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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

16a. Impfterror Meldungen 03-04: HPV-Impfung ist MORD

Brutale Impfschäden durch HPV-Impfung - kriminelle Nebenwirkungen bis hin zum Tod


Humane Papillomviren (HPV) - aber Krebs ist KEIN Virus, Krebs kommt vom tiefen pH-Wert im Körper!

Diese HPV-Impfung ist nur dazu da, um Frauen zu schaden, um mehr Patientinnen in Spitälern zu haben, und um mehr Giftpillen zu verkaufen (18.8.2018).

Die Profiteure der Gift-Pharma: Gardasil (4 Virenstämme): Erfinder Merck & Co. Inc., Verkauf durch Sanofi Pasteuer MSD - Cervarix (2 Virenstämme): GlaxoSmithKline - https://netzfrauen.org/2018/01/24/hpv/ 

Vorbeugung gegen jeden Krebs erfolgt mit Blutgruppenernährung und Rohkost (Fruchtsalate) - Krebs heilt mit Natron+Zuckermelasse / Ahornsirup in 1 Glas Wasser nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit eingenommen (90%) - es gilt, 3 Tage lang einen pH8 zu halten (gemessen nüchtern im Urin mit Teststreifen), die restlichen 10% heilen mit Cannabisöl.

Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs speziell geht mit folatreichen Lebensmitteln wie grüne Blattsalate, Hülsenfrüchte - Drinks aus Getreidegraspulver (Weizen, Gerste, Dinkel), Alfalfa-Pulver, Kamutgraspulver - Tomaten - Lycopin, Vitamin A, Shiitake-Pilze [web04]

6. AZK - Dr. Johann Loibner - Ursprung und Geschichte des Impfens
https://www.youtube.com/watch?v=DOv_S4yuQCQ

Die Werbung schafft eine Impf- und Virus-Religion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85391
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.12.2023 09:15]

Rudolf Steiner warnte schon 1917 vor den kriminell-giftigen Impfungen:
"Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen impfen."
"Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit."
Aus den Vorträgen vom 6. November 1917, GA 178, und 7. Oktober 1917, GA 177
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90300
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.03.2024 18:50]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Neben Sterilisierung der Frau sind auch der Tod und andere schwere Folgen möglich. Gardasil gehört verboten, MERCK gehört GESCHLOSSEN!

MERCK mit dem hochschädlichen und tödlichen Impfstoff Gardasil tötet und zerstört den Ruf von Deutschland.
Michael Palomino, 13.1.2019

Der Impf-Holocaust auf dieser Welt
Das Wort Impf-Holocaust bedeutet Impf-Massenmord und massenweise schwere-Körperverletzung durch Impfung und das Wort ist richtig so. Es sind Millionen schwere Impf-Körperverletzungen und 1000e Impf-Morde begangen worden, seit es Impfungen gibt.
Man kann das Wort "Holocaust" genau für solche Vorgänge verwenden, zum Beispiel der Pestizid-Holocaust durch die kr. Pharma (Millionen Krankheiten, deformierte Babys, Fehlgeburten) (Link), der Agent-Orange-Holocaust in Vietnam durch die kr. NATO (Millionen Krankheiten, deformierte Babys, Fehlgeburten) (Link) oder der Uranmunition-Holocaust der kr. NATO im Irak seit 1991 (Millionen Krankheiten mit Krebs und Leukämie, deformierte Babys und Fehlgeburten durch radioaktiven Staub, der vom Wind von Süd nach Nord verfrachtet wird (Link).
Michael Palomino, 3.5.2020




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19.11.2018: Giftpharma-Konzern GSK verweigert die "Studien" und "Protokolle" zur HPV-"Impfung"
Eltern und Ärzte dürfen Daten zu HPV-Impfschäden nicht erfahren
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/HPV-Impfung-GSK-Daten-zu-Schaden-seien-Geschaftsgeheimnis

<Urs P. Gasche / 19. Nov 2018 - Forscher wollten Belegstudien des Pharmakonzerns GSK wissenschaftlich überprüfen. Vergeblich. Die Daten seien Geschäftsgeheimnis.

Medikamente und Impfstoffe sollten laut Gesetz nur zugelassen und kassenpflichtig gemacht werden, wenn ein wissenschaftlicher Beweis vorliegt, dass deren Nutzen grösser ist als deren Schadenpotenzial.

«Wissenschaftlich» sind Studienresultate nur, wenn sie von unabhängiger Seite überprüfbar sind und bei Wiederholung zu den gleichen Resultaten führen. Trotzdem müssen Pharmakonzerne ihre genauen Studienanlagen und -Protokolle der Forschung nicht zur Verfügung stellen. Deshalb können unabhängige Wissenschaftler die Wissenschaftlichkeit der Pharma-Studien nicht kontrollieren. Die Zulassungsbehörden wie die Swissmedic wiederum haben keine Kapazitäten, dies zu tun.

Beispiel HPV-Impfungen

Ein neues Beispiel sind Studien zum Nutzen und zu den Schäden von HPV-Impfungen von Jugendlichen. Die Impfung gegen die Humanen Papilloma-Viren, auch HP-Viren genannt, soll das in Europa geringe Risiko vermindern, zwanzig oder vierzig Jahre später am Krebs des Gebärmutterhalses zu erkranken. Heute lässt sich bereits jedes zweite Mädchen in der Schweiz gegen HP-Viren impfen.

Die Daten zu Nutzen und Risiken der HPV-Impfungen sind jedoch wissenschaftlich nicht überprüfbar, weil sie die Impfhersteller unter Verschluss halten. Weil sie von unabhängigen Wissenschaftlern nicht überprüfbar und wiederholbar sind, sind sie nicht wissenschaftlich. Trotzdem hat sie Swissmedic zugelassen. Ein verbreitetes Misstrauen ist deshalb mehr als verständlich.

Studien müssen reproduzierbar sein

In der Wissenschaft besitzt die Reproduzierbarkeit oder auch Replizierbarkeit einen hohen Stellenwert. Sie bedeutet die Wiederholbarkeit von empirisch-wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Erst wenn ein Befund reproduzierbar ist und eine Replikationsstudie zu ähnlichen, wenn nicht gleichen Ergebnissen kommt, erlangt die Erst-Studie Glaubwürdigkeit.
Die Reproduzierbarkeit ist eine Grundanforderung an wissenschaftliche Experimente, Messungen und Analysen: Unter gleichen Versuchsbedingungen müssen (im Rahmen des einzukalkulierenden Messfehlers) gleiche Ergebnisse erzielt werden, was als Replikation eines Versuchs bezeichnet wird. Um die Reproduzierbarkeit nachweisen zu können, gehört eine ausreichende Protokollierung von experimentellem Aufbau und Versuchsdurchführung zur guten naturwissenschaftlichen Praxis. Ein experimentelles Ergebnis gilt erst als verlässlich, wenn es von einem unabhängigen Forscher/Forschergruppe nachvollzogen worden ist.
Quelle: Wikipedia.

Drei Wissenschaftler klagen an

Drei Jahre lang haben drei Forscher vergeblich versucht, von den Impfherstellern GlaxoSmithKline GSK und Merck Daten zu den Impfstudien zu erhalten, um deren Wissenschaftlichkeit zu überprüfen. Das haben sie am 24. September in der Fachzeitschrift «British Medical Journal» BMI öffentlich gemacht.

Grosse Medien in der Schweiz haben bisher darüber nicht informiert.

Bei den Forschern handelt es sich um Professor Peter Doshi von der «University of Maryland of Pharmacy» in Baltimore und Professor Peter C. Gøtzsche sowie Lars Jørgensen vom Nordischen Cochrane Center.

Sie ziehen im BMJ folgende Zwischenbilanz bezüglich Daten zur HPV-Impfung:

1. Die Zulassungsbehörden [darunter die Swissmedic] hatten vor ihren Entscheiden darauf verzichtet, relevante Studienberichte der Impfhersteller GKS und Merck zu verlangen;

2. Trotz dreijähriger Bemühungen stellten die Impfhersteller nur die Hälfte der von den Forschern als relevant betrachteten Studien-Berichte heraus. Das verunmöglicht das Herstellen einer systematischen Übersicht.
3. Unter den zur Verfügung gestellten Studien-Berichten waren etliche unvollständig oder teilweise schwarz abgedeckt (siehe Abbildung).

Berichte von seltenen, aber schweren Nebenwirkungen

Zur Zeit sind drei HPV-Impfstoffe auf dem Markt: Cervarix von GSK und Gardasil sowie Gardasil 9 von Merck. Schon vor 2010 tauchten Vermutungen auf, die HPV-Impfung könne in seltenen Fällen zu schweren Nervenerkrankungen führen, nämlich zum «komplexen regionalen Schmerzsyndrom» («complex regional pain syndrome» CRPS) und zum «posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom («postural orthostatic tachycardia Syndrome» POTS).

Doch im Jahr 2015 gab die EU-Zulassungsbehörde EMA Entwarnung. Andere Studien hätten keinen Zusammenhang mit der HPV-Impfung ergeben.

Allerdings, wenden die drei Forscher Doshi, Jørgensen und Gøtzsche ein, habe sich die EMA auf Auswertungen der Pharmafirmen abgestützt. Auch andere Studien hätten fast nur publizierte Studien als Quelle benutzt, nicht aber die nicht publizierten und das dahinter liegenden Datenmaterial.

Grosse Datenlücken

Konkret:

  • Von allen bis zu Ende geführten (und nicht vorzeitig abgebrochenen) HPV-Studien wurde ein Drittel gar nicht veröffentlicht.
  • Wenn man wie meistens nur die veröffentlichten Studien auswertet, verpasst man mehr als die Hälfte aller gemeldeten schweren unerwünschten Nebenwirkungen. Das deckte eine Studie über zehn Medikamente auf, welche die Fachzeitschrift «PLOS Medicine» im Jahr 2016 veröffentlichte. In der Psychiatrie wurde sogar die Hälfte aller Todesfälle und Suizide übersehen, weil man sich lediglich auf die publizierten Studien abstützte (Quelle BMI 2014).

Aus diesem Grund müssen auch nicht veröffentlichte, abgeschlossene Studien ausgewertet werden. Ebenso wichtig sei das Auswerten der ausführlichen Studien-Berichte, und nicht nur der veröffentlichten Resultate. Im Fall von HPV-Impfstoffen umfasste beispielsweise eine der veröffentlichten Studien lediglich 14 Seiten, der dazu gehörende Studienbericht aber über 7000 Seiten. Trotzdem stützen sich Übersichtsstudien meistens nur auf die veröffentlichten Teile der Studien.

Das gilt auch für die Beurteilung der WHO, nach der die HPV-Impfung sehr sicher ist. Das Bundesamt für Gesundheit BAG stützt sich auf die WHO.

Zu frühe HPV-Entwarnung

Für ihre Entwarnung an die Adresse der EMA und der WHO nutzten die Pharmafirmen nur die Hälfte der HPV-Studien, die sich mit den schweren Nebenwirkungen befassten. Und sie beschränkten sich auf die veröffentlichten Studien.

Die drei Forscher Doshi, Jørgensen und Gøtzsche sind überzeugt, dass eine Auswertung aller relevanten – auch der nicht veröffentlichten – Studienberichte die Frage abschliessend beantworten könnte, ob die HPV-Impfungen in seltenen Fällen zu schweren Nervenkrankheiten führen oder nicht. Betroffene, welche diesen Verdacht hegen, wären für eine gründliche Abklärung dankbar.

Zu diesem Zweck wollten die Forscher in den Studienberichten insbesondere die genauen Daten zu den aufgetretenen, vermuteten Krankheits-Fällen analysieren.

    Doch trotz grosser Bemühungen seit 2014 verweigerten die Pharmakonzerne GSK und Merck den umfassenden Zugang zu den gewünschten Daten.

Das lange, unbefriedigende Hin und Her beschreiben die Autoren in ihrer Analyse für das BMJ.

Mit Nachdruck verlangen sie,

  • dass Pharmafirmen auf Verlangen von Forschern alle gewünschten Daten ohne Einschwärzungen offenlegen, und
  • dass die Zulassungsbehörden für ihre Entscheide auch die unveröffentlichten Studien berücksichtigen.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont: Der EU-Gerichtshof hat im Februar 2018 entschieden, dass die Studienberichte der Pharmakonzerne nicht unter das «Geschäftsgeheimnis» fallen.

Pap-Abstrich und HPV-Test

Wer regelmässig einen Pap-Abstrich machen lässt, ist weitgehend vor Gebärmutterhalskrebs geschützt. Bei regelmässigem Pap-Abstrich stirbt weniger als 1 von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens an Gebärmutterhalskrebs – mit oder ohne Impfung. Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG.
Anstelle des Pap-Abstrichs kommt jetzt ein HPV-Test auf den Markt. Der Gynäkologe entnimmt aus dem Gebärmutterhals einige Zellen und schickt sie in ein Labor, das genetisches Material von HP-Viren aufspürt. Dieser HPV-Test führt zu noch viel mehr falschen Verdachtsfällen als der Pap-Abstrich. Laut Schätzungen käme es zum Dreifachen an Nachuntersuchungen, meistens mit entwarnendem Ausgang. Einziger Vorteil gegenüber dem Pap-Test: Ergibt der HPV-Test keinen Verdacht, muss er nur alle fünf Jahre wiederholt werden. Der Pap-Test dagegen alle drei Jahre.

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22.2.2019: Cochrane-Studie wird korrigiert - Kritik von Gøtzsche wird bestätigt: Alles Manipulation, um HPV-Impfung der kriminellen Firma MERCK zu schützen:
Bisher geheime Dokumente zur HPV-Impfung veröffentlicht
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Bisher-geheime-Dokumente-zur-HPV-Impfung-veroffentlicht

Urs P. Gasche / 22. Feb 2019 - Eine angesehene Forschungsinstitution hatte die HPV-Impfung weissgewaschen. Doch die Waschmethoden waren alles andere als sauber.

Die als unabhängig geltende «Cochrane Collaboration», die Ärzte und Forscher aus mehr als 130 Ländern vereinigt und sich der evidenzbasierten Medizin EBM verschreibt, schloss den dänischen Mediziner Professor Peter C. Gøtzsche Ende September von der Cochrane-Dachorganisation aus. Gøtzsche hatte eine Meta-Studie von Cochrane im «British Medical Journal», welche zum Schluss kam, dass die HPV-Impfung «mit hoher Sicherheit» spätere Erkrankungen am Gebärmutterhalskrebs vermeidet, kritisiert.

Jetzt erhält Gøtzsches Kritik Bestätigung von drei Westschweizer Autorinnen und Autoren, die im «BMJ Evidence-Based Medicine» bisher unveröffentlichte Dokumente der US-Zulassungsbehörde FDA auswerteten und die Quellen auf der Open-Source-Plattform Zenodo.org veröffentlichten.

Dank des US-Öffentlichkeitsgesetzes («Freedom of Information Act») kamen die beiden auf HPV-Impfungen spezialisierten Westschweizer Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari sowie der Lausanner Arzt Jean-Pierre Spinosa in den Besitz von zwei bisher unveröffentlichten Dokumenten der US-Zulassungsstelle FDA:

  1. «Statistical Data Analysis Plan» DAP, Version 2003
  2. «Statistical Data Analysis Plan» DAP, revidierte Version 2005

Mitte Dezember veröffentlichten sie eine Chronologie und ihre Schlussfolgerungen: Die Cochrane-Meta-Studie sei ungenügend konzipiert gewesen, nachträgliche Analysen fälschlicherweise als Doppelblindstudie dargestellt und unpublizierte Daten nicht berücksichtigt worden. Schliesslich hätten einige Autoren ihre Interessenkonflikte nicht deklariert.

Interessenkonflikt bei der Cochrane Collaboration

  1. Schon lange finanziert und fördert die «Bill and Melinda Gates Foundation» HPV-Impfungen zum Vermeiden von Gebärmutterhalskrebs. Dieser ist vor allem in Entwicklungsländern verbreitet. Schon vor fast zwanzig Jahren hatte die Stiftung 50 Millionen Dollar zugesagt zugunsten von HPV-Impfungen in Afrika, Indien und Ländern in Asien.
  2. Im September 2016 nahm Cochrane eine Spende der «Bill and Melinda Gates Foundation» in Höhe von 1,15 Millionen Dollar entgegen, um insbesondere Daten für die Gesundheit von Kindern und Müttern zu erarbeiten.

Gøtzsches Kritik an der Cochrane-Meta-Studie

Gøtzsche und seine Kollegen hatten im Juli an der im BMJ folgende Kritik veröffentlicht:

  • Etliche Autoren der Cochrane-Übersicht haben Interessenkonflikte, die nicht alle offengelegt sind. Sie arbeiten für Institutionen, welche Geld von den Impfstoffherstellern erhalten. Die Interessenkonflikte des führenden Autors der Übersichtstudie würden neu geprüft, sagt Cochrane.
  • Die Cochrane-Übersicht hat fast die Hälfte aller relevanten Studien unberücksichtigt gelassen.
  • Anstatt nur 26 Studien mit 73'428 Frauen zu analysieren, hätten sie 42 Studien mit 121'704 Frauen berücksichtigen müssen.
  • Die von Cochrane berücksichtigten Studien vergleichen HPV-geimpfte Frauen nicht mit Placebo, sondern mit andern Impfungen oder Wirkungsverstärkern. Mit Placebo-Vergleichen wären Nebenwirkungen besser zu erkennen.
  • Selbst unter den 26 von Cochrane berücksichtigten Studien erkrankten geimpfte Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Doch Cochrane erwähnt diese Fälle nicht.
  • Fast alle berücksichtigten Studien betrafen Frauen im Alter von unter 30 Jahren, welche regelmässig einen Pap-Test machen. Es bleibt deshalb offen, ob die Impfungen oder die Behandlungen nach verdächtigem Pap-Test zu weniger Krebserkrankungen führten.
  • Cochrane kam zum Schluss, dass es bei den Geimpften «mit hoher Sicherheit» nicht zu mehr schweren Nebenwirkungen kam als bei den Kontrollgruppen. Doch Cochrane erfasste zum Teil nur die schweren Nebenwirkungen, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auftraten. Cochrane ignorierte schwere Nebenwirkungen, die in einigen Studien erst bis zu vier Jahren nach der Impfung festgestellt wurden.
  • Die Cochrane-Autoren übergingen eine Studie von 2017, welche schwere Nervenkrankheiten wie POTS oder CRPS auf die Impfung zurückführte.
  • Die Todesfälle, zu denen die HPV-Impfung möglicherweise beigetragen hat, erfasste Cochrane ungenügend. Bis Ende Mai 2018 erfasste die Statistik der WHO 499 Todesfälle, die wahrscheinlich auf die Impfung zurückzuführen sind.

Zur Originalkritik von Gøtzsche und Kollegen im British Medical Journal BMJ vom 27. Juli 2018>

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Neue Studie in Kalifornien ("USA") 12.10.2022: Nach HPV-Impfungen - haufenweise Gebärmutterhalskrebs:
Gebärmutterhalskrebs: HPV-Impfstoff entwickelt sich zur Enttäuschung
https://www.epochtimes.de/gesundheit/hpv-impfstoff-entwickelt-sich-zur-enttaeuschung-a3985829.html

Eine Studie zeigt, dass gerade bei jungen Frauen trotz hoher HPV-Impfquote aggressiver Gebärmutterhalskrebs auf dem Vormarsch ist.

Immer mehr junge Frauen erkranken an Gebärmutterhalskrebs, wie eine neue Studie der Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA) zeigt. Die Wissenschaftler stellten fest, dass insbesondere die Zahl der Frauen mit Gebärmutterhalskrebs im Endstadium (Stufe 4) gestiegen ist. Das ist besonders tragisch, denn die Wahrscheinlichkeit, in diesem Stadium innerhalb vo…

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Zahlen HPV-"Impfung" 13.10.2022: Impfung GEGEN Krebs FÖRDERT Krebs: Krebs Grad 4 steigt an - Zunahme von Krebsfällen 1,3% pro Jahr - schwarze Frauen doppelt so oft betroffen:
Noch eine Impfkatastrophe? Seit HPV-Impfungen massive Zunahme von Gebärmutterhalskrebs

https://report24.news/noch-eine-impfkatastrophe-seit-hpv-impfungen-massive-zunahme-von-gebaermutterhalskrebs/

Der erste Impfstoff gegen humane Papillomaviren wurde im Jahr 2006 in den USA und der EU zugelassen. Wenige Monate später folgten die ersten offiziellen Impfempfehlungen und das neue “Wundermittel” wurde für Mädchen und junge Frauen exzessiv beworben – obwohl überzeugende Nachweise zur behaupteten Wirksamkeit fehlten. Nun haben US-Wissenschaftler die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs zwischen 2001 und 2018 untersucht: Nicht nur die Impfquoten stiegen stark, sondern auch die Fallzahlen.

Die aktuelle Studie von Forschern der University of California Los Angeles (UCLA) hat eine deutliche Zunahme von Gebärmutterhalskrebs unter jungen Frauen zwischen 2001 und 2018 festgestellt. Speziell die Zahl von Frauen mit Krebs im Spätstadium (Stadium 4) ist demnach gestiegen: Diese Patienten haben eine Sterberate von 83 Prozent in den nächsten fünf Jahren.

[Weisse gegen Schwarze]

Die Studie mit erfolgtem Peer-Review hat insgesamt eine jährliche Zunahme von Krebsfällen von 1,3 Prozent errechnet. Zwar verzeichneten weiße Frauen zwischen 40 und 44 in den Südstaaten den größten Anstieg von Fällen, insgesamt betrachtet zeigten aber schwarze Frauen eine um 50 Prozent höhere Rate von Gebärmutterhalskrebs im Endstadium. Während die Inzidenz bei weißen Frauen laut Studie bei .92 pro 100.000 lag, lag sie bei den schwarzen Frauen bei 1.55 pro 100.00. Dabei war die Impfquote bis 2018 auf immerhin 70 Prozent gestiegen – und tatsächlich soll sie unter weißen (!) Teenagern am niedrigsten sein. Das traurige Fazit:

„Selbst mit Screening und Impfung gibt es keine ethnische Gruppe, Region in den USA oder Altersgruppe, in der Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium in den letzten 18 Jahren zurückgegangen ist.“

Wirksamkeit der Impfung wurde schon zuvor bezweifelt

Damit behalten die Kritiker der HPV-Impfungen offenbar recht: Schon in der Vergangenheit wurde immer wieder angeprangert, dass die behauptete Wirksamkeit der Impfstoffe nicht wissenschaftlich belegt sei. 2008 kritisierten deutsche Wissenschaftler in einem Schreiben auf der Website der Universität Bielefeld die irreführende Werbekampagne für die HPV-Impfung und forderten von der STIKO eine Überarbeitung der Impfempfehlung:

Die Empfehlung der STIKO aus dem März 2007 beruft sich nicht auf explizite Zahlen zur Wirksamkeit. Stattdessen erwähnt die STIKO, offenbar aufgrund eigener Hochrechnungen, eine „lebenslange Impfeffektivität“ von 92,5%. Die Herkunft dieser Zahl wird nicht erklärt, ganz abgesehen davon, dass man zur „lebenslangen“ Immunität keinerlei Daten hatte und hat. Hinweise auf eine Wirksamkeit dieser Größenordnung liefert keine der Studien.

Quelle

Es gibt tatsächlich mehr als 150 HP-Viren – manche verursachen nur harmlose Genitalwarzen, andere werden mit Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsarten assoziiert. Etwa 40 Subtypen sollen Krebs verursachen können, doch die Impfstoffe auf dem Markt decken nur einen Bruchteil, nämlich je nach Präparat allerhöchstens neun HPV-Typen, ab. Allein das zeigt, dass das Impf-Verkaufsargument eines sicheren Schutzes vor Gebärmutterhalskrebs nichts mit der Realität zu tun hat.

Schwere Nebenwirkungen – darunter Autoimmunerkrankungen

Während der stetige Anstieg von Krebsfällen trotz hoher Impfquote Zweifel daran weckt, ob die HPV-Impfung überhaupt zu nennenswerten positiven Effekten führt, existieren auf der anderen Seite etliche Sicherheitsbedenken im Hinblick auf die Vakzine.

Zu den Nebenwirkungen zählen auch schwere Autoimmunreaktionen. Vor kurzem erschien eine Dokumentation, die sich mit den Sicherheitsproblemen der HPV-Impfungen befasste: Kritische Experten führen diese auf die verwendeten, überaus umstrittenen Aluminium-Adjuvantien zurück. In Dänemark wurde von Dr. Jesper Mehlsen und seinem Team eine spezielle Ambulanz für Patienten eingerichtet, die mit schweren Nebenwirkungen nach ihrer HPV-Impfung kämpfen. Im Film kommen junge Mädchen und Frauen zu Wort, die nach ihrer Impfung völlig aus ihrem Alltag gerissen wurden: Ein Mädchen erlitt schwere Lähmungen aufgrund einer Autoimmunreaktion, ein anderes war zum Zeitpunkt der Doku drei Jahre nach der Impfung noch immer weitestgehend bettlägerig.

In Anbetracht dieser Berichte stellt sich die Frage: Ist die HPV-Impfung das Risiko von Nebenwirkungen überhaupt wert? Im Zuge der Covid-Impfkampagne dürfte kritischen Menschen allzu klar geworden sein, welch verheerende Folgen ein gestörtes Immunsystem für Gesundheit und Leben bedeuten kann. Nicht zuletzt Krebserkrankungen werden durch derartige Beeinträchtigungen sogar gefördert. Kann ausgeschlossen werden, dass die HPV-Impfung bei manchen Menschen das exakte Gegenteil von dem bewirkt, was versprochen wurde?

Trotz aller Unsicherheiten förderten und fördern Behörden wie die EMA und auch die Weltgesundheitsorganisation die umstrittenen HPV-Impfungen bis heute und wollen von Problemen nichts wissen. Die Impfung sei “wirksam und sicher”. Das verdeutlicht: Risiko-Nutzen-Abwägungen werden nicht erst seit Covid-19 und den experimentellen mRNA-Vakzinen zugunsten der Profite der Pharmaindustrie geflissentlich ignoriert. Die Leidtragenden sind die Impflinge, die nie über Risiken und fehlende Evidenz aufgeklärt wurden.




Impfschaden bei HPV-Impfung in den "USA" 15.9.2023: Impfopfer Elle bekam Gesichtslähmung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.09.2023 19:03]
Video-Link: https://t.me/covid_vaccine_injuries/27567
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.09.2023 19:03]
🇺🇸 💉🚑 Elle erzählt, was sie nach der Gardasil-Impfung (HPV-Virus) erlebt hat. Eines Tages verlor Elle die gesamte Kontrolle über ihre rechte Gesichtshälfte und dachte, sie hätte einen Schlaganfall erlitten. Zunächst wurde bei ihr die Bell'sche Lähmung diagnostiziert, dann das Ramsay-Hunt-Syndrom, wobei die Ärzte keinen Zusammenhang mit ihrer kürzlichen Impfung herstellten. Es dauerte 4 Jahre, bis sie die Puzzleteile zusammensetzen konnte. Nach 8 Jahren ist ihre Lähmung zu 50% verschwunden.

Das ganze Interview: https://rumble.com/v102c3r-vaxxed-bus-canberra-2022-elles-vaccine-injury-after-having-the-gardasil-jab.html




Widerstand mit Klage gegen HPV-Impfschaden in den "USA" am 10.10.2023: Schlafkrankheit - Impfgericht entscheidet für Entschädigung - Merck muss nicht zahlen, sondern der Steuerzahler:
"Impfgericht": Gardasil-Impfung gegen HPV unwiderlegbar mit Narkolopsie in Verbindung gebracht
https://telegra.ph/Impfgericht-Gardasil-Impfung-gegen-HPV-unwiderlegbar-mit-Narkolopsie-in-Verbindung-gebracht-10-10
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80410

In einem wichtigen Sieg für die öffentliche Gesundheit hat das Bundesimpfgericht entschieden, dass ein Teenager, der mit dem Gardasil-Impfstoff von Merck & Co. gegen humane Papillomaviren geimpft wurde und infolgedessen Narkolepsie entwickelte, Anspruch auf Entschädigung nach dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 hat.

In einem wichtigen Sieg für die öffentliche Gesundheit hat das Bundesimpfgericht entschieden, dass ein Teenager, der mit dem Gardasil-Impfstoff von Merck & Co. gegen humane Papillomaviren geimpft wurde und infolgedessen Narkolepsie entwickelte, Anspruch auf Entschädigung nach dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 hat.


Im August 2015, als er gerade einmal 14 Jahre alt war, erhielt Trey Cobb, ein junger Mann – zur Erinnerung: Gardasil wurde zuerst jungen Mädchen wegen Gebärmutterhalskrebs aufgezwungen, nur um später Jungen gepusht zu werden, die nicht einmal einen Gebärmutterhals haben – eine dritte Injektion von Gardasil, die dazu führte, dass er Autoimmunsymptome wie schwere Müdigkeit und Schwierigkeiten bei normalen Aktivitäten entwickelte.


Heute ist Cobb 22 Jahre alt und leidet immer noch an einer Vielzahl von Symptomen, die mit der Impfung zusammenhängen und die höchstwahrscheinlich nie abklingen werden. In "Vaccine Court" wurde gezeigt, dass Cobb eine autoimmune Narkolepsie durch einen Prozess namens "molekulare Mimikry" und "Kreuzreaktivität" entwickelte.


"Infektiöse virusähnliche Partikel aus dem Gardasil-Impfstoff imitierten die natürlichen Aminosäuresequenzen des Körpers und verwirrten das Immunsystem, indem sie die körpereigenen Zellrezeptoren angriffen, was die Wachheit und den Schlaf beeinträchtigte", erklärt The Defender.


Wenn Sie durch Gardasil-Impfstoffe geschädigt wurden, beantragen Sie eine Entschädigung durch das VICP

Da Impfstoffhersteller nach Bundesrecht nicht haftbar sind – der Impfstoffsektor von Big Pharma ist übrigens die einzige Branche, die von der normalen Produkthaftung ausgenommen ist – beantragte Cobb eine Rückerstattung durch das National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) und gewann.


Der VICP wurde, nur um das klarzustellen, als "verschuldensunabhängige" Alternative zum traditionellen Rechtssystem eingerichtet, wiederum weil Impfstoffhersteller von der normalen Produkthaftung befreit sind. Jeder VICP-Fall wird nicht von einem Richter, sondern von einem vom Gericht ernannten "Special Master" entschieden – es handelt sich also um ein "Känguru"-Gericht.


In den meisten Fällen lehnt das VICP Anträge auf Restitution ab, aber in Cobbs Fall kam es dem nach. Infolgedessen können alle anderen da draußen, die durch Gardasil verletzt wurden, nun auf der Grundlage dieses Präzedenzfalls eine Petition an das Gericht richten.


In Cobbs Fall entschied Special Master Katherine E. Oler am 21. August, dass Cobb erfolgreich nachgewiesen habe, dass sein Zustand durch den Gardasil-Impfstoff verursacht wurde, und entschied, dass er Anspruch auf Entschädigung habe. Diese Entscheidung wurde erst in dieser Woche veröffentlicht.


"Ich begrüße die Entscheidung, aber der Zustand dieses jungen Mannes ist tragisch. Sein Leben ist für immer von einem Impfstoff gezeichnet, den er nicht brauchte", kommentierte Mary Holland, Präsidentin von Children's Health Defense und Autorin von "The HPV Vaccine on Trial: Seeking Justice for A Generation Betrayed".


"Bedauerlich ist auch, wie lange es gedauert hat, diese Entschädigungsentscheidung zu treffen – acht Jahre nach der ersten Verletzung, und er hat immer noch keine Entschädigung, sondern nur ein Urteil zur Entschädigung, das möglicherweise noch aufgehoben wird."


Cobbs Leben sieht heute trotz seiner Geldbelohnung immer noch ganz anders aus – und viel schrecklicher – als vor seiner dritten Gardasil-Injektion. Sein Leben dreht sich jetzt um seinen Schlaf und seine Medikamente, obwohl er sagt, dass er seine Medikamenteneinnahme einschränkt, weil er die Nebenwirkungen wirklich nicht mag.


Cobbs täglicher Drogencocktail enthält Xyrem, Ritalin und "eine anständige Menge Koffein".


"Die medizinische Theorie, die sein Anwalt vorbrachte, besagt, dass Narkolepsie durch eine erhebliche Abnahme der Neuronen verursacht wird, die Orexin produzieren, ein Neuropeptid, das Appetit und Wachheit reguliert", erklärte Holland weiter, wie Cobbs Anwalt den Fall seines Mandanten erfolgreich gewinnen konnte.


"Typ-1-Narkolepsie gilt als eine Autoimmunerkrankung, die mit Orexin zusammenhängt."


Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

NaturalNews.com

ChildrensHealthDefense.org

NewsTarget.com







GB 13.10.2023: Zwangsimpfung gegen jugendliche Mädchen mit HPV-Impfung in der Schule:
Britische Gesundheitsbehörden impfen ein 13-jähriges Mädchen ohne Wissen und Zustimmung der Mutter gegen HPV
(orig. English: UK medical authorities give HPV vaccination to a 13 yo girl without mother's knowledge or consent)
Video von Northern Exposure: https://youtu.be/V9EsNXEi6Mo
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80336
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2023 13:00]

Die zweifache Mutter Charlie May postete vor ein paar Tagen ein Video in den sozialen Medien. Sie hatte gerade eine Einstichwunde am Arm ihrer Tochter entdeckt. Das 13-jährige Mädchen war in der Schule gespritzt worden. Charlie hatte dem nicht zugestimmt und hatte ihren Kindern sogar ausdrücklich verboten, sich weiter impfen zu lassen, nachdem sie bei einer früheren Impfung eine schwere Nebenwirkung erlitten hatte. Ihre Tochter wusste nicht, was ihr gespritzt worden war.

Charlie schlägt Alarm, wenn es darum geht, von Kindern die Zustimmung zu medizinischen Eingriffen zu erzwingen, die ihre Eltern ausdrücklich verboten haben.

Wie kann man bei einer 13-Jährigen, die nicht einmal weiß, wofür die Injektion ist, geschweige denn, was sie enthält und welche Gefahren und Risiken mit der Annahme der Impfung verbunden sind, davon ausgehen, dass sie eine informierte Zustimmung gegeben hat?
🎥 Schau dir hier das

Die HPV-Vax-Kampagne nimmt in ganz Europa Fahrt auf. Sei aufmerksam, lerne die Fakten kennen und triff die richtige Entscheidung für deine Kinder! Kenne deine Rechte und stehe zu ihnen!

HPV-Impfung am 13.10.2023: kann man sicher ausleiten!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2023 10:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80378
Auch die HPV-Impfung sollte man mit den Mitteln gegen die "Coronaimpfung" zumindest teilweise ausleiten können.
Man muss informieren, weitersagen, posten, es auf die Strassen schreiben.



Widerstand gegen HPV-Impfungen Schweiz am 13.10.2023: ist eine Impfung gegen einen Krebs, der nur sehr selten ist
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2023 14:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80391
Liebe Margarete und liebe Mitmenschen
Zu dem Thema HPV Impfung.
Als ich vor Jahren, vor C mit meiner damals 12. jähriger Tochter beim Hausarzt war fragte er, ob sie die HPV Impfung gleich jetzt machen möchte. Ich sagte nein die bekommt sie nicht und warum es überhaupt so eine Sinnlose Impfung für eine Krebsart gebe, die praktisch niemand hat? Ich kenne keine einzige Frau die diesen Krebs hatte, aber ich kenne Dutzende Menschen die Darm oder Brustkrebs hatten. Wieso gibt es denn dafür keine Impfung!? Er schaute mich zuerst ganz verdutzt an und sagte dann, dass er mir recht geben müsse.



HPV-Impfung in Frankreich 29.11.2023: Bub fällt nach Impfung tot um:
Landesweiter Aufschrei in Frankreich – nachdem ein 12-jähriger Schüler nach der HPV-Impfung tot umfällt

https://legitim.ch/landesweiter-aufschrei-in-frankreich-nachdem-ein-12-jaehriger-schueler-nach-der-hpv-impfung-tot-umfaellt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83765
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.11.2023 20:39]

Trotz zahlreicher Gerichtsverfahren in den USA, Indien, Japan, Kolumbien, Spanien und Frankreich, die belegen, dass der HPV-Impfstoff ein Instrument des Todes und der Schwächung ist, finanzieren Pharmaunternehmen und multinationale Organisationen weiterhin HPV-Impfkampagnen in Schulsystemen auf der ganzen Welt.

Trotz zahlreicher Gerichtsverfahren in den USA, Indien, Japan, Kolumbien, Spanien und Frankreich, die belegen, dass der HPV-Impfstoff ein Instrument des Todes und der Schwächung ist, finanzieren Pharmaunternehmen und multinationale Organisationen weiterhin HPV-Impfkampagnen an öffentlichen Schulen auf der ganzen Welt. (Vgl. The HPV Vaccine on Trial)

Eine landesweite HPV-Impfkampagne wurde am 19. Oktober 2023 in französischen Schulen gestartet. Die Impfkampagne richtete sich an Schulkinder im Alter von 11-14 Jahren. Die giftige Injektion auf Aluminiumbasis vergiftete nicht nur jeden einzelnen geimpften Schüler, sondern das Impfprogramm führte auch zum Tod eines 12-jährigen Jungen namens Elouan. (Vgl. The Defender)

Tod eines 12-jährigen Jungen nach Gardasil-Impfung löst landesweiten Aufschrei aus

Der junge Elouan brach nur wenige Minuten nach der Verabreichung des HPV-Impfstoffs von Gardasil am Saint-Dominique College, einer Privatschule in Saint-Herblain bei Nantes, zusammen. Der Junge erlitt ein Schädeltrauma und wurde in das Universitätskrankenhaus von Nantes gebracht. Im Krankenhaus verschlechterte sich sein Zustand, und er verstarb am 27. Oktober.

Die regionale Gesundheitsbehörde der Pays de la Loire (ARS) berichtete, dass Elouan nach der Impfung „schwer zu Boden fiel“ und mit dem Hinterkopf auf die „harte Oberfläche“ des Raums aufschlug, in dem die Impfung stattfand.

ARS berichtete: „Trotz des Eingreifens“ der anwesenden Krankenschwestern „verschlechterte sich Elouans Zustand in den folgenden Tagen aufgrund der Schwere seines Schädeltraumas.“

Diese tragischen Ereignisse haben die Staatsanwaltschaft von Nantes veranlasst, eine Untersuchung einzuleiten. Staatsanwalt Renaud Gaudeul will „feststellen, ob die medizinische Behandlung dieses Minderjährigen – vor, während und nach der Injektion – nach den Regeln der Kunst durchgeführt wurde“. Gaudeul sagte gegenüber Ouest France: „Wir wollen verstehen, wie ein kleiner Junge unter diesen Umständen sterben konnte.“ Gegen die Beteiligten wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.

Französische Gesundheitsbehörden ignorieren das Offensichtliche und schützen den betrügerischen HPV-Impfstoff-Schwindel

Die ARS hingegen leugnete sofort jeden Zusammenhang zwischen dem Tod des Jungen und dem Impfstoff. Die ARS behauptete, dass Unwohlsein aufgrund von Stress, der durch die Impfung ausgelöst wird, auftreten kann. Die ARS behauptete, dass das Unwohlsein und die Synkope des Jungen weder mit dem Impfstoff noch mit einem Qualitätsmangel des pharmazeutischen Produkts in Verbindung gebracht werden könnten. Die überstürzte Reaktion des ARS verdeutlicht die Neigung der Regierung, offensichtliche Indizien zu übersehen, um Impfschäden zu vertuschen und weitere Fälle von medizinischem Fehlverhalten zu verbergen.

Die Ablehnung lebensbedrohlicher Impfschäden durch die ARS orientiert sich an der Definition der Weltgesundheitsorganisation für Synkope nach einer Impfung. Die WHO räumt ein, dass Ohnmacht eine mögliche Nebenwirkung einer Impfung ist, definiert dieses Problem jedoch als „vorübergehenden Bewusstseinsverlust mit schneller Erholung“, der eine „immunisierungsbedingte Stressreaktion“ ist. Mit anderen Worten: Die WHO behauptet, dass Ohnmachtsanfälle oder Synkopen psychologische Ursachen haben und nicht auf den Impfstoff selbst zurückzuführen sind. (Vgl. WHO)

Der französische Gesundheitsminister, Aurélien Rousseau, hat den Fall des Jungen bereits abgewiesen. Er erklärte vor der französischen Nationalversammlung, Elouans „Unwohlsein“ sei „die wichtigste unerwünschte Wirkung jeder Art von Impfung“ und habe „keinen Zusammenhang mit dem injizierten Produkt“.

„Alles wird natürlich untersucht und veröffentlicht“, sagte Rousseau. „Während ich zu Ihnen spreche, sind etwa 20.000 Dosen injiziert worden. Dies ist das einzige ernsthafte, tragische unerwünschte Ereignis, das wir erleben mussten“. Dies ist jedoch nicht der Fall. Allein in den USA hat das Vaccine Injury Compensation Program mehr als 70 Millionen Dollar an Entschädigungen für Kinder gezahlt, die durch Gardasil geschädigt wurden. (Vgl. Bloomberg)

Bereiten sich französische Staatsanwälte darauf vor, die Impfstoffindustrie für den Tod von Kindern zur Rechenschaft zu ziehen?

Die Synkope ist nur eine von vielen schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen der HPV-Impfstoffe. Rosenberg zufolge wird der Gardasil-Impfstoff mit „Autoimmunkrankheiten und -störungen, Dysautonomie, neurologischen Störungen, Fortpflanzungsstörungen und mehr“ in Verbindung gebracht, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: chronische Müdigkeit und chronisches Schmerzsyndrom, Fibromyalgie, Guillain-Barré-Syndrom, Immunthrombozytopenie, Lupus, posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, Small-Fiber-Neuropathie und Tod.

Trotz dieser kaltschnäuzigen Zurückweisungen durch die Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens treibt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen voran und untersucht die Bedingungen, unter denen der Impfstoff verabreicht wurde, die medizinische Überwachung des Kindes und die Bedingungen für die medizinische Versorgung des Kindes nach dem Auftreten der lebensbedrohlichen Verletzung. Nach Angaben eines französischen Elternteils wurden die Impftage im März 2023 angekündigt und am 2. Oktober von mobilen Teams mit oder ohne Anwesenheit eines Arztes durchgeführt.

Didier Lambert, Präsident der Vereinigung zur gegenseitigen Hilfe für an Makrophagen-Myofascitis Erkrankte (E3M), sprach in einem Interview mit Nexus über seine Untersuchung. Lambert sagte, dass E3M „einen Antrag gestellt hat, um das Vorhandensein von Aluminium und/oder HPV-DNA in [Elouans] Gehirn zu untersuchen“, und dass E3M „seit mehreren Monaten ein Moratorium für die HPV-Impfung in Mittelschulen gefordert hat“. Lambert drängt die Staatsanwaltschaft außerdem, eine Autopsie durchzuführen, bei der nach HPV-DNA-Fragmenten und Aluminiumadjuvant gesucht wird. (Vgl. Ingredients.news)

Trotz des wachsenden öffentlichen Widerstands wird die Impfkampagne fortgesetzt. (Vgl. Children’s Health Defense)

Quelle: Natural News




HPV-Impfung 2.12.2023: provoziert Rollstuhl - Fall von Hanna Robinson
Gardasil ist die Impfung gegen Gebärmutterhalzkrebs (HPV)

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84030
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 22:34]
Ja ich hatte alle 3 Gardasil Impfungen.
Am ersten Weihnachtstag wachte ich auf und mußte mich alle 30 Minuten übergeben, den ganzen Tag lang und ich wußte nicht warum, bis ich mich erinnerte…
Ich wurde richtig krank (sitzt jetzt im Rollstuhl)
und wir machten Druck auf die Ärzte, wir wollten wissen was mit mir los war und die sagten zu uns kommen sie nicht wieder !
Hanna Robinson

HIER: Ganzer Film:
25.3.2023: VAXXED / Geimpft Teil 2 Dokumentarfilm (deutsch)
Video-Link: https://t.me/impfschaede/10149
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/0j3oZwprxgIC/
-- ungeimpfte Kinder sind meist chronisch gesund
-- chronisch kranke Kinder sind meist komplett durchgeimpft



HPV-Impfung am 11.12.2023: Die kriminelle Pharma will die "Generation Z" impfen:
„Gefährlich“: Globaler PR-Riese lanciert provokative HPV-Impfstoff-Werbung für die Generation Z

https://uncutnews.ch/gefaehrlich-globaler-pr-riese-lanciert-provokative-hpv-impfstoff-werbung-fuer-die-generation-z/




Widerstand gegen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs am 29.12.2023: Krebsimpfung geht gar nicht, denn gegen Krebs kann man NICHT impfen [weil Krebs vom niedrigen pH-Wert im Körper kommt]:
HPV Impfung ! Impfen gegen Gebärmutterhals~Krebs - 14 Minuten - Höchste Gefahr für Leib und Leben der Kinder!
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85546
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2023 21:04]

Impfungen können dein Kind nicht vor Krebs schützen,
aber du kannst dein Kind vor Impfschäden schützen,
hör auf denen zu vertrauen und fang an Dich zu informieren.

‼️Hier: Ganzer Film ‼️

 (https://t.me/impfschaede/10149)Überall weltweit! treten massenhaft Impfschäden durch die HPV Impfungen auf, diese werden wie selbstverständlich vertuscht. Wenn deine gesunden Söhne und Töchter gesund bleiben sollen, dann informiere Dich gründlich, damit sie nicht plötzlich schwer krank oder dauerhaft behindert sind, wegen einer Spritze die  keinen Nutzen bringt.

Laß deine Kinder nicht im Stich und schütze sie endlich vor der Pharmamafia und deren Marionetten!



HPV-Impfung 31.12.2023: Frau (31) wird unfruchtbar und 2 Schneidezähne werden schwarz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85656
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.12.2023 19:51]
Übrigens wurde meine Tochter mit 31 Jahren nach der Gebärmutterhalskrebsimpfung unfruchtbar . ( Sie wurde 2 Jahre zuvor untersucht , war Alles in Ordnung )
Sie musste 3 Monate nach dieser Impfung die zwei vorderen Schneidezähne erneuern , weil sie schwarz wurden . (Gesagt wurde , dass es ein Geburtsgebrechen wäre . )



Gaga-Grüssel von Pharma-Tante Von derLeyen am 3.2.2024: will den HPV-Impfzwang zu 90% und somit mehr junge Frauen umbringen:
90 % Impfquote gefordert: EU drängt auf Durchimpfung gegen Krebs mit riskanten Impfstoffen
https://report24.news/90-impfquote-eu-draengt-auf-durchimpfung-gegen-krebs-mit-riskanten-impfstoffen/

Der nächste Impfdruck bahnt sich an: Bis 2030 sollen 90 Prozent der Mädchen in der EU die umstrittene HPV-Impfung erhalten.

Der Mainstream ist in Aufruhr: Die WHO erwartet bis zum Jahr 2050 einen Anstieg der Krebserkrankungen um sagenhafte 77 Prozent. „Warum wohl?“, denkt sich der kritische Beobachter nicht ohne Zynismus. Gleichzeitig hat die EU-Kommission Maßnahmen veröffentlicht, die auf die Vermeidung von „durch Impfung verhütbare Krebsarten“ abzielt. So soll etwa eine Durchimpfungsquote bei Mädchen mit den umstrittenen und mit schweren Nebenwirkungen assoziierten HPV-Impfstoffen von 90 Prozent erreicht werden.

In der Mitteilung der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland liest man:

Die Europäische Kommission unterstützt die EU-Staaten in ihren Bemühungen bei der Krebsvorsorge durch Impfungen. Sie hat eine Empfehlung angenommen, die den der Schwerpunkt darauflegt, die Impfzahlen bei zwei wichtigen Impfungen gegen Virusinfektionen, die Krebs verursachen können, zu steigern, nämlich dem humanen Papillomavirus (HPV) und dem Hepatitis-B-Virus (HBV). Auch sollen die Impfquoten besser überwacht werden. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte: „Vorbeugen ist immer besser als heilen. Jedes Jahr fordert der Gebärmutterhalskrebs in der EU 14.000 Menschenleben, und es werden 16.000 Neuinfektionen mit Hepatitis B gemeldet. Sichere und wirksame Impfstoffe bieten uns die historische Chance, den Gebärmutterhalskrebs und andere durch diese Viren ausgelöste Krebsarten zu besiegen.

Hinsichtlich HPV will die EU bis 2030 eine HPV-Impfquote von 90 Prozent bei Mädchen erreichen und zugleich auch deutlich mehr Jungen impfen (hier muss eine konkrete Quote noch festgelegt werden). Zu den Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele zählen Überwachung und Berichterstattung hinsichtlich der Durchimpfung, um Lücken (= Ungeimpfte?) zu erkennen, und „solide elektronische Impfregister“. Außerdem solle mehr „Aufklärungsarbeit“ geleistet werden. Für die EU heißt das: Negative Informationen zensieren – in EU-Sprech: „Falsch- und Desinformation“ bekämpfen.

Erster Skandal schon bei klinischen Studien

Gibt es denn Informationen zu diesen Impfungen, die vielleicht besser verschwiegen werden sollten, um die Impfbereitschaft nicht zu gefährden? Ja. Report24 berichtete bereits im Jahr 2022 über die fragwürdige Wirksamkeit der HPV-Impfung sowie über die schweren damit assoziierten Nebenwirkungen: Noch eine Impfkatastrophe? Seit HPV-Impfungen massive Zunahme von Gebärmutterhalskrebs

Seltsamerweise kam es in Ländern mit hoher Impfquote mit dem meist verbreitetsten HPV-Impfstoff Gardasil von Merck dennoch zu einer rapiden Zunahme von Krebsfällen. In den USA gibt es bereits Rechtsanwälte, die öffentlichkeitswirksam Kläger gegen Merck vertreten, die nach der Impfung an eben jenem Krebs erkrankten, den sie eigentlich vermeiden wollten – mutmaßlich durch die Impfung.

Das mag anekdotisch sein. Tatsächlich stehen aber schon die klinischen Studien zum Impfstoff seit jeher stark in der Kritik: So gab man der Placebo-Gruppe nicht einfach nur Kochsalzlösung, sondern fügte der Lösung den umstrittenen Hilfsstoff amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS) hinzu, obwohl das die Interpretierbarkeit der Studienergebnisse beeinträchtigte. Es drängte sich kritischen Beobachtern der Verdacht auf, dass man hier Mängel des Präparats maskieren wollte: Tatsächlich kam es sowohl in der „Placebo“- als auch in der Impfstoffgruppe zu Nebenwirkungen, sodass man sich bequem auf den Standpunkt stellen konnte, der Impfstoff sei genauso sicher wie ein „harmloses“ Placebo. Wie wäre der Vergleich aber bei einer tatsächlich harmlosen Kochsalzlösung als Placebo ausgefallen? Aluminiumadjuvanzien stehen seit jeher in der Kritik, unerwünschte Reaktionen auszulösen.

Es war übrigens Peter Doshi, der 2019 angesichts neuer Erkenntnisse zu dieser hochgradig fragwürdigen Methodik scharfe Kritik im BMJ äußerte. Doshi war es auch, der später die klinischen Studien der Covid-Vakzine kritisch analysierte. Es sind zumeist dieselben Aufklärer, die immer wieder dieselben Missstände anprangern, aber viel zu wenig Gehör finden.

Wir sind der Ansicht, dass das Weglassen jeglicher Begründung für die Auswahl der AAHS-haltigen Kontrollgruppe in Zeitschriftenartikeln eine Form der unvollständigen Berichterstattung (über wichtige methodische Details) darstellt und dass die Begründung angegeben werden muss. Wir sind auch der Ansicht, dass die Verwendung des Begriffs „Placebo“ zur Beschreibung eines aktiven Komparators wie AAHS die Formulierung, die die Kontrollgruppe erhielt, ungenau beschreibt und einen wichtigen Fehler darstellt, der korrigiert werden muss. Wenn den Studienteilnehmern gesagt wurde, sie könnten ein „Placebo“ erhalten (das nach allgemeiner Definition eine „inaktive“[10,11] oder „inerte“[4] Substanz bezeichnet), ohne dass sie über alle nicht inerten Bestandteile der Injektion der Kontrollgruppe informiert wurden, wirft dies auch ethische Fragen zur Durchführung der Studie auf.

P. Doshi, 2019

Neurologische Störungen, Autoimmunerkrankungen

Abseits von Befürchtungen, dass die HPV-Impfung bei Menschen, die bereits mit HPV infiziert sind, das Risiko von Läsionen und schlussendlich Gebärmutterhalskrebs gar erhöhen könnte, existieren etliche handfeste Nachweise von weiteren Nebenwirkungen der angeblich so unbedenklichen Vakzine in der wissenschaftlichen Literatur. So berichtete die Epoch Times in einer Artikelreihe über große Studien, die schwere neurologische Störungen und Autoimmunerkrankungen im Zusammenhang zum HPV-Schuss feststellten:

  • Eine dänische Untersuchung von 79.102 weiblichen und 16.568 männlichen Probanden ergab, dass HPV-Impfstoffe die Häufigkeit schwerer Störungen des Nervensystems deutlich erhöhen. Das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS) und das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) wurden als „definitiv assoziiert“ mit der HPV-Impfung eingestuft.
  • In einer großen dänischen und schwedischen Studie mit fast 300 000 Mädchen wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und einem erhöhten Auftreten des Bechet-Syndroms (Ratenverhältnis 3,37), der Raynaud-Krankheit (1,67) und des Typ-1-Diabetes (1,29) festgestellt.
  • In einer großen Studie, an der 3 Millionen dänische und schwedische Frauen im Alter von 18 bis 44 Jahren teilnahmen, wurden sieben unerwünschte Ereignisse mit statistisch signifikant erhöhtem Risiko nach einer HPV-Impfung festgestellt: Hashimoto-Thyreoiditis, Zöliakie, Lupus erythematodes, Pemphigus vulgaris, Morbus Addison, Morbus Raynaud und Enzephalitis, Myelitis oder Enzephalomyelitis.
  • Eine französische Studie aus dem Jahr 2017, an der über 2,2 Millionen junge Mädchen teilnahmen, fand Hinweise auf ein 3,78-fach erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Eine US-Studie aus dem Jahr 2011 ergab ein fast zweieinhalb- bis zehnfach erhöhtes Risiko, innerhalb von sechs Wochen nach der Gardasil-Impfung an GBS zu erkranken.
Epoch Times

Die Impfung steht zudem teilweise im Verdacht, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen.

Krebs vermeiden durch Impfung? Das ist grobe Irreführung

Nun hat jeder wirksame Wirkstoff auch Nebenwirkungen. Doch wirkt die Impfung überhaupt? Das ist, gelinde gesagt, umstritten. Vorweg sei gesagt: Es gibt nicht nur ein HP-Virus, sondern etliche Stränge, von denen die verfügbaren Impfstoffe nur jene wenigen abdecken, die bisher in Verdacht stehen, Gebärmutterhalskrebs und einige andere Krebsarten zu begünstigen.

Die oft verbreitete Behauptung, durch die Impfung ließe sich das Risiko eliminieren, ist irreführend und gefährlich, weil die Menschen sich in einer falschen Sicherheit wiegen, die kein Impfstoff – nicht einmal ein wirksamer! – wirklich herstellen kann. Krebs ist immer ein multifaktorielles Krankheitsgeschehen. Ein paar Spritzen entheben den Menschen nicht von der Verantwortung, einen gesunden Lebensstil zu führen, Gifte und schädliche Einflüsse zu meiden und sich bestmöglich um den eigenen Körper zu kümmern. Auch ein wirksamer HPV-Impfstoff könnte nicht verhindern, dass der Mensch an irgendeiner Form von Gebärmutterhalskrebs erkrankt. Somit ist schon Kyriakides‘ Behauptung, durch Impfungen ließe sich die Erkrankung „besiegen“, völliger Blödsinn.

Review: Hersteller bestätigen sich selbst Wirksamkeit – langfristige Effektivität unklar

Als wäre das nicht genug, ist die reale Datenlage zur Wirksamkeit der Impfstoffe in Wahrheit dünn. Wichtig wären hier unabhängige Studienergebnisse, die die Langzeiteffektivität der Präparate untersuchen. Doch überzeugende Nachweise fehlen. So konstatierten Soliman et al. 2021 in einem Review:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in dieser Arbeit ausgewertete Literatur die Gardasil® HPV-Impfstoffe als sicher und wirksam einstuft. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass von den 30 von uns ausgewerteten Studien 60 % eine geringfügige bis starke Beteiligung der Impfstoffhersteller offenlegten. Da es sich um neuartige Impfstoffe handelt, müssen die langfristige Wirksamkeit und die damit verbundenen langfristigen unerwünschten Wirkungen noch bestätigt werden. Dennoch berichteten viele der Studien über beunruhigende unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Fieber, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle, von denen einige zu längeren Krankenhausaufenthalten führten. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Impfstoffe überwiegend für Kinder indiziert sind, könnte es empfehlenswert sein, eingehendere Analysen zum Schweregrad und zur Prävalenz dieser unerwünschten Wirkungen durchzuführen, vorzugsweise ohne Einflussnahme durch die Hersteller. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn diese Impfstoffe auch Schwangeren und immungeschwächten Personen verabreicht werden sollen. Darüber hinaus berichteten alle von uns untersuchten Studien über ein gewisses Maß an Wirksamkeit, auch wenn sie sich in Bezug auf die Bestimmungsfaktoren der Wirksamkeit oder die Endpunkte deutlich unterschieden. Daher sollte ein allgemeingültiger Wert und, was noch wichtiger ist, eine einheitliche Definition der Wirksamkeit eingeführt werden, insbesondere bei Impfstoffen, die der Krebsprävention dienen.

Update on Safety and Efficacy of HPV Vaccines: Focus on Gardasil

Kurz zusammengefasst: An den Studien, die eine Wirksamkeit feststellten, waren überwiegend die Hersteller selbst beteiligt; hinzu kommt, dass es keine konstante Definition dieser „Wirksamkeit“ gibt. Über die langfristige Effektivität kann also in Wahrheit keine Aussage getroffen werden. Trotz Beteiligung der Hersteller weisen schon diese Studien auf Nebenwirkungen hin, wegen derer die Impflinge mitunter für längere Zeit im Krankenhaus behandelt werden mussten. Hört sich das an, als sollte man auf eine totale Durchimpfung mit diesen Impfstoffen abzielen?

Impfzwang wäre auch hier kriminell

Die Corona-Jahre dienen den Menschen hoffentlich auch langfristig als Augenöffner. Das Interesse der Pharmaindustrie liegt nicht darin, Menschen zu heilen oder effektiv vor Erkrankungen zu schützen. Es geht um wirtschaftliche Interessen. Das bedeutet leider auch, dass selbst Schrott-Produkte auf den Markt geworfen werden, solange sie unbedarfte Abnehmer finden.

Die Regulierungsbehörden haben hinreichend bewiesen, dass die Arzneimittelsicherheit für sie keine so große Rolle spielt, wie immer behauptet. Jeder Mensch muss daher zu jeder Zeit selbst entscheiden können, ob er seine Hoffnungen auf die Wirksamkeit eines Vakzins setzt, oder ob er das Risiko von Nebenwirkungen nicht eingehen möchte und stattdessen auf natürliche Krebsprävention (etwa durch einen gesunden Lebensstil und eine gesunde Ernährung) setzt. Alles andere wäre grundrechts- und menschenfeindlich. HPV-Impfungen werden vor allem Kindern und Teenagern verabreicht: Hier muss es Sache der Eltern sein, im Sinne ihres Kindes zu entscheiden. Zur Verantwortung von Erziehungsberechtigten gehört dabei freilich auch, sich umfassend über Nutzen und Risiken von Behandlungen zu informieren.

Neue Impf-Dashboards bis Ende 2024

Leider weisen die Planungen der EU zur Nachverfolgung von Impfstatus und „Impflücken“ darauf hin, dass zur Erreichung der gewünschten Impfquote bis 2030 der nächste direkte oder indirekte Impfzwang ins Haus stehen könnte. So wird angekündigt:

Die Kommission wird auch die Arbeiten zur Verbesserung der Überwachung in der gesamten EU unterstützen, während das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) bis Ende 2024 ein neues Dashboard der nationalen HPV- und HBV-Impfquoten entwickeln wird, um einen besseren Überblick über die Lage zu bieten.

Die nächsten Impf-Dashboards – der nächste Impfdruck? Was wird geschehen, wenn die Quoten zu niedrig bleiben?

Die Corona-Jahre haben gezeigt: Wer seine Gesundheit in die Hände der Lobby-gesteuerten Eurokraten legt, ist verloren. Die beste Gesundheitsvorsorge ist und bleibt Eigenverantwortung: So wie es jedem Menschen frei steht, sich oder seinen Nachwuchs impfen zu lassen, so muss es auch stets jedem freistehen, eine Impfung für sich selbst oder sein Kind abzulehnen. Am Ende muss jeder selbst in seinem Körper leben: Leider kann man seinen Impfschaden nicht auf jene Personalien übertragen, die sie einem durch ihre Kampagnen und Verordnungen erst eingebrockt haben…



HPV-"Impfung" am 10.2.2024: Zulassung erst ab 60 Jahren (!!!!!)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/72580
ACHTUNG! Die meisten hpv Impfungen sind erst ab 60 Jahren ZUGELASSEN. Dann gibt es noch welche für Schwangerschaft. Und eine für Klein Kinder bis 2 Jahre. Aber definitiv nicht für Teenager. Man muss ca. 150000 Impfen um eine Krankheit zu verhindern. Sehr schlechte Impfung



Widerstand gegen HPV-"Impfung" im 4R am 10.3.2024: 2 Mädchen ermordet - die Mütter klagen gegen MERCK:
Mütter von 2 jungen Mädchen, die durch HPV-Impfung getötet wurden, reichen Klage gegen Merck ein

https://telegra.ph/Mütter-von-2-jungen-Mädchen-die-durch-HPV-Impfung-getötet-wurden-reichen-Klage-gegen-Merck-ein-03-05
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89917
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.03.2024 09:39]





MERCK bekommt grosse Probleme am 16.3.2024: "Mehr als 300 Klagen gegen Pharmakonzern Merck wegen Gardasil-Schäden"

Das berichtet «The Defender». Trotz der Klagewelle testet das Unternehmen mit Sitz in New Jersey den HPV-Impfstoff in Einzeldosis und hat zwei neue Initiativen angekündigt, um den weltweiten Markt für seine Impfstoffe gegen humane Papillomaviren (HPV) zu vergrössern.

https://transition-news.org/mehr-als-300-klagen-gegen-pharmakonzern-merck-wegen-gardasil-schaden

Der US-Pharmariese Merck hat vor wenigen Tagen zwei neue Initiativen angekündigt, um den weltweiten Markt für seine Impfstoffe gegen humane Papillomaviren (HPV) zu vergrössern. Das berichtet The Defender.

Wie das Unternehmen weiter verkündet habe, entwickele es einen neuen multivalenten HPV-Impfstoff, der auf HPV-Typen abziele, von denen bekannt sei, dass sie die afrikanische und asiatische Bevölkerung sowie Menschen afrikanischer und asiatischer Abstammung überproportional stark betreffen. Im vierten Quartal 2024 soll mit der Erprobung des Impfstoffs am Menschen begonnen werden.

Das Unternehmen plane ausserdem zwei separate, mehrjährige klinische Studien, um die Wirksamkeit einer einzigen Dosis des HPV-Impfstoffs Gardasil 9 bei Frauen und Männern im Alter von 16 bis 26 Jahren zu testen, im Gegensatz zu den drei Dosen der derzeit zugelassenen Gardasil-Impfungen. Diese Studie werde ebenfalls Ende 2024 beginnen.

Seit 2019 habe Merck mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar in Produktionsanlagen investiert, um das weltweite Angebot von Gardasil zu erhöhen, so The Defender. Man habe das Angebot zwischen 2017 und 2020 und erneut zwischen 2020 und 2024 fast verdoppelt und plane, seine Lieferkapazitäten weiter auszubauen, so das Unternehmen.

Für 2023 habe der Pharmakonzern einen weltweiten Gewinn von knapp neun Milliarden US-Dollar aus seiner Gardasil-Produktlinie vermeldet, 29 Prozent mehr als im Jahr davor.

Merck scheint also regelrecht im Gardasil-Rausch. Dies erstaunt umso mehr, wenn man bedenkt, dass sich «das Unternehmen derzeit vor Bundesgerichten mit 143 Klagen von Personen konfrontiert sieht, die nach der Einnahme von Gardasil eine Reihe von schweren Schäden erlitten haben», so The Defender. «Ausserdem sind beim Vaccine Court über 200 Klagen wegen Gardasil-Schäden anhängig».

In den Klagen werde dem Arzneimittelhersteller vorgeworfen, Gardasil im Schnellverfahren durch das Zulassungsverfahren der US-Arzneimittelbehörde FDA geschleust und klinische Studien irreführend durchgeführt zu haben, um schwere Nebenwirkungen zu verschleiern und die Wirksamkeit des Impfstoffs zu übertreiben. The Defender weiter:

«Viele der Klagen wurden zu einem Multidistriktgerichtsprozess zusammengefasst. Ein einzelner Bundesrichter in North Carolina wird 16 Fälle aus dem grösseren Pool der anhängigen Klagen verhandeln. Sie werden als eine Reihe von ‹Musterprozessen› dienen, deren Ergebnis das Verfahren für die wachsende Zahl von Klagen gegen Merck wegen Gardasil-bedingter Verletzungen prägen wird.

Die Konsolidierungsanordnung ermöglicht es, dass die im ganzen Land eingereichten Gardasil-Klagen in koordinierte Ermittlungs- und Vorverfahrensverfahren übergehen. Die Ermittlungen sind im Gange und die Fälle werden voraussichtlich Anfang nächsten Jahres verhandelt.»

Zu den Gesundheitsschäden, die auf Gardasil zurückgeführt werden, zählen Autoimmunerkrankungen, vorzeitiges Versagen der Eierstöcke und Krebs. The Defender:

«Zu den charakteristischen Auswirkungen, die nach einer HPV-Impfung beobachtet wurden, gehören dauerhaft behindernde autoimmune und neurologische Erkrankungen wie das posturale orthostatische Tachykardiesyndrom (POTS), Fibromyalgie und myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Erschöpfungssyndrom.

Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Vaccine veröffentlicht wurde, ergab, dass jugendliche Mädchen, die mit dem vierwertigen Impfstoff geimpft wurden, im Jahr nach der Impfung mit grösserer Wahrscheinlichkeit mehrere verschiedene Arten von Autoimmunerkrankungen entwickeln als ihre ungeimpften Altersgenossen.»

So hatten die Mädchen in der Studie ein 4,4-fach erhöhtes Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken, ein 2,76-fach erhöhtes Risiko, an juveniler idiopathischer Arthritis zu erkranken, ein 2,86-fach erhöhtes Risiko, an Thyreotoxikose zu erkranken und ein 2,54-fach erhöhtes Risiko, an idiopathischer thrombozytopenischer Purpura zu erkranken.

Diese Studie reihe sich ein in eine Vielzahl von wissenschaftlicher Fachliteratur aus den USA, Australien, Dänemark und Schweden, Frankreich, Japan und Kolumbien sowie in Statistiken, die von den Gesundheitsbehörden dieser Länder veröffentlicht wurden und einen plausiblen Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und Autoimmunerkrankungen belegen. The Defender:

«Trotz der weit verbreiteten Beweise für Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit dem Impfstoff vermarktet Merck ihn weiterhin als ‹sicher und wirksam›»







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