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Leitfaden für eine wohnliche Stadt
2.2. Empfehlenswerte Massnahmen zur Gestaltung
von Fussgängerzonen und Siedlungen
Empfehlenswert: Behinderten-WC einrichten.
von Michael Palomino (2003 / 2005 / 2006 / 2011)
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InhaltHauptquelle: Baier, Reinhold / Ackva, Andrea / Baier, Michael M.: Strassen und Plätze neu gestaltet. Beispiele aus der Praxis. Grundwerk mit 3. Ergänzungslieferung. Kirschbaum Verlag GmbH, Fachverlag für Verkehr und Technik, Siegfriedstr. 28, 53179 Bonn, Tel. 0228-954530, www.kirschbaum.de, August 2000
Abfallkübel harmoniert mit Laternen
Abfallkübel harmoniert mit Pfosten
Abfallkübel mittelblau, dezent
Aluminiumdosen, leere: draufstehen und zerquetschen zur Reduktion des Abfallvolumens
Aufenthaltsinseln in Wohngebieten mit Rombusmuster am Boden, Bänken, Bäumen
Bahnsteigshalle in Fussgängerzone montiert als Dach für Markt (in neueren Vorortssiedlungen ohne alte Bausubstanz)
Bänder: Fussgängerzone: Bänder in fünfzeiligem Kleinpflaster trennen FussgängerInnen und Tramtrasse
Bänke zwischen Bäumen bei Alleen
Bänke grenzen Platzraum ab
Bänke im alten Stil, stilvolles Mittelmass
Bänke: in altem Stil, Hockerbänke
Bänke: Rundbank um Baum
Bänke: Rundbank aus Holz rund um Baum
Bänke: einfach, unauffällig
Baumdach: Baumgruppe spendet an einem Teil des Platzes Schatten
Baumstämme als Baumschutz und Sitzgelegenheit
Bäume als Abgrenzelement: Platanen
Bäume: japanischer Ahorn ergibt Halbschatten, ohne grossen Pollenflug oder Blätterflug
Bäume: geschnittene Platanen für Plätze
Baumgruppe auf Platz: "Baumwolke" mit Bänken
Baumrabatten mit Pflaster rundherum mit "Rasenfugen": verbessert die Lebensbedigungen der Bäume, auch: Sandfugen
Belagsunterschiede und Rinnen: ersetzen Markierung: "weiche Trennung" der Verkehrsbereiche
Blumenkübel achteckig mit Zierleisten, barock atmosphärisch wirkend
Blumenkübel schützen vor illegalem Parkieren
Blumenkübel markieren Trottoirkante
Blumenkübel grenzen ebenerdige Traminselseite ab
Blumenkübel aus Holz grenzen Aussenausschank ab
Brunnen mit alten Linden, Bänken und Blumenkübeln
Dolendeckel lang, nur 10cm breit, unterstützt Gliederung der Fussgängerzone
Fussgängerbereiche: Busspur in dunklen Platten, Rinnen in Pflastersteinen, Fussgängerbereich in hellen Platten
Fussgängerzone mit Trams ohne Trottoirs, Abgrenzung mit Entwässerungsrinne 10cm breit in schlanken Dolendeckeln und Belagswechsel
Gastronomie: Aussenbewirtung mit geschmackvollem Ambiente-Gestühl
Gastronomie: Aussenbewirtung, Stühle und Tische in altem Stil
Geländer im alten Stil
Geländer: alt
Geschäftsschild alt
Geschäftsschild alt, am Haus
Gitter um Gartenbereiche im alten Stil, stilvoll
Grossmuster: ehemalige Strasse mit Plattenbelag mit Querbändern aus kleinen Pflastersteinen
Grossmuster: Platten, Streifen aus Granit (Pflastersteinbänderung)
Grossmuster aus Betonsteinplatten mit einer Oberfläche aus zementgebundenem Natursteinbruch (Basalt und Granit)
Grossmuster aus sechseckigen Betonsteinplatten
Grundriss: Strasse in leichtem Bogen wirkt als "geschlossener Raum"
Infosäulen statt Plakatständer, zierlich
Infotafeln in Fussgängerzone
Laterne an Häusern im alten Stil
Laternen im alten Stil
Laternen neu, zierliche "Aufsatzleuchten", "führen" über Plätze hinweg
Laternen, neu, zierlich, weiss
Mauer: alte
Mauer im alten Stil
Parkplätze für Anwohner am einen Ende der Fussgängerzone konzentriert
Parkplätze für die EinwohnerInnen eines Quartiers am Eingang des Quartiers konzentriert
Parkplätze sind fast völlig aus Quartier eliminiert, stattdessen sind alte Bäche wieder aufgerissen
Pfosten im alten Stil grenzen Tramtrasse und Platzraum ab
Pfosten im alten Stil markieren die alten Trottoirgrenzen
Pfosten im alten Stil grenzen Fahrbahn und Marktplatz ab, im Kurvenbereich mit Ketten
Pfosten: herausnehmbar: für Quartierwege, für Müllautos, Notdienste
Pfosten: herausnehmbar: in verkehrsberuhigter Zone für den Anlieferverkehr am Morgen
Pfosten im alten Stil
Pfosten: alt mit Papierkorb harmonisch passend
Pfosten: neu, aus Metall, mit Glasknauf, in Anlehnung an die örtliche Glasindustrie
Poller im alten Stil
Poller markieren Zugang zur Fussgängerzone
Poller mit Reflektoren grenzen Hausvorbereiche ab
Poller, niedrige, dicke, schützen gegen wildes Parkieren und wildes Anhalten
Poller, hohe, schützen Bäume
Poller: weiss gestrichene Stahlrohrpoller als Massnahme gegen wildes Parkieren
Rillen im geschnittenen Pflaster für Sehbehinderte und Blinde
Rinne: verkehrsberuhigte Zone: Muldenrinnen in Kleinpflaster definieren Fahrbahn, Park- und Gehflächen
Rinnengestaltung: mindestens 3cm tiefe Mulde für Blinde und Sehbehinderte
Schranken versetzt zum Aufhalten von Autoverkehr und motorisiertem Zweiradverkehr
Spielzone in Fussgängerzone für Kinder zwischen 3-10 Jahre
Spielzone: Skaterplatz in Wohnsiedlung
Stangenmarkierungen und andere Hindernismarkierungen: min.20cm breit zwischen 1,4 und 1,6m ab Boden
Tempo-20-Zonen / Tempo-30-Zonen: Wiederholung der Tempoangabe auf dem Pflaster alle 50m
Tempo-20-Zonen / Tempo-30-Zonen: Velos sollen immer Vortritt haben
Tierfiguren in der Fussgängerzone
Treppen: mit Podesten, keine überhängenden Kanten, Markierung von Anfang und Ende mit Farbe und Belag
Trottoirbereich 4m, punktuell 2m
Trottoirs weg: "niveaugleicher Ausbau" der Strasse mit zwei Rinnen
Trottoirs weg, Gliederung z.B. mit verschieden farbigen Betonpflastersteinen
Trottoirverbreiterung: Kanalisation bleibt, Kantenrinne wird zur Mittelrinne auf breitem Trottoir
Überdachung einer ganzen Strasse
Uhrensäule im alten Stil
Verkehrszeichen Behindertenparkplatz
Wassergräben sparsam einsetzen, in kontrastierendem Material
WCs: achteckiger Pavillon als WC, Behinderten-WC, Telefon
Abfallkübel
Abfallkübel harmoniert mit Laternen A2, S.1; B6, S.5; K5, S.2 EMPFEHLENSWERT
Abfallkübel harmoniert mit Pfosten (Auerbach / Vogtland) A6, S.3; B2, S.1 EMPFEHLENSWERT
Abfallkübel mittelblau, dezent (Linkenheim) F6, S.3 EMPFEHLENSWERT
Aluminiumdosen, leere: draufstehen und zerquetschen zur Reduktion des Abfallvolumens EMPFEHLENSWERT
Aufenthaltsinseln in Wohngebieten
mit Rombusmuster am Boden, Bänken, Bäumen (Hamburg) L4, S.4 sind kleine Plätze ohne Spielgelegenheiten, bedingt EMPFEHLENSWERT
Bahnsteigshalle in Fussgängerzone montiert als Dach für Markt
(Erkrath) B3, S.5 in neueren Vorortssiedlungen ohne alte Bausubstanz EMPFEHLENSWERT.
Bänder / Rinne in Fussgängerzone
Bänder in fünfzeiligem Kleinpflaster trennen FussgängerInnen und Tramtrasse; Beispiele mit Skizzen: siehe: "Fussgängerbereich", "Grossmuster" und "Trottoirs weg" EMPFEHLENSWERT
Bänke
Bänke zwischen Bäumen bei Alleen (Dortmund) I9, S.3; (Köln) K4, S.3 EMPFEHLENSWERT
Bänke grenzen Platzraum ab (Malchow) L6, S.3 EMPFEHLENSWERT
Internet: Bernkastel (Bild): http://www.laterramagica.com/Ci704.htm
Bänke im alten Stil, stilvolles Mittelmass: alte Form des dunklen Eisens, nicht zu schnörkelhaft, stabile, helle, aber nur mitteldicke Holzlatten (Hassfurt / Main) B6, S.5,6; (Oldenburg) L1, S.3 EMPFEHLENSWERT
Bänke: in altem Stil, Hockerbänke (Monschau) A3, S.4 EMPFEHLENSWERT
Bänke: Rundbank um Baum (Aalen) A2, S.2,3,4 EMPFEHLENSWERT, ist aber Gitterbank, man bekommt einen "karierten Arsch", deswegen UNTAUGLICH
Bänke: Rundbank aus Holz rund um Baum (Steinheim) I6, S.1 EMPFEHLENSWERT
Rundbank um einen Baum aus Eisen ("Paradiesbrunnen") am "Kartoffelmarkt": Neustadt an der Weinstrasse:
Rundbank und Baumeinfassung als Sitzgelegenheit
Bänke: einfach, unauffällig L2, S.3, L4, S.3,4 EMPFEHLENSWERT für Wohngebiete
Bäume
Baumdach: Baumgruppe spendet an einem Teil des Platzes Schatten (Monthey, Schweiz) L5, S.3 EMPFEHLENSWERT, es fehlen aber Bänke, Brunnen oder Spielgeräte
Baumstämme als Baumschutz und Sitzgelegenheit
wirken klobig, sind aber optimaler Schutz für Bäume, können auch nicht kaputtgehen und sind für Kleintiere eine Bereicherung (dem Autor bekannt: Basel, Feldbergstrasse, Altrheinweg) EMPFEHLENSWERT
Inzwischen sind die Baumstämme zum Teil wieder entfernt worden (Stand 2005).
Bäume als Abgrenzelement: Platanen A1, S.2,3 EMPFEHLENSWERT
Bäume: japanischer Ahorn ergibt Halbschatten, ohne grossen Pollenflug oder Blätterflug (Aachen) B1, S.1,3 EMPFEHLENSWERT
Bäume: geschnittene Platanen für Plätze (Düren) A4, S.2,4 (Zürich) H5, S.1 EMPFEHLENSWERT
Baumgruppe auf Platz: "Baumwolke" mit Bänken, wird im Stadtzentrum an sonnigen Tagen zu einem Zentrum der freien Begegnung und Kommunikation (Strassburg) F11, S.3 EMPFEHLENSWERT Baumrabatten in Grosspflaster mit "Rasenfugen" verbessert die Lebensbedigungen der Bäume (Auerbach / Vogtland) A6, S.5, (Zürich) H5, S.1 EMPFEHLENSWERT; auch möglich: Sandfugen (Freiburg i.Br., Bertoldstrasse)
Belagsunterschiede: "weiche Trennung"
Die Belagsunterschiede ersetzen die Markierung (Düren) A4, S.4,5 als "weiche Trennung" der Verkehrsbereiche mit Belagsunterschieden und Rinnen (Steinheim) I6, S.2 Beispiele mit Skizzen: siehe: "Fussgängerbereich", "Grossmuster" und "Trottoirs weg". EMPFEHLENSWERT
Blumenkübel
Blumenkübel achteckig mit Zierleisten, barock atmosphärisch wirkend (Augsburg) F5, S.3 EMPFEHLENSWERT
Blumenkübel schützen vor illegalem Parkieren (Hassfurt / Main) B6, S.2,3 EMPFEHLENSWERT
Blumenkübel grenzen Hausvorbereiche und Fussgängerbereiche ab
Internet: Wangen im Allgäu (Bild):
http://www.allgaeu-bilder.de/gallery/verkehrsamt_isny/wangen/Seiten/Frauentor
Blumenkübel grenzen ebenerdige Traminselseite ab (Linkenheim) F6, S.2; EMPFEHLENSWERT, wenn kein Hindernis für die Trampassagiere entsteht
Blumenkübel grenzen Aussenausschank ab I7, S.3 EMPFEHLENSWERT, v.a. für Blinde / Sehbehinderte, die sonst in die Tische hineinlaufen
Brunnen mit alten Linden , Bänken und Blumenkübeln (Auerbach / Vogtland) A6, S.3,5 EMPFEHLENSWERT Dolendeckel, lang, nur 10cm breit, unterstützt Gliederung der Fussgängerzone (Aalen) A2, S.2,3,4; (Strassburg) F11, S.3 EMPFEHLENSWERT
Fussgängerbereiche
Busspur in dunklen Platten, Rinnen in Grosspflaster, Fussgängerbereich in hellen Platten; die Busspur wird in beiden Richtungen benutzt, Sichtkontakt, bei Stosszeiten Funkabsprache (Hanau) F9, S.1
Mängel:
- Rinnen in Grosspflaster verleiten zum Stolpern, müsste Kleinpflaster sein
- halb so viele Querstreifen sind zur Gliederung und zum Abbremsen der fäG auch genug.
Fussgängerzone mit Trams ohne Trottoirs
Fussgängerbereich in Platten, Abgrenzung mit langer Entwässerungsrinne 10 cm breit, Tramtrasse in Grosspflaster (Strassburg) F11, S.3, ist für Blinde und Sehbehinderte gut erkennbare Abgrenzung.
Mangel: Die Tramtrasse, in Grosspflaster behindert RollstuhlfahrerInnen, Gehbehinderte, Kinderwagen, Kinderfahrgeräte etc. in hohem Masse: bedingt EMPFEHLENSWERT.
Gastronomie: Aussenbewirtung mit geschmackvollem Ambiente-Gestühl (Hamburg) F12, S.4 EMPFEHLENSWERT
Gastronomie: Aussenbewirtung, Stühle und Tische in altem Stil (Monschau) A3, S.3 EMPFEHLENSWERT
Gastronomie: Aussenbewirtung soll immer aussen abgegrenzt sein, damit Sehbehinderte und Blinde den Bereich taktil erkennen können und nicht in die Tische hineinlaufen (Schmidt/Manser: Richtlinien 2003)
Geländer im alten Stil I6, S.1; L2, S.4; L3, S.1 EMPFEHLENSWERT überall
Geländer: alt A3, S.6; A6, S.3 EMPFEHLENSWERT überall
Geschäftsschild alt A3, S.1,2,3; A7, S.1,2,4,5; I10, S.2; L2, S.4; L3, S.3; F6, S.1,3; I5, S.3; F7, S.1; K5, S.4; L6, S.1 EMPFEHLENSWERT überall
Geschäftsschild alt, am Haus: B2, S.1,2; B6, S.1,2 EMPFEHLENSWERT überall
Gitter um Gartenbereiche im alten Stil, stilvoll L1, S.3 EMPFEHLENSWERT in alten Stadtteilen
Grossmuster: Umwandlung einer Strasse in eine Fussgängerzone
Fussgängerbereich in weissen Platten, Querbänder in rötlichem Kleinpflaster, Fahrbahn in rötlichem Kleinpflaster (Aachen) B1, S.3.
Mängel:
-- Fahrbahn in Kleinpflaster behindert das Überqueren der Fahrbahn für RollstuhlfahrerInnen, Gehbehinderte, Kinder, Kinderfahrgeräte, Blinde und Sehbehinderte massiv
-- die Querbänder in Kleinpflaster sind zu breit, dürfen nur schmal sein, da dieselbe Behinderung wie oben auftritt
-- halb so viele Querbänder würden zur Gliederung und zum Abbremsen der fäG ausreichen
Also ist diese Umgestaltung einer Strasse in eine Fussgängerzone nur bedingt EMPFEHLENSWERT und würde mit dünnen Pflastersteinstreifen viel an Wert gewinnen (Schlussfolgerung Palomino).
Grossmuster: Umwandlung einer Strasse in eine Fussgängerzone
Fussgängerbereich in weissen Platten, Ladestreifen und Veloparkplätze in Platten am Rand der Fahrbahn, abgetrennt vom reinen Fussgängerbereich mit einem dunklen Granitstreifen, keine Querbänder im Fussgängerbereich, Rinnenabgrenzung zwischen Fussgängerbereich und Fahrbahn in rötlichem Grosspflaster, Fahrbahn in Schwarzbelag (Mönckebergstrasse, Hamburg) F12, S.4
Mängel:
-- der Fussgängerbereich hat überhaupt keine Bänderung und macht die Orientierung für Blinde und Sehbehinderte schwierig, und die fahrzeugähnlichen Geräte (fäG) werden nicht abgebremst
-- die Baumscheiben mit Spalten sind für Sehbehinderte hinderlich, weil die Blindenstöcke in den Spalten hängenbleiben
Diese Umgestaltung einer Strasse in eine Wohnstrasse ist nur bedingt EMPFEHLENSWERT und sollte mit einer gemässigten Bänderung ergänzt werden, und für die Baumscheiben mit Spalten sollte man eine andere Lösung finden (Schlussfolgerung Palomino).
Grossmuster im Platzbereich
Platten, Pflastersteinstreifen aus rotem Granit (Hamburg) F12, S.4:
-- weisse Platten ca. 30 mal 30 cm
-- Bänderung des Platzes mit roten Granitplatten ca. 30 mal 20 cm, "dunkle Granitsteineinlage".
Mängel:
-- für grosse Plätze sind grössere Platten besser geeignet
-- die Sehbehinderten mit ihrem Tastsinn in den Füssen und mit Blindenstock haben keine Orientierung, weil sich die Bänderung von den weissen Platten kaum unterscheidet
-- die fahrzeugähnlichen Geräte werden nicht abgebremst.
Diese Platzgestaltung ist nur bedingt EMPFEHLENSWERT, denn die Bänderung müsste in deutlich unterschiedlichen Steinen erfolgen, z.B. in kleinen Pflastersteinen in Bändern von 15 bis 20 cm Breite.
Grossmuster im Platzbereich vor dem Eiffelturm in Paris
Grossmuster aus Betonsteinplatten
mit einer Oberfläche aus zementgebundenem Natursteinbruch (Basalt und Granit). Der Bereich wurde nach dem Bau einer neuen S-Bahn-Linie neu gestaltet. Es wurden breite Trottoirs, Velowege und Plätze geschaffen (Offenbach) I13, S.3,5,6,7 EMPFEHLENSWERT
Risiko: Wenn einzelne Platten brechen und ersetzt werden, kann es sein, dass sich die Farbe der neuen Platte zum alten Plattenbelag etwas abhebt (Auskunft Tiefbauamt Basel, April 2003). Dieses Risiko ist aber für die Verkehrsabwicklung irrelevant. Mit der Zeit ergibt sich durch die ersetzten Platten ein weiteres feines Muster (Schlussfolgerung Palomino).
Grossmuster: Trottoirgestaltung in Betonstein
Beispiel: Berliner Strasse in Offenbach
Fussgängerbereich in schwarzen und weissen Platten, Veloweg in Schwarzbelag, dann folgt eine Abgrenzung durch eine Baumreihe mit Laternenpfosten, und der Motorfahrzeugverkehr fährt auf einer Fahrbahn in Schwarzbelag.
Risiko: Beim Ersetzen brüchiger Platten ist die Farbe nicht mehr genau gleich. Es ergibt sich durch die ersetzten Platten ein weiteres feines Muster.
Zwischenstreifen in schwarzen und weissen Platten
Der Fussgängerbereich ist in schwarzen und weissen Platten, dann folgt eine Abgrenzung durch eine Baumreihe mit Laternenpfosten, dann folgt der Veloweg in Schwarzbelag, dann ein Zwischenstreifen in schwarzen und weissen Platten, und der Motorfahrzeugverkehr fährt auf einer Fahrbahn in Schwarzbelag.
Mangel: Der Zwischenstreifen ist nicht sicher vor Autofahrern oder Lastwagenfahrern, die meinen, sie müssten dort "schnell mal" parkieren. Diese Gestaltung erfordert grossen Polizeieinsatz.
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Platzgestaltung in Betonsteinplatten
Beispiel Berliner Strasse Offenbach.
Der Platz ist in weissen Platten mit schwarzen Bändern gestaltet, leider ohne unterschiedlich strukturierte Platten. Am Rand ist eine Busstation mit Wartehäuschen, und daneben folgt die Fahrbahn für den Motorfahrzeugverkehr.
Die Velos / Fahrräder fahren hinter der Busstation hindurch auf dem Platz fahren und der Veloweg / Fahrradweg findet am Ende des Platzes seine Fortsetzung.
Mängel:
-- das Wartehäuschen der Busstation ist vielleicht ein wenig klein geraten
-- die Bänderung des Platzes ist für Sehbehinderte und Blinde taktil nicht erfassbar und so haben Sehbehinderte und Blinde grosse Orientierungsprobleme, wenn sie auf dem Platz sind und sind allein auf ihr Gehör angewiesen.
Grossmuster aus Betonmischplatten
In Nizza ist die Fussgängerzone in sechseckigen, schwarz-weissen Platten gestaltet. Aber die Platten müssen eben, hart und gleitsicher sein, dann ist diese Gestaltung EMPFEHLENSWERT.
Internet: Nizza (Bilder): http://www.shopping-nice.com/PAT/presentation/zpietone/nsZPietoneUp1-fr.html
Risiko: Mit der Zeit werden die weissen Platten grau und die Prägnanz der Muster lässt etwas nach. Das ist für die Verkehrsabwicklung aber irrelevant (Schlussfolgerung Palomino).
Grossmuster: Platzgestaltung mit Platten und mit Bändern in Pflasterstein
Die Bänderung darf nicht zu dicht sein, dann ist die Gestaltung EMPFEHLENSWERTGrossmuster: Platzgestaltung mit Platten und Bändern, die Bänder in Pflasterstein
Beispiel: Bremen, Bahnhofplatz Vegesack (Bremen) H2, S.2,3.Grossmuster: Platten in Betonstein und Bänder in Pflasterstein
Beispiel: Basel, Greifengasse
Grundriss: Strasse in leichtem Bogen wirkt als "geschlossener Raum" A7, S.1 EMPFEHLENSWERT
Infosäulen statt Plakatständer, zierlich A7, S.5,6 EMPFEHLENSWERT
Infotafeln in Fussgängerzone A7, S.4 EMPFEHLENSWERT
Laternen
Laterne an Häusern im alten Stil A3, S.4; L2, S.1-4; F7, S.1 EMPFEHLENSWERT für alte Stadtgebiete
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Alte Laternen in Venedig
Laternen im alten Stil A6, S.1,4,5; B1, S.1,3; D3, S.2; F4, S.1,2,3; F5, S.2; F6, S.2; I8, S.1; I6, S.1; J2, S.3; L1, S.3; L2, S.4; L3, S.2,3; L5, S.2,3 EMPFEHLENSWERT
Laternen neu, zierliche "Aufsatzleuchten", "führen" über Plätze hinweg (Hamburg) F12, S.3 und sind auf Plätzen Orientierungshilfe für Sehbehinderte bei Dunkelheit (Schmitd/Manser: Richtlinien 2003) EMPFEHLENSWERT
Laternen, neu, zierlich, weiss F8, S.4,5 EMPFEHLENSWERT
Mauer
Eine alte Mauer wird gepflegt und die Struktur hervorgehoben (Monschau) A3, S.6; (Steinheim) I6, S.2; (Zollikofen) I11, S.4 EMPFEHLENSWERT
Eine Mauer im alten Stil wird gepflegt und die Struktur hervorgehoben (Salzkotten) L3, S.2,3
Parkplätze
Parkplätze für Anwohner am einen Ende der Fussgängerzone konzentriert (Erkrath) B3, S.4 EMPFEHLENSWERT
Parkplätze sind fast völlig aus Quartier eliminiert L2, S.4, stattdessen sind alte Bäche wieder aufgerissen (Augsburg) L2, S.2 EMPFEHLENSWERT
Pfosten
Pfosten im alten Stil grenzen Tramtrasse und Platzraum ab (Strassburg) F11, S.3 EMPFEHLENSWERT, aber die Pfosten müssen kombiniert sein mit einer Rinne und mit einer abgesenkter Trottoirkante, oder mit einem Belagswechsel, so dass auch Blinde und Sehbehinderte den Wechsel vom Strassenbereich in den Platzbereich taktil mit Füssen und Stock erfassen können (Schlussfolgerung Palomino).
Pfosten im alten Stil grenzen Fahrbahn und Marktplatz ab, im Kurvenbereich mit Ketten: Diese Gestaltung ist nur bedingt EMPFEHLENSWERT. Die Pfosten müssen kombiniert sein mit einer Rinne und mit einer abgesenkter Trottoirkante, oder mit einem Belagswechsel, so dass auch Blinde und Sehbehinderte den Wechsel vom Strassenbereich in den Platzbereich taktil mit Füssen und Stock erfassen können. Ketten sind generell zu vermeiden, weil Blinde und Sehbehinderte in die Ketten hineinlaufen (Schlussfolgerung Palomino).
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Pfosten grenzen Marktplatz ab, Beispiel Weilburg, ohne Rinne oder Belagswechsel nur bedingt empfehlenswert.
Pfosten: herausnehmbare Pfosten für Quartierwege, für Müllautos, Notdienste (Köln) D3, S.3 EMPFEHLENSWERT
Pfosten: herausnehmbare Pfosten in verkehrsberuhigter Zone für den Anlieferverkehr am Morgen. Am Nachmittag werden die Pfosten wieder eingesetzt und der Raum steht den FussgängerInnen zur Verfügung (Köln) K4, S.3 EMPFEHLENSWERT
Pfosten im alten Stil A7, S.3,5; K4, S.3; L2, S.3 EMPFEHLENSWERT
Pfosten: alte Pfosten mit Papierkorb harmonisch passend A6, S.3 EMPFEHLENSWERT
Pfosten: neue Pfosten aus Metal, mit Glasknauf, in Anlehnung an die örtliche Glasindustrie B2, S.2,3 EMPFEHLENSWERT
Poller
Poller im alten Stil F4, S.1,2; I8, S.1 EMPFEHLENSWERT überall
Poller markieren Zugang zur Fussgängerzone I7, S.2 EMPFEHLENSWERT
Internet: Forchheim (Bild): http://www.webfo.franken.de/html/francais/principale.html
Poller mit Reflektoren grenzen Hausvorbereiche ab L2, S.4 EMPFEHLENSWERT
Beispiel von Pollern: Bergisch Gladbach Beispiel von Pollern mit Reflektoren: Basel, Utengasse
Poller
Hohe Poller schützen Bäume vor Verletzungen durch wildes Parkieren und Lastwagenmanöver (Bremen) I3, S.1,2,3 EMPFEHLENSWERT
Weiss gestrichene Stahlrohrpoller können auch als Massnahme gegen wildes Parkieren eingesetzt werden, harmoniert mit Betonsteinplatten und weiss-roten Backsteinhäusern A4, S.5
Rillen im geschnittenen Pflaster für Sehbehinderte und Blinde, ist eine unauffällige "taktile Hilfe" (Bamberg) C1, S.4 EMPFEHLENSWERT in Betonsteinplatten.
Risiko: Geschnittenes Pflaster splittert mit der Zeit ab (Angabe Tiefbauamt Basel 2003).
Rinnen trennen Verkehrsbereiche in "weicher Trennung": siehe: "Fussgängerbereich", "Grossmuster" und "Trottoirs weg". Die Rinne als Trennprinzip ist EMPFEHLENSWERT, darf aber nicht zu klein ausfallen.
Rinnengestaltung
Eine Rinne soll eine mindestens 3 cm tiefe Mulde bilden, so dass sie auch für Blinde und Sehbehinderte zur Abtrennung von Verkehrsflächen gut erfassbar ist (Schmidt/Manser: Richtlinien 2003) EMPFEHLENSWERT
Schranken versetzt
zum Aufhalten von Autoverkehr und motorisiertem Zweiradverkehr, zur Tempodämpfung von Veloverkehr, Rollbrett etc., EMPFEHLENSWERT. Die Schranken müssen gleichzeitig für Blinde und Sehbehinderte erkennbar sein, müssen durchlässig sein für Rollstuhlverkehr und ev. auch durchlässig sein für Veloverkehr mit Anhänger. Also ist ein Mindestabstand von 1,4 m und ein Mindestdurchlass von 1,2 m einzuhalten. RollstuhlfahrerInnen und langsamer Veloverkehr soll immer passieren können (Schmidt/Manser: Richtlinien 2003).
Spielzone / Begegnungszone
Spielzone: Spielecke in Ortszentrum mit Schaukel mit zwei Vogelfiguren in flachen Platten, wo Kinder beschwerdefrei laufen können (Salzkotten) L3, S.1 EMPFEHLENSWERT
Spielzone: Spielgeräte zwischen Bäumen bei Alleen I9, S.3 wenn genug Abstand zu Autos vorhanden ist: EMPFEHLENSWERT
Spielzone: Spielplatz in Wohnsiedlung (Düren) A4, S.3
Spielzone: Skaterplatz in Wohnsiedlung (Düren) A4, S.3. Risiko: Ein Skaterplatz kann erheblichen Lärm verursachen.
Spielzone im Stadtzentrum: Holzarche und Karussel (Aalen) A2, S.5
Spielzone in der zentralen Fussgängerzone
Beispiel: Spielzone Forchheim
Spielzone im Stadtzentrum: Spielgeräte sind z.T. Kunstobjekte (Aalen) A2, S.3,4,5
Stangenmarkierungen und andere Hindernismarkierungen
Stangenmarkierungen (Markierungen zur maximalen Sichtbarkeit für Sehbehinderte) warnen Sehbehinderte, die nur noch in Schatten oder Umrissen sehen können, vor Hindernissen. Die Stangenmarkierungen sollen mindestens 20 cm breit sein und in einer Höhe von 1,4 bis 1,6 m über dem Boden angebracht sein, wenn das Hindernis unvermeidbar ist. Dabei soll die Stangenmarkierung in einer "Knallfarbe" hervorstechen, bei hellen Stangen von Verkehrstafeln also in Rot, bei Glasscheiben mit dunklem Hintergrund (z.B. eine Telefonkabine) in Gelb.(Schmidt/Manser: Richtlinien 2003) EMPFEHLENSWERT
Treppen: Lange Treppen sollen alle 10 Stufen ein Podest haben
Treppen
-- sollen keine vorspringenden Kanten haben
-- Anfang und Ende sollen markiert sein und einen Flächenbelagsunterschied aufweisen (1 m breit)
-- für ältere Menschen und Gehbehinderte sind Podeste alle 10 Treppenstufen und ein Geländer (in 0,9 bis 1 m Höhe) empfehlenswert. Der Treppenhandlauf soll ohne Unterbrechung sein und am Anfang und Ende horizontal beginnen (mindestens 0,3 m)
-- Anfang und Ende der Treppe sowie die Zwischenpodeste sollen für Sehbehinderte mit Kontrastmarkierungen markiert sein. (0,4 m breit).
So werden Treppen für Gehbehinderte, ältere Menschen, Sehbehinderte und Blinde erkennbar und begehbar EMPFEHLENSWERT ("Schweizer Norm" 521 500 "Behindertengerechtes Bauen", S.33)
Lange Treppen ohne Zwischenpodeste sind untauglich.
Trottoirbereich 4 m breit, punktuell 2 m breit C1, S.2 EMPFEHLENSWERT in eng gebauten Ortschaften
Trottoirverbreiterung
Kanalisation bleibt, Kantenrinne wird zur Mittelrinne auf breitem Trottoir (Hanau) F9, S.4 EMPFEHLENSWERT
Beispiel einer Trottoirverbreiterung: Tramstation Rheingasse, Basel
Überdachung einer ganzen Strasse
Beispiel: Erfindung der "Lloydpassage" (Bremen) B5, S.1,2 durch die Überdachung einer ganzen Strasse
Risiko: Die Verglasung wird bei starkem Hagel nicht lange halten...
Uhrensäule im alten Stil (Erkrath) B3, S.1
Wassergräben
Wassergräben können Plätze abgrenzen, sind eine Bereicherung für Kinder, ein Wasserspender für Hunde, sind bei sparsamem Einsatz eine Bereicherung für die Stadt, müssen für Sehbehinderte aber in kontrastierendem Material eingelegt sein (Hassfurt/Main) B6, S.5; EMPFEHLENSWERT.
Ab 20 cm Kantenhöhe sollten Wassergräben mit einem 30 cm hohem Geländer oder Mäuerchen eingefasst sein (Schmidt/Manser: Richtlinien 2003) EMPFEHLENSWERT.
Ohne kontrastierende Markierung sind Wassergräben in der Altstadt sehr gefährlich, z.B. teilweise in Freiburg i.Br. (dem Autor bekannt).
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Auch ein Wassergraben an einem Spielplatz kann das Leben sehr bereichern, z.B. beim neuen Spielplatz bei der Dreirosenbrücke in Basel (dem Autor bekannt). Die Position des Spielplatzes selbst neben einer Autobahn ist dagegen nicht sehr positiv zu werten...
WCs: Achteckiger Pavillon mit WC, Behinderten-WC, Telefon
Signete für Behinderten-WCs.
Negativ ist es, wenn ein Pavillon mit Toilettenanlagen ohne Fenster bleibt. Der Pavillon wirkt dann bunkerhaft , und in diesem Fall steht er auf einem Platz mit rollstuhlfeindlichen Pflastersteinen (Hamburg) A1, S.4. Deswegen ist diese Kombination nur bedingt EMPFEHLENSWERT.
Noch besser wäre es, wenn nur noch behindertenfreundliche WCs gebaut würden! (Idee Palomino)
Noch besser wäre es, wenn generell nur noch behindertenfreundlich gebaut würde.
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Bildernachweis
Behinderten-WC einrichten, Logo: http://www.seton.at/cgi-bin/OnlineKatalog/Grossbild.pl?L/SETIQ4.JPG-1167
Bänke: Rundbank um Baum aus Eisen ("Paradiesbrunnen") in Neustadt (Weinstrasse): http://www.fotogalerie-neustadt.de/024bde96890e4adda/index.html; http://www.fotogalerie-neustadt.de/024bde96890ec1728/index.html
Laternen in Venedig: http://fotos.auf123.de/bilder/kategorie/venedig/
Pfosten grenzen Marktplatz ab, Weilburg: http://www.weilburg-lahn.info/sehwert/mplatz.htm
Poller grenzen Hausvorbereiche ab in Bergisch-Gladbach: http://www.esterer-web.de/bergisch/p8.htm
Spielzone: Beispiel: Forchheim: http://www.webfo.franken.de/html/francais/principale.html
Spielzone: Umbau einer Strasse in eine Spielstrasse, Weisswasser: http://www.krueger-landschaftsarchitekten.de/projekte/landschaft/wohnumfeld/weisswasser.html
Spielzone: Grosses Schachspiel unter Bäumen im Halbschatten:
-- Magdeburg: http://www.bildungshaus-md.de/bildergalerie.htm
-- Zürich: http://pics.boom.net/cgi/index2?id=62
Tierfiguren in der Altstadt: Neustadt an der Weinstrasse: http://www.fotogalerie-neustadt.de/024bde96890e4adda/index.html
Trottoirs weg:
-- Potsdam: http://www.rundblick-berlin.de/Potsdam/stadt/alice.htm
-- Weilburg / Lahn: http://www.weilburg-lahn.info/bogeng.htm
-- Wangen im Allgäu, Frauentor: http://www.metalldatenbank.de/allgaeu_bilder/gallery/verkehrsamt_isny/wangen/index.htm
Überdachung einer ganzen Strasse: Lloydpassage in Bremen:
-- Aussenansicht: http://www.netzhandwerk.ch/bremen/index.cfm?c689754138=28&pe=6&district_id=000F09C2-4B27 -1DC9-A3000108C0A87836&item_id=00021C7C-B49B-1DD2-A3000108C0A87836
-- Innenansicht: http://www.virtualtourist.com/travel/Europe/Germany/Freie_Hansestadt_Bremen/Bremen-72387/Shopping-Bremen-BR-1.html
Verkehrszeichen Behindertenparkplatz:
-- Signaltafel Behindertenparkplatz: http://www.mercateo.com/p/328-52(2e)5136/Parkplatzschild_Behindertenparkplatz_Ausfuehrung_aus_Alu_2mm_40_x_60_cm_.html
-- Polizeiauto parkiert auf Behindertenparkplatz: http://foox.at/index.php?modul=kat&kat_id=4&start=30#
-- Polizeibusse wegen Falschparkens auf Behindertenparkplatz:
http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=1752625
Wassergraben in der Altstadt mit unterschiedlichem Bordstein, Freiburg i.Br.: http://www.freiburg-schwarzwald.de/freiburg.htm
Wassergraben in der Altstadt mit kaum unterschiedlichem Bordstein, Freiburg i.Br.:
http://www.frsw.de/littenweiler/universitaet1.htm
Behinderten-WC:
-- Signet 1: http://www.seton.at/cgi-bin/OnlineKatalog/Grossbild.pl?L/SETIQ4.JPG-1167
-- Signet 2: http://www.seton.de/cgi-bin/OnlineKatalog/Grossbild.pl?V/3399011009.GIF-3399
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