28.6.2018: Handy-Strahlung, WLAN-Strahlung
und 5G-Strahlung wird Mainstream-Thema bei Newsweek, The
Telegraph etc. - Desorientierung bei Insekten und
Vögeln, Pflanzenschäden - Kombinationswirkung mit
Chemikalien+HAARP wirkt katastrophal: Seit Neuestem warnt auch der Mainstream vor Schäden
durch Handy-Strahlung, WLAN und 5G-Technologie
https://rositha13.wordpress.com/2018/06/29/seit-neuestem-warnt-auch-der-mainstream-vor-schaeden-durch-handy-strahlung-wlan-und-5g-technologie/
<Was den Vögeln und Bienen schadet, schadet auch
Ihnen und mir. Das war schon immer so. Am 19. Mai
veröffentlichte Newsweek den
Artikel Radiation from Cell Phones, WiFi
are Hurting the Birds and the Bees; 5G May Make It
Worse [Strahlung von Mobiltelefonen und WLAN schaden
Vögeln und Bienen; durch 5G kann es noch schlimmer
werden].
[Strahlungstechnologie mit Desorientierung bei Vögeln
und Insekten - Schäden bei Pflanzen]
Die Technologie zerstört buchstäblich die Natur, und ein
neuer Bericht bestätigt, dass elektromagnetische Strahlung
von Stromleitungen und Mobilfunkmasten bei Vögeln und
Insekten Desorientierung verursachen und die Gesundheit
von Pflanzen zerstören kann.
[5G-Strahlung="potentielles Risiko" - Studien - Bericht
von The Telegraph]
Das Blatt [Newsweek]
warnt davor, dass sich die Bedrohung vergrößern
könnte, indem die Nationen auf 5G umsteigen.
In der neuen Analyse sah EKLIPSE – ein
EU-finanziertes Prüfgremium, das sich politischen
Richtlinien mit Auswirkungen auf die biologische Vielfalt
und das Ökosystem widmet – über 97 Studien durch, wie
elektromagnetische Strahlung die Umwelt beeinflussen kann.
Es stellte fest, dass diese Strahlung ein potenzielles
Risiko für die Orientierung von Vögeln und Insekten
sowie für die Gesundheit der Pflanzen
darstellen könnte, wie The Telegraph
berichtete.Dies ist kein neues
Ergebnis, da jahrelang zurückliegende Studien zu dem
gleichen Ergebnis gekommen sind.
[Strahlung kann Zugvögel durcheinanderbringen -
Berichte von AFP, The Nation, Democracy Now, NPR, Dr.
Oz]
In einer Studie aus dem Jahr 2010 wurde sogar
vermutet, dass diese elektromagnetische Strahlung eine
Rolle beim Rückgang bestimmter Tier- und
Insektenpopulationen spielen könnte. Die Radiowellen
können den magnetischen „Kompass“ stören, den viele
Zugvögel und Insekten nutzen. Die Kreaturen könnten
desorientiert werden, wie AFP berichtete (BigBrother Award 2018
für Smart City: Überwachungsstruktur mit 5G- und
WLAN-Technologie (Video)).
Dies wurde auch kürzlich von The Nation, Democracy Now, NPR, Dr. Oz und
weiteren angesprochen. Die technische Industrie wird WIEDER mit
der Tabakindustrie verglichen;
die die meisten Leute über 40 wissen, dass das eine
wirklich schlechte Sache ist.
In den USA plant AT & T, als erstes Unternehmen
5G zur Verfügung zu stellen und das Netzwerk bis Ende
des Jahres in zwölf Städten einzuführen, wie PC
Mag berichtete.
Verrückt, aber wahr. Kleine 5G-Mobilfunkmasten können
überall in Ihrer Nachbarschaft auftauchen – vor Ihrem Haus
– wenn sie nicht schon da sind. Würden Sie sie erkennen,
wenn Sie sie gesehen hätten?
Neue Rechtsvorschriften machen
es noch schlimmer. Nichts von dieser neuen
Technologie funktioniert durch Magie, obwohl sie wie
solche für alle und ihre Kinder vermarktet wird.
Eine Belastung kann auch Haustieren schaden.
Jahrzehntelange Forschungen haben bereits bewiesen, dass
Handy-Strahlung, WLAN und andere Quellen elektrischer
Verschmutzung (auch bekannt als Elektrosmog) –
sogar Millimeterwellen wie 5G –
schädlich sind.
Kann Ihr Handy Krebs verursachen? Wissenschaftler
sehen eindeutigen Zusammenhang
“Kann Ihr Handy Krebs verursachen? Wissenschaftler leiten
einen eindeutigen Zusammenhang aus Rattenversuchen ab.”
Unter diesem Titel veröffentlichte die Zeitschrift News
& Observer aus Raleigh, New Carolina, USA, am
20.03.2018 einen Bericht über ein Wissenschafts-Symposium
im Research Triangle Park zu den Ergebnissen der
NTP-Studie.
An dem Symposium nahmen auch die Wissenschaftler Ronald
Melnick und John Bucher teil, die führend bei der Planung
und Durchführung NTP-Studie waren. Sie ist die bisher
größte Studie zum Zusammenhang Handys und Krebs. Die
Industrie versucht derzeit weltweit, die Ergebnisse der
Studie anzuzweifeln und zu relativieren.
Das wurde zunächst auch auf dem Symposium versucht, wie
der News&Observer berichtet. Doch die dreitägige
Diskussion führte zu einer klaren Positionierung:
“Handy-Hochfrequenzwellen können entscheidend mit Krebs
bei Ratten in Verbindung gebracht werden, so ein
nationales Wissenschaftsforum, das sich am Mittwoch im
Research Triangle Park traf (Mehr als 100 Studien:
Keine WLAN-Strahlung an Schulen!).
Der Befund der Wissenschaftler stellt in einer großen
US-Studie den bisher deutlichsten Zusammenhang des
Handy-Risikos für den Menschen her.” Es wurde sogar
festgestellt, “dass die Daten überzeugender sind und ein
größeres Risiko anzeigen, als ursprünglich angenommen.”
Ronald Melnick, der das Studiendesign der NTP-Studie
entwarf, sagte, dass deren Ergebnisse “zu einer
Reduzierung der Expositionsgrenzwerte führen” müssten und
die Gesundheitsrisiken, die auf dem Symposium anerkannt
wurden, Beamte und Telekommunikationskonzerne zwingen
sollten, “die Verwendung einiger dieser hochfrequenten
Geräte für Kinder nicht zu vermarkten”.
Der Outreach-Direktor der California Brain Tumor
Association, Kevin Mottus, erklärte in der Diskussion,
“dass Mobiltelefone mit Asbest und Tabak vergleichbar
seien und Warnhinweise tragen sollten”. Vertreter von NGOs
aus dem Gesundheitswesen wiesen auf dem Treffen darauf
hin, dass das Expositionsniveau, dem die Ratten über zwei
Jahre ausgesetzt waren, mit einer lebenslangen Exposition
für einen Menschen vergleichbar sei. Damit traten sie dem
Argument der Industrie, das Expositionsniveau können nicht
mit normaler Nutzung verglichen werden, entgegen (WLAN erhöht
Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel – Was Du über
Dein Smartphone wissen solltest (Video)).
Die Telekommunikationsindustrie war auf dem Treffen nicht
anwesend, nahm aber per E-Mail Stellung und beteuerte wie
üblich, “dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse kein
bekanntes Gesundheitsrisiko aufgrund der von
Mobiltelefonen emittierten HF-Energie aufweisen.“
Dagegen erklärte die Epidemiologin und Autorin Devra
Davis, Präsidentin des Environmental Health Trust und
Gastprofessorin für Medizin an der Hebräischen
Universität in Israel, dass die Schlussfolgerungen des
Wissenschaftsgremiums auf dem Symposium die langjährigen
Bedenken bestätigten: “Wir sind mitten in einem riesigen
Expositionsexperiment an uns selbst.”
Bitte informiert Euch auch
über Hilfe gegen diese schädlichen Strahlen. Zum
Beispiel hilft Orgon-Energie. Auf dieser Netz-Seite sind
einige Besipiele zu finden, natürlich auch zu bestellen,
die individuell gefertigt werden.>
Sacramento (Kalifornien) 19.7.2018:
Mobilfunk mit 5G-Strahlung: Neurologische Schäden bei
der Feuerwehr: Feuerwehrleute erleiden neurologische Schäden nach
Kontakt mit 5G-Mobilfunkmasten (Videos)
https://rositha13.wordpress.com/2018/07/19/feuerwehrleute-erleiden-neurologische-schaeden-nach-kontakt-mit-5g-mobilfunkmasten-videos/
<Feuerwehrleute in Sacramento, Kalifornien,
berichteten über neurologische Schäden, darunter
Gedächtnisprobleme und Verwirrung, nachdem neue
Generation von 5G-Mobilfunkmasten außerhalb ihrer
Feuerwache installiert worden war.
Die Nachricht von den negativen gesundheitlichen
Auswirkungen, die die Feuerwehrleute erleiden, kommt Tage
nachdem eine große Universitätsstudie zur
5G-Funktechnologie die bevorstehende Einführung der
drahtlosen Technologie zu einem “massiven
Gesundheitsexperiment” erklärte, das von den Behörden
nicht angemessen getestet wurde.
Eine aktuelle CBS Nachrichten-Geschichte von
Sacramento über die Installation von einem 5G
kleinzelligen Turm hat zu Beschwerden von der San
Francisco Feuerwehr geführt:
Feuerwehrleute in San Francisco haben Gedächtnisprobleme
und Verwirrung gemeldet, nachdem die
5G-Ausrüstung außerhalb von Feuerwachen installiert
wurde. Die Feuerwehrmänner behaupten, die
Symptome hätten aufgehört, als sie auf eine
Stationen ohne 5G-Ausrüstung in der Nähe umgesiedelt
wurden.
Wenn Feuerwehrleute nicht bereit sind, die schädlichen
Auswirkungen der Einführung von 5G zu akzeptieren, sollten
wir uns mehr Gedanken über die gesundheitlichen
Auswirkungen machen, die mit der neuen drahtlosen
Technologie verbunden sind?
Im Jahr 2011 stufte
die Weltgesundheitsorganisation alle
Quellen von Mobiltelefon- und drahtloser WiFi-Strahlung
als mögliches Karzinogen in der gleichen Kategorie ein wie
Chloroform, Motorabgase und LED. Viele Experten
glauben, dass es als krebserzeugend eingestuft werden
sollte.>
5G Mobilfunk,
alles jubelt, aber niemand weiß wirklich Bescheid –
das scheint momentan die Situation zu sein, in der wir
heute im Vorfeld der neuen 5G-Technologie stecken.
Bezeichnend für die
Einführung dieser neuen Technologie ist wieder einmal,
dass gesundheitliche Aspekte bei der Begutachtung und
Beurteilung der neuen Technik vollkommen unter den
Teppich gekehrt werden.
Im Beitrag: Elektromagnetische Felder:
Handystrahlung, WLAN & Co. – hatte
ich bereits ausführlich Stellung genommen und
gezeigt, dass elektromagnetische Felder und
Handystrahlung usw. nicht so „harmlos“ sind, wie
die Industrie es uns verkaufen will.
Unverhofft kommt oft?
Jetzt bekommen die
„5G-Gegner“ unverhoffte Schützenhilfe. Und die kommt
von Seiten der Ärzteschaft (Ärzte aus Deutschland fordern
Ausbaustopp für 5G). Ich muss gestehen, dass die
Überraschung kaum größer sein könnte. Aber was haben die
Schulmediziner am 5G Mobilfunk auszusetzen?
Wie es aussieht, haben
hier Arbeitsmediziner einen offenen Brief an den
Bundesminister für „Verkehr und digitale Infrastruktur“
(Herrn Scheuer), geschickt. Aus diesem Brief geht
hervor, dass das Ministerium Steuergelder benutzen will,
um sogenannten „Funklöchern in Deutschland den Kampf
anzusagen“. Zu diesem Zweck sollen „Funklochmelder“
installiert werden. Dies erinnert mich an Feuermelder,
deren Installation zweckmäßig ist, da sie extreme
Notfallsituationen (Feuer) verhindern helfen. Jetzt also
scheint die Industrie in der Lage gewesen zu sein, die
Politik davon zu überzeugen, dass ein Funkloch eine so
extreme Notfallsituation ist, dass man diese nur über
einen entsprechenden Melder vermeiden beziehungsweise
bekämpfen kann.
Aber auch die
Arbeitsmediziner scheinen nicht sonderlich von dieser
Idee begeistert zu sein. Denn für sie gibt es da noch
den „elektrosensiblen“ Patienten, der jetzt schon unter
dem gegenwärtigen Funknetz zu leiden hat. Ein Ausbau mit
einem 5G-Netz würde die Zahl von neuen Sendern nicht nur
erhöhen, sondern gleichzeitig auch verdichten. Und damit
hätten diese sensiblen Patienten keinerlei Lebensraum
mehr (oder ein Leben hinter Mauern in funkisolierten
Gebäuden).
Genschäden und
krebserregend
Die Arbeitsmediziner
erwähnen eine „erdrückend hohe Anzahl von
Forschungsergebnissen“, die zeigen, dass
Mobilfunkstrahlung physische und psychische Einflüsse
mit sich bringt, die heute als „genotoxisch“
und „möglicherweise krebserregend“
klassifiziert werden. Aufgrund von Arbeiten von
schwedischen Wissenschaftlern darf man heute davon
ausgehen, dass die Mobilfunkstrahlung bereits als
„gesichert krebserregend“ gehandelt werden darf.
Für die elektrosensiblen
Teile der Bevölkerung stellt dieser intensivierte Ausbau
der neuen Technologie eine intolerable gesundheitliche
Belastung dar. Diese Menschen bleibt nur noch der Umzug
zum Nord- oder Südpol übrig, alldieweil es dort noch
keine Sendemasten gibt.
Zudem befürchten die
Arbeitsmediziner eine massive Zunahme von Erkrankungen,
besonders chronischer Erkrankungen wie Krebs und
degenerativer Nervenerkrankungen (als ob wir nicht schon
genug davon hätten!). Interessant ist auch, dass sie von
„erwiesenen biologischen Schäden des
menschlichen Organismus weit unterhalb der jetzigen
Grenzwerte“ sprechen.
Das bedeutet nichts
anderes, als dass wir keinen Ausbau einer weiteren
Mobilfunk-Technologie benötigen, um entsprechende
biologische Schäden zu erhalten. Diese Schäden gibt es
bereits unter den akuten Bedingungen, wovon natürlich
niemand offiziell gerne reden möchte. Die Frage „warum
nicht?“ sollte nicht schwer zu beantworten sein.
Aber zum Thema Grenzwerte
werde ich etwas später ein paar passende Sätze
lostreten.
Ausländischer Gegenwind:
Oxidativer Stress
Amerikanische
Radioonkologen bringen ebenfalls ungemütliche
Neuigkeiten. Sie zitieren Studien, die gezeigt haben,
dass langfristige Expositionen unter einer zweiten
Generation Mobilfunkstrahlung Schäden im Gehirn
(Hippocampus) bewirkt, allerdings „nur“ bei Tieren. Im
Laborversuch hatte sich gezeigt, dass die
Mobilfunkstrahlung die Neigung zu oxidativem Stress
erhöht.
Daraus folgern die
amerikanischen Radioonkologen, dass mit der Verdopplung
der Dosis der Exposition unter der neuen Technologie die
entsprechenden „Nebenwirkungen“ zu erwarten sind.
Bemerkenswert der Schlusssatz dieser Leute:
„Oder haben wir eine
Verantwortung, unsere klinischen Kenntnisse der
Strahlensicherheit und -wirksamkeit zu
nutzen, um zu verhindern, dass der
Unternehmensgewinn vor allem anderen bestimmt,
welche Strahlenexposition der kabellosen Netzwerke
akzeptiert werden?“.
Grenzwertbestimmung auf
elektromagnetisch
Wozu Grenzwerte wirklich
gut sind, das habe ich bei einer anderen Gelegenheit
beschrieben: Grenzwerte für Vitamine – Deutschland
macht sich lächerlich. Unter dem Strich zeigt der
übliche Umgang mit Grenzwerten, dass sie dafür da sind,
ständig verändert oder gleich ignoriert zu werden.
Und jetzt ist es wieder
soweit. Die Grenzwerte für elektromagnetische Belastung
erfahren eine Revision. In welche Richtung? Nach oben,
wo sonst hin?
Ein interessanter Beitrag
dieser Webseite (5G – Dringende Warnung vor
Totalverstrahlung durch neues Mobilfunknetz)
erklärt den Unterschied zwischen der herkömmlichen
Mobilfunktechnologie und der, die mit 5G auf uns
einzuströmen droht. Soweit ich den Beitrag verstanden
habe, senden die heute üblichen Sendemasten „nur“ eine
„Sendekeule“ aus, die neuen 5G-Sendemasten haben bis zu
64 solcher Sendekeulen pro Mast.
Bei den herkömmlichen
Sendern beträgt die elektrische Feldstärke 6 V/Meter in
einer Distanz von 25 und mehr Metern vom Sendemasten.
Dies galt als der bisherige Grenzwert, der nicht
überschritten werden durfte (der Wert scheint für die
Schweiz zu gelten. Der Grenzwert für Deutschland scheint
bei 10,9 V/Meter zu liegen)[1].
Bei den neuen Sendemasten
dagegen beträgt der Wert nach 25 m 61 V/Meter, also eine
zehnfache (für Deutschland eine versechsfachte!)
Überschreitung des Grenzwerts! Die „rote Zone“ im
unmittelbaren Umkreis eines Sendemastens ist die Zone
mit der naturgemäß höchsten Belastung. Man sollte sich
hier nicht länger als 7 Minuten aufhalten. Bei den
„alten“ Sendemasten betrug die Feldstärke hier 61
V/Meter. Unter 5G werden es 120 V/Meter werden und der
„Sicherheits“-Abstand wird sich von 11 Metern auf
„nur“ 11,1 Meter erhöhen.
Wie war das noch mit den
Grenzwerten?
Wie kann man eine
Technologie installieren, die 24 Stunden am Tag die
Grenzwerte um das bis zu Zehnfache überschreitet?
Die Lösung ist einfach:
man beauftragt einen letztlich privaten Verein, der sich
hochtrabend „Internationale Strahlenschutzkommission“
nennt und für seine Nähe zur Industrie bekannt ist,
zahlt die verlangte Gebühr und erhält eine
Grenzwertempfehlung für 5G, die 200 V/Meter für
Arbeitsplätze vorsieht und für das gemeine Volk immerhin
noch 90 V/Meter übrig hat. Untersuchungen auf mögliche
gesundheitliche Schäden sind hier überflüssig, lästig
und möglicherweise geschäftsschädigend. Darum hat man
hier aus prophylaktischen Gründen auf eine eingehende
Erörterung von Gesundheitsfragen verzichtet.
Und schon hätten wir
wieder einmal ein Paradebeispiel, wie der technische
Fortschritt selbst die niedrigsten Grenzwerte spielend
überwindet, falls die geschäftlichen Interessen dies
erforderlich machen.
Und wenn es darum geht,
wieder einmal Grenzwerte zu senken, statt zu erhöhen,
dann haben wir ja noch die höchst gefährlichen Vitamine
und Nahrungsergänzungsmittel, deren Grenzwerte bislang
viel zu hoch angesetzt sind, nicht wahr?>
9.2.2019: 5G bringt neue Arbeit und
neuen Gewinn für Robotertechnik, Gartenbau und
"Gesundheitswesen": 5G und sein irrsinniger Kollateralnutzen
https://qpress.de/2019/02/09/5g-und-sein-irrsinniger-kollateralnutzen/
<Hai-Tech-Land: Generell gilt,
dass alles was fette Profite macht, gut sein ist! Egal
wie schädlich dasselbe in einem unvermarktbaren
Bereich auch wirken mag. Für letzteres gilt es nunmehr
den Schaden auch noch in einen auskömmlichen Nutzen zu
verwandeln. Wir wollen heute beispielhaft anhand der
neuen 5G-Technik belegen, wie das gelingen kann. Das
alles ist gar keine Hexenkunst. Man muss lediglich
wissen, wie, was genau wirkt. Schon sind wir mitten
drin, in der unausweichlichen Verwertungsdiskussion,
rund um das neue Mobilfunk-Angebot.
Um zunächst eine
positive Grundstimmung für das Thema zu schaffen, die
ein vermehrtes Verständnis als auch ein gesteigertes
Verlangen nach 5G impliziert, sollte man sich den
folgenden Bericht einmal reingezogen haben: Schwierige
Mobilfunk-Revolution Was man über 5G wissen
muss … [N-TV]. Das liest
sich ein wenig wie die „eierlegende
Wollmilchsau“. Aus Sicht der
Mobilfunkindustrie ist es das auch. Im Anschluss an
den wohlwollenden Propaganda-Artikel mag man sich
dann, wenngleich etwas widerwillig, die nachfolgenden
sieben Kritikpunkte vergegenwärtigen. Vorsicht,
das sind ganz fiese und völlig unbewiesene
Behauptungen.
Wer dabei jetzt gut
aufgepasst hat, der hat womöglich schon erste
Vorahnungen, in welche Richtung der „Kollateralnutzen“
dieser interessanten Technologie gehen könnte. Dazu
muss man sich nur etwas kreativer mit den sieben
aufgeführten Kritikpunkten auseinandersetzen. Schon
kann man erahnen welches Marktpotential dort als
kollateraler Nutzen gerade auf uns zurollt.
Nachwachsender Rohstoff Mensch
Die Zwischenüberschrift
ist da recht deutlich. Für manche Menschen womöglich
zu deutlich. Hat man selbigen erst einmal korrekt
klassifiziert und einsortiert, wird alles sehr viel
einfacher. Um das Spektakel weiter wertfrei
beurteilen zu können, mag sich der einzelne Leser
jetzt besser von besagter Definition ausnehmen und als
„etwas Besseres“ begreifen, der davon niemals
betroffen sein kann. Es ist ja völlig ausreichend,
wenn er erkennt, dass nur seine Mitmenschen die
beschriebenen, besseren zweibeinigen
Edelnutztiere sind.
Der realisierbare Nutzen - [die Profiteure von 5G:
Die Industrie mit Bienen-Robotern]
Sollten beispielsweise
die Bienen tatsächlich an der Mobilfunkstrahlung
zugrunde gehen, wofür es selbstverständlich gar keine
Beweise gibt, dann kann Bayer/Monsanto später die
künstlichen Bienen/Drohnen gegen Entgelt die
Bestäubungsarbeit auf den Äckern erledigen lassen.
Dazu braucht man selbstverständlich auch dort 5G, um
die Schwärme zu lenken. Anderes als die echten Bienen
können sich die künstlichen so auch korrekt an
Grundstücksgrenzen halten und nicht versehentlich
Gensaaten und Biosaaten miteinander vermengen.
Abgesehen davon wird man den Beweis für einen
Zusammenhang von Bienensterben und Mobilfunk gar nicht
mehr erbringen können, weil die Bienen sowieso gerade
aussterben.
[Die Profiteure von
5G: Gartenbau und neue Bäume - und mehr Arztbesuche]
Auch das mit den Bäumen sollte man nicht so ernst
nehmen oder gar überbewerten. Und wenn die Bäume
tatsächlich mal schwächeln, dann muss der Förster sie
eben fällen und verkaufen. Hernach können an der
Stelle junge und vitale Bäume nachwachsen. Das wird
jeder sofort verstehen. Dann ist da noch die Sache mit
der Veränderung des Blutbildes. Das ist sehr
interessant. Aber durch die kommerzielle Brille
betrachtet, sollte sich doch jeder freuen, wenn er
Geldrollen in sich trägt. Und wem das nicht genügt,
der kann auch hier Arzt und Gesundheitsindustrie
beglücken, indem er fix zum Arzt wackelt. Damit macht
er auch schon alles richtig.
Renditepotential ohne Ende - [Die Profiteure von 5G:
Handyproduzenten und das "Gesundheitswesen"]
Das zieht sich auch bei
den weiteren Punkten durch wie ein roter
Leidfaden. Alles was der Mobilfunk
angeblich an Schäden verursacht (an der „Biomasse
Mensch“), kann ja immer noch sehr
kostenintensiv wieder repariert werden. Es ist
anzunehmen, dass sowohl Mobilfunkanbieter und
Gesundheitsindustrie gleichermaßen einen Boom erleben
werden. Die Mobilfunkanbieter, weil 5G der Hype
schlechthin wird und die Gesundheitsindustrie, weil
unbeweisbare und unerklärliche Schäden an der Biomasse
Mensch auftreten werden, zu deren
schnelleren Behandlung und Behebung sie
selbstverständlich auch wieder 5G benötigen, wie der
erste Bericht von NTV nahelegt.
Wer sich jetzt noch
einen erheblich tieferen Einblick bezüglich der
aufkeimenden Marktpotentiale und des erwähnten
Kollateralnutzen verschaffen möchten, ist gut beraten
das folgende Video intensiv zu studieren. In der
erweiterten Version wird sehr detailliert darauf
eingegangen, wie mit Mobilfunk noch sehr viel mehr
erwirtschaftet werden kann. Von der negativistischen
Ausrichtung der Dokuemntation sollte man sich dabei
keinesfalls einfangen lassen und besser für sich
selbst überschlagen, wo die fettesten Renditen lauern,
ob nun im Mobilfunk oder doch besser in der erheblich
breiter aufgestellten Gesundheitsindustrie.
13.2.2019: 5G-Strahlung überschreitet
alle Grenzwerte - es gibt Besseres: Warnung - Die
Regierung testet 5G-Strahlung an der
Bevölkerung! Ist das legal?! https://www.legitim.ch/single-post/2019/02/13/Warnung---Die-Regierung-testet-5G-Strahlung-an-der-Bev%C3%B6lkerung-Ist-das-legal?fbclid=IwAR0v8P9B3H4lg1nGS3QAk0pRJXE9HeF8vw99w321DZrKAjsLAFikBPPwRAI
<Jan Walter
Dass die 5G-Technologie
aus gesundheitlicher Sicht äusserst umstritten ist,
muss an dieser Stelle nicht nochmals diskutiert
werden. Dies hat das Bundesamt für Umwelt
(BAFU) selbst zugegeben und
eine entsprechende Arbeitsgruppe
gegründet, um die Risiken zu analysieren. Die
Besetzung dieser Gruppe ist jedoch sehr ungünstig.
Die Ärzte sind für diese komplexe Aufgabe nur
bedingt qualifiziert und die Mobilfunkanbieter
befinden sich in einem klassischen
Interessenskonflikt. Der grosse Skandal ist
jedoch, dass die Regierung die 5G-Technologie an der
Bevölkerung testen lässt, bevor die Risikoanalyse
überhaupt abgeschlossen wurde. Zudem haben wir in der
Schweiz auch gesetzlich festgelegte Grenzwerte,
die solche Tests zum aktuellen Zeitpunkt nicht
zulassen. Die neuen Antennen passen schlicht und
einfach nicht ins Gesetz, da dieses auf konstante
Strahlung und breite Streuung ausgelegt ist und die
hohen Intensitätsschwankungen der 5G-Technologie nicht
berücksichtigt. Selbst UrsWalker,
der beim BAFU die Abteilung für Mobilfunkstrahlung
leitet, bestätigte am 19. Januar gegenüber dem Blick,
dass "die Rechtslage
im Moment einfach noch unklar" sei.
IBES hat erstmals in der
Schweiz 5G-Antennen gemessen und weiss, wo die
Versuchsantennen stehen. Die Medien sind diese
Tage voll mit Meldungen über das neue Handynetz
5G. Was kaum jemand weiss: bereits heute sind in
der Schweiz – obwohl gesundheitlich umstritten –
5G Mobilfunkmasten in Betrieb. IBES weiss, wo sie
stehen: in Burgdorf, Luzern, Zürich und Guttannen.
Doch Swisscom, Sunrise und Co. lassen die
Bevölkerung weitgehend im Unklaren über diese
Feldversuche. IBES hat die Feldstärke der
5G-Antennen gemessen, erstmals in der Schweiz. Die
Resultate zeigen eine komplett neue Charakteristik
von Strahlung. Auffällig sind extreme
Powerschwankungen, die auf den menschlichen
Organismus wie Ohrfeigen wirken. Mehr Infos bei https://www.ibes.ch/5g-strahlung"
Bereits 2017 forderten
230 Ärzte und Wissenschaftler ein Moratorium, weil sie
die 5G-Strahlung als zu gefährlich für die Gesundheit
einstuften. Zu den gesundheitlichen
Auswirkungen gehören ein
erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, Genschäden, Lern-
und Gedächtnisdefizite, eine Zunahme schädlicher
freier Radikale, neurologische Störungen, strukturelle
und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem
sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine
Wohlbefinden bei Menschen.
Auch sehr problematisch ist die
erforderliche Verdichtung der Anlagen, weil die
Erhöhung der Strahlungsfrequenz mit einer Abnahme
der Sendereichweite einhergeht. Dadurch werden
praktisch alle Menschen in unmittelbarer Nähe einer
Mobilfunkantenne leben müssen, deren Auswirkung
aufgrund der höheren Strahlungsintensität massiv
schädlicher sind als bis anhin. Die folgende
Illustrierung (Romain Bonjour, ETH Zürich)
verdeutlicht die Problematik der 5G-Strahlung. Während
die Strahlung bis anhin (links) flächendeckend und
konstant war, sollen wir in Zukunft (rechts) mit
geballter Kraft gegrillt werden.
Zudem verschweigen uns die Behörden und
die Mainstream Medien, dass die 5G-Technologie auch
als Active Denial System
(ADS) bekannt, ein modernes Waffensystem des
US-Miltärs ist. Es ist ein nicht-tödliches
Abwehrsystem, das eingesetzt wird, um grosse
Menschenmassen in Schach zu halten und unter anderem
Hautverbrennungen verursachen kann. Wie die Waffe in
der Praxis funktioniert, wird im folgenden Video
demonstriert. (spektakuläre Szene bei 0:57)
Das Human Effects Advisory Panel (HEAP)
ist eine Regierungsbehörde, die solche Waffensysteme
begutachtet. Die Untersuchung
ergab, dass die Waffe Körperverletzungen verursachen
kann: "The HEAP has
concluded that ADS is a non-lethal weapon that has a
high probability of effectiveness with a low
probability of injury." (dt. Das HEAP ist zu
dem Schluss gekommen, dass ADS eine nicht-tödliche
Waffe ist, die eine hohe
Effektivitätswahrscheinlichkeit mit einer geringen
Verletzungswahrscheinlichkeit hat.)
Nebst dem gravierenden
Gesundheitsrisiko schiessen aufgrund der Verdichtung
auch die bislang nur wenig diskutierten
Infrastrukturkosten in die Höhe. Wenn man bedenkt,
dass laut Branchenkennern
(vgl. NZZ) 5G
in der Praxis etwa dreimal so schnell sein wird wie
4G+, die "aufgemotzte" Variante des derzeitigen
Standards, müsste eigentlich auch die
Wirtschaftlichkeit dieses Projektes genauer analysiert
werden, denn am Ende des Tages werden die steigenden
Kosten auf das Volk abgewälzt. Das traurigste an der
Geschichte ist jedoch, dass es schon lange sichere
Alternativen zur 5G-Technologie gibt, die das 5G-Netz
leistungsmässig sogar übertreffen. Wer die Interstate 35 auf dem Weg
nach Dallas hinunterfährt,
kann es selbst sehen. Es ist ein seltsam aussehender
Turm, der an Teslas Wardenclyffe Tower
erinnert.
Das Tech-Unternehmen Viziv Technologies,
das hinter dem ehrgeizigen Projekt steckt, bestätigt:
"Über ein Jahrhundert
haben Forscher und Unternehmer nach Lösungen
gesucht, um Energie sicher und drahtlos über lange
Strecken zu transportieren. Die Suche ist beendet."
Viziv Technologies verspricht weiter: "Unsere Technologie wird
einen echten globalen Zugang zu Elektrizität
ermöglichen, insbesondere für die 1,7 Milliarden
Menschen, die noch keinen Strom haben. Abhilfe
schaffen saubere, sichere, zuverlässige und
erschwingliche drahtlose Stromversorgungssysteme,
die wichtige Notwendigkeiten wie warme Mahlzeiten,
fortschrittliche medizinische Behandlung und reines
Trinkwasser für Menschen in Entwicklungsländern
ermöglichen. Elektrizität ist die Grundlage für die
Verwirklichung von Wohlstand in den
Entwicklungsländern." Das System verwendet
einen Sender, der sich in der Nähe einer
Stromerzeugungsanlage befindet, um das Trägersignal zu
verbreiten und die Empfängerantennen werden auf der
ganzen Welt aufgestellt. Diese Technologie basiert auf
der Zenneck-Welle, die nach Jonathan Zenneck
(1871-1959) benannt wurde. Er war einer der ersten
bekannten Wissenschaftler, der die Ausbreitung
elektromagnetischer Wellen auf der Erdoberfläche
untersuchte.
Im Gegensatz zur 5G-Technologie, die im schädlichen
Mikrowellenbereich operiert, setzt Viziv auf die
niederfrequenten Oberflächenwellen, um Daten und Energie
zu transportieren. Diese Innovation ist nebst dem
wirtschaftlichen Nutzen auch aus gesundheitlicher
Perspektive ein riesiger Fortschritt. Diese neue
Infrastruktur könnte in der Tat eine echte Energiewende
einläuten.
Die Facebook-Kommentare zum Artikel
von Legitim.ch
Post von Andrea Elber: Gummigeschosse und Wasserwerfer
waren gestern; 15.2.2019;
https://www.facebook.com/andrea.elber
1) Ich möchte darauf hinweisen, dass mit
allergrößter Wahrscheinlichkeit hier nicht die
Auswirkung der Strahlung getestet wird, die dürfte
hinreichend bekannt sein, sondern die Reaktion der
Bevölkerung darauf. Lasst euch nicht einlullen mit
"noch Forschungsbedarf" oder "mögliche
Nebenwirkungen". Wir werden über deren wirklichen
Kenntnisstand lediglich nicht informiert.
2) Die Schweinz (Schweiz) wird mit 5G verstrahlt
- so ist es geplant: "Aktionsplan Digitale
Schweiz"
Koordination der weiteren 5G-Frequenznutzung auf
globaler Ebene Aktive Teilnahme der Schweiz an der
Weltfunkkonferenz der ITU im 2019 (WRC-19) mit dem
Ziel, neue Frequenzbänder für die mobilen
Breitbandkommunikationsnetze der fünften Genera-tion
(5G) im Milimeterfrequenzbereich zu ermitteln.
Bereitstellen von neuen Mobilfunkfrequenzen und
Konzessions-Vergabe für 5G durch die Eid-genössische
Kommunikationskommission (ComCom).
Aktive Teilnahme der Schweiz an der Weltfunkkonferenz
der ITU im 2019 (WRC-19) mit dem Ziel, neue
Frequenzbänder für die mobilen
Breitbandkommunikationsnetze der fünften Genera-tion
(5G) im Milimeterfrequenzbereich zu ermitteln.
3) 5G ist für die Rüstungslobby mit Drohnen und
Robotern
5G-Technologie ist eigentlich ein Trojaner der
Waffenindustrie, - mit dem 5G-Netzwerk können sie
ihre Waffendrohnen multipel präzise steuern und
unabhängig Befehle erteilen. Krieg der Sterne &
Terminator ist Realität geworden, …
4) Gehörlosigkeit schon bei 3G
weil ich die Folgen kenne und selbst einen
Schaden in meinem Hirn davon (3-G) bekommen habe der
mir auf der rechten Seite mein Gehör genommen hat!
5) Die Digitalisierung der Gesellschaft ist
"todsicher"
Anke Kern gibt in ihrem Vortag einen Einblick in ihre
15 jährige Forschungsarbeit und beleuchtet Fakten, die
der Öffentlichkeit konsequent verschwiegen werden.
Diese Fakten müssen die Menschen hören und wissen, um
mit dieser Technologie umgehen und die richtigen
Schlussfolgerungen ziehen zu können. https://www.youtube.com/watch?v=7yHDvzh7ytk
Video: 16. AZK: „Digitalisiert in
eine strahlende Zukunft – todsicher!“ - Anke Kern
(1h28')
Video: 16. AZK: „Digitalisiert in eine strahlende
Zukunft – todsicher!“ - Anke Kern (1h28')
https://www.youtube.com/watch?v=7yHDvzh7ytk -
YouTube-Kanal ANTIZENSURKOALITION
6) Elektrosmog wird mit 5G potenziert
Ansehen und verstehen...Heinrich Göttsche und
Carsten Schmelzer im Gespräch über 5G/Elektrosmog
und die Veränderung durch Technik zum Nachteil des
Menschen mit der Scheinheiligkeit einer schönen,
heilen Welt. Ein sehr interessanter Beitrag, den ich
euch nicht vorenthalten… https://www.facebook.com/BodoBallermann/posts/2300686799963883
7) Brennende Büsche wegen 5G -
Baumkronen weg wegen 5G
Das mit brennenden Büschen wg 5G war doch in
Kanada.. Da gab's irgendwo eine Stellungnahme, in
Niederlande sägen sie genau deshalb die Baumkronen
ab..
Die Kommentar gegen 5G zum Video mit
Anke Kern (Anti-Zensur-Koalition): https://www.youtube.com/watch?v=7yHDvzh7ytk
1) Drahtzieher und Auswirkungen sind bekannt Klasse Vortrag mit so viel Empathie! Das sage
ich als Elektoingenieur und Insider. Sehr mutig
immer wieder auf die wahren Drahtzieher hinter den
Kulissen hinzuweisen. Am besten hat mir gefallen: Es
gibt schon genügend Forschung und Wissen über die
negativen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung. Jetzt
muss es in die breite Öffentlichkeit.
2) Der Mensch wird zur Müllhalde
G 5 ist eine Technik, die genauso wenig bis zu Ende
gedacht wurde wie die Entsorgung von Atommüll und
Satelliten/Raketenschrott im All und sicher noch
vieles mehr, was mir gerade nicht einfällt, ach ja,
natürlich auch den Plastikmüll in den Meeren,
Auswirkung von genmanipulieten Pfanzen, Chemtrails,
HAARP, Umweltgifte in der Nahrung, aber der Mensch ist
ja offentsichtlich eine Müllhalde - da kann ich nur
die tägl. Einnahme Zeolith empfehlen
3) Offene Beschattung und dann Strahlenwaffen
Diese offene Beschattung welche bei ihnen schon
auftritt, kann sehr schnell zum organisierten Stalking
(Umgangssprachlich: Gangstalking) wechseln. Außerdem
werden dann meist "Strahlenwaffen" eingesetzt. Dies
ist ein psychologisch höchst ausgeklügeltes
Zersetzungsprogramm welches kaum Spuren hinterlässt.
Nennt sich im englischsprachigen Sprachraum : OSEH
.... Organised Stalking and Electronic Harassment Bin
HF-Spezialist bis in den zweistelligen GHz-Bereich und
erzähle keinen Schmarrn. Wir haben es hier mit
kriegsverbrecherischen, konspirativ geleugneten und
satanischen Verbrechen zu tun.
4) Insekten sind bald alle weg mit 5G
Nicht nur die Bienen verschwinden! Dieser Sommer war
sehr heiß und trocken. Ich kann nicht einschätzen,
welche Auswirkungen das auf die Tierwelt hat, aber
eines ist doch deutlich aufgefallen: Es gab kaum
Insekten! Es wird jedes Jahr weniger. Ausnahme:
Zecken.
5)
5G+Chemtrails+Impfungen+Windrad-Infraschall=tödliche
Wirkung
G5 in Verbindung mit Chemtrails ist eine extrem
tödliche Waffe. Es ist alles genauestens durchdacht.
Bitte den Zusammenhang sehen. Erst mal vielen Dank für
den Beitrag. Es ist nur ergänzend und eine Einheit G5,
Impfung und Chemtrails zu sehen. Ohne Fluor in der
Zahnpaster, Asartam in Lebensmitteln und Süßigkeiten
usw. zu erwähnen. Die Klimapolitik der Schweiz ist
satanistisch, da sie sich gegen Gott und gegen die
Natur und gegen das Leben richtet. Hier fliegen die
C-Waffen Bomber jeden Tag auch wenn es bewölkt ist.
Alleine schon die Zusammenung der Chemtrails ist
extrem giftig und die Suissecom fordert schon jetzt
den G5 Standart, für alle die in dem Aberglauben leben
die Schweiz sei ein demokratischer Staat. Die Schweiz
wird an der Börse gehandelt. Aber vorweg gibt es ja
auch Intellektuelle Ignoranten die die Wahnvorstellung
haben man könne durch posives Denken die Chemtrails
und ihre Wirkung elemenieren oder sogar umdrehen...
Nun die fürstlich bezahlten Klimanarren der
sogenannten Spitzenuniversitäten lassen sich durch
nichts aufhalten: Nun wollen sie allen Ernstes die
Klimaerwärmung durch Chemtrails verhindern und tun in
aller Scheinheiligkeit so, als ob das unsägliche
Geoengineering-Programm nicht schon seit Jahren am
Laufen wäre. Kein Wunder, dass ihnen niemand mehr über
den Weg traut. Fazit: Die aktuelle Klimapolitik tötet
täglich tausende Menschen. Die Produktion von
Bioethanol treibt die Nahrungsmittelpreise in die Höhe
und kostet den ärmsten Menschen der Welt schlicht und
einfach das Leben. Dazu addieren sich die dramatischen
folgen des Emissionsrechtehandels und am Ende des
Tages ergibt sich daraus ein technokratischer
Völkermord, der Stalins oder Maos
Vernichtungsmaschinerie, um nichts nachsteht. Und das,
ohne die durch Geoengineering verursachten Umwelt- und
Gesundheitsschäden einzuberechnen. Zum Glück wissen
immer mehr Menschen, dass die Theorie der
anthropogenen Klimaerwärmung wissenschaftlich nicht
bewiesen ist. Das Kyoto-Protokoll basiert auf einem
einzigen Bericht des "Weltklimarates" (IPCC).
Zahlreiche Wissenschaftler, die diesen Bericht mit
ihrem Namen mittrugen, sind in der Zwischenzeit
abgesprungen. Sehr bezeichnend ist auch, dass Angela
Merkel schon damals als Bundesumweltministerin im
Rahmen des "Berliner BH Mandats" 1995 massgeblich zu
diesem Schwindel beitrug. Ein Schwindel, der sich
später als technokratischer Völkermord entlarvte.
Ergänzend kommt noch der Infaschall der
Windkraftanlagen dazu, der Tiere und Menschen im
unteren Frequenzbereich 20 Hz und tiefer krank machen
kann und sich schâdlich auf die Funktion des
Nervensystems von Lebewesens auswirken kann.
6) Pflegefälle sterben schneller mit 5G
Als Pflegesachverständige beobachte ich seit ca. 10
Jahren, dass dort, wo sich starke Sendemasten und
Militärbasen befinden, meine Klienten meistens
Hirntumore haben. Seit ca. 1,5 Jahren beobachte ich
etwas noch krasseres. Überall wo sich Funkmasten in
unmittelbarer Nähe befinden, haben meine Kunden als
Nebenbefund einen Lungenkrebs oft mit Lebermetastasen,
der dann auch unheilbar ist und zügig zum Tod führt.
Innerhalb von Monaten. Die Leute waren bis zur
Diagnose Beschwerdefrei.
7) Nieder mit 5G!
8) Infrarot-Telefone
Geistig gesehen gibt es für jedes Problem mindestens
eine Lösung. Es gibt auch für das Problem oder besser
gesagt die Herausforderung des Mobilfunks mehrere
Lösungen. Die eine ist die Abschaffung dessen, die
andere der Ersatz der Telefon durch
SkalarwellenTelefone, Infrarot Telefone oder durch
Gegenstände, die auf Handys, Schnurlostelefone und
Masten geklebt werden zur Neutralisierung der
Strahlung. Das funktioniert Punkt nicht alles in der
Hinsicht funktioniert aber einige dieser Möglichkeiten
funktionieren definitiv.
4.4.2019: Mikrowellenspezialist Dr.
Barrie Trower über Handy-5G-Strahlung: Mehr
Krankheiten, mehr Bakterien, mehr Viren, mehr
Totgeburten, mehr Geburtsschäden, Insekten zu 90% weg,
Natur wird Wüste, Krebs bei niedriger 5G-Strahlung -
Kinder nehmen 60 bis 70% mehr Strahlung auf: Warum wir wegen 5G jetzt handeln müssen. Offizier
packt aus
http://brd-schwindel.ru/warum-wir-wegen-5g-jetzt-handeln-muessen-offizier-packt-aus/
Video: Warum wir wegen 5G jetzt
handeln müssen. Offizier packt aus. TEIL 1 (24'40'')
Warum wir wegen 5G jetzt handeln müssen. Offizier
packt aus. TEIL 1
https://www.youtube.com/watch?v=EixOFXQJx10
<Dr. Barrie Trower ein ehemaliger US-Offiziers,
Geheimdienstinformant und seit 1945
Mikrowellenspezialist erklärt in diesem Video warum 5G
uns extremen Schaden zuführen wird und die daraus
resultierenden Folgen. Es wird auf Bäume und Natur
eingegangen und die katastrophalen Nachwirkungen.>
Filmprotokoll:
Ex-"US"-Offizier und Mikrowellenspezialist Dr. Barrie
Trower stellt sich vor, und ab Minute 6 kommen die
Informationen über die 5G-Waffen und die 5G-Handys:
Die
5G-Mikrowellenwaffen im “Kalten Krieg” waren
nicht so präzise wie die 5G-Strahlung von
heute
Der Unterschied zwischen Mikrowellenwaffen und
5G-Handyfrequenzen ist nur EIN Unterschied.
Also: 2 der 5G-Frequenzen sind tödliche
Waffen. Die Regierungen wollen das nicht
glauben und wollen das der Industrie nicht
vermitteln. (6'23''). Die Militärs haben in
den 1940er und 1950er Jahren mit
5G-Mikrowellenwaffen Experimente am Menschen
durchgeführt. Das Resultat waren schwere,
physiologische Schäden, und sehr schwere
Nervenschäden (6'50''). Der oberste Bereich
der 5G-Frequenzen ist noch gar nicht getestet,
wird gerade erst getestet (6'59''). Dieser
höchste Frequenzbereich bewirkt
Demoralisierung im Hirn, wurde an Soldaten
getestet, die "in die Knie" gingen (7'13'').
Die Mikrowellenwaffen sind heute raffinierter
und genauer geworden. Die 5G-Waffen können
heute genau kalkulierte Störungen hervorrufen,
um bei Menschen gezielt Erkrankungen
herbeizuführen (7'36'').
Im Kalten Krieg 60
verschiedene 5G-Frequenzen - heute 750
verschiedene 5G-Frequenzen
In Gesprächen mit Spionen konnte Barrie Trower
60 verschiedene Impulsfrequenzen aufnotieren,
die "wahrscheinlich 120 bis 200 verschiedene
Krankheiten hervorrufen können (8'4''). Damals
im Kalten Krieg waren es 60 verschiedene
Impulsfrequenzen, heute sind es 750
verschiedene Impulsfrequenzen (8'14''). Also
das sind nicht 750 einzelne Frequenzen,
sondern die sind alle miteinander verschieden
kombinierbar, also 750 Fakultät (8'28''), Die
5G-Anwendungen sind also viel schlimmer als
früher, und es ist heute alles
computergesteuert und sehr viel präziser als
früher und somit viel gefährlicher als früher
(8'56'').
5G-Strahlung
provoziert Schäden an Augen, Ohren, Haut,
Hoden, Eierstöcken - tote Rinder durch 5G
5G als Handyfrequenz und als Frequenz zwischen
Sendern und Gegenständen provoziert beim
Menschen Schäden an Augen, Ohren und an der
Haut (9'47''), ebenso Schäden bei Hoden und
Eierstöcken (9'55''). Die 5G-Frequenzen
kombinieren sich aber mit anderen Frequenzen,
die tiefer in den Körper eindringen. Für Tiere
sind bereits Resultate da: Ca. 100 Rinder, die
auf einem Feld getestet wurden, sind
gestorben, alle ca. 100 Rinder (10'27'').
Vögel in der Nähe der 5G-Sender sterben
(10'32'').
5G-Strahlung
rottet 90% der Insekten aus - die Forschung
meint, sie könne Drohnen-Insekten zur
Bestäubung erfinden
Auch Insekten sind extrem von der 5G-Strahlung
betroffen, sterben in Massen an der
5G-Strahlung (10'44''). Experimente zeigten,
dass 90% der Insekten innerhalb weniger
Generationen vernichtet werden, und somit ist
80% der Lebensmittelproduktion gefährdet, die
Insekten als Bestäuber brauchen (11'3''). Die
5G-Strahlung stört bei Insekten alle Fühler
und elektrischen Sinnesorgane, stört die
Fähigkeit zu navigieren (11'23''). Die
Forschung an Universitäten will Drohnen
erfinden, die wie Insekten die Pflanzen
bestäuben, um die aussterbenden Insekten zu
ersetzen (11'42''). 5G-Strahlung hat Folgen
für Viren und Bakterien (12'3''): Bakterien
gedeihen gut unter Mikrowellen (12'31''). Es
kann eine Notreaktion sein, die die Bakterien
zu mehr Verbreitung antreibt, oder eine
Nutzung der 5G-Energie, die zu mehr Wachstum
bei den Bakterien führt (12'49''). Dasselbe
gilt für Viren, und mit 5G werden also die
Bakterien- und Viruskrankheiten stark zunehmen
(12'56''). 5G gegen Bäume, Büsche und
Sträucher: Ernten werden ausfallen, weil v.a.
Bäume, Büsche und Sträucher anfällig werden
(13'9''). Alle Drohnen, Ballons und Satelliten
(ca. 1 Million Objekte) sind für 5G und WiFi
ausgelegt (13'15''). Bäume, Sträucher und
Büsche fangen Strahlung auf allen Ebenen ein,
seit Millionen von Jahren, als es noch gar
keine Menschen gab (13'25''). Bäume, Sträucher
und Büsche mit 5G-Bestrahlung schwächt sie
allgemein und macht sie anfälliger für
bakterielle und virale Infektionen (13'42'').
Die Photosynthese wierd zerstört, Büame können
kein CO2-Nahrung mehr aufnehmen (13'47'').
Australien mit der
Nardi-Bergkette: Das Naturschutzgebiet wurde
zur Wüste
Beispiel Australien mit der Nardi-Bergkette,
ein Naturschutzgebiet, und dann kam die
Industrie mit ihren Sendern auf den Bergen,
und heute ist das Naturschutzgebiet der
Nardi-Bergkette tot (14'26''): Bäume tot,
Boden tot, Tiere, die flüchten konnten, haben
die Nardi-Bergkette verlassen (14'34''). Alle
Tiere, die nicht flüchten konnten, sind tot.
Die Nardi-Bergkette ist vom Naturschutzgebiet
zur Wüste mutiert (14'39''). 5G kann in drei
Menschengenerationen ALLES ZERSTÖREN:
Geburtsschäden werden enorm zunehmen mit bis
zu 87,5%, nur 1 von 8 Kindern wird gesund
geboren werden (15'47''). Bei Tierarten werden
80% der Tiere mit Geburtsschaden geboren
werden, nur noch 20% gesund (15'55''). In 3
Generationen werden also 7 von 8 Kindern tot
geboren oder genetisch geschädigt geboren
werden (16'21''). Das ist veröffentlicht
(16'25'').
5G und Krebs:
Schwache 5G-Strahlung schädigt MEHR als starke
5G-Strahlung
Schwache 5G-Strahlung schadet MEHR als starke
5G-Strahlung: Die "US"-Botschaft [wo?] wurde
im Kalten Krieg von den Sowjets mit niedriger
5G-Strahlung bestrahlt, was in der
"US"-Botschaft die höchste prozentualer
Krebsrate weltweit provozierte (17'40'').
Proteine als Reaktion auf
eine Strahlenbedrohung werden erst dann
aktiviert werden, wenn eine starke
5G-Strahlung auftritt. Bei niedriger
5G-Strahlung wird die Proteinreaktion nicht
aktiviert und so kann sich der Krebs unbemerkt
ausbreiten mit Krebs in 18 Monaten bis 5
Jahren (19'2'').
Das ist wie eine schleichende
Arsenvergiftung im Essen, immer kleine Mengen,
geschmacklos und geruchlos. Das Opfer weiss
nicht, warum es langsam krank wird und langsam
stirbt (19'40''). Die 5G-Mikrowellen wirken
wie eine schleichende Arsenvergiftung
(20'3''). Die Industrie streicht mit 5G
dermassen hohe Gewinne ein, dass sie in Kauf
nimmt, die Menschheit mit 5G-Strahlung
zwangszubestrahlen - Das ist von der "US"
Defense Intelligence Agency so befohlen
(21'10'').
Die Industrie erfindet
"intelligente Zähler" für alle Häuser, um in
alle Häuser 5G-Strahlung zu bringen. Die
Industrie hat den Gewinn, und die Natur und
die Menschen haben den Schaden (21'33'').
Dabei wird die Ethikkommission umgangen, die
das 5G-Experiment am Menschen sofort stoppen
könnte (21'35'').
Kinder nehmen 60
bis 70% mehr Strahlung auf
Kinder nehmen 60 bis 70% mehr Strahlung auf
als Erwachsene (23'13''), und Strahlung kann
im Kind rund 75% mehr Schaden verursachen
(23'19''). Für Kinder gibt es KEINE
Strahlengrenzwerte (!) (23'26''). Beim Handy
werden für Erwachsene maximal 27 Minuten
empfohlen, für Kinder ist der Handygebrauch
nur wenige Minuten schadlos (23'33''). Handy
sind eigentlich nur für den Notfall konzipiert
(23'50''), nicht für lange Gespräche oder
andere Zwecke (23'54'').
5.4.2019: Südkorea will mit 5G
weltweiter Vorreiter sein - und nimmt alle Risiken in
Kauf - erstes 5G-Handy ist ein Samsung Galaxy S10 5G: Start vorgezogen: Wie sich Südkorea als
5G-Vorzeigeland positioniert
https://www.krone.at/1898047
<Die südkoreanischen Mobilfunkbetreiber
sind dem Marketingcoup von Verizon noch
einmal zuvorgekommen. Heimlich hatte der
US-Provider die Freischaltung des
5G-Ultrabreitbands für die superschnelle
Datenübertragung eine Woche vorgezogen, um
für sich den Titel des weltweit ersten
Betreibers eines kommerziellen 5G-Netzes zu
beanspruchen.
Der Titel der ersten Nation mit
landesweiter Versorgung mit der neuen
Datenfunktechnik ist Südkorea sicher. Viel lag
den Südkoreanern auch daran, beim Start des
Massenmarkts die Nase vorn zu haben. Etwa eine
Stunde soll der Vorsprung vor Verizon betragen
haben, hieß es aus Industriekreisen.
Erstes 5G-Smartphone von Samsung
verfügbar War die 5G-Nutzung aber zunächst auf
einige ausgewählte User beschränkt, erfolgte am
Freitag der eigentliche Startschuss von 5G für die
breite Masse. Voraussetzung dafür war die
Einführung des ersten 5G-tauglichen Smartphones.
Das Galaxy S10 5G ist das weltweit
erste verfügbare Smartphone mit eingebautem
5G-Mobilfunkchip. „Wir stehen am Beginn einer
neuen Ära, in der unglaubliche Geschwindigkeit und
Konnektivität durch 5G Realität wird“, sagte der
Chef der Abteilung IT und mobile Kommunikation bei
Samsung Electronics, Koh Dong Jin.
Die Anwender erwarten von 5G vor
allem ein besseres und stabileres Netz. Ihnen
wird eine deutlich schnellere Datenübertragung
versprochen. Doch die Kapazitäten von 5G werden
anfangs bei weitem nicht ausgeschöpft. Der
Netzbetreiber SK Telecom, der bis zum Jahresende
etwa eine Million Kunden für das neue Netz
erwartet, setzt auf eine Bündelung von 4G und
5G.
5G kommt in Südkorea
direkt zum Verbraucher Die
Veränderungen durch 5G werden in Südkorea -
anders als hierzulande, wo 5G zunächst der
Industrie vorbehalten sein dürfte - zunächst bei
den Verbrauchern ankommen. Das gilt für den
Unterhaltungsbereich, einschließlich AR-
(erweiterte Realität), VR-(virtuelle Realität)
und Cloud-Spielen und besonders dort, wo viele
Menschen zusammenkommen und sie gleichzeitig
online sein wollen. So eignet sich 5G zum
Beispiel ideal dafür, auf einem Open-Air-Konzert
oder bei einem Fußballspiel im Stadion alle
Besucher mit einer guten Verbindung zu
versorgen.
Im Holgramm-Theater von KT in
Seoul bekommen die Besucher etwa einen
Vorgeschmack davon, wie das Konzerterlebnis der
Zukunft aussehen könnte. Schon jetzt gibt es
dort vorproduzierte 3D-Konzerte von
K-Pop-Gruppen zu sehen. Doch durch 5G lassen
sich Konzerte in Echtzeit auch außerhalb des
Live-Veranstaltungsorts in 3D miterleben. Das
Konzert einer K-Popgruppe wird beispielsweise in
einem Studio aufgenommen und dank 5G in Echtzeit
auf einer Leinwand bei K-Live und in anderen
Theatern gezeigt, erläutert der Manager in der
Abteilung für immersive Medien, Shin Jong Hyun.
Probleme bereiteten jedoch noch die
Verhandlungen über die hohen Produktionskosten.
Mehr als nur ein
Prestigeerfolg Der Start von 5G
ist für das Hightech-Land Südkorea nicht nur ein
Prestigeerfolg, weil es damit seine
Vorreiterrolle in der Telekommunikation
unterstreicht. Es geht auch um Standards und
viel Geld: Mit der weltweit ersten
5G-Kommerzialisierung hoffe Südkorea „einen
globalen Standard zu schaffen“, sagte
Wissenschafts- und ICT-Minister You Young Min.
5G bietet etwa die nötigen
Hochgeschwindigkeitsnetze für den nächsten
Schritt der Automatisierung von Fabriken, das
autonome Fahren und die künstliche Intelligenz.
Für die Industrie 4.0 ist 5G unabdingbar.
Die südkoreanischen Netzbetreiber
hatten bereits im vergangenen Jahr für zusammen
3,6 Billionen Won (aktuell 2,8 Milliarden Euro)
die 5G-Frequenzen in 28 Blöcken für das
3,5-Gigahertz-Band und in 24 Blöcken für das
28-Gigahertz-Band ersteigert. Bei der noch
laufenden 5G-Auktion in Deutschland geht es um
41 Frequenzblöcke, die mit 2 sowie 3,4 bis 3,7
Gigahertz in vergleichsweise hohen Bereichen
liegen. Nach den Gesetzen der Physik haben diese
hohen Frequenzen jedoch keine großen
Reichweiten.
Die Reichweite beim
3,5-Gigahertz-Band liege in einem Gebäude bei
200 Metern, ohne Hindernisse könne sie ein bis
zwei Kilometer erreichen, heißt es bei SK
Telecom. SK und KT bauten eigenen Angaben
zufolge bisher mehr als 30.000 zusätzliche
Funkmasten auf. In 85 Städten, in Bahnhöfen, auf
Universitätsgeländen und in Fabriken ist 5G
jetzt verfügbar.>
8.4.2019: 5G=GEHIRNE DER MENSCHEN VON
AUSSEN STEUERN - intelligente Staubpartikel
platzieren: Geheime Agenda - Der wahre Grund für 5G ist 1000 Mal
schlimmer als die Strahlung!
https://www.legitim.ch/single-post/2019/04/08/Geheime-Agenda---Der-wahre-Grund-f%C3%BCr-5G-ist-1000-Mal-schlimmer-als-die-Strahlung
Konkret geht es darum, diese Nanoroboter im Gehirn der
Menschen einzupflanzen, um die Kontrolle über die
neuronale Aktivität zu übernehmen und sie über eine
5G-Cloud fernzusteuern. Was an dieser Stelle nach
Hollywood und Science Fiction klingt, wurde 2013 im MIT
Technology Review ziemlich präzise beschrieben:
"Intelligente Staubpartikel, die im Gehirn eingebettet
sind, könnten eine völlig neue Form der Schnittstelle
zwischen Gehirn und Maschine bilden, so die Ingenieure."
"Die Echtzeitüberwachung der Gehirnfunktion hat in den
letzten Jahren sprunghaft zugenommen. Dies ist
weitgehend auf verschiedene neue Technologien
zurückzuführen, die das kollektive Verhalten von
Neuronengruppen überwachen können, (...)."
"Diese Arbeit revolutioniert unser Verständnis der
Struktur und des Verhaltens des Gehirns. Es hat auch zu
einer neuen Konstruktionsdisziplin von
Gehirn-Maschine-Schnittstellen geführt, die es den
Menschen erlaubt, Maschinen allein durch Denken zu
steuern."
5G ist in
aller Munde und wird äusserst kontrovers diskutiert.
In erster Linie wird bemängelt, dass das
gesundheitliche Risiko nicht angemessen eruiert
wurde. Selbst die Hersteller haben keine Analysen
vorzuweisen und die Regierung hat die Frequenzen
hinten durch bereits versteigert. Der Grund für
dieses fragwürdige Vorgehen ist, dass sie über die
Risiken bestens Bescheid wissen und die Erstellung
einer globalen 5G-Cloud Bestandteil einer geheimen
Agenda ist. Ähnlich wie bei der Umvolkung Europas
ist der Plan auch hier eigentlich einschlägig
dokumentiert. Man muss nur die einzelnen
Puzzlestücke richtig zusammenfügen, um zu verstehen,
was die Kabalen mit uns vorhaben.
In den frühen 90er Jahren
wurde zum ersten Mal öffentlich über die Entwicklung
von Smartdust
(dt. "Intelligenter Staub") diskutiert. Es handelt
sich um einen Schwarm von Nanorobotern, die über
eine Cloud koordiniert werden. Wissenschaftler
arbeiten im Auftrag der DARPA (Forschungsabteilung
des US-Verteidigungsministeriums) an diesem Projekt,
um die militärische Anwendung voranzutreiben.
Konkret geht es darum, diese Nanoroboter im Gehirn
der Menschen einzupflanzen, um die Kontrolle über
die neuronale Aktivität zu übernehmen und sie über
eine 5G-Cloud fernzusteuern. Was an dieser Stelle
nach Hollywood und Science Fiction klingt, wurde
2013 im MIT Technology Review
ziemlich präzise beschrieben:
"Intelligente
Staubpartikel, die im Gehirn eingebettet sind,
könnten eine völlig neue Form der Schnittstelle
zwischen Gehirn und Maschine bilden, so
die Ingenieure."
"Die Echtzeitüberwachung
der Gehirnfunktion hat in den letzten Jahren
sprunghaft zugenommen. Dies ist weitgehend auf
verschiedene neue Technologien zurückzuführen, die
das kollektive Verhalten von Neuronengruppen
überwachen können, (...)."
"Diese Arbeit
revolutioniert unser Verständnis der Struktur und
des Verhaltens des Gehirns. Es hat auch zu einer
neuen Konstruktionsdisziplin von
Gehirn-Maschine-Schnittstellen geführt, die es den
Menschen erlaubt, Maschinen allein durch Denken zu
steuern."
Einer der
Autoren, Michel Maharbiz, hat vor einigen Jahren den
weltweit ersten ferngesteuerten Käfer entwickelt, eine
Entwicklung, die vom Technology Review als eine der
Top-10-Technologien des Jahres 2009 bezeichnet wurde.
Wie das in Praxis bei Tieren aussieht, wird im
folgenden Video dargestellt:
(Bei 1:18
wird demonstriert, wie ein Käfer mit einem
Smartphone ferngesteuert wird und das Ziel der
Forschung ist, dasselbe mit Menschen zu tun!)
Sie werden uns diese Technologie als neue
Errungenschaft verkaufen, die einem das Leben
erleichtern soll. Die Gefahr beziehungsweise der
verdeckte Plan dieses Projektes ist, die Menschen mit
einer Cloud zu verknüpfen, um sie von einer zentrale
aus fernsteuern zu können. Das ist die ultimative
Versklavung, aus welcher es kein Entkommen mehr geben
wird; zumindest nicht aus eigener Kraft. Das Perfide
daran ist, dass die Nanoroboter unbemerkt über die
Atemwege aufgenommen werden.
Alex Jones hat
bereits 2007 in seiner legendären Doku "Endgame – Blueprint for
Global Enslavement" vor der
Eugenik-Agenda der Kabalen (Transhumanismus)
gewarnt. Die Doku ist ein echtes Stück Bildung, das
massgeblich zum Aufwachen der Massen beigetragen hat
und jede/r gesehen haben sollte! (Besonders sehenswert
ist der 2. Teil, die vollständige Version finden Sie hier und
auf Deutsch synchronisiert.)
Dass
Jones rund 12 Jahre später vollständig aus den
sozialen Netzwerken verbannt wurde, zeigt wie weit
die Pläne, die er damals enthüllt hatte, indessen
vorangeschritten sind.
Die düstere
Agenda der Kabalen ist absolut echt und kann im über
60-seitigen strategischen Plan der
National Nanotechnology Initiative von 2011
(seit 2014 auf 88 Seiten) eingesehen werden. Es
handelt sich um eine langfristige Investition in
Nanotechnologie-Anwendungen, um das Management aller
Aspekte des menschlichen Lebens innerhalb der
Überwachungsmatrix für Umwelt, Gesundheit und
Sicherheit zu ermöglichen. Es sind unglaubliche 25
verschiedene US-Bundesbehörden daran beteiligt.
Anmerkung: Der
technologische Fortschritt ist grundsätzlich etwas
Wertvolles; sofern er nicht missbraucht und vor allem
nicht gegen die Menschen eingesetzt wird. Solange die
Welt von Psychopathen regiert wird, müssen wir leider
aus Erfahrung immer vom Schlimmsten ausgehen: Kriege,
Wettermanipulationen, Bewusstseinskontrolle, ...
Am 8. März
wurde die transhumanistische Agenda auch in der
manipulierten Politsendung des Schweizer
Fernsehens"Arena"
ziemlich deutlich und vor allem erstaunlich offen
besprochen. Und es gibt offensichtlich immer noch
Narren mit der Weitsicht eines Maulwurfs, die das
faszinierend finden. Zumindest kann niemand mehr
behaupten, dass er nichts davon gehört habe.
Fazit: Dass sich die
Massen gegen das 5G-Netzwerk mobilisieren und
ordentlich Druck machen ist definitiv ein Lichtblick;
zumal neulich erste Erfolge gefeiert werden konnten.
Am 4. April zitierte das flämische
News-Portal Bruzz die
christsoziale Brüsseler Umweltministerin Céline
Fremault wie folgt: "Ich
kann eine solche Technologie nicht begrüssen, wenn
die Strahlungsstandards, die den Bürger schützen
müssen, nicht beachtet werden, ob 5G oder nicht. (…)
Die Brüsseler sind keine Versuchskaninchen, deren
Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann. Wir dürfen
da keine Zweifel offen lassen."
Bravo und weiter so! Wir müssen dran bleiben und weiter
Druck machen. Solche Erfolge sind sehr ermutigend und
zeigen, dass sich unser Engagement lohnt. Und
selbstverständlich verschweigen die korrupten Mainstream
Medien diese äusserst erfreuliche Botschaft, weil sie
verhindern wollen, dass solch mutige Entscheidungen
Schule machen.>
========
5G? Fuck You!
Jerusalem 9.4.2019: 5G provoziert
"immense Schäden an Menschen, Tieren und Umwelt" -
grösstenteils "irreversibel" mit Genschäden (!) - 5G
wurde in IL entwickelt+IL will 5G nicht installieren
(!): Studie der Hebrew-Universät, Jerusalem: „5G ist eine
militärische Waffe!“
http://brd-schwindel.ru/studie-der-hebrew-universaet-jerusalem-5g-ist-eine-militaerische-waffe/
Nach einer
Studie der israelischen Hebrew-University,
Jerusalem, ist *5G eine *militärische*Waffe, die als
technologischer Fortschritt getarnt, immense
Schäden an Menschen, Tieren, der Umwelt
insgesamt hinterlässt, die zum größten Teil
irreversibel sind.
In einer neueren
Studie hat die oben genannten israelische Uni
erforscht, daß die Schweißdrüsen des biologischen
Organismus bei der *5G *Radioaktivität die
Wirkweise einer Antenne haben. Weiterhin stellt
die Uni fest, daß die *5G-Technologie eben nicht
sicher ist, wie Politik und Industrie unisono
immer wieder fälschlicherweise behaupten.
Desweiteren wird
auch die Frage aufgeworfen, warum seitens der
Politik-und Wirtschaftsmafia keinerlei Versuch
unternommen wird, ZU BEWEISEN, daß bei der
Einführung von *5G keinerlei *Gefahr für Leib und Leben
besteht.
Die
Hebrew-Universität kommt zu dem Schluß, es werde
deshalb kein Versuch unternommen, die
„Ungefährlichkeit“ von dieser *Waffen-Technologie
zu beweisen, weil das Ergebnis schon
bekannt sei – nämlich, daß es sich
beim Rollout von *5G um ein höchst gefährliches
Experiment am Leben von Mensch, Tier und Umwelt
handelt.
Die Forscher
wissen bereits im voraus, was bei der Studie
herauskommt. Vielmehr handelt es sich,
indem man Mensch, Tier und Umwelt ungeprüft und
ungetestet einer solch *gefährlichen Technologie
aussetzt um den größten aktuellen Betrug zur Zeit.
Wie nochmals erwähnt
werden muss, es werden deshalb keine Studien über
die Gefährlichkeit der 5G Waffentechnologie
gemacht, weil längst erwiesen ist, daß
Radioaktivität und Strahlung in gar keinem Fall
„sicher“ ist.
Forscher machen
deshalb keine Studien, weil die Gefährlichkeit
längst erwiesen ist. In diesem Zusammenhang
verweise ich auf die Reflex- Studie, die Dr. Franz
Adlkofer im Auftrag der EU erstellt hat. Mit
dieser sollte die Unbedenklichkeit von Strahlung
auf den menschlichen Organismus erwiesen werden.
Doch, oh
Schreck!
Die Studie
bewies das Gegenteil. Sie bewies, neben
dem Auftreten multipler schwerster
Gesundheitsschäden, auch die erbverändernde
Wirkung, die auch 5G erzeugt. Daß also 5G eine
erhebliche Gefahr auf diesem Planeten darstellt,
ist lange und eindeutig bewiesen.
5G benutzt dieselben
Frequenzen, die das militärische
„Active-Denial-System“ zur Bekämpfung von
Demonstrationsmassen benutzt. Das amerikanische,
russische und sogar das chinesische Militär benutzen bereits
fleißig dieses der 5G-Strahlung gleiche System zur
Demonstrationsbekämpfung und -kontrolle.
Im übrigen
hat „oh Wunder“, Israel die 5G-Technik erfunden
und möchte auf seinem Territorium diese
wundervolle Errungenschaft in keinem Fall
installiert haben.
Warum wohl?
Also, wie wir nun
wissen, ist 5G als militärisches Equipment
entwickelt worden und soll keine Gefahr für alles
Leben auf diesem Planeten darstellen? Daß ich
nicht lache!
Aber unseren
Akkord-Rechtsbrechern ist das ja sch…egal. Denkt
dran, wer einem Politiker auch nur irgendetwas
relevantes glaubt, hat nicht mehr alle Tassen im
Schrank.>
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Kr. Schweiz 9.4.2019:
In der Waadt wird ein Bafu-Bericht über 5G
abgewartet: Studie abwarten: Kein Moratorium für 5G-Antennen in
der Waadt
https://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/12098621
<Der Kanton Waadt hat kein Moratorium für die
Installation von 5G-Antennen beschlossen.
Die Waadtländer Regierung hat doch kein Moratorium für
die Installation von 5G-Antennen beschlossen. Der
Staatsrat präzisierte eine entsprechende Aussage von
Ratskollegin Jacqueline de Quattro (FDP) im
Kantonsparlament.
Sie habe nicht entschieden, die Errichtung von
5G-Antennen für den Mobilfunk auszusetzen, heisst es
in einer Medienmitteilung der Regierung vom Dienstag.
Es gebe kein Moratorium in dieser Sache. Der Staatsrat
werde diese Frage jedoch prüfen, schreibt er im
Zusammenhang mit der Antwort auf eine entsprechende
Resolution des Grossrats Raphaël Mahaim (Grüne).
Einige Stunden zuvor hatte de Quattro im
Kantonsparlament von einem Moratorium gesprochen.
Dieses gelte mindestens bis zu einem im Sommer
erwarteten Bericht des Bundesamts für Umwelt
(Bafu).
Resolution angenommen
Nach einer langen Debatte hiess der Grossrat die
Resolution schliesslich mit 95 Stimmen zu 9 bei 25
Enthaltungen gut. Die Abgeordneten änderten den Text
jedoch leicht und legten einen Zeitrahmen fest.
Mahaim forderte, dass das Moratorium
«mindestens» bis zum Erscheinen des Bafu-Berichts
gilt. Die Mehrheit des Parlaments sprach sich jedoch
für eine präzisere Formulierung aus. Über das weitere
Vorgehen solle entschieden werden, wenn die Ergebnisse
des Berichts vorlägen.
Bericht des Bundes
Bis Mitte 2019 soll eine Arbeitsgruppe unter der
Leitung des Bafu einen Bericht mit Empfehlungen zum
Bereich Mobilfunk und Strahlung verfassen. Den Einsatz
der Arbeitsgruppe hatte noch die ehemalige Bundesrätin
Doris Leuthard im vergangenen Herbst veranlasst.
Mit der Vergabe der 5G-Frequenzen Anfang Februar ist die
Diskussion um die gesundheitlichen Gefahren von
Handystrahlungen in der Schweiz neu lanciert worden.
(sda)>
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Berlin-Schöneberg 11.4.2019: Schwindel,
"Nebel im Kopf", Energielosigkeit, "lahmgelegt",
Tinnitus etc. - Strahlensymptome durch 5G: 5G: Informationen einer Betroffenen aus Berlin
http://brd-schwindel.ru/5g-informationen-einer-betroffenen-aus-berlin/
Video: 5G : Informationen einer
Betroffenen aus Berlin (8'22'')
Video: 5G : Informationen einer Betroffenen aus Berlin
(8'22'')
https://www.youtube.com/watch?v=PGiArIAXsN0
In Berlin-Schöneberg wird 5G seit ca. 4 Monaten getestet
(1'27''). Meldung vom Tagesspiegel vom 21.1.2019:
5G-Ausbau: Berlin bekommt ein schnelleres Mobilfunknetz
(1'27''). Zeugin Anna: "Berlin-Schöneberg wurde zum
Versuchslabor von 5G erklärt." (1'33'') - Die Zeugin
Anna weiter: Die Bevölkerung wurde nicht gefragt, auch
nicht informiert, sondern wurde vor "vollendete
Tatsachen gestellt" (1'50''). Kleiner Widerstand mit
www.wirnebenan.de organisierte sich, und die bemerken
Symptome wie Schwindel, Nebel im Kopf, Kopfschmerzen,
Einschlafstörungen, Konzentrationsstörungen,
Hitzewallungen, heisser Kopf etc. (2'6''). Zeugin Anna
selbst leidet unter Tinnitus im rechten Ohr (2'11'').
Der Aufenthalt in Kroatien vor 3 Wochen war
beschwerdenfrei (2'14''): Tinnitusrauschen weg, Kopf war
wieder klar (2'18''). Der Widerstand in der
Nachbarschaft hat sich gelegt, die Zukunft und die
Gesundheit der Kinder ist scheinbar egal (2'31'').
Merkel-Deutschland hat sehr hohe Grenzwerte für
Strahlung festgesetzt, und juristisch kann man nicht
gegen 5G vorgehen (2'44''). Ein Anwalt meint: Die
Strahlung muss also hingenommen werden, weil sie die
Grenzwerte nicht überschreitet, gemäss Paragraph 906 BGB
(3'21''). Die Bevölkerung hat nur dann eine Chance, wenn
sie auf die Strasse gehen (3'34''). Sensible Opfer
werden in der Bevölkerung nicht unterstützt, sondern es
herrscht Ignoranz, Widerstand und Verachtung (3'45'').
Nachbar.de hat klar gemeldet, dass 5G gestartet wurde
(3'50''). Frauen sind von 5G sehr in ihrer Gesundheit
betroffen, seit Wochen geht es ihnen "so schlecht"
(4'3''). Viele Männer meinen dagegen, man dürfe sich
"den innovativen Technologien" nicht verschliessen
(4'15''), oder "5G ist vollkommen harmlos" und alles sei
nur "Hysterie" (4'18'').
Studien schreiben was von "Fortschritt" (4'23''), im
Wohnhaus von Zeugin Anna meldet sich auf ihre Warnungen
niemand, auch wenn da schon 2 Krebskranke und viele
Kinder leben (4'46''). Annas Symptome durch 5G:
Vor 2 Wochen "Nebel im Kopf, Energie auf dem
0-Punkt" (4'57''), "ich fühlte mich komplett
lahmgelegt" (5'2''), "nie zuvor erlebt, am Tag darauf
wurde es nicht besser" (5'5'').
Dann kam die Lösung des Rätsels durch den Post in
nebenan.de (5'12''), im Grunewald ohne Antennen kam dann
die Erholung (5'17''). Seit Monaten sind die Symptome
da: -- Kalter Rücken -- Mattheit im Kopf -- nerviger
Tinnitus (5'28''). Die Wohnung wurde zum "Kriegsgebiet"
(5'37''). Die meisten Menschen sind von ihrer Arbeit
dermassen "aufgesogen", dass sie die 5G-Belastung gar
nicht spüren werden (6'51'').
Bern 5.5.2019: Bundesamt für
Kommunikation meint, 5G-Moratorien seien rechtswidrig:
Bund entscheidet: Kantone dürfen
5G-Ausbau nicht stoppen
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/23423580
<Wegen Bedenken vor der Wirkung der
5G-Strahlen haben verschiedene Kantone Moratorien
verhängt. Jetzt pfeift sie der Bund zurück.
Mehrere Kantone und Gemeinden wollen den Ausbau des
5G-Netzes stoppen. Die Kantone Genf, Jura und Waadt
haben bereits Moratorien verhängt, in anderen Kantonen
wie Bern, St. Gallen und Schwyz haben Politiker ähnlich
lautende Vorstösse eingereicht. Nun interveniert der
Bund.
Wie die «Sonntagszeitung» berichtet,
hält das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) die
Moratorien für rechtswidrig. Das Umweltschutzgesetz und
die Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender
Strahlung würden dem Bund eine «umfassende
Rechtssetzungskompetenz» zugestehen, so eine Sprecherin.
«Es bleibt kein Raum für kantonale oder kommunale
Bestimmungen.» Ein Erlass solcher wäre «kompetenzwidrig»
«Ausbau geht zu schnell»
Andreas Stöckli, Rechtsprofessor an der Universität
Fribourg, präzisiert: «Kantone und Gemeinden können
den Bau einzelner Antennen durch eigene bau- und
planungsrechtliche Vorschriften nur eingeschränkt,
etwa unter dem Gesichtspunkt des Ortsbildschutzes,
verhindern.»
Bertrand Buchs, CVP-Parlamentarier in Genf und
Initiant des 5G-Moratoriums räumt ein, dass das
Moratorium einer Klage wohl nicht standhalten würde.
Trotzdem sagt er gegenüber der «Sonntagszeitung»: «Der
5G-Ausbau verläuft zu schnell. Es ist wichtig, dass
wir das in Genf diskutieren. Und ich hoffe, dass die
Diskussion bald auch im Schweizer Parlament geführt
wird.»
Hier stehen die Antennen
Mitte letzter Woche hatte schon Swisscom-Chef Urs
Schaeppi die Moratorien kritisiert. Mit der Auktion
der 5G-Frequenzen hatte der Bund 380 Millionen Franken
eingenommen, alleine die Swisscom hatte 196 Millionen
Franken bezahlt. Mit der Konzessionsvergabe sei ein
Versorgungsauftrag verbunden, sagte Schaeppi.
Moratorien würden gegen Bundesrecht verstossen.
Zurzeit sind laut dem Bakom 350 Antennenstandorte mit
5G aktiv. Ob sie neben einer 5G-Antenne wohnen, erfahren Sie hier.
(20M)>
Kommentar: Abstimmen, ob die CH 5G bruucht oder nöd
Kann man da nicht abstimmen, ob die CH 5G braucht? Wo
ist das Demokratieverständnis?
Michael Palomino, 5.5.2019
26.5.2019: 5G verschlüsselt die
ID-Nummer IMSI am Handy: Sicherheit: 5G wird zum Problem für die
Polizei
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/5G-wird-zum-Problem-fuer-die-Polizei-24805952
<Mit dem
Mobilfunkstandard wird eine auf dem Handy
gespeicherte Identitätsnummer verschlüsselt. Das
kann Strafverfolgungsbehörden behindern.
Der neue Mobilfunkstandard 5G erschwert die Arbeit von
Polizei und Geheimdienst. Das ergeben Recherchen der «SonntagsZeitung».
Im Fokus steht die sogenannte International Mobile
Subscriber Identitiy (IMSI), eine Identitätsnummer,
die auf dem Handy oder der SIM-Karte gespeichert ist.
Mit dem neuen 5G-Standard wird diese Nummer
verschlüsselt. Sogenannte IMSI-Catcher könnten bei 5G
nicht mehr eingesetzt werden. Das sind äusserlich
unauffällige Koffer, die eine Handyantenne simulieren
und sich so zwischen Mobiltelefone und Antennen
einklinken können.
In der EU gibt es konkrete Pläne, deshalb die
Sicherheit der 5G-Netzwerke zu schwächen. Auch die
Schweizer Strafverfolger reagieren. Gemäss der
Konferenz der kantonalen Polizeikommandanten KKPKS
laufen zur Zeit Abklärungen, inwiefern der Einsatz
eines IMSI-Catchers durch den neuen Mobilfunkstandard
tatsächlich behindert wird.
31.5.2019: Versicherung Swiss Re warnt
vor 5G: Eine der größten Versicherungen der Welt warnt vor
den Gesundheitsgefahren durch 5G
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/31/eine-der-groessten-versicherungen-der-welt-warnt-vor-den-gesundheitsgefahren-durch-5g/
Der Versicherer versichert, dass 5G nicht sicher
ist, und deshalb auch nicht versicherbar ist.
SWISS RE, einer der weltweit größten
Rückversicherer, warnt in seiner Pressemitteilung
vom 22.05.2019 „Der jährliche SONAR-Bericht des
Swiss Re Institute präsentiert 15 neue
Risikothemen und 5 neue Trendthemen, die die
Rückversicherungsbranche auf dem Radar haben muss“
vor den Risiken von 5G:
Das neue Mobilfunknetz 5G ist seit Kurzem in einigen
deutschen Städten verfügbar. Doch diese teure
Technologie könnte eine Bedrohung für alle 3G-Nutzer
darstellen: Zugunsten der Erweiterung der 4G- und
5G-Netze wird das schwächere 3G nun abgebaut – trotz
hoher Benutzerrate.