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Coronavirus19 8b1: Lockdown+Quarantäne wegen Corona19 = Psychoterror+unnötig 01

„Die Panik und das damit angerichtete Leid machen fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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11.3.2020: Kriegsrecht in den "USA" wegen einem kleinen Virus - das eigentliche Problem in den "USA" sind die vielen Herztoten - Video:

Video: IT'S HERE!!! Coronavirus, Martial Law, National Lockdown, Police State AND MANDATORY QUARANTINES! (29'59'')

Video: IT'S HERE!!! Coronavirus, Martial Law, National Lockdown, Police State AND MANDATORY QUARANTINES! (29'59'')
https://www.youtube.com/watch?v=1hQLYJ13R7g&feature=youtu.be - YouTube-Kanal: TruthUnveiled777 - hochgeladen am 11.3.2020


Weltweit wurden 121.747 Coronafälle offiziell registriert, davon starben 4387, davon wurden geheilt 66.943 (12'45-56'')

"USA": 1016 offizielle Fälle, 31 offizielle Tote, 15 offiziell Geheilte (13'22'').

Die wirkliche Seuche in den "USA" sind Herzkrankheiten
Wenn man das mit Herzkrankheiten vergleicht, dann weiss man, wo in den "USA" die reale Seuche ist: Alle 37 Sekunden stirbt in den "USA" eine Person an einer Herzkrankheit (15'15''). Jedes Jahr sterben in den "USA" 647.000 Menschen an einer Herzkrankheit, das sind 25% der Toten in den "USA" (15'26''). Die Kosten pro Jahr sind deswegen 219 Milliarden Dollar, so die Rechnung 2014/2015 (15'33'').

CDC meint, täglich sterben in den "USA" 1772 Personen an Herzkrankheiten (16'4''). Der Coronavirus verursachte in den "USA" in 4 Wochen nur 31 Tote (16'39''). In 3 Tagen sterben in den "USA" mehr Personen an einer Herzkrankheit als weltweit am Coronavirus in 4 Wochen (17'46'').


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Kr. Schweiz 16.3.2020: Bundesrat hat nach Schulblockade nichts im Griff: Eltern können Kinder oft nicht betreuen - und Grosseltern dürfen nicht???
Eltern ohne Homeoffice: «Ich war komplett verzweifelt»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/12985729

von B. Zanni
- In die Schule können Kinder nicht mehr. Eltern, die auswärts arbeiten müssen, suchen dringend nach Betreuungsangeboten.

nzählige Eltern versuchen zurzeit Homeoffice und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Wegen des Coronavirus sind die Schulen bis zum 4. April geschlossen. Grosseltern als Betreuungsalternative fallen weg. Mütter und Väter, die wegen ihres Jobs das Zuhause verlassen müssen, fühlen sich verloren.

«Als der Bundesrat verkündete, dass die Schulen geschlossen werden, war ich komplett verzweifelt. Ich wusste gar nicht, wie ich so kurzfristig eine Betreuung für meine Tochter organisieren sollte», sagt Michaela Hofer aus Bern. Als Dentalassistentin sei sie zur Arbeit ausser Haus gezwungen. «Ich bin von frühmorgens bis abends weg.» Bis anhin sei ihre fünfjährige Tochter in der Tagesschule betreut worden.

«Heute Montag könne ich noch zu Hause bleiben, sagte meine Chefin», so Hofer. Die restlichen Tage könne sie ihre Tochter Eltern anderer Kindergärtler abgeben. «Auf die Dauer geht das aber nicht.»

«Nachbarn wird es irgendwann zu viel»

Auch die Berner Hauswartin E. C.* macht sich Sorgen um ihre fünf- und siebenjährigen Töchter. «Mein Mann und ich sind beide Hauswarte in auswärtigen Liegenschaften und können nicht von zu Hause aus arbeiten», sagt die 31-Jährige. Im Kindergarten ihrer siebenjährigen Tochter habe es geheissen, dass es eventuell ein Betreuungsangebot geben werde. «Gleichzeitig sagten sie, dass man sich aber besser mit den Nachbarn organisieren solle.»

In dieser Woche könnten sie und ihr Mann trotz des Wegfalls der Schwiegereltern die Betreuungslücke noch schliessen, sagt C. «Mein Mann macht Spätschicht und ich Frühschicht. Aber er wird auch nicht immer Spätschicht machen können.» Auch die Nachbarn hätten ihre Hilfe angeboten. «Irgendwann wird es den Nachbarn aber auch zu viel werden. Sie müssen ja schon die eigenen Kinder betreuen.»

Auch die Leserin C. K.* ist verzweifelt. «Wir sind in der schlechten Lage, dass beide Elternteile arbeiten müssen», sagt sie. Unter Eltern hätten sie die Betreuung der Kinder aufgeteilt. «Nun kam ein Mail von der Schule, dass wir Kinder nicht in grösseren Gruppen betreuen sollten.» Einen Betreuungsplatz in der Schule bekämen nur Kinder von Eltern, die im Gesundheitswesen, bei der Feuerwehr oder der Polizei arbeiteten, kritisiert K. «Zudem kostet dieser extra! Kitas aber sind offen!»

«Die Schule betreut unbetreute Kinder»

Franziska Peterhans, Zentralsekretärin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), versichert: «Die Schule betreut die schulpflichtigen Kinder, die sonst unbetreut sind.» Dies geschehe ohne Beschränkungen. Die Schule müsse sich auf die Situation einstellen, die sie vorfinde. Es gebe Eltern, die beispielsweise in Gesundheitsberufen arbeiteten und jetzt gefordert seien. «Bleiben sie der Arbeit fern, leidet die ganze Gesellschaft darunter. Deren Kinder müssen betreut sein.»

Es sei möglich, dass die Betreuung in einzelnen Kantonen noch nicht aufgegleist worden sei, so Peterhans. «Ab morgen Dienstag oder Mittwoch werden aber die meisten Kantone soweit sein.»

Private Lösungen vorgezogen

Wichtig ist laut Peterhans, dass bei den Angeboten die Regeln des BAG eingehalten werden. «Je weniger Kinder in der Schule betreut werden müssen, desto besser gelingt das auch. Wir appellieren an die Solidarität: Wer privat eine Lösung finden kann, soll diese wählen. Und wo das nicht geht, ist die Schule da.»

Die Eltern, die sich selbst oder mit anderen Familien organisieren können, helfen laut Peterhans, die schwierige Situation zu entschärfen. «Wichtig ist, dass die Kinder nicht von den Grosseltern betreut werden, wenn diese bereit über 65 Jahre alt sind oder zur Risikogruppe gehören, weil sie eine Vorerkrankung haben.»

*Name der Redaktion bekannt.>


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Schweiz 19.3.2020: Kanton Uri : Ausgangssperre für über 65-Jährige

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20.3.2020: Eine Virologin sagt: Auf der Strasse steckt man sich nicht an - Alte einsperren, die Kinder wieder freilassen:
Renommierte Virologin gegen Ausgangssperre: „Auf der Straße steckt man sich nicht an“

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200320326643907-ausgangsperre-coronavirus-kritik/

Prof. Dr. Karin Mölling (Jahrgang 1943) ist eine international renommierte Virologin und Aids-Forscherin. Sie ist ehemalige Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie in Zürich, wo sie bis 2008 tätig war. Zudem leitete sie die Virusdiagnostik am Universitätsspital in Zürich. Seit den 1980er Jahren forscht Karin Mölling an Aids. Sie führte klinische Impfstudien durch und entwickelte eine neuartige Aids-Therapie. 2007 erhielt sie den Swiss-Award, mit dem herausragende Schweizer Persönlichkeiten ausgezeichnet werden. 2018 wurde ihr das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. 2014 hat sie das Buch „Supermacht des Lebens – Reisen in die erstaunliche Welt der Viren“ veröffentlicht, das auch auf Englisch und auf Russisch erschienen ist.

Der Artikel:



Die international renommierte Virologin Karin Mölling hält eine mögliche Ausgangssperre in Deutschland für das falsche Mittel. Sie kritisiert die bisherigen offiziellen Maßnahmen als "überspannt". Sie plädiert stattdessen dafür, vor allem die Älteren zu schützen und die Kindergärten und Schulen wieder zu öffnen.

Ausgangssperren hält die internationale renommierte Virologin Karin Mölling für falsch. Gegenüber Sputniknews erklärte sie: „Wir brauchen Luft und Sonne. Luft verdünnt die Viren und Sonne mit UV-Licht tötet sie. Aber bloß keine Ausgangssperre! Auf der Straße steckt man sich nicht an!“

Sie befürchtet, dass die Bevölkerung aber durch Politikeraussagen wie die des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder auf eine Ausgangssperre eingestimmt wird. In der Stadt Freiburg in Baden-Württemberg wurde sie bereits teilweise angeordnet

Die Expertin hält die von Bund und Ländern angeordneten Maßnahmen für übertrieben und warnt vor der bereits andiskutierten Ausgangsperre in Deutschland. „Ich bin der Ansicht, dass wir solche Situationen schon mehrfach hatten und dass jetzt in Bezug auf die Maßnahmen der Bogen überspannt wird.“ Sie kritisierte unter anderem, „dass man eigentlich hier selektiv nur eine Sache anschaut und die mit einer gewissen Panik füllt.“

Angstmachende Zahlen ohne Relation

Gegenwärtig würden Zahlen präsentiert, die Angst machen. „Sie werden nicht in Relation zu andern Zahlen gesetzt“, beklagte die Virologin. Menschen in ihrem Umfeld würden sie auf die Folgen der Einschränkungen hinweisen und sagen: „Machen Sie doch irgendwas!“ Sie fügte hinzu: „Ich will nur die Ausgangssperre verhindern.“

Die international und auch hierzulande ausgezeichnete Virologin schätzte ein:

„Dieses Virus hat zu einer Pandemie geführt, das heißt, es ist sehr ansteckend und in vielen Ländern vorhanden. Aber das Virus ruft keine schlimme Erkrankung hervor.“ Die Hauptangst entstehe dadurch: „Die Krankheit wird als eine schreckliche Krankheit in den Raum gestellt. Die Krankheit per se ist wie eine Grippe in einem normalen Winter.“ Das Problem dieser SARS-Corona 2-Epidemie sei, dass sie vierzehn Tage inapparent sei, das heißt, die Infizierten „merken es nicht und stecken andere an.“

Während jeden Tag mitgeteilt werde, wie viele SARS-Corona 2-Tote es gebe, werde aber nicht gesagt, wie viele Influenza schon in diesem Winter infiziert hat und wie viele Todesfälle es dadurch gab. Das werde nicht dazu in die richtige Relation gebracht. Die Virologin erinnerte dabei an die Influenza-Epidemie von 2018 mit 25.000 Toten. Das habe „die Presse überhaupt nicht aus den Fugen gebracht“. Damals hätten die Kliniken 60.000 Patienten zusätzlich zu bewältigen gehabt, was diese nicht überfordert habe.

„Mit China nicht vergleichbar“

Vor zwei Jahren seien ähnliche Maßnahmen wie aktuell in der Corona-Krise nicht ergriffen worden. Die Expertin fragte: „Wo ist jetzt die Notwendigkeit? Ist das nur ein Imitationseffekt gegenüber China?“ Dort „wohnen tausend Leute in einem Hochhaus und die Hochhäuser stehen eng beieinander. Das ist wie ein Dorf mit 10.000 Leuten auf einem kleinen Quadranten. Wenn die alle rausgehen, besteht Ansteckungsgefahr.“

Aber in den Räumen sei „die Ansteckungsgefahr natürlich gigantisch. Innenräume sind ja viel ansteckender als draußen die frische Luft. Die Ausgangssperre kann eigentlich eher negativ wirken. Wir dürfen das nicht mit China vergleichen. Smog, Bevölkerungsdichte und Ähnliches, das Land in China hat eine andere Struktur. Das ist nicht bei uns gegeben.“

Mölling sagte: „Die Alten muss man schützen! Und die großen Umschlagplätze. Virologie heißt im Zweifelsfall Eingrenzung, Abschirmung. Das tun wir an Flughäfen. Aber wie weit das im Privatleben gehen muss, im Restaurant, in der Familie, im Kindergarten und vor allem auf Spielplätzen, da sehe ich nicht eine solche Notwendigkeit wie vielleicht meine Kollegen.“

Sie betonte: „Wir müssen doch irgendwie auch Immunität aufbauen. Wie soll das ohne Kontakte möglich sein? Die Jüngeren stecken die Infektion viel besser weg. Aber wir müssen die Alten schützen.“ Doch Letzteres geschehe derzeit in „einer Weise, die man hinterfragen kann: Ist das angemessen, was wir jetzt tun, die Streckung der Epidemie in einer Weise, die die gesamte Weltwirtschaft fast lahmlegt?“

„Draußen sein ist das Beste“

Sie sei dafür, „dass die Alten spazieren gehen. Ich kann nur sagen: Ja, sie sollen es machen. Frische Luft ist gut, das verdünnt. Das kann sich jeder vorstellen. Das Zweite, was daran gut ist, ist die Sonne. Ultraviolettes Licht tötet Viren. Das ist auf Kinderspielplätzen gut, das ist für die Kinder im Sport gut, wenn sie draußen sind. Draußen ist gut! Immer draußen sein, das ist das Beste.“

Die Virologin betonte, dass Mundschutz wichtig sei. Sie verwies auf das Beispiel des Fußball-Nationaltrainers Jogi Löw vor ein paar Tagen im Fernsehen: „Immer wenn er jemanden angesprochen hat, hat er sich einen kleinen schwarzen Schal vom Hals zum Mund gezogen und dann wieder runter, allerdings nicht hoch genug. Er hätte die Nase auch noch schützen müssen.“

Kindergärten und Schulen müssten aufgemacht werden, „statt die jungen Familien ins Chaos zu stürzen“. Zudem könnte in den Einrichtungen die Infektionskette besser kontrolliert werden. „Unter keinen Umständen eine Ausgangssperre!“, betonte die renommierte Expertin. „Die Leute sollen auch ins Restaurant gehen, auf eigene Verantwortung. Bei dem schönen Wetter kann man doch die Leute nicht einschließen.“ Und sie wiederholte: „Außerdem muss sich auch eine Immunität aufbauen, nur Kontakte erlauben das.“

Die Redaktion betont ausdrücklich, dass sich Prof. Dr. Karin Mölling nur als Privatperson geäußert hat.

Das vollständige Interview folgt in Kürze.

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20 minuten online, Logo

20.3.2020: Weissrussland ohne Coronaviruspanik:
Corona eine «Psychose» – hier wird gekickt

https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Corona-eine--Psychose----hier-wird-gekickt-20417678

Die Meisterschaft in Weissrussland startet mit Zuschauern – und dem Segen des Präsidenten Alexander Lukaschenko.


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„Ausgangssperren sind das falsche Mittel“ – Renommierte Virologin über Corona-Krise

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24.3.2020: Dr. Wodarg: Das Merkel-Regime zerstört mit überflüssigem Lockdown die Gesellschaft+die Wirtschaft - der PCR-Test von Drosten testet europäische Nashorn-Fledermaus-Viren und hat mit Wuhan NICHTS zu tun:
„Die Panik und das damit angerichtete Leid machen fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise
https://de.sputniknews.com/politik/20200324326682047-wodarg-corona-krise/

<Deutliche Kritik an den politischen Maßnahmen in der Corona-Krise übt der Lungenarzt, Epidemiologe und Ex-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg. In Beiträgen und in einem aktuellen Interview hat er erklärt, warum er das so sieht. Für seine Sicht wird er medial als „Verschwörungstheoretiker“ dargestellt, was ihm nicht das erste Mal passiert.

„Was wir jetzt erleben ist unverhältnismäßig und richtet großen Schaden an“, sagt der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg. Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete kritisiert die offiziellen Maßnahmen, die verhindern sollen, dass sich der neue Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreitet. „Der Schaden durch die Maßnahmen ist mit Sicherheit größer als der Schaden, den eine Grippewelle anrichtet, wie wir sie jetzt beobachten.“

Wodarg hat das in einem Interview mit dem Online-Magazin „Rubikon“ gesagt, das am Montag veröffentlicht wurde. Er ist nach eigenen Angaben Internist, Lungenspezialist, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes. Zugleich hat er politische Erfahrungen gesammelt: Von 1994 bis 2009 als Bundestagsabgeordneter für die SPD. Dort war er Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin. Wodarg war außerdem stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und Vorsitzender des dortigen Unterausschusses für Gesundheit.

Der Experte hat für Aufsehen gesorgt, weil er sich deutlich kritisch zu den offiziellen Erklärungen und Reaktionen zum Corona-Virus Sars-Cov-2 und der durch diesen ausgelösten Krankheit Covid-19 geäußert hat. In einem unter anderem am 7. März im Online-Magazin „Multipolarveröffentlichten Beitrag forderte er: „Panikmacher isolieren“. Wodarg stellte dort fest: „Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen.“

Kritik an Institutionen

Zudem stellte er fest: „Alle Institutionen, die uns jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind sie institutionell durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.“

Bei jeder Grippe-Welle würden „auch immer sieben bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Corona-Viren gehen“, so Wodarg. Und: „Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen – lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.“

Wodarg meint: „Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen.“ Und weiter: „Sogleich wurden die in den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Teste [interne Teste – Anm. d. Red] weltweit zu einem Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten.“

Zweifel an Testergebnissen - [der PCR-Test von Drosten ist ein Test für europäische Nashorn-Fledermaus-Viren und hat mit Wuhan NICHTS zu tun]

Der Lungenarzt zweifelt die Testergebnisse an, da sie nicht auf Proben aus Wuhan basieren, wie er in dem neuen Interview betont. Er zitiert dabei aus der Arbeit, mit dem der Berliner Charité-Virologe Christian Drosten mit internationalen Fachkollegen den sogenannten PCR-Test, der nun überall angewendet wird, am 23. Januar 2020 angemeldet hat. Danach stammen die verwendeten Proben von sechs in Europa heimischen Nashorn-Fledermäusen. Der Nachweis der darin gefunden Sars-Corona-Viren „legt nahe, dass wahrscheinlich alle asiatischen Viren nachgewiesen werden“, ist in dem Papier nachzulesen.

„Das heißt, dieser Test ist nicht spezifisch für ein bestimmtes Wuhan-Virus“, so Lungenarzt Wodarg dazu. Er würde dagegen alle in Europa vorkommenden Sars-Corona-Virus-Typen anzeigen.

Die international renommierte Virologin Karin Mölling hatte gegenüber Sputniknews ebenfalls auf begründete Zweifel an den Tests hingewiesen, mit denen die derzeitige Corona-Krise nicht nur in Deutschland begründet wird. Die vorsichtigen Formulierungen von Drosten und Kollegen spielten dabei noch nicht einmal eine Rolle, obwohl sie nicht von hoher Sicherheit der Aussagen zeugen.

Doch solche Zweifel, fachlich begründet, werden derzeit anscheinend mit allen Mitteln beiseite gewischt. Das geht soweit, dass kurzzeitig Meldungen kursierten, wonach eine Aussage von Wodarg zum Thema, die in der ZDF-Sendung „Frontal 21“ vom 10. März ausgestrahlt wurde, aus der Mediathek des öffentlich-rechtlichen Senders genommen worden sei. Inzwischen ist dort aber wieder die vollständige Sendung zu sehen, einschließlich der Aussagen des Lungenarztes.

„Bin kein Verschwörungstheoretiker“ - [Corona-Forschung gibt es kaum - über die Gefährlichkeit kann man gar nichts sagen]

Die „Frontal 21“-Redaktion hat das um eine interessante Erklärung ergänzt, in der es unter anderem heißt: „Prof. Tom Jefferson, Epidemiologe des renommierten Cochrane-Instituts aus Rom, teilt die Bewertung Wodargs. Wissenschaftler des Cochrane-Instituts arbeiten beständig daran, die evidenzbasierte Medizin weiter zu entwickeln, so dass Entscheidungen in Gesundheitsfragen durch hochwertige systematische Übersichtsarbeiten und Metaanalysen getroffen werden. Jefferson stellt dabei immer wieder heraus, dass Viren generell, das Coronavirus im Besonderen, nicht ausreichend erforscht sind, um abschließende Ergebnisse über die Gefährlichkeit von Viren und zu den Gegenmaßnahmen zu erbringen.“

[Das kr. MoSSad-ZDF muss lernen: Wissenschaftler sind KEINE Verschwörungstheoretiker]

Das ist genauso bemerkenswert, wie die Tatsache, dass die ZDF-Redakteure Wodarg, der im Vorstand von „Transparency Deutschland“ die Arbeitsgruppe für Gesundheit leitet, zum Vorwurf zitieren, er sei Verschwörungstheoretiker: „Ich bin Wissenschaftler. Ich habe meine Zeit noch niemals mit Verschwörungstheorien verbracht, und werde das auch nicht tun.“

Beachtenswert ist ebenso die Aussage von Jefferson über die vermeintlich besondere Gefährlichkeit von Sars-Cov-2. Mit der von dem Virus angeblich ausgehenden Gefahr werden die von Wodarg kritisierten staatlichen Maßnahmen bis zu zum derzeitigen Kontaktverbot hierzulande und schärferen Varianten in anderen Ländern begründet. Die Zweifel des Lungenarztes daran werden ihm vorgeworfen.

Bereitschaft zu Gespräch mit Drosten

Das und der Vorwurf der „Verschwörungstheorie“ sind immer noch in der Welt, vor allem durch tatsächliche und vermeintliche Faktenchecks, mit denen private und öffentlich-rechtliche Medien versuchen, Wodarg zu widerlegen. Auch die „Faktenfinder“ der ARD-„Tagesschau“ versuchen das und werfen dem fachkundigen Lungenarzt vor, er lasse bei seinen Erklärungen wichtige Details weg. Die „Schwäbische Zeitung“ sortierte seine Aussagen in eine Reihe von „Verschwörungstheorien und Fake-News“ ein, die sie angeblich enttarnt.

Der Charité-Virologe und Regierungsberater Drosten äußerte sich in seinem Podcast im Norddeutschen Rundfunk (NDR) am 18. März zu Wodargs Vorwurf, die Teste seien unsicher. Dafür seien „Hunderte von Proben mit anderen Corona-Viren und anderem Erkältungsvirus“ ausgewertet worden, erklärte der Virologe. „Und nicht ein einziges Mal hat es da eine falsch positive Reaktion gegeben“, so dass der Test „gegen kein anderes Corona-Virus des Menschen und gegen kein anderes Erkältungsvirus des Menschen“ reagiere. Diese von Drosten hervorgehobene Eindeutigkeit ist aber nicht in dem von ihm mitverantworteten offiziellen Material zum Test zu finden. Lungenarzt Wodarg erklärte sich bei „Rubikon“ bereit, mit Drosten darüber zu reden „ohne Medien-Show“.

Wodarg warnt in seinem Text und auch im aktuellen Interview vor finanziellen Interessen im Hintergrund der Corona-Krise und vor „interessengetriebenen Grippewächtern“. Er stellt fest: „Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der ‚Schweinegrippe‘ vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.“ Er befürchtet, dass eine ganze Reihe von Wissenschaftlern derzeit „der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde“ reden.

Schweinegrippe 2009 als Muster?

Im aktuellen Interview verweist er auch darauf, dass der derzeitige Leiter des maßgeblichen Robert-Koch-Institutes (RKI), Lothar Wieler, Veterinärmediziner, konkret Fachtierarzt für Mikrobiologie, ist. Das RKI ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt. Wodarg erwähnt das im Zusammenhang mit dem Skandal um die Mexikanische Schweinegrippe 2009, als die Weltgesundheitsorganisation WHO eine „Fake-Pandemie“ ausgerufen habe. Die Impfstoff-Hersteller hätten damals ein Milliarden-Geschäft gewittert, das durch Horrorszenarien gestützt werden sollte. Er habe damals einen Untersuchungsausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates mitanregen können, der die Zusammenhänge 2010 aufgedeckt habe.

Wodarg meint im Interview, er sei bereits damals auch als „Spinner“ angefeindet worden. Er habe durch seine Arbeit als Abgeordneter die WHO und deren Strukturen kennengelernt habe, auch im Zusammenhang mit der Vogelgrippe im Jahr 2005. Dabei sei der damalige Influenzadirektor der WHO, der deutsche Veterinärmediziner Klaus Stöhr, besonders aktiv gewesen. Der warnte damals vor einer weltweiten Grippeepidemie mit Millionen Toten: „Die Frage ist nicht, ob sie kommt, sondern nur noch wann.“

Kritiker wurden auch damals abgewiesen und beschimpft, während die WHO die Horrorszenarien immer schrecklicher ausmalte – bis ein Jahr später die Vogelgrippe kein Thema wahr. Die Zeitschrift „Cicero“ stellte später fest: „Die einzige Folge der ganzen Affäre: Klaus Stöhr, der Millionen von Toten prophezeit hatte, wechselt 2007 - konsequenterweise – zu Novartis, dem weltweit drittgrößten Pharmahersteller.“

Kritik und Zweifel an China

Zur gegenwärtigen Corona-Virus-Pandemie, ausgerufen von der WHO am 11. März, sagt Wodarg: „Hier laufen Pandemiepläne ab, wie ein Programm, das vorher geschrieben worden ist, mit all den Schritten, die man in solchen schlimmen Fällen machen muss.“ Den Auslöser dafür hätte ein Virologe gegeben, der erklärt habe, dass er im chinesischen Wuhan etwas ganz Gefährliches entdeckt habe, dass es vorher noch nie gegeben haben soll. Etwas bisher Unbekanntes unter den Viren und anderen Mikroben zu entdecken, sei immer möglich, meint Wodarg.

Der Lungenarzt spart nicht mit Kritik an China. Zu den aktuellen offiziellen Meldungen aus Peking, dass in dem Land keine neuen Infektionen festgestellt wurden, sagte er: „Das gibt es nicht, das ist unmöglich. Das kann man nur feststellen, wenn man aufhört zu testen.“

Auch die Virologin Mölling hatte gegenüber Sputniknews darauf hingewiesen, dass der neue Corona-Virus nicht wieder verschwinden wird. Wodarg meint: „China hat uns Angst gemacht. Darauf hat die Politik reagiert.“

Die bundesdeutsche Politik habe sich dabei „weit aus dem Fenster gelehnt“. Der Experte warnt vor Notstandsgesetzen, die im Bundestag beschlossen werden sollen, die das Grundgesetz teilweise außer Kraft setzen würden. „Das ist ganz ernst“, betont er und vermisst den Widerstand dagegen von Parteien wie Die Linke oder die Grünen. Nur aus der FDP seien kritische Stimmen zu vernehmen.

Warnung vor neuen Mauern

Viele bundesdeutsche Medien und Politiker haben sich aus Wodargs Sicht auf den gegenwärtigen Kurs festgelegt. „Alle sagen: Wir müssen jetzt zusammenhalten, wir müssen jetzt mit den Leuten, die krank sind, solidarisch sein, und die alten Menschen schützen.“ Das Anliegen könne er gut verstehen, wenn jemand von der Sache nichts verstehe und Rat suche.

„Es ist absurd, was jetzt passiert“, sagt der Lungenarzt im Rubikon-Interview. Jetzt würden mit Covid-19 „Mauern zwischen den Menschen in Deutschland“ gebaut, die schlimmere Folgen als die einstige „Berliner Mauer“ hätten. „Wir müssen sehen, dass diese Mauern so schnell wie möglich wieder weg sind.“ Notwendig sei ein „Kurswechsel ohne Gesichtsverlust“ durch die Politiker, die die derzeitige Lage zu verantworten hätten. Für diese hätten auch die Medien eine „riesige Verantwortung“.

Auf seiner Webseite gibt Wodarg ausführlich Antwort auf eine Reihe von Fragen zu Covid-19.>



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Kr. Schweinz mit Lockdown 25.3.2020: Die Corona-Risikogruppe der Rentner wird Opfer von Trickbetrügern: Einkaufshelfer kommen nie mehr zurück - Telefonbetrüger geben sich als Arzt aus - die falsche "Desinfektion" ist ein Massenraub in der Wohnung -
Polizei warnt: Corona-Betrüger zocken Risikopatienten ab
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/16649748

<Via Facebook warnt die Stadtpolizei St. Gallen vor Betrügern, die sich älteren Mitmenschen als Hilfe anbieten und dann ihr Bargeld einsacken. Derzeit sind verschiedene Betrugsmaschen im Umlauf.

«Sogenannte Corona-Betrüger bieten älteren Menschen an, den Einkauf zu erledigen. Die Betrüger verlangen den Einkaufszettel und das Bargeld, lassen sich dann aber nie wieder blicken! Bitte orientiert eure Mitmenschen! Bargeld soll nur vertrauten Personen übergeben werden», warnt der St. Galler Stadtpolizist Thomas Christen am Dienstag auf Facebook.

Die Stadtpolizei St. Gallen sieht den Post als Präventivmassnahme. «Da wir von solchen Fällen gehört haben, wollen wir die Leute auf das Thema sensibilisieren», sagt Sprecher Dionys Widmer. In der Stadt St. Gallen kam es bisher zu keinem solchen Fall.

Telefonbetrüger

Ein andere Masche wendeten die Täter in der Gemeinde Jonschwil SG an. Unbekannte kontaktierten diverse Senioren via Telefon und gaben sich als Mitarbeiter von der Hilfsorganisation Helfende Hand aus. Sie hatten jedoch gelogen. Stefan Frei, Gemeindepräsident von Jonschwil, sagt gegenüber dem «St. Galler Tagblatt»: «Die Freiwilligenorganisation Helfende Hand hat uns versichert, dass sie keine solchen telefonischen Kontakte durchführen. Demzufolge vermuten wir, dass sich die Betrüger als Vertreter der Helfenden Hand ausgeben.» Was genau das Ziel der Betrüger war, ist unklar.

Mit Mundschutz vor Türe aufgetaucht

Der Kantonspolizei Zürich ist eine weitere Betrugsmasche bekannt. Personen mit Mundschutz klingelten in einem Fall an der Türe und gaben an, dass sie beauftragt worden seien, die Wohnung des Opfers zu desinfizieren. Die betroffene Person fiel jedoch nicht auf den Betrug rein und liess niemanden in die Wohnung.

Auch gibt es Corona-Betrüger, die sich über das Telefon als Arzt ausgeben und die Betroffenen dazu überreden, ihre Bankdaten rauszugeben, warnte die Kantonspolizei Zürich kürzlich auf Twitter.

Es geht auch anders

Natürlich gibt es auch zahlreiche ehrliche Helfer. Diese sorgen sich nun um ihre Vertrauenswürdigkeit. «Beide Seiten müssen sich schützen. Leider gibt es vereinzelt Leute, die es nicht gut meinen. Die, die wirklich helfen wollen, müssen sich überlegen, wie sie das vertrauenswürdig kommunizieren wollen», sagt Florian Schneider, Sprecher der Kapo St. Gallen.

Der Kantonspolizei ist denn auch folgender Fall bekannt: Ein
älterer Herr hat einem fremden Mann sein ganzes Portemonnaie für den Einkauf mitgegeben. Der ehrliche Helfer hat ihm dieses samt Einkauf zurückgebracht. «Trotzdem sollte man die Augen und Ohren offen halten und ein gesundes Misstrauen pflegen», so Schneider.

(jil)>

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26.3.2020: Lockdown: Soziale Folgen der Corona-Krise schlimmer als die Ansteckung durch den Virus?

https://de.sputniknews.com/politik/20200326326703222-soziale-folgen-corona-krise/



Mit deutlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens versuchen Regierungen zu verhindern, dass sich das neue Corona-Virus schnell weiter ausbreitet. Das reicht vom deutschen Kontaktverbot bis zu drastischen Ausgangssperren in anderen Ländern. Neben der mutmaßlich hohen Akzeptanz dafür gibt es zunehmend Warnungen vor den Folgen.

Die Corona-Krise verunsichert viele Menschen. Dafür sorgt nicht nur der neue Corona-Virus Sars-Cov-2 und die von ihm ausgelöste Krankheit Covid-19. Dafür sorgen ebenso die Maßnahmen der sozialen Distanz, des „Social Distancing“. Damit soll die Ausbreitung des Virus gebremst werden. Dem dienen politische verordnete Maßnahmen, wie hierzulande Versammlungs- und Kontaktverbote. Anderswo werden schärfere Ausgangssperren durchgesetzt.

Nur selten wird nach Kosten und Nutzen der Maßnahmen gefragt. Die medizinischen und wirtschaftlichen Folgen werden breit diskutiert. Dagegen spielen die sozialen Folgen der Anti-Corona-Maßnahmen nur eine geringe Rolle. Wohlmeinende Aufrufe, die unterbrochenen realen sozialen Kontakte digital zu pflegen, werden vermutlich nur wenig helfen.

Die sozialen Folgen haben aber nicht nur in der Bundesrepublik eine nicht zu missachtende Dimension. „Weltweit sind etwa eine Milliarde Menschen gezwungen, zuhause zu bleiben, ein noch nie da gewesenes Sozialexperiment mit offenem Ausgang“, stellte ein Beitrag zum Thema im Online-Magazin „Telepolis“ vom 23. März fest. Autor Bulgan Molor-Erdene meint, das Social bzw. Physical Distancing stelle viele vor schwere Probleme.

Schwere Folgen für Ältere

Er verweist nicht nur auf das Problem der häuslichen Gewalt. Das hat sich in China gezeigt und wird inzwischen auch in der Bundesrepublik als Problem angesehen. „Eines der Risiken der häuslichen Isolation ist ein Anstieg der häuslichen Gewalt“, sagte Österreichs Frauenministerin Susanne Raab vor wenigen Tagen. „Es geht um physische und psychische Gewalt.“ Auch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) befürchtet eine Zunahme von häuslicher Gewalt, wie die Bundesregierung am Dienstag mitteilte.

Im „Telepolis“-Beitrag wird darauf aufmerksam gemacht, dass Sozialdienste ihre persönlichen Besuche bei Klienten und Bedürftigen einschränken. Familienministerin Giffey versprach, alles dafür zu tun, dass die sozialen Angebote weitgehend erhalten bleiben. Das müssen die Einrichtungen vor Ort und deren Mitarbeitenden unter erschwerten Bedingungen umsetzen. Wie die Hilfe für ihre wichtige Arbeit aussieht, wird sich zeigen.

Molor-Erdene lenkt den Blick auf ein weiteres Problem: „‘Social Distancing‘ hat auch schwere Folgen für alte Menschen, insbesondere für diejenigen, die alleine leben.“ Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gehörten im Jahr 2018 zu den rund 16,9 Millionen Alleinlebenden in der Bundesrepublik 5,9 Millionen Menschen im Alter ab 65 Jahren.

Pflegebedürftige besonders betroffen

Besonders für Pflegebedürftige sind die gegenwärtigen Zeiten schwer zu ertragen. So sind etwa Möglichkeiten, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen zu besuchen, deutlich eingeschränkt. Ausgangsmöglichkeiten der Bewohner sind ebenso eingeschränkt. Drastisch geht unter anderem Brandenburg vor:  Dort dürfen die Betroffenen in Pflegeheimen und besonderen Wohnformen keinen Besuch empfangen. Die Ausnahme: „Schwerstkranke dürfen, insbesondere zur Sterbebegleitung, Besuch von Seelsorgern, Urkundspersonen sowie nach ärztlicher Genehmigung von ihnen nahestehenden Personen empfangen.“

In der Bundesrepublik gibt es etwa 3,4 Millionen Pflegebedürftige. Etwa 820.000 von ihnen werden in Pflegeheimen betreut. „Bei diesen kann die Ausgangssperre und auch das Besuchsverbot schwere gesundheitliche Folgen hervorrufen“, heißt es bei „Telepolis“. Der Autor zitiert aus dem Magazin „Science“, wo es in einem Beitrag vom 16. März heißt: „Soziale Distanzierung verhindert Infektionen, aber sie kann unbeabsichtigte Folgen haben“. Eine 2015 durchgeführte Analyse der Psychologin Julianne Holt-Lunstad von der Brigham Young University in den USA, habe ergeben, dass chronische soziale Isolation das Sterblichkeitsrisiko um 29 Prozent erhöhe.

Zugleich hatte die Wissenschaftlerin dem Magazin zufolge herausgefunden, dass Menschen jeden Alters anfällig sind für die negativen Auswirkungen sozialer Isolation und Einsamkeit. In einem Bericht, an dem Holt-Lunstad mitwirkte, sei festgestellt worden, dass ältere Menschen anfälliger seien. So könne bei ihnen der Verlust von Familie oder Freunden, chronische Krankheiten und sensorische Beeinträchtigungen wie Hörverlust, dazu führen, dass sie schlechter soziale Kontakte pflegen und sich austauschen können.

Folgen für Alleinerziehende und Familien

Die politischen Maßnahmen belasten ebenso die Alleinerziehenden besonders, warnt der „Telepolis“-Beitrag. Das betrifft vor allem die rund 1,5 Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren. Laut Statistischem Bundesamt waren in Deutschland im Jahr 2018 rund 692.000 Alleinerziehende mit Kindern unter 13 Jahren erwerbstätig, die von den geschlossenen Kindergärten und Schulen betroffen sind. „Doch auch auf Familien, in denen beide Elternteile erwerbstätig sind, können Betreuungsengpässe zukommen“, so die Statistiker am 17. März. Das träfe 3,5 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter 13 Jahren.

Der „Telepolis“-Beitrag verweist außerdem auf eine Studie der Universität Toronto zu den Auswirkungen der Quarantäne nach dem Ausbruch des Sars-Virus 2003. Die kanadischen Wissenschaftler stellten dabei fest, dass etwa ein Drittel der Befragten Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und einer Depression zeigten. Die Betroffenen hätten es vor allem als belastend empfunden, wenn wichtige Informationen und Benachrichtigungen zur Lage nicht zuverlässig und zusammenhängend waren.

„Die Kenntnis und das Verständnis der Erfahrungen von Personen in Quarantäne sind entscheidend, um die Eindämmung von Infektionskrankheiten zu maximieren und die negativen Auswirkungen auf die in Quarantäne befindlichen Personen, ihre Familien und sozialen Netzwerke zu minimieren“, wie die kanadischen Wissenschaftler bereits 2004 forderten.

Unzureichende Informationen für Bevölkerung

Diese und andere Erfahrungen aus Katastrophensituationen zu nutzen, fordert ebenso ein Text, den das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) am 20. März veröffentlichte. Nur wenige der offiziellen Erklärungen in der Corona-Krise würden „sich mit den zahlreichen praktischen und psychologischen Herausforderungen der Krisenbewältigung“ beschäftigen, so der Autor und Ökonom Reimund Schwarze. Das gelte nicht nur für die Mitarbeiter des Gesundheitswesens, sondern gleichfalls für die Bevölkerung. Von den Quarantäne-Maßnahmen seien Tausende von Menschen für eine unklare Zeitspanne betroffen – „ein bedeutendes gesellschaftliches Risiko“.

Schwarze verweist auf das Problem, ob und wie die Maßnahmen gerechtfertigt, legitimiert, sind. So hat die Rechtsprofessorin Andrea Edenharter am Mittwoch gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ die drastischen Schritte der Regierung als „verfassungswidrig“ eingestuft. Der UFZ-Wissenschaftler macht klar, dass die Entscheider in solchen Fällen sich immer auf unsicherem Gebiet mit sich ständig veränderten Bedingungen bewegen. Aber bei den aktuellen Maßnahmen falle auf, „dass es zwischen Händewaschen, Isolierungsstrategien und der Entdeckung eines wirksamen Impfstoffs in den Bereichen der privaten und öffentlichen Versorgung kaum abgestufte Schutzmechanismen gibt“.

Der Ökonom bedauert, dass es anscheinend nur „wenig Raum für Lösungen im Graubereich“ gebe. „Solche Maßnahmen im Graubereich wie z.B. häusliche Quarantäne oder Ausnahmen für bestimmte Berufsgruppen, zeigen sich aber in Studien, zum Beispiel aus der Hochwasserforschung, effektiver und effizienter.“ Dazu müssen sie auf den konkreten Zusammenhang zugeschnitten sein. „Wir kommen sicher auch mit ‚harten‘ Maßnahmen durch die Krise, aber ob diese die Auswirkungen und die Verluste minimieren, ist mit Blick auf die vorhandene Evidenz eher zweifelhaft.“

Umfangreiche Perspektive notwendig

Schwarze betont, dass die sozialen und psychologischen Folgen der Krisen-Maßnahmen nicht unterschätzt werden dürfen. Die Maßnahmen würden sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken: „Zu diesen Auswirkungen gehören der Druck und Stress auf die psychische und allgemeine Gesundheit der Menschen, die durch den Verlust von Arbeitsplätzen und Einkommen entstehen.“

Pandemien wie die gegenwärtige dürften „nicht nur als eine medizinische Angelegenheit oder als ein Problem des Zivilschutzes behandelt werden“, fordert der UFZ-Wissenschaftler. Deshalb sollten seiner Meinung „nicht nur medizinische, virologische und epidemiologische Experten als wissenschaftliche Berater“ hinzugezogen werden. Ebenso sollten allgemeine Risikoforscher, Ökonomen, Forscher im Risikobereich, Praktiker und Akademiker einbezogen werden, „mit dem Auftrag, ihr Wissen und ihre analytischen Fähigkeiten bei der Suche nach Lösungen einzubringen“.

Schwarze geht noch weiter: „Neben Wissenschaftlern und Experten sollten auch Vertreter relevanter Teile der Gesellschaft, einschließlich Gewerkschaftsorganisationen, Vertreter von Schullehrern und Universitätsdekanen sowie die Wirtschaft in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Experten im traditionellen Sinn der Seuchenbekämpfung sind angesichts der systemischen Risiken nicht in der Lage, die Auswahlentscheidungen der Politik hinreichend mit Blick auf die ‚gute‘, d.h. die Auswirkungen und Verluste von gesellschaftlichen Risiken minimierende Bewältigung der Coronavirus-Krise zu informieren.“

Warnung vor gesellschaftlicher Desintegration

Auch der renommierte serbisch-US-amerikanische Ökonom Branko Milanovic warnt in einem Beitrag im renommierten US-Magazin „Foreign Affairs“ vor einem sozialen Zusammenbruch in Folge der Pandemie. Er beschäftigt sich zwar vorrangig mit den wirtschaftlichen Problemen der Corona-Krise. Milanovic stellt aber klar, dass die öffentliche Gesundheit ebenso gefährdet werde, „wenn Menschen Angst haben oder es ihnen wegen der Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, verboten wird, Restaurants oder öffentliche Veranstaltungen zu besuchen“.

Er warnt, dass „der menschliche Tribut der Krankheit der wichtigste Kostenfaktor“ sei und „zu einer gesellschaftlichen Desintegration führen könnte“: „Diejenigen, die hoffnungslos, arbeitslos und ohne Vermögen bleiben, könnten sich leicht gegen diejenigen wenden, denen es besser geht.“ Wenn in Folge der Corona-Krise mehr Menschen noch weniger haben als vorher und ohne Arbeit blieben, würden Wut und Verzweiflung um sich greifen.

Dann könnten „Szenen wie die jüngste Flucht von Gefangenen in Italien oder die Plünderungen nach dem Hurrikan Katrina in New Orleans im Jahr 2005 alltäglich werden“, so Milanovic. „Wenn die Regierungen darauf zurückgreifen müssen, paramilitärische oder militärische Kräfte einzusetzen, um z.B. Aufstände oder Angriffe auf Eigentum zu unterdrücken, könnten Gesellschaften beginnen, sich aufzulösen.“ Der Ökonom fordert, auch durch Wirtschaftspolitik einen sozialen Zusammenbruch zu verhindern und soziale Bindungen zu stärken.

Isolationsstrategie mit Folgen

„Eine Gesellschaft sollte und wird immer abwägen zwischen den kurzfristigen Effekten einer Isolierungsstrategie und den ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen, die daraus insgesamt entstehen.“ Das meint der deutsche Ökonom Thomas Straubhaar in am 21. März veröffentlichten Interview mit dem Magazin „Capital“. „Jetzt gibt es noch bei zwei Dritteln der Bevölkerung Zustimmung zum Vorgehen der Bundesregierung. Wird an sozialen Isolationsstrategien und Ausgehsperren festgehalten, werden wir Ende April bei 50:50 sein. Und danach wird die Diskussion kippen.“

Straubhaar hatte zuvor am 16. März in der Zeitung „Die Welt“ auf die „sozioökonomischen Kosten einer Isolierungsstrategie für die gesamte Gesellschaft“ hingewiesen, so „die zu erwartende Arbeitslosigkeit oder den Ausfall von Selbsthilfegruppen oder Vereinsabenden“. Er warnt, dass „der Kollaps des öffentlichen Lebens keine Sache von Wochen, sondern bestenfalls Monaten, wohl aber noch deutlich längerer Zeitläufe sein wird. Werden Schulen und Universitäten, Sportstadien und Fitnessstudios, Kinos und Theater nämlich auch nur einen Tag zu früh wieder für den Normalbetrieb freigegeben, werden alle vorherigen Anstrengungen beim Kampf gegen Ansteckung und Erkrankungen wiederum auf die Stunde null zurückgeworfen und alles würde wieder von vorne losgehen.“

Straubhaar meint, deshalb sei es „nicht Zynismus oder Kaltherzigkeit, mindestens zu hinterfragen, ob nicht das Ziel der Minimierung von Leid und Todesfällen in einer Gesellschaft durch eine ganz andere und eben bessere Alternative als der Strategie des Zeitgewinnens erreichbar wäre“. Er spricht sich dafür aus, „alle Ressourcen darauf zu konzentrieren, jene Minderheit von Hochrisikogruppen zu schützen, deren Leben durch das Coronavirus bedroht wird – also nach heutigem Kenntnisstand die Älteren und Personen mit gewissen Vorerkrankungen“.

Angriffe auf alternative Sichten

Das könne so geschehen: „Wer eine bestimmte Altersgrenze überschritten hat oder im Erkrankungsfall besonders an Leib und Leben gefährdet ist, darf Wohnung, Haus, Pflege- oder Altenheim nicht mehr ungeschützt verlassen.“ Und es „müsse sichergestellt werden, dass die Kapazitäten genügen, um alle Risikopersonen behandeln zu können, die sich trotz aller Vorsicht, Prävention und Vorsorge dennoch infizieren. Und selbstredend spricht alles dafür, so rasch wie irgendwie möglich Behandlungs- und Betreuungsangebote auszuweiten.“

Zur heftigen Kritik an seinen Vorschlägen erklärte Straubhaar im „Capital“-Interview: „Ich habe mir nie angemaßt, ein medizinisches Urteil fällen zu können. Ich habe immer gesagt, dass ich mich auf den aktuellen Wissensstand der Virologen und Mediziner beziehe, die bisher davon ausgehen, dass die Folgen des Coronavirus für Ältere weit dramatischer sind als für Jüngere und dass Menschen mit Vorbelastungen durch andere Krankheiten besonders gefährdet sind. Ich sehe es allerdings als meine Pflicht als Ökonom, verschiedene medizinische Szenarien auf ihre kurz- und mittelfristigen Auswirkungen für Wirtschaft, Gesellschaft und damit auch für das Gesundheitssystem insgesamt hin zu untersuchen.“

Doch solche Stimmen, die auf Alternativen aufmerksam machen, haben es nicht nur hierzulande schwer. Wer den Kurs der Regierung und ihrer wissenschaftlichen Berater anzweifelt oder in Frage stellt, wird auch in anderen Ländern angegriffen und ins öffentliche Abseits gestellt. Das hat der israelische Wissenschaftler Yoram Lass erlebt. Er war früher Generaldirektor des Gesundheitsministeriums Israels und Mitglied des Parlaments, der Knesset. Er wurde seit Beginn des Coronavirus-Ausbruchs regelmäßig von den israelischen Medien interviewt. Weil er dabei eine Meinung im Gegensatz zu den Unkenrufen und der tiefen Besorgnis der meisten Mediziner vertrat, wurde er zunehmend zur ungefragten Person in etablierten Medien.

„Regierungen können Viren nicht stoppen“

In einem Interview mit dem israelischen Magazin „Globes“, veröffentlicht am 22. März, meint Lass mit Blick auf die ähnlichen Vorgänge bei der Schweinegrippe 2009: „Das Coronavirus dagegen ist ein Virus mit Öffentlichkeitsarbeit.“ Er wendet sich gegen Panikmache mit Hilfe von Zahlen, der mutmaßlich durch Covid-19 Gestorbenen.

„Wer glaubt, dass die Regierung Viren beendet, liegt völlig falsch“, so der Gesundheitsexperte. „Das Virus, das niemand stoppen kann, verbreitet sich in der gesamten Bevölkerung, und dann wird die Bevölkerung, nicht die Gefährdeten, dem Virus ausgesetzt, und gleichzeitig bildet der Körper Antikörper, um die Krankheit abzuschalten und zu verhindern.“ Nur so werde die Infektionskette unterbrochen und das Virus gestoppt, so die Ansicht von Lass.

Es sei unmöglich, „ein Virus durch einen Regierungsbeschluss zu stoppen“. Lass zweifelt an den offiziellen Meldungen aus China, wonach das Virus Sars-Cov-2 durch die harten Maßnahmen eines „Lockdown“ gestoppt wurden und es keine Infizierten mehr gebe. Das Virus bewege sich auch dort weiter unter den Menschen, weshalb es weiter Erkrankte und auch Tote geben müsse. Doch darüber werde nicht diskutiert, kritisiert der Gesundheitsexperte aus Israel.

Stimmungsmache wie vor Kriegen?

Auch Lass ist der Auffassung, dass der neue Corona-Virus nicht gefährlicher ist als die regelmäßigen Influenza-Ausbrüche. Ebenso widerspricht er einem undifferenzierten Vergleich mit der Lage in Italien, ohne die anderen Voraussetzungen dort zu beachten. Er bedauert, dass bei der Grippe kaum noch jemand reagiere, aber jetzt seien alle „monströs hysterisch“ geworden. Mit solchen psychologischen Prozessen, der geschürten Angst vor einer unheimlichen Gefahr, seien in der Vergangenheit faschistische Regime an die Macht gekommen, warnt er.

Zugleich erinnert der Gesundheitsexperte, dass auf diese Weise auch Kriege vorbereitet worden seien: Es gebe keinen Platz für eine andere Meinung. „Das Leben für alle wird zerstört, aber aufgrund der Angst, die jeder hat, schließen sich alle einer Meinung an.“ Es sei ein „Orwellscher Prozess“: „Ein Volk, eine Flagge, eine Angst. Heute schwenken alle hysterischen Menschen die italienische Flagge. Sie sind nicht bereit, auf die Zahlen zu hören.“>


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27.3.2020: Die Quarantäne hat manchmal auch eine positive Wirkung: Coronavirus ist für manche auch eine Hilfe, Suchtverhalten zu stoppen:
Corona-Welle trifft alle: «Dank Corona kann ich die Fitnesssucht überwinden»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/22313058

<Job, Beziehung – und auch die Sucht: Das Coronavirus durchdringt alle Lebensbereiche. Leser erzählen, wie sich ihr Alltag verändert hat.

«Das Coronavirus verändert alles. Die Fernsehbilder von erkrankten Menschen, die nach Luft ringen, gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich bin starke Raucherin und mache mir grosse Sorgen. Deshalb habe ich mich nun entschieden, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich bereite mich bereits psychisch auf den Entzug vor und besorge mir noch Medikamente. Meine Familie wird mich bei meinem Vorhaben unterstützen.»

«Meine Freundin Adrienne und ich führen eine Fernbeziehung. Sie lebt derzeit in Berlin. Eigentlich wollte sie im Juni zu mir nach Zürich ziehen. Ob das nun klappt, wissen wir nicht. Zurzeit kommunizieren wir über Whatsapp. Falls es irgendwie geht, werde ich sie über Ostern in Berlin besuchen.»

«Vor einer Woche habe ich unser Baby geboren. Natürlich kann ich die Einschränkungen nachvollziehen. Aber es ist trotzdem Horror für mich, dass der Kindsvater uns nicht im Spital besuchen darf. Noch schlimmer finde ich, dass ich den Kleinen nicht einmal meinen Eltern in die Arme geben darf. Das macht mich traurig.»

«Von Ende März bis Ende Oktober leben wir in unserem Wohnwagen auf einem Campingplatz in Bern. Leider hat die Leitung beschlossen, diesen nicht zu öffnen. Wir benötigen jedoch nur Wasser und einen Zugang, um die Toilette des Campers zu leeren.

Da wir nicht auf den Campingplatz gehen können, wohnen wir jetzt zu viert in einer 53 m2 kleinen Wohnung. Ich mache Homeoffice, die anderen müssen zur Arbeit. Zwei davon sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Im Wohnwagen hätten wir zu zweit das Social Distancing gut einhalten können.»

Bademeisterwohnung eines Hallen- und Freibades in Rheinau im Kanton Zürich. Anstatt mit 150 Gästen teilen wir diese riesige Anlage jetzt mit niemandem. Die Stille ist gespenstisch, das Schwimmbecken ist nun leer und trostlos. Mein Arbeitsalltag beschränkt sich nur noch aufs Putzen.

«Seit das Coronavirus im Umlauf ist, ist alles öde. Ich lebe allein und muss nun zu Hause bleiben. Ich leide an Depressionen und habe daher sehr mit meiner Psyche zu kämpfen. Die jetzige Situation macht alles nur noch schlimmer. Nichts ist mehr wie vorher. Ich bin traurig. Ich hoffe, dass sich alle an die Regeln halten, damit sich die Lage bald normalisiert.»

«Ich bin selbstständige Kosmetikerin und habe ein eigenes Geschäft. Dieses musste ich leider am 16. März schliessen. Seither habe ich kein Einkommen mehr. Unter anderem betreibe ich ein Fusspflegestudio. Einige meiner Kunden benötigen eigentlich gerade eine medizinische Behandlung. Obwohl ich der Meinung bin, dass ich die Behandlung mit allen Schutzmassnahmen durchführen könnte, darf ich dies nicht. Geldreserven habe ich kaum mehr. Ich habe Angst um meine Zukunft und fühle mich im Stich gelassen.»

«Da mein Freund zur Risikogruppe gehört, habe ich mich dazu entschieden, aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen. Momentan wohne ich nun wieder bei meinen Eltern. Es belastet mich sehr, dass ich meinen Freund und unsere gemeinsame Katze für unbestimmte Zeit verlassen musste. Seit Wochen hielten wir uns auf Abstand, berührten uns nicht mehr und wuschen uns mehrmals täglich die Hände. Doch leider reichte das nicht aus, da ich täglich ins Büro fahren muss. Mit meinem Freund kommuniziere ich nur noch über Videokonferenz oder Whatsapp. Es ist sehr belastend. Aber ich bin mir sicher, wenn wir das überstanden haben, kann uns nichts mehr aus der Fassung bringen. Ich freue mich jetzt schon auf den Tag, an dem mein Freund und ich uns endlich wieder in die Arme nehmen können. Das wird der glücklichste Tag meines Lebens.»

«Nachdem unser Heimflug gestrichen wurde, hat die Regierung von Panama entschieden, die Flughäfen komplett zu schliessen. Somit konnten wir auch keinen Edelweiss-Flug der Rückholaktion nutzen. Nun sitzen wir hier in einem Hostel in Panama City fest. Obwohl die Corona-Krise in Panama viel weniger schlimm ist als in der Schweiz, hoffen wir, bald wieder nach Hause reisen zu können. Denn wir wissen nicht, wie sich die Lage hier in den nächsten Tagen entwickeln wird.»

«Ich bin seit langem fitnesssüchtig. Vor einigen Monaten habe ich noch darüber Witze gemacht, dass ich meine Sucht wohl erst besiegen kann, wenn eines Tages alle Fitnessstudios schliessen. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas passieren würde. Die erste Woche, in der alle Fitnessstudios geschlossen waren, war sehr schlimm. Nun sehe ich es aber als Chance, meine Sucht endlich überwinden zu können. Es wird noch eine harte Zeit auf mich zukommen. Für die kommende Zeit habe ich mir einen Hometrainer bestellt.»

«In vier Wochen sollte ich eine neue Herzklappe erhalten. Nun hat aber das Coronavirus mein Leben fest im Griff. Ich arbeite nur noch von zu Hause aus und verlasse das Haus nur noch selten. Meine Freundin und meine Ex-Frau schützen mich rund um die Uhr. Da ich getrennt lebe, sehe ich meine drei Söhne zurzeit nicht mehr, wir telefonieren aber regelmässig oder schreiben uns. Ich verstehe all die Leute nicht, die sich nicht an die Spielregeln halten, um die älteren und schwächeren Menschen zu schützen. Ich möchte wenigstens noch die Chance erhalten, die Operation anzupacken. Ich möchte aber nicht einem Corona-Patienten einen Intensivpflegeplatz wegnehmen. Mir macht die ganze Situation extrem zu schaffen. Nun mache ich alles, was in meiner Macht steht, um mich und mein Umfeld zu schützen.»

«Mein Verlobter lebt zurzeit in Brasilien und bereits seit Monaten warten wir auf die Zustimmung des Migrationsamtes betreffend seines Visums. Sobald er in der Schweiz ist, möchten wir heiraten. Nun hätten wir den Zuspruch erhalten, doch jetzt hat der Bundesrat entschieden, dass bis am 15. Juni keine Visa mehr ausgestellt werden dürfen. Wegen des Coronavirus wird sich unsere Fernbeziehung auf unbestimmte Zeit verlängern. Wir haben keine Ahnung, wann wir uns wiedersehen können.»

«Wegen des Coronavirus darf ich nicht mehr in die Schule und auch nicht mehr zur Arbeit gehen. Ich mache eine KV-Lehre und muss jetzt im Homeoffice arbeiten. Es ist aber wirklich viel schöner, unter Menschen zu sein. Ich musste nun meine lang ersparten Ferien im April absagen. Ob ich das Geld zurückbekommen werde, ist fraglich. Wenn wieder Normalität einkehrt, werde ich viel mehr schätzen, was ich täglich ohne Probleme tun konnte.»

«Schon mit 21 Jahren (2012) habe ich mich mit viel Leidenschaft selbstständig gemacht und einen Coiffeursalon eröffnet. Ich bin nun seit acht Jahren selbstständig. Ich bin eine sehr pflichtbewusste Person und habe mir jeden Tag unendlich viel Mühe gegeben, um meinen Kunden die beste Dienstleistung bieten zu können. Jeden Tag, an dem ich nun nicht arbeiten kann, geht meine Existenz ein wenig mehr zugrunde.»

«Seit November 2019 habe ich Lymphknotenkrebs. Vor einer Woche konnte ich die Chemotherapie beenden. Da ich zur Risikogruppe gehöre, lebe ich zu Hause unter Quarantäne. Mein Lebenspartner musste wegen mir Homeoffice beantragen, um mich zu schützen. Ich bestelle unser Essen online, sodass mein Freund nicht einkaufen muss und das Virus nicht einschleppt. Ich muss jede Woche zur Kontrolle ins Spital. Damit ich mit so wenig Menschen wie möglich in Kontakt komme, fahre ich mit dem Auto und schütze mich mit Handschuhen und Gesichtsmaske. Mich macht es traurig, dass viele Leute so egoistisch sind und den Ernst der Lage nicht erkennen. Würde ich mit Corona infiziert, würde ich umgehend sterben. Ich hoffe, dass alle zu Hause bleiben. Es kann doch nicht so schwierig sein. Wer hat nicht mindestens einmal die Schule geschwänzt oder bei der Arbeit blaugemacht, um zu Hause bleiben zu können. Nun dürfen wir es.»

«Ich habe eine zweijährige Weiterbildung zum Fachmann Finanz- und Rechnungswesen besucht und hätte nächste Woche die eidgenössische Prüfung gehabt. Als die ersten Massnahmen eingeführt wurden, dachte ich mir schon, dass sie verschoben werden könnte, da an der Prüfung knapp 1000 Personen teilnehmen. Als dann von der Prüfungsträgerschaft die Nachricht kam, dass die Prüfung wahrscheinlich auf Mitte August verschoben wird, war der Schock gross, denn die Schule ist bereits abgeschlossen, wochenlang habe ich für die Examen gelernt und muss nun versuchen, neben meinem Vollzeitjob all den Stoff zu behalten, damit die Prüfung im Sommer erfolgreich abläuft. Bis heute haben wir noch keinen bestätigten Termin. Für mich bedeutet es einen Mehraufwand, da ich weiterhin regelmässig lernen muss.»


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Schweiz 29.3.2020: Lungenspezialist Villiger meint: Leute über 60 sollen sich täglich an der frischen Luft bewegen - nicht zu Hause herumsitzen!
Lungenspezialist rät: Senioren sollten täglich raus und sich bewegen

https://www.20min.ch/sport/weitere/story/26964683

<Entgegen der bisherigen Meinung empfiehlt Mediziner und Lungenspezialist Beat Villiger auch den älteren Menschen den Gang an die frische Luft.

Über 65-Jährige zählen zur Hochrisikogruppe der Corona-Pandemie. Der Bund rät ihnen daher, das Haus nur noch zu verlassen, wenn es unbedingt nötig sei. Der Kanton Uri verhängte kurzzeitig gar eine Ausgangsperre für Menschen über 65, wurde aber danach vom Bundesrat zurückgepfiffen. Ganz entgegen der bisherigen Meinung äussert sich der Schweizer Mediziner und Lungenspezialist Beat Villiger in einem Interview mit der «SonntagsZeitung» (kostenpflichtig).

Villiger empfiehlt den Senioren, nach draussen zu gehen und sich in der Nähe der eigenen Wohnung an der frischen Luft zu bewegen. «Zügiges Gehen für 30 bis 45 Minuten pro Tag mit ein paar Dehn-, Kraft- und Balance-Übungen», dies sei ideal, so der renommierte Mediziner weiter. Es sei gerade in Zeiten des Corinavirus wichtig, sein Immunsystem intakt zu halten. Und dafür sei der Frühling die beste Jahreszeit.

Doch sollte sich die Corona-Krise in der Schweiz verschlimmern, sodass hierzulande Zustände wie in Italien oder Spanien herrschten, dann rät auch der Chefarzt der Höhenklinik Davos den Senioren vom Gang an die frische Luft ab: «Dann bleibt auch für Schweizer Senioren für drei bis vier Wochen nur der «Heimsport»!»>

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Kronenzeitung online,
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Swiss
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1.4.2020:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Stand 19.3.2020
[Terrorismus gegen die Bevölkerung wegen Coronavirus ist NICHT gerechtfertigt]
Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei womöglich selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als einige der üblichen Coronaviren.

Stand 21.3.2020
[Prof. Bhakdi betont die Vorerkrankungen in Norditalien und in Wuhan - Bevölkerung einsperren ist Selbstzerstörung]
In einem neuen Interview erklärt Professor Sucharit Bhakdi, einer der meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie, dass es „falsch“ und „gefährlich irreführend“ sei, das neue Coronavirus für die Todesfälle haupt­ver­ant­wortlich zu machen, da Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in chinesischen und nord­ita­lie­nischen Städten eine wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder beschlossenen Maßnahmen bezeichnet Professor Bhakdi als „grotesk“, „sinnlos“, „selbstzer­stö­rerisch“ und „kollektiven Selbstmord“, der die Lebens­erwartung der Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden dürfe.

Stand 22.3.2020
[Japan+Südkorea OHNE Terrormassnahmen haben KAUM mehr Todesfälle als im Durchschnitt]
Wie die beiden Professoren Ioannidis und Bhakdi aufzeigten, haben Länder wie Südkorea und Japan, die keine Sperrmaßnahmen eingeführt haben, im Zusammenhang mit Covid-19 eine Übersterblichkeit von fast null erlebt, während das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess eine hochgerechnete Sterblichkeitszahl im Promillebereich hatte, d.h. auf oder unter dem Niveau der saisonalen Grippe oder einer starken Erkältung.

[Norditalien: Eingesperrte Bevölkerung hat höhere Sterblichkeit als normal!!!]

Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen konfrontiert sind, deutlich erhöhte Tages­sterb­lichkeits­zahlen aufweisen. Es ist auch bekannt, dass in der Region Lombardei 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern meist zu Hause auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben schwere gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B. Herzprobleme, Atemprobleme, Krebs).

[Prof. Bhakdi: Bevölkerung einsperren ist hoher Stress und ist Selbstmord]

Professor Sucharit Bhakdi hat die Sperrmaßnahmen als „nutzlos“, „selbstzerstörerisch“ und als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet. Daher stellt sich die äußerst beunruhigende Frage, inwieweit die erhöhte Sterblichkeit dieser älteren, isolierten, stark gestressten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen womöglich durch die noch immer geltenden wochenlangen Sperrmaßnahmen verursacht worden sein könnte.

Es wäre dann einer jener Fälle, in denen die Behandlung schlimmer als die Krankheit ist. (Siehe Update unten: Nur 12% der Todeszertifikate geben das Coronavirus als eine Ursache an).

Stand 23.3.2020
  • [CH: Vernazza meint: Terrormassnahmen gegen die Bevölkerung haben keine wissenschaftliche Begründung - Ansteckung zu Hause]
    Laut Pietro Vernazza, ein Schweizer Spezialist für Infektionskrankheiten, sind die verfügten Maßnahmen nicht wissenschaftlich begründet und müssen neu überdacht werden. Laut Vernazza machen Massentests keinen Sinn, da bis zu 90% der Bevölkerung symptomlos bleiben werde, während Ausgangssperren und Schulschließungen sogar „kontraproduktiv“ seien. Vernazza empfiehlt, nur die Risikogruppen zu schützen und Einschränkungen rückgängig zu machen.
  • [Montgomery: Ausgangssperren sind kontraproduktiv]
    Der Präsident der Internationalen Ärzte-Gesellschaft, Frank Ulrich Montgomery, hält Ausgangssperren wie in Italien ebenfalls für „unvernünftig“ und „kontraproduktiv“.
Stand 25.3.2020
[Stress in Deutschland wegen Quarantäne und ausländischen Pflegern, die nicht kommen können]
Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene an der Universität Bonn, erklärt in einem Interview mit dem Sender phoenix, warum das Gesundheitspersonal derzeit unter Druck steht, obschon es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen, andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.

Stand 25.3.2020:
  • [D: Prof. Nida-Rümelin: Corona19 betrifft meist nur Leute mit Vorerkrankungen - Terrormassnahmen gegen alle sind unverhältnismässig]
    Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin, dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
  • [Prof.Ioannidis: Corona-19 ist nicht tödlicher als eine Grippe - auch alte Leute bleiben symptomfrei]
    Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess, dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei 0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten Passagieren trotz des hohen Durch­schnitts­alters 48% vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den 80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis 79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob nicht die Vorerkrankungen als Faktor entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine Covid19 als kausalen Faktor.

Stand 26.3.2020
  • [CH: Tod einer 100-Jährigen als "Coronaopfer" - Terrormassnahmen werden weiter verschärft]
    Schweiz
    : In der Schweiz liegt die Übersterblichkeit durch Covid19 bisher offenbar immer noch bei null. Als neustes „Todesopfer“ wird von den Medien eine 100 Jahre alte Frau präsentiert. Dennoch verschärft die Schweizer Regierung die restriktiven Maßnahmen weiter.
  • [D: Terror gegen die Bevölkerung ist rechtswidrig]
    Die deutsche Straf- und Verfassungsrechtlerin Dr. Jessica Hamed argumentiert, dass Maßnahmen wie allgemeine Ausgangssperren und Kontaktverbote ein massiver und unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheitsgrundrechte und damit vermutlich „allesamt rechtswidrig“ seien.

Stand 27.3.2020

  • [Dr. Wodarg sagte, Corona-19 ist wie eine normale Grippe]
    Dr. Wolfgang Wodarg, einer der frühen Kritiker der Covid19-Darstellung, wurde vom Vorstand von Transparency Deutschland vorläufig ausgeschlossen, wo er die Arbeitsgruppe Gesundheit leitete. Wodarg wurde für seine Kritik bereits zuvor von Medien heftig angegriffen.


Stand 29.3.2020

  • [Appell von Mikrobiologien Gismondo (It): Keine falschen Corona19-Zahlen mehr publizieren!]
    Die Mailänder Mikrobiologin Maria Rita Gismondo ruft die italienische Regierung auf, die tägliche Anzahl der „Corona-Positiven“ nicht mehr zu kommunizieren, da diese Zahlen „gefälscht“ seien und die Bevölkerung in eine unnötige Panik versetzen. Die Anzahl der Testpositiven hänge stark von der Art und Anzahl der Tests ab und sage nichts über den Gesundheitszustand aus.
  • [Dr. Ioannidis (Stanford Uni): Für einen Lockdown fehlt JEGLICHE Datengrundlage]
    Dr. John Ioannidis, Stanford-Professor für Medizin und Epidemiologie, gab ein einstündiges Interview zur fehlenden Datengrundlage bezüglich der Covid19-Maßnahmen.
  • [Virologe Goldschmidt (F): Lockdown ist "totalitär"]
    Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe Pablo Goldschmidt hält die politische Reaktion auf Covid19 für „völlig übertrieben“ und warnt vor „totalitären Maßnahmen“. In Frankreich werde die Bewegung der Menschen teilweise bereits mit Dronen überwacht.
  • [Publizist Grimaldi (It): Lockdown ist schlimmer als Faschismus]
    Der 1934 geborene, italienische Publizist Fulvio Grimaldi erklärt, dass die derzeit in Italien umgesetzten staatlichen Maßnahmen „schlimmer als im Faschismus“ seien. Parlament und Gesellschaft seien vollständig entmachtet worden.
Stand 30.4.2020
  • Der britische Daily Mail Journalist Peter Hitchens schreibt, „Es gibt deutliche Evidenz, dass diese große Panik dumm ist. Aber unsere Freiheiten sind noch immer beschränkt und unsere Wirtschaft zerstört.“ Hitchens macht darauf aufmerksam, dass in Teilen Großbritanniens Polizeidrohnen „nicht-essentielle“ Spaziergänge von Menschen in der Natur überwachen und melden. Teilweise werden die Menschen von Polizeidrohnen per Lautsprecher aufgefordert, nach Hause zu gehen, „um Leben zu retten.“ (Anmerkung: Soweit hatte selbst George Orwell noch nicht gedacht.)
  • Der italienische Geheimdienst warnt vor sozialen Unruhen und Aufständen. Es würden bereits Supermärkte geplündert und Apotheken überfallen.


Stand 1.4.2020
  • [D: Der Lockdown verhindert die Immunisierung!]
    Der Infektiologe und Direktor des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Dr. Ansgar Lohse, fordert ein rasches Ende der Ausgangssperren und Kontaktverbote. Es müssten sich mehr Menschen mit Corona infizieren. Kitas und Schulen sollen möglichst bald wieder geöffnet werden, damit Kinder und ihre Eltern durch eine Ansteckung mit dem Coronavirus immun werden können. Die Fortdauer der strikten Maßnahmen würde zu einer Wirtschaftskrise führen, die ebenfalls Menschenleben kostet, so der Mediziner.
    [...]
  • [Petitionen gegen den kriminellen Lockdown - YouTube löscht Wahrheiten über Corona19 - kr. Polizei löst in D Demonstrationen auf]
    In mehreren Ländern wurden Online-Petitionen zur Beendigung der Ausgangssperren und anderer Eingriffe in die Grundrechte gestartet. Zugleich kommt es vermehrt zur Löschung von kritischen Videobeiträgen, selbst von Ärzten. In Berlin wurde eine angemeldete Veranstaltung zu Grundrechten, auf der das deutsche Grundgesetz verteilt wurde, von der Polizei aufgelöst.
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Schweiz 1.4.2020: Die kriminelle, undifferenziert-militärische Lockdown-Politik provoziert nur zusätzlichen Stress:
Stress im Corona-Alltag: Lockdown überfordert Jugendliche und Eltern

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/12117554

<Der Corona-Alltag stellt Familien vor Probleme. Bei Schweizer Sorgentelefonen laufen die Drähte heiss.

Die Zahl der Anrufe beim Hilfsangebot 147.ch von Pro Juventute ist seit dem Lockdown deutlich angestiegen. Jugendliche würden unter der Corona-Isolation leiden, sagt 147.ch-Beraterin Petra Schneider. Zudem meldeten sich derzeit noch mehr Jugendliche mit schwerwiegenden persönlichen Problemen. «Junge, die bereits vor der Pandemie Probleme hatten, kämpfen jetzt wegen der Isolation noch mehr und fühlen sich noch mehr von der Aussenwelt abgeschnitten», sagt Schneider.

Isoliert von Freunden, Stress zu Hause, Angst vor der Zukunft: Junge leiden unter der Corona-Situation. Gehörst auch du dazu? Erzähl 20 Minuten im Kommentarfeld, was dich bedrückt.

20 Prozent Zunahme bei Eltern

Aber nicht nur bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist seit dem Corona-Lockdown das Informations- und Mitteilungsbedürfnis gewachsen. Schneider, die auch bei der Elternberatung tätig ist, erklärt: «Bei den Eltern verzeichnen wir eine Zunahme von 20 Prozent.» Dort gehe es meist um konkrete Probleme, etwa wer nun auf die Kinder aufpassen solle, wenn die Grosseltern nicht mehr dürfen. «Eltern sorgen sich aber auch, weil ihre Kinder sich nicht an die Massnahmen des Bundes halten und ihre Freunde weiterhin treffen.»

Weil Eltern und Kinder nun meist den ganzen Tag zu Hause verbringen, könne es zu Reibereien kommen. «Es ist normal, dass es derzeit zu etwas mehr Alltagsscherereien kommt», sagt Psychologin Schneider. Es brauche zurzeit viele Absprachen. Erwartungen etwa müssten klar kommuniziert und besprochen werden: «Auch die Tagesstruktur sollte geklärt werden. Wer steht wann auf, wann wird das Mittagessen eingenommen. Eltern sollten mit ihren Kindern prüfen, wie sie ihren Tag gestalten wollen.»

Positives aus der Krisenzeit

Auch wenn die derzeitige Lage schwer sei, könnten Familien etwas Gutes daraus mitnehmen. «Alle haben mehr Zeit füreinander. Die ganze Familie kann jetzt mehr gemeinsam reden und mehr zusammen machen», sagt Schneider. Das müsse sich anfangs etwas einpendeln, aber wenn die Struktur und die Kommunikation erst einmal funktionierten, «dann profitiert jedes einzelne Familienmitglied davon – auch in Zukunft».

Wer Probleme hat, solle sich unbedingt bei 147.ch, der Elternberatung oder sonst einer Beratungs-Hotline melden. «Wir haben für alle ein offenes Ohr», sagt Schneider. Auch Eltern sollten sich nicht genieren, um Hilfe zu bitten: «Es muss nicht alles perfekt laufen.» Die aktuelle Situation sei für alle ganz neu und eine Herausforderung.>

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1.4.2020: Boris Becker warnt: SCHLUSS mit der SCHWARZMALEREI und Endzeit-Stimmung wegen Coronavirus!
Tennis:
Boris Becker spricht über Gefahr von Corona: "Mit der Schwarzmalerei aufhören"
https://www.focus.de/sport/tennis/tennis-corona-krise-versetzt-boris-becker-in-rage-mit-der-schwarzmalerei-aufhoeren_id_11836738.html

<Boris Becker positioniert sich in Sachen Corona-Krise deutlich. Die 52 Jahre alte Tennis-Legende bittet darum, endlich "mit der Schwarzmalerei" aufzuhören. Allerdings muss das Turnier in Wimbledon erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg abgesagt werden.

Boris Becker hält die eingeleiteten Maßnahmen hinsichtlich der Corona-Krise für überzogen. Das äußerte der 52-Jährige unmissverständlich über den sozialen Nachrichtendienst "Twitter".

Auf einen Post des "tennis MAGAZIN", der andeutete, dass es in diesem Jahr wohl kein Profitennis mehr zu sehen gäbe, antwortete Becker: "Wir sollten mit der Schwarzmalerei aufhören...natürlich wird dieses Jahr noch Tennis gespielt."

Becker bittet um Stopp der Endzeit-Stimmung

Trotz der Warnung der Virologen und Politiker, das Virus als ernsthaft zu betrachten, und trotz des Ausfalls diverser Sportereignisse schien die Tennis-Legende bis zuletzt an die Austragung von Wimbledon zu glauben. Am Mittwochnachmittag wurde jedoch bekannt, dass das legendäre Turnier erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg nicht stattfinden kann.

Zuvor ging Becker noch weiter und bat darum, mit der Endzeit-Stimmung aufzuhören - denn selbige bringe nur Angst.>



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Epoch Times online, Logo

2.4.2020: Corona-Maßnahmen: Ex-Verfassungsgerichtschef Papier warnt vor „Erosion des Rechtsstaats“




Journalistenwatch online, Logo

2.4.2020: Virologen erkennen mehrheitlich: Menschen einsperren hat KEINEN SINN - aber sie sehen die Vollwerternährung NICHT! Zitrone, Grapefruit, Beeren, Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, alles Vollkorn, viel Wasser, KEINE Fritten, KEIN Weissbrot, KEIN weisser Reis, KEINE giftigen Limos mit Zitronensäure etc.
Auch Virologen langsam skeptisch: Reaktionen auf Corona gefährlicher als das Virus selbst?

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/02/auch-virologen-reaktionen/

<Laut dem US-Virologen Dennis Carroll ist der Umgang mit dem Coronavirus mittlerweile gefährlicher als das Virus selbst. „Die Welt reagiert chaotisch“, sagte der Virologe am Mittwoch dem Deutschlandfunk. Die Außenseitermeinung deckt sich mit immer mehr Stimmen durchaus seriöser Mediziner auch hierzulande, die vom politisch-medialen Mainstream gleichwohl kaum wahrgenommen werden.

Für Wissenschaftler, so Carroll, sei der Ausbruch des Coronavirus nicht überraschend gekommen und als „Teil eines natürlichen Musters“ erwartbar gewesen. Seit 20 Jahren werde an den Viren geforscht, über Vorbereitungsmaßnahmen sei viel gesprochen worden. Sträflich sei die Prävention vernachlässigt worden; was nun geschehe, sei eine überschießende und chaotische Reaktion.

Die Frage, ob im Fall der Corona-Pandemie die Therapie womöglich tödlicher ist als die Krankheit, aber auch die nach der Verhältnismäßigkeit der weltweiten Anti-Corona-Maßnahmen, beschäftigt die Menschen mit zunehmender Fortdauer der Einschränkungen. Auch in Deutschland.

Kritiker des von fast allen europäischen Staaten verfolgten strikten Containment-Kurses werden hier inzwischen als Verharmloser, Zyniker oder Ignoranten verketzert. Renommierte Mediziner, die mit Blick auf die bedenklichen Konsequenzen der derzeitigen Kontaktsperren andere Strategien zumindest in Betracht ziehen – etwa Ansgar Lohse, Infektiologe an der Universitätsklinik Eppendorf – finden kaum Gehör.

Mainstream-Strategie, Mainstream-Wahrheiten

Und wenn der Bonner Virologe Hendrik Streeck gestern bei „Markus Lanz“ das Robert-Koch-Institut kritisiert, bei den diskutierten Maßnahmen (etwa der Maskenpflicht) eine stärkere Orientierung an evidenzbasierten, also wissenschaftlich fundierten Empfehlungen fordert, oder sich gar aufgeschlossen gegenüber dem von Schweden eingeschlagenen Sonderweg zeigt, gerät er (laut „Focus„) sogleich in die „Defensive“. Wer am Ende mit seiner Strategie richtig lag, kann nur die Zukunft zeigen.

Fakt ist, in Deutschland praktisch unvorbereitet war, als Corona ankam – obwohl eine Risikoanalyse der Bundesregierung von 2012 vorlag, die auf einer exakt dem Corona-Virus entsprechenden Virusepidemie aus China basiert. Auch andere Länder unterschätzten die Ausbreitung des Virus bis zuletzt. Carroll hält es für die Zeit nach der Pandemie vor allem für wichtig, dass die Gesellschaft ihre Prioritäten bei künftigen Investitionen ändere.

„Zum einen indem wir etwa Stiftungen stärken. Und indem wir anfangen Risiken zu erkennen, bevor sie übergreifen“, sagte er laut „dts Nachrichtenagentur“. Länder sollten sich untereinander koordinieren und ein globales Netzwerk bilden. Womöglich kann man den nun praktizierten globalen Umgang mit der Krise dereinst als lehrreiches Negativbeispiel heranziehen – vor allem was die Frühwarnsysteme und die rechtzeitige Ergreifung von Eindämmungsmaßnahmen betrifft, bevor ein Erreger überhaupt ein Land erreicht. (DM)>

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2.4.2020: Coronaviruspanik: Kriminelles Merkel-Regime verbietet auch das Wandern im gesunden Wald - genau dort, wo mit viel Sauerstoff das Immunsystem "angehoben" wird:
Coronakrise: Auch wandern verboten
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/02/coronakrise-auch-wandern-verboten/

<Bekanntlich gibt es nichts Gesünderes, als durch einen so gut wie menschenleeren Wald zu wandern. Man ist an der frischen Luft, bewegt sich und kommt, wenn man lediglich zu zweit unterwegs ist, anderen Menschen auch nicht zu nahe – was man von einem Treppenhaus in einem Hochhaus ja nicht gerade behaupten kann.

Wandern in der Natur ist eigentlich die beste Methode, dem Coronawahn zu trotzen. Aber nicht in Deutschland. Hier gibt es Ausnahmeregelungen, die anscheinend bei einigen Zeitgenossen ganz besonders beliebt sind und die den Bewegungsdrang der Bürger ausbremsen soll.

Das „Naumburger Tageblatt“ berichtet jetzt, dass sich zwei Wanderer im Osterzgebirge Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingehandelt haben. Die beiden 21 und 29 Jahre alten Männer wurden am Dienstag in Rechenberg-Bienenmühle von der Polizei gestoppt.

Sie sollen mit dem Zug von Dresden nach Altenberg gefahren sein und sich von dort auf den Weg durch den Wald gemacht haben. Damit haben sie aber gegen die Allgemeinverfügung zur Corona-Eindämmung verstoßen.

Nach der darf man sich eben nur im unmittelbaren Wohnumfeld bewegen, auch wenn dort die Straßen verstopft sind und es keinerlei Grünanlagen gibt.
Die beiden werden nun wohl zur Kasse gebeten und gleich nach Hause geschickt. Tagesausflüge bleiben weiterhin verboten. Hier aber müsste dringend nachjustiert werden.>

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Spanien 2.4.2020: Lockdown provoziert Gewalt, wenn die Nation keine Lese-Nation ist: Spanien ist wie Peru: Häusliche Gewalt durch Quarantäne - katholische spanischsprechende Männer lernen oft nicht, mit Frauen umzugehen:
„Mascarilla 19“ – Rettungscode für Opfer häuslicher Gewalt in Spanien

https://de.sputniknews.com/panorama/20200402326766890-mascarilla-19-maske-code-opfer-gewalt/

<Die strengen Ausgangsbeschränkungen in Spanien wegen der Corona-Krise bekommen Opfer häuslicher Gewalt besonders schmerzhaft zu spüren. Den Notruf können sie oft nicht wählen, weil der Aggressor nur wenige Schritte entfernt ist.

Um Betroffenen zu helfen, hat das Gleichstellungsinstitut der kanarischen Inseln (ICI) die Initiative „Mascarilla 19“ ins Leben gerufen: Mit diesem Codewort (übersetzt: Maske 19) können Opfer in jeder Apotheke auf ihre Situation aufmerksam machen - denn Einkaufen und der Gang zur Apotheke gehören zu den wenigen Erledigungen, die derzeit in Spanien erlaubt sind.

ICI-Direktorin Kika Fumero sagt dazu: „Es ist eine kollektive Herausforderung, die Coronavirus-Kurve einzudämmen, ohne dass sich häusliche Gewalt ausbreitet.“ Den Code „Mascarilla 19“ ist nun jedem Apotheker bekannt, der per Notruf die Behörden alarmieren kann.

Mittlerweile habe sich die Initiative von den Kanaren weiter ausgebreitet - Andalusien, Kantabrien sowie zahlreiche Gemeinden der Regionen Valencia, Madrid und Katalonien machen bereits mit. Nach Angaben der Nachrichtenagentur „Europa Press“ hat sich die Region Extremadura im Westen des Spaniens dieser Initative angeschlossen.

ls/tm/dpa>

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3.4.2020: Corona-19 macht es Frauen nicht leicht: Krankenschwestern in Spitälern, Hausfrauen mit eingesperrten Kindern zu Hause, Vergewaltigungen während der Quarantäne:
OECD-Studie: Frauen besonders von Corona-Krise betroffen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200403326784692-oecd-studie-frauen-besonders-von-corona-krise-betroffen/

<Frauen leiden laut der neulich von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichten Studie mehr als Männer unter den Folgen der Corona-Pandemie.

„Frauen machen fast 70 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen aus und setzen sich damit einem höheren Infektionsrisiko aus“, heißt es im OECD-Bericht.

Dabei seien sie gleichzeitig in Führungs- und Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen unterrepräsentiert.

Frauen würden außerdem einen Großteil der Last zu Hause tragen, da Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen geschlossen würden und es bei der unbezahlten Arbeit seit langem geschlechtsspezifische Ungleichheiten gebe, so die Experten.

Zudem könnten die Frauen in Krisen- und Quarantänezeiten eher unter Gewalt, Ausbeutung, Missbrauch oder Belästigung leiden, glauben die Autoren der Studie. Die vorherigen Krisen zeugen davon, dass die jetzige Corona-Pandemie wahrscheinlich zu einer Zunahme der häuslichen Gewalt führen werde.

„Trotz der bemerkenswerten Fortschritte, die Frauen im letzten etwa halben Jahrhundert erzielt haben, unterscheidet sich die Position der Frauen auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor stark von der der Männer“, so die Studie.
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise befürchten die Experten, dass Frauen anfälliger für den Verlust des Arbeitsplatzes sein würden als Männer. Sehr kurzfristig dürften einige Wirtschaftszweige von den Auswirkungen der Krise stärker betroffen sein als andere. Dazu zählen unter anderem die Tourismusbranche, der Einzelhandel oder das Gastgewerbe, wo im Durchschnitt mehr Frauen als Männer beschäftigt seien.>

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https://www.krone.at/2130012

<Nach Unstimmigkeiten innerhalb des Handels und einem entsprechenden Aufruf aus dem Wirtschaftsministerium haben die großen Lebensmittelhandelsketten Rewe, Spar, Hofer, Lidl und Metro am Freitag bekannt gegeben, dass sie ab Karsamstag (11. April) den Verkauf ihres Sortimentes an Ware einschränken, die nicht zum Verzehr geeignet ist - also im sogenannten Non-Food-Bereich.

Auf der Streichliste stehen ersten Informationen zufolge:

  • Fernseher,
  • Computer,
  • große Haushaltsgeräte,
  • Fahrräder,
  • Möbel,
  • Heimwerker-Großgeräte,
  • Gartenmöbel,
  • Sportbekleidung,
  • Babybekleidung,
  • Poolzubehör und
  • Fitness-Großgeräte

Weiterhin verkauft werden Spielsachen.

„Solidaritätsakt“ gegenüber anderen Geschäften
Die beteiligten Händler sprechen von einem „Solidaritätsakt“. „Wir wollen mit diesem Akt der Solidarität zum Ausdruck bringen, dass wir keinesfalls die Notlage von vielen Non-Food-Geschäften, die derzeit nicht geöffnet sein dürfen, ausnutzen, und schränken daher von uns aus große Teile des Non-Food-Sortiments im Direktverkauf ein“, so Rewe, Spar, Hofer, Lidl und Metro in einem gemeinsamen Statement.>

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3.4.2020: "USA" mit Abfallfood Pommes und Cola als Standard - auch viele Kinder bekommen Corona-19:
New York verzeichnet viele junge Corona-Patienten – Gouverneur Cuomo schließt Spielplätze

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4.4.2020: Ärzte in NRW kritisieren Epidemiegesetz scharf: „Essenzielle Teile des Gesundheitswesens werden handlungsunfähig“

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Deutschland 4.4.2020: Je mehr Quarantäne, desto mehr häusliche Gewalt - weil die Menschen keine Spiele mehr spielen:
Giffey: Mehr häusliche Gewalt vor allem in Städten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/giffey-mehr-haeusliche-gewalt-vor-allem-in-staedten-a3204926.html

<Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) sieht vor allem in den Städten die Gefahr einer Zunahme häuslicher Gewalt im Zuge der Corona-Krise.

„Aus den Ländern bekommen wir unterschiedliche Rückmeldungen. Es gibt offensichtlich ein Stadt-Land-Gefälle“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Aus ländlichen Regionen, wo es mehr Möglichkeiten gebe, raus zu gehen und wo Menschen nicht so sehr auf engem Raum lebten, sei das Konfliktpotenzial nicht so hoch. „Dort hören wir noch nicht von zusätzlichen Fallzahlen“, sagte Giffey. Bereits in der vergangenen Woche habe sie aber aus Berlin die Rückmeldung bekommen, dass die Anzeigen wegen häuslicher Gewalt um zehn Prozent gestiegen seien.

Um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu verlangsamen, sind in den meisten Bundesländern seit nunmehr drei Wochen die Schulen und Kitas geschlossen. Zudem gibt es weitreichende Ausgangsbeschränkungen. Wegen der Situation wird mit einer Zunahme häuslicher Gewalt gerechnet.

Beim Hilfetelefon „Nummer gegen Kummer“ gebe es einen Anstieg der Anrufe um mehr als 20 Prozent, sagte die Ministerin „Zeit Online“. „Es rufen sowohl mehr Kinder als auch mehr Eltern an.“ Ein Teil des Zuwachses könne auch dadurch begründet sein, dass man massiv für die Nummer geworben habe. Kinder- und Jugendliche, die Hilfe suchen, können sich an die deutschlandweite kostenfreie Nummer 116 111 wenden. Für Mütter, Väter oder Großeltern gibt es die 0800 111 0550. Die Beraterinnen und Berater verstehen sich als „erster Ansprechpartner“ und vermitteln bei Bedarf Kontakt zu weiteren Hilfsangeboten vor Ort. (dpa)>

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4.4.2020: Corona-Pandemie im Newsticker: Singapur stellt 20.000 Wanderarbeiter unter Quarantäne

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Schweiz 5.4.2020: Blumenverkauf auf dem Trottoir und Friseure, die trotz Corona19-Arbeitsverbot arbeiten:
Coiffeure riskieren Gefängnis: «Stammkunden schneide ich die Haare weiterhin»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/28538955

<von jas/zos

Geschäfte verkaufen vor dem Laden Blumen und Coiffeure schneiden im Wohnzimmer Haare. Sie riskieren damit bis zu drei Jahre Gefängnis.

«Meine Stammkunden empfange ich seit dem Lockdown weiterhin, einfach nur noch zu Hause», sagt eine Coiffeuse* aus Zürich gegenüber 20 Minuten. Neue Kunden nehme sie nicht an. Damit handelt sie illegal: «Wir gehen jedem Hinweis auf einen Verstoss nach, den wir hören», sagt Michael Walker, Mediensprecher der Stadtpolizei Zürich. «Die Anweisungen des BAG müssen zwingend eingehalten werden.»

Wer gegen die Verordnung des Bundes verstösst, müsse mit einer Anzeige rechnen, erklärt Dionys Widmer von der Stadtpolizei St. Gallen. «Bei Missachtung der Regeln können bis zu drei Jahre Gefängnis drohen.» Angst vor einer möglichen Strafe hat die Coiffeuse nicht, ebenso wenig vor einer möglichen Ansteckung durch Corona. «Ich frage meine Kunden, ob sie gesund sind, und arbeite immer mit Desinfektionsmitteln.» Die Kunden seien sehr dankbar, dass sie weiterhin komme und ihre Haare mache. «Ich erhalte zurzeit besonders grosszügige Trinkgelder.»

Doppelter Preis angeboten

Haty Lehmann, Geschäftsführerin eines Coiffeur-Studios in St. Gallen, findet es verantwortungslos, wenn Coiffeusen sich nicht an die Massnahmen des Bundes halten. Es sei unfair gegenüber denen, die sich daran halten. Sie erhalte täglich Anfragen von Kunden, die richtiggehend um einen Termin betteln würden. «Einer hat mir sogar den doppelten Preis angeboten. Ich habe aber abgelehnt», so Lehmann. Aus ihrem Umfeld hört sie immer wieder von Coiffeuren, die ihren Kunden zu Hause die Haare schneiden. «Wenn wir Hinweise erhalten, gehen wir diesen nach, denn es ist unsere Aufgabe, die Massnahmen des Bundes durchzusetzen», so der Mediensprecher der Stadtpolizei St. Gallen.

Blumen vor Laden verkaufen ist verboten

«Bis Donnerstag hatten wir einen Tisch mit Blumen zur Selbstbedienung vor unserem Laden», erzählt eine Floristin aus Zürich. Die Käufer hätten ihr Geld in ein Kässeli vor dem Laden gelegt. Nun aber habe sie einen Anruf von der Polizei erhalten. Wer sie dort angeschwärzt hat, weiss sie nicht. «Ich muss nun mit einer Anzeige rechnen. Dabei habe ich immer sichergestellt, dass ich keinen Kontakt mit meinen Kunden hatte.» Sie ist froh, dass Blumenlieferungen nach Hause weiterhin erlaubt bleiben. Dabei würden die Blumen per Mail oder telefonisch bestellt, mit Kreditkarte oder Twint bezahlt und dann vor die Haustüre gestellt. «Die Bestellungen können auch vor dem Laden abgeholt werden», präzisiert Dionys Widmer von der Stadtpolizei St. Gallen. «Ein Selbstbedienungstisch mit einer Kasse ist aber nicht erlaubt.»

Bücher vor Laden abholen

Beim Buchladen im Volkshaus in Zürich ist es neben der Heimlieferung auch möglich, Bücher selbst abzuholen. Allerdings dürfen die Kunden hierfür nicht den Laden betreten. Im Vorfeld müssen die Bücher telefonisch oder per Mail bestellt werden. Sobald das Buch vor Ort ist, benachrichtigt der Buchladen seine Kundschaft. «Wir legen das Buch zusammen mit einem Einzahlungsschein auf einen grünen Tisch vor den Laden», sagt Co-Geschäftsführer Tommy Egger. Dies gehe ganz ohne Kontakt. Eine Bücherauswahl vor dem Laden anzubieten, kommt für Egger nicht infrage. «Das ist derzeit nicht erlaubt und steht vermutlich unter drakonischen Strafen.»

Auch bei Abholung Mindestabstand wahren

Laut BAG ist die Form des Verkaufes, wie es der Buchladen im Volkshaus macht, in Ordnung. «Die Geschäftsräume jedoch dürfen nicht betreten werden», sagt das BAG. Wichtig sei, den Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten.

*Name bekannt>

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Journalistenwatch online, Logo

Merkel-DDR am 6.4.2020: Invasoren wollen keine Quarantäne:
Kein Verständnis für Quarantäne, Essen schmeckt nicht: High Noon in Flüchtlingsunterkünften

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                    online, Logo
6.4.2020: Ab morgen ist für Tirol die Quarantäne vorbei:
Ab Dienstag: Tirol hebt die Quarantäne auf


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Epoch Times online, Logo

7.4.2020: Virologe Steeck: Lockdown wegen Corona19 ist das DÜMMSTE, was man gegen einen Virus tun kann:
Virologe Streeck auf Corona-Spurensuche: „Die meisten Menschen stecken sich nicht über Oberflächen an“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virologe-streeck-lehnt-ausgangssperre-ab-meisten-menschen-stecken-sich-nicht-ueber-oberflaechen-an-a3207134.html

Virologe Streeck wettert gegen den kriminellen Lockdown und Ausgangssperren:

<[...] Kritik gab es von dem Virologen für die verhängten Maßnahmen. Zu wirtschaftlichen und psychischen Folgen wollte sich Streeck nicht äußern, eine strikte Ausgangssperre lehnte er allerdings ab: „Ein Grund ist, dass wir gerade alles tun, was schlecht für unser Immunsystem ist. Wir hängen zu Hause rum und gehen nicht raus in die Sonne.“

Nur zu viert im Park auf einer Decke zu sitzen, sei schon verboten. Dabei übertrage sich das Virus Sars-CoV-2 im Wege der Tröpfcheninfektion und nicht über die Luft. [...]>

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Pravda TV
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7.4.2020: Publizisten warnen vor Zusammenbruch: Shutdown muss am 19. April aufhören – „COVID-19 ist nur im Ausnahmefall eine tödliche Krankheit“

<Eine immer breitere Querfront aus Wirtschaft, Justiz und Publizistik und von links bis rechts fordert eine möglichst zügige Rückkehr zur Normalität nach dem 19. April. Deutschland drohe sonst infolge der Corona-Maßnahmen ein nicht mehr reparabler Schaden. Der 19. April, jener Tag, bis zu dem die meisten Corona-bedingten Pandemiemaßnahmen auf Bundes- und Länderebene befristet sind, rückt […]>

Newsfront online, Logo

7.4.2020: Ukraine killt Mittelstand durch Quarantäne:
Harte Quarantäne tötet ukrainische Kleinunternehmen


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Sputnik-Ticker online, Logo

7.4.2020: Tagsüber kein Jogging mehr: Paris verschärft Quarantäne


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Kr. Schweiz 7.4.2020: Rückkehrer müssen 14 Tage Quarantäne halten - ist "Sperrzone":
Schweiz-Rückkehrer obdachlos: «Unsere Wohnung ist eine Corona-Sperrzone»


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Kr. Schweiz 7.4.2020: Jugendliche und Studenten verlieren alle ihre Nebenarbeit:
2,9 Prozent Arbeitslose: 15- bis 24-Jährige verlieren wegen Corona den Job


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Sputnik-Ticker online, Logo

7.4.2020: Tokio und angrenzende Provinzen: Kaum Tote und schon "Notstand" - Ernährung wird NICHT erwähnt:
Japan ruft Notstand wegen Coronavirus aus
https://de.sputniknews.com/politik/20200407326818038-japan-ruft-notstand-wegen-coronavirus-aus/

<Japans Regierungschef Shinzo Abe hat wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus den Notstand für Tokio und sechs andere Provinzen ausgerufen. Die Maßnahme tritt am Mittwoch in Kraft und gilt für einen Monat.

Eine schnelle Ausbreitung des Coronavirus im Land könne enorme Auswirkungen auf das Leben und die Wirtschaft haben, erklärte Abe den Schritt. 

Neben Tokio gilt der Ausnahmezustand für die drei Nachbarprovinzen Chiba, Kanagawa und Saitma sowie für Osaka, Hyogo und Fukuoka.

Durch den Ausnahmezustand dürfen die Behörden die Bürger anweisen, in ihren Häusern zu bleiben, sowie die Schließung von Schulen und anderen Einrichtungen verordnen. Doch eine harte Abschottung wie in Italien oder Frankreich ist das nicht. 

Bei Missachtung können Bürger weder belangt, noch Firmen gezwungen werden, zu schließen. Die Aufrufe der Behörden dürfen aber psychologischen Druck auf die Bevölkerung ausüben, sie zu befolgen. 

om/ae/dpa>


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Hanuebu
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8.4.2020: Corona19 ist eine leichte Grippe, weil meist nur Leute ab 60 schwere Fälle sind - Lockdown ist absolut UNGERECHTFERTIGT:
Fakten zu Covid-19 im April
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/04/08/fakten-zu-covid-19-im-april/
  • [...] [Schweiz: Corona19 provoziert keine grosse Arbeit: Viele heilen schnell, oder heilen zu Hause - Coronaviruspanik ist ungerechtfertigt]
    <Erste Schweizer Krankenhäuser müssen aufgrund der sehr geringen Auslastung Kurzarbeit anmelden: „Das Personal hat in allen Abteilungen zu wenig zu tun und hat in einem ersten Schritt Überzeiten abgebaut. Jetzt wird auch Kurzarbeit angemeldet. Die finanziellen Folgen sind gross.“ Zur Erinnerung: Eine auf unrealistischen Annahmen basierende Studie der ETH Zürich prog­nos­tizierte für den 2. April erste Engpässe in Schweizer Kliniken. Dazu kam es bisher nirgends.

  • In der Schweiz gab es Anfang 2017 eine ausgeprägte Grippewelle. Damals kam es in den ersten sechs Wochen des Jahres zu knapp 1500 zusätzlichen Sterbefällen bei der über 65-jährigen Bevölkerung. Normalerweise sterben in der Schweiz rund 1300 Personen pro Jahr an den Folgen einer Lungenentzündung, wovon 95% über 65 Jahre alt sind. Zum Vergleich: Derzeit wird in der Schweiz von insgesamt 762 Todesfällen mit (nicht durch) Covid19 berichtet.>

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D 8.4.2020: Wie viel Bankrott will das Merkel-Regime den Deutschen noch zufügen?
Umsatzrückgänge wegen Corona: Deutsche Handwerksbetriebe fürchten um ihre Existenz




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8.4.2020: Schluss mit der Coronaviruspanik und SCHLUSS MIT ZWANGSIMPFUNG: DK, Ö, CSR, Litauen, No, China+Iran lockern die Massnahmen - Fuck You Bill Gates!
Rückkehr in die Normalität?: So entschärfen Länder ihre Corona-Massnahmen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/15913612


<In der Schweiz ist eine Lockerung des Lockdowns noch nicht in Sicht. In anderen Ländern hingegen schon. Ein Überblick.

Die soll die Rückkehr zu einer Art normalem Alltag nach der Corona-Pandemie am besten gelingen? Während Deutschland die geeignetste Exit-Strategie sucht, hat sich eine Reihe von Ländern bereits vorsichtig an eine Lockerung erster Corona-Massnahmen gewagt: Dänemark will Krippen, Kindergärten und Schulen bis zur fünften Klasse wieder öffnen, die Österreicher dürfen nach Ostern zumindest wieder in den Baumarkt und in kleinere Geschäfte. Ein Überblick über die Länder, die ihre ersten in der Corona-Krise ergriffenen Massnahmen lockern:

Dänemark

Ministerpräsidentin Mette Frederiksen sprach von einer «ersten vorsichtigen Phase» der Öffnung des Landes: In einem ersten Schritt sollen dänische Kinderkrippen, Kindergärten sowie die Schulen für Kinder bis zur fünften Klasse ab dem 15. April wieder öffnen. Damit will die dänische Regierung zunächst die Eltern entlasten, die sich neben der Arbeit im Homeoffice bislang auch noch um ihre jüngeren Kinder kümmern mussten.

Alle weiteren Massnahmen hat Frederiksen im selben Atemzug um vier Wochen verlängert: Die dänischen Grenzen, auch die nach Deutschland, bleiben vorläufig bis zum 10. Mai dicht. Gleiches gilt – laut Frederiksen zumindest bis zur nächsten Phase der Öffnung – für Restaurants, Cafés, Kneipen sowie Theater und weitere Freizeiteinrichtungen. Versammlungen mit mehr als zehn Personen sind weiter verboten, Grossveranstaltungen bis Ende August untersagt.

Österreich

Wie Dänemark hatte auch Österreich besonders früh mit strikten Massnahmen auf das Coronavirus reagiert. In der Alpenrepublik geht es nun am 14. April mit dem zaghaften Rückweg los: Kleine Geschäfte sowie Bau- und Gartenmärkte dürfen dann laut Bundeskanzler Sebastian Kurz unter strengen Auflagen wieder öffnen. Ab dem 1. Mai sollen alle Geschäfte, Einkaufszentren und Friseure folgen dürfen. Ein Zeitplan zur Öffnung von Hotels und Gastronomie soll Ende April stehen, Ziel ist eine Wiederaufnahme des Betriebs ab Mitte Mai.

Die Ausgangsbeschränkungen werden bis Ende April verlängert –das bedeutet, dass man die Wohnung weiter nur mit triftigem Grund verlassen darf. Die Schulen bleiben bis Mitte Mai zu. Veranstaltungen sollen bis Ende Juni nicht stattfinden. Die bestehende Maskenpflicht im Supermarkt wird ab dem 14. April auf alle geöffneten Läden und die öffentlichen Verkehrsmittel ausgedehnt.

Tschechien

Die Tschechen dürfen nach einem Beschluss ihres Minderheitenkabinetts seit Dienstag wieder Tennis oder Golf spielen. Zudem dürfen erste in der Corona-Krise geschlossene Geschäfte ab Donnerstag wieder öffnen, darunter Hobby- und Baumärkte, der Eisenwarenhandel sowie Fahrradwerkstätten. Gleichzeitig werden die Hygieneregeln für den Einzelhandel verschärft: Der Mindestabstand zwischen Kunden muss zwei Meter betragen, am Eingang müssen Desinfektionsmittel und Einweghandschuhe bereitgestellt werden.

Die Regierung in Prag spricht ausserdem davon, dass ab dem 14. April unabdingbare, notwendige Reisen ins Ausland erlaubt werden sollen, also etwa für Arztbesuche oder Geschäftsreisen. Bislang gilt in dem östlichen deutschen Nachbarland ein striktes Ausreiseverbot.

Litauen

Auch in dem EU-Land Litauen keimt Hoffnung auf. «Wir werden wahrscheinlich die Bedingungen für bestimmte kleine Unternehmen lockern und sehr klare Bedingungen festlegen», sagte der litauische Regierungschef Saulius Skvernelis am Dienstag in Vilnius. Demnach sollen diese Firmen wieder für Kunden öffnen dürfen, wenn sie bestimmte Vorkehrungen wie etwa Zugangsbeschränkungen, Ein- und Auslasskontrollen und erhöhte Hygienestandards erfüllen. Händler müssen Schutzkleidung tragen und dürfen keiner Risikogruppe angehören.

Über konkrete Änderungen solle aber erst später in der Woche entschieden werden, sagte Skvernelis. Gleichzeitig erwägt seine Regierung, die landesweite Corona-Quarantäne um zwei Wochen zu verlängern, unter die sie das Land zunächst bis Ostern gestellt hatte.

Norwegen

Die Norweger folgen bei ihrem Weg aus dem Corona-Zustand teilweise ihren skandinavischen Freunden aus Dänemark – und wagen sich noch ein Stück darüber hinaus: Zwar werden die Kindergärten erst am 20. und die Schulen für Erst- bis Viertklässler am 27. April geöffnet, wie Regierungschefin Erna Solberg am Dienstag ankündigte.

Doch der Plan aus Oslo geht noch ein bisschen weiter: Zum einen dürfen die Norweger bereits ab dem 20. April wieder auf ihren geliebten Hütten übernachten, zum anderen dürfen ab dann auch Physiotherapeuten und Psychologen ihre Arbeit wiederaufnehmen, sofern sie die entsprechenden Anforderungen zum Vorbeugen eines Ansteckungsrisikos erfüllen. Friseure und Hautpfleger dürfen das sieben Tage später auch.

Hinzu kommt die Hoffnung, alle Schüler noch vor dem Sommer zurück in die Schulen zu bringen. Die Grenzen des Landes bleiben derweil weiter geschlossen. Norweger, die in ihre Heimat zurückkehren, müssen zudem weiter 14 Tage lang in Quarantäne.

China

Im Ursprungsort der Pandemie, dem zentralchinesischen Wuhan, sind mehr als zweieinhalb Monate nach der Abriegelung am Mittwoch auch die letzten Bewegungsbeschränkungen für die elf Millionen Bewohner aufgehoben worden. Der innerstädtische Verkehr wird wieder normalisiert, der Flughafen nimmt seine Flüge wieder auf. Autos dürfen die Stadt wieder verlassen und die Menschen mit dem Zug auch wieder wegreisen – sofern sie denn gesund sind und in einer jetzt überall in China eingesetzten Corona-Gesundheits-App auf ihrem Handy einen grünen Code nachweisen können. Wer Kontakt zu Infizierten hatte, wird darin automatisch auf Rot gesetzt und darf nicht reisen.

Und auch die Vorbeugungsmassnahmen sind weiter strikt: Auf lokaler Ebene soll weiter Fieber gemessen und Mundschutz getragen werden. Kindergärten, Schulen und Hochschulen bleiben vorerst weiter geschlossen.

Iran

Präsident Hassan Ruhani kündigte am Mittwoch an, dass die Corona-Vorschriften «unter besonders strengen hygienischen Auflagen» in drei Phasen gelockert werden sollen. Ab Samstag 11. April soll zunächst in den Provinzen die Arbeit in Wirtschaftsbereichen mit geringem Gefährdungsrisiko wieder aufgenommen werden. In der zweiten Phase soll dies dann auch in der Hauptstadt Teheran passieren. Ruhani liess offen, welche der 49 von Schliessungen betroffenen Branchen der in weiten Teilen lahmgelegten Wirtschaft wieder tätig werden sollen.

Die Verbote für Sportanlagen, Festhallen, Friseurläden sowie heilige religiösen Stätten blieben jedoch bestehen. Bis auf Weiteres würden landesweit auch keine Freitagsgebete veranstaltet. In der dritten Phase soll aber dann auch über diese Bereiche entschieden werden, sagte Ruhani.

(lub/sda)>

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Buntes Berlin 8.4.2020: Asylunterkunft unter Quarantäne - DAS wollen die Soros-Invasoren NICHT akzeptieren:
Weil Asylanten durchdrehen, werden Polizeikräfte gebunden

Berlin - Während sich der deutsche Bürger gehorsam und ohne aufzumucken den Corona-Maßnahmen beugt, bekommen sogenannte "Flüchtlinge" in immer kürzenen Abständen einen mit Gewalt begleiteten "Corona-Koller". In einer unter Quaratäne stehenden Berliner Asylunterkunft griffen...

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NRW mit Revolution 8.4.2020: MP Laschet erkennt die Marginalität von Corona19 und will zur Normalität zurückkehren - aber mit Abstandsregeln und Temperaturmessungen:
Laschet entwirft Exit-Plan aus Corona-Shutdown
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/08/laschet-exit-plan/

<Düsseldorf – Das klingt wirklich vernünftig und bringt dem Kandidat wohl auch ordentlich Punkte: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat einen Exit-Plan aus dem Corona-Shutdown entworfen. „Das Kriterium für mögliche Öffnungen sollte lauten: Sind die Regeln für den richtigen Abstand einhaltbar und gibt es dafür auch die richtigen Schutzmaßnahmen?“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). Wenn das der Fall sei, könne man den flexiblen Einstieg wagen.

Vor dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten am kommenden Mittwoch hob er hervor: „Wir brauchen einen klaren Fahrplan, durch den das öffentliche und wirtschaftliche Leben wieder ins Laufen kommt“, so der CDU-Politiker. Als Beispiele, in welchen Bereichen Lockerungen möglich seien, nannte der stellvertretende CDU-Vorsitzende den Einzelhandel, die Autoindustrie, die Gastronomie und die Öffnung spezieller Regionen. „In den Bäckereien erleben wir bereits, wie das Geschäft mit den richtigen Abstandsregeln weiter betrieben werden kann. Die Menschen warten auf dem Gehweg, damit nicht zu viele in der Bäckerei stehen. Warum soll das nicht für kleine Einzelhandelsgeschäfte insgesamt gelten?“, so der nordrhein-westfälische Ministerpräsident. Man müsse die Menschen gezielter als durch pauschales Schließen schützen.

Um die Produktion in der Autoindustrie hochzufahren, will Laschet den Verkauf wieder ankurbeln. „In Autohäusern gibt es normalerweise keine Massenaufläufe von Kunden. Hier könnte man auch unter Einhaltung der Abstandregeln Kunden in die Geschäfte lassen“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“.

Bei der Öffnung der Gastronomie will er sehr sorgsam abwägen und in kleinen Schritten vorgehen. „Ich kann mir vorstellen, dass man zwischen den Tischen klare Abstandsregeln einhält. Ich glaube jedenfalls, dass eine große Kreativität bei Bürgern und Unternehmern entsteht, wenn man ihnen die Rückkehr in den Alltag öffnet“, so der CDU-Politiker weiter.

[Produktion in Betrieben mit Abstandsregeln und Temperaturmessung jeden Morgen]

Als weiteres Beispiel nannte er einen großen Süßwarenproduzenten in Nordrhein-Westfalen, der mit gebotenem Abstand zwischen den Beschäftigten produziere. „Bei jedem Mitarbeiter wird morgens die Temperatur gemessen. Das Unternehmen bietet eine eigene ärztliche Versorgung an und hat klare Mechanismen für den Fall, dass ein Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet wird“, so der nordrhein-westfälische Ministerpräsident. Das Kriterium der Abstandsregeln will er der Situation in den jeweiligen Bundesländern anpassen. „In Regionen, in denen die Infektionszahlen geringer sind, kann man anders reagieren als in echten Hotspots, also Gebieten mit sehr hohen Infektionszahlen“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“. Gleichzeitig müssten alle Bundesländer eigene Antworten auf sehr spezifische Fragen in ihren Regionen finden. „In den norddeutschen Ländern haben wir etwa die Problematik der Zweitwohnsitze. Bürger müssen diese verlassen, quasi aus den Ländern ausreisen, obwohl sie dort eine Wohnung oder ein Haus haben“, so der CDU-Politiker weiter. Dies sei ein sehr spezifisches Problem in den Regionen der Ost- und Nordsee. „Beim Start des Schulbetriebs sollten wir dagegen ein bundesweites und einheitliches Signal erreichen“, so der nordrhein-westfälische Ministerpräsident. (Quelle: dts)>

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8.4.2020: AfD erkennt die Marginalität von Corona19 und fordert die sofortige Rückkehr zur Normalität:
Corona-Krise: AfD beklagt „Bespitzelung und Hausarrest“ durch Bundesregierung
https://www.epochtimes.de/politik/welt/afd-fordert-schnellstmoegliche-aufhebung-der-corona-einschraenkungen-a3208389.html

<Die AfD-Fraktion hat die schnellstmögliche Aufhebung der Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft gefordert. Die Restriktionen und die „weitgehenden“ Eingriffe in die Grundrechte müssten nach dem Vorbild Österreichs ab dem 14. April gelockert und – „so gesundheitspolitisch vertretbar“ – ganz abgeschafft werden, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Positionspapier. Darin wird der „gravierende Eingriff“ in die Grundrechte der Bürger als „unverhältnismäßig“ kritisiert.

Die Bundestagsfraktion der AfD forderte die Wiedereröffnung von Geschäften, Dienstleistern, Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben, aber auch religiösen Einrichtungen. Voraussetzung seien Einlassbeschränkungen auf der Basis der Fläche oder des Rauminhalts und klare Hygiene- und Desinfektionsrichtlinien sowie Abstandsregelungen. Unter den entsprechenden Schutzmaßnahmen müsse es Christen auch erlaubt sein, Ostern in der Kirche zu feiern.

Für die AfD sind die „ebenso drastischen wie einschneidenden Maßnahmen“ für die Wirtschaft langfristig „eine größere Bedrohung für unser aller Wohl als das Virus selbst“, wie es in dem Positionspapier der Fraktion weiter heißt. Sie gefährdeten die wirtschaftlichen Grundlagen Deutschlands und damit die Existenzen von Millionen Bürgern, den Wohlstand des Landes und den sozialen Frieden.

Der Staat dürfe seine Bürger außerdem nicht über Tracking-Apps „bespitzeln und ihnen Hausarrest auferlegen“, wie dies von einigen Experten und Politikern der Regierungsparteien gefordert werde, hieß es weiter. Deutschland müsse hier schnellstmöglich zur Normalität zurückkehren.

Der Bundesregierung warf die AfD zudem „Versagen“ bei der Beschaffung von medizinischem Material wie Schutzkleidung und Beatmungsgeräten vor. Sie habe durch ihr anfangs zögerliches Vorgehen und „die völlige Unterschätzung des Virus“ die späteren harten Einschnitte in Grundrechte und Wirtschaftsleben zu verantworten.

Als Maßnahmen einer „Normalisierungsstrategie“ schlägt die AfD-Fraktion unter anderem eine „Forcierung“ des Ausbaus der inländischen Produktionskapazitäten etwa für Masken und Desinfektionsmittel vor. Zudem müssten Mund-Nase-Schutzmasken in geschlossenen öffentlichen Räumen getragen werden. Die AfD bekräftigte ferner ihre Forderung nach einem kompletten Einreisestopp für Asylbewerber und Flüchtlinge im Rahmen von Resettlement-Programmen. (afp)>

Epoch Times online, Logo

8.4.2020: Saskia Ludwig (CDU) erkennt die Marginalität von Corona19 und verlangt sofortiges Ende des Terrorismus gegen die Bevölkerung - Abstandsregeln beibehalten:
CDU-Bundestagsabgeordnete verlangt sofortiges Lockdown-Ende
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cdu-bundestagsabgeordnete-fordert-sofortigen-ausstieg-aus-corona-einschraenkungen-a3208368.html

<Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig stellt sich in der Corona-Krise gegen den Kurs der Bundesregierung. „Mindestens Grundschulen und Kindergärten und Kindertagesstätten müssen wieder geöffnet werden“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch. „Nur so können Arbeitnehmer und Unternehmen wieder voll ihrer Arbeit nachgehen und die notwendigen wirtschaftlichen Impulse schaffen.“

Die Regeln zum Abstand zwischen einzelnen Menschen müssten zwar beibehalten werden, sagte die Politikerin, die auch im Brandenburger Landtag sitzt. Dann aber gebe es „keinen Grund, an Einschränkungen der Bewegungsfreiheit festzuhalten“.

Ludwig verlangte in diesem Zusammenhang die „sofortige Aufhebung aller Bewegungs- und Reiseverbote“. Solch einschneidenden Beschränkungen der Grundrechte fehle es an „jeglicher Grundlage“.

„Was bisher geschehen ist, war teuer“, sagte die Abgeordnete zu den Maßnahmen. „Was nun kommt, wird unbezahlbar, wenn wir es nicht schaffen, sinnvolle und effektive Maßnahmen gezielt zu verhängen, sondern weiter die Verbotskeule bundesweit schwingen.“

Ludwig schlug eine „Klassifizierung“ von Corona-Risikogruppen vor, für die dann besondere Regeln gelten sollten. So solle es etwa für Menschen mit Vorerkrankungen und solche über 60 Jahren „spezielle Öffnungszeiten in allen Geschäften“ geben.

Ludwig widerspricht mit ihrem Vorstoß der bisherigen Linie der Regierung, über eine Lockerung der Maßnahmen frühestens in der kommenden Woche zu sprechen. Am Dienstag beraten dazu Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder. (afp)>

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RT Deutsch online, Logo

Er obduzierte seinerzeit den Politiker Uwe Barschel und war als Gutachter auch im "Fall Kachelmann" tätig: Klaus Püschel ist einer der renommiertesten Rechtsmediziner Deutschlands. Der Mediziner warnt vor einer überzogenen Angst wegen der Corona-Pandemie.

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20 minuten
                    online, Logo

Schweiz 8.4.2020: Bundesrat Berset handelt verantwortungslos: Man kann nicht ALLE bestrafen, wenn meist nur ältere Menschen betroffen sind:
Covid-19 in der Schweiz: Bundesrat verlängert Lockdown bis am 26. April


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UNO online, Logo

Peru 8.4.2020: Terrorist Präsident Vizcarra verhängt Ausgangssperren für Donnerstag+Freitag hintereinander - weil er gegen den Virus Corona19 gewinnen will:
Extensión de cuarentena se verá el jueves
https://diariouno.pe/extension-de-cuarentena-se-vera-el-jueves/

<En conferencia de prensa desarrollada en Palacio de Gobierno, el presidente de la República, Martín Vizcarra, señaló que “seguramente, el jueves debemos tomar la decisión que corresponda” cuando se le consultó sobre si evalúa ampliar el estado de emergencia nacional, que culminará el 12 de abril, como medida para contener el avance del coronavirus. [...]

INAMOVILIDAD TOTAL

De otro lado, Vizcarra sostuvo que la inamovilidad social total decretada para el jueves y viernes Santo busca paralizar el virus del covid-19. Según explicó, la medida fue recomendada por la Comisión Multisecto­rial de Alto Nivel contra el Coronavirus y aprobada por el Consejo de Ministros en sesión virtual, considerando que esos días son usualmen­te feriados no laborables y se requiere sumar los máximos esfuerzo para enfrentar la enfermedad.

“Este jueves y viernes vamos a tener inmoviliza­ción total de la población. Una medida difícil, dura, una decisión del Gobierno buscando el objetivo que todos queremos: paralizar el virus”, manifestó.>



La
                    República del Perú, Logo

Peru 8.4.2020: Kriminelle Vizcarra-Regierung (Architekt!) verlängert Ausnahmezustand bis 28.4.2020 - über Ernährung und Naturmedizin wird NICHT gesprochen (!):
Gobierno amplía estado de emergencia hasta el domingo 26 de abril



El Trome
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Peru 8.4.2020: Terrorist und Präsident Vizcarra (Architekt!) hat durch die Ausgangsverbote am Do+Fr einen hohen Auflauf am Mittwoch in den Märkten provoziert:
Martín Vizcarra: "Solo los domingos serán de inmovilización total obligatoria en las próximas dos semanas”
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-cuarentena-26-de-abril-domingos-aislamiento-total-ultimas-noticias-8-de-abril-noticia/
El presidente Martín Vizcarra informó este miércoles 8 de abril la extensión del Estado de emergencia hasta el 26 de abril como parte de la estrategia que adopta el Gobierno para frenar el avance del coronavirus en el país.

El presidente reconoció que se ha generado una mayor concentración en los centros de abastos pero que se verá compensado con la medida de aislamiento total que se decretó el jueves y viernes de esta Semana Santa.

"En las dos semanas restantes, solamente los dos domingos posteriores son los que van a tener inmovilización obligatoria. Seguramente la mayor afluencia que pudo haber habido en los días previos va a ser compensada con la inmovilización de jueves y viernes”, indicó el mandatario en conferencia de prensa.


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Wochenblitz online, Logo

Pattaya 8.4.2020: Krimineller Shutdown 3 Wochen in Pattaya - damit ALLES KAPUTTGEHT - und ein neues Formular:

Englischsprachige Version des Erlaubnisformulars, das zum Betreten / Verlassen von Pattaya benötigt wird

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/4956-englischsprachige-version-des-erlaubnisformulars-das-zum-betreten-verlassen-von-pattaya-benoetigt-wird

Tja, was wird dort in Pattaya passieren? Kinderhändler werden festgenommen?

Der Artikel:

<Pattaya - Dies ist die englischsprachige Version des Erlaubnisformulars, das ausländische Arbeitnehmer für die Einreise nach Pattaya während der Schließung benötigen, die am Donnerstag, dem 9. April, beginnen soll.

Die Schließung, die 21 Tage dauern wird, verhindert, dass diejenigen, die nicht in der Stadt ansässig sind oder in der Stadt arbeiten, nach Pattaya einreisen. (Wochenblitz berichtete)

PDF-Download hier verfügbar: https://bit.ly/3bY8CRd

Quelle: ThaiVisa>

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Wochenblitz
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Pattaya 8.4.2020: Bürgermeister: Wer nicht in Pattaya wohnt oder arbeitet, darf nicht mehr nach Pattaya fahren:

Pattaya Lockdown ab Donnerstag

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/4955-pattaya-lockdown-ab-donnerstag

Tja, was wird dort in Pattaya passieren? Kinderhändler werden festgenommen?

Der Artikel:

<Pattaya – Das Seebad wird ab Donnerstagnachmittag nach einem Anstieg neuer Coronavirus-Infektionen für Nicht-Ansässige gesperrt sein.

Der Gouverneur von Chon Buri, Pakkhathorn Thianchai, Vorsitzender des Komitees für übertragbare Krankheiten in der Provinz, stimmte am Mittwoch dem Vorschlag von Pattaya zu, die Gemeinde am Donnerstag ab 14 Uhr für 21 Tage zu sperren.

Es folgten Treffen mit Bürgermeister Sonthaya Khunpluem und dem Chef des Distrikts Bang Lamung, Amnart Charoensri, sowie anderen hochrangigen Beamten, nachdem die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen in Pattaya auf 30 gestiegen war.

Das Seebad weist die meisten Infektionen in der Provinz Chon Buri auf. Die Gruppe auf dem Treffen stimmte einer vollständigen Sperrung von Pattaya ab Donnerstag zu und leitete seine Resolution an die Provinzbehörden weiter.

Im Rahmen des Plans werden fünf Kontrollpunkte auf Straßen eingerichtet, die nach Pattaya führen, um Fahrzeuge und Personen streng zu überwachen. Diejenigen, die nicht in Pattaya wohnen oder dort arbeiten, dürfen erst wieder in die Stadt reisen, wenn sich die Situation normalisiert hat.

Der Eintritt in die Stadt wird bei der Überführung von Krating Rai geschlossen. Autofahrer müssen in diesem Bereich eine Kehrtwende zur Eisenbahnstraße machen. Personen, die die Stadt besuchen, werden an Kontrollpunkten auf den fünf Hauptzugangswegen der Stadt überprüft - an der Soi Chaiyapornvithee, der Autobahn Route 2 vor der Autobahnpolizei, der Soi Pornprapanimit, der Soi Chayaporn und der Sukhumvit Road in der Nähe der Staatsanwaltschaft vor dem Na Jomtien Tempel.

Die Bewohner müssen im Freien Gesichtsmasken tragen.

Die Behörden stimmten zu, die Öffnung einiger Wochenendmärkte zuzulassen, um die Überfüllung der wichtigsten Marktplätze, die offen bleiben, zu verringern.

Diejenigen, die in der Sperrmitteilung nicht freigestellt sind, aber eine Reise für erforderlich halten, müssen die Erlaubnis der Bezirksämter einholen.

Quelle: Bangkok Post>


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Kronenzeitung online, Logo

Österreich 9.4.2020: Warnung vor einer "zweiten Welle" mit Corona19:
Arzt zieht Vergleiche: „Österreich hat nach Tirol vieles richtig gemacht“

<Die Coronavirus-Pandemie hat die ganze Welt in den Ausnahmezustand versetzt. Während in einigen Ländern die Ausbreitung langsam unter Kontrolle zu sein scheint, beginnen andere erst damit, sich ebenfalls zu isolieren und Maßnahmen zu setzen. Katia Wagner hat für eine Sonderausgabe von #brennpunkt mit Personen und Experten aus Österreich, Deutschland, Italien, China und den USA telefoniert, um Ihnen einen Überblick über die Lage in den Corona-Hotspots auf der Welt zu geben. Die ganze Sendung sehen Sie im Video oben.

Den Anfang machte Bundeskanzler Sebastian Kurz mit einem Situationsbericht aus Österreich. Wenn er die Corona-Krise in anderen Ländern betrachtet, so könne er sich gut vorstellen, dass „auch Deutschland einen ähnlichen Weg gehen wird“. Zudem sei er in engem Kontakt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und würde sich laufend auch mit anderen Regierungschefs austauschen.

„Die zweite Welle ist oft die gefährlichere“
Wenn man nach China schaut, so würde man zwar sehen, dass sich das Virus durch Ausgangsbeschränkungen erfolgreich eindämmen lässt, trotzdem erinnert Kurz daran, dass die Menschen dort nach wie vor aufpassen würden: „Die zweite Welle ist oft die gefährlichere, das war auch schon vor 100 Jahren bei der Spanischen Grippe so.“

Aus unserem Nachbarland Deutschland war der Arzt Christoph Specht zugeschaltet. Dort würde man mit großem Interesse die weiteren Schritte der österreichischen Regierung verfolgen.

„Deutschland will Diskussion um Öffnung bereits im Keim ersticken“
Von einer langsamen Öffnung in Deutschland sei aber noch lange keine Rede: „Solche Diskussionen versucht die Regierung bereits im Keim zu ersticken. Aber wir sollten auch langsam damit anfangen.“ Österreich, so Specht, würde in Deutschland im Moment von zwei Seiten gesehen werden: „Einerseits hat es mit Tirol angefangen, das in den Medien jetzt nicht gut wegkommt. Andererseits hat Österreich danach vieles richtig gemacht.“>

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Sputnik-Ticker online, Logo

"USA" 9.4.2020: Lockdown provoziert Millionen Arbeitslose:
Firmen in den "USA" entlassen Leute wegen Corona19: Hire and Fire ist normal:
US-Arbeitsmarkt bricht massiv ein: 15 Millionen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in drei Wochen


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9.4.2020: „Rückkehr zur Normalität nach den Osterferien“? Spahn hält Corona-Lockerung für möglich


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9.4.2020: Österreich mit Corona19 öffnet ab 14.4.2020 den Einzelhandel und Reparaturwerkstätten bis 400m2, pro Kunde 20m2 mit Schutzmaske - Restaurants und Hotels bleiben zu - an der Grenze ist ein ärtzliches Zeugnis zur Gesundheit Pflicht oder 14 Tage Quarantäne:
Langsames Hochfahren: Verordnung veröffentlicht: Die Regeln ab 14. April
https://www.krone.at/2133952

<Gesundheitsminister Rudolf Anschober hat in der Nacht auf Freitag die erwartete Verordnung über die Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen bis Ende April veröffentlicht. Außerdem wird darin die Maskenpflicht sowohl beim Einkauf als auch bei der Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel ab kommenden Dienstag geregelt - ausgenommen sind nur Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr. Neben Begräbnissen sollen künftig auch Hochzeiten nur im engsten Familienkreis stattfinden. Die wegen der Krise aufgenommenen Gesundheitskontrollen werden auf die Grenzübergänge zu allen Nachbarländern ausgeweitet. Und auch die Details zum langsamen Hochfahren des Handels wurden mit der Verordnung kundgemacht.

Mit Distanzvorschrift und Masken dürfen - wie berichtet - ab 14. April Baumärkte, Pfandleihen, Edelmetallhandel und „sonstige Betriebsstätten des Handels“ mit maximal 400 Quadratmeter, die dem Verkauf, der Herstellung, der Reparatur oder der Bearbeitung von Waren dienen, wieder aufsperren. Die Öffnungszeit bleibt für alle mit 7.40 Uhr bis 19.00 Uhr beschränkt, Einkaufszentren bleiben zu. Denn für Letztere gilt die Regelung, dass „der Kundenbereich der Betriebsstätten zusammenzuzählen ist, wenn der Kundenbereich über das Verbindungsbauwerk betreten wird“.

„Veränderungen der Größe des Kundenbereiches“ sind unzulässig
Die nachträgliche Verkleinerung von Läden, um aufsperren zu können, wird unterbunden: „Veränderungen der Größe des Kundenbereichs“ nach dem 7. April - die Verordnung datiert vom 9. April - „haben bei der Ermittlung der Größe des Kundenbereichs außer Betracht zu bleiben“.

Nur ein Kunde pro 20 Quadratmeter Gesamtverkaufsfläche
Für die ab nächster Woche neu dazukommenden „sonstigen Betriebsstätten“ gibt es eine extra Regel: Sie müssen sicherstellen, dass nur so viele Kunden im Laden sind, dass jedem 20 Quadratmeter der Gesamtverkaufsfläche zur Verfügung stehen. Und: „Ist der Kundenbereich kleiner als 20 Quadratmeter, so darf jeweils nur ein Kunde die Betriebsstätte betreten.“

Zwei weitere Ausnahmen: Baustoffhandel und Pfandleihanstalten
Zu den in der ersten Verordnung für die Aufrechterhaltung der Grundversorgung definierten 21 Ausnahmen - vom Lebensmittelladen bis zur Trafik - kommen zwei dazu: Vom Verkaufsverbot ausgenommen sind ab Dienstag auch „Baustoff-, Eisen- und Holzhandel, Bau- und Gartenmärkte“ sowie „Pfandleihanstalten und Handel mit Edelmetallen“. Außerdem werden die von Anfang an ausgenommenen Tankstellen um angeschlossene Waschstraßen und die Kfz- um die Fahrradwerkstätten erweitert.

Mitarbeiter im Kundenkontakt und Kunden brauchen Mund-Nasen-Schutz
Für alle geöffneten Handels-Betriebsstätten schreibt die Verordnung explizit Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus vor: Mitarbeiter im Kundenkontakt und Kunden müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen, ausgenommen sind Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr. Und sie müssen zumindest den Ein-Meter-Abstand einhalten.

Betreten „sämtlicher Betriebsarten des Gastgewerbes“ verboten
Die Geltungsdauer der Verordnung wird von 13. auf 30. April verlängert. Somit ist zumindest bis Ende April „das Betreten des Kundenbereichs von Betriebsstätten des Handels und von Dienstleistungsunternehmen sowie von Freizeit- und Sportbetrieben zum Zweck des Erwerbs von Waren oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen oder der Benützung von Freizeit- und Sportbetrieben untersagt“ (ausgenommen die oben dargestellten Bereiche) - und ebenso „das Betreten sämtlicher Betriebsarten des Gastgewerbes“ wie auch von „Beherbergungsbetrieben zum Zweck der Erholung und Freizeitgestaltung“, mit nur kleinen Ausnahmen.

Mund-Nasen-Schutz auch in Öffis Pflicht, außer bei Kindern unter 6 Jahren
Bis Dienstag müssen Mund-Nasen-Masken nur beim Einkauf in Supermärkten getragen werden - und auch da nur, wenn der Supermarkt welche anbietet. Ab dann müssen sie generell beim Einkauf getragen werden und auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln - auch da sind Kinder unter sechs Jahren ausgenommen.

Alternativ kann auch ein Schal oder eine andere Barriere gegen eine Tröpfcheninfektion über Mund und Nase gezogen werden. Zudem ist auch in den Öffis ein Abstand von mindestens einem Meter von anderen Fahrgästen einzuhalten.

Fahrgemeinschaft mit Maske und einem Meter Abstand
Neu dazu kommt nun auch eine Regelung für Fahrgemeinschaften zwischen Personen, die nicht im selben Haushalt leben: Diese sind nur mit Maske und ein Meter Abstand zulässig. Für eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz braucht es der Verordnung zufolge Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sofern die Schutzmasken nicht - wie etwa im Handel - ohnehin vorgeschrieben sind.

Betreten öffentlicher Orte nun in sechs Ausnahmefällen
Das „Betreten öffentlicher Orte“ bleibt weiterhin verboten. Zu den fünf Ausnahmen - Notfall, Betreuung und Hilfe, Deckung der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens, Arbeit und der Bewegung im Freien alleine oder mit Mitbewohnern - kommt nun aber eine weitere dazu: nämlich das Einkaufen bzw. die Inanspruchnahme jener Dienstleistungen, die bereits wieder angeboten werden dürfen.

Hochzeiten und Begräbnisse „notwendige Grundbedürfnisse“
Und schließlich legt die Verordnung auch fest, dass als „notwendiges Grundbedürfnis“ auch Hochzeiten und wie bisher schon Begräbnisse gelten und daher eine Ausnahme vom allgemeinen Ausgangsverbot rechtfertigen. Beides aber nur im „engen familiären Kreis“.

Gesundheitskontrollen auf alle Nachbarländer ausgeweitet
Die wegen der Corona-Krise aufgenommenen Gesundheitskontrollen werden nun auf die Grenzübergänge zu allen Nachbarländern ausgeweitet. Damit sind auch Tschechien und die Slowakei von der Maßnahme umfasst. Bei der Einreise muss demnach durch ein ärztliches Zeugnis bestätigt werden, dass keine SARS-CoV-2-Infektion vorliegt.

Bei Einreise ärztliches Zeugnis oder 14 Tage Heimquarantäne
Alternativ ist für Österreicher und Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich auch eine 14-tägige Heimquarantäne möglich. Auch die Durchreise ist (ohne Zwischenstopp) erlaubt. Weiterhin zulässig ist u.a. auch der Güterverkehr. Die gleichen Gesundheitskontrollen - ärztliches Zeugnis oder 14 Tage Heimquarantäne - gelten auch für alle, die auf dem derzeit ohnehin sehr beschränkten Luftweg nach Österreich kommen.>

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F 9.4.2020: Polizisten machen Punkte dank Quarantäne wegen Corona19:
Verstoß gegen Quarantäne: Mehr als 570.000 Franzosen bestraft


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Drohnenterror am Strand wegen Corona19:

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Jesolo (Norditalien) 9.4.2020: Strand im Lockdown ist wegen Corona19 geschlossen - Touristen werden mit Drohnen verfolgt:
Harter Kurs zu Ostern: Jesolo geht mit Drohnen gegen Ausflügler vor
https://www.krone.at/2133836

<Der beliebte Badeort Jesolo hat bereits alle Zugänge zu seinen Stränden gesperrt - gegen Ausflügler, die dennoch über Ostern dorthin reisen, um ein wenig Meerluft genießen zu können, wird mit Hightech vorgegangen. Drohnen werden eingesetzt, um Missetäter aufzuspüren. Die Exekutive werde bis spätabends patrouillieren, warnte die Gemeinde.

Die Polizei wird von Karfreitag bis Ostermontag besonders gründlich die Straßen kontrollieren, ließ Jesolo wissen. Die Streifen sollen aufgestockt werden und auch noch abends unterwegs sein. Eingesetzt werden auch Videokameras, die die Nummernschilder der Autos lesen. Auch die Häfen sind gesperrt, berichteten lokale Medien am Donnerstag.

Bürgermeister: „Unter normalen Umständen wären wir sehr glücklich“
„Wir haben uns zu einem äußerst strengen Kurs entschlossen. Wir haben Berichte erhalten, laut denen Personen, die eine Ferienwohnung in Jesolo besitzen, auf dem Weg zu uns sind“, sagte Jesolos Bürgermeister Valerio Zoggia. „Unter normalen Umständen wären wir sehr glücklich, sie zu empfangen, doch in dieser außerordentlichen Situation können wir im Kampf gegen die Epidemie nicht nachlassen“, sagte Zoggia.

Der italienische Premier Giuseppe Conte rechnet für Ende des Monats mit einer leichten Auflockerung des Produktionsstopps. „Einige Wirtschaftssektoren werden ihre Tätigkeit wieder aufnehmen können. Wenn die Wissenschaftler ihre Zustimmung geben, können wir einige Maßnahmen ab Ende April auflockern“, sagte Conte im Interview mit der BBC.>

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Epoch Times online, Logo

9.4.2020: Orban hat KEINE Ahnung von Medizin und verkündet Ausnhamezustand unbeschränkt:
Corona-Pandemie im Newsticker: Ungarn verlängert Ausgangsbeschränkungen für unbegrenzte Zeit

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20
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9.4.2020: Krimineller Lockdown bewirkt Arbeitslosigkeit: Manche Leute können die Miete nicht mehr bezahlen:
Politiker fordern Lösungen: Bundesrat wird wegen Mieten kritisiert


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El Trome online,
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Peru 9.4.2020: Krimineller Präsident (Architekt) Vizcarra verbietet Kleinbusse wegen Corona19 - damit die grossen Busse immer voller werden und viele Leute laufen müssen:
Prohibirán el tránsito de las combis en el país por ser foco de infección y contagio del Coronavirus

Tras darse dos semanas más de cuarentena debido al incremento de casos por coronavirus, el integrante del Comando COVID-19 Farid Matuk reveló en el programa ‘Tengo Algo que Decirte’ que entre las medidas que se adoptarán en los próximos días y tras el aislamiento obligatorio será el ‘martillazo tecnológico’ y la prohibición de la circulación de las combis en todo el país.

Matuk explicó que el ‘martillazo tecnológico’ se refiere a que con el apoyo de las compañías de telefonía, mediante sus antenas, se podrá saber los lugares con más aglomeraciones y se enviará un mensaje a los usuarios en el que se les pedirá tomar las medidas preventivas. Además se le pedirá retirarse del sitio porque está exponiendo su vida.

“Las antenas de celular que están en todo Lima van a medir la excesiva concentración de las personas y esta excesiva concentración es la fuente de infección garantizada”, recalcó el integrante del Comando COVID-19.

PROHIBIRÁN LAS COMBIS

Asimismo, Farid Matuk indicó que si bien todos estamos exhaustos y hay problemas graves de salud mental por estar encerrados tanto tiempo, una vez que se levante el estado de emergencia, poco a poco se volverá a una ‘vida más relajante’ . “Tal como lo hacemos hoy vamos a pasar a algo más relajante, pero no va a ser lo mismo de antes. El principal temor para no caer en los errores de Italia o España y que se produzca un rebrote. Es decir, no vamos a tener la gran fiesta del clásico peruano en el estadio, eso no”.

Pero también se prohibirá la circulación de combis o las tipo ‘loncherita’. “Las minicombis o ‘loncheritas’ son máquinas de infección, uno va bien apiñados adentro. Esas no pueden circular, en una mototaxi estás más distanciado que en una loncherita”.

“Las combis ya no van a circular no solo en Lima sino en todo el país porque representan un foco infeccioso debido a que allí cuando se traslada la gente lo hacen de manera hacinada”, dijo a su vez el Marco Almerí, experto en salud pública.

Farid Matuk asegura que se prohibirán las combis en Lima por ser focos de infección del COVID-19>

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La
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Argentinien 9.4.2020: Jesus-Fantasie-Priester mit Frau in einem Auto erwischt - während totaler Quarantäne:
Argentina: sacerdote fue encontrado con una mujer en un auto en plena cuarentena

https://larepublica.pe/mundo/2020/04/09/coronavirus-argentina-sacerdote-fue-encontrado-con-una-mujer-en-un-auto-en-plena-cuarentena-rddr/


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9.4.2020: Neujahrsfest verschoben: Bangkok verbietet Alkohol wegen Corona19 für 10 Tage

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Info Sperber online,
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Schweiz 10.4.2020: Strompreis fällt, weil alle zu Hause bleiben:
Wie die Epidemie den Stromkonsum und CO2-Ausstoss senkt

Hanspeter Guggenbühl / 08. Apr 2020 - Noch nie war Strom auf dem Markt so billig wie in den letzten Wochen. Die Kohle- und Gaskraftwerke stehen die meiste Zeit still.

<Für Stromproduzenten ist es eine schlechte Nachricht: Der Stromkonsum in Mitteleuropa verminderte sich in den letzten Wochen um 10 bis 30 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr; dies als Folge der Massnahmen gegen die Corona-Epidemie. Damit sanken die kurzfristigen Preise auf dem Strom-Spotmarkt auf ein Rekordtief.

Kohle- und Gaskraftwerke stehen jetzt mehrheitlich still, weil der Bandstrom aus Solar-, Wind-, Fluss- und Atomkraftwerken allein die meiste Zeit reicht, um die Nachfrage zu decken. Das führt temporär – und das ist die gute Nachricht für Klimaschützer – zu einem deutlichen Rückgang des CO2-Ausstosses. Verstärkt wird der CO2-Rückgang global und national, weil auch der Ölkonsum im gleichen Mass abnimmt.

Nun zu den Details, basierend auf aktuellen Marktdaten und Auskünften der grossen Schweizer Stromkonzerne.

Stromkonsum eingebrochen, Preise auf Tiefstand

Die Marktpreise für Strom in Europa und in der Schweiz sanken im laufenden Jahr 2020 auf den tiefsten Stand seit dem Jahr 2006, als der Börsenindex "Swissix" eingeführt wurde. Im Zeitraum vom 1. Januar bis 8. April 2020 kostete eine Megawattstunde (MWh) Strom in der Schweiz (gemäss Swissix) im Schnitt nur noch 33 Euro, dies bei sinkender Tendenz. Das zeigt die Monatsstatistik (siehe untenstehende Grafik): In den ersten acht Apriltagen zahlten Käufer am Schweizer Spotmarkt nur noch 20 Euro pro MWh oder umgerechnet nur noch 2,1 Rappen pro Kilowattstunde (kWh) Strom.

Nachtrag: Bis am 13. April sank der Monatsschnitt des Swissix auf 16 Euro/MWh oder 1,7 Rappen pro kWh. Am Ostermontag kippte der Tagesdurchschnitt erstmals ins Minus, nämlich umgerechnet auf minus 0,7 Rappen pro kWh für Bandstrom und sogar auf minus 2,0 Rappen/kWh für Spitzenstrom (tagsüber).

Im Schnitt der ersten acht Apriltage sank der Börsenpreis (Swissix) für Schweizer Strom auf 2,1 Rappen/kWh. Schon der März-Durchschnitt war mit 2,8 Rappen/kWh so tief wie nie zuvor. (Grafik: bricklebrit/hpg. Quelle: Epex-Spot)

Der Grund für diesen Preiseinbruch: Die Massnahmen, welche die Regierungen ab März beschlossen und schrittweise verschärften, um die Corona-Epidemie zu bekämpfen, senkten den Stromkonsum in der Schweiz und ihren Nachbarstaaten massiv. Das bestätigen befragte Stromunternehmen. Im Durchschnitt verminderte sich demnach der Stromverbrauch in der Schweiz und in Deutschland in den letzten Wochen um rund 10 Prozent, in Frankreich um 15 und in Italien sogar um 30 Prozent; dies immer gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr.

Weniger Verbrauch in Städten, mehr auf dem Land

Von diesen Mittelwerten gibt es – je nach Region – deutliche Abweichungen nach oben und unten: Im Tessin etwa, wo die Regierung neben Restaurants und Einkaufszentren auch Produktionsstätten stilllegte, dürfte der Stromverbrauch stärker abgenommen haben als im Schweizer Durchschnitt.

Im nordostschweizerischen Versorgungsgebiet der Axpo hingegen, wo die Produktion weiter läuft, betrage der Rückgang des Stromkonsums gegenüber dem Vorjahr witterungsbereinigt bisher erst etwa drei Prozent. Einem deutlichen Rückgang in städtischen Gebieten (mit hoher Konzentration an Arbeitsplätzen) stand hier eine Zunahme des Verbrauchs in ländlichen Gebieten gegenüber. «Das könnte», mutmasst Axpo-Sprecher Tobias Kistner, «auf das verstärkte Home-Office von vielen Angestellten zurückzuführen sein».

Kraftwerk-Betrieb gemäss Merit-Order-Effekt

Wenn der Verbrauch abnimmt und die Marktpreise sinken, werden die Kraftwerke mit den höchsten variablen Kosten abgestellt; zuerst die Öl-, dann die Gaskraftwerke, später auch Kohlekraftwerke. «Generell laufen Gas- und vor allem Kohlekraftwerke nur stark reduziert», bestätigt auf Anfrage Sabine Labonte, Mediensprecherin des international tätigen Stromkonzern Alpiq (Alpiq selber betreibt Gas-, aber seit 2019 keine Kohlekraftwerke mehr).

Bei tiefem Verbrauch bleiben nur noch die Solar- und Windkraftwerke am Netz, deren variable Kosten bei null liegen, sowie die Lauf-Wasserkraftwerke und die Atomkraftwerke. Diese haben zwar hohe Kapital- aber tiefe Betriebskosten. Nachdem Merit-Order-Effekt (siehe untenstehende Grafik) bestimmen die variablen Kosten jenes Kraftwerks, das gerade noch nötig ist, um den aktuellen Bedarf zu decken, den Preis am Spotmarkt.

Merit-Order-Effekt, schematisch dargestellt: Je tiefer die Nachfrage und je höher die Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Energie ist, desto weniger fossile Stromproduktion braucht es, und desto tiefer ist der Marktpreis.

Das heisst konkret: Beim gegenwärtig tiefen Verbrauch können in Mitteleuropa die Solar-, Wind-, Wasser-Laufkraftwerke sowie Atomkraftwerke den Bedarf an Strom rund um die Uhr (Bandenergie) mehrheitlich befriedigen. Speicher-Wasserkraftwerke sowie Gaskraftwerke werden nur kurze Zeit gebraucht, um Verbrauchsspitzen zu decken. Darum dürfte der CO2-Ausstoss aus der Stromproduktion in Mitteleuropa zurzeit stärker abnehmen als der Stromkonsum. Anders sieht es in Osteuropa aus, wo Kohlekraftwerke dominieren und der Anteil an erneuerbarer Energie marginal ist.

Viel Bandstrom schon früher verkauft

Die heute tiefen Spotmarkt-Preise decken zwar die variablen Kosten, nicht aber die Kapitalkosten der Kraftwerke. Kurzfristig ist die wirtschaftliche Existenz der Stromproduzenten und grossen Stromkonzerne wie Axpo oder Alpiq trotzdem nicht gefährdet. Denn sie haben den Grossteil ihres Bandstroms schon in den Vorjahren, als die Preise höher waren, auf Termin verkauft. Prekär wird die Lage für sie erst, wenn nach den Spotmarktpreisen auch die Terminmarktpreise während ein bis drei Jahren einbrechen, wie das in den Jahren 2014 bis 2016 der Fall war.

Unter der Preisflaute leiden zurzeit vor allem die Betreiber von Wasser-Speicherkraftwerken, die Strom für Verbrauchsspitzen produzieren. Denn die Preise für Spitzenstrom auf dem Spotmarkt liegen momentan nur geringfügig über dem Preisniveau für Bandstrom.

Weniger Kohle- und Ölverbrauch, weniger CO2

Der momentan geringe Verbrauch von Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken führt kurzfristig auch zu einem massiven Rückgang der CO2-Emissionen, die hauptverantwortlich sind für die Zunahme des globalen Treibhauseffektes und der Klimaerwärmung. Zudem hat in den letzten Wochen auch der Ölverbrauch weltweit um rund 10 Prozent abgenommen. Im April könnte die Ölnachfrage sogar um 20 bis 30 Prozent einbrechen, erwarten Marktbeobachter. Damit dürften im Jahr 2020 die globalen Treibhausgas-Emissionen erstmals seit dem Jahr 2009, als die Finanzkrise eine Rezession verursachte, wieder abnehmen.

Die aktuelle Situation bestätigt eine langfristige Regel: Wächst die Wirtschaft, wachsen – tendenziell – auch der Verbrauch von Energie und der Ausstoss von CO2 und weiteren Treibhausgasen. Schrumpft die Wirtschaft, sinken Energiekonsum und Treibhausgase. Diese wirtschaftlichen Schwankungen beeinflussten in den vergangenen Jahren den Klimawandel stärker als die meisten Investitionen, die zur Eindämmung des Klimawandels getätigt werden.>

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Schweiz 10.4.2020: Strompreis fällt, weil alle zu Hause bleiben:
Wie die Epidemie den Stromkonsum und CO2-Ausstoss senkt

10.4.2020: Corona-Pandemie im Newsticker: Sachsen nutzt Psychiatrie für Quarantäne-Verweigerer – Steinmeier wendet sich an die Bürger

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10.4.2020: Mecklenburg-Vorpommern macht für "Touristen" mit Zweitwohnung die Grenze dicht - Schriftstellerin will aber "arbeiten"!
„Ausreiseverfügung“: Berliner Schriftstellerin soll wegen Corona-Krise Mecklenburg-Vorpommern verlassen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ausreiseverfuegung-berliner-schriftstellerin-soll-wegen-corona-mecklenburg-vorpommern-verlassen-a3210212.html

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D 10.4.2020: Wegen Corona19: Weniger Invasoren laufen frei herum - weniger Sexualdelikte auf der Strasse:
Corona als Segen: Weniger Sexualdelikte dank Shutdown?

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Mecklenburg-Vorpommern 10.4.2020: Corona19 ist kein Grund, jedes Reisen zu verbieten:
Ein Lichtblick? Erstes Gericht kippt Corona-Reisebeschränkungen zu Ostern

Schwerin / Greifswald - Bröckelt die Front der staatlichen Restriktionsbefürworter? In Mecklenburg-Vorpommern errangen Gegner der extremen Freiheitsbeschränkungen gestern einen wichtigen Etappensieg: Die Bürger des Bundeslandes dürfen zu Ostern innerhalb des Landes reisen und Ausflüge...

Eilverfahren: Gericht Greifswald kippt Osterreiseverbot der Landesregierung — Conservo

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10.4.2020: Korrupt-katholisch-kriminelles Italien will nicht öffnen - sondern verlängert Ausgangsspere bis 3.Mai 2020:
Sorge um Neuanstieg: Ausgangssperre in Italien bis 3. Mai verlängert

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Lockdown in Moskau 10.4.2020: Corona19-Lungenentzündungen in 1 Woche mehr als verdoppelt - Bürgermeister Sobjanin verfügt: Alles wird geschlossen, was nicht lebenswichtig ist - und von Vollwerternährung wird NICHTS gesagt:
Coronavirus: Moskau verschärft Maßnahmen gegen Pandemie
https://www.krone.at/2134590

<Im Kampf gegen das Coronavirus verschärft Europas größte Stadt Moskau die Maßnahmen. Die Mehrheit der Betriebe werde vorübergehend geschlossen, auch Baustellen mit Ausnahme von Klinik-Neubauten, kündigte Bürgermeister Sergej Sobjanin am Freitag an. Nur noch lebenswichtige Einrichtungen dürften arbeiten. „Wir stehen in den kommenden Tagen und Wochen vor schweren Prüfungen.“

Wer arbeite, brauche von Montag an eine Sondererlaubnis, sagte er. Es werde vorübergehend ein digitaler Ausgangsschein an jene vergeben, die sich in der Stadt bewegen müssten. Alle andere müssten zu Hause bleiben. „Wenn es um die Gesundheit und das Leben vieler Menschen geht, gibt es keine Wahl“, sagte Sobjanin. Die Lage verschlimmere sich. Deshalb seien weitere Schritte zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit nötig, erläuterte Sobjanin in einer Videobotschaft.

Nach Angaben der Millionenmetropole hat sich die Zahl der Menschen, die mit einer Lungenentzündung in ein Krankenhaus eingeliefert wurden, innerhalb einer Woche mehr als verdoppelt - auf 5500. „Die Krankenhäuser und Rettungsdienste arbeiten an ihren Grenzen“, sagte Vize-Bürgermeisterin Anastassija Rakowa.

In Russland sind mit Stand Freitag mehr als 11.900 Corona-Fälle gemeldet worden, die meisten davon in Moskau.>

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El Trome online,
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Peru 10.4.2020: Geschlechtertrennung für Ausgangssperre wird aufgehoben - nun darf einfach nur noch 1 Person pro Familie aus dem Haus gehen, das ist gerechter:
Desde mañana se cancelan salidas diferenciadas para hombres y mujeres: ahora solo saldrá 1 persona por familia
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-suspenden-salidas-diferenciadas-hombres-mujeres-estado-emergencia-ultimas-noticias-10-abril-nndc-noticia/?ref=tr

El Trome online,
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Lima 10.4.2020: Hat einer Coronavirus19 - da wird die gesamte Zeitung stillgelegt: El Peruano in Lima:
Cierran planta de impresión de El Peruano: Se confirmó que hay trabajadores contagiados con coronavirus

El Trome online,
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Piura 10.4.2020: Gewalt ohne Ende durch Peruaner gegen Frauen und Kinder während der Quarantäne:
Piura: 98 mujeres agredidas y 9 menores ultrajados durante cuarentena por COVID-19

El Trome online,
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Lima 10.4.2020: Ist eine Person Corona19-positiv, wird gleich das Spital geschlossen: Spital Goyoneche:
Coronavirus en Perú: Hospital Goyoneche en cuarentena por 48 horas luego que niña internada diera positivo para COVID-19

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Region Paris 11.4.2020: Ausgangssperre mit vielen Menschen auf engem Raum bewirkt MEHR Grippeinfektionen (!) - Beweis in Saint-Denis bei Paris:
Der stille Tod in den Vororten von Paris
https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-in-den-vororten-von-paris-der-stille-tod-a-453395a0-3428-4743-808e-c7f602123f82

<Im Département Seine-Saint-Denis im Großraum Paris stieg die Mortalitätsrate in einer Woche um über 50 Prozent. Viele machten umgehend die Anwohner selbst für die vielen Toten verantwortlich - zu Unrecht.

Von Britta Sandberg

Es war der nationale Gesundheitsdirektor Jérôme Salomon, der die Zahl als Erster nannte. In seinem allabendlichen Livereport zur Coronakrise sprach er vergangene Woche von einer "erstaunlichen Mortalitätsrate" im Département Seine-Saint-Denis. In der letzten Märzwoche seien dort 63 Prozent mehr Menschen gestorben als in der Woche zuvor; das sind fast dreißig Prozent mehr als im nationalen Durchschnitt des Landes. Dabei leben im Département außergewöhnlich viel junge Franzosen: fast ein Drittel ist unter 20 Jahre alt. 

Hilfe für Obdachlose, Misshandelte und Schüler

Vehement wehrt sich Thomassin gegen die Stigmatisierung der Bevölkerung von Bondy. Hier lebten nun einmal für das Virus anfälligere Gruppen, hat sie in Radiosendungen und den Hauptnachrichten von France 2 erklärt: Diabeteskranke zum Beispiel, Bluthochdruckpatienten und Übergewichtige.

Obdachlosen und Migranten, die hier in wilden Camps unter freiem Himmel wohnten, wurden inzwischen kostenlos Hotelzimmer angeboten. "Wir sind eine solidarische Stadt", schreibt Bürgermeisterin Thomassin auf Facebook, es sei sehr bewegend, zu sehen, wie viel Hilfe von allen Seiten käme. Die Stadt hat mithilfe von Spenden die Verteilung von Tablets und Computern an Schüler organisiert, damit wirklich alle am digitalen Fernunterricht teilnehmen können. In Apotheken wurde ein diskretes Alarmsystem für misshandelte Frauen eingerichtet. Die häusliche Gewalt hat seit Beginn der Ausgangssperre hier um 36 Prozent zugenommen.

Eine Truppe aus Freiwilligen, die selbst im Viertel wohnen, zieht jeden Tag von Sozialwohnung zu Sozialwohnung, um gespendete Essenspakete zu verteilen und auf diesem Weg auch einsame Alte und Erkrankte zu identifizieren. Noch aber kann niemand sagen, ob der Höhepunkt der Krise schon hinter ihnen liegt. "Werden wir genügend Kapazitäten haben, das alle weiterhin zu überstehen?", fragt Anouk Giana, die Direktorin für öffentliche Ordnung in Bondy. "Ich kann es Ihnen nicht sagen.">

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D 11.4.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime wollen ihrem Fantasie-Mohammed frönen - Corona19 ist egal:
Trotz Kontaktverbots: Immer wieder werden Moscheen gestürmt

Hanuebu
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Wuppertal 11.4.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime beten in enger Gruppe trotz Corona19 - OHNE Strafe!

Ditib-Moschee Wuppertal: Gebetsorgie von 200 Moslems bleibt trotz Kontaktverbots straffrei

https://marbec14.wordpress.com/2020/04/11/ditib-moschee-wuppertal-gebetsorgie-von-200-moslems-bleibt-trotz-kontaktverbots-straffrei/

Hanuebu
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Buntes Berlin 11.4.2020: Polizei spielt den "Nazi" und verhindert Demo gegen den Corona19-"Notstand", der gar nicht vorhanden ist:

Demo gegen Notstand: Dramatischer Live-Report aus Berlin

Die Lügen-Welt mit N24-Lügen-TV online,
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11.4.2020: Deutschland ist dank Coronaviruspanik wieder DDR geworden:
100 Meter lange Schlangen vor Supermärkten – Hunderte Polizisten auf Corona-Patrouille


RT Deutsch online, Logo

11.4.2020: Anwältin Beate Bahner scheitert vor dem Verfassungsgericht – und gibt Lizenz zurück

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Deutschland 11.4.2020: Polizei verliert ihre Freunde:
Frankfurter Polizeistreife bei Corona-Kontrolle von 20 Menschen angegriffen


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Buntes Berlin 11.4.2020: Polizei verliert ihre Freunde:
Berlin: Polizei setzt Corona-Versammlungsverbot gegen Demonstranten und Journalisten durch

Insel Sylt 11.4.2020: Tricks, um Corona19-Sperre zu umgehen:
Touristen-„Schmuggel“, Fake-Arbeitsaufträge: Sylter umgehen Betretungsverbote


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El Trome
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Peru 11.4.2020: Ab heute darf 1 Person pro Familie einkaufen gehen - keine Geschlechtertrennung mehr:
Ab heute darf 1 Person pro Familie ins Freie, um Einkäufe oder Bankangelegenheiten zu erledigen
(orig. Spanisch: Desde hoy una sola persona por familia podrá salir a realizar compras o trámites bancarios)

https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-hoy-una-persona-familia-compras-tramites-bancarios-ultimas-noticias-11-abril-nndc-noticia/

<Medida de tránsito diferenciado por días entre hombres y mujeres quedó sin efecto.

Desde hoy sábado 11 de abril, solo un miembro de la familia podrá salir a las calles para realizar compras de víveres, medicinas o realizar trámites bancarios, tal como lo establece el Decreto Supremo 064-2020-PCM, publicado en el diario oficial El Peruano, para detener el avance del coronavirus en el Perú.

Con esto, queda sin efecto la salida diferenciada por género y de lunes a sábado y está permitida la salida de solo una persona por núcleo familiar mientras dure la cuarentena para evitar la propagación del coronavirus (COVID-19).

En tanto, el domingo se mantiene la inmovilización social obligatoria para todas las personas, durante todo el día y en todo el territorio nacional.

La medida no aplica para personas que brindan servicios esenciales como el personal sanitario, las fuerzas del orden, entre otras.

Asimismo, durante la prórroga del estado de emergencia, el cual va hasta el 26 de abril, se dispone la inmovilización social obligatoria de todas las personas en sus domicilios desde las 6p.m. hasta las 4a.m.del día siguiente a nivel nacional, con excepción de los departamentos de Tumbes, Piura, Lambayeque, La Libertad y Loreto, en los que la inmovilización social obligatoria de las personas en sus domicilios rige desde las 4 p.m. hasta las 4 a.m. del día siguiente.

El mencionado decreto especifica que es obligatorio el uso de mascarilla para circular por las vías de uso público.>




La
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Peru 11.4.2020: Offiziell 181 Corona19-Tote gemeldet, 12 Corona19-Tote mehr in 24 Stunden - Ausgangssperre Tag+Nacht nützt gar nichts:
Todesrate steigt auf 181, so das Gesundheitsministerium
(orig. Spanisch: Cifra de fallecidos aumenta a 181, según reporte del Minsa)
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/11/coronavirus-en-peru-cifra-de-fallecidos-aumenta-a-181-segun-reporte-del-minsa-cuarentena-estado-de-emergencia/

<Institución confirma la muerte de 12 peruanos más a manos de la COVID-19. Hasta la fecha, Lima tiene la mayor cantidad de fallecidos.

El Ministerio de Salud (Minsa) confirmó. durante una conferencia este sábado 11 de abril, la muerte de 12 ciudadanos más por infección del virus SARS-CoV-2. Esto aumenta la cifra en un total de 181 casos a nivel nacional.

Por otro lado, el número de casos positivos ha incrementado a 6848; es decir, 951 más respecto al día anterior, 10 de abril. Lima (4933), Callao (541) y Lambayeque (326) continúan en la delantera por mayor cantidad de infectados confirmados.>



El Trome
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Peru 11.4.2020: Offiziell 951 neue Corona19-Infektionen in den letzten 24 Stunden - trotz totaler Ausgangssperre Tag+Nacht - total 6848 in Peru:
Sube a 6848 la cifra de contagiados con coronavirus en el Perú, 951 casos más en las últimas 24 horas
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-sube-6848-contagiados-covid-19-951-casos-24-horas-ultimas-noticias-11-abril-noticia/

<¡Siguen aumentando! El presidente Martín Vizcarra actualizó la cifra de casos positivos con coronavirus en el Perú este sábado 11 de abril, en el día 27 del Estado de Emergencia, a 6848 infectados, 951 casos más que los reportados el último Viernes Santo, cuya cifra llegó a los 5897 contagiados.

Según el mandatario, al momento se han realizado un total de 65 712 pruebas de descarte, de las que son positivas el 10%. Hasta el último domingo 05 de abril, se realizaron unas 20 mil, lo que quiere decir que durante la última semana, gracias a la adquisición de pruebas rápidas, se han realizado más de 58 mil test (unas 9 mil pruebas al día).

Del total de contagiados con coronavirus en el Perú, 788 se encuentran hospitalizados en los diferentes centros médicos del territorio nacional. De ellos, 142 se encuentran en las Unidades de Cuidados Intensivos recibiendo ventilación mecánica.>


El Trome
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Santa María de Nieva (Amazonas, Peru) 11.4.2020: Markt wird aufgelöst - wird Quarantänezone für Corona19-Patienten:
Amazonas: Mercado será convertido en zona de aislamiento para casos sospechosos de COVID-19
https://trome.pe/actualidad/nacional/amazonas-mercado-sera-convertido-en-zona-de-aislamiento-para-casos-sospechosos-de-covid-19-nnpp-noticia/

Será acondicionado con 20 ambientes para que los casos sospechosos cumplan la cuarentena de 14 días.


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20 minuten
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12.4.2020: Deutschland und Österreich: Paare dürfen wieder über die Grenze reisen


12.4.2020: Eltern dürfen Sohn im anderen Land nicht besuchen - oder zahlen 100 Stutz:
Grenzübergang Koblenz: «Zahle 100 Franken Busse, um meinen Sohn zu sehen»


12.4.2020: Schweiz projektiert Grenzhindernisse bis Mitte Juni:
Coronavirus: Einreise in Schweiz bleibt bis Mitte Juni beschränkt


12.4.2020: Spionage und Petzerei: Denuntiationsmentalität steigt im Lockdown:
Falscher Verdacht: Corona-Spione melden Polizei hunderte Gruppen


12.4.2020: Corona-Studie: Bringt es kaum etwas, Schulen zu schliessen?



Epoch Times online, Logo

12.4.2020: Ausgangssperre zu kurzfristig verkündet: Gedränge und Gewalt mit Panikkäufen - Innenminister tritt zurück:
Türkischer Innenminister tritt nach kurzfristig verhängter Ausgangssperre zurück

https://www.epochtimes.de/politik/welt/tuerkischer-innenminister-tritt-nach-kurzfristig-verhaengter-ausgangssperre-zurueck-a3211965.html

<Die in der Türkei sehr kurzfristig verhängten Ausgangssperren für ganze Städte und Regionen hatten am Wochenende zu Panikkäufen und gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt. Der verantwortliche Minister trat daraufhin am Sonntag zurück.

Nach der extrem kurzfristigen Ankündigung einer Ausgangssperre wegen der Corona-Pandemie hat der türkische Innenminister Süleyman Soylu seinen Rücktritt eingereicht. „Möge mir mein Land, das ich niemals verletzen wollte, und unser Präsident, dem ich mein ganzes Leben lang treu ergeben sein werde, verzeihen“, erklärte er am Sonntagabend.

Soylu hatte am Freitagabend angekündigt, dass die Bewohner von 31 Städten, darunter die Hauptstadt Ankara und die Millionenmetropole Istanbul, ihre Wohnungen ab Samstag für 48 Stunden nicht verlassen dürften. Dies hatte heftigen Unmut und Panikkäufe der Bevölkerung ausgelöst. Zunächst hatte Soylu dazu gesagt, es bestehe kein Grund zur Panik.>

El Trome online, Logo

Peru 12.4.2020: Premierminister Vicente Zeballos verkündet: Peru wird Massenveranstaltungen Fussball, Disco und Kino bis Ende Jahr verbieten, auch Flüge und Reisen - bis die Gift-Impfung kommt? Zeballos ist ein Anwalt, der von Medizin+Naturmedizin+Immunsystem KEINE Ahnung hat:
Primer Ministro anuncia que ir al estadio, cine y discotecas quedan suspendidos hasta fin del año

El primer ministro también aseguró que no habrá vuelos ni viajes, y estará limitada la interconectividad debido al COVID-19.

La República
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Guayaquil (Ecuador) 12.4.2020: Krimineller Präsident Moreno liess 700 Corona19-Leichen tagelang liegen - sind nun endlich eingesammelt:
Retiran 700 cadáveres de viviendas de Guayaquil, la “lamentable excepción” en Ecuador


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NL 13.4.2020: Lockdown: Keine Kunden für die Blumen:
Corona-Flaute: Holländer vernichten 140 Millionen Tulpen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326899921-corona-flaute-hollaender-vernichten-140-millionen-tulpen/

Die Blumen- und Pflanzenproduzenten in den Niederlanden mussten 400 Millionen Blumen, darunter 140 Millionen Tulpen aufgrund der geringeren Nachfrage wegen der Coronavirus-Pandemie schreddern. Darüber schreibt die Zeitung „New York Times“.

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RT Deutsch online, Logo

Deutschland 13.4.2020: Zeppelin bei der Polizei:
Kontrolle von oben: Polizei ahndet Verstöße gegen Corona-Maßnahmen von Zeppelin aus
https://deutsch.rt.com/kurzclips/100904-kontrolle-von-oben-polizei-ahndet/


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Österreich 13.4.2020: Schluss mit dem Corona19-Irrsinn: Bundesland Salzburg öffnet 8 von 9 isolierten Gemeinden:
Ende der Quarantäne für acht von neun Salzburger Gemeinden
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484

14:35 Uhr: Das österreichische Bundesland Salzburg hat die wegen der Coronakrise ausgerufene Quarantäne in acht von neun Gemeinden aufgehoben. In der Nacht zum Dienstag gehe die Isolation für Orte wie Grossarl, Bad Gastein, Saalbach-Hinterglemm und Zell am See zu Ende, erklärte Landeschef Wilfried Haslauer am Montag.

Allein in Altenmarkt wollten die Behörden zumindest noch zwei Tage abwarten. Die Corona-Situation im gesamten Land sei erfreulich, so Haslauer. Es gebe fast doppelt so viele Genesene wie neu Infizierte.


13.4.2020: Bundesland Salzburg hebt in 8 von 9 Gemeinden die Quarantäne auf:
Salzburg hebt Quarantäne in acht von neun Gemeinden auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20200413326899505-salzburg-hebt-quarantaene-in-acht-von-neun-gemeinden-auf/

Das österreichische Bundesland Salzburg hat die wegen der Coronakrise verhängte Quarantäne in acht von neun Gemeinden aufgehoben. Darüber schreibt die Zeitung „Salzburger Nachrichten“ am Montag unter Verweis auf den Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP).

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Frankreich 13.4.2020: Krimineller Präsident Macron will noch mehr Corona19-Infektionen - und verlängert die Ausgangssperre bis 11. Mai 2020:
Frankreich: Macron verlängert Ausgangsbeschränkungen bis 11. Mai
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484

20:20 Uhr: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die strengen Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen Covid-19 bis zum 11. Mai verlängert. Es gebe Hoffnung, sagte Macron am Montagabend in einer Fernsehansprache. Aber in der Region Grand Est oder im Grossraum Paris seinen die Krankenhäuser überlastet. Der Präsident bedankte sich bei allen, die sich an die Regeln halten. Er wisse, dass dies noch schwieriger sei, wenn man in einer engen Wohnung lebe.

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13.4.2020: Atlantik-Trip während Corona: Schweizer Segler sitzt in Miami fest

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13.4.2020: Der Lockdown blockiert den Ausgang:
Singles im Lockdown: «Ich habe die Liebe meines Lebens verloren»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/28338674

<Heisse Dates sind während der Corona-Krise nicht möglich, darunter leiden vor allem Singles. 20-Minuten-Leser erzählen.

Alle Bars und Restaurants sind geschlossen, ein Treffen mit Fremden für viele undenkbar: Für Singles ist die Corona-Krise eine harte Zeit. Denn wer jetzt allein ist, kann sich nicht einfach so zu einem Date verabreden. Manche fühlen sich deshalb einsam, andere geniessen die Zeit alleine. 20-Minuten-Leser erzählen von ihrem Single-Dasein im Lockdown:

Saskia, 24

«Ich bin Single und ganz zufrieden damit. Hätte ich einen Partner, könnten wir uns vielleicht nicht sehen und ich würde ihn vermissen oder es gäbe Streit und wir würden uns auseinanderleben. Als Single nutze ich die Coronakrise, um mir klar zu werden, was ich wirklich will im Leben. Wenn dann alles vorbei ist, bin ich bereit für den Richtigen!»

Rosina, 27

«Als Alleinerziehende Mutter von einem Kleinkind fehlt gerade jetzt manchmal die stützende Hand eines Partners. Obwohl ich seit kurz nach der Geburt alleine bin, haben mir sonst immer Familie und Freunde geholfen. Da ich zur Risikogruppe gehöre, nehme ich mir den nötigen Abstand. Dabei habe ich viel Zeit, mir vorzustellen, wie das Leben mit einem Partner wäre. Aber ich will mich nicht aus Langeweile verlieben, sondern den Richtigen treffen.»

Philip, 49

«Ich bin sicher, dass ich es zurzeit als Single besser habe. Denn ich habe keine Streitigkeiten wegen kleinem Krimskrams, keinen Beziehungsstress und kann tun, was ich will, ohne schlechtes Gewissen. Natürlich fehlt mir körperliche Nähe, aber ehrlich gesagt geht es es eine gewisse Zeit auch ohne Nähe. Ich habe viel Zeit zum Nachdenken und mir wird dabei viel bewusst. Darum geniesse ich diese stressfreie Zeit.»

Selina, 30

«Mir fehlen die sozialen Kontakte extrem. Über Facetime kann das nicht wirklich kompensiert werden. Vor allem fehlt es mir, dass ich am Wochenende nicht ausgehen und etwas erleben kann. Zum Glück arbeite ich nicht im Homeoffice, somit habe ich unter der Woche Kontakt zu Anderen: Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal gerne arbeiten gehen würde!»

Anna, 38

«Eigentlich geht es mir nicht anders als sonst. Der Dating-Wahnsinn könnte durch die Krise aber vielleicht weniger oberflächlich werden. Jetzt kann man sich durch Schreiben und Telefonieren zuerst besser kennenlernen. Dennoch vermisse ich gerade meinen Exfreund deutlich mehr. Denkt er noch an mich? Vermisst er mich auch? Fragen, die in so einer Situation verstärkt da sind und unbeantwortet bleiben werden. Und eine Leere hinterlassen.»

Marc, 60

«Kurz vor der Krise hatte ich beschlossen, beim Tanzen jemanden kennenzulernen. Doch dann kam der Lockdown. Und nun kann ich nicht mal mehr ein paar Mal pro Woche tanzen gehen wie sonst. Die Zeit ist hart!»

Claudio, 36

«Die Liebe meines Lebens hat mich drei Tage vor dem Lockdown verlassen. Es war frustrierend, ich bin aus allen Wolken gefallen. Jetzt kann ich mich nicht wirklich ablenken, das ist hart. Dass ich als Personaltrainer derzeit auch nicht arbeiten kann, macht die ganze Situation fast unerträglich für mich.»>

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Israel 13.4.2020: Statt die Bevölkerung gesund zu ernähren und Abfallfood zu verbieten, sperrt auch die Regierung von Israel die Leute ein:
Israel verhängt erneut Ausgangssperre
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484

22:38 Uhr: Israel hat eine Ausgangssperre zum Ende des einwöchigen, jüdischen Pessachfestes verhängt. Von Dienstag bis Donnerstag dürfen die Bürger ihre Häuser ausser für dringende Besorgungen nicht verlassen, teilte der rechtskonservative Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montagabend mit. Die Regierung hatte mehrfach die Sorge geäussert, dass Zusammenkünfte zum Pessachfest die Ausbreitung des Coronavirus massiv befeuern könnten.

Israel hat im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus weitgehende Ausgangsbeschränkungen verhängt. Seit Sonntag gilt in der Öffentlichkeit eine Maskenpflicht.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums ist der Erreger Sars-CoV-2 mittlerweile bei 11.235 Personen in Israel nachgewiesen worden, 1.689 sind wieder genesen. 110 Menschen sind den Angaben zufolge nach einer Coronavirus-Infektion gestorben.

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13.4.2020: Erdogan will schon wieder Stress 2 Tage lang die Leute einsperren:
Erdogan kündigt neues Ausgehverbot in 31 türkischen Städten an
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484

19:36 Uhr: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat für das kommende Wochenende eine weitere Ausgangssperre in 31 Städten und Provinzen verkündet. Erdogans frühzeitige Ankündigung am Montag kam nachdem ein kurzfristig erlassenes Ausgehverbot am Freitagabend zu Panik und chaotischen Szenen geführt hatte. Das neue 48-stündige Ausgehverbot starte am kommenden Freitag um Mitternacht (Ortszeit) und Ende Sonntag um Mitternacht, sagte Erdogan.

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La
                República del Perú online, Logo

Lima 13.4.2020: Perus Staatsanwaltschaft schliesst 12 Tage wegen einem Virus - NULL Ahnung von Ernährung+ Immunsystem:
Fiscalía suspende sus labores hasta el 26 de abril por coronavirus

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13.4.2020: Diktator und Architekt Vizcarra hat die Geldbussen definiert - statt MEDIZIN ZU LERNEN!
Martín Vizcarra: neue Massnahmen, um gegen den Coronavirus anzukämpfen [Zusammenfassung]
(original Spanisch: Martín Vizcarra: las nuevas medidas para enfrentar el coronavirus [RESUMEN])

https://larepublica.pe/politica/2020/04/13/coronavirus-martin-vizcarra-las-nuevas-medidas-para-enfrentar-el-covid-19/



original:

<Coronavirus: multa a los infractores

Vizarra Cornejo anunció el nuevo Decreto Supremo que estipula multar a los infractores que no acaten las medidas, tales como el aislamiento social y la inmovilización social.

El mandatario argumentó la disposición basado en informes que indican sobre aglomeraciones de ciudadanos en la vía pública, principalmente en supermercados, mercados, entre otros.

Ejecutivo aprueba la suspensión perfecta de labores

En materia laboral, el Gobierno de Martín Vizcarra recogió una de las recomendaciones de la Confiep y Sylvia Cáceres, titular del Ministerio de Trabajo y Promoción del Empleo, indicó que se aprobó la suspensión perfecta de labores.

La ministra explicó que los empleados que sean comprendidos en la medida podrán retirar parte de su CTS y fondo en la AFP. Asimismo, los trabajadores que cuenten con CTS se les otorgará S/760 mensuales por tres meses.

Formación de una Comisión Multisectorial

Martín Vizcarra comunicó la formación de la Comisión Multisectorial para monitorear el 85 % de la población portadora del SARS-CoV2 y que viene recuperándose en aislamiento domiciliario.

Ministerio del Interior solicitó auditoría de la Contraloría

El ministro Carlos Morán solicitó a la Contraloría que aplique el control concurrente y simultáneo a fin de que audite las compras efectuadas por la Policía Nacional del Perú.

Plataforma de Transparencia

Vicente Zeballos Salinas, presidente del Gabinete Ministerial, resaltó la implementación de una plataforma digital donde se publiquen los recursos económicos usados durante el estado de emergencia.>

Übersetzung:

<Coronavirus: gut für Verstöße

Vizarra Cornejo kündigte das neue Oberste Dekret an, das Geldstrafen für Verstöße vorsieht, die die Maßnahmen wie soziale Isolation und soziale Immobilisierung nicht einhalten.

Der Präsident argumentierte die Bestimmung auf der Grundlage von Berichten, die auf eine Menschenmenge auf öffentlichen Straßen hinweisen, vor allem in Supermärkten und Märkten.

Die Geschäftsleitung genehmigt die perfekte Aussetzung der Arbeit

In Arbeitsangelegenheiten nahm die Regierung von Martín Vizcarra eine der Empfehlungen von Confiep auf und Sylvia Cáceres, Leiterin des Ministeriums für Arbeit und Beschäftigungsförderung an und meinte, dass die perfekte Aussetzung der Arbeit genehmigt wurde.

Der Minister erklärte, dass Mitarbeiter, die in die Maßnahme einbezogen sind, einen Teil ihres CTS und ihrer Mittel in der AFP abheben können. Ebenso erhalten Arbeitnehmer mit CTS drei Monate lang S / 760 pro Monat.

Bildung einer sektorübergreifenden Kommission

Martín Vizcarra teilte die Bildung der Multisektoralen Kommission mit, um 85% der Bevölkerung zu überwachen, die mit SARS-CoV2 infiziert ist und sich in häuslicher Isolation erholt.

Das Innenministerium beantragte die Prüfung des Comptroller

Minister Carlos Morán forderte das Comptroller's Office auf, eine gleichzeitige und gleichzeitige Kontrolle anzuwenden, um die von der peruanischen Nationalpolizei getätigten Käufe zu prüfen.

Transparenzplattform

Vicente Zeballos Salinas, Präsident des Ministerkabinetts, hob die Implementierung einer digitalen Plattform hervor, auf der die im Ausnahmezustand verwendeten wirtschaftlichen Ressourcen veröffentlicht werden.>


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Ecuador 13.4.2020: Nun sind es über 1400 Leichen in Guayaquil - Leichenhallen voll - Leichen auf den Strassen - Ausgangssperre verhindert die Beseitigung - Särge sind aus Karton - den kriminellen Präsidenten Moreno juckt das nicht...
Corona-Krise: Ecuadors Polizei bringt Hunderte Leichen weg
https://www.gmx.ch/magazine/news/coronavirus/coronavirus-news-live-ticker-eu-kommission-mitarbeiter-stirbt-infektion-34468484

<17:12 Uhr: In Ecuador hat eine Sondereinheit der Polizei mehr als 1400 Leichen aus der Hafenstadt Guayaquil abgeholt. Wegen der völligen Überlastung von Gesundheitssystem und Beerdigungsunternehmen durch die Corona-Krise brachte die Einheit seit dem 31. März bereits mindestens 771 Leichen aus Wohnungen und Häusern weg. 631 Tote wurden aus Krankenhäusern geholt, damit sie beigesetzt werden können. Die Millionenmetropole Guayaquil ist in Lateinamerika eine der Städte, die am schlimmsten vom Coronavirus betroffen sind.

Die Angaben wurden vom Leiter der Spezialeinheit, Jorge Wated Reshuan, am Sonntagabend (Ortszeit) auf Twitter veröffentlicht. In der Stadt waren Tote zuletzt tagelang in Wohnungen liegengeblieben. Die Leichenhallen der Krankenhäuser waren überfüllt. Selbst auf der Strasse wurden Leichen abgelegt. Wegen der weitreichenden Ausgangsbeschränkungen in Ecuador kamen die Bestattungsunternehmen mit der Arbeit kaum hinterher.

Nach einem Bericht der Zeitung "El Comercio" werden bei Beerdigungen, die von der Regierung organisiert werden, derzeit Särge aus Karton verwendet. Die Interamerikanische Menschenrechtskommission (Cidh) mahnte: "Wir möchten die Staaten daran erinnern, dass der Umgang mit sterblichen Überresten etwas mit der Achtung der Menschenwürde zu tun hat." Offiziell hat in Ecuador bislang 333 Corona-Tote zu beklagen. Präsident Lenin Moreno gab kürzlich aber zu, dass die tatsächliche Zahl deutlich höher liegen dürfte.>

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Epoch Times online, Logo

14.4.2020: Bei Krise steigt Gold - auch bei der Coronaviruspanik:
Goldpreis im Höhenflug – Neues Rekordhoch in Euro gerechnet

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Journalistenwatch online, Logo

Bayern 14.4.2020: Wenn der Hund raus muss und Quarantäne besteht, kostet Gassigehen 150 Euro:
Söders Polizeistaat außer Rand und Band: 150 Euro Strafe für Gassigehen

Mitteldeutsche
              Zeitung online

14.4.2020: Bürgermeister von Halle hat genug von der Coronaviruspanik: "Es liegt KEIN Katastrophenfall mehr vor":
Corona-Krise in Halle (Saale) Oberbürgermeister hebt Katastrophenfall auf
https://www.mz-web.de/halle-saale/corona-krise-in-halle--saale--oberbuergermeister-hebt-katastrophenfall-auf-36549742

<Halle (Saale) -

Die Stadt Halle soll in der Corona-Krise wieder in den Alltag zurückfinden. Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat am Montag mitgeteilt, dass kein Katastrophenfall mehr vorliegt. Am Mittag belief sich die Zahl der Tage, an denen sich die Infektionsfälle verdoppeln bei 15,5. Im Laufe des Tages werde die von Wissenschaftlern empfohlene 16-Tage-Frist erreicht, mit der keine Notlage mehr definiert sei, so Wiegand.

Nach wie vor gelten aber die Landesregeln zur Eindämmung des Corona-Virus, die in der jetzigen Fassung bis zum 19. April in Kraft bleiben. Genau einen Monat war das öffentliche Leben in Halle durch den Katastrophenfall eingefroren, nun will die Stadt der Landesregierung Vorschläge zusenden, wie nach und nach Lockerungen mit regionalem Blick in Halle erfolgen können.

Für die kommenden 20 Tage, also knapp drei Wochen, soll unter anderem nach wie vor der Mindestabstand von 1,5 Meter, Hygieneregeln und das Tragen von Nase-Mundschutz da Vorschrift sein, wo der Mindestabstand nicht einzuhalten ist, so der Vorschlag. Gesundheitsfragebögen an alle Mitarbeiter von Unternehmen und Einrichtungen sollen neben einem weiter andauernden Verbot sämtlicher Versammlungen und Veranstaltungen dafür sorgen, dass die Ausbreitung des Virus in Halle weiter im Blick behalten und eingedämmt wird. Nach Ablauf dieser 20 Tage könnten dann Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen wieder erlaubt werden, so Wiegand, „wenn die Lage stabil bleibt.“

Voraussichtlich erst im Herbst könnte es die Möglichkeit wieder geben, Großveranstaltungen durchzuführen. Ob das Laternenfest stattfinden kann, sei derzeit nicht seriös vorherzusagen, erklärt der OB. Weiterhin werde die Öffentlichkeit täglich über den Stand der Dinge im Zusammenhang mit der Pandemie informiert: „Es besteht nach wie vor eine ernste Lage, wir sind noch nicht vollständig über den Berg“, sagte Wiegand. (mz)

Damit würden die Voraussetzungen für die Ausrufung eines Katastrophenfalls nicht mehr zutreffen. (mz)>

Sputnik-Ticker
                online, Logo

Buntes Berlin 14.4.2020: Lockerungen frühestens in 2 Wochen:
Berlins Bürgermeister – Lockerung von Corona-Verboten frühestens Ende des Monats


Sputnik-Ticker
                online, Logo

14.4.2020: Österreich erlaubt Öffnung von Baumärkten, Gartencentern+kleinen Geschäften:
Österreich lockert Anti-Corona-Maßnahmen – Video

https://de.sputniknews.com/oesterreich/20200414326900725-oesterreich-lockert-anti-corona-massnahmen/

<Ab Dienstag werden in Österreich zum ersten Mal die Anti-Corona-Maßnahmen zum Teil gelockert. Ab heute dürfen wieder Baumärkte, Gartencenter und kleine Geschäfte öffnen.

Damit gehört Österreich zu den ersten europäischen Ländern, die eine Lockerung der strickten Einschränkungen des öffentlichen Lebens beschlossen haben. Sputnik überträgt live aus Wien.>

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RT Deutsch online, Logo

Die Regierungen von Österreich, Dänemark und Italien haben mit der langsamen Lockerung von Sperrmaßnahmen begonnen, die in diesen Ländern seit Mitte März gelten. Das soll die von der Epidemie betroffene Wirtschaft wiederbeleben, weil viele Arbeitnehmer zur Arbeit zurückkehren können.

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RT Deutsch online, Logo

Spanien: 14.4.2020: Menschenjagd mit Drohne ist nun offiziell erlaubt:
Spanien: Polizei jagt Ignoranten der Ausgangssperre mit Drohne


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Journalistenwatch online, Logo

14.4.2020: Polen plant, ab 19.4.2020 besteht schrittweise keine Coronaviruspanik mehr:
Polen lockert Maßnahmen, RKI blockt weiterhin ab

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/14/polen-massnahmen-rki/

Ausgerechnet das von vielen westlichen Politikern gescholtene Polen will zum 19. April die Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie lockern. Das berichtet der „Tagesspiegel„. Es geht darum, die Wirtschaft langsam hochzufahren.

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Sputnik-Ticker
                online, Logo

Tschechien 14.4.2020: Corona19-Grenzblockade gelockert, wenn ein triftiger Grund vorliegt:
Tschechien lockert Ausreiseverbot


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14.4.2020: Rumänische Regierung weiss NICHTS von Ernährung - und verlängert die Coronaviruspanik bis Mitte Mai:
„Die Gefahr ist nicht vorüber“: Rumänien verlängert Ausgangsbeschränkungen um einen Monat
https://www.epochtimes.de/politik/europa/die-gefahr-ist-nicht-vorueber-rumaenien-verlaengert-ausgangsbeschraenkungen-um-einen-monat-a3213563.html

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Kronenzeitung online, Logo

Bulgarien 14.4.2020: Corona19-Diabetiker flüchtet im Taxi in sein Heimatdorf Panitscherewo - und wird mit Krankenwagen ins Spital zurückgebracht - nun steht das ganze Dorf unter Quarantäne - von Ernährung+Immunsystem haben die Regierungen KEINE Ahnung:
Dorf unter Quarantäne: Diabetiker (58) mit Covid-19 floh aus Klinik
https://www.krone.at/2136410

<In Bulgarien ist ein ganzes Dorf unter Quarantäne gestellt worden, weil ein an Covid-19 erkrankter Bewohner aus der Klinik geflohen und in das Dorf zurückgekehrt ist. Medienberichten zufolge sei der 58-Jährige, der zudem an einer schweren Form von Diabetes leidet, am Dienstag mit einem Taxi vom Krankenhaus der südbulgarischen Stadt Stara Sagora in sein Geburtsdorf Panitscherewo gefahren.

Gesundheitsminister Kiril Ananiew stellte das Dorf umgehend für 14 Tage unter Quarantäne. Wie der Fernsehsender bTV berichtete, machten Polizisten den Mann in seinem Haus in dem Dorf ausfindig. Er wurde mit einem Krankenwagen zurück in die Klinik gebracht.

Wie das Staatsradio berichtete, wurde auch der Taxifahrer, der den Mann gut 30 Kilometer gefahren hat, ausfindig gemacht. Vier weitere Dorfbewohner seien zuvor positiv auf das Coronavirus getestet worden. Neun Menschen standen bereits unter Quarantäne.

Bisher 35 Corona-Tote in Bulgarien
Im Balkanland Bulgarien gab es bei einer Bevölkerung von knapp sieben Millionen Menschen bis Dienstagabend 713 nachgewiesene Coronavirus-Fälle. 35 Menschen starben. 81 wurden wieder gesund.>

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14.4.2020: Schweizer wollen auch ins Gartencenter wie die Österreicher - Piratenpartei darf vom Bundesrat nun die "Verhältnismässigkeit" verlangen:
Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück
https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true

<In der Schweiz werden täglich neue Corona-Infektionen gemeldet. Alle News dazu im Ticker.

  • Mittlerweile gibt es in der Schweiz 25'834 Personen Corona-Fälle. (Stand 14. April 2020)
  • Das BAG hat 900 Todesfälle bekanntgegeben. (Stand 14. April 2020)
  • Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtet von über 1100 Todesfällen. (Stand 14. April 2020)
  • Die Uni Bern kann neu 1600 Proben pro Tag analysieren.

Piratenpartei pfeift Bundesrat zurück

Die Piratenpartei pfeift den Bundesrat zurück, indem sie ihn auffordert, sich an den Grundsatz der Verhältnismässigkeit zu halten. Das Recht auf Gesundheit verpflichte den Bundesrat, weitreichende Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zu verordnen, aber er sei auch gehalten abzuwägen, ob die Schwere der Eingriffe verhältnismässig sei.

«Wir fordern, dass die in der Covid-19-Verordnung 2 festgehaltenen Massnahmen regelmässig auf ihre Verhältnismässigkeit überprüft werden», schreibt die Partei in einer Mitteilung vom Dienstagabend. Und weiter: «Konkret fordern wir den Bundesrat auf, mit dem Ausstieg aus dem Lockdown auch die schrittweise Wiederherstellung der Grundrechte zu sichern und diese in nützlicher Frist vollständig wiederherzustellen.»

Den «massiven Ausbau der Videoüberwachung durch kantonale Behörden und das Tracking von Standortdaten von Mobiltelefonen» halte die Partei «für massiv unverhältnismässig». Dieser Eingriff in das Recht auf Privatsphäre sei umgehend zu stoppen. «Die exzessive Kontrolle durch technologische Mittel wie sie verschiedene Länder nun massiv ausüben», sei eine «unangebrachte Ausnutzung der Notlage der Bevölkerung», heisst es in der Mitteilung weiter.>

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Sputnik-Ticker
                online, Logo

14.4.2020: 40 Prozent der US-Wirtschaft brechen vor unseren Augen weg



Sputnik-Ticker
                online, Logo

14.4.2020: Trump blockiert weiterhin ganz Europa - und treibt Europas Fluggesellschaften in den Ruin:
Trump: US-Einreisestopp aus Europa bleibt vorerst bestehen


RT Deutsch online, Logo

"USA" 14.4.2020: SCHLUSS JETZT: Gouverneure, deren Staaten wenig von Corona19 betroffen sind, wollen bald den Normalzustand - denn dort auf dem Land herrscht allgemein BESSERE ERNÄHRUNG!
"Das Schlimmste ist vorbei": West- und Ostküste der USA bereiten sich auf Lockerungen vor
https://deutsch.rt.com/nordamerika/100927-schlimmste-ist-vorbei-west-und/

<In den USA zeichnet sich ein Machtkampf zwischen den Gouverneuren einiger Bundesstaaten an West- und Ostküste und Präsident Donald Trump ab. Nachdem die Zahlen von bestätigten Infektionen und Todesfällen rückläufig sind, wollen beide Seiten über einen Weg zurück bestimmen.

US-Präsident Donald Trump wurde noch vor drei Wochen scharf kritisiert, weil er sich dafür aussprach, auch über das Ende des wirtschaftlichen Shutdowns in Folge der Corona-Krise nachzudenken. Zumindest in den Bundesstaaten, in denen der Ausbruch des Virus gering war, sollten die Geschäfte wieder öffnen und die Menschen zur Arbeit zurückkehren. Die heftigste Kritik an dieser Haltung kam aus denjenigen Bundesstaaten, die am stärksten von der Pandemie betroffen waren: allen voran New York, das zum neuen globalen Epizentrum werden sollte.

Nun sind es ebenjene Staaten, die sich bereits nach kurzer Zeit von rückläufigen Zahlen zusammengetan haben, um sich über Lockerungspläne der staatlichen Richtlinien abzusprechen, und nach Wegen suchen, ihre Wirtschaft langsam wieder hochzufahren. Auch da ist es wiederum der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, der die Federführung übernommen hat und mit seinen Kollegen aus Connecticut, Delaware, Massachusetts, New Jersey, Pennsylvania und Rhode Island entsprechende Pläne ausarbeiten möchte. Zu dieser Ostküstengruppe gesellt sich auch die Westküstengruppe bestehend aus Kalifornien, Oregon und Washington dazu, um sich miteinander auszutauschen. In diesen zehn Staaten leben über einhundert Millionen Menschen, nahezu ein Drittel der Bevölkerung der USA. 

Nach einer Telefonkonferenz mit der Ostküstengruppe am Ostermontag sagte Cuomo, dass "das Schlimmste vorbei ist". An diesem Tag wurde bei rund 23.000 getesteten Personen das Corona-Virus nachgewiesen, während es vergangene Woche täglich zwischen 30.000 bis 50.000 waren. Auch die Zahlen der Todesfälle zeigen nach unten: Mindestens 1.500 Personen in 24 Stunden – gegenüber durchschnittlich 2.000 verstorbenen Menschen vergangene Woche.

Allerdings wollten weder Cuomo noch die anderen Gouverneure ein Datum nennen, wann die Bürgerinnen und Bürger ihrer Staaten wieder zurück zur Arbeit oder das Haus verlassen dürfen. Einigkeit herrscht hingegen größtenteils bei der Frage, wer das am Ende bestimmen darf, nämlich sie selbst. Die Entscheidung solle zwar nicht aus politischen Gründen erfolgen, sondern auf wissenschaftlicher Grundlage basieren, aber eben von den Gouverneuren selbst getroffen sein. 

Das sieht Präsident Trump hingegen ganz anders. Wie gewohnt äußerte er sich zuerst über Twitter und stellte klar, dass diese Entscheidung "aus vielen guten Gründen" beim Präsidenten liege, sie aber in Zusammenarbeit mit den Gouverneuren getroffen werde.  

Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus auf die Aussagen einiger Gouverneure angesprochen, dass die Entscheidungsgewalt in ihren Händen liege, antwortete Trump:

Der Präsident der Vereinigten Staaten gibt den Ton an. (…) Sie können nichts ohne die Erlaubnis des Präsidenten der Vereinigten Staaten tun. Wenn jemand der Präsident der Vereinigten Staaten ist, hat er die totale Befehlsgewalt, und so wird es auch sein. 

Unterdessen bereitet auch das Weiße Haus eigene Pläne für die Lockerung der Ausgangsbeschränkungen vor. Als mögliches Datum wird der 1. Mai genannt, sollte sich der Negativtrend der Fallzahlen fortsetzen. >

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La República
              del Perú, Logo

Callao (bei Lima) 14.4.2020: Kriminelle Katholiken klauen Geschenke für andere - hier AIDS-Kranke in der Corona19-Quarantäne:
Callao: roban donaciones para niños con VIH que cumplen cuarentena en albergue

El Trome online, Logo

Peru 14.4.2020: Erpressungen gehen im Raum Trujillo um 90% zurück - dank Corona19-Ausgangssperre:
La Libertad: Extorsiones se redujeron hasta en un 90% en Trujillo durante la cuarentena

El Trome online, Logo

Peru 14.4.2020: Miliitär setzt Drohne mit Wärmekamera ein, um fiebrige Leute sofort zu finden:
Dron con cámara térmica del Ejército detectará posibles casos de coronavirus en las calles

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Wochenblitz
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14.4.2020: Thailands Regierung verweigert Hilfszahlungen mittels manipulierten Berufsangaben:
100 Personen besuchen Finanzministerium: Staatshilfe von 5.000 Baht verweigert
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5045-100-personen-besuchen-finanzministerium-staatshilfe-von-5-000-baht-verweigert

<Bangkok - Ungefähr 100 Personen, denen das Handout der Regierung in Höhe von 5.000 Baht verweigert wurde, reisten heute Morgen (14. April) zum Hauptquartier des Finanzministeriums, um eine Erklärung zu verlangen.

Nachdem bei der Registrierung für das 5,000-Baht-Handout-Programm der Regierung mehrere Fehler aufgetreten waren, gab das Ministerium bekannt, dass Registranten online Berufung einlegen könnten, wenn sie abgelehnt würden.

Als die 100 Persoenen eintrafen, gab das Büro eine Mitteilung ab, in der erklärt wurde, dass das Ministerium keine Beschwerden entgegennehmen würde und dass Beschwerden über die offizielle Website eingereicht werden müssten.

Dies machte die Gruppe noch wütender und sie marschierten zum Büro von Finanzminister Uttama Savanayana und forderten ihn auf, ihnen zu erklären, warum ihnen das Geld überhaupt verweigert wurde.

Sicherheitsbeamte mussten sie am Betreten hindern, bevor der ständige Sekretär des Ministeriums, Prasong Poontaneat, und der Sprecher Lavaron Sangsanit herauskamen, um sie zu beruhigen.

Der größte Teil der Gruppe bestand aus Taxifahrern und Kaufleuten, die in der Covid-19-Krise ihr Einkommen verloren hatten.

Sie sagten, sie hätten das Geld nicht erhalten, weil das System zeigte, dass sie Unternehmer und Landwirte seien, was sie nicht waren.

Quelle: Nation>


Wochenblitz
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Provinz Chon Buri (Thailand) 14.4.2020: Quarantäne wegen Corona19 wird mit 4200 Baht unterstützt:
Chon Buri: Jeder in Covid-19-Quarantäne bekommt 4.200 Baht
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5046-chon-buri-jeder-in-covid-19-quarantaene-bekommt-4-200-baht

<Chon Buri - Der Abgeordnete von Chon Buri Suchart Chomklin von der Palang Pracharat-Partei sagte, dass diejenigen, die verdächtigt werden, sich mit Covid-19 infiziert zu haben, in seiner Provinz leben und in speziellen Einrichtungen unter Quarantäne gestellt werden, für 14 Tage Isolation 4.200 Baht erhalten.

Suchart sagte auch, dass China und Korea ihre medizinischen Verfahren geändert haben, bevor erholte Covid-19-Patienten nach Hause zurückkehren konnten. Die Maßnahmen sollen verhindern, dass die Patienten erneut infiziert werden.

„Diese Länder erlauben keine Quarantäne zu Hause“, fügte er hinzu.

Chon Buri hat am Montag zwei neue Covid-19-Fälle verzeichnet, wodurch sich die Gesamtzahl der Infizierten auf 77 erhöht hat.

Quelle: Nation>

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Epoch Times online, Logo

Deutschland: Zahl der Anzeigen für Kurzarbeit steigt auf 725.000
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zahl-der-anzeigen-fuer-kurzarbeit-steigt-auf-725-000-a3213956.html

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15.4.2020: Versandhandel während Corona19 sehr gefragt - Amazon-Aktie steigt:
Amazon-Aktie auf Rekordhoch: Bezos an einem Tag um 6,4 Milliarden Dollar reicher geworden
Der Gründer und Chef des Internetkonzerns Amazon, Jeff Bezos, ist laut dem Forbes-Magazin an einem Tag um 6,4 Milliarden US-Dollar (5,8 Milliarden Euro) reicher geworden. Grund ist der anhaltende Höhenflug der Amazon-Aktie.
https://de.sputniknews.com/panorama/20200415326904017-amazon-aktie-auf-rekordhoch-bezos-an-einem-tag-um-64-milliarden-dollar/

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D 15.4.2020: Bund will Öffnung von Geschäften bis 800 Quadratmeter ermöglichen
Der Bund will ermöglichen, Geschäfte bis zu einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern wieder zu öffnen. Das sieht eine Beschlussvorlage des Corona-Kabinetts für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder vor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin am Mittwoch vorlag.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326906517-bund-oeffnung-geschaeften-800-quadratmeter/

20 minuten
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15.4.2020: Konferenz der Bundesregierung: Deutschland will Schulen ab 4. Mai öffnen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/31096525

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15.4.2020: Folge von Corona: 725.000 Unternehmen in Deutschland auf Kurzarbeit umgestellt
Die Zahl der Betriebe in Deutschland, die als Folge der Corona-Krise eine Zwangspause für ihre Beschäftigten angekündigt haben, ist innerhalb einer Woche auf 725.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch mit.
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200415326906283-folge-von-corona-725000-unternehmen-in-deutschland-auf-kurzarbeit-umgestellt/

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15.4.2020: Bund für Verlängerung von Kontaktbeschränkung bis 3. Mai
Der Bund will den Ländern vorschlagen, die bestehenden Kontaktbeschränkungen für die Bürger noch mindestens bis zum 3. Mai aufrecht zu erhalten. Das erfuhr die DPA am Mittwoch nach einer Schaltkonferenz von Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) mit den Staatskanzleichefs der Länder vom Dienstag, nachdem «Bild» zuvor drüber berichtet hatte.
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200415326904765-bund-verlaengerung-kontaktbeschraenkung/

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15.4.2020: Deutschland verlängert Grenzkontrollen bis zum 4. Mai
Die in der Corona-Krise eingeführten Kontrollen an den deutschen Grenzen werden laut Bundesinnenministerium um weitere 20 Tage verlängert. Auch europaweit sollen die Grenzkontrollen vorerst bestehen bleiben.
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326906902-deutschland-grenzkontrollen-bis-zum-4-mai/

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15.4.2020: Österreich lockert weiter ab 1. Mai 2020 mit Sportanlagen:
Lockerungen im Detail: Sportanlagen öffnen, Bäder und Studios bleiben zu
https://www.krone.at/2136743

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15.4.2020: Dänemark öffnet Kindergärten und Schulen wieder
https://www.epochtimes.de/politik/europa/daenemark-oeffnet-kindergaerten-und-schulen-wieder-a3213738.html

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Sputnik-Ticker online, Logo

15.4.2020: Freie Betten für Corona-Fälle: Ungarns Regierung lässt Krankenhäuser räumen
Die ungarische Regierung hat die Krankenhäuser des Landes angewiesen, die Mehrzahl ihrer Betten für die künftige Behandlung von Corona-Patienten zur Verfügung zu stellen. Bis zum Mittwoch mussten die Spitäler 60 Prozent ihrer Betten frei machen und dabei Patienten nach Hause schicken, berichteten ungarische Medien.
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326908343-betten-corona-faelle-ungarn-krankenhaeuser/

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15.4.2020: Lockdown provoziert neue Armut in den "USA" bei Leuten OHNE Sozialversicherungen:
USA: Massenandrang an Tafeln – Hunderte stehen für Lebensmittelhilfen an
https://deutsch.rt.com/kurzclips/101016-usa-massenandrang-an-tafeln-hunderte/

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20 minuten
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15.4.2020: Gewisse Russen in Coronaviruspanik haben 1 Monat bezahlte Ferien, wildern aber für ihren Vorrat - gewilderte Tiere bleiben ungenannt (!):
Tierschützer alarmiert: Russen wildern wegen Lockdown hemmungslos
https://www.20min.ch/ausland/news/story/26218664

<Tierschützer in Russland beklagen eine Zunahme von Wilderei in der Zeit der Corona-Pandemie. Mehr als 140 Verstösse wurden seit Ende März registriert.

In den vergangenen drei Wochen hätten sich mehr Menschen als gewöhnlich «in krimineller Absicht» ins Grüne begeben, teilte die Umweltstiftung WWF in Moskau mit. Präsident Wladimir Putin hatte landesweit arbeitsfrei bis Ende des Monats angeordnet, damit sich das hochansteckende Virus nicht so schnell ausbreitet.

Nach Einschätzung der Tierschützer gehen viele Russen auch wegen Existenzsorgen auf illegale Jagd. «In schwierigen Zeiten ziehen es die Menschen vor, sich auf sich selbst zu verlassen und sich mit Salz und Zündhölzern einzudecken und für den Notfall auch Vorräte an Fleisch, Fisch und Brennholz anzulegen», meinte Umweltschützer Dmitri Gorschkow. Experten rechnen wegen der Corona-Krise mit einer Verdopplung der Arbeitslosenzahl im grössten Land der Erde.

Mehr als 140 Verstösse in einer einzigen Region

In vielen Regionen gilt wegen der Pandemie auch eine Ausgangssperre. Vielfach setzten sich Menschen einfach darüber hinweg, sagte Gorschkow. «Besonders in abgelegenen Siedlungen, in denen Quarantäne-Auflagen nicht so streng sind wie in Grossstädten, gehen viele Menschen zum Fluss, in die Berge oder in den Wald.»

Allein in der Region Primorje im äussersten Osten Russlands sind dem WWF zufolge seit Ende März mehr als 140 Verstösse bekannt geworden. Gorschkow und seine Mitstreiter wollten nun verstärkt kontrollieren. Die Menschen sollten zu Hause bleiben und nicht in der Zeit der verordneten Quarantäne in die Natur gehen, hiess es.

(gwa/sda)>

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15.4.2020: Probleme in Moskau mit dem neuen Covid19-Regime: Man muss einen Code beantragen:
Staus und Warteschlangen in Moskau nach Einführung von Ausgangsscheinen
https://deutsch.rt.com/russland/101010-staus-und-warteschlangen-in-moskau-nach-einfuehrung-von-e-ausweisen/

Seit dem 15. April gilt in Moskau eine Ausweisordnung, die die Ausbreitung des Corona-Virus bremsen soll. Wer öffentliche und private Verkehrsmittel nutzt, soll einen Code beantragen und ihn auf Bitte der Behörden vorweisen. Die Regelung ist nicht problemlos angelaufen.

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La
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Peru im Lockdown am 15.4.2020: Armut macht räuberisch: Lebensmittel für verletzliche Personenkreise geklaut:
Roban alimentos destinados a población vulnerable
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/15/insensibles-roban-alimentos-destinados-a-poblacion-vulnerable-lrnd/

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Wochenblitz
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15.4.2020: Thailand meldet 2 Corona19-Tote in 24 Stunden:
Mittwoch: Thailand meldet 30 neue Coronavirus-Fälle, zwei Tote
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5048-mittwoch-thailand-meldet-30-neue-coronavirus-faelle-zwei-tote

Wochenblitz
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15.4.2020: Thailand verlängert Flugverbot wegen Coronaviruspanik bis 30. April 2020:
Thailand verlängert Flugverbot
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5049-thailand-verlaengert-flugverbot

Bangkok - Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde (CAAT) hat ihr Flugverbot bis zum 30. April verlängert, mit Ausnahme von Rückführungsflügen und einigen anderen zur Bekämpfung der Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19).

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Journalistenwatch online, Logo

D 16.4.2020: Merkel-Regime wird von den Richtern genau beobachtet:
Klatsche für Bundesregierung: Richterbund fordert zeitliche Befristung aller Corona-Maßnahmen
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/16/klatsche-bundesregierung-richterbund

<Trotz der gestern avisierten leichten Lockerungen bleibt die Herunterregelung des öffentlichen Lebens in weiten Teilen bestehen, viele Fragen sind von der Regierung unbeantwortet. Von juristischen Koryphäen des Landes erhalten die Kritiker des Shutdowns und der Corona-Beschränkungen jetzt Rückenwind: Der deutsche Richterbund (DRB) pocht jetzt auf die zeitliche Befristung der Maßnahmen.

Der DRB dringt, schreibt „dts Nachrichtenagentur“, vor der Entscheidung über den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie auf eine zeitliche Begrenzung und die Einhaltung der Verhältnismäßigkeit aller neuen Maßnahmen. „Es gilt fortlaufend zu überprüfen, ob und ab wann weniger tiefe Einschnitte in die Freiheit von Bürgern und Unternehmen möglich sind“, so DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn gestern gegenüber den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“.

Wichtig sei, dass alle Ausnahmeregelungen „eng befristet sind und jeweils neu legitimiert werden müssen“. Aus Sicht der Richter schreibt das Grundgesetz vor, auch beim Gesundheitsschutz die Verhältnismäßigkeit einzuhalten: „Es ist verfassungsrechtlich geboten, einen wirksamen Gesundheitsschutz der Bevölkerung mit möglichst schonenden Mitteln zu erreichen“, erklärt der DRB-Bundesgeschäftsführer.

Verhältnismäßigkeit ist der Schlüssel

Immer wieder hatten auch prominente Kritiker – Intellektuelle, Journalisten, Wirtschaftsvertreter – gewarnt, dass die Corona-Politik, auch in ihrer im europäischen Vergleich moderaten deutschen Ausprägung, womöglich zu drastisch und grundgesetzlich problematisch seien. Rebehn gibt dazu ebenfalls zu bedenken: Die von der Verfassung gebotene Verhältnismäßigkeit müsse bei allen Maßnahmen auch in Krisenzeiten stets die Leitlinie des politischen Handelns bleiben.

Allerdings räumte Rebehn auch ein, dass das Recht der Politik angesichts der Unsicherheiten über die Risiken des neuartigen Coronavirus „bei der Wahl der Schutzmaßnahmen aber einen großen Einschätzungsspielraum“ zugestehe. Die derzeitige Debatte im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch, die über das weitere Vorgehen auf Grundlage verschiedener Experten-Empfehlungen stützen will, hält der Richterbund für zielführend. „Die Diskussionen über Alternativen, die ein striktes Kontaktverbot schrittweise ablösen könnten, gehen in die richtige Richtung“, so der Richter. (DM)>

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Österreich 16.4.2020: Neue Regeln für die Einreise:
Familie, Partner, Tier: Neue Ausnahmen: Einreise wird jetzt erleichtert

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16.4.2020: DK öffnet Primarschule bis 5. Klasse - mit Mindestabstand und Hygieneregeln:
Dänemark: Erste Schulen und Kitas wieder geöffnet (Video)
https://deutsch.rt.com/europa/101076-danemark-erste-schulen-und-kitas/

In Dänemark haben erste Schulen und Kitas nach fast einem Monat Unterbrechung wieder geöffnet. Der Unterricht wird zunächst bis zur fünften Klasse wieder aufgenommen. In den Klassenräumen müssen Mindestabstands- und Hygienemaßnahmen eingehalten werden.

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16.4.2020: Coronaviruspanik in der kr. CH: Nun dürfen Schweizer auch nicht mehr in Deutschland einkaufen:
Sanktionen am Zoll: Einkaufstouristen werden künftig mit 100 Fr. gebüsst

Trotz Einreisebeschränkungen hat der Zoll ein reges grenzüberschreitendes Einkaufsverhalten festgestellt. Das soll nun unterbunden werden.

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Kr.sat. Schweiz 16.4.2020: Lockerungen von Corona19-Massnahmen: Ab 27.4.2020 Dienstleistungen+ Arztpraxen+Baumärkte - ab 11.5.2020 Schulen, übrige Geschäfte+Märkte - ab 8.6.2020 alle Berufsschulen, Unis, Museen, Bibliotheken, Zoos:
Schweiz will Corona-Maßnahmen in drei Etappen lockern
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweiz-will-corona-massnahmen-in-drei-etappen-lockern-a3215480.html

<Die Schweiz will ihre Corona-Eindämmungsmaßnahmen in drei Etappen lockern. Geschäfte und Dienstleistungen wie Frisöre, Arztpraxen und Baumärkte dürfen in einem ersten Schritt ab dem 27. April wieder öffnen, wie die Regierung des Alpenlandes am Donnerstag ankündigte.

Die Schweiz will ihre Corona-Eindämmungsmaßnahmen in drei Etappen lockern. Geschäfte und Dienstleistungen wie Frisöre, Arztpraxen und Baumärkte dürfen in einem ersten Schritt ab dem 27. April wieder öffnen, wie die Regierung in Bern am Donnerstag ankündigte. Die Ausbreitung sei verlangsamt worden, deshalb würden die verhängten Beschränkungen „schrittweise“ aufgehoben, hieß es in einer Erklärung des Bundesrats.

Schulen, andere Geschäfte und Märkte sollen ab 11. Mai öffnen dürfen. Ab dem 8. Juni ist die Öffnung von Berufs- und weiterführende Schulen, Universitäten, Museen, Bibliotheken und Zoos geplant. Größere öffentliche Veranstaltungen bleiben bis auf weiteres verboten.

Ein erneuter Ausbruch des neuartigen Virus solle mit diesem Plan verhindert werden, erklärte die Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. In der Schweiz starben nach offiziellen Angaben mehr als tausend Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19 [die zu 99% an Vorerkrankungen starben], über 26.500 wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. (afp)>

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16.4.2020: Coronaviruswahn in den "USA" provoziert Hunger bei den Ratten bis hin zu Ratten-Kannibalismus:
Lockdown in den USA: Ratten fressen einander gegenseitig auf

<In den USA macht der Lockdown den Ratten das Leben schwer: Die Nagetiere haben nicht mehr genug zu Essen und feinden sich nun gegenseitig an.

Nicht nur die Menschen leiden unter dem Coronavirus, auch Ratten trifft der Lockdown schwer. In den USA haben die Tiere kaum noch Nahrung, da dort sämtliche Restaurants und Imbisse geschlossen sind.

«Diese Ratten haben sich seit Jahrzehnten von den Abfällen der Restaurants ernährt - jetzt geht das nicht mehr und sie haben ein grosses Problem», so Borry Corrigan, Nagetier-Spezialist, gegenüber «NBC News».

In Wohnquartieren finden die Nagetiere immer noch ausreichend Nahrung, da dort auch nach wie vor viele Essensabfälle im Müll entsorgt werden. Bei Flughäfen, Einkaufszentren und rund um Restaurants zeigt sich aber ein anderes Bild.

Kriegsführung der Ratten

«Wir können bei den Ratten ein menschenähnliches Kriegsverhalten beobachten: Sie nehmen ein Gebiet ein und töten alle, die nicht zu ihrer Gruppe gehören - nur die stärksten gewinnen den Kampf», wie Corrigan sagt.

Um ohne ausreichend Nahrung zu überleben, bleiben den Ratten laut dem Experten nur drei Optionen: Kannibalismus, gegen andere Ratten zu kämpfen oder ihren eigenen Nachwuchs zu fressen.

Gefahr für Obdachlose

In den vergangenen Wochen wurden in amerikanischen Städten weitaus mehr Ratten gesichtet. Darunter auch in der berühmten Ausgehmeile «Bourbon Street» in New Orleans, wo Horden von Ratten die Strassen auf der Suche nach Nahrung einnehmen.

Die Rattenplage stelle auch eine grosse Gefahr für die vielen Obdachlosen dar. Darum wolle man nun laut lokalen Behörden «aggressive Plage-Kontrollen» durchführen.

(lub)>


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Lima Puente Piedra 16.4.2020: Präsident Vizcarra=Warteschlangenterrorist: Er verbietet alle Strassenhändler, und deswegen wollen alle in den Markt und der Markt darf nur 1 Eingangstür offen haben: 3km Warteschlange für den Markt Huamantanga:
(orig. Spanisch: Puente Piedra: forman colas de hasta 3 km para ingresar al mercado Huamantanga)

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Indien 16.4.2020: Pizzabote in Indien Corona-positiv – mehr als 70 Familien müssen in Quarantäne
In Neu-Delhi müssen 72 Familien in Quarantäne und werden nun beobachtet, nachdem ein 19-jähriger Pizzabote positiv auf Covid-19 getestet wurde. Dies berichtet am Donnerstag der örtliche Fernsehsender NDTV.

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Wochenblitz
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Lockdown in Thailand 16.4.2020: Thailands Handelsministerium senkt für Corona19-Betroffene für 72 Konsumgüter die Preise:
Rabatte auf Konsumgüter bis 30. Juni
Bangkok - Um den von der Covid-19-Krise betroffenen Menschen zu helfen, hat das Handelsministerium beschlossen, den Preis für 72 Konsumgüter um 5 bis 58 Prozent zu senken.

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Reuters online, Logo

16.4.2020: Neuseeland-Präsidentin Ardern meint, viele Einschränkungen werden auch nach dem Ende des Ausnahmezustands beibehalten werden:
(orig. Englisch: New Zealand's Ardern says many restrictions to be kept in place when lockdown ends)

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Schweiz 17.4.2020: Restaurantbesitzer sind sauer auf den Lockdown:
Lockdown: Beizer fühlen sich von Berset im Stich gelassen


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Sputnik-Ticker online, Logo

17.4.2020: Ultraorthodoxe wollen auch mit Corona19 weiterhin den Fantasie-Moses in der Synagoge anbeten:
Israel: Ultraorthodoxe sträuben sich gegen Corona-Bekämpfung – Zusammenstöße mit Polizei - Video


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Uncut News
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"USA" 17.4.2020: Widerstand gegen Corona19-Terror:
Operation Gridlock – In den USA mobilisiert sich bewaffneter Widerstand gegen Corona-Einschränkungen

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17.4.2020: «Opening Up America Again»: Trump öffnet in drei Phasen und ohne Zeitplan

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La
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17.4.2020: Trump hilft getroffenen Bauern und Viehzüchtern mit 19 Milliarden Dollar:
Trump destina $19.000 millones para agricultores y ganaderos afectados por la pandemia

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RT Deutsch online, Logo

Laut einer Umfrage der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) sind die deutschen Unternehmen mit dem Krisenmanagement der russischen Regierung zufrieden, nicht aber mit den Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft. Viele mussten ihren Betrieb bereits einstellen.

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Sputnik-Ticker online, Logo

17.4.2020: Brasilien: TV-Moderator fordert „KZs für Corona-Infizierte“ und verliert seinen Job


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Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus hat der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro den Gesundheitsminister Luiz Henrique Mandetta entlassen. Dies führte zu Demonstrationen in verschiedenen Städten des Landes.

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Uncut News
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17.4.2020: Sanktionen gegen Syrien sind nun bald Massenmord:
Syrien im Würgegriff
  

https://uncut-news.ch/2020/04/17/syrien-im-wuergegriff/
https://www.jungewelt.de/artikel/376589.gegen-damaskus-syrien-im-würgegriff.html

<Sanktionen verhindern notwendige Pandemieausstattung. In Idlib aktive Terrorgruppe widersetzt sich Waffenstillstand

Von Karin Leukefeld

Seit Mitte März herrscht in Syrien Ausnahmezustand. Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, hat die syrische Regierung öffentliche Einrichtungen, Geschäfte und Märkte geschlossen und landesweit nächtliche Ausgangssperren zwischen 18 und 6 Uhr morgens verhängt. Von Freitag mittag bis Samstag mittag darf niemand sein Haus verlassen, Moscheen und Kirchen bleiben geschlossen. Der Verkehr zwischen den Provinzen ist untersagt, lediglich der Transport von Lebensmitteln, Medikamenten, Öl und Gas ist erlaubt. Medizinisches Personal, Soldaten und Polizei sind die einzigen, die sich mit speziellen Ausweisen ungehindert bewegen dürfen.

Noch liegen die Zahlen der Covid-19-Erkrankten und Verstorbenen im unteren zweistelligen Bereich. Doch es mangelt an Testmöglichkeiten, Schutzmasken und Schutzkleidung. Beatmungsgeräte und Intensivbetten könnten schnell knapp werden, sollte die Krankheit sich ausbreiten. Am Donnerstag traf eine erste medizinische Hilfslieferung aus China ein. Der chinesische Botschafter in Syrien, Feng Biao und der stellvertretende syrische Außenminister Faisal Mekdad nahmen die Hilfsgüter am Flughafen von Damaskus in Empfang. Feng kündigte außerdem weitere Unterstützung für die medizinische Grundversorgung im Land an.

Nichtstaatliche unterstützt

Dies ist umso wichtiger, da die einseitigen wirtschaftlichen und finanziellen Zwangsmaßnahmen der USA und der EU Regierung und Geschäftsleute daran hindern, notwendige Medikamente, Geräte und Technologie einzukaufen. Appelle von UN-Generalsekretär António Guterres und weiteren hochrangigen UN-Diplomaten, die Sanktionen aufzuheben oder zumindest zu lockern, werden in Washington und Brüssel, Paris, Berlin und London hartnäckig ignoriert.

Anders sieht es in der nordwestsyrischen Provinz Idlib aus, die zu Teilen noch von bewaffneten Regierungsgegnern, Dschihadisten und der Türkei kontrolliert wird. Die Lager für Inlandsvertriebene sind ein exzellenter Nährboden für die Ausbreitung der Pandemie. Wasser ist knapp, die Hygiene schlecht, die beengten Wohnverhältnisse in Zelten und Hütten lassen die sogenannte soziale Distanz nicht zu. Seit Mitte März fuhren drei Mal UN-Hilfskonvois mit mehr als 130 Lastwagen durch den türkisch-syrischen Grenzübergang Cilvegözü/Bab Al-Hawa in das Gebiet. Im Rahmen ihrer »Antwort auf die Coronaviruspandemie in der südlichen Nachbarschaft« stellte die EU im April 30,8 Millionen Euro Soforthilfe, 572 Millionen Euro für den Gesundheitssektor und 1,5 Milliarden Euro an kurz- und mittelfristiger Hilfe zur Verfügung. Innerhalb Syriens unterstützt die EU damit nichtstaatliche Akteure.

In Syrien hofft man, dass durch die Pandemie der Krieg um Idlib endlich beendet werden könnte. Seit Anfang März gilt dort ein von Moskau und Ankara ausgehandelter Waffenstillstand. Seit Februar hat die Türkei ihre Präsenz in der Provinz mit mehr als 6.000 Soldaten und Dutzenden Beobachtungsposten drastisch ausgebaut, um die extremistischen Kampfgruppen um Haiat Tahrir Al-Scham (HTS) unter Kontrolle zu bringen. Die international als Terrorgruppe gelistete HTS lehnt den Waffenstillstand ab und zweifelt an der Zuverlässigkeit der Türkei und deren lokalen Partnern, der »Nationalen Befreiungsfront«. Seit Ende 2018 hatten die Dschihadisten die Präsenz türkischer Soldaten und Beobachtungsposten wie einen Schutzschild genutzt.

Terrorgruppe gespalten

Doch nun verläuft die neue Waffenstillstandslinie entlang der Autobahn »M 4« direkt durch das der HTS verbliebene Einflussgebiet. Die »M 4« verbindet die Hafenstadt Latakia mit Aleppo, russisch-türkische Patrouillen sollen den Verkehr für Personen und Handel auf der Autobahn absichern. Zusätzlich ist eine Pufferzone vereinbart, die je sechs Kilometer nördlich und südlich der zentralen Achse verlaufen soll. Während die mit der Türkei verbündeten Milizen sich der russisch-türkischen Vereinbarung beugen, widersetzt sich HTS. Wiederholt wurden Zivilisten mobilisiert, um die Autobahn zu blockieren und die Patrouillenfahrten zu verhindern. Am 19. März landeten Raketen auf einem türkischen Beobachtungsposten und töteten zwei Soldaten. Die Türkei machte dafür »einige radikale Gruppen« verantwortlich.

Die Haltung gegenüber Ankara hat HTS und ihre Verbündeten gespalten. Eine angeblich »pragmatische« Gruppe um den HTS-Führer Abu Mohammed Al-Golani soll sich gegen eine militärische Konfrontation mit der Türkei ausgesprochen haben. Man will sich dem Westen gegenüber – EU und USA – als Verhandlungs- und Bündnispartner im Kampf gegen die syrische Regierung präsentieren. Der US-Sonderbeauftragte für Syrien, James Jeffrey, verwies bereits Anfang Februar in einem Pressegespräch darauf, dass HTS keine internationalen Terroraktionen geplant oder durchgeführt habe, sondern sich lediglich darauf konzentriere, ihre Position in Idlib zu halten. Auf die Frage, wie die Lage dort gelöst werden solle, meinte Jeffrey, ein Waffenstillstand und keine weiteren territorialen Gewinne für Syrien seien »ein erster Schritt. Dann können wir uns alle hinsetzen und über Probleme wie HTS nachdenken und darüber, wer die Leute repräsentieren soll, die nicht unter Regierungskontrolle sind«.>

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Kronenzeitung
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18.4.2020: Grippewellen mit Grippetoten gab es IMMER SCHON - die ganze Aufregung und Blockaden sind KÜNSTLICH+ABSICHTLICH PRODUZIERT:
Musicalstar Uwe Kröger: „Früher hat sich keiner über Grippetote beschwert“
https://www.krone.at/2138194


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CH 18.4.2020: Schwanger während Lockdown: «Viele sagen einen Covid-Babyboom voraus»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Viele-sagen-einen-Covid-Babyboom-voraus--26005345

CH 18.4.2020: Folgen des Coronavirus: Schweizer Amateure haben wohl ausgekickt
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/Schweizer-Amateurfussball-hat-ausgekickt-31681193

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"USA" 18.4.2020: Widerstand gegen Ausnahmezustand in ländlichen Gebieten wächst - wo die Leute kaum krank sind:
«Befreit Michigan»: Bewaffnete demonstrieren gegen Lockdown in USA
https://www.20min.ch/ausland/news/story/13814139

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18.4.2020: Putin-Regierung verpflichtet Banken zu zinslosen Krediten an Corona19-geschädigte Unternehmen - aber das funktioniert nicht einfach so:
Corona-Hilfe: Russischer Wirtschaftsminister schreitet bei Vergabe zinsloser Kredite persönlich ein
https://deutsch.rt.com/russland/101137-russischer-wirtschaftsminister-prueft-anonym-vergabe-zinsloser-kredite/

<Im Rahmen der Anti-Krisen-Maßnahmen angesichts der Corona-Pandemie wurden russische Banken dazu verpflichtet, die betroffenen Unternehmen mit zinslosen Darlehen zu versorgen. Nach zahlreichen Beschwerden beschloss das zuständige Ressort, diesen persönlich nachzugehen.

Der russische Minister für wirtschaftliche Entwicklung Maxim Reschetnikow stellte anonyme Anfragen an zwei russische Großbanken. Die Ergebnisse seiner internen Untersuchung teilte er in den sozialen Netzwerken mit.

In einem Instagram-Post bestätigte Reschetnikow, dass die Unternehmer vermehrt Verweigerungen von subventionierten Krediten bzw. Einschränkungen bei der Bearbeitung ihrer Anfragen bemängelten. Daraufhin versuchte er, selbst einen solchen Kredit bei zwei verschiedenen Banken zu beantragen – und scheiterte in beiden Fällen. Während der Mitarbeiter der einen Bank die Anfrage unter Verweis auf eine Anordnung ablehnte, die angeblich "noch nicht von der Regierung unterzeichnet" worden ist, stellte die andere Bank die Möglichkeit einer Kreditvergabe erst im Mai in Aussicht. Das Problem sei schließlich zur Kenntnis der Verwaltung beider Banken gebracht worden, so der Minister.

Zuvor hatte die russische Regierung zusammen mit der russischen Zentralbank ein Programm zur Vergabe von Krediten an kleine und Mikrounternehmen in die Wege geleitet. Dieses soll den Firmen bis zum 1. Oktober Anspruch auf Darlehen für eine Laufzeit von bis zu einem Jahr ermöglichen. In den ersten sechs Monaten sollen die Kredite dann zinslos gewährt werden, mit einer darauffolgenden Zinserhöhung auf vier Prozent.>

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Peru 18.4.2020: Schüler und Studenten ohne Schulen - alles wegen Corona19 bis auf unbestimmte Zeit geschlossen:
Inicio de clases presenciales se prorrogará de manera indefinida
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/18/coronavirus-en-peru-minedu-martin-vizcarra-anuncia-que-el-inicio-de-clases-presenciales-se-prorrogara-de-manera-indefinida/

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19.4.2020: Chinesische Umfrage: Quarantäne macht dick

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Der neue SLOGAN aus Österreich: Corona-Gesetze haben ein Ablaufdatum:
Kritik an Massnahmen: Sobotka: „Corona-Gesetze haben ein Ablaufdatum“

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19.4.2020: Finanzexperte: RKI-Zahlen rechtfertigten zu keiner Zeit „Lockdown-Wahn“ – Existenzen werden grundlos vernichtet

Die Politik habe erst gar nicht reagiert und dann „viel zu spät etwas gemacht, was überflüssig und unglaublich schädlich war“ – nicht nur für die Wirtschaft, kritisiert Professor Dr. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler an der Leibnitz Universität in Hannover und ehemaliger Berater von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Mehr»

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D 19.4.2020: Läden öffnen nach Zwangspause wieder

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/laeden-oeffnen-nach-zwangspause-wieder-a3217661.html

<Von diesem Montag an dürfen kleinere und mittlere Geschäfte wieder zum Shoppen einladen - in den Bundesländern gelten aber unterschiedliche Vorgaben. Einen Run auf die Innenstädte erwarten Städte bei der Wiederöffnung allerdings nicht.

Hadelsketten, Läden und Buchhändler stehen in den Startlöchern: Nach wochenlanger Zwangspause in der Corona-Krise greifen von diesem Montag an erste Lockerungen.

Kleine und mittlere Läden dürfen erstmals seit der angeordneten Schließung wieder öffnen. Ausgenommen sind Geschäfte mit einer Ladenfläche von mehr als 800 Quadratmetern. Kfz- und Fahrradhändler sowie Buchhandlungen dürfen ungeachtet ihrer Größe öffnen.

Öffnungen nicht umfassend oder bundeseinheitlich

Zum Start nach der gut einmonatigen Schließung können Verbraucher aber nicht in allen Bundesländern sofort shoppen gehen. In Bayern, Berlin, Thüringen und Brandenburg dürfen Geschäfte erst später öffnen. Das Einkaufserlebnis wird vielerorts auch ein anderes sein: Wie schon im Lebensmittelhandel werden beim Textil- oder Bücherkauf Schutzmasken, Abstandsmarkierungen und Einlass-Kontrollen üblich sein. Teils gilt eine Maskenpflicht. So sollen die Ansteckungsgefahr verringert und der Kundenstrom reguliert werden. Einen Run auf Innenstädte und Geschäfte erwartet der Deutsche Städtetag nicht.

Bund und Länder hatten sich zwar am vergangenen Mittwoch auf erste Lockerungen der Auflagen verständigt. Eine bundesweit einheitliche Strategie ist aber nicht absehbar. Letztlich entscheiden die einzelnen Bundesländer, wie sie die Lockerungen konkret gestalten. Kritiker sprechen von einem Flickenteppich.

In Rheinland-Pfalz und dem Saarland etwa dürfen auch größere Läden aufmachen, wenn sie die Verkaufsfläche auf 800 Quadratmeter begrenzen. Ebenso in Hessen. In Brandenburg und Niedersachsen dürfen auch Geschäfte mit bis zu 800 Quadratmetern öffnen, die in Einkaufszentren liegen. In Sachsen gilt beim Einkaufen Maskenpflicht – wie auch im öffentlichen Nahverkehr. Sachsen ist das erste Bundesland mit einer derartigen Regelung.

Altmaier warnt vor „durcheinanderlaufendem Hühnerhaufen“ bei Regelungen

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier rief Bund und Länder zu mehr Einigkeit auf. „Wir dürfen nicht durcheinanderlaufen wie ein Hühnerhaufen und uns gegenseitig abwechselnd mit Verschärfungen und Lockerungen überbieten“, mahnte der CDU-Politiker in der „Bild am Sonntag“. Gleichzeitig verteidigte er die Entscheidung, zunächst nur Läden mit einer Verkaufsfläche von maximal 800 Quadratmetern die Öffnung zu erlauben. Kleinere Geschäfte hätten weniger Reserven und es deshalb weit schwerer, „den Kopf über Wasser zu halten“.

Galerie-Kaufhof bei Sanierung kalt erwischt

Eilanträge gegen die Verordnungen zur Schließung von Warenhäusern wegen der Corona-Krise haben Oberverwaltungsgerichte (OVG) in Berlin und Greifswald zurückgewiesen. Das OVG Berlin-Brandenburg nannte die Schließung mit Blick auf den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung verhältnismäßig. Unter anderem die angeschlagene Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof war in mehreren Bundesländern gerichtlich gegen die Schließung ihrer Filialen in der Corona-Krise vorgegangen. In einem anderen Eilverfahren, in dem sich Galeria Karstadt Kaufhof am Verwaltungsgericht Minden gegen die Vorgaben der Stadt Bielefeld gewehrt hatte, schränkte das Gericht die Befugnisse der Stadt ein.

Der Städtetag begrüßte die Lockerungen. „Menschen brauchen lebendige Innenstädte. Wenn jetzt wieder mehr Geschäfte im Einzelhandel öffnen werden, wird das Allen gut tun: den Menschen, die einkaufen möchten, den Einzelhändlern, ihren Beschäftigten und den Städten“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Deutschen Presse-Agentur.

Vermutete ruhige Anlaufphase: Geldmangel oder Gelassenheit?

Bei der Wiedereröffnung rechnet der Städtetag mit Zurückhaltung der Kunden. Es sei davon auszugehen, dass die wiedergewonnenen Möglichkeiten gerne genutzt werden: „Aber wir erwarten jetzt auch nicht den riesigen Ansturm: Die Geschäfte, die jetzt wieder öffnen, sind eine Woche später noch genauso erreichbar“, sagte Dedy.

Aus Wirtschaftsverbänden kommt weiter Kritik. Das Kriterium von 800 Quadratmetern Verkaufsfläche sei willkürlich gewählt, sagte der Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes, Ludwig Veltmann, der Deutschen Presse-Agentur. Ministerpräsident Winfried Kretschmann verteidigte die Vorgabe. „Das ist keine gegriffene Größe“, betonte der Grünen-Politiker am Samstag. In der Rechtsprechung gälten Einzelhandelsbetriebe mit mehr als 800 Quadratmetern als großflächig.

FDP: Willkür statt Vernunft

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Michael Theurer, kritisierte die Festlegung auf 800 Quadratmeter als willkürlich, „genauso wie die Vorgabe, welche Geschäftsarten wieder öffnen dürfen“. Erforderlich seien nachvollziehbare Regeln – etwa was Hygiene, Abstand oder Kontaktbegrenzungen angehe. Auch der CDU-Wirtschaftsrat pocht in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ darauf, auf Größenvorgaben bei Verkaufsflächen zu verzichten und Öffnungen allein von der Einhaltung von Hygiene- und anderen Schutzmaßnahmen abhängig machen. (dpa)>

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D 19.4.2020: Linker Corona-Wahnsinn: Abschiebehäftlinge kommen frei, Knackis bekommen wegen Vereinsamung Handys

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19.4.2020: Prof. Homburg gegen Coronaviruspanik:
Ehemaliger Regierungsberater: Merkels „Lockdown“ überflüssig und sinnlos

Der von Kanzlerin Merkel verhängte "Lockdown" ohne absehbares Ende hat nicht nur keine Wirkung, sondern ist völlig überflüssig, meint der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg in einem Interview mit der ehemaligen RTL und n24 Moderatorin Milena...

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D 19.4.2020: Krankschreiben per Anruf geht nicht mehr:
Kritik an Stopp von Krankschreibungen per Telefon


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19.4.2020: Schweizer Kinder prügeln sich:
Gefahr im Lockdown: Lehrer stellen blaue Flecken bei Kindern fest


19.4.2020: Feiger Bundesrat will die Reisebüros Pleite gehen lassen:
«Branche akut gefährdet»: Bund lehnt Rettungsplan für Reisebüros ab


19.4.2020: #WeeklyCoronaUpdate: Das musst du zu den Lockerungen wissen

19.4.2020: Corona-Risiko sei zu hoch : Eltern wollen Kinder nicht in die Schule schicken

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19.4.2020: Pandemie: Zahl der Toten in den USA steigt auf über 40.000

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Die USA brechen einen COVID-Rekord nach dem anderen. Die Zahl der Arbeitslosen steigt dramatisch und Zehntausende stürmen in diversen US-Städten die lokalen Tafeln. Währenddessen erfreuen sich Industrie und Finanzoligarchie billionenschwerer Geschenke der US-Regierung.

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20.4.2020: Lockdown wegen Coronaviruspanik: Leute einsperren wochenlang ist für Familien ein gigantischer Stress und oft auch traumatisch:
Lockdown-Opfer Kinder: «Je früher Schulen öffnen, desto weniger Gewalt»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Je-frueher-Schulen-oeffnen--desto-weniger-Gewalt--14429986

<Die Corona-Krise und die Schulschliessungen setzen Familien unter Druck. Dieser wird an den Kindern ausgelassen. Nationalrätin Yvonne Feri ist froh, dass die Schulen bald wieder öffnen.

Blaue Flecken an den Armen, unerledigte Hausaufgaben, kein Mittagessen, weil die Mutter betrunken ist, und kein Schlaf, weil die Eltern laut streiten – viele Kinder und Jugendliche leiden unter dem Lockdown, wie die «SonntagsZeitung» schreibt. Sie beruft sich dabei auf Lehrer, die das Leiden der Kinder über Videoanrufe feststellen und sich damit an die Opferhilfestellen wenden, wo die Zahl der Anrufe seit dem Lockdown deutlich zugenommen hat. «Lehrpersonen sind in der Corona-Krise fast die Einzigen, die mitbekommen, wenn es Familien und vor allem Kindern nicht gut geht», sagt Marlies Haller, Geschäftsführerin der Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern.

Besorgte Lehrpersonen meldeten sich auch vermehrt beim Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, wie Präsidentin Dagmar Rösler sagt. «Sie machen sich Sorgen, dass es ihren Schülern einerseits psychisch nicht gut geht und sie andererseits mit dem Lernstoff nicht mitkommen.» Dass Lehrer die angespannte Situation auf direktem Weg mitbekommen, ist nicht überraschend. «Lehrpersonen sind wichtige Anlaufstellen für Kinder», sagt Yvonne Feri, Präsidentin von Kinderschutz Schweiz und SP-Nationalrätin. «Im Moment fallen andere soziale Kontakte für die Kinder weg, weshalb die Wichtigkeit der Lehrpersonen noch gestiegen ist.»

Situation verschärft sich jeden Tag

Wie viele Kinder seit dem Lockdown unter psychischer und physischer Gewalt, Misshandlung oder Vernachlässigung leiden, ist unklar. Die Isolation macht den Familien jedoch zu schaffen. «Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung, und das alles auf engstem Raum, führen zu Spannungen», sagt Marlies Haller. Mit jedem weiteren Lockdown-Tag verschärfe sich die Situation der Kinder, die für viele kritisch sei.

Ähnlich sieht es der Kinderschutz Schweiz. Dieser hat den Bundesrat deshalb bereits Anfang April aufgefordert, die Kindergärten und Schulen sobald wie möglich zu öffnen. «Dass nun die unteren Klassen ab dem 11. Mai zurückdürfen, stimmt uns optimistisch – auch wenn wir uns eine Teileröffnung schon eher gewünscht hätten», sagt Feri. Für sie steht fest: «Jeden Tag, den die Kindergärten und Schulen früher öffnen, sind die Kinder mehr vor Gewalt geschützt.»

Wer ist gefährdet?

Besonders gefährdet unter dem Lockdown sind Kinder aus sozial belasteten Familien oder Familien aus dem unteren Einkommenssegment, wie Feri ausführt. «Unter sozial belastet können wir unter anderem folgende Situationen nennen: Alleinerziehende, Suchtprobematik, bereits bestehende oder neue Arbeitslosigkeit, schwierige Paarbeziehung, häusliche Gewalt oder mehrere Personen auf kleinem Raum.» Auch eine akute Überforderung der Eltern könne zu Eskalationen führen, so Rösler vom Lehrer-Dachverband: «Die Eltern können selber unter zeitlichem, wirtschaftlichen oder familiären Druck stehen. Kinder, die nun nicht mehr zu geregelten Zeiten in die Schule können, bekommen dies natürlich 1:1 mit.»

«Rat und Unterstützung holen»

Rösler empfiehlt Eltern, sich bei Problemen in der Familie an die Schulsozialarbeit zu wenden und sich helfen lassen. «Niemand sollte diese Notlage allein durchstehen müssen.» Auch sollten die Aufgaben oder der Fernunterricht keine Auslöser für Eskalationen sein: «Lehrpersonen sind sich der schwierigen Situation daheim bewusst. Sie werden beide Augen zudrücken, wenn etwas nicht so klappt, wie es sollte.»

Auch Feri hat Tipps für die Eltern und die Lehrer: «Hinhören. Hinschauen. Rat und Unterstützung holen. Handeln.» Weiter verweist sie auf die Kampagne «Gewaltfrei miteinander» des Kinderschutzes Schweiz.

(qll)>

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ÖLPREIS zeitweise unter 0 Dollar?
PETROLEO temporalmente bajo de 0 dolares?

Barril de petróleo se sitúa por debajo de los 0 dólares

https://larepublica.pe/economia/2020/04/20/petroleo-wti-barril-de-petroleo-se-situa-por-debajo-de-los-0-dolares/

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Peru 20.4.2020: Ölförderung teilweise eingestellt: Perupetro muss 8500 Angestellte entlassen:
Perupetro: Paralización del sector petrolero provocaría la pérdida de 8 mil 500 empleos

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Amsterdam 20.4.2020: Jetzt wird ABGEZOCKT!
Amsterdam: Polizei verteilt 390-Euro-Strafzettel an Parkbesucher, die Abstandsregeln nicht einhalten


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20.4.2020: Diktator Erdogan zwingt Bevölkerung 4 Tage in Ausgangssperre:
Gilt für 31 Städte: Erdogan kündigt viertägiges Ausgehverbot an

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Peru 20.4.2020: Quarantäne muss bis Anfang Mai dauern, versichert Arzt Ciro Maguiña:
“Cuarentena debería durar hasta los primeros 10 días de mayo”, afirma el médico Ciro Maguiña | VIDEO

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Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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