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Coronavirus19 11b: Umweltschutz mit Corona19-Panik 01

Weniger Luftverschmutzung - Fische kommen zurück - Vögel, Schildkröten und Krokodile kommen an den Strand - Hirsche wandern in den Städten etc.

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Sputnik-Ticker online, Logo

19.3.2020: Coronaviruspanik bewirkt mehr Umweltschutz:
Satelliten zeigen drastische Corona-Auswirkungen auf Europa - Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200319326633320-satelliten-zeigen-drastische-corona-auswirkungen-auf-europa-video/

<Die Europäische Weltraumagentur ESA hat eine Animation veröffentlicht, die veranschaulicht, wie groß der Rückgang des Stickstoffdioxid-Ausstoßes über Europa und besonders über Italien nach Corona-Ausbruch ist.

Die Luftverschmutzung über Italien ist nach Angaben der Europäischen Weltraumagentur ESA mit Beginn der Sperrmaßnahmen deutlich gesunken.



Das Satelliten-Video zeigt die Emissionen von Stickstoffdioxid über Italien im Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 11. März 2020.

Nach dem Ausbruch des Coronavirus in Italien, das das nach China am stärksten betroffene Land ist, und den getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus, hat die Konzentration von Stickstoffdioxid über Norditalien deutlich abgenommen. 

Die Visualisierung lässt es ganz genau beobachten.

„Obwohl es aufgrund der Bewölkung und des sich ändernden Wetters leichte Abweichungen in den Daten geben könnte, sind wir sehr zuversichtlich, dass die Verringerung der Emissionen (...) mit der Sperrung in Italien zusammenfällt, die zu weniger Verkehr und industriellen Aktivitäten führt“, sagte Claus Zehner, Esa-Missionsleiter des Satelliten Copernicus Sentinel-5.

Zuvor hatten die Satellitenbilder der US-Raumfahrtbehörde Nasa gezeigt, dass die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in China auch zu einem Rückgang der Luftverschmutzung geführt hatten.


dd/ip>

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Sputnik-Ticker online, Logo

19.3.2020: Bella Italia mit Coronavirus: Delfine kommen in die Häfen:
Unerwartete Nebenwirkung: Corona bringt Delfine in italienische Häfen – Fotos und Videos


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La
                República del Perú online, Logo

Lima 22.3.2020: Leere Strände werden von Vogelschwärmen genutzt:
Gran afluencia de aves se registró en playa Agua Dulce durante aislamiento obligatorio [VIDEO]

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trome online, Logo

Lima 22.3.2020: Der Himmel ist blau - dank dem Corona-Kriegsrecht und Fahrverboten:
Cielo gris de Lima ahora es azul debido a

https://trome.pe/actualidad/coronavirus-cielo-gris-de-lima-ahora-es-azul-debido-a-cuarentena-obligatoria-por-pandemia-noticia/

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BBC online, Logo

1.4.2020: Coronavirus-Lockdown senkt Luftverschmutzung in London:
Coronavirus: Lockdown prompts clear fall in UK air pollution
https://www.bbc.co.uk/news/science-environment-52113695?at_medium=custom7&at_custom1=[post+type]&at_custom4=53FB00FE-737F-11EA-BF39-B4C0923C408C&at_custom2=facebook_page&at_campaign=64&at_custom3=BBC+News&fbclid=IwAR0NmF8x9oD-3Tb9aXyH8z0G5lcgb5Jdoaf-wsLk6FIx2a3uQEQUoeqrCCo

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Swiss
              Propaganda Research online, Logo

1.4.2020:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Stand 18.3.2020
[Norditalien mit Quarantäne: Die Luft wird sauberer]
Neue Satellitenbilder zeigen, wie Norditalien die europaweit stärkste Luftverschmutzung aufweist, und wie diese Luftverschmutzung durch die Quarantäne stark zurückging.


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Stern online, Logo

Brasilien 2.4.2020: CORONAPANIK bewirkt Umweltschutz: Beispiel Schildkröten:
Brasilien: Wegen leerer Strände: Fast 100 vom Aussterben bedrohte Schildkrötenbabys geschlüpft
https://www.stern.de/reise/brasilien--fast-100-vom-aussterben-bedrohte-schildkroetenbabys-geschluepft-9209228.html?utm_medium=posting&utm_campaign=stern_fanpage&utm_source=facebook&fbclid=IwAR0BXk7NmUqmh0ItfBtAlCrzzK1KNUy2yamV5aDm-kXddToj48wZn905ePI

<Ein bisschen was Gutes müssen die Ausgangssperren weltweit doch haben: In Brasilien schlüpften nun 97 Jungtiere der vom Aussterben bedrohten Art der Echten Karettschildkröte.

Dadurch, dass auch in Brasilien derzeit umfangreiche Ausgangssperren gelten, wurden zumindest am Strand der Stadt Paulista ein paar dieser Gefahren ausgeräumt – zum Vorteil für die vom Aussterben bedrohte Art der Echten Karettschildkröten.

97 Schildkrötenbabys brachten den Weg über den Strand hinter sich

Laut Medienberichten verkündete das Rathaus von Paulista, dass am 22. März fast 100 Jungtiere weitestgehend ungestört den Weg vom Strand ins Wasser hinter sich bringen konnten. Seit dem 21. März gilt in der Großsstadt im Osten Brasiliens eine teilweise Ausgangssperre, die auch für die Strände der Stadt gilt.

Gegenüber der britischen Zeitung "The Guardian", sagte der Gouverneur des Bundesstaates Pernambuco, Paulo Câmara, die Maßnahmen seien unbedingt nötig, wenn man vermeiden wolle, dass die Krise ähnliche Ausmaße wie in Europa annehme: "Nur Isolation wird die Kurve davon abhalten, so rapide anzusteigen, wie sie es anderorts bereits getan hat.">

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20 minuten
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5.4.2020: Gewisse Tierarten durchstreifen die stillen Städte:
Lockdown: Tiere erobern wegen Corona die Städte zurück

https://www.20min.ch/ausland/news/story/17473087

<Während die Menschen zuhause bleiben, macht sich tierisches Leben in den Strassen der Welt breit. Auch im Wasser freuen sich Tiere über die Ruhe.

Ob Wildschweine mitten in Barcelona oder Ziegenböcke auf den Strassen von Wales – während die Menschen weltweit zuhause bleiben, nutzen wilde Tiere die Ruhe und wagen sich bis in besiedelte Orte vor (siehe Video).

Bei Romford in Grossbritannien grasen am 3. April Hirsche auf einer Wiese in einer Siedlung. Die Tiere kommen auch sonst regelmässig in die Stadt, seit dem Lockdown haben sie aber neue Gebiete entdeckt. (Foto: Keystone/Facundo Arrizabalaga)
In Santiago de Chile zog letzte Woche ein Puma durch die Strassen. Er wurde eingefangen und lebt nun im Zoo. (vro)>

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Epoch Times online, Logo

7.4.2020: Meeresschildkröten sagen Danke:
Leere Strände wegen Corona: Zahlreiche bedrohte Schildkröten schafften den Weg ins Meer

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20 minuten
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Cartagena (Kolumbien) 8.4.2020: Sauberes Wasser in der Bucht, wenn wegen Corona19 Schiffsverkehr untersagt ist:
Kolumbien: Plötzlich ist das Wasser an der Küste wieder sauber

https://www.20min.ch/ausland/news/story/24705582

<Das Wasser in Kolumbiens Touristen-Hotspot Cartagena hat seine ursprüngliche Farbe wieder. Die Eindämmung der Schifffahrt hat positive Effekte.

Die strengen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben einen positiven Effekt auf die Umwelt in Kolumbien: In der als Touristenziel beliebten Hafenstadt Cartagena am Karibischen Meer ist das Wasser wieder sauber.

Wie auf Fotos zu sehen ist, hat es sogar innerhalb kurzer Zeit seine türkisblaue Farbe wieder angenommen. Medien berichteten, dass man Fischschwärme beobachten kann.

45 Kreuzfahrtschiffe bis Mitte Jahr

«Die Veränderung in der Bucht ist Produkt des nicht vorhandenen Verkehrs von Schiffen und Booten», versichert Natalia Burgos Uribe von dem Ozeanografischen Forschungszentrum der Karibik CIOH, das die Wasserqualität untersucht. «Sie bewegen das Meer sonst permanent und verschmutzen es in vielen Fällen.»

Der Bürgermeister von Cartagena, William Dau, hatte am 11. März sämtliche Schiffsaktivitäten eingestellt. Touristen wurde untersagt, die Strände zu nutzen und im Meer zu baden. Mit der Anordnung wurde auch die Saison der Kreuzfahrtschiffe an einer der berühmtesten Küsten Kolumbiens jäh unterbrochen. Cartagena erwartete bis Mitte des Jahres 45 Ozeanriesen mit insgesamt 150.000 Passagieren.

(obr/sda)>

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20 minuten
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Indien 10.4.2020: Freie Sicht auf den Himalaya:
Saubere Luft wegen Lockdown: Himalaya ist erstmals seit 30 Jahren wieder zu sehen


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Epoch Times online, Logo

12.4.2020: Die Rückeroberung ist im Gang - dank Corona19-Panik:
Wildtiere erobern die Städte: Wildschweine auf den Luxus-Avenues in Barcelona, ein junger Puma in Santiago

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Journalistenwatch online, Logo

Buntes Berlin 12.4.2020: Radfahrer sollen Abstand halten können wegen Corona19 - DAS hat Folgen für die Autofahrer und Handwerker:
Fahrradterror in Berlin: Grüne Verkehrspolitik nutzt die Gunst der Stunde

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/12/fahrradterror-berlin-gruene/

<Massenweise werden Fahrstreifen für Autos in Radfahrstreifen umgewandelt.

Das wegen des Shutdowns zwangsläufig heruntergelegte Verkehrsaufkommen bietet die ideale Voraussetzungen, normalerweise überlastete Streckenabschnitte noch autofeindlicher „umzugestalten“, Fahrradstreifen neu anzulegen oder zu verbreitern – und so Tatsachen zu schaffen.

Offiziell gelten die Radstreifen zwar nur für zwei Monate – doch es ist zu erwarten, dass man auch nach der Krise daran festhält – auch wenn dies eine absehbare Zunahme von Staus zur Folge haben wird. Die Auswirkungen sind beträchtlich: In der Petersburger Straße etwa fällt von drei Autofahrstreifen je Fahrtrichtung einer weg, auch mehrere Parkplätze werden gestrichen.

Billige Ausrede für die Änderungen ist natürlich Corona: Während der Pandemie sollten auch Radfahrer Abstand zueinander halten, deshalb brauche es mehr Platz. „Eilbedürftigkeit ist gegeben“, sagt laut „Berliner Zeitung“ der Leiter des Friedrichshain-Kreuzberger Grünflächen- und Verkehrsamtes Felix Weisbrich, und frohlockt: „Was vorher im Schnitt drei Jahre gedauert hat, setzen wir jetzt innerhalb von vier bis sechs Tagen um“. Der Ausnahmezustand macht’s möglich.

„Temporär“ heißt in Wahrheit: auf Dauer

Die von Aktivisten so genannten „Pop-up Bike-Lanes“ – eilig und situationsbedingt eingerichtete Radfahrstreifen – sollen nur vordergründig der Einhaltung der „Distanzregeln“ unter Radlern dienen; in Wirklichkeit geht es um den üblichen rot-rot-grünen Terror gegen den Individualverkehr, der in Berlin eine lange Tradition hat.

Was die Verkehrsutopisten als „Chance, notwendige Projekte rasch umzusetzen“ schönreden, dürfte den Unmut der Bürger spätestens dann wecken, wenn diese aus dem Dornröschenschlag des Lockdowns herauskommen – und das öffentliche Leben wieder anläuft. Ob es dann noch zu den von  der grünen Verkehrssenatorin Regine Günther angekündigten weiteren, derzeit für mehrere Straßen in Berlin geprüften temporären Radwegen kommt, wird sich zeigen. (DM)>

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La República
              del Perú, Logo

Mexiko 14.4.2020: Krokodil sonnt sich am Strand - wegen einem Virus sind keine Touristen da:
México: cocodrilos “toman el sol” en una playa ante la ausencia de turistas por la COVID-19 [FOTOS]

https://larepublica.pe/mundo/2020/04/13/mexico-coronavirus-cocodrilos-toman-el-sol-en-una-playa-ante-la-ausencia-de-turistas-por-la-covid-19-animales-rddr/

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20 minuten
                                    online, Logo

16.4.2020: Coronaviruswahn in den "USA" provoziert Hunger bei den Ratten bis hin zu Ratten-Kannibalismus:
Lockdown in den USA: Ratten fressen einander gegenseitig auf

<In den USA macht der Lockdown den Ratten das Leben schwer: Die Nagetiere haben nicht mehr genug zu Essen und feinden sich nun gegenseitig an.

Nicht nur die Menschen leiden unter dem Coronavirus, auch Ratten trifft der Lockdown schwer. In den USA haben die Tiere kaum noch Nahrung, da dort sämtliche Restaurants und Imbisse geschlossen sind.

«Diese Ratten haben sich seit Jahrzehnten von den Abfällen der Restaurants ernährt - jetzt geht das nicht mehr und sie haben ein grosses Problem», so Borry Corrigan, Nagetier-Spezialist, gegenüber «NBC News».

In Wohnquartieren finden die Nagetiere immer noch ausreichend Nahrung, da dort auch nach wie vor viele Essensabfälle im Müll entsorgt werden. Bei Flughäfen, Einkaufszentren und rund um Restaurants zeigt sich aber ein anderes Bild.

Kriegsführung der Ratten

«Wir können bei den Ratten ein menschenähnliches Kriegsverhalten beobachten: Sie nehmen ein Gebiet ein und töten alle, die nicht zu ihrer Gruppe gehören - nur die stärksten gewinnen den Kampf», wie Corrigan sagt.

Um ohne ausreichend Nahrung zu überleben, bleiben den Ratten laut dem Experten nur drei Optionen: Kannibalismus, gegen andere Ratten zu kämpfen oder ihren eigenen Nachwuchs zu fressen.

Gefahr für Obdachlose

In den vergangenen Wochen wurden in amerikanischen Städten weitaus mehr Ratten gesichtet. Darunter auch in der berühmten Ausgehmeile «Bourbon Street» in New Orleans, wo Horden von Ratten die Strassen auf der Suche nach Nahrung einnehmen.

Die Rattenplage stelle auch eine grosse Gefahr für die vielen Obdachlosen dar. Darum wolle man nun laut lokalen Behörden «aggressive Plage-Kontrollen» durchführen.

(lub)>


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Reuters online, Logo

Thailand 19.4.2020: Leere Strände wegen Corona19 in Thailand: Wasserschildkröten können so viele Nester bauen wie vor 20 Jahren:
(orig. English: Deserted Thai beaches lure rare turtles to build most nests in 20 years)
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-thailand-turtles-idUSKBN22207G

BANGKOK (Reuters) - Thailand has found the largest number of nests of rare leatherback sea turtles in two decades on beaches bereft of tourists because of the coronavirus pandemic, environmentalists say.

Deutsche
              Wirtschaftsnachrichten

Mittelmeer 20.4.2020: Kaum noch Schiffsverkehr im Mittelmeer wegen Corona19:
Wale an der kroatischen Adria-Küste gesichtet

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503560/Wale-an-der-kroatischen-Adria-Kueste-gesichtet

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Sputnik-Ticker online, Logo

23.4.2020: In Venedigs Kanäle kehrt Leben zurück: Nun tauchen Quallen auf – Video


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Sputnik-Ticker online, Logo

Acapulco (Mexiko) 24.4.2020: Wegen Corona-Shutdown leuchtet Ozean vor Acapulco neonblau – Video


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RT Deutsch online, Logo

Atakum (Nord-Türkei) 5.5.2020: Schafherde fühlt sich wohl in der autofreien Stadt:
COVID-19-Ausgangssperre: Schafe erobern türkische Küstenstadt


Dutzende von Schafen zogen während einer COVID-19-Ausgangssperre durch die verlassenen Straßen der türkischen Stadt Atakum an der nördlichen Schwarzmeerküste. Die Stadt und 30 andere waren vier Tage lang abgeriegelt worden, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.

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Epoch Times online, Logo

19.5.2020: Forscher: Corona-Shutdown senkt CO2-Konzentration in Atmosphäre kaum

Kronenzeitung online, Logo

19.5.2020: Natur atmet auf: CO2-Emissionen zeitweise um 17 Prozent gesunken

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Wochenblitz
                online, Logo

25.5.2020: Thailand: Covid-19: Die Natur erholt sich:
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/5570-covid-19-die-natur-erholt-sich

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Zahlen 16.8.2020: Neue Studien: Krimineller Lockdown hat etwas Positives: WENIGER Impfungen bei Babys - höhere Überlebenschance+sinkende Kindersterblichkeit!
Säuglingssterblichkeit während Lockdown signifikant gesunken – wegen ausgefallener Impfungen?
https://www.schildverlag.de/2020/08/16/saeuglingssterblichkeit-waehrend-lockdown-signifikant-gesunken-wegen-ausgefallener-impfungen

Buch: Anita Petek: Die Impf-Quisition. Das Dogma, der Profit, die Opfer. Kai Homilius-Verlag

Der Artikel:

<Niki Vogt auf Telegram folgen

Die Zeit des Lockdowns hat viel Schaden angerichtet. Andererseits zeigt sich gerade, dass sie wirklich anscheinend auch Leben gerettet hat, nämlich das vieler Babies. Nach neuesten Zahlen gingen die Frühgeburten in Dänemark um fantastische 90% zurück, in Irland um 73% und in Kanada um fast 50%. Auch in Australien, den Niederlanden und den USA kommen Statistiken, die ähnlich signifikante Rückgänge zeigen.

Wo sind die Frühchen geblieben?

Zuerst fiel das in Dänemark und Irland auf. Die Ärzte in den Entbindungsabteilungen und in der Pränatalen Medizin stutzten, als sie die Zahlen sahen. Jede Klinik gab die Zahlen weiter und so stellte sich heraus, dass es kein regionales, sondern ein Phänomen war, das überall da, wo es Lockdowns gab, auftrat. Die Anzahl der Frühgeburten war drastisch gesunken, und zwar insbesondere die frühesten und die gefährdetesten Fälle. Ärzte sagen übereinstimmend, so etwas haben sie noch nie gesehen.

Die Science Times berichtet ebenfalls von Rückgängen um die 90 Prozent und vermutet, dass die schwangeren Mütter weniger Streß und weniger Luftverschmutzung ausgesetzt gewesen sein könnten. Die britische Daily Mail berichtete verwundert, dass die Intensivbetten für Neugeborene so gut wie leer blieben. Besonders auffallend: Es gab fast keine sehr frühen Geburten mit besonders geringem Geringem Geburtsgewicht. Dasselbe berichtete der australische „The Syndey Morning Herald“ (Warum sind die Kinderstationen so ruhig? Globale Forschung beobachten einen Rückgang der Frühgeburten während des Lockdowns) und die „New York Times“ (Während des Corona Lockdowns fragen sich die Ärzte: Wo sind die Frühchen?)

Was sind die Gründe für diesen enormen Rückgang?

Auf der Wissenschaftsseite für medizinische Studien aller Art, medRxiv, gibt es einen Pre-Print, das heißt, er wurde noch nicht von Experten begutachtet, der sich mit diesem Thema in Irland beschäftigt. Die Zahlen sind wirklich außergewöhnlich deutlich und können keinesfalls mehr mit normalen Abweichungen erklärt werden.

Nun diskutieren Ärzte, Forscher und Medizinwissenschaftler darüber, was denn der Grund sein könnte. Wäre es möglich, dass die werdenden Mütter mehr Ruhe hatten? Das könnte sein. Aber wo sind dann die schwangeren Frauen, die durch das lockdownbedingte Aufeinanderhocken in der Wohnung mehr Stress hatten? Die häusliche Gewalt hat während des Lockdowns erheblich zugenommen. Wenn ältere Geschwister im Haushalt waren, hatte die Mutter ebenfalls mehr Streß, diese irgendwie zu beschäftigen und einen Lagerkoller zu vermeiden. Viele junge Familien haben auch durch den Lockdown Existenzprobleme bekommen, was Stress pur bedeutet. Diese Mütter und ihre Babies müssten ja dann besonders gefährdet sein. Sicher haben auch viele Schwangere mehr Ruhe gehabt, aber eben ein großer Teil war auch höherem Stress ausgesetzt.

Die geringere Luftverschmutzung mag in dem einen oder anderen Fall eine Rolle spielen. Das würde sich aber im Großen und Ganzen hauptsächlich in den Städten oder Industriestandorten bemerkbar machen. Der Rückgang der Frühgeburten und Säuglingssterblichkeit ist aber so drastisch und flächendeckend, dass das wahrscheinlich nicht der Hauptgrund sein kann.

Es könnte nämlich einen Grund geben, der bisher nur unter den Medizinern selbst kursiert und den die Medien bisher nicht aufgegriffen haben: Es gab aufgrund des Lockdowns erheblich weniger Impfungen der schwangeren Mütter. Bekanntermaßen sind die Menschen nämlich vor und wahrend des Lockdowns und auch danach deutlich weniger zum Arzt gegangen. Einerseits, weil das allgemein angeraten wurde, zum anderen weil alle Angst hatten und haben, sie könnten sich in den Kliniken und Arztpraxen anstecken.

Es gibt Studien, deren Ergebnisse andeuten, dass Impfungen an schwangeren Müttern das Risiko einer Frühgeburt erhöhen können. Der Hauptzweck einer dieser Studien war es, mögliche Zusammenhänge zwischen in der Schwangerschaft verwendeten Arzneimitteln und Frühgeburten zu identifizieren. Es wurden viele Daten von 92.235 dänischen Frauen ausgewertet. Daraus wurde dann der Zusammenhang zwischen einer der „identifizierten Expositionen“, nämlich einer Impfung und einer Frühgeburt untersucht. Dabei wurden auch andere Faktoren, wie Geschlecht des Kindes, Body Mass Index der Mutter (schlank, übergewichtig) , deren Alter, Rauchen, Alkoholgenuss, Beruf, Soziales Umfeld am Wohnort, Erkrankungen, Infektionen, Diabetes, Schwangerschaftsvergiftung etc. mit einbezogen. Die Frauen wurden auch entsprechend ihrer Impf-Exposition in Gruppen eingeteilt.

Nach Auswertung der Daten kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die Impfung von Müttern mit einer Frühgeburt zusammenhängen könnte. Die Frauen, die kurz vor oder während der Schwangerschaft geimpft worden waren, ein etwas höheres Risiko hatten, als die nicht geimpfte Gruppe. In der Schlussfolgerung stellt die Studie fest: „Ob der hier festgestellte Zusammenhang zwischen der Impfung von Müttern und dem Risiko einer Frühgeburt kausal ist oder nicht, verdient weitere Untersuchungen.“

Impfungen an Kindern während der Corona-Pandemie enorm zurückgegangen

Auch die Impfungen an Kindern sind wegen der Coronavirus-Pandemie sehr zurückgegangen. Die US-Gesundheitsämter machen sich schon enorme Sorgen um das Wohlergehen der Kinder, die ihre nötigen Impfungen verpassen:

„Wir wissen, dass die Impfraten in den letzten drei Monaten landesweit gesunken sind“, sagte der staatliche Gesundheitsbeauftragte Dr. Scott Harris. „Kinder bekommen ungefähr die Hälfte der Impfungen, die sie bekommen müssen. Die Leute wollen ihre Kinder einfach nicht zum Arzt bringen“

Zahlen der Zentren für die Kontrolle von Krankheiten zeigen ebenfalls, dass die Impfhäufigkeit bei Kindern zwischen dem 13. März, als in der USA der Lockdown verhängt wurde, und dem 19. April fast gegen Null ging. In Kalifornien sind die Impfraten während des Lockdowns um 40 Prozent gesunken. Natürlich fürchtet das CDC, dass, wenn diese ungeimpften Kinder wieder in die Schulen kommen, sie eine Gefahr für sich und andere darstellen.

Bei Kindern ging die Todesrate während der Corona-Pandemie sogar stark zurück

Ein hochinteressanter Artikel der US-Webseite Health Choice zeigt sogar eine sehr überraschende Entwicklung auf. Während – wenig überraschend und bekanntermaßen in den USA sehr viele ältere Menschen an Covid-19 starben, sank die Todesrate der unter-18-jährigen deutlich unter die normale Grenze von durchschnittlich 700 pro Woche auf 500 Fälle pro Woche. Das ist ein sehr starker Rückgang. Kindern unter dem Alter von einem Jahr bilden davon sogar deutlich mehr als die Hälfte.

Todesfälle bei Kindern unter 18 Jahren sind relativ selten und zeigen Muster, die sich von Älteren Erwachsenen unterscheiden. Der stark zyklische Effekt bei Todesfällen aller Ursachen, den man bei Erwachsenen sieht, fehlt bei Kindern gänzlich. Die wöchentliche Todesfälle bei Erwachsenen zeigt eine durchschnittliche Gesamtzahl der Todesopfer in den USA von etwa 13.000 Todesfälle pro Woche in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen, in der Altersgruppe der ab 65-Jährigen 35-40.000 Todesfälle. Die wöchentliche Todesfälle bei Kindern (in der gesamten USA) liegen in der Regel um 700 Fälle . Weit über die Hälfte davon tritt bei Säuglingen unter 1 Jahr auf.

Und genau diese Kinder unter einem Jahr, die die Hälfte aller toten Kinder ausmachen, zeigen während der Pandemie eine spektakulär niedrigere Todesrate (rote Kurve):

Kindersterblichkeit in
                  den "USA" 2014 bis 2020: Massiver Rückgang
                  2020 während des Corona19-Lockdowns - These: weil die
                  Babys viel weniger geimpft wurden
Kindersterblichkeit in den "USA" 2014 bis 2020: Massiver Rückgang 2020 während des Corona19-Lockdowns - These: weil die Babys viel weniger geimpft wurden [2]

Wie man an der abwärts gerichteten, roten Kurve sieht, gingen ab Anfang März die erwarteten Todesfälle stark zurück, von einem erwarteten Niveau von rund 700 Todesfällen pro Woche auf weit unter 500 bis Mitte April und den gesamten Mai. (1) Als in Pflegeheimen in Manhattan und in ähnlichen Umgebungen im ganzen Land vorzeitige Todesfälle bei älteren Menschen auftraten, rettete etwas Geheimnisvolles das Leben von Kindern. Als der Frühling in Amerika mit massiven Störungen im Familienleben einherging, starben nahezu 30% weniger Kinder. Genau zu der Zeit starben die Älteren Menschen in den Pflegeheimen.

Ein erster Gedanke war, dass sich die Kinder in den Schulen weniger mit allen möglichen Infektionen angesteckt haben können und deshalb gesünder waren. Aber bei Kindern im Schulalter gab es nur einen kleinen Rückgang der Sterblichkeit. Der Rückgang war zur weit überwiegenden Mehrheit in der Gruppe der Babies unter einem Jahr zu finden. Was konnte es also gewesen sein, was 200 Babies pro Woche das Leben gerettet hat?

Kindersterblichkeit in
                  den "USA" 2020: Vor allem bei Babys unter 1
                  Jahr ist die Sterblichkeit reduziert
Kindersterblichkeit in den "USA" 2020: Vor allem bei Babys unter 1 Jahr ist die Sterblichkeit reduziert [3]

Noch etwas fiel auf: Es waren überproportional wenig Todesfälle unter Hispanischen und schwarzen Babies festzustellen. Das sind für die Kleinen sehr interessante Umstände, die es zu ergründen gilt. So traurig der Tod der Älteren ist, so wichtig ist es, herauszufinden, warum die Säuglinge besser überleben, wenn sich die Lebensumstände so ändern, wie das während der Corona-19PAndemie der Fall war und was es genau verursacht hat.

Babies und Kleinkinder sterben häufig an angeborenen Erkrankungen oder Geburtsfehlern, in Entwicklungsländern auch leider an schlechter Ernährung und Gewalt. Aber auch Mord und Unfälle sind keine zu vernachlässigende Todesursache in der Statistik. Dann gibt es auch noch den „plötzlichen Kindstod“ (SIDS – Sudden Infants Death Syndrome). In den USA sind laut CDC sind SIDS-Todesfälle eine der beiden häufigsten Todesursachen bei Säuglingen im Alter von 1 Monat bis 1 Jahr.

Es gibt angeblich, laut Health Choice, Berichte von Notärzten, die hier einen erstaunlichen Rückgang bemerkt haben wollen:Eine Gruppe von Ärzten, die in einer typischen Woche 3 Fälle von SIDS sehen könnten, hat seit Beginn der Pandemie und der damit verbundenen Sperren keine Fälle mehr gesehen.“

Und Health Choice weiter:

Eine sehr deutliche Änderung, die bekannt wurde, ist, dass Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens den starken Rückgang der Impfungen für Säuglinge beklagen, da Eltern ihre Säuglinge nicht zu ihren regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in Kinderarztpraxen bringen. In der Ausgabe des CDC-Wochenberichts über Morbidität und Mortalität (MMWR) vom 15. Mai berichtete eine Gruppe von Autoren der CDC und Kaiser Permanente über einen starken Rückgang der Bestellungen von Anbietern für Impfstoffe sowie einen Rückgang der verabreichten Impfdosen für Kinder. Diese Rückgänge begannen Anfang März, ungefähr zu dem Zeitpunkt, als die Todesfälle bei Säuglingen zurückgingen.

 Bestellte und
                  ausgeführte Impfungen an Kindern vor und nach dem
                  Corona19-Lockdown in den "USA", Grafik
Bestellte und ausgeführte Impfungen an Kindern vor und nach dem Corona19-Lockdown in den "USA", Grafik [4]

Quelle: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6919e2.htm#F1_down

Es wird hochinteressant sein zu sehen, ob sich diese Effekte auch in anderen Ländern bemerkbar machen. Die WHO stellte in einer Pressemitteilung vom 22. Mai nämlich fest:

Seit März 2020 wurden routinemäßige Impfdienste für Kinder weltweit gestört, was seit Beginn erweiterter Immunisierung-Programme (EPI) in den 1970er Jahren möglicherweise beispiellos ist.“

Könnte sich herausstellen, dass weniger Kinder sterben, weil die Eltern sie nicht routinemäßig impfen lassen? Die Vermutung, dass Impfungen möglicherweise einen plötzlichen Kindstod auslösen können, besteht schon länger. Bisher sind dazu leider noch keine unabhängigen Studien durchgeführt worden.>


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20.8.2020: Kroatiens leere Strände sind bei Delfinen beliebt:
Ungestört wegen Virus: Immer mehr Delfine vor Kroatiens Küsten gesichtet

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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


20
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