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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

16L1. Ansteckende Impfungen 01
Den
                    Impfwahn stoppen! Inhaltsstoffe von Impfungen (Stand
                    2019): Glyphosat, Quecksilber, Aluminium, glutamat,
                    Casein, Formaldehyd, Hefeextrakt, Zitronensäure,
                    Neomycin (Antibiotikum), Azeton, Serum von
                    Rinderföten, Nierenzellen von Affen, Gewebe aus
                    Hühnerembryos ("Hühnereiweiss"), Gelatine,
                    Humanalbumin (menschliches Blutprotein), humane
                    Diploidzellen (aus menschlichen Föten), Teile
                    menschlicher Föten (Hautgewebe, Organe,
                    Hirnanhangdrüsen)
Den Impfwahn stoppen! Inhaltsstoffe von Impfungen (Stand 2019): Glyphosat, Quecksilber, Aluminium, Glutamat, Casein, Formaldehyd, Hefeextrakt, Zitronensäure, Neomycin (Antibiotikum), Azeton, Serum von Rinderföten, Nierenzellen von Affen, Gewebe aus Hühnerembryos ("Hühnereiweiss"), Gelatine, Humanalbumin (menschliches Blutprotein), humane Diploidzellen (aus menschlichen Föten), Teile menschlicher Föten (Hautgewebe, Organe, Hirnanhangdrüsen)
Quelle: https://www.epochtimes.de/gastautoren/daniel-prinz-deckt-auf-bestandteile-von-menschlichen-foeten-glyphosat-anderen-kampfstoffen-in-impfungen-offiziell-belegt-a2792339.html (2020 nicht mehr abrufbar, aber auf der Wayback Machine abrufbar):
https://web.archive.org/web/20190212173129/https://www.epochtimes.de/gastautoren/daniel-prinz-deckt-auf-bestandteile-von-menschlichen-foeten-glyphosat-anderen-kampfstoffen-in-impfungen-offiziell-belegt-a2792339.html
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präsentiert von Michael Palomino

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Kriminelle Pharma macht kriminelle Forschung 28.3.2022: für ansteckende Impfstoffe
Verschwörungstheorie wird Realität: Ansteckende Impfstoffe als neue Bio-Waffe - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/verschwoerungstheorie-wird-realitaet-ansteckende-impfstoffe-als-neue-bio-waffe/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41514

Viele fürchten sich vor dem Impfstoff-Shedding. Eine Zeit lang häuften sich die Berichte im Internet von blauen Flecken und weiteren Beschwerden, die Menschen nach Kontakt mit Corona-Genbehandelten hatten. Das Shedding wurde stets als Verschwörungstheorie abgetan, die Impfstoffe seien nicht ansteckend, hieß es dazu auf sogenannten “Faktenchecker”-Portalen. Doch der Plan, “ansteckende Impfstoffe” zu erzeugen, ist völlig real. Weltweit arbeiten mittlerweile Wissenschaftsteams an der Entwicklung der Shedding-Spritzen, wie nun Mainstream-Portale berichten.

Ansteckende Impfungen: Theorie wird real

Es sei das “Aus für Impfgegner”: Durch die “ansteckenden Impfstoffe” würde viel eher eine Herdenimmunität erreicht werden, verkündet man feierlich. Denn zukünftig sollen die gefürchteten und gefährlichen Corona-Genspritzen von Behandelten auf Nichtbehandelte übertragen werden. Viele fürchten derartige Impfstoffe schon lange und manche klagten mitunter über Beschwerden nach Kontakt mit Geimpften. Doch Experte Sucharit Bhakdi wies die Theorien zurück, bisher soll es keine Ansteckung durch Impfungen gegeben haben. Von der Verschwörungstheorie in die Praxis: Jetzt soll aber jede Entscheidungsfreiheit bei den Impfstoffen fallen, die Menschen sollen den vermeintlichen Bio-Waffen einfach ausgeliefert sein.

Biden-Sohn half: Bio-Waffen gefragt bei US-Eliten

Und der Begriff Bio-Waffe ist durchaus zutreffend: Die Stoffe können sich nämlich – und das sei das Risiko – auch wieder zum Virus zurückentwickeln. Auch das Wuhan-Labor, aus dem das Corona-Virus entstammen soll, steht im Verdacht, Bio-Waffen hergestellt zu haben, wie die “Washington Times” berichtete. Bio-Waffen scheinen bei den Eliten hoch im Kurs zu stehen. So unterstützte US-Präsidenten-Sohn Hunter Biden die Errichtung von Bio-Waffenlaboren in der Ukraine, wie Emails auf seinem Laptop beweisen sollen. Die Labors sollen für ein kalifornisches Rüstungsunternehmen tödliche Krankheiten und Bio-Waffen erzeugt haben.





Ansteckende Impfungen 16.6.2022: Impfstoffe, die die Geimpften an UNgeimpfte durch Ausdünstung verbreiten:
Selbst ausbreitenden Impfstoffe schreiten voran. Was kann schon schiefgehen?
https://uncutnews.ch/selbst-ausbreitenden-impfstoffe-schreiten-voran-was-kann-schon-schiefgehen/

Quelle: As self-spreading vaccine technology moves forward, dialogue on its risks should follow

Da die Technologie der sich selbst ausbreitenden Impfstoffe voranschreitet, sollte ein Dialog über ihre Risiken folgen

Wissenschaftler in Schottland haben vor kurzem den neuesten Teil der Literatur über die Suche nach sich selbst ausbreitenden Impfstoffen veröffentlicht, d. h. Impfungen, die sich wie eine Krankheit durch Tierpopulationen ausbreiten, aber anstelle von Krankheiten Immunität verbreiten könnten. In einem neuen Artikel haben die Forscherin Megan Griffiths von der University of Glasgow und ihre Kollegen ein Herpesvirus identifiziert, das als viraler Vektor zur Verbreitung eines Tollwutimpfstoffs unter südamerikanischen Vampirfledermäusen eingesetzt werden könnte. Das von Griffiths beschriebene Herpesvirus könnte den Forschern helfen, eine große Hürde bei der Entwicklung eines sich selbst verbreitenden Impfstoffs zu überwinden: Eine bereits bestehende Immunität gegen einen viralen Vektor, der für einen Impfstoff verwendet wird und durch eine frühere Infektion mit dem Virus oder einem verwandten Stamm ausgelöst wurde, kann die Ausbreitung des Impfstoffs verhindern. Griffiths‘ Team untersuchte ein Herpesvirus, das Fledermäuse auch dann infizieren kann, wenn sie zuvor mit verwandten Stämmen infiziert waren, und das daher immer noch ein wirksamer viraler Vektor sein könnte.

Scott Nuismer, ein Biologe und führender Vertreter der Forschung auf dem Gebiet der selbstausbreitenden Impfstoffe, sagte, dass diese Entwicklung „uns dem Punkt näher bringt, an dem diese Herausforderungen“ beim Einsatz eines Impfstoffs gelöst werden können. Die Technologie der sich selbst ausbreitenden Impfstoffe ist jedoch von Natur aus riskant. Einmal freigesetzt, könnte der Impfstoff mit menschlichen Krankheitserregern rekombinieren. Außerdem könnte er böswilligen Akteuren helfen, Viren zu erzeugen, die Pandemien auslösen können. Trotz dieser Risiken scheint die Forschung an selbstausbreitenden Impfstoffen voranzukommen. Hinter den Kulissen zeichnet sich jedoch ein vielversprechender Trend ab: In Zeitschriftenartikeln setzen sich Biosicherheitsexperten und andere Wissenschaftler auf diesem Gebiet mit den Ideen der anderen auseinander und ebnen möglicherweise den Weg für Diskussionen, die einen Fahrplan für die Abschwächung von Risiken durch neue Biotechnologien bieten könnten.

Nutzen und Risiken von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen. Die Geschichte der selbstausbreitenden Impfstoffe begann vor mehr als 20 Jahren mit der Erforschung eines Impfstoffs gegen die hämorrhagische Kaninchenkrankheit, der sich von ursprünglich geimpften Tieren auf andere Kaninchen ausbreitete und einem großen Teil der Kaninchenherde Immunität verlieh. Bis vor kurzem schenkten die Medien und die breite Öffentlichkeit diesem Nischenbereich der Forschung jedoch nur wenig Aufmerksamkeit. Das änderte sich, als Nuismer und der Biologe James Bull auf dem Höhepunkt des ersten COVID-19-Hochs einen Artikel in der Zeitschrift Nature Ecology & Evolution veröffentlichten. Der Artikel löste eine ganze Reihe von Medienberichten über sich selbst ausbreitende Impfstoffe aus und rief bei Biosicherheitsexperten Besorgnis hervor.

In einem Leitfaden zur neuen Studie von Griffiths wies Nuismer (der nicht an der Forschung der Universität Glasgow beteiligt war) auf die unmittelbarste potenzielle Anwendung von selbstausbreitenden Impfstoffen hin: die Verringerung des Risikos von Infektionen des Menschen mit tierischen Krankheitserregern. Im Gegensatz zu ressourcenintensiven Impfkampagnen bei Wildtieren könnten Selbstausbreitungsimpfstoffe eine kosteneffiziente Möglichkeit zur Impfung von Tierpopulationen und zur Verringerung des Auftretens von Krankheitserregern, die den Menschen infizieren können, darstellen. Kostengünstige Tierimpfungen könnten auch zum Schutz von Wildtieren eingesetzt werden und, so die Befürworter, sogar die präventive Eliminierung von Krankheitserregern ermöglichen, die Pandemien auslösen können – auch wenn die Durchführbarkeit des letzteren höchst ungewiss ist.

Andererseits haben Kritiker darauf hingewiesen, dass die Freisetzung eines sich selbst ausbreitenden Virus unvorhergesehene und potenziell schädliche Folgen haben kann. In ihrer am häufigsten befürworteten Form beruhen selbstausbreitende Impfstoffe auf der Einfügung eines nicht pathogenen genetischen Elements des Impfstoffziels, beispielsweise des Tollwutvirus, in ein übertragbares, aber im Allgemeinen harmloses Virus. Wie herkömmliche Impfungen könnte der selbstausbreitende Impfstoff das Immunsystem des Empfängers dazu bringen, schädliche Krankheitserreger zu erkennen und zu bekämpfen.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich ein selbstausbreitender Impfstoff in ein harmloses Virus zurückverwandelt, da das fremde genetische Element (im Falle eines Tollwutimpfstoffs ein nicht pathogener Teil des Tollwutvirus) für den viralen Vektor evolutionär belastend ist. Dennoch könnte ein sich selbst ausbreitendes Impfvirus das fremde genetische Element oder andere genetische Veränderungen auf andere Viren, einschließlich menschlicher Viren, übertragen. Eine solche genetische Rekombination kann viele Jahre später und grenzüberschreitend unerwartete Folgen haben. So wurde kürzlich festgestellt, dass eine rekombinierte Version eines Virus, das 1952 zur Bekämpfung von Kaninchenschädlingen in Frankreich freigesetzt wurde, in Spanien Wildhasen tötet.

Gefährliche Einblicke in die Virusentwicklung. Die Geschichte zeigt, dass das Risiko, dass eine böswillige Gruppe einen biologischen Wirkstoff als Waffe einsetzt, nicht nur eine hypothetische Sorge ist. In den 1990er Jahren versuchte die japanische Weltuntergangssekte Aum Shinrikyo, biologische Waffen zu entwickeln, was ihr fast gelungen wäre. Der Zugang ähnlicher Gruppen zur modernen synthetischen Biologie gibt Anlass zu großer Besorgnis – insbesondere die Fähigkeit, übertragbare Krankheitserreger zu entwickeln, die eine Pandemie auslösen könnten.

Da der Sinn von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen darin besteht, sich selbst zu übertragen, ist es wahrscheinlich, dass Forscher versucht sein werden, die Übertragbarkeit ihrer Impfstoffviren zu manipulieren. Wäre die Forschung zur Optimierung der Übertragbarkeit von Viren erfolgreich, könnte dies dazu führen, dass die Möglichkeiten zur Schaffung pandemiefähiger Viren zunehmen und die Hürden für deren Missbrauch sinken.

Wichtig ist, dass die Konzentration auf die Optimierung von nicht-pathogenen Impfstoffviren nicht vor der Möglichkeit schützt, dass andere diese optimierten Fähigkeiten missbrauchen könnten. Erkenntnisse über die Übertragbarkeit und andere genetische Modifikationen lassen sich möglicherweise verallgemeinern und auf pathogenere Viren übertragen: Das historische Biowaffenprogramm der Sowjetunion untersuchte genetische Veränderungen in einem verwandten nicht-pathogenen Virus, um sie möglicherweise auf das tödliche Pockenvirus zu übertragen. Das erschreckende Ergebnis: Wissenschaftler, die an der Optimierung von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen arbeiten, könnten unbeabsichtigt die Bemühungen zur Entwicklung biologischer Waffen wieder aufnehmen.

Die Forschung zur Feinabstimmung der Übertragbarkeit von Viren ist zwar ein besonders besorgniserregender Fall, aber nur ein Beispiel für eine zunehmende Flut von übertragbaren Erkenntnissen zur Verbesserung von Krankheitserregern. Die Quelle dieser übertragbaren Erkenntnisse sind die Bemühungen, Viren für eine zunehmende Zahl von therapeutischen Anwendungen zu manipulieren. Dazu gehört nicht nur die Entwicklung von Impfstoffen, sondern auch die Gen- und Krebstherapie. So entwickeln Krebsforscher beispielsweise Viren, die auf bestimmte Teile des Körpers abzielen und die Interaktion mit dem Immunsystem modulieren. In diesen Bereichen wurden Dual-Use-Risiken klassischerweise nicht berücksichtigt, und Forscher und Geldgeber sind sich häufig nicht des Missbrauchspotenzials ihrer Arbeit bewusst.

Diese Unkenntnis ist besorgniserregend, da Plattformansätze und Allzweckmethoden aus diesen Wissenschaftsbereichen zunehmend die Fähigkeiten des Virus Engineering vorantreiben.

Eine Gelegenheit für handlungsfähige Fortschritte. 1975 trafen sich führende Experten auf der Asilomar-Konferenz, um den Weg für eine sichere und ethische Nutzung der Gentechnik zu ebnen. Die daraus resultierenden Leitlinien haben sich nachhaltig auf das Gebiet ausgewirkt. Die jüngste Wendung in der Geschichte der sich selbst ausbreitenden Impfstoffe bietet eine Gelegenheit für ähnliche multidisziplinäre Diskussionen über Sicherheit und Ethik. Im März lieferten sich besorgte Biosicherheitsexperten und Befürworter in der Fachzeitschrift Science ein Kopf-an-Kopf-Rennen über die Regulierung von selbstausbreitenden Impfstoffen. Befürworter und besorgte Experten haben sich zu Wort gemeldet, die Vorteile und Risiken von selbstausbringenden Impfstoffen dargelegt und sich schriftlich auseinandergesetzt. Jetzt gibt es eine Dynamik für handlungsfähige Fortschritte, die durch persönliche Gespräche erreicht werden könnten.

Ein Ziel, das sowohl Befürworter als auch Kritiker eint, sollte im Mittelpunkt einer solchen Diskussion stehen: die Eindämmung von Krankheiten und die Verbesserung der Gesundheitsergebnisse. Abgesehen davon, dass sie zu diesem Ziel beiträgt, hat die Entwicklung von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen keinen intrinsischen Wert. Für eine bestimmte Herausforderung, nämlich die Eindämmung von Krankheiten, müssen verschiedene Lösungen mit den damit verbundenen Vorteilen und Risiken verglichen werden. Um beispielsweise die wiederkehrende Ausbreitung der Tollwut zu verringern, bieten Impfstoffe, die durch das Verhalten von Tieren übertragen werden, wie etwa eine Impfpaste, die Fledermäuse impft, wenn sie sich gegenseitig befummeln, die meisten Vorteile von selbstausbreitenden Impfstoffen, aber vergleichsweise geringe Risiken. Um künftige Pandemien zu verhindern, müssen selbstausbreitende Impfstoffe mit Investitionen in Gesundheitssysteme, schnell reagierenden Impfstoffplattformen oder dem Nachweis von Erregerübertragungen an der Schnittstelle zwischen Tier und Mensch verglichen werden. Wenn Fördereinrichtungen und Forscher selbstausbreitende Impfstoffe erforschen, könnte eine vergleichende Nutzen-Risiko-Bewertung als Entscheidungshilfe dienen, auf welchem Virus der Impfstoff basieren und welche technischen Ansätze erforscht werden sollen. Wenn sich die Forscher bei der Erforschung von Impfstoffen gegen die Selbstausbreitung stark dafür einsetzen, die Übertragbarkeit nicht zu optimieren, könnten sie die Risiken erheblich verringern und gleichzeitig die meisten Vorteile beibehalten.

In einer Zeit, in der ein immer größerer Teil der biowissenschaftlichen Forschung mit Risiken verbunden ist, ist der entscheidende Punkt für die Berücksichtigung von Risiken nicht nach der Finanzierung eines Projekts, sondern davor. In Ermangelung eindeutiger Vorteile eines Projekts gegenüber einem anderen sollte der Weg mit dem geringsten Risiko eingeschlagen werden. So sind beispielsweise bestimmte Ansätze der Virustechnik mit einem geringeren Risiko behaftet, auf Krankheitserreger übertragbar zu sein, und sollten bevorzugt für Impfstoffe oder Krebstherapien erforscht werden. Eine vergleichende Nutzen-Risiko-Bewertung kann das Missbrauchspotenzial unseres Forschungsportfolios mindern, ohne dass der Nutzen darunter leidet.

Eine produktive Diskussion über sich selbst ausbreitende Impfstoffe wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte: die Frage, wie wir mit der zunehmenden Fähigkeit, pandemische Viren zu erzeugen, umgehen können.







Ansteckende Impfungen 16.6.2022:
Contagious Vaccines: A Warning ⋆ Brownstone Institute
https://brownstone.org/articles/contagious-vaccines-a-warning/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46670
Government-funded research of lab-engineered viruses to create contagious self-spreading vaccines that bypass the consent of citizens. What could go wrong?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.06.2022 22:26]
[Forwarded from Robert W Malone, MD]
Contagious Vaccines: A Warning






6.7.2022: Die Gefahr durch ansteckende Impfungen: Polio - Tierversuch in Spanien 1999 - und dann sind es Biowaffen für den Massenmord:
The Threat of Self-Spreading Vaccines
https://thevaccinereaction.org/2022/07/the-threat-of-self-spreading-vaccines/

It may sound like the plot of a science fiction movie, but U.S. National Institutes of Health (NIH) funded scientists have been secretly working on genetically-engineered live virus vaccines, which they refer to as “contagious” vaccines, that can transmit vaccine strain viruses through a population on their own. The vaccines are so contagious that only five percent of the population would need to receive the shot, while the other 95 percent would be passively vaccinated through vaccine strain infection, shedding and transmission.

A ”contagious” vaccine would spread swiftly as people come in close contact with body fluids of a recently vaccinated person, such as saliva or nasal secretions, like when a person sneezes or coughs and inhales droplets from someone infected with a cold or influenza virus.1 Spurred by the COVID-19 pandemic, researchers in the United States, Europe and Australia are looking into the using these types of community transmissible vaccines in the future.2

Live Polio Vaccine Infected Populations with Polio Vaccine Strain Virus

The live oral polio vaccine (OPV) was the first vaccine that public health officials used to deliberately infect populations with a vaccine strain virus as a strategy to try to prevent wild type polio infections. In fact, one reason OPV was considered superior to the inactivated polio vaccine (IPV) was because it passively revaccinated people coming into close contact with recently vaccinated persons (without their knowledge or informed consent).3 Recipients of OPV-shed vaccine strain virus in urine, feces, saliva and nasal secretions, and in populations where OPV is used, cases of vaccine strain polio paralysis can occur in recently vaccinated persons or close contacts, such as parents changing the diapers of a recently vaccinated baby.4 In 1999, the U.S. stopped recommending OPV for children and switched to IPV to eliminate cases of vaccine strain polio.

The environmental impact of vaccine strain polio virus contaminating water supplies re-surfaced recently in London, U.K. where “vaccine derived poliovirus type 2 (VDPV2)” was detected and public health officials urged everyone to be “up to date” on polio vaccinations.5 In 2014, Barbara Loe Fisher, co-founder and president of the National Vaccine Information Center (NVIC) and executive editor of The Vaccine Reaction, published a referenced report, The Emerging Risks of Live Virus and Virus Vectored Vaccines: Vaccine Strain Infection, Shedding and Transmission, which reviewed the potential for harm that use of live virus and vectored vaccines could do to humans and the environment.6

She warned:

In light of long standing, significant gaps in scientific knowledge about infectious microbes, the microbiome, epigenetics and the nature of human health, the long term safety and effectiveness of using live attenuated virus vaccines and genetically modified virus-vectored vaccines have not yet been established.

Self-Spreading Vaccines in the Animal Population

The first experiment with contagious vaccines was conducted on an island off of the coast of Spain in 1999. Veterinarian José Manuel Sánchez-Vizcaíno, PhD captured 147 rabbits and vaccinated 73 of them with a self-spreading vaccine he created combining rabbit hemorrhagic disease and myxoma virus. He placed a microchip in all of the rabbits to monitor them before releasing them back into the wild. Because the vaccine was so closely related to the disease causing myxoma virus, Dr. Sánchez-Vizcaíno believed that the vaccine would spread along rabbits in the wild. When the veterinarian recaptured the rabbits about a month later, he found that 56 percent of the unvaccinated rabbits had antibodies to both viruses.7

Currently, self-spreading vaccines are being tested in animal populations across the world.  Approximately 10 labs worldwide are working on developing contagious vaccines as of September 2020.8 The majority of the labs are in the U.S. with others located in Europe and Australia. The sources of funding for this research comes from NIH, the Department of Health and Human Services (HHS), the National Science Foundation (NSF), the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), academic institutions and the Gates Foundation.9

Researchers in Europe are currently working with contagious vaccines in pig populations.10 DARPA is considering self-spreading vaccines to help combat West African Lassa fever, a viral disease spread by rats in West Africa.11 12 Contagious vaccines are currently being made for Ebola and bovine tuberculosis, while researchers are considering developing self-spreading vaccines to help control Lyme disease, West Nile virus, rabies and the plague. They believe that self-spreading vaccines are an ideal way to vaccinate wild animals to reduce the risk that one day the viruses and bacteria will spontaneously jump from animals to humans.13

Researchers are developing two types of contagious wildlife vaccines: (1) transferrable vaccines, which are applied to the animal’s fur by way of a paste that will spread the vaccine via grooming and other close contact activities; and (2) transmissible vaccines, which are injected or taken orally, and allow the virus to spread through breathing, touch, sexual relations, and nursing. While transmissible vaccines have the potential to vaccinate more remote animals at a faster rate, some scientists are concerned that the speed at which transmissible vaccines spread vaccine strain infection could pose a greater risk of mutation or co-infection with other viruses in the wild, which then could infect humans.

The Ethical Implications of Self-Spreading Human Vaccines

Research on contagious vaccines is not limited to the wild animal population. Scientists believe they can develop self-spreading vaccines using viruses and bacteria, which can be transmitted from person to person worldwide but not cause serious illness. The majority of self-spreading vaccines use viral vector technology similar to the technology used by the virus vectored AstraZeneca and Johnson & Johnson COVID vaccines.14

Scientists make a weakened form of the target virus, such as the HIV virus, in a lab and insert DNA from it into a more contagious but milder virus, such as one of the viruses that cause symptoms of the common cold. DNA fragments from the target virus, in effect, hitch a ride along with the more innocuous virus and spread it among the population, which scientist say primes the immune system to be prepared for the targeted more dangerous virus and, hopefully, does not cause serious disease, injury or death along the way. Their plan is for a small group of people in different parts of the world to either be injected with or inhale a contagious vaccine that would self-spread across the globe.15

“Some people will die” When Humans Are Exposed to Contagious Vaccines

The U.K. government is looking into using this contagious vaccine technology instead of the current influenza vaccine to combat type A and B influenza. While scientists admit that some people would die from this type of clandestine mass vaccination strategy, they believe that because the number of people who may die from self-spreading vaccination would be less than the number of people who may die from the actual influenza, this type of secret passive vaccination plan is justified.16

According to a U.K. government report:

Self-spreading vaccines are less lethal but not non-lethal: they can still kill. Some people will die who would otherwise have lived, though fewer people die overall.17

Meanwhile, other researchers warn that self-spreading novel vaccine technology could produce dire consequences. Jonas Sandbrink, biosecurity researcher at the University of Oxford’s Future of Humanity Institute warns:

Once you set something engineered and self-transmissible out into nature, you don’t know what happens to it and where it will go. Even if you just start by setting it out into animal populations, part of the genetic elements might find their way back into humans.18

No safety studies have been conducted in the field or laboratory for contagious vaccines.19

Andrew Peters, PhD, associate professor of wildlife health and pathology at Charles Sturt University in Australia and president of Wildlife Disease Association, warned:

Our understanding of infectious disease dynamics in wildlife remain for the most part too simple to meaningfully predict the outcome of such an intervention.20

Unknown Environmental Impact of Contagious Vaccines

Fillipa Lentozos, PhD, science and international security expert at Kings College London, cautions that it is hard to predict what a contagious vaccine could do in the future because viruses are inherently unstable and frequently mutate. There is concern that a virus exclusively found in certain wildlife could jump to other species and cause a host of problems for animals and humans alike.21

Another concern with wiping out diseases in wild animals through contagious vaccines is that certain species could become overpopulated once they are no longer susceptible to vaccine treated diseases. For example, rodents that contract Lasso virus destroy crops, homes, food and water storages and contribute to unsanitary conditions. If they no longer face the threat of Lasso virus, these rodents could become overpopulated and cause havoc.

Another issue is that, by disturbing the ecosystem where viruses and bacteria exist and exterminating one virus out of many, other viruses or bacteria may emerge to cause disease.

Dr. Andrew Peters suggests:

Dramatically shifting the balance by attempting to eradicate or reduce an endemic virus in nature could risk the emergence of other pathogens which impact both the wildlife species themselves, as well as people and our domestic animals.22

Critics of Contagious Vaccines Cite Precautionary Principle

Critics of contagious vaccines want to approach this technology using the Precautionary Principle which states that harmful technology should not be developed until we know with a reasonable degree of scientific certainty exactly how the technology will operate and what the short and long-term consequences may be. Setting about changes to wildlife population could threaten the biodiversity of the ecosystem.23

Science Journal recently issued a policy statement in which scientists warn that contagious vaccines are dangerous and difficult to manage and “genetically too unstable to be used safely and predictably outside contained facilities”24 This risk is an “evidence-based norm” rather than an opinion, according to the scientists, and “as this norm now seems to be challenged,” there is the potential for “risky research on lab-modified self-spreading viruses.”25

The scientists criticizing self-spreading vaccines continue to urge caution…

Self-spreading vaccine research continues to proceed despite a lack of new information that would compellingly refute long-standing evidence-based norms in virology, evolutionary biology, vaccine development, international law, public health, risk assessment, and other disciplines.26

According to the policy statement, self-spreading vaccine research has taken off in recent years with programs being run currently by the European Union (E.U.), NIH and DARPA.27

Critics of self-spreading vaccine technology are concerned that contagious vaccines will not help curb the spread of animal diseases into humans but, instead, will make it easier for more animal viruses to infect into humans. They point out that once a new vaccine strain virus is released into the wild by way of a contagious vaccine, there will be no way to control it, and there is potential for the virus to mutate, cross borders, or jump species…28

the vast majority of virus species that currently exist are undescribed by science, making it very difficult to imagine how the considerable effort necessary to develop and test self-spreading vaccines could identify and then prioritize single viral species circulating in wildlife. That viruses are constantly mutating makes this task all the more onerous.29

Contagious Vaccines Could Be Turned Into  Bioweapons

Scientists point out there are real concerns about the threat of self-spreading vaccine technology being used to create bioweapons. The same technology that is used to spread the vaccine could be used to spread deadly viruses or other diseases that, once released into the human population, cannot be controlled or could be used to forcibly sterilize large numbers of people.30

However, Daniel Streiker, PhD, a disease ecologist at the University of Glasgow in Scotland, who heads a lab conducting research on self-spreading vaccines, believes that there are easier ways to make bioweapons and supports pursuing research on contagious animal vaccines.

He said:

There’s a lot of technology out there which can be misused. I don’t think that’s necessarily a reason in and of itself to dismiss technology that could potentially have enormous benefits. We’re talking about potentially eliminating viruses that are killing people from animal populations, with a relati31






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