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Michael Ende

Kleine Biographie - petite biographie - pequeña biografia - little biography

Michael Ende in jüngeren Jahren

Michael Ende encore jeune

Michael Ende todavía jóven

Michael Ende in his early years
Michael Ende in jüngeren
                        Jahren [1]
Michael Ende, Portrait mit schwarzer
                          Brille
[2]
Michael Ende, Portrait mit schwarzer Brille

Michael Ende avec des lunettes noires

Michael Ende con lentes negros

Michael Ende with black glasses
Biographie von Michael Ende bei Amazon
La biographie de Michael Ende chez Amazon (allemand)
La biografía de Michael Ende con Amazon (alemán)
The biography of Michael Ende at Amazon (German)

Zusammenfassung und Übersetzung

von Michael Palomino (2006 / 2017)

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(Text aus/de/from: http://www.casadellibro.com/fichas/fichaautores/0,1463,ENDE32MICHAEL,00.html?autor=ENDE%2C+MICHAEL)

Deutsch: Michael Ende wurde 1929 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Sein Vater war der surrealistische Maler Edgar Ende. Nach dem Krieg nach Studien am Kammertheater in München wurde Michael Ende professioneller Schauspieler und Kinokritiker. Er setzte sich für seine reichhaltige Vision über die Realität durch eine ganzheitliche Erziehung ein. Seine schriftstellerischen Werke erlebten viele Verfilmungen. Er starb mit 65 Jahren am 29.August 1995.

Werke von Michael Ende: Da ist noch viel mehr als nur ein Lokführer und eine "Geschichte"
(aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Ende)

Kinder- und Jugendbücher

Postume Veröffentlichungen

  • Die Zauberschule im Wünschelreich. Thienemann, Stuttgart 1999, ISBN 3-522-17282-5.
  • Vom Wunsch aller Wünsche und andere Geschichten. Thienemann, Stuttgart 1998.
  • Die Rüpelschule. Thienemann, Stuttgart 2002, ISBN 3-522-43381-5.

Weitere Prosa

Postume Veröffentlichungen

  • Der Niemandsgarten. Aus dem Nachlass. Weitbrecht, Stuttgart 1998; Piper, München 2009, ISBN 978-3-492-25717-6

Lyrik

Sachbücher

Als Herausgeber

Theaterstücke und Opernlibretti

=========

Français.: Michael Ende était né en 1929 à Garmisch-Partenkirchen (Allemagne). Son père était un peintre surréaliste, Edgar Ende. Après la guerre Michael Ende faisait ses études à  Munich au Théatre de Chambre et devenait acteur professionel et critique du cinéma. Il se consacrait à  une vision riche de la réalité par une éducation intégrante. Ses oeuvres d'auteur ont beaucoup des adaptions cinématographiques. Il mouru avec 65 ans le 29 août 1995.

Orig. Español: Escritor nacido en 1929 en Garmisch-Partenkirchen (Alemania). Su padre, el pintor surrealista Edgar Ende, le transmitió su rica visión de la realidad y una completa educación artística y humanística. Ende creció con el nacionalsocialismo y padeció la tragedia de la guerra, experiencias que contribuyeron a afianzar el anhelo de belleza, humanidad y armonía que refleja en su mundo de fantasía. Estudió en la Escuela de Teatro de Cámara de Munich y fue actor profesional y crítico de cine. Sus novelas fueron galardonadas con los premios más prestigiosos al tiempo que se convertían en un impresionante éxito editorial y servían de base para películas de gran aceptación popular. Ende murió a los 65 años, el 29 de agosto de 1995.

English: Michael Ende was born in 1929 at Garmisch-Partenkirchen. His father was a surrealistic paintor, Edgar Ende. After the war he made his studies at the Chamber Theatre at Munich and became a professional actor and cinema critic. He attended to a rich vision of the reality and to a holistic education. Hes works got many film versions. He died with 65 on 29 August 1995.

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Bildernachweis / photo sources

-- Michael Ende, Portrait 1 jung: http://www.activemeditation.com/Perspectives/Professional/Ende.html
-- Michael Ende, Portrait 2 älter mit schwarzer Brille: https://www.idefix.com/Yazar/michael-ende/s=215983


Frau Fotografin Isolde Ohlbaum

Frau Fotografin Isolde Ohlbaum (München) und ihr verbotenes Pic von Michael Ende

Fotos von Frau Fotografin Isolde Ohlbaum über Michael Ende (in Form eines kleinen "Pics") wurden Anfang März 2017 auf der Webseite leider durch Frau Fotografin Ohlbaum nicht mehr geduldet. Frau Ohlbaum agierte auch mit heftigen Rufmorden gegen den Autor:
-- auf der Webseite würde der Autor fehlen,
-- würde keine Kontaktmöglichkeit vorhanden sein,
-- es seien Fotos geklaut worden, obwohl gross und ausführlich ein Fotonachweis angebracht wurde.

Frau Isolde Ohlbaum manipulierte auch mit grossangelegten Manövern die Werbefirmen der Werbeplattform Superclix und die Werbefirma Superclix selbst gegen den Autor, so dass zum Konto bei Superclix wegen einem kleinen "Pic" von Frau Isolde Ohlbaum nun der Zugang gesperrt wurde. Die Frau Isolde Ohlbaum ist scheinbar nicht so Wagner, sondern eher eine falsche Emanze, die den Sinn des Lebens wirklich noch nicht gefunden hat (Stand 10.3.2017).


Vergleich zweier Fotografinnen

Eine Meinung von Kommunikationspartner R.J. aus Schweden, ursprünglich Franken:

Gesendet: Freitag, 10. März 2017 um 17:59 Uhr
Betreff: vermutlich ist die Sophie Wilson die bessere Photografin als die Isolde mit ihrem hohen Anspruch ...
<die Sophie will aus ihren Bildern kein Geld machen ...
sie betreibt das Fotografieren nur als Entspannungs-Praxis fuer die Freizeit:


man kan sich da leicht weiter klicken - der Vorteil einfach strukturierter Webseiten.
Sowas mag ich !! Leider selten geworden.>


Psychopathin Frau Ohlbaum: Aufstand wegen einem winzigen "Pic" - Grössenwahn von Wagner lässt grüssen

Meinung von Michael Palomino, 11.3.2017:

Frau Ohlbaum ist von der Fotografin zur steinzeitlichen Jägerin mutiert. Statt sich an der Verbreitung ihres Selbstläufers von Michael Ende zu freuen, geht sie die Autoren jagen und vernichten. Die Frau Ohlbaum, Fotografin aus München, blockiert sich damit neue Möglichkeiten, ruiniert sich ihren Ruf und ist eine Psychopathin, gehört in Therapie, wenn man wegen einem kleinen "Pic" mit dem Anwalt droht und eine ganze Gruppe organisiert und lauter Rufmorde in die Welt setzt.

Und "Isolde" heisst sie auch noch, also dann ist sie doppelt Psychopathin - im Wagner-Grössenwahn. An ihrer Stelle hätte ich schon längstens den Namen "normalisiert", um nicht mehr im Schatten des Antisemiten Richard Wagner zu stehen.

Das Standard-Manöver von Fotografen gegen Autoren

Kommunikationspartner R.J. aus Schweden meint (11.3.2017):

Das Standard-Manöver, um gegen Autoren Kasse zu machen, geht bei Fotografen so:

<Ich verbreite Bilder, wo mein Name mit draufsteht - und wenn sie gut genug verbreitet sind, behaupte ich auf einmal, dass fuer sie bezahlt werden muesse, anders kommt die Polizei. Kann sogar funktionieren.> (Bemerkung von Kommunikationspartner R.J. aus Schweden)


Fotos der Fotografin Isolde Ohlbaum: Schurken-Emanze ohne Wissen um Naturmedizin will mit Jagd auf ihre eigenen Fotos "Ordnung" schaffen

Das Foto von Michael Ende müsste im Negavit-Archiv der Fotografin zu finden sein.
 
Und nun ein paar Eigenschaften:
 
Die Fotografin Isolde Ohlbaum ist eher schurkenhafter Emanzentyp:
http://www.wunderhorn.de/content/autoren/alle/ohlbaum_isolde/index_ger.html
 
Die Frisur ist gruselig unordentlich und Naturmedizin scheint sie nicht zu kennen, sont würde sie nicht so matt aussehen:
http://www.ohlbaum.de/archiv/suche.php?keywords=Ohlbaum+Isolde&letter=O
 
Die Frau lernt scheinbar nichts dazu, sonst würde sie keine Pics jagen gehen. Das heisst, sie will "Ordnung" schaffen und da sind ihr ein paar Pics im Weg (!).
 
Die Eigenschaft dieser Frau ist: untergehend - neue Ufer sieht sie nicht, sondern sie zerstört nun, was sie aufgebaut hat oder was sich aufgebaut hat. Sie will 20 Jahre nur noch sitzen.

Isolde Ohlbaum hat eine Momo-Frisur

von Kommunikationspartner R.J. aus Schweden, ursprünglich aus Franken:
11. März 2017

<wieso hat die Isolde eine Momo-Frisur ?
 
Mit der Momo verbinde ich ein freundliches Wesen, was der Michael Ende per seinem Roman geschaffen bzw. zum Ausdruck verholfen hat.
Die Momo zerstört ja das Reich der Zeitdiebe, bringt den Menschen die gestohlene Zeit zurueck.
 
Die Momo ist er eine Art Pippi-Langstrumpf die aber im Amphitheater wohnt anstatt der Villa Kunterbunt.
 
Nun ist die Isolde von ihrem Habitus abgesehen von den Haaren eher das Gegenteil zur Momo.
Die Momo hatte es mit dem Leben zu tun, nicht mit Totem bzw. der Bewunderung dafuer.
 
Ob die Isolde eine engere Beziehung zum Ende gehabt hat (Name Ende!) ?>



Isolde - also man kann auch einen anderen Namen geben, wenn der gegebene Name negative Konnotationen hat

Kommunikationspartner R.J. aus Schweden, vormals Franken, meint:
Gesendet: Samstag, 11. März 2017 um 17:02 Uhr

na ja - wenn jemand schon Isolde heisst ...
kann man eigentlich nix Gutes mehr erwarten (hatte ich mir gedacht)
 
die sieht ja echt aus wie eine böse Hexe, gefällt sich anscheinend auch in dieser Rolle,  will damit den andern Respekt einflössen [...]

Warum ist diese Isolde nicht Modefotografin geworden ?
Gar Fridhöfe zu fotografieren ist eines ihrer Spezialgebiete.
Die hats mit dem Tod, der Schreckensverbreitung usw.
Geht etwas Richtung 'Gothic' - anscheinend, obwohl sie zu einer mehr älteren Generation gehört

wer war eigentlich die Isolde der Sage nach ?
 
da stiess ich erst mal auf folgendes:
 
 
und dann halt: Tristan und Isolde bis zum Abwinken
 
wenn Eltern ihr Mädchen Isolde genannt haben (=eher seltener Name), dann steckt eine Absicht dahinter 


"Isolde Ohlbaum" kann auch ein Künstlername sein - Fotografen pflegen diesen Kult

Kommunikationspartner R.J. aus Schweden, vormals Franken, meint:
Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 05:12 Uhr

<vielleicht ist Isolde Ohlbaum sogar ein Kuenstlername. Viele Buchverfasser und sicher auch Fotografen veröffentlichen ja mit Ersatznamen. Mal ganz abgesehen vom Ghostwriter-Betrieb der Verlage. Was da geschwindelt wird !!>

Name im Foto nicht gesehen, weil er so versteckt Schwarz auf marmor Grau-Schwarz steht

Sent: Monday, March 13, 2017 at 11:46 PM
From: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
To: "Hans-Theodor Rolf" <Rolf.Jae@gmx.com>
Subject: Name im Pic
Ich habe den Namen der Fotografin nicht gesehen, schlichtweg nicht gesehen. Aber wenn die wegen einem Pic einen Aufstand macht, dann ist sie eben selber nur ein Pic.
 
Gruss



"Isolde Ohlbaum" macht wegen einem Pic einen Aufstand - sie ist selber nur ein Pic

Meinung von Michael Palomino
Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 18:46 Uhr

<Ich habe den Namen der Fotografin nicht gesehen, schlichtweg nicht gesehen. Aber wenn die wegen einem Pic einen Aufstand macht, dann ist sie eben selber nur ein Pic.>

Michael Ende mag seine Zuschreiber gehabt haben

von Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals Franken:
Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 um 03:23 Uhr
Betreff: Re: Wieso der Ende so sympathisch wirkt auf dem Foto - die Haltung in der Schule
Der Ende ist mir nicht per irgendeinem Foto oder sonst 'sympathisch' ...
Das ist mir erst mal nur eine Autorenbezeichnungsweise. Und jetzt sogar Verdacht, dass er seine 'Zuschreiber' hatte. Viele 'grosse' Kuenstler hatten das. Kam nur nicht auf die Idee. Kult um die Personen.
Wenn Rolf Kauka (deutscher Disney per Lupo und Fix und Foxi) seinen Schwarm von Mimachern hatte, dann wohl Ende auch.


Name im Pic ansonsten kaum vorhanden

von Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals Franken:
Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 um 03:51 Uhr

bei dem von mir gefundenen Foto steht kein Name mit dabei.
Ihre Version von Bild ist völlig ungewöhnlich.


Isolde Ohlbaum=Frau Hotzenplotz, die Pics jagen geht

Meinung von Michael Palomino
Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 um 07:55 Uhr
Betreff: Frau Hotzenplotz

Diese Fotografin, die Pics jagen geht, ist eine Frau Hotzenplotz, die das Leben noch nie gesehen hat, weil sie vor ihr Leben ihre eigenen Fotos stellt, die ihr die Sicht versperren

Fotografin Isolde Ohlbaum ist ein Hotzenplotz - und hat das Leben noch nie gesehen - aber rufmorden tut sie wie wild

Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 um 08:05 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: "Isolde Ohlbaum" <isolde@ohlbaum.de>
Betreff: Isolde Ohlbaum=Frau Hotzenplotz, die Pics jagen geht

Diese Fotografin, die Pics jagen geht, ist eine Frau Hotzenplotz, die das Leben noch nie gesehen hat, weil sie vor ihr Leben ihre eigenen Fotos stellt, die ihr die Sicht versperren.
 
Und Ihre Rufmord-Praktiken gegen Publizisten werden nun präsentiert, denn Rufmord ist nun wirklich KEIN Kavaliersdelikt, Frau Hotzenplotz!
 
Freundliche Grüsse
Michael Palomino, Lima
Krebs heilt in 10 bis 30 Tagen mit Natron, oder in 3 Monaten mit Noni oder mit Blutgruppenernährung.

Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 um 09:15 Uhr
Von: "Hans-Theodor Rolf" <Rolf.Jae@gmx.com>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Re: Name im Pic
also, dass da der Name auf dem Foto unten drin steht, scheint mir ungewöhnlich.
Das kann wirklich uebersehen werden.
Mir ist sowas an Porträt-Fotos und auch sonst in der Form ueberhaupt noch nie aufgefallen.
Das erste Mal.
Und - wie dargelegt: dasselbe Foto wird ja - offenbar vielfach - verwendet.
Ohne dass da der Name mit drauf angegeben lesbar wäre (was ja nicht sein braucht - aber auf einem Buchtitel vorne drauf kommt es anscheinend so gut wie nie vor - irgendwie exotisch, wie die 'Fotografin' sowieso - ich hab ja den Verdacht, dass das Foto von ihr abfotografiert worden ist - und jetzt hat sie eine Klage deshalb bekommen - nur eine Hypthese, aber das wuerde mir die Sache etwas erklärbar sein lassen).

Gruss
Rolf J. (muss noch was nachschicken)


Isolde Ohlbaum Hotzenplotz hat sich vergaloppiert

Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 um 10:55 Uhr
Von: "Hans-Theodor Rolf" <Rolf.Jae@gmx.com>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Re: Frau Hotzenplotz

die scheint sich vor lauter Fotos irgendwie 'vergaloppiert' zu haben ...
Wirklich Hotzenplotz!
Ich halt den gesamten auf Fotos hinauslaufenden Journalismus fuer Realitäts-entfremdet.
Da wird so getan, als ob alle Realität per Fotos erst wiklich sei - und sowieso ...
Wenn ich da Politiker seh um die herum zig Fotoreporter stehen, alle per  'Kanone' auf den Politkopf gerichtet 
ist doch idiotisch - und völig lächerlich ...
weil jeder sein Bildchen abliefern muss ...
Ein Quatsch das Ganze!

Der Michael Ende wirkt so sympathisch auf dem Foto

Sent: Tuesday, March 14, 2017 at 12:36 AM
From: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
To: "Hans-Theodor Rolf" <Rolf.Jae@gmx.com>
Subject: Wieso der Ende so sympathisch wirkt auf dem Foto - die Haltung in der Schule
Der Michael Ende wirkt auf dem Foto deswegen so sympathisch, weil diese Haltung der Haltung vieler Kinder und Jugendlicher entspricht, wenn sie in der Schule hocken müssen. Das ist quasi ein Solidaritätseffekt.


Gesendet: Freitag, 17. März 2017 um 02:51 Uhr
Von: "Hans-Theodor Rolf" <Rolf.Jae@gmx.com>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Re: Wieso der Ende so sympathisch wirkt auf dem Foto - die Haltung in der Schule
wirkt der Ende auf dem Bild besonders sympathisch, ich finde: eher phlegmatisch, oder abgespannt, muede  ?!?
ich find ihn demonstartriv Kunst-'entspannt' - also nicht echt: wie wenn der Fotograf gesagt hat: nun schauen sie bitte mal ganz gelassen, enspannt in die Kamera! 
Ich glaub nicht, dass das ein Spontanbild ist. Und besonders freundlich sieht er eigentlich nicht aus.
Aber das ist total subjektiv, das mag jeder etwas anders auffassen.
Was Kinder betrifft: die scheinen vor Personen mit ausgeprägtem Bart eher Respekt bis Angst zu haben.
Sein Lukas hat ja auch keinen Bart - so viel ich mich erinnern kann.
aber das ist ein weites Feld ...
        
Gruss
Rolf J.



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