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Coronavirus 1f1: Masken gegen Corona19 (Covid-19) 01

Der Maskenball: Gute Masken, falsche Masken, Fake-Masken, Vermummung, Maskenklau, Spekulation mit Masken, Zahlenspiel 666 - schlechte Atmung, zu viel CO2 Kohlendioxid in der Lunge, Müdigkeit, Luftverschmutzung+Lungenkrankheiten durch die Maske etc.

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

6 Millionen Masken: Es gingen dreimal je 6 Millionen Masken verloren - Code 666
23.3.2020: 6 Millionen Masken in Belgien zerstört - 24.3.2020: Bundeswehr in D "verliert" 6 Millionen Masken - 24.3.2020: In Kenia verschwinden 6 Mio. Masken für D

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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2.3.2020:
Covid-19: Händewaschen wichtiger als Masken – Minister und Experten über Virus-Gefahr



Kronenzeitung online, Logo

Österreich 5.3.2020: Es sind noch Masken aus der Zeit der Vogelgrippe da:


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20 minuten online, Logo

8.3.2020: Lastwagen angehalten: Deutschland blockiert Schutzmasken für Schweiz



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Kronenzeitung online, Logo

Österreich 9.3.2020: Leibesvisitationen: Masken-Diebstähle im Spital: Wien greift durch

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La
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Japan 9.3.2020: Japanischer Abgeordneter versteigert Gesichtsmasken - nimmt 76.000 Euro ein:
Diputado japonés subastó mascarillas en plena escasez por coronavirus y recaudó 76 000 euros


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Epoch Times online, Logo

13.3.2020: Kuba produziert Schutzmasken aus Schuluniformen:
Kuba setzt Therapeutikum Interferon Alfa 2B gegen das Coronavirus ein
https://www.epochtimes.de/politik/welt/kuba-hat-mittel-gegen-das-coronavirus-entwickelt-zahlreiche-laender-haben-interesse-a3185004.html

[Kuba näht Schutzmasken aus Schuluniformen]

[...] Auf der seit 1962 unter einem US-Embargo stehenden Karibikinsel herrscht oft Nahrungsmittel- und Arzneimittelknappheit. Zuletzt begann in den staatlichen Fabriken die Produktion von Atemschutzmasken, die bislang in Kuba nicht zu bekommen waren. Inzwischen wurden 196.000 Masken genäht, teils aus Stoffen für Schuluniformen.

Ziel ist nach Regierungsangaben die Produktion von einer Million Masken. Im Gegensatz zu anderen Ländern der Region hat das stark vom Tourismus abhängige Kuba seine Grenzen bislang nicht geschlossen. [...]

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RT Deutsch online, Logo


Während die Nachfrage nach Handgel und Masken wegen der Verzweiflung vieler Menschen in der Corona-Krise nicht mehr bedient werden kann, machen Trickbetrüger und Einbrecher sich genau diese Lage zunutze.

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Journalistenwatch online, Logo

D 22.3.2020: Wieso hat Deutschland zu wenig Schutzkleidung und Schutzmasken? Weil Minister Spahn es so WOLLTE!
Textilhersteller startet Mundschutz-Produktion

Bundesgesundheitsminister Spahn ignorierte alle frühzeitigen Warnungen von Schutzmaterialherstellern, die flächendeckende Versorgung für Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und Sanitäter sicherzustellen. Nachdem nun klar ist, dass die Bundesregierung auch hier eklatant versagt hat, startet ein Texilhersteller aus...

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6 Millionen Masken:

Kronenzeitung online,
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23.3.2020: ZIONISTEN SIND AM WERK - der Schwarzmarkt ruft:
6 Millionen Masken: Belgien zerstörte 2019 Vorrat an Schutzmasken
https://www.krone.at/2122888

<Wenige Monate vor Beginn der Corona-Krise hat die belgische Regierung sechs Millionen derzeit dringend benötigter Schutzmasken zerstören lassen, ohne danach neue Schutzmasken zu bestellen. Die Masken waren 2009 für den Kampf gegen die Schweinegrippe angeschafft worden, wie das belgische Nachrichtenmagazin „Le Vif“ am Montag berichtete.

Im vergangenen Jahr seien die Masken dann wegen ihres abgelaufenen Haltbarkeitsdatums entsorgt worden. Aus Kostengründen habe Gesundheitsministerin Maggie De Block keinen Ersatz angeschafft.

Dem Bericht zufolge handelte es sich bei den zerstörten Masken um den Typ FFP2. Dies seien aber nicht die Masken, die eine Ansteckung mit dem Coronavirus verhinderten.>

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Epoch Times online, Logo

Essen 23.3.2020: Feuerwehr appelliert an Schutzmasken tragen - mit Nähanleitung (pdf):
Feuerwehr Essen veröffentlicht Nähanleitung: „Jede Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/schutzmaske-selbermachen-feuerwehr-essen-veroeffentlicht-naehanleitung-jede-maske-hat-mehr-schutzwirkung-als-keine-maske-a3189575.html

Die Nähanleitung: pdf

"Jede Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske", erklärt die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. in Berlin. Auch wenn es derzeit Lieferengpässe für Atemschutzmasken gibt, könne sich jeder mit etwas Geschick und einer entsprechenden Nähanleitung selbst helfen.

„Jede Maske hat mehr Schutzwirkung für Träger und Gegenüber als keine Maske“, meldet die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) aus Berlin. Dabei bezieht sich der Verein in seiner Presseerklärung auf die Informationen des Robert-Koch-Institutes.

In der derzeitigen Situation komme es in vielen Bereichen des Gesundheitswesens zu Lieferengpässen für FFP-Masken und Mund-Nasen-Schutz. Falls es Engpässe gibt, müsse eine FFP3-Maske durch eine FFP2-Maske ersetzt werden, eine FFP-Maske durch einen Mund-Nasen-Schutz und Letztgenannter durch textile Masken.

In bestimmten Fällen könne die Atemschutzmasken auch personenbezogen länger getragen werden, beispielsweise während einer Schicht oder einen Tag lang. Dies gelte insbesondere für Kontakte mit geringem Übertragungsrisiko, bei denen keine spezifischen Gefährdungen zu erwarten sind.

Bei Wiederverwendung rät die Organisation dazu, die Masken personenbezogen zu kennzeichnen und frei zu lagern. Eine Aufbewahrung in Behältern oder Säckchen seien hingegen nicht empfehlenswert. Auf eine Desinfektion mit Chemikalien sollte verzichtet werden. Der Effekt einer UV-Desinfektion oder Behandlung in der Mikrowelle ist dem Verein nicht bekannt.>

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20
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14.3.2020: Schweiz bekommt eine abgelaufene Maskenspende aus dem Labor in Spiez:
Coronavirus in der Schweiz: Schweiz erhält 10 Mio. abgelaufene Masken

https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy-true

<[...] Die Versorgung mit Schutzmasken in der Schweiz ist für eine gewisse Zeit sichergestellt. Grund sind zehn Millionen alte Hygienemasken der Privatwirtschaft, welche das Labor Spiez am Wochenende trotz abgelaufenem Verfallsdatum zum Einsatz freigegeben hat.

Diese werden nun durch die Armeeapotheke verteilt, wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs) am Montag mitteilte. Damit würden die Engpässe bei diesem Produkt zumindest temporär etwas entschärft.

Laut dem Bund können die Schutzmasken derzeit länger als nach Standardnorm vorgesehen (zwei bis vier Stunden) getragen werden und müssen damit weniger oft gewechselt werden. Gemäss Richtlinien des Bundesamts für Gesundheit (BAG) können sie bis zu acht Stunden getragen werden, auch wenn sie feucht sind.

Das Labor Spiez prüft derzeit auch eine mehrfache Verwendung von Schutzmasken. Eine solche ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Bei allen zur Diskussion stehenden Lösungen handle es sich um reine Notlösungen, die nur im Ausnahmefall angewendet werden dürften, schreibt der Bund. [...]>

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6 Millionen Masken - zum Zweiten:

Epoch Times online, Logo

24.3.2020: ZIONISTEN SIND AM WERK: 6 Millionen verlorene Schutzmasken in D - gestern waren es 6 Millionen in Belgien:

Schwere Panne bei der Bundeswehr: Sechs Millionen Schutzmasken "verloren gegangen"

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schwere-panne-bei-der-bundeswehr-sechs-millionen-schutzmasken-verloren-gegangen-a3194307.html

<Sechs Millionen Schutzmasken sollten nach Deutschland geliefert werden. Diese sind nun laut Bundeswehr verloren gegangen. Welche Auswirkungen der Verlust der Masken für die Versorgung in Deutschland hat, ist zunächst schwer abzumessen.

Beim Einkauf dringend benötigter Schutzmasken durch die Bundeswehr hat es eine schwere Panne gegeben. In Kenia seien sechs Millionen bestellte Atemschutzmasken „verloren gegangen“, sagte eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Sie bestätigte damit einen Bericht des „Spiegel“. Das Ministerium bemühe sich um Aufklärung, „was da passiert ist“, sagte die Sprecherin weiter.

Dem Bund sei durch den Verlust „kein Schaden entstanden, weil die Masken noch nicht geliefert wurden und noch nicht bezahlt wurden“, betonte sie. „Der Vertrag ist hiermit nichtig.“ Welche Rolle Kenia bei der Beschaffung der Masken spielte, konnte sie zunächst nicht sagen.

Nachschub für Ärzte und Kliniken

In Deutschland brauchen Ärzte und Kliniken wegen der Ausbreitung des Coronavirus dringend Nachschub an Atemschutzmasken. Der Krisenstab der Bundesregierung hatte das Beschaffungsamt der Bundeswehr in Koblenz beauftragt, den Einkauf von Schutzmaterial für das Gesundheitsministerium logistisch unterstützen.

Der „Spiegel“ zitierte aus einem vertraulichen Bericht des Ministeriums, demzufolge die Masken nicht geliefert worden seien, „da die Ware am Flughafen in Kenia verschwand“. Eigentlich sollten die Masken bereits am vergangenen Freitag in Deutschland eintreffen.

Welche Auswirkungen der Verlust der Masken für die Versorgung in Deutschland hat, war zunächst schwer abzumessen. Nach „Spiegel“-Informationen gehörten die sechs Millionen Masken zu den ersten großen Lieferungen, die erwartet worden seien. Dass gerade eine der ersten großen Tranchen nun ausfällt, sei „mehr als ärgerlich“, zitierte das Magazin aus Behördenkreisen. (afp)>

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6 Millionen Masken - zum Dritten

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Kenia 24.3.2020: ZIONISTEN SIND AM WERK: 6 Millonen "verschwundene" Schutzmasken auch in Kenia verschwunden:
Kuriose Panne in Kenia: 6 Millionen Masken für Deutschland verschwunden
https://www.krone.at/2123126

<Bei der Lieferung von sechs Millionen Atemschutzmasken nach Deutschland gegen eine weitere Verbreitung von Covid-19-Infektionen hat es eine höchst kuriose Panne gegeben. Die Masken der Schutzklasse FFP2 seien auf einem Flughafen in Kenia „spurlos verschwunden“, heißt es.

Eine Sprecherin des deutschen Verteidigungsministeriums sagte, der Vorgang werde jetzt untersucht. Der von der Generalzolldirektion geschlossene Liefervertrag habe storniert werden können. Es handle sich um einen Bruchteil des insgesamt bestellten Materials, berichtete am Dienstag der „Spiegel“.

„Ware verschwand am Flughafen“
In einem internen Bericht des Wehrressorts heißt es nüchtern, die Masken seien nicht geliefert worden, „da die Ware am Flughafen in Kenia verschwand“. Nun sei der Maskenhersteller aufgefordert worden, „die Umstände und Vorkommnisse darzulegen“.

Die Beschaffung dringend benötigten medizinischen Materials in der Corona-Krise ist unter Federführung des Beschaffungsamtes der Bundeswehr organisiert. Unterstützt von der Generalzolldirektion leistet die Behörde Amtshilfe für das deutsche Gesundheitsministerium.>


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24.3.2020: Trump geht gesetzlich gegen Masken-Hortung vor


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Michael Palomino, Portrait mit
              Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten

25.3.2020: 3x6Mio. SCHUTZMASKEN "VERSCHWUNDEN"+der Code 666 - Coronavirus=satanistisches Projekt

Schaut euch mal diese drei Meldungen an:

— 2019 wurden in Belgien 6 Millionen Schutzmasken vernichtet (Meldung 23.3.2020).
— 2020 sind bei der Bundeswehr 6 Millionen Schutzmasken verschwunden (24.3.2020)
— 2020 sind auch in Kenia 6 Millionen Schutzmasken für Deutschland verschwunden (24.3.2020)

Diese 3 Nachrichten kamen innerhalb von 24 Stunden - damit ist der satanistische Code 666 gegen Deutschland erfüllt. Und damit ist klar, das Ganze ist ARRANGIERT, und es wird klar, was die Regierung Merkel von der Bevölkerung will: Die Bevölkerungsreduktion oder die Zwangsimpfung mit Chip, was alles schon von Bill Gates angekündigt wurde.

Quellen
— Meldung in Die Krone (Österreich) vom 23.3.2020: "6 Millionen Masken: Belgien zerstörte 2019 Vorrat an Schutzmasken" - Link: https://www.krone.at/2122888
— Meldung von Epochtimes (D) vom 24.3.2020: Schwere Panne bei der Bundeswehr: Sechs Millionen Schutzmasken „verloren gegangen - Link: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schwere-panne-bei-der-bundeswehr-sechs-millionen-schutzmasken-verloren-gegangen-a3194307.html
— Meldung in Die Krone (Österreich) vom 24.3.2020: Kuriose Panne in Kenia: 6 Millionen Masken für Deutschland verschwunden: https://www.krone.at/2123126

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Die Bilder von überlasteten Krankenhäusern in Italien, die schwere Corona-Fälle nicht mehr richtig versorgen können, haben auch in Deutschland viele verunsichert. Die meisten Intensivstationen hierzulande vermelden noch relative Ruhe, wappnen sich aber für mehr.

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20minuten beta
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Kr. Schweiz 25.3.2020: Blockierte Lieferung mit Masken wird debklockiert - kr. Merkel-Regime lässt die Masken durch:
«Wir beeilen uns»: Lastwagen bringt 314'500 Masken in die Schweiz

https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true

<In der Schweiz gibt es knapp 10'000 Corona-Fälle, die Zahl der Todesfälle steigt. Die Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie werden immer drastischer. Alle Infos im Ticker.

«Wir beeilen uns», schreibt der Inhaber der Transportfirma Transex Bern AG in einem Post auf Facebook. Der deutsche Zoll habe eine Lieferung von Schutzmasken deblockiert. «Wenn alles normal läuft, bringen wir am Donnerstagmorgen 314'500 dringend benötigte Schutzmasken in die Schweiz.»

Nach der Schliessung aller Baustellen wegen des Coronavirus macht der Kanton Genf einen Rückzieher. Die Baustellen können wieder geöffnet werden - allerdings nur auf Antrag und unter strengen Auflagen. Die Kantonsregierung hat am Mittwoch die Regeln der Verordnung des Bundesrates angepasst. Wer Bauarbeiten starten oder weiterführen möchte, muss dies beim Kanton beantragen. Dabei ist ein Nachweis erforderlich, dass die vom Bund erlassenen Gesundheitsvorschriften auf der Baustelle eingehalten werden können. Dies betrifft insbesondere die Hygiene und den Abstand unter den einzelnen Mitarbeitern.

Der Staatsrat kündigte regelmässige und strenge Kontrollen durch die Behörden an. Das Vorspreschen von Genf in Sachen Baustopp hatte national für Aufsehen gesorgt. Kein anderer Kanton verhängte wegen der Ausbreitung des Virus so drastische Massnahmen für das Baugewerbe.

Die Schweizer Banken bereiten sich darauf vor, im grossen Stil Unternehmen mit Notkrediten zu versorgen, die wegen der Corona-Pandemie in einen Liquiditätsengpass geraten sind. Bereits ab Donnerstag werden die Kredite für die KMU-Kunden erhältlich sein. Zahlreiche Banken mit Kreditgeschäft hätten sich für die Teilnahme am Programm angemeldet, teilte die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) am Mittwoch im Anschluss an die Bekanntgabe der Massnahmen mit.

Keine geringe Herausforderung für die Bankinstitute dürfte vor allem die sehr rasche Abwicklung der Kreditgesuche bedeuten. Sofern die Systeme bei den Banken und beim Bund funktionierten, werde eine Abwicklung des Kredits speditiv erfolgen - die Ambition liege bei unter zwei Stunden, sagt CS-Manager Andreas Gerber.

Bei Krediten bis 500'000 solle die die Prüfung bei einem bestehenden Kunden voraussichtlich 30 Minuten dauern - dies wenn sich der vereinfachte Prozess eingespielt habe, heisst es etwa auch bei Raiffeisen. Die Prüfung von Krediten über 500'000 Franken werde mehr Zeit beanspruchen, da hier eine umfassendere Prüfung notwendig sei. Wie gross der Ansturm der KMU tatsächlich sein wird, lässt sich laut den Bankenvertretern nicht einschätzen.

«Wir sind gut aufgestellt im Kanton Zürich», sagte Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli am Mittwoch in der ersten virtuellen Medienkonferenz der Gesundheitsdirektion. Die Spitäler seien gut gerüstet für den ersten Ansturm, der in etwa eineinhalb Wochen erwartet werde.

Damit auch die notwendige Schutzausrüstung für das medizinische Personal vorhanden ist, hat der Kanton eine vollautomatische Maskenproduktions-Maschine gekauft. Diese soll täglich bis zu 32'000 spezielle FFP2-Masken herstellen. Betriebsstart soll in der zweiten Aprilhälfte sein. Eine zweite Maschine hat der Bund beschafft. Heute werden in der Schweiz überhaupt keine Schutzmasken hergestellt.

Kantonsapotheker Andreas Hintermann betonte wie bereits vor zwei Wochen: «Es hat momentan genug Schutzmaterial.» Es könne zwar punktuell Engpässe geben, weil Material nicht am richtigen Ort sei, aber der Nachschub sei sichergestellt. Handdesinfektionsmittel stellt die Kantonsapotheke selbst her und zwar bis zu 9 Tonnen pro Woche.

Auch die Kapazität an Intensivbetten wurde deutlich gesteigert. Ende Februar gab es 194, heute sind es 366, wie die Gesundheitsdirektorin sagte. Limitierender Faktor sei nicht die Zahl der Beatmungsgeräte sondern das medizinische Fachpersonal, sagte Christian Schär, Präsident des Verbands Zürcher Krankenhäuser. Doch für die erste Welle gebe es genügend Personal, so wurden beispielsweise zusätzlich Wiedereinsteiger rekrutiert und Studierende geschult.

Gemeindepräsidenten und Gewerkschafter der Region Como fordern die sofortige Öffnung des geschlossenen Grenzübergangs Bizzarone. In einem offenen Brief legen sie dar, dass die Grenzgänger tagtäglich unter der «einseitig getroffenen Entscheidung» litten. Die Schliessung des Grenzübergangs Bizzarone habe in der Region Como «Bestürzung» ausgelöst, heisst es im auf der Facebook-Seite der Gemeinde Solbiate con Cagno veröffentlichten Brief.

Bereits die erste Schliessungsrunde kleinerer Grenzübergänge zwischen dem Tessin und der Region Lombardei habe kilometerlange Staus verursacht. Doch die Schliessung des Grenzübergangs Bizzarone hat offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht. «Denken wir in erster Linie an die vielen Krankenschwestern und Ärzte, welche die Schweizer Bevölkerung ununterbrochen unterstützen», heisst es im Brief. Die italienischen Grenzgänger seien das «Rückgrat des Tessins» und hätten es nicht verdient, auf diese Weise behandelt zu werden.

Die Zahl der Todesopfer des Coronavirus ist in der Schweiz auf 103 gestiegen, wie der Bund am Mittwochabend informiert hat. In den letzten 24 Stunden gab es zudem über 900 Erkrankungen mehr. Somit sind in der Schweiz knapp 10'000 Leute am Virus erkrankt.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hätten der Verwaltungsrat und das Executive Committee entschieden, den Betrieb der Grand Hotels vom 1. April bis mindestens am 19. April 2020 einzustellen, heisst es auf der Homepage des Unternehmens. Die Schliessung betrifft das Grand Hotel Quellenhof, die Spa Suiten, das Grand Hotel Hof sowie das Palais Bad Ragaz. Davon nicht betroffen seien die Clinic Bad Ragaz sowie die Arztpraxen des Medizinischen Zentrums, um den vom Kanton erhaltenen Leistungsauftrag auch weiterhin zu erfüllen.

Der Onlineshop von Coop hat zur Zeit aufgrund der hohen Nachfrage mit einer grossen Knappheit an Lieferterminen zu kämpfen. Laut einer Mitteilung von coop@home von Mittwoch an Kunden sind in verschiedenen Regionen die Liefertermine für mehrere Tage teilweise oder vollständig ausgebucht. Man arbeite intensiv daran, die Kapazitäten noch weiter zu erhöhen, heisst es in der Nachricht an die Kundschaft. Obwohl der Lieferdienst von Coop jeden Tag neue Liefertermine freischalte, könne es zu Verzögerungen kommen.

Der Detailhändler bittet daher Kunden, die zurzeit keinen freien Liefertermin finden, zu einem späteren Zeitpunkt zu versuchen, einen Liefertermin zu erhalten. Aufgrund der engen Kapazitäten sei es zudem momentan nicht mehr möglich nachträglich die Bestellungen zu ändern.>

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26.3.2020: Chinas Alibaba-Boss Ma schenkt Russland 1 Mio. Schutzmasken+200.000 Tests für die Coronaviruspanik in Russland:
Alibaba-Chef Jack Ma schenkt Russland eine Million Schutzmasken und Tausende Testsysteme

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27.3.2020: Coronaviruspanik macht kriminell: Schon wieder Schutzmasken geklaut - Klinik in Hamburg betroffen:
Unbekannte stehlen 1500 Schutzmasken aus Hamburger Klinik

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Watson
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29.3.2020: Kriminelle nutzen Coronaviruspanik aus:
Wie eine Arztpraxis teure Schutzmasken bestellte und bestenfalls «Scherzartikel» erhielt

https://www.watson.ch/schweiz/gesundheit/732989182-coronavirus-arztpraxis-bestellte-schutzmasken-und-wurde-verarscht

<Henry Habegger / ch media

Geschäftemacher versuchen, in der Corona-Krise aus der Angst und dem Elend der Bürgerinnen und Bürger Kapital zu schlagen. Auf Internet-Marktplätzen wimmelt es von dubiosen Abzocker-Angeboten zu Schutzmasken und Desinfektionsmitteln und weiterem mehr. Aber sogar bei arrivierten Händlern ist man nicht vor bösen Überraschungen gefeit, und selbst Ärzte werden Opfer von schamlosen Geschäftemachern.

Das erfuhren dieser Tage die Mitarbeitenden einer Spezialarztpraxis im Kanton Luzern, der die Schutzmasken auszugehen drohten. Das Personal machte sich auf die verzweifelte Suche nach Nachschub, klapperte Internetportale ab, und durchforstete Newsletter und Broschüren. Dann endlich stiess eine Mitarbeiterin auf das Angebot einer schweizerischen Handelskette, die auf Papeterie- und Büroartikel spezialisiert ist und auch Schutzmasken im Sortiment führt.

«Masken sahen vernünftig aus»

Die Mitarbeiterinnen waren zunächst skeptisch, dachten sich aber, dass der Büromaterialhändler, obwohl nicht vom Fach, eine «neue Lieferquelle gefunden» habe, wie sich eine Person ausdrückt, die über den Vorfall informiert ist und die hier nicht namentlich genannt werden möchte.

«Das Bild der Masken sah ganz vernünftig aus», sagt er, «und eine Assistentin bestellte 100 Masken.» Wenig später die grosse Enttäuschung und Ernüchterung, ja: Der Schock. «Was dann geliefert wurde, könnte nicht mal als Scherzartikel an der Fasnacht durchgehen». Die mit dem Fall vertraute Person beschreibt die gelieferten «Schutzmasken» so: «Durchsichtiges Papier mit zwei Gümmeli. Qualität Papiertaschentuch.»

Untaugliche Ware, erst recht für eine Arztpraxis. Dabei hatte auch der Preis etwas ganz anderes versprochen: Knapp 320 Franken kosteten die 100 Masken.

Die Arztpraxis schickte die Lieferung postwendend zurück. Die Firma versprach, den Kaufpreis zu erstatten. «Das ist trotzdem eine riesige Sauerei», ärgert sich der Beobachter. «Der Arzt und die Assistentinnen arbeiten täglich bis zum Umfallen. Vor und nach jedem Patienten muss alles gereinigt und desinfiziert werden. Der Aufwand ist riesig. Das Team ist am Abend jeweils fix und fertig. Und da will man sie noch übers Ohr hauen und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.»

Ein Blick ins Internet zeigt: Bei der Billigmaske handelt es sich um ein offenbar türkisches Fabrikat, auf jeden Fall wird es in der Türkei für umgerechnet etwa 50 Franken pro 100 Stück angeboten. Also weniger als einen Sechstel des Preises, den der Schweizer Händler verlangte.

Wie konnte es soweit kommen? CH Media konfrontierte den Händler: «Ihre Firma verkaufte laut unseren Informationen Billigstmasken an eine Arztpraxis, die dringend auf Schutzmasken angewiesen war. Ist Ihnen da ein Fehler unterlaufen oder wollen Sie auf diese Weise von der Corona-Krise profitieren?»

Wenig später meldete sich der Geschäftsführer persönlich per Telefon. Der Mann war zerknirscht. Er versuchte gar nicht erst, den Vorfall zu beschönigen. Die Maske sei zu einem völlig überrissenen Preis in den Verkauf gekommen. «Uns ist ein Fehler passiert, wir waren blauäugig. Wir haben die Masken umgehend aus dem Verkehr gezogen, als uns klar wurde, was wir da verkauften.»

Händler zahlte selbst «überrissenen Preis»

Der Geschäftsführer beteuert, dass es keine Absicht war. Seine Firma habe die Masken selbst ebenfalls zu einem völlig überrissenen Preis gekauft, dies aber in der Hitze des Gefechts zunächst nicht gemerkt. «Wir erhielten sie von einem Lieferanten, mit dem wir sonst gute Erfahrungen machen. Ich nehme an, auch der Lieferant zahlte schon zu viel.»

Detailhändler wie der fragliche Geschäftsinhaber sehen sich derzeit mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert. In der Corona-Krise mussten sie ihre Läden schliessen, der Grossteil des Personals ist zu Hause. Nur der Online-Handel läuft noch weiter, die Umsätze sind aber eingebrochen.

Auch Trickbetrüger am Werk

Was derzeit aber sehr gefragt ist, bei Privatpersonen, aber auch von Arztpraxen und Kliniken, sind Artikel wie Schutzmasken oder Desinfektionsmittel. Ein Problem dabei ist allerdings: Mit medizinischen Schutzmasken kennen sich die meisten Händler nicht aus.

Er erhalte laufend Angebote für Schutzmasken und Dergleichen, sagt der Händler. Auch obskure bis kriminelle Angebote. Auch solche von Trickbetrügern, die durch gefälschte Emails an eine Abteilung in seiner Firma eine Grossbestellung zu überrissenen Preisen auszulösen versuchten. Die Gefahr, auf so etwas hereinzufallen, sei beträchtlich, gerade weil man personell «auf dem Zahnfleisch» laufe. «Wir arbeiten in einem völligen Ausnahmezustand», sagt der Mann, der mit seiner Firma seit mehr als zwei Jahrzehnten im Geschäft ist. [...]

Schamlose Krisen-Profiteure

Die gleiche Maske verkauft ein Schlaumeier auf dem Online-Marktplatz Ricardo derzeit für das Doppelte: 75 Franken für 10 Stück.

Das Geschäft mit der Angst der Leute. Ein anderer Wucherer verkauft abgelaufene eine «Surgical Face Mask», die einst für den «Pandemieschutz in der Schweiz» eingekauft und eingelagert worden sei. «Also wirklich beste Qualität», so der Anbieter. Preis: Für 1.60 das Stück, oder 50 Stück für 80 Franken.

Wie schamlos das ist, zeigt allerdings ein Vergleich: Die exakt gleiche Maske kann, neu und nicht abgelaufen, derzeit auch bei einer Online-Apotheke in Holland bestellt werden. Preis: Weniger als 12 Euro für 50 Stück. (bzbasel.ch)>

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Deutschland 30.3.2020: Auch Atemmasken kommen aus dem 3D-Drucker:
Atemmasken aus dem 3D-Drucker: DLR, Siemens, Mercedes Benz liefern medizinisches Zubehör

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30.3.2020: Corona-Terror statt gute Ernährung:
Corona-Pandemie: Österreich führt Maskenpflicht ein


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Ö 30.3.2020: Regierung Kurz will Masken am Eingang von Supermärkten verteilen lassen - Geburtstagsfeiern verboten:
Österreich: Kurz ruft Maskenpflicht gegen Corona aus – Supermärkte sollen sie beim Einkauf austeilen

https://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreich-kurz-ruft-maskenpflicht-gegen-corona-aus-supermaerkte-sollen-sie-beim-einkauf-austeilen-a3199815.html?meistgelesen=1

<Von

In einer Pressekonferenz in Wien betonte Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, an eine zeitnahe Beendigung der Maßnahmen gegen die Corona-Krise sei noch nicht zu denken. Es werde noch weitere Schritte geben, darunter eine Maskenpflicht – vorerst in Supermärkten.

Die österreichische Regierung wird ihr Maßnahmenpaket gegen das Coronavirus ausweiten. Eine Entwarnung könne derzeit nicht gegeben werden, erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz am Montag (30.3.) in Wien. An eine Lockerung der bislang verkündeten Anordnungen nach Ostern sei nicht zu denken. Stattdessen werde es zusätzliche Maßnahmen geben – unter anderem auch eine Maskenpflicht.

In einem ersten Schritt werde es ab Mittwoch zur Pflicht, beim Einkauf eine Schutzmaske zu tragen, kündigte der Kanzler an. Möglicherweise werde diese Verpflichtung in weiterer Folge generell ausgeweitet. Die Masken werden, so Kurz, in einem ersten Schritt am Eingang zu den Supermärkten ausgeteilt werden. Man sei zuversichtlich, bis dahin über die erforderliche Anzahl der weltweit immer noch knappen Schutzmasken zu verfügen.

Neben Maskenpflicht auch Schutzmaßnahmen für Risikogruppen und Tourismus-Shutdown

Dazu kommen noch zusätzliche Maßnahmen zum Schutz älterer Menschen und Risikopatienten. Durch Vorerkrankungen gefährdete Personen müssen von ihren Arbeitgebern verpflichtend ins Home Office verlegt oder freigestellt werden. Die Betriebe werden allfällig zu bezahlende Lohnkosten abgegolten bekommen.

Besonders rigoros wird auch im Tourismus durchgegriffen: Dort wird es zu Ostern einen vollständigen Shutdown geben, Aufenthalte in Hotels, Airbnb-Einrichtungen oder privat vermieteten Ferienwohnungen zu touristischen Zwecken sind untersagt.

Er sei sich darüber im Klaren, dass diese Tage der Bevölkerung viel abverlangten, erklärte Sebastian Kurz. Die Veranlassungen der Regierung seien aber erforderlich, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung von SARS-CoV-2 in Österreich einzudämmen.

Erst werden Geschäfte wiedereröffnet, Schulen erst später

Um den Kampf gegen Corona zu führen, seien im Wesentlichen mehrere Strategien möglich, die auch international zur Anwendung kämen: völliger Lockdown, Big-Data-Ansätze oder, wie es auch Österreich praktiziere, Maßnahmenbündel inklusive einer Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Zwar sei dieser „in unserer Kultur kaum verbreitet“, aber hier sinnvoll.

Kurz betonte, man sei noch weit von der Rücknahme der Pandemiemaßnahmen entfernt. Sobald die ersten Lockerungen erfolgen könnten, werde man – auch aus volkswirtschaftlichen Gründen – mit den Geschäften beginnen. Erst später werde es zu einer Wiedereröffnung von Schulen und Universitäten kommen.

Wie die „Oberösterreichischen Nachrichten“ im Vorfeld berichtet hatten, haben mehrere Wissenschaftler medizinischer Forschungsbereiche und Einrichtungen der Universität Wien im Vorfeld ein Papier verfasst, in dem es hieß, dass „deutlich strengere Maßnahmen als derzeit in Kraft sind“ erforderlich wären, um die Entwicklung der Seuche dem Replikationsfaktor R0 der Zahl 1 anzunähern.

Experten befürchten Zusammenbruch des Gesundheitssystems bis Mitte April

Diese Einschätzung dürfte das Vorgehen der österreichischen Bundesregierung in starkem Maße beeinflusst haben, jedenfalls war von diesem Faktor R0 im Rahmen der Pressekonferenz mehrfach explizit die Rede. Der Faktor gibt darüber Auskunft, wie viele Personen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt. Erst wenn R0 kleiner als 1 ist, klingt die Epidemie ab. Solange er größer ist, wie dies derzeit nach wie vor der Fall sei, bleibe es bei einer exponentiellen Ausbreitung.

Im Papier der Experten hieß es: „Wenn es nicht gelingt, rasch den Faktor R0 unter den Wert von 1 zu drücken, sind in Österreich Zehntausende zusätzliche Tote und ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu erwarten.“

Unter der realistischen Annahme eines Replikationsfaktors von 1,7 würde „unser Gesundheitssystem Mitte April zusammenbrechen“, zitieren die OÖN die Wissenschaftler. Die derzeitige tägliche Zuwachsrate der Infizierten in Österreich werde auf 14 Prozent geschätzt, das sei zumindest bereits weniger als zu Beginn der Epidemie, wo sie bei 30 Prozent gelegen hatte.

Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich in den vergangenen Tagen gesunken

Minister Anschober sprach von derzeit 9131 Corona-Fällen in Österreich, darunter 909 Patienten, die in stationärer Behandlung verbleiben müssen. Bis dato sind 108 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Österreich verstorben. Immerhin ist die Zahl der Neuinfektionen im Laufe der vergangenen Tage von 1321 am Donnerstag auf 517 am gestrigen Sonntag gesunken. Die Genesungsrate unter den Infizierten in Relation zur Todesrate ist mit Stand vom Samstag wieder auf 84,78 Prozent angestiegen. In der Vorwoche hatte die Todesrate noch über mehrere Tage hinweg höher als die Genesungsrate gelegen.

Die Regierung plant zudem, wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober verdeutlicht, einen Erlass, der Supermärkte zu besonderen Vorkehrungen in Stoßzeiten verpflichten soll, was den Einlass oder die Einhaltung von Abständen anbelangt.

Zudem werden die Tests weiter ausgebaut und derzeitige Antikörpertests ließen erhebliche Fortschritte erkennen. Wer keine Symptome habe, brauche sich nicht testen zu lassen, erklärte Anschober. Die Maßnahmen, so der Minister, beginnen zu wirken, das reiche aber bei weitem nicht aus. Von einem R0-Faktor kleiner als 1 sei man noch weit entfernt, deshalb sei ein noch intensiveres Gegensteuern nötig. Das Ziel sei es, mittelfristig keine Zuwächse mehr bei den Infektionen zu verzeichnen und die Kapazitätsgrenzen der Spitäler zumindest österreichweit nicht zu sprengen.

Geburtstagsfeier in Garage aufgelöst

Innenminister Karl Nehammer zeigt sich demgegenüber entschlossen, „Lebensgefährder weiter zur Ordnung zu rufen“. Im Zusammenhang mit Verstößen gegen Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote und Abstandsverpflichtungen habe es allein am vergangenen Wochenende mehr als 2046 Anzeigen gegeben.

Besonders negativ seien in diesem Zusammenhang einige Kunden von Wochenmärkten aufgefallen. In einem Fall habe es auch eine Geburtstagsfeier gegeben, zu der 40 Personen in einer Garage zusammengekommen wären. Insgesamt zeigten sich die Österreicher mit Blick auf die Anordnungen jedoch als diszipliniert.>

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NL 31.3.2020: Wieso kann NL keine eigenen Masken herstellen? - China-Import ist angeblich Ramsch:
Niederlande: Importierte Corona-Masken aus China taugen nichts – Kritik an „Maskendiplomatie“

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31.3.2020: Masken sind Mode:
Corona-Epidemie: Chanel produziert jetzt Mundschutzmasken

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31.3.2020: Robert-Koch-Institut mit neuem Terror wegen Coronaviruspanik: Alle sollen Masken tragen:
Neue Erkenntnisse beim RKI: Mund-Nasen-Schutz nun auch für Bevölkerung „sinnvoll“

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Schweiz 31.3.2020: Regierung erkennt: Das Problem ist nicht die Maske:
PK mit Berset und Koch: «Die Schutzmaskenpflicht löst das Problem nicht»

https://beta.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692?legacy=true

<Daniel Koch vom BAG hat an einer Pressekonferenz betont, Grosseltern dürfen ihre Enkel kurz umarmen. Seine Aussagen bezüglich «Kinder Hüten nein, aber Umarmen schon», hatten in der Bevölkerung für Verwirrung gesorgt. [...]

Soll es eine Schutzmaskenpflicht geben und sind Lockerungen nach Ostern realisitisch?

«Es ist illusorisch zu glauben, nach dem 20. April werde alles wieder zur Normalität zurückfinden», sagt Bundesrat Berset.

BAG-Koch zur Schutzmaskenpflicht: «Es gibt keinen Beweis, dass die Masken einen erhöhten Schutzeffekt erzeugen.» Eine solche Pflicht bringe nichts, bevor nicht feststehe, dass eine solche Massnahme auch effizient sei.

Die Schutzmaskenpflicht löse das Problem nicht. «Es macht etwa Sinn, wenn ein Familienmitglied zu Hause angesteckt wurde.» Dass aber alle Masken tragen würden, sei nicht sinnvoll. [...]>

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Ö 1.4.2020: Maskenpflicht : So siehts ab heute in Österreichs Läden aus

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Bologna 1.4.2020: Raserautos und Schutzmasken bei Lamborghini:
Corona-Krise: Lamborghini startet Produktion von Schutzmasken


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2.4.2020: Tschechien hat die Maskenhysterie - und weiss NICHTS von Ernährung+Immunsystem: Zitrone, Grapefruit, Beeren, Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer etc.:
Tschechiens Masken-Initiative: „Ich schütze dich, du schützt mich“ – Herr Zhous dubiose Geschäfte
https://www.epochtimes.de/politik/europa/tschechiens-masken-initiative-ich-schuetze-dich-du-schuetzt-mich-herr-zhous-dubiose-geschaefte-a3201099.html


Tschechien appelliert an alle Länder, der Ausbreitung von Covid-19 mit Gesichtsmasken entgegenzutreten - zum eigenen und zum Schutz anderer. In einer beispiellosen Aktion nähen Menschen im ganzen Land selbstgemachte Masken kostenlos für andere. Noch vor Wochen sammelte ein chinesischer Geschäftsmann mit Regime-Kontakten Hunderttausende OP-Masken in Tschechien ein, um sie nach China zu schicken.

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2.4.2020: Coronaviruspanik in Tschechien: Geldbussen verteilen ist neuer Trend:
Briefing ohne Masken: Tschechische Minister sollen Geldstrafe zahlen – Foto


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Tschechien 2.4.2020: Chinas Maskensammler plünderten Tschechien – Prag rief zu landesweiter Home-Made-Produktion auf

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2.4.2020: Schweizer Wäsche-Hersteller Schiesser produziert nun auch Masken:
Weltweiter Mangel: Jetzt steigt Schiesser ins Masken-Geschäft ein


2.4.2020: Schweiz will eigene Masken haben:
Medienkonferenz : «Maschinen produzieren täglich 60.000 Masken»


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New York 2.4.2020: Ein orthodoxer Jude meinte, er müsste N95-Gesichtsmasken horten:
https://www.facebook.com/744510183/posts/10163306549695184/?d=n

Chris Horrell stocksauer hier: New York City, N.Y.

Einfach nur ein ooo! Jemand aus der jüdisch-orthodoxen Gemeinde in New York bekam eine Razzia vom FBI geschenkt, denn er hatte 1000e N95-Mascken gehortet, die in Spitälern dringend benötigt werden. Unglaublich.

(orig. Englisch: Just wow!!!!someone living in the orthodox jewish community in NY raided by FBI for stealing and hoarding thousands of N95 masks that are badly needed in hospitals. Incredible)
Siehe das Video auf Facebook: https://www.facebook.com/744510183/posts/10163306549695184/?d=n

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3.4.2020: China mit neuer Maske:
Neue elektrostatische Antivirus-Maske aus China: Filtert sie besser als N95-Masken?


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Die Lügen-Welt mit N24-Lügen-TV online,
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3.4.2020: "USA" klauen auch von Kanada Schutzmasken:
»Maskenklau« durch die USA? Auch in Kanada liegen die Nerven blank


Berliner
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3.4.2020: Coronaviruspanik: "USA" werden erneut zum Dieb:
Schutzmasken-Lieferung für Berlin von den USA abgefangen

https://www.bz-berlin.de/berlin/bericht-schutzmasken-lieferung-fuer-berlin-von-den-usa-abgefangen

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3.4.2020: USA fangen Berliner Bestellung für Schutzmasken ab – Bericht


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Deutschland 4.4.2020: Nach Piraterie gegen deutsche Bestellungen: Masken sollen nur von Bundeswehr transportiert werden:
Verschwundene Lieferung: Berliner Gesundheitssenatorin bittet Bundeswehr um Transport von Masken


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Kronenzeitung online, Logo

4.4.2020: Lombardei macht Maske Pflicht für alle - wegen eines Grippevirus 19 - dabei zählen die Ärzte dort falsch und bezeichnen einfach alles als "Corona 19", was stirbt:
Corona-Verschärfung: Lombardei führt Maskenpflicht für alle Bürger ein
https://www.krone.at/2130761

Im besonders hart von der Coronavirus-Pandemie getroffenen Italien werden die Maßnahmen zur Eindämmung erneut verschärft: Als erste italienische Region führt die Lombardei eine Mundschutzpflicht für alle Bürger ein, die ihre Wohnung verlassen. Sollten die Menschen über keine Maske verfügen, müssen sie sich mit einem Schal, oder einem Tuch Nase und Mund bedecken, hieß es in einem Erlass der lombardischen Regierung, die am Sonntag in Kraft tritt. Die Zahl der Coronavirus-Todesopfer ist indessen in Italien am Samstag innerhalb von 24 Stunden um 681 auf insgesamt 15.362 gestiegen, das liegt unter dem Durchschnitt der vergangenen Tage.

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20 minuten
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4.4.2020: Coronavirus in den USA: Trump rät zum Tragen von Masken – trägt aber keine
https://www.20min.ch/ausland/news/story/11002703

US-Präsident Donald Trump rät der Bevölkerung, zum Schutz vor dem Coronavirus Gesichtsmasken zu tragen. Selber daran halten will er sich aber nicht.

Die US-Regierung rät entgegen der bislang geltenden Richtlinien nun auch zum Tragen von Gesichtsmasken als Massnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus. «Das ist freiwillig», sagte US-Präsident Donald Trump am Freitagabend (Ortszeit) bei seiner täglichen Pressekonferenz im Weissen Haus. Er fügte hinzu: «Ich habe mich entschieden, es nicht zu tun.»

Die Empfehlung gelte für Masken aus Stoff, die man zum Beispiel zu Hause machen könne, nicht aber für medizinische Schutzmasken. Diese müssten dem medizinischen Personal vorbehalten bleiben. Trump betonte, die neue Massnahme ersetze die bisher empfohlenen Schutzmassnahmen nicht, sondern ergänze sie.

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Journalistenwatch online, Logo

5.4.2020: AfD-Hampel (Armin-Paul Hampel) bietet Merkels Kanzleramt 50 Millionen Masken an - Merkels Kanzleramt reagiert NICHT!
AfD kann Masken beschaffen – keine Reaktion aus dem Kanzleramt: Besser Menschen verrecken lassen, als Hilfe von der AfD annehmen?

https://www.journalistenwatch.com/2020/04/05/afd-masken-reaktion/

<Nachdem das Bundesgesundheitsministerium auf ganzer Länge versagt hat, klaffen nicht nur riesige Lücken bei medizinischem Schutzmaterial. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Armin-Paul Hampel teilte dem Kanzleramt nun bereits zum zweiten Mal mit, aufgrund früherer Beziehungen kurzfristig 50 Millionen Schutzmasken besorgen zu können. Die Antwort: Keine!

Die Bundesregierung – explizit hier das eigentlich zuständige Bundesgesundheitsministerium unter dem gelernten Bankkaufmann Jens Spahn (CDU) – offenbart in der aktuellen Coronakrise ein mittlerweile lebensbedrohliches Missmanagement. Panikartig versucht Spahns Ministerium seit geraumer Zeit auf dem Weltmarkt Schutzbekleidung und Schutzmasken, die auch der vorgeschriebenen Schutzklasse entsprechen, zu ergattern.

Dieses Totalversagen, welches mittlerweile nachweislich Menschenleben gekostet hat, hält jedoch die Bundesregierung offensichtlich nicht davon ab, aus politischen Gründen genauso weiter zu verfahren. Der Skandal:

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Armin-Paul Hampel, vor seiner politischen Tätigkeit jahrelang Korrespondent der ARD unter anderem in Südostasien, hat laut eigener Aussage seine noch bestehende Kontakte spielen lassen. Hampel schreibt dazu: „Über eine alte Geschäftsbeziehung erhielt ich heute ein Angebot über 50 Millionen Atemschutzmasken“. Darüber habe er bereits am Mittwoch Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) informiert. Reaktion? Keine. Auch auf eine zweite telefonische Nachfrage hin habe der AfD-Bundestagsabgeordnete keine Antwort erhalten, berichtet hierzu die DW. Hampel zeigt sich mehr als verärgert und weist darauf hin, dass der Deutschland wohlgesonnene Händler in Hongkong die Ware angesichts der weltweit großen Nachfrage bald anderweitig verkaufen werde.

Hersteller von Schutzkleidung hatten bereits mehrfach schwere Vorwürfe gegen Jens Spahn erhoben. So der Geschäftsführer des im Schwäbischen ansässigen Unternehmens Franz Mensch: „Wir haben gemahnt, und keiner hat uns gehört“. Dennoch seien die Behörden seit Wochen untätig geblieben. „Das ist grob fahrlässig und verschärft die Krise unnötig“, so die Unternehmensführung. Der eklatante Engpass in Deutschland sei jedoch abzusehen gewesen. Bereits zwei Mal habe man Spahn in einem Schreiben eindringlich darauf aufmerksam gemacht. Spahn reagierte nicht. Das Unternehmen hatte angeboten, Hilfe zu leisten. 1,5 Millionen Mundschutzmasken und circa 200.000 Atemmasken habe man für Krankenhäuser und Rettungsdienste zur Sicherung der allgemeinen Versorgung reserviert und entschieden, um die Bestände für Deutschland zu sichern, keine Neukunden mehr zu beliefern. Der Firmeninhaber bat Spahn darum, diese Information unverzüglich an die entsprechenden Stellen weiterzugeben: „Keiner hat reagiert.“

Sollte es sich nun nochmals bestätigen, dass das Bundeskanzleramt das Angebot erhalten, jedoch – dieses Mal aus politischen Befindlichkeiten – nicht darauf reagiert hat, dann ist dies ein Skandal erster Güte und muss endlich Konsequenzen für die Verantwortlichen zeitigen. Das Bundeskanzleramt war bis zum Erscheinen des Artikels nicht zu erreichen. (SB)>

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5.4.2020: Wieso kann Deutschland keine eigenen Schutzmasken produzieren?
Zwei Millionen Schutzmasken aus China in Berlin angekommen


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Opposition 24
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Österreich 6.4.2020: Schutzmasken sollten gratis sein - Supermarkt "Billa" verlangt 1 Euro - bei Gestehungskosten von 20 Cents:
Österreich: Supermärkte kassieren Geld für „kostenlose“ Schutzmasken, die Kanzler Kurz versprochen hatte
https://opposition24.com/oesterreich-supermaerkte-kassieren-geld-fuer-kostenlose-schutzmasken-die-kanzler-kurz-versprochen-hatte/

<Seit heute gilt in Österreich bei Supermärkten und Drogeriemärkten mit einer Verkaufsfläche von über 400 Quadratmeter Schutzmaskenpflicht für die Kunden. Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte versprochen, dass die Masken den Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die zur REWE-Gruppe gehörende Supermarkt-Kette „Billa“ erklärt ihren Kunden heute, dass die verpflichtenden Masken einzeln um einen Euro, sowie im 3er-Pack um drei Euro zu kaufen seien. Norbert Hofer (FPÖ) übt daran heftige Kritik:

„Dieses Vorgehen demaskiert das Regierungsmarketing und offenbart einmal mehr die Widersprüchlichkeiten in deren Ankündigungen. Obwohl vom Kanzler selbst die kostenlose Ausgabe der Masken angekündigt wurde, bleibt das pure Fantasie. Die Menschen werden nun die qualitativ nicht gerade hochwertigen Masken, die ursprünglich nur für den einmaligen Gebrauch gedacht sind, immer und immer wieder verwenden. Dadurch erhöht sich die Ansteckungsgefahr, anstatt diese zu mindern.“

Und weiter erklärt der Parlamentsklub: Nach Recherchen hat sich herausgestellt, dass der Einkaufspreis der Masken bei 20 Cent liegt. Mit Logistik und Versand ergibt das rund 30 Cent pro Schutzmaske, die nun um einen Euro verkauft wird und wäre ein sehr gutes Geschäft. Norbert Hofer fordert die Bundesregierung auf, klarzustellen, was wirklich mit den Supermarktketten vereinbart worden ist. Sollte nicht der Kanzler, sondern ein Konzern sein Versprechen gebrochen haben, werden die Konsumenten wohl darauf reagieren.>

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pi news online, Logo

7.4.2020: Sozi-Regierung in Belgien verbrannten 2018 über 60 Mio. Gesichtsmasken, um für Soros-Invasoren Platz zu schaffen:
Belgiens Sozialisten verbrannten 63 Millionen Gesichtsmasken

Von MANFRED ROUHS | Die belgischen Sozialisten haben seit kurzem ein böses Imageproblem. Denn die damalige sozialistische Regierung des Königsreichs ließ offenbar im Jahr 2018 mehr als 60 Millionen Gesichtsmasken verbrennen, um Platz für Asylbewerber zu schaffen.

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7.4.2020: Corona19-Panik ausnützen und mit Masken Leute betrügen - Millionenschaden:
Schweizer Firma betroffen: Millionenschwerer Betrug mit Masken fliegt auf

https://www.20min.ch/ausland/news/story/12204970

<Die Täter versprachen 10 Millionen Schutzmasken für 15 Millionen Euro zu liefern. Nachdem eine Anzahlung gemacht wurde, stellte sich heraus, dass die Masken nicht existierten.

Ein international angelegter, millionenschwerer Betrug mit nicht existierenden Atemschutzmasken ist von Ermittlern aus Bayern aufgedeckt worden. Geschädigte seien zwei Vertriebsfirmen mit Sitzen in Hamburg und Zürich, teilte die Staatsanwaltschaft Traunstein am Dienstag mit. Sie sollten rund zehn Millionen Masken für knapp 15 Millionen Euro an das Land Nordrhein-Westfalen liefern.

Die Vertriebsfirmen hatten laut Mitteilung schon eine Anzahlung von rund 2,4 Millionen Euro an die vermeintlichen Lieferfirmen geleistet, nach geschickten Täuschungsmanövern der Täter. Als die Masken nicht wie geplant ankamen, hätten die Käufer am 30. März Anzeige erstattet. Offenbar noch rechtzeitig: mehr als zwei Millionen des überwiesenen Geldes seien inzwischen auf Konten im Ausland entdeckt und eingefroren worden, berichtete die Staatsanwaltschaft.

Auch Nordrhein-Westfalen hatte schon bezahlt – rund 14,7 Millionen Euro an das Schweizer Vertriebsunternehmen. Davon seien 12,3 Millionen Euro schon wieder zurückbezahlt worden.

Betrüger gingen auf Vertreiber zu

Die Vertriebsfirmen hatten laut Mitteilung Mitte März von den Betrügern Angebote für die Schutzmasken erhalten. Die Landesregierung in Düsseldorf hatte grosses Interesse und orderte rund zehn Millionen Stück. Über mehrere europäische Zwischenhändler sollte die Ware in den Niederlanden übergeben werden. Rund 52 Lieferfahrzeuge standen den Ermittlern zufolge schon bereit, um die dringend benötigten Schutzmasken aus den Niederlanden nach Nordrhein-Westfalen zu bringen, ab der Grenze in Deutschland sogar mit Polizeieskorte.

Derzeit laufen noch Ermittlungen in mehreren Ländern. Die Täter hätten die Identität einer Firma im europäischen Ausland gekapert, so die Staatsanwaltschaft. Nähere Angaben machte sie aus ermittlungstaktischen Gründen nicht. In Traunstein ist eine Spezialabteilung der Staatsanwaltschaft zur Verfolgung der grenzüberschreitenden Kriminalität befasst. Auch Beamte der Kriminalpolizei sowie Ermittlungsbehörden in mehreren europäischen Ländern sind im Einsatz. (las/sda)>

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True Pundit
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7.4.2020: Ohnmacht in den "USA": Sie wollen Gesichtsmasken produzieren, aber die Normen lassen es nicht zu (!):
They Want to Make Masks in America, But Regulators Can’t Let Them



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China 7.4.2020: Exportierte Schutzmasken für medizinische Zwecke sollen unbrauchbar sein:
Unbrauchbare Schutzmasken aus China nach Österreich und Südtirol geliefert
https://www.epochtimes.de/china/unbrauchbare-schutzmasken-aus-china-nach-oesterreich-und-suedtirol-geliefert-a3207038.html

<Millionen Schutzmasken werden aus China nach Europa geliefert. Nachdem das niederländische Gesundheitsministerium von 600.000 unbrauchbaren chinesischen Masken berichtet hatte, fand man nun auch in Südtirol und Österreich Mängel bei zumindest 500.000 Masken, die für intensivmedizinische Zwecke gedacht waren.

Die Kosten der 500.000 Masken alleine betrugen laut dem Südtiroler Nachrichtenportal „Salto“ 665.000 Euro. Sie waren Teil einer 10 Millionen Euro schweren Bestellung von Schutzausrüstung, darunter Masken und Schutzanzüge, die von Xiamen, China, nach Wien gebracht wurden.

Zwei Expertengutachten: Konstruktionsfehler und mechanisches Versagen

Das Ergebnis der Kontrolle der bundesdeutschen Prüfanstalt  „DEKRA Testing and Certification GmbH“ in „Prüfbericht No. 3416906.10QT PSA“ vom 27. März 2020 für die Produkte lautete: „völlig abnormal“.

Die Kontrolle zeigte, dass die Masken keinem FFP-Standard entsprechen“, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums gegenüber „Profil“.

Bei den gelieferten Modellen handelt es sich um chirurgische FFP 2 Masken und um FFP 3 Masken für intensivmedizinische Zwecke. Laut dem Nachrichtenportal „Salto“ wurden die Masken in Südtirol bereits an Sanitätsbetriebe, Altersheime und öffentliche Gesundheitseinrichtungen verteilt.

Österreich ließ daraufhin die Masken im Wiener Amt für Rüstung und Wehrtechnik prüfen – mit dem Ergebnis, dass die Masken“keine angemessene Abdichtung im Gesicht“ gewährleisten. Teilweise rissen bereits beim Anlegen der Maske die Kopfbänderung oder der Maskenstoff im Bereich des Kinns. Die Gutachter sprechen von „mechanischem Versagen“.

Masken „Made in China“ ohne europäische Zertifizierung

FFP 2 und FFP 3 Atemschutzmasken unterliegen in Europa  normalerweise einem strengen Zertifizierungsverfahren. Dabei wird geprüft, ob die Masken den Normen entsprechen. Diese werden Materialtests und Anwendungstests unterzogen.

Die geprüfte Lieferung aus China hat laut „Salto“ jedoch nur ein chinesisches Zertifikat und bisher keine Zulassung für die EU. Zudem sollen die Produktbeschreibung und der Verpackungstext ausschließlich in chinesischen Schriftzeichen gewesen sein.

In der Lieferung befanden sich auch 400.000 Schutzanzüge und 30.000 spezielle Schutzanzüge für den aseptischen Gebrauch. Ob man diese ebenfalls überprüft hat, ist derzeit unklar. (csp)>

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Epoch Times online, Logo

8.4.2020: Chinesische Masken sind oft mangelhaft:
Chinesischer Makler: Viele Maskenfabriken in China erfüllen nicht die Hygiene- und Qualitätsstandards

8.4.2020: China ist out:
Bundesregierung will lokale Schutzmasken-Produktion mit 40 Millionen Euro fördern

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Deutschland 8.4.2020: Bundeswehr verwehrt den "USA" und anderen Staaten die Piraterie:
Bund schafft „Luftbrücke“ für Corona-Schutzmaterial aus China


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RT Deutsch online, Logo

Die Corona-Pandemie hat deutlich die Schwachstellen in den Gesundheitssystemen vieler fortgeschrittener Industrienationen schonungslos offengelegt. Ein Wettkampf um medizinisches Personal und Schutzkleidung ist ausgebrochen und zur Chefsache der betroffenen Länder geworden.

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Hongkong 8.4.2020: Multimillionär verteilt 10 Millionen Schutzmasken gratis:
Hong Kong: Multimillonario distribuirá 10 millones de mascarillas de forma gratuita

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9.4.2020: Schutzmaske selber machen: aus Staubsaugerbeuteln:
Ingenieure: Staubsaugerbeutel am besten für Eigenbau-Maske
https://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/ingenieure-staubsaugerbeutel-am-besten-fuer-eigenbau-maske-a3209927.html

<[...] „Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass Staubsaugerbeutel mit Feinstaubfilter sehr gute Filtereigenschaften haben“, teilte die Universität in Neubiberg bei München mit. Masken könnten daraus leicht selbst hergestellt werden, die Fertigung dauere mit etwas Übung fünf Minuten. Materialkosten pro Maske: rund 50 Cent.

Mehrlagige Stoffe, dicker Vlies, Kaffeefilter, Toilettenpapier mit mehreren Lagen, Papiertaschentücher und Mikrofasertücher schützten unter normähnlichen Prüfbedingungen nicht vor einer Eigeninfektion. Auch der Mund-Nasen-Schutz, der etwa in Arztpraxen oder Kliniken verwendet werde, biete keinen wirksamen Schutz vor den typischen Tröpfchengrößen, wie sie beim Atmen, Sprechen und Husten entstehen. „Es wird daher dringend davon abgeraten, auf den Schutz dieser Masken zu vertrauen, wenn man nicht infiziert ist.“ Vor einer Infektion schütze vor allem ein ausreichend großer Abstand oder eine partikelfiltrierende Schutzmaske.

Die Forscher hatten anhand von Strömungsexperimenten auch untersucht, ob die von Fachleuten genannten Sicherheitsabstände zwischen Personen aus strömungsmechanischer Sicht sinnvoll sind – was sich im Wesentlichen bestätigte: Ein Sicherheitsabstand von 1,5 Meter reiche in der Regel aus, um sich vor einer Tropfeninfektion durch Atmen, Sprechen und einmaligem Stoßhusten zu schützen. Bei langanhaltendem Reizhusten solle der Sicherheitsabstand wenigstens 3 Meter betragen. Wer nicht sicher sei, ob er sich infiziert habe, solle in der Öffentlichkeit Mundschutz tragen. (dpa)>

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9.4.2020: KPChina hat absichtlich Schutzmaterial aufgekauft und ein Exportverbot erlassen, um andere Länder dann damit zu erpressen:
Chinas Taktik in Corona-Krise: Wie das Regime weltweit Schutzmasken aus dem Verkehr zog
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinas-taktik-in-corona-krise-wie-das-regime-weltweit-schutzmasken-aus-dem-verkehr-zog-a3208941.html?meistgelesen=1

<Obwohl in China bereits vor der Corona-Krise etwa die Hälfte aller Schutzmasken weltweit produziert wurden, hat das Regime in Peking in den ersten Monaten des Jahres etwa die Hälfte der Jahresproduktion zurück ins Land geholt. Gleichzeitig wurden Exporte untersagt.

Von einer „Statistik, die sich jeder Amerikaner einmal ansehen sollte“, sprach der handelspolitische US-Regierungsberater Peter Navarro in einem Interview, das er jüngst dem Sender „Fox News“ gab. Navarro verwies in weiterer Folge auf die Zahl von 2,2 Milliarden Schutzmasken, die Chinas Regime allein in der Zeit zwischen 24. Januar und Ende Februar weltweit aufgekauft haben soll.

Navarro wertet die Aktivitäten der kommunistischen Führung in dieser Zeit als Ausdruck des Versuchs, „den Weltmarkt in die Ecke zu drängen“. China habe bereits Mitte Dezember über das Virus Bescheid gewusst. „Wir wissen, dass sie über einen Zeitraum von etwa fünf bis sechs Wochen die Gefahren vor dem Rest der Welt geheim gehalten hatten“, erklärte Navarro, „sogar noch, als chinesische Bürger, die mit dem Virus infiziert waren, in aller Welt herumgeflogen und dieses verbreitet hatten.“

„Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen“

Nun würden Amerikaner, Italiener und viele andere sich infizieren und viele an den Folgen der Infektion sterben, weil es zu wenige Masken gäbe, so der Regierungsberater. In den Gesundheitsdiensten komme es zu Zusammenbrüchen. Die Mitarbeiter müssten bezüglich der vorhandenen Atemschutzmasken rationieren. Navarro gibt die Entwicklung zu denken:

Wenn diese Statistiken im Grunde aussagen, dass China hergegangen ist und den Weltmarkt der persönlichen Schutzausrüstung an sich gerissen hat, als das Land schon die Gefahr kannte und dem Rest der Welt nichts gesagt hat, dann ist es, spätestens wenn das alles vorbei ist, an der Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen.“

Die internationale Ausgabe der Epoch Times hat darüber recherchiert, inwieweit das Regime in Peking neben offiziellen Hamsterkäufen auch noch weitere Quellen mobilisiert hat, um an Schutzmaterial zu kommen – das mitnichten nur eigenem Bedarf dienen sollte, sondern die Möglichkeit schaffen sollte, Druck auf andere Länder auszuüben.

Material in Corona-geplagten Ländern immer knapper

Um mit dem Virus infizierte Patienten zu behandeln und Mitarbeiter der Gesundheitsdienste zu schützen, spielen Atemschutzmasken wie die N-95 von 3M, Schutzbrillen, OP-Handschuhe, Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräte eine entscheidende Rolle.

Als immer mehr Länder Ausbrüche der hoch ansteckenden COVID-19-Krankheit zu beklagen hatten, hat, wie sich immer stärker abzeichnet, das chinesische Regime Milliarden von Masken aufgekauft und hunderte weitere Tonnen medizinischer Hilfsmittel angesammelt. China, das selbst der weltgrößte Produzent dieser Güter ist, hat gleichzeitig im Januar ein Exportverbot erlassen.

Chinesische Unternehmen und Organisationen haben dem Regime in Peking assistiert, indem sie in den USA, Europa, Australien, aber auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Argentinien, auf den Seychellen und andernorts Bestände aufgekauft oder als Spenden eingeworben haben. Wie das Portal „Correctiv“ bestätigte, war sogar Deutschlands Auswärtiges Amt unter den Spendern an China. Am Ende wurde das Material in anderen Ländern knapp.

Expats, Studentenvereinigungen und Handelskammern als Befehlsempfänger

Zu den treibenden Kräften gehörte dabei die der KPCh angegliederte „Einheitsfront“, die sich über eine offizielle Seite der Partei an die Diaspora mit dem Aufruf richtete:

Kauft weiter ein und sendet es [medizinisches Material] zurück nach China, tut euer Bestes, um so viel wie möglich zu erwerben.“

In westlichen Ländern sind es vor allem Studentenvereinigungen, chinesische Handelskammern und Expat-Vereinigungen, die sich in die Arbeit der „Einheitsfront“ einbringen. Einige chinesische Organisationen kaufen dort direkt von lokalen Herstellern wie DuPont, und senden die Güter mithilfe eigener chinesischer oder bekannter westlicher Bringdienste wie FedEx nach China. Die „Vereinte Front“ riet aber auch chinesischen Touristen, das Material selbst im eigenen Reisegepäck mitzunehmen, wenn sie nach China zurückkehren.

Am 26. Januar – sechs Tage, nachdem das Regime zum letzten Mal erklärt hatte, es sei nicht von einer Ansteckungskette von Mensch zu Mensch auszugehen – rief das chinesische Generalkonsulat in Los Angeles dazu auf, verschiedenstes medizinisches Material für den Einsatz in China zu spenden. Dazu gehörten wieder genau spezifizierte Schutzmasken, Schutzanzüge, Handschuhe, Desinfektionsmittel, Infrarot-Fieberthermometer oder Medikamente, wie sie auch gegen die herkömmliche Grippe eingesetzt werden.

Zollbehörde mit vielsagenden Zahlen

Am 27. Februar folgte ein Update und es hieß, die chinesischen Einwanderercommunitys hätten mehr als 60 Tonnen an medizinischen Hilfsmitteln gespendet, seit die Pandemie in China ausgebrochen wäre. Mit 58.016 aktiven Fällen hat China den offiziellen Angaben des Regimes zufolge den Scheitelpunkt der Corona-Krise im eigenen Land erlebt, seit diesem Tag soll die Anzahl der aktiven Fälle deutlich gesunken sein.

Auch in anderen Ländern lancierten diplomatische Einrichtungen Chinas ähnliche Aufrufe und meldeten erfolgreichen Vollzug – so etwa in Japan oder Großbritannien.

Am 7. März erklärte die chinesische Zollbehörde:

Zwischen dem 24. Januar und dem 29. Februar haben Chinas Zollbehörden 2,46 Milliarden Pakete mit Hilfsmitteln zur Epidemieprävention im Wert von 8,21 Milliarden Yuan (umgerechnet 1,07 Mrd. Euro) untersucht. […] Unter diesen befanden sich 2,02 Milliarden Gesichtsmasken und 25,38 Millionen Schutzanzüge.“

Unternehmen in Staatsmedien gewürdigt

Dabei hatte das Staatsmedium „Beijing News“ bereits am 10. Februar berichtet, dass etwa 50 Prozent aller Schutzmasken weltweit in China hergestellt würden. Im Jahr 2019 habe China mehr als fünf Milliarden Schutzmasken hergestellt, 54 Prozent davon spezifisch für medizinisches Personal. Das würde bedeuten, dass China in den ersten beiden Monaten des Jahres 2020 zusätzlich noch etwa die Hälfte der Jahresproduktion an Schutzmasken importiert habe.

Es waren nicht nur Privatpersonen aus der Diaspora und Angehörige der „Vereinten Arbeitsfront“, die sich an der Kampagne zur massenhaften Übersendung von medizinischem Material nach China beteiligt hatten. Das KP-Sprachrohr „Volkszeitung“ nannte einige große Unternehmen beim Namen, die sich daran beteiligt hatten, und zählten sogar auf, was diese beigesteuert hätten. Zu den Großspendern gehörten unter anderem Sinopharm, die großen staatlichen Eisenbahn- und Energiekonglomerate oder auch Immobilienentwickler wie die Greenland Group oder Country Garden.

„Probleme beim Kauf von Masken aus China“

Wie die amtliche Nachrichtenagentur „Xinhua“ oder das „China News Service“ berichteten, habe man unter anderem in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, anderen asiatischen Regionen oder Australien eingekauft. Dort führten die Hamsterkäufe sogar zu einem öffentlichen Aufschrei, der in einem Exportverbot für medizinischen Bedarf endete. „Foshan Daily“ berichtete, Country Garden habe neben Indonesien und Thailand auch in Deutschland für den chinesischen Bedarf eingekauft.

Während das Regime die globalen Versorgungswege in eigener Sache genutzt habe, wurden schon am 9. März Fragen von Reportern laut, ob es denn einen Exportstopp für medizinisches Gerät in China selbst gäbe – wo zu diesem Zeitpunkt schon die Rede davon war, dass die Seuche weitgehend überwunden sei.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, antwortete kryptisch, indem er von „Versorgungsengpässen“ in China sprach und dass es „in der derzeitigen Phase Probleme für andere Länder geben kann, wenn sie Masken aus China zu kaufen versuchen“.

US-Unternehmen durch das Regime sogar verstaatlicht

Während Berichten zufolge Unternehmen, die Masken für Exportzwecke herstellen, von ihrer Zollpflicht entbunden wurden, wenn sie diese innerhalb Chinas verkauften, hörten andere Unternehmen aus derselben Freihandelszone auf, Gerätschaften dieser Art zu exportieren – obwohl es nach offiziellen Angaben kein Exportverbot gegeben habe.

In Interviews mit Fox News am 23. und 24. Februar sprach US-Regierungsberater Peter Navarro erstmals von Exportverboten von medizinischem Material, mit denen ausländische Unternehmen, die dieses in China produzierten, konfrontiert wären. Er nannte dabei explizit den Hersteller 3M, der in Minnesota sein Hauptquartier hat, aber den Großteil seiner Produkte aus China liefert. Das Unternehmen sei bereits den gesamten Februar über nicht in der Lage gewesen, Produkte für den medizinischen Gebrauch aus China zu exportieren.

Das Regime in Peking habe dabei nicht nur explizit die N-95-Masken ins Visier genommen, sondern auch ein US-amerikanisches Unternehmen, das in China ähnliche Güter produziere, unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt. Das Regime habe, so Navarro, 3M „effektiv daran gehindert und irgendetwas zu liefern“.

3M darf wieder Schutzmasken exportieren

Erst am vergangenen Dienstag (7.4.) hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung mit dem Vorstand des weltweit tätigen, US-amerikanischen Multitechnologiekonzerns 3M verkündet. Dieses werde in den kommenden drei Monaten jeweils zusätzliche 55,5 Millionen qualitativ hochwertige Gesichtsmasken liefern – hauptsächlich solche des Typs N-95.

„Die meisten davon sind für unsere Leute im Gesundheitsbereich bestimmt, die an vorderster Front arbeiten“, erklärte der Präsident. Mit der Vereinbarung endete eine mehrwöchige Kontroverse, die sich daran entzündete, dass Trump den Defense Production Act in Anwendung brachte. Dieses Gesetz erlaubt es der Regierung in Kriegszeiten oder in Krisen, die die nationale Sicherheit gefährden, Einfluss auf die Produktion von privaten Unternehmen in Schlüsselbereichen zu nehmen.

Ein Großteil werde weiterhin in China produziert, und es ist immer noch zu befürchten, dass das Regime versuchen könnte, den Export zu behindern. In den vergangenen Wochen hat es jedoch die Strategie verändert. So hat die kommunistische Führung jüngst die Ausfuhr von monatlich zehn Millionen Masken aus einer von 3M betriebenen Fabrik in China in die USA gestattet.

Auch sonst inszeniert sich die KPCh zunehmend als großzügiger Retter und Helfer, der proaktiv global die selbst verursachte Pandemie bekämpfe. Das Regime hat mittlerweile sogar selbst damit begonnen, stark nachgefragte medizinische Güter und Hilfsmittel in alle Welt zu versenden, darunter auch in die USA.

Der Schönheitsfehler daran: In vielen Fällen haben sich die Utensilien als defekt erwiesen.>

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Epoch Times online, Logo

10.4.2020: Deutschland soll eigene Schutzmasken herstellen:
Maskendiplomatie und Kurswechsel bei der Produktion von Schutzausrüstung sollen Deutschland fit machen

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Kronenzeitung online, Logo

10.4.2020: Österreich lässt ÖV kontrollieren, ob alle Masken tragen:
Kontrollen in Öffis: 25-¤-Strafzettel für Verstoß gegen Maskenpflicht
https://www.krone.at/2134482

<Ab Samstag darf die Polizei bei Verstößen gegen gewissen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie auch Organmandate ausstellen. Wer etwa Mund und Nase nicht mit Maske oder Schal bedeckt, dem droht in Zukunft eine Strafe von 25 Euro. Kontolliert werden soll demnächst übrigens auch in den Öffis.

In den öffentlichen Verkehrsmittel und in dann wieder geöffneten Geschäften gilt die Regelung - die dazugehörige Verordnung wurde noch am Karfreitag erlassen - freilich erst ab kommenden Dienstag. Bei allen anderen Verstößen sind übrigens 50 Euro fällig. Das betrifft das Nichteinhalten der Ausgangsbeschränkungen, wie das Betreten von Gebieten, die unter Quarantäne gestellt worden sind, oder von eigentlich geschlossenen Läden.

„Bis jetzt wurden Übertretungen nach dem Epidemiegesetz und dem Covid-19-Maßnahmengesetz mit Anzeigen geahndet, nun kommt eine neue Möglichkeit hinzu“, sagte ein Sprecher des Ministeriums.

Kontrollen auch in Öffis
Auch in und um Öffis wird die ebenfalls ab 14. April geltende Pflicht zum Mund-Nasen-Schutz - entgegen ursprünglicher Annahmen - überprüft. An den Feiertagen werden nun vor allem die Ausgangsbeschränkungen strikt überwacht.

Wie groß wird die Nachfrage
Wie berichtet, dürfen ab Dienstag nach Ostern neben Supermärkten auch wieder Baumärkte und sonstige Geschäfte mit maximal 400 Quadratmetern Kundenbereich aufsperren. Sechs von zehn Österreichern geben derzeit allerdings weniger Geld aus. Bei der teilweisen Öffnung ab 14. April könnte die Nachfrage daher groß sein.>

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Schweiz 10.4.2020: Frau Blocher holt Masken aus China für Friseure:
Flug aus China: Martullo-Blocher besorgt Masken für Coiffeure


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Kronenzeitung online, Logo

11.4.2020: Staubsaugerbeutel als Maske soll nicht ungefährlich sein:
Gefährliches Pulver: Drogeriemarkt warnt vor Staubsaugerbeutel-Masken

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Kronenzeitung online, Logo

12.4.2020: Tonnenweise Fracht: Flugzeug mit Schutzausrüstung in Linz gelandet

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La República
              del Perú, Logo

13.4.2020: WHO-Experte behauptet, Maske tragen "wird die neue Norm" - und hat KEINE AHNUNG von Ernährung und Immunsystem (!):
Experto de la OMS sobre el uso de mascarillas: “Va a ser la norma”

El especialista David Nabarro sostuvo que será así hasta el día que se encuentre una vacuna contra el coronavirus. El representante de la OMS en Europa, David Nabarro, sostuvo en una entrevista a la BBC que el mundo tendrá que acostumbrarse al uso de mascarillas, al menos hasta que se encuentre una vacuna contra el nuevo coronavirus.

“Una forma de protección facial, estoy seguro, va a ser la norma”, sopesó el médico. En otro diálogo, se refirió al tiempo que queda para superar la crisis sanitaria.

Esta vez para NBC, Nabarra sostuvo que el virus “acechará a la humanidad durante largo tiempo”, hasta el día que se halle un antídoto.

La clave de la contención temporal, según el especialista, radica en la capacidad de los gobiernos para confinar a los contagiados. “...detectar los casos en cuanto aparezcan, aislarlos e impedir la propagación de brotes”, es vital, sostiene.

Sobre la posibilidad de los infectados de contraer por segunda vez la COVID-19 una vez superada la enfermedad, la OMS informó que aún no se encontraron resultados.

“Con respecto a la recuperación y la reinfección, creo que no tenemos una respuesta [a esa cuestión]. Eso es una incógnita”, aseveró Mike Ryan, director ejecutivo de los programas de emergencia de la OMS, en rueda de prensa en Ginebra, Suiza.

Por su parte, el directo de la entidad, Tedros Adhanom Ghebreyesus, alertó este lunes que el virus es 10 veces más mortífero que la pandemia de la gripe H1N1 de 2009.


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La República
              del Perú, Logo

13.4.2020: Peruaner klauen und spekulieren: Gesundheitsminister verurteilt Diebstahl von Lieferungen gegen COVID-19 in Krankenhäusern im ganzen Land:
Ministro de Salud denuncia robos de insumos para enfrentar COVID-19 en hospitales de todo el país

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Business
              Insider online, Logo

14.4.2020: Der Bankkaufmann Spahn weiss immer noch nichts von Naturmedizin und Immunsystem und pH-Wert:
Spahn kündigt im US-Fernsehen an: Das Tragen von Schutzmasken wird in der Corona-Krise noch monatelang nötig sein
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/spahn-kuendigt-im-us-fernsehen-an-das-tragen-von-schutzmasken-wird-in-der-corona-krise-noch-monatelang-noetig-sein/?fbclid=IwAR3Q8MhmQQmDQNqQddD8Rgkz6Af_0xNb_IO92KBOb1u9eoBz2nELM2-_g_c

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Österreich 14.4.2020: Der neue Maskenball im Baumarkt: Gartenliebhaber und Selbständige brauchen ihre Sachen:
„Er wollte unbedingt!“: Masken & Sperrgitter: Alle zog es in den Baumarkt
https://www.krone.at/2136242

<Absperrgitter, Desinfektionsmittel, Sicherheitspersonal, Schutzvisiere aus Plastik für Angestellte: Insgesamt dauerten die Vorbereitungen für die Öffnung dieser Obi-Filiale sieben ganze Tage. Filialleiter Ditmar Solz (51): „Wir haben Kassenabsperrungen, am Boden die Abstandsmarkierungen, Mitarbeiter instruiert, alle tragen Masken.“

Die Baumärkte sind eröffnet! Auf der Wiener Triester Straße zieht sich eine lange Schlange Kunden vom Parkplatz bis in die extra eingerichteten Sicherheitschleusen aus Absperrgitter. Zur Kontrolle des Ansturms sowie für Hygienemaßnahmen ist bei dieser Filiale eine Sicherheitsfirma beauftragt worden. Eine ganze Woche dauerten die Vorbereitungen. krone.at-Lokalaugenschein: Warum sind die Menschen hier? Was kaufen sie? Und wie kommt die Öffnung bei den Bürgern an?

„Was bei mir fehlt? Im Garten die Blumen und das Gemüse und für meinen Sohn ein Sägeblatt. Ja, wir brauchen alle was“, sagt Marina S. (60). Als die Corona-Pandemie ausbrach, war sie noch auf Kuba. Es werde sich erst zeigen, ob sie die Kosten für den Rückflug rückerstattet bekommt. Ob sie keine Angst hat? „Ich und Angst. Ich arbeite im Krankenhaus. Was soll ich zur Angst sagen? Nein!“

„Mein Mann war schon ganz narrisch“
Securitys desinfizieren ununterbrochen die Griffe der verpflichtenden Einkaufswägen: „Auch wenn Sie nur Kaugummi kaufen“, sei das nötig, klärt ein Mitarbeiter einen Käufer auf. Sylvia S. (53) ist mit ihrem Ehemann gekommen: „Mein Mann war schon ganz narrisch. Weil er im Garten was angefangen hat und nicht weitermachen hat können. Ich habe ihm zwar gesagt, es wird sich heute abspielen, aber er wollte unbedingt her!“ Auch sie versucht die Zeit zu nutzen und trägt eine selbst genähte Maske: „In vielen Läden sind sie ausverkauft. Ich dachte mir, ich probiere es mal, eine selber zu nähen.“

Richard S. war im Filmgeschäft tätig, da alle Produktionen eingestellt worden sind, tut er jetzt seiner 81-jährigen Mutter etwas Gutes: „Ich habe mit dem Ausmalen angefangen und natürlich ist mir dann die Farbe ausgegangen. Heute ist der erste Tag, an dem die Baumärkte wieder offen haben, wir werden das jetzt fertig machen“, freut sich der 61-Jährige. Viel Zeit zu haben, bedeutet bei manchen auch einen vorgezogenen Frühjahrsputz.

Barbara V. (56) ist Lehrerin und verkauft nun nach viel Ausräumen ihren Krimskrams online: „Ich hab' eine Glühbirne und für die Pakete ein Klebeband gebraucht.“

„Ich bin selbstständig. Vielleicht gibt es ja Unterstützung vom Staat“
Krunislav M. (45) ist seit acht Jahren Taxler und will eine Schutzwand in seinem Wagen aus Plexiglas montieren. Wer noch mit dem Taxi fährt? „Viele Pensionisten, die Taxigutscheine von der Stadt Wien bekommen haben, aber es sind trotzdem deutlich weniger Gäste. Und immer nur ein Fahrgast - wegen dem Sicherheitsabstand.“ Er schätzt die Rückgänge zwischen 60 und 70 Prozent ein. „Ich bin selbstständig. Vielleicht gibt es ja Unterstützung vom Staat. Was soll ich machen?“>

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Epoch Times online, Logo

15.4.2020: Europa=Entwicklungsland - kann keine Schutzmasken herstellen:
Textilverband nennt Schutzmasken-Produktion „Herkulesaufgabe“ – fehlende Ressourcen in Europa
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/textilverband-nennt-schutzmasken-produktion-herkulesaufgabe-fehlende-ressourcen-in-europa-a3213830.html

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RT Deutsch online, Logo

17.4.2020: Entwicklungsland Italien bekommt Masken aus China gespendet:
Chinesische Community in Mailand spendet sozial schwachen Familien 300.000 Schutzmasken


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El Trome online,
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Urwald in Peru 17.4.2020: Eingeborene benutzen Bananenstaudenblätter als Gesichtsmasken:
Nativos usan hojas de plátanos como mascarillas en Madre de Dios | VIDEO

https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-nativos-hojas-platano-mascarilla-madre-de-dios-video-noticia/

Corona19-Panik: Ureinwohner mit Masken aus
                  Bananenstaudenblättern, Madre de Dios, Peru, 17. April
                  2020
Corona19-Panik: Ureinwohner mit Masken aus Bananenstaudenblättern, Madre de Dios, Peru, 17. April 2020 [2]

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Österreich 19.4.2020: Masken aus dem Drucker:
Not macht erfinderisch: Wiener Linien produzieren Masken in 3D-Drucker

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19.4.2020: Chinesische Community in Mailand spendet sozial schwachen Familien 300.000 Schutzmasken

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20.4.2020: Deutschland: Geöffnete Läden, aber eine Maskenpflicht

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20.4.2020: Die liebe Schweiz hat zu wenig Masken für einen Maskenzwang:
Maskenzwang: «Dass wir zu wenig Masken haben, ist ein Skandal»

Die Mehrheit der Schweizer will laut einer Umfrage eine Maskenpflicht. Sie glauben, dass das BAG davon abrät, weil Masken Mangelware sind. Politiker sehen die Schuld beim Bund.

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D 21.4.2020: Corona19-Panik: Einige Bundesländer profilieren sich mit Maskenpflicht in Läden, Bus und Bahn:
Großteil der Bundesländer beschließt Maskenpflicht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/grossteil-der-bundeslaender-beschliesst-maskenpflicht-a3219595.html

<Zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hat inzwischen der Großteil der Bundesländer eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes in Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr beschlossen. Nachdem in Sachsen bereits seit Montag eine Maskenpflicht gilt, zogen am Dienstag weitere Landesregierungen unter anderem in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Hamburg nach. In insgesamt zehn Ländern soll es bis spätestens Mitte nächster Woche eine teilweise Schutzmaskenpflicht geben. In sechs Ländern, darunter Nordrhein-Westfalen und Brandenburg, ist dies bisher nicht konkret geplant.

Neben Baden-Württemberg soll ab Montag auch in Hessen und Hamburg das Tragen einfacher Schutzmasken in Geschäften und im Nahverkehr Pflicht sein. In Berlin soll dies nur für Busse und Bahnen gelten, wie Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Dienstag sagte. Eine Maskenpflicht in Geschäften werde es nicht geben.

In Sachsen-Anhalt gilt die Mundschutzpflicht bereits ab Donnerstag, in Thüringen ab Freitag. Schleswig-Holstein kündigte eine ähnliche Regelung für Mittwoch kommender Woche an. Auch Bayern hatte zuvor bereits eine Maskenpflicht in allen Geschäften sowie im Nahverkehr ab kommender Woche beschlossen. In Mecklenburg-Vorpommern gilt die Tragepflicht ab Montag in Bussen, Straßenbahnen und Taxis.

Die Bundesländer reagierten damit auf die anstehenden schrittweisen Schulöffnungen, das erhöhte Fahrgastaufkommen im Nahverkehr und die Wiederöffnung kleinerer Geschäfte. Es geht in der Debatte ausschließlich um das Tragen einfacher, oft selbst genähter Mund-Nase-Masken beziehungsweise von Schals oder Tüchern.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) begründete die Mundschutzpflicht damit, dass der bisherigen Empfehlung zum Tragen von Masken viele Menschen „leider nicht gefolgt“ seien. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) verwies insbesondere auf den durch die ersten Lockerungsmaßnahmen zunehmenden Andrang in Bussen und Bahnen. Das Einhalten von Mindestabständen werde dadurch „zunehmend schwierig“.

Auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) kündigte die Einführung einer Maskenpflicht ab Mittwoch kommender Woche an. Formal solle dies am Mittwoch vom Landeskabinett beschlossen werden.

Bund und Länder hatten sich in der vergangenen Woche zunächst nur auf eine Empfehlung zum Tragen von Schutzmasken geeinigt. Dieser Linie bleiben bislang sechs Bundesländer treu. Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) lehnt eine Maskenpflicht ab. Er begründete dies in der „Rheinischen Post“ auch damit, dass eine flächendeckende Versorgung mit Alltagsmasken durch den Handel derzeit nicht garantiert werden könne.

Auch Brandenburg plant derzeit keine Maskenpflicht. Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) äußerte am Dienstag im ZDF-„Morgenmagazin“ die Sorge, dass eine Maske als „Allheilmittel“ angesehen werden könnte. „Das A und O ist weiterhin das Abstandsgebot.“

Auch in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland gibt es bisher keine Pläne für eine Maskenpflicht. In Bremen will sich der Senat am Freitag mit dem Thema befassen.

Die rheinland-pfälzische Landesregierung will immerhin allen Schülern zum schrittweisen Schulstart am 4. Mai eine wiederverwendbare Alltagsmaske schenken. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sprach von einem „wichtigen Beitrag für mehr Hygienesicherheit in den Schulen“.

Unterdessen wächst die Zahl der Großstädte, die notfalls auch im Alleingang die Nutzung eines Mund- und Nasenschutzes anordnen wollen. In Nordrhein-Westfalen kündigte am Dienstag die Stadt Duisburg ein entsprechendes Vorgehen an. Zuvor hatte bereits Münster eine Maskenpflicht angeordnet. Auch Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam macht Masken zur Pflicht.

Ein einfacher Mund-Nasen-Schutz schützt einen angeblich selbst nicht vor Ansteckung, aber andere Menschen – wichtiger ist laut Robert-Koch-Institut aber die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. (afp/so)>

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22.4.2020: Die Schweiz braucht ein Masken-Flugzeug aus Shanghai:
Transport-Flug: Swiss fliegt Masken von Shanghai nach Genf


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Schweiz 22.4.2020: Ein Bundesrat sagt: CH wird keine Maskenpflicht haben:
Bundesrat Alain Berset: «Es wird keine Maskentragpflicht geben»


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Schweiz 22.4.2020: Wegen eines Virus mit minimer Todesrate braucht es Maskenmaschinen:
Bis zu 100.000 Masken pro Tag: Masken-Maschinen sind in der Schweiz angekommen


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PPÖ Politische
                          Pionierpartei von Österreich online, Logo  TU München Logo
Doktorarbeit der TU München von 2005 über negative Wirkung von Schutzmasken

TU München 23.4.2020: Doktorarbeit von 2005: SCHUTZMASKEN haben negative Auswirkungen: Kohlendioxid CO2 im Blut steigt - Müdigkeit fällt nach 30 Minuten Masken tragen auf - Gähnen im OP-Saal:


Zu viel CO2 im Blut durch Masken: oooooo!

Die Doktorarbeit von 2005 über die Auswirkungen von Schutzmasken ist hier erwähnt:
aus: https://viennnna.blogspot.com/2020/04/corona-schutzmaskentest-vernichtend.html
https://www.drcoldwellreport.com/2020/04/20/doktorarbeit-der-tu-munchen-von-2005-uber-auswirkungen-von-schutzmasken-auf-die-gesundheit-zeigt-verheerende-folgen/

Die Doktorarbeit (pdf 55 Seiten) ist hier:
https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
Titel: "Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal"

Hier sind die eintscheidenden Zitate aus der Doktorarbeit:

Zu viel Kohlendioxid (CO2) im Blut durch Masken tragen:
S.35: "zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen (einfache Spitalmasken) einen signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden.
Die transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, deren
CO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach Anlegen der Operationsmaske zeigte. Die Konzentrationsänderung wurde durch die transkutan gemessenen CO2-Partialdrucke erfasst."
Müdigkeit durch zu viel CO2 im Blut durch Masken tragen:
S.15: "Es ist eine Tatsache, dass das Operationspersonal, vor allem bei längeren Operationen, über Müdigkeit und wiederholtes Gähnen klagt. Dies könnte Folge einer durch CO2-Rückatmung bedingten Veränderung des physiologischen Gasaustausches sein."
Herzfrequenz bleibt beim Masken tragen im Liegen etwa gleich:
S.31: "Ein signifikanter Effekt hinsichtlich einer Erhöhung oder Verringerung der Herzfrequenz wurde während der gesamten Messzeit nicht beobachtet (Abb.8)."
Schlussfolgerungen

-- wenn man die Maske zu lange trägt, sammelt sich in der Lunge viel zu viel Kohlendioxid CO2 an und es ist viel zu wenig Sauerstoff in der Lunge
-- Autofahren mit Maske ist eigentlich ein hohes Risiko
--
auch Fahrradfahren mit Maske ist ein Risiko
-- Sport mit hoher körperlicher Leistung endet mit Maske wohl bald in einer Ohnmacht.

Das Symptom der Müdigkeit nach 30 Minuten ist ab einer mittleren Belastung lebensgefährlich und Masken tragen sollte ab einer mittleren Belastung  vermieden werden.

Michael Palomino


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Brienz 23.4.2020: Maskenspende aus China:
20.000 Masken: Chinesische Stadt spendet Brienz Schutzmasken


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VK online, Logo

24.4.2020: Maske mit AfD-Logo - dann hat die Maske wenigstens einen Sinn!
aus: VK: Achim Helm

blaue Maske mit
                  AfD-Logo
blaue Maske mit AfD-Logo [20]

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Sputnik-Ticker online, Logo

Deutschland 27.4.2020: Experten lehnen Masken in Kitas als „nicht umsetzbar“ ab


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Sputnik online, Logo

27.4.2020: Desaster: Deutschland hat immer noch keine eigene Schutzmaskenproduktion?
Frachter-Riese bringt Masken aus China: Antonow-225 in Leipzig-Halle – Fotos


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Epoch Times online, Logo

28.4.2020: Mit Gesichtsmaske bleibt mehr CO2 im Blut:
Gesichtsmasken: Auswirkungen auf Atmung und CO2-Konzentration im Blut
https://www.epochtimes.de/wissen/gesichtsmasken-auswirkungen-auf-atmung-und-co2-konzentration-im-blut-a3223841.html

<Von

Die Frage ob das längere Tragen von Masken negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat, ist seit der Einführung der Maskenpflicht bei alltäglichen Tätigkeiten in den Fokus gerückt. Dabei hat vor allem eine Doktorarbeit aus dem Jahr 2005, in der die Konzentration von Kohlenstoffdioxid (CO2) im Blut und in der Atemluft unter Einwegmasken untersucht wird, Aufsehen erregt. In Sozialen Netzwerken werden Sorgen über die Atembeschwerden, Sauerstoffversorgung und Folgen für Kinder und Menschen mit geschwächter Lungenfunktion geäußert.

Es folgt ein Überblick, was bisher wirklich über die Auswirkungen auf die Gesundheit beim Tragen von Gesichtsmasken bekannt ist. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass Maske nicht gleich Maske ist und unterschiedliche Materialien unterschiedliche Funktionen haben.

Atembeschwerden durch erhöhten Atemwiderstand

Das Tragen von Masken ist ungewohnt und teilweise unbequem, da man das Gefühl hat, wenig Luft zu bekommen. Dass man mit Masken schwerer atmen kann, liegt an dem erhöhten Widerstand beim Ein-und Ausatmen. Die Veränderung dieses Atemwiderstandes variiert je nach Maskenmaterial und Art der Maske. Grundsätzlich ist der durch die Masken erzeugte Widerstand beim Einatmen höher als beim Ausatmen.

In einer Studie von Juni 2019 wurden die Veränderungen vom Widerstand bei Einatmen und Ausatmen von zwölf verschiedenen Maskenarten in einer Simulation getestet. Dabei zeigte sich, dass Masken mit Ventilen am wenigsten Einfluss auf den Atemwiderstand hatten. Danach folgten sogenannte Schalenmasken, die weniger Auswirkung auf den Atemwiderstand hatten, als Masken, die direkt auf dem Gesicht anliegen. Bei Stoffmasken zeigte sich, dass Masken aus Baumwolle den Atemwiderstand weniger erhöhen als Masken aus anderen Materialien. Die Studie ergab auch, dass gefaltete Masken das Atmen gegenüber glatten Masken erschweren. Den geringsten Atemwiderstand hatten einfache Einwegmasken, wobei diese laut Studienautoren auch die geringste Schutzfunktion vor schädlichen Substanzen in der Luft haben.

Erhöhtes Atemvolumen bei Gesunden, Mögliche Hyperventilation bei Gefäßerkrankungen

Welche Auswirkungen der erhöhte Widerstand auf die Gesundheit bei längerem Tragen hat, diskutierte die oben genannte Studie nicht. Weiterhin hatte die Studie die Limitierung, dass in der Simulation nur ein durchschnittliches Atemvolumen verwendet werden konnte. Daher berücksichtigte die Studie mögliche Unterschiede bei Kindern oder Menschen mit schwacher Lungenfunktion  nicht.

Jedoch ist die Veränderung des Atemwiderstandes ähnlich wie bei sogenannten Trainingsmasken. Mit solchen Masken erhöht man den Atemwiderstand mit Absicht stufenweise. Dies kann beim Sport zu mehr Ausdauer führen und das Einatemvolumen erhöhen. Eine Studie mit diesen Masken zeigte, dass sie nach sechs Wochen zwar das Luftvolumen beim Einatmen steigern, es aber zu keiner signifikanten Veränderung der Lungenfunktion kommt. Die Masken bewirkten keine langfristige Veränderung der Sauerstoffversorgung oder des CO2-Gehaltes im Blut. Es gab eine kurzfristige Erhöhung des CO2-Gehalts von einem Normalwert von 35 bis 46 mmHg auf durchschnittlich 55.6 mmHg.

Dabei wurden jedoch sportliche Personen untersucht. Trainigsmasken dürfen nicht von Menschen mit hohem Blutdruck, Gefäßerkrankungen oder Migräne angewendet werden, da diese zu Hyperventilation führen können. Generell wird empfohlen vor dem Verwenden von Trainingsmasken Rücksprache mit einem Arzt zu halten.

Doktorarbeit über Rückatmung von CO2

Die im Jahr 2005 veröffentlichte Doktorarbeit an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München untersuchte die Rückatmung von CO2 beim Tragen von Masken. Diese Studie sorgte in Sozialen Medien für Diskussionen.

In der Doktorarbeit wurden zwei herkömmliche Operationsmasken für die Untersuchungen verwendet.  Die Doktorandin untersuchte Atemfrequenz, Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung und den transkutanen CO2 -Partialdruck, also den CO2-Gehalt im Gewebe. Dieser kann Rückschlüsse auf den CO2-Gehalt im Blut geben.

Die Untersuchung inkludierte 15 gesunde Probanden zwischen 21 bis 39 Jahren. Bei den untersuchten Personen führte das Tragen der OP-Maske für 30 Minuten zu keiner signifikanten Veränderung der Atemfrequenz oder Herzfrequenz. Auch die Sauerstoffsättigung blieb während der Testzeit im Normalbereich.

Eine kontinuierliche Erhöhung zeigten hingegen die Werte für transkutanes CO2. Die CO2-Werte nahmen um bis zu 5,5 mmHg zu. Die Luft unter der Maske hatte damit einen höheren CO2-Gehalt als die normale Luft der Umgebung. Nach dem Abnehmen der Maske erreichte der CO2-Level schnell wieder den Normalbereich.

Erhöhtes CO2 im Blut kann über längere Zeit zu Müdigkeit und Unkonzentriertheit führen. Allerdings war dies nach 30 Minuten nicht der Fall.

Die Studie weist aber daraufhin, dass bei regelmäßigem Tragen von Masken und vor allem längerer Tragezeit die Ergebnisse anders ausfallen könnten. Zudem hebt die Doktorandin hervor, dass sie in dieser Studie gesunde Probanden untersuchte. Es sei möglich, dass sich bei „Personen mit restriktiven pulmonalen Erkrankungen, sowie bei Rauchern, die in dieser Studie gezeigten Effekte […], stärker auswirken könnten.“

Langzeitstudien oder Studien an Rauchern und Patienten mit Gefäßerkrankungen und restriktiven pulmonalen Erkrankungen sind bisher jedoch ausständig.

Atemschutz für Kinder

Außer in begründeten Ausnahmefällen gibt es aus ethischen Gründen keine Studien an Kindern. Auch beim Tragen von Masken gibt es diesbezüglich keine Untersuchungen. Laut Empfehlungen sollen Kinder unter zwei Jahren generell keine Maske tragen. Bei Kindern unter 6 Jahren gilt die allgemeine Maskenpflicht nicht. Jedoch empfehlen Kinderärzte sofern es möglich ist für Kinder ab zwei Jahren, beim Einkaufen, Arztbesuch oder in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen .

Kinder sollten jedoch immer eine locker sitzende Stoffmaske benutzen, damit sie genügend Luft bekommen. Von geschlossen anliegenden Schutzmasken rät Kinder- und Jugendarzt Dr. Michael Achenbach in einem Interview mit der Bild klar ab. Ebenso sollten Kinder beim Spielen oder Spazierengehen im Freien keine Masken tragen.

Fazit

Das Tragen von Gesichtsmasken kann andere vor Ansteckung schützen, spezielle Masken können auch Schutz vor Viruserkrankungen bieten. Allgemein lautet die Empfehlung bei der aktuellen Virus-Pandemie „jede Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske„. Abgesehen von erhöhtem Atemwiderstand in Abhängigkeit von der Art der Maske und kurzfristiger Erhöhung des CO2-Gehaltes im Blut gibt es bisher keine bewiesenen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Ein kurzes Tragen der Maske, wie beim Einkaufen, hat nach der aktuellen Studienlage bei Menschen mit normaler Lungenfunktion keine negativen Gesundheitsfolgen. Langzeitstudien gibt es dazu allerdings nicht. Grundsätzlich nimmt der Schutzeffekt von Einwegmasken, OP-Masken oder herkömmlichen Baumwollmasken ab, wenn sie durch die Atemluft feucht werden. Daher sollte man diese nicht allzu lange tragen, sondern nur wenn nötig. Eine an die jeweilige Maske angepasste Hygiene ist dabei wichtig.

Es gibt zurzeit keine Studien mit Masken bei Menschen mit restriktiven pulmonalen Erkrankungen, Gefäßerkrankungen oder Bluthochdruck, die nicht nur zur Risikogruppe für COVID-19-Infektionen gehören, sondern möglicherweise auch andere Auswirkungen beim Tragen von Masken haben könnten.>

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Wie schon in Bussen und Bahnen gilt nun auch im Einzelhandel bundesweit eine Maskenpflicht. Berlin führt sie als letztes Bundesland ein, wie der Senat am Dienstag laut Medienberichten beschloss. Die Maskenpflicht in der Hauptstadt gilt ab Mittwoch.

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Haunebu7
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Video 29.4.2020: Das Masken-Ritual wegen Corona19 ist ein weltweites, psychologisches Experiment: Mind Control:
The Mask Ritual Is Mind Control On A Mass Scale!

https://haunebu7.wordpress.com/2020/04/29/the-mask-ritual-is-mind-control-on-a-mass-scale/


Video: The Mask Ritual Is Mind Control On A Mass Scale! (44'40'')

Video: The Mask Ritual Is Mind Control On A Mass Scale! (44'40'')
https://www.youtube.com/watch?v=SU7PATsrllM - YouTube-Kanal: Margi Noser - hochgeladen am 27.4.2020


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Uncut news
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SCHLUSS mit Maske 29.4.2020: Schweiz hebt Maskenpflicht für Kinder auf:
Schweiz: Lockerung ohne Maskenpflicht | Kinder werden nicht krank!

https://uncut-news.ch/2020/04/29/lockerung-ohne-maskenpflicht-kinder-werden-nicht-krank/

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3.5.2020: Stoffmaske soll besser sein:
Nicht nur fescher! Darum sollten wir lieber Stoffmasken tragen

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UNO online,
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Peru 3.5.2020: Kriminelle Bande fälschte N95-Masken:
Cae banda que estafaba con mascarillas N95

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UNO online,
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Peru 3.5.2020: Gesundheitsministerium besorgt 10 Millionen Mehrfach-Masken:
Minsa entregará 10 millones de mascarillas reutilizables

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Uncut news
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4.5.2020: TOD DURCH MASKE: MIT MASKE SPORT MACHEN - kann tödlich enden: In China fielen 2 Jugendliche beim Runden rennen mit Maske tot um

Die Meldungen aus der Provinz Henan kamen im englischen Sprachraum schon ab dem 4.5.2020, in den deutschen Medien habe ich die Meldung erst am 16.5.2020 auf Uncut-News gesehen

Link englisch vom 4.5.2020: https://www.dailymail.co.uk/news/article-8283965/Two-Chinese-boys-drop-dead-run-PE-lessons-wearing-face-masks.html
Link deutsch vom 16.5.2020: https://uncut-news.ch/2020/05/14/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/


Daily
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https://www.dailymail.co.uk/news/article-8283965/Two-Chinese-boys-drop-dead-run-PE-lessons-wearing-face-masks.html

original:

May 4, 2020: Two Chinese boys drop dead during PE [physical education] lessons while wearing face masks amid concerns over students' fitness following three months of school closure

  • The pupils from two Chinese cities died of sudden cardiac arrest within a week
  • Li, 15, collapsed after jogging in PE class while wearing a face mask on April 24 [2020]
  • The other boy, 14, reportedly died during a running exam whilst donning a mask [on April 30, 2020]
  • Chinese cities have cancelled running tests amid concerns over students' fitness

Two schoolboys in China have died of sudden cardiac arrest in the space of a week as they take part in PE lessons while wearing face masks.

The students from two different Chinese cities, both 'suddenly' collapsed on their schools' running track and were subsequently pronounced dead on April 24 and April 30 [2020] respectively.  

Chinese education authorities have cancelled running tests for this term as a result of concerns over students' fitness following three months of school closures.

It is believed that the boys had had trouble breathing during the exercise due to their face masks. 

[There was one collapsing on April 14, 2020 already]

Their deaths came after another student also reportedly dropped dead during a PE lesson on April 14 [2020], but it has remained unclear if the pupil had been wearing a face mask. 

Li, a 15-year-old student from central China, was declared dead on April 24 after he collapsed on campus at the Dancheng Caiyuan Middle School in Henan Province.

The student's father, Mr Li, told the press that his son was running in laps on the school's sports ground before Li fell backwards.

'It happened within two to three minutes during his PE class.

'He was wearing a mask while lapping the running track, then he suddenly fell backwards and hit his head on the ground,' said Mr Li.

The parent said that a local hospital issued a death certificate claiming 'sudden cardiac arrest' as the cause of death.

But Mr Li believed that his son's death was caused by wearing a face mask during strenuous exercise.

'It was sunny and their PE class was in the afternoon when it was at least 20 degrees Celsius,' the Chinese father suggested.

'It couldn't have been comfortable wearing a mask while running.'

Mr Li's son had only been back at school for four days after classes resumed on April 20 for the first time since late January following three-month of coronavirus closure.

Cao Lanxiu, professor at the Shaanxi University of Chinese Medicine, disagreed with suggestions that the face mask might have caused Li to suffocate to death due to a lack of oxygen.

'I don't think mask-donning has caused this sudden death,' said Ms Cao. 'If this student had trouble breathing, he would've been conscious of that and wouldn't have continued to run with the mask on until his heart stopped.'

The professor added that the only way to determine the cause of Li's death was to carry out an autopsy.

The student's family declined to conduct an autopsy to preserve the boy's body, according to the press. It remains disclosed if there were any conclusive links between Li's death and wearing a face mask.

Dr Ren Zhiming, a chief medic from Xinhua Hospital at Shanghai Jiao Tong University, echoed Ms Cao's remark by suggesting that the pupil's death could be linked to undetected heart diseases.

'It is possible that exercising caused Li's sudden death. Another reason could be that he had some heart-related diseases that were not detected before,' Dr Ren told People's Daily.

'Running while wearing a face mask definitely affects the amount of oxygen [a person inhales], but it would not necessarily cause sudden death.'

[Changsha, April 3, 2020: collapsed to death with a mask - pupil is "not identified"]

The other schoolboy, who was not identified, was reportedly taking part in a 1,000-metre (0.62 miles) running exam while wearing an N95 respirator on April 30 when he collapsed and died at the Xiangjun Future Experimental School in Changsha, Hunan Province of southern China.

He is also thought to have died due to breathing difficulties during the PE exam, Chinese media report. It is unknown if an autopsy has been ordered to determine the cause of death.

[Wenzhou April 14, 2020: youth fellow (16) collapsing dead during PE lesson - mask is not clear]

A 16-year-old student from eastern Chinese city Wenzhou was pronounced dead after he collapsed and died whilst running during a PE lesson on April 14. 

But it remains unclear if he was wearing a face mask whilst exercising, according to the press.

The news came as tens of millions of students have returned to the campus in China after they spent three months at home following the coronavirus lockdown.

Authorities from several major cities – including Tianjin and Shanghai - have cancelled running tests for students this year amid concerns over pupils' fitness following the school closures.

The provinces of Shaanxi and Zhejiang have also removed running from PE exams while manufacturing hub Shenzhen said it would offer an alternative option for its physical training exam due to the Guangdong provincial government's decision to leave plans unchanged.

The provinces of Henan as well as Hunan, where the two deaths occurred, have yet announced changes regarding PE lessons or exams.>

More photo texts:
4. Students wearing face masks line up to have their temperature checked before entering a canteen at No.16 Middle School on the first day of its reopening on April 27
5. Pictured, students wearing face masks have a class at a middle school in Shanghai on April 27
6. Tens of thousands of graduating students in China have returned to the campus after spending three months at home due to coronavirus. Pictured, students wearing face masks line up to have their temperature checked at the entrance of a middle school in Shanghai on April 27
7. Schools in Shanghai installed screening facilities featuring ultra red thermometers at the gate to monitor students' temperatures when there are more than 100 people on campus
8. The news came as tens of millions of students have returned to the campus in China after they spent three months at home following the coronavirus lockdown. Pictured, a student wearing a face mask leaves a high school in Beijing on April 27

Übersetzung:

4.5.2020: Zwei chinesische Jugendliche brechen während Turnstunde mit Maske tot zusammen inmitten der Sorge um die Fitness der Schüler nach 3 Monaten Schulpause

--- die Schüler aus zwei chinesischen Städten starben innerhalb einer Woche an plötzlichem Herzstillstand
--- Li (15) brach am 24. April [2020] tot zusammen, nach dem Joggen in einer Turnstunde mit Maske
--- der andere Junge (14) brach gemäss Berichten während einer Rennprüfung tot zusammen, mit Maske [am 30. April 2020]
--- chinesische Städte haben Renntests abgesagt, inmitten der Sorge um die Fitness der Schüler

Fototexte
1. Ein 15 Jahre alter Jugendlicher mit Familienname Li wurde am 24. April [2020] für tot erklärt. Er war während einer Turnstunde an der Mittelschule Dancheng Caiyuan in der Provinz Henan in Zentralchina zusammengebrochen.
2. Der Vater des Schülers, Herr Li, berichtete der Presse, dass sein Sohn auf dem Sportplatz der Schule Runden rennen musste, bevor Li nach hinten fiel. Das Foto zeigt die Schule, wo er vor seinem Tod zur Schule ging
3. Schüler tragen Gesichtsmasken und lesen in einer Turnhalle ihre Schulbücher, Mittelschule Pingmin, am ersten Tag der Wiedereröffnung am 25. April [2020]
9. Die Behörden mehrerer Grossstädte - darunter Tiandschin und Schanghai - haben für dieses Jahr die Renntests für Schüler abgesagt, obwohl man sich um die Fitness der Schüler nach der langen Schliessung Sorgen macht. Hier verlassen Schüler mit Masken ihre Schule, Peking 27. April [2020].


Der Artikel:

<Von Emilia Jiag für Mail Online

Publiziert am 4. Mai 2020, 10:49 BST

Zwei Schüler in China sind innerhalb einer Woche an einem plötzlichen Herzstillstand gestorben, als sie mit Gesichtsmasken am Sportunterricht teilnahmen.

Die Schüler aus zwei verschiedenen chinesischen Städten brachen beide "plötzlich" auf der Laufstrecke ihrer Schule zusammen und wurden anschließend am 24. und 30. April [2020] für tot erklärt.

Die chinesischen Bildungsbehörden haben Bedenken hinsichtlich der Fitness der Schüler nach 3 Monaten Schulschliessung, aber die Tests für dieses Semester wurden nun abgesagt.

Es wird angenommen, dass die Jungen während der Übung aufgrund ihrer Gesichtsmasken Schwierigkeiten beim Atmen hatten.

[14.4.2020: Li (15) klappte mit Maske beim Rennen zusammen]

Ihr Tod kam, nachdem Berichten zufolge ein anderer Schüler während einer Sportstunde am 14. April [2020] ebenfalls tot umgefallen war. Es ist jedoch unklar geblieben, ob der Schüler eine Gesichtsmaske getragen hatte.

Li, ein 15-jähriger Schüler aus Zentralchina, wurde am 24. April für tot erklärt, nachdem er auf dem Campus der Mittelschule Dancheng Caiyuan in der Provinz Henan zusammengebrochen war.

Der Vater des Schülers, Herr Li, sagte der Presse, dass sein Sohn auf dem Sportplatz der Schule Runden lief, bevor Li rückwärts fiel.

'Es passierte innerhalb von zwei bis drei Minuten während seines Sportunterrichts.

"Er trug eine Maske, als er auf der Laufstrecke in Runden lief, dann fiel er plötzlich rückwärts und schlug mit dem Kopf auf den Boden", sagte Herr Li.

Die Eltern sagten, dass ein örtliches Krankenhaus eine Sterbeurkunde ausgestellt habe, in der der „plötzliche Herzstillstand“ als Todesursache angegeben sei.

Aber Herr Li glaubt, dass der Tod seines Sohnes durch das Tragen einer Gesichtsmaske während anstrengender Übungen verursacht wurde.

"Es war sonnig und der Sportunterricht fand am Nachmittag statt, als es mindestens 20 Grad Celsius waren", so der chinesische Vater.

"Das war wohl nicht angenehm, beim Laufen eine Maske zu tragen."

Der Sohn von Herrn Li war erst vier Tage in der Schule gewesen, nachdem der Unterricht am 20. April zum ersten Mal seit Ende Januar nach dreimonatiger Schließung wegen des Coronavirus wieder aufgenommen worden war.

Cao Lanxiu, Professor an der Shaanxi Universität für chinesische Medizin, widersprach der Meinung, dass die Gesichtsmaske bei Li aufgrund von Sauerstoffmangel ein Ersticken verursacht haben könnte.

"Ich glaube nicht, dass das Anlegen von Masken diesen plötzlichen Tod verursacht hat", sagte Frau Cao. "Wenn dieser Student Schwierigkeiten beim Atmen gehabt hätte, wäre er sich dessen bewusst gewesen und wäre nicht weiter mit der Maske gelaufen, bis sein Herz stehen geblieben wäre."

Der Professor fügte hinzu, dass die einzige Möglichkeit, die Todesursache von Li zu bestimmen, darin bestehe, eine Autopsie durchzuführen.

Die Familie des Schülers lehnte es laut Presse ab, eine Autopsie durchzuführen, denn sie wollten den Körper des Jungen erhalten. Es bleibt offen, ob es irgendwelche schlüssigen Zusammenhänge zwischen Lis Tod und dem Tragen einer Gesichtsmaske gab.

Dr. Ren Zhiming, Chefarzt des Xinhua-Krankenhauses der Shanghai Jiao Tong University, wiederholte die Bemerkung von Professor Cao und schlug vor, dass der Tod des Schülers mit unentdeckten Herzerkrankungen in Verbindung gebracht werden könnte.

'Es ist möglich, dass das Training Lis plötzlichen Tod verursachte. Ein weiterer Grund könnte sein, dass er einige Herzerkrankungen hatte, die zuvor nicht entdeckt wurden “, sagte Dr. Ren gegenüber People's Daily.

"Laufen mit einer Gesichtsmaske wirkt sich definitiv auf die Sauerstoffmenge aus [eine Person atmet ein], aber es würde nicht unbedingt einen plötzlichen Tod verursachen."

[Changsha 3.4.2020: Mit Maske tot umgefallen - Schüler "nicht identifiziert"]

Der andere Schüler, der nicht identifiziert wurde, nahm Berichten zufolge am 3. April [2020] an einer 1000-Meter-Laufprüfung teil, mit einer N95-Atemmaske, als er zusammenbrach und an der Xiangjun Future Experimental School in Changsha, Provinz Hunan in Süd-China starb.

Laut chinesischen Medienberichten soll er während der Sport-Prüfung an Atembeschwerden gestorben sein. Es ist nicht bekannt, ob eine Autopsie angeordnet wurde, um die Todesursache zu bestimmen.

[Wenzhou 14.4.2020: Jugendlicher (16) bricht in Turnstunde tot zusammen - Gesichtsmaske unklar]

Ein 16-jähriger Jugendlicher aus der ostchinesischen Stadt Wenzhou wurde nach seinem Zusammenbruch für tot erklärt und starb während einer Sportstunde am 14. April.

Es bleibt jedoch unklar, ob er laut Presse während des Trainings eine Gesichtsmaske trug.

Die Nachricht kam, als zig Millionen Schüler nach 3 Monaten Sperre wieder in die Schulen zurückkehrten.

Behörden aus mehreren Großstädten - darunter Tianjin und Shanghai - haben in diesem Jahr die laufenden Tests für Schüler abgesagt, dabei sind die Bedenken hinsichtlich der Fitness der Schüler nach 3 Monaten Schulpause eher gross.

Die Provinzen Shaanxi und Zhejiang haben ebenfalls die Teilnahme an den PE-Prüfungen eingestellt, während das Produktionszentrum Shenzhen aufgrund der Entscheidung der Provinzregierung von Guangdong, die Pläne unverändert zu lassen, eine alternative Option für die Prüfung des körperlichen Trainings anbot.

Die Provinzen Henan und Hunan, in denen die beiden Todesfälle aufgetreten sind, haben noch Änderungen in Bezug auf Sportunterricht oder Prüfungen angekündigt.>

Weitere Fototexte:
4. Schüler mit Gesichtsmasken stellen sich an, um ihre Temperatur überprüfen zu lassen, bevor sie am ersten Tag ihrer Wiedereröffnung am 27. April eine Kantine in der Mittelschule Nr. 16 betreten
5. Im Bild haben Schüler mit Gesichtsmasken am 27. April eine Klasse an einer Mittelschule in Shanghai
6. Zehntausende von Absolventen in China sind auf den Campus zurückgekehrt, nachdem sie wegen Coronavirus drei Monate zu Hause verbracht hatten. Im Bild stehen Schüler mit Gesichtsmasken am 27. April am Eingang einer Mittelschule in Shanghai, um ihre Temperatur überprüfen zu lassen
7. Die Schulen in Shanghai installierten Screening-Einrichtungen mit ultraroten Thermometern am Tor, um die Temperaturen der Schüler zu überwachen, wenn sich mehr als 100 Personen auf dem Campus befinden
8. Die Nachricht kam, als zig Millionen Studenten auf den Campus in China zurückgekehrt sind, nachdem sie nach der Sperrung des Coronavirus drei Monate zu Hause verbracht hatten. Im Bild verlässt ein Schüler mit Gesichtsmaske am 27. April eine High School in Peking



Das Thema war 3 Tage lang in der englischen Presse präsent, hier die Meldung der New York Daily News vom 7.5.2020:

New York
              Daily News online, Logo

May 7, 2020: Two Chinese boys reportedly die within week of each other while wearing face masks in gym class
https://www.nydailynews.com/coronavirus/ny-coronavirus-two-chinese-boys-die-face-masks-gym-class-20200507-ruyinz7czjbqde3tprx647q3dm-story.html

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https://www.nydailynews.com/coronavirus/ny-coronavirus-two-chinese-boys-die-face-masks-gym-class-20200507-ruyinz7czjbqde3tprx647q3dm-story.html

original:

May 7, 2020: Two Chinese boys reportedly die within week of each other while wearing face masks in gym class [during running on April 24+30, 2020]

<Two schoolboys in China reportedly collapsed and suddenly died within a week of each other after they were forced to participate in gym class while sporting face masks.

The students, both 14 years old, were running laps as part of their schools’ required physical examination tests when they both unexpectedly dropped dead, according to Australian outlet 7News.

The pair of incidents, which occurred just six days apart, have prompted calls to cancel the term’s running exams amid coronavirus concerns and possible breathing difficulties brought on by the face masks — which are required to be worn by many governments worldwide in a bid to slow the illness’ spread.

[Henan, April 24, 2020: After 2 to 3 minutes of running tracks collapsed to dead]

One of the teens had only just begun the physical exam when he collapsed on April 24 [2020] at Dancheng Caiyun Middle School, located in the Henan Province in central China, according to his stepfather, who was identified as Mr. Li.

“It happened within two to three minutes during his PE class. He was wearing a mask while lapping the running track, then he suddenly fell backwards and hit his head on the ground,” Li told 7News.

His death certificate listed the cause as sudden cardiac arrest, but no autopsy was performed. Li believes the mask his son had been required to wear played a factor in his tragic passing.

“It was sunny and their PE class was in the afternoon when it was at least 20 degrees Celsius. It couldn’t have been comfortable running."

The student had only just returned to school four days earlier — the first time children have been allowed back in their classrooms since they were shuttered by the Chinese government in January.

[Funeral on April 30, 2020 - second pupil collapsing to death the same day (!) - with an N95 mask]

His funeral was held on April 30, the same day a second boy died under similar circumstances at Xiangjun Future Experimental School in Changsha, the capital of central China’s Hunan province. He was reportedly participating in a 1,000 meter running exam and wearing an N95 mask when he dropped dead on the track.

China’s major cities, including Wuhan — the original epicenter for coronavirus — have been gradually returning to normal in recent days. However, most foreigners are still banned from entering the nation.

[China's school system: more desks - smaller class rooms - mask terrorism - measurement of temperature]

Ahead of their reopening, many schools in China have spaced out desks and organized smaller classroom sizes to protect against COVID-19. In addition to face masks, students are also required to have their temperatures checked and those with results that are too high are not allowed in the building.>

Übersetzung:

7.5.2020: Zwei chinesische Jugendliche sterben innerhalb einer Woche in Turnstunden mit Maske, so Berichte [beim Rennen am 24.+30.4.2020]

<Berichten zufolge sind zwei Schüler in China zusammengebrochen und innerhalb einer Woche plötzlich gestorben, nachdem sie gezwungen waren, mit Gesichtsmasken am Sportunterricht teilzunehmen.

Die Schüler, beide 14 Jahre alt, mussten im Rahmen der von ihren Schulen geforderten körperlichen Untersuchungstests Runden rennen, als sie laut der  australischen Tageszeitung "Outlet 7News" unerwartet tot umfielen.

Die beiden Vorfälle, die sich im Abstand von nur sechs Tagen ereigneten, haben Appelle ausgelöst, die Abschlussprüfungen im Rennen abzusagen, mitten in den Sorgen um den Coronavirus und mögliche Atemschwierigkeiten, die durch die Gesichtsmasken verursacht werden - deren Tragen von vielen Regierungen weltweit verlangt wird, um die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen.

[Henan, 24.4.2020: Nach 2-3 Minuten Runden rennen tot zusammengebrochen]

Einer der Jugendlichen hatte gerade erst mit dem körperlichen Test begonnen, als er am 24. April [2020] in der Mittelschule Dancheng Caiyun in der zentralchinesischen Provinz Henan zusammenbrach, so sein Stiefvater, der als Herr Li identifiziert wurde.

„Es passierte innerhalb von zwei bis drei Minuten während seines Sportunterrichts. Er trug eine Maske, als er auf der Laufstrecke seine Runden lief, dann fiel er plötzlich rückwärts und schlug mit dem Kopf auf den Boden “, sagte Li zu 7News.

In seiner Sterbeurkunde wurde die Ursache als plötzlicher Herzstillstand aufgeführt, es wurde jedoch keine Autopsie durchgeführt. Li glaubt, dass die Maske, die sein Sohn tragen musste, einen Einfluss auf seinen tragischen Tod hatte.

„Es war sonnig und der Sportunterricht fand am Nachmittag statt, als es mindestens 20 Grad Celsius waren. Das war sicher nicht angenehm, da zu rennen."

Der Schüler war erst vier Tage zuvor zur Schule zurückgekehrt - das erste Mal, dass Kinder wieder in ihre Klassenzimmer durften, seit sie im Januar von der chinesischen Regierung geschlossen wurden.

[Beerdigung am 30.4.2020 - da bricht der zweite Schüler am selben Tag (!) tot zusammen - mit N95-Maske]

Seine Beerdigung fand am 30. April statt, am selben Tag, an dem ein zweiter Jugendlicher unter ähnlichen Umständen starb. Es geschah an der Xiangjun Future Experimental School in Changsha, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hunan. Berichten zufolge nahm er an einer 1000-Meter-Laufprüfung teil und trug eine N95-Maske, als er tot auf die Strecke fiel.

Chinas Großstädte, darunter Wuhan - das ursprüngliche Epizentrum für Coronaviren - haben sich in den letzten Tagen allmählich wieder normalisiert. Den meisten Ausländern ist es jedoch weiterhin verboten, nach China einzureisen.

[Chinas Schulsystem: Mehr Schreibtische - kleinere Klassen - Maskenterror - Temperaturmessungen]

Vor ihrer Wiedereröffnung haben viele Schulen in China Schreibtische verteilt und kleinere Klassenräume organisiert, um sich vor COVID-19 zu schützen. Neben Gesichtsmasken müssen die Schüler auch ihre Temperaturen überprüfen lassen, und diejenigen mit zu hohen Messungen dürfen das Gebäude nicht betreten.>




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La
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Lima 5.5.2020: Spital Rebagliati hat Schutzmasken erhalten, die vor Corona19 gar nicht schützen - so die Krankenschwestern:
Enfermeras del Hospital Rebagliati denuncian que nuevas mascarillas no las protegen de la COVID-19

https://larepublica.pe/sociedad/2020/05/05/coronavirus-en-peru-enfermeras-del-hospital-rebagliati-denuncian-falta-de-mascarillas-especiales-para-atender-casos-de-covid-19-video/

Según las enfermeras, las mascarillas que recibieron son de uso común y no evita que tengan contacto con aerosoles de pacientes con coronavirus. Por su parte, EsSalud indica que material sanitario sí cumple con las medidas de bioseguridad. Un grupo de enfermeras, que trabaja en el área de Emergencias para pacientes con coronavirus del Hospital Rebagliati, denunció que el nuevo lote de mascarillas que les han entregado las expone al contagio por su bajo nivel de protección.

Las trabajadoras de salud indicaron que las mascarillas KN95, de fabricación china, son de uso de común y no les cubre totalmente la boca y nariz, cuando lo ideal es que no deje ningún espacio libre.

Asimismo, presenta una ranura al medio, corriendo ellas el peligro de tener contacto con los aerosoles del paciente contagiado. Las enfermeras cuentan que a diario deben hacer labores como cambiar los tubos de las personas con respiración artificial.

“Es indignante que el personal asistencial, que desde la quincena de abril está dando la cara en esta pandemia, atendiendo directamente al paciente, sometiéndolos a procedimientos que generan aerosoles, nos continúen exponiendo sin entregarnos las mascarillas que reúnan las certificaciones internacionales y nos garanticen la protección. Nosotros estamos aquí para trabajar", sostuvo una de ellas en declaraciones a América Noticias.

Las enfermeras también expusieron su reclamo a través de videos que compartieron en redes sociales. Allí explicaron cómo es que las mascarillas KN95 dejan pasar la luz y los aerosoles.

En una de las grabaciones se escucha que las trabajadoras de salud estaban esperando más de una hora el material sanitario adecuado para poder ingresar a su turno.

“Estamos esperando que nos den las mascarillas que nos corresponden para ingresar al servicio de Emergencias COVID-19 del Hospital Rebagliati. Hemos venido dispuestas a trabajar, pero nos entregan estas mascarillas que no tienen ningún registro que nos garantice que nos van a proteger de todos los gérmenes y virus con los que estamos combatiendo", dijo una enfermera.

Aseguraron que la falta de protección ha ocasionado que 25 de sus compañeras se infecten, quienes no tuvieron acceso oportuno a las pruebas de descarte, por lo que el tiempo que no fueron diagnosticadas contagiaron a sus familias sin saberlo. Ellas temen que les pase los mismo.

Las enfermeras mostraron miedo a represalias por parte de autoridades de EsSalud, pero también ven necesario dar a conocer este tipo de deficiencias en los hospitales. “Amamos nuestra profesión, estamos programados para servir, pero en condiciones dignas y justas”, dijo una de ellas.

EsSalud responde

Tras la denuncia de las enfermeras, EsSalud indicó que las mascarillas KN95 cuentan con una capacidad de filtrado similar a la mascarilla N95.

Informaron que no han podido seguir entregando las N95 porque el Gobierno de Estados Unidos ha prohibido la comercialización de las mascarillas 3M a nivel mundial, lo que las ha hecho escasas en el mercado internacional.

No obstante, negaron que las KN95 no proteja del contagio al personal de salud. “La mascarilla KN95, es aceptada por la Organización Mundial de la Salud (OMS), y cumple con el estándar requerido de filtrar hasta el 95% de las partículas de 0,3 micras de tamaño que se necesita para afrontar la pandemia del coronavirus”, explicaron en un comunicado.

Asimismo, EsSalud señaló que entrega de manera periódica los Equipamientos de Protección Personal (EPP) a todo el personal asistencial de sus nosocomios, en cumplimiento con las normas de bioseguridad necesarias evitar su contagio con la COVID-19.



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Sputnik-Ticker online, Logo

Trump ohne Lockdown 6.5.2020: Trump hat keine Lust auf Maske:
Trump läuft maskenlos durch Maskenfabrik – Video

https://de.sputniknews.com/videoklub/20200506327042016-trump-laeuft-maskenlos-durch-maskenfabrik-video/

US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag eine Schutzmaskenfabrik im US-Bundesstaat Arizona besucht. Dabei trug er selbst keinen Mund- und Nasenschutz und hielt auch keinen Sicherheitsabstand, wie Bilder aus dem Netz zeigen.

Innerhalb weniger Wochen sollte die Honeywell-Fabrik die Produktion von Flugzeugmotoren auf nun stark nachgefragte N95-Gesichtsmasken umstellen.

Mit dem Besuch der Fabrik am Dienstag unternahm Trump seine erste Reise seit Beginn der Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie.

Trump war gekommen, um den Arbeitern zu danken.

Bei der Besichtigung trug Trump eine Schutzbrille, aber keine Mundschutzmaske – im Gegensatz zum Fabrik-Personal. 

​Dem Late-Night-Show-Moderator Jimmy Kimmel fiel dabei der Song „Live and let die“ von Guns’n’Roses auf, der im Hintergrund lief.

„Eine bessere Metapher für Donald Trumps Präsidentschaft hätte ich mir nicht ausdenken können“, schreibt er via Twitter.

Coronavirus in den USA

In den USA liegt die Zahl der Todesfälle nach letzten Berechnungen der Johns-Hopkins-Universität bei 71.078. Die Zahl der registrierten Infektionsfälle beläuft sich auf 1.204.475. Als genesen gelten 189.791 Menschen. 

dd/ae


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El Trome online,
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Piura (Nord-Peru) 6.5.2020: Es fehlen 480 N95-Masken - sind geklaut - Stawa untersucht:
Piura: Fiscalía abre investigación para identificar responsables de la desaparición de 480 mascarillas N95

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RT Deutsch online, Logo

Weissrussland 7.5.2020: Lukaschenko meint klar: Masken weg, gut durchatmen, etwas Sport machen! - Corona19-Infektionen: 19.225 - Corona19-Tote: 112:
Weißrussland: Lukaschenko fordert Bürger auf, gegen Corona frische Luft zu schnappen
https://deutsch.rt.com/kurzclips/102209-weisrussland-lukaschenko-fordert-burger-auf/


<Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko riet den Bürgern, während der Coronavirus-Pandemie nach draußen zu gehen und Sport zu treiben, statt zu Hause zu bleiben. Er sprach am Mittwoch in Minsk zur Presse.

"Es ist eine Lungenkrankheit. Wenn Sie zu Hause bleiben und nichts tun, fangen Sie an zu husten, und Ihre Lungen funktionieren nicht gut, da Sie nichts tun. Wie wollen Sie also zu Hause gesund bleiben?" erklärte Lukaschenko.

Der weißrussische Staatschef äußerte sich auch auf ziemlich exzentrische Weise über die Bedeutung der sozialen Distanzierung. "Heute verstehen die Menschen, dass man, wenn man bereits jemanden geküsst hat, dieselbe Person weiter küssen sollte. Wenn Sie ein richtiger Mann sind, halten Sie sich von anderen Frauen fern, seien Sie einfach einen Monat lang geduldig. Wenn Sie eine Affäre gehabt haben, dann bleiben Sie in dieser Familie", sagte der Präsident.

Ungeachtet der weltweiten Corona-Pandemie will Staatschef Lukaschenko auch internationale Gäste zur Siegesparade zum Kriegsende nach Weißrussland einladen. "Es wäre schon richtig, in Minsk zusammenzukommen", sagte der Präsident der Ex-Sowjetrepublik am Dienstag der Agentur Belta zufolge. Sein Land sei als eines der ersten Länder angegriffen und auch verwüstet worden.

"Wir sind ein lebendiges Denkmal für diesen Krieg." Zumindest die Staatschefs der Länder der ehemaligen Sowjetunion sollten am 9. Mai in Minsk feiern. Zuvor hatte er betont, die Parade auf keinen Fall abzusagen.

Am Mittwoch war die Zahl der gemeldeten Coronavirus-Fälle in Weißrussland für seine 9,5 Millionen Einwohner auf 19.225 angestiegen, von denen 112 gestorben sind.>

Mehr zum Thema - Weißrussland: Trotz Coronavirus – Lukaschenko nimmt am traditionellen "Subbotnik" teil


Mossad-Wikipedia Logo

Lukaschenko hat Landwirtschaft studiert und WEISS, wie man einen Virus besiegt
siehe Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Aljaksandr_Lukaschenka

"Lukaschenka studierte Agrarwissenschaft an der Landwirtschaftsakademie in Horki sowie Geschichte an der Pädagogischen Hochschule in Mahiljou. Von 1975 bis 1977 arbeitete er als Instrukteur bei den Grenztruppen der UdSSR in Brest. Von 1980 bis 1982 war Lukaschenka Politstellvertreter bei einer Panzerkompanie der Sowjetarmee. Danach wurde er Sekretär der KPdSU und Direktor einer Sowchose. Er unterstützte 1991 den Augustputsch in Moskau gegen Michail Gorbatschow. "

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Epoch Times online,
              Logo

6.5.2020: "USA" meint: KPChina hat Corona19 verheimlicht - und heimlich Masken weltweit aufgekauft:
US-Regierungsbericht: KP-Führung verbarg Virus-Ausbruch, um Schutzausrüstung im Ausland aufzukaufen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/us-regierungsbericht-kp-fuehrung-verbarg-virus-ausbruch-um-schutzausruestung-im-ausland-aufzukaufen-a3231973.html

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In einem Regierungsbericht der USA wird Chinas Führung vorgeworfen, das Ausmaß des SARS-CoV-2-Ausbruchs verheimlicht zu haben – um sich mit medizinischer Schutzausrüstung aus dem Ausland eindecken zu können.

Laut einem Bericht des US-Heimatschutzministeriums vom 1. Mai, der „AP“ vorliegt, hat die chinesische Führung Anfang Januar „absichtlich die Schwere“ der Pandemie vor der Welt verborgen, um sich mit medizinischen Hilfsgütern einzudecken, die zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie im eigenen Land benötigt wurden.

Daher vertuschte das KP-Regime das Ausmaß des Virus-Ausbruchs und den Grad der Ansteckung des Virus, verdeutlicht der Bericht. In dem Bericht heißt es, dass das KP-Regime die WHO nicht darüber informierte, dass die Wuhan-Lungenseuche „einen Großteil des Januars über eine Ansteckungsgefahr“ darstellte, damit es medizinische Hilfsgüter aus dem Ausland bestellen und seine Importe von Gesichtsmasken, OP-Bekleidung und Handschuhen stark erhöhen konnte.

Im Januar und Februar kauften chinesische Unternehmen bei Händlern medizinischer Schutzausrüstung weltweit alles auf, was sie bekommen konnten – auch in Deutschland. Darin eingebunden war auch die Frontorganisation der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Ausland, das „United Front Work Department“. Diese Organisation veröffentlichte am 14. Februar 2020 auf ihrer Webseite einen Aufruf. Dieser betonte, wie wichtig die Hilfe der chinesischen Gemeinschaft aus dem Ausland sei: „Kauft weiter ein und sendet es [medizinisches Material] zurück nach China, tut euer Bestes, um so viel wie möglich zu erwerben.“

China kauft deutsche Medizin-Lager leer

Das führte auch in Deutschland zu einem Engpass – besonders bei Mundschutz- und sogenannten FFP-Masken. So berichtete ein nordrhein-westfälischer Händler von Medizinprodukten der „Rheinischen Post“ Ende Januar, was ihm ein Geschäftspartner aus Berlin berichtet habe. Dieser habe den Auftrag von der chinesischen Botschaft in Berlin, bei allen deutschen Händlern die Läger leerzukaufen, „zu jedem Preis“.

Der Medizinhändler erklärte gegenüber „RP-online“, dass rund 80 Prozent des Weltbedarfs an den gewünschten Medizinartikeln in rund 16.000 Fabriken in der Provinz Wuhan hergestellt würden, jener Provinz, in der das neue Virus ausgebrochen sei. „Doch vor, während und nach Chinas New Year, also den chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten, arbeitet da praktisch niemand.“

Daher bleibe den chinesischen Unternehmen offenbar nichts anderes übrig, als alles, was sie verkauft haben, zurückzukaufen, so der Händler. Er habe auch gehört, dass sogar Containerschiffe mit medizinischem Material nach China zurückgerufen worden seien, wenn es der Entfernung nach noch machbar sei.

Taiwan informierte die WHO am 31. Dezember

Taiwan informierte die WHO bereits am 31. Dezember über einen Ausbruch eines SARS-ähnlichen Virus und der Möglichkeit, dass er von Mensch zu Mensch übertragbar sei. Am 11. Januar informierte die WHO die Weltöffentlichkeit darüber, dass in der Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei mehrere Fälle von Lungenentzündung unbekannter Ursache aufgetreten sind. Es hieß: „Die chinesischen Behörden haben bei einer mit Lungenentzündung ins Krankenhaus eingelieferten Person vorläufig ein neuartiges Coronavirus identifiziert.“

Von einer Übertragung von Mensch zu Mensch berichtete die WHO damals nicht. Es hieß, dass nach offiziellen chinesischen Angaben eine „Verknüpfung mit einem Großmarkt in Wuhan, auf dem Fisch und Geflügel verkauft werden“ gebe, was „auf eine Exposition gegenüber Tieren als Ursache hindeute“, so die WHO.

WHO erklärte am 12. März die Pandemie

Das chinesische Regime bestätigte am 20. Januar gegenüber der WHO die Übertragung des neuartigen Coronavirus von Mensch zu Mensch. Am 23. Januar wurde die Millionenmetropole Wuhan abgeriegelt. Am 12.03. erklärte die WHO den KPCh-Virus* Ausbruch als Pandemie.

Mehrere deutsche Politiker fordern mittlerweile von China eine Aufklärung über den Ursprung des Virus. So auch Bundesaußenminister Heiko Maas. „Die ganze Welt hat ein Interesse, dass der genaue Ursprung des Virus geklärt wird“, sagte Maas den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

*Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet SARS-CoV-2, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen. >

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8.5.2020: Masken hin, Masken her:
US-Behörde entzieht mehr als 60 chinesischen Maskenherstellern die Zulassung

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Lima 8.5.2020: Chinesische Schutzmasken sind auch in Peru nichts Wert: Krankenschwestern protestieren:
Enfermeras reciben mascarillas inservibles
https://diariouno.pe/enfermeras-reciben-mascarillas-inservibles/

<Decana Elizabeth Alvarado cuestionó también que se priorice el figuretismo antes que la protección de las trabajadoras de la salud.

La decana del Consejo Regional III de Lima Me­tropolitana del Colegio de Enfermeros del Perú, Dra. Elizabeth Alvarado Chávez, denunció que las autorida­des del MINSA y ESSALUD vienen exponiendo al pe­ligro a las enfermeras que laboran con pacientes Covid-19 de los diferentes hospitales del territorio na­cional al darles mascarillas de procedencia China que no estarían certificadas y tienen un escaso nivel de protección, lo que a la fecha ya ha provocado más de 200 contagios en las trabajado­ras de Salud.

“Con la presencia del Covid-19 en nuestro país se ha revelado la verdade­ra situación de enfermería, maltratada, vulnerada y sin protección que luchan día a día para poder brindar una atención de calidad a los pacientes de todos los nosocomios y establecimien­tos de salud en el territorio nacional, por ello insto al presidente Martín Vizcarra a tomar una pronta decisión al respecto para garantizar que los trabajadores de la salud cuenten con adecuados equi­pos de protección”, manifestó Alvarado Chávez.

PROTESTAN EN HOSPITAL

Como se sabe, más de un centenar de enfermeras del Hospital Edgardo Rebagliatti pertenecientes a la unidad de emergencia Covid-19, protes­taron porque les han entrega­do las mascarillas KN95, de fabricación china, que son de uso de común y no les cubre totalmente la boca y nariz, cuando lo ideal es que no deje ningún espacio libre. Asimismo, presenta una ranu­ra al medio, corriendo ellas el peligro de tener contacto con los aerosoles del paciente contagiado. Las enfermeras cuentan que a diario deben hacer labores como cambiar los tubos de las personas con respiración artificial.

“Es indignante que el personal asistencial, que desde la quincena de abril está dando la cara en esta pandemia, atendiendo direc­tamente al paciente, some­tiéndolos a procedimientos que generan aerosoles, nos continúen exponiendo sin entregarnos las mascarillas que reúnan las certificacio­nes internacionales y nos garanticen la protección. Nosotros estamos aquí para trabajar”, sostuvo una de ellas en declaraciones a un medio televisivo.>

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9.5.2020: Weissrussland mit Lukaschenko feiert ohne Masken:
Belarus feiert weltweit einzige Militärparade zum Kriegsende – Tausende Soldaten und Zuschauer ohne Virenschutz

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Lockdown-Italien 10.5.2020: Museen haben nun Termoscanner und Masken für die Besucher:
Mit Termoscannern und Masken: Italienische Museen bereiten sich auf Wiederöffnung vor


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Peru 4.6.2020: Arzt warnt, mit Maske herumzurennen:
Coronavirus en Perú: Médico advierte peligro de correr con mascarilla | VIDEO | FOTOS

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