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Leitfaden für eine wohnliche Stadt 6.4. Negativbeispiele der Untauglichkeit für den Motorfahrzeugverkehr Umweltschädliche Autorennen verbieten von Michael Palomino (2003 / 2005 / 2006 / 2011)
Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8m ABSOLUT UNTAUGLICH Ausbildung zum Autofahren/Töfffahren/Rollerfahren/Velofahren ohne Realitätskonfrontation UNTAUGLICH Autobahn / breite Autostrasse ist vorhanden, aber keine Zugverbindung ABSOLUT UNTAUGLICH Autobahn soll gebaut werden, aber die Zuglinie ist nur einspurig ABSOLUT UNTAUGLICH Autobahn / breite Autostrasse ist vorhanden, aber die Zuglinie ist nur einspurig ABSOLUT UNTAUGLICH Autobahnen spalten ganze Ortschaften und Städte ABSOLUT UNTAUGLICH Autobahnen und grosse Strassen zerstören Naherholungsgebiete an Flüssen und Seen ABSOLUT UNTAUGLICH Autofreundliche Politik, die dem Auto alle Vortrittsrechte gestattet, die darwinistisch gegen die schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen ausgerichtet ist, ist ABSOLUT UNTAUGLICH Automobilclubs, die die Polizei nicht unterstützen, fördern Darwinismus auf den Strassen UNTAUGLICH Automobilclubs, die die Gefahren des Autofahrens für die Gesundheit verschweigen UNTAUGLICH Autorennen provozieren Autoraserei und Kriminalität durch negatives Vorbild ABSOLUT UNTAUGLICH Autowerbung und Werbung mit Auto-Vollgaslärm fördert Darwinismus ABSOLUT UNTAUGLICH Einbahnstrasse mit Velogegenverkehr bei gewissen Parkieranordnungen ABSOLUT UNTAUGLICH Einzelparkplätze als Massnahme gegen Raserei UNTAUGLICH FalschparkerInnen auf Trottoirs, auf Anlieferparkplätzen und auf Velostreifen und Velowegen: die Folgen UNTAUGLICH Kreisverkehr mit Rotlicht im Kreisverkehr bei Trampassage durch den Kreisel UNTAUGLICH Lastwagen auf Trottoir falsch parkiert mit offener Ladeklappe/Hebebühne gefährden Blinde und Sehbehinderte UNTAUGLICH Lärmschutzwände fehlen bei Stadtautobahnen und Stadt-Autobahnzubringern UNTAUGLICH Mittelinseln 2,15m breit für FussgängerInnen, bremsen Autoverkehr als alleinige Massnahme nicht: UNTAUGLICH Mittelinseln mit Verschwenkung für ortseinfahrenden Verkehr, RaserInnen rasen weiter: UNTAUGLICH Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen, ohne Velowege: UNTAUGLICH Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen beruhigt Durchgangsverkehr, Velostreifen nur auf der Bergspur: UNTAUGLICH Mittelstreifen begrünt, keine abgesenkte Trottoirs, keine Velowege: UNTAUGLICH Parkplätze: rechtwinklig der Fahrbahn UNTAUGLICH Parkplätze längs der Fahrbahn ABSOLUT UNTAUGLICH Pflastersteine produzieren Geräuschprobleme durch Autoverkehr : UNTAUGLICH Pflaster: Betonsteinpflaster für den Autoverkehr erzeugt mehr Lärm als Schwarzbelag: UNTAUGLICH Raserei wird durch "zügige Führung" begünstigt: UNTAUGLICH Raserei: Faktoren; Taxiraserei: Faktoren UNTAUGLICH Roller auf Velowegen und Velostreifen ohne Kontrolle ABSOLUT UNTAUGLICH Schwellen ohne Markierung der Erhöhung UNTAUGLICH Umfahrungsstrassen in Tunneln und Umgestaltung von entlasteten Strassen mit neuen Parkplätzen ABSOLUT UNTAUGLICH Verengungen von Strassen als Massnahme gegen Raserei UNTAUGLICH Verkehrsinseln mit ca. 8cm hoher Trottoirkante zur Verkehrsberuhigung sind UNTAUGLICH Versätze, Zickzack-Fahren: stoppt Raserei nicht, sondern fördert die "Sportlichkeit", fördert wildes Parkieren, gefährdet den Veloverkehr zusätzlich UNTAUGLICH Versätze, Zickzack-Fahren: Baumnasen mit niedriger Kante als Versatz: provoziert wildes Parkieren ABSOLUT UNTAUGLICH Versätze, Zickzack-Fahren: Blumenkübel bilden Versätze, ist gegen Auto-RaserInnen UNTAUGLICH Versätze, Zickzack-Fahren: Bushaltestelle: Pfropfenhaltestelle mit Verkehrsinsel als Versatz gegen Raserei UNTAUGLICH Versätze, Zickzack-Fahren: Parkplätze im Versatz ABSOLUT UNTAUGLICH Video-Spiele verrohen die Gesellschaft, fördern den Darwinismus und Kriminalität auf der Strasse ABSOLUT UNTAUGLICH |
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Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8m bringt VelofahrerInnen in Lebensgefahr wegen Autotüren. Eine solche Strassengestaltung ist ABSOLUT UNTAUGLICH | |||||||
Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8 m, Beispiel: Basel Allschwilerstrasse. Tramschiene und Autotüre kombinieren sich zu einer tödlichen Falle für die VelofahrerInnen, sie sollen andere Strassen benützen.... |
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Ausbildung zum Autofahren/Töfffahren/Roller
fahren/Velo fahren ohne Realitätskonfrontation Eine Ausbildung zum Autofahren ist ohne Kostenberechnungen, ohne Effizienzberechnungen, ohne Konfrontation mit der Realität bei Unfällen, ohne Unfallfotos, ohne Unfallanalysen und ohne psychische Schulung und Stresstraining wertlos, weil die Gefahren und die physischen Zusammenhänge von den NeulenkerInnen nicht erfasst werden können. UNTAUGLICH |
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Autobahn / breite
Autostrasse ist
vorhanden, aber keine Zugverbindung -- z.B. zwischen Stans (Kanton Niedwalden, Schweiz) und Altdorf (Kanton Uri, Schweiz) -- z.B. zwischen Freiburg i.Br. (Deutschland) und Mulhouse (Frankreich): Mit dem Bau der Autobahn wurde der letzte Zugverkehr zwischen Freiburg und Mulhouse im "gütlichen Einvernehmen" der beiden autofreundlichen (hirnamputierten) Stadtregierungen 1984 abgeschafft. -- z.B. zwischen Freiburg i.Br. (Deutschland) und Colmar (Frankreich): Nach dem Weltkrieg wurde die Eisenbahnbrücke über den Rhein für den Autoverkehr umgebaut, dann eine neue Autobrücke gebaut und die alte Eisenbahnbrücke wurde abgerissen, so dass auf weite Zeit keine Zugverbindung zwischen Freiburg und Colmar mehr existieren kann -- z.B. im Elsass: Nach 1945 wurden viele Eisenbahnlinien nicht mehr betrieben, weil sie "von den Deutschen" gebaut worden waren. Die vielen Strecken wurden bis heute nicht mehr in Betrieb genommen. -- z.B. zwischen Evian und St-Gingolph am Genfersee. Die Verbindung wurde seit 1945 nicht wieder aufgenommen. Das fehlende Eisenbahnstück von 17km Länge verhindert einen kürzeren Weg zwischen dem Wallis und Genf und belässt das Südufer des Genfersees im Provinzdasein ohne ausgebauten öffentlichen Verkehr -- z.B. im Umland der südeuropäischen Städte, z.B. Nizza. Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. Es besteht keine Wahlfreiheit zwischen den Verkehrsmitteln. |
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Autobahn soll gebaut
werden, aber die Zuglinie ist nur einspurig z.B. zwischen Basel und Schaffhausen mit Diesel (Vergasung der Passagiere, Hochrheinautobahn) z.B. zwischen Freiburg i.Br. und Titisee (Schwarzwaldautobahn). Es soll zwischen Auto und Bahn nicht im geringsten Masse eine Gleichberechtigung entstehen. Die Auto-Köpfe in der Stuttgarter Landesregierung (Mercedes und Porsche mit Sitz in Stuttgart) sind immer noch nicht zum Umdenken bereit. Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. |
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Autobahn / grosse
Autostrasse ist vorhanden, aber die Zuglinie ist nur
einspurig z.B. Forchbahn/Pfannenstielautobahn zwischen Zürich und Esslingen (Schweiz) z.B. zwischen Luzern und Brünigpass (Schweiz) z.B. zwischen Genf und Chamonix (Frankreich) Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. Es soll keine Gleichberechtigung zwischen den VerkehrsteilnehmerInnen gelten. |
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Autobahnen spalten
ganze Ortschaften und Städte Autobahnen führen direkt neben Wohnhäusern vorbei mit Signalisation von Tempo 80 ohne Radar, de facto also Tempo 100 bis 110. Beispiele: -- Zürich zwischen Milchbuck und Flughafen -- zwischen Zürich Zentrum und Baden -- Basel: Spaltung des Gellert-Quartiers -- zwischen Basel und Brugg mehrere Ortschaften: u.a. Rheinfelden, Mumpf, Stein -- Bern: fast die ganze Länge der Autobahnen in Bern -- zwischen Basel und Aesch: Spaltung der Ortschaften Münchenstein, Reinach und Aesch, in Reinach ist die Autobahn im Tierpark z.B. gut hörbar (Kanton Basel-Land, Schweiz). Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. Das Auto nimmt sich das Recht, ganzen Ortschaften die Lebensqualität zu zerstören, von den Behörden genehmigt. |
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Autobahnen und grosse
Autostrassen zerstören Naherholungsgebiete an
Flüssen und Seen |
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Autofreundliche
Politik, die dem Auto alle Vortrittsrechte gestattet die darwinistisch gegen die schwächeren Verkehrsteilnehmer ausgerichtet ist, ist ABSOLUT UNTAUGLICH |
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Automobilclubs, die
die Polizei nicht unterstützen, fördern Darwinismus Automobilclubs, die sich einseitig für Autoverkehr einsetzen und die Disziplinlosigkeit von AutofahrerInnen nicht mit der Polizei mitbekämpfen, kreieren ein darwinistisches, menschenfeindliches Verkehrsverhalten auf den Strassen mit dem darwinistischen "Recht des Stärkeren", das den Menschen mehrheitlich schadet UNTAUGLICH (Schlussfolgerung Palomino) |
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Automobilclubs, die
die Gefahren des Autofahrens für die Gesundheit
verschweigen die die Gefahren des Töff-Fahrens und Lastwagen-Fahrens für die Gesundheit verschweigen, dienen den Menschen nicht. Das Verschweigen der krebserregenden Abgase v.a. auf Autobahnen, die Folgen penetranter Lärmbelastung und der Psychostress durch ewiges Alleinsein im Auto / Lastwagen bzw. Töff schaden den AutofahrerInnen, indirekt aber auch der ganzen Gesellschaft. UNTAUGLICH (Schlussfolgerung Palomino) |
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Autorennen
provozieren
Autoraserei und Kriminalität durch negatives Vorbild -- AutofahrerInnen identifizieren sich z.B. mit den Hohlköpfen Schuhmacher -- die psychisch fehlgeleiteten AutoraserInnen meinen, sie dürfen auf den Strassen auch so rasen, wie die Hohlköpfe Schuhmacher -- die psychisch fehlgeleiteten AutoraserInnen haben keinen Respekt vor anderen VerkehrsteilnehmerInnen -- die AutorennfahrerInnen rasen im zivilen Leben selbst viel zu schnell und fahren z.T. sogar ohne Führerschein, z.B. einer der Hohlköpfe Schuhmacher im Jahr 2002 -- die psychisch fehlgeleiteten AutoraserInnen begehen Mord und Todschlag und Fahrerflucht, begehen jedwelche Kriminalität und schaden der Gesellschaft enorm (Beobachtung Palomino). Schlussfolgerung: Autorennen sind soziologisch ABSOLUT UNTAUGLICH. |
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Autowerbung und
Werbung mit Auto-Vollgaslärm mit Vollgasbeschleunigung oder Raserlärm von Autorennen wirkt destruktiv auf entsprechend sensiblisierte Menschen, die solche Werbung unbewusst zum Vorbild nehmen. Die Werbung fördert darwinistisches, menschenfeindliches Verkehrsverhalten ABSOLUT UNTAUGLICH (Beobachtung Palomino) |
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Einbahnstrasse;
Einbahnstrasse mit Velogegenverkehr B6, S.4 B3, S.1; (Köln) K4, S.4 E3, S.2 sind bei gewissen Parkieranordnungen und bei zu enger Fahrbahn wenig EMPFEHLENSWERT bis ABSOLUT UNTAUGLICH: tödliche Gefahr durch Autotüren, Blockierung von Autos durch Velos steigert Aggression bei AutofahrerInnen etc. |
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Einbahnstrasse mit Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche, Längsparkplätze bei der Velospur in Gegenrichtung. |
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Einbahnstrasse mit Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche, Längsparkplätze bei der Velospur in Normalrichtung. |
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Einbahnstrasse mit Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche, Längsparkplätze bei der Velospur in Gegenrichtung. |
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Einzelparkplätze (Schweizer Norm!) als
Einengung gegen Raserei: ABSOLUT UNTAUGLICH Gründe für die Untauglichkeit 1. weil Einengungen der Fahrbahn gegen Raserei nichts bewirken 2. Autotüren gefährden noch zusätzlich, weil die VelofahrerInnen umweltfreundlich und lautlos fahren, und die AutofahrerInnen, die an Lärm gewöhnt sind, können die VelofahrerInnen nicht wahrnehmen, wenn sie nicht auf das Zurückschauen vor dem Aussteigen geschult sind 3. da mehr Parkplätze angeboten werden, erhöht sich der Parkplatzsuchverkehr, mit mehr Autolärm, mehr Gefährdung von FussgängerInnen und VelofahrerInnen bzw. manche AutofahrerInnen benutzen ihre Garagenplätze nicht mehr 4. VelofahrerInnen haben das stehende Auto in der Sicht, die AutofahrerInnen aber fahren in der Fahrbahnmitte und haben weiterhin die ganze Strassenlänge in der Sicht 5. andere parkende Autos "hängen" sich an den Einzelparkplatz "an", so dass die Strassen noch enger werden, bis sie z.T. ganz vollparkiert sind bzw. alle Lücken "aufgefüllt" sind 6. die AutofahrerInnen selbst werden "kreativ und suchen selbst Stellen, wo man noch Autos einzeln abstellen kann, ohne andere Autos zu blockieren (an VelofahrerInnen wird nicht gedacht) 7. es ist ein erheblich erhöhtes Polizeiaufgebot nötig, um die "angehängten" oder falsch parkierten Autos durch Bussenverfügungen wegzuweisen, v.a. in der Nacht 8. frustrierte AutofahrerInnen rasen kompensativ mit viel Lärm an den zusätzlichen Parkplätzen vorbei, wenn keine VelofahrerInnen den Autos den Weg versperren (Beobachtung Palomino in Basel). Einzelparkplätze als Verkehrsberuhigung sind nicht nur eine Katastrophe, sondern eine Kakerlakastrophe. In keinem anderen mitteleuropäischen Land habe ich Einzelparkplätze als "Verkehrsberuhigungsmassnahme" je beobachtet, wahrscheinlich aus den obigen Gründen (Beobachtung Palomino). |
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Einzelparkplätze als Einengung an
Steigungsstrecken gegen Raserei ABSOLUT UNTAUGLICH, denn die VelofahrerInnen fahren an Steigungen langsamer nur mit ca. 10-20km/h, die AutofahrerInnen aber wollen die Stärke ihres Autos "testen". Die Angst bei VelofahrerInnen steigt, und die Wut und Aggressivität der AutofahrerInnen auf die VelofahrerInnen steigt ebenfalls. Die Kompensationsreaktionen sind entsprechende Raserei am Abend und in der Nacht (Beobachtung und Schlussfolgerung Palomino). |
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Einzelparkplätze als Einengung gegen Raserei:
untaugliche Thesen der Schweizer Normen SN 640 213 S.17 Punkt 18: "Kurze Einengungen (5...10m Länge) [also 1 Parkplatz] sind vor allem dann angezeigt, wenn die Überquerbarkeit für Fussgänger und leichte Zweiräder punktuell VERBESSERT oder die Kammerung des Strassenraums unterstützt werden soll." SN 640 213 S.3 Punkt 5: "Auf einem vorgegebenen Strassenabschnitt ist eine wesentliche Reduktion der Geschwindigkeit und zugleich ein homogenes Geschwindigkeitsniveau nur durch eine Verminderung der Abstände zwischen den Verkehrsberuhigungselementen möglich." SN 640 213 S.17 Punkt 18: "Lange Einengungen (10...15m Länge) [...] können auch eine Alternative zu Horizontalversätzen sein." Jegliche Gefährdung der VelofahrerInnen durch Autotüren oder Strassenverengungen mit erzwungenem Fahren "vor der Kühlerhaube" wird nicht erwähnt. Folglich sind da Auto-Köpfe am Werk, die der velofeindlichen Schweiz weiterhin ihren "Stempel" bzw. ihre "Skizzen" und "Leitsätze" aufdrücken. |
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Einzelparkplätze Umbau Leimenstrasse, Basel, absolut untauglich. |
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Umbau der Leimenstrasse, Basel, Resultat: wildes Parkieren überall, Aggressivität und Angst durch engere Strassen und die Gefahr von Autotüren. Die Veloroute ist zerstört. |
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Kasernenstrasse vor dem Umbau, Basel: Ein Einzelparkplatz engt die Fahrbahn ein mit Gefährdung der VelofahrerInnen durch die Verengung der Fahrbahn. Beispiel: Basel, Kasernenstrasse |
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Einzelparkplatz provoziert wildes Parkieren, Platz auffüllen, Kasernenstrasse, Basel. Die Einrichtung des Einzelparkplatzes erweist sich somit als absolut untauglich. Die Polizei kommt mit Parkbussen schreiben nicht nach... |
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Sperrstrasse, Basel: Veloroute vor dem Umbau zwischen Hammerstrasse-Riehenring, und dann Zerstörung der Veloroute durch 2 mal 2 Parkplätze. |
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Sperrstrasse, Basel: Auffüllen zwischen den Parkplatzfeldern: Horror für Velos. Nach heftigen Protesten der Mitglieder der IG-Velo beim Präsidium der IG-Velo wurden die Einzelparkplätze wieder gestrichen und die Velowegmarkierung wieder aufmarkiert. |
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Mittelstreifen Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen mit Laternen im alten Stil auf breiten Sockeln ergibt Überholverbot und erleichtert Querung für FussgängerInnen; ohne Velowege: Velos werden "vor die Motorhauben" gesetzt (Hennef) I10, S.4 UNTAUGLICH Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen beruhigt Durchgangsverkehr, (Zollikofen) I11, S.3 der Mittelstreifen ermöglicht Zufahrt zu Grundstücken fast gefahrlos, ermöglicht leichtes Überqueren der Fahrbahn für FussgängerInnen I11, S.5 mit, mit Rinne zwischen Fahrbahn und Trottoirs, für RollstuhlfahrerInnen benutzbar; aber: Velostreifen nur auf der Bergspur, VelofahrerInnen sollen im Notfall "ausweichen" (Zollikofen) I11, S.3 UNTAUGLICH Mittelstreifen begrünt, mit Bäumen, die die Fahrbahn optisch einengen, mit regelmässigen Fussgängerdurchlässen, stufenlos gepflastert, aber keine abgesenkte Trottoirs, RollstuhlfahrerInnen profitieren nicht vom Mittelstreifen I1, S.2,3 (Erkelenz) I1, S.1,2 aber: keine Velowege: Velos werden "vor die Kühlerhaube" gesetzt: UNTAUGLICH; Skizzen: siehe: Veloverkehr |
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Parkplätze Parkplätze: rechtwinklig zur Fahrbahn: UNTAUGLICH, weil das Parkmanöver eine breite Fahrbahn erfordert und den ganzen Verkehr blockiert, oft auch den der Gegenfahrbahn; meist bleibt kaum Platz zum Ausstieg aus dem Auto (Beobachtung Palomino) Parkplätze: Längsparkplätze längs zur Fahrbahn: ABSOLUT UNTAUGLICH, weil das Parkmanöver den ganzen Verkehr blockiert und plötzlich sich öffnende Autotüren den Veloverkehr bis zur Tödlichkeit gefährden, siehe: Einbahnstrasse mit Velogegenverkehr (Beobachtung Palomino) |
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Pflastersteine produzieren
Geräuschprobleme durch Autoverkehr (Steinheim) I6, S.3 z.T. klirren die Scheiben von Häusern (Fernsehberichte) UNTAUGLICH |
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Pflaster: Betonsteinpflaster für Autoverkehr erzeugt mehr Lärm als Schwarzbelag (Bedburg) I8, S.3; ab ca. Tempo 12 km/h sind Mischbetonplatten UNTAUGLICH. Der zweite Teil des Umbaus zur verkehrsberuhigten Zone erfolgte mit Fahrbahn in Bitumenbelag I8, S.3 | |||||||
Polizei, die gegen Auto-Raserei nicht
effizient durchgreift z.B. in Italien, in Spanien, in
Griechenland, in Deutschland ohne Tempo-Limit, in
Südfrankreich UNTAUGLICH Die schweizer Polizei ist gegen Raser inzwischen ziemlich aktiv geworden, aber es bleibt abzuwarten, wie lange diese Arbeitsphase anhält. Die Raser-Videospiele, die eigentlich verboten werden müssten, haben zwischen 2002 und 2005 sicher nicht abgenommen... |
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Raserei wird durch "zügige Führung" begünstigt, angewandt in der Auto-Euphorie der 1960-er Jahre (Kamen) J1, S.2 UNTAUGLICH |
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Raserei: Faktoren für die Entstehung von
Raserei -- die Autofabrikanten (Profit bei deutschen und italienischen Raser-Automarken mit Tacho-Angaben bis über 320km/h u.a.) -- die Werbefachleute, die schnelle Autos vermarkten (Profit bei Garagen, Prospektgestalter) -- die Fernsehabteilungsleiter für Werbung, die Werbung für schnelle Autos zulassen (Profit z.B. bei n-tv) -- die Leasing-Firmen, die "rassige" Sportautos an junge Menschen unter 30 vermieten (Profit) -- die Chefs, die ihre Handelsvertreter zu Rasen und Drängeln verpflichten, weil der Terminplan zu voll ist (bei Lastwagenfirmen zum Teil schon "übliches" Zu-schnell-Fahren) -- die Autorennen im Fernsehen, wobei heute schon "Trainings" übertragen werden (Vorbild Raserei) -- die Polizei und der Gesetzgeber als Begünstiger von Raserei, die die neue gefährliche Situation mit Computerwelten und Brutalospielen und Raserspielen einfach nicht erkennen wollen und meinen, es werde schon genug getan, denn die Anzahl Todesopfer nehme ja ab, bei gleichzeitigem Verschweigen, dass die Anzahl Schwerverletzter massiv zunimmt (Beobachtung Palomino); Italien: 70 Verkehrstote pro Wochenende (Fernsehberichte 2003), Autos rasen im 4.Gang mit 80-100km/h durch Aussenquartiere von Brescia, keine Fussgängerstreifen oder Velostreifen im Quartier vorhanden (Beobachtung Palomino Mai 2003). Raserei: Taxiraserei zusätzliche Faktoren: -- TaxifahrerInnen kommen oft aus den "unteren Schichten" und sind stolz auf den "schönen" Taxi-Mercedes oder Taxi-BMW -- die TaxifahrerInnen aus den "unteren Schichten" meinen, mit diesem "schönen" Taxi habe man mehr Rechte als die schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen, v.a. was Rasen auf leeren Strassen betrifft, mit maximalem Lärm als Folge -- die Taxi-Kunden lieben es, wenn der/die TaxifahrerIn rast, denn so reduziert sich der Preis für die Taxifahrt, weil sie weniger lang dauert -- die Taxi-Kunden geben, wenn der/die TaxifahrerIn rast, eher Trinkgeld, weil sie meinen, der/die FahrerIn habe sich um eine preisgünstige Fahrt bemüht (Beobachtung Palomino). UNTAUGLICH |
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Roller auf Velowegen und Velostreifen zerstören den VelofahrerInnen die Verkehrssicherheit. Die Roller-Rowdies rasen mit bis zu 70km/h, z.T. zu zweit mit sehr hohem Unfallrisiko, auf Velowegen umher, ohne registriert oder bestraft zu werden (z.B.: Wiese-Uferweg zwischen Basel und Lörrach; Dreisam-Uferweg, Freiburg i.Br., Beobachtung Palomino) ABSOLUT UNTAUGLICH |
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Schwellen ohne Markierung Schwellen sind in der Schweiz z.T. ohne Markierung der Erhöhung, und das kann gefährlich sein, z.B. wenn nicht einmal Tempo 20/30 vorgeschrieben ist (Freie Strasse am Abend, Basel; Tramhaltestellen mit erhöhter Fahrbahn: Riehenring, Musical Theater in Basel, ohne Markierung oder Vorwarnung der Schwelle) UNTAUGLICH |
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Umfahrungsstrassen in Tunneln und Umgestaltung von entlasteten Strassen mit neuen Parkplätzen (Schaffhauserstrasse, Zürich, nach der Eröffnung des Milchbucktunnels) ABSOLUT UNTAUGLICH, denn die Menge des Autoverkehrs wird durch das zusätzliche Parkplatzangebot ausgeweitet, und VelofahrerInnen werden zusätzlich durch Autotüren gefährdet. | |||||||
Umfahrungsstrassen in Tunneln und Umgestaltung von entlasteten Strassen mit neuen Parkplätzen, Schaffhauserstrasse Zürich, absolut untauglich, denn so nimmt der Autoverkehr nicht ab. |
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Verengungen von Strassen als Massnahme gegen
Raserei: ABSOLUT
UNTAUGLICH Verengungen haben im Zeitalter der Raser-Computerspiele keinen Sinn gegen Raserei, gefährden VelofahrerInnen in hohem Mass, die "vor die Kühlerhauben" gesetzt werden. Die Aggression der AutofahrerInnen gegen VelofahrerInnen steigt, die Attraktivität des Veloverkehrs sinkt, die Veloqualität sinkt gegen 0. Nutzlose Verengung einer Strasse durch geschützte Hauseingänge und Pfosten (Düren) A4, S.1. In Basel werden weiterhin Fahrbahnen und Kreuzungen verengt und so die Konfrontation zwischen Autos und VelofahrerInnen verschärft. Die Trottels in den Planbüros von Basel haben 2002-2005 nichts dazugelernt, sondern geben u.a. den Bäumen nach wie vor mehr Platz als den VelofahrerInnen (Beobachtung Palomino z.B. an der Birmannsgasse, Riehenring etc.). |
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Verkehrsinseln mit ca. 8 cm hoher Trottoirkante
zur Verkehrsberuhigung sind UNTAUGLICH, haben im Zeitalter der Raser-Computerspiele keinen Sinn gegen Raserei, gefährden VelofahrerInnen und blockieren RollstuhlfahrerInnen und Kinderwagen sowie Kinderfahrgeräte. Verkehrsinsel mit Trottoirkante dient den gesunden Fussgängern (Mainz) H1, S.2 |
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Versätze Baumnasen mit niedriger Kante als Versatz: Autos sollen Slalom fahren - wildes Parkieren blockiert Versätze, und Lastwagen sollen drüber fahren können. Resultat ist ein wildes Parkieren im Versatz: Alle Autos und sogar Velos müssen über die Kanten fahren (Bremen) I3, S.2,3 ABSOLUT UNTAUGLICH |
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Einbau von Baumnasen, Bremen. |
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Wildes Parkieren im Versatz zwischen Baumnasen, Bremen. Die Baumnasen erweisen sich als völlig untauglich, und die Polizei kommt nicht nach mit Parkbussen verteilen... |
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Versätze: Blumenkübel
bilden Versätze (Marburg) F7, S.2 aber Versätze stoppen Rasereien nicht UNTAUGLICH Versätze, Zickzack-Fahren: Bushaltestelle: Pfropfenhaltestelle mit Verkehrsinsel als Versatz Dieses Versatz-System zwingt den Autoverkehr zum versatzweisen Fahren, aber manchmal rasen Rowdies im illegalen Überholmanöver mit potenzierter Raserei über die Gegenfahrbahn (Mainz) H1, S.2,3 UNTAUGLICH Ausserdem: Gefährdung von VelofahrerInnen durch verengte Fahrbahn (Schlussfolgerung Palomino). |
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Bushaltestelle als Pfropfenhaltestelle, Mainz. Die Konstruktion ist völlig untauglich, weil die Fahrbahn eingeengt wird und die VelofahrerInnen die Autos blockieren. |
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Versätze, Zickzack-Fahren:
stoppt Raserei nicht sondern fördert die "Sportlichkeit", fördert wildes Parkieren, gefährdet VelofahrerInnen. Versätze zur Verkehrsberuhigung sind allesamt UNTAUGLICH und wirken nur im Zusammenhang mit Radar. Dann kann man sich die Versätze sparen und gleich nur den Radar anbringen. Der Rückbau der Versätze zusammen mit Radar ergibt Entstressung und Rückgang der Gefährdung von VelofahrerInnen. Die Versätze erfordern einen unglaublichen Polizeiaufwand und Gerichtsaufwand. Und schlussendlich ist dann auch die Feuerwehr blockiert, wenn wild im Versatz parkiert wird. Wenn dann noch ein fauler Gerichtspräsident dazukommt, der Bussen nicht bearbeitet, wie z.B. der Waggis im französischen Colmar, dann ist auch jede Polizeiarbeit in Basel umsonst... Untauglicher Versatz durch Pfropfenhaltestelle (Mainz) H1, S.2,3; Untauglicher Versatz mit Verkehrsinsel: (Erkelenz) I1, S.1,2; Untauglicher Versatz, z.B. durch überfahrbare Baumnasen in verkehrsberuhigten Zonen, begünstigt illegales Parkieren (Bremen) I3, S.3; Untaugliche Versätze durch Pflanzenkübel gebildet (Marburg) F7, S.2 |
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Versätze, Zickzack-Fahren, Parkplätze im Versatz stoppen die Raserei nicht. Beispiel: Florastrasse, Basel. Die sportlichen Autoraser testen im Versatz die Lenkung und die Strassenlage des Autos mit wilden Beschleunigungen. Die Kurven machen Spass als "Sieg" gegen das Baudepartement... |
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Versätze: Parkplätze im Versatz mit wildem Parkieren, Florastrasse, Basel. So wird die Feuerwehr blockiert, und für VelofahrerInnen wird es nur noch enger und gefährlicher. Die Polizei kommt kaum nach mit Parkbussen schreiben... Die Bildung von Einengungen und Versätzen durch Parkplätze ist ein absoluter Horror. Aber die ETH in der Schweiz und das Baudepartement in Basel ist bis heute (2006) nicht bereit umzudenken... |
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Video-Spiele
verrohen
die Gesellschaft, fördern den Darwinismus und die
Kriminalität auf der Strasse |
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