aus: Einvernahmeprotokoll
der Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt vom 22. Mai
2007, Einvernahme durch die Untersuchungsbeamtin J.
Kiefer-Balmer; Aktenzeichen V336.6/04&V051125 063
<SW 2004 0 28984 z.N.
Barbara WITSCHI
Vorhalt:
Von März 2003 bis Oktober 2006 sandten Sie Barbara WITSCHI
regelmässig Pakete, Briefe und Postkarten mit Drohungen,
Beschimpfungen und Verleumdungen.
Antwort:
Das hat seine Gründe. Diese Frau hat mich massivst
behindert in meiner Arbeit und verleumdet. Das kann man
gar nicht beschreiben, was die gemacht hat. Die hat mir
mehrfach in die Augen gesagt, ich hätte mir meine
[hochkriminellen] Eltern ausgewählt. Und diese Frau
WITSCHI ist Hauptverantwortliche für diese Ansicht in
Langenthal, mit der Gründung der Steiner-Schule, wo diese
massive Verleumdung und Ehrverletzung gelehrt wird.
Vorhalt:
Sie haben wider besseres Wissen Dinge über Frau WITSCHI
behauptet, die sie eines unehrenhaften Verhaltens
bezichtigen und ihren Ruf schädigen können.
Antwort:
Nein, ich habe die Wahrheit gesagt. Das ist eben das. Wenn
eine Wahrheit einem etwas antut, dann will man sie nicht
wahrhaben. Und ich habe eigentlich überhaupt nichts gegen
Frau WITSCHI unternommen. Weder bei der
Staatsanwaltschaft, noch bei irgendeinem Richter oder
Gericht. Ein Prozess war dann erst nach meiner Tätigkeit,
1996, da habe ich mich gewehrt, zum ersten Mal. Die Frau
hat systematisch mit ihrem Schulorchester die Arbeit mit
meinen Schülern beeinträchtigt. Und dann habe ich einen
Rundbrief geschrieben an die Eltern mit dem, was Frau
WITSCHI gegen mich macht. Und daraufhin hat Frau WITSCHI
die Kündigung gegen mich erwirkt.
Dies war die erste Kündigung, weil ein Verwandter von ihr
in der Betriebskommission war und zwar der Präsident
[Schütz]. Und da hat sie gemeint, sie könne mir so
kündigen. Das ging so weit, dass die Frau [WITSCHI] mir am
Telefon gesagt hat [ausgelacht hat], "Haha Michael, du
muesch gah!" Und das kommt u.a. bei diesen Karten zum
Ausdruck. Ich habe gesehen, wie diese Kinder leiden in
dieser Steiner-Schule. Und als Aussenstehender hat man
aber kein Recht, etwas zu sagen. Und ich hätte quasi der
Diener von Frau WITSCHI sein sollen. Ja, so dass sie dann
immer auf meine Schüler zurückgreifen konnte, für (S.13)
ihr Schulorchester. Und Frau WITSCHI hat die Qualifikation
für Chorleiterin, aber für Orchester nicht. Und dann haben
die oft viel zu schwere Sachen spielen müssen. Und dann
habe ich die deprimierten Schüler gehabt in der Stunde.
Und das kommt alles in diesen Karten zum Ausdruck. Und
natürlich weiss das Frau WITSCHI. Und da kommt die ganze
Wut zum Ausdruck, wie die meine Arbeit kaputtgemacht hat.
Und vor allem hatte sie die Macht, gegen mich die
Kündigung in die Wege zu leiten, dies als Mitarbeiterin
der Steiner-Schule. Man muss sich dies mal vorstellen.
Wenn ein Chef vom Coop eine Kündigung gegen einen
Mitarbeiter von Migros auslösen kann. Das wäre ungefähr
das gleiche.
Vorhalt:
Sie haben die Postsendungen absichtlich "offen"
verschickt, damit Drittpersonen von ihrem Inhalt auch
Kenntnis erhielten.
Antwort:
Es ist dasselbe wie bei Frau POLYAK. Wenn ich die Sachen
nicht offen schicke, dann wandert es ungelesen in den
Papierkorb. Ich bin so unwichtig für die.
Vorhalt:
Und obwohl Sie am 12. April 2005 zu den Vorwürfen befragt
worden sind, haben Sie bis Oktober 2006 unverändert damit
weitergemacht.
Antwort:
Die Situation mit Frau Witschi hat sich mit der Befragung
der Staatsanwaltschaft ja nicht geändert. Das ist ja das
Bedauerliche. Ich weiss jetzt aber nicht genau, wie lange
das Ganze gegangen ist. Das weiss ich jetzt nicht mehr.
Und die Frau behauptet natürlich auch weiterhin, ich hätte
mir "meine Eltern ausgesucht". Und sie ist die
Hauptverantwortliche für diese Behauptungen.
Das Verrückte ist, dass die Justiz bis heute nicht
begreift, was das für ein absoluter Vorwurf ist, wenn man
sagt, man habe sich "die Eltern ausgesucht". Es ist
hochkriminell. Und die Justiz handelt bis heute nicht. Die
Situation hat sich nicht verändert. Sie wird sich auch
heute nicht verändern. Man wartet einfach auf Hilfe.
Hinweis:
Ich werde Ihnen nun wiederum einige Ihrer Werke vorlesen.
Vorhalt:
Postkarte vom 22.03.2004
an Barbara Witschi; Inhalt: Schütz+ Juhe!
Witschi-Sau+ Juhe Juhe!
Steiner-Schule+ JuheJuheJuhe!
Lass die Scheisse sterben.
Dann können die Ameisen wieder atmen. (S.14)
Als das Arschloch Schütz starb, habe ich gejubelt. Ein
Militär weniger, der die Kultur zerstört.
Wenn die Witschi-Sau stirbt, juble ich doppelt. Eine
inkompetente Sau weniger, die die Kinder verkrampft.
Zwei LügnerInnen weniger.
Juhe!
Dann kommt die Steiner-Schule dran und Eurythmie nie meh!
Juhe Juhe Juhe!
Ein Zwang weniger, der die Betroffenen lebenslänglich
verfolgt.
1 Zeichnung von Schwein
Antwort:
Dieser SCHÜTZ war der Verwandte von Frau Witschi, der mir
gekündigt hat, wegen dieses Rundbriefes an meine
Schüler-Eltern. Es (die Karte) ist Sarkasmus. Man kann
sich in dieser Situation nur mit Sarkasmus über Wasser
halten. Es ist Sarkasmus, wenn man schreibt, Juhe er ist
tot. Aber es ist die Antwort auf den Sarkasmus von der
Frau WITSCHI. Wenn sie sagt: "Haha, Michael, du muesch
ga."
Das mit der Eurythmie ist ganz schlimm. Die Frau WITSCHI
ist mitverantwortlich, dass die Kinder in der
Steiner-Schule mit Eurythmie gezwungen werden zu
kommunikativen Turnübungen. Und etwa 80% der Schüler
wollen diese Eurythmie nicht. Die Eurythmie ist aber
Pflichtfach und kostet noch zusätzlich. Und das deprimiert
diese Kinder, das gibt diesen Kindern eine schwarze Spur
ins Leben. Das Kind kann nicht selber bestimmen, wann es
diese Eurythmie will und wann nicht. Insofern ist diese
wiederum geistiger Kindsmissbrauch. Jetzt habe ich aber in
der Steiner-Schule nichts zu sagen, ich habe gesehen, wie
die Kinder leiden, habe aber in den Augen dieser Steiners
nichts zu sagen. Was ich beobachte, gilt bei denen nicht.
Und deswegen ist das in dieser Karte auch angesprochen.
Vorhalt:
Karte vom 12.09.2004 an Barbara WITSCHI; Inhalt: Die
Witschi-Sou:
Mues me metzge
Witschi-Sau grunzte:
"Ha, ha, Michael, du muesch gaa!"
Wär mues de da glii gaa?
Metzge! Metzge! Metzge!
Und ii bi geng no daa!
Du tummi Sou!
Michael Palomino
1 Zeichnung von Schwein
(S.15)
Antwort:
Ja. Der Geist, den muss man metzgen. Den Steiner-Geist,
den muss man metzgen. Damit die Menschenrechte sich
durchsetzen, die Kinderrechte.
Vorhalt:
Aus Couvert vom
14.09.2004 an Barbara Witschi; Inhalt: ... Wenn
Witschi-Sau gestorben ist, werde ich jubeln, dann gibt es
eine Kinderquälerin und Kindermanipulantin weniger auf der
Welt.
Barbara Witschi mues me metzge. ...
Antwort:
Eben, den Geist muss man metzgen. Aber bis heute ist die
Justiz tatenlos gegen diese Kinderquälerei. Das heisst, um
den Terror zu stoppen, muss man einfach Eurythmie zum
Freifach erklären. Und kompetente Orchesterleiter finden.
Nur in meinem Fall war ich so traumatisiert von den
Vorfällen, dass halt diese Karten herausgekommen sind.
Also die Frau WITSCHI hat mich auch immer als Hindernis
empfunden, scheinbar. Sonst hätte sie die Kündigung ja
auch nicht in die Wege geleitet, damals.
Vorhalt:
Aus Karte vom 26.09.2004
an Barbara Witschi; Inhalt: Witschi-Sau:
Diich mues me metzge,
wiu: das geit nit graatis, was du 4 Joor lang behouptet
hesch und v.a. het die Sou Talent zerschtört, 100i: Gang
di ändlech go begrabe. ...
Antwort:
Ja, diese Steiner-Schule mit ihren Zwängen zerstört die
freie Entwicklung der Kinder. Vor allem müssen sich diese
Kinder dann auch noch schuldig fühlen, weil diese Zwänge
auch noch etwas kosten, und sie kosten viel. Also man muss
sich das einmal vorstellen. Die Schüler müssen Eurythmie
besuchen, obschon sie das nicht wollen, und dann müssen
die Eltern auch noch bezahlen für diesen Zwang. Und beim
Schulorchester genau gleich. Und so werden die Seelen von
den Kindern mit einem schwarzen Streifen durchzogen. Sie
seien schuldig an den Kosten, welche die Eltern haben.
Obschon die Kinder dies gar nicht wollen. Und für diesen
Zwang ist Frau WITSCHI hauptverantwortlich. Und alle
Steiner-Schulen machen dies so. Und die Justiz hat bis
heute nicht gehandelt. [Kinderschutz!]
Vorhalt:
Aus Karte vom 27.09.2004
an Barbara Witschi; Inhalt: ... Witschi-Sau: Tue
di lebändig begrabe,
und dini Büebli
chasch grad mitnä ...
Antwort:
Das ist Sarkasmus. Das ist Karikatur. Die Buben von Frau
Witschi in der Steiner-Schule haben zum Teil bei der
Intrige gegen mich mitgemacht. Die haben gefragt, "jo
worum isch denn (S.16)
s'Cornelia nümm bi Euch im Unterricht?" Und dass Cornelia
ein Missbrauchsopfer ihres Onkels ist, habe ich erst nach
meiner Tätigkeit in Langenthal erfahren, erst nach der
Psychiatrie [August / September 1996]. Ja.
Vorhalt:
1 Paket ca.
25./26.10.2004 an Barbara Witschi; Inhalt: 1
Marzipanschwein, zerschnitten
Messer und Gabel [beigelegt]
1 Geschenk von ganzem Herzen!
Michael Palomino
eine grössere Ehrverletzung als die Behauptung, ich hätte
mir meine Terror-"Mutter" ausgewählt, gibt es nicht.
Metzge muess me die Sou.
Michael Palomino
Witschi-Sau grunzte, ich hätte mir meine "Mutter"
ausgewählt. Meine "Mutter" hat mich physisch und psychisch
voll missbraucht.
Witschi-Sau muss geschlachtet werden.
1 Zeichnung von Schwein
Antwort:;
Ja. Das ist der Ausdruck. Die Stärke von dieser Geste ist
der Ausdruck, was diese Frau WITSCHI mit mir gemacht hat.
Ja. Wenn man jemandem sagt, du hast dir "deine Eltern
ausgesucht" und es sind kriminelle Eltern, ja dann... dann
gibt das solche Reaktionen, mit solchen Gesten. Das ist
Sarkasmus, das ist nicht ernstzunehmen. Und komischerweise
hat Frau WITSCHI dieses Säuli auch nicht zurückgeschickt.
Es liegt bis heute auch kein Schreiben vor von der Frau
WITSCHI, welches sagt, dass sie dies nicht mehr behaupten
würde, ich hätte mir meine Eltern selber ausgesucht. Ja.
[Und die Justiz hilft bis heute (2008) nicht gegen diese
unglaubliche Ehrverletzung].
Vorhalt:
Postkarte vom 02.06.
2005 an Barbara Witschi; Inhalt: Steiner krank
mues me metzge!
2 Zeichnungen von
Schwein
Wenn Barbara mit Barbara zusammenspannt, dann gibt das ein
kriminelles Barbara-Land. Dann gibt das einen
Schweinestall, und die meinen, sie kämen aus dem Weltall,
und hätten sich alles ausgesucht; das ist eine Sucht, Neue
Krankheit: Steiner-Sucht.
Antwort:
Ja. Eben Barbara POLYAK mit Barbara WITSCHI. Und der
Glaube daran, (S.17)
dass man "seine Eltern ausgesucht" habe. Das habe ich als
Krankheit, als Steiner-Sucht definiert. Und bis heute ist
legal, dass man das behauptet. Und das destabilisiert alle
Kinder, alle Menschen, wenn man so etwas behauptet.>
(S.18)