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Die Spielplatz-Anlage 01: Konzept und Psychologie

Die "Komposition" eines Spielplatzes -- Kinder von 2 bis 5 Jahren denken nur in zwei Dimensionen -- Kinder ab 5 bis 6 Jahre: Bewegung als Ausgleich für das viele Sitzen im Leben -- Generelle Aufteilung des Spielplatzes -- Eingangstor -- Psychologie auf dem Spielplatz -- Diskriminierung - Ansprechperson -- Spielzeiten je nach Lage -- Eltern mit Kindern auf dem Spielplatz - Feste -- Spielplatz "bis 14 Jahre" -- Hunde gehören NICHT auf einen Spielplatz

Eingangstor 01 im
                            Rodel-Freizeitpark in Ibbenbüren, Region
                            Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Eingangstor 01 im Rodel-Freizeitpark in Ibbenbüren, Region Münster,
Nordrhein-Westfalen, Deutschland [3]
Mutter und Kind 01 am
                            Karussell, Stockfoto
Mutter und Kind 01 am Karussell, Stockfoto
 
1. Die Spielanlage -- Konzept und Psychologie auf dem Spielplatz --
2. Die Spielgeräte und ihre Umgebung --
3. Bäume und Sträucher auf dem Spielplatz --
4. Erweiterungsmöglichkeiten für einen Freizeitpark --
Das Floss am Seeufer oder am Flussufer --
5. Die Sandkiste (der Sandkasten) im Haus -- Wichtig: Warnung vor Sandbuddeln


Analyse von Michael Palomino (2012)

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Die Spielanlage, das Konzept

Generell sollte ein Spielplatz auf einer Fläche liegen, kann aber teilweise auch an einem Abhang liegen, weil gewisse Spielgeräte wie Rutschbahnen (Rutschen) dann besser zur Geltung kommen. Ausserdem ist es vorteilhaft, wenn ein Spielplatz Bäume aufweist, denn die Bäume spenden nicht nur Schaden, sondern dämpfen auch den Schall der Kinder etwas ab, und Kinder spielen gern um Bäume, oder es lassen sich Seile zwischen den Bäumen spannen etc.

Die "Komposition" eines Spielplatzes
Wenn man alle möglichen Elemente berücksichtigt, merkt man, dass ein Spielplatz nicht nur einfach ein "Spielplatz" ist, sondern es ist eine "Komposition", eine architektonische Meisterleistung mit
-- Spielgeräten mit Anspielungen auf die Fantasie
-- Spielfeldern
-- Wasserquellen
-- Bäumen und Sträuchern,
-- eventuell mit einem Café oder sogar Restaurant daneben - mit sauberen WC-Anlagen.

Dann wird der Nachmittag auf dem Spielplatz ein Fest.

Kinder von 2 bis 5 Jahren denken nur in zwei Dimensionen
Kinder von 2 bis 5 Jahren können noch nicht dreidimensional denken und sind auf einfachste Spielgeräte angewiesen.

Spielplatz für 2-
                            bis 5-jährige Kinder mit Rutschbahn mit
                            Klettermöglichkeit, mit einem Schiff mit
                            Rutschbahn, mit einer zweiten Rutschbahn,
                            mit Sandkasten und Spiralwippen,
                            Wilhelm-Busch-Strasse, Ibbenbüren, NRW,
                            Deutschland
Spielplatz für 2- bis 5-jährige Kinder mit Rutschbahn mit Klettermöglichkeit, mit einem Schiff mit Rutschbahn, mit einer zweiten Rutschbahn, mit Sandkasten und Spiralwippen, Wilhelm-Busch-Strasse, Ibbenbüren, NRW, Deutschland [1]

Wieso ist dieser Spielplatz in Ibbenbüren so toll? Weil er zwei Rutschbahnen hat, die verschiedenen Charakter haben. Super.

Die Schaukeln sind bei Spielplätzen für Kleinkinder NICHT vorhanden. Die Kinder rutschen oder wippen nur.

Der Sandkasten kann gefährlich werden, wenn kleine, neugierige Kinder den Sand essen wollen.


Kinder ab 5 bis 6 Jahre: Bewegung als Ausgleich für das viele Sitzen im Leben
Ab 5 bis 6 Jahren haben die Kinder das dreidimensionale Denken voll entwickelt und sind bereit, die Grenzen im kindlichen Leben zu erfahren. 5 bis 11-jährige Kinder stecken dabei oft voller Energie, weil sie in der Schule so viel sitzen müssen und kaum Turnstunden haben. Deswegen lieben es die Kinder in der Freizeit, bei entsprechendem Wetter auch einmal tagelang auf dem Spielplatz herumzurennen und zu turnen und zu klettern, falls die Geräte und die Plätze dafür vorhanden sind.

Spielplätze sind auch ein sozialer Treffpunkt. Ältere Häuser sind noch mit Hinterhöfen gebaut, so dass Kinderspiele jeweils im Hinterhof stattfanden. Moderne Häuser sind jedoch kompakt mit Schächten und Abluftkanälen gebaut und haben keine Hinterhöfe mehr. Als Ausgleich wurden viele grosse Spielplätze angelegt, vor allem in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. In Staaten mit moderner Blockbauweise ohne Spielplätze ist dieses wichtige, sportliche und soziale Element des Spielplatzes nicht vorhanden. Viele Kinder und Eltern sehen sich dadurch nie, das soziale Netz bleibt eng und klein, und am Samstag und am Sonntag bleiben die Kinder dann auf der Strasse oder spielen zu Hause Computerspiele - wiederum in einer sitzenden Haltung - und im schlimmsten Fall kommt dann die Fettsucht.

Generelle Aufteilung des Spielplatzes
Ein kleiner Spielplatz ist normalerweise für eine gewisse Altersgruppe zugeschnitten.

Ein grosser Spielplatz oder ein Freizeitpark wird dann generell unterteilt

-- in einen Gerätebereich für 2- bis 5-Jährige, oder 5- bis 11-Jährige, oder auch mit Geräten für 8 bis 16-Jährige, und

-- in einen Gruppenspielbereich für Kinder oder Jugendliche mit Spielfeldern (Basketball, Fussball, Handball, Hockey, Volleyball, Beach-Volleyball etc.).

Spielplatzbereiche mit Feldern und
                              Spielgeräten, Dreirosen-Anlage in Basel
Spielplatzbereiche mit Feldern und Spielgeräten, Dreirosen-Anlage in Basel [2]

Wir sehen hier eine systematische Aufteilung des Spielplatzes:
-- hinten hinter den blauen Feldern ein Gerätebereich, dann
-- in Blau die Basketballfelder, die auch als Fussballfeld benutzt werden können, dann folgt
-- ein grosser Rasen, der zur Hälfte ein Fussballplatz sein soll, wobei aber nur zwei verschiebbare Tore aufgestellt sind
-- unten ist ein grösserer Bereich mit Spielgeräten
-- grosse Bäume, die natürlichen Schatten spenden, sind leider praktisch keine vorhanden (-)
-- und die grosse Treppe verhindert allen Kinderfahrzeugen, Kinderwagen und Rollstuhlfahrern den Zugang zum Spielplatz und zu den Spielfeldern (-).

Und ausserdem sei die Frage gestellt, wieso von der Dreirosenbrücke nicht eine grosse Rutschbahn zum Spielplatz gebaut wurde. Wenigstens von einem Zwischenniveau der Treppe aus, in der Hälfte der grossen Treppe hätte auch eine Wellenrutschbahn gestaltet werden können. Diese Gelegenheit wurde leider ausgelassen.
 
Jedes Kinderspiel im Freien fördert dabei
-- die Intelligenz (durch mehr Sauerstoffzufuhr ins Hirn durch die frische Luft) und
-- das Selbstbewusstsein der Kinder (durch das Miteinander mit der Natur), und
-- fördert auch die Gesundheit durch mehr Sauerstoffzufuhr an allen Organen.

Dabei ist es so, dass die Menschen verschiedene sportliche Neigungen haben. Dies besagt auch die Wissenschaft um die Blutgruppen, dass die Blutgruppen verschiedene sportliche Neigungen haben. Und je nach Neigung sind dann gewisse Kinder also eher an diesem oder an jenem Gerät oder eher auf dem Gruppenplatz. Es ist also wichtig, nicht nur zwei verschiedene Geräte aufzustellen, sondern mindestens vier verschiedene Geräte, und nebendran ein kleiner Platz für Gruppenspiele.


Eingangstor zum Spielplatz
Jedes Eingangstor zu einem Spielplatz ist ein grosser Moment für das Kind, der die seelische Stabilität fördert - weil in der normalen Welt ja die Erwacchsenen die gesamte Macht haben.

Eingangstor 01 im
                          Rodel-Freizeitpark in Ibbenbüren, Region
                          Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Eingangstor 01 im Rodel-Freizeitpark in Ibbenbüren, Region Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland [3]

Text: "Kinder-Spielplatz für unsere Kinder"
Eingangstor 02 beim
                          Spielplatz Hochstrass / Grüner Weg in Moers,
                          NRW, Deutschland
Eingangstor 02 beim Spielplatz Hochstrass / Grüner Weg in Moers, NRW, Deutschland [4]
Eingangstor 03 zum
                          Kennedy-Park in Lima-Miraflores, Peru
Eingangstor 03 zum Kennedy-Park in Lima-Miraflores, Peru [5]
Eingangstor 04 zum
                          Spielplatz von Tsachopen in der Region
                          Oxapampa, Peru
Eingangstor 04 zum Spielplatz von Tsachopen in der Region Oxapampa, Peru [6]
Eingangstor 05 am Tadpole-Spielplatz in
                            Boston, "USA"
Eingangstor 05 am Tadpole-Spielplatz in Boston, "USA" [x001]


Psychologie auf dem Spielplatz

Diskriminierung auf dem Spielplatz muss gestoppt werden - Ansprechperson oder Organisationskomitee
Falls gewisse Kinder von anderen Kindern diskriminiert, gequält oder ausgeschlossen werden, ist es die Aufgabe der Eltern, den Kindern beizubringen, dass nicht diskriminiert wird. Die Kinder erzählen den Eltern viel über ihre Spielaktivitäten, wenn die Eltern auch etwas Zeit mit ihren Kindern verbringen, aber diskriminierte Kinder erzählen kaum etwas. Deswegen sollten die Eltern die Kinder von Zeit zu Zeit auf dem Spielplatz genau beobachten (zum Beispiel alle 3 Monate) und die realen Bedingungen analysieren, ob da gute oder schlechte Führer sind, wie die Rollen verteilt sind, und ob es da Opfer gibt. Es kann auch eine Ansprechperson oder ein Verwaltungskomitee für Probleme auf dem Spielplatz vorhanden sein, die in neutraler Weise Meldungen entgegennimmt und dann zwischen Kindern oder Eltern vermittelt, um den Kindern Grenzen und positive Entwicklungsrichtungen aufzuzeigen.

Denn wenn eine Diskriminierung über Jahre weitergeht und keine Korrektur erfolgt, dann kann dies zu einer Quelle für eine grosse Racheaktion in der Jugendzeit oder in der jungen Erwachsenenzeit werden. Die heutigen diskriminierten Kinder (2012) ziehen sich mit Ballerspielen an den Computer zurück und kopieren dann das Computerspiel, so wie es zum Beispiel in den kriminellen "USA" mit ihren ewigen Kriegen immer öfter vorkommt.


Spielzeiten auf Spielplätzen von 10 bis 20 Uhr, auf Spielfeldern 14 bis 22 Uhr beschränken - je nach Lage mit oder ohne Mittagszeit
Die Nutzung von Spielfeldern und Spielplätzen sollte dabei auf ein gewisses Mass beschränkt werden, so dass den Anwohnern auch noch entspannende Momente im Leben bleiben, und auch damit die Kinder nicht fanatisch werden und das Lernen und die geistige Entwicklung vergessen (wie es entsetzlicherweise z. B. in Peru oft der Fall ist mit Fussballspiel und Fussballgeschrei oft die ganze Nacht hindurch). Spielplätze für Kinder wären also zum Beispiel mit einer Öffnungszeit von 10 bis 20 Uhr gut bedient. Die Spielfelder für Jugendliche und junge Erwachsene sollten also erst um 14 Uhr aufgehen (weil die jungen Erwachsenen mit ihren starken Stimmen leider immer grausam herumschreien), und die Spielfelder müssen abschliessbar sein und von einem Abwart oder Hausmeister dann jeweils um 22 Uhr abgeschlossen werden, damit die Nacht ruhig bleibt.

Nun gibt es manchmal noch eine Mittagsruhe. Am Samstag und Sonntag ist diese natürlich nicht einzuhalten, denn Kinder, die so viel in der Schule sitzen müssen, wollen dann am Wochenende zum Teil sicher KEINE Mittagsruhe.

Fussballgeschrei die Nacht hindurch in einem Wohngebiet ist inakzeptabel, denn das Fussballgeschrei wird von den Hausfassaden oft auch noch mit Echowirkung verstärkt, wie z.B. in der kriminell-korrupten Stadt Trujillo in Peru wo der Sohn des korrupten Bürgermeisters dafür sorgt, dass Tag und Nacht ohne Limit Fussball mit Fussballgeschrei gespielt werden darf und die Bevölkerung um die Bolzplätze nicht mehr gut schlafen kann, was natürlich dann seine Folgen hat, vor allem auf die Konzentrationsfähigkeit und das geistige Leistungsvermögen der Bevölkerung bis hin zu Unfällen.

Eltern mit Kindern auf dem Spielplatz als Schutz für Kinder von 2 bis 4 Jahren - das Kind ab 5 "zeigt" den Eltern, was es "kann" - Feste auf dem Spielplatz
Und nun kommt noch etwas wichtiges: Das Kind spielt ja nicht einfach so, sondern es gilt immer das Prinzip 1: Vorbild - und das Prinzip 2: Vormachen-Nachmachen. Das Kind bewegt sich also sicherer auf dem Spielplatz, wenn die Eltern ab und zu mit dem Kind gemeinsam auf den Spielplatz gehen, wenn das Kind den Eltern "zeigen" kann, was es alles "kann", und dies motiviert dann wieder und ist im Zeitalter von Computerspielen und Handy-Spielen besonders wichtig, wo sich die Kinder kaum noch bewegen. Das Basketballfeld und das kleine Fussballfeld werden im Zeitalter von Computerspielen und Handy-Spielen noch viel wichtiger als sonst schon. Die Eltern erkennen dies bis heute meistens nicht und lassen die Kinder am Computer und am Handy "verkommen". Eigentlich ist das Gegenmittel einfach: Eltern sollten ab und zu mit den Kindern Fussball oder Basketball oder andere Gruppenspiele machen und dann bewegen sich die Kinder automatisch - denn das Kind wartet auf das nächste Mal, wenn der Vater oder die Mutter wieder mit dem Kind spielt, und dann will das Kind zeigen oder beweisen, was es inzwischen gelernt hat.

Feste und Veranstaltungen auf dem Spielplatz sind eine geniale Kombination, so dass die Kinder merken, dass das soziale Leben nicht nur am Computer oder im Handy stattfindet. Wenn eine ganze Gruppe auf einem Spielplatz ist, dann wirkt der ganze Spielplatz sowieso wieder ganz anders. Und plötzlich macht Bewegung wieder Spass. Dabei müssen die Spiele und Spielgeräte natürlich gut geleitet und überwacht sein. Und wenn Eltern mit Kindern ein Gruppenspiel machen, dürfen die Erwachsenen nicht dominieren, und schon gar nicht streiten, sonst ist die Vorbildfunktion dahin und die Kinder kehren zu den "friedlichen" Computern und Handys zurück!
  
Mutter und Kind 01 am
                          Karussell, Stockfoto
Mutter und Kind 01 am Karussell, Stockfoto
Mutter und Kind 02 auf
                          Schaukel, Stockfoto
Mutter und Kind 02 auf Schaukel, Stockfoto

Psychologie: Spielplatz für Kinder "bis 14 Jahre"
Oft ist ein Spielplatz für "Kinder bis 14 Jahren freigegeben". Der Übergang von der Kindheit zur Jugend ist dabei fliessend, denn jedes Kind bestimmt ja selbst, wann die Spielgeräte nicht mehr wichtig sind und ab wann das Thema "Liebe" das Leben beherrscht. Dieses Thema gehört dann auf einen anderen "Spielplatz". Es beginnt mit Jugendzeitschriften, dann geht's ins Jugendzentrum, Jugendhaus, oder ins Kino oder Home-Kino oder in einem Sportstadion etc. Das heisst, die Spielfelder der Jugendlichen befinden sich auch oft beim Jugendhaus. In Ländern ohne Jugendzentrum oder Jugendhaus findet das dann alles ohne Konfliktbegleitung auf der Strasse statt, und deswegen ist die Gewalt in solchen Ländern dann viel höher als in Europa, weil dort die Basis-Psychologie in der Jugend nicht vermittelt wird und ein gewaltfreies Leben nicht eingeübt wird - und das gilt auch für die "USA" mit ihren kriminellen, nie endenden Kriegen.

Psychologie: Hunde gehören NICHT auf einen Spielplatz
Hunde haben auf dem Spielplatz NICHTS verloren, und zwar nicht, weil ich etwas gegen Hunde hätte, sondern
-- spielende Kinder können Hunde zu Panikreaktionen verleiten, oder
-- spielende Kinder können Grenzen überschreiten und Hunde plagen, oder
-- spielende Kinder können einem Hund - von einem Moment auf den andern - auch als wilde, kleine Tiere erscheinen, so dass der Hund dann die Kinder mit kleinen, wilden Tieren verwechselt und sie angreift und beisst
-- wenn da mehrere Hunde sind, kann sich die Hundemeute auf ein Kind stürzen bis zum Todesfall - weil die Hundemeute meint, es handle sich um eine Jagd, wenn die Hunde kollektiv ein Kind sehen.

Um diese Unfallrisiken zu vermeiden, und um den Kindern und Jugendlichen die volle Sicherheit und spielerische Freiheit zu gewähren, gehören Hunde NICHT auf einen Spielplatz, und Spielplätze sollten auch einen sicheren Zaun oder eine sichere Hecke haben, damit keine Hunde eindringen können. Wenn dann die Tür aber offengelassen wird, dann kann es gefährlich werden...

Spielplatz-Schild 01 mit Logos, Bodman
                          bei Überlingen, Deutschland
Spielplatz-Schild 01 mit Logos, Bodman bei Überlingen, Deutschland [9]

Die Logos sind auch für Menschen, die kein Deutsch können, Fremdsprachen klar verständlich. Man könnte sogar Logos für die Spielzeiten einführen mit einem Spiel-Symbol und einem Symbol für die Mittagspause.

Andere Spielplatz-Schilder mit viel Text aber ohne Symbolik wirken autoritär und sind für Fremdsprachige absolut nicht geeignet.

Spielplatz-Schild 02 mit Logos
                                    in Särbeck, NRW, Deutschland Spielplatz-Schild 02 mit Logos in Särbeck, NRW, Deutschland [10]

Es gilt hier
-- Fussballverbot
-- Hundeverbot
-- Abfälle in den Papierkorb tun
-- Mittagsruhe
-- Nachtruhe von 20 Uhr bis 8 Uhr früh.



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Fotoquellen

Konzept der Spielplatzbereiche
[1] Spielplatz für Kinder von 2 bis 6 Jahren, Spielplatz Wilhelm-Busch-Strasse, Ibbenbüren, NRW, Deutschland:
http://www.ibbenbueren.de//magazin/artikel.php?artikel=2805&lang=de&public=fb52068c15501a2668e53f520dbd37f0
[2] Spielplatzbereiche beim Spielplatz der Dreirosenanlage, Basel: http://www.bs.ch/bilder?act=detail&oid=12414

Eingangstor
[3] Eingangstor 01 am Spielplatz des Rodel-Freizeitparks in Ibbenbüren, Region Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland:
http://freizeitparkweb.de/cgi-bin/dcf/dcboard.cgi?az=show_thread&forum=DCForumID39&om=3833&omm=71&viewmode=
[4] Eingangstor 02 am Spielplatz in Moers, NRW, Deutschland: http://www.moers.de/C1257345002B420D/0/659E6E574F3A375DC125767900442294
[5] Eingangstor 02 am Kennedy-Park in Lima-Miraflores, Peru: Foto von Michael Palomino 2008
[6] Eingangstor 04 zum Spielplatz in Tsachopen in der Region Oxapampa, Peru: Foto von Michael Palomino 2008

Mutter und Kind
[7] Mutter und Kind 01 am Karussell, ohne Ortsangabe, Stockfoto: https://de.123rf.com/photo_14634244_mutter-treibt-karussell-mit-ihrem-kind-auf-spielplatz.html
[8] Mutter und Kind 02 auf Schaukel, ohne Ortsangabe, Stockfoto: http://de.123rf.com/photo_5318895_eine-mutter-und-ein-kind-schwingen-auf-einem-spielplatz.html

Spielplatzschilder
[9] Spielplatzschild mit Logos, Bodman am Bodensee bei Überlingen: http://www.playagoo.com/tag/schild/
[10] Schiff auf dem Spielplatz Birkenweg in Saerbeck, Region Münster, NRW, Deutschland:
http://www.grevenerzeitung.de/lokales/greven/Nach-Zoff-im-Internet-Massenschlaegerei-unter-Maedchen;art967,323125


[x001] Eingangstor zum Tadpole-Spielplatz in Boston, "USA":
http://mapofplay.kaboom.org/playspaces/17548-tadpole-playground-the-frog-pond?utm_source=psf&utm_medium=se-redirect

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