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Tod im Sport 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Einige Sportarten sind besonders tödlich. Man würde pro Jahre einige 100e Menschenleben retten, wenn man diese Sportarten verbieten würde:
Klettern - Risiko-Bergsteigen - Canyoning - Gleitschirmfliegen.

Michael Palomino, 21.6.2020



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15.6.2020: Wieso klettern die Leute wie wild und fallen in den Tod?
In den Bergen verunglückt16-jährige Nachwuchskletterin stirbt nach Absturz
https://www.rtl.de/cms/in-den-bergen-verunglueckt-16-jaehrige-nachwuchskletterin-stirbt-nach-absturz-4560833.html

<Traurige Nachrichten aus Frankreich

Sie galt als die große Hoffnung für die heimischen Olympischen Spiele 2024 in Paris: Die französische Sportkletterin Luce Douady ist nach Angaben des Weltverbandes IFSC bei einem Bergunfall tödlich verunglückt.

Junge Olympia-Anwärterin

Die erst 16 Jahre alte Sportlerin kam beim Zustieg zu einer Kletterroute in der Nähe von Grenoble im Südosten Frankreichs an einer exponierten Stelle zu Fall und stürzte ab.>

[War sie womöglich noch ohne Helm unterwegs im Sommer?]

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20minuten
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Tessin 20.6.2020: Tod im Sport mit Kanu im Wildbach:
Lodrino-Tal TI: Vermisster Litauer nach Canyoning-Unfall tot aus Fluss geborgen

Im Lodrino-Tal im Tessin ist bei einem Canyoning-Ausflug am Donnerstag ein Mann verschwunden. Der Litauer konnte nur noch tot aus dem Fluss geborgen werden.

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Wieso wird Gleitschirmfliegen nicht verboten?

20minuten
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Kanton Bern 21.6.2020: Der nächste Tote im Sport: Gleitschirm:
Diemtigen BE: Gleitschirmpilot stirbt bei Absturz im Berner Oberland

https://www.20min.ch/story/gleitschirmpilot-stirbt-bei-absturz-im-berner-oberland-812357934409

Am Samstag ist bei Schwenden im Diemtigtal ein Gleitschirmpilot verunfallt. Der Mann erlag seinen Verletzungen trotz umgehender Rettungsmassnahmen noch vor Ort.

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Wieso wird Gleitschirmfliegen nicht verboten?

Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2202062

Ein 28-jähriger Gleitschirmflieger aus Österreich ist am Dienstag in Slowenien tödlich verunglückt. Der Mann startete gemeinsam mit einem Freund gegen 13 Uhr von dem Berg Kobala oberhalb von Tolmin im Soca-Tal. Am Abend wurde die Polizei alarmiert, dass er vermisst werde. Bei einer Suchaktion konnte der Mann in der Nacht auf Mittwoch auf dem Hang von Vrsic nur noch tot geborgen werden.

Die beiden Paragleiter hätten laut einen Bericht der Tageszeitung „Primorske Novice“ auf der italienischen Seite in Gemona landen wollen. Der Freund, der das auch geschafft hat, sei am Nachmittag mit dem 28-Jährigen noch in Kontakt gestanden. Nachdem sich dieser mehrere Stunden nicht mehr gemeldet hatte, alarmierte sein Freund die Rettung.

Die Bergretter aus Tolmin bekamen gegen Mitternacht von Freunden des verunglückten Österreichers die Ortsdaten seines Handys, so die Zeitung weiter. Laut Polizei wurde der 28-Jährige gegen 3 Uhr auf einem steilen und unzugänglichen Gebiet oberhalb der Alm Predolina in einer Höhe von 1326 Metern tot gefunden.

Abgestürzt oder in steilen Hang geprallt
Die Polizei geht davon aus, dass er entweder abgestürzt oder in den steilen Hang geprallt war und danach mindestens 100 Meter entlang des Hangs heruntergerutscht war. Der Leichnam des Österreichers wurde am Mittwochvormittag vom Militärhubschrauber geborgen und ins Tal geflogen.>

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Sputnik-Ticker online, Logo

CH 13.8.2020: Immer wieder Tote beim Canyoning - wieso wird das nicht verboten?
Drei spanische Touristen beim Canyoning in Schweiz ums Leben gekommen

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Vaterland Liechtenstein
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Vaterland
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22.8.2020: SIE MEINEN, sie machen Sport - und beim Canyoning ertrinken immer wieder Leute - Fall im Tessin:
Canyonist ertrinkt im Tessiner Lodrino-Tal
https://www.vaterland.li/vermischtes/ungluecke/unglueck/canyonist-ertrinkt-im-tessiner-lodrino-tal;art602,427593

<Bellinzona

Bei einem Canyoning-Unfall im Lodrino-Tal im Tessin ist am Samstagnachmittag eine Person ertrunken. Sie war Teil einer dreiköpfigen Gruppe, die den unteren Teil des Riale di Lodrino, eines beliebten Canyoning-Gewässers, befuhr. 

Gegen 16 Uhr verschwand ein Mitglied der Gruppe aus unbekannten Gründen plötzlich im Wasser, wie die Tessiner Kantonspolizei mitteilte. Zu der Zeit wütete in der Region ein heftiges Unwetter. Eine Stunde später wurde schliesslich die Leiche gefunden.

Vor Ort waren die von den anderen Canyonisten alarmierte Polizei, die Rega und Spezialisten der Alpinen Rettung Schweiz.

Es ist dieses Jahr schon das zweite Mal, dass im Lodrino-Tal ein Canyonist stirbt. Am 18. Juni verschwand ein 48 Jahre alter Litauer im Wasser. Zwei Tag später fand die Polizei dessen Leiche. Der Mann war Teil einer achtköpfigen Canyoning-Gruppe gewesen.

Vergangene Woche kamen zudem vier Spanier bei einem Canyoning-Unglück in der Parlitobelschlucht im Sankt-Gallischen Vättis ums Leben. Drei Leichen wurden danach geborgen. Der vierte Verunglückte konnte nach wie vor nicht gefunden werden.

In der Schweiz ist es in der Vergangenheit immer wieder zu Canyoning-Unfällen gekommen. Das schwerste Unglück ereignete sich 1999, als im Saxetbach im Berner Oberland 18 Touristen und drei Guides ums Leben kamen. (sda)>

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13.9.2020: Tödliches Klettern auf dem Schulhof - Sonnensegel wird zur Falle:
Sturz von Sonnensegel in Uster ZH: Bub (9) erliegt seinen Verletzungen

Nach dem Unfall auf einem Schulgelände in Uster ZH ist eines der Kinder im Spital gestorben. Ein 11-Jähriger befindet sich in kritischem Zustand.

Uster 13.9.2020: Sonnensegel scheint nicht sicher:
Tödlicher Unfall in Uster: «Er weint viel und fragt, wie es seinen Kollegen geht»

In Uster stürzten drei Kinder durch ein Sonnensegel. Ein Bub (9) erlag seinen Verletzungen. Wie die Schwester eines Opfers sagt, war es das erste Mal, dass er auf das Sonnensegel hochkletterte.


13.9.2020: Wieso wird das tödliche Klettern nicht verboten? Tod beim Abstieg:
Därstetten BE: Bergsteiger tödlich verunfallt am Gantrisch

Ein 43-jähriger Bergsteiger ist beim Abstieg vom Gantrisch in die Tiefe gestürzt. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen.

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Wandern steiger Konfliktfähigkeit

Studien belegen es: Naturerfahrungen steigern das Selbstwertgefühl und fördern die Fähigkeit, persönliche Probleme zu bewältigen.

Studien belegen es: Naturerfahrungen steigern das Selbstwertgefühl und fördern die Fähigkeit, persönliche Probleme zu bewältigen. Das Geheimnis hierbei liegt in der grünen Kulisse. Eine Studie zeigt, dass Bewohner in Plattenbauten, welche von  Bäumen und Gras umgeben sind,  besser in der Lage sind, persönliche Probleme zu bewältigen, als Bewohner ohne naturnahes Umfeld.



Körper fit halten und die Seele baumeln lassen

Beim Wandern in der Natur finden die Sinne, welche im Alltag oft durch unausweichliche Hektik  strapaziert werden,  zur Erholung: Sei es das Wandern durch unberührte Naturzonen, das Erleben von bildgewaltigen Momenten wie einen Sonnenaufgang, der Anblick  eines Bergpanoramas oder das Beobachten der Tierwelt. Bei diesen Erlebnissen verschmelzen die innere und äussere Natur. Das Wandern erfordert jene anstrengungslose Aufmerksamkeit  in  einem stressarmen und stimmungsoffenen Umfeld, welches es ermöglicht, den Körper fit zu halten und die Seele baumeln zu lassen.


Wandern schützt das Herz und vieles mehr

Die Sportmediziner empfehlen das Wandern inzwischen als optimale Sportart, um die Gesundheit zu fördern. Eine gesamthaft gute Gesundheit wirkt sich auch positiv auf das emotionale Wohlbefinden aus. Die schonende Bewegung  des Wanderns weiss  vor allem das Herz zu schätzen. Leichte Anstiege zwischen ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Das Herz schlägt regelmässiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Die Fliesseigenschaften des Blutes werden verbessert und beugt somit einem  Blutgerinnsel vor.  Der Cholesterinspiegel wird ebenfalls gesenkt, das «schlechte» LDL-Cholesterin verringert sich, das «gute» HDL-Cholesterin wird angehoben. Dadurch wird das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen geringer.

Wie bei jedem regelmässigen Ausdauertraining wird der Blutdruck durch ausgiebiges Wandern harmonisiert. Sowohl Ruhe- als auch Belastungsblutdruck sprechen positiv darauf an. Durch die verstärkte Atmung wird die Lunge bis in den letzten Winkel mit frischer Luft versorgt und beim Ausatmen entlüftet. Die Kapazität und das Leistungsvermögen erhöhen sich. Durch die vermehrte Sauerstoffzufuhr werden alle Organe besser versorgt und so das Herz entlastet. Und das Wandern macht sich auch an der Haut bemerkbar: Durch die unterschiedlichen Temperaturen, Wind und Wetter wird sie widerstandsfähiger, rosiger und besser durchblutet. Wandern regt zudem die Verdauung an und dämpft den Appetit. So hält es nicht nur fit, sondern auch schlank und rank.


Wandern bei jeder Jahreszeit

Nicht nur bei eitlem Sonnenschein – es empfiehlt sich auch bei Wind und Wetter und jeder Jahreszeit in die Wanderschuhe zu schlüpfen. Regelmässiges Wandern macht widerstandsfähiger gegen alle möglichen Krankheitskeime.  Allen voran werden sich Erkältungsviren damit schwer tun. Die natürlichen Killerzellen machen ihnen sofort den Garaus.  Wichtig ist allerdings, dass das Wandern Freude bereitet und nicht zu noch mehr Stress führt, denn der wiederum ist schädlich für das Immunsystem und das Wohlbefinden.

SINIKKA JENNI

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