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Tricks des Lebens: Programme

von Michael Palomino

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Format Factory 3.0
http://www.oldversion.com.de/windows/download/format-factory-3-00

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Dateien konvertieren

pdf-Datei in word-Datei oder RichTextFormat-Datei umwandeln

siehe Webseite http://pdftoword.com

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Büroprogramme


11.2.2010: <Computer: Runterladen lohnt sich: OpenOffice 3.2 ist da>

aus: n-tv online; 11.2.2010; http://www.n-tv.de/technik/computer/OpenOffice-3-2-ist-da-article723174.html

<Auch immer mehr große Firmen und Verwaltungen sparen sich die Lizenzgebühren und setzen auf freie Software, [z.B. auf] OpenOffice.org.

OpenOffice 3.2 ist da! Pünktlich zum zehnten Geburtstag des OpenOffice-Projekts erscheint das Update der freien Office-Suite. Sie soll schneller, stabiler und besser mit anderer Office-Software kompatibel sein. Die wichtigste Weiterentwicklung: Mehr Geschwindigkeit. Tabellenkalkulation und Textverarbeitung sollen jetzt fast doppelt so schnell starten wie bei der etwa ein Jahr alten Version 3.1.1.

Außerdem wird die Nutzung anderer Office-Dokumenttypen einfacher. So sorgen bessere MS-Office-Filter dafür, dass sich auch passwortgeschützte Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien öffnen lassen. Die Tabellenkalkulation kann nun auch Pivot-Tabellen, OLE-Objekte und Formular-Steuerelemente aus MS-Excel 2007 lesen. Daneben bekommt das Calc-Programm ein gutes Dutzend weiterer neuer Funktionen.
Zur Sicherheit umsteigen

Auch OpenOffice-Anwender, die mit den bisherigen Möglichkeiten vollauf zufrieden sind,  sollten auf die neueste Version umsteigen. Denn im Update wurden auch potentielle Sicherheitslücken beseitigt. Details dazu will OpenOffice.org noch bekanntgeben. Die 2er-Serie wird seit Dezember 2009 nicht mehr von der Community gepflegt, deshalb gibt es keine weiteren Updates oder Sicherheitsaktualisierungen.

Das OpenDocument-Format erfreut sich steigender Beliebtheit: Seit der Veröffentlichung der Version 3.0 wurden allein mehr als 100 Millionen Downloads von der internationalen Webseite gezählt, Studien gehen von einem OpenOffice.org-Marktanteil über 20 Prozent aus. Dabei reicht die Bandbreite von Anwendern mit einem einzigen PC bis hin zu großen Firmen, Verwaltungen und Regierungen.

ino>

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Wiederherstellungsprogramme

-- "Date Recovery"

-- "Diskdigger"


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Statistikprogramme

--  Google Site Card
-- Webalizer
-- AWStats

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Anti-Virus-Programme

8.9.2009: Gute Gratis-Anti-Virus-Programme

aus: n-tv online: Gratis-Tools für Virenschutz: Nicht alle sind zuverlässig; 8.9.2009;
http://www.n-tv.de/technik/computer/Nicht-alle-sind-zuverlaessig-article494857.html

Die Zeitschrift "com!" testete 10 Gratis-Anti-Virus-Programme gegen eine halbe Million Schädlinge, u.a. Viren und Trojaner.

"gut":
-- Avira Antivir Personal Free Antivirus 9.0: arbeitet schnell, Schwäche bei den Bots (96% erkannt)
-- Bitdefender Free Edition 10: arbeitet zuverlässig gegen Schädlinge, findet 99% der Bots, aber etwas komplizierte Bedienung
-- Panda Cloud Antivirus Beta: gute "Abwehrarbeit", kann aber nicht heruntergeladen werden und funktioniert nur mit bestehender Internetverbindung.

"mangelhaft", wo viele Schädlinge durchs Raster rutschen:
-- Comodo Internet Security 3.10
-- PC Tools Antivirus Free Edition 6.0
-- Clamwin Free Antivirus 0.95

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17.9.2009: Online-Virenscanner sind immer top-aktuell

aus: n-tv online: Computer: Erste Hilfe im Verdachtsfall: Online-Virenscanner; 17.9.2009;
http://www.n-tv.de/technik/computer/Online-Virenscanner-article509925.html

<von Klaus Wedekind

Immer noch nehmen zu viele Computer-Nutzer die Internet-Sicherheit auf die leichte Schulter. Betriebssystem, Antivirusschutz und Applikationen halten sie nicht auf dem neuesten Stand, besorgen sich Programme auf Tauschbörsen oder surfen auf zwielichtigen Seiten. Wenn sich dann der Computer eigenartig verhält, liegt der Verdacht nahe, dass sich der Rechner einen Schädling eingefangen hat.

Symptome erkennen

Dies sind laut Microsoft erste Anzeichen, dass Ihr Rechner möglicherweise infiziert ist:

• Ihr Computer benötigt zum Ausführen von Programmen mehr Zeit als sonst

• Der Rechner reagiert nicht mehr oder hängt häufig

• Er stürzt ständig ab und startet alle paar Minuten neu

• Ihr Computer führt eigenständig Neustarts aus, funktioniert dann jedoch nicht normal

• Anwendungen auf Ihrem PC funktionieren nicht richtig

• Auf CDs oder Laufwerke kann nicht zugegriffen werden

• Sie können nicht richtig drucken

• Sie erhalten ungewöhnliche Fehlermeldungen

• Es werden verzerrte Menüs und Dialogfelder angezeigt

In so einem Fall sollten Sie den Computer zunächst vom Internet trennen, ihre wichtigsten Dateien auf einer externen Festplatte, einem USB-Stick, CD oder DVD speichern. Danach lassen Sie den PC - falls vorhanden - mit dem installierten Antivirus-Programm überprüfen.

Online immer aktuell

Vor allem wenn die Virensignaturen veraltet sind, lohnt es sich, zusätzlich einen Online-Virenscanner einzusetzen, da diese Dienste immer auf dem neuesten Stand sind. Außerdem gilt: Doppelt gemoppelt hält besser. Eine Liste von Gratis-Online-Scannern finden Sie bei der TU Berlin.

Ideal wäre es, wenn die Online-Scanner gefundene Malware auch gleich entfernen könnten. Aber diese Leistung bieten leider nicht alle Dienste. Die von PC Welt empfohlenen Scanner von Trend Micro, Bitdefender, Kaspersky und Panda sind dazu beispielsweise gar nicht oder nur teilweise fähig. Falls ein Virus nicht sofort gelöscht werden kann, verweisen die Dienste üblicherweise auf ein Viren-Lexikon, wo Sie erfahren können, wie dem Schädling zu Leibe gerückt werden kann. Oft können Sie ihm mit Microsofts "Tool zum Entfernen bösartiger Software" den Garaus machen. Einige Dienste bieten Entfernungs-Tools zum Download an.

 

Ein Extra-Scan mit Kasperskys Dienst kann nicht schaden. (Kaspersky Online Scanner)

Sie müssen übrigens nicht immer Ihr gesammtes System durchsuchen lassen, was sehr lange dauern kann. Wenn sie nur ein bestimme Programme oder Dateien im Verdacht haben, können Sie diese auch isoliert überprüfen lassen. Oft geben beispielsweise installierte Virenwächter oder Firewalls blinden Alarm, wenn Sie eine Anwendung oder einen Ordner öffnen. Per Online-Scan können Sie sich Gewissheit verschaffen.

Nur ein Dienst akzeptiert Firefox

Bitdefender hat eine gute Erkennungsrate.

PC Welt schlägt den Einsatz seiner Testsieger für folgende Fälle vor:

  • Wenn Sie einen Online-Scanner mit guter Erkennungsrate suchen, dann nutzen Sie den Dienst von Trend Micro oder Bitdefender.
     
  • Wenn Sie ausschließlich den Browser Firefox nutzen, dann verwenden Sie den Scanner von Trend Micro.
     
  • Wenn Sie vor allem nach aktiven Rootkits suchen, dann setzen Sie das Tool von Panda Security ein.
     
  • Wenn Sie vor allem nach Ad- und Spyware suchen, dann nutzen Sie das Tool von Panda Security.
     
  • Wenn Sie Ihren PC mit einem weiteren Online-Scanner prüfen wollen, dann verwenden Sie den Scanner von Kaspersky.

Die wichtigsten Sicherheitsregeln

Panda ist erste Wahl bei der Suche nach Rootkits, Ad- und Spyware.

Online-Virenscanner reichen auf keinen Fall aus, um Ihr System ausreichend vor Internet-Bedrohungen zu schützen. Installieren Sie unbedingt ein Antivirus-Programm. Avira bietet mit Free Antivirus beispielsweise ein hervorragendes Gratis-Programm. In der zweiten Jahreshälfte stellt Microsoft Security Essentials zur Verfügung, dessen Vorgänger in Tests hervorragend abgeschnitten hat. Guten Schutz vor Spyware bietet Microsofts ebenfalls kostenloser Windows Defender. Verwenden Sie eine Firewall und halten Sie Betriebssystem und Browser auf dem neuesten Stand.

Doch selbst die aktuellste und beste Software der Welt bietet keinen hundertprozentigen Schutz. Bleiben Sie deshalb vor allem Tauschbörsen und Erotikseiten fern. Und misstrauen Sie im Internet allen Gratis-Angeboten. Geben Sie den Namen des Programms das Sie herunterladen möchten oder den Dienst den Sie nutzen wollen in eine Suchmaschine ein. So finden Sie Hinweise auf mögliche versteckte Fallen. Sicher ist sicher.>

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Microsoft lanciert Gratis-Antivirenprogramm "MSE"

Microsoft Security Essentials (MSE). Mit MSE will das Unternehmen Windows-Anwendern einen Schutz mit ähnlichem Funktionsumfang wie vergleichbare Gratis-Produkte von AVG oder Avira bieten.

aus: Basler Zeitung, 22.9.2009;
http://bazonline.ch/digital/computer/GratisVirenschutz-von-Microsoft-vor-dem-Start/story/31078280

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21.4.2011: <Microsoft Safety Scanner> - kann man 1 mal pro Monat herunterladen

aus: n-tv online: Gratis: Microsoft Safety Scanner: Viren-Suche für Sorglose; 21.4.2011;
http://www.n-tv.de/technik/Viren-Suche-fuer-Sorglose-article3161571.html

<Es ist kaum zu glauben, aber immer noch gibt es viele Nutzer, die mit ihrem Windows-Rechner völlig ungeschützt durchs Internet surfen. Manchmal ist vielleicht auch die Lizenz der Antiviren-Software abgelaufen oder das Programm hat unbemerkt den Dienst versagt - soll es ja geben. Falls sich der Computer dann auffällig verhält, liegt der Verdacht nahe, dass er sich einen Schädling eingefangen hat.

Für solche Fälle hat Microsoft jetzt den Safety Scanner zum Download bereitgestellt, mit dem Nutzer ihren Rechner kostenlos überprüfen lassen können. Das 67,8 Megabyte große Programm ist aber kein Virenwächter, sondern scannt nur "on demand" nach Schädlingen. Außerdem lädt es nicht wie ein richtiges Schutzprogramm ständig aktuelle Virensignaturen nach. Deshalb ist der Microsoft Safety Scanner nur zehn Tage lauffähig. Danach muss er erneut heruntergeladen werden.

Wer kein Geld für Antiviren-Software ausgeben möchte, muss übrigens nicht schutzlos ins Internet gehen. Microsoft Security Essentials oder Avira Antivir Personal beispielsweise sind gut und kostenlos.

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Revision eines Laptops mit dem Antivirusprogramm "Advanced System Care"

hat gut funktioniert.

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Browser

23.2.2011: Browser reinigen

aus: Spiegel online: Sicher surfen: Ruckzuck ist der Browser sauber; 23.2.2011;
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485,00.html

<Von Felix Knoke

Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren - im Netz und auf dem eigenen Rechner. Mit ein paar simplen Handgriffen kann man Cookies und Co. allerdings mühelos tilgen. SPIEGEL ONLINE zeigt, wie Sie verräterische Browser-Verschmutzung loswerden und sich dauerhaft davor schützen.

Cookies, temporäre Dateien, Flash-Objekte, Surf-Verlauf, aufgerufene Websites, Formulardaten und abgespeicherte Passwörter, Download-Listen und ein Verzeichnis aller geöffneter Dateien: Die Spuren, die Web-Browser wie Internet Explorer, Firefox oder Chrome auf dem Computer hinterlassen, sind ein Datenschutzrisiko.

Wer beim Surfen nicht gänzlich paranoid werden will, sollte sich die folgenden Tipps zur Datenhygiene zu Herzen nehmen, einmal pro Woche zur großen Datenbürste greifen und im Windows-System richtig saubermachen. So schützt man sich nicht nur vor Hack-Angriffen aus dem Internet, sondern auch vor neugierigen Mitmenschen.

Dabei helfen zwei Web-Saubermacher, die man installieren und regelmäßig ausführen sollte: Das Reinigungsprogramm Ccleaner und der Malware-Schutz Spybot Search & Destroy. Beide räumen mit wenigen Klicks auch in den hintersten Browser-Ecken auf, sind einfach zu bedienen und richten bei falscher Bedienung nur wenig Schaden an. Vor allem aber sind sie im Gegensatz zur vielfältigen Konkurrenz kostenlos und immer auf aktuellem Stand.

Auch mit den richtigen Einstellungen im Browser macht man es möglichen Angreifern und bösartigen Werbetreibenden schwer. Dafür braucht es nur wenige Klicks bei den Datenschutzeinstellungen in den aktuellen Versionen von Firefox, Internet Explorer, Chrome, Safari und Opera.

SPIEGEL ONLINE zeigt auf den folgenden Seiten, wie Nutzer ihren Rechner vom Browser-Schmutz befreien können.


2. Teil: Das Handwerkszeug - Spybot Search & Destroy und CCleaner

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-2,00.html

Ohne Spybot Search & Destroy und den CCleaner geht es kaum. Mit diesen Programmen löschen Sie mit wenigen Klicks temporäre Dateien, Cookies, Formular-Daten, die Listen zuletzt geöffneter Programme und Dateien, die berüchtigten Flash-Cookies und vielerlei Schnüffelprogramme von ihrem Windows-Rechner.

Spybot Search & Destroy (SS&D) ist eine kostenlose Software zum Schutz der Privatsphäre. Zum einen erkennt das Programm verschiedene Formen von Spyware wie Schnüffel-Software, die Surfgewohnheiten ausspionieren will: Cookies, Adware, Keylogger. Zum anderen löscht sie einfache Gebrauchsspuren, etwa die Surf- und Download-Verläufe, die jeder Browser aufzeichnet. Zuletzt dichtet SS&D die undichten Stellen im Browser ab, blockiert typische Einfallstore für Schadsoftware und bösartige Websites.

Diese folgende Anleitung erklärt den Umgang mit SS&D.


Der CCleaner versucht, so viele überflüssige und potentiell verräterische Informationen vom Computer zu löschen wie möglich. Dazu durchsucht das Programm einerseits die zentrale Windows-Datenbank, die sogenannte Registry. Zum anderen werden die typischen Verzeichnisse, in denen Web-Browser aber auch viele andere Programme ihre Zwischendaten und Logdateien ablegen, durchforscht. Zum Beispiel die berüchtigten sogenannten Super-Cookies, die das Web-Animationsprogramm Flash auf Rechner hinterlässt. Die Benutzung von CCleaner ist recht einfach:


Nur für Fortgeschrittene gilt: Wenn Sie darüber hinaus Informationen und überflüssige Einträge aus der Registry entfernen möchten - etwa die Liste der zuletzt von Windows verwendeten Dateien -, wählen Sie den linken Reiter "Registry", dann "Scan for Issues", bejahen Sie die Frage nach einem Backup der Registry und speichern Sie diese auf Ihrer Festplatte "C:" ab, klicken Sie "Fix Selected Issues" und dann "Fix All Selected Issues". Achtung, theoretisch kann bei dieser Aktion Windows ins Stolpern geraten. Aber dafür haben Sie ja ein Backup erstellt.




http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-3,00.html

3. Teil: So räumen Sie in Firefox auf

Fast die Hälfte der deutschen Surfer sind mit dem Firefox Version 3 im Internet unterwegs. Da der Firefox sehr gute Datenschutz-Einstellmöglichkeiten bietet, ist das eine gute Nachricht.

Mit nur drei Klicks können Nutzer ihre aktuellen Surf-Spuren aus dem Browser-Gedächtnis löschen - und ältere Einträge stehen lassen:






4. Teil: So räumen Sie im Internet Explorer auf

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-4,00.html

Microsofts Internet Explorer 8 ist beileibe nicht mehr die Datenschutzkatastrophe, die seine Vorgänger waren. Trotzdem bietet er im Vergleich zum Firefox nur eingeschränkte Möglichkeiten, ihn an die eigenen Surfgewohnheiten anzupassen: So funktioniert die regelmäßige Datenlöschung:






5. Teil: So räumen Sie in Safari, Chrome und Opera auf

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-5,00.html

Nur jeder fünfte Surfer ist mit Apples Safari, Googles Chrome oder Operas Opera-Browser im Internet unterwegs. Safari war über Jahre hinweg der Mac-Welt vorbehalten. Dabei kann in den letzten beiden detailliert eingestellt werden, wann der Browser welche Daten speichern darf und löschen muss.

Erst seit 2007 bietet Apple eine Version für Windows-Nutzer an - und die konnte zunächst nicht überzeugen. Mittlerweile lässt sich mit Safari aber auch auf weniger schicken Rechnern surfen - nur die Einstellungen sind gewöhnungsbedürftig:


Chrome ist der Browser von Google. Genau wie Safari baut er auf der sogenannten WebKit-Engine auf - und wird als besonders schneller Browser beworben. Mindestens bis zum Erscheinen von IE 9 mag das stimmen. Die Sicherheitseinstellungen funktionieren jedenfall schön schnell.


Der Browser des norwegischen Herstellers Opera hat viele Entwicklungen schon Monate oder sogar Jahre vor der Konkurrenz eingebaut - zum Beispiel Tabs. Die anderen Browser haben mittlerweile aufgeholt, doch in puncto Sicherheit und Einstellungsoptionen muss sich Opera nach wie vor nicht verstecken.






6. Teil: "Verfolg mich nicht" - die neue Datenschutz-Funktion

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-6,00.html

Browser-Hersteller und Werbeindustrie haben sich auf Druck der amerikanischen Regulierungsbehörde FCC hin geeinigt: Zumindest Surfer in den USA sollen ein für alle Mal in ihrem Browser einstellen können, ob Website-Betreiber Schnüffel- und Manipulationswerbung auf sie Ansetzen dürfen.

Jeder Browser-Hersteller hat einen eigenen Ansatz entwickelt. Bei Microsoft heißt die Funktion "Tracking-Schutz", bei Google "Keep my Opts-outs", bei Mozilla "Do not Track". Jetzt muss es nur genügend Werbetreibende geben, die sich an die Abmachung halten und ihre Websites auf die fürs Programm nötigen Sperrlisten setzen lassen...

Die neue Funktion wird es erst in der nächsten Browser-Generation geben - in den frühen Entwicklungsversionen von Internet Explorer und Mozilla Firefox und mit einer Erweiterung für Google Chrome kann man "Do not Track" bereits ausprobieren. Und so geht es:


Beim Internet-Explorer ist es schon etwas komplizierter. Die Liste mit den Seiten, die nicht mehr tracken sollen, muss nachträglich installiert werden.


Auch bei Googles Chrome ist zu bemerken, dass die Option nachgerüstet wurde: Für diese Funktion muss eine Erweiterung heruntergeladen werden, quasi ein Plug-in. Erst dann bleiben die Cookies außen vor.






7. Teil: So geht es den Super-Cookies an den Kragen

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-7,00.html

Jedes Mal, wenn Sie eine Website öffnen, die eine Flash-Animation abspielt - etwa ein Onlinevideo, ein Web-Game oder eine Animation - legt Flash eine nicht gerade einfach zu löschende Datei an, einen sogenannten Flash-Cookie. Einsehen können Sie diese Daten nur mit speziellen Programmen (wie etwa dem oben erwähnten CCleaner) oder über eine spezielle Adobe-Website. Die ist leider nicht sehr übersichtlich, hat eine winzige Benutzeroberfläche und nervt mit regelmäßigen Aussetzern. Mit ein wenig Geduld geht es aber dennoch.

Klicken Sie auf der speziellen Seite einfach auf "Alle Websites löschen", ziehen Sie den Regler nach ganz links und klicken Sie "Nicht mehr nachfragen". So sollten Sie auch auf dieser zweiten Flash-Einstellungsseite vorgehen, die für alle Websites festlegt, ob und wie diese Flash-Dateien auf Ihrem Computer speichern dürfen:

Aber Achtung: Manche Flash-Programme funktionieren so nicht mehr. Meist merkt man das, wenn zum Beispiel Web-Games nicht mehr laden. Sollten Sie oft spielen oder Web-Programme benutzen, empfiehlt sich eine geringe Speicherdauer einzustellen und regelmäßig die Flash-Cookies zu löschen.

Alternativ können Sie allerdings auch einzelne Flash-Seiten per Rechtsklick ins Video-, Spiel- oder Animationsfenster für Flash-Cookies freischalten:





8. Teil: Noch mehr Schutz - so funktioniert privates Surfen

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-8,00.html

Leider gibt es nie die eine, beste Datenschutz-Einstellung für Cookies, Flash-Cookies, Website-Cache, Surf- und Downloadverlauf. All diese Funktionen wurden für gesteigerten Surf-Komfort entwickelt und erfüllen auch heute vor allem diesen Zweck.

Deshalb empfiehlt sich ein zweigleisiger Ansatz, der wenig Mühe macht und auch für Nicht-Experten leicht umsetzbar ist: Gemeint ist "privates Surfen" in der Öffentlichkeit, "offenes Surfen" im Privaten.

Alle modernen Browser unterstützen eine Funktion zum Surfen, ohne Spuren zu hinterlassen. Bei Microsoft heißt das InPrivate-Browsen, bei Mozilla "privater Modus", bei Google "inkognito", bei Apple "privates Surfen", bei Opera "privater Tab".

In diesen Modi hinterlassen die Browser (fast) keine Spuren - allerdings sind auch nicht alle Websites damit völlig komfortabel benutzbar. Ausprobieren lohnt sich:

FOTOSTRECKE

  • Sicherheit: InPrivate browsen
  • InPrivate browsen
  • Neues Inkognito-Fenster
  • "Privates Surfen" aktivieren (Häkchen machen)

7  Bilder
Browserputz: Noch mehr Schutz -privates Surfen




9. Teil: Den Surf-Spaß nicht verderben lassen

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,746485-9,00.html

Verzichten Sie nicht auf jeden Surfgenuss und aktivieren Sie, solange Sie keine privaten Dinge im Netz unternehmen, die Surf-Chronik oder den Verlauf oder die History, akzeptieren Sie alle Cookies - aber löschen Sie sie automatisch beim Beenden des Browsers. Entweder mit der Option "Neue Cookies beim Beenden des Browser löschen" oder per automatisiertem "alle Internetspuren löschen".

Viel wichtiger ist, dass sie regelmäßig ausmisten, bei Bedarf - zum Beispiel, wenn Sie Ihren Rechner verleihen - wissen, wie Sie Ihre Spuren verwischen und sparsam im Netz mit Ihren privaten Daten umgehen. Die Gefahr, dass Sie freiwillig brisante Informationen hergeben, ist oft höher als die, die von Internet-Tricksern ausgeht.

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15.7.2011: Browser Firefox erweitern

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13485045/Diese-50-Tricks-machen-Ihren-Browser-perfekt.html


<Tipp 1: Tab-Vorschau aktivieren
Besonders, wenn viele Tabs gleichzeitig geöff­net sind, geht schnell die Übersicht verloren. In vielen Fällen findet sich die richtige Internetsei­te dann erst nach langem Hin- und Hergeklicke. Das beste Mittel gegen das Chaos? Aktivieren Sie einfach die Tab-Vorschau. So geht es:
1. Für diesen Tipp muss die Erweiterung gui:config installiert sein. Klicken Sie auf „Firefox“, auf „Einstellungen“ und auf „Erweiterte Einstellungen“ um die gehei­men Firefox-Einstellungen zu öffnen.
2. Im nächsten Fenster folgt ein Klick auf „Tabs“. Setzen Sie nun per Klick einen Haken in das Kästchen „Tab-Vorschau aktivieren“. Übrigens: Windows-7-Nutzer kön­nen mit einem Klick auf „Vorschauen in der Windows 7 Taskleiste anzeigen“ zusätzlich einstellen, dass die Vorschaubilder in der Startleiste ein Bild für jeden offenen Tab anzeigen. Speichern Sie die Änderung per Klick auf „OK“.
3. Oben rechts in Firefox gibt es nun ein neues Symbol. Klicken Sie darauf, um die Tab-Vorschau aufzuru­fen. Sie sehen dann zu jedem offenen Tab ein Vorschaubild. Außerdem können Sie über das Suchfeld die Titel- und Adresszeilen der Tabs durchsuchen.


Tipp 2: Surfgeschwindigkeit erhöhen
Standardmäßig ist in Firefox eine Einstellung de­aktiviert, mit der Sie die Seitenladegeschwindig­keit erhöhen können. Mit dem Add-on gui:config können Sie das ganz einfach ändern:
1. Für diesen Tipp muss das Add-on gui:config installiert sein. Öffnen Sie das neue Einstel­lungsmenü mit Klicks auf „Firefox“, auf „Einstellungen“ und „Erweiterte Einstellungen“. Im neuen Fenster folgt ein Klick auf „Netzwerk“.
2. Wechseln Sie per Klick zum Reiter „Pipelining“ und aktivieren Sie die Kästchen „Pipelining verwenden“ und „Pipelining bei einem Proxy-Server verwenden“ und klicken dann auf „OK“. Damit aktivieren Sie das sogenann­te Pipelining, was dafür sorgt, dass der Browser mehrere Teile einer Internetseite gleichzeitig lädt. Das beschleunigt den Seitenaufbau.


Tipp 3: Add-Ons installieren
Einige Tipps funktionieren erst nach der Installation von Add-ons. Die Add-ons finden Sie unter „Extras“, „Add-ons“. Hier können Sie sich Add-ons empfehlen lassen oder gezielt nach welchen suchen. Nachdem Sie eines installiert haben, ist gegebenenfalls noch ein Firefox-Neustart erforderlich.


Tipp 4: Vorgeschlagene Seiten optimieren
Wenn Sie bei Firefox eine Adresse eintippen, bekommen Sie sofort Vorschläge. Firefox verwendet dafür sowohl zuvor einge­gebene Adressen als auch alle Seiten, die Sie bisher besucht haben sowie Ihre Lese­zeichen. Wenn Sie viele neue Seiten aufru­fen, werden die Vorschläge immer unüber­sichtlicher und damit wenig hilfreich. Mit der Erweiterung gui:config können Sie die Vor­schläge einschränken. So werden beispiels­weise nur die Adressen angeboten, die Sie schon einmal eingetippt haben. Klicken Sie dazu zunächst auf „Firefox“, auf „Einstellungen“ und auf „Erweiterte Einstellungen“. Im neuen Fenster folgt ein Klick auf „Intelligente Adressleiste“. Mit Klicks auf die Kästchen unter der Über­schrift „Vorschläge einschränken“ passen Sie die Adressenvervollständigung Ihren Wün­schen an. Danach folgt ein Klick auf „OK“.


Tipp 5: Hardwarebeschleunigung einschalten
Firefox kann unter Windows 7 oder Vista die Rechenleistung Ihrer Grafikkarte nutzen. Die übernimmt dann einen Teil der Arbeit und entlastet den Prozessor. Um die Hardwarebeschleunigung schnell und einfach zu aktivieren, installieren Sie, falls noch nicht geschehen, die Erweiterung gui:config und klicken dann nacheinander auf die Schaltfläche „Firefox“, auf „Einstellungen“ und auf „Erweiterte Einstellungen“. Im neuen Fenster folgen Klicks auf „Browser“ und „Webseiten“. Anschließend aktivieren Sie mit Klicks auf die Kästchen „Aktiviere Direct2D“ und „Aktiviere DirectWrite“ die Hardwarebeschleunigung. Zum Speichern folgt ein Klick auf „OK“.


Tipp 6: Firefox-Menü umgestalten
Seit Version 4 setzt Firefox auf ein neues Menü, das sehr viel knap­per und übersichtlicher gehalten ist als bei den vorherigen Versionen. Dabei sind allerdings auch einige Funktionen verschwunden. Sollten Sie was vermissen: kein Problem mit der Er­weiterung „Personal Menü“: Mit wenigen Klicks gestalten Sie das Firefox-Menü einfach neu! So geht es:
1. Klicken Sie zuerst auf „Firefox“ und dann auf „Menü anpassen“. Schon passen Sie das Firefox-Menü nach eigenen Wünschen an. Rechts sehen Sie das aktuelle Menü. Auf der linken Seite finden Sie alle Be­fehle, die sich ins Firefox-Menü ein­binden lassen: Möchten Sie zum Beispiel den Befehl Neues Fenster im Menü haben, klicken Sie auf „Datei“, auf „Neues Fenster“ und das große grüne Plus-Symbol. Der Eintrag erscheint dann auf der rechten Seite: Bewegen Sie ihn mit den blauen Pfeilen noch an die gewünschte Stelle.
2. Falls Sie Funktionen nicht benöti­gen, die rechts im Menü aufgeführt werden, klicken Sie einfach darauf und dann auf das grüne Minus-Symbol. Der Eintrag verschwindet aus dem Menü, und Sie haben mehr Platz für wichtige Befehle.
3. Falls Ihnen das Menü zu voll wird, können Sie auch Untermenüs hinzufügen. Da­zu klicken Sie auf „Menü“ und das grüne Plus-Symbol. Vergeben Sie dann einen Namen und klicken Sie zweimal auf „OK“. Das Menü er­scheint auf der rechten Seite und kann wie die Befehle verschoben werden. Achten Sie darauf, dass beim Hinzufügen von Befehlen zum Unter­menü rechts entweder „Menü anpassen“ oder ein Eintrag im Untermenü markiert ist. Zum Spei­chern des neuen Menüs folgt ein Klick auf „OK“.


Tipp 7: Seiten vergleichen
Wünschen Sie sich nicht manchmal auch, dass Firefox zwei Seiten gleichzeitig anzeigen würde? So könnten Sie bequem die Inhalte vergleichen oder beispielsweise bei englischen Texten ne­benbei ein Wörterbuch öffnen. So klappt es:
1. In diesem Ratgeber finden Sie den Link „Lesezeichen-Link: Seiten vergleichen“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und danach auf „Lesezeichen für diesen Link hinzufügen“ sowie auf „Speichern“, um ihn als Lesezeichen zu speichern.
2. Wenn Sie zwei Seiten in einem Tab öffnen wollen, klicken Sie auf „Seiten vergleichen“. Dann tippen Sie die erste Adresse ein, klicken auf „OK“ und tippen die zweite Seite ein und klicken erneut auf „OK“. Anschließend sehen Sie beide nebeneinander.


Tipp 8: Tastaturkürzel für Firefox
Hier sehen Sie wichtigsten Tastaturkürzel für Firefox.


Strg + N: neues Fenster öffnen
Strg + T: neuen Tab öffnen
Strg + J: Downloadliste öffnen
F5: Seite neu laden
F11: Vollbildmodus ein / aus
Strg + I: Lesezeichen ein- / ausblenden
Strg + Shift + P: privaten Modus einschalten
Strg + Shift + Enft: neueste Chronik löschen


Tipp 9: Seiten schnell öffnen
Haben Sie die Adresse einer Internetseite nur als Text, müssen Sie sie mühsam kopie­ren und in die Adresszeile einfügen. Das geht auch einfacher: Falls noch nicht ge­schehen, installieren Sie das Add-on gui:config und klicken auf „Firefox“, auf „Einstellungen“ und auf „Erweiterte Einstellungen“. Im neuen Fenster setzen Sie per Klick einen Haken in das Kästchen „URL aus Zwischenablage“. Künftig brauchen Sie die Adresse nur noch zu kopieren und auf die mittlere Maustaste zu drücken, schon öffnet sich die Internet­seite. Zum Speichern folgt ein Klick auf „OK“.


Tipp 10: Seiten schneller laden
Nutzen Sie beim Eintippen von Adressen die Vorschläge von Firefox? Sie können die Internetseiten noch schneller öffnen: Die Er­weiterung Prospector – Instant Preview lädt die Seiten schon, wenn Sie mit dem Maus­zeiger oder den Pfeiltasten die Vorschläge auswählen. So ist die Seite oft schon geladen, bevor Sie „Enter“ gedrückt haben.


Tipp 11: Downloads löschen
Beim Surfen im Netz laden Sie immer wie­der Dateien herunter, die Sie hinterher nicht mehr brauchen, etwa Installationsprogram­me. Die Download-Liste lässt sich zwar per Klick auf „Liste leeren“ ganz einfach leeren, die Dateien bleiben allerdings im Download-Ordner. Das Add-on Deletebutton beseitigt solchen Datenmüll von der Festplatte. Sobald es installiert ist, gibt es in der Down­load-Liste zusätzlich den Button „Delete file“, mit dem Sie die zum Download gehörende Datei löschen.


Tipp 12: Sicherheitscheck für Plug-ins
Beim Start prüft Firefox automatisch, ob es Up­dates für die Add-ons gibt. So bleiben diese Erwei­terungen immer aktuell. Bei der zweiten Art von Firefox-Erweiterungen, den Plug-ins, fehlt diese Prüfung. So kann es leicht passieren, dass in Firefox etwa ein alter, mit Sicherheitslücken ge­spickter Flash Player schlummert, obwohl es be­reits Updates gibt. So überprüfen Sie die Plug-ins:
1. Tippen Sie in die Adresszeile „about:plugins“ ein, und drücken Sie „Enter“. Sie sehen nun eine Über­sicht mit allen installierten Plug-ins, die nicht weiter wichtig ist.
2. Klicken Sie oben auf „mozilla.com/plugincheck“. Sofort beginnt die Plug-in-Untersuchung. Nach und nach erscheinen die installierten Plug-ins in einer Liste. Hinter den Plug-ins sehen Sie anhand der Schalt­fläche, wie sicher die Erweiterungen noch sind. Folgende Abstufungen gibt es:
Up to Date: Alles prima! Die aktuelle Version des Plug-ins ist installiert.
Outdated: Von dem Plug-in ist eine neue Version im Internet verfüg­bar. Für die installierte Version sind zwar keine Sicherheitslücken bekannt, dennoch sollten Sie das Update herunterladen und installieren.
Vulnerable: Gefahr! Das Plug-in ist veraltet und hat mindestens eine bekannte Sicherheitslücke. Es stellt damit eine Gefahr für die PC-Sicherheit dar – so haben Schädlinge und andere Angreifer leichtes Spiel. Laden Sie unbedingt das angebotene Update aus dem Internet, und installieren Sie es.
Unknown: Dieses Plug-in ist dem Firefox-Hersteller nicht bekannt, es kann deshalb nicht geprüft werden. Schauen Sie am besten selbst auf der Internetseite des Herstellers nach, ob es ein Update gibt.
3. Arbeiten Sie die Plug-in-Liste nun von oben nach unten ab, und bringen Sie alle Plug-ins auf den neuesten Stand. Bei bekannten Plug-ins klicken Sie dazu einfach auf die orangen oder ro­ten Buttons. Computer Bild empfiehlt, diese Untersuchung einmal pro Woche auszuführen.


Tipp 13: Alte Add-ons nutzen
Add-ons, die nicht für die aktuelle Version von Firefox gedacht sind, schaltet Firefox generell aus. Manche dieser Add-ons würden aber trotzdem funktionieren. Um nicht darauf verzichten zu müssen, schalten Sie diese Sicherheitsblockade einfach ab: Tippen Sie in die Adresszeile „about:config“ ein, und drücken Sie „Enter“. Es folgt ein Klick auf „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“. Diese Meldung erscheint immer, wenn Sie „about:config“ aufrufen, denn falsche Eingaben können Fehler verursa­chen. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle und in der aufklap­penden Liste auf „Neu“ und „Boolean“. Tippen Sie „extensions.checkCompability.5.0“ ein und klicken Sie auf „OK“. Den folgenden Dialog bestätigen Sie ebenso mit „OK“ – hier sollte bereits standardmäßig der richtige Wert „false“ ausgewählt sein. Beim nächsten Start können Sie die Add-ons nach Klicks auf „Firefox“, „Add-ons“ und „Erweiterungen“ wieder aktivieren. Achtung: Einige alte Add-ons funktionieren weiterhin nicht. Wenn es zu Problemen wie Firefox-Abstür­zen kommt, deaktivieren Sie das Add-on.


Tipp 14: Internetseiten bearbeiten
Praktisch fürs Drucken: Nach nur einem Klick können Sie mit diesem Tipp beliebige Internetsei­ten bearbeiten.
1. Bevor Sie beginnen, rufen Sie diesen Ratgeber auf und klicken mit der rechten Maustaste auf „Lesezeichen-Link: Seite bearbeiten“ sowie in der Liste auf „Lesezeichen für diesen Link hinzufügen“. Nach einem Klick auf „Speichern“ ist der Link als Lesezeichen gespeichert.
2. Möchten Sie etwas auf einer Seite entfernen, klicken Sie einfach auf das Lesezeichen „Seite bearbeiten“ und bearbeiten Sie die Inter­netseite dann so, als wäre sie ein Textdokument. Wollen Sie wieder die ursprüngliche Seite öff­nen, drücken Sie auf „F5“.
Übrigens: Sie können auf diese Weise nicht nur störende Elemente löschen, sondern auch Texte verändern oder Bilddateien mit gedrückter Maus­taste auf die Seite ziehen.


Tipp 15: Mehr Platz
Haben Sie einen Monitor im Breitbild-Format? Dann verschwenden Sie den wert­vollen Platz in der Höhe nicht mit zusätzli­chen Leisten. Lagern Sie die Leisten lieber an die Seite aus. Dazu müssen Sie nur die Erweiterung „Vertical Toolbar“ installieren. Kli­cken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Leiste und danach auf „Anpassen“. Anschließend können Sie Symbole von Firefox und Erweiterungen in die vertikale Symbolleiste auslagern und frei gewordene Leisten am oberen Rand ausblenden.


Tipp 16: Passwörter auslesen
Sie haben das Passwort von einer bestimm­ten Internetseite vergessen, brauchen es aber dringend? Kein Problem, wenn das Passwort in Firefox gespeichert ist. Klicken Sie auf „Firefox“, „Einstellungen“, „Sicherheit“ und „Gespeicherte Passwörter“. Im neuen Fens­ter erscheint eine Liste mit allen in Firefox gespeicherten Passwörtern. Nach einem Klick auf „Passwörter anzeigen“ sehen Sie die Kennwörter unverschlüsselt.


Tipp 17: Mehrere Startseiten verwenden
Haben Sie bestimmte Internetseiten, die Sie jeden Morgen ansurfen? Zum Beispiel ein Nachrichtenportal, eine Wetterseite und ein Forum? Dann sollte Firefox all diese Seiten beim Start öffnen. So geht es: Öffnen Sie die Seiten, die Sie als Startseiten verwenden möchten, und schließen Sie alle anderen. Klicken Sie dann auf „Firefox“, „Einstellungen“, „Allgemein“, „Aktuelle Seiten verwenden“ und „OK“. Beim nächsten Start öffnen sich die Seiten automatisch.


Tipp 18: Firefox-Start beschleunigen
Firefox sucht beim Start nach Updates für sich selbst, für die installierten Add-ons und für die Suchanbieter des Suchfeldes. Doch bei den Suchmaschinen ändert sich nur sel­ten etwas, bei Google zum Beispiel zuletzt Anfang 2010. Schalten Sie daher diese Up­datesuche ab: Klicken Sie auf „Firefox“, „Einstellungen“, „Erweitert“ und „Update“. Dann entfernen Sie per Klick den Haken beim Feld „Suchmaschinen“.


Tipp 19: Schneller suchen
Die Suchergebnisse etwa bei Google oder Amazon sind häufig auf mehrere Seiten ver­teilt. Mit der Erweiterung „Space Next “ müs­sen Sie nicht umständlich auf den Link zur nächsten Seite mit weiteren Treffern klicken: Ein Druck auf die Leertaste lädt die nächste Seite der Liste. Das funktioniert auch mit Bil­derstrecken etwa auf Nachrichtenseiten.


Tipp 20: Chronik und Downloads schnell anzeigen
Sie möchten mit nur einem Klick Ihre besuchten Webseiten und getätigten Downloads anzeigen? Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich neben den geöffneten Browser-Tabs und wählen „Anpassen...“. Ziehen Sie jetzt die Schaltflächen „Chronik“ und „Downloads“ an eine beliebige Stelle der Browserleiste, etwa zwischen Adressfeld und Suchschlitz.>


15.7.2011: Browser Google Chrome erweitern

aus: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13485045/Diese-50-Tricks-machen-Ihren-Browser-perfekt.html

<Tipp 1: Fotos in Chrome bearbeiten
Ein Fotobearbeitungs-Programm direkt im Browser? Mit der Erweiterung Aviary für Chrome können Sie interessante Fotos, die Sie auf Internetseiten oder in Online-Bilderalben gefunden haben, nicht nur herunterladen, sondern vorher auch noch korrigieren oder Ihrem Geschmack anpassen.
1. Installieren Sie Aviary aus dem Chrome Web Store. Danach sehen Sie in der oberen Befehlsleiste das Aviary-Symbol.
2. Haben Sie ein interessantes Bild auf einer Internetseite oder in einem Bilderalbum gefunden, öffnen Sie es am besten noch einmal in einem neuen Tab. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Bild, und wählen Sie „Link in neuem Tab öffnen“. Danach klicken Sie auf das neu geöffnete Foto und wählen „Edit Image in Aviary“. Mithilfe der nun erscheinenden Bedienelemente auf der rechten Seite können Sie das Bild nach Belieben korrigieren, zuschneiden, Farbe und Helligkeit anpassen und weitere Funktionen nutzen.
3. Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, speichern Sie das Bild auf Ihrer Festplatte. Klicken Sie auf „save“ und anschließend auf „Download Image“, um den Speicherordner zu öffnen und das Bild gegebenenfalls zu verschieben.


Tipp 2: Tabs mit TooManyTabs ordnen
Öffnen Sie beim Stöbern im Internet einen Tab nach dem anderen? Bei zu vielen Tabs geht da leicht die Übersicht verloren. Mit der Erweiterung TooManyTabs sorgen Sie im Handumdrehen für Ordnung in Ihrer Tab-Liste:
1. Installieren Sie TooManyTabs aus dem Chrome Web Store. Surfen Sie wie gewohnt. Um Ihre geöffneten Tabs mit TooManyTabs zu ordnen, klicken Sie in der oberen Leiste auf das Symbol von TooManyTabs.
2. In dem Fenster, das sich öffnet, sehen Sie auf der linken Seite alle aktuell geöffneten Tabs im Überblick. Klicken Sie auf einen gelben Pfeil, um den zugehörigen Tab in die Ablage auf der rechten Seite zu befördern. So schließen Sie Tabs im offenen Chrome-Fenster. Über das TooManyTabs-Fenster sind sie aber jederzeit wieder erreichbar. Um ins Chrome-Hauptfenster zurückzukehren, klicken Sie einfach mit der Maus auf eine freie Stelle der aktuell geöffneten Internetseite. Zu Ihren Tabs in der Ablage kommen Sie mit einem erneuten Klick auf das Symbol von TooManyTabs.


Tipp 3: Chrome-Erweitungen richtig installieren
Viele der neuen Funktionen auf den folgenden Seiten liefert eine Chrome-Erweiterung. Alle Erweiterungen finden Sie im Chrome WebStore. Von dort aus installieren Sie das gewünschte Add-on ganz unkompliziert durch Klick auf die Schaltfläche „Installieren“. Eine kleine Auswahl finden Sie auch im Downloadbereich von COMPUTER BILD. Laden Sie das gewünschte Add-on einfach auf Ihren Rechner und ziehen Sie es dann bei gedrückter Maustaste in ein geöffnetes Chrome-Fenster. Klicken Sie im folgenden Fenster auf „Weiter“ und dann auf „Installieren“. Ist die Erweiterung installiert, sehen Sie eine entsprechende Bestätigungsnachricht.


Tipp 4: Vorschaubilder in den Suchergebnissen anzeigen
Mit Search Preview aus dem Chrome Web Store peppen Sie die textlastige Vorschauansicht Ihrer Google-Suchergebnisse richtig auf: Nach der Installation des Zusatzprogramms bekommen Sie in Chrome kleine Vorschaubilder der gefundenen Seiten zu Ihren Suchergebnissen angezeigt. So können Sie bereits erkennen, was Sie auf der jeweiligen Seite erwartet.


Tipp 5: Surfspuren mit einem Klick löschen
Schützen Sie Ihre Privatsphäre: In Google Chrome löschen Sie ganz einfach und schnell die Spuren, die Sie beim Surfen hinterlassen haben. Tippen Sie dazu einfach auf die Tasten „Strg“, „Umschalt“ und „Entf“. Im folgenden Fenster können Sie per Klick in die Felder „Browserverlauf löschen“, „Download-Verlauf löschen“ und „Cache leeren“ festlegen, dass Surfspuren, Verlaufslisten, Cookies und andere Daten gelöscht werden. Klicken Sie anschließend zur Bestätigung noch einmal auf „Internetdaten löschen“, um Daten endgültig zu löschen.


Tipp 6: Erweiterungen im Inkognito-Modus nutzen
Normalerweise lässt der Inkognito-Modus zum privaten Surfen keine Erweiterungen zu. Einzelne Add-ons können Sie dennoch aktivieren: Klicken Sie dazu auf oben rechts auf Schaltfläche mit dem kleinen Werkzeugschlüssel um das Menü von Google Chrome aufzurufen. Dort klicken Sie auf „Tools“ und „Erweiterungen“. Setzen Sie nun per Klick einen Haken in das Feld „Im Inkognito-Modus zulassen“.


Tipp 7: Optimale Druckauswahl
Das Problem kennen Sie sicher auch: Beim Ausdruck einer Internetseite landen oft Texte, Werbebanner und Grafiken auf dem Papier, die Sie gar nicht brauchen. PrintPlus hilft Ihnen dabei, nur die Teile der Seite auszudrucken, die Sie wirklich brauchen:
1. Installieren Sie PrintPlus aus dem Chrome Web Store. Möchten Sie danach von einer Internetseite etwas drucken, klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche von PrintPlus in der oberen Symbolleiste.
2. Fahren Sie nun mit der Maus über einen Bereich der Seite, den Sie drucken möchten. Der betreffende Abschnitt oder die gewählte Grafik erscheint daraufhin umrandet. Klicken Sie auf den gewählten Abschnitt, um ihn der Druckauswahl hinzuzufügen. Der Bereich verfärbt sich gelb. Klicken Sie bei Bedarf noch auf weitere Ausschnitte der Seite, bis Sie alles mit der Maus markiert haben, was Sie drucken möchten.
3. Haben Sie Ihre Auswahl beendet, klicken Sie im oberen Bereich der Seite auf die Schaltfläche „Drucken“. Ihre Auswahl erscheint nun in einem Vorschaufenster. Mit einem weiteren Klick auf „Drucken“ drucken Sie Ihre Auswahl.


Tipp 8: Mehrere Lesezeichen öffnen
Jeder hat beim Surfen seine Lieblingsseiten, die er mindestens einmal am Tag nach und nach durchstöbert. Mit der Chrome Toolbox aus dem Chrome Web Store können Sie Ihre Lieblingsseiten alle auf einmal mit einem einzigen Tastaturkürzel aufrufen:
1. Installieren Sie die Chrome Toolbox aus dem Chrome Web Store. Um mit dem Add-on später Ihre Lesezeichen auf ein Tastaturkürzel zu legen, müssen Sie die Lesezeichen vorher in Google Chrome in einem eigenen Ordner zusammenfassen. Ihre Lesezeichen verwalten sie im „Lesezeichen-Manager“, den Sie über das Menü aufrufen. Neue Ordner zum Gruppieren von Lesezeichen erstellen Sie ebenfalls dort.
2. Klicken Sie auf das Symbol der Chrome Toolbox und dann auf „Options“. Im folgenden Fenster klicken Sie auf den Reiter „Quick Launch“.
3. Nun können Sie angeben, welchen Lesezeichenordner Sie später mit einem Tastaturkürzel öffnen wollen. Klicken Sie auf das Ordner-Symbol auf der rechten Seite und im folgenden Menü auf den gewünschten Ordner, welcher die Links zu Ihren Lieblingsseiten enthält. Nach Klicks auf „Ok“ schließen Sie das Fenster wieder, und Sie können fortan mit der Tastenkombination „Alt“ und „1“ alle Ihre Lieblingsseiten auf einen Schlag im Browser öffnen.


Tipp 9: Die wichtigsten Tasten Kürzel
Hier sehen Sie die wichtigsten Tastenkürzel für Chrome.

Strg + N: Neues Fenster öffnen
Strg + T: Neuen Tab öffnen
Strg + Shift + N: Neues Inkognito-Fenster
Strg + 1 bis 9: Tab Nummer 1 bis 9 öffnen
Strg + W: Tab schliessen
Alt + F4: Fenster schliessen
Strg + Shift + B: Lesezeichen einblenden
Strg + H: Verlauf öffnen
Strg + J: Downloads anzeigen
Strg + Shift + D: Alle Tabs als Lesezeichen
Shift + Esc: Taskmanager öffnen
Strg + K: Suchanfrage starten
Strg + D: Seite als Lesezeichen
F11: Vollbildmodus starten


Tipp 10: Komplette Surf-Sitzung speichern
Suchen Sie auf verschiedenen Seiten und Tabs nach Informationen zu einem bestimmten Thema, kann jede Unterbrechung nervig sein. Mit der Erweiterung Session Manager können Sie jede Surf-Sitzung in Chrome zu jedem Zeitpunkt speichern und später wieder aufrufen.
Installieren Sie hierzu den Session Manager. Möchten Sie eine Sitzung speichern, klicken Sie auf das Symbol oben rechts, tippen einen passenden Namen ein, etwa „Recherche für Hausarbeit“ und klicken dann auf „Save“. Um ihre Sitzung wieder aufzurufen, klicken Sie erneut auf das Symbol, wählen die gewünschte Sitzung aus dem Menü und klicken auf „Open“.


Tipp 11: Google Chrome noch schneller machen
Ist Ihnen Google Chrome beim Aufbau der Internetseiten zu langsam? Mit einer geheimen Funktion können Sie die Darstellung beschleunigen: Geben Sie in die Adresszeile des Browsers den Befehl „about:flags“ ein. Im folgenden Fenster suchen Sie den Eintrag „GPU Accelerated Canvas 2D“ und klicken darunter auf „Aktivieren“. Klicken Sie nun am untersten Rand der Seite auf „Jetzt neu starten“. Chrome greift nun zur Darstellung bestimmter Elemente von Internetseiten auch auf die Rechenleistung Ihrer Grafikkarte zurück und stellt diese dadurch deutlich schneller dar.


Tipp 12: Tabs seitlich anordnen
Wünschen Sie Ihre Tabs beim Surfen lieber an der Seite statt am oberen Rand des Browsers? Kein Problem: Tippen Sie in die Adresszeile des Browsers den Befehl „about:flags“ ein. Im folgenden Fenster klicken Sie bei dem Eintrag „Seitliche Tabs“ wieder auf „Aktivieren“. Klicken Sie am untersten Rand der Seite auf „Jetzt neu starten“. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste in die Tab-Leiste, und wählen Sie die Option „Seitliche Tabs verwenden“.


Tipp 13: Tabs anheften
Wenn Sie viele Tabs in Chrome geöffnet haben, können Sie diese „anheften“, um in der Tab-Leiste Platz zu sparen. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Tab und wählen aus dem Kontextmenü den Eintrag „Tab anheften“. Der Tab wird dann deutlich kleiner dargestellt, nimmt von daher weniger Platz weg und kann trotzdem angeklickt werden. Mit einem Klick auf „Tab loslösen“, machen Sie diese Einstellung wieder rückgängig.


Tipp 14: Chrome-Backup erstellen
Mit dem praktischen Programm Chrome Backup können Sie alle Lesezeichen und Einstellungen, die Sie in Chrome vorgenommen haben, sichern und bei Bedarf wiederherstellen. So geht's:
1. Installieren Sie Chrome-Backup. Nach der Installation starten Sie das Programm über die eigene Programmverknüpfung – im Windows-Startmenü unter „Alle Programme“ (Standardmäßig finden Sie das Programm im Ordner „Parhelia Tools“).
2. Um Ihr Chrome-Backup zu erstellen, klicken Sie zunächst auf „Run Wizard!“. Im Assistenten setzen Sie per Klick eine Markierung in das Feld „Backup“ und klicken auf „Next“. Klicken Sie im nächsten Fenster nochmals auf „Next“, auf „Browse“, und geben Sie den Ordner an, in dem Sie Ihr Backup speichern wollen. Klicken Sie dann auf „Speichern“, anschließend auf „Backup“, dann zweimal auf „Ja“ und einmal auf „Finish“. Das Backup ist nun erstellt. Beachten Sie: Chrome muss während des Backup Vorgangs geschlossen werden, sonst kann Chrome-Backup nicht auf die Daten zugreifen.
3. Um Ihr Backup später bei Bedarf wiederherzustellen, starten Sie das Programm, wie in Schritt 1 beschrieben. Anschließend setzen Sie per Klick eine Markierung in das Feld „Restore“ und folgen den weiteren Schritten des Assistenten, um Ihre Sicherung wiederherzustellen.


Tipp 15: Surfbefehle schnell wählen
Mit der Chrome Toolbox haben Sie die Möglichkeit, die Befehle, die Sie am häufigsten nutzen, in einem eigenen Menü zusammenzustellen. So einfach geht's:
1. Falls noch nicht geschehen, installieren Sie die Chrome Toolbox von Google aus dem Chrome Web Store. Nach der Installation klicken Sie in Chrome auf das Toolbox Symbol oben rechts, wählen „Options“ und klicken dann auf „Shortcuts & Menu“.
2. Im folgenden Menü wählen Sie per Klick in die entsprechenden Kästen die Befehle aus, die Sie in Ihrem Schnellzugriffsmenü haben möchten. Wollen Sie später auf das Menü zugreifen, klicken Sie nur noch auf die Chrome-Toolbox-Schaltfläche.


Tipp 16: Chrome synchronisieren
Möchten Sie auf jedem PC, an dem Sie arbeiten, auf alle Ihre Lesezeichen, Einstellungen und Erweiterungen zugreifen? Dann stellen Sie Chrome so ein, dass sich der Browser automatisch auf jedem PC synchronisiert. Achtung: Für diesen Tipp benötigen Sie ein Google-Konto. Ein solches kostenloses Konto können Sie sich ganz einfach unter der Adresse mail.google.com einrichten.
1. Klicken Sie in Google Chrome oben rechts auf die Schaltfläche mit dem kleinen Werkzeugschlüssel, um das Menü von Google Chrome aufzurufen. Wählen Sie „Optionen“ und klicken Sie anschließend auf „Privates“.
2. Klicken Sie auf „Synchronisierung einrichten“. Im folgenden Fenster tippen Sie Ihren Kontonamen und Ihr Passwort für Ihr Google-Konto in das Anmeldefenster ein. Klicken Sie dann auf „Anmelden“. Im folgenden Fenster kontrollieren Sie, ob die Markierung bei „Alles synchronisiert halten“ gesetzt ist. Alternativ können Sie auch individuell anpassen, was synchronisiert werden soll. Klicken Sie dann auf „Ok“. Sehen Sie als Nächstes das Fenster „Vorgang abgeschlossen“, ist die Anmeldung für die Synchronisation an diesem Computer abgeschlossen. Klicken Sie auf „Ok“.
3. Wenn Sie an einem anderen PC Google Chrome starten, wiederholen Sie einfach die Schritte 1 und 2 dieser Anleitung. Nach einer kurzen Wartezeit synchronisiert sich der Browser, und Sie können auch an diesem PC auf alle Ihre Lesezeichen, Erweiterungen und Einstellungen in Chrome zugreifen.


Tipp 17: Seiten automatisch laden
Natürlich können Sie immer wieder die „F5“-Taste drücken, um eine Internetseite regelmäßig zu aktualisieren. Viel einfacher und bequemer geht es mit der Erweiterung Chrome Reload:
Installieren Sie Chrome Reload und klicken Sie auf das zugehörige Symbol oben rechts. Im erscheinenden Menü können Sie festlegen, in welchen Abständen die aktuelle Internetseite neu geladen werden soll.


Tipp 18: Neue Foto-Werkzeugleiste in Chrome nutzen
Die Erweiterung Chrome Toolbox (siehe auch Tipp 8) stattet Ihren Browser mit einer praktischen neuen Werkzeugleiste aus: Immer, wenn Sie mit dem Mauszeiger über ein Bild oder ein Video fahren, erscheint eine kleine Werkzeugleiste. Hiermit können Sie sich das betreffende Bild schnell in Originalgröße anzeigen lassen, eine Vergrößerungslupe nutzen oder das Bild direkt auf der Festplatte speichern.


Tipp 19: Bestimmte geschlossene Tabs wiederherstellen
Sie haben versehentlich einen Tab geschlossen, den Sie aber noch benötigen? In solchen Fällen hilft die Erweiterung Trash Can: Nach der Installation aus dem Chrome Web Store können Sie mit einem Mausklick auf die Schaltfläche des Add-ons jederzeit eine Liste der zuletzt geschlossenen Tabs aufrufen. Klicken Sie hier auf den benötigten Eintrag und es öffnet sich die gewählte Internetseite direkt wieder als Tab in Google Chrome.


Tipp 20: Mit dem Mausrad zwischen den Tabs wechseln
Mit der Erweiterung Chrome Toolbox (siehe auch Tipp 8) bekommen Sie eine interessante neue Navigationshilfe für Ihren Browser. Klicken Sie auf die Schaltfläche der Chrome Toolbox, wählen Sie dann „Options“, und setzen Sie unter dem Reiter „General“ unter dem Punkt „Tab“ eine Markierung in das Feld neben dem Eintrag „Scroll mouse wheel on the tab strip to switch tabs“. Ab sofort können Sie, nachdem Sie einmal mit der Maus in die obere Tab-Leiste geklickt haben, ganz einfach mit dem Mausrad zwischen den einzelnen geöffneten Tabs hin und herspringen.>

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"Sozialer Browser"

http://www.browsef.com
Power to the people!!

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n-tv online,
                Logo

29.3.2012: Gute Antivirenprogramme: G Data - Avira Antivir (kostenpflichtig mit Firewall) - Avira Antivir (gratis ohne Firewall) - Kaspersky

aus: n-tv online: Nur vir schützen "gut": Stifung Warentest prüft Virenprogramme; 29.3.2012;
http://www.n-tv.de/technik/Nur-vier-schuetzen-gut-article5899961.html

<Wer ohne surft, ist selber schuld: Firewall und Anti-Viren-Programm sind auf dem Computer Pflicht. Noch mehr bieten Sicherheits-Komplettpakete - jedenfalls, wenn man den Herstellern glauben schenkt. Die Stiftung Warentest hat gängige Produkte getestet. Nur vier sind demnach "gut".

Es ist wie so oft im Leben: Hundertprozentige Sicherheit gibt es auch im Internet nicht. Aber die Schutzprogramme von Avira und G Data finden immerhin 96 Prozent aller Computerschädlinge, berichtet die Stiftung Warentest. Trend Micro Titanium Internet Security 2012 fand ohne Internetverbindung dagegen nur 36 Prozent, erhielt dafür aber immerhin noch ein "ausreichend".

Bester Virenschutz: G Data

Große Unterschiede fanden die Tester auch beim Tempo, mit denen neu entwickelter Schadcode von den Herstellern erkannt und von den Produkten dann unschädlich gemacht wird: Zweieinhalb Tage benötigte G Data, um effektiv vor neuen Viren zu schützen, bei Trend Micro ist man dagegen selbst nach drei Wochen gerade mal vor 2 von 25 neuen Schädlingen sicher.

Den besten Virenschutz im Test bietet G Data InternetSecurity 2012. Es gibt aber auch einen entscheidenden Nachteil: Das Programm benötigt viel Arbeitsspeicher und verlangsamt den Rechner spürbar. Es ist daher nicht für schwache Rechner wie Netbooks geeignet.

Meist völlig ausreichend: Avira Free

Sparsamer geht Avira mit den PC-Ressourcen um - und trug daher auch den Gesamtsieg davon. Avira gibt es als Kaufversion für 40 Euro (einjährige Einzelplatz-Lizenz), aber auch als kostenlose Version ohne Firewall. Für Windows-7-Nutzer etwa ist auch letztere völlig ausreichend: Die bordeigene Firewall des Betriebssystems ist fast so gut wie die von Avira Free - und arbeitet sogar besser als manch eine "Brandmauer" gekaufter Anti-Viren-Programme.

Neben G Data und den beiden Produkten von Avira erhielt auch noch Kaspersky Internet Security ein "gut" - auch wenn der Virenschutz nur "befriedigend" ausfiel und das Programm im Download ebenfalls stattliche 40 Euro kostet.

Die Stiftung unterzog nach eigenen Angaben 14 Internetsicherheitspakete und 4 kostenlose Virenschutzprogramme, die allesamt bereits im Oktober 2011 erworben wurden, einem "internationalen Gemeinschaftstest". Neben der Kernfunktion Virenschutz wurden auch Handhabung, Rechnerbelastung und Firewall bewertet. Die ausführlichen Ergebnisse sind zum Preis von 2,50 Euro von der Seite test.de/internetsicherheit zu beziehen. Mit im Paket sind auch ausführliche Informationen über die einzelnen Gefahrenquellen: Webseiten, Gratis-Downloads, USB-Sticks und -Festplatten, E-Mail-Anhänge und Digitale Netzwerke. Außerdem erklärt Warentest Schritt für Schritt, wie man einen hoffnungslos verseuchten Rechner säubert und neu aufsetzt.

Quelle: n-tv.de, tle>

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Umwandler / Converter

YouTube-Video in Mp3 Audiodatei (nur die Musik): https://www.onlinevideoconverter.com/es/video-converter

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Kronenzeitung
                online, Logo

30.9.2018: Betriebssystem Windows entschlacken: Die "Datenträgerbereinigung"
Festplatte aufräumen: Kein Platzmangel mehr: So entschlacken Sie Windows
https://www.krone.at/1691995

<Eine Windows-Installation belegt im Laufe der Zeit immer mehr Platz auf der Festplatte oder SSD, auch ohne Zutun des Anwenders. Spätestens wenn Windows davor warnt, dass der zur Verfügung stehende Speicherplatz zur Neige geht, wird es höchste Zeit, das Betriebssystem zu entschlacken. Andernfalls verfallen etwa wichtige Updates, warnt das Computermagazin c‘t in seiner aktuellen Ausgabe.

Nach Monaten oder gar Jahren der Nutzung schrumpft der freie Platz auf Festplatten und SSDs. Das liegt zum einen daran, dass man selbst immer mehr Dateien ansammelt, zum anderen auch an Windows selbst. „Dabei ist es durchaus im Interesse des Nutzers, dass Windows Treiber und Updates aufbewahrt, die durch neue Versionen ersetzt wurden, um das Aktualisieren bei Bedarf wieder rückgängig machen zu können“, erklärt c‘t-Redakteur Axel Vahldiek. An anderen Stellen erspart das Wachstum Wartezeiten oder erneute Downloads.

Platz schaffen mit der Datenträgerbereinigung
Doch spätestens wenn die ersten Fehlermeldungen über zu knappen Speicherplatz klagen, ist Zeit zum Handeln, weil sonst keine Updates mehr eingespielt werden können und Sicherheitslücken somit offen bleiben. „Mit der bordeigenen Datenträgerbereinigung lassen sich auf Knopfdruck temporäre Dateien, Updates, Browser-Caches, alte Windows-Installationen und vieles mehr aus dem Weg räumen“, sagt Vahldiek. Dieses Programm lässt sich an die eigenen Bedürfnisse gut anpassen.

Vorsicht beim Löschen
Wenn die Datenträgerbereinigung nicht ausreichend Platz freischaufelt, muss man selbst ran. Doch das ist mit Risiko verbunden: Wer versehentlich das Falsche löscht, läuft Gefahr, Windows oder die Anwendungen zu beschädigen oder gar unersetzliche eigene Dateien zu verlieren. Es gibt laut Vahldiek aber auch gefahrlose Methoden: „So ist es sinnvoll, sich nur auf Dateien zu konzentrieren, die man selbst erstellt hat. Wenn man dort ein paar dicke Brocken löscht oder auf eine externe Festplatte auslagert, hat man oft schon wieder genug Platz.“

Wenn man ein Billig-Notebook oder Tablet mit nur 64 oder gar 32 Gigabyte besitzt, dann muss man etwas tricksen, damit es nicht zu Problemen kommt. „Zunächst sollte man alle vorinstallierten Anwendungen löschen, wenn man sie nicht nutzt“, empfiehlt Vahldiek. Und wenn es ganz eng wird, dann lohnt sich die Investition in einen USB-Stick, um den Speicher zu erweitern.>

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