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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

11a11. Die Chemievergiftung durch Pestizide - und die Chemiegiganten bezahlen nie (Teil 10)

Neue Aufkleber mit neuen Codes am 29.11.2023 - 20:25h:
-- 4 Zahlen mit 3 oder 4 am Anfang = mit Pestiziden
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ab 14.1.2021

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung

-- F. William Engdahl: Saat der Zerstörung. Die dunkle Seite der Gen-Manipulation; Kopp-Verlag
-- Film: Der Gen-Food-Wahnsinn. Für den Verbraucher meist nicht zu unterscheiden. Produkte mit und ohne Gen-Technik. Dieer Film bringt den Beweis: Gen-Food macht krank
-- Mathias Forster und Christopher Schümann: „Das Gift und wir – wie der Tod über die Äcker kam und wie wir das Leben zurückbringen können“ - Amazon-Link

Organisationen gegen Pestizide

-- "USA":
U.S. Right To Know
-- CH: future3.0
-- Peru:
Grupo ETC




Schweizzzzzzzzzz 14.1.2021: VERGIFTETE ALPEN - schweizer Unlogik auf der Alp:
Pestizide - Turbokühe auf der Alp - tote Tiere, die Pestizid-belastetes "Unkraut" fressen - Permakultur ist NIRGENDWO
Dutzende Herbizide auf Alpen: Das Gift auf den Alpweiden
https://www.beobachter.ch/umwelt/dutzende-herbizide-auf-alpen-das-gift-auf-den-alpweiden

<Rund 30 verschiedene Herbizide vergiften die Alpweiden. Für Kritiker ist klar: Dafür verantwortlich sind unter anderem jahrzehntelange Misswirtschaft und ein gravierender Entscheid des Bundes.

Von
Veröffentlicht am 14. Januar 2021

Alles ist ruhig hier oben in der Schwyzer Alpenwelt. Viele Tiere halten ihren Winterschlaf. Roger Bisig kniet neben dem Wanderweg auf der Alp Tries im Grossen Runs und zeigt auf geknickten bräunlichen Farn.

«Wie kann man nur?», fragt der Bio-Landwirt und Präsident von Pro Natura Schwyz. Totgespritzt, vermutlich mit dem in der EU verbotenen Herbizid Asulam. «Halme von Farnen sind Futterquellen und Überwinterungsquartiere für Wildbienen und andere Insekten», sagt Bisig. Sofern sie nicht vergiftet sind.

Der andere Begleiter auf dieser Schwyzer Alpwanderung Ende November ist der Agrartechniker Franz Josef Steiner. Am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (Fibl) lehrt er, wie man Alpen auch ohne Herbizide bewirtschaften kann. Er zeigt auf die Steinhaufen. «Gipfel der Absurdität» seien sie. Fast alles Lebendige auf ihnen wurde mit dem Gift weggespritzt. Dabei seien Steinhaufen wichtige Lebens- und Nahrungsräume für Kleinsäuger, Amphibien, Insekten und Vögel.

Bund löst Boom aus

Die wirtschaftliche Lage vieler Älplerinnen und Älpler ist prekär. Es sei für sie unmöglich, unerwünschte Flora von Hand zu bekämpfen, argumentieren viele, ohne Herbi­zide gehe es nicht. 2014 griff der Bund ein und bezahlt seither deutlich höhere Sömmerungsbeiträge. «Man war sich einig, dass die Sömmerung ohne grössere Direktzahlungen nicht mehr rentiert», sagt Fibl-Experte Franz Josef Steiner. «Viele Alpen würden ohne Beiträge gar nicht mehr genutzt.»

Die höheren Direktzahlungen lösten auf den Alpen einen regelrechten Herbizidboom aus. In der Verordnung heisst es zwar, die Alpen müssten «sachgerecht und umweltschonend bewirtschaftet» und «mit geeigneten Massnahmen vor Verbuschung oder Vergandung geschützt werden».

Doch der Einsatz von über 30 Herbiziden ist ausdrücklich erlaubt. Für die «Einzelstockbehandlung» mit Kanister und Spritze braucht es nicht einmal eine Erlaubnis. Nur flächendeckende «Behandlungen» benötigen das kantonale Okay. Das bekommt, wer aufzeigt, wie man die Alp bewirtschaftet, ohne dass zu viele «Problempflanzen» wachsen.

Wie viel Herbizide auf Schweizer Alpen ausgebracht werden, weiss niemand. Es gibt weder Kontrollen noch Zahlen. Auf Anfragen in den Kantonen Bern, Glarus, Graubünden, Schwyz, St. Gallen, Uri und Wallis heisst es unisono: «Wir wissen es nicht.» Kein Gesetz verlange dies. Es werde aber nur «wenig» gespritzt. Nur, warum sind sich die kantonalen Landwirtschaftsämter da so sicher, wo es doch weder Aufzeichnungen noch Kontrollen gibt?

Die Problempflanzen

Kantonale Kontrolleure müssen auf den Alpen «Problempflanzen» aufspüren. Neun Pflanzenfamilien stehen auf ihrer Liste. Darunter Giftiges wie das Alpenkreuzkraut oder der Weisse Germer, aber auch die Brennnessel. Warum das? Zu viele Brennnessel-Nester können den landwirtschaftlichen Wert einer Alp einschränken, antwortet das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW).

Im Leitfaden für Alpkontrolleure steht aber auch, dass weitere Arten, die lokal Probleme machen, bekämpft werden können. Alpbewirtschaftende können dank dieser Regelung eigentlich alles vergiften, was ihnen nicht passt. Der Umweltfachmann Roger Bisig schüttelt nur den Kopf und bleibt auf der Alp Buchen neben einem niedergespritzten Nesselfeld stehen. «Es gibt mindestens dreissig Schmetterlingsarten, die bei uns auf Brennnesseln angewiesen sind.»

Entdecken kantonale Kontrolleure wiederholt zu viele «Problempflanzen», droht eine Kürzung der Direktzahlungen. Ein Fehler, sagt die Ingenieur-Agronomin Marianne Bodenmann: «Die Alpkontrollen sind einseitig auf Problemunkräuter fixiert und die damit verbundenen Direktzahlungen.»

Und das, obwohl Herbizide «ohne Änderung der Bewirtschaftung kaum etwas bringen». Wenn man auf der Alp Kraftfutter und Dünger erlaube, fördere man den Einsatz von Herbiziden. So werde überdüngt, und die ursprüngliche Flora gehe verloren. «Die ganzheitliche Sicht fehlt», kritisiert Bodenmann.

Roger Bisig sagt: «Zentral ist die Vielfalt. Wir müssen die Biodiversität im Auge behalten, nicht allein das Vieh.»

Auf der Suche nach «Problempflanzen»

Agrartechniker Franz Josef Steiner auf der Alp Hummel SZ

Quelle: Peter Jaeggi

Das zackige Mythen­panorama vor sich und ein Stück Brot mit lokalem Bergkäse in der Hand, fragt sich der Wanderer: Warum eigentlich tun Älpler nicht alles, um ihren Boden giftfrei zu halten? Das wird er später zwei Schwyzer Alpgenossenschaften per Mail fragen.

Die eine ist die Oberallmeindkorporation (OAK). Ihr gehören 155 Alpbetriebe. Weshalb kein Verzicht auf Herbizid? Geschäftsführer Daniel von Euw winkt ab: «Die Korporation wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass der drohenden Verbuschung und Verunkrautung Einhalt geboten wird. Dabei werden wir auf den neuesten Stand der Technik und den korrekten Einsatz von bewilligten Mitteln setzen, dies ist für uns selbstverständlich.» Die OAK werde neu aber kein Glyphosat mehr einsetzen, das im Verdacht steht, Krebs zu erregen.

Und die Genossame Gross? Fragen an deren Präsident Markus Kälin: Welche Herbizide setzt sie ein? Wann gibt es einen Herbizidverzicht? Wie viel Kunstdünger verwendet sie auf der Alp? Antworten: keine. Kälin schreibt nur, dass alle vom Bund bewilligten Herbizide «fachmännisch angewandt werden; vor allem gegen Farn, Blacken, Disteln und Brennnesseln».

Als die Genossame Gross auf ihrer Alp Tries Herbizid mit einer Drohne versprühte, gab es zwar ein Donnerwetter. Die Verantwortlichen seien wegen dieser illegalen Aktion «sanktioniert» worden, heisst es beim Schwyzer Landwirtschaftsamt. Mehr dürfe man aus Datenschutzgründen nicht sagen.

Herbizide auf der Alp seien die logische Folge ­einer jahrzehntelangen Misswirtschaft, sagt Fibl-Präsident Martin Ott. «Auf der Herbizidalp widerspiegeln sich die typischen Krankheiten der Zeit.» Allen voran eine überhitzte Ökonomie. Alles werde immer noch grösser, aufgeblasener, damit es überhaupt noch rentiere.

Kraftfutter für Kühe

Ein Problem sind die Hochleistungskühe. Auf den Alpweiden bekommen sie zu wenig Nährstoffe. Die verlangte Milchleistung erreichen sie nur mit raufgekarrtem Kraftfutter und stark gedüngten Alp­weiden, damit mehr Futter wächst. Mehr Milchvieh auf der Alp bedeutet auch mehr Mist und mehr Nährstoffe, die wiederum mehr unerwünschte Pflanzen spriessen lassen.

Die Ingenieur-Agronomin Marianne Bodenmann sagt: «Die neuen Sömmerungsbeiträge und das Ausser-Acht-­Lassen einer Gesamtsicht haben das Problem nicht gelöst. Im Gegenteil, sie haben ein neues geschaffen – den stark vermehrten Herbizideinsatz, der zudem oft nicht fachgerecht erfolgt.» Sogar geschützte Pflanzen werden gespritzt.

Unter den vom Bund empfohlenen Herbiziden ist auch das in der EU verbotene Asulam.

«Dass man die für Tiere giftigen Pflanzen mit solchen Herbiziden behandelt und sie nachher aus Unkenntnis oft liegen lässt, ist verantwortungslos», sagt Bodenmann. «Denn Vieh und Wildtiere erkennen sie nicht mehr als Giftpflanzen – und fressen sie.»

Laut dem Schwyzer Pro-Natura-­Präsidenten Roger Bisig ein unterschätztes Problem: «Pflanzen mit Herbizid schmecken salzig, darum sind sie für Wildtiere verlockend.» Als Wildhüter habe er manchmal totes Rehwild gefunden, das vermutlich an Herbiziden gestorben sei. «Aufklären konnte man die Todesursache nie. Solche Untersuchungen sind teuer, darum liess man sie bleiben.»

Gleich neben den Kühen

Herbizidbesprühte Blacken auf Unterstafel
                          Glattalp GL

Herbizidbesprühte Blacken auf Unterstafel Glattalp GL

Quelle: Peter Jaeggi

Bio-Kühe auf «Herbizidalp»

Landwirte, die dem Gift aus dem Weg gehen wollen, haben es schwer. Denn es gebe viel zu wenige biologisch bewirtschaftete Alpbetriebe, so Franz Josef Steiner. Bio-Bauern bleibe deshalb nichts anderes übrig, als ihre Tiere auf einer konventionell betriebenen Alp zu sömmern.

Bio Suisse, der Dachverband der Bio-Produzenten, hat das Problem für sich mit einem Trick gelöst. Sobald Bio-Tiere auf einer konventionellen Alp sind, verlieren sie ihren Bio-Status. Ab dem ersten Tag, an dem sie wieder im Tal sind, wird alles, was sie hergeben, wieder mit der Bio-Knospe geadelt. Da fragt man sich: Wie steht es um die Rückstände im Alpkäse, in der Alpbutter, im Fleisch?

Im Labor

Die Frage geht an das Laboratorium der Urkantone in Brunnen, zuständig für die Lebensmittelsicherheit in den Kantonen Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden. Man untersuche gezielt Trinkwasser auf Pflanzenschutzmittel, auch in alpinen Gebieten, antwortet Kantonschemiker Daniel Imhof. «Die Resultate aus dem Grundwassermonitoring und der Trinkwasseruntersuchungen haben bisher keinen Anlass ergeben, gezielt auch Alpprodukte auf Herbizide zu untersuchen.» Aber: Die Anfrage sei «berechtigt, und wir werden eine solche Kampagne durchführen».

Weit über einen Bergrücken zieht sich die Bio-Alp Hummel, von der aus man auf den Sihlsee und die Glärnischkette sieht. Bewaffnet mit einer Geissfusshacke und begleitet von seinem Hund Bobi, sucht hier Franz Josef Steiner nach unerwünschten Pflanzen. Ein gezielter Hackenschlag, und schwupps!, liegt eine Alpenkratzdistel auf dem Rücken. Man könne sie ruhig liegen lassen, sie verrotte – ohne sich zu vermehren.

Steiner ist überzeugt: «Es geht ohne Gift.» Nötig sei nur ein besseres Timing und etwas botanisches Wissen. «Zum Beispiel kann man mit den Tieren früher als üblich zum Sömmern auf die Alp. Sie fressen und zertrampeln einen Teil der Problempflanzen, wenn sie noch ganz jung sind.» Grosse Flächen könne man mit dem Motormäher kontrollieren. «Heute gibt es Raupentraktoren, mit denen man auch an Steilhängen mähen sowie Büsche und Sträucher entfernen kann.» Um Kosten zu sparen, könne man solche Maschinen samt Fahrer mieten.

Frage an das Bundesamt für Landwirtschaft: Weshalb rät der Bund nicht vermehrt zu alternativen Methoden? Antwort: «Mechanische Bekämpfung wird empfohlen in Zonen, wo dies machbar ist. Im steilen Gelände ist diese Methode nicht möglich. In dem Fall ist der Einsatz von Herbiziden erlaubt.»

«Ruckzuck und effizienter als mit Gift»

Franz Josef Steiner sticht Disteln von
                          Hand aus

Franz Josef Steiner sticht Disteln von Hand aus.

Alle Versuche, auf Alpen das Versprühen von Pestiziden zu verbieten, sind bisher gescheitert. 2001 hatten sich Bio Suisse und der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV) erstmals für ein Herbizidverbot auf der Alp starkgemacht. Das Magazin «Z’Alp» schrieb damals: «Längerfristig will das BLW […] den Gedanken, Alpen ganz biologisch zu bewirtschaften, das heisst, auch auf Herbizide zu verzichten, […] weiterverfolgen.» Ende 2020 schreibt das BLW auf Anfrage nur: «Die Bio-Verordnung regelt heute, dass die Sömmerung von Bio-Tieren grundsätzlich auf Bio-Betrieben zu erfolgen hat.»

Der vorläufig letzte Versuch scheiterte 2017. Die grüne Ständerätin Maya Graf forderte damals als Nationalrätin den Bundesrat auf, ein Pestizidverbot im Sömmerungsgebiet zu prüfen. Der Bundesrat lehnte ab. Handarbeit gebe zu viel zu tun. Jetzt liegt die Hoffnung auf der Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide», die wohl Mitte Jahr an die Urne kommt.

Das Universum Boden

Kurz nach der Wanderung zeigt Andreas Moser in seiner TV-Sendung «Netz Natur», welches Universum sich im Boden verbirgt. «Wenn der Boden mit seinen Lebe­wesen fruchtbar sein und er gesunde Pflanzen hervorbringen soll, kann er dies nur, wenn er dabei nicht durch Chemie gestört, gedüngt oder vergiftet wird und wenn ihm keine schweren Maschinen durch Bodenverdichtung die Luft rauben», sagt der Biologe Moser.

Franz Josef Steiner ist einverstanden damit: «Wir brauchen auf den Alpen kein Herbizid. Man darf nicht auf Teufel komm raus produzieren.»

«Herbizidalpen»: Die Rolle der Grossverteiler

Die Grossverteiler kennen laut Insidern das Problem der «Herbizidalpen» nicht.

Coop antwortet auf die Frage, ob man sich ein Herbizidverbot auf der Alp vorstellen könne: «Coop äussert sich grundsätzlich nicht zu politischen Vorstössen.» Und: «Schweizer Bioprodukte werden nach den Richtlinien der Bio-Suisse-Knospe produziert. Für Informationen bitten wir Sie, sich direkt an Bio Suisse zu wenden.»

Auch Migros, Aldi Suisse und Lidl Schweiz verweisen an Bio Suisse. Deren Sprecher David Herrmann: «Viele Alpen gehören seit Jahrhunderten gemeinsam mehreren Bauernfamilien. Weil diese Verhältnisse eine rein biologische Bewirtschaftung verunmöglichen, müssen viele Bio-Kühe auf konventionellen Alpen gesömmert werden. Angesichts dieser historisch gewachsenen Strukturen und im aktuellen gesetzlichen Rahmen ist diese Praxis für Bio-Bauern ein schmerzhafter Kompromiss, den sie im Interesse der Existenzsicherung eingehen müssen.»>

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3.2.2021: Öko-Test stellt fest: Teigwaren enthalten Pestizide - z.B. 12 von 15 Spaghettis mit Glyphosat:
Spaghetti bei Öko-Test: Mehr als die Hälfte enthält Glyphosat
https://utopia.de/spaghetti-oeko-test-222437/
https://uncut-news.ch/spaghetti-bei-oeko-test-mehr-als-die-haelfte-enthaelt-glyphosat/

<Öko-Test hat in vielen Spaghetti-Packungen Rückstände des umstrittenen Pestizids Glyphosat entdeckt. Auch Schimmelpilze und Bestandteile von Mineralöl stecken in einigen Spaghetti.

Die gute Nachricht vorweg: Alle Spaghetti im Test haben einwandfrei geschmeckt, waren „al dente“ – also bissfest und keine Nudel war matschig. Doch der gute Geschmack täuscht nicht darüber hinweg, dass manche Spaghetti ein Schadstoff-Problem haben.

Vor allem das bedenkliche Totalherbizid Glyphosat steckt in zahlreichen Spaghetti, denn derzeit ist das Spritzmittel noch erlaubt. Erst ab 2024 könnte es ein Glyphosat-Verbot in Deutschland geben. Doch in anderen EU-Ländern darf weiter gespritzt werden, obwohl Glyphosathersteller Bayer in den USA bereits zweistellige Milliardensummen in Vergleichen gezahlt hat.

Glyphosat war im Spaghetti-Test des Verbrauchermagazins Öko-Test allerdings nicht das einzige Problem. Öko-Test hat 20 Spaghetti bekannter Marken und Eigenmarken auf Problemstoffe untersucht – und ist fündig geworden.

Spaghetti-Test: Die Sieger bei Öko-Test

Glyphosat ist in der ökologischen Landwirtschaft tabu. Im Test waren daher alle Bio-Spaghetti frei von Glyphosat und anderen kritischen Pestiziden.

  • Alle fünf Bio-Spaghetti hat Öko-Test mit der Bestnote „sehr gut“ ausgezeichnet.
  • Unter den Bio-Testsiegern befinden sich zum Beispiel die Spaghetti von dm und Alnatura.
  • Öko-Test hat auch keine anderen bedenklichen Inhaltsstoffe gefunden (oder nur in geringen Spuren).

Neben den fünf Bio-Spaghetti haben auch drei konventionelle Spaghetti überzeugen können. Auffallend dabei ist, dass überwiegend Nudeln mit Weizen aus Deutschland unter den konventionellen Testsiegern sind. Glyphosat spielte auch hier keine Rolle.

Glyphosat entdeckt: Wie schlimm steht es um die Spaghetti?

Glyphosat & Roundup: umstrittene
              Unkrautvernichtugnsmittel
Die meisten konventionellen Spaghetti enthielten Glyphosat-Rückstände. (Foto: © countrypixel - Fotolia.com)

Gerade einmal 3 von 15 konventionellen Spaghetti waren bei Öko-Test frei von Glyphosat. „Das ist bitter“, so das Fazit der Expert:innen. Unter den Produkten mit Rückständen des Herbizids in Spuren befinden sich zum Beispiel die Barilla Spaghetti („gut“) sowie die Cucina Spaghetti von Aldi Süd („Befriedigend“) und die Penny Spaghetti des gleichnamigen Discounters („Ungenügend“).

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ für den Menschen eingestuft. Zwar teilt die Europäische Chemikalienagentur (Echa) diese Einschätzung nicht, führt aber im Gegensatz zur IARC gar keine eigenen Studien durch. Klar ist in jedem Fall: Als Totalherbizid tötet Glyphosat alle Pflanzen ab und zerstört dadurch auch die Lebensgrundlage von Insekten und Vögeln. Auch für Wasserorganismen sei Glyphosat giftig, schreibt Öko-Test.

Für den Menschen seien die festgestellten Glyphosat-Mengen aber „nicht akut gefährlich“, erklärt Öko-Test. Wie viel die Menschen möglicherweise abbekommen, die das Gift spritzen oder in der Umgebung der behandelten Felder leben, sei jedoch eine andere Frage. In jedem Fall sind also Bio-Spaghetti ohne Glyphosat die bessere Wahl.>

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5.2.2021: SAUBERE SCHWEIZ: Pestizide ÜBERALL!
Agroscope-Studie: Forscher weisen Rückstände von verbotenen Pestiziden in Schweizer Böden nach
https://www.20min.ch/story/forscher-weisen-rueckstaende-von-verbotenen-pestiziden-in-schweizer-boeden-nach-916732486897

<von Lucas Orellano

In einer grossangelegten Studie überprüften Forschende Äcker auf Pestizide. Dabei wurden Stoffe nachgewiesen, die in der Schweiz bereits verboten sind – auch auf Bio-Feldern.

  • Agroscope publizierte am Donnerstag eine Studie zu Pestizid-Rückständen in Schweizer Böden.

  • In Böden mit grosser Belastung leidet das Ökosystem, besonders Nutz-Pilze.

  • Pflanzenschutzmittel wurden teilweise auch in Feldern, die seit 20 Jahren biologisch bewirtschaftet werden, nachgewiesen.

Seit Mittwoch ist klar, dass das Schweizer Stimmvolk am 13. Juni über zwei Pestizid-Vorlagen abstimmen wird: die Trinkwasser-Initiative und die Pestizid-Initiative. Erstere verlangt, dass nur noch Bauern Subventionen erhalten, die auf den Einsatz von Pestiziden und Antibiotika verzichten. Letztere will den Einsatz von Pestiziden komplett verbieten.

Agroscope, das schweizerische Kompetenzzentrum für Landwirtschaft, publizierte am Donnerstag eine grossangelegte Studie , in der Rückstände von Pestiziden in Schweizer Böden analysiert werden. Demnach sind Reste von Pflanzenschutzmitteln weit verbreitet. Gesetzlich definierte Grenzwerte existieren, anders als etwa beim Trinkwasser, nicht.

So fanden die Forschenden Pestizid-Rückstände in 40 untersuchten Bio-Feldern, auch in Böden, die bereits seit über 20 Jahren ausschliesslich biologisch bewirtschaftet werden. Die Forschenden haben zwei Erklärungen dafür: Entweder stammen sie von benachbarten Feldern und wurden durch Wind oder Wasser eingetragen. Oder aber, sie stammen aus der Zeit, in der die Felder noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden.

Langfristige Auswirkungen auf das Ökosystem

Für die zweite Erklärung spricht die Erkenntnis, dass auch Rückstände von Pestiziden gefunden wurden, die in der Schweiz gar nicht mehr verwendet werden dürfen. Wie etwa Atrazin (seit 2012 verboten), Linuron (seit 2018 verboten) und Chlorpyrifos (seit 2020 verboten).

Die Menge an gefundenen Rückständen waren aber überwiegend gering, besonders auf den Bio-Böden. Negative Auswirkungen gibt es vor allem im mikrobiellen Bereich, beispielsweise für sogenannte Mykorrhiza-Pilze – Pilze, die mit Bäumen eine Symbiose eingehen. Das deute darauf hin, dass die Anwendung von Pestiziden langfristige Auswirkungen auf das Ökosystem von Böden haben könnte.

In der Schweiz werden gemäss Agroscope jährlich bis zu 2000 Tonnen Pestizide verwendet. Die Studie konzentrierte sich auf 100 Acker- und Gemüsefelder in der ganzen Schweiz und untersuchte Proben auf Rückstände von 46 verschiedenen Pflanzenschutzmitteln.>

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10.3.2021: WIESO werden Gen-Pestizide nicht verboten? - Weil Bill Gates dahintersteht?
Neue RNAi-Pestizide verändern Insektengene: Was könnte schiefgehen?
https://uncutnews.ch/neue-rnai-pestizide-veraendern-insektengene-was-koennte-schiefgehen/

<Ein völlig neuartiges Pestizid, das nicht von Chemikern, sondern von Gentechnikern entwickelt wurde, soll „Gen-Silencing“-Agenzien auf landwirtschaftlichen Feldern verteilen – ein Experiment der Freiland-Gentechnik.

Landwirte in den USA könnten ihre Pestizid-Sprühtanks bald mit einer Substanz füllen, die als RNA-Interfering (RNAi) bekannt ist. Insekten, die dieser Substanz ausgesetzt sind, entweder indem sie direkt besprüht oder in dem sie die Pflanzen essen, auf denen sie landen und sie durch ihren Körper absorbieren, würden es eine genetische Veränderung vornehmen. Das Pestizid würde einen Prozess in den Insektenzellen auslösen, um überlebenswichtige Gene auszuschalten oder, beispielsweise solche, die zur Herstellung neuer, gesunder Zellen benötigt werden abtöten.

Zu den Bedenken, die Wissenschaftler geäußert haben, gehört die Bedrohung von Bienen und anderen Insekten, die für die Nahrungsmittelproduktion unerlässlich sind. Andere haben auf mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hingewiesen, auch für einige der wichtigsten Arbeiter an vorderster Front, für Landarbeiter und ländliche Gemeinden.

Mindestens ein Produkt wurde bereits bei der Environmental Protection Agency zur Zulassung eingereicht. Aber wenn die Biden-Administration nichts unternimmt, können Unternehmen diese neuen RNAi-Pestizide auf den Markt bringen ohne eine aussagekräftige Gesundheits- oder Umweltrisikobewertungen vorzulegen.

Die Regeln der US-Umweltschutzbehörde für Pestizide wurden vor fünfzig Jahren geschrieben, lange bevor sich die Regulierungsbehörden eine Klasse von Pestiziden vorstellen konnten, die lebende Organismen genetisch verändern könnten. Am beunruhigendsten ist vielleicht, dass es nach der Freisetzung von genschädigenden Stoffen in die Umwelt keinen Säuberungsprozess gibt, wenn etwas schiefläuft. Es gibt Hinweise darauf, dass RNAi-bedingte genetische Veränderungen in manchen Fällen bis zu 80 Generationen weitergegeben werden können.

Was kann schiefgehen?

Ziemlich viel, wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, die in einem Bericht von Friends of the Earth zusammengefasst sind.

RNAi und die „Insekten-Apokalypse“

Es gibt wenig Grund zu der Annahme, dass diese neue Technologie nur auf „böse“ Insekten abzielt und nicht auf die Vielzahl von Insekten, die für die Landwirtschaft lebenswichtig sind, wie z. B. Bestäuber wie Bienen. Bayer und andere Unternehmen, die RNAi-Pestizide entwickeln, behaupten, dass sie auf bestimmte Insekten abzielen können. Aber die genetische Geschichte eines Ökosystems ist eine Geschichte der Vernetzung: Unabhängige Forscher warnen, dass Tausende von Insektenarten genetische Sequenzen haben, die übereinstimmen oder ähnlich genug sind, dass sie unbeabsichtigt auf eine Weise verändert werden können, die zu ihrem Tod führt.

Eine Studie aus dem Jahr 2017, die darauf hinweist, dass RNAi-Pestizide Bienen schaden könnten, ist ein Alarmzeichen, da wir für jeden dritten Bissen unserer Nahrung auf Bestäuber angewiesen sind. Insekten bilden die Grundlage der Nahrungsnetze, die alles Leben auf dem Planeten unterstützen. Wir befinden uns bereits mitten in dem, was Wissenschaftler als „Insekten-Apokalypse“ bezeichnen: Vierzig Prozent der Insektenarten drohen in den kommenden Jahrzehnten auszusterben. Ein Verlust, der so gravierend ist, dass er zu einem „katastrophalen Zusammenbruch der Ökosysteme der Natur“ führen könnte, so führende Forscher.

Gesundheitliche Bedenken

Es sind nicht nur Insekten, die geschädigt werden könnten. Zwar gibt es große Lücken in der Forschung über mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, aber das, was wir wissen, gibt Anlass zur Sorge. Forschungen deuten darauf hin, dass die natürliche RNAi, die wir mit unserer Nahrung zu uns nehmen, die Gene unseres Körpers regulieren könnte. Dies deutet darauf hin, dass synthetische RNAi unsere Genexpression beeinflussen könnte, was zu unvorhergesehenen Problemen führt. Und die medizinische Forschung, die den therapeutischen Einsatz von RNAi untersucht, wurde dadurch behindert, dass bei einigen Teilnehmern an klinischen Studien unerwünschte Immunreaktionen im Körper auftraten.

Verschärfung eines gescheiterten Paradigmas

Die Pestizidindustrie präsentiert RNAi-Pestizide als Lösung für ein Problem, das die Industrie selbst geschaffen hat: Unkraut- und Schädlingsresistenz. Wie Rachel Carson in ihrem bahnbrechenden Buch „Silent Spring“ über Pestizide in den 1960er Jahren warnte, wird unser „unerbittlicher Krieg“ gegen das Leben der Insekten unweigerlich scheitern, weil die Natur „zurückschlägt“. Tatsächlich haben sich mehr als 540 Insektenarten und mehr als 360 Unkrautarten so entwickelt, dass sie den tödlichen Auswirkungen der üblicherweise verwendeten Pestizide widerstehen. Trotz des dramatischen und kostspieligen Anstiegs des Pestizideinsatzes zeigen einige Analysen, dass Landwirte heute mehr Ernten durch Schädlinge verlieren als in den 1940er Jahren.

Es ist töricht, den gleichen Weg weiterzugehen und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Die Forschung zeigt bereits das Potenzial, dass Schädlinge Resistenzen gegen RNAi-Pestizide entwickeln können.

Aber Pestizid-Giganten wie Bayer und Syngenta brauchen neue Produkte, um sie zu verkaufen. Ein erheblicher Teil ihres Umsatzes ist in Pestiziden gebunden, die ernsthafte Gesundheits- und Umweltgefahren darstellen. Und während sich die wissenschaftlichen Beweise häufen, sieht sich die Branche einem wachsenden regulatorischen, rechtlichen und marktwirtschaftlichen Druck ausgesetzt.

RNAi-Pestizide könnten nicht nur eine lukrative neue Produktgruppe darstellen, sondern die Unternehmen scheinen sie zu nutzen, um ihre Verfügungsgewalt über die Natur auf noch nie dagewesene Weise auszuweiten. Die Hersteller melden Patente an und beanspruchen Eigentumsrechte an Organismen, die RNAi-Pestiziden ausgesetzt sind, sowie an deren Nachkommen.

Mit der Natur wachsen: eine echte Lösung

Die Wissenschaft ist eindeutig, dass die pestizidintensive Landwirtschaft eine katastrophale Sackgasse ist. Jahrzehntelange Daten weisen auf die gleiche Schlussfolgerung hin: Wir müssen schnell auf ökologische Anbaumethoden umsteigen, um auch für kommende Generationen noch Nahrungsmittel zu produzieren.

Der ökologische Landbau bietet eine echte Schädlingsbekämpfungslösung mit zusätzlichen Vorteilen. Praktiken wie Deckfruchtanbau, Kompostierung und Fruchtfolge bauen gesunde Böden auf, die die pflanzliche Abwehr gegen Schädlinge und Pilze stärken und gleichzeitig Schädlingszyklen unterbrechen und die Artenvielfalt fördern. Die gleichen Methoden, die den Erfolg der ökologischen Landwirtschaft begründen, sind auch das Herzstück der regenerativen Landwirtschaft, der Idee, dass Ackerland als Kohlenstoffsenke dienen kann.

Folgen Sie der Wissenschaft

Biden hat bereits signalisiert, dass er wahrscheinlich die mutigen Veränderungen, die wir brauchen, vermeiden wird, indem er Tom Vilsack als Leiter des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) ernennt. (USDA).

Aber während er das wissenschaftliche Rückgrat der Bundesregierung wieder aufbaut, hoffen Befürworter, dass er Schritte unternimmt, um unsere jahrzehntealten Pestizidvorschriften zu aktualisieren, wie sie in diesem kürzlich eingeführten Gesetzentwurf skizziert sind. Darüber hinaus müssen spezifische Kriterien hinzugefügt werden, um einen wissenschaftsbasierten Ansatz zur Regulierung von RNAi-Pestiziden zu gewährleisten. Risikobewertungen dieser neuen Technologie sollten Genomanalysen von Nutzorganismen in den Regionen, in denen sie versprüht werden, umfassen, um zu sehen, ob Bienen und andere kritische Arten geschädigt werden könnten, Bewertungen der vererbbaren Auswirkungen über Generationen von Organismen, Bewertungen, wie lange Pestizide in Ökosystemen aktiv bleiben, und strenge Toxizitätsanalysen, um mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu verstehen.

Wenn Bidens EPA diese Schritte nicht unternimmt, werden wir uns bald auf ein genetisches Experiment unter freiem Himmel einlassen, dessen Folgen noch für Generationen zu spüren sein werden.

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Uncut-News
                  online, Logo

Caen (F) 15.3.2021: Pestizide enthalten noch viel mehr als nur Glyphosat: Kriminelle Pharma deklariert NIE alle Inhaltsstoffe: Benzopyren, Blei, Nickel, Silizium, Zink, Titan, Arsen etc.!
Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert, frei erhältlich: Wissenschaftler finden nicht deklarierte toxische Verbindungen in Pestiziden. Die EU- Zulassungsbehörde habe versagt.
https://uncutnews.ch/giftiger-als-glyphosat-nicht-deklariert-frei-erhaeltlich/

original Studie aus Caen (Frankreich) Dezember 2020: Toxic compounds in herbicides without glyphosate
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0278691520306608

Der Artikel von Uncut-News:

<Tobias Tscherrig /  

Wissenschaftler finden nicht deklarierte toxische Verbindungen in Pestiziden. Die EU- Zulassungsbehörde habe versagt.

Während einer Arbeit an einer Studie finden Wissenschaftler bei vierzehn in der EU frei erhältlichen Pestiziden undeklarierte Stoffe, die allesamt genauso giftig oder giftiger als «Glyphosat» sind. Die gefundenen Mengen überschreiten die von den internationalen Gesundheitsbehörden definierten Toxizitätsschwellenwerte. Die Studienautoren sprechen von «Betrug», knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments werfen der für die Zulassungen zuständigen Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Versagen vor und fordern dringend Massnahmen. [...].

Genauso giftig – oder giftiger als «Glyphosat»

Die Diskussion um «Glyphosat» ist wichtig – nur nimmt sie im Kampf gegen Gifte in Pestiziden, die für den Menschen schädlich sind, zu viel Raum ein. Zu leicht gehen andere Produkte vergessen, die mindestens so schädlich, wenn nicht deutlich schädlicher sind. Eine neue Studie zeigt das eindrücklich: Ende November 2020 veröffentlichten die Biologen Gilles-Éric Séralini und Jungers Gerald in der wissenschaftlichen Zeitschrift «Food and Chemical Toxicology» eine Studie, in der sie die Moleküle untersuchten, aus denen vierzehn Pestizide oder Herbizide für den allgemeinen Gebrauch bestehen. Alle untersuchten Produkte sind als frei von «Glyphosat» zertifiziert und sind ohne Einschränkungen auf dem europäischen Markt erhältlich. Ein Gang ins nächste Gartencenter genügt.

Die zusammengefassten Ergebnisse der Studie: Die untersuchten Produkte (von Monsanto, Compo, Jade, Target, Bross) enthalten allesamt andere Inhaltsstoffe, die genauso giftig oder sogar noch giftiger sind als das berühmte «Glyphosat». Die gefundenen Stoffe, darunter krebserregende Erdölrückstände wie Benzo(a)pyren oder Schwermetalle wie Blei, Nickel, Silizium, Zink, Titan oder Arsen wurden dabei jeweils in Mengen nachgewiesen, die die von internationalen Gesundheitsbehörden definierten Toxizitätsschwellenwerte überschreiten.

«Diese unterschiedlichen Mengen an nicht deklarierten giftigen Chemikalien verstossen gegen die Pestizidvorschriften der Europäischen Union und können gesundheitliche und ökologische Folgen haben, insbesondere bei langfristiger Exposition», schreiben die Forscher in ihrer Arbeit. «Das ist eine potenziell brisante Entdeckung für den Pflanzenschutzmarkt und die Behörden, die ihn regulieren», kommentieren französische Medien, die als erstes über die Studie berichtet hatten.

«Aufsichtsbehörde hat versagt» - [ETSA muss auch die Kombinationswirkungen untersuchen]

Am 25. Februar haben knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments auf die wissenschaftliche Arbeit reagiert. Sie forderten die für die Zulassung dieser Chemikalien zuständige Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (ETSA) auf, die betroffenen vierzehn Pestizide ordnungsgemäss auf toxische Substanzen zu prüfen.

Nach Ansicht der Abgeordneten hat die ETSA als Zulassungsbehörde versagt, da sie in der Vergangenheit weder andere Substanzen als «Glyphosat», noch den «Cocktail-Effekt», der durch die Kombination verschiedener Moleküle entsteht, berücksichtigt habe. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2019 verlange aber, dass sich die ETSA bei ihren Bewertungen nicht auf einzelne Wirkstoffe wie «Glyphosat» beschränken dürfe – sondern diese auch zusammen mit den Verbindungen analysieren müsse, die beim Mischen eines Produkts entstehen. «Die Verfahren, die zur Zulassung eines Pflanzenschutzmittels führen, müssen neben der Bewertung der eigentlichen Wirkstoffe zwingend auch eine Bewertung der kumulativen Wirkungen dieser Stoffe und ihrer kumulativen Wirkungen mit anderen Bestandteilen dieses Mittels umfassen», so das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Oktober 2019.

In einem Schreiben kritisieren die EU-Parlamentarierinnen und -Parlamentarier, dass die «ETSA die vom europäischen Gesetzgeber vorgeschriebene Methode nicht richtig anwendet.» Sie fordern die ETSA auf, auch den «Cocktail-Effekt» bei Zulassungsverfahren zu berücksichtigen – und das ab dem Verfahren der Zulassung oder Erneuerung eines deklarierten Wirkstoffs. Daneben fordern sie von der europäischen Behörde, «die Veröffentlichung der Rohdaten, Artikel und Referenzen sicherzustellen, auf die die EFSA ihre Bewertungen stützt».

«Das ist Betrug» - [kriminelle Pestizid-Syngenta etc. verschweigen die gesamte Liste der Inhaltsstoffe - ETSA untersucht nicht!]

Gilles-Éric Séralini, Mitverfasser der wissenschaftlichen Publikation, spricht von «Betrug», weil Pestizide und Insektizide ohne Hinweis auf ihre Toxizität verkauft werden. Die ETSA sei sich durchaus bewusst, dass «die Hersteller nicht die gesamte Zusammensetzung ihrer Produkte deklarieren». Das sei ein «wissenschaftliches Zugeständnis».

Neun Umweltorganisationen aus Frankreich haben in der Zwischenzeit reagiert: Anfang Dezember reichten sie eine Klage wegen «Etikettenschwindel, Gefährdung des Lebens anderer und Schädigung der Umwelt» ein.

Behörde spielt Ball zurück an Mitgliedsstaaten - [ETSA meint lapidar: Jeder EU-Staat kann selbst entscheiden - und muss SELBST untersuchen]

Als die EFSA von den Parlamentariern zum Sachverhalt befragt wurde, schickte sie ihre Antworten auch an die Medien. In der Medienmitteilung wies sie darauf hin, dass sie aufgrund der europäischen Gesetzgebung für Pestizide verpflichtet ist, «isolierte Wirkstoffe und nicht Pestizid-Formeln» zu bewerten. Als das französische Online-Magazin «mediapart» auf das Urteil des Europäischen Gerichtshof hinwies, erhielten die Journalisten keine Antworten auf die gestellten Fragen.

Für die Bewertung der Pestizid-Formeln spielte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit den Ball dann zurück an die einzelnen Mitgliedstaaten. Diese haben die Befugnis, die Zulassung auf nationaler Ebene zu erteilen oder zu verweigern. Die Frage der europäischen Regulierung von Pestiziden ist jedoch von entscheidender Bedeutung, da sie in hohem Mass die nationale Politik in Bezug auf Pflanzenschutzmittel bestimmt. Die jeweiligen Zulassungsbehörden der Mitgliedstaaten stützen sich bei ihren Zulassungen oft auf die Gutachten der ETSA. Ein Teufelskreis, in dem die Zulassungsbehörden die Verantwortlichkeiten jeweils weiterschieben.

Die ETSA ist nun verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten auf das Schreiben der EU-Parlamentarierinnen und Parlamentarier zu antworten. Für diese ist das aber erst der Anfang. Notfalls werde sich das Europäische Parlament mit dem Fall befassen müssen, auch der Gang vor den Europäischen Gerichtshof sei denkbar.>


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Basel 17.4.2021: Demo gegen kriminelle Bayer+Syngentha mit Pestiziden ohne Ende:
Corona-konformer Protest gegen Syngenta & Co in Basel

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/corona-konformer-protest-gegen-syngenta---co-in-basel/46542846

<(Keystone-SDA)

In Basel ist am Samstag zum siebten Mal der "March against Bayer & Syngenta" durchgeführt worden. Wegen der Corona-Pandemie wurde der Protest gegen die Agrochemiemultis nicht in der gewohnten Form auf die Strasse getragen.

In früheren Jahren zogen jeweils bis zu 2000 Menschen in einem Demonstrationszug zum Syngenta-Konzernsitz beim Badischen Bahnhof. War der Marsch 2020 Corona-bedingt fast vollständig ins Internet verlegt worden, fand die von den Behörden bewilligte Veranstaltung am Samstag nun in Form einer Schnitzeljagd mit verschiedenen Ständen statt.

An diesen Ständen galt es unter anderem, Syngenta symbolisch aus der Stadt zu vertreiben. Basel sei mehr denn je eine Hauptstadt des globalen Agrobusiness, wurde in einem Flugblatt kritisiert. Seit der Übernahme des umstrittenen Gentech-Saatgutherstellers Monsanto hat auch die Agrosparte des deutschen Chemiekonzerns Bayer ihren Europasitz in Basel.

Kritik an Agroindustrie

Vor der Schnitzeljagd hatten sich vor dem Syngenta-Sitz rund 70 Personen eingefunden. Wie sich vor Ort zeigte, hielten sie sich an das von den Veranstaltern vorgegebene Corona-Schutzkonzept und trugen fast ausnahmslos Gesichtsmasken.

In verschiedenen Reden vor dem Syngenta-Sitz und später auch an der Schlusskundgebung auf dem Theaterplatz wurde die Agroindustrie scharf kritisiert. Für sie komme der Profit vor der Gesundheit der Menschen, dem Schutz der Umwelt und des Klimas.

Syngenta und Bayer würden weiterhin in Europa verbotene hochgiftige Pestizide in Länder des Süden exportieren, hiess es unter anderem. Bekräftigt wurde auch die Forderung nach einem weltweiten Verbot für das Syngenta-Pestizid Paraquat, das in der Schweiz längst nicht mehr zugelassen ist.

Syngenta sucht den Dialog

In einer Stellungnahme teilte Syngenta am Samstag mit, dass der Konzern es bedauere, dass die Organisatoren nicht direkt den Dialog mit Syngenta suchten. Damit die Landwirtschaft genügend Nahrung für eine steigende Weltbevölkerung bereitstellen und gleichzeitig Klima und Biodiversität schützen könne, seien Dialog und Kooperation zentral.

Der Konzern betonte, dass er sich aktiv und regelmässig mit NGOs und anderen Organisationen austausche, die ein Interesse daran hätten, diese Herausforderungen der Landwirtschaft gemeinsam zu meistern.>


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<Die Umweltorganisation Greenpeace hat zwölf Marillenmarmeladen im Labor auf Pestizide testen lassen, darunter vier Bioprodukte. In einem Drittel der Marmeladen fanden sich Pestizidrückstände. Der gesetzliche Grenzwert wurde jedoch nicht überschritten. Mängel sieht Greenpeace auch bei den Angaben zur Herkunft der Marillen.

Mehr dazu in help.ORF.at>

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Pestizidwahn in Argentinien+Indien am 20.1.2023: Pflanzen werden gegen Glyphosat resistent+die Menschen krank:
Die Natur schlägt immer zurück und sie tut es bereits! Farmer verlieren den Kampf gegen Glyphosat-Resistenz und Menschen werden krank!
https://netzfrauen.org/2023/01/20/agriculture-4/

Die Produktion von Chemikalien hat sich seit 1950 verfünfzigfacht und wird sich bis 2050 voraussichtlich noch einmal verdreifachen, trotz Warnungen. Genau wie im Fall von DDT und dem Tabak in den 1950er-Jahren stehen wir kurz vor einer verheerenden Schädigung der Gesundheit weltweit. Belastung durch Pestizide wird mit Unfruchtbarkeit, Geburtsschäden und sogar mit Krebs in Verbindung gebracht. Auch vernichten Pestizide viele Nichtzielinsekten, die für alle Ökosysteme und damit für die Bereitstellung von sauberer Luft, Wasser und Nahrung von grundlegender Bedeutung sind. Das Unkrautbekämpfungsmittel Roundup (Glyphosat) ist in der Luft, im Regen, im Grundwasser, in der Erde und in den meisten Nahrungsmitteln zu finden. Doch die Natur schlägt immer zurück, sie tut es bereits. Die Glyphosat-Resistenz trat erstmals 1996 in Australien auf einer Apfelplantage auf, ironischerweise in dem Jahr, in dem die erste glyphosat-resistente Kulturpflanze (Sojabohne) in den USA eingeführt wurde. Zur gleichen Zeit wurde auch in Argentinien genmanipuliertes Soja vom US-Bio-Tech-Konzern Monsanto angebaut und mit den genmanipulierten Pflanzen kam auch das dazugehörende Pestizid «Roundup». Argentinien gehörte, bevor Genmanipuliertes angebaut wurde, nicht zu den typischen Dengue-Gebieten. Doch 2009 wurde das Land von der schlimmsten Dengue-Epidemie der vergangenen Jahre heimgesucht. Das transgene Soja, mit dazu gehörendem Paket an Dünge- und Spritzmitteln, dem „Roundup“, ist absolut tödlich. Und zwar für die Feinde der gefährlichen Mücken, nämlich Fische, Amphibien, Frösche und auch Schlangen, denn Bäche, Flüsse und Seen sind in den Soja-Gegenden schwer belastet. Doch statt die Ursache zu bekämpfen und Glyphosat einfach zu verbieten, erfand man, um das Dengue-Fieber zu bekämpfen,  genmanipulierte Moskitos. Afrika und Indien wollen nicht mehr Versuchskaninchen für die Genlobby sein und sind es doch, denn auch die Europäische Union finanziert Tests mit genmanipulierten Moskitos in diesen Ländern. Glyphosat ist das am häufigsten verwendete Herbizid und so wie durch die Antibiotika-Resistenz beim Menschen, verlieren auch die Landwirte den Kampf gegen Glyphosat-Resistenz! Unkrautresistenz und Insektenresistenz sind die Antwort auf die Giftcocktails und Menschen werden krank. Es kommt zu Fehlbildungen bei Neugeborenen und vermehrt zu Krebserkrankungen auch bei Kindern. Sie sind die Leidtragenden, während die  Chemiegianten weiterhin Milliarden Gewinne tätigen.

 Fehlbildungen bei Neugeborenen und krebskranke Kinder in Argentinien


Argentinien: Glyphosat provoziert
                  schwere Krankheiten
Argentinien: Glyphosat provoziert schwere Krankheiten [1]


Mit einer Fläche von rund 280 Millionen Hektar ist Argentinien nach Brasilien das zweitgrößte Land Südamerikas und wie Brasilien der weltweit größte Sojabohnen-Produzent.  Die Krebssterblichkeit in Córdoba, Entre Ríos und Santa Fe – ist eine der höchsten des Landes.  „In unserem Viertel gibt es sehr viel Krebserkrankungen, Menschen, die jung sterben.Die Zahl der Fehlgeburten haben zugenommen und Kinder, die mit Missbildungen geboren werden,“ so die Mütter von Ituzaingó, zu der auch Sofía Gatica gehört. Jetzt hat uns Sofia eine aktuelle Studie aus Argentinien geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen, denn es betrifft uns alle. Obwohl bereits im Mai 2011eine Studie aus Kanada die schlimmen Folgen feststellte, die mit Pestizide, die mit GM-Pflanzen einhergehen, sind die zwei der am häufigsten verwendeten Herbizide in der Agrarindustrie immer noch nicht verboten. Elf Jahre, nachdem Wissenschaftler die untersuchten Substanzen in den meistverkauften Pflanzenschutzmitteln: Glyphosat (GLYP) und Glufosinat (GLUF) im Blut bei schwangeren Frauen nachgewiesen haben und auf den Fötus übertragen werden kann, werden immer noch Menschen vergiftet. Die zwei Unkrautvernichtungsmittel  – Glyphosat und Glufosinat –  werden in der Kombination mit gentechnisch veränderten herbizidresistenten Pflanzen eingesetzt. Sowohl die Bundesregierung als auch die Europäische Kommission stufen Glufosinat als „reproduktionstoxisch“ ein. Dennoch war der in Herbiziden eingesetzte Wirkstoff Glufosinat noch bis zum 31. Juli 2018 in der Europäischen Union zugelassen und auf nationaler Ebene ist Glufosinat in fünf EU-Staaten immer noch zugelassen. Obwohl bekannt ist, was Glufosinat anrichtet, soll BASF den hergestellten Wirkstoff weiterhin nach Brasilien exportieren. Und wie aktuelle Studien zeigen, wird auch in Argentinien die Mischung Glyphosat und Glufosinat verwendet, mit schlimmen Folgen. Siehe Glyphosat und Glufosinat! Fehlbildungen bei Neugeborenen, krebskranke Kinder in Argentinien – „Wir werden vergiftet“- Glyphosate and glufosinate! Malformations in newborns, children with cancer in Argentina – „We are being poisoned“

Video auf YouTube:
Argentinians link pesticides to illnesses
https://www.youtube.com/watch?v=zVIkn3--QH4

Indien, wo Bauern die Saat des Todes säen!

Alles war in Ordnung, bis Monsanto nach Indien kam, seitdem sind die Baumwoll-Bauern Sklaven im eigenen Land. Die Baumwollbauern im sogenannten Selbstmordgürtel Indiens müssen jährlich teures, genverändertes Saatgut kaufen, viele verschulden sich massiv. Hatten die indischen Baumwollbauern zuvor natürliche Baumwolle angebaut, waren sie jetzt gewzungen, genmanipulierte Baumwolle anzubauen.  In Indien können die Kleinbauern ihre Familien nicht mehr ernähren und somit stieg der Anteil an Hungernden. Samen des Todes und der Versklavung wird das genmanipulierte Saatgut deshalb auch genannt. Viele Bauern begehen Selbstmord, weil sie die Kredite nicht zurückzahlen können oder sie sterben an Krebs. Viele der Pestizide, die auf die Feldfrüchte gesprüht werden, werden von der Weltgesundheitsorganisation wegen ihrer akuten Toxizität als Klasse I eingestuft und sind weltweit, einschließlich Europa, verboten. Hatte man gehofft, dass man Monsanto, wie Burkina Faso, aus dem Land werfen konnte, so entschied der Oberste Gerichtshof Indiens 2019, dass Monsantos Patent für Bt-Baumwollsaatgut gültig ist. Burkina Faso in Afrika hatte festgestellt, dass nicht nur die  Studien von Monsanto gefälscht waren , sondern auch, dass Wissenschaftler gekauft wurden. Sie stellten auch fest, dass die eigene Baumwolle, ohne Gentechnik, besser ist. Doch die westlichen Länder versuchen mit allen Mitteln, nicht nur Afrika zu erpressen, sondern auch Indien, damit diese Länder genmanipulierte Pflanzen anbauen.

Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass der übermäßige Einsatz von Chemikalien in die Nahrung, das Wasser und den Boden des Punjab gelangt ist und verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hatte. Auf 100.000 Einwohner kommen in Punjab mindestens 90 Krebspatienten, verglichen mit dem nationalen Durchschnitt von 80.

Hinzu kommt die Belastung durch die Rückzahlung von Krediten, die viele Landwirte zu exorbitanten Zinssätzen bei inoffiziellen Kreditgebern aufnehmen .

Siehe: Indien, wo Bauern die Saat des Todes säen! Wachsender Widerstand in Indien gegen Zulassung von Gen-Senf!- India where farmers sow the seeds of death – now GM mustard? Destruction of the country’s indigenous seeds Precipitating an Environmental and Health Catastrophe

Video auf YouTube:
Toxic Pesticides in Punjab/India: https://www.youtube.com/watch?v=EkiXprq0muQ

Parkinson bei Bäuerinnen und Bauern

Agrochemiekonzerne wie Bayer und Syngenta vergiften die Menschen und die Umwelt auf verschiedene Weise. Unmittelbar betroffen sind die Bäuer:innen und Landarbeiter:innen, welche die Pestizide von Syngenta verwenden. So klagen an Parkinson erkrankte Bäuer:innen in den USA gegen Syngenta. Laut diversen Studien erhöht das Herbizid «Paraquat» das Risiko, an Parkinson zu erkranken (mehr dazu ein Falldokumentation). Siehe auch: Die Macht ist in den Konzernetagen! Vom DDT zum Glyphosat! Wie soll man in einer mit Chemikalien verseuchten Welt überleben? – From DDT to Glyphosate-Chemical pollution has passed safe limit for humanity, say scientists


Video auf YouTube:
Revealed: Why UK kept exporting a deadly pesticide that kills thousands: https://www.youtube.com/watch?v=uLyGlXxs_k4

Wenn man an die alarmierenden Gesundheitsskandale der Welt denkt, kommen einem schnell der Fluch des Tabaks und Asbest in den Sinn.

Doch es gibt einen weiteren giftigen Bösewicht. Vor Jahren warnte die Weltgesundheitsorganisation, dass das Herbizid Glyphosat, der Hauptbestandteil des Unkrautvernichters Roundup, wahrscheinlich Krebs verursacht. Das vom Chemieriesen Monsanto entwickelte Roundup ist das am häufigsten verwendete Unkrautvernichtungsmittel der Welt, das von winzigen Blumenbeeten bis hin zu riesigen Getreidefeldern versprüht wird. In einer Reihe bahnbrechender Urteile sind sich die Geschworenen in Amerika nun einig, dass das Mittel tödlich sein kann.

Harm Bengen

Trotzdem heißt es in Europa, die Heimat von Bayer: „Basierend auf einer umfassenden Überprüfung wissenschaftlicher Erkenntnisse kommt der Ausschuss erneut zu dem Schluss, dass die Einstufung von Glyphosat als krebserzeugend nicht gerechtfertigt ist“, schrieb die ECHA in einer Stellungnahme des Ausschusses für Risikobewertung (RAC) der Agentur am 30. Mai 2022. Wie viele Beweise braucht es noch?

Glyphosat-Schlappe für BAYER

BAYER kann kein Grundsatz-Urteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten zu Glyphosat erwarten. Das US-Justizdepartement lehnte es am 11.Mai 2022 ab, dem Supreme Court zu empfehlen, den Fall „Hardeman“ zur Entscheidung anzunehmen. Damit ist „ein wichtiger Teil des Plans“ des Konzerns gescheitert, die bereits seit 2016 schwelenden juristischen Auseinandersetzungen um das Herbizid seiner Tochter-Gesellschaft MONSANTO möglichst kostengünstig zu beenden. Er hoffte nämlich auf ein Votum des höchsten Gerichts der USA zu seinen Gunsten, „wodurch die Rechtsstreitigkeiten zu Glyphosat in den USA weitgehend beendet würden“. Dafür sah der Global Player gute Chancen, da in dem Gremium keine Geschworenen sitzen, denen das Schicksal der KlägerInnen seiner Meinung nach oftmals allzu sehr ans Herz geht, sondern BerufsrichterInnen, noch dazu mehrheitlich von den Republikanern ernannt.

Kurz nachdem der Leverkusener Multi die Vergleichsverhandlungen mit den AnwältInnen der rund 138.000 Geschädigten im Mai 2021 hatte platzen lassen, stellte er beim Supreme Court mit Verweis auf Verfahrensfehler in früheren Instanzen den Antrag, sich mit „MONSANTO v. Edwin Hardeman“ zu befassen. Die Gerichte hätten dem Unternehmen nicht vorwerfen dürfen, nicht ausreichend mit Labels auf den Produkten vor den Krebsgefahren von Glyphosat gewarnt zu haben, wenn doch die Umweltbehörde des Landes das Mittel für unbedenklich halte, argumentierte der Agro-Riese und machte den Vorrang des Bundesrechts geltend. Darüber hinaus hätten die RichterInnen ExpertInnen zugelassen, die dieses Etikett nicht verdienen, was „zu unfundierten Aussagen geführt hat“.

Beide Argumente schmetterte das Justizministerium ab. Das Bundesrecht hebt Landesrecht nicht auf, wenn es um Kennzeichnungsvorschriften für Pestizide geht, hielt es fest. Und seiner Auffassung nach stellte auch die Auswahl der ExpertInnen keine Pflichtverletzung dar. Sie stehe „nicht im Widerspruch zu den Standards, die von anderen Gerichten bei der Prüfung der Zulässigkeit von ExpertInnen-Aussagen angewandt werden“, so das „U.S. Department of Justice“.

„Jetzt muss BAYER endlich die mehr als 30.000 Glyphosat-Betroffenen angemessen entschädigen, die bislang kein Geld vom Konzern erhalten haben, bevor noch mehr von ihnen sterben. Und das Unternehmen darf nicht länger darauf spekulieren, sich durch irgendwelche juristischen Winkelzüge anders vor zukünftigen Klagen wappnen zu können als durch einen Verkaufsstopp von Glyphosat“, fordert Marius Stelzmann von der Coordination gegen BAYER-Gefahren.

Mittlerweile wurde auch der Fall von Dewayne „Lee“ Johnson, einem ehemaligen Platzwart aus der Bay Area, der es nach einer Krebsdiagnose im Endstadium mit einem multinationalen Agrochemieunternehmen aufnimmt, verfilmt.





27.5.2023: Beträchtliche Glyphosatmengen in Lebensmitteln und in der Bevölkerung

https://transition-news.org/betrachtliche-glyphosatmengen-in-lebensmitteln-und-in-der-bevolkerung

Britische Kriegstreiberei führt Europa in der Ukraine in die Katastrophe; Deep State-Agenten planen die Manipulation der US-Wahlen 2024 – und andere Nachrichten aus englischsprachigen Medien.

Dr. Joseph Mercola: Tests zeigen beträchtliche Glyphosatmengen in Lebensmitteln und in der Bevölkerung

Da Lebensmittel zunehmend verfälscht, verunreinigt und gentechnisch verändert werden, ist der Bedarf an Laboruntersuchungen gestiegen. HRI Labs wird häufig mit der Untersuchung von Lebensmitteln beauftragt, die als gentechnikfrei, naturbelassen und/oder biologisch gekennzeichnet sind. Bei den Tests stellt sich oft heraus, dass solche Behauptungen nicht zutreffen. In mehreren Eissorten von Ben & Jerry’s wurde kürzlich Glyphosat nachgewiesen.

Getreide, Hülsenfrüchte und Bohnen weisen in der Regel die höchsten Glyphosat-Kontaminationen auf, was auf die routinemässige Praxis der Trocknung zurückzuführen ist, bei der Glyphosat kurz vor der Ernte auf die Pflanzen gesprüht wird, um den Ertrag zu steigern.

Global Research: Die britische Kriegstreiberei führt Europa in der Ukraine in die Katastrophe

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski kam letzte Woche auf seiner Rundreise durch die europäischen Hauptstädte unerwartet in Grossbritannien vorbei und bat um leistungsfähigere Waffen mit grösserer Reichweite, die er in seinem Krieg gegen Russland einsetzen kann. Es war wieder einmal nicht zu übersehen, dass das Vereinigte Königreich in der Ukraine eine überragende Rolle spielt.

Brownstone Institute: Die geplatzten Träume vom digitalen Lernen

In den 2010er Jahren verbreiteten sich Laptops, Tablets und alle Arten von Geräten in den Klassenzimmern. Konsumgeräte, die ursprünglich für Unterhaltung oder Arbeitsproduktivität gedacht waren, wurden für die Bereitstellung von Bildungsinhalten, digitalen Lehrbüchern und das neue «individualisierte Lernen» umfunktioniert. Man ging davon aus, dass persönliche Computer und internetfähige Geräte eine ausgleichende Kraft sein würden, die die Kluft zwischen den digital Besitzenden und den nicht Besitzenden verringern würde. Doch ist das wirklich so?

Natural News: Ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von Trump warnt, dass Deep State-Agenten innerhalb des FBI, der CIA und des Justizministeriums planen, die Wahlen 2024 zu manipulieren

Ein ehemaliger oberster nationaler Sicherheitsberater des ehemaligen Präsidenten Donald Trump hat eine eindringliche Warnung ausgesprochen: Der amerikanische Deep State plant über das FBI, die CIA und das Justizministerium erneut, die Wahlen 2024 zu stehlen, natürlich für einen Demokraten.

The Intercept: Blut an seinen Händen – Überlebende von Kissingers geheimem Krieg in Kambodscha enthüllen nicht gemeldete Massentötungen.

Am Ende eines staubigen Weges, der sich durch Reisfelder schlängelt, lebt eine Frau, die als Kind mehrere US-Luftangriffe überlebt hat. Meas Lorn, rundlich und nur etwas mehr als einen Meter gross in Plastiksandalen, verlor einen älteren Bruder durch einen Hubschrauberangriff und einen Onkel und Cousins durch Artilleriebeschuss. Jahrzehntelang verfolgte sie eine Frage: «Ich frage mich immer noch, warum diese Flugzeuge immer in dieser Gegend angegriffen haben. Warum haben sie hier Bomben abgeworfen?»




Pestizide in Erdbeeren in Deutschland 6.6.2023: "15 von 19 Proben verunreinigt: Gift-Cocktail im Körbchen! Viele Erdbeeren laut Test mit Pestiziden belastet"
https://www.rtl.de/cms/erdbeeren-mit-pestiziden-belastet-bund-mit-alarmierendem-testergebnis-5046304.html
https://t.me/basel2020Einladung/47954

Wer noch einen Kinderwunsch hat sollte darauf verzichten.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat 19 Erdbeerproben von unterschiedlichen Händlern in Deutschland in einem Labor untersuchen lassen. Das Ergebnis gibt Grund zur Sorge: 15 Proben wiesen Rückstände von insgesamt acht Fungiziden auf. Gut die Hälfte enthielt zwei oder mehr Wirkstoffe, in drei Proben wurden sogar insgesamt vier Mittel gegen Pilze nachgewiesen.
Für Corinna Hölzel, BUND-Pestizidexpertin zeugt sich alarmiert: „Erdbeeren sind gesund, Kinder lieben sie. Deshalb machen uns die nachgewiesenen Pestizidcocktails, also die Mehrfachbelastungen, große Sorge. Durch Wechselwirkung zwischen Pestiziden kann ihre giftige Wirkung verstärkt werden. Diese Gefahren werden bislang durch die Risikobewertung nicht ausreichend berücksichtigt. Zwei der nachgewiesenen Stoffe können das Hormonsystem beeinflussen.


Widerstand gegen Pestizide 6.6.2023: Früchte und Gemüse im Natronbad waschen:
Das Natronbad hilft Obst, Gemüse und Salat zu reinigen
https://t.me/basel2020Einladung/47955

Unter anderem hilft Natron in Wasser eingerührt auch, Obst, Gemüse und Salat besser zu säubern und von Schadstoffen, Pestiziden und anderen anhaftenden Stoffen zu befreien.
Es werden zwar nicht zu 100% alle Pestizidrückstände damit beseitigt, aber es ist gewiss gesünder als wenn man sie ungewaschen isst.
🥕 Wenn man selber Gemüse anbaut, weiss man wenigstens was man isst und dann braucht das Gemüse auch kein Natronband. 😉

📂Quellen:
GEO (https://www.google.com/amp/s/www.geo.de/amp/natur/nachhaltigkeit/19066-rtkl-pestizide-so-waschen-sie-obst-und-gemuese-richtig)
Focus (https://www.google.com/amp/s/praxistipps.focus.de/obst-und-gemuese-mit-natron-waschen-so-gehts_140781%3Flayout=amp)
Süddeutsche Zeitung (https://www.sueddeutsche.de/wissen/lebensmittel-forscher-empfehlen-natron-um-obst-zu-waschen-1.3727472)




Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit Pestiziden drin - kann als günstiges Pestizid eingesetzt werden
CocaCola enthält Pestizide gegen Ungeziefer und kann als billiges Pestizid eingesetzt werden.
CocaCola contains pesticides against vermins and can be used as a cheap pesticide.
CocaCola contiene pesticidas contra bichos y se puede usarlo como pesticida barata.

In Indien werden die teuren Pestizide durch CocaCola und PepsiCola ersetzt, die nur 1/3 der teuren Pestizide kosten, und die Wirkung gegen Schädlinge ist die gleiche.
Video-Link mit Bericht aus Indien: https://t.me/c/1292545312/46824

Abfallfood am 18.9.2023:
                    CocaCola mit Pestiziden drin - kann als günstiges
                    Pestizid eingesetzt werden  
Abfallfood am 18.9.2023: CocaCola mit Pestiziden drin - kann als günstiges Pestizid eingesetzt werden [10]




Film "Der Bananen-Bluff" am 25.9.2023:
KEIN Giftfrosch-Logo azeptieren, keine Rainforest Alliance und auch keinen WWF-Panda oder Fairtrade mit dem YingYang-Zeichen akzeptieren, und Glyphosat ist IMMER erlaubt - es isch e Ckataschtroofe

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79058
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.09.2023 13:48]

(Filmprotokoll Zusammenfassung): Der Bananen-Bluff. Krumme Geschäfte mit dem guten Gewissen
https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/bananen-rainforest-alliance-plantagen-pestizide-100.html
— die Plantagen mit diesem Frosch-Zertifikat weisen massiven Lohnbetrug auf mit Teilzeitverträgen, aber Zwang zu Vollzeitarbeit
— die Kontrollen werden immer vorher angekündigt und die Arbeiter werden immer instruiert, was sie sagen müssen, damit sie die Stelle nicht verlieren und die verbotenen Pestizide werden versteckt und die leeren Verpackungen am Boden schnell noch vorher entsorgt
— mit Pestiziden wird mit Flugzeugen bei 200 km/h wild herumgesprayt egal wo, und auch auf Häuser und Schulen neben den Plantagen etc. und die Menschen werden geschädigt mit Brennen auf der Haut, in den Augen, die Kinder der Schwangeren dort werden sehr stark geschädigt mit Hirnretardierung, kognitiven Problemen etc.
— Glyphosat ist immer erlaubt, und die verbotenen Pestizide sind: Tyl, Kalexin, Tega, Seganex, Pumpa, oder auch Amoniumglyphosynat, nicht Paraquat
— im Film werden Fälle in Ecuador und Costa Rica gezeigt
— und die Chefetagen des Giftfroschs verweigern das Gespräch oder in Lateinamerika fantasieren die dortigen Chefs  von Schwierigkeiten und bessere Welt. aber die Schwierigkeiten bleiben immer bestehen.
Also das Giftfrosch-Logo ist NICHTS für Leute, die eine bessere Welt erwarten.
Und auch andere Logos wie WWF mit Panda oder mit "Begründung" auf Farmen mit dem YingYang-Logo mit dem "Bio-Siegel" ist nicht vor kriminellen Pestiziden sicher. Nur das EU-Umwelt-Logo "EU-Bio-Standard" mit dem EU-Sternenkranz in Grün ist sicher vor scharfen Pestiziden, aber auch nicht vor Glyphosat, das darf immer eingesetzt werden.
Das Neueste zu Pestiziden ist, dass in Indien auch CocaCola oder PepsiCola als Pestizide benutzt werden, weil diese "Getränke" Pestizide enthalten und nur 1/3 der teuren Gift-Pestizide kosten. Link: https://t.me/c/1292545312/46824  oder https://www.bitchute.com/video/iJMNwHAHj7FU/
DIE LÖSUNG gegen Pestizide auf Plantagen generell wäre, die Permakultur  enzuführen, dann braucht man keine Pestizide mehr, sondern das Wissen um alle Pflanzen und Tierwelt, der Boden wird dann immer stärker, dann auch die Pflanzen und Früchte, die dann immer weniger anfällig werden, und die Kombination von verschiedenen Pflanzen auf den Farmen ergibt ein Gleichgewicht von Schädlingen und Nützlingen. Das wurde in Lateinamerika aber noch nie so gemacht, weil das nicht in der Fantasie-Bibel steht... ich rede aus Erfahrung mit 9 Jahren in Peru gelebt, die katholischen "Super-Christen" (Fantasie-Bibel auswendig lernen und tgl. Leute umbringen) sind strohdumm den Pfarrern hörig und lehnen ALLES ab, was der Pfarrer verbietet, sonst werden die Leute aus der Bibelgruppe ausgestossen, und da der Pfarrer KEINE Ahnung von Wirtschaft oder Landwirtschaft hat, lehnt er es das ab, sagt, das sei "Hexerei" wie alles andere aus dem Ausland oder was irgendwie erotisch ist, dann lehnen es alle ab. Gleichzeitig sind kriminelle und reiche Chefs bei den Pfarrern beliebt, weil die den Zehnten zahlen (das Schutzgeld). DORT ist der Haupthaken der NICHT-Entwicklung für Lateinamerika - man muss die Sachen mit diesen Labels konsequent boykottieren. Nur das Europa-Sternkreis-Label EU-Bio-Standard ist akzeptabel, aber auch nicht Glyphosat-frei!
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Kriminelles Glyphosat Studie von 2015 am 9.10.2023: in Tampons+Binden bis zu 85%, 15% aus Bio-Baumwolle, und Gaze zu 100% mit Glyphosat:
Krebserregendes Gift Glyphosat in 85% aller Tampons, Damenbinden und steriler Gaze!
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=y0yRR0zy8j8
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80149
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80150
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.10.2023 21:50]
Kein Wunder das Krebs überall explodiert...

Pflanzenschutzmittel, so denkt man, kommen nur auf Obst und Gemüse vor, die aus konventionellem, also nicht kontrolliert biologischem




Pestizid-Spaghetti am 14.10.2023: Bei Öko-Test sind 80% der Spaghettis wegen Glyphosat durchgefallen:
Spaghetti im Öko-Test: Glyphosat in vielen Nudeln gefunden
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231427709/Spaghetti-im-Oeko-Test-Glyphosat-in-vielen-Nudeln-gefunden.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80452

Spaghetti gehören in Deutschland zu den beliebtesten Nudelsorte. Im Öko-Test fielen aber viele wegen Schadstoffen durch.

Bei zwölf der 15 getesteten konventionellen Pasta-Marken fanden die Testerinnen und Tester Spuren des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat – die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft es als wahrscheinlich krebserregend ein.


Gerücht in der Schweiz 14.10.2023: Eisenbahnen der SBB und RHB setzen gegen Unkraut das Pestizid Glyphosat ein
Die SBB- RHB uvm. halten  angebl.ihre Geleise mit GLYPHOSAT unkrautfrei!!
Dass man es genauso mit heissem Wasser machen könnte wissen sie auch längst!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80468




Pestizid-Landwirtschaft weltweit am 10.11.2023: Die Böden sind vergiftet - Glyphosat ist ein Mineralienräuber:
„Glyphosat ist mittlerweile in fast allen Böden. Es ist allgegenwärtig.“
https://misterwater.eu/mineralienraeuber-glyphosat/?sm-p=113445792
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82553

Wo genau ist denn nun das Problem? Eines? Es gibt eine ganze Reihe von Problemen...

1. Glyphosat ist immer auf dem Teller
Wenn Sie nicht 100% Bio essen haben Sie Glyphosat zwangsläufig auf Ihrem Teller.

2. (Fast) jeder hat Glyphosat in sich
Bei 99% der Bevölkerung kann Glyphosat im Urin nachgewiesen werden. 12,15

3. Krankheiten und Missbildungen
Je mehr Glyphosat in der Landwirtschaft angewendet wird, desto häufiger werden bestimmte Krankheiten und Missbildungen diagnostiziert, beispielsweise angeborene Herzschäden bei Babies. 9,25

4. Glyphosathaltige Mittel sind wahrscheinlich krebserregend
Die WHO stuft glyphosathaltige Mittel seit 2015 als wahrscheinlich krebserregend ein. 27

5. Es gibt keinen Grenzwert für Glyphosat in Lebensmitteln
Daher testen die Ämter weder flächendeckend noch regelmäßig.


Der Artikel:

Leiden auch Sie unter Magnesium-Mangel? Glyphosat könnte die Ursache sein!

Beim Stichwort Glyphosat fallen einem die langen Diskussionen um die Verlängerung der Zulassung und das unrühmliche Verhalten von Landwirtschaftsminister Schmidt ein. Ab und zu erscheinen Meldungen von den Untersuchungsämtern, dass hier und da Produkte mit Glyphosat belastet sind. Ein bisschen Unruhe hat der Fund von Glyphosat in Bieren verursacht. 13,14 Und sonst? Alles halb so schlimm könnte man meinen. Keiner ist davon gestorben oder hat eine schwere Krankheit bekommen. Oder doch?

Wenn Sie diesen Artikel gelesen haben sind Sie schlauer.

Glyphosat gehört zu den am häufigsten eingesetzten Herbiziden (Pflanzenvernichtungsmitteln) in der konventionellen Landwirtschaft. Glyphosat gibt es zwar schon seit 40 Jahren, sein Verbrauch schnellte aber erst nach dem Jahr 2000 in die Höhe zusammen mit der Einführung der resistenten Pflanzen („Superweeds“) von Monsanto. Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 3500 Tonnen Glyphosat (nicht glyphosathaltige Mittel) verkauft. Ein wichtiges Detail: Bio-Landwirten ist es verboten, glyphosathaltige Mittel einzusetzen. Warum dies die Rettung für Sie sein kann, das erzählen wir Ihnen am Ende. 25

Glyphosat ist auf und in den Pflanzen

Ein Charakteristikum von Glyphosat ist es, dass es nicht außen auf den Pflanzen verbleibt, sondern teilweise von der Pflanze aufgenommen wird. Ein anderer Teil wird im Boden gebunden und ein gewisser Anteil davon wird ausgewaschen. Die Pflanzen können es nicht abbauen, daher bleibt es in ihnen vorhanden wie auch in Früchten, Getreidekörnern usw. bis diese auf unseren Teller kommen. Daher bringt der übliche Rat Obst und Gemüse vor der Zubereitung gründlich zu waschen in diesem Fall nur bedingten Erfolg. Das trifft auch für die Entfernung der Schale zu. Im Boden bauen Mikroorganismen nur ein Teil ab, daher kann man das gebundene Glyphosat über Jahre nachweisen.

Glyphosat – es ist allgegenwärtig!

Es gibt so gut wie keine Pflanzen, bei denen Landwirte es nicht einsetzen. Von der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA gibt es ein Dokument, welches die Verwendung von Glyphosat bei der Erzeugung 70 verschiedenen Getreiden, Gemüsesorten und Früchten beschreibt. Hinter den Spitzenreitern Soja und Getreide (je 100%) folgen Orangen, Pistazien, Grapefruits, Feigen, Mandeln, Baumwolle, Walnüsse und Zitronen, die alle zu mindestens 75% behandelt werden. 26

Die Veterinärmedizinerin Prof. Monika Krüger bringt es auf den Punkt: 16,17

„Glyphosat ist mittlerweile in fast allen Böden. Es ist allgegenwärtig.“ 

Wo genau ist denn nun das Problem?

Eines? Es gibt eine ganze Reihe von Problemen...

1. Glyphosat ist immer auf dem Teller

Wenn Sie nicht 100% Bio essen haben Sie Glyphosat zwangsläufig auf Ihrem Teller.

2. (Fast) jeder hat Glyphosat in sich

Bei 99% der Bevölkerung kann Glyphosat im Urin nachgewiesen werden. 12,15

3. Krankheiten und Missbildungen

Je mehr Glyphosat in der Landwirtschaft angewendet wird, desto häufiger werden bestimmte Krankheiten und Missbildungen diagnostiziert, beispielsweise angeborene Herzschäden bei Babies. 9,25

4. Glyphosathaltige Mittel sind wahrscheinlich krebserregend

Die WHO stuft glyphosathaltige Mittel seit 2015 als wahrscheinlich krebserregend ein. 27

5. Es gibt keinen Grenzwert für Glyphosat in Lebensmitteln

Daher testen die Ämter weder flächendeckend noch regelmäßig.

6. Glyphosat-Herbizide sind in jeder Menge gefährlich

Wir gehen davon aus, dass es keine sichere Menge gibt – weder in Lebensmitteln noch im Blut. 2

7. Glyphosat erschwert seine eigene Entgiftung 

Es stört die Entgiftung der Leber. 3,18

8. Es macht Nahrung minderwertig und belastet das Trinkwasser

Dieser Punkt ist das zentrale Thema des Artikels und folgt gleich ausführlich.

9. Folgende Nebenwirkungen von glyphosathaltigen Mitteln sind bereits dokumentiert:

  • sie hemmen das Cytochrom P450-System (CYP) – auch bei Tieren – und stören damit Entgiftungsprozesse und die Fruchtbarkeit 18
  • sie stören die Bildung von Kollagen und schwächen damit unser Bindegewebe 4
  • 0,1 ppm reichen aus um die Darmflora aus dem Gleichgewicht zu bringen (Dysbiose) 4
  • dabei hemmen sie lebenswichtige Bakterien wie Lactobacillus und Bifidobacterium, gleichzeitig vermehren sich unerwünschte Bakterien wie Clostridien oder Bacteriodetes und ihre Stoffwechselprodukte (Ammoniak, Schwefelwasserstoff, …) 18
  • die Blockade eines Stoffwechselweges in Pflanzen (Shikimisäureweg) führt zu einer Verringerung der Synthese der aromatischen Aminosäuren (Phenylalanin, Tryptophan, Tyrosin) und aller davon abgeleiteten Verbindungen, u.a. einiger wichtiger Proteine. 8,19 Das kann u.a. zu einem Mangel an Ubichinonen und damit auch Coenzym Q10, Vitamin E, Vitamin K1, Folsäure und einer Reihe von sekundären Pflanzenstoffen führen wie z.B. Anthocyane, Lignin oder Vanillin. 4,9,18,19
  • bei Mensch und Tier hemmen glyphosathaltige Mittel die embryonale Entwicklung. Dadurch entstehen Missbildungen und Defekte im Nervensystem (kleinere Gehirne, Strukturänderungen). 5,18
  • diese bringen DNA-Schäden mit sich 6
  • sie lösen Störungen der Blutgerinnung aus 18
  • sie reichern sich – vor allem zusammen mit Aluminium – in der Zirbeldrüse an und schädigen diese 1,7
  • sie sind gentoxisch (schädigen unsere Gene) und wirken als Zellgift 18
  • sie erzeugen Nierenschäden 18
  • sie führen zu Lebervergrößerungen 18
  • die Mittel produzieren freie Radikale 18
  • sie bewirken eine Störung des Hormonstoffwechsel z.B. eine geringere Bildung von Östrogen 18,20,23
  • die Mittel verursachen niedrigere Spiegel an Schilddrüsenhormonen (Hypothyreose) 20

Glyphosat, der Mineralien-Räuber

Last but not least wollen einen speziellen und wichtigen Aspekt für unsere Gesundheit beleuchten:

Der Einfluss von Glyphosat auf die Bioverfügbarkeit von Mineralien

Glyphosat bindet Mineralien - z.B. Magnesium. 4,18,22 Schon in Pflanzen, aber auch beim Menschen. Dabei entstehen schwer lösliche und sehr stabile Komplexe, das Magnesium ist für uns damit verloren. Wie groß der Beitrag zum Mangel an Magnesium oder anderen Mineralien beim Menschen ist, hängt von der Auswahl der Lebensmittel und deren Belastung ab. 18 Ganz klar ist, dass Glyphosat zum Mangel an lebenswichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen bei Pflanzen führt. 9

Der Gedankensprung zu uns und unserer Ernährung ist einfach. Nicht Trinkwasser, Mineralwasser, Fleisch oder Getreide sind die Hauptlieferanten für die Mineralstoffe, die wir zum Leben benötigen, sondern Gemüse, Wildkräuter, Kartoffeln, Nüsse und Obst. Vier dieser fünf Gruppen werden in der konventionellen Landwirtschaft mit Pestiziden, vornehmlich glyphosathaltigen Mitteln behandelt. Durch die Bindung von Mineralien enthalten pflanzliche Produkte weniger Mineralien als erwartet. Hinzu kommt: Falls wir beim Essen von Gemüsen und Früchten Glyphosat zu uns nehmen, fängt dies auch noch in unserem Körper befindliche Mineralien ab.

Das ist ein erheblicher Grund, warum seit einigen Jahrzehnten einerseits die Qualität unserer Lebensmittel zurückgeht und warum andererseits relativ viele Menschen unter Mineraliendefiziten leiden. 28,29

Wenn Mineralien fehlen, sind zahlreiche physiologische Funktionen bei Pflanzen, Tieren und uns Menschen nicht mehr realisierbar. Spurenelemente sind die aktiven Zentren einer großen Gruppe von Enzymen, die in zahlreiche physiologische Prozesse eingebunden sind (u.a. Bildung von Substanzen, Funktion des Immunsystems und des Gehirns, Verdauung). Nochmals Frau Prof. Monika Krüger dazu: 

Ein Mangel an Spurenelementen, besonders Zink, kann das ganze enzymatische Gefüge zum Stillstand bringen.“ 18

Wie können Sie Ihre Glyphosat Aufnahme reduzieren und Ihren Körper entgiften?

  • Essen Sie 100% Bio-Lebensmittel - in einem Versuch entledigten sich Personen, die für 6 Tage nur Bio-Lebensmittel aßen, 60% der in ihrem Körper vorher vorhandenen Pestizide 3,10,11
  • Waschen, Schälen und "baden" Sie Ihre konventionellen Lebensmitteln in sauberem enerergetisiertem Wasser - zum Beispiel aus einer misterwater® Wasserfilteranlage
  • Entgiftung des Körpers mit Klinoptilolith / Zeolith 21
  • Ausleitung mit Humin- und Fulvinsäuren – in einer Pilotstudie mit 8 Probanden über 6 Wochen verringerte sich die Menge an Glyphosat im Körper dadurch um 73% 24
  • Entgiftung mit Glycin 9
  • Reinigen Sie Ihr Trinkwasser von Pestiziden durch eine misterwater® Wasserfilteranlage

Dazu beraten wir Sie gern! Buchen Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin unter

 https://misterwater.eu/misterwater-beratungstermin-vereinbaren/  

Quellen:

(1) Elektrosmog / 5G: vom Saulus zum Paulus | Prof. Dr. med. Enrico Edinger | Naturmedizin | QS24: https://www.youtube.com/watch?v=817-mZ0WF_I

(2) akuter Handlungsbedarf! Hirnvergiftung trifft uns alle | Dr. med. Dietrich Klinghardt | QS24: https://youtu.be/iD0karDudu4?t=2657 

(3) Artikel von Dr. Mutter - https://detoxklinik.de/files/7115/0156/9785/2017.12_Entgiftung-Effektiv_bei_vielen_Erkrankungen_Orthomol_J.Mutter.pdf

(4) https://chroniclymediseasesummit4.com/reg-thank-you/ Interview mit Allan Lindsley

(5) Glyphosate-Based Herbicides Produce Teratogenic Effects on Vertebrates by Impairing Retinoic Acid Signaling, http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/tx1001749

(6) Genetics and Molecular Biology 2007: 30(2); 456-460 (PDF)

(7) Agricultural Sciences 2015: 6; 42-70 (PDF)

(8) Glyphosate Pathways to Modern Diseases VI: Prions, Amyloidoses and Autoimmune Neurological Diseases - Journal of Biological Physics and Chemistry March 2017, DOI: 10.4024/25SA16A.jbpc.17.01

(9) Glyphosate use rises and you need to be careful how you test for it - https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2019/06/12/glyphosate-use-increases.aspx

(10) Environmental Research February 12, 2019 [Epub ahead of print]

(11) Civil Eats February 11, 2019

(12) Glyphosat - Was es ist und wo steckt es überall drin? - https://www.youtube.com/watch?v=56ZSt8aeiNI

(13) Glyphosat in Bier - https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/marktcheck-checkt-rothaus-tannenzaepfle-qualitaet-geschmack-nachhaltigkeit-100.html

(14) Wie kommt Glyphosat ins Bier? - www.swr.de/swraktuell/unkrautvernichter-wie-kommt-glyphosat-ins-bier/-/id=396/did=17013990/nid=396/ayhs3l/index.html

(15) Höhere Belastung im Menschen gefunden - www.swr.de/swraktuell/unkrautvernichtungsmittel-glyphosat-hoehere-belastung-im-menschen-gefunden/-/id=396/did=16828780/nid=396/1p3eg13/index.html

(16) Glyphosat in Nahrungsmitteln

- www.swr.de/swraktuell/glyphosat/-/id=396/did=16828888/nid=396/1vpvzax/index.html

(17) „Glyphosat ist allgegenwärtig“ - https://radiomephisto.de/news/glyphosat-ist-allgegenwaertig-51167

(18) Prof. Monika Krüger: Glyphosat, Agrogentechnik und die Zukunft der Landwirtschaft - www.genfrei-ulm.de/prof-monika-kruger-glyphosat-agrogentechnik-und-die-zukunft-der-landwirtschaft/ und www.genfrei-ulm.de/wp-content/uploads/2014/10/Vortrag-Prof.-Kr%C3%BCger-Text.pdf

(19) Shikimisäureweg - https://de.wikipedia.org/wiki/Shikimis%C3%A4ureweg

(20) Sub-chronic exposure to Kalach 360 SL, Glyphosate-based Herbicide, induced bone rarefaction in female Wistar rats - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32145347/

(21) Montmorillonites Can Tightly Bind Glyphosate and Paraquat Reducing Toxin Exposures and Toxicity - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31681876/

(22) Glyphosate Induces Metaphase II Oocyte Deterioration and Embryo Damage by Zinc Depletion and Overproduction of Reactive Oxygen Species - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32315717/

(23) May agricultural water sources containing mixtures of agrochemicals cause hormonal disturbances? - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31810692/

(24) Study report: Popkin M.C., Blum J.M.: The effects of a novel pre and probiotic in supporting improved gut health and lowering environmental toxin levels: a pilot study. (unveröffentlicht)

(25) The High Cost of Pesticides: Human and Animal Diseases - https://www.longdom.org/open-access/the-high-cost-of-pesticides-human-and-animal-diseases-2375-446X-1000132.pdf

(26) Roundup use in agriculture, GMOs revealed NL 22.12.2019 plus Dokument der United States Environmental Protection Agency (EPA) - https://drive.google.com/file/d/0B-pJR4cGo9ckb3k4UDczbVdiT1E/view

(27) WHO: „Glyphosat wahrscheinlich krebserregend“ - https://scilogs.spektrum.de/detritus/who_glyphosat/

(28) Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes „Was essen wir heute?“ 2002

(29) Nationale Verzehrstudie II, Ergebnisbericht Teil 2, ab Seite 127




Inhaltsstoffe am 11.11.2023: Das Pestizid "Glyphosat" provoziert Autismus+Alzheimer:
GLYPHOSAT IN KINDERIMPFSTOFFEN VERANTWORTLICH FÜR ANSTIEG VON AUTISMUS
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82621

👨‍⚕️Dr. Stephanie Seneff;
🗣Glyphosat ist durchweg in Lebendvirus-Impfstoffen enthalten
🛑 Der MMR-Impfstoff enthält die höchste Glyphosatkonzentration aller Impfstoffe!
Glyphosat, das für den enormen Anstieg von Autismus und Alzheimer verantwortlich ist, findet sich jetzt in unseren Lebensmitteln und im Wasser 😞




Krebs durch Pestizide 28.11.2023: Grüssel: Glyphosat-Zulassung um 10 Jahre verlängert
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83694
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2023 19:42]
Krankheit ist Business!

Alleine die #Chemotherapie bringt mehr als 80.000 Euro pro Patient.

Monsanto macht den Krebs. Bayer die Chemo.






Pestizide zur Bevölkerungsreduktion seit 50 Jahren in Virginia ("USA") am 2.12.2023: reduzierten die Spermien um 50%:
Die UN-Agenda 2030 läuft: Die Konzentration menschlicher Spermien ist in den letzten 50 Jahren um 50 % gesunken
https://legitim.ch/die-un-agenda-2030-laeuft-die-konzentration-menschlicher-spermien-ist-in-den-letzten-50-jahren-um-50-gesunken/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84010
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 18:17]

Quelle: Natural News

Neue Untersuchungen aus Virginia haben ergeben, dass kommerzielle Pestizide, die in Gärten, auf Rasenflächen und anderswo in und um die Häuser herum verwendet werden, die Spermienzahl von Männern drastisch reduzieren.

Melissa Perry, Dekanin des College of Public Health an der George Mason University (GMU) in Fairfax, fand heraus, dass die Verwendung dieser Chemikalien zu Hause in den letzten 50 Jahren zu einem erstaunlichen Rückgang der Spermienkonzentration um 50 Prozent geführt hat.

„Im Laufe von 50 Jahren ist die Spermienkonzentration weltweit um etwa 50 % gesunken“, so Perry. „Was nicht bekannt ist, ist der Verursacher.“

„Obwohl es wahrscheinlich viele weitere Ursachen gibt, die dazu beitragen, zeigt unsere Studie einen starken Zusammenhang zwischen zwei weit verbreiteten Insektiziden – Organophosphaten und N-Methylcarbamaten – und dem Rückgang der Spermienkonzentration.“

Verbreitete Pestizide in Lebensmitteln verringern laut Studie weltweit die Spermienzahl https://t.co/ecbwPbBh1m

– Citizen TV Kenya (@citizentvkenya) November 15, 2023

(Zugehörig: Wollen Sie wissen, was sonst noch die Spermienzahl von Männern beeinträchtigt? COVID“-Impfstoffe.)

Twitter/X – Citizen TV Kenya (@citizentvkenya) November 15, 2023

Chemikalien, Chemikalien, überall

Organophosphate gehören zu einer chemischen Klasse, die als die weltweit am häufigsten verwendete gilt. Sie sind die Hauptbestandteile nicht nur von Pestiziden, sondern auch von Herbiziden, Insektiziden und Nervengas und werden auch zur Herstellung von Kunststoffen und Lösungsmitteln verwendet.

„In der Landwirtschaft werden sie in großem Umfang für die Pflanzen verwendet, die wir essen“, erklärt Perry. „Wir verwenden sie für bauliche Anwendungen in Häusern und Gebäuden, in Wohngebäuden sowie für die Pflege von Zierrasen. Sie sind für den Verbraucher erhältlich, so dass die Exposition gegenüber Organophosphaten nachweislich relativ weit verbreitet ist.“

Die Spermienzahl bei Männern ist in den letzten 50 Jahren zurückgegangen, und eine neue Analyse hat ergeben, dass Pestizide dazu beitragen könnten.

Details: https://t.co/V9BKvnKlYu

– 6 News WOWT (@WOWT6News) November 16, 2023

Twitter/X – 6 News WOWT (@WOWT6News) November 16, 2023

Die in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlichten Forschungsergebnisse sind ein weiterer Beleg dafür, dass Männer auf der ganzen Welt immer häufiger zu Nicht-Männern werden. Stehen Pflanzenschutzmittel auch im Zusammenhang mit der steigenden Zahl von Transgenderismus?

Wir wissen, dass seit den 1970er Jahren die Spermiendichte speziell in der westlichen Welt drastisch gesunken ist. In dieser Zeit nahm das „bessere Leben durch Chemie“ richtig Fahrt auf, und synthetische Chemikalien tauchten überall auf, auch in Lebensmitteln mit dem Aufkommen genetisch veränderter Organismen (GVO).

Eine unzureichende Spermienzahl wird mit Unfruchtbarkeit und anderen ernsthaften Gesundheitsrisiken wie Hodenkrebs in Verbindung gebracht. Alle Arten von endokrin wirksamen Chemikalien (EDCs) wurden mit diesem Phänomen in Verbindung gebracht – und EDCs sind heutzutage überall zu finden, nicht nur in Pflanzenschutzmitteln.

Diese Studie befasste sich speziell mit Pflanzenschutzmitteln, aber es ist wichtig zu beachten, dass dies nur ein Teil eines sehr großen und wahrscheinlich sehr komplexen Puzzles ist, das die meisten Menschen nicht vollständig erfassen.

Eine weitere Studie, die 2019 veröffentlicht wurde, ergab, dass Körperpflegeprodukte für Frauen auch deren reproduktive Gesundheit schädigen. Mit anderen Worten: Nicht nur Männer, sondern auch Frauen werden von der „Wissenschaft“ angegriffen.

Und jetzt gibt es Bedenken über mRNA, die sich in Fleisch versteckt, da die Operation Warp Speed und die Coronavirus-„Pandemie“ von Wuhan (COVID-19) dazu genutzt wurde, die Verwendung von mRNA-„Impfstoffen“ bei Tieren, die für Lebensmittel verwendet werden, zu normalisieren.

Die Haut ist übrigens das größte Organ des Körpers. Es macht also keinen Sinn, sie mit giftigen Stoffen einzureiben. Dennoch tun es zu viele Frauen. Deshalb müssen sie sich über EDCs informieren und wissen, wie sie diese vermeiden können, was durch hilfreiche Ressourcen wie die der Environmental Working Group (EWG) möglich ist.

„Endokrin wirksame Chemikalien verändern die Funktionsweise des endokrinen Systems“, erklärt eine andere Quelle. „Einige EDCs sind unseren Hormonen chemisch ähnlich und imitieren deren Wirkung im Körper. Andere blockieren die Wirkung von Hormonen, erhöhen oder verringern ihren Spiegel oder beeinflussen die Reaktion des Körpers.

Die moderne Welt ist in fast jeder Hinsicht männerfeindlich.





Haferflocken mit Pestiziden, Schimmel und Ölrückständen am 5.1.2024: Aldi nicht so gut, Liedl gut:
Öko-Test: Haferflocken mit Schimmelpilzen und Pestiziden belastet
http://opr.news/724bfdc9231208de_de?link=1&client=opera
https://t.me/standpunktgequake/127492

Öko-Test untersuchte verschiedene Sorten von Haferflocken. Die Ergebnisse sind erschreckend.  © VENEZUELA-ECONOMY/ REUTERS/Marco Bello

Erschreckende Ergebnisse brachte ein Haferflocken-Test hervor. So waren die vermeintlich gesunden Getreideflocken unter anderem mit Schimmelpilzgiften, Pestiziden und Mineralölbestandteilen kontaminiert.

Das Wichtigste in Kürze

  • In Haferflocken stecken nicht nur viele Vitamine und Eiweiß, sie sind auch vielseitig verwendbar.

  • Wie Öko-Test allerdings in einer Überprüfung herausfand, sind einige Sorten mit ungesunden Bestandteilen belastet.

  • Die Tester:innen entdecken unter anderem Schimmelpilzgifte, Pestizide und Mineralölbestandteile.

Öko-Test hat 29 Sorten kerniger Haferflocken untersucht und dabei erschreckende Ergebnisse dokumentiert. So stellten die Tester:innen Schimmelpilzgifte, Pestizide wie Glyphosat und Mineralölbestandteile in den vermeintlich gesunden Haferflocken fest.

Untersucht wurden kernige Haferflocken aus (Bio-)Supermärkten, Discountern und Drogerien. Davon sind 16 biozertifiziert.

So schnitten die Haferflocken im Test ab:

Nachgewiesene (Spuren) an Glyphosat
  • "Knusperone" Kernige Haferflocken (Aldi)
  • Haferflocken von Penny
  • "Golden Breakfast Haferflocken" (Norma)
  • Ebenso in zwei Bio-Haferflocken

Glyphosat werde von der Internationalen Krebsforschungsagentur als "wahrscheinlich krebserregend für den Menschen" eingestuft, erklärt "web.de".

Testverlierer (ungenügend) unter den Haferflocken aufgrund giftiger (Schimmel-) Pilze 
  • "Golden Breakfast Haferflocken" (Norma)
  • "Knusperone Kernige Haferflocken" (Aldi)
  • "Ja!-Haferflocken" (Rewe)
  • "Jeden Tag" Haferflocken kernig (Zentrale Handelsgesellschaft). Die Flocken werden unter anderem bei Edeka verkauft.

Diese Schimmelpilzgifte (sogenannte T-2- und HT-2-Toxine) befallen - so das Testmagazin Öko-Test - den Hafer bereits auf dem Feld. Bei Verzehr können diese das Immunsystem schwächen und wirken giftig auf Körperzellen. Zwar seien laut Öko-Test die Schimmelpilzgiftbelastungen nicht akut gefährlich, dennoch sollten die am stärksten belasteten Produkte besser nicht täglich verzehrt werden.

In den Haferflocken von Aldi, Norma und Rewe wurden "stark erhöhte" Werte dieser Gifte nachgewiesen

Bei dem Produkt "Jeden Tag" Haferflocken Kernig (Zentralen Handelsgesellschaft) wurden zudem "erhöhte Werte" festgestellt. Hierzu habe sich der Konzern auf Nachfrage von "inFranken.de" geäußert, "dass es sich bei den "Jeden Tag" Haferflocken Kernig 500 g um ein "sicheres Lebensmittel" handele.“ So seien die nachgewiesenen Pestizide "innerhalb der gesetzlichen Rückstandhöchstmengen".

Auch die Rewe Group habe "inFranken.de" auf Nachfrage mitgeteilt, dass ihre Haferflocken regelmäßig durch Labore geprüft werden. Die "Ja!" Kernige Haferflocken seien dabei zum Verzehr geeignet. So würde Öko-Test anders als der Gesetzgeber bewerten.

Zudem wurden bei zwei Bioprodukten das Pestizid Chlormequat gefunden und in wenigen Produkten Mineralölbestandteile. Diese würden meist über den Produktionsprozess die Produkte kontaminieren.

Testsieger unter den Haferflocken
  • "Alnatura Haferflocken Großblatt" (Bio)
  • "Bauckhof Bio Haferflocken Großblatt"
  • "Crownfield Kernige Haferflocken" (Lidl)
  • "Dm Bio Haferflocken Großblatt"
  • "Ener Bio Haferflocken Großblatt" (Rossmann)
  • "Echte Kölln, Kernige"
  • "Gut & Günstig Haferflocken Kernig" (Edeka)
  • "K-Bio Kernige Haferflocken" (Kaufland)

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 18 der 29 getesteten Haferflocken mit "sehr gut" und drei mit "gut" ausgezeichnet.




7.1.2024: Betäubungsmittel in Kindershampoos
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86073
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.01.2024 21:18]

Die Folge: diverse chemische Verbindungen, gerne auch auf Erdöl basierenden Grundstoffe wie PEGs (Polyethylenglykole) oder Laureth Sulfate verbleiben im Auge und werden nicht wieder ausgewaschen. Diese synthetischen Hilfsstoffe schädigen die Membranfunktion der Haut und machen sie durchlässiger für Schadstoffe, die unser Körper normalerweise abwehren kann. Unerwünschte Eindringlinge gelangen so durch die geschwächte Hautbarriere in unseren Körper. Irritationen und Rötungen der Schleimhäute und Augen können auftreten. Ebenfalls damit in Kontakt gekommene Hautpartien können Irritationen aufweisen oder gar Allergien bzw. Neurodermitis entwickeln.

Artikel 🗞️ hier lesen (https://www.openpr.de/news/1076491/Das-geht-ins-Auge-Betaeubungsmittel-in-Kindershampoos-.html) 📖

DEIN LEBENSMITTELMARKT
👉 giftige Inhaltsstoffe (https://t.me/LebensmittelFriedhof)


Krebserregendes Gift Glyphosat in 85% aller Tampons, Damenbinden und steriler Gaze! - Video vom 15.8.2018:
Krebserregendes Gift Glyphosat in 85% aller Tampons, Damenbinden und steriler Gaze!
https://www.youtube.com/watch?v=y0yRR0zy8j8
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86074
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.01.2024 21:19]



Pestizide ohne Ende in der Pharma-Landwirtschaft 16.1.2024: Beispiel Schweiz:
Mithilfe von Notfallzulassungen: Warum verbotene Pestizide trotzdem verwendet werden
https://www.blick.ch/politik/mithilfe-von-notfallzulassungen-warum-verbotene-pestizide-trotzdem-verwendet-werden-id19319635.html


Der Bund bewilligt über Notfallzulassungen immer häufiger Pestizide, die eigentlich nicht mehr verwendet werden dürfen. Werden so die strenger werdenden Richtlinien umgangen?

Chantal Hebeisen - Beobachter

Sie tragen Namen wie Ibisio oder Barritus Rex, sollen Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten schützen, und sie dürfen in der Schweiz eigentlich nicht verwendet werden: Pestizide, die über keine Zulassung verfügen.

Doch letztes Jahr wurden für solche Produkte fünfmal so viele Notfallzulassungen erteilt wie noch vor fünf Jahren. Wie das Westschweizer Fernsehen RTS Anfang Januar berichtete, stieg die Zahl der Notfallbewilligungen für Pflanzenschutzmittel von sechs im Jahr 2019 auf 29 im letzten Jahr.

Woran liegt das? Gemäss dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) sind die Zulassungskriterien für Pflanzenschutzmittel in den letzten zwei Jahrzehnten laufend strenger geworden. «Um Mensch, Tier und Umwelt besser zu schützen.» Viele ältere Wirkstoffe und Mittel erfüllen die Kriterien nicht mehr. «Die Bewilligungsinhaberinnen wollen teilweise den Aufwand für neue Studien nicht mehr tragen, darum dürfen die Pflanzenschutzmittel in der Folge nicht mehr verwendet werden», so BLV-Sprecherin Tiziana Boebner. Gleichzeitig seien in den letzten Jahren neue Schaderreger aufgetreten.

208 Pestizide aus dem Verkehr gezogen
Wenn ein Schädling oder eine Krankheit nicht mit den zugelassenen Pflanzenschutzmitteln bekämpft werden kann, darf das BLV dem Hersteller eine Notfallzulassung erteilen. «Die meisten Notfallzulassungen werden für Mittel erteilt, die bereits regulär bewilligt sind, jedoch nicht für die betreffende Kultur-Schaderreger-Kombination», sagt Boebner. Die Notfallzulassungen gelten jeweils höchstens für ein Jahr, können aber auch mehrere Jahre hintereinander erteilt werden.

208 Wirkstoffe sind es insgesamt, denen seit 2005 die Zulassung entzogen wurde. Gemäss Sandra Helfenstein, Kommunikationschefin des Schweizer Bauernverbands, ist das für die Bauern eine riesige Herausforderung. «Der Schutz der Kulturen ist immer weniger gewährleistet, und das Produktionsrisiko steigt enorm.» Weil Wirkstoffe fehlten, seien Resistenzen bei noch bestehenden Mitteln auf dem Vormarsch. «Wo es alternative Schutzmöglichkeiten gibt, werden diese in der Praxis auch ergriffen», so Helfenstein. Fehlten diese, funktionierten sie unzuverlässig oder seien die Alternativen zu arbeits- oder kostenintensiv, werde die Produktion gewisser Gemüse, Früchte oder Futtermittel aufgegeben.

Als Beispiele zählt sie diverse Schädlinge auf, gegen die kein Kraut gewachsen sei, darunter die Spinnmilbe, Drahtwürmer oder auch neue Schädlinge wie der Erdbeersamenlaufkäfer.

Wenn ein Schädling neu in der Schweiz auftritt, handelt das BLV umgehend. Letztes Jahr erteilte es fünf Notfallzulassungen, um eine Ausbreitung des Japankäfers zu verhindern. Er richtet an über 400 Wirtspflanzen an Wurzeln, Blättern, Blüten und Früchten grosse Fressschäden an. «Jede dieser Notfallzulassungen gilt für verschiedene Pflanzenschutzmittel, die denselben Wirkstoff enthalten, um den Japankäfer auf verschiedenen Kulturen zu bekämpfen», sagt Tiziana Boebner vom BLV.

Insgesamt hat das BLV letztes Jahr zehn Notfallzulassungen erteilt, um neu auftretende Schädlinge zu bekämpfen. Sieben neue Schädlinge konnten so gemäss Boebner kontrolliert werden.

Notfallzulassungen bei neu einwandernden Schädlingen
Nicht nur der Bauernverband beobachtet die Entwicklungen um die Notfallzulassungen für Pestizide. Auch Hans-Jakob Schärer vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Co-Leiter Nutzpflanzenwissenschaften. Er erforscht unter anderem biologische Pflanzenschutzmittel, die ebenfalls unter die Kategorie der Pestizide fallen.

Er stellt fest, dass nicht nur neue Schädlinge, sondern auch die Folgen des Klimawandels dazu führen, dass Notfallbewilligungen erteilt werden müssen. «Mal ist es zu trocken und zu heiss, und Insekten können sich vermehren, mal ist es extrem nass, was zu einem vermehrten Befall durch Schaderreger führt.»

Dort, wo für die gleichen Probleme Jahr für Jahr neue Notfallbewilligungen erteilt werden, müsse man ein Auge drauf haben. «Es kann nicht sein, dass die Hersteller das reguläre Zulassungsverfahren mit diesem Instrument umgehen», sagt Schärer.

Grundsätzlich mache das BLV seine Arbeit gut und bemühe sich, schonende Mittel gegenüber Chemiekeulen zu favorisieren, wo es möglich sei. Bei neu einwandernden Schädlingen müsse man aber von Anfang an rigoros vorgehen, bevor sie sich hier ausbreiten können. «Hier ist das Mittel der Notfallzulassung genau das Richtige, weil man schnell handeln kann.»




Philadelphia ("USA") 28.1.2024: Das Pestizid "Roundup" provoziert Krebs - Bayer soll 2,25 Milliarden Euro zahlen:
Glyphosat-Prozess: Chemiekonzern Bayer muss 2,25 Milliarden Euro zahlen

https://exxpress.at/glyphosat-prozess-chemiekonzern-bayer-muss-225-milliarden-euro-zahlen/

Nächste Niederlage in den Glyphosat-Prozessen für Bayer: Ein Gericht in Philadelphia entschied, dass der Konzern 2,25 Milliarden US-Dollar an einen Kläger zahlen muss, der das Unkrautvernichtungsmittel Roundup für seine Krebserkrankung verantwortlich macht. Bayer plant Berufung.



Glyphosat in Bio-Lebensmitteln im 4R am 3.2.2024: Die Quote ist 80%:
Offensichtlich weisen 80% der in Deutschland verkauften Bio-Lebensmittel eine ähnlich hohe Menge an Glyphosat auf, wie nicht-Bio-Lebensmittel.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/131163
Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+ggPbuZErsm9iY2Ux


Glyphosat ausleiten 3.2.2024: Glycin einnehmen 2x 5Gramm pro Tag
-- Glyphosat ist ein Abkömmling der Aminosäure Glycin
-- Glyphosat hängt sich überall dort an, wo eigentlich Glycin sein sollte
-- "Wenn wir diese Aminosäure in hoher Dosis geben, schwemmt es das Glyphosat aus - ja? - Das sind 5 Gramm Glycin 2mal am Tag"




Studie über Pestizide im Vinschgau (Südtirol, Italien) am 12.2.2024: Pestizide bleiben nicht am Boden, sondern schweben bis in hohe Höhen:
Studie zu Pestizid-Ausbreitung im Vinschgau vom Tal bis in die Gipfelregion: Pestizide breiten sich viel weiter als vermutet aus
https://www.suedtirolnews.it/chronik/pestizide-breiten-sich-viel-weiter-als-vermutet-aus

Landau/Wien/Mals – Eine aktuelle Studie der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) und der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) zeigt, dass Pestizide nicht auf der Anbaufläche bleiben, sondern im ganzen Tal bis in Höhenlagen zu finden sind. Die festgestellten Pestizidmischungen der vielen Stoffe können sich schädlich auf die Umwelt auswirken.

Lange gingen selbst Fachleute davon aus, dass die synthetischen Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel im Wesentlichen in der Apfelanlage verbleiben, dort also, wo sie aufgebracht wurden und maximal noch im nahen Umfeld zu finden sind. Mit der modernen Analytik von heute kann man bis zu 100 Pestizide gleichzeitig und auch in geringen Konzentrationen messen. Studien zeigen, dass sich Pestizide deutlich über die landwirtschaftlich genutzte Fläche ausbreiten und etwa Insekten in Naturschutzgebieten belasten oder in der Umgebungsluft fernab der Landwirtschaft zu finden sind.

Im Vinschgau wurde bereits vor einigen Jahren ein Rückgang von Schmetterlingen auf den Bergwiesen beobachtet. Fachleute vermuteten einen Zusammenhang mit dem Einsatz von Pestiziden im Tal, aber es gibt kaum Studien zur Frage, wie weit aktuelle Pestizide tatsächlich transportiert werden und wie lange sie in Boden und Pflanzen verbleiben. Dies war der Anlass für Brühl und seinen Kollegen Johann Zaller von der BOKU, im Vinschgau die Verteilung von Pestiziden in der Umwelt zu untersuchen.

Messung der Pestizidausbreitung erstmals auf großer Skala

„Aus ökotoxikologischer Sicht ist das Vinschgauer Tal besonders interessant, da man im Tal hochintensiven Anbau mit vielen Pestiziden hat und auf den Bergen empfindliche alpine Ökosysteme, die teilweise auch streng geschützt sind“, erläutert Brühl. Gemeinsam mit seinem Team sowie Fachkollegen der BOKU und aus Südtirol hat er die Pestizid-Belastung auf Landschaftsebene untersucht – entlang des ganzen Tals bis in Höhenlagen. Für ihre Studie haben die Forscher insgesamt elf sogenannte Höhentransekte entlang der gesamten Talachse untersucht, Strecken, die sich vom Talboden von 500 Meter Seehöhe bis auf die Berggipfel mit 2.300 Meter erstrecken. Entlang dieser Höhentransekte entnahm das Team auf Höhenstufen alle 300 Meter Untersuchungsmaterial. An insgesamt 53 Standorten wurden so Pflanzenmaterial gesammelt und Bodenproben gezogen.

„Wir fanden die Mittel in entlegenen Bergtälern, auf den Gipfeln und in Nationalparks. Dort haben sie nichts verloren“, unterstreicht Brühl. Die Stoffe verbreiten sich aufgrund der teilweise starken Talwinde und der Thermik im Vinschgau weiter als man aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften annehmen könnte. Nur an einer einzigen Stelle haben die Forscher in den Pflanzen keine Wirkstoffe gefunden – interessanterweise gibt es an jener Stelle auch sehr viele Schmetterlinge.

Knapp 30 Pestizide nachgewiesen

Insgesamt 27 verschiedene Pestizide fanden die Forscher in der Umwelt, betonen aber zugleich, dass sie ihre Messungen Anfang Mai durchgeführt haben und dass im Verlauf der Wachstumssaison bis zur Ernte weitere Mittel zum Einsatz kommen. Durchschnittlich fast 40 Anwendungen von Pestiziden während der Saison sind üblich. Damit seien komplexere Mischungen mit mehreren Substanzen und immer wieder auftretende höhere Konzentrationen wahrscheinlich. In fast der Hälfte aller Boden- und Pflanzenproben konnten die Forscher das Insektizid Methoxyfenozid messen, das in Deutschland seit 2016 aufgrund der Umweltschädlichkeit nicht mehr zugelassen ist. Wie sich chronische Belastungen durch Pestizide mit Mischungen in niedrigen Konzentrationen auf die Umwelt auswirken, ist bisher kaum bekannt; auch weiß man bislang wenig über ein mögliches Zusammenwirken verschiedener Substanzen. Bei der Umweltrisikobewertung im Rahmen des europäischen Zulassungsverfahrens werden Mischungen nicht bewertet, sondern die Stoffe werden einzeln betrachtet. „Mit der Realität der Anwendungen auf dem Acker oder in der Obstplantage und dem Verbleib in der Umwelt hat dies nichts zu tun“, so Brühl.

„Die Konzentrationen, die wir fanden, waren zwar nicht hoch, aber es ist erwiesen, dass Pestizide das Bodenleben schon bei sehr geringen Konzentrationen beeinträchtigen“, erklärt Bodenexperte Johann Zaller von der BOKU. Außerdem fand das Team immer einen Cocktail aus verschiedenen Pestiziden, deren Wirkungen sich möglicherweise verstärken. „Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Technik der Pestizidausbringung im Apfelanbau stark verbesserungswürdig ist, sonst würden nicht so viele Pestizide abseits der Apfelanlagen gefunden werden“, ist Zaller überzeugt.

„Wir wissen aus früheren Studien, dass Kinderspielplätze in der Nähe der Apfelanlagen mit Pestiziden belastet sind. Zum Teil sogar übers ganze Jahr hindurch“, so Mit-Autor und Pestizid-Kritiker Koen Hertoge, der im Vinschgau lebt. „Die aktuellen Ergebnisse zeigen eine neue Dimension des Problems, weil auch weit entlegene Gebiete mit Pestiziden belastet sind. Maßnahmen zum Schutz der Natur und der Gesundheit der Bevölkerung sind unbedingt notwendig und hier ist nun die neue Landesregierung und Landesrat Luis Walcher gefordert.“

Fördern der funktionalen Biodiversität als Alternative zum Pestizideinsatz

Mögliche Maßnahmen wären eine Reduktion oder gar ein Verbot des Pestizideinsatzes, zumindest der in entlegenen Gebieten nachgewiesenen Stoffe, schlussfolgern die Forscher aus ihren Untersuchungsergebnissen. Im Gegenzug sei es wichtig, Bewirtschaftungspraktiken zu forcieren, die auch die Nützlings-Schädlingsinteraktionen, die sogenannte funktionale Biodiversität in der Apfelanlage und in der näheren Umgebung fördern. Gemeint sind damit beispielsweise naturnahe und blütenreiche Grasländer verteilt in der Landschaft, um den Gegenspielern von Apfelschädlingen einen Lebensraum zu bieten. Darüber hinaus müsste ein systematisches Monitoring eingeführt werden, das Messungen an verschiedenen Stellen übers Jahr vorsieht, um den ganzjährigen Pestizideintrag abschätzen zu können.

Die Verantwortung für die Verringerung des Pestizideinsatzes liege nicht nur bei den Apfelbauern, sondern auch bei den großen Supermarktketten, so die Forscher: Diese könnten eine Akzeptanz von nicht ganz so perfekt aussehenden Äpfeln fördern. Das sei durchaus realistisch. Denn dass auch die Bevölkerung einem Pestizideinsatz kritisch gegenübersteht, zeigte etwa 2014 ein Bürgerentscheid der Marktgemeinde Mals im oberen Vinschgau: Hier sprach sich die Mehrheit gegen den konventionellen Apfelanbau aus.

Aus der beobachteten Verbreitung in der gesamten Landschaft schließt Carsten Brühl: „Wir brauchen Regionen, in denen Pflanzen und Tiere nicht mit diesen bioaktiven Substanzen kontaminiert sind. Eine Pestizidreduktion – auch mit großen Gebieten ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden – und gleichzeitige Ausweitung des biologischen Anbaus ist zur Reduktion der Landschaftsbelastung dringend notwendig. Unsere Ergebnisse zeigen, dass es drängt, jetzt zu handeln, wir haben leider keine Zeit mehr.“

Von: mk



Kennedy Jr. in der Rogan Show ("USA") 12.2.2024: Pestizid "Roundup" von Bayer-Monsanto provoziert Krebs - Handystrahlung provoziert Glioblastome (Gehirnkrebs)
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88246
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 08:00]
Wir werden vergiftet‼️

ROBERT KENNEDY JR: "Eine Verschwörungstheorie ist einfach etwas, von dem die Regierung nicht will, dass man es hört und über das man nicht nachdenken soll.

Es hat sich herausgestellt, dass viele der "Verschwörungstheorien" von RFK Jr. sich als wahr herausgestellt haben:

Nr. 1 - Drei Geschworenenprozesse haben jetzt entschieden, dass Roundup,  Non-Hodgkin-Lymphome und Krebs verursacht. "Wir werden vergiftet", sagte Kennedy.

Nr. 2 - Kennedy sagte auch in der Rogan Show, dass Handystrahlung Glioblastome (eine Art Gehirnkrebs) und das Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke verursacht. Diese "Verschwörungstheorie" wurde in einem Fall vor einem Berufungsgericht für wahr erklärt.

Denken Sie daran: "Eine Verschwörungstheorie ist nur etwas, von dem die Regierung nicht will, dass man es hört und über das man nicht nachdenken soll".





Pestizide in der Nahrung werden normal in Indiana ("USA") am 12.3.2024: bei 70% der schwangeren Frauen gefunden:
70 % der schwangeren Frauen, die in Indiana getestet wurden, hatten Herbizide im Urin, die mit Krebs in Verbindung gebracht wurden
https://telegra.ph/70--der-schwangeren-Frauen-die-in-Indiana-getestet-wurden-hatten-Herbizide-im-Urin-die-mit-Krebs-in-Verbindung-gebracht-wurden-03-06




Pestizid-Arschloch Monsanto raubt den Menschen den Brokkoli am 14.3.2024: Monsanto hat den Brokkoli patentiert.
Video (4min.): https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90157
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.03.2024 17:52]





Die Biene am 13.4.2024: stirbt bei zu viel Pestiziden, Chemtrails und 5G
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/75488
DAS ist das langfristige Ergebnis von Chemtrailgiften, 5G und Agrargiften! Die Biene ist tot
Und auch wir…
Nenne es „slow kill“




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Quellen


Fotoquellen
[1] Ratte mit Genmais-Glyphosat-Tumor:
http://www.epochtimes.de/gesundheit/willkommen-in-tumor-town-ratten-bekommen-schreckliche-tumore-von-gmo-futter-und-glyphosat-a1323948.html
[2] Rapsfeld mit Pestiziden tot, Rapsblühstreifen ohne Pestizide lebt mit vielen Insekten:
http://www.frag-wilma.de/78-themen/schmetterlinge-und-insekten/501-biologisch-angebauter-raps-reichhaltige-nektar-und-pollenpflanze.html
[3] Multiwatch: Schwarzbuch Syngenta: https://www.amazon.de/Schwarzbuch-Syngenta-Basler-Agromulti-Spur/dp/3859902830/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1464576646&sr=8-1&keywords=schwarzbuch+syngenta
[4] Multiwatch: Schwarzbuch Syngenta, Werbeplakat von 2016: http://www.gartencoop.org/tunsel/node/3941


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