Desinfektionsmittel: Rezepte zum
Selbermachen - Knappheit und aufgelöste Reserven -
hohe Preise - Putzwahn - Desinfektion von Spitälern
- der UV-Licht-Roboter desinfiziert ganze Häuser
etc.
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste der
Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel,
Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel
gegen eine Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig
(Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit
Natron weg (Merkblatt
Natron)
Die Angst vor dem Corona-Virus hat
die Menschen – beziehungsweise die Regale für
Desinfektionsmittel – im Griff. Leere Regale und
Wucherpreise sind die Folge. Wer keine
Desinfektionsmittel mehr kaufen kann, kann sie sich
selbst herstellen. Die beiden DIY-Rezepte der WHO
desinfizieren ebenso gut wie gekaufte Ware.
Die Beschränkung des Arzneimittelgesetzes hat die
Bundesstelle für Chemikalien gelockert. Die
Allgemeinverfügung „zur Zulassung 2-Propanol-haltiger
Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion aufgrund
einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit“ erlaubt es
Apothekern, ab sofort selbstständig Desinfektionsmittel
herzustellen.
Offizielle Rezept-Empfehlung der WHO für
Desinfektionsmittel
833 ml Ethanol (96 % vol) ODER 750 ml Isopropylalkohol
(99,8 % vol)
42 ml Wasserstoffperoxid (3 % vol)
15 ml Glycerin (98 % vol)
abgekochtes, abgekühltes ODER sterilisiertes Wasser
Ethanol, Isopropylalkohol, Wasserstoffperoxid und
Glycerin können Sie in der Apotheke oder im Internet
kaufen.
Außerdem benötigen Sie:
Mischgefäß, mindestens 1 Liter, am besten mit
Markierung
Messbecher
Gefäß(e) zur Aufbewahrung: am besten Apothekerflaschen
aus Braunglas, ansonsten auch Schraubgläser,
Kosmetikfläschchen oder Sprühflaschen
So geht’s:
Füllen Sie zuerst den Alkohol, Ethanol oder
Isopropylalkohol, in das Mischgefäß und geben sie
anschließend das Wasserstoffperoxid dazu.
Geben Sie danach das Glycerin hinzu. Da Glycerin sehr
zäh ist, empfiehlt es sich den Messbecher oder -zylinder
mit abgekochtem Wasser auszuspülen. Geben Sie dies
ebenfalls in das Mischgefäß
Füllen Sie die Mischung bis zur 1-Liter-Markierung mit
abgekochtem, sterilem oder destilliertem Wasser auf.
Sofern möglich, schließen Sie das Mischgefäß mit einem
Deckel, um Verdunstung zu vermeiden. Anschließend
mischen Sie die Flüssigkeiten durch sanftes Schütteln
oder Rühren.
Füllen Sie das Desinfektionsmittel zur Aufbewahrung
sofort nach dem Mischen in andere Gefäße um, und lassen
Sie sie 72 Stunden ruhen. Dadurch werden alle Keime in
der Flüssigkeit oder an den (wiederverwendeten)
Fläschchen zerstört.
Waschen Sie Ihre Hände vor dem Desinfizieren, so kann das
Mittel besser wirken. Bei der Desinfektion halten Sie Ihre
Hände oder Oberflächen mindestens 30 Sekunden feucht.
Anschließend sollten Sie Ihre Hände nochmals mit klarem
Wasser waschen, da das Desinfektionsmittel Reizungen der
Haut verursachen kann.
Kommen Sie gerade nach Hause, empfiehlt es sich die Hände
NACH dem Öffnen aber VOR dem Schließen der Haustür zu
desinfizieren. So bleiben die Keime draußen und Sie müssen
mit desinfizierten Händen keine möglicherweise
kontaminierten Türklinken anfassen.
diy-Desinfektionsmittel genauso gut wie gekaufte
Forscher um Prof. Dr. Eike Steinmann, Leiter der
Arbeitsgruppe Virustransmission am Institut für
Experimentelle Virologie an der Ruhr-Universität Bochum,
haben bereits 2017 untersucht, welche Wirkung die
diy-Mittel haben und verglichen Sie mit, zehnmal teuren,
gekauften Produkten. Die Ergebnisse veröffentlichten die
Forscher im „Journal of
Infectius Deseases„.
„Die beiden Desinfektionsmittel wurden für den Einsatz
gegen Ebola-, Zika- und die Coronaviren nie getestet und
die WHO spricht auch bewusst keine Empfehlungen für ihren
Einsatz in diesen Fällen aus“, erklärte
Steinmann. Sein Team konnte jedoch beweisen, dass die
selbst gemischten Desinfektionsmittel diese Viren
tatsächlich unschädlich machen können. Besonders effektiv
zeigten sich die Mischungen gegen SARS-, MERS- und
Zika-Viren.
Prof. Günter Kampf vom Institut für Hygiene und
Umweltmedizin der Universität Greifswald schreibt im
Journal of Hospital Infection, Coronaviren können bei
Zimmertemperatur unter anderen auf Stahl, Alu und Glas
etwa fünf Tage überleben, auf Plastik sogar bis zu neun
Tage. Kälte und Feuchte kommen den Viren zugute während
ihnen sommerliche Temperaturen über 30 °C schaden.>
original:
8-3-2020: Coronavirus en Perú: cómo preparar gel y
jabón casero antibacterial para evitar el
contagio
[...]
Gel antibacterial casero:
ingredientes y elementos para prepararlo
Para elaborarlo, se necesita:
-- 6 cucharadas (90 mililitros) de
alcohol etílico (etanol al 72%)
-- 3/4 cuartos de cucharadita de
carbopol (ácido poliacrílico)
-1/4 de cucharadita de glicerina
pura (opcional, es sólo para humectar las
manos)
-- 1/4 de cucharadita de
trietanolamina
-- 1 tazón de vidrio de un litro
-- 1 colador de malla fina
-- 1 recipiente chico
-- 1 batidor o agitador de globo
-- 1 envase de plástico con tapa
de botón o presión de 100 mililitros.
Gel antibacterial: Pasos para
prepararlo en casa
Primero, debes colocar el colador
de malla fina sobre un recipiente chico de
vidrio, vertir el carbopol sobre el colador
y deshacer los grumos con ayuda de una
cucharita.
Segundo, vierte el alcohol en el
tazón y bate fuertemente mientras se agrega
poco a poco el carbopol. Luego agrega la
glicerina mientras agitas suavemente.
Tercero, cuando se haya disuelto
por completo el carbopol y no se aprecien
grumos, debes agregar la trietanolamina,
mientras agitas suavemente. En ese momento
se formará el gel.
Cuarto y último, vierte el alcohol
en gel en la botella de plástico y tapas
firmemente.
¿Qué se necesita para hacer un
jabón antibacterial?
En este producto los ingredientes
necesarios son:
-Aloe Vera en gel
-Agua de Hamamelis
-Glicerina
-Alcohol de farmacia
-Esencia de tus preferencia
(opcional, solo si deseas)
-Una botella de plástico o de
vidrio vacía para envasar el gel
antibacterial.
¿Cómo preparar el jabón
antibacterial?
Vierte ¼ de taza de aloe vera y
agrega dos cucharadas soperas de Agua de
Hamamelis. Luego, mezcla por un par de
minutos y agrega un chorrito de glicerina.
Después, echa dos cucharadas
grandes de alcohol y mezcla. Por último,
debes echar la esencia aromática de tu
preferencia.
Übersetzung:
8.3.2020: Coronavirus in Peru: Herstellung von Gel und
hausgemachter antibakterieller Seife zur
Verhinderung von Ansteckung
[...]
Hausgemachtes
antibakterielles Gel: Zutaten und Elemente
zur Herstellung
-- 1/4 Teelöffel reines Glycerin (optional, nur
zur Befeuchtung der Hände)
-- 1/4 Teelöffel Triethanolamin
-- 1 Liter Glasschale
-- 1 feinmaschiges Sieb
-- 1 kleine Schüssel
-- 1 Schneebesen oder Ballonschüttler
-- 1 Flacon mit einem Knopf / Druckkappe 100
Milliliter.
Antibakterielles Gel:
Schritte zur Zubereitung zu Hause
Zuerst wird das Sieb auf die Glasschüssel
gesetzt, das Carbopol wird durchgesiebt.
Es werden nun in der Schale nacheinander Alkohol
und Glycerin dazugemischt, beim Zumischen des
Alkohols gut schlagen, beim zumischen des
Glycering leicht rühren.
Drittens, wenn sich Carbopol vollständig
aufgelöst hat und keine Klumpen sichtbar sind,
sollten Sie Triethanolamin unter leichtem Rühren
hinzufügen. Zu diesem Zeitpunkt bildet sich das
Gel.
Viertens und zuletzt gießen Sie das Alkoholgel
in den Flacon und verschließen Sie ihn fest.
Was braucht es, um eine
antibakterielle Seife herzustellen?
In diesem Produkt sind die notwendigen Zutaten:
-Aloe Vera Gel
- Hamameliswasser
-Glycerin
-Pharmazie Alkohol
- Abwesenheit Ihrer Präferenz (optional, nur
wenn Sie es wünschen)
-Eine leere Plastik- oder Glasflasche zum
Verpacken des antibakteriellen Gels.
Wie man antibakterielle Seife zubereitet?
Gießen Sie ¼ Tasse Aloe Vera und fügen Sie zwei
Esslöffel Hamamelis hinzu. Dann mischen Sie für
ein paar Minuten und fügen Sie einen Spritzer
Glycerin hinzu.
Dann gießen Sie zwei große Esslöffel Alkohol und
mischen. Schließlich müssen Sie die aromatische
Essenz Ihrer Wahl hinzufügen.
Während die Nachfrage nach Handgel und Masken wegen der
Verzweiflung vieler Menschen in der Corona-Krise nicht
mehr bedient werden kann, machen Trickbetrüger und
Einbrecher sich genau diese Lage zunutze.
========
Kr. Schweiz am
16.3.2020: Putzfirmen gegen Corona19 haben Aufträge
ohne Ende: Desinfektion: Putzfirma kämpft gegen Coronavirus
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/16083892
<Der Desinfektionsnebel soll das Coronavirus das
Fürchten lehren. Die Reinigungsfirma Studer Clean kann
sich vor Anfragen fast nicht retten.
Normalerweise ist Schimmel der Hauptfeind des
Reinigungsunternehmens aus Gelterkinden BL. Die
Desinfektionsspezialisten sind aber vermehrt wegen des
Coronavirus im Einsatz und setzen auf ein
Raum-Desinfektionsgerät. Der Vorteil: Das Gerät kann ganze
Stockwerke desinfizieren, und das ohne Rückstände.
Die Arbeiter im Schutzanzug können so in wenigen
Stunden eine ganze Firma reinigen. Anfragen gibt es aus
allen Branchen, meist werden aber Büroräume gereinigt,
wie der Inhaber Jörg Studer sagt. Die Aufträge werden
stetig mehr, bis jetzt hat die Putzfirma aber noch genug
Kapazität. Dies könnte sich mit dem Lockdown ändern.>
21.3.2020: Auto
desinfizieren - neue Angewohnheit: Coronavirus bekämpfen: Auto desinfizieren: Tipps für
virenfreies Fahren
https://www.krone.at/2120765
<Auch und gerade in Zeiten der Corona-Krise sind viele
Menschen aufs Auto angewiesen, bei weitem nicht alle
können auf das eigene zurückgreifen. Doch wenn man sich
ein Fahrzeug mit anderen teilt oder gar auf
Mietwagen/Carsharing zurückgreift, sollte man es vor der
Fahrt desinfizieren.Und idealerweise auch danach. Warum?
Das Virus kann auf Oberflächen stundenlang überleben!
Gereinigt werden kann mit Seife oder Lauge, wie sie auch
beim Händewaschen genutzt wird. Auch viele spezielle
Cockpitreiniger sind nützlich, schonen sie doch zumindest
Leder, Stoffe und Plastik. Bei aggressiven Reinigern,
Bleiche oder Desinfektionsmitteln sollte man zunächst an
einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren, wie das Material
reagiert.
Unabhängig vom gewählten Mittel empfiehlt sich eine
Einwirkzeit, so dass die Viren möglichst vollständig
zerstört werden. Auf ewig sollten die Mittel aber nicht auf
Lenkrad und Co. verbleiben, weil sie sonst Schäden
verursachen könnten. Wichtig bei der Reinigung ist, keine
Stellen auszulassen. Lenkrad und Schalthebel sind
naheliegend, aber auch Rückspiegel, Türgriffe und
Navi-Bildschirm könnten kontaminiert sein. Auch den
Tankdeckel und den Schlüssel sollte man gelegentlich
reinigen.
Beim Tanken selbst lohnt es sich, vorsichtshalber die an den
meisten Zapfsäulen verfügbaren Diesel-Handschuhe
überzustreifen - auch wenn man Benzin tankt. Ältere Studien
haben nahegelegt, dass gerade Zapfpistolen ein Hort für
Keime, Bakterien und andere Krankheitserreger sein
können.>
Bomberos de Lambayeque
tienen limitaciones para atender emergencias debido a la
pandemia del coronavirus. Atienden un promedio de 35 emergencias diarias, pero
deben comprar sus propias mascarillas y alcohol en gel.
Mientras que
personal de salud que tuvo contacto con fallecido es
puesto en cuarentena, pero no les hacen prueba para
descarta COVID-19
========
23.3.2020: Man soll nicht zu viel Hände
waschen, sonst geht der Schutzfilm der Haut kaputt: Richtige Handpflege bei häufigem Händewaschen und
Desinfizieren – mit Rezept zum Selbermachen
Häufiges Händewaschen und Desinfizieren schädigt den
natürlichen Schutzfilm der Haut. Eine geeignete Pflege
der Hände ist zurzeit unverzichtbar. Wie kann man die
Hände schützen und eine natürliche, wirksame Handpflege
selbst herstellen?
Unsere Haut kann vor Viren schützen – wenn wir
unsere Haut schützen
Viren und Bakterien vermehren sich am besten in neutralem
oder basischem Milieu. Der natürliche Schutzfilm unsere
Haut ist jedoch leicht sauer (pH.5.5) und daher der erste
wichtige Abwehrmechanismus. Dieser Schutzfilm besteht aus
Wasser, fettspaltenden Enzymen, Hornzellen, Talg und
Schweiß.
Durch zu viel Händewaschen, Desinfektionsmittel, falsche
Pflege oder ungesunde Lebensweise, sowie mit
fortschreitendem Alter, wird der Schutzfilm schwächer und
basischer. Dadurch kommt die Hautbarriere aus dem
Gleichgewicht.
„Ist die Hautbarriere im Ungleichgewicht, bemerkt man
dies durch auftretende Störungen: trockene oder schuppige
Haut, Hautirritationen, Unreinheiten und Rötungen,
Spannungsgefühle bis hin zu Juckreiz oder erhöhte
Empfindlichkeit der Haut. Eine geschwächte Hautbarriere
kann langfristig sogar dazu führen, dass die Haut auf
bestimmte Inhaltsstoffe allergisch reagiert“, erklärt die
Chemikerin Dr. Mandy
Hecht, CEO von CodeCheck für Lebensmittel und
Kosmetik.
Während Konservierungsmittel, Duftstoffe, Mineralöle oder
Alkohol – meist der Hauptbestandteil von
Desinfektionsmitteln – den Schutzfilm der Haut schädigen
können, gibt es auch gute Möglichkeiten ihn zu schützen.
So schützen beispielsweise Glycerin, wie es in qualitativ
guten Desinfektionsmitteln eingearbeitet ist,
Ceramide oder natürliche Fette und Öle die natürliche
Hautbarriere.
Richtige Handpflege
Bei Handpflege, vor allem bei häufigem Händewaschen und
Desinfizieren, gibt es wichtige Punkte zu beachten:
Beim Händewaschen selbst ist es wichtig, das
verwendete Reinigungsmittel auch wieder gründlich
abzuspülen.
Dabei sollte man lauwarmes, kein heißes Wasser
benutzten.
Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis mindestens 30
Sekunden anwenden, um den für die Haut wichtigen,
rückfettenden Effekt zu erzielen.
Pflegende Cremes mehrmals täglich verwenden. Jene mit
hohem Fettanteil oder mehrphasigem Emulsion Systeme
(W/O/W-Emulsion), wie z.B. das im Pflegebereich häufig
verwendete Produkt Stokoderm® aqua sensitive, sollen
bevorzugt werden.
Handpflege Selbermachen: Ein Rezept
Es ist einfach, sich eine natürliche, wirksame Handpflege
herzustellen.
Für 100 g Calendula-Handbutter benötigen Sie:
65 g Sheabutter (kann auch durch Kokosöl ersetzt
werden)
25 g Kakaobutter
8 g Calendulaöl (Ölauszug aus Ringelblumen, kann
fertig im Reformhaus gekauft werden, oder selbst
hergestellt werden: Für ungefähr 10 g Calendulaöl 2 g
getrocknete Ringelblumenblüten in 20 g raffiniertem
Olivenöl für 20 Minuten auf maximal 70 °C erwärmen.
Anschließend die Blüten abseihen und auspressen. Das
gewonnene Öl kann direkt verwendet werden.)
5 Tropfen Carotinöl (bei Bedarf, es enthält
Vitamin E, das die Haut zusätzlich pflegt und die Creme
länger haltbar macht)
Zusätzlich benötigen sie:
einen großen und einen kleinen Topf, um ein Wasserbad
zu bereiten
eine Schüssel inklusive Salbenspatel oder Kochlöffel
zum Rühren
ein Gefäß für die fertige Creme aus Glas oder
Kunststoff
Herstellung:
Sheabutter und Kakaobutter zusammen in den kleinen
Topf geben und im Wasserbad auf den Herd geben. Auf
60-70 °C erhitzen bis beide Bestandteile aufschmelzen.
Die Bestandteile nicht zu stark zu erhitzen, da sie sich
ansonsten beim Abkühlen nicht mehr verfestigen können.
Das Gemisch soll immer trüb bleiben. Ist es vollkommen
klar geschmolzen, war die Temperatur zu hoch.
Das Gemisch aus dem Wasserbad nehmen, in die Schüssel
umfüllen und gut verrühren.
Calendulaöl zum noch warmen Gemisch hinzufügen und gut
einrühren.
Die noch flüssige Masse in das Gefäß für die fertige
Creme füllen, sie härtet beim Abkühlen aus.
Die hergestellte Creme ist eine reichhaltige Pflege, welche
strapazierte Haut beruhigt und gegen rissige Hautstellen
hilft.
Tipp: Wenn man die Handbutter in mehrere kleine
Gefäße abfüllt, kann man sie leicht mitnehmen und hat
unterwegs immer eine Handpflege dabei.
========
23.3.2020: Hände waschen mit
Melissengeist oder Kölnisch Wasser: Alles ausverkauft? Die besten Alternativen zu
Desinfektionsmittel
https://www.krone.at/2122264
<Coronaviren besitzen eine Hülle, die u.a.
aus Fetten besteht. Schon normale Haushaltsseife
zerstört diese Hülle und tötet damit auch das Virus ab.
Wer gesund ist, kann sich also durch einfaches
Händewaschen schützen und benötigt kein
Desinfektionsmittel. Lediglich beim Umgang mit
Infektionskranken wird eine Händedesinfektion empfohlen.
Das gab das Bundesministerium für Landwirtschaft,
Regionen und Tourismus bekannt.
Ein wirksames Desinfektionsmittel haben viele von uns
zu Hause: Hochprozentiges. Laut dem RKI sollten
Desinfektionsmittel mindestens 62 % Ethanol oder einem
vergleichbaren Propanol-Gehalt aufweisen. Ethanol und
Propanol sind Alkohole, welche die Proteinhülle
schädigen und somit das Erbgut der Viren und
unschädlich machen. Einige Hausmittel weisen eben
genau diese Inhaltsstoffe auf und können alternativ
zur Händedesinfektion verwendet werden. Zum Beispiel:
Klosterfrau Melissengeist
Melissengeist enthält in den meisten
Fällen deutlich über 60 % Ethanol und ist damit gegen
umhüllte Viren wie das Coronavirus wirksam. Das gilt
auch für das Duftwasser Kölnisch Wasser,
welches aufgrund des Alkoholgehalts von 70 -85 % Viren
wirksam abtöten kann.>
Dem Sender nach hat Russland nicht nur Medikamente und
Ausrüstung geschickt, sondern auch Fachleute, die auf die
Bekämpfung von biologischen Bedrohungen spezialisiert
sind. Insgesamt seien 104 russische Experten in Bergamo
eingetroffen:
„Teams von Top-Experten mit Ausrüstung,
die bereits zur Bekämpfung des Ebola-Virus eingesetzt
wurden“, sagte der Reporter in einer Sendung des
Tgcom24.
Der Sender hat außerdem über den Bau eines
sogenannten Feldkrankenhauses in Bergamo
berichtet – es werde in dem Gebäude des Stadtmarktes mit
Unterstützung des italienischen Alpenschützen-Verbands
eingerichtet. In der nächsten Woche soll dort ein Kommando
aus 32 russischen Fachleuten seine Arbeit
aufnehmen.
„Die Russen haben ihre
Lieben und Verwandten in dieser schwierigen Zeit zu
Hause gelassen und kamen mit Liebesgrüßen in Italien an,
um gemeinsam mit unseren Fachleuten gegen COVID-19 zu
kämpfen“, sagte der Journalist.
Russlands Generalkonsul in Milan, Alexander Nurisade,
der an der Sendung auch teilnahm, hat seinerseits betont,
dass alle Italiener, die mit den russischen Militärs und
Ärzten zusammenarbeiten würden, „von ihnen begeistert
sind“.
[Russische Desinfektionsmaschinen]
Auch die spezielle Ausrüstung, welche die russischen
Streitkräfte mitgebracht haben, sei bemerkenswert. „In
Italien gibt es solche Maschinen nicht. Gesagt sei einfach
nur, dass man mit dieser einzigartigen
Ausrüstung in nur einer Stunde 20.000
Quadratmeter Fläche oder auch 360 Einheiten
Automobilausrüstung desinfizieren kann “, so Nurisade.
Der Generalkonsul fügte unter anderem hinzu, dass die
Führung der Lombardei und der
Stadt Bergamo die Hilfe aus Russland äußerst schätze:
„In letzter Zeit wurde
viel darüber gesprochen, ob die Unterstützung der
russischen Ärzte und Militärs hilfreich sei. Natürlich
und zwar imens! Der Präsident der Lombardei Attilio
Fontana und der Bürgermeister von Bergamo Giorgio Gori
sagen dies unisono. Ihrer Ansicht nach ist diese Hilfe
tatsächlich von grundlegender Bedeutung“.
Am Samstag hatte ein Desinfektionskommando der russischen
Streitkräfte ein Ferienheim für Senioren in der
Lombardei mit speziellen Mitteln und Ausrüstung
keimfrei gemacht. Unter Einsatz mobiler
Desinfektionsanlagen seien mehr als 1500
Quadratmeter Innenraum desinfiziert worden.
Russische Militärtechnik habe die Zufahrtswege
mit einem speziellen chemischen Mittel bearbeitet. Das
war bereits die zweite medizinische Einrichtung, die vom
russischen Militär desinfiziert wurde. Insgesamt sollen
die russischen Fachleute in der Provinz Bergamo 65
Einrichtungen für Rentner keimfrei machen, so
der TV-Sender.
Die Lombardei ist besonders stark von der Coronavirus-Pandemie
betroffen: Hier gibt es die höchste Zahl von
Infektionsfällen sowie die meisten Corona-Todesfälle.
Die lokalen Behörden melden einen starken Mangel an
Krankenhausplätzen und an medizinischer Ausrüstung.
<Die Nachfrage nach Desinfektionsmitteln kann derzeit
nicht gestillt werden. Einer der Gründe dafür: Der Bund
hat seine Ethanol-Reserven 2018 heimlich aufgelöst.
Als das Coronavirus die Schweiz erreichte, waren
Desinfektionsmittel innert kürzester Zeit ausverkauft. Die
Nachfrage nach Ethanol, der alkoholischen Grundlage vieler
Desinfektionsmittel, ist nach Ausbruch der Pandemie
förmlich explodiert, wie Florian Krebs, Geschäftsführer
von Alcosuisse, dem tragenden Ethanol-Importeur der
Schweiz, gegenüber der Redaktion Tamedia sagt.
Doch es gibt, wie es im Bericht weiter heisst, eine
weitere entscheidende Ursache für die derzeitige
Situation. So habe das Bundesamt für wirtschaftliche
Landesversorgung (BWL) die Krisenvorsorge
vernachlässigt. Noch bis Ende 2018 verfügte der Bund
über eine Ethanol-Reserve von 8000 bis 10'000 Tonnen.
Experten zufolge würde diese Menge problemlos
ausreichen, um die derzeitige Nachfrage zu decken. Als
die frühere Eidgenössische Alkoholverwaltung (heute:
Alcosuisse) 2018 privatisiert wurde, wurde die Reserve
heimlich aufgelöst. Die Frage, wie die im Pandemiefall
benötigten Desinfektionsmittel hergestellt werden
können, wurde offenbar nie diskutiert.
Der liberalisierte Ethanol-Markt hätte Zeit bekommen
sollen, sich neu zu bilden, dann wäre die Vorratshaltung
mit allen Marktteilnehmern diskutiert worden, heisst es
auf Anfrage des «Tages-Anzeigers». Das Coronavirus hat
diesem Plan einen Strich durch die Rechnung gemacht.
«Falsche Prioritäten»
In politischen Reihen wird Kritik für das Vorgehen des
BWL laut. «Es mangelt an Masken, an Medikamenten und nun
auch an Desinfektionsmitteln. Das zeigt, dass die
Prioritäten des Bundes in der Sicherheitspolitik falsch
sind», sagt etwa Pierre-Alain Fridez, Arzt und
SP-Nationalrat zur Zeitung.
Doch auch der Konsument trägt Mitschuld an der
Knappheit und geht verschwenderisch mit
Desinfektionsmittel um. Das übermässige Benutzen führte
laut Hautärzten bereits zu einer Zunahme von
Handekzemen. Am Berner Inselspital wird nun eine
Kampagne lanciert, die für die Verbesserung der
Hautpflege sensibilisiert.>
<In Valencia hat das spanische Militär am Donnerstag
ein Pilotprojekt gestartet, mit dem man die Ausbreitung
des Coronavirus weiter einschränken möchte. Der Roboter
„tEODor“, der eigentlich für Entschärfungsaufgaben
entwickelt wurde, soll nun Oberflächen in öffentlichen
Gebäuden mittels UV-Strahlung desinfizieren.
Das spanische Militär setzt ab sofort UV-Strahlung im Kampf gegen das Coronavirus
ein. Mittels eines Roboters namens „tEODor“, der
eigentlich für Entschärfungsaufgaben entwickelt wurde,
soll bereits am Donnerstag zunächst die Universitätsklinik
von Valencia mit ultraviolettem Licht desinfiziert
werden, wie spanische Medien unter Berufung auf die
Streitkräfte berichteten.
Einsatz in öffentlichen Gebäuden
Der in Deutschland hergestellte Roboter wurde mit
einer UV-Lampe ausgerüstet, die per
Fernbedienung aktiviert werden kann. Das Projekt
„ATILA“ hat das Ziel, das Virus auf Oberflächen von
öffentlichen Gebäuden unschädlich zu machen - und gilt
als „eine weitere Methode, um die Ausbreitung des
Virus zu verhindern“, wie die Nachrichtenagentur
„Europa Press“ schrieb. Großflächige Desinfizierungen
können jedoch nur einen Teil des Kampfes gegen
SARS-CoV-2 darstellen. Die Übertragung des Virus
erfolgt hauptsächlich über
Tröpfchen, die beim Husten und Niesen entstehen.
UV-Strahlung gegen Virus Mikroorganismen wie Viren und Bakterien
können von UV-Strahlung in Sekundenschnelle unschädlich
gemacht werden. Bisher hatte die Armee besonders
gefährdete Gebäude wie Seniorenheime, Krankenhäuser,
Flughäfen, Bahnhöfe und Metro-Stationen mit herkömmlichen
Desinfektionsmitteln behandelt. In anderen Ländern wird die Technologie
ebenfalls bereits erprobt. So habe etwa auch Singapur einen
Roboter zur Desinfizierung mittels UV-Strahlung
entwickelt.>
Hongkong führt als erster Flughafen der Welt
sogenannte Desinfektionskabinen ein.
Vorerst stehen diese Kammern, die 99,9 Prozent
aller Viren und Bakterien killen sollen, nur den
Flughafenmitarbeitern zur Verfügung.
Sollten sie sich aber bewähren, dürften bald
auch Passagiere die Kabinen nutzen können.
Einer der grössten Flughafen der Welt führt in Zeiten von
Corona allerhand Neues ein, um Mitarbeiter und Passagiere zu
schützen. Darunter sind auch Kabinen, die Bakterien und
Viren den Garaus machen.
Läutet die Corona-Epidemie eine neue Ära des Reisens
ein? Am internationalen Flughafen Hongkong sieht es
schon ganz danach aus. Er setzt auf Reinigungsroboter,
Temperaturmessstationen und antimikrobielle Mittel, mit
denen Türklinken, Sitze, Trolley und die Oberflächen bei
den Check-in-Computern überzogen werden. Nun will
Hongkong als erster Flughafen der Welt auch
Desinfektionskabinen einführen.
Sie funktionieren folgendermassen: Bevor man die Kabine
betritt, wird die Temperatur genommen. Dann betritt man
die Kabine und wird während 40 Sekunden von oben bis
unten lang mit antimikrobiellen und desinfizierenden
Mitteln besprüht. So würden 99,9 Prozent aller Bakterien
und Viren auf Kleidern, dem Haar, der Haut oder
Gegenständen wie Brillen zerstört, gibt der Hersteller
CLeanTech an. Die Kabine steht unter Unterdruck, womit
eine Kreuzkontamination über die Luft verhindert wird.
Allerdings kann die Kabine bei einer mit dem Coronavirus
infizierten Person, die keine Symptome zeigt, nichts
ausrichten.
Bald auch an anderen
Flughäfen?
Vorerst will der Flughafen Hongkong nach eigenen
Angaben die Kabinen nur für Mitarbeiter zur Verfügung
stellen, vor allem für jene, die im Check-in-Bereich
arbeiten. Sollten sich die Desinfektionskammern
bewähren, werde man prüfen, sie auch Passagieren zur
Verfügung zu stellen.
Dass einer der weltweit grössten Flughafen der Welt
solche Desinfektionskammern einzusetzen beginnt, lässt CNN vermuten, dass sie demnächst
auch in anderen Flughäfen auftauchen dürften.
Auch andere passen sich den neuen Reiserealitäten in
der Corona-Epidemie an. Am internationalen Flughafen in
Los Angeles etwa werden alle WCs und öffentliche Räume
mindestens einmal die Stunde gereinigt. Die
Fluggesellschaft Emirates lässt das Blut ihrer
Passagiere vor dem Abflug testen. Und in Italien hat ein
Flugzeuginnenausstatter Sitze entworfen, mit denen die
neuen Distanzregeln eingehalten werden können, ohne den
Platz im Flugzeug zu beeinträchtigen.>
30.5.2020: Zu viel Hygiene verwirrt das
Immunsystem: Wie übertriebene Hygienemaßnahmen das Immunsystem
verwirren
https://www.epochtimes.de/wissen/wie-uebertriebene-hygienemassnahmen-das-immunsystem-verwirren-a3252137.html
<Hygiene ist gut, übertriebene
Hygienemaßnahmen können das Immunsystem jedoch
verwirren: Das körpereigene Immunsystem ist der beste
Schutz vor Krankheitserregern. Übertriebe
Hygienemaßnahmen können sich jedoch auf Dauer negativ
auswirken und zu Überreaktionen des Immunsystems führen.
In der aktuellen Pandemie rücken sowohl Hygienemaßnahmen,
als auch das körpereigene Immunsystem in den Fokus. Durch
ein starkes Immunsystem verlaufen ein Großteil der
Virusinfektionen mild oder es kommt gar nicht erst zu
einer Infektion. Während durch angemessene Hygiene, das
Immunsystem unterstützt wird, können übertriebene
Hygienemaßnahmen bei Immunzellen zur Verwirrung führen.
Ohne mit Keimen und Krankheitserregern konfrontiert zu
sein, kann das Immunsystem nicht mehr zwischen normalen
und schädlichen Substanzen unterscheiden. Die Folge können
Allergische-Reaktionen und dadurch im Endeffekt, beim
Kontakt mit tatsächlich schädlichen Substanzen, ein
geschwächtes Immunsystem sein.
Prof. Dr. Lothar Rink, Direktor des Institutes für
Immunologie am Uniklinikum Aachen sagt dazu:
„Wir müssen uns unser Immunsystem wie eine Armee
vorstellen. Wenn diese nicht in Übung ist, wird sie
schlecht oder macht einen Putsch.“
Ein starker Schutz: Das körpereigene Immunsystem
Das Immunsystem ist über
verschiedene Bereiche des Körpers verteilt und
sorgt so im besten Fall für einen umfassenden
Schutz vor Krankheitserregern.
Wichtige Bestandteile von Barrieresystemen und
Immunschutz sind die äußere Hautschicht, Speichel,
Schleimhäute, Leber, die Darmflora und das lymphatische
System. Erkennt der Körper krankmachende Stoffe schüttet
er zuerst Interferone aus. Interferone sind spezielle
Proteine die antiviral wirken und andere Zellen des
Immunsystems anregen. Dadurch werden Makrophagen und
Leukozyten, wie zum Beispiel Neutrophile Granulozyten,
ausgeschüttet. Diese versuchen bereits infizierte
menschliche Zellen auszusortieren, um eine Infektion
abzuschwächen oder zu vermeiden.
Zudem werden vermehrt B-Lymphozyten gebildet, welche
wiederum Antikörper gegen den Erreger bilden. In den
meisten Fällen kann ein starkes Immunsystem einen großen
Teil der Krankheitserreger abwehren oder beim Ausbruch der
Krankheit dafür sorgen, dass man nach wenigen Tagen wieder
gesund wird.
Zusammenbruch oder Überreaktion des Immunsystems
Allerdings funktioniert dies nicht immer so reibungslos.
Aus verschiedenen Gründen kann es zu einem Zusammenbruch
oder einer Überreaktion des Immunsystems kommen.
Gründe, warum das Immunsystem zusammenbricht, sind meist
Vorerkrankungen oder Entzündungen im Körper, die das
Immunsystem chronisch beschäftigen. Dadruch kann es sich
nicht vollständig auf akute Krankheitserreger fokussieren.
Eine Rolle spielt dabei auch die Anzahl an Viren oder
Keimen, die in den Körper eindringen.
„Dabei kommt es dann tatsächlich auf die Zahl der Viren
an, die gleichzeitig eindringen, weil man zum Beispiel in
einem geschlossenen Raum angehustet wird. Oder, weil die
Viren sich im Körper sehr schnell reproduzieren könnten“,
sagt Professor Rink in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Damit
kann in einem geschlossenen Raum mit einem
Mund-Nasen-Schutz entgegengewirkt werden.
Auf die Frage ob Mundschutz oder übermäßige Hygiene die
Reaktion des Immunsystems schwächen, sagt der Mediziner,
dass es eher zu einer Überreaktion kommt, also Allergien
gefördert werden.
Während einer allergischen Reaktion ist auch das
Immunsystem mit einem Erreger beschäftigt, der eigentlich
harmlos ist, kann dann aber auf wirklich krankmachende
Substanzen gleichzeitig nicht in vollem Ausmaß reagieren.
Schädigung der Hautbarriere durch Desinfektionsmittel
Obwohl Schmierinfektionen bei dem neuartigen Coronavirus
eher eine untergeordnete Rolle spielen, kann die häufige
Verwendung von Desinfektionsmitteln die natürliche
Hautbarriere schädigen. Durch oft durchgeführte
Handreinigung oder die Verwendung falscher
Reinigungsprodukte kann es zum Austrocknen der Haut bis
hin zu offenen Stellen kommen. Schadstoffe und Keime
können dann leichter eindringen.
Daher sollte das Desinfizieren der Hände mit Bedacht und
vor allem gemeinsam mit ausreichender
Pflege durchgeführt werden.
Wie man das Immunsystem stärken
kann
Damit das Immunsystem
auch weiterhin gute Arbeit leisten kann, gibt es
verschiedene Möglichkeiten, es zu stärken. Effektive
Methoden dafür sind Sport, gesunde Ernährung, weniger
Stress und Meditation. Studien
untersuchten wie verschiedene Yoga- und Meditationsübungen
das Immunsystem stärken können. Besonders starke Effekte
auf zellulärer Ebene zeigte in mehreren Studien
die spirituelle Meditationspraxis Falun Dafa,
die bei den Praktizierenden zu signifikant erhöhten Werte
an Interferon und Neutrophilen
Granulozyten führten. Dies sind Immunzellen die in
der ersten Phase der Immunantwort die Aufgabe haben den
Ausbruch einer Krankheit zu verhindern.
0,26%….dafür werden Länder wirtschaftlich und sozial
zugrunde gerichtet… an Corona 0,26% Anteil von
Gestorbenen in 2020…… wie dumm sind die Leute, die bei
all den Aufklärungs-Möglichkeiten und eigener Erfahrung
in ihrer Umfeld, immer noch aus Angst die Maske tragen
und sich sogar impfen lassen würden. Menschen mit
intaktem Immunsystem, also der Normalfall, sind
noch nie,…
Der russische Präsident Wladimir Putin ist durch einen
speziellen Desinfektionstunnel vor dem neuartigen
Coronavirus geschützt, den jeder Besucher seiner
Residenz außerhalb Moskaus passieren muss, berichtete
die staatlich kontrollierte Nachrichtenagentur RIA am
Dienstag.
Der Spezialtunnel, der von einem russischen
Unternehmen mit Sitz in der Stadt Pensa hergestellt
wurde, sei in seiner offiziellen Residenz Novo-Ogaryovo
außerhalb Moskaus installiert worden, wo er Besuche…..