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Coronavirus19 11a: Tiere mit Corona19 01

Hunde und Katzen bekommen Corona19 - Zootiere bekommen Corona19 - Gassi gehen am Abend oder in der Nacht wird von den Corona19-Terror-Regierungen verboten+von der Polizei bestraft

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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6.3.2020: Plötzlich werden auch Haustiere vom Coronavirus befallen - was bisher NIE gemeldet wurde:
Tierärztin informiert
: Coronaviren können für Haustiere gefährlich werden
https://www.fnp.de/deutschland/coronavirus-gefahr-haustiere-hund-katze-schuetzen-zr-13524079.html?fbclid=IwAR0bI43DN-C_rBbg7slfYWkqWihCI1NDIo6BX_Ahton7GPNtoU03GKUh7gw


Auch für Haustiere können Coronaviren gefährlich werden. Denn Hund und Katze erkranken schnell daran. Eine Tierärztin erklärt, weshalb das so ist.

  • Coronaviren sind auch für Tiere gefährlich
  • Hund und Katze erkranken schnell an Coronaviren

„Haben die im Labor etwas gefunden?“, fragt der Käufer der kleinen Jack Russel Hündin am Telefon nach. Er hat sie vor wenigen Tagen unter etwas verdächtigen Umständen für den typischen Billigpreis von 450 Euro im Internet gekauft. Schon zwei Tage später zeigt sie blutigen Durchfall. „Tatsächlich, sie hat nicht nur Giardien, sondern auch Coronaviren“, lese ich aus dem Befund vor. „Coronaviren?“ ächzt es aus der Leitung und fühle die Verständnislosigkeit förmlich durchs Telefon kriechen.

Hund und Katze erkranken schnell an Coronaviren

„Ja, die gibt es bei Tieren hier schon lange, das hat nur niemanden interessiert.“ Weil die Ungläubigkeit in Sprachlosigkeit mündet, erkläre ich die weitere Bewandtnis. „Coronaviren verursachen aber keine Lungeninfektionen, sondern Darmentzündungen. Sie kommen oft in größeren Hundehaltungen wie beim Welpenhandel vor.“ 

Zur Beruhigung relativiere ich, dass sie aber nicht so gefährlich wie Parvovirose sind. Trotzdem ist die Krankheit sehr anstrengend. Hund und Katze setzen teils im Stundentakt mehr oder weniger blutigen Durchfall ab. „Das kann durchaus noch ein bis zwei Wochen anhalten. Sie müssen die kleine Jacky nur weiter gut umsorgen.“

Coronaviren übertragen sich häufig auf Hund und Katze

Weil Coronaviren problemlos einige Zeit in der Umwelt überleben, muss man auf Hygiene achten, beispielsweise immer die Kotreste gründlich entfernen und entsorgen. Oft bleiben Darmschäden zurück und Hund und Katze entwickeln sich verzögert. Aktuell wissen wir, dass Coronaviren aus dem Tierreich* zu uns über gewechselt sind. Tatsächlich haben wir bei Tieren schon lange mit ihrer Wandlungsfähigkeit zu tun. Bei Katzen sind Coronaviren teils weit verbreitet und führen ebenfalls zu Darmerkrankungen.

Das ist aber nicht alles: diese mutationsfreudigen Dinger verwandeln sich im Darm der Katzen gerne in die Erreger der sogenannten FIP, der ansteckenden Katzen-Bauchfellentzündung, die so gut wie immer tödlich endet. Merkwürdigerweise können die Katzen mit den Hundeviren* angesteckt werden. Die mutieren nur wiederum nicht zu der tödlichen FIP. Und diese Viruskategorie zieht gerade um die Welt. Medien lieben gefährliche Keime, besonders wenn sie wie eine dunkle Macht aus dem Tierreich auf den Menschen übergesprungen sind. Dass die nackten Zahlen nicht ganz so spektakulär sind, ändert nichts an der anhaltend dramatischen Berichterstattung.

Coronaviren treffen auch Hund und Katze 

Im Winter 2018 starben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts über 25.000 Menschen an Grippeviren. Die Ärzte Zeitung berichtet von 33.000 Toten durch multiresistente Keime 2018 in Europa. Die neuen Coronaviren 2019n-CoV haben außerhalb Chinas zu bislang 148 nachgewiesenen Infektionen in 23 Ländern geführt. Ein Mensch auf den Philippinen ist daran gestorben (Stand: 05.02.2020).

Nicht nur Coronaviren sind für Hund und Katze lebensbedrohlich

Ohne verharmlosen zu wollen, aber mit den Worten des Leiters des Frankfurter Gesundheitsamtes, René Gottschalk: „Ich habe vor der Grippe erheblich mehr Angst“, zeigt es auf, dass die Angst vor Krankheiten oft weniger mit Realitäten, sondern mehr mit der Art der Berichterstattung zu tun hat. 

Ganz aus dem Blick geraten ist darüber die Afrikanische Schweinepest ASP. Die hatte bis dato den führenden Gruselcharakter* inne. Die ASP hatte nur den „Sensationsnachteil“, für Menschen völlig harmlos zu sein. So mancher Moderator wollte aber mit Macht eine Gefahr für den Menschen heraufbeschwören. Vielleicht ist er selbst der Kampagne erlegen.

Von Dr. Kirsten Tönnies

Angst vor Coronavirus-Infizierung: Rassistische Anfeindungen gegenüber Asiaten nehmen weltweit zu. Auch in Nordhessen* erfahren chinesische Studierende Misstrauen.

Die Tourismusbranche in Frankfurt spürt derweil die Auswirkungen des Coronavirus* deutlich. Insbesondere Hotels und Messen sind vom abnehmenden Tourismus aus China betroffen. Grund zur Sorge bestehe jedoch nicht. Die Stadt Frankfurt sieht sich gut auf das Coronavirus vorbereitet*.

Viele Frankfurter tätigen aus Angst vor dem Coronavirus Hamsterkäufe. Nach Atemschutzmasken sind nun auch Desinfektionsmittel in vielen Läden ausverkauft.

In Hongkong ist derweil ein Hund positiv auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet worden.>


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Sputnik-Ticker online, Logo

28.3.2020: Belgische Mediziner bestätigen Übertragbarkeit des Coronavirus von Mensch auf Katze


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Kronenzeitung online, Logo

6.4.2020: Katzen haben Corona19 - also auch Tigerkatzen haben Corona19:
New York: Tiger im Bronx Zoo positiv auf Coronavirus getestet


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Sputnik-Ticker online, Logo

7.4.2020: Katze muss Geschäft zu Hause machen:
Franzose führt Katze Gassi und wird wegen Verletzung der Corona-Quarantäne bestraft


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Kronenzeitung online, Logo

23.4.2020:
Bei Menschen infiziert: Zwei New Yorker Katzen positiv auf Corona getestet

Sputnik-Ticker online, Logo

23.4.2020: New Yorker Zoo: Vier weitere Tiger und drei Löwen mit Corona infiziert


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Kronenzeitung online, Logo


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Sputnik-Ticker online, Logo

NL 20.5.2020: Ein Nerz soll Corona19 halben:
Von Tier zu Mensch: Offenbar Covid-19-Ansteckung durch Nerz in Niederlanden registriert


Sputnik-Ticker online, Logo

20.5.2020: Hunde riechen Corona19-Virus???
Fast so genau wie PCR-Test – Hunde können Corona-Infektion bei Menschen erkennen


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RT Deutsch online, Logo

Nicht nur wir Menschen müssen unser Leben aufgrund des Coronavirus ändern, auch Vierbeiner sind plötzlich Einschränkungen ausgesetzt. Eine Katze in Moskau, bei der Tierärzte eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen haben, muss nun in häusliche Quarantäne.

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Sputnik-Ticker online, Logo

29.5.2020: Spanisches Unternehmen bringt Covid-19-Tests für Tiere auf den Markt


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Aragonien (Spanien) 16.7.2020: Über 90.000 Nerze sollen Corona19-positiv sein - sie sind alle zum Abschuss freigegeben:
Wegen Corona: Spanien will knapp 100.000 Nerze töten


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Italien 3.8.2020: Corona-Studie bestätigt: Menschen können Hunde und Katzen anstecken

Die Wissenschaftler hatten 540 Hunde und 277 Katzen in Norditalien, vor allem in der Lombardei, untersucht. Die Tiere lebten in Haushalten mit Corona-Patienten oder in besonders stark von Corona betroffenen Gebieten. Bei 3,4 Prozent der Hunde und 3,9 Prozent der Katzen konnten die Forscher Antikörper gegen das Virus nachweisen. Das deutet auf eine zurückliegende Infektion hin.

Die Tests auf Viren in Abstrichen aus dem Mund-, Nasen-, Rachenraum waren bei allen Tieren negativ - die Virenausscheidung endet nach zwei Wochen. Getestet wurde zwischen März und Mai 2020. Die Ergebnisse der Studie wurden vorab veröffentlicht und noch nicht von wissenschaftlichen Fachkollegen begutachtet.

Die Ergebnisse der Studie sind nach den Worten des Präsidenten des Friedrich-Loeffler-Instituts Greifswald, Thomas Mettenleiter, nicht überraschend.

„Sie bestätigen, was wir schon wissen”, äußerte er. Es sei jedoch gut, eine Studie mit einer solchen Anzahl an Haustieren zu haben. „Es ist nicht so einfach, an Proben zu kommen.”

Der bedeutend größere Anteil der positiv getesteten Tiere stammt aus Covid-19-Haushalten.

„Wir gehen davon aus, dass im Regelfall die Übertragung des Virus vom Menschen auf das Tier erfolgt”, sagte Mettenleiter.

Lediglich in einer Nerzfarm in den Niederlanden sei es vielleicht umgekehrt gewesen. Aber auch dort sei der erste Eintrag in die Farm durch Menschen geschehen.

Die Studie bestätige die bisherige Einschätzung des FLI, dass Hunde oder Katzen bisher keine Rolle bei der Verbreitung des Sars-CoV-2-Virus spielen. Ausschlaggebend sei die Übertragung von Mensch zu Mensch. Der Kontakt gesunder Menschen zu Haustieren muss aus derzeitiger Sicht des FLI nicht eingeschränkt werden. Infizierte Menschen sollten den Kontakt zu Haustieren meiden. Auch wenn sich Haustiere infizieren, bedeutet das laut FLI nicht automatisch, dass sich das Virus in den Tieren vermehren kann und von ihnen auch wieder ausgeschieden wird, etwa mit Nasensekret, Hustenauswurf oder Kot.

Dafür, dass Tiere an einer Corona-Infektion sterben, gibt es Mettenleiter zufolge bisher keinen Nachweis. Auch in der italienischen Studie waren nur lebendige Tiere untersucht worden. In den USA sei ein vor kurzem positiv getesteter Hund gestorben, der aber auch noch an Krebs erkrankt war.

Laut FLI gibt bisher keine Hinweise darauf, dass sich Schweine, Hühner und andere landwirtschaftliche Nutztiere mit Sars-CoV-2 infizieren können. Am Institut erfolgen derzeit Versuche mit mehreren Tierarten. Ersten Ergebnissen zufolge sind Frettchen und Flughunde für das Virus empfänglich, Hühner und Schweine jedoch nicht. Studien mit Rindern wurden erst begonnen.

ai/dpa>



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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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