17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine
internationale Notlage ausgerufen – wegen der
Verbreitung des Corona-Virus über Staatsgrenzen hinweg.
Man ist besorgt, dass die Länder für eine Reaktion auf
den Ausbruch nicht vorbereitet sind. RT wirft einen
Blick auf den jetzigen Stand der Dinge
24.2.2020: WHO meint über Fall in
China: Coronavirus hat bis zu 27 Tage
Inkubationszeit: Bis zu 24 Tage: Coronavirus: Inkubationszeit
länger als gedacht?
https://www.krone.at/2103982
<Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO beträgt die
Inkubationszeit des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 rund
14 Tage. Doch möglicherweise ist sie länger als bislang
angenommen. Denn wie die Behörden in der schwer von der
Lungenkrankheit Covid-19 betroffenen chinesischen Provinz
Hubei berichten, hat sich dort ein 70-Jähriger mit dem
Erreger infiziert, aber 27 Tage lang keine Symptome
gezeigt. Schon vor knapp zwei Wochen hatte ein
renommierter Experte gewarnt, die Inkubationszeit könne
möglicherweise bis zu 24 Tage betragen.
Die Zeitung „China Daily“ berichtete, eine Auswertung des
renommierten Experten Zhong Nanshan habe ergeben, dass die
Inkubationszeit bei der durch den Erreger SARS-Cov-2
ausgelösten Krankheit Covid-19 Analysen zufolge in seltenen
Fällen bis zu 24 Tage betragen könne - und damit rund zehn
Tage mehr als bis dato angenommen.
Im Schnitt betrage der Zeitraum zwischen
Ansteckung und ersten Symptomen wohl drei Tage und damit
weniger als die anfangs angenommenen gut fünf Tage, so der
Epidemiologe Zhong, der das SARS-assoziiertes Coronavirus
(SARS-CoV) entdeckte, welches das Schwere Akute
Respiratorische Syndrom (kurz SARS) auslöste, an dem
2002/2003 bei einer Epidemie weltweit knapp 800 Menschen
starben.
Längere Inkubationszeit würde Maßnahmen
erschweren
Sollte sich die Hinweise auf eine längere Inkubationszeit
- also eine längere Dauer von der Ansteckung bis zu den
ersten Anzeichen der Krankheit - bestätigen, könnte diese
die internationalen Bemühungen, die Epidemie einzudämmen,
deutlich erschweren. Experten geben allerdings zu
bedenken, dass scheinbar sehr lange Inkubationszeiten
häufig auf eine unbemerkte zwischenzeitliche Exposition
(also dass der Betroffene dem Erreger mehrfach
hintereinander ausgesetzt war, Anm.) zurückzuführen ist.
An der Lungenkrankheit Covid-19 starben in China bisher
mehr als 2500 Menschen, die meisten davon in der
Elf-Millionen-Metropole Wuhan. Mehr als 77.000 Menschen
haben sich mit dem Virus infiziert. Auch in mindestens
zwei Dutzend anderen Ländern gibt es bereits Erkrankungs-
und Todesfälle. Am Montag wurden erste Infektionen aus
Kuwait, Bahrain und Afghanistan gemeldet. Mit Norditalien
befindet sich nun eine der Regionen mit den meisten
Infizierten direkt an der Grenze zu Österreich.
Krankheit forderte bereits fünf Todesopfer in
Italien
In Italien hat die Coronavirus-Epidemie am Montag das
siebente
Todesopfer gefordert. Damit stieg die Zahl
der Covid-19-Todesopfer in der Lombardei auf sechs.
Bereits am Freitag war in Venetien ein 78-jähriger
Pensionist an den Folgen der Lungenkrankheit
gestorben.
Die Zahl der Infektionen ist in Italien mittlerweile auf
knapp 220 gestiegen, mehr als 165 davon wurden allein in
der Lombardei gemeldet.>
Video 3.3.2020: Politiker, Königsfamilien
und WHO-Mitarbeiter sind "immun" gegen das Coronavirus
- gehen NIE in Quarantäne, tragen NIE einen Mundschutz
etc.: Corona befällt nur(!) bestimmte Personen!
von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute
Schweden
Pressekonferenzen in China: Journalisten mit Masken,
Behörden auf der Bühne OHNE Masken
Corona ist wohl was sehr eigenartiges. Es scheint, als
würde es einige Menschen überhaupt nicht befallen (9'').
In China gab es Pressekonferenzen. Die Bilder wurden
weltweit geteilt (14''). Die Journalisten trugen praktisch
alle Masken, aber die Behörden auf der Bühne, die trugen
KEINE Masken (21''). Das fand ich schon sehr eigenartig
(25'').
WHO-"Experten" in China in Quarantänegebieten - kommen
nach Genf zurück: OHNE Quarantäne, OHNE Masken,
OHNE Schutz
Jetzt tauchen neue Bilder auf, und zwar von den Experten
der Weltgesundheitsorganisation (31''). Sie waren in
China. Sie waren in Quarantänegebieten (35'') und haben
sich vor Ort ein Bild gemacht (38''). Dann konnten sie das
Gebiet einfach so verlassen, ohne dass sie in Quarantäne
kamen, oder ohne dass sie in Quarantäne mussten (47''),
obwohl sie ja in diesem Gebiet waren, und sie flogen auf
direktem Wege nach Genf (53''), wo sie dann ebenfalls eine
Pressekonferenz gaben (58''), und zwar auch hier: ohne
Masken, ohne Schutz (1'1'').
Wissen die Behörden womöglich mehr als wir? Wissen sie
womöglich, dass - ironisch gemeint - Corona nur die
einfachen Menschen befällt und nicht die Behörden
(1'13''), Politiker, oder gar Königsfamilien? (1'16'') -
Denn auch DAS ist sehr eigenartig:
NL-Königsfamilie fährt in Lech in Österreich Ski OHNE
Schutz - gleichzeitig Coronafälle in Innsbruck
Während die niederländische, königliche Familie mit
Beatrix ihren Kindern - also König Willem Alexander und
Maxima, und sein Bruder, sowie die Enkelkinder, wie jedes
Jahr im Skiurlaub in Lech sind (1'33''), Lech also ist ihr
bevorzugtes Skiurlaubsgebiet, da gehen sie seit vielen,
vielen Jahren jedes Jahr hin (1'39'') - ich glaub, seit
fast 40 Jahren (1'43'') - während sie also in Lech sind,
gibt es die ersten Corona-Fälle in Innsbruck (1'48''). Und
Innsbruck ist Luftlinie gar nicht weit weg von Lech,
immerhin also wie gesagt, einige Kilometer, ich glaub,
fast 100 Kilometer (1'58''). Aber von Panik bei der
Königsfamilie keine Spur (2'3''). Alle bleiben ganz ruhig,
wir werden den Urlaub nicht unterbrechen, so teilen sie
der Presse mit (2'10'').
Panikmache der Mossad-Medien in Mossad-Deutschland
Was hat das zu bedeuten? Inzwischen verbreiten die Medien
- vor allen Dingen auch in Deutschland - mehr und mehr
Panik (2'18''). Corona sei viel gefährlicher als gedacht
(2'22''). Es könte sogar sein, dass in Deutschland - und
das macht stutzig - die Grundrechte eines jeden einzelnen
eingeschränkt werden (2'31''), so schreibt die
[Mossad]-Zeitung "Die Welt" (2'33''). Sehr interessant.
Mossad-Gesundheitsminister Spahn macht Panik in
Mossad-Deutschland
Corona sei auch tödlicher als gedacht (2'38''). Es habe
sich gezeigt, dass die Infektionsketten teilweise nicht
nachvollziehbar sind, so der [Mossad-Gesundheitsminister]
Spahn (2'46''). Das ist die neue Qualität, sagte er, und
er fügte hinzu: "Die Wahrscheinlichkeit, dass diese
Epidemie an Deutschland vorbeigeht, wird sich nicht
ergeben." (2'59'') - Aber er weiss also, dass diese
Epidemie nicht an Deutschland vorbeigeht, also, dass die
Epidemie Deutschland erreichen wird (3'8''). Also, In
Deutschland wird es eine Epidemie von Coronafällen geben
(3'13'').
Unser Gesundheitsminister verbreitet also weiterhin Panik,
so scheint es, zuerst war alles kein Problem, alles nicht
so schlimm (3'22''), harmlos, jetzt aber ist plötzlich
alles "gefährlich" (3'26''), ausser für Politiker,
Königsfamilien und Weltgesundheitsexperten, die in China
waren (3'33'').
Die Impfstoff-Propaganda der Mossad-NWO
Und inzwischen hat man in den "USA" tatsächlich einen
Impfstoff gefunden, ja, entwickelt, innerhalb kürzester
Zeit, ne (3'43''), der allerdings noch an Tieren getestet
werden muss (3'46''). Ja, ich bin gespannt, wie lange
diese Testphase an Tieren dauert, wahrscheinlich wird es
dann wirklich eine Notsituation geben, und dann wird dieer
Impfstoff, obwohl er nur kurz an Tieren getestet wurde,
dann wahrscheinlich zugelassen, ne (4'2''), und diese
Firma, die den entwickelt hat, die wird natürlich dann
Milliarden verdienen (4'7'').
ja, und wie gesagt, die Bilder und die Informationen
passen überhaupt nicht zusammen (4'13''). Die
Weltgesundheitsorganisationsexperten ohne Schutz auf einer
Pressekonferenz, direkt nachdem sie zurückgekommen sind
aus China - und sie waren wie gesagt im infizierten
Gebiet, im Quarantänegebiet (4'27''), sie waren auch in
den Krankenhäusern, allerdings - so erklären sie - hatten
sie keinen Kontakt mit Patienten, waren auch nicht in der
Nähe der Patienten (4'38''), es wurden also immer
mindestens 2 Meter Abstand gehalten (4'41''), sehr
beruhigend übrigens - sie waren nicht in der Gefahrenzone
und auch nicht in der Grauzone (4'47''). Sorry, aber da
schalte ich vollkommen ab. Welchen Quatsch versucht man da
den Bürgern zu erzählen? (4'55'') -
Genf: Der WHO-Dr. ohne Schutzmaske
Dr. Blues Alward setzt sich ohne Schutz vor die Presse
hin, vor der internationalen Presse hin, obwohl er gerade
direkt aus einem Quarantänegebiet kommt (5'7''). Ist das
fahrlässig oder weiss er womöglich mehr? (5'12'') - Er
hatte dann erklärt - also die Journalisten haben natürlich
gefragt - er habe kein Corona, denn er habe ein sehr
geringes Risiko (5'20''). Wieso hat er ein geringeres
Risiko als womöglich andere Menschen? Was hat dieser Satz
zu bedeuten? (5'27'') - Ist er womöglich anders als andere
Menschen? (5'30'')
Wer weiss das schon. Ja, und weshalb war das nicht
gefährlich, als er in den Quarantänegebieten war? Also:
Quarantänegebiet ist Quarantänegebiet (5'40''), und dieser
Virus überträgt sich ja nicht nur direkt von Mensch zu
Mensch, sondern der soll ja überall in der Luft sein, also
diese Sache mit den Grauzonen und den Gefahrenzonen ist ja
dann Quatsch (5'51''), weil es war ja ein Quarantänegebiet
(5'55''). Also, logisch ist das alles nicht, was der Herr,
der Experte, von der Weltgesundheitsorganisation den
Bürgern da erzählen mag (6'3'').
Die Kinder von Heinsberg bei Aachen (Rheinländer
Karneval und eine Kindergärtnerin - Quarantäne für eine
Kindergruppe)
Ja, und in Heinsberg in der Nähe von Aachen, da ist
inzwischen richtig die Hölle los, kann man wirklich so
sagen (6'10''), denn der infizierte Mann und seine Frau,
die Kindergärtnerin ist - sein soll - so die Medien - sie
soll Kindergärtnerin sein, laut Informationen der Medien
(6'19'') - die hatten jede Menge Kontakte und zwar
natürlich wegen Karneval (6'23''). Schon ist
bemerkenswert: Jeder wusste, dass Karneval kommt, und dass
dann gerade im Rheinland, in Köln, Düsseldorf, in der
gesamten Region Nordrhein-Westfalen, auch in Aachen, dass
da viele Menschen auf sehr engem - ja - in sehr enger Art
und Weise miteinander umgehen (6'41''), ne, es wird
getanzt, es wird geschunkelt, es wird sich abgeküsst, und
es wird umarmt, das ist der Rheinländer im Karneval
(6'49'').
Das ist natürlich perfekt, eine perfekte Situatino, wo
sich Corona verbreiten kann (6'56''). Vor Karneval war
alles ganz harmlos, ne (6'59''). Der Gesundheitsminister
hat noch gesagt, keine Panik, nicht aufregen, es ist weit
weg, es ist in China, und jetzt nach Karneval, stellt man
plötzlich fest: Oh je, oh je, es gibt doch Infizieerte,
und während der Karnevalszeit haben sie womöglich 100e
andere Menschen mit infiziert (7'19''). Ja, jetzt
plötzlich ist alles ganz gefährlich (7'22'').
Es ist sehr dubios, und es wundert mich sehr (7'26'').
Meine Prognose - ich bin ja keine Hellseherin, aber
aufgrund der Informationen und dem, was gerade geschieht,
kann ich ne Prognose abgeben (7'34''):
Prognose: Zwangsimpfung kommt
Die Impfung, die ist da, die hat man entdeckt, aber die
wird gerade an Tieren getestet (7'40''), ich würde mal
sagen, die Impfung ist schneller fertig, als wir denken
(7'44''). Wir werden dann alle geimpft, zwangsgeimpft
(7'47''), denn die Grundrechte sind ja dann ausgehoben,
ausgehebelt, wenn es jetzt zu einer grossen Epidemie oder
Pandemie kommt (7'54'').
Ja, vorher, vor dieser Impfung, wird es noch richtig
gemütlich, es werden viele, viele Menschen befallen, es
werden womöglich auch ein paar Menschen sterben (8'2'').
Übertragungswege: Zuerst soll es nur Tröpfcheninfektion
sein, dann auch die Luft verseucht sein,
vielleicht auch Wasser
Und, übrigens, das ist auch noch etwas, was ich sehr
spannend finde, weil ich würde mich nicht wundern, wenn
jetzt die Behörden plötzlich feststellen, dass das
Coronavirus, welches sich ja anfangs nur durch
Tröpfcheninfektion weiterverbreiten konnte (8'21''), dann
hiess es plötzlich: Nein, nicht nur die
Tröpfcheninfektion, sondern es verbreitet sich auch weiter
durch die Luft und nicht nur durch direkten
Mensch-zu-Mensch-Kontakt (8'32''), es verbreitet sich auch
in grösseren Gegenden, also auch in [...?] - deswegen ja
auch die Quarantänegebiete (8'39'') - und ich würde mich
überhaupt nicht wundern, wenn jetzt plötzlich berichtet
würde, wenn klar würde, dass sich das Coronavirus auch
durch Wasser verbreitet (8'50'').
Es würde mich nicht wundern. Das würde dann bedeuten, dass
Trinkwasser abgeschaltet wird, dass also da das Wasser
erst mal - keine Ahnung - also das kontaminierte Wasser
desinfiziert werden muss (9'3'').
Haufenweise Widersprüche über Coronavirus: achtlose
Königsfamilie - achtlose WHO-"Experten"
Also ich kann nur jedem raten, auch wenn ich selber nach
wie vor sehr skeptisch bin zum Thema Corona, weil es sind
einfach zu viele unterschiedliche und unklare
Informationen, die verbreitet werden (9'16'') - wie
gesagt:
-- eine Königsfamilie - und ich weiss, dass eine - also
gerade die niederländische Königsfamilie auch sehr
vorsichtig ist, eh (9'24''), die dann sagt: "Nö, das ist
für uns nicht so wichtig, wir bleiben im Skiurlaub"
(9'29'') -
-- ein Gesundheitsexperte, der - ohne dass er in
Quarantäne muss, wo er aus dem Quarantänegebiet kommt, was
für alle anderen gilt (9'38''), also aber die Experten der
WHO nicht, und dann ratzfatz - also praktisch am nächsten
Tag in diese Pressekonferenz reinsetzen, auch vollkommen
ungeschützt (9'49''), und den Journalisten erzählen: Ja,
sie waren aber nicht in dem gefährlich infizierten Gebiet
(9'55''). Was ist "egfährlich infiziertes Gebiet"? Weil,
man weiss ja gar nicht, wie viele Menschen in diesem
Gebiet infiziert sind, und wie gesagt: Corona soll sich ja
auch durch die Luft verbreiten und nicht nur durch den
direkten Kontakt (10'8''), nicht einmal nur durch
Tröpfchen, aber auch nicht einmal durch den direkten
Kontakt, sondern es reicht ja schon, wenn man in der Nähe
von einer Person war, und man weiss ja nicht, wo überall
dieser Coronavirus ist (10'21'').
Die Informationen sind sehr dubios, sehr eigenartig, nicht
klar, ja nichts genaues weiss man nicht, also bleiben Sie
- ich sag es ganz, also praktisch - bleiben Sie auf der
Hut." (10'33'').
Kommentar: Die Vollwerternährung ist NIE Thema!
Komisch, dass die Ernährung und das Immunsystem NIE Thema
sind:
-- Vollkornernährung, immer Olivenöl ins Essen,
schädlichen Abfallfrass (Fritten, Limos, Zitronensäure)
vermeiden - Link:
http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-ernaehrung-generell-Dt.html
-- Blutgruppenernährung (jede Blutgruppe hat ihren eigenen
Magentyp) - Link:
http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html
-- um 10 Uhr schlafen gehen, der Vormitternachtsschaf ist
wichtig
So werden die Körperzellen viel stabiler. Wer sich nur mit
weissem Reis, Weissmehlprodukten und mit Fritten und Limos
ernährt, ist viel anfälliger - siehe China, Italien etc.
Michael Palomino, 5.3.2020
Kommentar:
Die "Übermenschen" sind Reptilien - die
Oberschicht+Adel sind Reptilien
Die können ihre Augen nicht beherrschen und manchmal
formen sich ihre Pupillen zu Katzenaugen. Man sucht
nach dem Stichwort "shapeshifting" und dann kommen all
die Reptilien-Politiker und Reptilien-Popstars in den
Suchresultaten. Die
Reptilien erkranken am Coronavirus nicht und laufen
ohne Maske rum etc.Trumps
Augen sind z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=d8Omw9Rm2Hg
Michael Palomino, 6.3.2020
China 7.3.2020: Den Körper stabilisieren:
Atemtechnik - Vitamin-C-Behandlungen beginnen in China -
Diskussion um Vit.C wird aktiv VERHINDERT - Studie über
eine betroffene Familie mit Vitamin C: Tochter Behauptet, Ihre Familie Sei Durch Vitamin C Vor
COVID-19 Gerettet Worden – MSM, WHO Und Tech Giants
Sagen Alle, Es Sei „Fake News“
https://news-for-friends.de/tochter-behauptet-ihre-familie-sei-durch-vitamin-c-vor-covid-19-gerettet-worden-msm-who-und-tech-giants-sagen-alle-es-sei-fake-news/
<[...] Bevor wir auf die folgende Geschichte
eingehen, beachten Sie, dass Angst, Stress oder Panik vor
der Ansteckung mit einem Virus Ihrem Immunsystem nicht
helfen. Daher können Sie zunächst verschiedene Techniken
anwenden, um die Ruhe zu bewahren, wenn die
Coronavirus-Nachrichten auftreten Stress induzieren.
Atemtechniken können beispielsweise hilfreich sein, um
Stress abzubauen. Atme 4 Sekunden lang ein, halte 4
Sekunden lang, atme 4 Sekunden lang aus, halte 4
Sekunden lang. Wiederholen.
Im Moment unternehmen die Mainstream-Medien,
die WHO, Technologiegiganten und Faktenprüfer große
Anstrengungen, um zu behaupten, dass jede Erwähnung
von Vitamin C als mögliche Behandlung „falsche
Nachrichten“ sind. Dies ist auch dann der Fall,
wenn der Inhalt nicht behauptet, Vitamin C sei ein
Heilmittel, sondern einfach Informationen austauscht
und Fragen aufwirft.
Dies ist einfach nicht wahr, da klinische
Studien zur Untersuchung der Wirksamkeit zur
Behandlung des Virus bereits begonnen haben.
[Vitamin C gegen Coronavirus - ist in China bereits
Tatsache]
Laut dem Arzt im Video unten haben drei in China
bereits begonnen, wie er auf seinem Youtube-Kanal in
mehreren von ihm geposteten Videos feststellt.
CNBC-Artikel über die Frage, wie Big
Tech und die WHO arbeiten, um Gespräche über Vitamin C
zu beenden.
Unabhängig davon ist es wichtig, dieses Gespräch
fortzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass Ihre
Reichweite und Ihr Umsatz als Publisher verringert
werden. Obwohl dies nicht der Fall sein
sollte, behaupten wir hier nichts, sondern
präsentieren Informationen von einem Arzt, der sich
derzeit in China befindet und direkt mit Untersuchungen
befasst ist.
[China: Coronavirus mit intravenösem
Vitamin C neutralisiert - Studie über eine betroffene
Familie - orales Vit. C soll kommen]
Im Folgenden finden Sie eine Geschichte von Dr. Richard
Cheng, einem vom US-amerikanischen Vorstand
zertifizierten Anti-Aging-Spezialisten aus Shanghai,
China. Er bespricht einen Fall, in dem er mit einer
Patientin in Wuhan sprach, deren Mutter COVID-19
abbekommen hatte. In dem Video diskutiert er die
Zeitleiste der Ereignisse, wie die Familie behandelt
wurde und wer in der Familie krank wurde.
Dies ist natürlich ein Einzelfall, aber angesichts
der drei klinischen Studien, die derzeit in
China mit Vitamin C zur Behandlung von
Coronaviren durchgeführt werden ,
trägt dies zu den ständig wachsenden Beweisen bei, dass
Vitamin C zur Behandlung des Virus beitragen kann. Auch
dies ist noch nicht bewiesen, wir können nicht sagen,
dass es kann, aber gleichzeitig können wir auch nicht
sagen, dass es nicht kann.
„Sie planen, 6.000 mg / Tag und 12.000 mg / Tag pro
Tag für mittelschwere und schwere Fälle zu
verabreichen. Wir kommunizieren auch mit anderen
Krankenhäusern über den Beginn weiterer intravenöser
klinischer Vitamin-C-Studien. Wir möchten, dass
orales Vitamin C in diese Studien aufgenommen wird, da
die oralen Formen bei mehr Patienten und zu Hause
angewendet werden können. “ – Dr. Richard
Cheng. Zusätzliche Informationen hier .
Die Angst vor dem Corona-Virus hat
die Menschen – beziehungsweise die Regale für
Desinfektionsmittel – im Griff. Leere Regale und
Wucherpreise sind die Folge. Wer keine
Desinfektionsmittel mehr kaufen kann, kann sie sich
selbst herstellen. Die beiden DIY-Rezepte der WHO
desinfizieren ebenso gut wie gekaufte Ware.
Die Beschränkung des Arzneimittelgesetzes hat die
Bundesstelle für Chemikalien gelockert. Die
Allgemeinverfügung „zur Zulassung 2-Propanol-haltiger
Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion aufgrund
einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit“ erlaubt es
Apothekern, ab sofort selbstständig Desinfektionsmittel
herzustellen.
Offizielle Rezept-Empfehlung der WHO für
Desinfektionsmittel
833 ml Ethanol (96 % vol) ODER 750 ml Isopropylalkohol
(99,8 % vol)
42 ml Wasserstoffperoxid (3 % vol)
15 ml Glycerin (98 % vol)
abgekochtes, abgekühltes ODER sterilisiertes Wasser
Ethanol, Isopropylalkohol, Wasserstoffperoxid und
Glycerin können Sie in der Apotheke oder im Internet
kaufen.
Außerdem benötigen Sie:
Mischgefäß, mindestens 1 Liter, am besten mit
Markierung
Messbecher
Gefäß(e) zur Aufbewahrung: am besten Apothekerflaschen
aus Braunglas, ansonsten auch Schraubgläser,
Kosmetikfläschchen oder Sprühflaschen
So geht’s:
Füllen Sie zuerst den Alkohol, Ethanol oder
Isopropylalkohol, in das Mischgefäß und geben sie
anschließend das Wasserstoffperoxid dazu.
Geben Sie danach das Glycerin hinzu. Da Glycerin sehr
zäh ist, empfiehlt es sich den Messbecher oder -zylinder
mit abgekochtem Wasser auszuspülen. Geben Sie dies
ebenfalls in das Mischgefäß
Füllen Sie die Mischung bis zur 1-Liter-Markierung mit
abgekochtem, sterilem oder destilliertem Wasser auf.
Sofern möglich, schließen Sie das Mischgefäß mit einem
Deckel, um Verdunstung zu vermeiden. Anschließend
mischen Sie die Flüssigkeiten durch sanftes Schütteln
oder Rühren.
Füllen Sie das Desinfektionsmittel zur Aufbewahrung
sofort nach dem Mischen in andere Gefäße um, und lassen
Sie sie 72 Stunden ruhen. Dadurch werden alle Keime in
der Flüssigkeit oder an den (wiederverwendeten)
Fläschchen zerstört.
Waschen Sie Ihre Hände vor dem Desinfizieren, so kann das
Mittel besser wirken. Bei der Desinfektion halten Sie Ihre
Hände oder Oberflächen mindestens 30 Sekunden feucht.
Anschließend sollten Sie Ihre Hände nochmals mit klarem
Wasser waschen, da das Desinfektionsmittel Reizungen der
Haut verursachen kann.
Kommen Sie gerade nach Hause, empfiehlt es sich die Hände
NACH dem Öffnen aber VOR dem Schließen der Haustür zu
desinfizieren. So bleiben die Keime draußen und Sie müssen
mit desinfizierten Händen keine möglicherweise
kontaminierten Türklinken anfassen.
diy-Desinfektionsmittel genauso gut wie gekaufte
Forscher um Prof. Dr. Eike Steinmann, Leiter der
Arbeitsgruppe Virustransmission am Institut für
Experimentelle Virologie an der Ruhr-Universität Bochum,
haben bereits 2017 untersucht, welche Wirkung die
diy-Mittel haben und verglichen Sie mit, zehnmal teuren,
gekauften Produkten. Die Ergebnisse veröffentlichten die
Forscher im „Journal of
Infectius Deseases„.
„Die beiden Desinfektionsmittel wurden für den Einsatz
gegen Ebola-, Zika- und die Coronaviren nie getestet und
die WHO spricht auch bewusst keine Empfehlungen für ihren
Einsatz in diesen Fällen aus“, erklärte
Steinmann. Sein Team konnte jedoch beweisen, dass die
selbst gemischten Desinfektionsmittel diese Viren
tatsächlich unschädlich machen können. Besonders effektiv
zeigten sich die Mischungen gegen SARS-, MERS- und
Zika-Viren.
Prof. Günter Kampf vom Institut für Hygiene und
Umweltmedizin der Universität Greifswald schreibt im
Journal of Hospital Infection, Coronaviren können bei
Zimmertemperatur unter anderen auf Stahl, Alu und Glas
etwa fünf Tage überleben, auf Plastik sogar bis zu neun
Tage. Kälte und Feuchte kommen den Viren zugute während
ihnen sommerliche Temperaturen über 30 °C schaden.>
16.3.2020: Kriminelle WHO kämpft gegen
Hausmittel! Whatsapp-Kettenbriefe: Hände weg von
diesen Coronavirus-«Tipps»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Haende-weg-von-diesen-Coronavirus--Tipps--23819735
<Sprachnachrichten und Kettenbriefe über das
Coronavirus machen derzeit die Runde. Selbst der
Bund warnt vor den Fake News. Hier die Ratschläge im
Faktencheck.
[...] In den letzten Tagen kam es auch vermehrt zu
Kettenbriefen mit vermeintlichen Coronavirus-Tipps.
«Nehmen Sie mindestens alle 15 Minuten ein paar Schlucke
Wasser. Selbst wenn das Virus in Ihren Mund gelangt – das
Trinken von Wasser oder anderen Flüssigkeiten spült es
durch Ihre Speiseröhre in den Magen. Dort angekommen,
tötet die Magensäure das Virus ab», heisst es darin etwa.
Zudem könne man mit einem einfachen Selbsttest
erkennen, ob man am Coronavirus erkrankt sei: «Atmen Sie
tief ein und halten Sie den Atem für mehr als zehn
Sekunden an. Wenn Sie die Untersuchung ohne Husten, ohne
Beschwerden, ohne Prallheit oder Engegefühl erfolgreich
durchführen, beweist dies, dass keine Fibrose in den
Lungen vorliegt, was im Grunde genommen auf keine
Infektion hinweist.» Experten
sagten allerdings gegenüber 20 Minuten, dass die Tipps
wirkungslos und somit Falschinformationen seien.
Nein, Zwiebeln und Knoblauch helfen Infizierten
nicht
Auch Hausmittel zur Bekämpfung des Virus machen derzeit
die Runde. So rät man Infizierten via Whatsapp
beispielsweise dazu, eine aufgeschnittene Zwiebel ins
Wohnzimmer zu legen. «Das hilft, die Viren und Bakterien
aus dem Körper und der Luft zu saugen», heisst es im
Text. Weiter steht geschrieben, dass auch das Essen von
Knoblauch den infizierten Körper entgiften würde.
Kommentar: Wasser+Knoblauch gute Prävention!
Klar passt der WHO die Selbsthilfe nicht! Genug Wasser
trinken ist auf jeden Fall ein Vorteil zur Stabilisierung.
Und Knoblauch enthält natürliche Antibiotika, die der WHO
nicht passen! 2 rohe Knoblauchzehen mit Vollkornbrot,
Butter und Tomatensosse gut kauend einnehmen ist eine
gute, tägliche Prävention. Komisch ist, dass 20minuten der
WHO Raum gibt und den Naturmedizinern nicht!!!
Michael Palomino, 16.3.2020
21.3.2020: WHO verteidigt Pharmapille
Ibuprofen: WHO
zieht Warnung gegen Ibuprofen bei Covid-19 zurück –
Frankreich hält an Bedenken fest
https://www.epochtimes.de/gesundheit/who-zieht-warnung-gegen-ibuprofen-bei-covid-19-zurueck-frankreich-haelt-an-bedenken-fest-a3191377.html
Die Frage ob Ibuprofen und andere nichtsteroidaler
Antirheumatika den Verlauf von Covid-19 verschlimmern,
scheidet die Geister. Die WHO zog die zuvor
ausgesprochene Warnung kürzlich zurück. Der französische
Gesundheitsminister hält an der Warnung fest und
beschränkt die Abgabe von der Alternative Paracetamol
auf zwei Packungen pro Personen.>
Video 27.3.2020: Der kriminelle Bill Gates
ist der heimliche Chef der WHO - und hat die
Coronaviruspanik schon 2019 "durchgespielt" - offiziell
strebt er mit Zwangsimpfungen die Reduktion der
Weltbevölkerung um 10-15% an - Gerüchte von Piers Corbyn
meinen, es sei eine Massentötung durch Impfung
beabsichtigt
Video: Corona: Todesengel Bill
Gates? (3'4'')
Video: Corona: Todesengel Bill Gates? (3'4'')
https://www.youtube.com/watch?v=ue4Jp_VqdC8 -
YouTube-Kanal: Gerhard Wisnewski - hochgeladen am
27.3.2020
Videoprotokoll:
Bill Gates tritt auf der Bühne als der "nette Nachbar" auf,
nur im Hemd, ohne Krawatte, ohne Jacket. Bill Gates will die
Bevölkerungsexplosion von 6 auf 9 Milliarden Menschen auf
der Erde verhindern, er meint, mit Impfstoffen und anderen
Massnahmen bei der Gesundheitsversorgung und bei der
Reproduktion die Menschheit um 10 bis 15% reduzieren zu
können (1'10''). Bill Gates will also keine gesunden
Menschen, sondern er will die Menschheit reduzieren
(1'31''). Bill Gates ist der heimliche Chef der WHO, und die
WHO unter Bill Gates will weltweite Zwangsimpfungen
durchsetzen (1'59''). Das soll ein gutes Projekt sein.
Artikel auf Zeit online: WHO: Der heimliche WHO-Chef heisst
Bill Gates (2'2'').
Piers Corbin (Bruder von Ex-Labour-Führer Jeremy Corbyn) in
GB meint, Bill Gates und Soros hätten Corona19 erfunden, um
die ganze Welt zwangsweise zu impfen und mit der Impfung zu
töten (2'18'').
Artikel: Jeremy Corbyn's brother Piers claims Bill Gates and
George Soros are behind coronavirus in bid to cull world's
population with poisoned antidote in bizarre conspiracy
theory (2'13'').
Als Beweis führt Piers Corbyn an, schon 2019 sei eine
Coronapandemie simuliert worden. Piers Corbyn auf
@Piers_Corbyn:
The CV Pandemic was simulated Oct.
2019 by mega-rich control freaks Bill Gates, George
Soros + Cronies. Now it's for real. The aim is a world
population cull ("People cause #CO2 problem") by THEIR
mass VACCINATION PLAN CONTAINING POISON.
*REFUSE*CV*VACCINE* (2'40'').
<''In den meisten Teilen
der Welt finden wegen der Ausgangsbeschränkungen die
meisten Ansteckungen jetzt im Wohnumfeld statt, in der
Familie'', sagte WHO-Nothilfekoordinator Michael Ryan.
Genf. Weil in
vielen Ländern strikte Ausgangsbeschränkungen wegen des
Coronavirus eingeführt worden sind, lauert die Gefahr
einer Ansteckung jetzt in der Familie. "In den meisten
Teilen der Welt finden wegen der Ausgangsbeschränkungen
die meisten Ansteckungen jetzt im Wohnumfeld statt, in der
Familie", sagte der Nothilfekoordinator der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Michael Ryan, am Montag
in Genf.
"In gewissem Sinne ist die
Übertragung von der Straße in die Familien geschoben
worden." Deshalb müssten alle zu Hause ihre Gesundheit
strikt überwachen. Verdachtsfälle müssten schnell erkannt
und von den anderen Familienmitgliedern getrennt werden.
Bestätigte Fälle müssten isoliert werden und
Familienmitglieder, die sich angesteckt haben könnten,
unter Quarantäne bleiben. Nur, wenn dies gewährleistet
sei, könne man über eine Lockerung der strikten
Ausgangsbeschränkungen nachdenken, sagte Ryan. Jedes Land
müsse für sich einen praktikablen Weg für solche Maßnahmen
finden.
WHO gegen allgemeines Mundschutztragen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht im Kampf
gegen die Ausbreitung des Coronavirus keinen Nutzen im
allgemeinen Mundschutztragen. Es gebe keinerlei Anzeichen
dafür, dass damit etwas gewonnen wäre, sagte der
WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan am Montag in Genf.
Vielmehr gebe es zusätzliche Risiken, wenn Menschen die
Masken falsch abnehmen und sich dabei womöglich
infizieren.
"Unser Rat: Wir raten davon ab,
Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist",
sagte Ryan. Österreich hatte am Montag angekündigt,
Mundschutz beim Einkaufen zur Pflicht zu machen. Die
Masken sollen an den Eingängen der Läden ausgeteilt
werden. Bei dem Mund-Nasen-Schutz handle es sich nicht um
die hochwertigen Masken, die das Gesundheitspersonal
benötigt. Auch Tschechien hat einen Mundschutz-Zwang in
der Öffentlichkeit eingeführt.>
========
31.3.2020: Robert-Koch-Institut ist auch
satanistisch - Verbindungen zu Bill Gates und WHO: Video:
Robert-Koch-Institut: Verbindungen zu
Bill Gates und der Weltregierung
(8'12'') https://www.youtube.com/watch?v=LlqabfipBKI&fbclid=
Einbetten: <iframe width="666"
height="444" src="https://www.youtube.com/embed/LlqabfipBKI&fbclid "
frameborder="0" allow="accelerometer;
autoplay; encrypted-media; gyroscope;
picture-in-picture"
allowfullscreen></iframe>
Video: Robert-Koch-Institut:
Verbindungen zu Bill Gates und der Weltregierung
(8'12'')
Video: Robert-Koch-Institut: Verbindungen zu Bill Gates
und der Weltregierung (8'12'')
https://www.youtube.com/watch?v=LlqabfipBKI&fbclid -
YouTube-Kanal LION Media -
Das Videoprotokoll:
Der Leiter des Robert-Koch-Instituts ist ein Tierarzt! Der
"Fachtierarzt" für Mikrobiologie, Prof. Lothar H. Wieler
(Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_H._Wieler) (1'10''),
vorher war er im Institut für "Mikrobiologie und
Tierseuchen" tätig (1'15''). Seit Januar 2016 ist Herr
Wieler auch im Beirat der Gesellschaft " Global Research
Collaboration for Infectious Disease Preparedness", kurz
GloPID-R (1'25''). GloPID wird hauptsächlich von der
[satanistischen] Bill Gates-Stiftung und der
[satanistischen] WHO finanziert (1'34''). Es ist also sehr
wahrscheinlich, dass Bill Gates das Robert-Koch-Institut
steuert, oder zumindest teilweise (1'41''). Das
Robert-Koch-Institut stand 2008 bis 2010 unter der Leitung
von Jörg Hacker (bei Mossad-Wikipedia auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Hacker). Und 2013
schaffte Hacker den Schritt an die UNO: Wikipedia: Hacker
ist Biologe und habilitierte in Mikrobiologie. Und dann:
"2013 wurde Hacker in den wissenschaftlichen Beirat
(Scientific Advisory Board) des Generalsekretärs der
Vereinten Nationen berufen." (1'52'') - Selbiger Herr Hacker
berät den UN-Generalsekretär in Klimafragen und Umweltfragen
(!). (1'56'') - [Also Herr Hacker erkennt die
Klimamanipultion mit den HAARP-Antennenanlagen nicht]. In
einem Interview mit dem Goethe-Institut (Eine Weltregierung
für den Klimaschutz?) plädierte Hacker für eine
Weltregierung (2'5''). Und der [Satanist] Bill Gates fordert
auch eine Weltregierung, um Seuchen "besser bekämpfen zu
können" (2'13'').
Weitere Fälle:
Auch Ex-GB-Premier Gordon Brown (2007-2010) forderte eine
Weltregierung, um die Corona-Krise zu lösen (2'25''). Brown
war bei den Bilderbergern mit dabei (2'55''). 2010 war Bill
Gates bei den Bilderbergern, und Jens Spahn war 2017 bei den
Bilderbergern als Staatssekretär im Finanzministerium, 1
Jahr, bevor er Gesundheitsminister wurde und nun 2020 einige
Macht in Deutschland hat - alles nur Zufall (3'25''). Von
der Leyen war 2015 bis 2019 bei den Bilderbergern mit dabei
(3'35''). Alles klar?
========
WHO gg. Taiwan 31.3.2020: Krimminelle WHO
boykottiert die Corona-Daten aus Taiwan - das Wort
"Taiwan" darf man nicht aussperchen - Taiwan wird in der
WHO unter China gelistet: Taiwans Außenministerium: WHO gibt keine
Virusinformationen von Taiwan an die Mitgliedsstaaten
weiter
Die WHO stellt ihren Mitgliedsstaaten keine
Informationen über die Methoden Taiwans zur Verfügung.
Taiwans Außenministerium beklagt die fehlende
Zusammenarbeit und wirft der WHO vor, dass sie mit „den
Leben taiwanesischer Bürger auf der politischen Ebene
spielt“.
Leitender WHO-Berater scheint der Frage nach Taiwans
Antwort auf Covid-19 auszuweichen
In einem Beitrag
des Radiosenders „Radio Television Hongkong“ fragte eine
Journalistin den WHO-Experten Dr. Bruce Aylward, ob die
Organisation eine Mitgliedschaft Taiwans in Erwägung
ziehen würde.
Auf dem Filmmaterial
sagte er, dass er nicht richtig hören könne. Er bat die
Reporterin, zur nächsten Frage überzugehen. Dann wurde die
Verbindung plötzlich unterbrochen, nachdem die Reporterin
gesagt hatte, sie würde gerne mehr über Taiwan hören.
Später, als der Anruf wieder aufgenommen wurde, bat ihn
der Moderator der Sendung, sich zu Taiwans Fortschritten
bei der Eindämmung des Virus zu äußern. Aylward
antwortete, dass alle Gebiete Chinas gute Arbeit geleistet
hätten, und wünschte Hongkong viel Glück bei seinen
Bemühungen.
„Kann man in der WHO nicht einmal ‚Taiwan‘ aussprechen?“
Der taiwanesische Außenminister Joseph Wu reagierte auf
das Video in einem Tweet:
„Wow, kann man in der WHO nicht einmal ‚Taiwan‘
aussprechen? Im Umgang mit einer Pandemie sollte man die
Politik beiseitelassen. Über 450 Nachrichtenmeldungen aus
über 40 Ländern berichteten bisher positiv über den Umgang
Taiwans mit #COVID19. Diese Berichte halten uns nicht für
einen Teil von China & #TaiwanCanHelp. JW“
Das Nachrichtenportal „Bloomberg“
hat den Sprecher der WHO, Tarik Jasarevic, über das
Geschehene befragt. „Die Frage der Mitgliedschaft Taiwans
in der WHO ist Sache der WHO-Mitgliedsstaaten, nicht der
WHO-Mitarbeiter“, antwortete der Sprecher in einer E-Mail
an „Bloomberg“. „Die WHO zieht aus allen Bereichen,
einschließlich der taiwanesischen Gesundheitsbehörden,
Lehren, um die weltweit besten Verfahren einzusetzen“,
schrieb er weiter.
Nach Angaben von „Bloomberg“ antwortete Jasarevic nicht
auf die Frage, ob Dr. Aylward das Gespräch mit der
Reporterin mit Absicht beendet hätte.
China blockiert Taiwans Teilnahme
Die WHO hat eine Anlaufstelle in Taiwan, um Informationen
zu erhalten, und sie ist an der Ausbildung in
Epidemiologie beteiligt. Aber die Regierung in China hat
die Teilnahme Taiwans an internationalen Gremien wie der
WHO erfolgreich blockiert – als Teil der jahrzehntelangen
Bemühungen, die Regierung in Taipeh zu isolieren und zu
entmachten. Peking intensivierte diese Kampagne, seit die
Taiwaner 2016 die Präsidentin Tsai Ing-wen der
Unabhängigkeitsbewegung „Demokratische Fortschrittspartei“
gewählt
haben. Sie wurde am 10.1.2020 für eine zweite Amtszeit
wiedergewählt.
Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat
China wiederholt gelobt, auch als Peking von anderen
Ländern und Organisationen kritisiert wurde, weil es
zunächst nur langsam auf den dortigen Ausbruch reagierte
und sich der Zusammenarbeit mit internationalen
Seuchenforschern widersetzte. Nach wochenlangem Gerangel
verschaffte sich das WHO-Reaktionsteam von Dr. Aylward Zugang zur
Provinz Hubei, wo das Virus erstmals ausbrach.
Taiwans Außenministerium: WHO teilt keine Informationen
über Taiwan
Nach Angaben von „Reuters“ teilte am Montag (30.3.)
Taiwans Außenministerium mit, dass die WHO ihren
Mitgliedsstaaten keine Informationen über das COVID-19 aus
Taiwan zur Verfügung gestellt hat.
Taiwans Regierung sagt, dass die WHO mit den Leben
taiwanesischer Bürger auf politischer Ebene spielt –
während die Insel dafür von anderen Regierungen gelobt
wird, dass sie ihre Fallzahlen dank der Früherkennungs-
und Kontrollmethoden vergleichsweise niedrig gehalten hat.
Laut „Reuters“ sagen sowohl die WHO als auch China, dass
Taiwan die Hilfe erhalten hat, die es braucht.
Am Sonntag gab die WHO eine seltene Erklärung über Taiwan
heraus, in der sie sagte, dass sie die Entwicklung der
Lage dort genau verfolge, Lehren aus der Bekämpfung gegen
das Virus ziehe und detailliert darlege, wie die WHO mit
taiwanesischen Gesundheitsexperten zusammengearbeitet
habe.
Wörtlich heißt es in der Mitteilung:
„Im Hinblick auf den Ausbruch von COVID-19 arbeitet das
WHO-Sekretariat mit taiwanesischen Gesundheitsexperten und
-behörden zusammen und folgt dabei etablierten Verfahren,
um eine schnelle und effektive Reaktion zu ermöglichen und
die Verbindung und den Informationsfluss zu
gewährleisten.“
Die Sprecherin des taiwanesischen Außenministeriums,
Joanne Ou, sagte daraufhin, die WHO müsse „weiterhin
einige unangemessene Beschränkungen, die Taiwan aus
politischen Gründen auferlegt wurden, überprüfen und
verbessern“.
WHO rechnet die Zahl der taiwanesischen Fälle unter die
von China ein
Während Taiwan der WHO über die internationalen
Gesundheitsvorschriften Bericht erstatten und auf
Informationen von der internen
Veranstaltungsinformationsseite der WHO zugreifen kann,
werden die Informationen, die Taiwan zur Verfügung stellt,
von der WHO nicht weitergegeben, sagte Ou.
Seit Beginn des Virusausbruchs hat Taiwan der WHO alle
Informationen über seine Fälle und Präventionsmethoden zur
Verfügung gestellt, doch sei dies nie in den täglich
aktualisierten Lagebericht der WHO aufgenommen worden,
fügte sie hinzu.
„Daher können die Gesundheitsbehörden verschiedener
Länder die aktuelle Situation der Seuchensituation
Taiwans, die Präventivpolitik und die Quarantänemaßnahmen
an den Grenzen anhand der von der WHO bereitgestellten
Informationen nicht verstehen“, sagte Ou.
„Dies zeigt, dass die Aussage der WHO in ihrer Erklärung,
dass sie von allen Regionen, einschließlich Taiwan, lernt,
um ‚beste Verfahren‘ mit der Welt zu teilen, von den
Tatsachen abweicht“, sagte Ou laut „Reuters“.
Taiwan wurde auch von über 70 Prozent der
WHO-Fachtagungen des letzten Jahrzehnts ausgeschlossen.
Auch bei einer wichtigen Februar-Sitzung zum Virus durften
Taiwan-Experten nicht persönlich teilnehmen, sondern nur
online, sagte sie.
Die WHO rechnet die Zahl der taiwanesischen Fälle in die
von China ein. Taiwans Regierung stellt dar, dass dies
andere Länder verwirrt. Sie glauben, dass die Situation in
Taiwan die gleiche sei wie die Chinas, obwohl China
keinerlei Mitspracherecht bei der Gesundheitspolitik oder
den Methoden der Virusprävention auf der Insel hat.
China betrachtet die dem Festland vorgelagerte Insel
Taiwan als abtrünnige Provinz und strebt eine
Wiedervereinigung zu seinen Bedingungen an. Bis in die
70er Jahre stellte die Republik China
auf Taiwan die alleinige chinesische Vertretung bei
den Vereinten Nationen und war ständiges Mitglied des
Sicherheitsrates. Der Einfluss der Volksrepublik Chinas
wuchs jedoch. 1971 verlor Taiwan die Mitgliedschaft in der
UNO an die Volksrepublik.>
========
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/ <Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert:
1.
April 2020
[23.3.2020: WHO behauptet plötzlich, Corona-19 sei
langsamer als eine normale Grippe]
In einem neuen Faktenblatt
schreibt die WHO, dass sich Covid-19 nach bisherigen
Erkenntnissen langsamer als die Influenza
verbreite (um circa 50%), und dass die vorsymptomatische
Übertragung von Covid-19 wesentlich tiefer liege als bei der
Influenza.
========
3.4.2020: WHO-Generaldirektor Tedros Adhamos
Ghebreyesus meint, gesunde Ernährung gegen Corona-19 sei
wichtig! 5 TiPPs für ein starkes Immunsystem in Zeiten von Corona
[19]
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/5-tipps-fuer-ein-starkes-immunsystem-in-zeiten-von-corona/
Wie bleiben wir in Zeiten von Corona und massiven
Einschränkungen unseres Alltags körperlich und geistig
gesund? Gerade jetzt sind wir auf ein stabiles Immunsystem
und mentale Stärke angewiesen. Der Generaldirektor der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom
Ghebreyesus, gab in einer Pressekonferenz am
20. März 2020 fünf Ratschläge an Menschen weltweit.
»In dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, sich weiterhin
um Ihre körperliche und geistige Gesundheit zu kümmern.
Dies wird Ihnen nicht nur langfristig helfen, sondern
Ihnen auch helfen, COVID-19 zu bekämpfen, wenn Sie es
bekommen«1, so Ghebreyesus.
Die folgenden Tipps sind nicht nur während einer
weltweiten Pandemie von Bedeutung. Unsere Gesundheit kann
langfristig profitieren, wenn wir uns so gut wie möglich
an diese halten.
1. Gesunde Ernährung - [Obst,
Gemüse, kein Zucker, Vit.C in Zitrusfrüchten, Beeren,
Paprika, Kohl, Spinat - Flavonoide in Beeren+Zwiebeln -
speziell: Sellerie, Kurkuma, Afa-Alge
Eine gesunde Ernährung ist für ein starkes Immunsystem
unerlässlich. Die Empfehlung lautet: Viel Obst und Gemüse,
möglichst wenig industriell gefertigte Nahrungsmittel und
Zucker. Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen,
Antioxidantien und anderen sekundären Pflanzenstoffen.
Vitamin C spielt für das Immunsystem eine besonders große
Rolle und befindet sich reichlich in Zitrusfrüchten,
Beeren, Paprika, Kohl und Spinat. Vitamin C wird aktuell
auch als Heilmittel bei COVID-19 getestet, wie Sie in
diesem Artikel erfahren.
Auch zu empfehlen sind Nahrungsmittel mit Flavonoiden,
welche beispielsweise in Beeren und Zwiebeln vorkommen.
Diese verringern unter anderem die Ausbreitung von
Infektionen der oberen Atemwege.2
Auch »Superfoods« sollten in den Speiseplan eingebaut
werden. Dies sind Nahrungsmittel, die besonders viele
Nährstoffe aufweisen. Das kann Gemüse wie der Sellerie, Gewürze wie Kurkuma oder
Nahrungsergänzungsmittel wie die Afa-Alge sein.>
"USA" April 13,2020: Real data
about Corona19 have appeared - WHO fantasy does
not count any more - economy can start in May: MAJOR: Plans to Re-Open – U.S Surgeon General
Adams DUMPS GATES ‘Predictive Contagion’ Model
<WASHINGTON DC – In a stunning turn of
events, Surgeon General Jerome Adams
explained in an interview on live XM radio,
that the Coronavirus Task Force has,
effectively, dumped the Bill Gates/CDC/WHO
predictive contagion model, and is now
working with the real data.
He explained on the Sirius XM’s Breitbart
News Daily host Alex Marlow, that given
the new data, businesses will begin to re-open
as early as May, others in June.
This runs contrary to the out-and-out
fear-mongering of Dr. Fauci and Bill Gates who
have made a media tour, threatening the public
that businesses may not re-open for six months
to a year, or until and unless governments
purchase their conveniently patented,
big-pharma vaccination.
According to Dr. Adams:
“What the American people need to know now is
we actually have data, and so we’re tracking
that data,”
Before this about-face, which appears to have
come as an order from the Trump administration
in consultation with the findings of Dr.
Adams, the task force was working
with’predictive models’, which had been
created by the Bill Gates dominated WHO and
CDC. Dr. Fausti’s control over the CDC has
been criticized in the past for its for-profit
motive in handling a range of illnesses from
HIV to H1NI.
In those inflated, ‘fear-based’ models, the
deaths of millions worldwide, and hundreds of
thousands in America, were touted. These were
used as the basis for what many experts have
termed a ‘grossly
disproportionate response‘.
[Fauci+Bill Gates claimed millions of
deads]
Previously, the task force was working with
predictive models, frequently criticized
because of their tendency to exaggerate the
possible effect of the virus on the United
States. Models predicting the deaths of
millions and hundreds of thousands in America
appear to be overblown, as the real-time data
is showing the death count much lower.
[New data from New York + California]
Adams said that the models usually took data
from different cultures and places around the
globe, but they were able to track more
accurately what could happen in the United
States based on real data gathered in places
such as California and New York.
“We’re following this data every single day,
and we’re giving that data to communities so
that they can make informed and intelligent
decisions about when and where to reopen,” he
said.
[Openings will be with data, not according
to a model of Bill Gates]
A significant indicator for communities being
allowed to reopen, Adams said, was actual
testing data, not a predictive model.
“I feel confident that some places will start
to reopen in May and June. Other places won’t;
it will be piece by piece, bit by bit, but
will be data-driven,” he said.
Adams praised South Korea and Singapore,
which closed their borders early, just like
the United States did with travelers from
China. But he said there are lessons learned
across the board.>
Übersetzung:
"USA" 13. April 2020: Reale Daten
über Corona19 aufgetaucht - WHO-Fantasie zählt
nicht mehr - Wirtschaft wird im Mai öffnen: MAJOR: Pläne zur Wiedereröffnung -
US-Generalchirurg Adams SPRENGT das GATES
"Vorgegebenes Ansteckungsmodell"
Von Joaquin Flores
<WASHINGTON DC - In einer atemberaubenden
Wendung der Ereignisse erklärte Generalchirurg Jerome
Adams in einem Interview im Live-XM-Radio,
dass die Coronavirus Task Force das prädiktive
Ansteckungsmodell von Bill Gates / CDC / WHO
effektiv gesprengt hat und jetzt mit realen
Daten daran arbeitet.
Er erklärte auf dem Sender Breitbart News dem
Daily-Moderator von Sirius XM, Alex Marlow, dass
angesichts der neuen Daten die Geschäfte bereits
im Mai wiedereröffnet werden können, andere im
Juni.
Dies steht im Widerspruch zu der uneingeschränkten
Angstmacherei von Dr. Fauci und Bill Gates, die
eine Medientour unternommen haben und der
Öffentlichkeit drohen, dass Unternehmen sechs
Monate bis ein Jahr lang oder bis zur
Verstaatlichung nicht wiedereröffnet werden
dürfen, weil sie ihre bequem patentierte
Big-Pharma-Impfung verkaufen wollen.
Laut Dr. Adams:
"Was die Amerikaner jetzt wissen müssen, ist, dass
wir tatsächlich Daten haben und diese Daten
verfolgen."
Vor dieser Kehrtwende, die offenbar in Absprache
mit den Ergebnissen von Dr. Adams von der
Trump-Administration angeordnet worden war,
arbeitete die Task Force mit „Vorhersagemodellen“,
die von der von Bill Gates dominierten WHO und von
der Giftpharma-Firma CDC stammten. Dr. Faustis
Kontrolle über die CDC wurde in der Vergangenheit
wegen ihres gewinnorientierten Motivs bei der
Behandlung einer Reihe von Krankheiten von HIV bis
H1NI kritisiert.
In diesen aufgeblasenen, auf Angst basierenden
Modellen wurde der Tod von Millionen Menschen
weltweit und Hunderttausenden in Amerika
angedroht. Diese wurden als Grundlage für das
verwendet, was viele Experten als „grob
unverhältnismäßige Reaktion“ bezeichnet haben.
[Fauci+Bill Gates behaupteten Millionen Tote]
Zuvor arbeitete die Task Force mit
Vorhersagemodellen, die häufig kritisiert wurden,
weil sie dazu neigten, die möglichen Auswirkungen
des Virus auf die USA zu übertreiben. Modelle, die
den Tod von Millionen und Hunderttausenden in
Amerika vorhersagen, scheinen übertrieben zu sein,
da die Echtzeitdaten zeigen, dass die Zahl der
Todesfälle viel niedriger ist.
[Neue Daten aus New York + Kalifornien]
Adams sagte, dass die Modelle normalerweise Daten
aus verschiedenen Kulturen und Orten auf der
ganzen Welt verwenden, aber sie konnten genauer
verfolgen, was in den Vereinigten Staaten
passieren könnte, basierend auf realen Daten, die
in Orten wie Kalifornien und New York gesammelt
wurden.
"Wir verfolgen diese Daten jeden Tag und geben sie
an Gemeinden weiter, damit diese fundierte und
intelligente Entscheidungen darüber treffen
können, wann und wo sie wieder geöffnet werden
sollen", sagte er.
[Es wird gemäss Daten eröffnet, nicht gemäss
einem Modell von Bill Gates]
Ein wichtiger Indikator für die Wiedereröffnung
von Gemeinden waren laut Adams tatsächliche
Testdaten, kein Vorhersagemodell.
„Ich bin zuversichtlich, dass einige Orte im Mai
und Juni wiedereröffnet werden. Andere Orte werden
nicht; es wird Stück für Stück, Stück für Stück,
aber datengesteuert sein “, sagte er.
Adams lobte Südkorea und Singapur, die ihre
Grenzen frühzeitig schlossen, genau wie die
Vereinigten Staaten mit Reisenden aus China. Aber
er sagte, es gibt durchweg Lehren.>
Organización
Mundial de la Salud sostuvo que el COVID-19 se propaga
rápido y que es esencial detener la transmisión realizando
la detección tempr...
========
16.4.2020: Psychoterror:
Kriminelle Pharma von Satanist Bill Gates
steuert kr. Facebook mit Satanist Zuckerberg:
Kr. Facebook verfolgt nun Leute, die
Coronaviruswahrheit teilen und WHO kritisieren:
(original
Englisch: Facebook will start steering users who
interact with coronavirus misinformation to WHO)
The move by Facebook is just the most recent step in
an aggressive and coordinated response by it and other tech
companies to promote facts and guidance from reputable
sources.
22.4.2020: SCHLUSS MIT
CORONA-FANTASIE+WHO-Corona-Propaganda:
FAKTENBLATT zu Corona19: Es trifft fast nur
Alte mit Vorerkrankungen - Tödlichkeit im unteren
Promillebereich - die Massnahmen sind gefährlicher als
Corona19 selbst - die Lügen der Impf-WHO und von
Impfmörder Bill Gates ziehen nicht Corona: Knallharte Fakten jenseits der Staatspropaganda:
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/22/corona-knallharte-fakten/ Fakten zu Covid-19: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
<Das Swiss Propaganda Research ist nach
eigenen Angaben ein Forschungs- und Informationsprojekt
zu geopolitischen Propaganda in Schweizer und
internationalen Medien. Es hat sich der aktuellen
Faktenlage zur Corona-Pandemie angenommen und kommt im
Gegensatz zu den deutschen regierungstreuen Medien, die
weiterhin im Panik-Modus verharren, zu gegensätzlichen
Ergebnissen. Demnach hätten sich nicht
nur Artikel, die über „junge Corona-Todesopfer“
berichten, als falsch erwiesen, auch die
Sterblichkeitsrate liege anders als von der WHO
angenommen im unteren Promillebereich. Ebenso würde es
in Ländern mit weniger rigiden Maßnahmen keinen
negativeren Verlauf geben, was die Wirksamkeit der
freiheitsbeschränkenden Regelungen durchaus in Frage
stellt. >
Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte
Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische
Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe
unten)
„Die einzige Art,
gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert
Camus, 1947)
Übersicht
Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie Südkorea, Island, Deutschland und Dänemark liegt die
Letalität von Covid19 insgesamt im unteren
Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als
von der WHO ursprünglich angenommen.
Eine Studie in Nature Medicine kommt selbst
für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis.
Die zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben
sich, weil sehr viele Personen mit milden oder keinen
Symptomen nicht erfasst wurden.
50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst
unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen bleiben rund 60%
symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten
Ländern (inklusive Italien) bei über
80 Jahren und nur circa 1% der
Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen.
Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
Bis zu 60% aller Covid19-Todesfälle ereigneten sich
bisher in besonders gefährdeten Pflegeheimen.
Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde
Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch
herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben
entweder nicht an Covid19,
oder sie waren bereits schwer vorerkrankt (z.B.
an einer unerkannten Leukämie).
Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit
liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschlandbei
ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei
ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität
liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und
Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu
2500 Personen pro Winter.
Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien
können durch zusätzliche Risikofaktoren wie sehr hoher
Luftverschmutzung
und Mikrobenbelastung
sowie einem Kollaps der Alten- und
Krankenpflege durch Massenpanik und Lockdown
beeinflusst sein.
In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise
Großbritannien und den USA haben Grippewellen
bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit
müssen zudem bis zu 15% der
Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob
die Personen mit oder durch
Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in
vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind,
aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen Umstand
zumeist nicht.
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist
daher nicht die oft genannte Anzahl der
testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend,
sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an
einer Lungenentzündung Erkrankten oder
Verstorbenen.
Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“
sind irreführend, da
auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In den
meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven
Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis
25% oder steigt nur langsam.
Länder ohne Ausgangssperren und
Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben
bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies könnte
die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden Maßnahmen
infrage stellen.
Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung
(Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und
schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung
bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung
des Virus durch Aerosole.
Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO
Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz für
eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein
deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine
Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind
bisher stark unterbelegt und
mussten teilweise bereits Kurzarbeit
anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden
von den Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten
bleiben aus Angst teilweise zuhause.
Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie
die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten,
teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos.
Generell hinterfragen viele Medien selbst
zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig.
Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale
Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben können. Der
aktuell verwendete Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch
validiert.
Zahlreiche international renommierte Experten aus den
Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie
halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und
empfehlen eine rasche natürliche
Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den
Schutz von Risikogruppen.
Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an
Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und
häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und weltweit hochgeschnellt.
Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen
mehr Leben fordern könnten als
das Virus.
NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die
Corona-Krise für den massiven und permanenten Ausbau
weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird. Der
renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem
„globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“. Der
britische Infektiologe John Oxford sprach von einer
„Medien-Epidemie“.
21.4.2020:
Studie der Impf-WHO meint: Eindämmungsmassnahmen
ziehen die Epidemie in die Länge, die Bilanz ist aber
schlussendlich dieselbe: COVID-19: WHO-Studie findet kaum Belege für die
Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen
https://www.heise.de/tp/features/COVID-19-WHO-Studie-findet-kaum-Belege-fuer-die-Wirksamkeit-von-Eindaemmungsmassnahmen-4706446.html
Corona19-Schema weltweit von Heise mit oder ohne
Interventionen - die Bilanz kommt aufs Selbe raus (Bild: ECDC)
[14]
Social distancing.
Reisebeschränkungen. Ausgangssperren. Im Zuge der
COVID-19-Krise sind mehr als 50% der Weltbevölkerung
von WHO-empfohlenen Maßnahmen betroffen, für deren
Wirksamkeit es laut WHO-Bericht vom Oktober 2019 wenig
bis keine wissenschaftlichen Belege gibt.
Im "Krieg gegen das Virus" spielen Maßnahmen eine
Schlüsselrolle, die die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) als non-pharmaceutical interventions
(NPI) bezeichnet. Weithin bekannte Beispiele hierfür
sind Handhygiene, Maskentragen, Schulschließungen oder
Ausgangsbeschränkungen.
Zu den Kollateralschäden dieser nicht-pharmazeutischen
Maßnahmen zählen eine globale Wirtschaftskrise, die eine halbe
Milliarde Menschen in Armut stoßen könnte, sowie
die massivsten Einschnitte in die Meinungs- und
Versammlungsfreiheit der vergangenen Jahrzehnte. Wer
andeutet, dass die Rosskur schlimmer sein könnte als die
Virenkrankheit, der wird, wo nicht direkt zum Schweigen
gebracht, konsequent übertönt oder diskreditiert,
während der neuentdeckte Endzweck allen staatlichen
Handelns, Lebensverlängerung, nahezu alle Mittel
heiligt. Nichts kommt einem dann neu-normaler vor, als
dass man bis hin zum
UN-Generalsekretär neben dem pandemischen
Coronavirus wörtlich alles "ausrotten" will, was einem
wie epidemische Fehlinformationen über das Virus
erscheint.
Entsprechend populär ist der Gedanke, dass der Schutz
von Menschenleben absoluten Vorrang hat, und es steht zu
vermuten, dass er es auch dann bleibt, wenn wieder
andere Erreger ins Blickfeld geraten. Denn je
systematischer man Corona- und Influenzaviren nun
vergleicht, desto deutlicher wird wie viele
Menschenleben die Grippe jährlich fordert. Laut WHO gibt
es jährlich 650.000 Grippetote weltweit. Wenn all
diese Leben mit den aktuell implementierten Maßnahmen
gerettet werden könnten, was spräche dann dagegen, diese
starken Interventionen auch im Kampf gegen die Grippe
einzufordern und aufrechtzuerhalten?
So unterschiedlich die Ansichten von Befürwortern und
Gegnern starker Maßnahmen über die grundsätzliche
Angemessenheit und langfristige Durchführbarkeit der
aktuell verhängten oder geplanten NPI auch sein mögen,
so einig scheinen sich beide Lager doch in der Annahme
zu sein, dass die möglicherweise unverhältnismäßigen
oder unhaltbaren Maßnahmen grundsätzlich wirksam sind.
Dieser unausgesprochenen Grundannahme widerspricht
allerdings niemand anderes als die WHO, und das zuletzt
in einem Dokument aus dem Herbst 2019, in dessen
Zusammenfassung die WHO zu dem Schluss kommt, dass sich
für die Wirksamkeit der meisten aktuell implementierten
Maßnahmen nur schwache bis sehr schwache
wissenschaftliche Belege finden lassen. Im Folgenden
lohnt sich daher ein genauer Blick auf dieses Dokument.
Selbstwiderspruch: Die WHO
dokumentiert 2019 die Abwesenheit von belastbaren
Belegen für die Wirksamkeit der von ihr 2020 empfohlenen
Maßnahmen
Erschienen im Oktober 2019, liest sich das WHO-Dokument
"Non-pharmaceutical
public health measures for mitigating the risk and
impact of epidemic and pandemic influenza" wie ein
Katalog jener Massennahmen, die Regierungen im Zuge der
COVID-19-Krise implementiert haben. Mit dem Anspruch,
wissenschaftlich fundierte Empfehlungen auszusprechen
für den Einsatz verschiedener Maßnahmen in künftigen
Grippe-Epidemien und -Pandemien, untersucht die WHO in
diesem Dokument vier verschiedene Kategorien von NPI:
Personenbezogene Schutzmaßnahmen wie Handhygiene,
spezielle Nies- und Hustenverhalten und den Einsatz
von Schutzmasken.
Umgebungsbezogenen Maßnahmen wie
Oberflächenreinigung, den Einsatz von UV-Licht oder
Belüftungstechniken.
Social-Distancing-Maßnahmen wie Contact Tracing,
Isolation von Kranken und Quarantäne von Riskogruppen,
Schul- und Arbeitsplatzschließungen und die Meidung
großer Menschenmassen.
Reisebezogene Maßnahmen wie Reisewarnungen,
Screenings von Flugreisenden, Inlandsreiseverbote und
Grenzschließungen.
Mit Blick auf diesen Maßnahmenkatalog rät die WHO im
Falle einer Pandemie (hier definiert als globale
Epidemie, ausgelöst durch einen bislang unbekannten
Influenzavirus, für den noch keine Grundimmunität in der
menschlichen Bevölkerung besteht) unabhängig vom
Schweregrad den Einsatz aller personenbezogenen
Schutzmaßnahmen, die Isolation von Kranken und
Reisewarnungen. Bei moderat schweren Pandemien sollen
diese Maßnahmen um den Einsatz von Gesichtsmasken,
Schulschließungen und dem gezielten Meiden großer
Menschenmassen ergänzt werden. Arbeitsplatzschließungen
und internationale Reisebeschränkungen empfiehlt die WHO
nur im Falle extrem schwerer Pandemien.
Ausdrücklich hält die WHO zudem fest, dass Contact
Tracing, Screenings von Flugreisenden und
Grenzschließungen unter keinen Umständen empfehlenswert
sind (siehe Seite 3). Dessen ungeachtet wurden oder
werden diese Maßnahmen von vielen Regierungen weltweit
implementiert oder diskutiert.
Noch bemerkenswerter ist allerdings die von der WHO
herausgearbeitete Faktenlage zu den verbleibenden
Maßnahmen. Im Anhang zum oben genannten Dokument ("Annex: Report
of systematic literature reviews") stellt die WHO
tabellarisch die Ergebnisse einer ebenso umfassenden wie
systematischen Auswertung einschlägiger
Forschungsliteratur zusammen. Bei Tabelle 1 handelt es
sich um ein typisches Beispiel:
Tabelle der Impf-WHO über
Pandemien, Massnahmen und Wirkungen - Tabelle 1:
Summary of epidemiological studies (Quelle: WHO 2019,
S. 43).
Tabelle 1 beschreibt die unterschiedlichsten
Interventionsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit.
Besonders bemerkenswert ist dabei die Spalte rechts
außen zu GRADE evidence. Bei der Bestimmung
der Qualität der gesammelten Fakten folgt die WHO dem Grading of
Recommendations Assessment, Development and Evaluation
(GRADE)-Ansatz und unterscheidet demzufolge vier
Qualitätsstufen: sehr niedrig, niedrig, moderat, und
hoch. Mit Blick auf Tabelle 1 zeigt sich demnach, dass
die WHO die Qualität der wissenschaftlichen Belege für
die Wirksamkeit der gelisteten Maßnahmen als sehr
niedrig einschätzt.
Tabelle 1 ist dabei typisch nicht nur für den Aufbau,
sondern auch für den Inhalt der allermeisten Tabellen in
diesem Dokument. Tatsächlich kommt die WHO im Anhang
ihres Berichtes zu dem Ergebnis, dass die Qualität der
Belege für die Wirksamkeit fast aller damals
untersuchten Maßnahmen als niedrig oder sehr niedrig
einzuschätzen ist. Einzig mit Blick auf die möglichen
Effekte von Handhygiene und Maskennutzung (S. 13), und
dies vornehmlich in klinischen Kontexten (S. 11),
benotet die WHO die Qualität der Fakten als moderat oder
hoch.
Demnach gibt die WHO in ihrem Bericht vom
Oktober 2019 zu, dass es kaum bis
keine verlässlichen Hinweise für die Wirksamkeit der
verbleibenden Interventionen wie Social Distancing,
Reisebeschränkungen oder Ausgangssperren gibt.
Interessanterweise handelt es sich bei diesem
WHO-Dokument nicht um das einzige Dokument, das zu
diesem Ergebnis kommt. Bereits 2009 hatte das European
Centre for Disease Prevention and Control's (ECDC)
seinen "Guide to
Public Health Measures to Reduce the Impact of
Influenza Pandemics in Europe" veröffentlicht,
welcher ganz ähnliche Tabellen zu einem sehr ähnlichen
Set von Maßnahmen enthält (S. 3ff) und ebenfalls von
geringfügigen bzw. unbewiesenen Effekten von
insbesondere Social-Distancing-Maßnahmen und
Reisebeschränkungen berichtet.
Ähnlich wie im Fall der WHO hat die äußerst dürftige
Faktenlage das ECDC nicht davon abgehalten, eben jene
Maßnahmen zu empfehlen, für deren Wirksamkeit zuvor
keine wissenschaftlichen Belege gefunden werden konnten.
Bemerkenswert ist der ECDC-Bericht zudem, weil er auf
Seite 1 eine frühe Version einer mittlerweile
weltbekannten Flattening-the-curve-Abbildung
einschließlich der dazugehörigen Argumentationskette
enthält:
Corona19-Schema weltweit der WHO:
Interventionen bringen schlussendlich nur eine
Streckung der Pandemiezeit
Abbildung 1: Objectives of applying public health
measures during a pandemic (Quelle: ECDC
2009, S. 1)
Die in Abbildung 1 skizzierte Strategie zur Eindämmung
einer globalen Pandemie fußt demnach auf Maßnahmen, für
deren Wirksamkeit weder das ECDC- noch das WHO-Dokument
wissenschaftlich robuste Belege aufzeigen konnten. Auch
ist es in den 10 Jahren der Forschung zwischen dem ECDC-
und dem WHO-Dokument nicht gelungen, die Evidenz für die
Wirksamkeit der betreffenden Maßnahmen zu erhärten.
Eine naheliegende Lösung
We found that there is a limited evidence base on the
effectiveness of non-pharmaceutical community
mitigation measures.
WHO-Dokument, S. vi
Diese vorweggenommene Selbstbeurteilung der von der
WHO empfohlenen und von Regierungen verabreichten
nichtpharmazeutischen Therapien gegen COVID-19 ist ein
Euphemismus, und es empfiehlt sich, diesen Mangel an
Evidenz in Erinnerung zu rufen, wann immer sich
Entscheidungsträger auf evidenz-basierte Regierungs- und
Führungsarbeit berufen und diese aufrechte Haltung einer
"global misinfo-demic" entgegen stellen wollen.
Vergangenen Oktober fand die WHO wissenschaftlich
robuste Belege für die Wirksamkeit von gerade einmal
zwei der aktuell implementierten oder diskutierten
Maßnahmen: Handhygiene und Maskentragen (in
Institutionen des Gesundheitssystems). Die Qualität der
wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit aller
anderen Maßnahmen wie Social Distancing, Contact
Tracing, Reisebeschränkungen und Hausarrest bezeichnete
sie hingegen als niedrig oder sehr niedrig.
Wenige Monate später empfiehlt die WHO dann genau jene
Maßnahmen, für deren Wirksamkeit sie kurz zuvor keine
zuverlässigen Beweise finden konnte.
Der Widerspruch zwischen diesen beiden Ereignissen kann
nun nicht einfach mit dem Hinweis aufgelöst werden, dass
sich das WHO-Dokument von 2019 auf pandemische Influenza
bezieht, während die COVID-19-Krise durch einen anderen
und möglicherweise viel gefährlicheren Virus ausgelöst
wurde. Denn zum einen bezieht sich die WHO auf Seite 3
des besagten Dokuments ausdrücklich auf ein neuartiges
Virus, für das noch keine Grundimmunität in der
menschlichen Bevölkerung besteht. Und zum anderen würden
die aktuellen WHO-Empfehlungen dann noch fragwürdiger
erscheinen: Wenn man das Coronavirus für den
gefährlicheren Erreger hält, warum sollte man dann auf
eine Liste von Maßnahmen setzen, deren Wirksamkeit sich
nicht einmal gegen Grippe belegen lässt?
Eine naheliegende Lösung für den Umgang mit dem
Selbstwiderspruch der WHO wäre es, sich bei den
Maßnahmen auf jene zu beschränken, für deren Wirksamkeit
die WHO wissenschaftliche Belege von zumindest moderater
Qualität finden konnte. Dies wären Handhygiene und der
Einsatz von Masken (in klinischen Kontexten) -
möglicherweise ergänzt um Maßnahmen, die die WHO nicht
untersucht hat, die sich aber im Kontext aktueller
empirischer Studien als plausibel herausstellen.
Eine weniger naheliegende Lösung läge dahingegen in der
Hoffnung auf die kombinierte Wirksamkeit einzeln
wirkungsloser Maßnahmen und in dem Versuch, diese
Hypothese im Rahmen eines Ereignisses zu überprüfen, das
dann als das größte, teuerste und verheerendste
Sozialexperiment in die Geschichte der Menschheit
eingehen könnte.
Prof. Dr. Steffen Roth
ist Full Professor für Management an der La Rochelle
Business School, Frankreich, und Adjunct Professor für
Wirtschaftssoziologie an der Universität Turku,
Finnland. Seine Arbeiten wurden in Zeitschriften wie
Technological Forecasting and Social Change, Journal
of Business Ethics, Administration and Society,
Journal of Organizational Change Management, European
Management Journal, Journal of Cleaner Production oder
Futures publiziert.
Dr. Michael
Grothe-Hammer ist Associate Professor für
Soziologie and der Technisch-Naturwissenschaftliche
Universität Norwegens (NTNU). Er forscht zum
Entscheidungsverhalten von Behörden in Krisen und
Katastrophen.
Lars Clausen
lehrt am UCL University College, Dänemark. Seine
Forschungsschwerpunkte sind Soziologie,
Organisationsentwicklung und Sozialpädagogik im
Schulkontext.
(Steffen Roth, Michael Grothe-Hammer und Lars Clausen)
>
========
25.4.2020: Die WHO-Propaganda hat fertig
- alles manipuliert: Fake News+Betrug: Klarstellungen
über Corona19 über die
Rothschild-Bill-Gates-Propagandamedien: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest
Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte
Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische
Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe
unten)
„Die einzige Art,
gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert
Camus, 1947)
Übersicht
Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie Südkorea, Island, Deutschland und Dänemark liegt die
Letalität von Covid19 insgesamt im unteren
Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als
von der WHO ursprünglich angenommen.
Eine Studie in Nature Medicine kommt selbst
für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis.
Die zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben
sich, weil sehr viele Personen mit milden oder keinen
Symptomen nicht erfasst wurden.
50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst
unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen bleiben rund 60%
symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten
Ländern (inklusive Italien) bei über
80 Jahren und nur circa 1% der
Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen.
Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
Bis zu 60% aller Todesfälle ereigneten sich zudem in Pflegeheimen, die
von einem Lockdown nicht profitieren.
Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde
Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch
herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben
entweder nicht an Covid19,
oder sie waren bereits schwer vorerkrankt (z.B.
an einer unerkannten Leukämie).
Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit
liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschlandbei
ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei
ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität
liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und
Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu
2500 Personen pro Winter.
Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien
können durch zusätzliche Risikofaktoren wie sehr hoher
Luftverschmutzung
und Mikrobenbelastung
sowie einem Kollaps der Alten- und
Krankenpflege durch Massenpanik und Lockdown
beeinflusst sein.
In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise
Großbritannien und den USA haben Grippewellen
bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit
müssen zudem bis zu 15% der
Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob
die Personen mit oder durch
Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in
vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind,
aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen Umstand
zumeist nicht.
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist
daher nicht die oft genannte Anzahl der
testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend,
sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an
einer Lungenentzündung Erkrankten oder
Verstorbenen.
Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“
sind irreführend, da
auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In den
meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven
Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis
25% oder steigt nur langsam.
Länder ohne Ausgangssperren und
Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben
bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies könnte
die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden Maßnahmen
infrage stellen.
Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung
(Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und
schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung
bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung
des Virus durch Aerosole.
Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO
Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz für
eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein
deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine
Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind
bisher stark unterbelegt und
mussten teilweise bereits Kurzarbeit
anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden
von den Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten
bleiben aus Angst teilweise zuhause.
Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie
die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten,
teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos.
Generell hinterfragen viele Medien selbst
zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig.
Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale
Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben können. Der
aktuell verwendete Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch
validiert.
Zahlreiche international renommierte Experten aus den
Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie
halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und
empfehlen eine rasche natürliche
Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den
Schutz von Risikogruppen.
Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an
Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und
häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und weltweit hochgeschnellt.
Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen
mehr Leben fordern könnten als
das Virus.
NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die
Corona-Krise für den massiven und permanenten Ausbau
weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird. Der
renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem
„globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“. Der
britische Infektiologe John Oxford sprach von einer
„Medien-Epidemie“.
Ein deutsches Labor erklärte Anfang April,
dass Covid19-Virentests laut Empfehlung der WHO neu auch
dann als positiv gelten, wenn die spezifische
Zielsequenz des Covid19-Virus negativ und nur
die allgemeinere Coronaviren-Zielsequenz
positiv ist. Dies kann jedoch dazu führen, dass auch
andere Coronaviren (Erkältungsviren) ein falsches
positives Testergebnis auslösen. Das Labor erklärte
außerdem, dass Covid19-Antikörper oftmals erst zwei bis
drei Wochen nach Symptombeginn nachweisbar sind. Dies
muss berücksichtigt werden, damit die tatsächliche
Anzahl der Personen, die bereits gegen Covid19 immun
ist, nicht unterschätzt wird.
Mit einer neuen Maßnahme will Youtube gegen die Verbreitung
von "Corona-Fake-News" vorgehen und künftig Videos, deren
Inhalte den Angaben der WHO widersprechen, löschen. Facebook
und Co. wollen mitziehen. Zukünftig werden
Darstellungen, die von der Sichtweise,...
„Die Parallelen sind unverkennbar! Es sind teils
sogar die gleichen Schlagzeilen, dieselben
Institutionen (bspw. WHO, Robert-Koch-Institut) und
Gesichter – allen voran der „Star-Virologe“ Christian
Drosten. Bloß stellte sich damals bald heraus, dass
die Horrormeldungen dreist übertrieben und teils sogar
grundfalsch waren – und nicht zuletzt, dass die ganze
Hysterie um Schweine- und Vogelgrippe eine einzige
«Luftnummer» war – jedoch nicht ohne verheerende
Folgen, wie bspw. Impfschäden.“ So leitet
die Schweizer ExpressZeitung ein informatives Video
ein. Die Parallelen sollen nachfolgend näher betrachtet
und ergänzt werden.
Anhand von Mainstreamquellen zeigt die ExpressZeitung auf,
„dass die WHO, das Robert-Koch-Institut, sogenannte
Experten wie Herr Drosten, die Pharmalobby und Co. ihre
Glaubwürdigkeit verwirkt haben und die einzig logische
Konsequenz wäre, ihnen nicht noch einmal zu vertrauen.
Denn wer aus der Vergangenheit nichts lernt, ist dazu
verdammt, sie zu wiederholen.“
Die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO)
Während der vermeintlichen Vogelgrippe, die 2003 begann,
war der deutsche Tierarzt und Epidemiologe Klaus Stöhr
2005 „Leiter des Global-Influenza-Programms und
SARS-Forschungskoordinator der WHO. Bereits 2004
schätzte er öffentlich die kommenden Todeszahlen durch
die Vogelgrippe auf 2 bis 7 Millionen Menschen weltweit.
In einer Pressekonferenz verlautbarte er Ende November
2004: ´Es sind Schätzungen, die die Anzahl der Toten
zwischen 2 und 7 Millionen schätzen. Und die Anzahl der
Betroffenen wird die Milliarden überschreiten. 25 bis 30
Prozent der Weltbevölkerung wird krank werden`. Am Ende
waren es bei Menschen einige hundert Fälle weltweit (861
Erkrankungen, 455 Todesfälle, s. Wikipedia, hl.), in
Deutschland kein einziger. Trotzdem wurden damals schon
Medikamente in Millionenhöhe von Regierungen eingekauft.
Anfang 2007 gab Stöhr seinen Posten bei der WHO auf und
wechselte in die Impfstoffentwicklung der Pharma-Firma
´Novartis´ (in Basel, drittgrößtes
Pharmaunternehmen der Welt).“
Das lässt eine gewisse Nähe von WHO-Mitgliedern zur
Pharmaindustrie erahnen, die aus einem Artikel
der Frankfurter Rundschau vom 7.6.2010 etwas konkreter
wird: „´Die Glaubwürdigkeit der WHO ist schlimm beschädigt`,
schreibt Fiona Godlee, Chefredakteurin des British
Medical Journal (BMJ). Drei Autoren der 2004 erneuerten
Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum
Umgang mit Grippe-Pandemien standen auf den
Honorarlisten der Pharmakonzerne Roche und Glaxo Smith
Kline (GSK). Beide Firmen vertreiben Impfstoffe und
Grippemedikamente.
Dem BMJ zufolge erhielten der Infektionsmediziner Fred
Hayden (University of Virginia), der Epidemiologe Arnold
Monto (University of Michigan) und Karl Nicholson
(University of Leicester) Honorare für Vorträge und
Beratertätigkeiten, ohne dass die WHO dies transparent
gemacht hätte. Hayden verfasste zum Beispiel in den
Richtlinien ein Kapitel über den „Gebrauch von
antiviralen Mitteln während einer Influenza-Pandemie“
und bekam zeitgleich Geld vom Tamiflu-Hersteller Roche.
Nicholson schrieb über „pandemische Influenza“ und ließ
sich von Roche und GSK bezahlen. Monto verfasste den
Absatz über den Einsatz von Impfstoffen und erhielt Geld
beider Firmen.
Nun heißt es im Video der ExpressZeitung
weiter: „´Das Vogelgrippevirus H5N1 könnte möglicherweise der
Auslöser einer neuen Pandemie mit bis zu 7 Millionen
Todesopfern werden`, erklärte im Jahr 2005 auch die
Pharma-Firma Hoffmann-La Roche. (in Basel, größtes
Pharmaunternehmen der Welt, hl.)
Ende des Jahres 2006 stieß Frau Dr. Petra Graf vom
Gesundheitsreferat der Stadt München in dasselbe Horn.
Sie rechnete allein in der bayerischen Landeshauptstadt
mit bis zu 400.000 Erkrankten und 1.500
Todesfällen durch die Vogelgrippe.
Eine Schippe draufgelegt wurde dann im Jahr 2009 bei
der vermeintlichen Schweinegrippe. Ohne einen wirklich
triftigen Grund rief die Welt-Gesundheit-Organisation
(WHO) am 11. Juni 2009 die höchstmögliche Pandemiestufe
aus. Im Mai 2009 hat die WHO zwei wesentliche Punkte der
Pandemie-Definition entfernt. Zuvor waren eine enorme
Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen in mehreren
Staaten die Bedingung gewesen. Das ist seitdem nicht
mehr so. Heute reicht zur Ausrufung einer Pandemie, dass
sich ein Erreger schnell und massiv in mindestens zwei
der sechs WHO-Regionen ausbreitet. Wie viele Menschen
weltweit sterben oder erkranken, ist kein Kriterium mehr
für eine Pandemie.“
Weiter heißt es im FR-Artikel: „´Kurios` nennt Godlee es, dass sämtliche Namen des
16-köpfigen Notfallkomitees, das die WHO-Chefin Margaret
Chan bei der Ausrufung der (Schweinegrippe-) Pandemie
beraten hatte, ´nur Leuten innerhalb der WHO bekannt
waren`. Gerade angesichts der hohen öffentlichen Kosten
und des Profits, den die Pharmaindustrie mit der
Schweinegrippe-Impfung gemacht habe, sei es doch wichtig
zu erfahren, ob die WHO-Entscheidungen ´frei von
kommerziellen Interessen` waren, mahnt Godlee.
Die Panikmache der Massenmedien
Nach dem Ausrufen der Schweinegrippe-Pandemie durch die
WHO, „schlug eine Angst-Kampagne sondergleichen los“,
schildert die ExpressZeitung weiter, „die wir
hier nur bruchstückhaft anhand einiger weniger Beispiele
aufzeigen können:
´Er ist aggressiv, breitet sich leicht aus und könnte
sich weiter verändern`, drohte die Münchner TZ am 14.
Juni 2009 in Bezug auf das Schweinegrippe-Virus H1N1.
´Das Schweinegrippe-Virus ist auf dem Vormarsch, auch in
Deutschland´, unkte das Blatt düster. Am 7.9.2009 hieß es in der Bild-Zeitung in Bezug
auf die WHO-Direktorin Margaret Chan: ´WHO warnt:
Schweinegrippe nicht mehr zu stoppen!` Weiter war dort
zu lesen: ´Das Virus H1N1 ist besonders für Schwangere
und Personen mit Gesundheitsproblemen extrem gefährlich.
Infizierte Personen sollten bei Grippe-Symptomen sofort
zum Arzt!` Es folgte Horrormeldung an Horrormeldung.
Ende Oktober 2009 stand da z.B. bei „Bild“ zur
Schweinegrippe: ´Professor befürchtet in Deutschland
35.000 Tote!` Dazu wurden 30 Millionen Infizierte und
extreme Krankheitsverläufe allein in Deutschland
prognostiziert. Der Experte, auf dem man sich bezog, war
Prof. Dr. med. Adolf Windorfen, ein Träger des
Bundesverdienstkreuzes, Seuchenexperte und von 1997 bis
2006 Leiter des Niedersächsischen Landesgesundheitsamts.
Er beriet damals die Weltgesundheits-Organisation WHO.
Am Ende hatte sich Windorfen, wenn man nach den
offiziellen Zahlen geht, um mehr als das Hundertfache
verschätzt.
´In Deutschland wurden dem Robert Koch-Institut von
April 2009 bis Anfang Mai 2010 rund 226.000 bestätigte
Fälle der Schweinegrippe und 250 ihr zurechenbare
Todesfälle übermittelt` (Wikipedia).
Richtig geschmacklos wurde es dann im November 2009,
als die deutschen Medien, man kann es nicht anders
sagen, eine 15-jährige Schweinegrippe-Tote herbeilogen.
Die Bild-Zeitung titelte: „Schweinegrippe: Tote Büsra
(15) – so trauern ihre besten Freundinnen.“ Auch die
RTL-Nachrichten berichteten: „Sie war doch so
lebenslustig: Die 15-jährige Schülerin aus Kassel ist
das 12. Todesopfer, das die Schweinegrippe fordert.` Dabei war Büsra offensichtlich primär an einer
Herzmuskelentzündung gestorben. ´Im Moment gibt es
keinen Hinweis darauf, dass die Schülerin an der
Schweinegrippe gestorben ist`, sagt der Stadtsprecher
Hans-Jürgen Schweinsberg. Auch Karin Müller vom
Gesundheitsamt Kassel sagte: ´Bis heute ist überhaupt
nicht klar, ob die Schweinegrippe in irgendeiner Weise
mit dem Tod des Mädchens in Zusammenhang steht.` Fest
steht, dass das Mädchen klinisch an einer
Herzmuskelentzündung gestorben ist.“
Stichwortgeber Robert Koch-Institut (RKI)
„Doch selbst das Robert Koch-Institut“, setzt
die ExpressZeitung fort, „führte den Fall Büsra in
seiner Statistik der Schweinegrippe-Toten. Ist das
wissenschaftlich seriös? Oder sammelte das Robert
Koch-Institut nicht einfach alles, was es finden konnte,
um eine bedrohliche Anzahl Toter zu erzeugen? So scheint
es, als wäre der tragische Tod eines jungen Mädchens
schamlos von den Grippe-Panikmachern ausgenutzt worden.
Parallelen zu heutigen Zeiten sind sehr deutlich zu
erkennen.
´Die Zahl der Infizierten in
Deutschland erhöhte sich im Juli 2009 plötzlich markant
auf 3.400`, berichtete Focus Online am 27. Juli 2009.
Allein in der vergangenen Woche seien innerhalb von drei
Tagen in der Bundesrepublik 1.500 neue Fälle gemeldet
worden, meldete Focus unter Berufung auf den
Vizepräsidenten des Robert Koch-Instituts Reinhard
Burger.“ – In der eingeblendeten Meldung sagte dieser
weiter: „Die Pandemie ist in der Tat angekommen, das
neue Virus hat sich innerhalb von zwei Monaten über die
ganze Welt verbreitet, so schnell ging das noch nie!“ (hl.)
– „Schon am 1. August waren es laut Bild-Zeitung
plötzlich 6.000 Infizierte. Und für den Herbst rechnete
die Europäische Union mit 1 Millionen Infizierter und
vielen Toten.
Also schon damals der exponentielle Anstieg der
Fallzahl, wie er heute wieder vom Robert Koch-Institut
verkündet wird. Deuteten die damals rasant ansteigenden
Fallzahlen auf eine Gefahr hin? – Nein, kein bisschen!
Es wurde schlicht grundlos Panik geschürt!“
Auch in der jetzigen Corona-Hype werden vom RKI täglich
die Zahlen der Neu-Infizierten gemeldet, die eine
besorgniserregende exponentielle Steigerung suggerieren.
Doch sie beziehen sich nicht auf die Bevölkerung, sondern
auf die Anzahl der Tests. Diese Relation wird aber vom
Robert Koch-Institut (RKI) und der Bundesregierung
verschwiegen. So wird mit aus dem Zusammenhang gerissenen
Fallzahlen Angst und Panik geschürt. Versteckt schriftlich
publizierte Testzahlen des RKI von zwei März-Wochen
zeigten, dass die exponentielle Zunahme der Fallzahlen im
Wesentlichen aus der exponentiellen Zunahme der Tests
resultierte (s. hier).
Die gezielte Täuschung der Bevölkerung und die damit
verbundene Panikmache zieht sich durch die Epidemien.
Dass für Panik damals kein Grund bestand, heißt es bei
der ExpressZeitung weiter, „erkannten im Nachhinein
viele Nachrichtensendungen.“ – Es wird die ARD-Monitorsendung „Milliardengrab
Schweinegrippe: Wer steuert die WHO?“ eingeblendet, in der
ein Grippe-Experte John Jefferson sagt:
„Es war eigentlich schon früh klar, dass das eine
Luftnummer war. Die ersten Zahlen aus Australien hatten
gezeigt, dass das eine ganz milde Grippe sein würde.
Aber das wurde komplett ignoriert.“ Die Reporter der ARD stellten fest: ´Heute steht
fest: Das Schweinegrippe-Virus verdrängte sogar das gefährlichere
regionale Grippe-Virus. Für Deutschland hieß das, (die
Verdrängung) tausender Grippetoter wie in anderen Jahren
(durch) 255 bestätigte Todesfälle durch Schweinegrippe
im letzten Winter.` –
Nachdem sich die Horror-Szenarien zur Schweinegrippe
monatelang durch die Schlagzeilen gezogen hatten, war
das Ergebnis sogar gegenläufig: ein im Vergleich
harmloses Grippejahr auf der ganzen Welt und damit ein
Skandal erster Güte, was Politik und Medien hier
veranstaltet hatten. In derselben Dokumentation sagte
Prof. Dr. Ulrich Keil, Epidemiologe der Universität
Münster, über die Schweinegrippe: ´Wäre die
Pandemiestufe 6 nicht ausgerufen worden, dann hätten wir
nichts davon bemerkt. Und wir hätten gesagt: Das war
aber jetzt ein milder Verlauf, das war mal schön in
diesem Jahr.`“
Auch im Robert Koch-Institut bestand (und besteht?) eine
bemerkenswerte Nähe zur Pharmaindustrie, worauf der
genannte Artikel der Frankfurter Rundschau hinweist:
„Auch die die Bundesländer beratende ´Ständige
Impfkommission` (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) in
Berlin steht immer wieder in der Kritik. Denn die
Mehrzahl ihrer Mitglieder verfügt über gute bis sehr
gute Verbindungen zur Pharmaindustrie. Seit einiger Zeit
sind sie allerdings verpflichtet, diese Verbindungen in
Form von ´Selbstauskünften´ offen zu legen.
Ergebnis: Nur drei der 16 Experten sind ´pharma-frei´.
Der Rest sitzt entweder in Gremien, die von
Impfstoffherstellern unterstützt werden, plant
Impfstudien mit den Herstellern, kassiert Honorare für
Vorträge oder publiziert zu Impfthemen in Zeitschriften
und anderen Medien, die teilweise von den Herstellern
bezahlt werden. Nachzulesen ist das alles auf der
Website des RKI.“
Prof. Drosten
ExpressZeitung: „Nachdem das Schweinegrippen-Hype
langsam wieder abgeklungen war und der Bluff der WHO
allmählich offenbar wurde, kam der momentane
´Star-Virologe` und Regierungsberater Christian Drosten
in der Süddeutschen Zeitung zu Wort, der das tote Pferd
weiterritt. Der Angst einflößende Titel aus dem 17. Mai
2010: ´Die Welle hat begonnen.`“ – Text wird eingeblendet: – „´Die Schweinegrippe breitet sich immer schneller in
Deutschland aus. In der 43. Kalenderwoche sind 3.075
Personen neu erkrankt, wie das Robert Koch-Institut am
Montag mitteilte. In der 42. Kalenderwoche habe die Zahl
der Neuerkrankungen noch bei 1.860 gelegen. Insgesamt
sind nach Angaben des RKI deutschlandweit bislang 29.907
Fälle der neuen Grippe registriert worden. ´Die Welle
hat begonnen`, sagte der Präsident des RKI, Jörg Hacker.
Der Leiter des Instituts für Virologie der
Universität Bonn, Prof. Christian Drosten sagte, es gebe
eine drastische Zunahme der Erkrankungen in
Süddeutschland. Er gehe davon aus, dass die Welle von
Süddeutschland aus in einem Zeitraum von fünf bis sechs
Wochen über Deutschland hinwegziehen werde.
Nach RKI-Zahlen sind allein in Bayern seit Ausbruch der
Pandemie im April fast 7.500 Fälle registriert worden.
Zwei Menschen starben im Freistaat an der Infektion. Drosten
rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe
impfen zu lassen. ´Bei der Erkrankung handelt es sich um
eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die
erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt, als sich
irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.`
Interessant: Inzwischen ist es nachgewiesen, dass
Schweinegrippe-Impfungen damals schwere Nebenwirkungen
verursachten, also genau die Impfungen, die Drosten hier
empfahl.“ – Es wird eine WDR-Westpol-Sendung eingeblendet, in
der die Sprecherin sagt: „Mehr als 1.500 Menschen weltweit sind wie Alicia an
Narkolepsie (Schlafkrankheit) erkrankt, nachdem sie
gegen die Schweinegrippe geimpft wurden. Ein Zufall?
Alicias Eltern glauben das nicht. Sie kämpfen jetzt
darum, dass der Impfschaden anerkannt und Alicia
entschädigt wird. Schließlich war es eine staatlich
empfohlene Impfung. Bei den Landesverbänden in NRW sind
inzwischen sechs Anträge auf Impfschaden durch Pandemrix
gestellt worden, drei wurden bewilligt. Gibt es also
einen Zusammenhang zwischen Impfung und Narkolepsie? Der
Hersteller teilt uns mit, bei der Impfstoffentwicklung
habe es dafür keine Daten gegeben.
NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens erinnert
sich allerdings, dass es Bedenken gab: ´Wir hatten bei
der Schweinegrippe schon sehr frühzeitig den Hinweis
darauf, dass die Zusatzstoffe, die da verwandt sind, zu
Nebenwirkungen führen können. Ab dem Zeitpunkt, wo die
Diskussion öffentlich war, haben wir auch gesehen, dass
es eine deutliche Abnahme der Impfungen gab, und es bei
der Schweinegrippe viele Menschen gab, die eine
Entscheidung gegen diesen Impfstoff dann auch für sich
getroffen haben, wegen der möglichen Risiken.`
Erstmal hatte der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline
(gsk) München abkassiert. ´Schweinegrippe hat
Glaxo gut getan`, schrieb das Handelsblatt 2010
unverfroren im Titel. ´Der Pharmariese Glaxo Smithkline
hat das vergangene Quartal mit einem höheren Gewinn
abgeschlossen – ganz besonders dank der
Schweinegrippe.` Über die Folgen berichtete u.a. Der Spiegel am
13.5. 2016: ´Schaden nach Schweineimpfung.
Schweden entschädigt Narkolepsie-Patienten.` Weiter:
´Nach der Schweinegrippe-Impfung erkrankten in Europa
auffällig viele Menschen an Narkolepsie. Schweden zahlt
den Betroffenen jetzt bis zu eine Million Euro. Vielen
genügt das nicht.`
Es handelte sich in Schweden, wie auch in Finnland um
hunderte nachgewiesene Impfschäden durch
GlaxoSmithKlines Mittel Pandemrix. Der Hersteller räumte
im Jahr 2013 Medienberichten zufolge ein, dass seit
Einführung des Impfstoffs in ganz Europa 795 Menschen
eine Narkolepsie entwickelt hätten.“
Zur Erinnerung: In der jetzigen Corona-Panik forderte
Christian Drosten am 18.3.2020 im NDR erneut einen
Impfstoff, für den wegen der Dringlichkeit gesetzliche
Regeln, die gründliche Tests vorschreiben, um die Menschen
vor gefährlichen Nebenwirkungen zu schützen, suspendiert
werden sollten. Und das finanzielle Risiko auf evtl.
Schadensersatz sollte nicht der Impfstoffhersteller
tragen, sondern der Staat (also wir, die Steuerzahler)
übernehmen: „Und für mich, mein persönlicher Schluss ist wirklich,
wenn wir das Ganze schaffen wollen als Gesellschaft, in
einer Art, dass wir wirklich nicht eine erhöhte
Todesrate akzeptieren wollen in der älteren Bevölkerung,
dann müssen wir wahrscheinlich regulative Dinge außer
Kraft setzen, was Impfstoffe angeht. … und für so ein
Risiko müsste dann auch der Staat haften.“ (Siehe
vorigen Artikel)
Im Video der ExpressZeitung heißt es weiter: „Deutschland gab zu Schweinegrippezeiten satte 700
Millionen Euro für Pandemrix aus. – Besonders brisant:
Christian Drosten, der im Mai 2010 in der Süddeutschen
Zeitung eine solche Impfung empfahl, hatte 2004 den
GlaxoSmithKline-Förderpreis für Klinische Impfektiologie
bekommen. – Doch Drostens Aufforderung nützte nichts mehr.
Die meisten Deutschen hatten immer noch keine Lust auf
eine Schweinegrippe-Impfung. Und die von La Roche und
GlaxoSmithKline eingekauften Medikamente blieben bei den
Regierungen liegen, die sie 2009 aufgrund der
Schweinegrippe-Hysterie eingekauft hatten. Die Warnung Drostens und des Robert
Koch-Instituts entpuppten sich daraufhin wieder als
Unsinn. Es gab keinen Grund zur Sorge.
Besonders interessant: Schon damals war einer der
lautesten Kritiker der Schweinegrippe-Panikmache durch
Drosten & Co ein gewisser Wolfgang Wodarg. Heute
wird dieser in den Medien als unseriös verunglimpft.
Damals hatte er jedoch Recht.“ – Es wird die WDR-Westpol-Sendung eingeblendet,
in der die Sprecherin sagt: „Wolfgang Wodarg hielt die Angst vor einer Pandemie
für übertrieben. Der Arzt saß 2009 für die SPD im
Bundestag und sprach sich offen gegen die Impfung aus.
´Was wir hier erlebt haben, war reine Geldmacherei. Denn
wenn wir wirklich eine Pandemie haben, dann kann man
sich überlegen, wie man das Problem löst. Und dann muss
man lange und gründlich untersuchen, aber möglichst
sollten diese Untersuchungen unter staatlicher Aufsicht
erfolgen, und nicht (sollten) die Studien einer
pharmazeutischen Firma, die hauptsächlich damit Geld
verdienen will, überlassen bleiben`. Warum sollte er heute Unrecht haben?“ –
Aussichten
„Warum werden heute im Fall Corona aus diesen
hahnebüchenen Fällen von Fehlern und Desinformationen
der Vergangenheit keine Konsequenzen gezogen? Eigentlich
hätten spätestens nach der völlig harmlosen
Schweinegrippe alle verantwortlichen Personen und
Institutionen wirklich die Glaubwürdigkeit verlieren
müssen. Ihre Verlautbarungen müssten heute mit
allerhöchster Skepsis betrachtet werden. Wie ist es möglich, dass wir heute denselben
Institutionen weiter vertrauen, die teilweise ein
Programm abspulen, das wie eine Wiederholung der
grundlosen Schreckensszenarien rund um Schweine- und
Vogelgrippe wirkt? Denken Sie darüber nach!“
Meine Antwort: Das Gedächtnis der meisten Menschen ist
kurz und die Obrigkeits- und Medienhörigkeit ungeheuer.
Die Autoritätsgläubigkeit des Mittelalters wird von den
sich aufgeklärt dünkenden modernen Menschen belächelt;
aber sie ist heute in Wahrheit nicht weniger groß,
insbesondere wenn sich die Autorität des Staates mit der
noch größeren Autorität der Wissenschaft verbindet. Und
beide werden erst so recht durch die Medien, vor allem die
suggestiv wirkenden staatlichen
Bewusstseins-Prägeanstalten in den Gemütern der Menschen
verankert.
Das Internet-Magazin „Rubikon“ hat ein sehr passendes
Motto auf seiner Startseite, das ich um ein Wort ergänze:
5.5.2020: Dr. Wolfgang Wodarg warnt: Für
Malaria-Menschen mit Enzymmangel "Favismus" (G6PD-Mangel)
ist das Anti-Malaria-Mittel Chloriquin (Hydroxychloroquin
- HCQ) TÖDLICH (!) - WHO+Ärzte+Regierungen+Trump sind
BLIND! Covid-19: Tötet Anti-Malaria-Mittel [Patienten] statt
Corona-Virus? – Lungenarzt Wodarg warnt
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/
Weltkarte mit Malaria-Gebieten mit
Malaria-Zonen-Menschen mit der Variation G6PD, die
anfällig auch Chloroquin sind [1]
Menschen mit G6PD-Genvariation, resistent gegen Malaria
- aber sie haben Anfälligkeiten, die Weisse nicht haben
Menschen mit G6PD-Genvariation sind resistent auf Malaria,
um im Urwald problemlos zu leben, aber anfällig auf:
Ackerbohnen, Johannisbeeren, Erbsen, Acetylsalicylsäure,
Metamizol, Sulfonamide, Vitamin K, Naphthalin, Anilin,
Malariamittel und Nitrofurane, Anti-Malaria-Medikamente
wie Hydroxychloroquin (HCQ) mit dem Wirkstoff Chloroquin.
In hohen Konzentrationen erfolgt eine tödliche Wirkung mit
Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen),
Verklumpung der Reste, Verstopfung aller Organe mit
Mikroembolien, Organversagen, Tod. Quellen vom Mai 2020:
Bericht von Dr. Wodarg, Deutschland:
2.5.2020: Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives:
https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
Artikel über den Artikel von Dr. Wodarg: 5.5.2020:
Covid-19: Tötet Anti-Malaria-Mittel [Patienten] statt
Corona-Virus? – Lungenarzt Wodarg warnt:
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200505327031601-covid-19-malaria-mittel-wodarg-warnt/
DIE KARTE der Malaria-Länder
- mit Leuten m. genetischer G6PD-Variation:
Hier ist die Aktion mit
Chloroquin bereits am Laufen - die Ärzte
wissen nicht, wieso viele Corona19-Patienten
sterben, wenn sie hochkonzentriertes
Chloroquin abgeben - wegen der Genvariation:
Menschen mit G6PD-Genvariation sind schon
resistent gg. Malaria+vertragen das
Malaria-Mittel Chloroquin NICHT! Die sterben
daran!
Verdacht: Die Pharma+WHO+Bill
Gates wussten davon! Hier ist ein gr.
Massenmord geplant, und Trump wurde von der
Pharma+von Bill Gates als Chloroquin-Clown
eingesetzt.
Menschen mit G6PD-Genvariation sind resistent auf Malaria,
aber anfällig auf: Ackerbohnen, Johannisbeeren, Erbsen,
Acetylsalicylsäure, Metamizol, Sulfonamide, Vitamin K,
Naphthalin, Anilin, Malariamittel und Nitrofurane,
Anti-Malaria-Medikamente wie Hydroxychloroquin (HCQ) mit dem
Wirkstoff Chloroquin, in hohen Konzentrationen tödliche
Wirkung mit Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen),
Verklumpung, Mikroembolien in allen Organen, Organversagen,
Tod.
<Verschweigen die Weltgesundheitsorganisation WHO
und Regierungen eine tödliche Gefahr für
Covid-19-Patienten durch ein Medikament? Haben
zahlreiche Sterbefälle, für die das Virus Sars-Cov 2
verantwortlich gemacht wird, eine andere Ursache? Der
Lungenarzt und erfahrene Epidemiologe Wolfgang
Wodarg macht auf ein brisantes Problem
aufmerksam.
Eine beträchtliche Anzahl der sogenannten Corona-Toten
in mehreren Ländern geht anscheinend nicht auf das Konto
des Virus Sars-Cov 2. Stattdessen sterben sie
mutmaßlich unter anderem an Medikamenten, die
ihnen gegen die laut Weltgesundheitsorganisation WHO
vom Virus ausgelöste Krankheit Civod-19 helfen
sollen. Diese These stellt der Lungenarzt
und Epidemiologe Wolfgang Wodarg auf. In einem Beitrag vom Samstag
für das unabhängige Online-Magazin „Multipolar“ und
andere Medien bringt er Belege dafür.
Der Mediziner hat frühzeitig vor der Panikmache im
Zusammenhang mit dem neuen Virus gewarnt. In seinem Text
geht er auf die Unterschiede der Lage in verschiedenen
Ländern ein. Die hohe Zahl der Sterbefälle wie in Italien,
Spanien oder den USA habe nichts damit zu tun, dass das
Virus dort gefährlicher sei als hierzulande, so Wodarg.
Ursache sei stattdessen, dass nicht ausreichend
geprüfte Medikamente gegen Covid-19 eingesetzt
und genetische Besonderheiten bei ganzen
Menschengruppen ignoriert würden. [...]
Gendefekt: Nützlich und gefährlich
[Malaria-Menschen aus Malaria-Gebieten
oder Ex-Malaria-Gebieten haben einen Enzymmangel
G6PD-Mangel ("Favismus"), um die Malaria besser zu
überleben - Schwarzen und Südeuropäer bekommen mit
Anti-Malaria-Mitteln 1 Hämolyse (Zerstörung der Roten
Blutkörperchen)]
Welche Medikamente die Betroffenen bekamen, wird in den
Beiträgen nicht erwähnt. Wodarg kommt in seinem Text zu
dem Ergebnis, dass eine Kombination zweier Faktoren in
manchen Regionen zu einer erhöhten Zahl sogenannter
Corona-Toten geführt haben kann: Ein genetisch bedingter
Enzymmangel, der in südlichen Regionen der Erde
auftritt, so in vielen Regionen Afrikas bei bis zu 30
Prozent der Bevölkerung, sowie der Einsatz eines
eigentlich gegen Malaria vorgesehen Medikaments.
Es handelt sich dem Mediziner zufolge beim ersten
Faktor um den sogenannten Glukose-6-Dehydrogenase-Mangel
(„G6PD-Mangel“). Das sei „eine der
häufigsten genetischen Besonderheiten, die überwiegend
bei Männern zu einer bedrohlichen Hämolyse
[Auflösung der Roten Blutkörperchen] führen kann, wenn
bestimmte Medikamente oder Chemikalien eingenommen
werden“. Dieser Gendefekt werde vererbt – und schütze
seine Träger, wenn sie in Malaria-Gebieten leben. Er
sorge für Resistenz gegenüber den Malaria-Erregern, die
hauptsächlich im Süden der Erde auftreten.
Diese Besonderheit sei für die Betroffenen gefährlich,
wenn sie in Kontakt mit bestimmten Stoffen kommen, hebt
Wodarg hervor. Die seien zum Beispiel in Ackerbohnen,
Johannisbeeren, Erbsen und einer Reihe von Medikamenten
wie Anti-Malaria-Mitteln zu finden. Je nach
Dosis werde dadurch „eine leichte bis lebensbedrohliche
Hämolyse ausgelöst“.
Tödliche Empfehlung? - [Bildung kleiner
Klumpen+Embolien - Anti-Malaria-Wirkstoff Chloroquin ist
tödlich für Malaria-Menschen (!)]
Die Trümmer der zerplatzten roten Blutkörperchen führen
laut Wodarg in der Folge zu Mikroembolien,
durch welche überall in den Organen kleine Gefäße
verstopfen. Der Lungenarzt schreibt von
einem „großen Schreck“, den er bekommen habe, als er
herausfand, welche Medikamente bei Menschen mit
G6PD-Mangel zu schweren Problemen führen:
„Eine der Substanzen,
die bei allen Formen dieses Enzymmangels als sehr
gefährlich genannt wird, ist das Anti-Malariamittel
Hydroxychloroquin (HCQ). Das ist aber gerade
die Substanz, die schon seit 2003 von chinesischen
Forschern in Wuhan gegen SARS empfohlen wurde.
Von Wuhan aus kam HCQ mit dem Virus jetzt als eine der
therapeutischen Möglichkeiten wieder zu uns und wurde
als solche auch angenommen. Gleichzeitig wurde HCQ mit
Unterstützung von WHO und anderen Agenturen als
vielversprechendes Mittel gegen Covid-19 für weitere
klinische Studien empfohlen.“
Berichten zufolge soll gerade die Produktion dieses
Mittel weltweit hochgefahren werden, um es gegen
Covid-19 einzusetzen. Der bundesdeutsche Pharma- und
Chemiekonzern Bayer will in Europa
Produktionsmöglichkeiten für das Malaria-Medikament
Resochin mit dem Wirkstoff Chloroquin
schaffen, meldeten Medien
Anfang April. Der Konzern hatte die Produktion des
Mittels eigentlich schon 2019 eingestellt, will es jetzt
aber wieder produzieren, wie er bereits im März mitteilte. Kürzlich
hieß es, dass Bayer
der Bundesregierung acht Millionen Resochin-Tabletten
spenden werde, damit diese bei der Covid-19-Behandlung
eingesetzt werden können.
Verschwiegene Gefahr - [G6PD-Mangel bei
Malaria-Menschen="Favismus" - WHO+Mediziner sind blind -
HCQ wurde einfach ohne Zulassung verwendet]
Der ungeprüfte Einsatz des Mittels scheint für eine
ganze Reihe der Betroffenen eine tödliche Gefahr zu
sein, wie Wodarg warnt. Dabei sind nach seinen Angaben
die Informationen über die gesundheitlichen Probleme für
Menschen mit dem G6PD-Mangel, dem
sogenannten Favismus, bekannt.
Diese würden aber von Regierungen, der WHO und selbst
von Medizinern in der verursachten Corona-Krise
übersehen oder gar verschwiegen.
„Hinzu kommt, dass wegen
fehlender Alternativen schon seit Beginn des Jahres in
vielen Ländern HCQ im Rahmen eines sogenannten
‚Compassionate Use‘ (‚mitfühlender Gebrauch‘) geduldet
und massiv angewendet wird. Mit ‚Compassionate Use‘ wird
in der Medizin der Einsatz noch nicht zugelassener
Medikamente in Notlagen bezeichnet.“
Die von der WHO Mitte März ausgerufene Corona-Pandemie
gilt als solche Notlage. Der Bundestag hat sie Ende März
auch für die Bundesrepublik ausgerufen.
Afroamerikaner besonders betroffen - [dichtes
Zusammenleben in kleinen Wohnungen nicht erwähnt]
Wodarg macht auf die Meldungen aus den USA aufmerksam,
wonach vor allem Afroamerikaner unter den sogenannten
Corona-Toten seien. Fast sechsmal so viele Todesfälle
wurden Anfang April aus mehrheitlich afroamerikanischen
US-Landkreisen im Vergleich zu Regionen mit weißer
Mehrheit gemeldet. Das wurde
bisher zumeist mit den sozialen Unterschieden in der
Gesundheitsversorgung in den USA erklärt.
Der Sender „N-TV“ berichtete am
Freitag, laut einer Studie des Londoner Institute of
Fiscal Studies verlaufe die Erkrankung für Angehörige
ethnischer Minderheiten häufiger tödlicher als für Weiße.
Solche Informationen aus Großbritannien und anderen
Ländern mit einem relativ hohen Anteil ethnischer
Minderheiten gibt auch Wodarg wieder. Das treffe auch
Ärzte und medizinisches Personal.
[Malaria-Menschen mit Favismus in Italien - dichtes
Zusammenleben der Grossfamilien unter einem Dach nicht
erwähnt]
Wodarg meint mit Blick auf die hohen Sterbezahlen unter
Medizinern in Italien im Zusammenhang mit Covid-19, dass
diese „dringend abklärungsbedürftig“ seien. Es sei aber
bekannt, dass in
einigen italienischen Regionen ein relativ hoher Anteil
an Bewohnern Favismus aufweist. Laut
Wodarg wurden bis zu 71 Prozent der in Italien auf
Sars-Cov 2 positiv Getesteten sowie das medizinische
Personal prophylaktisch mit sehr viel HCQ behandelt.
„Ähnliches gilt für Spanien. Unter den 15 ersten
Covid-19-Toten in Schweden befanden sich sechs jüngere
Migranten aus Somalia.“
„Tödliche Kombination“ - [Malaria-Menschen werden mit
HCQ oft sterben, auch jüngere Menschen]
Für Wodarg deuten die Informationen auf eine „tödliche
Kombination“ aus zwei Faktoren hin: „Viele Patienten mit
Vorfahren aus Malaria-Ländern mit G6PD-Mangel und
prophylaktische oder therapeutische Anwendung von hochdosiertem
HCQ. Genau das ist in Afrika zu erwarten und
genau das ist bereits überall dort der Fall, wo es durch
Migration einen großen Bevölkerungsanteil aus
Malaria-Ländern gibt.“ Das treffe auch für Städte wie
New York, Chicago, New Orleans, London oder auch
Großstädte in Holland, Belgien, Spanien und Frankreich
zu.
Werden dort Menschen positiv auf Sars-Cov 2 getestet
und prophylaktisch mit hochdosiertem HCQ
behandelt, so Wodarg, „werden jene schweren
Krankheitsbilder auch bei jungen Menschen hervorgerufen,
wie wir sie von der Sensationspresse präsentiert
bekommen haben, und unsere Angst vor Covid-19 weiter
wach halten“. Es sei unbekannt, wie viele Opfer diese
tödliche Kombination schon gefordert habe.
Der Lungenarzt hebt hervor: „Dabei haben die genannten
Fälle mit einer Covid-19-Erkrankung gar nichts zu tun.
Es reicht ein PCR-Testergebnis aus, welches zur
prophylaktischen Verordnung von HCQ führt, um bei bis zu
einem Drittel der so behandelten Menschen aus
Risiko-Populationen schwere Krankheitsbilder
hervorzurufen.“
Gefährliche Mischung - [der PCR-Test von Dr. Drosten
ist nach wie vor nicht sicher]
In seinem Text kritisiert Wodarg erneut den vom
Virologen Christian Drosten gemeinsam mit anderen im
Januar dieses Jahres angemeldeten
PCR-Test. Dieser soll angeblich Sars-Cov 2 sicher
erkennen, wurde von der WHO bestätigt und wird seitdem
weltweit eingesetzt. Dabei habe die WHO ihn zwar
empfohlen, aber „nicht für Zwecke der
Krankheitserkennung“. Der Lungenarzt meint:
„Der Test misst aber
offenbar auch frühere SARS-Varianten, die sich laufend
verändern, schnell ihre Wirte wechseln können und nicht
in den Datenbanken der Virologen zu finden sind. Diese
waren und sind aber auch offensichtlich nicht als
außergewöhnlich gefährlich aufgefallen.“
[Aufklärung: Der Anti-Malaria-Wirkstoff Chloriquin
tötet Malaria-Menschen]
Zu der Gefahr durch das Anti-Malaria-Mittel
schreibt er, diese ließe sich bannen, „wenn alle
behandelnden Ärzte weltweit über die
Kontraindikation von HCQ aufgeklärt würden“.
Diese Aufklärung werde aber „von der WHO, vom CDC, vom
ECDC, von den chinesischen SARS-Spezialisten, von den
Ärztekammern, von den Arzneimittelbehörden und von der
Bundesregierung und ihren Beratern sträflich
unterlassen“. Das erscheine angesichts der laufenden
Programme „grob fahrlässig“.
Millionen Gefährdete - [Spiegel vom 9.4.2020 kennt
Favismus bei Malaria-Menschen nicht]
Auch bundesdeutsche Medien berichten kaum über die Gefahren
von HCQ, und wenn dann nur im Zusammenhang mit
Herzrhythmusstörungen. Der Wirkstoff wurde unter anderem
in einem Beitrag des Magazins „Spiegel online“
vom 9. Aprilerwähnt, in dem es
um die weltweite Suche nach Medikamente gegen Sars-Cov 2
ging. Im Text heißt es nur, dass der Wirkstoff
„grundsätzlich als gut verträglich“ gelte, aber in
seltenen Fällen zu Netzhautveränderungen, zu Unruhe,
Schlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden führen könne.
Von der Gefahr für Millionen Menschen mit Favismus ist
nichts zu lesen. Schätzungen zufolge haben weltweit rund
400 Millionen Menschen diesen Gendefekt, der ihnen bei
Malaria hilft, aber in anderen Fällen tödlich sein kann.
In US-Medien wurde dagegen bereits auf die Gefahren
hingewiesen, wenn das Anti-Malaria-Mittel bei
Covid-19-Patienten eingesetzt wird.
[Michigan Ende März: Warnung von Pathologe Dan Vick
gegen Chloroquin - nicht bei Menschen mit G6PD-Mangel
einsetzen - Hämolyse-Gefahr]
So zitierte die
Zeitung „Los Angeles Times“ Ende März den Pathologen Dan
Vick von der Central Michigan University: „Chloroquin
ist kein harmloses Allheilmittel für COVID-19“, so der
Mediziner. Er habe abgeraten, dass Mittel bei Patienten
mit G6PD-Mangel einzusetzen. Das Problem sei aber, dass
viele Patienten erst von dem Problem erfahren, wenn ein
neues Medikament oder neuer Nahrungsmittelstoff eine
Krise und die Hämolyse auslöst.
[Malaria-Menschen mit G6PD-Mangel: "USA", Mittelmeer,
Afrika, Asien - fast alles nur Männer]
Laut der US-Zeitung betrifft die Erkrankung zwischen 10
und 14 Prozent der afroamerikanischen Männer in den USA
und sei bei Menschen aus dem Mittelmeerraum, Afrika und
Asien weit verbreitet. Fast alle Patienten mit
G6PD-Mangel seien männlich.
„Wissenschaftliche Hochstapelei“ - [Test ist oft
falsch+Chloroquin ist manchmal tödlich]
Wodarg weist daraufhin, dass die bundesdeutsche
Arzneimittelgesetzgebung verbietet, nicht zugelassene
Medikamente zu nutzen. Doch die Regierung fördere das im
Fall Chloroquin noch. „Ein nicht validierter und nicht
für diagnostische Zwecke zugelassener Test bietet den
Vorwand für die Anwendung lebensgefährlicher Medikation
– und das alles bei einer Infektionskrankheit, bei der
es weiterhin keine Hinweise gibt, dass sie über das
Risiko der alljährlichen Grippe gravierend hinausgehende
Gefahren mit sich bringt.“
Er warnt:
„Die Gefahren dieser
Epidemie werden mit Hilfe wissenschaftlicher
Hochstapelei dargestellt. Ein ungeeigneter Test aus
Berlin liefert den Vorwand für tödliche Maßnahmen in
aller Welt. Die Folgen dieser Fehlleistungen führen in
vielen Regionen zu Notfällen, die einer Seuche
zugeschrieben werden. Dadurch entsteht eben jene Welle
der Angst, auf der nun so viele aus Wirtschaft und
Politik reiten und die unsere Grundrechte unter sich zu
begraben droht.“
Es stehe die Frage, ob gefragte Virologen und andere
Fachleute um die Zusammenhänge wissen, wenn sie seit
längerem ankündigen, dass es in Afrika eine Welle von
Toten und schreckliche Zustände in den Städten geben
wird. „Oder gibt es andere belegbare Gründe, die solche
folgenreichen Prophezeiungen rechtfertigen?“>
<Die WHO ist "zutiefst beunruhigt" über
Berichte von zunehmender häuslicher Gewalt gegen Frauen,
Männer und Kinder im Zuge der Coronavirus-Pandemie.
Demnach berichten Länder in ganz Europa, dass bis zu 60
Prozent der Frauen unter häuslicher Gewalt leiden.
Die Anrufe bei den Hilfe-Hotlines seien teilweise ums
fünffache angestiegen, sagte Dr. Hans Kluge, Direktor
des Regionalbüros der Weltgesundheitsorganisation WHO
für Europa.
Er warnte davor, dass weitere restriktive Maßnahmen,
die zur Unterdrückung von COVID-19 erforderlich seien,
verheerende Auswirkungen auf gefährdete Frauen und
Kinder haben könnten.>
Die Coronakrise in Deutschland ist nicht nur ein
Staatsstreich, sondern auch ein völkerrechtswidriger
Angriff. Ich habe hier einige wesentliche Punkte dazu
kurz und knapp stichwortartig zusammengefasst.
Das Völkerrecht kennt keine Privaten, nur
Staaten: Bill Gates, Johns Hopkins University,
BlackRock, Youtube etc. sind völkerrechtlich USA.
Die WHO ist von Bill Gates abhängig,
exekutiert dessen Willen und zählt via Gates ebenfalls
als (unter Kontrolle der) USA.
Kern des Völkerrechts ist das Verbot des
Sturzes des Souveräns eines anderen Landes.
Der Souverän in Deutschland ist das Volk,
siehe Verfassung.
Der Souverän in Deutschland wird bedroht,
eingesperrt, erpresst und seiner unveräußerlichen…..
Während einige die Strategie der sogenannten
Herdenimmunität befürworten, lehnt die
Weltgesundheitsorganisation diese ab. Das Konzept stammt
aus der Veterinärmedizin. Wenn eine genügend große Anzahl
von Tieren erkrankt ist und sich immunisiert hat, könne
man die Krankheit eindämmen.
========
14.5.2020: Kriminelle Impf-WHO mit
Tedros meint, Corona19 könnte nie mehr verschwinden: WHO Warnt: Coronavirus könnte nie mehr verschwinden
Es bestehe eine grosse Chance, dass
das Virus in der Bevölkerung heimisch werde, sagt die
WHO – und zieht dabei Parallelen zu AIDS.
15.5.2020: Taiwan agierte schneller als die
WHO, deswegen OHNE Lockdown:
Ohne „chinesischen“ Lockdown: Taiwans erfolgreiche
Pandemie-Abwehr – Das entscheidende Detail
https://www.epochtimes.de/meinung/kommentar/ohne-chinesischen-lockdown-taiwans-erfolgreiche-pandemie-abwehr-das-entscheidende-detail-a3237764.html
<Taiwans Regierung blieb gegenüber Chinas Beteuerungen
misstrauisch, handelte schnell und effektiv - und
meisterte die Krise zusammen mit den Bürgern, ohne ihnen
ein China-ähnliches Korsett anzulegen. Dank umsichtiger
Regierungsarbeit musste die Wirtschaft nicht mit einem
Lockdown an die Wand gefahren werden.
Einige Zahlen vorweg: Während Italien (223.096/31.368)
und Spanien (230.183/27.459) mit voller Wucht vom Virus
getroffen wurden und auch Frankreich (178.994/27.428) und
Großbritannien (234.441/33.693) mit vielen Opfern
konfrontiert waren, lief es in Deutschland (174.478/7.884)
zumindest etwas weniger tödlich ab. Wenn man jedoch die
Zahlen Taiwans (440/7) zum Vergleich zieht, schneidet
Europa insgesamt – trotz großer geografischer Entferung zu
China – kläglich ab.
Doch nicht nur bei den Fallzahlen zeigen sich deutliche
Unterschiede. Die generelle Herangehensweise an die Krise
brachte auch ganz unterschiedliche und weitreichende
Folgen mit sich. Eines dürfte ohnehin zu Denken geben:
Warum wurde Taiwan mit 950 Kilometern Entfernung von Wuhan
so schwach getroffen, während Deutschland in fast 8.000
Kilometer Entfernung von Wuhan im Vergleich stark
getroffen wurde? Und warum wurden die noch weiter
entfernten europäischen Länder Italien, Frankreich und
Spanien noch stärker vom Virus getroffen? Dabei hat auch
Taiwan enge wirtschaftliche und sogar gesellschaftliche
Beziehungen zu China.
Möglicherweise steckt der Unterschied nur in einem
winzigen Detail, vergleichsweise genauso winzig, wie ein …
Virus.
Kein autoritäres Lockdown-Modell in Taiwan
Mit 180 Kilometern Entfernung liegt die Inselrepublik
Taiwan in unmittelbarer Nähe zum chinesischen Festland. Im
Gegensatz zu China mit seiner kommunistischen Diktatur
wird Taiwan demokratisch geführt. Taiwan wurde zum
Leuchtfeuer in dieser von China ausgelösten weltweiten
Pandemie – ganz ohne nationalen Lockdown. Die meisten der
Unternehmen in Taiwan blieben offen, die meisten der fast
24 Millionen Menschen konnten ihr gewohntes Leben
weiterführen.
Demgegenüber wurde das chinesische Lockdown-Modell später
von vielen westlichen Ländern als Vorbild für die
Eindämmung der Seuche genommen – zu einem katastrophalen
Preis. Damit wurde diesen Ländern durch China gleich
mehrmals geschadet: Ihr Regierungen wurden getäuscht und
hingehalten, bis es zu spät war, das Virus im Keim zu
ersticken und durch die Verzögerungen der WHO – auch auf
Initiative Chinas hin – wurde weitere wertvolle Zeit
verloren. Anschließend reagierte man träge und teils auch
überheblich, bis die bittere Realität auch den letzten
Verantwortlichen hart aufweckte. Infolge versuchte man mit
Brachialgewalt das Virus noch niederzuschlagen.
In Taiwan hatte man die Situation und Chinas
Kommunistische Partei richtig eingeschätzt und die Gefahr
früh erkannt. Dies ermöglichte es der Regierung, das
öffentliche Leben und die Wirtschaft zu schützen, ohne
zuviel zu riskieren. Lediglich die Schulen Taiwans blieben
nach dem Neujahrsfest für einige Wochen länger in den
Ferien, wurden dann aber wieder geöffnet. Allerdings
mussten die Schüler in den Klassenzimmern bleiben und sie
und die Lehrer mussten Masken tragen. Auch wurde auf
routinemäßige Desinfektion geachtet. Sollte es in einer
Klasse eine Infektion geben, würde diese in den
Online-Unterricht geschickt. Sollten im Campus zwei
Personen positiv getestet werden, würde die Schule
geschlossen werden und der komplette Unterricht online
gehen.
Auf Anraten der Regierung soll die Bevölkerung, wann und
wo möglich, Masken tragen und auf einen Mindestabstand
achten. Anfang April wurde ein viertägiger
Nationalfeiertag abgehalten, an dem die Menschen nach
Hause reisten und ihre Vorfahren ehrten. Bei dieser
Gelegenheit besuchten viele auch touristische Ziele. Sie
trugen dabei Masken und hielten die soziale Distanzierung
ein.
Im Vorfeld hatten Regierungsbeamte davor gewarnt, die
Touristenattraktionen zu überfüllen. Die Ärzte machten
sich Sorgen. Doch alles lief gut. Auch Wochen danach gab
es keine Anzeichen einer Virusverbreitung.
440 Fälle und sieben Todesopfer ist eine erstaunliche
Bilanz in dieser weltweiten Pandemie, die Taiwan zu
verzeichnen hat, ein „Leuchtturm in der Corona-Krise“, wie
die „Zeit“
sich ausdrückte. Noch im Januar hätten alle Experten dem
Inselstaat die schlimmsten Folgen der Epidemie
prognostiziert. Doch alles kam anders: kein Lockdown,
keine Ausgangssperren, völlige Transparenz und die
Unterstützung der Bevölkerung.
[...]
Schneller als die WHO erlaubt …
Im Gegensatz zur Weltgesundheitsorganisation reagierte
das von ihr auf Chinas Wirken hin ausgeschlossene Taiwan
frühzeitig und konsequent, trotz vieler Verflechtungen mit
China.
Seit spätestens Mitte Dezember ahnte Taiwan, was in Wuhan
los war. Illusionen gegenüber der chinesischen Führung gab
man sich nicht hin und nutzte die Zeit, um sich
vorzubereiten.
Als die WHO am Silvestertag 2019 von China informiert
wurde, hatte Taiwan längst angeordnet, alle Flugreisenden
aus Wuhan auf Fieber und Lungenentzündungssymptome zu
testen, noch in den angekommenen Flugzeugen.
Man suchte im ganzen Land nach Personen, die in den
Wochen zuvor aus Wuhan angekommen waren. Auch diese
Menschen testete man auf Auffälligkeiten. Durch die
Verknüpfung der Krankenversicherungs-Datenbank mit denen
der Einwanderungs- und Zollbehörden machte man sich auf
die Suche nach weiteren Verdachtsfällen.
China: Scheinbar „offenes“ Spiel – doch mit verdeckten
Karten
Am 6. Januar ging man schließlich dazu über, eine Anfrage
an China zu senden, für eine Fact-Finding-Mission. China
genehmigte eine gemeinsame Mission für den 12. Januar in
Wuhan. Doch auch dabei spielte das Regime mit verdeckten
Karten:
Sie ließen uns all das
nicht sehen, was wir nicht sehen sollten, aber unsere
Experten ahnten, dass sich hier etwas zusammenbraute,
was einen nicht optimistisch stimmen konnte,“ sagte Kolas Yotaka, Taiwans Regierungssprecherin,
gegenüber NBC News.
Auch Dr. Zhou Yanhong,
wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für
Infektionskrankheiten und Impfstoffe der Nationalen
Gesundheitsinstitute in Taiwan, sagte im Interview mit
dem amerikanischen Sender NTD, dass man den chinesischen
Ausführungen keinen glauben schenkte und davon ausging,
dass es sich bestimmt um eine Übertragung von Mensch zu
Mensch handelte.
Chuang Yin-ching, ein hochrangiger Beamter des
taiwanesischen Zentrums für Krankheitskontrolle, war bei
der Mission in Wuhan ebenfalls dabei. Chuang befürchtete
während seines Besuchs in China bereits, dass die
Krankheit hochansteckend und von Mensch zu Mensch
übertragbar sei. Dies vermutete er
durch widersprüchliche Reaktionen chinesischer Beamter
und unbeantworteten Fragen.
Nach seiner Rückkehr in Taipeh teilte er dies seinen
Vorgesetzten umgehend mit. Taiwans Gesundheitsbehörde gab
ihre Ergebnisse auf einer Pressekonferenz am 16. Januar
bekannt und aktivierte ein zentrales
Epidemie-Kommandozentrum, um einen strengen, stufenweisen
Epidemie-Reaktionsplan zu überwachen.>
Impf-WHO am 16.5.2020: Ansteckung über
Oberflächen im normalen Leben OHNE BEWEISE: Hygiene aber wichtig: WHO: Kein Beweis für
Ansteckung über Oberflächen
https://www.krone.at/2155744
<Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es
bislang keine hinreichenden Beweise dafür, dass sich
Menschen beim Berühren von Türschnallen, Haltegriffen oder
Computertastaturen mit dem Coronavirus anstecken können.
Gleichwohl seien Desinfektionen empfehlenswert, heißt es
in einer am Samstag in Genf veröffentlichten
Hygiene-Empfehlung.
Darin erwähnt die WHO eine Studie, wonach das Virus auf der
Außenseite einer medizinischen Gesichtsmaske bis zu sieben
Tagen überleben kann. Demzufolge habe das Virus auf
Edelstahl und Plastik bis zu vier Tage, auf Glas bis zu zwei
Tage und auf Stoff und Holz einen Tag überlebt. In einer
anderen Studie seien es vier Stunden bei Kupfer, 24 Stunden
bei Pappe und 72 Stunden bei Plastik und Edelstahl gewesen.
Sämtliche Studien über die Lebensfähigkeit des Virus
auf Oberflächen seien aber mit Vorsicht zu genießen.
Sie seien in Laboren durchgeführt und ließen keine
Rückschlüsse auf die echte Lebenswelt zu, so die WHO.
WHO betont Wichtigkeit von Desinfektion
Obwohl bisher keine Studie Ansteckungen mit SARS-CoV-2
über die Berührung von Oberflächen nachgewiesen habe,
sei dies nach Erfahrungen mit anderen Coronaviren
nicht auszuschließen. Deshalb sei Desinfizieren
wichtig - in Kliniken, aber auch außerhalb, etwa bei
Waschbecken, Toiletten, elektronischen Geräten,
Handläufen von Stiegen, Böden und Wänden.
Vom Versprühen von Desinfektionsmitteln rät die WHO ab, in
Kliniken, Geschäften, Büros und Haushalten, aber auch im
Freien, wie es vor allem in Asien viele Behörden machen.
Straßen und Gehwege seien kein Reservoir für Viren, und es
sei unwahrscheinlich, dass das Desinfektionsmittel auf
unebenen Flächen lange genug wirken könne, um Erreger
abzutöten.
Menschen „niemals besprühen“
„Menschen sollten niemals besprüht werden“, warnt die WHO.
Das verhindere nicht die Weitergabe von Viren über
Tröpfcheninfektion, sollten Menschen infiziert sein. „Das
Besprühen von Personen mit Chlor und anderen giftigen
Chemikalien kann zu Augen- und Hautreizungen und durch das
Inhalieren zu einer Verkrampfung der Atemmuskeln sowie
Magen-Darm-Störungen und Übelkeit und Erbrechen führen.“>
16.5.2020: Mysteriöse Kinderkrankheit gibt
Ärzten Rästel auf – WHO untersucht Zusammenhang mit
SARS-CoV-2
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/mysterioese-kinderkrankheit-gibt-aerzten-raestel-auf-who-untersucht-zusammenhang-mit-sars-cov-2-a3241021.html
<Die Weltgesundheitsorganisation
untersucht einen möglichen Zusammenhang zwischen einer
seltenen entzündlichen Erkrankung bei Kindern und der
aus China stammenden Lungenseuche.
Gesundheitsexperten in den USA haben vor einer seltenen
Blutgefäßerkrankung bei Kindern im Zusammenhang mit dem
neuartigen Coronavirus gewarnt. Krankenhäuser, in denen
Minderjährige mit Symptomen des multi-entzündlichen
Syndroms bei Kindern (MIS-C) behandelt würden, müssten
diese Fälle an die zuständigen Gesundheitsbehörden melden,
forderten die US-Zentren für Prävention und
Krankheitskontrolle (CDC) am Donnerstag. Die
Weltgesundheitsorganisation untersucht einen möglichen
Zusammenhang zwischen COVID-19 und der seltenen
entzündlichen Erkrankung bei Kindern.
Es gebe erste Berichte darüber, dass jüngste Fälle der
Kinderkrankheit mit dem Virus in Verbindung stünden, sagte
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag.
Er forderte Mediziner in aller Welt dazu auf, mit der WHO
und den nationalen Gesundheitsbehörden zusammenzuarbeiten
um das Syndrom „besser zu verstehen“.
Erstmals hatten Ärzte in Großbritannien im April auf das
multi-entzündliche Syndrom bei Kindern (MIS-C)
hingewiesen, das Ähnlichkeiten mit dem seltenen
Kawasaki-Syndrom aufweist. Inzwischen wurde es auch bei
mehr als hundert Kindern in New York nachgewiesen, drei
von ihnen starben.
Erster Todesfall in Frankreich gemeldet
Am Freitag meldete ein Krankenhaus im französischen
Marseille den ersten Todesfall durch das Syndrom in
Frankreich. Ein Neunjähriger sei infolge „neurologischer
Schäden im Zusammenhang mit einem Herzstillstand“
gestorben, sagte der zuständige Arzt Fabrice Michel der
Nachrichtenagentur AFP.
Insgesamt wurden aus Frankreich seit Anfang März 135
Fälle des Syndroms gemeldet. Die Patienten waren zwischen
einem und 14 Jahre alt.
WHO-Chef Ghebreyesus betonte, es sei von höchster
Wichtigkeit, das Syndrom genau zu beschreiben, die
Auslöser der Krankheit zu ergründen und
Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die CDC-Experten
forderten Ärzte neben einer Meldung der Erkrankungen dazu
auf, bei Todesfällen von mit SARS-CoV-2 inifzierten
Kindern eine MIS-C-Erkrankung zu erwägen. Es sei bislang
aber nicht gesichert, dass das Syndrom nur bei Kindern
auftreten könne.
Symptome sind Fieber und Entzündungen an Organen
Zu den bekannten Symptomen von MIS-C zählen Fieber,
Entzündungen an mehreren Organen sowie eine bestätigte
Corona-Infektion. Einige Ärzte verglichen das
Krankheitsbild mit dem Kawasaki-Syndrom, das Entzündungen
der Blutgefäße hervorruft und zu extrem schmerzhaften
Schwellungen am ganzen Körper führt.
Der Kinderarzt Sunil Sood an der Cohen-Kinderklinik in
New York sagte der Nachrichtenagentur AFP, rund die Hälfte
der jungen Patienten mit MIS-C in seiner Klinik hätten
wegen Herzmuskelentzündungen auf die Intensivstation
verlegt werden müssen. Bei anderen Kindern habe die
Krankheit dagegen einen milden Verlauf genommen.
In den meisten Fällen sei das Syndrom vier bis sechs
Wochen nach einer Corona-Infektion aufgetreten. In der
Regel hatten die Kinder demnach bereits Antikörper gegen
den Erreger Sars-CoV-2 entwickelt. Sood sprach von einer
„verspäteten und übersteigerten Immunabwehrreaktion“ des
Körpers.
Bislang wurden Fälle des mysteriösen Syndroms nur aus
Europa und Nordamerika gemeldet. In Asien wurden dagegen
bislang keine MIS-C-Fälle registriert. Einige Mediziner
verträten die These, dass manche Bevölkerungsgruppen
genetisch anfälliger für das Syndrom seien als andere,
sagte Sood. Wissenschaftlich belegt sei diese Theorie
jedoch nicht. (afp/nh)>
Wir wissen
nicht ob dieser Aufruf so richtig ist. Wir konnten
weder ein Video noch sonst eine Quelle finden die
das bestätigt. Fakt ist aber das der Präsident in
der Vergangenheit des öfteren kritisiert wurde da er
gegen die WHO gehandelt hat.
Der Präsident von Madagaskar präsentiert das
Naturheilmittel gegen Corona19 mit dem Hauptbestandteil
Artemisia annua, ausserdem Olibanum und Curcuma
Bild: aa.com.tr
Metropol Chronicles – 16.05.2020 – Der Präsident von
Madagaskar, Andry Rajoelina hat alle afrikanischen
Nationen aufgefordert aus der WHO auszutreten.
Jeden Tag erleben wir weitere Schläge. Nun trifft es die
WHO frontal. Sollten sich die afrikanischen Nationen zu
diesem Schritt entscheiden, dann ist das Ende von Bill
Gates und der WHO eingeleitet. Zusätzlich ist dann die
Pandemie in Afrika beendet. Denn die Afrikaner haben
längst ein eigenes Covid-19-Medikament und benötigen weder
die Hilfe der Europäer noch deren schädliche Impfungen.
Mit dem Ausstieg aus der WHO beginnt eine neue Zeit auf
dem Planeten. Wie lange werden die Europäer sich noch dem
Diktat der WHO und der Hintermänner und Stiftungen beugen?
Der Artikel:
<Der Präsident Rajoelina erhebt schwere
Vorwürfe gegen Europa. Europa habe Organisationen
gegründet, mit dem Wunsch, dass die Afrikaner von ihnen
abhängig bleiben. Auch stellt er klar, dass Afrika längst
ein Medikament gegen Covid-19 gefunden hat. Europa sich
weigert dies anzuerkennen, weil es glaubt eine
Monopolstellung auf Intelligenz zu haben.
Und dann folgt der Donnerschlag: Vor diesem Hintergrund
lade ich alle afrikanischen Nationen ein, aus den
internationalen Organisationen auszutreten, damit wir
unsere (eigene Organisation – d. Red.) aufbauen können.
Zu Covid-19 riskiert er seinen guten Ruf:
Rajoelina hat seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit aufs
Spiel gesetzt, um die Medizin als Heilmittel zu bewerben.
Er sagte, es heilt COVID-19 in 10 Tagen. Er bestätigt
damit Aussagen des amerikanischen Präsidenten, die dieser
vor Kurzem ebenfalls tätigte. Dies würde dann das Ende der
globalen Impf-Agenda bedeuten.
Die WHO sieht ihre Felle davon schwimmen und versucht mit
sanften Bedenken, den Abtrünnigen aufzuhalten. Beobachter
gehen davon aus, dass sich die aufgerufenen Staaten dem an
schliessen werden.
„Niemand wird uns davon abhalten, vorwärts zu kommen –
Kein Land, Keine Organisation“, antwortete Rajoelina auf
die Bedenken der WHO. Er sagte, der Beweis für die
Wirksamkeit des Tonikums sei die „Heilung“ von „unseren
Patienten“. Er nannte die Medizin ein „vorbeugendes und
heilendes Mittel“.
Deutlicher geht es nicht mehr
Rajoelina sagte Madagaskar bis heute, hat 212
Coronavirus-Infektionen und 107 Genesungen gemeldet. Das
Land habe einen kritischen Fall, aber keinen Tod. „Die
geheilten Patienten haben kein anderes Produkt als
Covid-Organics eingenommen“, sagte der Präsident und fügte
hinzu, dass sein Land eine Geschichte der traditionellen
Medizin hat.
Klare Frage an die Europäer
„Was wäre, wenn dieses Mittel von einem europäischen Land
anstelle von Madagaskar entdeckt worden wäre?“, Fragte
Rajoelina die WHO und andere Skeptiker. „Würden die Leute
so sehr daran zweifeln? Das glaube ich nicht “, sagte
Rajoelina gegenüber FRANCE 24 und RFI. Das Getränk stammt
von Artemisia – einer Pflanze mit nachgewiesenen
Malaria-Eigenschaften – und anderen einheimischen
Kräutern. „Was ist eigentlich das Problem mit
Covid-Organics?“, Sagte er. „Könnte es sein, dass dieses
Produkt aus Afrika stammt? „Könnte es sein, dass es für
ein Land wie Madagaskar, das 63. ärmste Land der Welt,
nicht in Ordnung ist, (diese Formel) zu entwickeln, die
helfen kann, die Welt zu retten?“ fragte Rajoelina. Mein
Land Madagaskar verlässt heute Abend alle Organisationen
und ich fordere andere afrikanische Nationen auf, dasselbe
zu tun.>
Das war's.
Schrittweise folgen immer mehr Nationen dem Aufruf des
45. US-Präsidenten. Die WHO und die Drahtzieher werden
sehr bald Geschichte sein.
<The President of Madagascar, Andry Rajoelina has
called on all African Nations to quit the World Health
Organization (WHO) because of the bad faith of Europe
towards Africa.
The Malagasy president says, Europe created organizations
with the desire for Africans to remain dependent on them.
Africa has found a medicine against Coronavirus but Europe
thinks they have a monopoly of intelligence as such they
are refusing to acknowledge it. It is against this
backdrop that I invite all African Nations to quit
the international organizations in order for us to build
ours.
Rajoelina has put his reputation and credibility on the
line touting the medicine as a cure. He said it cures
COVID-19 in 10 days.
“No one will stop us from moving forward – not a country,
not an organisation,” Rajoelina said in response to the
WHO’s concerns.
He said the proof of the tonic’s efficacy was in the
“healing” of “our patients”.
He called the medicine a “preventive and curative
remedy”.
Rajoelina said Madagascar till date, has reported 212
coronavirus infections and 107 recoveries.
The country has one critical case, but no death.
“The patients who have healed have taken no other product
than Covid-Organics,” the president said, adding that his
country has a history of traditional medicine.
“What if this remedy had been discovered by a European
country, instead of Madagascar?”, Rajoelina queried WHO
and other skeptics.
“Would people doubt it so much? I don’t think so,”
Rajoelina told FRANCE 24 and RFI .
The drink is derived from artemisia – a plant with proven
anti-malarial properties – and other indigenous herbs.
“What is the problem with Covid-Organics, really?, he
said.
“Could it be that this product comes from Africa?
“Could it be that it’s not OK for a country like
Madagascar, which is the 63rd poorest country in the
world… to have come up with (this formula) that can help
save the world?” asked Rajoelina.
My country Madagascar leaves all the organizations
tonight and I call on other African Nations to do
same.>
<Der britische Arzt Karol Sikora
verkündet auf Twitter die beste Nachricht des Jahres:
Das Corona-Virus könne ganz von selbst wieder
verschwinden, twittert er und bekommt dafür mächtig
Gegenwind.
„Es besteht die reale Chance, dass das Virus auf
natürliche Weise ausbrennt, bevor ein Impfstoff entwickelt
wird. Wir sehen überall ein ungefähr ähnliches Muster
– ich vermute, wir haben mehr Immunität als
angenommen. Wir müssen das Virus weiter verlangsamen,
aber es könnte von selbst verschwinden,“
vermutet der 71-Jährige Onkologe, der ehemals als
Direktor des WHO-Krebsprogramms tätig war.
screenshot
Twitter
Während die Corona-Versessenen so etwas gar nicht hören
wollen, freuen sich viele über das bisschen Hoffnung, dass
der derzeitige Ärztliche Direktor von Rutherford Health
plc, Direktor für Medizinische Onkologie am Bahamas Cancer
Center, Partner und Dekan der medizinischen Fakultät der
Universität von Buckingham ihnen macht.
„Ich bin der Meinung, dass dies ein mögliches Szenario
ist. Niemand behauptet zu wissen, was mit Sicherheit
passieren wird – ich glaube, in einer unbekannten
Situation ist dies eine Möglichkeit. Wir müssen weiterhin
Abstand halten und hoffen, dass sich die Zahlen weiter
verbessern.
Unterdessen haben Hongkonger Forscher eine ganz
unglaubliche Entdeckung gemacht: Ausgerechnet an Hamstern
wiesen sie nach, daß OP-Masken tatsächlich etwas bringen.
Durch das Tragen der Masken könne sich die kontaktlose
Übertragung des Coronavirus verringern lassen. Um mehr als
60 Prozent lasse sich die Übertragungsrate durch den
Einsatz der Masken reduzieren, geht aus der am Sonntag
vorgestellten Studie der Universität Hongkong hervor. Ohne
Maske hätten sich zwei Drittel der Hamster innerhalb einer
Woche mit dem Corona-Virus infiziert, so die Welt-bewegende
Neuigkeit.
Das wird alle Ärzte an den OP-Tischen dieser Welt
beruhigen. Endlich bekommen sie die wissenschaftliche
Bestätigung, daß das Tragen einer Maske, das seit mehr als
100 Jahren üblich ist, eine Wirkung hat und der „Vater der
Hygiene in Deutschland“ Max von
Pettenkofer (1818-1901) tatsächlich Recht
hatte. Pettenkofer erhielt 1865 den ersten Lehrstuhl
für Hygiene in München und entwickelte die experimentelle
Hygiene in Deutschland. Von ihm stammt die Erkenntnis,
dass der Cholera-Erreger vor allem durch Wasser verbreitet
wird.
Ab etwa 1888 kam es zu einer zunehmenden Wendung von der
Antisepsis zur Asepsis: Der aseptische OP, spezielle
OP-Tische, häufiger
Wäschewechsel, Sterilisatoren, Verbandstrommeln, Gummihandschuhe
sowie der MUNDSCHUTZ wurden eingeführt. Mit Erfolg: Durch
diese Hygiene-Maßnahmen konnten Krankenhausinfektionen
deutlich reduziert werden. (MS)>
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer zweiten
Welle der Corona-Erkrankung. Der Chef der
WHO-Europa-Abteilung ruft dazu auf, die Gesundheitssysteme
darauf vorzubereiten und die bisherigen Maßnahmen
weiterhin konsequent umzusetzen.
<Ein afrikanischer Staat sorgt für Aufsehen,
indem er den Landeschef der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) hinauswirft und zur “unerwünschten Person”
erklärt.
Burundi weist den Landeschef der
Weltgesundheitsorganisation WHO in dem
ostafrikanischen Staat aus. Die Ausweisung fällt
mitten in den Präsidentschaftswahlkampf, der trotz der
Pandemie mit Großveranstaltungen fortgesetzt wird.
Das Außenministerium habe den WHO-Landeschef
Walter Kazadi Mulombo und drei Mitarbeiter zur
“persona non grata” erklärt, teilt die Regierung mit,
ohne Gründe zu nennen. Von der WHO lag zunächst keine
Stellungnahme vor. Der Regierung von Präsident Pierre
Nkurunziza werden immer wieder Rechtsverletzungen
vorgeworfen.
Sie hatte auch schon früher Vertreter
internationaler Organisationen ausgewiesen. Burundi
hat bisher 27 Corona-Infektionen und einen Todesfall
gemeldet.
Italien heilt schwere Fälle von
Corona19 mit Aspirin+Patronax / Paracetamol -
Fake oder nicht?
-- Italien hat bei schwerem Corona19-Verlauf den
ganzen Körper voller Thrombosen gefunden
-- Corona19 soll eine Bakterie sein
-- Corona19 soll mit Aspirin+Patronax /
Paracetamol heilbar sein
-- Italiens Gesundheitsministerium konnte so an
einem Tag 14.000 PatientInnen nach Hause schicken.
aus: En
Italia por fin se encontró la cura para el
coronavirus
https://player.fm/series/podcast-vozypensamiento/en-italia-por-fin-se-encontro-la-cura-para-el-coronavirus
https://vk.com/id356187173#/id356187173?w=wall356187173_1279%2Fall
original:
Italia 19 de mayo de 2020:
Corona19 con curso severo: Corona19 es una
bacteria manipulada con 5G [?] - coágulos de
sangre en todo el cuerpo - se cambian los
protocolos de curación para cursos severos: *EN ITALIA POR FIN SE ENCONTRÓ LA CURA
PARA EL CORONAVIRUS*
<Los médicos italianos, desobedecieron la ley
mundial de la salud OMS, de no hacer autopsias en
los muertos del Coronavirus y ellos encontraron
que NO es un VIRUS sino una BACTERIA la que
produce la muerte. Esta hace que se formen
coágulos en la sangre y causa la muerte del
paciente.
Italia derrota al llamado Covid-19, que no es otra
cosa que "Coagulación intravascular diseminada"
(Trombosis)
Y la forma como combatirlo o sea su curación, es
con los “antibióticos, anti-inflamatorios y
anticoagulantes”. ASPIRINA, Lo que indica que se
había estado tratando mal a esta enfermedad. Esta
sensacional noticia para el mundo lo han producido
médicos italianos al realizar autopsias a
cadáveres producto del Covid-19.
Algo más, según patólogos italalianos. "Nunca se
necesitaron los ventiladores, ni de la unidad de
cuidados intensivos". Por lo tanto en Italia
se inició el cambio de los protocolos,
*ITALIA SE REVELA Y LEVANTARIA LA LLAMADA pandemia
mundial por la OMS,* esta curación ya los Chinos
lo sabían y no informaron *POR HACER NEGOCIO.*
Fuente: Ministerio de Salud de ITALIA. COMPARTIR
QUE SE ENTERE TODO EL MUNDO QUE NOS HAN ENGAÑADO Y
ASESINADO A NUESTROS MAYORES !!!
@italiarevelacurardelcovid19
*OJO ALERTA* Transmitan esto a toda su
familia, vecindad, conocidos, amigos, colegas,
compañeros de trabajo...etc. etc.. y su entorno en
general...: Si llegan a contraer el Covid-19 ...el
cual no es un Virus como nos han hecho creer, sino
una bacteria... amplificada con radiación
electromagnética 5G que produce también
inflamación e hipoxia. Van a hacer lo siguiente:
Van a tomar Aspirina de 100mg y Apronax o
Paracetamol... Porqué?... *porque se ha demostrado
que el Covid-19 lo que hace es coagular la sangre,
haciendo que la persona haga cuadro de trombosis y
la sangre no fluya y no oxigene el corazón y los
pulmones y la persona fallezca rapidamente por no
poder respirar.
* En Italia mandaron al carajo el protocolo de la
OMS y le hicieron la autopsia a un cadáver que
murió por Covid-19...cortaron el cuerpo, abrieron
los brazos, piernas y las demás secciones del
cuerpo y se dieron cuenta que las venas estaban
dilatadas y la sangre coagulada, todas las venas y
arterias llenas de trombos, impidiendo que la
sangre fluya normalmente y lleve oxígeno a todos
los organos, principalmente al cerebro, corazón y
pulmones y acabe muriendo el paciente.
Ya sabiendo este diagnóstico el Ministerio de
Salud de Italia cambio inmediatamente los
Protocolos de tratamiento contra el Covid-19...y
comenzo a administrar a sus pacientes positivos
Aspirina de 100mg y Apronax..., resultado: los
pacientes comenzaron a recuperarse y presentar
mejorias y el Ministerio de Salud dio de alta y
mando a sus casas a más de 14.000 pacientes en un
solo dia.
URGENTE: transmitan esta información y haganlo
viral, aquí en nuestro Pais nos han mentido, con
esto de pandemia, lo único que nuestro presidente
sale a decir todos los días son datos y
estadísticas pero no dar esta información para
salvar a los ciudadanos, será que también estará
amenazado por las élites?...no lo sabemos, de
repente todos los gobiernos del mundo, pero Italia
se salto la norma...porque ya estaban desbordados
y en caos grave de muertes diarias..., ahora la
OMS...sera demandada mundialmente por encubrir
tantas muertes y el colapso de las economías de
muchos países del mundo... ahora se entiende
porque la orden de INCINERAR o enterrar
inmediatamente los cuerpos sin hacersele
autopsia...y los etiquetaban de altamente
contaminantes... Está en nuestras manos llevar la
verdad y la esperanza de salvar muchas vidas....
*DIFUNDIR EN TODAS LAS REDES URGENTE!!!!!* por eso
el gel antibacterial funciona y el dióxido de
cloro ... Toda la PANDEMIA es porque quieren
vacunar y chipear?? para asesinar a las masas para
controlarlas y reducir la Población Mundial>
Übersetzung:
Italien 19.5.2020: Corona19 bei
schwerem Verlauf: Corona19 ist ein Bakterium mit
5G manipuliert [?] - Blutgerinnsel im ganzen
Körper - Heilprotokolle für schwere Verläufe
werden geändert: IN ITALIEN WURDE ENDLICH DIE HEILMETHODE GEGEN
DEN CORONAVIRUS GEFUNDEN
<Die italienischen Ärzte verstießen gegen das
Weltgesundheitsgesetz der WHO, keine Autopsien an
den Toten des Coronavirus durchzuführen, und
stellten fest, dass es sich nicht um einen VIRUS,
sondern um eine BAKTERIE handelt, die den Tod
verursacht. Dies führt zur Bildung von
Blutgerinnseln und zum Tod des Patienten.
Italien besiegt das sogenannte Covid-19, das
nichts anderes als "Disseminierte intravaskuläre
Koagulation" (Thrombose) ist.
Und der Weg, es zu bekämpfen, das heißt seine
Heilung, geht mit "Antibiotika, Entzündungshemmern
und Antikoagulanzien". ASPIRIN, was darauf
hinweist, dass diese Krankheit schlecht behandelt
wurde. Diese sensationelle Nachricht für die Welt
wurde von italienischen Ärzten durch Autopsien an
Covid-19-Leichen erstellt.
Noch etwas, so italienische Pathologen. "Die
Beatmungsgeräte und die Intensivstation wurden nie
benötigt." Und nun begann in Italien die Änderung
der Behandlungsprotokolle.
* ITALIEN Die so genannte globale Pandemie wird
von der WHO aufgedeckt und aufgehoben. * Diese
Heilung war den Chinesen bereits bekannt und wurde
nicht gemeldet. * FÜR UNTERNEHMEN. *
Quelle: ITALIENISCHES Gesundheitsministerium.
VERBREITEN SIE, DASS DIE GESAMTE WELT VON UNSEREN
ALTEN VERARSCHT WURDE, ES SOLLTEN ALLE GETÖTET
WERDEN!!!
@italiarevelacurardelcovid19
* AUGEN AUF * Übermitteln Sie dies an Ihre ganze
Familie, Nachbarschaft, Bekannte, Freunde,
Kollegen, Kollegen ... usw. etc ... und seine
Umgebung im Allgemeinen ...: Wenn sie sich mit
Covid-19 infizieren ... ist dies kein Virus, wie
sie uns glauben gemacht haben, sondern ein
Bakterium ..., das mit elektromagnetischer
5G-Strahlung verstärkt ist und auch Entzündungen
hervorruft und Hypoxie. Sie werden Folgendes tun:
Sie werden Aspirin 100 mg und Apronax oder
Paracetamol einnehmen ... Warum? ... *
weil gezeigt wurde, dass Covid-19 das Blut
koaguliert und die Person an Thrombose leidet und
das Blut fließt nicht und versorgt das Herz und
die Lunge nicht mit Sauerstoff, und die Person
stirbt schnell, weil sie nicht atmen kann.
* In Italien haben sie das WHO-Protokoll
durcheinander gebracht und eine Autopsie an einer
Leiche durchgeführt, die an Covid-19 gestorben
ist. Sie haben die Leiche aufgeschnitten, die
Arme, Beine und die anderen Körperteile geöffnet
und festgestellt, dass die Venen erweitert waren
und das Blut geronnen war. Alle Venen und Arterien
waren mit Thrombosen gefüllt, wodurch verhindert
wurde, dass das Blut normal fließt, und Sauerstoff
in alle Organe, hauptsächlich in Gehirn, Herz und
Lunge, gebracht wird, und so stirbt der Patient am
Ende.
Das italienische Gesundheitsministerium änderte
sofort die Covid-19-Behandlungsprotokolle ... und
begann, seinen positiv getesteten Patienten Aspirin
100 mg und Apronax zu verabreichen
..., Ergebnis: Die Patienten begannen sich zu
erholen und zeigten Verbesserungen, und das
Gesundheitsministerium konnte an einem einzigen
Tag 14.000 Patienten entlassen und nach Hause
schicken.
DRINGEND: Übermitteln Sie diese Informationen und
machen Sie sie viral. Hier in unserem Land haben
sie uns mit dieser Pandemie belogen. Das einzige,
was unser Präsident jeden Tag sagt, sind Daten und
Statistiken, aber diese Informationen nicht zu
geben, um die Bürger zu retten Es wird auch von
den Eliten bedroht sein? ... wir wissen nicht,
plötzlich alle Regierungen der Welt, aber Italien
hat die Norm gebrochen ... weil sie bereits
überwältigt waren und sich in einem ernsthaften
Chaos der täglichen Todesfälle befanden ..., jetzt
die WHO. ..wurde weltweit verklagt, weil es so
viele Todesfälle und den Zusammenbruch der
Volkswirtschaften vieler Länder der Welt vertuscht
hat ... jetzt ist klar, warum der Befehl, die
Leichen ohne Autopsie zu VERBRENNEN oder sofort zu
begraben ... und sie als hochverschmutzend
bezeichnet ... Es liegt in unseren Händen, die
Wahrheit und die Hoffnung zu tragen, viele Leben
zu retten ...
* VERBREITEN SIE ALLE NETZWERKE DRINGEND !!!!! *
Warum wirkt das antibakterielle Gel und das
Chlordioxid ... Die ganze PANDEMIE ist, weil sie
impfen und kauen wollen? die Massen zu ermorden,
um sie zu kontrollieren und die Weltbevölkerung zu
reduzieren>
Kr. Impf-WHO 19.5.2020: Corona19 wird
verschwinden - mit einer Impfung (!) - ein Professor Ryan
hat's gesagt: Professor behauptet: Coronavirus könnte verschwinden,
bevor es einen Impfstoff gibt
<„Wir haben keine Zeit zu verlieren.
Deshalb ist es meine Pflicht als Präsident der Vereinigten
Staaten, Ihnen mitzuteilen, dass ich, wenn sich die
Weltgesundheitsorganisation nicht innerhalb der nächsten
30 Tage zu wesentlichen substanziellen Verbesserungen
verpflichtet, die Finanzierung der
Weltgesundheitsorganisation durch die Vereinigten Staaten
vorübergehend auf Dauer einfrieren und unsere
Mitgliedschaft in der Organisation überdenken werde.“
Donald Trump, Präsident der USA.
US-Präsident Donald Trump hat der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einem endgültigen
Zahlungsstopp gedroht.
Sollte sich die WHO innerhalb der kommenden 30 Tage nicht
zu „wesentlichen Verbesserungen“ verpflichten, werde er
zudem die Mitgliedschaft der USA in der Organisation
überdenken, heißt es in einem Schreiben an WHO-Chef Tedros
Adhanom Ghebreyesus, das Trump auf Twitter
veröffentlichte.
This is the letter sent to Dr.
Tedros of the World Health Organization. It is
self-explanatory! pic.twitter.com/pF2kzPUpDv
Seine Exzellenz Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Genf, Schweiz 18. Mai 2020
Sehr geehrter Herr Dr. Tedros:
Am 14. April 2020 setzte ich die Beiträge der Vereinigten
Staaten an die Weltgesundheitsorganisation aus, bis meine
Regierung eine Untersuchung der gescheiterten Reaktion der
Organisation auf den Ausbruch von COVID-19 durchgeführt
hat. Diese Überprüfung
hat viele der ernsten Bedenken bestätigt, die ich im
vergangenen Monat geäußert hatte, und andere aufgezeigt,
auf die die Weltgesundheitsorganisation hätte eingehen
sollen, insbesondere die alarmierende mangelnde
Unabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation von der
Volksrepublik China. Auf der Grundlage dieser Überprüfung
wissen wir Folgendes:
Die Weltgesundheitsorganisation ignorierte fortwährend
glaubwürdige Berichte über die Verbreitung des Virus in
Wuhan Anfang Dezember 2019 oder sogar noch früher,
darunter auch Berichte aus der medizinischen Fachzeitschrift
Lancet. Die Weltgesundheitsorganisation hat es
versäumt, glaubwürdige Berichte, die in direktem
Widerspruch zu den offiziellen Berichten der
chinesischen Regierung standen, unabhängig zu
untersuchen, auch solche, die aus Quellen in Wuhan
selbst stammten.
Spätestens am 30. Dezember 2019 wusste das
Weltgesundheitsorganisations-Büro in Peking, dass in
Wuhan eine „große Sorge um die öffentliche Gesundheit“
bestand. Zwischen dem 26. und 30. Dezember verwiesen die
chinesischen Medien auf Beweise für ein neues Virus aus
Wuhan, die auf Patientendaten basierten, die an mehrere
chinesische Genomik-Firmen geschickt worden waren.
Darüber hinaus teilte in dieser Zeit Dr. Zhang Jixian,
ein Arzt des Hubei Provincial Hospital of Integrated
Chinese and Western Medicine, den chinesischen
Gesundheitsbehörden mit, dass ein neues Coronavirus eine
neue Krankheit verursache, an der zu diesem Zeitpunkt
etwa 180 Patienten erkrankten.
Am nächsten Tag hatten die taiwanischen Behörden der
Weltgesundheitsorganisation Informationen
übermittelt, die auf eine Übertragung des neuen Virus
von Mensch zu Mensch hindeuteten. Die
Weltgesundheitsorganisation beschloss jedoch, diese
kritischen Informationen nicht an den Rest der Welt
weiterzugeben, wahrscheinlich aus politischen Gründen.
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften verlangen
von den Ländern, das Risiko eines gesundheitlichen
Notfalls innerhalb von 24 Stunden zu melden. Aber China
hat die Weltgesundheitsorganisation erst am 31. Dezember
2019 über mehrere Fälle von Lungenentzündung
unbekannter Ursache in Wuhan informiert, obwohl es
wahrscheinlich schon Tage oder Wochen zuvor Kenntnis von
diesen Fällen hatte.
Nach Angaben von Zhang
Yongzhen vom Shanghai Public Health Clinic Center
teilte er den chinesischen Behörden am 5. Januar 2020
mit, dass er das Genom des Virus sequenziert habe. Diese
Information wurde erst sechs Tage später, am 11. Januar
2020, veröffentlicht, als Dr. Zhang sie selbst online
stellte. Am nächsten Tag schlossen die chinesischen
Behörden sein Labor wegen „Berichtigung“. Wie sogar die
Weltgesundheitsorganisation anerkannte, war Dr. Zhangs
Veröffentlichung ein großer Akt der „Transparenz“. Doch
die Weltgesundheitsorganisation hat sich auffallend
still verhalten, sowohl in Bezug auf die Schließung von
Dr. Zhangs Labor als auch in Bezug auf seine Behauptung,
er habe die chinesischen Behörden sechs Tage zuvor über
seinen Durchbruch informiert.
Die Weltgesundheitsorganisation hat wiederholt
Behauptungen über das Coronavirus aufgestellt, die
entweder grob ungenau oder irreführend waren.
Am 14. Januar 2020 bestätigte die
Weltgesundheitsorganisation die inzwischen
widerlegte Behauptung Chinas grundlos, dass das
Coronavirus nicht zwischen Menschen übertragen
werden könne, und stellte fest „Vorläufige
Untersuchungen der chinesischen Behörden haben keine
eindeutigen Beweise für eine Übertragung des in
Wuhan (China) identifizierten neuartigen Coronavirus
(2019-nCov) von Mensch zu Mensch gefunden“. Diese
Behauptung stand in direktem Widerspruch zu
zensierten Berichten aus Wuhan.
Am 21. Januar 2020 soll der chinesische Präsident
Xi Jinping Sie unter Druck gesetzt haben, den
Ausbruch des Coronavirus nicht zum Notfall zu
erklären. Am nächsten Tag gaben Sie diesem Druck
nach und sagten der Welt, dass das Coronavirus
keinen gesundheitlichen Notstand von internationaler
Tragweite darstelle. Etwas mehr als eine Woche
später, im Januar
2020, zwangen Sie überwältigende Beweise für
das Gegenteil dazu, den Kurs umzukehren.
Am 28. Januar 2020 lobten
Sie nach einem Treffen mit Präsident Xi in
Peking die chinesische Regierung für ihre
„Transparenz“ in Bezug auf das Coronavirus und
kündigten an, dass China einen „neuen Standard für
die Kontrolle von Ausbrüchen“ gesetzt und „der Welt
Zeit erkauft“ habe. Sie erwähnten nicht, dass China
bis dahin mehrere
Ärzte zum Schweigen
gebracht oder bestraft hatte, weil sie sich
über das Virus geäußert hatten, und schränkten die
Veröffentlichung von Informationen über das Virus
durch chinesische Institutionen ein.
Selbst nachdem Sie am 30. Januar 2020 verspätet den
Ausbruch des internationalen Notstands im Bereich der
öffentlichen Gesundheit erklärt hatten, versäumten Sie
es, China zur rechtzeitigen Aufnahme eines
Weltgesundheitsorganisations-Teams internationaler
medizinischer Experten zu bewegen. Infolgedessen traf
dieses kritische Team
erst zwei Wochen später, am 16. Februar 2020, in China
ein. Und selbst dann durfte das Team erst in den letzten
Tagen seines Besuchs nach Wuhan reisen.
Erstaunlicherweise schwieg die
Weltgesundheitsorganisation, als China den beiden
amerikanischen Mitgliedern des Teams den Zugang nach
Wuhan vollständig verweigerte.
Sie lobten auch nachdrücklich Chinas strenge
Reisebeschränkungen im Inland, sprachen sich aber
unerklärlicherweise gegen die Schließung der Grenze zu
den Vereinigten Staaten oder das Verbot in Bezug auf
Menschen aus China aus. Ich habe das Verbot ungeachtet
Ihrer Wünsche erlassen. Ihre politische Spielerei in
dieser Frage war tödlich, da andere Regierungen, die
sich auf Ihre Stellungnahmen verließen, die Verhängung
lebensrettender Beschränkungen für Reisen nach und aus
China verzögerten. Unglaublicherweise bestätigten Sie am
3. Februar 2020 Ihre Position und meinten, dass die
Reisebeschränkungen „mehr Schaden als Nutzen“
anrichteten, weil China so großartige Arbeit leiste, um
die Welt vor dem Virus zu schützen. Doch zu diesem
Zeitpunkt wusste die Welt bereits, dass die chinesischen
Behörden vor der Abriegelung Wuhans mehr als fünf
Millionen Menschen erlaubt hatten, die Stadt zu
verlassen, und dass viele dieser Menschen auf dem Weg zu
internationalen Zielen in der ganzen Welt waren.
Seit dem 3. Februar 2020 übt China starken Druck auf
die Länder aus, Reisebeschränkungen aufzuheben oder zu
verhindern. Diese Druckkampagne wurde durch Ihre
falschen Äußerungen an diesem Tag unterstützt, in denen
Sie der Welt mitteilten, dass die Ausbreitung des Virus
außerhalb Chinas „minimal und langsam“ sei und dass „die
Chancen, dass das Virus auch außerhalb Chinas verbreitet
wird, sehr gering [sind]“.
Am 3. März 2020 zitierte die
Weltgesundheitsorganisation offizielle chinesische
Daten, um die sehr ernste Gefahr einer Ausbreitung ohne
Symptome herunterzuspielen, indem sie der Welt
mitteilte, dass „COVID-19 nicht so effizient wie die
Grippe übertragen wird“ und dass diese Krankheit im
Gegensatz zur Grippe nicht in erster Linie von
„Menschen, die infiziert, aber noch nicht krank sind“
verbreitet wurde. Chinas Beweise, so die
Weltgesundheitsorganisation gegenüber der Welt,
„zeigten, dass nur ein Prozent der gemeldeten Fälle
keine Symptome haben und die meisten dieser Fälle
innerhalb von zwei Tagen Symptome entwickeln“. Viele
Experten zitierten jedoch Daten aus Japan, Südkorea und
anderen Ländern und stellten diese Behauptungen
nachdrücklich in Frage. Inzwischen ist klar, dass die
Behauptungen Chinas, die die Weltgesundheitsorganisation
der Welt gegenüber wiederholt hat, völlig unzutreffend
waren.
Als Sie das Virus am 11. März 2020 schließlich zur
Pandemie erklärten, hatte es mehr als 4.000 Menschen
getötet und mehr als 100.000 Menschen in mindestens 114
Ländern auf der ganzen Welt infiziert.
Am 11. April 2020 schrieben mehrere afrikanische
Botschafter an das chinesische Außenministerium über die
diskriminierende Behandlung von Afrikanern im
Zusammenhang mit der Pandemie in Guangzhou und anderen
Städten Chinas. Ihnen war bekannt, dass die chinesischen
Behörden eine Kampagne von Zwangsquarantänen,
Vertreibungen und der Verweigerung von Hilfsleistungen
gegen die Staatsangehörigen dieser Länder durchführen.
Sie haben sich nicht zu den rassendiskriminierenden
Aktionen Chinas geäußert. Sie haben jedoch die
fundierten Beschwerden Taiwans über Ihren falschen
Umgang mit dieser Pandemie grundlos als rassistisch bezeichnet.
Während der gesamten Krise hat die
Weltgesundheitsorganisation seltsamerweise darauf
bestanden, China für seine angebliche „Transparenz“ zu
loben. Sie haben sich diesen Lobesworten stets
angeschlossen, obwohl China alles andere als transparent
war. Anfang Januar beispielsweise ordnete China die
Vernichtung von Proben des Virus an und beraubte die
Welt damit wichtiger Informationen. Selbst jetzt
untergräbt China weiterhin die Internationalen
Gesundheitsvorschriften, indem es sich weigert, genaue
und aktuelle Daten, Virusproben und -isolate
weiterzugeben und es hält wichtige Informationen über
das Virus und seinen Ursprung
zurück. Und bis zum heutigen Tag verweigert China
weiterhin den internationalen Zugang zu seinen
Wissenschaftlern und relevanten Einrichtungen, während
es gleichzeitig die Schuld weitgehend und rücksichtslos
auf andere abwälzt und seine eigenen Experten zensiert.
Die Weltgesundheitsorganisation hat es versäumt, China
öffentlich aufzufordern, eine unabhängige Untersuchung
der Herkunft des Virus zuzulassen, obwohl ihr eigener
Notfallausschuss dies kürzlich befürwortet hat. Das
Versäumnis der Weltgesundheitsorganisation, dies zu tun,
hat die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation
veranlasst, auf der diesjährigen
Weltgesundheitsversammlung die Resolution
„COVID-19 Response“ zu verabschieden, die dem
Aufruf der Vereinigten Staaten und so vieler anderer
nach einer unparteiischen, unabhängigen und umfassenden
Überprüfung des Umgangs der Weltgesundheitsorganisation
mit der Krise entspricht. Die Resolution fordert auch
eine Untersuchung des Ursprungs des Virus, die notwendig
ist, damit die Welt versteht, wie die Krankheit am
besten bekämpft werden kann.
Vielleicht schlimmer als all diese Versäumnisse ist, dass
wir wissen, dass die Weltgesundheitsorganisation es so
viel besser hätte machen können. Noch vor wenigen Jahren
hat die Weltgesundheitsorganisation unter der Leitung
eines anderen Generaldirektors der Welt gezeigt, wie viel
sie zu bieten hat. Als Reaktion auf den Ausbruch des
Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms (SARS) in China
erklärte Generaldirektor Harlem Brundtland im Jahr 2003
mutig die erste Notfall-Reiseberatung der
Weltgesundheitsorganisation seit 55 Jahren und empfahl,
von Reisen zum und vom Epizentrum der Krankheit in
Südchina abzusehen. Sie [WHO] zögerte auch nicht, China
wegen Gefährdung der Weltgesundheit zu kritisieren, weil
es versuchte, den Ausbruch durch ihr übliches Spiel der
Verhaftung von Informanten und der Zensur der Medien zu
vertuschen. Viele Leben hätten gerettet werden können,
wenn Sie dem Beispiel von Dr. Brundtland gefolgt wären.
Es ist klar, dass die wiederholten Fehltritte, die Sie
und Ihre Organisation bei der Reaktion auf die Pandemie
begangen haben, für die Welt extrem kostspielig waren. Der
einzige Weg nach vorn für die Weltgesundheitsorganisation
besteht darin, dass sie tatsächlich ihre Unabhängigkeit
von China demonstrieren kann. Meine Regierung hat bereits
Gespräche mit Ihnen darüber aufgenommen, wie die
Organisation reformiert werden kann. Aber es muss schnell
gehandelt werden. Wir haben keine Zeit zu verlieren.
Deshalb ist es meine Pflicht als Präsident der Vereinigten
Staaten, Ihnen mitzuteilen, dass ich, wenn sich die
Weltgesundheitsorganisation nicht innerhalb der nächsten
30 Tage zu wesentlichen substanziellen Verbesserungen
verpflichtet, das vorübergehende Einfrieren der
Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation durch die
Vereinigten Staaten dauerhaft machen und unsere
Mitgliedschaft in der Organisation überdenken werde. Ich
kann nicht zulassen, dass Dollars von amerikanischen
Steuerzahlern weiterhin eine Organisation finanzieren,
welche in ihrem gegenwärtigen Zustand so eindeutig nicht
den Interessen Amerikas dient.
Hochachtungsvoll,
Donald Trump>
Kr. Impfen 24.5.2020: Wenn eine natürliche
Immunität gegen Corona19 NICHT MÖGLICH IST, dann ist eine
Immunität durch Impfung auch NICHT MÖGLICH (!): Die WHO Gibt Versehentlich Zu, Dass Impfstoffe Nicht
Gegen Coronavirus Wirken
https://news-for-friends.de/die-who-gibt-versehentlich-zu-dass-impfstoffe-nicht-gegen-coronavirus-wirken/
<Bei dem Versuch , die Pandemie geht so
lange wie möglich zu halten, so scheint es, (WHO) Die
Weltgesundheitsorganisation hartnäckig
ist , dass an den Wuhan corona
natürliche Immunität entwickeln (COVID-19) nicht möglich
sein kann, und die einzige Hoffnung der Gesellschaft ein
Impfstoff.
Aber wenn eine natürliche Immunität nicht in Frage kommt,
warum sollte dann eine durch Impfstoffe induzierte
Immunität besser sein?
Mit rund 310.000 bestätigten Todesfällen weltweit
dominiert die Pandemie des Wuhan-Coronavirus (COVID-19)
weiterhin die Schlagzeilen, insbesondere jetzt, da die
Trump-Regierung die Entwicklung
und Veröffentlichung eines schnelllebigen Impfstoffs
in Schwung bringt .
Aber niemand scheint sich mit der Tatsache zu befassen,
dass ein Impfstoff, wenn unser eigenes natürliches
Immunsystem das Ding nicht bekämpfen kann, auf keinen Fall
etwas anderes tun kann, als unnötig nachteilige
Auswirkungen zu haben.
In einer kürzlich veröffentlichten Ankündigung
gab die WHO an, dass es keinen soliden Beweis dafür
gibt, dass Menschen, die positiv auf das
Wuhan-Coronavirus (COVID-19) testen und sich erholen,
eine natürliche Immunität entwickeln.
Sie könnten immer noch erneut infiziert werden,
betont die Organisation der Vereinten Nationen (UN) –
auch wenn sie weiterhin die Tatsache ignoriert, dass ein
stammspezifischer Impfstoff theoretisch noch weniger
Schutz bietet als die natürliche Immunität, wenn dies
der Fall ist.
„Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass
Menschen, die sich von # COVID19 erholt haben und
Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt
sind“, schrieb die WHO in einer Erklärung.
Es Geht Darum, Dich Gehorsam Zu Machen, Nicht Sicher
Der Grund, warum die WHO die fragwürdige Immunität nach
einer Infektion mit dem Wuhan-Coronavirus (COVID-19)
betont, ist, dass die globalistische Einheit nicht möchte,
dass Menschen sich weigern, „Sicherheitsrichtlinien“ wie
das Tragen von Masken und körperliche Distanzierung zu
befolgen.
„Menschen, die davon ausgehen, dass sie gegen eine zweite
Infektion immun sind, weil sie ein positives Testergebnis
erhalten haben, ignorieren möglicherweise die Empfehlungen
der öffentlichen Gesundheit“, beklagt die WHO.
Sollte jemals ein Impfstoff verfügbar sein, möchte
UN-Generalsekretär Antonio Guterres, dass er „kostenlos“
an alle verteilt wird – was bedeutet, dass die
Steuerzahler die Rechnung gemeinsam über ihre Regierungen
bezahlen.
Dies sind großartige Neuigkeiten für den
Milliardärs-Eugeniker Bill Gates, dessen eigene Impfstoffentwicklungsbemühungen fast
garantiert Gewinne einbringen, wenn „kostenlose“
Wuhan-Coronavirus-Impfstoffe (COVID-19) irgendwann zu
einer Sache werden.
Die Art und Weise, wie Gates, die WHO und andere
Pandemie-Extremisten planen, die Öffentlichkeit in
Erwartung eines magischen „Einhorn“ -Impfstoffs auf Trab
zu halten, besteht darin, weiterhin Angst vor der Gefahr
einer Infektion zu haben.
Eine der jüngsten Behauptungen ist, dass das
Wuhan-Coronavirus (COVID-19) niemals verschwinden
wird , was sicher genug Menschen
dazu bringt , zu fordern, welches Medikament mit
„Warp-Geschwindigkeit“, injizierbar oder auf andere Weise,
als Heilmittel angeboten wird.
„Es ist wichtig, dies auf den Tisch zu legen:
Dieses Virus wird möglicherweise nur ein weiteres
endemisches Virus in unseren Gemeinden, und dieses Virus
wird möglicherweise nie verschwinden“, erklärte Dr. Mike
Ryan, der „Notfalldirektor“ der WHO, kürzlich virtuelle
Pressekonferenz.
Anschließend verglich Ryan das Wuhan-Coronavirus
(COVID-19) mit HIV und erklärte: „HIV ist nicht
verschwunden, aber wir haben uns mit dem Virus
abgefunden.“ Er glaubt jedoch nicht, dass „jeder
vorhersagen kann, wann dies der Fall ist Krankheit wird
verschwinden. „
Unglaublicherweise befinden sich derzeit rund 100
potenzielle Impfstoffkandidaten für das Wuhan-Coronavirus
(COVID-19) in der Entwicklung.
Dies bedeutet jedoch nichts in Bezug auf die fortgesetzte
Ausbreitung der Krankheit, vorausgesetzt, einer dieser
Impfstoffe wirkt überhaupt, da es bereits Impfstoffe gegen
andere Gesundheitszustände wie die Masern gibt, die nicht
ausgerottet wurden.
Fotoquellen
[1] UNO-Gebäude in New York ohne Fahnen:
aus VK: Elisabeth Flamm,
4.5.2020 -
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?z=photo287829890_457250415%2Fwall472868156_8575