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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

64b. Google-Praktiken - Praktiken bei google 01

google=alle Geheimdienste von Rothschild+Vatikan: Mossad, Antifa, CIA, Verfassungsschutz, Opus Dei Gay etc.

Wie #NSA und #CIA Google schufen

aus: Facebook: Viserion Yopi
https://www.facebook.com/profile.php?id=100012094181563

Einem investigativen Bericht zufolge ist #Google ein Projekt des US-amerikanischen #DeepState zur totalen Kontrolle des globalen Informationsflusses. Nach der Enthüllung der Story kommen Haufenweise Dementis, "Beschönigungen" von Dokumenten und dergleichen.

Von #Q unter #Q1167 vom 16. April 2018

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Ru. gegen "USA" 18.7.2022: google muss für Fake-News ZAHLEN: 21,1 Milliarden Rubel:
''Fake News'': Mega-Strafe für Google in Russland
https://www.oe24.at/welt/ukraine-krieg/fake-news-mega-strafe-fuer-google-in-russland/524957101

Der zur Alphabet-Holding geh&ouml;rende Internet-Konzern Google muss in Russland eine Strafe f&uuml;r die Verbreitung von angeblichen Falschinformationen &uuml;ber die russische Invasio


„Die Aufsichtsbehörde Roskomnadzor teilte mit, ein Bezirksgericht habe Google mit einer Geldstrafe von 21,1 Milliarden Rubel (umgerechnet rund 370 Millionen Euro) belegt, weil das Unternehmen wiederholt versäumt habe, den Zugang zu verbotenem Material unverzüglich einzuschränken.
So habe die zum Konzern gehörende Videoplattform YouTube "Falschinformationen über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine" nicht gelöscht, die die Streitkräfte der Russischen Föderation diskreditierten. In der vergangenen Woche hatte Russland die US-Technologiekonzerne Apple und Zoom wegen angeblicher Versäumnisse bei der Datenspeicherung mit Geldstrafen belegt.“


Neuer Zensurvertrag in der kriminellen Pharma-EU am 11.8.2022: Der neue EU-"Anti-Falschinfo"-Code wird unterschrieben von Google, Twitter, Facebook, TikTok etc.:
Google, Twitter, Meta, TikTok and more just signed the EU’s “anti-disinformation” code
https://reclaimthenet.org/big-tech-eu-disinformation-code/
https://t.me/oliverjanich/104511
A new commitment to curb online speech.

If you're tired of censorship, cancel culture, and the erosion of civil liberties subscribe to Reclaim The Net.

Big Tech companies have signed a new version of the European Union’s “anti-disinformation” code. Some of the companies that signed include Google, Twitter, Meta, TikTok, and Twitch – but also smaller players such as Vimeo and Clubhouse.

There are 34 signatories in total:

Apple declined to sign.

The “code of practice on disinformation,” will require online platforms to show how they are tackling “harmful content.”

It will also require platforms to fight “harmful misinformation” by forming partnerships with fact-checkers and developing tools. They will be forced to include “indicators of trustworthiness” on information verified independently on hot-button issues like COVID-19 and Russia’s invasion of Ukraine.

Perhaps the most notable requirement is providing their efforts to tackle harmful content and disinformation on a country-by-country basis. The move was opposed by online platforms, but national regulators demanded that they need more specific data to better address the spread of disinformation.

The EU’s vice president for values and transparency Věra Jourová, who is in charge of the code, said “to respond to disinformation effectively, there is a need for the country- and language-specific data. We know disinformation is different in every country, and the big platforms will now have to provide meaningful data that would allow to understand better the situation on the country level.”

“Russia’s actions have informed to shape the anti-disinformation code,” she said. “Once the code is operational, we will be better prepared to address disinformation, also coming from Russia.”

The new code also requires online platforms to provide other data, including the AI systems deployed to tackle “disinformation,” number of bots removed, and the number of content moderators in each country.

The code applies immediately but allows for a six-month implementation period for platforms to adhere to the strict rules.

If you're tired of censorship, cancel culture, and the erosion of civil liberties subscribe to Reclaim The Net.



: Südkorea belegt Google und Meta mit Geldstrafen

https://www.nau.ch/news/ausland/sudkorea-belegt-google-und-meta-mit-millionenstrafen-66276112



Indien verhängt Millionen-Bussgeld gegen Google-Mutter

https://www.nau.ch/news/digital/google-indien-verhangt-millionen-bussgeld-gegen-alphabet-66314952

In Indien soll Alphabet, der Mutterkonzern von Google, bereits 165 Millionen Euro bezahlen. Nun verhängen dort Wettbewerbshüter eine noch höhere Strafe.
  • Google-Mutter Alphabet muss in Indien eine Busse von 9,36 Milliarden Rupien zahlen.
  • Die Wettbewerbskommission wirft dem Unternehmen Missbrauch des Playstores vor.
  • Erst vergangene Woche wurde bereits ein noch höheres Bussgeld gegen Google verhängt.

Die indische Wettbewerbskommission hat gegen die Google-Konzernmutter Alphabet ein Bussgeld in Höhe von 9,36 Milliarden Rupien (115 Millionen Euro) verhängt.

Sie wirft dem Unternehmen laut einer Mitteilung vor, die dominante Rolle des Playstores missbraucht zu haben. Dies, indem es Entwickler zwingt, das Bezahlsystem von Google für App-Käufe und Käufe innerhalb von Apps zu verwenden. Die Wettbewerbshüter wiesen Google an, den Entwicklern von Apps die Verwendung von jeglichen Bezahlsystemen im Playstore zu erlauben.

Erst vergangene Woche hatte die Wettbewerbskommission des Landes ein Bussgeld von umgerechnet 165 Millionen Euro gegen Alphabet verhängt. Der Grund: Google soll sein Betriebssystem Android missbraucht haben, um sein Hauptgeschäft der Online-Suche zu stärken.




2 Kriminelle unter sich 8.12.2022: Kriminelle Pharma-EU will nun Google vorschreiben, falsche Sachen zu entfernen: Urteil des EuGH:
Google muss laut oberstem EU-Gericht „offensichtlich unrichtige“ Daten entfernen


Quelle: Google must remove 'manifestly inaccurate' data, EU top court says

LUXEMBURG, 8. Dez. (Reuters) – Der Alphabet-Konzern Google muss Daten aus Online-Suchergebnissen entfernen, wenn Nutzer nachweisen können, dass sie falsch sind, so Europas oberstes Gericht am Donnerstag.

Verfechter der freien Meinungsäußerung und Befürworter von Datenschutzrechten sind in den letzten Jahren über das „Recht auf Vergessenwerden“ im Internet aneinandergeraten, was bedeutet, dass sie in der Lage sein sollten, ihre digitalen Spuren aus dem Internet zu entfernen.

In dem Fall vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) ging es um zwei Führungskräfte einer Gruppe von Investmentgesellschaften, die Google gebeten hatten, Suchergebnisse zu entfernen, die ihre Namen mit bestimmten Artikeln in Verbindung brachten, in denen das Investitionsmodell der Gruppe kritisiert wurde.

Außerdem wollten sie, dass Google Miniaturfotos von ihnen aus den Suchergebnissen entfernt. Das Unternehmen lehnte die Anträge mit der Begründung ab, es wisse nicht, ob die Informationen in den Artikeln korrekt seien oder nicht.

Ein deutsches Gericht ersuchte daraufhin den EuGH um Rat zur Abwägung zwischen dem Recht auf Vergessenwerden und dem Recht auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit.

„Der Betreiber einer Suchmaschine muss Informationen, die in den referenzierten Inhalten gefunden wurden, löschen, wenn die Person, die die Löschung beantragt, nachweist, dass diese Informationen offensichtlich unrichtig sind“, so der Gerichtshof der Europäischen Union.

Um eine übermäßige Belastung der Nutzer zu vermeiden, sagten die Richter, dass ein solcher Beweis nicht aus einer gerichtlichen Entscheidung gegen die Herausgeber einer Website stammen muss und dass die Nutzer nur Beweise vorlegen müssen, deren Auffinden von ihnen vernünftigerweise verlangt werden kann.

Google erklärte, dass die fraglichen Links und Vorschaubilder nicht mehr über die Websuche und die Bildersuche verfügbar seien und dass die Inhalte seit langem offline seien.

„Seit 2014 haben wir hart daran gearbeitet, das Recht auf Vergessenwerden in Europa umzusetzen und ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen den Rechten der Menschen auf Zugang zu Informationen und Privatsphäre zu finden“, sagte ein Sprecher.

Dasselbe Gericht hatte 2014 das Recht auf Vergessenwerden verankert und erklärt, dass Menschen von Suchmaschinen wie Google verlangen können, unzureichende oder irrelevante Informationen aus den Web-Ergebnissen zu entfernen, die bei der Suche nach ihrem Namen erscheinen.

Das Urteil erging vor den bahnbrechenden EU-Datenschutzvorschriften, die 2018 in Kraft traten und besagen, dass das Recht auf Vergessenwerden ausgeschlossen ist, wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten für die Ausübung des Rechts auf Information erforderlich ist.

Die Rechtssache lautet C-460/20 Google (Déréférencement d’un contenu prétendument inexact).




: Google würde Schweizer Medien 154 Millionen Franken schulden

https://www.nau.ch/news/forschung/google-wurde-schweizer-medien-154-millionen-franken-schulden-66451209

Journalistische Inhalte sind für Suchmaschinen ein wichtiger Faktor. Gemäss einer Studie würde Google den Schweizer Medien 154 Millionen Franken schulden.
  • Google und andere Suchmaschinen würden Schweizer Medien viel Geld schulden.
  • Laut einer Studie sind die journalistischen Inhalte sehr wichtig für die Suchmaschine.
  • Google und Co. verdienen 154 Millionen Franken dank Schweizer Artikeln.

Eine Studie hat ausgerechnet, wie viel Geld Google und andere Suchmaschinen Schweizer Medien schulden würden: 154 Millionen Franken. So viel verdienen diese Unternehmen gemäss einer Studie mit journalistischen Inhalten, ohne die Verlage und Medienschaffenden dafür zu bezahlen.

Für Suchmaschinen sind journalistische Inhalte ein wichtiger Faktor für ihren Erfolg: Nutzerinnen und Nutzer stufen beispielsweise Google als vollständiger, qualitativ hochwertiger und vertrauensvoller ein, wenn journalistische Inhalte angezeigt werden.

Verband fordert Leistungsschutzrecht

Die am Freitag publizierte Studie, an der der Verband Schweizer Medien beteiligt war, zeigt weiter, dass Google viel öfter und intensiver genutzt wird, wenn journalistische Inhalte eingebunden sind. Medienunternehmen und Medienschaffende werden von den Suchmaschinen dafür jedoch nicht bezahlt.

Der Verlegerverband fordert deshalb ein Leistungsschutzrecht. Wie in der EU und vielen Ländern auf der ganzen Welt müssten die journalistischen Inhalte auch in der Schweiz geschützt werden.

17.3.2023: Google soll deutschen Verlagen 5,8 Mio. Euro zahlen

https://orf.at/stories/3309286/

Im Streit mit Google um die Veröffentlichung von Pressetexten sollen deutsche Verlage Millionenbeträge erhalten. Die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) schlägt vor, dass der US-Konzern den Pressehäusern vorläufig 5,8 Mio. Euro für die Nutzung von journalistischen Inhalten zahlen solle, wie die Verwertungsgesellschaft Corint Media, die die Interessen der Verlage vertritt, heute mitteilte.

Das DPMA bestätigte das. Die Summe gilt für den Zeitraum seit dem Inkrafttreten des Leistungsschutzrechts am 7. Juni 2021 bis März 2023. Damit orientiert sich die Schiedsstelle nach Angaben eines DPMA-Sprechers an den von Google für ein Jahr angebotenen 3,2 Mio. Euro.

Die Verwertungsgesellschaft hatte von Google allerdings für die Nutzung von Presseinhalten wie Überschriften, kurzen Artikelausschnitten und Vorschaubildern in der Suchmaschine eine Gebühr von 420 Mio. Euro für 2022 gefordert.

Google begrüßt Vorschlag

Google erklärte, man begrüße den Vorschlag, der dem früheren Google-Angebot entspreche. „Die Höhe von jährlich 3,2 Mio. Euro bis März 2023 liegt im Rahmen dessen, was wir bereits mit mehr als 400 regionalen und nationalen Publikationen in Deutschland vereinbart haben.“ Die Summe stehe auch im Gegensatz zu den „weit überhöhten Forderungen“ von Corint Media.

Der US-Konzern kündigte an, die Details des Vorschlags genau zu prüfen. Wenn eine der beiden Konfliktparteien das Angebot ausschlägt, gilt der Vorschlag als nicht angenommen und der Streit landet dann wohl vor Gericht.




google-Microsoft am 6.6.2023: Bill Gates hat so gerne Kinderspionage:
20 Millionen Euro Strafe für Microsoft wegen gesammelter Kinder-Daten

https://exxpress.at/20-millionen-euro-strafe-fuer-microsoft-wegen-gesammelter-kinder-daten/



google am 3.11.2023: will bei der weltweiten digitalen Geldbörse mit dabei sein:
Google tritt der OpenWallet-Foundation bei, um interoperable digitale Geldbörse zu entwickeln

https://uncutnews.ch/google-tritt-der-openwallet-foundation-bei-um-interoperable-digitale-geldboerse-zu-entwickeln/







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