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Steiner-Terror

8. Die "Kunst" und die Wirkung in der Gesellschaft durch Steiner-Schulen / Waldorf-Schulen (Waldorfschulen)

Die Steiner-Pädagogen / Waldorf-Pädagogen sollen eine künstlerische Gesellschaft schaffen - bis zu positiven Wirkungen auf Reinkarnationen und bis zu neuen kollektiven Erkenntnissen -
mit Rassismus und Ausgrenzung


Präsentation von Michael Palomino (2007)

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aus:
-- Anke-Usche Clausen und Martin Riedel: Plastisches Gestalten in Holz. Methodisches Arbeitsbuch Band III; J. Ch. Mellinger-Verlag GmbH, Stuttgart 1970 ca.
-- Anke-Usche Clausen und Martin Riedel: Methodisches Arbeitsbuch Band IV: Schöpferisches Gestalten mit Farben mit der dazugehörigen Materialkunde. Für alle Altersstufen. Mellinger-Verlag Stuttgart, 1981


Vorwort: Steiner-Rassismus und kollektive Erkenntnisse

Die präsentierten Texte sind z.T. absolut rassistisch gegen "normale" Menschen gerichtet. Der Steiner-Terror bzw. der Steiner-Rassismus gegen die Gesellschaft schlägt voll durch mit der Formulierung, Wissenschaftler seien "Missgeburten", und nur Absolventen von Steiner-Schulen seien "Vollmenschen". Bis heute ist diese Formulierung ungeahndet und die Justiz schläft weiter. Die Steinerianer meinen auch, ihre "Kunst" an Steiner-Schulen würde zu neuen kollektiven Erkenntnissen führen und die Reinkarnationen positiv beeinflussen. Tatsächlich kommt es zu neuen Erkenntnissen: Steiner war Rassist. Und an den Steiner-Schulen / Waldorf-Schulen werden z.T. genau dieselben Intrigen gemacht wie an staatlichen Schulen auch. Steiners Jünger sind nicht viel besser, eine weitere kollektive Erkenntnis.

Und Kinder, die in eine Steiner-Schule gezwungen werden, nur weil die Eltern meinen, das sei "besser" für die Kinder, werden darunter ein Leben lang zu leiden haben. Man sagt Danke und hat eine weitere, kollektive Erkenntnis, und der psychische Kindsmissbrauch bleibt bis heute ungeahndet und die Justiz schläft weiter...

Michael Palomino
September 2007


Die Künstlerperson ist in höchsten Kunstwerken

Steiner:

<"Von einem durchaus verrückten und fehlerhaften Künstler liesse sich allenfalls sagen, er habe alles aus sich selbst allein von einem trefflichen nicht," sagte Goethe zu Eckermann. Die Kenntnis und Beherrschung der Mittel ist niemals Selbstzweck. Sie soll nur den Geist frei und bereit machen für die Augenblicke der Eingebung. Es vereinigen und durchdringen sich in den höchsten Kunstwerken Gefühl und Gesetz.> (Clausen / Riedel IV, S.125)

(Rudolf Steiner: Sprachgestaltung und dramatische Kunst; Rudolf Steiner Verlag, Dornach, Schweiz)


Die Zukunftsaufgaben der Kunst

Die Kunst soll die Seelen in einem Gleichgewicht lebendig halten - die Schönheit in der Kunst beschwingt die Seele

Hauschka:

<Die grosse Aufgabe ist es nun, das oft so oberflächliche Verhältnis des Menschen zur Schönheit zu vertiefen, damit die Seele selbst schaffend wird. Nur dann kommt sie zu einem der natürlichen Menschenwürde entsprechenden Selbstbewusstsein, das sich in der Mitte hält zwischen der Überheblichkeit und den heute so verbreiteten Minderwertigkeitsgefühlen. Ein solcher Mensch erlebt seine tägliche Arbeit anders, sein Verhältnis zur Welt und zu seinen Mitmenschen wird ein freieres. Bestimmte und unbestimmte Anstgefühle verschwinden, er fühlt neue Fähigkeiten in sich wachsen und erlebt dadurch eine ungekannte Freude. Denn die Schönheit ist eine Lebensspenderin wie der Atem. Sie weitet die Seele, erwärmt das Herz und erfrischt die Lebensprozesse. In der Schönheit können wir den die Materie durchstrahlenden Geist erleben, und wir sind sehr im Irrtum, wenn wir glauben, der Mensch,m der für den Geist veranlagt ist, könne ohne ihn gedeihen. Wie eine Pflanze ohne Licht, verkümmert der Mensch seelisch und leiblich ohne die Schönheit im weitesten Sinne., Seine Organe verhärten frühzeitig und seine ganze Natur vertrocknet. Die Sprache der Schönheit ist die Sprache der Lichtwelt, der wir in unserem tiefsten Wesen verwandt sind.> (Clausen / Riedel IV, S.133)

Die Kunst im Gleichgewicht heilt Menschen, die nicht im Gleichgewicht sind

<Es ist heute notwendig, auf der Grundlage einer geistgemässen Menschenkunde, wie sie im Lebenswerk Rudolf Steiners vorliegt, eine speziell therapeutische (heilende) Handhabung der Künste zu entwickeln, und die Möglichkeiten dazu sind bereits gegeben. Es muss doch aufhorchen lassen, dass auf einem Kongress französische Herzspezialisten von einem ihrer bedeutendsten Vertreter mitgeteilt wurde, dass durch eine gewisse abstrakt-intellektualistische Malweise Herzstörungen hervorgerufen werden, die erst gebessert werden konnten, als der Künstler diese krankmachende Art des Malens aufgab. Aber ganz abgesehen von der Tatsache, dass die neurotischen Züge unserer Zeit schon tief in das moderne Kunstleben eingedrungen sind, ist der Standpunkt eines Therapeuten auf dem künstlerischen Gebiet ein grundsätzlich anderer als der eines Künstlers. Hier geht es nicht um das Schaffen von Kunstwerken. Es handelt sich nicht um die Resultate, sondern um den Menschen, der seine schöpferischen Kräfte wachrufen soll. Die Künste werden zu Heilkünsten, wenn man sie so ausübt, dass die Art der Technik, die Aufgabenstellung und noch manche andere Elemente des Unterrichts auf bestimmte Krankheitstendenzen zurückwirken. Es gibt da alle Übergänge von einer hygienisch-pädagogischen bis zu spezifisch therapeutischer Handhabung. Wer sich diesem Gebiete widmen will, muss lernen, die einzelnen künstlerischen Betätigungen auf den Menschen beziehen zu können. ...> (Clausen / Riedel IV, S.133)

Die Kunsttherapie ist nicht konfrontativ, sondern immer positiv erkenntnisfördernd

<Die hier gemeinte Therapie unterscheidet sich grundlegend von der Benutzung künstlerischer Arbeiten zur Diagnose. Es wird mit den Patienten so gearbeitet, dass er in seiner Persönlichkeit unangetastet bleibt. Die therapeutische Führung spielt sich rein im Künstlerischen ab, so dass die innere Freiheit und Unbefangenheit der Seele bewahrt bleibt. Das künstlerische Element, das die menschliche Seele zu (S.133) schöpferischer Tätigkeit aufruft, sollte eigentlich schon die ganze Erziehung des Kindes durchdringen, wie es z.B. in der Waldorfschulpädagogik angestrebt wird. Zur künstlerischen Therapie fortgebildet und ausgearbeitet, sollte es den gefährdeten Menschen unsere Zeit begleiten. Die Zukunft wird viele Therapeuten in diesem Sinne brauchen, denn die menschliche Mitte, in der die Herzkräfte verankert sind, steht auf dem Spiel.> (Clausen / Riedel IV, S.134)

(Dr. med. Margarete Hauschka: Schule für künstlerische Therapie und Massage, 7323 Boll über Göppingen, Gruibingerstr. 29; aus: "Soziale Hygiene", Nr. 3, herausgegeb. vom Verein zur Förderung eines erweiterten Heilwesens, 7z261 Unterlengenhardt, über Calw (Württemberg)

Steiner-Rassismus pur: die Steiner-Lehrpersonen sollen Wissenschaftler zu Missgeburten und Steiner-Schülerpersonen zu Vollmenschen definieren

[Hier äussert sich der ganze Rassismus von Rudolf Steiner, indem er Missgeburten und Vollmenschen definiert. Und das ist bis heute ganz legal. Die Justiz schläft...]

Steiner:

<Ehrfurcht vor dem, was dem Dasein des Kindes vorangeht;
Enthusiastischer Hinweis auf das, was dem Kinde nachfolgt;
Schützende Bewegung für das, was das Kind erlebt.

In dieser Formung würde sich auch die äussere Offenbarung der Lehrer-Natur am besten darstellen lassen ... Wir müssen eben lernen, schon etwas von der Zukunftsstimmung der Menschheit in uns zu tragen, die darin bestehen wird, dass der Besitz der blossen Wissenschaft den Menschen zu etwas macht, wodurch er sich wie eine seelisch-geistige Missgeburt ansehen wird. Wer bloss Wissenschaftler ist, wird nicht den Trieb haben - sei es auch nur durch Formung der Gedanken - das Wissenschaftliche umzugestalten ins Künstlerische. Aber erst im Künstlerischen begreift man die Welt. Denn immer gilt Goethes Wort:

"Wem die Natur ihr offenbares Geheimnis zu enthüllen anfängt, der empfindet eine unwiderstehliche Sehnsucht nach ihrer würdigsten Auslegerin, der Kunst."

Wir sollten als Erzieher das Gefühl haben: Insofern du bloss Wissenschaftler bist, bist du seelisch-geistig eine Missgeburt! Erst wenn du deinen seelisch-geistig-körperlichen Organismus umgestaltest, wenn dein Wissen künstlerische Form annimmt, wirst du zum Menschen. Die zukünftige Entwicklung wird im Wesentlichen von der Wissenschaft zum künstlerischen Erfassen, von der 'Missgeburt' zum Vollmenschen führen! Und daran hat der Pädagoge mitzuwirken!" ...> (Clausen / Riedel IV, S.134)

[Steiner gibt hier die präzise Anleitung zur Spaltung der Gesellschaft durch Worte, die das Gegensatzpaar von Gut und Böse in sich tragen, bis heute ganz legal].

(Rudolf Steiner: Pädagogik und Kunst, Pädagogik und Moral. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart)


Da propagiert Steiner die "wahre Pädagogik"

Steiner:

<Es wurde gezeigt, wie die Naturwissenschaft als solche niemals zur Erkenntnis des wahren Menschenwesens vorzudringen vermag, ohne die eine wahre Pädagogik nicht möglich ist. Ohne diese Erkenntnis musste man darauf verfallen, die pädagogischen Ideale aus dem Instinkthaften und Triebhaften aufzustellen. Durch Entwicklung in uns schlummernder Kräfte müssen wir uns wahre Selbst- und Menscherkenntnis erarbeiten. Wir müssen uns als ganze Menschen zu Erkenntnisorganen machen. Wie durch das Auge und Ohr ihn die Aussenwelt, so muss der Mensch hinaufgeführt werden in solche Gebiete, wo er sich erfühlt, erfasst als Angehöriger der die Welt durchwaltenden Geistigkeit. Das vermögen wir durch keinen anderen als den künstlerischen Sinn., Durch ihn erkennt man den inneren Zusammenhang des Geistig-Seelischen mit dem Physisch-Leiblichen. Eine solche Erkenntnis kann nie eine theoretische werden. ... Eine Tätige Erkenntnis also ist sie,m durchströmt von der Kraft der Liebe.> (Clausen / Riedel IV, S.134)

[Diese Liebe kann auch zum Missbrauch der Liebe führen, wenn Fehler nicht aufgedeckt werden und einfach belassen werden, so dass Schülerpersonen oder Eltern sich nichts zu sagen trauen. Die Wahrheit wird oft von der "Liebe" zugedeckt].

(Rudolf Steiner: Künstlerisch-pädagogische Tagung, 25.-29.3.1923, Referat)


Die allgemeine Kunstentwicklung entwickelt sich von der Anthroposophie weg

Roh:

<... Der Grundzug der Revolution in der Kunst, die wir im 20. Jh. erleben, liegt aber darin, dass wir die anthropozentrische Weltsicht allmählich verlieren. Viele Faktoren haben hierzu beigetragen: das Autonomwerden der Form, die Befreiung der Farbe, das Erlebnis der Geschwindigkeit, das neue Raumgefühl. Dass die Naturwissenschaft alles Stoffliche auf Elementarteilchen zurückführen kann und diese wiederum nichts anderes sind als ein spannungsgeladenes Feld von Energieträgern, - derartige (S.134) Vorstellungen mussten, wenn auch auf Umwegen, auf die Kunst einwirken. Die Erscheinungswelt konnte nun als Sinnestäuschung, als blosse Fassade aufgefasst werden, nur noch auf ironische oder surrealistische Weise greifbar, während die 'Wahrheit' im Innern, hinter den Dingen zu suchen sei, im Innern auch des Menschen, der eine autonome Welt aus Formen und Farben aufbauen kann, welche dann ebenso das Wesen des Künstlers wiedergibt wie die atomare Struktur das Wesen der Dingwelt.> (S.135)

(Juliane Roh: Deutsche Bildhauer der Gegenwart; Verlag Knorr und Hirth; München / Ahrbeck)


Mit den Steiner-Schulen / Waldorf-Schulen soll die Kunst Allgemeingut werden

Hauschka:

<... Die Künste hören auf, nur Spezialdomänen einzelner Begnadeter zu sein. Sie werden wieder ein Gut der Menschheit, jedes Einzelnen, wenn man sie im Zusammenhang mit der menschlichen Wesenheit versteht. Um sie therapeutisch anzuwenden, bedarf es gewiss vieler Einzelkenntnisse, aber ein allgemeines Verständnis muss erst wieder die Grundlage verschaffen im Arbeiten im Speziellen. Die Abwandlung des Künstlerischen ins Therapeutische ist nicht zu erlernen, sondern kann nur fliessen aus einer gründlichen Kenntnis gesunder und kranker Prozesse und ihrer künstlerischen Gegenbilder. ... >


Die Kunst wird Konflikte entschärfen und positiv auf die Reinkarnation wirken

<Wenn man in Anerkennung der geisteswissenschaftlichen Forschung weiss, dass der Mensch dem universellen Gesetz von Karma und Reinkarnation unterliegt,

(siehe: Rudolf Steiner: Wiederverkörperung und Karma; Rudolf Steiner Verlag, Dornach, Schweiz)

und jeweils zur Inkarnation schreitet, indem er sich nach Massgabe seiner früheren Erdenleben einen Leib für das jetzige Leben baut, und wenn man weiss, wie die Künste die gleichen Gesetzmässigkeiten in sich bergen, die da einmal leibschaffend an uns tätig waren, so kann man heute therapeutisch künstlerisch mit kranken (und gesunden) Menschen arbeiten in der Gewissheit, dass dieses Tun auch Früchte tragen wird in der Zukunft. Man hat eine Möglichkeit, ohne Lehrhaftigkeit oder Psychoanalyse durch die künstlerische Therapie so in das Zusammenwirken der Wesensglieder hineinzuarbeiten, dass auch eine gesündere Konstitution für die Zukunft die Folge ist ... Dadurch tritt der rein therapeutischen Anwendung der Kunst die prophylaktische Anwendung als ebenso bedeutungsvoll an die Seite. Zu den spezialistischen Kenntnissen der heutigen Medizin muss wieder hinzukommen ein umfassendes Verständnis des Zusammenwirkens der Kräfte im ganzen Menschen. Der Mensch ist ein Mikrokosmos, wo alles ineinander webt ... >


Das künstlerische Schaffen wird zu neuen kollektiven Erkenntnissen führen

<Aber die Befruchtung des Künstlerischen wird kommen von neuen spirituellen Erkenntnissen. Wenn sich in die Seelen der Menschen gemeinsame Wahrheiten als neue Bildinhalte eingelebt haben werden, werden die Künstler kommen, die wieder aus der neuen Welten-Seelenstimmung des anbrechenden lichten Zeitalters schaffen werden. Über uns leuchtet noch immer das Blau, die grosse Mahnung, den Weg zu den spirituellen Welten neu zu finden, die Sinneseindrücke wach und subtil aufzunehmen, sie dann aber zu vertiefen, dass wir hindurchdringen h i n t e r dieses Blau. Ein Schritt auf diesem Wege ist die Wiederbelebung und Durchseelung eines so wichtigen Sinnesorganes durch eine Erziehung zur Farbe im Sinne der vorangegangenen Ausführungen. Von einem solchen Schritt wird auch die Gesundheit oder Krankheit in Zukunft wesentlich abhängen.> (Clausen / Riedel IV, S.135)

(Dr. Margarethe Hauschka, Stavenhagen: Zur Künstlerischen Therapie; Schule für Künstlerische Therapie und Massage, 7325 Boll über Göppingen, 1971)


Kunst an Bäumen und Pflanzen ist der Schlüssel zum Zugang zu den höchst geistigen Inhalten der Planetenbahnen

Das Tor für die schöpferischen Kräfte kann mit künstlerischer Arbeit für den Menschen geöffnet werden. Die Menschen können sich durch die Tätigkeit im Schöpferischen höhere Welten erschliessen.

An den Bäumen und ihren Blättern kann man die verschiedenen Formen erleben (Clausen / Riedel III., S.25), die die Planetenbahnen beschreiben, und je nach der Jahreszeit sind jeweils andere Formen der Bäume dominant zu sehen (Clausen / Riedel III., S.26).

Das Formstudium ist je nach Jahreszeit unterschiedlich:

Künstlerisches Formenstudium an Bäumen
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
Blühende Zweige, blühende Bäume, Studien am Werdeprozess einer Keimung verschiedener Samen, Jungpflnzen, Pollenkörner, Knospenentfaltung, Knospen, Blattansätze, Astansätze, Zweiggeste, Blattstellung, Geste der Äste, Tier und Baum, Vogel und Nest usw.

Sternenbewegungen
Farbigkeit des  Baumes, Form des Baumes - belaubt, Stamm, Krone, Blattformen, Variationen - Metamorphosen: von unten nach oben und umgekehrt, Blattrand - Bewegung, Kontraste: junge - alte Bäume, Baum in Tageslauf-Stimmung, Zweigstudien
Früchte, Samen (Formen, Farben), Farbigkeit des Baumes im Ganzen, Farbigkeit der Blätter, beim Baumfällen, Stamm-Querschnitte, Längsspaltungen, Astansätze, Zweiggesten, Knospen, Baum- und Tierwelt, Rinde - Borgek, verschiedene Alter, Farbigkeit der Hölzer, Baum belaubt - unbelaubt, Säfte, Gummi, Harze, Gerbstoffe
Baum - Gesten, Laub-, Nadelbaum, Knospenentfaltung, Rinde - Borge, alte - junge Bäume, Farbigkeit und Struktur der Hölzer, Klanghölzer herstellen, Vogel und Nestbau, Metalle, Holzsammlung, Furniere, Hölzer im: Spiegelschnitt, Längsschnitt, Quersschnitt, Sternenbeobachtung, Verwendung der Hölzer in der Bildhauerkunst


Bilder, wo Bäume im Mittelpunkt stehen, können besonders bereichernd wirken, oder Bäume in ihren verschiedenen Aspekten anzuschauen, öffnet das "Geheimnis der Baumwelt" [die gleichzeitig eine Planetenwelt und eine Welt der schöpferischen Kräfte aus dem Weltall ist].
(Leopold Sparr: Vom Wesen der Bäume und ihren Hölzern; In: Natura, Heft 8/9, 7. Jahrgang, 1936; In: Clausen / Riedel III., S.26)

Man soll zuerst die Umriss-Formen der Bäume zeichnen, um sie in ihrem Wesen richtig kennenzulernen. Baumkenner können Baumformen an ihren Umrissen auch im Winter erkennen, wenn die Bäume keine Blätter haben:

<Es sei bei dieser Gelegenheit auf das beste Schulungsmittel zur Erkennung von Bäumen aus der Ferne hingewiesen; den Baum wenigstens in flüchtigen Umrissen zu zeichnen! Das Auge wird dabei gezwungen, jeder Linie sorgsam nachzugehen. So prägen sich die Bauformen am leichtesten und sichersten ein. Kunstvolle Zeichnungen sind dabei nicht notwendig; ein Bleistift und ein Blatt Notizpapier genügen.>
(Clausen / Riedel III., S.28).
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