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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

43. Eltern lassen Kinder klauen - der totale Kindsmissbrauch

von Michael Palomino (2009); Meldungen
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Hilflose Eltern bringen Kinder auf die kriminelle Bahn

Es ist eine traurige Tatsache, dass hilflose Eltern meinen, sie könnten ihre Kinder dazu ausbilden zu klauen, und dies würde das Leben weiterbringen, wenn die Kinder dann für die Eltern bei Dritten Sachen klauen.

Die Entwicklung ist fatal: Die gesamte Familie wird dann in die Kriminalität verstrickt, was eine Banden-Atmosphäre provoziert, die wiederum einen absolut lügnerischen und durchtriebenen Charakter hervorbringt. Die Kinder werden erleben keine Ehrlichkeit mehr, sie erleben die höchste Freude nur beim Klau und merken am Ende gar nicht mehr, dass sie etwas Verbotenes tun.

Eventuell ist dies dann die Vorstufe zu einer grösseren Kriminalität, und dann wartet der Knast.

Das heisst: Die Eltern setzen in diesen Fällen ihre eigenen Kinder auf die kriminelle Bahn und meinen, dies sei ein Fortschritt für die Familie.

Hier ist also eine Hölle, ein Teufelskreis der Armut, die durch Kriminalität überwunden werden soll.

Abhilfe

Die Regierungen sollten
-- Elternpflichtkurse einrichten, wo dieses Thema des Klaus "für die Eltern" behandelt wird
-- das Vorbild der Eltern absolut betonen
-- weltweit soziale Netzwerke einrichten, so dass alle Familien genug zu essen und eine Krankenversicherung und das Geld für Schulmaterial haben.

Leider ist es bis heute anders, was die folgenden Meldungen bezeugen:

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20 minuten
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Würenlos 10.11.2009: <Fiese Masche: Rumänen benutzen Zehnjährige zum Zigiklau [mit speziell präparierter Kinderjacke]

aus: 20 minuten online; 10.11.2009; http://www.20min.ch/news/zuerich/story/20563907

Das Personal einer Coop-Filiale im aargauischen Würenlos hat drei Erwachsene dabei ertappt, wie sie Zigaretten stahlen und in der Jacke eines zehnjährigen Mädchens versteckten.

Sie hielten die vier Personen fest, bis die Polizei eintraf.

Die Jacke des Mädchens war speziell für Ladendiebstähle präpariert, wie die Aargauer Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Bei den vier Personen handelte es sich um Rumänen ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. Die drei Erwachsenen wurden angezeigt.

(sda)>

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Basler Zeitung
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Basel 30.12.2010: Roma-Kinderpaar zum Einbrechen geschickt

Zigeuner und Partisanen haben die gemeinsame Tradition, Kinder zu instrumentalisieren und zu kriminellen Taten anzuleiten. Hier ist wieder ein solcher Fall. Dabei dürfte die Dunkelziffer sehr hoch sein. Aber lesen Sie selbst:

aus: Basler Zeitung: Hausbewohner überrascht Kinder-Einbrecher; 30.12.2010;
http://bazonline.ch/basel/stadt/Hausbewohner-uberrascht-KinderEinbrecher/story/10746782

<Zwei Kinder werden für mehrere Einbrüche verantwortlich gemacht. Ein junges Mädchen sitzt nun dank eines aufmerksamen Hausbewohners in Untersuchungshaft.

Zwei jugendliche Einbrecher versuchten am Mittwochnachmittag in eine Liegenschaft am Petersgraben einzudringen, wie die Basler Polizei mitteilte. Ein aufmerksamer Hausbewohner hat dies jedoch bemerkt und wollte die beiden stoppen. Die ertappten Einbrecher ergriffen die Flucht. Nach kurzer Verfolgung gelang es dem Mann, ein junges Mädchen zurückzuhalten und der Polizei zu übergeben. Dem noch jüngeren Begleiter des Mädchens gelang die Flucht.

Die beiden Romakinder sollen gemäss Jugendstaatsanwaltschaft für mindestens fünf Einbruchversuche am gestrigen Tag in Frage kommen. Unklarheit besteht bezüglich Alter und Nationalität der jungen Einbrecherin. Das gemäss eigenen Angaben 14-jährige Mädchen wurde in Untersuchungshaft gesetzt. Weitere Abklärungen betreffend Identität und bereits begangener Straftaten seien im Gange. (amu)>


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20 minuten
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China 22.11.2012: Entführte Kinder mussten auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren klauen - 90 Mitglieder eines Rings von Kindesentführern festgenommen

aus: 20 minuten online: Zum Klauen gezwungen: Chinas Polizei hat 2300 entführte Kinder befreit; 22.11.2012;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/18691474


<In China blüht das Geschäft mit entführten Kindern, die auf Bahnhöfen oder in Einkaufszentren stehlen gehen müssen. Doch die Polizei ist den Kindesentführern hart auf den Fersen.

Die chinesische Polizei hat im vergangenen Monat 90 Mitglieder eines Rings von Kindesentführern festgenommen und 28 Kinder aus ihrer Gewalt befreit. Die Festgenommenen hatten die Kinder verschleppt und sie zu Diebstählen gezwungen. Es war der jüngste Fahndungserfolg der Polizei im Kampf gegen Kindesentführer-Banden.

Das Geschäft mit entführten Kindern boomt in China. Durch die Diebstähle und Betteleien nehmen die Entführer im Laufe der Zeit grosse Beträge ein. Die Polizei geht seit April des vergangenen Jahres vermehrt gegen die Banden vor. Dabei wurden bereits rund 2700 Kindesentführer festgenommen und etwa 2300 Kinder befreit.

Die jüngst befreiten Kinder mussten etwa in Einkaufszentren und Bahnhöfen auf Diebestour gehen, wie die staatliche Tageszeitung «China Daily» am Donnerstag unter Berufung auf die Regierung in der Hauptstadt Peking berichtete. Sie wurden von ihren Entführern verprügelt, missbraucht und bedroht und so gefügig gemacht.

2300 Kinder befreit

Die befreiten Kinder werden nun so schnell wie möglich nach Hause gebracht, teilen die Behörden mit. Der Zeitung zufolge erfolgten die jüngsten Festnahmen im vergangenen Monat in Peking und mehreren Provinzen Chinas.

(aeg/sda)>

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Der Wochenblitz online, Logo

Thailand 13.12.2012: Mädchen aus Kambodscha sollte auf Phuket in Thailand klauen gehen - und wurde von der Menschenhändlerbande dorthin gebracht und auch noch stark bedroht

aus: Der Wochenblitz online; 13.12.2012;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/33502-6-jaehrige-sucht-schutz-bei-beamten.html#contenttxt

<Phuket - Ein sechsjähriges Mädchen aus Kambodscha hat gestern Nacht um die Hilfe von Beamten aus Phuket gebeten. Sie erzählte ihnen, dass Menschenhändler sie auf die Inselprovinz nach Patong brachten, um Touristen zu bestehlen.

Das Mädchen lief dem Vize-Bürgermeister Herrn Chairat Sukban in die Arme, als er und Beamte des Gemeinderates von Patong gestern Nacht über die Soi Bangla liefen. "Bitte helfen sie mir und schicken mich nach Hause", sagte sie mit zitternder Stimme. Herr Chairat Sukban nahm sie in die Hand und brachte sie erst einmal an einen sicheren Ort, wo die Beamten dem Kind ungestört zuhören konnten.

Sie sagte, dass ihre Eltern sie in Kambodscha an eine Bande verkauften, die sie nach Phuket brachte, wo sie ihren Lebensunterhalt mit Diebstahl an Touristen, Blumen verkaufen und Betteln verdienen sollte. Ihr wurde gesagt, dass sie mindestens zwei Touristen pro Nacht ausrauben soll. Wenn nicht, wäre sie geschlagen worden.

Sie ist nicht das einzige Kind und sie wurden ständig von den Bandenmitgliedern beobachtet, die sich unter den Schleppern mit Loris, Leguanen und Blumenverkäufern tummelten.

Sobald sie etwas Geld in einer Nacht verdient hatte, musste sie es umgehend abgeben. Wenn sie genug eingesammelt hatte, wurde sie an einen Ort gebracht, wo auch die anderen Bandenmitglieder schliefen. Das Mädchen wurde bedroht, sollte sie nicht genug Geld verdienen oder versuchen zu fliehen, würden sie ihre Eltern in Kambodscha schlagen.

Herr Chairat Sukban hat für das Mädchen in der Nacht im Phuket Zufluchtszentrum einen Schlafplatz gefunden. Das Mädchen sagte, dass sie ihre Eltern sehr vermisse und nach Hause will.>

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Politically incorrect, Logo

Mönchengladbach (Deutschland) 22.4.2013: Kinder werden systematisch zum Stehlen geschickt - Überfälle auf Bankkunden sind bereits normal

aus: News von Politically Incorrect: www.pi-news.net: Kinderbanden terrorisieren Mönchengladbach; 22.4.2013;
http://www.pi-news.net/2013/04/kinderbanden-terrorisieren-monchengladbach/

<Die “multikulturelle” Pleitestadt Mönchengladbach kommt aus den Problemen nicht heraus: das Salafisten-Problem wurde zwar dank mutiger Bürgerinitiativen gelöst, das Problem mit dem Proll-Volk, das sich an jedem Wochenende betrunken und laut in der einst so glanzvollen Altstadt austobt und sich auch gerne überall “erleichtert”, gibt es offiziell nicht – da schaut man ganz “tolerant” weg. Aber bei den Kinderbanden, die seit einem Jahr, teils mit Gewalt, Bankkunden an Geldautomaten berauben, kann man nicht mehr weggucken. Trotzdem wird nur verschämt von “südosteuropäischen” Banden gesprochen, niemand mag das böse Wort “Zigeuner” in den Mund nehmen.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

“Sie (die Kinder, Anm. d. Verf.) werden ganz bewusst von Erwachsenen zum Stehlen ausgebildet und losgeschickt, um Beute zu machen”, so der Mönchengladbacher Polizeisprecher Jürgen Lützen. Am häufigsten suchen sie sich ihre Opfer an der Stadtsparkasse am Bismarckplatz – also mitten in unseren Stadt. In der Regel werden zwischen 300 und 1.000 Euro von einem überwältigten Bankkunden erbeutet. Typischerweise kommen sie zu zweit oder zu dritt und lenken den Kunden ab, wenn er gerade seine PIN eingegeben hat. Leider gelingt es ihnen oftmals noch, einen höheren Abhebebetrag einzutippen.

Zwar haben die meisten Banken eine Videoüberwachung, aber da die Täter minderjährig sind, gibt es keinen richterlichen Beschluss, der es erlauben würde, diese Bilder zur Personenfahndung zu nutzen. Aber da Täter unterhalb von 14 Jahren in Deutschland ohnehin nicht strafmündig sind, würde das auch nicht weiterhelfen: “Bis jetzt ist noch kein Kind dafür ins Gefängnis gegangen”, so Lützen. Und die erwachsenen Hintermänner haben sowieso nur ein geringes Risko, wenn sie die Kinder zum Stehlen losschicken. Mehr als dass die Kinder, nachdem sie erwischt wurden, in eine pädagogische Einrichtung geschickt werden, passiert nicht. “Manchmal nehmen sie dort noch an einer warmen Mahlzeit teil, aber spätestens danach sind sie wieder weg”, so ein Polizist.

Die einzigen Profiteure dieser Geschichte sind Flüchtlingsinitiativen, die sich jetzt, auf Steuergelder schielend, mehr und mehr dieses Themas annehmen. Allerdings mehr in dem Sinne, dass diese Initiativen die “Schutzbedürftigkeit” der südosteuropäischen Roma beklagen. Die Schutzbedürftigkeit des Mönchengladbacher Bürgers, der gerne ohne Angst zum Geldautomaten gehen würde, ist für solche Initiativen natürlich kein Thema. Und dieser Bürger hat sowieso schlechte Karten: würde er sich z.B. mit Pfefferspray gegen einen gewaltsamen Übergriff wehren, so müsste er in Deutschland befürchten, wegen Notwehrexzess in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zum Nachteil eines Kindes hart bestraft zu werden.

Auch für die Mönchengladbacher Polizei, die diese ständig straffälligen Kinder immer wieder freilassen und dann erleben muss, dass diese von den Hintermännern sofort wieder zum Stehlen geschickt werden, ist dieser Zustand sehr frustrierend. Aber da ist unsere Polizei ohnehin leidgeprüft: dass die Mönchengladbacher Polizei Straftäter erfolgreich ermittelt, diese dann aber nicht in den Knast müssen, kennen wir ja bereits aus diesem Zusammenhang. Oder aus diesem Zusammenhang. Dass Polizisten Tag für Tag ihren Kopf hinhalten, um den Bürger zu beschützen, aber gleichzeitig von Justiz und Politik im Stich gelassen werden, ist in der “Bunten Republik Deutschland” längst Alltag. Nicht nur in Mönchengladbach.>


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Kronenzeitung online, Logo

Österreich und Roma 16.10.2014: <Tausende Diebstähle: Banden zwingen Mädchen in Wien zum Stehlen> - unter 300 Euro pro Tag gibt Schläge

aus: Kronenzeitung online; 16.10.2014;
http://www.krone.at/Oesterreich/Banden_zwingen_Maedchen_in_Wien_zum_Stehlen-Tausende_Diebstaehle-Story-423479

<Auf Weinhachtsmärkten können die jungen Diebinnen besonders leicht zuschlagen.

Banden holen Roma-Mädchen nur aus einem Grund nach Österreich: um sie zum Stehlen zu zwingen. So sollen derzeit allein in Wien an die 100 Diebinnen auf der Straße oder in Öffis unterwegs sein und Handtaschen in Serie ausräumen. Bringen die Kinder den Mafiabossen weniger als 300 Euro am Tag, setzt es Schläge.

Laut Ermittlungsbehörden weiß man über die Hintermänner der diebischen Mädchen, die zugleich Opfer und Täterinnen sind, so gut wie nichts. Nur so viel: Sie sollen überaus gewalttätig und unbarmherzig sein. Denn wenn nicht mindestens 300 Euro nach einem Handtaschen-Streifzug durch Wien abgeliefert werden, setzt es die schlimmsten Misshandlungen.

Offenbar wurden die Heranwachsenden aus bettelarmen Roma- Familien gerissen und in Schlepper- Bussen nach Österreich gebracht. Woher sie genau stammen, weiß niemand wirklich. Norbert Ceipek, Leiter der Wiener "Drehscheibe Augarten", zur "Krone": "Die Betroffenen behaupten grundsätzlich immer, dass sie aus Bosnien sind. Das wurde ihnen von ihren Widersachern eingebläut. Der Grund: Bosnien zeigt sich den österreichischen Fahndern gegenüber weniger kooperativ, als andere Balkanländer."

"Die Mädchen wirken völlig ungefährlich"

Und die Taktik der anonymen Bandenbosse scheint tatsächlich aufzugehen. Einigen der Mädchen konnte die Polizei schon 200 (!) Delikte binnen Wochen nachweisen. Damit nicht genug: Die Dunkelziffer könnte mehr als zehnmal so hoch sein. Dabei wenden die Jugendlichen stets den gleichen Trick an: Sie treten als Gruppe auf, scherzen, albern, necken sich gegenseitig - und ganz nebenbei machen sie sich an dem Hab und Gut von Fremden zu schaffen.

"Ihr Markenzeichen: Sie schauen harmlos aus. Klein, zierlich, unauffällig. Im Vergleich zu gleichaltrigen Burschen wirken sie auf Passanten völlig ungefährlich", so Ceipek weiter. Wie viele Kriminalexperten befürchtet auch er einen enormen Anstieg der Taschendiebstähle in der Weihnachtszeit. Denn in Anbetracht ihrer illegalen Mission könnten für die blutjungen Roma- Diebinnen - keine ist älter als 15 Jahre - die Christkindlmärkte ein regelrechtes Einkommensparadies werden.>

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