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Geburt - Meldungen

Meldungen

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Methoden, um die Geburtsschmerzen zu lindern

Gemäss Informationen von Naturapotheke und Naturmedizinern lindern gewisse Tees die Geburtsschmerzen. Man kann die Härte des Muttermundes beeinflussen, so dass der Muttermund weich wird und eine leichtere Geburt möglich ist, durch

-- Sitzbäder mit Himbeerblättern, Frauenmantelkraut, Kamillenblüten
-- Himbeerblättertee.

Die Erfahrungsmedizin berichtet, dass das Dammgewebe mit Tüchern, die zuvor in Kaffee getaucht wurden, elastischer wird.

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20 minuten
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23.6.2009: Stammzellen in Nabelschnurblut und noch mehr im Plazentablut

aus: 20 minuten online: Körper und Geist: Quelle für Stammzellen: Plazenta neu entdeckt; 23.6.2009;
http://www.n-tv.de/wissen/koerpergeist/Plazenta-neu-entdeckt-article378444.html

<Forschungen am Mutterkuchen haben ergeben, dass die Plazenta mehr Stammzellen als die Nabelschnur enthält.

US-Forscher haben die Plazenta als neue Quelle für Stammzellen aufgetan. Die Plazenta (Mutterkuchen) enthalte noch mehr Stammzellen als die Nabelschnur, schreiben Frans Kuypers, Vladimir Serikov und Kollegen des Children's Hospital & Research Center in Oakland (Kalifornien) in der Juli-Ausgabe des Fachjournals "Experimental Biology and Medicine". Bisher war nur bekannt, dass die Nabelschnur eines Neugeborenen die vielversprechenden Zellen enthält.

Die Nabelschnur-Stammzellen lassen sich nach der Geburt einfrieren und in öffentlichen oder privaten Stammzellbanken jahrelang lagern. Sie können zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie Leukämie, Sichelzellanämie und Thalassämie eingesetzt werden. Allerdings gibt es allein in den USA jedes Jahr für wenigstens 16.000 Kinder keine derartige Hilfe, weil für sie keine passenden Zellspenden gefunden werden können. Dieser Mangel ließe sich mit einem routinemäßigen Einfrieren der Stammzellen nach der Geburt lindern.

Stammzellen sind Multitalente, die noch nicht genau für ihre spätere Aufgabe im Körper programmiert sind und sich in zahlreiche Zelltypen verwandeln können.

dpa>


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n-tv
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4.5.2010: Geburt: Höchste Müttersterblichkeit in Afghanistan und Sierra Leone bei über 10%

aus: n-tv online: Panorama: Mütter in Afghanistan: Jede Achte stirbt bei Geburt; 4.5.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/Jede-Achte-stirbt-bei-Geburt-article855593.html

<Die Zahlen sind schockierend: Jede achte Frau bezahlt in Afghanistan und Sierra Leone ihre Schwangerschaft mit dem Leben. Auch sonst geht es Müttern in Afghanistan weltweit am schlechtesten. Ganz anders sieht es für Mütter in den westlichen Industriestaaten aus.
 
 
Schwangerschaften in Nordeuropa sind meistens kein Problem für die Mütter.

In Norwegen und Australien leben Mütter weltweit am besten. Zu diesem Schluss kommt die jährliche Rangliste der Organisation "Save the children", die jetzt veröffentlicht wurde. An zehnter Stelle der Liste, die aufgrund von Gesundheitsversorgung, Bildung und Lohngerechtigkeit erstellt wurde, steht Deutschland. Schlusslicht ist Afghanistan, auf den letzten zehn Plätzen finden sich mehrere afrikanische Länder und der Jemen.

Zur Illustration der Rangliste nennt "Save the children" einige drastische Beispiele. So können in Äthiopien nicht einmal sechs von 100 Frauen damit rechnen, fachkundige Hilfe bei einer Geburt an ihrer Seite zu haben. In Afghanistan und dem Tschad sind es weniger als 15 von 100. In Norwegen dagegen sei bei praktisch jeder Geburt Fachpersonal zugegen, berichtet die Organisation.

Viele Mütter sterben bei Geburt

Eine Geburt zu überleben ist für viele Frauen in der Welt obendrein ein makabres Glücksspiel: Eine von sieben Müttern in Niger sterben während Schwangerschaft oder Geburt. In den Ländern Afghanistan und Sierra Leone bezahlt jede achte Frau ihre Schwangerschaft mit dem Leben. Ganz anders dagegen sieht es in Europa aus: In Bosnien-Herzegowina, Griechenland und Italien liegt die Müttersterblichkeit bei eins zu 25.000, in Irland bei weniger als eins zu 47.600.

 
Die Lage der afghanischen Frauen ist katastrophal.

Auch bei der Kindersterblichkeit beschreibt "Save the children" ein dramatisches Gefälle, eines von vier afghanischen Kindern erlebt seinen fünften Geburtstag nicht, in Angola, dem Tschad, der Demokratischen Republik Kongo und Somalia stirbt eines von fünf Kindern, bevor es seinen fünften Geburtstag feiern kann. In Finnland, Island, Luxemburg und Schweden erlebt dagegen eines von 333 Kindern seinen fünften Geburtstag nicht.

Während Mädchen und Frauen in Afghanistan, Angola, dem Tschad, Dschibuti, Eritrea und Guinea-Bissau im Schnitt gerade mal fünf Jahre lang zur Schule gehen, genießt die durchschnittliche Australierin 20 Jahre Bildung.

Schlechter Verdienst

Schlecht sieht es für Frauen in vielen Ländern auch bei der Lohnarbeit im Vergleich zu Männern aus. Saudiaraberinnen und Palästinenserinnen verdienen für jeden Dollar, den ein Mann bezahlt bekäme, gerade mal 16 beziehungsweise zwölf Cent. Auch in Afghanistan, Jordanien, Libanon, Syrien oder Jemen verdienen Frauen 25 Prozent dessen, was Männer erhalten.

Um die Lage der Frauen weltweit zu verbessern, rät "Save the children" zu mehr Ausgaben für Bildung und Gesundheitsversorgung. Dieser Rat gilt auch für die USA, die in der Liste an 28. Stelle stehen und von zahlreichen kleineren und ärmeren Ländern in den Schatten gestellt werden.
 
AFP>

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GEBURT: DIE VERSCHIEDENEN WEHEN

-- vorzeitige Wehen (verursachen Frühgeburt bzw. Abtreibung)
-- Übungswehen (der Buch wird für eine Minute hart, wenn länger oder bei starken Schmerzen ist Behandlung nötig)
-- Vorwehen / Senkwehen(ab 36. Schwangerschaftswoche), das Kind wird ins Becken geschoben und der Bauch senkt sich allmählich
-- Eröffnungswehen öffnen den Muttermund und sind die schmerzhaften Wehen [5], man kann alles Negative und den Schmerz "hinausatmen" [4]
-- Schiebewehe / Presswehen
-- Nachgeburtswehen zum Auspressen der Plazenta
-- Nachwehen im Wochenbett zur Rückbildung der Gebärmutter, bei Müttern, die stillen, sind die Nachwehen stärker, weil der Reiz der Brustwarzen Oxytocin aus dem Hypophysenhinterlappen freisetzt, und die Gebärmutter bildet sich gleichzeitig auch schneller zurück [6]


KRÄUTER FÜR DIE WEHEN

Es gibt gewisse Kräuter, die die Wehen verstärken oder regulieren, je nachdem, was benötigt wird. Die Wehen dürfen aber auch nicht zu stark sein, denn dies kann das Gehirn des Ungeborenen verletzen, wenn die Gebärmutter auf das Baby "schlägt" [7].

GEBURTSMITTEL: AUSLÖSEN VON FRÜHWEHEN

Eberraute (Artemisia abrotanum)
Stimuliert die Gebärmutter und die Menstruation; kann Frühwehen auslösen; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden; auch während des Stillens vermeiden [1].

Mutterkraut, auch falsche Kamille genannt (Tanacetum parthenium, auch syn. Chrysanthemum parthenium)
Stimuliert die Gebärmutter, in der Antike als Geburtsmittel (z. B. Wehenschwäche) verwendet; kann Frühwehen auslösen. Derzeit wieder im Gespräch als Migränemittel [1].

Myrrhe (Commiphora molmol)
Stimuliert die Gebärmutter und kann Frühwehen auslösen; vermeiden Sie grosse Mengen [1].

Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosus)
Wirkt ausgleichend auf den Hormonhaushalt, z. B. in den Wechseljahren, in der Schwangerschaft kann sie Frühwehen auslösen; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden, manche Hebammen geben sie als Geburtsvorbereitung zusammen mit Frauenmantel [1].

Wermut (Artemisia absinthum)
Eigentlich ein Krampfgift, stimuliert die Gebärmutter und die Menstruation; kann Frühwehen auslösen; schädigt den Fötus. Auch während des Stillens vermeiden [1].

GEBURTSMITTEL: STIMULANS DER GEBÄRMUTTER ZUR STÄRKUNG DER WEHEN

Basilikum-Öl
Stimuliert die Gebärmutter; nur während der Wehen zur Beschleunigung der Geburt verwenden [1]

Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; Fachpersonen raten von innerlicher und äusserlicher Anwendung (als Öl) ab [1]

Eberraute (Artemisia abrotanum)
Stimuliert die Gebärmutter und die Menstruation; kann Frühwehen auslösen; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden; auch während des Stillens vermeiden [1].

Frauenmantel (Alchemilla vulgaris oder xanthoclora)
Stimuliert die Gebärmutter; nur während der Wehen verwenden [1].

Frauenwurzel (Caulophyllum thalictroides)
Stimuliert die Gebärmutter; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden. Unproblematisch während der Geburt. Möglich auch bei Abortgefahr in der Schwangerschaft, aber nur unter fachkundiger Anleitung [1].

Gelbwurz, Kanadische (Hydrastis canadensis)
Allg.: Hilft bei Verdauungsbeschwerden. Stimuliert die Gebärmutter; kann Frühwehen auslösen [1].

Mutterkraut, auch falsche Kamille genannt (Tanacetum parthenium, auch syn. Chrysanthemum parthenium)
Stimuliert die Gebärmutter, in der Antike als Geburtsmittel (z. B. Wehenschwäche) verwendet; kann Frühwehen auslösen. Derzeit wieder im Gespräch als Migränemittel [1].

Nelkenöl
Stimuliert die Gebärmutter; nur während der Wehen verwenden [1]

Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosus)
Wirkt ausgleichend auf den Hormonhaushalt, z. B. in den Wechseljahren, in der Schwangerschaft kann sie Frühwehen auslösen; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden, manche Hebammen geben sie als Geburtsvorbereitung zusammen mit Frauenmantel [1].

Yamswurzel (Dioscorea villosa)
Stimuliert die Gebärmutter; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden; unbedenklich während der Geburt [1].

Betonie, Echter Ziest (Stachys officinalis)
Stimuliert in hohen Dosen die Gebärmutter; sollte am besten erst in den letzten Schwangerschaftswochen und während der Geburt verwendet werden [1].

Eisenkraut (Verbene officinalis)
Stimuliert in hohen Dosen die Gebärmutter; sollte am besten erst in den letzten Schwangerschaftswochen und während der Geburt verwendet werden [1].

Kümmel (Carum carvi)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; ist aber als Küchengewürz weitestgehend unbedenklich [1].

Lavendel (Lavendula argustifolia)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; ist aber als Küchengewürz und in geringen Mengen weitestgehend unbedenklich [1].

Liebstöckel (Levisticum officinale)
Ein Gebärmutter-Stimulans, das üblicherweise bei langwierigen und schwierigen Geburten verwendet wird; als Küchengewürz unbedenklich [1].

Majoran (Origanum X marjoricum; O. onites)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; verzichten Sie daher ganz auf das Öl. Es ist aber als Küchengewürz weitestgehend unbedenklich [1].

Petersilie (Petroselinum crispum)
Stimuliert die Gebärmutter und kann sich in grossen Mengen störend auf den Fötus auswirken; wirkt milchhemmend, nicht beim Stillen verwenden; unbedenklich als Küchengewürz [1].

Schafgarbe (Achillea millefolium)
Stimuliert in hohen Dosen die Gebärmutter; sollte am besten erst in den letzten Schwangerschaftswochen und während der Geburt verwendet werden, nur auf ärztliche Anwendung hin [1].


KRÄUTER ZUR WEHENAUSLÖSUNG UND ZUR STÄRKUNG DER WEHEN

Berberitze (Berberis vulgaris)
Enthält hohe Dosen Berberin, das nachweislich Wehen auslösen kann. Die Blätter und Rinde enthalten Alkaloide. In der Volkskunde wurde es als blutreinigendes Mittel verwendet. Experten sehen heute von einer Anwendung ab [1]

Besenginster (Cytisus scoparius)
Gilt als giftig. Kann Wehen auslösen; sollte in der Schwangerschaft gemieden werden. Wird in der Schweiz eingesetzt, um Blutverluste nach der Geburt zu verhindern, es gilt als blutdruckssteigernd [1]


Kuhschelle bzw. Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris, oft auch als Anemone pulsatilla verwendet)
Fördert die Menstruation und sollte daher in der Schwangerschaft gemieden werden; vorsichtig während des Stillens verwenden [1].

Weinraute (Ruta graveolens)
Stimuliert die Gebärmutter und die Menstruation; kann Frühwehen auslösen [1].

Wermut (Artemisia absinthum)
Eigentlich ein Krampfgift, stimuliert die Gebärmutter und die Menstruation; kann Frühwehen auslösen; schädigt den Fötus. Auch während des Stillens vermeiden [1].

Kamillen-Öl
Das Öl stimuliert stark die Gebärmutter, aber frisch oder getrocknet ist die Pflanze bei mässigem Gebrauch unbedenklich [1].

Oregano und Oregano-Öl (Origanum vulgare)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; ist aber als Küchengewürz weitestgehend unbedenklich; verzichten Sie aber ganz auf das Öl [1].

Passionsblume (Passiflora incarnata)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; bei mässigem Gebrauch unbedenklich [1].

Pfefferminz-Öl
Stimuliert die Gebärmutter; vermeiden Sie das Öl ganz; getrocknete Blätter sind in geringen Mengen unschädlich. Wirkt bei übermässigem Milcheinschuss lindernd [1].

Pomeranze (Citrus aurantium)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; ist aber als Küchengewürz und in geringen Mengen weitestgehend unbedenklich [1].

Rosmarin and Rosmarin-Öl
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; unbedenklich in geringen Mengen und als Küchengewürz; meiden Sie das Öl ganz [1].

Safran (Crocus sativa)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; unbedenklich als Küchengewürz [1].

Salbei und Salbei-Öl
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter und die Hormone; ist aber als Küchengewürz weitgehend unbedenklich; vermeiden Sie das Öl ganz; hemmt in der Stillzeit stark die Milchbildung, daher am besten gar nicht verwenden, ausser bei zu starker Milchbildung [1].

Schlüsselblume (Primula veris)
In grossen Mengen wirkt es stark abführend und kann die Gebärmutter stimulieren [1].

Selleriesamen und -Öl (Apium graveolens)
Stimuliert in grossen Mengen die Gebärmutter; ist aber als Küchengewürz weitestgehend unbedenklich [1].

Weisser Andorn (Marrubium vulgare)
Wird als Gebärmutter-Stimulans angesehen; unbedenklich bei geringen Mengen in Hustenbonbons [1].


KRÄUTER UND ÜBUNGEN ZUR WEITEREN GEBURTSFÖRDERUNG

GEBURTSMITTEL: MUTTERMUND-WEICHMACHER

Himbeerblätter (Rubus idaeus)
Entspannt die Gebärmutter, macht den Muttermund weich. Dies kann zu einer vorzeitigen Öffnung des Muttermundes führen, wenn täglich mehr als eine Tasse und nur alleiniger Himbeerblättertee getrunken wird. In den letzten sechs bis acht Schwangerschaftswochen und während der Wehen eingenommen kann es den Geburtsvorgang erleichtern, aber nicht mehr als eine Tasse täglich [1]

Himbeerblättertee zur Geburtsvorbereitung ab der 36. Schwangerschaftswoche einnehmen. Das macht den Muttermund weich und verkürzt so die Geburtszeit [5].

Die letzten zwei Schwangerschaftswochen kann man natürliche Mittel einnehmen, um den Muttermund aufzuweichen:
-- Tee aus Himbeerblättern, oder
-- Tee aus Oregano, oder
-- Tee aus Kamille, oder
-- Tee aus Epazote (Wohlriechender Gänsefuss), Ketschua: Paico [7].


GEBURTSMITTEL: BECKEN-ÖFFNER

Übung: Schneidersitz mit Fusssohlen aneinander[2]


GEBURTSMITTEL ALLGEMEIN

Akupunktur [4]


KRÄUTER GEGEN VORZEITIGE GEBURT

MITTEL BEI UNGEWOLLTEM, DROHENDEM ABORT

Frauenwurzel (Caulophyllum thalictroides)
Stimuliert die Gebärmutter; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden. Unproblematisch während der Geburt. Möglich auch bei Abortgefahr in der Schwangerschaft, aber nur unter fachkundiger Anleitung [1].

Magnesium wirkt gegen Krämpfe, also gegen Wehen. Das Magnesium vermindert das auftreten von Wehen (auch den wichtigen Senkwehen usw.). Das Magnesium kann Geburtswehen aber nicht verhindern. Es geht lediglich darum mit Magnesium bis zur 36. SSW vorzeitige Wehen zu vermeiden. Danach sind z. B. Senkwehen wichtig für die natürliche Geburtsvorbereitung. Also sollte man Magnesium ab der 36. Ssw nicht mehr nehmen. [5]

"Ja, stimmt. 4 Wochen vor Entbindungstermin solltest Du es nicht mehr nehmen, da es indirekt wehenhemmend wirkt.
Magnesium wirkt muskelentspannend, deshalb sollst Du es ja vorher nehmen gegen die Wadenkrämpfe. Und dann müssen sich Deine Muskeln "rund um die Gebärmutter" anspannen üben, deshalb darfst Du dann halt keine Mittel mehr nehmen, die die Muskeln entspannen."
 [5]


KRÄUTER ZUR LINDERUNG DER WEHENSCHMERZEN

GEBURTSMITTEL: LINDERUNG DER WEHENSCHMERZEN

Jasmin-Öl
Stimuliert die Gebärmutter; sollte man sich am besten für die Geburt aufheben, um den Wehenschmerz zu lindern; wirkt entspannend [1].


KRÄUTER, DIE DEN FÖTUS SCHÄDIGEN KÖNNEN

SCHÄDIGUNG DES FÖTUS

Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis)
Ein Stimulans für Gebärmutter und Menstruation, das dem Fötus schaden kann [1].

Muskatnuss and Muskatnuss-Öl
Hemmt die Produktion des Hormons Prostaglandin und enthält Halluzinogene, die sich auf den Fötus auswirken könnennen; wurde früher fälschlicherweise für ein Abtreibungsmittel gehalten. Unbedenklich als Küchengewürz [1].

Petersilie (Petroselinum crispum)
Stimuliert die Gebärmutter und kann sich in grossen Mengen störend auf den Fötus auswirken; wirkt milchhemmend, nicht beim Stillen verwenden; unbedenklich als Küchengewürz [1].

Tee, schwarzer (Camellia sinensis)
Begrenzen Sie ihn auf zwei Tassen am Tag; übermässiger Genuss von Teein und Koffein verengt die Herzgefässe, kann Herzklopfen auslösen und den Herzschlag erhöhen und sich nachteilig auf die Durchblutung der Plazenta auswirken [1].

Wermut (Artemisia absinthum)
Eigentlich ein Krampfgift, stimuliert die Gebärmutter und die Menstruation; kann Frühwehen auslösen; schädigt den Fötus. Auch während des Stillens vermeiden [1].


KRÄUTER ZUR HEILUNG DER GEBÄRMUTTER NACH DER GEBURT

Engelwurz, Chinesischer oder Dong Quai (Angelica polymorpha oder sinensis)
Ein Stimulans für Gebärmutter und Menstruation; während der Schwangerschaft zu meiden, ideal für die Zeit nach der Geburt. Engelwurz enthält Furanocumarinde, diese Substanz kann die Haut lichtempfindlich machen – Vorsicht mit langen Sonnenbädern! [1]

Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
Wurde früher innerlich verwendet bei Zwischen- oder starken Menstruationsblutungen. Blutstillende Wirkung beispielsweise unter der Geburt, von manchem Hebammen als Tee oder Tinktur verwendet [1].


WIEDERHERSTELLUNG DER FIGUR NACH DER GEBURT


RÜCKBILDUNG DER ANGELEGTEN FETTPOLSTER IN DER SCHWANGERSCHAFT UND WIEDERHERSTELLUNG DES BECKENBODENS

Rückbildungsgymnastik [3]

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gmx,
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16.9.2010: Das Nabelschnurblut unbedingt aufbewahren - für den Fall von Stammzellentherapie bei Diabetes oder Hirnschädigungen

aus: gmx Nachrichten: Immer mehr Kinder profitieren von eigenem Nabelschnurblut; 16.9.2010; http://portal.gmx.net/de/themen/gesundheit/vita/index.html

<Mit einem Stammzelldepot können Sie jetzt für die Gesundheit Ihres Babys vorsorgen.

Stammzellen aus Nabelschnurblut werden in der modernen Medizin immer häufiger eingesetzt. Über 200 Kinder mit schweren Erkrankungen wie jugendlichem Diabetes oder frühkindlichen Hirnschädigungen wurden in den letzten Jahren weltweit mit eigenem Nabelschnurblut behandelt - und stetig werden es mehr.

Denn das Nabelschnurblut eines Babys enthält junge und heilkräftige Stammzellen und ist damit besonders gut für medizinische Therapien geeignet. Wenn werdende Eltern das Nabelschnurblut bei der Geburt entnehmen und aufbewahren lassen, steht es ein Leben lang für die Behandlung von Erkrankungen zur Verfügung.

Vita 34 ist die erfahrenste Nabelschnurblutbank in Deutschland. Hier eingelagertes Nabelschnurblut wurde bereits für die Behandlung von 15 Kindern verwendet. In drei Fällen profitierten dabei erkrankte Geschwister von der Vorsorge.

Informieren Sie sich vor der Geburt über diese einmalige Vorsorgemöglichkeit!>

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Russland Aktuell, Logo

Russland 5.10.2010: Fehlgeburt im Flugzeug im 5. Monat

Flüge sind nicht nur im 8. und im 9. Schwangerschaftsmonat gefährlich, sondern scheinbar schon im 5. Monat. Aber lesen Sie selbst:

aus: Russland Aktuell: Notlandung nach Frühgeburt mit tragischem Ende; 5.10.2010;
http://www.aktuell.ru/russland/news/notlandung_nach_fruehgeburt_mit_tragischem_ende_27965.html

<Wolgograd. Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage musste ein Flugzeug auf dem Flughafen Wolgograd notlanden. Zwang beim ersten Mal eine Bombendrohung die Piloten zur Landung, verursachten nun zu früh einsetzende Wehen Unruhe an Bord.



Der Flug von Moskau nach Grosny endete für viele Passagiere mit einem Schrecken: Weil bei einer 24jährigen Frau während des Flugs die Wehen einsetzten, musste die Maschine in Wolgograd zwischenlanden.

Es war nach einer Bombendrohung vor einigen Tagen bereits die zweite Notlandung auf dieser Route.

Die Frau wurde mit starken Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das Neugeborene hatte nur ein Gewicht von 600 Gramm, die Frau war erst in der 23. Woche schwanger.

Der Säugling verstarb noch in der Nacht im Krankenhaus. Die Mutter, eine Tschetschenin, wird derzeit ärztlich versorgt. Die übrigen Passagiere setzten ihren Flug nach Grosny fort.>

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n-tv
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25.11.2011: Übergewicht beim Neugeborenen wegen Schwangerschaftsdiabetes der Mutter - 6 kg-Baby mit 240 kg-Mutter in Berlin

aus: n-tv online: Deutscher Rekord: Sechs-Kilo-Baby geboren; 25.11.2011;
http://www.n-tv.de/panorama/Sechs-Kilo-Baby-geboren-article4860226.html

<Die Ärzte waren dagegen, aber die Mutter wollte es so. In Berlin kommt ein Baby zur Welt, das ein Geburtsgewicht von mehr als sechs Kilo auf die Waage bringt. Die Geburt erfolgte nicht etwa per Kaiserschnitt, sondern auf ganz natürlichem Wege.

An der Berliner Charité ist ein Baby mit einem rekordverdächtigen Gewicht von mehr als sechs Kilogramm geboren worden. Wie das Universitätsklinikum mitteilte, kam der Junge am Mittwoch auf natürlichem Wege zur Welt. Die Geburt verlief demnach ohne Komplikationen und dauerte sieben Stunden. Nach Recherchen der Klinik ist in Deutschland bislang noch nie ein solch schweres Kind ohne Kaiserschnitt geboren worden.

Der kleine Junge ist den Angaben zufolge bereits das 14. Kind der Familie aus Berlin-Reinickendorf. Er wird mit neun Brüdern und vier Schwestern aufwachsen. "Normalerweise raten wir Müttern bei einem Schätzgewicht des Kindes von mehr als 4,5 Kilo zum Kaiserschnitt, um Komplikationen zu vermeiden", erklärte Wolfgang Henrich, Chefarzt der Klinik für Geburtsmedizin. Die 40-jährige Mutter, die bereits drei ihrer Kinder mit einem Gewicht von mehr als fünf Kilo ohne Probleme zur Welt gebracht hat, habe aber trotz der sehr hohen Risiken auf der natürlichen Geburt bestanden.

Bei der Mutter wurde nach Angaben der Ärzte vor der Geburt ein Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert. Diese Erkrankung führt häufig zu einem sehr hohen Geburtsgewicht. Das Kind entwickelt sehr viel Fett, weil seine Bauchspeicheldrüse viel Insulin produzieren muss, um mit dem hohen Zuckergehalt im Blut der Mutter fertig zu werden. Das führt demnach oft zu Problemen bei der Geburt. Auch später neigen solche Kinder zu Übergewicht. Die Mutter ist nach Angaben der Charité mit 240 Kilogramm Körpergewicht selbst stark übergewichtig.

AFP>


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n-tv
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25.11.2011: Je mehr Kinder, desto dicker die Neugeborenen - je mehr Schwangerschaftsdiabetes, desto dicker die Neugeborenen

aus: n-tv online: Neuer deutscher Rekord: Babys bei Geburt immer schwerer; 25.11.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Babys-bei-Geburt-immer-schwerer-article4861616.html

<Die Babys in Mitteleuropa sind bei der Geburt immer schwerer. Gründe dafür seien vor allem das ebenfalls steigende Gewicht der Mütter und die immer häufiger auftretende Schwangerschaftsdiabetes, wie Waltraut Merz, Leiterin der Geburtshilfe der Uniklinik Bonn sagte.

In Berlin kommt ein sechs Kilo schweres Baby auf natürlichem Weg auf die Welt – es ist das 14. Kind der Mutter. Auch das spiele eine Rolle: Je mehr Kinder, desto schwerer sind die jüngeren Geschwister oft bei der Geburt. Um so ein korpulentes Baby ohne Kaiserschnitt zu gebären, seien gewisse Becken-Maße der Mutter notwendig.

dpa>


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Spiegel
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30.12.2011: <Mit Taschenspiegel: Hebamme bringt eigenes Kind zur Welt>

aus: Spiegel online; 30.12.2011;
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,806343,00.html

<Claire Clarke-Wood kam von einer langen Schicht im Krankenhaus nach Hause, als in den frühen Morgenstunden plötzlich die Wehen einsetzten. Für eine Fahrt in die Klinik blieb der 28-Jährigen keine Zeit, doch sie wusste, was zu tun war.

London - Plötzlich hatte es ihr Baby so eilig, dass eine Hebamme in England die Geburt ihrer Tochter selber in die Hand nehmen musste: Die 28-jährige Claire Clarke-Wood aus der Grafschaft Kent war von der Arbeit in der Geburtsstation eines Krankenhauses nach Hauses gekommen, als sie rund vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin Wehen bekam. Sie habe sich in die Badewanne gelegt, um ein wenig zu entspannen, berichtete Wood der BBC. Doch dann seien die Wehen immer stärker geworden.

Als sie mit Hilfe eines Taschenspiegels nachschaute, wie weit die Geburt fortgeschritten war, kam der Schock: Das Baby war schon fast da. "Ich hätte nie gedacht, dass ich schon so weit war. Es ging alles sehr schnell und kam sehr plötzlich." Von da an habe sie auf "Autopilot" geschaltet, berichtete die junge Mutter.

Töchterchen Esmay sei letztlich mit der Hilfe des Spiegels und ihres Mannes, der ihr den Rücken getätschelt habe, auf die Welt gekommen. Das Kind sei trotz der frühen Geburt wohlauf.

hut/dpa>


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Der
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6.2.2012: <Selbsthypnose: Gebären ohne Schmerz> - Buch von Marie F. Mongan: "HypnoBirthing"

aus: Der Standard online; 6.2.2012;
http://diestandard.at/1328162535521/Selbsthypnose-Gebaeren-ohne-Schmerz

<Ina Freudenschuß

Buchempfehlung:

Marie F. Mongan: HypnoBirthing
Mankau Verlag, 2011, 3. Auflage
ISBN-13: 978-3938396209
Euro 19,95

Auf YouTube finden sich inzwischen hunderte Geburtsclips von Müttern, die auf Hypnose schwören.

"Hypno Birthing", ein Trend aus den USA, verspricht Frauen eine sanfte und schmerzarme Geburt - Kann das möglich sein?

"Du sollst mit Schmerzen deine Kinder gebären": Diesen Satz kennen die meisten Menschen, auch wenn sie sonst nicht so bibelfest sind. Was Gott da Eva in die Schuhe schob, nur weil sie vom Baum der Erkenntnis aß, hat die christlich-abendländische Kultur tief geprägt, vor allem in Bezug auf unsere Vorstellungen von der Geburt. Heute wird zwar nicht mehr Gott bemüht, um den Geburtsschmerz zu begründen, dafür gibt es inzwischen massenhaft mediale Bilder von schmerzgebeutelten Gebärenden und schauderhafte Geburtsstorys, die sich Frauen gerne mal in geselliger Runde erzählen. Ist es also schlicht unausweichlich, dass die Geburt eines Kindes höllisch wehtut?

Geburt als traumatische Erfahrung

Die Hebamme Barbara Schneider kann in dieser Frage nicht wirklich Entwarnung geben. Laut ihrer Erfahrung erlebt ein sehr hoher Prozentsatz an Frauen die eigene Geburt als "sehr negativ" bis "traumatisch". Und ihre eigenen Geburten waren da keine Ausnahme. "50 bis 60 Prozent der Schwangeren sind nach der Geburt wirklich am Ende, körperlich und emotional." Aus dem eigenen Bedürfnis, ihren Gebärenden besser helfen zu können, suchte sie nach Alternativen und stieß auf "HypnoBirthing".

Neuer Trend der Hypno-Mums

Bei HypnoBirthing handelt es sich um einen ganzheitlichen geburtshilflichen Ansatz, der seit den 1990er Jahren hauptsächlich in den USA Verbreitung fand und von der Pädagogin Marie F. Mongan geprägt wurde. Dort gibt es inzwischen eine große Anhängerinnenschaft dieser Geburtsmethode, wovon zahlreiche YouTube-Clips zeugen. Begeisterte Hypno-Mums teilen darin ihre sanfte, schmerzarme Geburtserfahrung mit dem Rest der Welt. Im deutschsprachigen Raum ist die Methode hingegen noch relativ neu. Erst seit 2009 werden in der Schweiz, in Deutschland und Österreich Ausbildungskurse für HypnoBirthing angeboten. Barbara Schneider, die in Vorarlberg praktiziert, war eine der Ersten.

Hypnose zur Schmerzbekämpfung

Grundsätzlich ist die Wirkung von Hypnose in der Schmerzbekämpfung seit langem bekannt. Neben der Geburtshilfe kommt Hypnose derzeit erfolgreich in der Zahnmedizin, in der Krebstherapie und generell bei chronischen Schmerzen zum Einsatz. Mit der Showhypnose in der Zaubershow hat die medizinische Hypnose aber nichts zu tun. Stattdessen werden die PatientInnen mittels selbst erlernter Entspannungs-, Atem- und Visualisierungstechniken dazu befähigt, auf einer geistigen Ebene ihre körperliche (Schmerz-)Erfahrung zu beeinflussen. Nach diesem Konzept funktioniert auch die Mongan-Methode, wie HypnoBirthing auch genannt wird.

Geburtsschmerz, gibt es ihn?

Um die Frage zu klären, ob und wie Geburtsschmerz entsteht, ist es nötig, den physiologischen Vorgang einer Geburt zu verstehen. "Die Gebärmutter leistet bei diesem Vorgang einen unglaublichen Kraftakt: Zum einen muss der verschlossene, idealerweise noch fünf Zentimeter lange Gebärmutterhals, der das Kind über Monate in der Gebärmutter gut geschützt hat, zuerst verdrängt und anschließend aufgedehnt werden, bis zu zehn Zentimetern", erläutert die Gynäkologin Bibiana Kalmar. Der Dehnungsschmerz dieses Bindegewebes mache den Hauptteil des Geburtsschmerzes aus.

Doch das ist noch nicht alles. Gleichzeitig schiebt noch die Gebärmutterkuppel von oben das Kind in Richtung Ausgang, was eine besonders hohe muskuläre Beanspruchung bedeutet. "Das ist so, als ob Sie als ungeübte Bergsteigerin auf den Kilimanjaro kraxeln - da würden ihre Oberschenkel auch brennen", erläutert Kalmar. Der Schmerz bei der Geburt sei also real, weil dieser Dehnungs- und muskuläre Schmerz als Reiz an die Schmerzrezeptoren weitergegeben wird.

"Angst-Verkrampfungs-Schmerz-Syndrom"

Für die Mongan-Methode ist jedoch nicht dieser Reiz ausschlaggebend, sondern vielmehr die Angst vor der Geburt. Diese sei vor allem kulturell vermittelt und stelle Mütter automatisch auf ein negatives Geburtserlebnis ein. HypnoBirthing diagnostiziert den meisten Frauen ein "Angst-Verkrampfungs-Schmerz-Syndrom", das der Pionier der "natürlichen Geburt", der britische Gynäkologe Grantly Dick-Read, bereits vor über 80 Jahren entdeckt hat. Besagte Angst führe dazu, dass Stresshormone freigesetzt werden, die Gebärmutter sich verkrampfe und schlussendlich ihre Arbeit nicht mehr optimal leisten könne. Mit Hilfe von HypnoBirthing gelinge es Frauen, diese Ängste im Vorfeld abzubauen und dem Körper die Gelegenheit zu geben, den Geburtsverlauf ähnlich wie andere normale physiologische Funktionen geschehen zu lassen, erklärt Mongan in ihrem Buch.

Gebärende positiv bestätigt

Für Barbara Schneider, die in Vorarlberg inzwischen mehrere HypnoBirthing-Kurse durchgeführt und zehn Paare auf diese Weise bei der Geburt begleitet hat, ist die Methode wirksam: "Schmerzfreiheit ist zwar nicht garantiert, aber die Geburt wird schmerzarm. Alle Frauen, die mit dieser Methode entbunden haben, betonten, dass sie die Geburt als positives Erlebnis verbuchen konnten. Und es waren auch einige dabei, die vorher traumatische Geburtserfahrungen hatten."

In Großbritannien ist der National Health Service (NHS) gerade dabei, eine großangelegte Studie über den Nutzen von HypnoBirthing auszuwerten, denn auch das Gesundheitssystem könnte von der neuen Geburtsmethode profitieren. Sydney Sobotka, die Koordinatorin von HypnoBirthing-Kursen im deutschsprachigen Raum, ist sich sicher, dass diese Methode auch die Gesundheitskosten senken kann. "Sie verringert die Notwendigkeit von medizinischen Eingriffen wie Kaiserschnitten und die Abgabe von Schmerzmitteln. Sie entlastet auch das Pflegepersonal, weil die Geburten einfach stressfreier vonstattengehen."

"Natürliche Geburt"

Wird in den Geburtsstationen der Zukunft also nicht mehr geschrien, sondern nur mehr ruhig vor sich hin geatmet? Sobotka glaubt das nicht. "Die Methode ist nicht für alle Frauen. Sie ist auf die natürliche Geburt gezielt. Aber auch wenn Frauen im Voraus wissen, dass sie einen Kaiserschnitt haben werden, können sie davon profitieren." Bei der "natürlichen Geburt" werden äußerliche (in der Regel medizinische) Eingriffe grundsätzlich als Störung natürlicher Abläufe verstanden. Dazu gehört auch die routinemäßige Gabe von Schmerzmitteln.

Manche Frauen mag es abschrecken, dass sie bei HypnoBirthing der Erwartung der Geburt so viel Raum in ihrem Leben einräumen sollen. Der Umstand, dass sie sich für ein Kind entschieden haben, heißt eben noch lange nicht, dass sie ihren Körper auch "als vollkommenes Instrument der Natur", wie Mongan schreibt, begreifen wollen oder können.

Darüber hinaus verlangt die Methode von der werdenden Mutter auch einen zeitlichen Aufwand. Neben dem Besuch eines speziellen HypnoBirthing-Kurses muss sie die Techniken vor allem regelmäßig trainieren, damit die erwünschte Konditionierung auch eintreten kann. Durchschnittlich eine halbe Stunde pro Tag sollten werdende Mütter darauf verwenden, erklärt Schneider.

Selber schuld?

Gynäkologin Kalmar gibt zu bedenken, dass bei Methoden wie dieser eine starke Erwartungshaltung in Frauen geweckt werden kann. "Wenn die Geburt dann nicht so eintritt wie erwartet, geben sich die Frauen womöglich noch selbst die Schuld, dass sie Schmerzen hatten, weil sie eben nicht entspannt genug waren." Dazu passt das Statement einer HypnoBirthing-Leiterin in einem BBC-Beitrag: "Es ist die Aufgabe eines Frauenkörpers, Kinder auf die Welt zu bringen. Die Geburt läuft perfekt, wenn die Frau entspannt ist." Eine Entspannung, die im Vorfeld auch einiges an Anstrengung kosten wird. (dieStandard.at, 4.2.2012)

Zur Leserinnen-Umfrage: Wie war die Geburt Ihres Kindes?

Weitere Informationen:

www.hypnobirthing.ch>

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Basler
                  Zeitung online, Logo

19.3.2012: Selbsthypnose für eine fast schmerzfreie Geburt: Hypnobirthing - Selbsthypnose auch für andere Fälle

aus: Basler Zeitung online: Wellen statt Wehen; 19.3.2012;
http://blog.bazonline.ch/mamablog/index.php/22783/wellen-statt-wehen/

<Jeanette Kuster am Sonntag den 18. März 2012.

Buch und Übungs-CD als Schlüssel zur sanften Geburt? «Hypnobirthing» von Marie F. Mongan.

Die Frau liegt leise summend in der Wanne. Kein Schreien, kein Fluchen, bloss gelegentlich etwas tiefere Atemzüge. Erst Sekunden bevor sie ihr Baby zur Welt bringt, zeichnet sich auf ihrem Gesicht für einen Moment eine gewisse Anspannung ab. Die sanfte Geburt, es gibt sie wirklich, dokumentiert von diversen Hypnobirthing-Videos auf Youtube.

Hypnobirthing ist eine von der Amerikanerin Marie F. Mongan vor zwei Jahrzehnten erfundene und seit ein paar Jahren auch bei uns aufkommende Technik, die auf der Selbsthypnose beruht und Frauen eine leichte, möglichst schmerzfreie Geburt ermöglichen soll. Zwar ist die Methode auf die natürliche Geburt ausgerichtet, kann aber auch Kaiserschnittgebärenden zu mehr Entspannung vor dem grossen Tag verhelfen.

Nadine Ballmer ist Hypnose-Therapeutin und leitet Hypnobirthing Schweiz in Zürich, Basel und Winterthur. Für den Mamablog beantwortet sie Fragen rund um die sanfte Geburt.

Selbsthypnose, das klingt für viele nach esoterischem Hokuspokus.
Nadine Ballmer: Und genau da liegt das Problem: Das Wort Hypnose macht vielen Leuten Angst. Man kennt die Showhypnose, bei der man den Eindruck hat, dass Menschen etwas gegen ihren Willen tun – das hat mit der wahren Hypnose nichts zu tun. Es handelt sich dabei vielmehr um einen tiefen Entspannungszustand, in dem wir uns übrigens immer wieder mal befinden, zum Beispiel beim Sport, beim Lesen eines Buchs oder kurz nach dem Aufwachen.

Was ist denn der Unterschied zwischen normaler Entspannung und Hypnose?
Entspannung wird in unserer Gesellschaft mit körperlicher Entspannung gleichgesetzt. Die Hypnose hingegen ist ein Zustand körperlicher und vor allem mentaler Entspannung. Etwas vereinfacht gesagt, ist das Tor zum Unterbewusstsein in dem Moment sehr weit offen, so dass negative Glaubenssätze rund um die Geburt gelöscht und durch positive ersetzt werden können. Ebenso wird die Entspannung verankert.

Erreichen soll man diesen Zustand während der Geburt dank verschiedener Entspannungsübungen, bestimmter Atemtechniken und dem passenden Vokabular: Anstelle von «Wehe» wird das Wort «Welle» verwendet, «Schmerz» wird durch «Spannung» oder «Druck» ersetzt, «Komplikationen» durch «spezielle Umstände». Was bringt diese sprachliche Massnahme?
Die kann ganz viel bewirken, denn es ist erwiesen, dass Gedanken und Worte im Körper biochemische Reaktionen auslösen. Wenn wir uns auf den Schmerz konzentrieren, verspüren wir ihn auch – und das gängige Geburtsvokabular ist leider eine wahre Schmerzsammlung. Nehmen wir das Beispiel Vorwehen: Übungswellen klingt doch viel schöner und trifft die Sache auch besser, denn die Gebärmutter übt damit schliesslich für die Geburt des Kindes.

Kann man wirklich absolut schmerzfrei gebären?
Anders als Hypnobirthing-Erfinderin Marie F. Mongan rede ich nie von einer schmerzfreien Geburt. Ich glaube jedoch, dass der weibliche Körper perfekt für die Geburt geschaffen ist und man einfach gebären kann. Viele Frauen haben jedoch das Gefühl dafür verloren. Das ist auch kein Wunder, da heute schon bei der ersten Schwangerschaftsuntersuchung nach Unregelmässigkeiten Ausschau gehalten wird, die Frauen werden regelrecht in Richtung Schmerzen und Komplikationen gepusht. Das löst einen Teufelskreis aus: Es entsteht Angst, dadurch Spannung und schliesslich Schmerz. Diese Kette können wir mittels Entspannung durchbrechen.

Im Gegensatz zu normalen Geburten, bei denen der Mann meist hilf- und ratlos neben der kämpfenden Gebärenden steht, kommt dem Partner beim Hypnobirthing eine wichtige Rolle zu: Er ist der Geburtsgefährte, der die Frau mit gemeinsam eingeübten Affirmationen darin unterstützt, in den angestrebten, tiefentspannten Zustand zu kommen.

Wie aufgeschlossen sind Ihre männlichen Kursbesucher der Methode gegenüber?
Sie sind anfangs meist sehr skeptisch, werden aber am Ende die grössten Fans. Ich komme ihnen jeweils entgegen, indem ich ihnen aufzeige, wie sie die Hypnosetechnik im Job oder im Sport bei sich selber anwenden können, damit sie auch etwas davon haben. Einer ging kurz nach Kursbeginn zum Zahnarzt und probierte die Hypnose dort gleich erfolgreich als Schmerzmittel-Ersatz aus, danach war er absolut überzeugt davon.

Begrüssen es die Männer, so intensiv in den Geburtsvorgang miteinbezogen zu werden?
Ja, ganz besonders diejenigen, die schon ein Kind haben. Die sind manchmal traumatisierter als ihre Frauen, weil sie bei der ersten Geburt eine grosse Hilflosigkeit erlebt haben. Frauen reden über ihre Geburt und verarbeiten sie so. Männer hingegen können oft kaum darüber sprechen, da sie eigentlich ja nur daneben gestanden sind und nicht selber gelitten haben.

Wenn der Geburtsgefährte eine so wichtige Rolle einnimmt, kann es zum Problem werden, wenn er bei einer schnellen Geburt zu spät kommt und die Frau plötzlich auf sich alleine gestellt ist.
Deshalb sage ich immer, dass es keine Co-Abhängigkeit geben sollte. Grundsätzlich sollte sich jede Frau selber in diese tiefe Entspannung versetzen können. Aber natürlich gibt es Fälle, in denen die Frau den Entspannungsmoment verpasst, wenn der Mann fehlt.

Die Videos auf Youtube zeigen fast gespenstisch ruhige Gebärende. Sind das Ausnahmen, oder laufen erfolgreiche Hypnobirthing-Geburten tatsächlich so ab?
Sie verlaufen in der Regel sicher ruhiger als andere Geburten. Aber es gibt Frauen, die müssen einfach Geräusche machen bei der Geburt. Ich kenne eine Frau, die hat geschrien wie am Spiess während der Geburt, obwohl sie danach sagte, sie sei völlig schmerzfrei gewesen. Die Geburt hat diesbezüglich Parallelen zum Sexualakt: Auch da gibt es Menschen, die dabei still bleiben, andere wiederum werden richtig laut. Das ist sehr individuell.>

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Der Standard online, Logo

8.5.2013: Die ersten 24 Stunden überleben - einfache und effiziente Massnahmen

aus: Der Standard online: Mütter-Index: Finnischen Müttern geht es am besten; 8.5.2013;
http://diestandard.at/1363710330187/Muetter-Index-Finnischen-Muettern-geht-es-am-besten


<Ob Mütter eine Schwangerschaft und Geburt gesund überstehen, hängt in hohem Maß davon ab, in welchem Teil der Erde sie leben. Laut dem "Mütter-Index" von "Save the Children" geht es Müttern in skandinavischen Ländern am besten.

In der Demokratischen Republik Kongo ist es am gefährlichsten, schwanger zu werden und ein Kind zur Welt zu bringen - Österreich auf Platz elf.

Den finnischen Müttern geht es weltweit am besten. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Report der Kinderrechtsorganisation "Save the Children", der am Dienstag veröffentlicht wurde. Österreich befindet sich in diesem Ranking auf dem elften Platz, um 16 Ränge besser als im Vorjahr. In dem Bericht wird die Lebenssituation von Müttern und Neugeborenen in 176 untersuchten Nationen untersucht. Dem Ranking liegen Studien zu Müttergesundheit, Kindersterblichkeit,  durchschnittlicher Schuldbildung, durchschnittlichem Pro-Kopf-Einkommen und dem politischen Einfluss von Frauen zugrunde. Gemessen an diesen Indikatoren geht es Müttern  in der Demokratischen Republik Kongo am schlechtesten.

Gigantisches Nord-Süd-Gefälle

[Der Tod in den ersten 24 Stunden - Geburtskomplikationen für die Mutter]

Jedes Jahr überleben eine Million Neugeborene ihre ersten 24 Stunden nicht. Doch 98 Prozent der Todesfälle bei Neugeborenen ereignen sich in Entwicklungsländern, so "Save the Children". Somalische Babys haben ein 40-mal höheres Risiko, am ersten Tag zu sterben, als luxemburgische. Für Mütter liegt das Risiko, an Geburtskomplikationen zu sterben, in der Demokratischen Republik Kongo bei 1 zu 30, in Finnland bei 1 zu 12.200.

Die StudienautorInnen benennen als Ursachen den schlechten Gesundheitszustand von Müttern, den hohen Prozentsatz von sehr jungen Müttern sowie eine hohe Neugeborenensterblichkeit. Weitere Faktoren seien der gravierende Mangel an Gesundheitsfachkräften sowie zu wenig medizinische Versorgung während der Schwangerschaft und bei der Geburt.

[Der "erste Tag" - Unerfahrenheit, mangelndes Personal und mangelnde Ausrüstung im Spital]

Im Ranking der Industrienationen ist Österreich bei der Säuglingssterblichkeit recht weit vorne gereiht, nämlich an achter Stelle. Erster sind die USA, gefolgt von Kanada und der Schweiz. Doch lediglich ein Prozent aller Todesfälle bei Neugeborenen weltweit entfallen auf die Industrieländer.

Die Studie zeigt, dass der erste Lebenstag eines Säuglings der gefährlichste ist. "Save the children" hat hier einen eigenen Index, den "Birth Day Risk Index", entwickelt, bei dem die Situation in 186 Staaten untersucht wurde. Den letzten Platz belegte hier Somalia, beinahe ebenso schlecht ist die Situation in Mali, Sierra Leone und in der Demokratischen Republik Kongo. In diesen vier Ländern sind auch die Mütter besonders gefährdet. Mütter in Somalia und Sierra Leone haben weltweit das zweit- und drittgrößte Todesrisiko. Die Studie ermittelte hierfür die Wahrscheinlichkeit, mit der ein fünfzehnjähriges Mädchen Zeit ihres Lebens an den Folgen einer Schwangerschaft, Geburt oder Mutterschaft stirbt.

Laut "Save the Children" könnten aber die meisten Todesfälle von Müttern und Neugeborenen verhindert werden. Die Organisation nannte in diesem Zusammenhang Steroidinjektionen für Frauen mit vorzeitigen Wehen, Reanimationsausrüstungen, Chlorhexidin zur Nabeldesinfektion sowie Antibiotikuminjektionen.

[Kostengünstige, effiziente Massnahmen]: Positive Entwicklungen in Bangladesch und Nepal

Und es gibt auch Positivbeispiele bei Ländern, die durch kostengünstige Maßnahmen die Todesfälle unter Neugeborenen drastisch senken konnten. Ein Beispiel ist Bangladesch. Das Land konnte seit 1990 die Säuglingssterblichkeit um 49 Prozent senken. Gesundheitspersonal in den Gemeinden und die Ausbildung von Hebammen seien die zentralen Faktoren dieses Fortschritts, so "Save the Children". Aber auch medizinisch qualifiziertes Personal für Reanimationstechnik, um Babys beim Atmen zu unterstützen, helfe der positiven Entwicklung.

Und auch Nepal hat in Sachen Neugeborenensterblichkeit einiges bewegt. Die Rate ist seit 1990 um 47 Prozent gesunken. "Save the Children" führen dies auf eine gemeinschaftliche Gesundheitsversorgung und die weltweit führende Anwendung von kostengünstigem antiseptischen Chlorhexidin zur Vorbeugung von Nabelinfektionen zurück. (APA/red, dieStandard.at, 8.5.2013)

Links

Deutsche Zusammenfassung des Reports

Der vollständige Report auf Englisch>

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Sputnik-Ticker online, Logo

27.7.2018: Analyse: "USA" mit katastrophalen Geburtskliniken: Pro Jahr 50.000 schwere Verletzungen + ca. 700 tote Mütter - einfachste Vorsorge und Routinemassnahmen verweigert
Grausame Statistik: USA ist gefährlichstes Land für Geburten – Medien
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180727321732792-usa-geburte-krankenhaeuser/

<Die USA ist zurzeit das gefährlichste Land für Geburten in der entwickelten Welt. Das berichtet die Zeitung „USA Today“, die über Dokumente zur Kontrolle der Qualität der gesundheitlichen Betreuung in den Krankhäusern verfügt.

Die Analyse der Dokumente, die Untersuchung von 150 Fällen gescheiterter Geburten sowie die Interviews mit 75 Vertretern von Geburtskliniken hätten „einen überwältigenden Mangel an Aufmerksamkeit für Sicherheitsempfehlungen“ sowie „die weitverbreitete Unfähigkeit, Mütter zu schützen“ gezeigt, heißt es im Artikel.

„Die meisten Frauen in Amerika gebären ohne Zwischenfälle. Aber jedes Jahr werden mehr als 50.000 Frauen dabei schwer verletzt, ungefähr 700 Mütter sterben. Nach den genauesten Einschätzungen hätte die Hälfte dieser Todesfälle verhindert und die Hälfte der Verletzungen durch bessere Behandlung reduziert oder beseitigt werden können“, schreibt „USA Today“. 

Die Zeitung betont, Ärzte und Krankenschwestern in mehreren US-Krankenhäusern würden nicht die notwendigen einfachen Untersuchungen von gebärenden Frauen durchführen. Infolgedessen würden Frauen an Blutungen, Herzinfarkten oder Infektionen sterben, und Überlebende würden gelähmt bleiben oder keine Kinder mehr bekommen können.

Nach Angaben von „USA Today“ hätten in Dutzenden Krankenhäusern in New York, Pennsylvania, South und North Carolina weniger als die Hälfte der gebärenden Frauen die notwendige medizinische Versorgung im Falle eines lebensbedrohlichen Blutdruckanstiegs erhalten. In mehreren Krankenhäusern hätten etwa 15 Prozent der Frauen in ernstem Zustand die empfohlene Behandlung nicht erhalten.

„Die USA beobachten weiterhin, wie andere Länder vorwärts gehen, wobei die USA selbst zurückfallen. Heute ist dies der gefährlichste Ort für Geburten in der entwickelten Welt“, so die Zeitung.>

Links:
Schlafposition und Totgeburt: Forscher wollen Zusammenhang erkannt haben>

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Quellen
[1] http://www.rund-ums-baby.de/forum/beitrag.htm?id=2503100
[2] http://www.body-and-soul.ch/bodyandsoul/angebote/geburtsvorbereitung.asp
[3] http://www.hebamme-traude-trieb.at/wichtiges.htm
[4] http://www.hebamme-traude-trieb.at/;
http://www.hebamme-traude-trieb.at/pdf/Leseprobe_Geburtsbericht.pdf
[5] http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20091227130352AAyr1lh
[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Wehe
[7] Auskunft von Gynäkologe Dr. Orlando R. Salazar Cruzado aus Trujillo / Peru, Juli 2010



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