Die Einheimischen sind an den Gewinnen des
Kobalt-Geschäfts nicht beteiligt. Um ihrer drückenden
Armut zu entgehen, bauen sie das Kobalt illegal und
buchstäblich mit den eigenen Händen ab. Im Fachjargon wird
das als artisanaler Kobaltbergbau bezeichnet. Dazu graben
die Männer neben ihren Wohnhütten tiefe Stollen ins
Erdreich. Ohne Arbeitsschutzkleidung, nur mit einer
Taschenlampe ausgerüstet, hangeln sie sich in die Tiefe.
In den engen Gängen wird dann das Kobalterz aus dem Fels
gekratzt. Dabei entstehen hochgiftige Stäube, die zu
Lungenerkrankungen führen. Die in Säcken abgefüllten
Brocken werden allein mit Muskelkraft nach oben gezogen.
Ein risikoreiches Unterfangen.
Und wegen der engen Schächte ist Kinderarbeit an der
Tagesordnung. Inzwischen hat sich durch den illegalen
Bergbau in den Dörfern ein instabiles Untertagelabyrinth
gebildet. "Die Arbeit ist extrem gefährlich. Fast jeden
Tag gibt es Unfälle, weil die Böden so brüchig sind. Und
der Staat unterstützt uns überhaupt nicht", klagt
Consolar, ein illegal arbeitender Bergmann.
Das im sogenannten Kleinbergbau gewonnene Kobalterz
verkaufen die Männer dann an lokale Zwischenhändler in den
Abbauregionen. "Wir haben keine Erlaubnis, hier nach
Kobalt zu suchen. Wenn wir das Erz verkauft haben,
bestechen wir die Minenaufsicht und die Polizei, dann
lassen sie uns in Ruhe", sagt Manuél, der seit drei Jahren
in Kolwezi illegal Kobalterz fördert. Von der gesamten im
Kongo gewonnenen Menge an Kobalt gelangen 18.000 Tonnen
aus meist illegalen Kleinbergwerken auf den Weltmarkt.
In Chile wird das Lithium aus Salzseen, den sogenannten
Salares, gewonnen. Die Lagunen sind Heimat für die
Andenflamingos, die es nur hier gibt. Mit dem
großflächigen Abbau des Lithiums gehen ihre Lebensräume
verloren; die Flamingos sind mittlerweile vom Aussterben
bedroht. Zudem verbraucht der Abbau des Leichtmetalls
extrem viel Wasser. Sinkende Grundwasserspiegel machen die
Landwirtschaft der indigenen Gemeinschaften an den Ufern
der Salzseen unmöglich.
Die Biologin Dr. Matilde López aus
Santiago in der Atakamawüste, Chile - der Salzsee ist
dramatisch geschrumpft, mit Flamingo
Buntes Berlin 12.12.2018: Die Regierungen
von Bolivien und der Merkel-DDR (Deutschland)
unterzeichnen Lithium-Vertrag - OHNE die Bevölkerung
zu fragen - Grundwasservernichtung+Völkermord sind
unwichtig (!):
Lithium in Bolivien -
Deutschland greift nach dem "weißen Gold"
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/vertrag-mit-bolivien-deutschlands-griff-nach-weissem-gold-100.html
Fototext: Am Salares de Uyuni in Bolivien wird schon heute
Lithium gewonnen - Deutschland will sich jetzt einen Teil
des Kuchens sichern.
Boliviens Präsident Evo Morales: Lithium ist das neue Erdgas.
Wolfgang Schmutz,
ACISA-Chef aus Rottweil: Lithium ist
einer der Schlüsselrohstoffe des 21. Jahrhunderts.
<Im Salzsee Salar de Uyuni in Bolivien
schlummern große Lithiumreserven. Nun bekommt ein
deutsches Unternehmen Zugriff. Denn die
Autokonzerne planen eine Elektro-Auto-Offensive.
Salz, so weit das Auge reicht. Mittendrin surreal
anmutende Lagunen, mal türkis, mal rot-violett,
gesäumt von Flamingos, bizarren Steinformationen und
meterhohen Kakteen. Der Salar de Uyuni, der größte
Salzsee der Welt, ist für viele der Höhepunkt
einer Reise durch Südamerika: Natur pur, tagelang
geht es mit dem Jeep durch das bolivianische
Hochland. Aber noch lukrativer als das Geld der
Touristen ist der Schatz, der unter
der Kruste schlummert: das weiße
Gold.
"Lithium ist das neue Erdgas", findet Boliviens
linker Präsident Evo Morales. Der
dienstälteste Staatschef Südamerikas ist
seit 2006 im Amt und hat mit Erdgas-Milliarden die
Armen mit Sozialprogrammen beschenkt. Nach
jahrelanger Forschung und Abwägung will Bolivien nun
verstärkt mit ausländischen Partnern
zusammenarbeiten, um den Schatz im Salar de Uyuni zu
heben. Denn Lithium wird für
Batterien von Elektro-Autos benötigt.
Der Salzsee ist so riesig, dass die Touristen das
nicht mitbekommen sollen. Aber Anwohner fürchten,
dass am Ende die Förderung immer weiter ausgeweitet
werden könnte. Der politische Direktor des
Lithium-Programms, Juan Carlos Montenegro, hat in
Heidelberg Mineralogie studiert und betont: Nur 0,4
Prozent des Salzsees würden zunächst industriell
ausgebeutet, das sind etwa 40
Quadratkilometer.
Er ist auch nach Deutschland gereist zur
Vertragsunterzeichnung in Berlin, auch der Außen-,
und der Energieminister sind dabei, genauso wie
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).
Kanzlerin Angela Merkel hatte Morales schon vor
längerem eine Lithium-Partnerschaft vorgeschlagen.
Jetzt wurde ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet.
Deutsche Autoindustrie muss
umsteuern
Das Unternehmen ACI Systems Alemania
aus dem baden-württembergischen Zimmern ob Rottweil
(ACISA) und das bolivianische Staatsunternehmen Yacimientos
de Litio Bolivianos (YLB) werden die
Gemeinschaftsfirma bilden. Ab 2021
wollen sie jährlich 40.000 bis 50.000
Tonnen Lithiumhydroxid über 70
Jahre in dem vermutlich größten
Lithium-Vorkommen der Welt fördern.
"Durch das Joint Venture sichert sich Deutschland
erstmals nach Jahrzehnten wieder den direkten
Zugriff auf wichtige, nicht-heimische Rohstoffe",
sagt ACISA-Chef Wolfgang Schmutz. "Dies ist
insbesondere für die deutsche Automobilindustrie von
Bedeutung." Denn "Lithium ist einer der
Schlüsselrohstoffe des 21. Jahrhunderts", und
insbesondere die Diesel-Krise zeigt: Die
deutsche Automobilindustrie muss umsteuern.
Der Rohstoff ist teuer
geworden
Bis 2023 will VW rund 44
Milliarden Euro für Zukunftstechnologien
ausgeben; Audi plant mit 14
Milliarden Euro für die Entwicklung von
Elektroautos, Digitalisierung und autonomes Fahren.
Und ohne Lithium, dem Schmierstoff für
Batterien mit möglichst langer Reichweite von 300
Kilometern und mehr, geht nichts bei der geplanten
E-Auto-Offensive. Daher hat sich auch der
Preis je Tonne seit 2016 auf zeitweise weit über
13.000 US-Dollar verdoppelt. Die deutsche
Regierung will für die Förderung einer
Batteriezellenfertigung bis zu eine Milliarde
Euro an Forschungsgeldern bereitstellen. Und das
Lithium für die Batterien soll eben künftig aus
Uyuni kommen.
Gerade in Argentinien, Chile und Bolivien liegen
riesige Vorkommen - weil die sogar größer sein
könnten als vermutet, waren viele Lihiumwerte an
den Börsen stark unter Druck geraten.
Aber das dürfte sich schon bald ändern. "Wenn man
sich die Pläne etwa von VW, Audi und in China
anschaut, ist die Lithium-Menge sicher nicht zu
klein", sagt Heiner Marx, Vorstandschef des
Thüringer Unternehmens K-Utec, das seine Ursprünge
im Kali- und Steinsalzbergbau der DDR hat und für
die salzverarbeitende Industrie weltweit Projekte
plant.
Fast nur Chinesen arbeiten
dort
So auch eine erste Anlage im Salar de Uyuni, die
rund 15.000 Tonnen Lithiumkarbonat im Jahr fördern
soll. Und man setzt auf einen Zuschlag für die
Planung der Anlage, mit der ACISA bis zu 50.000
Tonnen Lithiumhydroxid fördern will. Beide
Lithiumverbindungen werden für die
Batterieherstellung benötigt, wobei der Anteil von
Lithium bei Lithiumhydroxid etwas höher ist. Mit
einer Menge von 50.000 Tonnen im Jahr
lassen sich Batterien für rund eine
Million Elektroautos mit einer Reichweite
von über 300 Kilometern fertigen.
Doch der Deal zeigt auch die Probleme im Ringen um
einen Zugriff auf das "weiße Gold", wie Lithium
inzwischen auch genannt wird. Wer den Aufbau der
Produktionsstätten im Salzsee besucht, fühlt sich
hier, auf 3.600 Metern Höhe, wie mitten in
China. Schriftzeichen, Karaoke, Hühnchen süß-sauer
- in der Containersiedlung arbeiten fast nur
Chinesen. Ein Unternehmen hat sich schon den
Zugriff auf eine riesige Kaliumchlorid-Anlage für
Düngemittel mit 350.000 Tonnen Produktionsvolumen
pro Jahr gesichert.
Sie
wollten einen weißen Elefanten;
herausgekommen ist jetzt erst einmal nur
eine weiße Maus.
Einschätzung
der Bemühungen in Bolivien
Und chinesische Firmen buhlen weiter auch auf
einen Zugriff auf die Lithiumvorkommen - wobei
Morales bei jedem Gemeinschaftsunternehmen, auch
mit ACISA, dafür sorgen will, dass ein satter Teil
der Umsätze in Bolivien bleibt. Zudem wurden
Anforderungen mehrfach geändert, die
Investitionsbedingungen sind nicht gerade stabil.
Mangels Geld wurden die Planungen stark
verkleinert. "Sie wollten einen weißen Elefanten;
herausgekommen ist jetzt erst einmal nur eine
weiße Maus", sagt ein Kenner der Planungen. Daher
muss sich erst noch zeigen, ob hier für
deutsche Unternehmen tatsächlich ein Schatz
im Salzsee schlummert.
Quelle: Georg Ismar, dpa>
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/batterien-fuer-e-autos-fuenf-fakten-zu-lithium-und-kobalt-100.html
========
Bolivien 7.10.2019: Strassenblockaden
gegen die Merkel-DDR ("Deutschland") mit
Lithium-Abbau im Salzsee Uyuni:
Proteste gegen deutsches Abkommen zum Lithium-Abbau
in Bolivien
https://www.zeit.de/news/2019-10/08/proteste-gegen-deutsches-abkommen-zum-lithium-abbau-in-bolivien
https://www.stern.de/panorama/proteste-gegen-deutsches-abkommen-zum-lithium-abbau-in-bolivien-8943300.html
<Potosí (dpa) - Mit Straßenblockaden haben Menschen
in
Bolivien
gegen ein deutsch-bolivianisches Abkommen zur
Gewinnung von Lithium im Salzsee Uyuni protestiert. Im
zentralbolivianischen Potosí, rund 420 Kilometer
südlich des Regierungssitzes La Paz, versperrten die
Demonstranten, darunter viele Studenten, einige
Hauptverkehrsstraßen, wie bolivianische Medien
berichteten. Deutschland und Bolivien hatten im
vergangenen Dezember in Berlin eine Kooperation
beschlossen. Im Salzsee Uyuni werden die weltweit
größten Lithium-Vorkommen vermutet. Unternehmen
brauchen den Rohstoff für Batterien für
Elektroautos.>
[Lithium-Bergbau=HOLOCAUST+MASSENMORD
Durch den Lithium-Raubbau wird das Grundwasser
zerstört und die gesamte Pflanzenwelt, Tierwelt und
die Bevölkerung bleibt OHNE WASSER und wird zerstört,
verdurstet und wird vertrieben. Lithium-Bergbau ist
ein HOLOCAUST, ein GENOZID, ein MASSENMORD. DAS wird
in der Lügen-Zeit VERSCHWIEGEN
Michael Palomino, 10.10.2019].
========
========
Comentario en Wikipedia sobre el Salar de Atacama:
Chile 9-10-2019: Holocausto+genocidio en
el salar de Atacama por la minería de litio - sale la
MUERTE
de Michael Palomino
'''Muere todo sin agua subterráneo'''
Varios reportajes de 2018 y 2019 indican claramente que la
minería del litio destruye el ecosistema de un salar
completamente robando el agua subterráneo extinguiendo
todas las plantas y animales que quedan, un HOLOCAUSTO
TOTAL, y por eso sale también un HOLOCAUSTO contra la
población local robándola el agua y expulsándola. Además
la minería de litio deja un polvo tóxico y animales salen
ciegos por el polvo tóxico. No encontrando agua más todo
muere y hay animales únicos del salar de Atacama que van a
ser extinguidos y por eso sale el GENOCIDIO por litio.
'''Oasis secas: Alemania con Merkel y "EUA" con Trump
con sus carros eléctricos cometen un
Holocausto+Genocidio'''
Ya hay oasis secas en el salar de Atacama donde no viene
casi ninguna gota de agua más y no crece nada más, casi
sin población. Al gobierno no le interesa, ni en Chile, ni
en Bolivia, ni en Argentina porque están con Alemania
([[Merkel]]) y con los "EUA" ([[Trump]]) con Tesla para
vender su litio caro llenando sus bolsillos. Tratan la
población local en la región de Atacama como un "nada", la
[[ONU]] corrupta NO interviene de todo, ni [[Greenpeace]]
corrupto interviene (!). Quiere decir, los gobiernos y las
empresas de carros ([[Merkel]] con [[BMW]], [[Volkswagen]]
VW, [[Mercedes]] y [[Trump]] con [[Tesla]] etc. cometen un
HOLOCAUSTO+GENOCIDIO contra plantas, animales y contra la
población en el salar de Atacama - por el litio, y el
gobierno chileno (presidentes [[Bachelet]] o [[Piñera]])
lo dejan pasar sin decir nada (!). Se puede suponer que
tb. hay contratos con los productores de carros del Japón,
de Francia etc. Y los medios se callan por ser "cordial".
¡COBARDES SON!
China es aun más cobarde y han destruido el agua
subterráneo en Tibet por la producción del litio. Eso ¡NO
es mencionado en los medios de todo!
'''La manera de producción del litio es primitivo -
pueden ser en hornos y volviendo el agua subterráneo al
ciclo de agua (!)'''
Un saludo a las empresas minerías de litio SQM, y al CORFO
(Corporación de Fomento de la Producción) de Chile etc.:
Se puede observar que la producción del litio hasta hoy
dejando evaporar todo el agua subterráneo en superficies
abiertas gigantes para ganar una masa de litio es muy
PRIMITIVO, porque en realidad
-- se puede CALENTAR el agua de litio en HORNOS CERRADOS y
CONTROLADOS
--
la energía para
los hornos pequeños puede ser energía solar lo que hay
GRATIS en cada desierto
-- se puede GANAR el agua evaporado y VOLVER ese agua al
círculo del agua subterráneo (!)
-- de esa manera no se pierde casi NINGUNA GOTA del agua
subterráneo y ningún lago salar ni animal ni fruta ni
planta se perderá ni se debe destruir el paisaje con
excavadoras con depósitos gigantes ni se queda un polvo
tóxico en el aire que provoca ceguera con animales.
Pero parece que los jefes industriales de minería de litio
y los ministros de economía y de minería no tienen esa
idea y siguen con su destructividad simplemente evaporando
todo el agua subterráneo en depósitos abiertos dejando
polvos tóxicos en regiones completas para la eternidad
(!). ¡FALTA CAMBIAR!
Además:
'''NO se necesita ese litio - hay otros motores
disponibles'''
Hay más clases de motores que el motor de gasolina o
eléctrico:
-- motor de agua,
-- motor de hidrógeno
-- motor magnético
-- motor de aire comprimida etc.
Entonces, se ve claramente: NO se necesita ningún carro
eléctrico ni se necesita litio en grandes cantidades para
todos los carros del mundo.
Los gobiernos en Chile, en Bolivia y en Argentina deberían
SALVAR su país, como también China en Tibet:
-- prohibiendo la producción del litio con depósitos
abiertos
-- prescribiendo la producción integral de litio con
hornos pequeños salvando el agua subterraneo evaporado
VOLVIÉNDOLA al agua subterráneo.
'''La población en Europa RECHAZA carros eléctricos'''
La población en Europa SABE del HOLOCAUSTO y del GENOCIDIO
por litio que destruye la flora, la fauna y las
poblaciones enteras, y NO ACEPTAN carros eléctricos, SABEN
que solo un combustible dañoso fue remplazado por otro
dañoso: el petroleo dañoso fue remplazado por el litio
dañoso.
'''Agricultura en el desierto: permacultura'''
Agricultura para sobrevivir en un desierto es la
[[permacultura]]:
-- se puede instalar un jardín con mantillo de paja en
cada desierto
-- se puede instalar bancales con madera adentro
-- se puede convertir desiertos en bosques y selva
-- se puede desinfectar el agua del tanque con el sol con
la radiación ultravioleta GRATIS
-- se puede instalar agua caliente con un montón de
compost de virutas de madera y con un poco de agua por día
casi GRATIS
etc. etc. etc.
Enlaces (ejemplos):
-- El agua solar gratis:
http://www.med-etc.com/natur/wasser/wasseraufbereitung-ESP-01-preparacion-del-agua-c-radiacion-uv.html
-- Agricultura permacultura que tb. es posible en el
desierto:
http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/ESP-permacultura-indice.html
-- Convertir desiertos en bosques y selvas:
http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-ESP-plantar-bosque+selva-indice.html
Todo eso está en la página web con los trucos de Madre
Tierra http://www.med-etc.com
Saludos de Madre Tierra,
Michael Palomino, Lima --~~~~
===========
FB 10-10-2019: Mensaje al Senado de
Bolivia en La Paz
Hola Senado de Bolivia en La
Paz,
soy alemán y vivo en Lima, conozco Latinoamérica desde
2007, y ahora salen noticias que Chile, Argentina y
Bolivia venden el agua de salares al gobierno de
Merkel en Alemania y a otros gobiernos para destruir
los salares con los flamingos - para carros
electrónicos. SALVEN SU PAÍS de Europa, todo es
corrupto y nadie quiere carros electronicos en Europa
porque SABEN que la destrucción de los salares es
criminal, es un holocausto, es una matanza, roban todo
el agua, destruyen la fauna, la flora y la población
queda SIN agua, no sale eso. Mirense el artículo
siguiente:
El caso de Chile con
litio del salar de Atacama:
'''Muere todo sin agua subterráneo'''
Varios reportajes de 2018 y 2019 indican claramente
que la minería del litio destruye el ecosistema de un
salar completamente robando el agua subterráneo
extinguiendo todas las plantas y animales que quedan,
un HOLOCAUSTO TOTAL, y por eso sale también un
HOLOCAUSTO contra la población local robándola el agua
y expulsándola. Además la minería de litio deja un
polvo tóxico y animales salen ciegos por el polvo
tóxico. No encontrando agua más todo muere y hay
animales únicos del salar de Atacama que van a ser
extinguidos y por eso sale el GENOCIDIO por litio.
'''Oasis secas: Alemania con Merkel y "EUA" con
Trump con sus carros eléctricos cometen un
Holocausto+Genocidio'''
Ya hay oasis secas en el salar de Atacama donde no
viene casi ninguna gota de agua más y no crece nada
más, casi sin población. Al gobierno no le interesa,
ni en Chile, ni en Bolivia, ni en Argentina porque
están con Alemania ([[Merkel]]) y con los "EUA"
([[Trump]]) con Tesla para vender su litio caro
llenando sus bolsillos. Tratan la población local en
la región de Atacama como un "nada", la [[ONU]]
corrupta NO interviene de todo, ni [[Greenpeace]]
corrupto interviene (!). Quiere decir, los gobiernos y
las empresas de carros ([[Merkel]] con [[BMW]],
[[Volkswagen]] VW, [[Mercedes]] y [[Trump]] con
[[Tesla]] etc. cometen un HOLOCAUSTO+GENOCIDIO contra
plantas, animales y contra la población en el salar de
Atacama - por el litio, y el gobierno chileno
(presidentes [[Bachelet]] o [[Piñera]]) lo dejan pasar
sin decir nada (!). Se puede suponer que tb. hay
contratos con los productores de carros del Japón, de
Francia etc. Y los medios se callan por ser "cordial".
¡COBARDES SON!
China es aun más cobarde y han destruido el agua
subterráneo en Tibet por la producción del litio. Eso
¡NO es mencionado en los medios de todo!
'''La manera de producción del litio es primitivo -
pueden ser en hornos y volviendo el agua subterráneo
al ciclo de agua (!)'''
Un saludo a las empresas minerías de litio SQM, y al
CORFO (Corporación de Fomento de la Producción) de
Chile etc.:
Se puede observar que la producción del litio hasta
hoy dejando evaporar todo el agua subterráneo en
superficies abiertas gigantes para ganar una masa de
litio es muy PRIMITIVO, porque en realidad
-- se puede CALENTAR el agua de litio en HORNOS
CERRADOS y CONTROLADOS
-- la energía
para los hornos pequeños puede ser energía solar
lo que hay GRATIS en cada desierto
-- se puede GANAR el agua evaporado y VOLVER ese agua
al círculo del agua subterráneo (!)
-- de esa manera no se pierde casi NINGUNA GOTA del
agua subterráneo y ningún lago salar ni animal ni
fruta ni planta se perderá ni se debe destruir el
paisaje con excavadoras con depósitos gigantes ni se
queda un polvo tóxico en el aire que provoca ceguera
con animales.
Pero parece que los jefes industriales de minería de
litio y los ministros de economía y de minería no
tienen esa idea y siguen con su destructividad
simplemente evaporando todo el agua subterráneo en
depósitos abiertos dejando polvos tóxicos en regiones
completas para la eternidad (!). ¡FALTA CAMBIAR!
Además:
'''NO se necesita ese litio - hay otros motores
disponibles'''
Hay más clases de motores que el motor de gasolina o
eléctrico:
-- motor de agua,
-- motor de hidrógeno
-- motor magnético
-- motor de aire comprimida etc.
Entonces, se ve claramente: NO se necesita ningún
carro eléctrico ni se necesita litio en grandes
cantidades para todos los carros del mundo.
Los gobiernos en Chile, en Bolivia y en Argentina
deberían SALVAR su país, como también China en Tibet:
-- prohibiendo la producción del litio con depósitos
abiertos
-- prescribiendo la producción integral de litio con
hornos pequeños salvando el agua subterraneo evaporado
VOLVIÉNDOLA al agua subterráneo.
'''La población en Europa RECHAZA carros
eléctricos'''
La población en Europa SABE del HOLOCAUSTO y del
GENOCIDIO por litio que destruye la flora, la fauna y
las poblaciones enteras, y NO ACEPTAN carros
eléctricos, SABEN que solo un combustible dañoso fue
remplazado por otro dañoso: el petroleo dañoso fue
remplazado por el litio dañoso.
'''Agricultura en el desierto: permacultura'''
Agricultura para sobrevivir en un desierto es la
[[permacultura]]:
-- se puede instalar un jardín con mantillo de paja en
cada desierto
-- se puede instalar bancales con madera adentro
-- se puede convertir desiertos en bosques y selva
-- se puede desinfectar el agua del tanque con el sol
con la radiación ultravioleta GRATIS
-- se puede instalar agua caliente con un montón de
compost de virutas de madera y con un poco de agua por
día casi GRATIS
etc. etc. etc.
Enlaces (ejemplos):
-- El agua solar gratis:
http://www.med-etc.com/natur/wasser/wasseraufbereitung-ESP-01-preparacion-del-agua-c-radiacion-uv.html
-- Agricultura permacultura que tb. es posible en el
desierto:
http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/ESP-permacultura-indice.html
-- Convertir desiertos en bosques y selvas:
http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-ESP-plantar-bosque+selva-indice.html
Todo eso está en la página web con los trucos de Madre
Tierra http://www.med-etc.com
Saludos de Madre Tierra,
Michael Palomino, Lima
¡¡¡NO VENDER el país a
Europa!!!
Estoy con Madre Tierra, he analizado bastante historia
sociología medicina natural y naturaleza - NO VENDAN
SU PAÍS a Europa para destruirlo
LE JURO como alemán con un
corazón para la política: los carros eléctricos que la
Merkel quiere producir NO SON AMADOS, porque la gente
SABE que la minería de litio destruye su país Bolivia,
destruye Argentina, y destruye Chile. La población en
Alemania no es loca, saben leer, muchos saben inglés,
unos tb. español, SABEN lo que pasa.
Otros motores SIN litio
NO se necesita litio, hay
bastantes otros motores como
-- motor de agua,
-- motor magnético,
-- motor de hidrogeno,
-- motor de aire comprimida.
El gobierno de Merkel=1 grupo de corruptos - y
calculan con datos FALSOS - y matanzas no les importan
El gobierno de Merkel no es un
gobierno, pero es un grupo de corruptos - ya destruyen
su país Alemania con ventiladores gigantes que casi no
funcionan porque casi no hay viento - el gobierno de
Merkel es casi comunista como la Sra. Merkel viene de
Alemania comunista...
El
gobierno Merkel calcula con datos FALSOS y ESCONDE
las consecuencias malas de su política de energía,
sea con los ventiladores gigantes o con el carro
eléctrico -
Merkel mata con ventiladores -
y
la Merkel quiere matar flamingos con la minería de
litio en Bolivia!
El contrato de 2018 que el Presidente Evo Morales
ha firmado en Berlín NO VALE
En 2018, el Presidente Evo
Morales fue en Berlín y ha firmado un "contrato"
para vender litio a Alemania - pero ese contrato
NO VALE porque es conectado con la matanza
múltiple de la flora, de la fauna, y roba el
agua de la población destruyendo todo el agua
subterráneo
Minería de litio=GENOCIDIO DE TODO
Quiere
decir: la minería de litio es un GENOCIDIO
DE TODO: plantas, animales, y población - y
así NO VALE ese contrato de litio que el
Presidente Sr. Evo Morales ha firmado en
Berlín para el régimen de Merkel
Reportaje
en la tele alemana sobre la minería de litio mortal:
destruyen TODO
El coche eléctrico con
batería (coche eléctrico) 02a: ¡¡¡BASTA
con el carro eléctrico !!! - La minería
del litio es genocidio - la minería de
tierras raras destruye China, etc.
Enlace con reportaje en la tele alemana
con la advertencia de NO ACEPTAR carros
eléctricos por el genocidio de litio:
http://www.med-etc.com/soz/buch-hoelle-ESP/66_auto-electrico-02a-ESP-video-mineria-de-Litio-en-Lagos-de-sal-destruye-Kolla-mineria-tierras-raras-destruye-China-c-fotos.html
Detectar
las TRAMPAS: ventiladores y litio
La fuerza eólica con
los ventiladores gigantes es una TRAMPA,
como también el litio es una TRAMPA. Las
poblaciones en Europa mayormente SABEN
eso, solo los gobiernos corruptos como
el régimen de Merkel NO QUIEREN CAMBIAR.
La
solución: salir del contrato de litio y SALVAR EL PAÍS -
la población alemana NO quiere carros eléctricos con
litio de los Andes
Por
eso en el nombre de Madre Tierra le pido de
hablar con el Presidente de salir de ese
contrato de litio para PROTEJER SU PAÍS DE
BOLIVIA y para no dejarse engañar más por el
régimen corrupto de Merkel - porque la
población alemana mayormente SABE que el
litio destruye su país y NO QUIERE COMPRAR
CARROS ELÉCTRICOS, ni con litio de Bolivia,
ni con litio de Chile, ni con litio de
Argentina, porque a los alemanes les gusta
la naturaleza y saben como se siente en un
país destruido por las guerras.
Por favor,
salven su país de la industria
corrupta de Europa, los turistas
quieren ver flamingos sanos y
población sana para albergos
buenos en los Andes!
Saludos cordiales, Michael
Palomino, Lima
========

11.10.2019:
Argentinische Regierung und bolivianische Regierung
lassen die Andenregion mit Salzseen durch
Lithium-Bergbau zerstören - Widerstand der Bauern, bis
der Bergbau verschwindet:
Lithium-Förderung zerstört die Natur: Widerstand gegen
Lithium für E-Autobatterien wächst
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/11/widerstand-gegen-lithium-fuer-e-autobatterien-waechst/
<Batterien
von Elektroautos wiegen rund 300 Kilogramm. Sie
enthalten die seltenen Erden Lithium und Kobalt.
Auf dem Hochplateau, das sich die drei
südamerikanischen Länder Chile, Argentinien und
Bolivien teilen, lagern 85 % der weltweiten
Lithiumvorkommen. Sie sind relativ einfach
zugänglich, da sie in Salzseen unter offenem
Himmel lagern. Die Gewinnung dieser Rohstoffe ist
jedoch alles andere als umweltfreundlich.
Der Abbau von Lithium in einer der trockensten Gegenden
der Welt, dem Gebiet der großen Seen im Nordwesten
Argentiniens, wird dramatische Auswirkungen auf die
Wasserreserven vor Ort haben. Denn für die Gewinnung von
Lithium werden gigantische Mengen von Wasser benötigt:
Das Grundwasser in den Salzseen, welches einen sehr
hohen Mineralanteil aufweist, wird in künstliche Becken
gepumpt. Durch zahlreiche Verdunstungsschritte kommt es
zu einer Erhöhung der Lithiumkonzentration in den
Becken, so dass es dann entnommen und weiterverarbeitet
werden kann. Die erhöhte Verdunstungsrate und der
dadurch sinkende Grundwasserspiegel führen für die
Menschen vor Ort und die sensiblen Ökosysteme zu
massivem Wassermangel.
Der Kongo ist einer der wichtigsten Produzenten von
Kobalt, einem weiteren seltenen Rohstoff für Batterien
und Akkus. Das Land ist reich an Bodenschätzen und
Rohstoffen, jedoch auch bekannt für die Verletzung von
Menschenrechten. Der Reichtum an Bodenschätzen ist zur
Hauptursache für alle Konflikte in dem Land geworden.
Unter unmenschlichen Bedingungen fördern mehr als zwei
Millionen Arbeiter im Kongo im Kleinbergbau Kobalt für
die weltweite Produktion von Batterien und Akkus. Der
Boom der Rohstoffmärkte geht an ihnen spurlos vorbei,
während die eigene korrupte Regierung prächtig verdient.
Nicht selten werden auch Kinder in den Kobaltminen
eingesetzt.
[Boliviens Bergbauern wollen ihre Region schützen
gegen korrupte Frau Mossad-Merkel]
Dessen ungeachtet will Bundeskanzlerin Angela Merkel
sowie ihre „grünen“ Unterstützer die
Elektroautoindustrie voranbringen und
Verbrennungsmotoren bis 2030 abschaffen. Doch in
Lateinamerika regt sich nun Widerstand gegen Abkommen
mit den Deutschen zur Gewinnung von Lithium. Die
Ureinwohner Boliviens protestierten jetzt wochenlang
gegen die geplanten Lithium-Abbauprojekte und
kritisierten, dass die Konzerne „ihr heiliges
Territorium“ einfach besetzten. Die Lithium-Konzerne
würden die Böden mit ihren Chemikalien verseuchen und
die Lamas dadurch krank und mit Missbildungen geboren
werden. „Die Konzerne gefährden das Leben an sich hier.
Wir werden ihnen nicht gestatten, dass sie hier ein
strategisch wichtiges Metall abbauen, um den weltweiten
Konsum zu befriedigen, und uns dafür in den Abgrund
führt“, sagten Aktivisten.
Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW)
kommt zudem zu dem Schluss, dass die Rohstoffe für die
Batterien von Elektroautos aufgrund der zu erwartenden
steigenden Nachfrage in den nächsten Jahren knapp
werden. Die hierzulande von der Merkel-Regierung
befeuerte Klima- und E-Mobilitätshysterie wirft damit
neue Probleme auf. Das vorgegebene Ziel von zehn
Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen im Jahr 2030
sorgt dafür, dass viele Hersteller eigene Offensiven in
der E-Mobilität angekündigt haben. Dadurch wird die
Nachfrage an den Rohstoffen drastisch steigen, so die
Studie des IW. Vor allem die Nachfrage von Kobalt werde
immens ansteigen. Nicht angeführt wird in der IW-Studie,
dass vor allem im Kongo sich sklavengleich gehaltene
Kinder krank schürfen, damit die E-Mobilitätspropaganda
der Merkel-Regierung in Deutschland fortgeführt werden
kann. Kinder, auf deren Rücken Merkel und Co. ihr
angebliches Umweltbewusstsein zur Schau stellen. Die weithin
verschwiegenen Wahrheiten der E-Industrie – lesen
Sie hier mehr davon.
https://www.watergate.tv/widerstand-gegen-lithium-fuer-e-autobatterien-waechst/
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7.11.2019: Bolivien stoppt
deutsch-bolivianischen Holocaust durch Lithium-Abbau -
einheimische Andenbevölkerung und Flamingos sind
wichtiger als Deutschland:
Merkwürdige Umstände: Deutsch-bolivianisches
Lithium-Projekt plötzlich gestoppt
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/merkwuerdige-umstaende-deutsch-bolivianisches-lithium-projekt-ploetzlich-gestoppt-a3055897.html
<Die Bundesregierung hat mit Bedauern auf Berichte
aus Bolivien über den Stopp eines
Gemeinschaftsprojekts mit Deutschland zur
Lithium-Förderung in dem südamerikanischen Land
reagiert. Unter dem Salzsee Uyuni werden die weltweit
größten Reserven an Lithium vermutet. Auch China ist
in der Region im Lithiumabbau aktiv.
Die Bundesregierung hat überrascht und mit Bedauern auf
Berichte aus Bolivien über den Stopp eines
Gemeinschaftsprojekts zur Lithium-Förderung reagiert.
Nachvollziehbare Gründe seien der Bundesregierung bisher
nicht bekannt, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium
am Dienstag in Berlin.
Das Projekt zur Gründung eines
Gemeinschaftsunternehmens zwischen dem
baden-württembergischen Unternehmen ACI Systems Alemania
und dem bolivianischen Staatsunternehmen Yacimientos de
Litio Bolivianos (YLB) war erst im vergangenen Dezember
aus der Taufe gehoben worden. Lithium spielt als
Rohstoff eine entscheidende Rolle bei der
Batterieproduktion. Das Projekt soll insbesondere
Deutschlands Autobauern, die auf eine Elektro-Offensive
setzen, den Zugang zu dem strategisch wichtigen Rohstoff
sichern.
Laut Medienberichten zufolge sollte YLB 51 Prozent der
Anteile am Joint Venture halten, so sah es das Abkommen
vor. Geplant war von 2022 an eine Förderung von 30.000
bis 40.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Jahr, mit
Investitionen von 300 bis 400 Millionen Euro. Damit
ließen sich Hunderttausende E-Autos mit
Lithium-Batterien ausstatten.
Morales soll eine Annullierung des
deutsch-bolivianischen Joint Ventures unterzeichnet
haben
Am Montag hatte die bolivianische Lokalzeitung „El
Potosí“ nun allerdings unter Berufung auf einen
Vertreter des Innenministeriums in La Paz berichtet,
dass die Regierung von Staatschef Evo Morales eine
Annullierung des entsprechenden Dekretes für das
deutsch-bolivianische Joint Venture unterzeichnet habe.
Hintergrund ist demnach der Widerstand von Bürgern
gegen die bolivianische Staatsführung. Präsident Morales
sieht sich, seit seiner umstrittenen Wiederwahl vom 20.
Oktober, einer regelrechten Protestwelle ausgesetzt. Ein
breites Bündnis aus Vertretern mehrerer Parteien der
Mitte und des rechten Spektrums sowie der
Zivilgesellschaft forderte die Annullierung des
Urnengangs.
In der Stadt Potosí sagte Protestführer Marco Pumari
der Lokalzeitung, das Abkommen hätte die Menschen vor
Ort benachteiligt. Die Annullierung sei deshalb „ein
Erfolg für die Menschen“ in der Stadt, die in derselben
Region wie die Salzwüste Salar de Uyuni liegt. Dort
lagern die weltweit größten Reserven des begehrten
Leichtmetalls.
Es hieß laut „Deutsche Welle“ seitens der Demonstranten
auch, dass Bolivien seine Bodenschätze internationalen
Firmen ausliefere, der lokalen Bevölkerung komme der
Lithium-Abbau nicht ausreichend zugute. Auch das
chinesische Unternehmen Xinjian TBEA ist in Bolivien
aktiv und steht wegen des Lithium-Abbaus in der Kritik.
Thüringische Firma von Projektstillstand betroffen
Neben der Firma ACI Systems Alemaniadas ist auch das
thüringische Unternehmen K-Utec aus Sondershausen am
Projekt beteiligt. Heiner Marx, Vorstand bei K-Utec,
sagte am Montag gegenüber dem MDR, dass er weiterhin
Chancen sehe, das Vorhaben fortzuführen.
Er hat Verständnis für die Proteste, rechnet allerdings
damit, dass sich die Probleme lösen lassen und sein
Unternehmen doch noch den Auftrag zur Planung der Anlage
erhält. Die Firma K-Utec ist eine Forschungs- und
Ingenieurgesellschaft mit fast 70-jähriger Erfahrung bei
der Gewinnung von Salzen und Mineralien.
Das Unternehmen ACI Systems in Baden-Württemberg zeigte
sich ob der Nachrichten aus Bolivien völlig überrascht
und gab an, davon selbst aus der Presse erfahren zu
haben. Man will den von Boliviens Regierung
angekündigten Stopp des Gemeinschaftsprojekts zur
Lithium-Gewinnung nicht einfach hinnehmen, hieß es
seitens des Unternehmens. „Wir geben dieses Projekt
nicht einfach auf“, sagte ACI-Chef Wolfgang Schmutz dem
„Spiegel“. „Jetzt werden Lösungen gesucht und gefunden.
Dazu brauchen wir auch die Unterstützung der Politik.“
Hilfe erhofft sich Schmutz vor allem von
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der sich
für das Projekt des baden-württembergischen
Mittelständlers mit dem bolivianischen Staatskonzern
Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) eingesetzt hatte.
Das Joint Venture, an dem die ACI 49 Prozent hält,
sollte erstmals einem deutschen Unternehmen den direkten
Zugriff auf Lithium ermöglichen.
„Elektromobilität und Energiewende sind Riesenthemen
in der deutschen Wirtschaft“
„Wir sind in eine schwierige Situation gekommen“, sagte
Schmutz dem „Spiegel“. Es sei wichtig, „dass die
Politiker, die uns damals unterstützt haben, jetzt nicht
abtauchen, sondern für uns weiter eintreten.“ Das sei
auch in ihrem eigenen Interesse: „Elektromobilität und
Energiewende sind Riesenthemen in der deutschen
Wirtschaft. Der Rohstoff Lithium ist die existenzielle
Grundlage dafür.“
Das Joint Venture war erst im Dezember 2018 gegründet
worden. Das Bundeswirtschaftsministerium betonte, dass
die im Dezember 2018 erzielte Unterschrift unter den
Vertrag zwischen ACI und YLB „ein großer Schritt
vorwärts“ gewesen sei. Nun müsse zunächst abgewartet
werden, inwiefern sich die Medienberichte aus Bolivien
bestätigten.
ACI hatte am Dienstag erklärt, eine offizielle
Information von bolivianischer Seite sei bisher nicht
erfolgt. Bis vor wenigen Tagen sei das Projekt noch
planmäßig gelaufen. So sei Ende Oktober die Eintragung
des Joint Ventures ins bolivianische Handelsregister
erfolgt. (afp/er)>
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Schon lange suchte das Unternehmen nach einem Standort
auf dem alten Kontinent – nun ist die Entscheidung
gefallen. Im brandenburgischen Grünheide soll der
US-Elektroautobauer Tesla seine europäische Fabrik
errichten. Bis zu 7.000 neue Jobs sollen dort entstehen.
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18.11.2019: Kriminelle E-Auto-Fabrikanten können die
schweren Lithium-Batterien gar nicht entsorgen (!!!):
Klima schützen – Umwelt vernichten? Wissenschaftler
warnen vor Batterieschrott durch Elektroautos
Bislang ist der Anteil der verkauften
Elektroautos am Gesamtmarkt gering. Dennoch werden
allein die etwa eine Million verkauften E-Autos des
Jahres 2017 nicht weniger als 250 000 Tonnen an
Batterieabfällen produzieren. Ein Recycling-Konzept
fehlt. Mehr»
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25.12.2019: E-Auto NEIN DANKE: In 30 Jahren
ist fertig mit Lithium - Erdölfelder füllen sich immer
wieder neu auf...:
Klima-Greta und das Ende von Lithium in 30 Jahren
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20192/klima-greta-und-das-ende-von-lithium-in-30-jahren/
<Von Peter Haisenko
Ohne Lithium geht bei den Akkus für
E-Autos nichts. Obwohl Lithium nicht zu den raren
Elementen gehört, ist nur eine begrenzte Menge davon
wirtschaftlich sinnvoll abbaubar. So ist absehbar,
wann bei ansteigendem Verbrauch das Ende erreicht ist.
Das soll in 30 Jahren so weit sein.
Lithium gibt es eigentlich überall,
aber in weit verbreiteten kleinen Mengen, dass man es
nicht wirtschaftlich extrahieren kann. Eine Ausnahme
bilden hier diverse Salzseen, über die Kontinente
verteilt. Zur Extraktion sind riesige Mengen an Wasser
nötig und die Umwelt um diese Salzseen leidet erheblich.
Mit jeder Extraktion schwindet der Lithiumgehalt und es
ist absehbar, wann es auch aus diesen Quellen nicht mehr
zur Verfügung stehen wird.
Aus all diesen Fakten zieht die
Analystenfirma MIR folgendes Fazit: „In absehbarer Zeit
wird der Bedarf an Lithiumkarbonat auf eine Million
Tonnen pro Jahr steigen. Damit würden alljährlich etwa
drei Prozent Reserven von 35 Millionen Tonnen
aufgezehrt. In ungefähr 30 Jahren wäre nichts mehr davon
übrig. Weil sich aber die Konzentration des Metalls in
den Salzseen durch die stetige Entnahme kontinuierlich
verringert, erschöpfen sich die Vorräte noch schneller.
Das in den Mineralien gebundene Lithium leistet nur
einen geringen Beitrag, denn die Reserven sind klein,
ihre Gewinnung ist teuer und umweltschädlich.“
„Wissenschaftlicher“ Prognosen
zum Trotz: Öl gibt es immer noch und die Eiszeit ist
ausgeblieben
Da haben wir also wieder einmal eine
Prognose, die uns einen Mangelzustand in 30 Jahren
vorhersagt. Wieder einmal? Ja, das hat offensichtlich
Methode. Menschen meines Alters werden sich noch daran
erinnern, wie uns in den späten 1960er Jahren in der
Schule gelehrt worden ist, dass die Ölvorräte in 30
Jahren aufgebraucht sein werden. Wir wissen heute, dass
das nicht so eingetroffen ist. Aber wir armen, dummen
Schüler konnten uns damals natürlich kein eigenes Urteil
über diese Prognose erlauben – mangels Wissen und
anderer Informationsmöglichkeiten. Schon damals waren
sich die üblichen gut 95 Prozent aller „seriösen“
Wissenschaftler einig und welcher Schüler könnte sich
erdreisten, dem zu widersprechen. [...]>
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Australien 6.1.2020:
Lithium-Schwefel-Batterie erfunden - angeblich 4x so
stark wie vorher - Artikel in "Science Advances":
Vierfache Leistung: Neue Lithium-Schwefel-Batterie
setzt neue Standards
https://de.sputniknews.com/technik/20200106326310202-vierfache-leistung-neue-lithium-schwefel-batterie-setzt-neue-standards/
<Eine neue Batterie verspricht mehr als die
vierfache Leistung gängiger Akkus. Davon könnte nicht
nur das Handy profitieren, sondern auch das E-Auto und
der Aufbau von Stromnetzen mit Speichertechnologien.
Prototypen wurden bereits gebaut und getestet, bald
könnte die Produktion im größeren Stil beginnen.
Eine neue Batterie verspricht mehr als die
vierfache Leistung gängiger Akkus. Davon
könnte nicht nur das Handy profitieren, sondern auch
das E-Auto und der Aufbau von Stromnetzen mit
Speichertechnologien. Prototypen wurden bereits gebaut
und getestet, bald könnte die Produktion im größeren
Stil beginnen.
Ein Mobiltelefon, bei dem der Akku fünf
Tage lang hält oder ein E-Auto, das über 1000
Kilometer mit einer Batterieladung fahren kann – das
verspricht eine neuartige Lithium-Schwefel-Batterie,
die an der australischen Monash University
entwickelt wird.
Sie soll die gängigen Akkus an Leistung um mehr
als das Vierfache übertreffen und in der
Produktion weniger Auswirkungen auf die Umwelt haben
als ihre Lithiumionen-Vorgänger. Und es wurden bereits
Prototypen-Zellen vom Fraunhofer-Institut für
Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) hergestellt und
erfolgreich getestet.
Die Batterien bestehen aus denselben
Materialien wie gängige
Lithium-Ionen-Batterien. Den großen Unterschied
stellt die Schwefel-Kathode dar, die so
umgestaltet wurde, dass die Batterien wesentlich
höhere Spannungslasten aushalten können, ohne dass die
Kapazität sinkt oder andere Probleme beim Betrieb
auftreten.
Das soll an der Industrie nicht spurlos
vorbeigezogen sein. Der Monash University zufolge
sollen einige der weltgrößten
Lithiumbatterienhersteller aus China und Europa Interesse
an einer Produktion im großen Maßstab
gezeigt haben. Weitere Tests sollen dabei als Vorlauf
im Frühjahr 2020 in Australien stattfinden.
Laut Mainak Majumder aus der australischen
Forschungsgruppe könnte die neue Technologie die
Herstellung von Mobiltelefonen, Autos, Rechnern und
Solaranlagen der Zukunft völlig umgestalten. Seinen
Schätzungen zufolge könnten die Produkte einen
Gewinnzuwachs von 213 Milliarden US-Dollar für die
australische Lithium-Wertschöpfungskette bedeuten.
Für weitere Tests der neuen Batterien in E-Fahrzeugen
und zur Speicherung von Solarenergie hat das
Forscherteam Gelder vom australischen Staat und von
Industriepartnern in einer Höhe von zweieinhalb
Millionen Dollar erhalten.
Ihre Ergebnisse hat die Forschergruppe in der
Fachzeitschrift „Science Advances“
veröffentlicht.
vr/mt>
========
Oberrhein (Deutschland) 8.7.2020: Geothermie-Projekt
will Lithium aus den Tiefen holen -
Erdbebengefahr???!!!
Neues Verfahren ermöglicht Lithium-„Bergbau“ in
Deutschland
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/neues-verfahren-lithium-bergbau-geothermie-in-deutschland-a3286163.html
<Mit einem minimalinvasiven
Verfahren des Karlsruher Instituts für Technologie
(KIT) könnten "jedes Jahr tausende Tonnen" Lithium aus
dem Oberrheingraben gefördert werden. Ein Pilotprojekt
an einer Geothermieanlage soll die Funktionsweise
bestätigen.
E-Autos, Smartphones oder Wearables: Lithiumionen-Akkus
sind aus dem modernen Leben kaum wegzudenken. Die
Produktion benötigt jedes Jahr Millionen Tonnen Lithium,
die bislang aus Lagerstätten fernab von Deutschland
stammen. Im Erzgebirge
(Sachsen) ist der Abbau von entsprechenden Rohstoffen in
Vorbereitung, doch auch in anderen Regionen gibt es
Möglichkeiten für die Eigenproduktion.
Auch in tiefen Gesteinslagen unter dem
Oberrheingraben liegt der mineralische Schatz
verborgen, gelöst in salzigem Thermalwasser existieren
beträchtliche Mengen. „Nach unseren Kenntnissen können
es bis zu 200 Milligramm pro Liter sein“, sagte
der Geowissenschaftler Dr. Jens Grimmer vom Institut für
Angewandte Geowissenschaften (AGW) des Karlsruher
Instituts für Technologie (KIT)
„Wenn wir dieses Potenzial konsequent nutzen, dann
könnten wir in Deutschland einen erheblichen Teil
unseres Bedarfs decken.“ Bisher importiert Deutschland
das Material aus den typischen Förderländern Chile,
Argentinien und Australien, die mehr als 80 Prozent der
weltweiten Produktion auf sich vereinen. Was eine
Nutzung dieser heimischen Reserven bislang verhinderte,
war das Fehlen eines geeigneten Verfahrens, um diese
Ressource kostengünstig, umweltschonend und nachhaltig
zu erschließen.
Gemeinsam mit seiner Forscherkollegin Dr. Florencia
Saravia von der Forschungsstelle des Deutschen Vereins
des Gas- und Wasserfaches (DVGW) am
Engler-Bunte-Institut (EBI), ebenfalls am KIT, hat
Grimmer ein solches Verfahren entwickelt und nun zum
Patent angemeldet. „Dabei werden in einem ersten Schritt
die Lithiumionen aus dem Thermalwasser herausgefiltert
und in einem zweiten Schritt weiter konzentriert, bis
Lithium als Salz ausgefällt werden kann“, so Grimmer.
Nebenprodukt der Energiegewinnung
Traditionell wird Lithium aus südamerikanischen
Salzseen oder australischen Festgesteinen
gewonnen. In Deutschland hilft hingegen die bestehende
Infrastruktur von Geothermie-Anlagen, durch die pro Jahr
bis zu zwei Milliarden Liter Thermalwasser strömen. Im
Gegensatz zum klassischen Bergbau fällt deshalb kaum
Abraum an und der Flächenverbrauch ist minimal. Zudem
fließt das Thermalwasser nach Gebrauch wieder in den
Untergrund. Der geschlossene Kreislauf verhindert die
Freisetzung schädlicher Stoffe sowie die
Beeinträchtigung der geothermischen Strom- und
Wärmeproduktion.
Ein weiterer Vorteil: Die Extraktion von Lithium aus
dem Thermalwasserzyklus der Geothermie-Anlage kann
kontinuierlich innerhalb von Stunden erfolgen,
wohingegen die Anreicherung in den südamerikanischen
Salzseen mehrere Monate dauert und stark wetterabhängig
ist. Ein stärkerer Regen kann die dortige Produktion um
Wochen oder gar Monate zurückwerfen. Gleichzeitig bietet
das Verfahren die Möglichkeit, weitere seltene Elemente
wie Rubidium oder Cäsium zu extrahieren, die
beispielsweise in der Laser- und Vakuumtechnologie
Verwendung finden.
Die Nutzung bestehender Infrastuktur und der geringe
Zeit- und Flächenbedarf schlagen sich auch in der Umweltbilanz
des heimischen Lithiums nieder. Dr. Saravia sagte:
„Wir exportieren viele Umweltprobleme in Drittländer, um
unseren Lebensstandard aufrechtzuerhalten und zu
verbessern. Mit diesem Verfahren können wir unserer
Verantwortung gerecht werden und wichtige Rohstoffe […]
umweltverträglich vor der eigenen Haustür gewinnen. […]
Darüber hinaus können wir regionale Wertschöpfungsketten
aufbauen, Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig
geopolitische Abhängigkeiten reduzieren.“
Hunderte Tonnen Lithium – pro Jahr – pro Anlage
Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie sind die
beiden Wissenschaftler nun dabei, eine Testanlage zur
Lithium-Gewinnung zu entwickeln. In diesem ersten
Prototyp, der in einer Geothermie-Anlage im
Oberrheingraben aufgebaut werden soll, werden zunächst
einige Kilogramm Lithiumkarbonat bzw. Lithiumhydroxid
gewonnen.
Nach einer erfolgreichen Testphase ist der Bau einer
Großanlage geplant. Möglich wäre dann eine Produktion
von mehreren hundert Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr pro
Geothermie-Anlage. Nach aktueller Datenlage belaufen
sich die Potenziale im Oberrheingraben auf deutscher und
französischer Seite auf mehrere tausend Tonnen an
förderbarem Lithium pro Jahr.
(Mit Material des Karlsruher Instituts für
Technologie)>
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31.3.2021: DER GANZE OBERRHEIN ist bedroht!!! - 300x40 km Fläche!!!
Unter dem Rhein liegt Europas größte
Lithium-Quelle - genug für 400 Millionen Elektroautos
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/unter-dem-rhein-liegt-europas-groesste-lithium-quelle-genug-fuer-400-millionen-elektroautos/
Ein Start-Up möchte Deutschland mit dem Oberrheingraben
als Produktionsstätte zum größten Lithium-Produzenten der
Welt
"Der Oberrheingraben ist Europas größte Lithium-Quelle. Es
handelt sich hierbei um eine 300 Kilometer lange und bis
zu 40 Kilometer breite Tiefebene zwischen Frankfurt und
Basel. Unter der Wasseroberfläche des Grabens sind
zehntausende Tonnen an Lithium verborgen, die Deutschland
zu einem der größten Lithium-Produzenten der Welt machen
könnten, wie das „Handelsblatt“ berichtet."
"Laut Forschern könnte der Oberreingraben nämlich genug
Metall für rund 400 Millionen Elektroautos zur Verfügung
stellen."
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Grönland 10.8.2021: Milliardäre wollen
Grönland zerstören - für Bodenschätze für E-Autos:
Bill Gates, Jeff
Bezos und Michael Bloomberg gründen ein Joint
Venture, um in der unberührten Natur Grönlands nach
seltenen Bodenschätzen (Kobalt, Nickel, Kupfer und
Platin) im Wert von etwa 1,4 Billionen Dollar für
Elektroauto-Batterien zu bohren.
https://www.bloomberg.com/press-releases/2021-08-09/joint-venture-with-bill-gates-and-jeff-bezos-backed-company
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31.3.2022:
Kinderarbeit und Umwelt-Zerstörung: E-Auto-Wahn führt
in humanitäre Katastrophe
https://www.wochenblick.at/umwelt/kinderarbeit-und-umwelt-zerstoerung-e-auto-wahn-fuehrt-in-humanitaere-katastrophe/
US-Präsident und Klima-Apokalyptiker Joe
Biden wird nicht müde für „saubere“
Elektrofahrzeuge zu werben. So kündigte er
beispielsweise am 22. März 2022 in einer Rede zur
Lage der Nation nicht nur „Umweltgerechtigkeit“
und „mehr Fairness“ an, sondern auch die Schaffung
eines Netzes von 500.000 Ladestationen im gesamten
Land. Während die Ökosozialisten und linken
Demokraten einhellig „Hosianna“ singen, schlagen
Kritiker die Hände vors Gesicht. Denn damit
unterstützt Biden die schlimmsten humanitären
Missstände in der Welt. Nur keiner spricht
darüber!
Von Guido Grandt
500.000 geplante Ladestationen für die USA
verheißen zig Millionen Elektrofahrzeuge. Im
Gegensatz zur breiten, Klimawandel-trunkenen
Öffentlichkeit wissen Insider und Experten, was dies
tatsächlich bedeutet. Denn alleine die Batterien
dieser E-Auto-Armada benötigen Unmengen an
Rohstoffen. Vor allem Lithium, Kobalt,
Graphit, Nickel, Mangan und Aluminium.
(Lesen Sie hier: “Wer
die Rohstoffe hat, macht die Regeln”)
Lithium-Produktion zerstört die Umwelt
Eine Batterie mit einem Gewicht von rund 450
Kilogramm enthält etwa 11 Kilo Lithium. Dafür werden
über 11.000 Kilo Sole benötigt. Diese
Salz-Wasser-Lösung wiederum wird hauptsächlich in
Tibet und in den Hochländern des sogenannten
„Lithiumdreiecks“ von Argentinien, Bolivien und
Chile gewonnen. Für die dementsprechende
Produktion in Tibet bedeutet dies katastrophale
Zustände für die Umwelt: giftiges
Flusswasser, tote Fische, Kühe und Yaks.
Im „Lithium-Dreieck“ werden die Ureinwohner direkt
mit den verseuchten Flüssen konfrontiert, was sich
verheerend auf die Nahrung, die Bewässerung des
Viehs und die Bewässerungssysteme auswirkt. Hinzu
kommt, dass aufgrund der entsorgten Sole inzwischen
auch die Berge verödet sind.
In einem bereits 2020 von der Handels- und
Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen
herausgegebenen Berichts heißt es dazu: „Indigene
Gemeinschaften, die seit Jahrhunderten in der
Andenregion von Chile, Bolivien und Argentinien
leben, müssen sich mit Bergbauunternehmen um den
Zugang zu Gemeindeland und Wasser streiten.
Die Bergbauindustrie ist in einer der trockensten
Wüstenregionen der Welt auf große Mengen an
Grundwasser angewiesen, um Sole aus Bohrbrunnen
abzupumpen. Einigen Schätzungen zufolge werden etwa
1,9 Millionen Liter Wasser benötigt, um eine Tonne
Lithium zu gewinnen.“ Und weiter: „Im chilenischen
Salar de Atacama verbrauchen der Lithiumabbau und
andere Bergbauaktivitäten 65 Prozent des Wassers in
der Region. Das hat große Auswirkungen auf
die örtlichen Landwirte, die Quinoa anbauen und
Lamas züchten, in einem Gebiet, in dem einige
Gemeinden bereits Wasser von anderswo herbekommen
müssen.“
Kinderarbeit und Kobalt-Produktion
Eine 450-kg-E-Auto-Batterie enthält in der Regel
auch über 13 Kilo Kobalt. Dafür müssen rund 13.500
Kilo Erz verarbeitet werden. Zumeist stammt das
Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo, aus
der fast zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion
kommen. In den dementsprechenden Minen des
Landes arbeiten mindestens 40.000 Kinder, darunter
sogar Vierjährige, die – genauso wie ihre Eltern –
nicht einmal zwei Dollar Tageslohn erhalten. Und
das, obwohl sie sich stetig Mineneinstürzen,
giftigem, radioaktivem Wasser, Staub und mit Blei,
Uran und Kobalt belasteter Luft aussetzen.
Eine Schande!
Graphit-Förderung mit verheerenden Umweltschäden
Eine 450-kg-schwere E-Auto-Batterie
benötigt ferner 50 Kilo Graphit, das aus 500 Kilo
Erz gewonnen werden muss. Der größte Teil
des Graphits stammt aus Chinas Nordost-Provinzen.
Dort hinterlässt die Förderung ebenfalls verheerende
Umweltschäden, wie verschmutztes Trinkwasser,
Ernteschäden und rußverschmierte Häuser. Lithium,
Kobalt und Graphit sind nur drei stellvertretende
Beispiele für weitere Rohstoffe, die ein
Elektrofahrzeug benötigt.
Die Armen leiden und sterben, der
„Klima-Gutmensch“ feiert
Wenn Joe Biden also von einer „Umweltgerechtigkeit“
und „Fairness“ spricht, dann meint er diesbezüglich
bestimmt nicht die dafür ausgebeuteten
Rohstoffländer, samt ihrer Bevölkerung, Flora und
Fauna. Letztlich verstößt die Produktion
von Elektrofahrzeugen gegen Menschenrechte, gegen
Umweltstandards, lösen vielmehr eine humanitäre
Katastrophe aus, die sich mit jedem einzelnen
E-Auto stetig verschlimmert! Dabei sind
die Armen dieser Welt die Verlierer. Während sie für
die sogenannten „sauberen“ Autos des feuchten,
ökosozialistischen Klimawahn-Traumes leiden und
sterben müssen, sonnen sich die westlichen Bürger in
ihren neuen Tugendzeichen von Tesla oder
Windturbinen.
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