sie oft auch kein Geld. Wenn sie zehn Millionen Arbeitslose haben, dann können sie denen zwar Helikoptermoney zukommen lassen, aber das erzeugt noch lange keine wachsende Nachfrage.

Die globale Produktion ist ja nicht deswegen eingebrochen, weil jemand der Meinung war, dass die Produktion runtergefahren werden soll. Das liegt primär daran, dass die Chinesen ihre Produktion Corona-bedingt runtergefahren haben und die Zulieferkette an ihren Wurzeln unterbrochen wurde.

Wenn man etwas unterbricht, kann man es doch auch wieder fortsetzen.

Krall: Nehmen Sie mal ein Unternehmen wie Daimler Benz. Die haben rund hunderttausend Zulieferer im ersten, zweiten und dritten Glied. Wenn dann nur ein 50 Cent Teil fehlt, dann können sie das Fahrzeug oft nicht ausliefern.

In einem Interview haben Sie zu erkennen gegeben, dass Sie die weltweite Produktionsweise befürworten. Was spricht dagegen, verstärkt Zulieferteile im eigenen Land zu produzieren?

Krall: Ich bin für Freihandel. Das ist allerdings ein viel diffizileres Thema als den meisten bewusst ist. Anders als beim Freihandel schafft die Protektion Strukturen, die nicht lebensfähig sind und die dann später einmal zu krisenhaften Erscheinungen führen. Wenn wir im eigenen Land fertigen wollen, müssten wir Dinge machen, für die wir nicht optimal aufgestellt sind. Auf jeden Fall wäre es teurer. Sinkende Kaufkraft und geringeres Bruttosozialprodukt wären die Folge.

Aktuell kommt das Problem dazu: Viele der Unternehmen, die notwendig sind, um die Produktionsketten wieder in Gang zu setzen, die gibt es gar nicht mehr, die haben Pleite gemacht. Und wenn die Chinesen einen Teil ihrer Produktion jetzt vielleicht wieder hochfahren, dann finden sie dafür keinen Absatzmarkt mehr. Man kann die Wirtschaft nicht wie einen Computer runter und wieder hochfahren.

Also müssen wir Ihrer Ansicht nach erstmal durch das Tal der Tränen, aber irgendwo, irgendwie, irgendwann geht es doch hoffentlich wieder aufwärts.

Krall: Man kann die Wirtschaft nicht wie einen Computer runter und wieder hochfahren. Ja, es wird wieder aufwärts gehen, aber nur dann, wenn wir uns von allem befreien, was die Wirkung der Märkte bei der Bereinigung dieser Krise in irgendeiner Weise behindert. Dazu müssen wir zuallererst unser Geldsystem reformieren.

Das heißt, das Fiat-Money-System abschaffen und eine goldgedeckte Währung einführen, bei der es keine Geldpolitik wie bisher mehr gibt. Wir brauchen einen Goldstandard und wir brauchen Wettbewerb beim Thema Währung. Also private Zentralbanken, die miteinander im Wettbewerb stehen. Das Staatsmonopol beim Geld muss weg, damit die Leute nicht mehr über die Geldpolitik beraubt werden können.

Idealerweise schaffen wir dann noch 99 Prozent der bürokratischen Gängelung ab, indem wir alles über Bord werfen, was die Unternehmen an effizienten Prozessen hindert. Gleichzeitig wird die Staatsquote massiv zurückgefahren. Das Gleiche gilt für die Steuern und Staatsausgaben. Die Anzahl der Beamten und Staatsangestellten wäre um etwa 90 Prozent zu verkleinern.

Wer soll das denn alles bewerkstelligen? Etwa die junge Generation, die derzeit heranwächst?

Krall: Das wird nicht die nachfolgende Generation in die Hand nehmen, das können Sie vergessen. Die größte Herausforderung, die die bisher zu bewältigen hatten, waren gefüllte Pampers. Es wird von allein passieren, und zwar einfach durch den Zusammenbruch. Das führt dazu, dass der Staat all das, was er bisher gemacht hat, nicht mehr tun kann. Das läuft über die Inflation. Die drucken jetzt fleißig Geld und lassen es über die Leute regnen, und irgendwann steigen die Preise schneller, als sie es an die Leute bringen können, und dann ist es vorbei.

Ist es nicht eine Chance, aus Erfahrung klug zu werden?

Krall: Nein, die Leute werden nicht schlau. Die machen erst dann etwas richtig, wenn sie vorher alle falschen Wege ausprobiert haben. Dann bleibt als letztes noch die Kapitulation vor dem Markt.

Harte Zeiten Herr Krall!?

Krall: Ja.

Sie haben mit der Atlas-Initiative einen Verein ins Leben gerufen. Was wollen Sie damit erreichen?

Krall: Die Atlas-Initiative ist das Sammelbecken derjenigen, die an die Kraft der Werte der Freiheit glauben und bereit sind, das nicht nur mit Kopfnicken beim Lesen eines libertären Buches zu kommentieren, sondern die wissen, dass sie etwas tun müssen, wenn die Freiheit für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten werden soll. Diese Menschen wissen, dass wir dem Tier der Unfreiheit in Gestalt des Sozialismus entgegentreten und ihm die Stirn bieten müssen. Wir werden mit den Tausenden von Mitgliedern keine politische Partei werden, aber wir werden in die Politik hineinwirken und wenn wir es richtig machen, dann vielleicht effizienter und effektiver als so manche Partei.

Wolfgang Burger: Ich danke für das Gespräch.

Das Interview ist zuerst erschienen bei www.regiotto.de/>



23.7.2020: Chinas zweite Corona-Welle: Krisenmodus in Xinjiangs Hauptstadt – Ürümqi im Lockdown
https://www.epochtimes.de/china/chinas-zweite-corona-welle-krisenmodus-in-xinxiangs-hauptstadt-ueruemqi-im-lockdown-a3295895.html



24.7.2020

24.7.2020: Thailand hat eine neue Aufzugsordnung / Liftordnung für Spitäler eingeführt

https://uncut-news.ch/2020/07/24/fearporn-teil-15/

24.7.2020:
                                Thailand hat eine neue Aufzugsordnung /
                                Liftordnung für Spitäler eingeführt
24.7.2020: Thailand hat eine neue Aufzugsordnung / Liftordnung für Spitäler eingeführt [1]



25.7.2020

Widerstand in Spanien 25.7.2020: Pressekonferenz - die "Ärzte für die Wahrheit" ("Doctors for Truth Association") gegen Corona19-Panik

aus Facebook-Chat: Zusendung von Sascha Falbe: https://www.facebook.com/sascha.falbe

<PRESSEKONFERENZ IN SPANIEN.‼️

Unter Beteiligung von Hunderten von Fachleuten aus der ganzen Welt prangerte «Ärzte für die Wahrheit» an, dass die Covid-19 eine falsche Pandemie ist, die für politische Zwecke geschaffen wurde. Er forderte Ärzte, Medien und politische Behörden auf, die Operation einzustellen und die Wahrheit zu verbreiten.

In einem Kontext großer Aufregung und weltweiter Erwartung wurde die Doctors for Truth Association auf einer Pressekonferenz am Samstag, dem 25. Juli, in Madrid vorgestellt. Die Gruppe unter der Leitung der Ärzte Natalia Prego Cancelo und Angel Luis Valdepeñas stellte eine direkte Verbindung zur außerparlamentarischen Kommission von Ärzten aus Deutschland, der Epidemiologengruppe aus Argentinien sowie Ärzten aus den USA und Argentinien her.

Die Veranstaltung begann mit der Intervention von Heiko Schöning, Vertreter der Außerparlamentarischen Kommission zur Untersuchung des deutschen Coronavirus. Es gab Online-Interventionen von Fachleuten aus Argentinien und den Vereinigten Staaten. Es schloss mit einer Überprüfung der 4 grundlegenden Punkte des Aufrufs an die Regierung und die spanischen Behörden durch die Association Doctors for Truth.

An der Präsentation in einem Veranstaltungsraum im Palacio de la Prensa in Madrid nahmen mehr als 400 Personen teil, darunter allgemeine und alternative Medien, Ärzte und Assistenten. Es wurden Daten, Zahlen, Analysen und Überlegungen veröffentlicht, die die Inkohärenz und Schädlichkeit der Maßnahmen hervorheben, die weltweit rund um den Covid-19 angewendet werden.

"Dies ist eine Weltdiktatur mit einer sanitären Ausrede", wurde am Ende des Treffens betont. Ärzte sind sich einig:
Die Opfer des Coronavirus waren im vergangenen Jahr nicht zahlreicher als die saisonalen Grippetoten.
Die Zahlen wurden durch Änderung der medizinischen Protokolle übertrieben.

Die Beschränkung des Gesunden und der erzwungene Gebrauch von Masken haben keine wissenschaftliche Grundlage.
Die als Covid-19 bekannte Krankheit weist kein einziges Infektionsmuster auf, sondern eine Kombination davon.

"Es gibt gekreuzte toxische Muster", sagte Angel Luis Valdepeñas. Er unterstrich am Ende des Treffens: "Wir müssen unseren Regierungen sagen, dass sie NIEMALS auftreten, um uns zu zwingen, uns impfen zu lassen oder es zu empfehlen."

Valdepeñas schloss seine letzte Intervention mit der Bitte an die Presse, "eine Verantwortung zu übernehmen, die wir bisher noch nicht gesehen haben", und kritisierte das "kontinuierliche Bombardement von Informationen über die Pandemie, ohne weder die Quantität noch die Qualität der Informationen abzuwägen". Der Arzt gab an, dass die Medien, wenn sie von "neuen Ausbrüchen" sprechen, klarstellen sollten, dass dies nur positive Tests sind, aber dass 98 Prozent "gesunde, asymptomatische Menschen"

Am Ende der Veranstaltung gingen die Diskussionsteilnehmer auf die Straße, gefolgt von den zahlreichen Teilnehmern zum Schrei der Freiheit!
Gemeinsam gingen sie zur Plaza de Callao, dem üblichen Treffpunkt der 2020-Bewegung. Dort unterhielten sie sich mehr als zwei Stunden lang mit Teilnehmern und Personen, die keinen Zugang zum Raum hatten. Bitte BREIT verteilen!>




Spanien 25.7.2020: "Ärzte für die Wahrheit" informieren über die "falsche Pandemie" - Medien sollen ihre Desinformation stoppen, die nur dem Errichten einer Weltdiktatur dient:
Pressekonferenz von Doctors for Truth über falsche Pandemie
https://commonsensetv.nl/de/Ärzte-für-die-Wahrheitskonferenz-über-falsche-Pandemie

<Hunderte von Fachleuten, Ärzten und Experten aus der ganzen Welt versammelten sich am 25. Juli 2020 in Madrid, um eine Pressekonferenz abzuhalten.

Ziel der Pressekonferenz war es, deutlich zu machen, dass es sich bei der "Corona-Epidemie" um eine handelt falsche Pandemie ist.

Diese Pandemie wurde zu politischen Zwecken geschaffen. Das Hauptproblem besteht darin, dass nur eine Handvoll „Experten, Virologen und Ärzte“ die falsche Pandemie weiter verbreiten und so das Bild schaffen, dass es wissenschaftlich bewiesen wurde, obwohl es keine wissenschaftliche Grundlage für die Existenz von COVID19 in dieser Form gibt.

Sie forderten Ärzte, Medien und politische Behörden auf, diese falsche Operation zu stoppen, indem sie die Wahrheit verbreiten.
Es gab viel Aufmerksamkeit für die Ärzte für die Wahrheitsvereinigung Aber natürlich hielten alle Medien ihre Kiefer fest, obwohl sie anwesend waren.

Social Media zensiert auch diese Pressekonferenz.

Hier ist ein Teil der Pressekonferenz mit englischen Untertiteln.

Die Gruppe, angeführt von den Ärzten Natalia Prego Cancelo en Engel Luis Valdepeñas , besteht auch aus Komitees von Ärzten aus Deutschland, der Epidemiologengruppe aus Argentinien und Ärzten aus den USA und Argentinien.

Die Veranstaltung begann mit einer Rede von Dr. Heiko Schöning , Vertreter des deutschen außerparlamentarischen Ausschusses für die Untersuchung des Coronavirus. Es gab auch Online-Interventionen von Fachleuten aus Argentinien und den Vereinigten Staaten.

Es wurde mit einer Bewertung der 4 grundlegenden Punkte abgeschlossen:

An der Präsentation in einer Veranstaltungshalle des Pressepalastes von Madrid nahmen mehr als 400 Personen teil, darunter allgemeine und alternative Medien, Ärzte und Assistenten. Daten, Zahlen, Analysen und Überlegungen wurden aufgedeckt, um die inkohärente und schädliche Wirkung der weltweit um Covid-19 angewendeten Maßnahmen zu demonstrieren. Es wurden vier wesentliche Punkte angesprochen, auf die sich die Ärzte und Experten einstimmig einigten.

Eine Weltdiktatur mit einer sanitären Ausrede

"Dies ist eine Weltdiktatur mit einer sanitären Entschuldigung"war die allgemein geteilte Schlussfolgerung am Ende der Sitzung. Die Ärzte waren sich einig:

  • Die Opfer des Coronavirus haben die saisonalen Grippetoten des letzten Jahres nicht überschritten.
  • Die Zahlen wurden durch die Änderung der medizinischen Protokolle übertrieben.
  • Die Einbeziehung einer gesunden und erzwungenen Verwendung von Masken hat keine wissenschaftliche Grundlage.
  • Die als Covid-19 bekannte Krankheit weist keine Infektionsmuster auf, sondern eine Kombination davon. (!)

COVID19 als propagiert existiert NICHT

"Es gibt gekreuzte toxische Muster"sagte Angel Luis Valdepeñas.

„Einerseits die elektromagnetische Kontamination von Fi5v Ghee und andererseits der Einfluss der Influenza-Impfung. Es gibt eine Interaktion und Ermächtigung, die erforscht werden muss. “

Angel Luis Valdepeñas unterstrich am Ende des Treffens: "Wir müssen unseren Regierungen sagen, dass sie NIEMALS verhindern werden, dass sie uns zwingen, uns zu impfen oder sogar zu empfehlen, und zwar aus geringster Vorsicht."

Valdepeñas schloss seine letzte Intervention und fragte die Presse "Eine Anstrengung der Verantwortung, die wir bisher nicht gesehen haben"und kritisierte es "Kontinuierliches Bombardement von Informationen über die Pandemie, ohne die Quantität oder Qualität der Informationen abzuwägen".

Die Meldung neuer Ausbrüche ist eine falsche Information

Der Arzt gab an, dass, wenn die Medien darüber sprechen "Neue Ausbrüche"sollten sie klarstellen, dass dies nur positive Tests sind, aber dass 98 Prozent [der Bevölkerung] "Gesunde, asymptomatische Menschen" sind.

Am Ende der Veranstaltung gingen die Diskussionsteilnehmer auf die Straße, gefolgt von den zahlreichen Teilnehmern beim Aufruf zur Freiheit!

Zusammen gingen sie zur Plaza de Callao, dem üblichen Treffpunkt der 2020-Bewegung, wo sie mehr als zwei Stunden lang mit den Anwesenden und Menschen sprachen, die den Raum nicht hätten betreten können.>

Quellen:
https://www.niburu.co/gezondheid/15385-artsen-komen-massaal-met-coronawaarheid-naar-buiten
https://www.marktaliano.net/more-doctors-for-the-truth-speak-out-in-madrid-medically-dismantling-the-false-pandemic-of-covid-19-posted-by-contra-informacion-on-july-26-2020/
https://www.globalresearch.ca/more-doctors-truth-speak-out-madrid-dismantling-false-pandemic-covid-19/5719993







30.7.2020


30.7.2020: Die ewige MoSSad-Propaganda gegen Weisse in Europa:
Wir halten mal fest: Die Rückkehr von Steuerzahlern aus dem Urlaub ist gefährlich, die Einreise von Flüchtlingen nicht.

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/07/29/wir-halten-mal-fest/ (ist am 21.5.2021 nicht mehr auffindbar)

Widerstand 30.7.2020: Wer tötet die PatientInnen? Nicht Corona19 - sondern die Ärzte mit vielen Pillen OHNE Naturmedizin!
Corona-Untersuchungsausschuss: Kein Killer-Virus und gefährliche Folgen der Maßnahmen

<Von 

Der von Juristen gegründete Untersuchungsausschuss zur Corona-Krise und ihren Folgen hat seine Arbeit aufgenommen. Er will eine Bestandsaufnahme der Ursachen, Hintergründe und Folgen der Anti-Corona-Maßnahmen vornehmen. In den ersten beiden Sitzungen ging es um grundlegende Fragen, die Vorgeschichte und die Situation im Pflegebereich.

Nicht erwiesen sei es, dass das Virus Sars-Cov-2 als Krankheitserreger „gefährlicher ist, als er vorher war, dass der Erreger gefährlicher ist als andere, während der Grippesaison auftretende“. Das hatte der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg während der ersten Sitzung des außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses am 14. Juli erklärt. Für Wodarg sind damit die politisch verordneten Anti-Corona-Maßnahmen, die von der besonderen Gefährlichkeit des Virus ausgehen, ohne jegliche Grundlage. Das Virus löst laut Gesundheitsorganisation WHO die Krankheit Covid-19 aus.

Auch die Krankheit weise keinerlei Besonderheiten auf, welche die massiven Beschränkungen des öffentlichen Lebens sowie der Grundrechte rechtfertigen würden, betonte Wodarg vor dem Ausschuss. Solche Einschränkungen durch Verwaltungsakte müssten gut begründet sein, da die verantwortlichen sonst Schadenersatzforderungen zu rechnen hätten.

Der Mediziner hat sich von Anfang an kritisch gegenüber der von der WHO am 11. März ausgerufenen Covid-19-Pandemie geäußert und vor den Folgen der Panikmache gewarnt. Seine Aussagen standen am Beginn der Arbeit des von Juristen gebildeten Corona-Untersuchungsausschusses. Bereits in vier Sitzungen wurden durch das Gremium Experten und Betroffene zur Covid-19-Pandemie, den Anti-Corona-Maßnahmen von Regierungen und Behörden sowie den Folgen befragt. Das erfolgt jeweils öffentlich und kann über die Webseite des Ausschusses live nachverfolgt oder im Video nachgeschaut werden.

Erfahrungen mit der Schweinegrippe 2009

Nicht nur Wodargs fachliche Sicht auf die aktuelle Pandemie stand im Mittelpunkt der ersten Ausschuss-Runde, sondern auch seine Erfahrungen mit der durch das Virus H1N1 ausgelösten Schweinegrippe 2009. Er ist nach eigenen Angaben Internist, Lungenspezialist, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes. Zugleich hat er politische Erfahrungen gesammelt: Von 1994 bis 2009 als Bundestagsabgeordneter für die SPD. Dort war er Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin.

Wodarg war außerdem stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (Pace) und Vorsitzender des dortigen Unterausschusses für Gesundheit. In letzterer Funktion hatte er einen Untersuchungsausschuss der Pace angeregt, der sich mit den Folgen und Hintergründen der von der WHO 2009 ausgerufenen Schweingerippe-Pandemie beschäftigte. Die Untersuchungen belegten, dass die damalige Pandemie falsch war, bei der mit öffentlichen Geldern in Milliardenhöhe untaugliche Impfmittel bei der Pharma-Industrie gekauft und dann vernichtet wurden. Es habe sich damals erwiesenermaßen um eine „Fake-Pandemie“ gehandelt, erklärte Wodarg vor dem aktuellen Ausschuss.

Damals hätten sich schädliche strukturelle Verquickungen zwischen Wirtschaft und Politik gezeigt, einschließlich des entsprechenden Agierens der WHO und der Medien. Im Ergebnis habe sich eine für die Demokratie gefährliche Entwicklung gezeigt, so Wodarg. Die damaligen Vorgänge seien der Vorläufer für die aktuelle Pandemie gewesen. Das werde auch daran deutlich, dass gegenwärtigen die gleichen Personen und Institutionen aktiv seien wie bei der Schweingrippe vor elf Jahren.

Markt für die Impfstoff-Industrie

Wodarg wies vor dem Ausschuss daraufhin, dass damals die Kriterien der WHO für eine Pandemie geändert worden seien. Bis habe keine der seit dem frühen 20. Jahrhundert registrierten Grippewellen diese Kriterien erfüllt. Nunmehr entspreche aber jede der jährlichen Grippe- bzw. Influenza-Wellen den WHO-Anforderungen an eine Pandemie.

Auf diese Weise sei ein Markt für die Impfstoff-Industrie geschaffen worden, wofür die Verquickung von Wirtschaft und Politik gesorgt habe. Die wissenschaftliche Datenlage für Wirknachweise und Zulassungen im Falle der Impfungen gegen die Schweinegrippe sei intransparent, undurchsichtig gewesen.

Insgesamt habe es mehr Schaden als Nutzen gegeben, stellte Wodarg rückblickend fest. Er wies ebenso daraufhin, dass die WHO von ihren oftmals privaten Geldgebern wie der Belinda-und-Bill-Gates-Stiftung abhängig sei. Seit Ende der 1990er-Jahre sei die Organisation zunehmend unterfinanziert, sodass heute rund 80 Prozent ihres Budgets aus zweckgebundenen Mitteln bestehe, die vorrangig wirtschaftlichen Interessen dienten.

Der kritische Lungenarzt machte bei seiner Anhörung ebenso auf die Probleme der in der Covid-19-Pandemie eingesetzten PCR-Tests aufmerksam. Diese hatte der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité mitentwickelt. Die Tests seien ungeeignet, um die notwendige Auskunft über das tatsächliche Infektionsgeschehen geben zu können. Sie seien wissenschaftlich interessant, aber klinisch nicht relevant, so Wodarg.

Unverantwortliches Risiko

Um das Geschehen einer Krankheit zu beurteilen sei viel mehr an Informationen notwendig als der Nachweis einer Virus-Gensequenz. Das gelte auch bei der Frage nach den Ursachen der Ereignisse in Norditalien und den USA, betonte der Mediziner gegenüber dem Ausschuss. Er wandte sich ebenso gegen die angekündigten Impfungen als vermeintliches Allheilmittel gegen Covid-19. Dabei handele es sich um „ein tolles Geschäft“, gerade angesichts der angekündigten neuen, auf Genmanipulation setzenden Impftechnologie.

Dafür gebe es keine Rechtfertigung, erklärte Wodarg:

„Das ist unverantwortlich, das zum Anlass zu nehmen, Menschen millionenfach einem solchen Risiko auszusetzen. Das ist völlig unverantwortlich und kriminell, meiner Meinung nach. Als Arzt würde ich wegen grob fahrlässigen Handelns zu Recht mit Freiheitsstrafe bestraft werden.“

Er habe solche massiven Einschnitte der demokratischen Verhältnisse noch nicht erlebt, sagte der heute 73-Jährige.

„In dieser Homogenität der politischen Antwort habe ich das noch nie erlebt. Es gab immer eine erkennbare, kräftige Opposition, und die Regierung musste sich rechtfertigen. In dieser Form habe ich das nicht erlebt. Bei der Schweinegrippe war es allerdings auch so, dass es eine echte politische Opposition in Deutschland auch nicht gab.“

Versagen der Medien

Aber auch die Medien würden derzeit versagen, so der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete. Sie würden ihrer Aufgabe als kritische Instanz gegenüber der Politik nicht gerecht werden. Ihre „unkritische Haltung und die einseitige Berichterstattung der großen Medien, die wir beobachten, das ist ein Fehler, das ist ein Versagen unserer Medien“. Dazu passt, dass die tonangebenden bundesdeutschen Medien nicht über den Corona-Untersuchungsausschuss der kritischen Juristen berichten wie sie schon seine Gründung nicht meldeten. Dafür berichten neben alternativen Medien Sputnik und auch der Sender „RT deutsch“ darüber.

Wodarg warnte davor, dass die Demokratie gefährdet wird, wenn Medien auf diese Weise instrumentalisiert werden. Dazu gehöre auch, das kritische Stimmen verschwiegen oder gar öffentlich diffamiert würden, was er selbst erlebt hat. Er hofft, dass es mit Hilfe des Ausschusses gelingt, das öffentliche Bewusstsein für die offenen Fragen und die Probleme der Pandemie geweckt wird. Die Menschen müssten mit Hilfe der Medien die Politik nach den Ursachen, Hintergründen und Interessen fragen.

Dramatische Situation im Pflegebereich

Wie notwendig das ist, zeigte sich bei der zweiten Ausschuss-Sitzung am 15. Juli, die sich mit der Lage im bundesdeutschen Pflegebereich beschäftigte. Die Folgen der Pandemie und der Anti-Corona-Maßnahmen für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen beschrieb die Pflege-Expertin Adelheid von Stösser dabei so:

„Ich habe nie so viele verzweifelte Menschen in so kurzer Zeit erlebt. Heulende Menschen. Es war einfach dramatisch, und man konnte nicht helfen.“

In der Bundesrepublik gibt es rund 3,4 Millionen pflegebedürftige Menschen, von denen mehr als eine Million in etwa 12.000 Heimen oder ambulant durch Pflegedienste zu Hause betreut und versorgt werden. Mehr als 1,7 Millionen der Pflegebedürftigen werden von Familiengehörigen gepflegt.

Fehlende Abschätzung der Folgen

Von Stösser beschrieb eine für die Betroffenen undurchsichtige und unverständliche Situation, in der vor Ort oft unsichere Entscheidungen getroffen worden seien. Diese hätten für viel Leid gesorgt anstatt zu helfen. Es habe sich eine Dynamik entwickelt, bei der jeder schaue, was der andere mache, und noch sicherer sein wolle, egal auf welcher Ebene. Überall habe merklich der Druck geherrscht:
„Es interessiert nicht, wie es den Leuten geht, Hauptsache wir kriegen hier kein Corona.“

Die Pflegeexpertin bestätigte die Vermutung der Ausschussmitglieder, dass es anscheinend keine Folgeabschätzung und Anpassung der Maßnahmen an die Wirklichkeit gegeben habe. Das habe zu gefährlichen Folgen geführt:

„Die Maßnahmen an sich sind schon hoch gefährlich. Ich verstehe nicht, wie die Gesundheitsämter solche Maßnahmen veranlassen können, beispielsweise auch die Quarantänebestimmung.“

Gefährliche Folgen für Pflegebedürftige

Das bestätigte gegenüber dem Ausschuss eine Psychologin aus einer Pflegeeinrichtung für Behinderte. Der „Lockdown“ habe von einem Tag auf den anderen zum Wegfall sämtlicher Therapien wie Krankengymnastik und Ergotherapie geführt. Diese würden Pflegebedürftigen aber dringend benötigen, da viele von ihnen an Spastiken leiden oder querschnittsgelähmt seien.

„Das fiel alles über Wochen beziehungsweise Monate weg. Das heißt, die Menschen haben ziemliche Schmerzen und körperlich darunter gelitten und zum Teil gesundheitliche Rückschritte gemacht. Ganz abgesehen von der Psyche.“

Die Einschränkungen durch die Maßnahmen – kein Ausgang und keine Alltagsbegleitung mehr, wegfallende regelmäßige Arzttermine und Besuche von Angehörigen und Freunden – haben laut der Psychologin zu zusätzlichen Ängsten vor einer „sehr gefährlichen“ Situation geführt. Das sei ebenso unter dem Personal der Einrichtungen der Fall gewesen, wo die Angst entstanden sei, sich selbst oder Patienten anzustecken. Insgesamt sei es zu einem dramatischen Ausfall des Pflegepersonals und der Unterstützung seitens der Angehörigen gekommen.

„Sie sterben an Einsamkeit“

Die psychische Situation der Pflegebedürftigen sei zum Teil katastrophal, so die Psychologin. Sie beschrieb die Folgen der sogenannten Hygienemaßnahmen, die mehr zu psychischen Schäden geführt hätten als dass sie nützlich gewesen seien. Das gelte auch für die Testungen, die für weitere Unsicherheiten gesorgt hätten. Die Psychologin verwies auch auf die negativen Folgen der Maskenpflicht, die bestimmte Therapien behindere.

Durch die Quarantäne-Maßnahmen seien die Menschen regelrecht eingesperrt worden:

„Die Bewohner saßen nur in ihren Zimmern und durften keinen Schritt vor die Zimmertüre machen und niemand durfte rein. Sie haben sich gefühlt wie im Gefängnis, total hilflos, total ausgeliefert, total allein gelassen.“

Ähnliches berichteten in der zweiten Ausschuss-Sitzung ein Pflegebetreuer aus einem Heim sowie die Angehörige einer pflegebedürftigen hochaltrigen Frau. Der Betreuer beschrieb gegenüber dem Ausschuss die Folgen so:

„Diese Menschen geben sich auf. Sie sterben einfach. Sie sterben an Einsamkeit.“

Er kritisierte, dass die Pflegebedürftigen in den Einrichtungen nicht gefragt werden. Das selbst verunsicherte Personal vermittle hauptsächlich die Angst vor dem Virus. Doch die zumeist hochbetagten Menschen sich nicht vor dem Virus, sondern davor fürchten, vereinsamt zu sterben.

Lockerungen nur zum Schein

Das Schlimmste ist aus Sicht des Betreuers, dass die sogenannten „Lockerungen“ der Anti-Corona-Maßnahmen nur rein formale seien. Damit ändere sich in der Praxis nichts an den Beschränkungen. Es gebe weiterhin kaum Kontakt und Privatsphäre mit Angehörigen oder den Betreuern. Dafür erfolge eher unter anderem Bewachung durch das Pflegepersonal, das so wiederum seinen eigentlichen Pflegeaufgaben nicht nachkommen könne.

Der Betreuer bestätigte, dass sich in Folge der Anti-Corona-Maßnahmen die bereits vor der Pandemie mehrfach festgestellte und vielfach kritisierte Situation in der Pflege weiter verschlechtert hat. Die Maßnahmen müssten aufgehoben und die Besuchs- und Ausgangsmöglichkeiten für Pflegebedürftige in Heimen normalisiert werden. Dabei könnten die üblichen Hygiene- und Desinfektionsroutinen selbstverständlich durchgeführt werden.

Wie notwendig ein Ende der Beschränkungen in den Pflegeeinrichtungen ist, zeigte ebenso der Bericht einer Angehörigen einer an Demenz erkrankten Frau in hohem Alter. Sie beschrieb die drastischen Auswirkungen der Maßnahmen für den eigentlich dringend notwendigen persönlichen Kontakt mit ihrer Mutter. Der werde auch durch die Maskenpflicht und die Abstandsregeln verhindert.

„Es geht nicht um die Menschen“

Sie habe versucht, bei den verantwortlichen Stellen auf die Situation aufmerksam zu machen, berichtete die Frau. In einem entsprechenden Schriftwechsel sei ihr erklärt worden, es gehe vor allem darum, „die Infektionsketten zu unterbrechen“. Ihr Kommentar:

„Darum, wie es den Menschen geht oder ob das denen guttut, ging es überhaupt nicht.“

Für die Angehörige steht nach eigener Aussage ebenfalls die Frage nach der Grundlage für die Maßnahmen und die Folgen für die Betroffenen. Sie könne als Mathematikerin mit Zahlen umgehen, erklärte sie vor dem Ausschuss. Die offiziellen Schlussfolgerungen aus den vorliegenden amtlichen Zahlen würden zahlreiche Fragen unbeantwortet lassen.

Interesse an hohen Infektionszahlen

Sie verwies dabei ebenso wie in der ersten Sitzung Wodarg auf das Problem der Testungen und deren Genauigkeit, die nicht hundertprozentig gegeben sei. Das habe zur Folge, dass bei sinkenden Infektionszahlen der Anteil der sogenannten falsch-positiven Testergebnisse steige. Die Frau bezeichnete es außerdem als unverantwortlich, wenn Behörden und Medien positive Testergebnisse mit Erkrankungen gleichsetzen.

„Es gibt meines Wissens nach, und ich habe mich wirklich viel informiert im Internet, keine Studie, bei der das Virus überhaupt einmal isoliert worden ist, geschweige denn nach den Kochschen Postulaten nachgewiesen wurde, dass es überhaupt irgendwelche Krankheitssymptome auslöst.“
Sie habe den Eindruck, dass die Infektionszahlen „in die Höhe“ getrieben würden, auch durch eine Ausweitung der Testungen, um die Anti-Corona-Maßnahmen aufrechterhalten zu können. Ebenso würden die Verantwortlich es damit vermeiden, mögliche Fehler eingestehen zu müssen. Bei früheren saisonalen Grippewellen habe es in den Pflegeheimen nie solche Anordnungen und Maßnahmen gegeben, erinnerte die Frau, deren Mutter schon in mehreren Heimen betreut wurde. Dabei sei sich dann an die üblichen Hygienestandards bei solchen Infektionskrankheiten gehalten worden, ohne diese massiven Einschränkungen wie derzeit.

Der Ausschuss setzte seine Anhörungen am Donnerstag und Freitag fort. Themen waren die Situation in Norditalien sowie die Frage der Qualität der PCR-Tests sowie der vielbeschworenen „zweiten Welle“. Die Bilder aus dem norditalienischen Bergamo wurden in der Bundesrepublik und anderen Ländern als Anlass und Begründung für die massiven Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens genommen.>




30.7.2020: OHNE Natron heilt Corona19 nicht:
Corona-Genesener erlangt Geruchssinn zurück – aber nur bei üblen Gerüchen
https://www.epochtimes.de/gesundheit/corona-genesener-erlangt-geruchssinn-zurueck-aber-nur-bei-ueblen-geruechen-a3302200.html


Maskenterror

https://www.krone.at/2202013

<In den Niederlanden ist jetzt erstmals ein Mann zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er sich geweigert hatte, im Flugzeug eine Maske zu tragen. Ein 30 Jahre alter Italiener müsse 500 Euro Strafe bezahlen, urteilte das Gericht am Amsterdamer Flughafen Schiphol am Donnerstag. In Flugzeugen gilt nach niederländischem Recht eine Maskenpflicht.

Der Mann war bereits vor etwa einem Monat mit der Fluggesellschaft Transavia von Las Palmas auf Gran Canaria nach Schiphol geflogen. Er hatte sich nach Angaben des Gerichts während des Fluges mehrfach geweigert, die Anweisungen des Kabinenpersonals zu befolgen und einen Mundschutz aufzusetzen. Damit habe er bewusst auch die Gesundheit von anderen Passagieren gefährdet, urteilte das Gericht. „Das sind für jeden unsichere Zeiten, und die Gesundheit ist ein großes Gut.“

Erst vor wenigen Tagen hatten zwei Ungarinnen während eines Flugs von Budapest nach München für Schutzmasken-Wirbel gesorgt: Die Zwillingsschwestern verweigerten das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und mussten deshalb nach ihrer Ankunft in Deutschland eine Geldstrafe in der Höhe von jeweils 1000 Euro bezahlen. Zudem sollen sie laut Aussagen der Flugbegleiter dem Kabinenchef den Mittelfinger gezeigt haben.>


Impfterror

30.7.2020: Kr. EU will gesamte EU wegen Corona19 vergift-impfen:
warnt Mitgliedstaaten vor möglichem Spritzenmangel bei Corona-Massenimpfungen – Reuters



Tests

Buntes Berlin 30.7.2020: Freiwillige Tests für Reiserückkehrer: Corona-Teststelle im Flughafen Tegel eröffnet



Deutsche Zone testet 30.7.2020: Corona-Testzentrum für Urlauber am Flughafen Münster/Osnabrück


Kreuzfahrtschiffe

Kreuzfahrtschiffe mit Corona19 30.7.2020: Ein einziger reicht aus - und dann werden es rund 700:
Ursache von Corona-Ausbruch auf Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ geklärt – Studie



Armut durch Corona19

"USA" 30.7.2020: Trump hat ein Problem:
Wegen Corona: US-Wirtschaft am Boden – BIP sackt um fast 33 Prozent ab

Die Corona-Krise schickt die US-Wirtschaft auf Talfahrt. Auf das Jahr hochgerechnet ging das Bruttoinlandprodukt im zweiten Quartal 2020 um 32,9 Prozent zurück


Deutsche Zone 30.7.2020: Merkelchen hat ein Problem:
Epidemie beutelt Wachstum: Deutsche Wirtschaft bricht um 10,1 Prozent ein

Im Rekordtempo ist die deutsche Wirtschaftsleistung zwischen April und Juni zurückgegangen. Es ist der stärkste Einbruch seit 1970.







Deutschland





Deutsche Zone 30.7.2020: Spitäler und Kliniken haben KURZARBEIT, weil keine Corona19-Fälle kommen:
Corona-Pandemie: Ärzte und Kliniken meldeten für 410.000 Beschäftigte Kurzarbeit an
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/aerzte-und-kliniken-meldeten-fuer-410000-beschaeftigte-kurzarbeit-an-a3300267.html

30.7.2020: Der Merkel-Staat schafft die Wissenschaften ab - Beispiel RKI und Corona19:
RKI kündigt Abschaffung der Wissenschaft an: „nie hinterfragen“. Rückfragen nicht „sinnvoll“

 


Am Dienstag erklärte RKI-Chef Wieler, dass ihm die steigende Zahl der Corona-"Infektionen" "große Sorgen" bereite. Die nun durch das RKI veröffentlichten Testzahlen belegen allerdings, dass dieser Anstieg wenigstens zum Teil durch die Ausweitung der Tests bedingt wird.


Dr. Wodarg 23.6.2020: Korruption für Corona19-Panik: Medien+Wissenschaft sind institutionell korrupt


Dr. Wodarg 23.6.2020: Korruption für Corona19-Panik:Medien+Wissenschaft sind institutionell korrupt!
Wodarg: Alles ist korrupt: https://www.bitchute.com/video/Zv7ZdVcHbcJY/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - Interview vom 23.6.2020 - hochgeladen 21.5.2021

Begleittext aus YouTube: Dr. med. Wolfang Wodarg ist Internist, Lungenarzt und Facharzt für Umweltmedizin. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist er nicht unerheblicher Kritik ausgesetzt. Er bat um Besonnenheit im Umgang mit dem Virus und kritisierte die nicht-validierten PCR-Tests. Durch diese Äußerungen erlebte der Mediziner massive Anfeindungen, die er sich selbst kaum erklären konnte. Doch wie sieht es jetzt aus? Hat Dr. Wodarg seine Haltung geändert? Kommt der Hygieniker mit dem Erkenntnisgewinn der letzten Monate zu anderen Schlüssen?
Das Interview wurde am 23. Juni 2020 aufgezeichnet
Quelle: YouTube-Kanal "Der fehlende Part": https://www.youtube.com/watch?v=4_NG3XNrFGM


Österreich


Corona19-Risikoländer gemäss Foto sind:
Ägypten Albanien  Bangladesch Belarus [???] Bosnien Brasilien Bulgarien Chile Ecuador Indien Indonesien Iran Kosovo Mexiko Moldau Montenegro Nigeria Nordmazedonien Pakistan Peru Philippinen Portugal Rumänien Russische Föderation [???] Schweden [???] Senegal Serbien Südafrika Türkei Ukraine Vereinigte Staaten Provinz Hubei (China)

Der Artikel:

<Die neuen, strengeren Einreisebestimmungen für Österreicher sowie für Personen mit Wohnsitz in Österreich, die sich schon vor der Kundmachung der Verordnung im Ausland befunden hatten, gelten ab Donnerstag. Für die Rückkehr nach Österreich aus Corona-Risikogebieten ist nun verpflichtend ein negativer PCR-Test notwendig. Liegt ein solcher bei der Einreise nicht vor, müssen die Betroffenen in Heimquarantäne und den Test innerhalb von 48 Stunden nachholen.

Keinesfalls verlassen können die Quarantäne Drittstaatsangehörige - und zwar auch bei Vorlage eines negativen PCR-Tests. Weitere Ausnahmen gibt es für Drittstaatsangehörige, nämlich für Pflegepersonal, Saisonarbeitskräfte oder Diplomaten.

Übergangsfrist endet am Donnerstag
Die Übergangsfrist bis Donnerstag für diese verschärften Einreisebestimmungen galt nur für alle Österreicher und Personen mit ständigem Wohnsitz in Österreich, die sich schon vor der Kundmachung der Verordnung im Ausland befunden hatten. Für alle anderen sind die neuen Regelungen bereits seit Montag in Kraft, weil mit diesem Tag die neue Einreiseverordnung in Kraft getreten ist.>

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30.7.2020: Die EU und ihre Corona19-Terrorliste der Verbote: Wieso standen denn Thailand (total 58 Corona19-Tote) und Uruguay (total 35 Corona19-Tote) auf der Verbotsliste???
Thailand, Marokko etc.: Nur noch elf Länder ohne EU-Einreiseverbot
https://www.krone.at/2201958

<Die Liste der Länder, aus denen wegen der Corona-Pandemie kein Einreiseverbot in die EU gilt, ist auf elf geschrumpft. Eine Aufhebung der Reisebeschränkungen empfiehlt die EU nur mehr für Australien, Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay.

Für China gilt zwar grundsätzlich auch die Empfehlung zur Aufhebung des EU-Einreisebanns, jedoch müsste Peking dazu erst sein bestehendes Einreiseverbot für Europäer aufheben. Auf das Update der Liste einigten sich die 27 EU-Staaten am Donnerstag, wie der EU-Rat in Brüssel bekannt gab.

EU weitet Bann auf Algerien aus
Damit werden die zu Beginn der Pandemie eingeführten Einreisebeschränkungen wegen zu hoher Infektionszahlen auf Algerien ausgeweitet. Mitte des Monats wurden bereits Serbien und Montenegro von der Liste gestrichen. Seit Anfang Juli hat die EU den Einreisestopp langsam gelockert. Zunächst war die Einreise aus 14 Ländern wieder erlaubt.>


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Schweiz

Schweiz 30.7.2020: BAG meint, in Läden solle Maskenpflicht gelten - Naturmedizin existiert weiterhin nicht für das BAG (!):
«Epidemiologische Trendwende»: Bund drängt Kantone zu Maskenpflicht in Läden

Das Bundesamt für Gesundheit fordert die Kantone auf, zu handeln: Er empfiehlt eine Maskenpflicht in Läden. In Restaurants sollen die Gäste ihre Kontaktdaten angeben müssen.



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China

30.7.2020: Peking bekommt neue Probleme mit Corona19 - von Naturmedizin spricht niemand:
Dalian-Ausbruch greift auf Peking über – Einheimische beschweren sich über Chaos bei den Tests
https://www.epochtimes.de/china/china-medizin/dalian-ausbruch-greift-auf-peking-ueber-einheimische-beschweren-sich-ueber-chaos-bei-den-tests-a3301464.html


30.7.2020: KPChina hat ein Statistikproblem:
Wissenschaftler schätzen 2,2 Millionen Infizierte Anfang März in Hubei – Chinas Regime hat Beweise vernichtet
https://www.epochtimes.de/china/china-medizin/wissenschaftler-schaetzen-22-millionen-infizierte-anfang-maerz-in-hubei-chinas-regime-hat-beweise-vernichtet-a3301643.html


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Thailand

Thailand 30.7.2020: Wanderarbeiter sind jetzt Gefahr Nummer eins in Sachen Corona19:
Wanderarbeitnehmer stellen größte Covid-Gefahr dar

Bangkok - Das Gesundheitsministerium hat gewarnt, dass die Einreise von Wanderarbeitnehmern in das Königreich zu...












31.7.2020




Maskenterror

4R 31.7.2020: Perverses Maskentheater des Merkel-Regimes bei einer Infiziertenrate von 0,0098%

0,0098% dominieren die 99,9902%

Viertes Reich am 31.Juli 2020 mit
                                0,0098% Corona19-Infizierten hat
                                kriminellen Maskenzwang gegen 99,9902%
                                der Bevölkerung, die GESUND ist
Viertes Reich am 31.Juli 2020 mit 0,0098% Corona19-Infizierten hat kriminellen Maskenzwang gegen 99,9902% der Bevölkerung, die GESUND ist [2]

4R 31.7.2020: Maskenterror in Berlin gegen Kinder:
Corona-Prävention: Berlin führt Maskenpflicht an Schulen ein




DK 31.7.2020: Maskenterror nun auch in Dänemark wegen Corona19-Panik - von Naturmedizin wird nichts publiziert:
Dänemark empfiehlt nun doch Schutzmasken in öffentlichen Verkehrsmitteln
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/daenemark-empfiehlt-nun-doch-schutzmasken-in-oeffentlichen-verkehrsmitteln-a3303561.html



Armut durch Corona19-Panik: Das Streichkonzert geht jetzt erst richtig los


4R am 31.7.2020: Corona19-Panik bewirkt kalkuliertes Streichkonzert - bei VW Scania:
Nachfrageeinbruch bei VW-Nutzfahrzeugen – Scania reagiert mit Stellenstreichungen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/nachfrageeinbruch-bei-vw-nutzfahrzeugen-scania-reagiert-mit-stellenstreichungen-a3303446.html


NL 31.7.2020: Corona19-Panik bewirkt kalkuliertes Streichkonzert - bei KLM:
Corona-Krise: Niederländische KLM streicht bis zu 5.000 Stellen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/niederlaendische-klm-streicht-bis-zu-5000-stellen-a3303146.html


Tiere mit Corona19








Deutschland

Bayern 31.7.2020: Hotzenplotz Söder kommt nun mit totalem Maskenterror gegen Kinder:
Jetzt werden Masken an Bayerns Schulen Pflicht – je nach Infektionslage auch während des Unterrichts
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jetzt-werden-masken-an-bayerns-schulen-pflicht-je-nach-infektionslage-auch-waehrend-des-unterrichts-a3303432.html

31.7.2020: Kriminelle MoSSad-Medien wollen mit Corona19-Panik immer noch Kasse machen!
Corona-Ausschuss: "Medien verängstigen die Bevölkerung mit Lügen"


31.7.2020: Die Corona19-Panik ist am ENDE angelangt:
Basta Berlin (Folge 50) – Wodarg versus Drosten: Fakten statt Panik




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Österreich

31.7.2020: Kurz führt eine Ampel ein - je nach Region und offizieller Corona19-Infiziertenzahl:
Österreichs Regierung kündigt Corona-Ampel an: Durch Unterteilung zurück zur Normalität?





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Spanien

4R-Sp 31.7.2020: Teile von Spanien sollen für Frau MoSSad-Merkel gefährlich sein:
Bundesregierung gibt Reisewarnung für Teile Spaniens heraus: Barcelona betroffen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/reisewarnung-fuer-teile-spaniens-barcelona-betroffen-a3303398.html



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Schweiz

Lockdown in Genf 31.7.2020: Covid-19 in der Schweiz: Kanton Genf schliesst wegen Corona alle Clubs

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Genf schliesst die Clubs

Genf ergreift wieder strengere Massnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Der Kanton hat die Schliessung der 36 Nachtclubs ab Freitagabend angeordnet.

Mit dieser Massnahme versuchten die Behörden, eine exponentielle Anzahl von Infektionen in der Bevölkerung zu vermeiden, teilte der Staatsrat am Freitag vor den Medien mit. In der vergangenen Woche sei in Genf ein Anstieg der Infektionsfälle von 40 Prozent aus Partyeinrichtungen festgestellt worden. Zudem hätten wieder mehr Menschen in Spitäler eingeliefert werden müssen.

Von der Schliessung betroffen sind Nachtclubs, Diskotheken, Tanzlokale, Cabaret-Dancings und ähnliche Einrichtungen. Das Öffnungsverbot gilt mindestens bis zum 23. August. Je nach epidemiologischer Entwicklung kann das Verbot verlängert werden.

Auch für Bars- und Restaurants gelten in Genf nun wieder strengere Regeln. Dort müssen Kunden an einem Tisch oder Tresen sitzen, während sie konsumieren. Zwischenmenschliche Distanzen müssen respektiert werden, Trinken im Stehen ist nicht erlaubt.

An einem Reitsportanlass des Nationalen Pferdezentrums in Bern hat Ende Juli eine Person teilgenommen, die später positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Die engen Kontaktpersonen wurden in Quarantäne gesetzt.

Für alle anderen Teilnehmenden stufte das Berner Kantonsarztamt das Übertragungsrisiko als sehr gering ein. Der Anlass mit 500 bis 600 Personen fand grösstenteils draussen statt und es bestand ein Schutzkonzept, wie die bernische Gesundheitsdirektion am Freitag mitteilte.>

<Flughafen Basel verlangt Corona-Tests für gewisse Passagiere: aus Serbien, aus der Türkei, aus Israel

Am Flughafen Basel-Mülhausen werden ankommende Passagiere aus Serbien, der Türkei und Israel auf das Coronavirus getestet. Der Flughafen führt ab Samstag entsprechende Tests ein.

Die Tests seien obligatorisch, teilte der Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg am Freitag auf seiner Webseite mit. Getestet würden bei der Einreise aus den betroffenen Ländern alle Passagiere ab zwölf Jahren. Es sei deshalb mit längeren Wartezeiten bei der Einreise zu rechnen.>





Iran

31.7.2020: Neue Corona19-Panik: Iran macht Grenzen für Touristen wieder zu:
Neue Corona-Fälle im Iran: Einreiseverbot für Touristen eingeführt



Thailand

31.7.2020: Armut wegen Corona19-Panik:
Thailand verliert aufgrund von COVID-19 33 Millionen ausländische Touristen

Bangkok - Das Finanzministerium hat seine BIP-Prognose für 2020 auf einen Rückgang um 8,5 Prozent...


Peru


Peru 31.7.2020: Der Notstand wird in Peru wegen Corona19-Panik bis 31.8.2020 verlängert - die Morde in den Spitälern und Kliniken gehen ungehindert weiter:
Estado de emergencia fue ampliado hasta el 31 de agosto: Este viernes se publicaron las medidas a través de un documento oficial en El Peruano.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/07/31/coronavirus-peru-gobierno-extiende-el-estado-de-emergencia-y-cuarentena-nacional-hasta-el-31-de-agosto-martin-vizcarra/

















1.8.2020


Tests

1.8.2020: Kriminelle Abzocke dank Corona19: 185 ¤ für einen Corona-Test

Weil eine Frau in den Urlaub nach Österreich fahren wollte, musste sie sich einem Corona-Test unterziehen. Die Rechnung kam postwendend nach Hause. Stolze 185 ¤ soll die Dame nun bezahlen. Corona entpuppt sich als einträgliches Geschäftsmodell…

Mehr kostenlose Infos unter: t.me/kenjebsen



Impfterror





Kreuzfahrtschiffe


1.8.2020: Sie haben wieder Corona19 gefunden auf einem Kreuzfahrtschiff:
Mindestens 33 Corona-Fälle auf Hurtigruten-Schiff
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/mindestens-33-corona-faelle-auf-hurtigruten-schiff-a3304036.html

<Mindestens 33 Besatzungsmitglieder eines Schiffs der norwegischen Reederei Hurtigruten haben sich mit dem neuartigen Virus infiziert. 120 der insgesamt 158 Besatzungsmitglieder an Bord der „MS Roald Amundsen“ seien negativ auf das Virus getestet worden, teilte die Reederei am Samstag mit. Bei fünf Menschen müsse der Test wiederholt werden. Die knapp 180 Passagiere hatten das Expeditionsschiff bereits am Freitag verlassen.

Vier Besatzungsmitglieder waren bereits am Freitag positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Sie wurden inzwischen in ein Krankenhaus gebracht.

Wie die Hurtigruten mitteilte, waren die vier Besatzungsmitglieder zuvor bereits für mehrere Tage auf dem Schiff isoliert worden, weil sie Krankheitssymptome gezeigt hätten – allerdings keine Corona-typischen. „Es gab keinen Grund, Covid-19 zu vermuten, als das Schiff in Tromsö anlegte“, versicherte das Unternehmen. Die 154 auf dem Schiff verbliebenen Besatzungsmitglieder zeigten demnach allesamt keine Corona-Symptome.

Unter den Passagieren habe es keine Corona-Verdachtsfälle gegeben, erklärte das Unternehmen weiter. 60 der am Freitag von Bord gegangenen Passagiere seien jedoch in Tromsö unter Quarantäne gestellt worden.>







Deutschland

Deutsche Zone 1.8.2020: Flughäfen halten nun Gratis-Coronatests bereit:
Start für kostenlose Corona-Tests für Reiserückkehrer


1.8.2020: Wo ist denn die Doktorarbeit von Herrn Drosten?
Basta Berlin (Spezial) – Jäger der verlorenen Doktorarbeit

https://de.sputniknews.com/podcasts/20200801327600396-basta-berlin-spezial/

<Er ist Chefvirologe an der Berliner Charité, renommierter Mediziner und vom Mainstream gefeierter Fachmann – aber hat er auch einen Doktortitel? Immer wieder kam in den sozialen Medien die Frage auf: Wo ist Dr. Drostens Doktorarbeit? Basta Berlin hat sich auf Recherchereise begeben, die uns über Berlin und Frankfurt am Main nach Leipzig führte.

Gibt es die Doktorarbeit von Christian Drosten? Und wenn ja, was steht drin? Und warum gibt es den Mythos um diese Dissertation überhaupt? SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme geht den Ungereimtheiten auf die Spur und begibt sich dafür in den „Pandemie-Hotspot“ Leipzig. Entstanden ist ein Video-Reisebericht mit einem kritischen Blick auf Corona-Deutschland, überraschenden Wendungen und – möglicherweise – sogar einem Happy End…>

Video: https://www.youtube.com/watch?v=oisBItQVgI4 (von YouTube gelöscht)





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Österreich

Wien 1.8.2020: Corona19-Notlazarett hatte genau 294 PatientInnen und KEINE Todesfälle:
Niemand ist im Notlazarett in der Messe Wien verstorben. Es waren auch nur 294 Personen, die dort behandelt wurden- jetzt wird es geschlossen

Die meisten Notbetten in der Messe Wien blieben leer. Die Hauptgruppe der wenigen Nutzer waren die somalischen Asylanten, die von dort dann ausbüxten. Foto: Sirigel / pixabay.com 31. Juli 2020 / 10:58 Covid-Notlazarett in der Messe Wien schließt: Die Bilanz der Auslastung ist bedrückendStill ist es geworden um…



Brasilien

Auch nach seiner eigenen SARS-CoV-2-Infektion sorgt der brasilianische Staatschef Jair Bolsonaro mit seinen Äußerungen über das Coronavirus für Aufsehen. Ihm zufolge werden fast alle Brasilianer daran erkranken. Das Land ist derzeit einer der Brennpunkte der Pandemie.


Peru












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Quellen




Fotoquellen
[1] 24.7.2020: Thailand hat eine neue Aufzugsordnung / Liftordnung für Spitäler eingeführt: https://uncut-news.ch/2020/07/24/fearporn-teil-15/




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