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Leitfaden für eine wohnliche Stadt

6.4. Negativbeispiele der Untauglichkeit für den Motorfahrzeugverkehr

Umweltschädliche Autorennen verbieten
Umweltschädliche Autorennen verbieten

von Michael Palomino (2003 / 2005 / 2006 / 2011)


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Inhalt

Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8m ABSOLUT UNTAUGLICH
Ausbildung zum Autofahren/Töfffahren/Rollerfahren/Velofahren ohne Realitätskonfrontation UNTAUGLICH

Autobahn / breite Autostrasse ist vorhanden, aber keine Zugverbindung ABSOLUT UNTAUGLICH
Autobahn soll gebaut werden, aber die Zuglinie ist nur einspurig ABSOLUT UNTAUGLICH
Autobahn / breite Autostrasse ist vorhanden, aber die Zuglinie ist nur einspurig ABSOLUT UNTAUGLICH
Autobahnen spalten ganze Ortschaften und Städte ABSOLUT UNTAUGLICH
Autobahnen und grosse Strassen zerstören Naherholungsgebiete an Flüssen und Seen ABSOLUT UNTAUGLICH

Autofreundliche Politik, die dem Auto alle Vortrittsrechte gestattet, die darwinistisch gegen die schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen ausgerichtet ist, ist ABSOLUT UNTAUGLICH
Automobilclubs, die die Polizei nicht unterstützen, fördern Darwinismus auf den Strassen UNTAUGLICH
Automobilclubs, die die Gefahren des Autofahrens für die Gesundheit verschweigen UNTAUGLICH

Autorennen provozieren Autoraserei und Kriminalität durch negatives Vorbild ABSOLUT UNTAUGLICH
Autowerbung und Werbung mit Auto-Vollgaslärm fördert Darwinismus ABSOLUT UNTAUGLICH

Einbahnstrasse mit Velogegenverkehr bei gewissen Parkieranordnungen ABSOLUT UNTAUGLICH
Einzelparkplätze als Massnahme gegen Raserei UNTAUGLICH
FalschparkerInnen auf Trottoirs, auf Anlieferparkplätzen und auf Velostreifen und Velowegen: die Folgen UNTAUGLICH
Kreisverkehr mit Rotlicht im Kreisverkehr bei Trampassage durch den Kreisel UNTAUGLICH
Lastwagen auf Trottoir falsch parkiert mit offener Ladeklappe/Hebebühne gefährden Blinde und Sehbehinderte UNTAUGLICH
Lärmschutzwände fehlen bei Stadtautobahnen und Stadt-Autobahnzubringern UNTAUGLICH

Mittelinseln 2,15m breit für FussgängerInnen, bremsen Autoverkehr als alleinige Massnahme nicht: UNTAUGLICH
Mittelinseln mit Verschwenkung für ortseinfahrenden Verkehr, RaserInnen rasen weiter: UNTAUGLICH
Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen, ohne Velowege: UNTAUGLICH
Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen beruhigt Durchgangsverkehr, Velostreifen nur auf der Bergspur: UNTAUGLICH
Mittelstreifen begrünt, keine abgesenkte Trottoirs, keine Velowege: UNTAUGLICH

Parkplätze: rechtwinklig der Fahrbahn UNTAUGLICH
Parkplätze längs der Fahrbahn ABSOLUT  UNTAUGLICH
Pflastersteine produzieren Geräuschprobleme durch Autoverkehr : UNTAUGLICH
Pflaster: Betonsteinpflaster für den Autoverkehr  erzeugt mehr Lärm als Schwarzbelag: UNTAUGLICH

Raserei wird durch "zügige Führung" begünstigt: UNTAUGLICH
Raserei: Faktoren; Taxiraserei: Faktoren UNTAUGLICH
Roller auf Velowegen und Velostreifen ohne Kontrolle ABSOLUT UNTAUGLICH
Schwellen ohne Markierung der Erhöhung UNTAUGLICH
Umfahrungsstrassen in Tunneln und Umgestaltung von entlasteten Strassen mit neuen Parkplätzen ABSOLUT UNTAUGLICH

Verengungen von Strassen als Massnahme gegen Raserei UNTAUGLICH
Verkehrsinseln mit ca. 8cm hoher Trottoirkante zur Verkehrsberuhigung sind UNTAUGLICH
Versätze, Zickzack-Fahren:  stoppt Raserei nicht, sondern fördert die "Sportlichkeit",  fördert wildes Parkieren, gefährdet den Veloverkehr zusätzlich UNTAUGLICH
Versätze, Zickzack-Fahren: Baumnasen mit niedriger Kante als Versatz: provoziert wildes Parkieren ABSOLUT UNTAUGLICH
Versätze, Zickzack-Fahren: Blumenkübel bilden Versätze, ist gegen Auto-RaserInnen  UNTAUGLICH
Versätze, Zickzack-Fahren: Bushaltestelle: Pfropfenhaltestelle mit Verkehrsinsel als Versatz gegen Raserei UNTAUGLICH
Versätze, Zickzack-Fahren: Parkplätze im Versatz ABSOLUT UNTAUGLICH
Video-Spiele verrohen die Gesellschaft, fördern den Darwinismus und Kriminalität auf der Strasse ABSOLUT UNTAUGLICH

Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8m bringt VelofahrerInnen in Lebensgefahr wegen Autotüren. Eine solche Strassengestaltung ist  ABSOLUT UNTAUGLICH
Abstand zwischen
                    Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8 m,
                    Beispiel: Basel Allschwilerstrasse. Tramschiene und
                    Autotüre kombinieren sich zu einer tödlichen Falle
                    für die VelofahrerInnen, sie sollen andere Strassen
                    benützen...
Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8 m, Beispiel: Basel Allschwilerstrasse. Tramschiene und Autotüre kombinieren sich zu einer tödlichen Falle für die VelofahrerInnen, sie sollen andere Strassen benützen....
Ausbildung zum Autofahren/Töfffahren/Roller fahren/Velo fahren ohne Realitätskonfrontation
Eine Ausbildung zum Autofahren ist ohne Kostenberechnungen, ohne Effizienzberechnungen, ohne Konfrontation mit der Realität bei Unfällen, ohne Unfallfotos, ohne Unfallanalysen und ohne psychische Schulung und Stresstraining wertlos, weil die Gefahren und die physischen Zusammenhänge von den NeulenkerInnen nicht erfasst werden können. UNTAUGLICH
Autobahn / breite Autostrasse  ist vorhanden, aber keine Zugverbindung

-- z.B. zwischen Stans (Kanton Niedwalden, Schweiz) und Altdorf (Kanton Uri, Schweiz)

-- z.B. zwischen Freiburg i.Br. (Deutschland) und Mulhouse (Frankreich): Mit dem Bau der Autobahn wurde der letzte Zugverkehr zwischen Freiburg und Mulhouse im "gütlichen Einvernehmen" der beiden autofreundlichen (hirnamputierten) Stadtregierungen 1984 abgeschafft.

-- z.B. zwischen Freiburg i.Br. (Deutschland) und Colmar (Frankreich): Nach dem Weltkrieg wurde die Eisenbahnbrücke über den Rhein  für den Autoverkehr umgebaut, dann eine neue Autobrücke  gebaut und die alte Eisenbahnbrücke wurde abgerissen, so dass auf weite Zeit keine Zugverbindung zwischen Freiburg und Colmar mehr existieren kann

-- z.B. im Elsass: Nach 1945 wurden viele Eisenbahnlinien nicht mehr betrieben, weil sie "von den Deutschen" gebaut worden waren. Die vielen Strecken wurden bis heute nicht mehr in Betrieb genommen.

-- z.B. zwischen Evian und St-Gingolph am Genfersee. Die Verbindung wurde seit 1945 nicht wieder aufgenommen. Das fehlende Eisenbahnstück von 17km Länge  verhindert einen kürzeren Weg zwischen dem Wallis und Genf und belässt das Südufer des Genfersees im Provinzdasein ohne ausgebauten öffentlichen Verkehr

-- z.B. im Umland der südeuropäischen Städte, z.B. Nizza.
Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. Es besteht keine Wahlfreiheit zwischen den Verkehrsmitteln.
Autobahn soll gebaut werden, aber die Zuglinie ist nur einspurig
z.B. zwischen Basel und Schaffhausen mit Diesel (Vergasung der Passagiere, Hochrheinautobahn)
z.B. zwischen Freiburg i.Br. und Titisee (Schwarzwaldautobahn).

Es soll zwischen Auto und Bahn nicht im geringsten Masse eine Gleichberechtigung entstehen. Die Auto-Köpfe in der Stuttgarter Landesregierung (Mercedes und Porsche mit Sitz in Stuttgart) sind immer noch nicht zum Umdenken bereit. Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH.
Autobahn / grosse Autostrasse ist vorhanden, aber die Zuglinie ist nur einspurig
z.B. Forchbahn/Pfannenstielautobahn zwischen Zürich und Esslingen (Schweiz)
z.B. zwischen Luzern und Brünigpass (Schweiz)
z.B. zwischen Genf und Chamonix (Frankreich)

Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. Es soll keine Gleichberechtigung zwischen den VerkehrsteilnehmerInnen gelten.
Autobahnen spalten ganze Ortschaften und Städte
Autobahnen führen direkt neben Wohnhäusern vorbei mit Signalisation von Tempo 80 ohne Radar, de facto also Tempo 100 bis 110.

Beispiele:
-- Zürich zwischen Milchbuck und Flughafen
-- zwischen Zürich Zentrum und Baden
-- Basel: Spaltung des Gellert-Quartiers
-- zwischen Basel und Brugg mehrere Ortschaften: u.a. Rheinfelden, Mumpf, Stein
-- Bern: fast die ganze Länge der Autobahnen in Bern
-- zwischen Basel und Aesch: Spaltung der Ortschaften Münchenstein, Reinach und Aesch, in Reinach ist die Autobahn im Tierpark z.B. gut hörbar (Kanton Basel-Land, Schweiz).

Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. Das Auto nimmt sich das Recht, ganzen Ortschaften die Lebensqualität zu zerstören, von den Behörden genehmigt.

Autobahnen und grosse Autostrassen zerstören Naherholungsgebiete an Flüssen und Seen

Folgen:

-- die Lebensqualität für die Menschen sinkt durch mangelnde Erholung

-- der Dauerstress und die fehlende Erholung der Menschen wirkt weiter krebsfördernd

-- die Tierwelt verliert durch die Trennung durch Autobahnen Verbindungswege und reduziert sich z.T. bis auf Null
Beispiele:

-- die Hauptstrasse zwischen Zürich und Meilen (Seestrasse, Schweiz): zerstört alle Vorgärten der Häuser am See (1930er Jahre; dies ist den meisten dortigen Bewohnern heute nicht mehr bewusst)

-- die Autobahn Basel-Aesch (Schweiz) zerstört das Naherholungsgebiet am Fluss Birs zum grossen Teil (1980er Jahre)

-- die Autobahnzubringer Freiburg Mitte (Deutschland) zerstört das Naherholungsgebiet am Fluss Dreisam absolut vollständig ("saubere" Arbeit der Mercedes- und BMW-Lobby in Freiburg in den 1960-er Jahren)

-- die Autobahnumfahrung von Liestal (Schweiz) zerstört das Naherholungsgebiet am Fluss Ergolz (1980er Jahre)

-- die Autobahn zwischen Zug und Schwyz (Schweiz) zerstört das Naherholungsgebiet am Lauerzersee fast vollständig (1980-er Jahre)

-- die Autobahn zwischen Olten und Luzern zerstört das Naherholungsgebiet am Sempachersee sowie an der Reuss bei Luzern fast vollständig, auf der gegenüberliegenden Seite des Sees ist die Autobahn gut hörbar (1980er Jahre)

-- die Autobahn zwischen Basel (Schweiz) und Freiburg (Deutschland) zerstört das Naherholungsgebiet am rechten deutschen Rheinufer zu einem grossen Teil auf einer Strecke von über 30km mit Teilung vieler Ortschaften (1960er Jahre)

-- die Autobahn durch das Wallis-Tal (Schweiz) zerstört das Naherholungsgebiet an der Rhone auf der gesamten Strecke (1990er Jahre).

Diese Verkehrsstrategie ist ABSOLUT UNTAUGLICH. Das Auto nimmt sich das Recht, ganzen Ortschaften die Lebensqualität zu zerstören, von den Behörden genehmigt!

Autofreundliche Politik, die dem Auto alle Vortrittsrechte gestattet
die darwinistisch gegen die schwächeren Verkehrsteilnehmer ausgerichtet ist, ist ABSOLUT UNTAUGLICH
Automobilclubs, die die Polizei nicht unterstützen, fördern Darwinismus
Automobilclubs, die sich einseitig für Autoverkehr einsetzen und die Disziplinlosigkeit von AutofahrerInnen nicht mit der Polizei mitbekämpfen, kreieren ein darwinistisches, menschenfeindliches Verkehrsverhalten auf den Strassen mit dem darwinistischen "Recht des Stärkeren", das den Menschen mehrheitlich schadet UNTAUGLICH (Schlussfolgerung Palomino)
Automobilclubs, die die Gefahren des Autofahrens für die Gesundheit verschweigen
die die Gefahren des Töff-Fahrens und Lastwagen-Fahrens für die Gesundheit verschweigen, dienen den Menschen nicht. Das Verschweigen der krebserregenden Abgase v.a. auf Autobahnen, die Folgen penetranter Lärmbelastung und der Psychostress durch ewiges Alleinsein im Auto / Lastwagen bzw. Töff schaden den AutofahrerInnen, indirekt aber auch der ganzen Gesellschaft. UNTAUGLICH (Schlussfolgerung Palomino)
Autorennen provozieren Autoraserei und Kriminalität durch negatives Vorbild

-- AutofahrerInnen identifizieren sich z.B. mit den Hohlköpfen Schuhmacher

-- die psychisch fehlgeleiteten AutoraserInnen meinen, sie dürfen auf den Strassen auch so rasen, wie die Hohlköpfe Schuhmacher

-- die psychisch fehlgeleiteten AutoraserInnen haben keinen Respekt vor anderen VerkehrsteilnehmerInnen

-- die AutorennfahrerInnen rasen im zivilen Leben selbst viel zu schnell und fahren z.T. sogar ohne Führerschein, z.B. einer der Hohlköpfe Schuhmacher im Jahr 2002

-- die psychisch fehlgeleiteten AutoraserInnen begehen Mord und Todschlag und Fahrerflucht, begehen jedwelche Kriminalität und schaden der Gesellschaft enorm (Beobachtung Palomino).
Schlussfolgerung: Autorennen sind soziologisch ABSOLUT UNTAUGLICH.
Autowerbung und Werbung mit Auto-Vollgaslärm
mit Vollgasbeschleunigung oder Raserlärm von Autorennen wirkt destruktiv auf entsprechend sensiblisierte Menschen, die solche Werbung unbewusst zum Vorbild nehmen. Die Werbung fördert darwinistisches, menschenfeindliches Verkehrsverhalten ABSOLUT UNTAUGLICH (Beobachtung Palomino)
Einbahnstrasse; Einbahnstrasse mit Velogegenverkehr
B6, S.4 B3, S.1; (Köln) K4, S.4 E3, S.2 sind bei gewissen Parkieranordnungen und bei zu enger Fahrbahn wenig EMPFEHLENSWERT bis ABSOLUT  UNTAUGLICH: tödliche Gefahr durch Autotüren, Blockierung von Autos durch Velos steigert Aggression bei AutofahrerInnen etc.
Einbahnstrasse mit
                    Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche,
                    Längsparkplätze bei der Velospur in Gegenrichtung
Einbahnstrasse mit Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche, Längsparkplätze bei der Velospur in Gegenrichtung.
Einbahnstrasse mit
                    Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche,
                    Längsparkplätze bei der Velospur in Normalrichtung
Einbahnstrasse mit Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche, Längsparkplätze bei der Velospur in Normalrichtung.
Einbahnstrasse mit
                    Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche,
                    Längsparkplätze bei der Velospur in Gegenrichtung
Einbahnstrasse mit Velo-Gegenverkehr, keine abgetrennten Velobereiche, Längsparkplätze bei der Velospur in Gegenrichtung.
Einzelparkplätze (Schweizer Norm!) als Einengung gegen Raserei: ABSOLUT UNTAUGLICH

Gründe für die Untauglichkeit


1. weil Einengungen der Fahrbahn gegen Raserei nichts bewirken

2. Autotüren gefährden noch zusätzlich, weil die VelofahrerInnen umweltfreundlich und lautlos fahren, und die AutofahrerInnen, die an Lärm gewöhnt sind, können die VelofahrerInnen nicht wahrnehmen, wenn sie nicht auf das Zurückschauen vor dem Aussteigen geschult sind

3. da mehr Parkplätze angeboten werden, erhöht sich der Parkplatzsuchverkehr, mit mehr Autolärm, mehr Gefährdung von FussgängerInnen und VelofahrerInnen bzw. manche AutofahrerInnen benutzen ihre Garagenplätze nicht mehr

4. VelofahrerInnen haben das stehende Auto in der Sicht, die AutofahrerInnen aber fahren in der Fahrbahnmitte und  haben weiterhin die ganze Strassenlänge in der Sicht

5. andere parkende Autos "hängen" sich an den Einzelparkplatz "an", so dass die Strassen noch enger werden, bis sie z.T. ganz vollparkiert sind bzw. alle Lücken "aufgefüllt" sind

6. die AutofahrerInnen selbst werden "kreativ und suchen selbst Stellen, wo man noch Autos einzeln abstellen kann, ohne andere Autos zu blockieren (an VelofahrerInnen wird nicht gedacht)

7. es ist ein erheblich erhöhtes Polizeiaufgebot nötig, um die "angehängten"  oder  falsch parkierten Autos durch Bussenverfügungen wegzuweisen, v.a. in der Nacht

8. frustrierte AutofahrerInnen rasen kompensativ mit viel Lärm an den zusätzlichen Parkplätzen vorbei, wenn keine VelofahrerInnen den Autos den Weg versperren (Beobachtung Palomino in Basel).

Einzelparkplätze als Verkehrsberuhigung sind nicht nur eine Katastrophe, sondern eine Kakerlakastrophe.

In keinem anderen mitteleuropäischen Land habe ich Einzelparkplätze als "Verkehrsberuhigungsmassnahme" je beobachtet, wahrscheinlich aus den obigen Gründen (Beobachtung Palomino).
Einzelparkplätze als Einengung an Steigungsstrecken gegen Raserei
ABSOLUT UNTAUGLICH, denn die VelofahrerInnen fahren an Steigungen langsamer nur mit ca. 10-20km/h, die AutofahrerInnen aber wollen die Stärke ihres Autos "testen". Die Angst bei VelofahrerInnen steigt, und die Wut und  Aggressivität der AutofahrerInnen auf die VelofahrerInnen steigt ebenfalls. Die Kompensationsreaktionen sind entsprechende Raserei am Abend und in der Nacht (Beobachtung und Schlussfolgerung Palomino).
Einzelparkplätze als Einengung gegen Raserei: untaugliche Thesen der Schweizer Normen

SN 640 213 S.17 Punkt 18:
"Kurze Einengungen (5...10m Länge) [also 1 Parkplatz] sind vor allem dann angezeigt, wenn die Überquerbarkeit für Fussgänger und leichte Zweiräder punktuell VERBESSERT oder die Kammerung des Strassenraums unterstützt werden soll."

SN 640 213 S.3 Punkt 5:
"Auf einem vorgegebenen Strassenabschnitt ist eine wesentliche Reduktion der Geschwindigkeit und zugleich ein homogenes Geschwindigkeitsniveau nur durch eine Verminderung der Abstände zwischen den Verkehrsberuhigungselementen möglich."

SN 640 213 S.17 Punkt 18:
"Lange Einengungen (10...15m Länge) [...] können auch eine Alternative zu Horizontalversätzen sein."

Jegliche Gefährdung der VelofahrerInnen durch Autotüren oder Strassenverengungen mit erzwungenem Fahren "vor der Kühlerhaube" wird nicht erwähnt. Folglich sind da Auto-Köpfe am Werk, die der velofeindlichen Schweiz weiterhin ihren "Stempel" bzw. ihre "Skizzen" und "Leitsätze" aufdrücken.
Einzelparkplätze Umbau
                    Leimenstrasse, Basel, absolut untauglich
Einzelparkplätze Umbau Leimenstrasse, Basel, absolut untauglich.
Umbau der Leimenstrasse,
                    Basel, Resultat: wildes Parkieren überall,
                    Aggressivität und Angst durch engere Strassen und
                    die Gefahr von Autotüren. Die Veloroute ist
                    zerstört.
Umbau der Leimenstrasse, Basel, Resultat: wildes Parkieren überall, Aggressivität und Angst durch engere Strassen und die Gefahr von Autotüren. Die Veloroute ist zerstört.
Kasernenstrasse vor dem
                    Umbau, Basel: Ein Einzelparkplatz engt die Fahrbahn
                    ein mit Gefährdung der VelofahrerInnen durch die
                    Verengung der Fahrbahn. Beispiel: Basel,
                    Kasernenstrasse
Kasernenstrasse vor dem Umbau, Basel: Ein Einzelparkplatz engt die Fahrbahn ein mit Gefährdung der VelofahrerInnen durch die Verengung der Fahrbahn. Beispiel: Basel, Kasernenstrasse
Einzelparkplatz provoziert
                    wildes Parkieren, Platz auffüllen, Kasernenstrasse,
                    Basel. Die Einrichtung des Einzelparkplatzes erweist
                    sich somit als absolut untauglich. Die Polizei kommt
                    mit Parkbussen schreiben nicht nach...
Einzelparkplatz provoziert wildes Parkieren, Platz auffüllen, Kasernenstrasse, Basel. Die Einrichtung des Einzelparkplatzes erweist sich somit als absolut untauglich. Die Polizei kommt mit Parkbussen schreiben nicht nach...
Sperrstrasse, Basel:
                    Veloroute vor dem Umbau zwischen
                    Hammerstrasse-Riehenring, und dann Zerstörung der
                    Veloroute durch 2 mal 2 Parkplätze
Sperrstrasse, Basel: Veloroute vor dem Umbau zwischen Hammerstrasse-Riehenring, und dann Zerstörung der Veloroute durch 2 mal 2 Parkplätze.
Sperrstrasse, Basel:
                    Auffüllen zwischen den Parkplatzfeldern: Horror für
                    Velos. Nach heftigen Protesten der Mitglieder der
                    IG-Velo beim Präsidium der IG-Velo wurden die
                    Einzelparkplätze wieder gestrichen und die
                    Velowegmarkierung wieder aufmarkiert.
Sperrstrasse, Basel: Auffüllen zwischen den Parkplatzfeldern: Horror für Velos. Nach heftigen Protesten der Mitglieder der IG-Velo beim Präsidium der IG-Velo wurden die Einzelparkplätze wieder gestrichen und die Velowegmarkierung wieder aufmarkiert.
Mittelstreifen
Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen mit Laternen im alten Stil auf breiten Sockeln ergibt Überholverbot und erleichtert Querung für FussgängerInnen; ohne Velowege: Velos werden "vor die Motorhauben" gesetzt  (Hennef) I10, S.4 UNTAUGLICH

Mittelstreifen stufenlos in Pflastersteinen beruhigt Durchgangsverkehr, (Zollikofen) I11, S.3 der Mittelstreifen ermöglicht Zufahrt zu Grundstücken fast gefahrlos, ermöglicht leichtes Überqueren der Fahrbahn für FussgängerInnen I11, S.5 mit, mit Rinne zwischen Fahrbahn und Trottoirs, für RollstuhlfahrerInnen benutzbar; aber: Velostreifen nur auf der Bergspur,  VelofahrerInnen sollen im Notfall "ausweichen" (Zollikofen) I11, S.3  UNTAUGLICH

Mittelstreifen begrünt, mit Bäumen, die die Fahrbahn optisch einengen, mit regelmässigen Fussgängerdurchlässen, stufenlos gepflastert, aber keine abgesenkte Trottoirs, RollstuhlfahrerInnen profitieren nicht vom Mittelstreifen I1, S.2,3 (Erkelenz) I1, S.1,2 aber: keine Velowege: Velos werden "vor die Kühlerhaube" gesetzt: UNTAUGLICH; Skizzen: siehe: Veloverkehr
Parkplätze
Parkplätze: rechtwinklig zur Fahrbahn: UNTAUGLICH, weil das Parkmanöver eine breite Fahrbahn erfordert und den ganzen Verkehr blockiert, oft auch den der Gegenfahrbahn; meist bleibt kaum Platz zum Ausstieg aus dem Auto (Beobachtung Palomino)

Parkplätze: Längsparkplätze längs zur Fahrbahn: ABSOLUT UNTAUGLICH, weil das Parkmanöver den ganzen Verkehr blockiert und plötzlich sich öffnende Autotüren den Veloverkehr bis zur Tödlichkeit gefährden, siehe: Einbahnstrasse mit Velogegenverkehr (Beobachtung Palomino)
Pflastersteine produzieren Geräuschprobleme durch Autoverkehr (Steinheim) I6, S.3
z.T. klirren die Scheiben von Häusern (Fernsehberichte)  UNTAUGLICH
Pflaster: Betonsteinpflaster für Autoverkehr erzeugt mehr Lärm als Schwarzbelag (Bedburg) I8, S.3;  ab ca. Tempo 12 km/h sind Mischbetonplatten UNTAUGLICH. Der zweite Teil des Umbaus zur verkehrsberuhigten Zone erfolgte mit Fahrbahn in Bitumenbelag I8, S.3
Polizei, die gegen Auto-Raserei nicht effizient durchgreift z.B. in Italien, in Spanien, in Griechenland, in Deutschland ohne Tempo-Limit, in Südfrankreich UNTAUGLICH

Die schweizer Polizei ist gegen Raser inzwischen ziemlich aktiv geworden, aber es bleibt abzuwarten, wie lange diese Arbeitsphase anhält. Die Raser-Videospiele, die eigentlich verboten werden müssten, haben zwischen 2002 und 2005 sicher nicht abgenommen...
Raserei
wird durch "zügige Führung" begünstigt, angewandt in der Auto-Euphorie der 1960-er Jahre (Kamen) J1, S.2 UNTAUGLICH
Raserei: Faktoren für die Entstehung von Raserei
-- die Autofabrikanten (Profit bei deutschen und italienischen Raser-Automarken mit Tacho-Angaben bis über 320km/h u.a.)
-- die Werbefachleute, die schnelle Autos vermarkten (Profit bei Garagen, Prospektgestalter)
-- die Fernsehabteilungsleiter für Werbung, die Werbung für schnelle Autos zulassen (Profit z.B. bei n-tv)
-- die Leasing-Firmen, die "rassige" Sportautos an junge Menschen unter 30 vermieten (Profit)
-- die Chefs, die ihre Handelsvertreter zu Rasen und Drängeln verpflichten, weil der Terminplan zu voll ist (bei Lastwagenfirmen zum Teil schon "übliches" Zu-schnell-Fahren)
-- die Autorennen im Fernsehen, wobei heute schon "Trainings" übertragen werden (Vorbild Raserei)
-- die Polizei und der Gesetzgeber als Begünstiger von Raserei, die die neue gefährliche Situation mit Computerwelten und Brutalospielen und Raserspielen einfach nicht erkennen wollen und meinen, es werde schon genug getan, denn die Anzahl Todesopfer nehme ja ab, bei gleichzeitigem Verschweigen, dass die Anzahl Schwerverletzter massiv zunimmt (Beobachtung Palomino);

Italien: 70 Verkehrstote pro Wochenende (Fernsehberichte 2003), Autos rasen im 4.Gang mit 80-100km/h durch Aussenquartiere von Brescia, keine Fussgängerstreifen oder Velostreifen im Quartier vorhanden (Beobachtung Palomino Mai 2003).

Raserei: Taxiraserei
zusätzliche Faktoren:
-- TaxifahrerInnen kommen oft aus den "unteren Schichten" und sind stolz auf den "schönen" Taxi-Mercedes oder Taxi-BMW
-- die TaxifahrerInnen aus den "unteren Schichten" meinen, mit diesem "schönen" Taxi habe man mehr Rechte als die schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen, v.a. was Rasen auf leeren Strassen betrifft, mit maximalem Lärm als Folge
-- die Taxi-Kunden lieben es, wenn der/die TaxifahrerIn rast, denn so reduziert sich der Preis für die Taxifahrt, weil sie weniger lang dauert
-- die Taxi-Kunden geben, wenn der/die TaxifahrerIn rast, eher Trinkgeld, weil sie meinen, der/die FahrerIn habe sich um eine preisgünstige Fahrt bemüht (Beobachtung Palomino).
UNTAUGLICH
Roller auf Velowegen und Velostreifen
zerstören den VelofahrerInnen die Verkehrssicherheit. Die Roller-Rowdies rasen mit bis zu 70km/h, z.T. zu zweit mit sehr hohem Unfallrisiko, auf Velowegen umher, ohne registriert oder bestraft zu werden (z.B.: Wiese-Uferweg zwischen Basel und Lörrach; Dreisam-Uferweg, Freiburg i.Br., Beobachtung Palomino) ABSOLUT UNTAUGLICH
Schwellen ohne Markierung
Schwellen sind in der Schweiz z.T. ohne Markierung der Erhöhung, und das kann gefährlich sein, z.B. wenn nicht einmal Tempo 20/30 vorgeschrieben ist (Freie Strasse am Abend, Basel; Tramhaltestellen mit erhöhter Fahrbahn: Riehenring, Musical Theater in Basel, ohne Markierung oder Vorwarnung der Schwelle) UNTAUGLICH
Umfahrungsstrassen in Tunneln und Umgestaltung von entlasteten Strassen mit neuen Parkplätzen (Schaffhauserstrasse, Zürich, nach der Eröffnung des Milchbucktunnels) ABSOLUT UNTAUGLICH, denn die Menge des Autoverkehrs wird durch das zusätzliche Parkplatzangebot ausgeweitet, und VelofahrerInnen werden zusätzlich durch Autotüren gefährdet.
Umfahrungsstrassen in
                    Tunneln und Umgestaltung von entlasteten Strassen
                    mit neuen Parkplätzen, Schaffhauserstrasse Zürich,
                    absolut untauglich, denn so nimmt der Autoverkehr
                    nicht ab
Umfahrungsstrassen in Tunneln und Umgestaltung von entlasteten Strassen mit neuen Parkplätzen, Schaffhauserstrasse Zürich, absolut untauglich, denn so nimmt der Autoverkehr nicht ab.
Verengungen von Strassen als Massnahme gegen Raserei: ABSOLUT UNTAUGLICH
Verengungen haben im Zeitalter der Raser-Computerspiele keinen Sinn gegen Raserei, gefährden VelofahrerInnen in hohem Mass, die "vor die Kühlerhauben" gesetzt werden. Die Aggression der AutofahrerInnen gegen VelofahrerInnen steigt, die Attraktivität des Veloverkehrs sinkt, die Veloqualität sinkt gegen 0. Nutzlose Verengung einer Strasse durch geschützte Hauseingänge und Pfosten (Düren) A4, S.1.

In Basel werden weiterhin Fahrbahnen und Kreuzungen verengt und so die Konfrontation zwischen Autos und VelofahrerInnen verschärft. Die Trottels in den Planbüros von Basel haben 2002-2005 nichts dazugelernt, sondern geben u.a. den Bäumen nach wie vor mehr Platz als den VelofahrerInnen (Beobachtung Palomino z.B. an der Birmannsgasse, Riehenring etc.).
Verkehrsinseln mit ca. 8 cm hoher Trottoirkante
zur Verkehrsberuhigung sind UNTAUGLICH, haben im Zeitalter der Raser-Computerspiele keinen Sinn gegen Raserei, gefährden VelofahrerInnen und blockieren RollstuhlfahrerInnen und Kinderwagen sowie Kinderfahrgeräte. Verkehrsinsel mit Trottoirkante dient den gesunden Fussgängern (Mainz) H1, S.2
Versätze
Baumnasen mit niedriger Kante als Versatz: Autos sollen Slalom fahren - wildes Parkieren blockiert Versätze, und
Lastwagen sollen drüber fahren können. Resultat ist ein wildes Parkieren im Versatz: Alle Autos und sogar Velos müssen über die Kanten fahren (Bremen) I3, S.2,3  ABSOLUT UNTAUGLICH
Einbau von Baumnasen,
                    Bremen
Einbau von Baumnasen, Bremen.
Wildes Parkieren im Versatz
                    zwischen Baumnasen, Bremen. Die Baumnasen erweisen
                    sich als völlig untauglich, und die Polizei kommt
                    nicht nach mit Parkbussen verteilen...
Wildes Parkieren im Versatz zwischen Baumnasen, Bremen. Die Baumnasen erweisen sich als völlig untauglich, und die Polizei kommt nicht nach mit Parkbussen verteilen...
Versätze: Blumenkübel bilden Versätze
(Marburg) F7, S.2 aber Versätze stoppen Rasereien nicht UNTAUGLICH

Versätze, Zickzack-Fahren: Bushaltestelle: Pfropfenhaltestelle mit Verkehrsinsel als Versatz
Dieses Versatz-System zwingt den Autoverkehr zum versatzweisen Fahren, aber manchmal rasen Rowdies im illegalen Überholmanöver mit potenzierter Raserei über die Gegenfahrbahn (Mainz) H1, S.2,3 UNTAUGLICH

Ausserdem: Gefährdung von VelofahrerInnen durch verengte Fahrbahn (Schlussfolgerung Palomino).
Bushaltestelle als
                    Pfropfenhaltestelle, Mainz. Die Konstruktion ist
                    völlig untauglich, weil die Fahrbahn eingeengt wird
                    und die VelofahrerInnen die Autos blockieren.
Bushaltestelle als Pfropfenhaltestelle, Mainz. Die Konstruktion ist völlig untauglich, weil die Fahrbahn eingeengt wird und die VelofahrerInnen die Autos blockieren.
Versätze, Zickzack-Fahren: stoppt Raserei nicht
sondern fördert die "Sportlichkeit", fördert wildes Parkieren, gefährdet VelofahrerInnen.

Versätze zur Verkehrsberuhigung sind allesamt UNTAUGLICH und wirken nur im Zusammenhang mit Radar. Dann kann man sich die Versätze sparen und gleich nur den Radar anbringen. Der Rückbau der Versätze zusammen mit Radar ergibt Entstressung und Rückgang der Gefährdung von VelofahrerInnen.

Die Versätze erfordern einen unglaublichen Polizeiaufwand und Gerichtsaufwand. Und schlussendlich ist dann auch die Feuerwehr blockiert, wenn wild im Versatz parkiert wird. Wenn dann noch ein fauler Gerichtspräsident dazukommt, der Bussen nicht bearbeitet, wie z.B. der Waggis im französischen Colmar, dann ist auch jede Polizeiarbeit in Basel umsonst...

Untauglicher Versatz durch Pfropfenhaltestelle (Mainz) H1, S.2,3;  Untauglicher Versatz mit Verkehrsinsel: (Erkelenz) I1, S.1,2; Untauglicher Versatz, z.B. durch überfahrbare Baumnasen in verkehrsberuhigten Zonen, begünstigt illegales Parkieren (Bremen) I3, S.3; Untaugliche Versätze durch Pflanzenkübel gebildet (Marburg) F7, S.2
Versätze, Zickzack-Fahren,
                    Parkplätze im Versatz stoppen die Raserei nicht.
                    Beispiel: Florastrasse, Basel. Die sportlichen
                    Autoraser testen im Versatz die Lenkung und die
                    Strassenlage des Autos mit wilden Beschleunigungen.
                    Die Kurven machen Spass als "Sieg" gegen
                    das Baudepartement...
Versätze, Zickzack-Fahren, Parkplätze im Versatz stoppen die Raserei nicht. Beispiel: Florastrasse, Basel. Die sportlichen Autoraser testen im Versatz die Lenkung und die Strassenlage des Autos mit wilden Beschleunigungen. Die Kurven machen Spass als "Sieg" gegen das Baudepartement...
Versätze: Parkplätze im Versatz mit
                    wildem Parkieren, Florastrasse, Basel. So wird die
                    Feuerwehr blockiert, und für VelofahrerInnen wird es
                    nur noch enger und gefährlicher. Die Polizei kommt
                    kaum nach mit Parkbussen schreiben...
Versätze: Parkplätze im Versatz mit wildem Parkieren, Florastrasse, Basel. So wird die Feuerwehr blockiert, und für VelofahrerInnen wird es nur noch enger und gefährlicher. Die Polizei kommt kaum nach mit Parkbussen schreiben...

Die Bildung von Einengungen und Versätzen durch Parkplätze ist ein absoluter Horror. Aber die ETH in der Schweiz und das Baudepartement in Basel ist bis heute (2006) nicht bereit umzudenken...

Video-Spiele verrohen die Gesellschaft, fördern den Darwinismus und die Kriminalität auf der Strasse

-- Video-Spiele verrohen die Gesellschaft durch die Vorbildfunktion der Spiel-Mechanismen

-- fördern den Hass gegen jeweils schwächere VerkehrsteilnehmerInnen

-- fördern den Egoismus und die Inkompetenz der AutoraserInnen im Sozialverhalten wie Rücksichtslosigkeit, Fahrerflucht, Verdrängung von Problemen

-- bieten keine Übung für gewaltfreie Problemlösungen an

-- provozieren tödliche Unfälle und Kriminalität wie Fahrerflucht, Todschlag etc.

-- die Angst bei allen VerkehrsteilnehmerInnen steigt vor solchen kriminellen RaserInnen

An den Video-Spielen klebt Blut. Video-Spiele sind ABSOLUT UNTAUGLICH







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