Quellen
[web1]
Lydie und Andreas Baumann-Bay: Achtung,
Anthroposophie! Ein kritischer Insider-Bericht; Zürich,
2000;
Amazon-Link
[web2] sowie: eigene Beobachtungen als Geigenlehrer an
einer schweizer Musikschule eines kleinstädtischen Ortes,
wo ich Steiner-Schüler unterrichten musste, Beobachtungen
an deren Eltern und an der Steiner-Schule dieses
kleinstädtischen Ortes (2002) und aus eigenen
Beobachtungen, wie die Steiner-Schule die schweizer Justiz
und Geheimdienste manipuliert (2014)
Das lebensfeindliche Menschenbild in
Rudolf-Steiner-Schulen - 7 Jahre dieselbe Lehrperson -
Rollenmanipulationen - keine Zensuren, aber "Lernberichte"
Die Pädagogik von Rudolf Steiner enthält auf den ersten
Blick überzeugende Argumente und Elemente, die der
Entwicklung des Kindes eher entsprechen als die zum Teil bis
heute militärische Praxis in vielen Staatsschulen. Dabei
sieht die Grundstruktur in Steiner-Schulen für das Kind
zwischen 7 und 14 Jahren so aus:
-- das Leben des Menschen wird in 7-er Jahresabschnitte
eingeteilt und völlig theoretisiert [web1,2]
-- die Grundeinstellung ist ein Ausgleich zwischen geistigen
und gestalterischen Kräften, so dass Werken, Malen, Nähen
etc. einen fast gleichwertigen Stellenwert neben der
geistigen Arbeit erhalten [web1,2]
-- Theater spielen wird in der Steiner-Pädagogik als
wichtiges Element der Selbstentfaltung des Kindes angesehen,
wobei die Lehrpersonen die Kinder gleichsam in bestimmte
Rollen hineinmanipulieren können [web2]
-- schöpferischer Umgang mit der Welt wird gefördert und als
gut angesehen, aber nur, wenn dieser der Welt von Rudolf
Steiner entspricht [web2]
-- Steiner hat die Schulzensuren und das Sitzenbleiben
abgeschafft, jedoch Lernberichte eingeführt, die je nachdem
viel schlimmere Auswirkungen haben können als Schulnoten
[web1,2]
Steiner-Schulen als Protest-Schulen ohne
Ursachenforschung
Steiner-Schulen sind u.a. auch deswegen für Familien
attraktiv, da sie eine Alternative zur Staatsschule
darstellen, wo die Lehrer sensibler mit dem Kind umgehen als
in der Staatsschule. Es ergibt sich automatisch, dass einige
Eltern von Kindern in Steiner-Schulen solche sind, die sehr
negative Erlebnisse in den Staatsschulen oder mit der
eigenen Familie hatten und jedes Opfer auf sich nehmen, um
ihrem Kind eine Wiederholung solcher militaristischer
Erlebnisse zu ersparen, ohne genau den eigenen Werdegang
analysiert zu haben. Die Wahl der Steiner-Schule ist somit
z.T. eine Protestwahl und die Gründungswelle von
Steiner-Schulen ist eine Protestbewegung, ohne dass genau
über die Konsequenzen nachgedacht wurde. Das heisst, eine
falsche Struktur in der Familie kann sich durch die Wahl
einer Steiner-Schule auch verschlimmern... [web2]
Die Fassade und die Lockvögel der "Steiner-Schule" mit
Jahresfesten
Die "Fassade" einer Steiner-Schule und der Anthroposophie
nach aussen ist denn auch sehr attraktiv und im Gegensatz
zur Rock-Musik, die sich gegen den Vietnam-Krieg erhob. Die
"Fassade" einer Steiner-Schule ist sanft und leicht wirkend.
Dieser "Lockvogel" wird jeweils am "Basar" oder an
Theateraufführungen bzw. Konzerten präsentiert. Dass im
seelischen Bereich dann aber nicht nur
"Seelenverwandtschaften" bestehen können, sondern nach
Definition der verschiedenen seelischen Kräfte auch
"Seelenkonflikte" gepflegt werden, sollten die
Steiner-Eltern jeweils erst im Verlauf des
Steiner-Schulunterrichts bemerken [web1,2].
Rudolf Steiner selbst hat die Auswirkungen von
Steiner-Schulen an Jugendlichen gar nicht mehr erlebt -
Blockade in den 1920er Jahren
Allgemein muss bemerkt werden, dass Rudolf Steiner erst 3-4
Jahre vor seinem Tod die erste Steiner-Schule
(Waldorf-Schule) gründete, so dass er unmöglich all die
Problematik für die Kinder mitverfolgen konnte, weil die
ältesten Kinder erst in der 4.Klasse waren, als er starb.
Steiner verfasste sehr wertvolle pädagogische Schriften über
die Kindheitsentwicklung, wodurch eine viel grösseres
Verständnis für die kindliche Seele erworben werden kann.
Würde Steiner aber heute leben, so würde er Schriften gemäss
heutigem Erkenntnisstand schreiben und Steiner-Schulen
aufgrund des heutigen Erkenntnisstandes gründen und anders
strukturieren. Hätte er die Entwicklung von Kindern in
Steiner-Schulen über 20 Jahre analysieren können, hätte er
sicher viele Änderungen oder Ergänzungen zum Lehrplan oder
zur Schülerführung vorgeschlagen. Da aber die Präsidien von
Steiner-Schulen und die Vorstände der Steiner-Vereinigungen
mit absoluter Autorität des "Goetheanums" in Dornach keine
Änderungen an den Schriften Steiners zulassen, verharren die
Steiner-Schulen in den Steinerschen "wissenschaftlichen"
Meinungen der 1920er Jahre. Zumindest in der kriminellen
Bankgeheimnis-Schweiz ist das so, und zum Teil auch in
anderen Ländern [web2].
Anpassungsversuche werden mit Bestrafung und Ausschluss
geahndet - Dauerstress bei Kindern und Eltern -
Karma-Glaube bei Steiner-Lehrpersonen
Adaptationsversuche, Steiner-Schulen an die Staatsschulen
anzupassen und den Kindern somit mehr Chancen zu geben,
können von der Steiner-Schulleitung bestraft werden, bis zum
Ausschluss der jeweiligen Initianten bzw. Initiantinnen.
Diese Praxis führt bei Kindern wie bei "rebellierenden"
Lehrpersonen zu Stress bzw. zur seelischen Deformation.
Insgesamt wird also das "Seelenleben" in einer
Steiner-Schule sensibilisiert, aber durch Verstocktheit
gleichzeitig wieder massiv verletzt [web1,2].
Zudem herrscht bei Steiner-Lehrpersonen die Meinung vor,
dass jede Konfliktsituation die Folge oder Strafe für eine
Handlung in einem früheren Leben sei. Dieser Vorgang wird
als "Karma" bezeichnet, und Konflikte werden somit
"karmisch" begründet. In der Folge werden Konfrontationen an
der Schule oft nicht bewältigt, sondern jahrelang am "Gären"
gehalten, so dass daraus bleibende seelische Deformationen,
Psychosen oder Übersensibilitäten entstehen können [web2].
An Steiner-Schulen können dem Kind also massive Nachteile
entstehen, die einem als Aussenstehenden zuerst überhaupt
nicht auffallen, weil das Kind und die Eltern meist eisern
darüber schweigen, da diese sonst dem Vorwurf ausgesetzt
wären, dass die Staatsschule besseren Unterricht bieten
würde und sie für diesen Karma-Psychoterror auch noch
bezahlen (!) [web2]:
-- die Kinder haben 7 Jahre lang denselben Lehrer oder
dieselbe Lehrerin, und wenn die Lehrperson unsympathisch
ist, so muss das Kind 7 Jahre das Trauma mit derselben
Lehrperson durchleben [web1,2]
-- die Kinder lernen erst in der 3. Klasse mit ca. 9 Jahren
lesen und schreiben, so dass ein nachträglicher Wechsel in
die Staatsschule unmöglich gemacht wird und die
Steiner-Schule zum Zwang werden kann, dies 7 Jahre lang
[web2]
-- die Lehrperson teilt die Schüler und Schülerinnen gemäss
den veralteten "4 Temperamenten" ein, so wie es Rudolf
Steiner seinen Lehrern zur Vorschrift machte, auch wenn die
Lehre der "4 Temperamente" heute überholt ist und durch die
moderne Psychologie viele Zwischenformen existieren - und
dieser Terror mit "4 Temperamenten" gilt 7 Jahre lang
[web1,2]
-- die Schüler und Schülerinnen und deren Eltern dürfen
nicht wissen, wie ihr Kind von der Lehrerin "eingeteilt"
wird (!), und dies 7 Jahre lang [web1]
-- gemäss den veralteten "4 Temperamenten" wird zum Teil
heute noch die Sitzordnung in Klassenzimmern den Kindern
vorgeschrieben, die den Kindern widersprechen [web1,2]
-- und da ist auch ein Musik-Rassismus: Kinder, die ein
klassisches Musikinstrument spielen, sind in den Augen
gewisser Steiner-Lehrpersonen "mehr wert" als andere, die
kein Instrument spielen, weil ein besseres "Karma" wirke
[web2]
-- wird ein Kind aus der Staatsschule in eine Steiner-Schule
geschickt, kann es unter Umständen zu massiven Hänseleien
und Quälereien kommen (Schul-Mobbing), weil das Kind aus der
Staatsschule anders gelernt hat, weil das Kind mehr kann als
die Steiner-Kinder, weil das Kind mit der Umwelt und mit
Lerntechniken umgehen kann, was die Steiner-Kinder nicht
können [web2]
-- dasselbe gilt für Kinder der Steiner-Schule gegenüber
Kindern von Staatsschulen: Sie werden beim Übertritt
massiven Hänseleien und Quälereien ausgesetzt
(Schul-Mobbing) [web2].
"Seminare" am Goetheanum mit "Geheimwissen" - das Gefühl
der Erhobenheit - 1 Elternabend pro Monat - das Thema Geld
Die Steiner-Lehrer und Steiner-Lehrerinnen bilden sich in
Seminaren am Steiner-Zentrum Goetheanum oder in anderen
anthroposophischen Zentren weiter und meinen oft,
"Geheimwissen" erlangt zu haben und nun "mehr wert"
zu sein als alle anderen Menschen. Das "Geheimwissen"
besteht dabei vor allem aus einer eigenen Soziologie sowie
aus einem geheimen Christuskult, einem speziellen
Fantasie-"Jesus", und natürlich die eigene Architektur mit
abgeschrägten Fensterecken und klobigen Dächern etc. Dieses
Gefühl der Erhobenheit paart sich dem Gefühl der
Unangreifbarkeit und mit einem unerklärlichen
Opfer-Verhalten, so dass Steiner-Lehrpersonen für minimale
Gehälter arbeiten und eine Menge Gratis-Arbeit leisten, um
all ihren Verpflichtungen im Namen des Weihedienstes im
Namen der "Fortentwicklung der Menschheit" im Namen Rudolf
Steiners nachzukommen. Allmonatlich müssen Elternabende
abgehalten werden. Weiterbildung in Steiner-Philosophie ist
ruffördernd. Wenn Eltern von Steiner-Kindern sich ein
"normales" Leben vorgestellt haben, dann werden sie bald
eines Besseren belehrt: Der Stress mit Elternabenden,
Gratis-Arbeit für die Schule und Steiner-Philosophie nimmt
dann bald kein Ende mehr, vor allem, wenn mehrere Kinder in
einer Steiner-Schule sind [web1].
An diesen "Elternabenden" geht es dabei oft gar nicht um die
Kinder, sondern es geht dabei oft nur um Geld, welche Eltern
welche Kurse für die Kinder bezahlen. Die Steiner-Eltern
sind also in eine "Schicksalsgemeinschaft" eingebunden, die
sicher 50% der Zeit nur um Geldsorgen diskutiert. Das heisst
am Ende, dass sich die Kinder schuldig fühlen, überhaupt zu
existieren, weil die Eltern Kurse und die Schule für die
Kinder bezahlen müssen. Dabei wird Geld in Unmengen auch
verschleudert [web2]:
"Quartalsfeier" alle 3 Monate - die Saalmiete -
Jahresfeste - der Stress für die Eltern und die
SchülerInnen
-- alle 3 Monate wird eine "Quartalsfeier" mit zwei bis drei
Stunden Bühnenprogramm der verschiedenen Klassen auf die
Beine gestellt und für die Saalmieten wird dabei viel Geld
ausgegeben
-- es werden ausgiebige Jahresfeste organisiert
-- es werden Schulkonferenzen abgehalten und
-- es wird PR-Arbeit für die Schule geleistet [web2].
Konzerte werden organisiert, um der Aussenwelt eine "heile
Welt" vorzugaukeln und um die Schule zu finanzieren. Es
dreht sich alles nur ums Geld! Um das Verhältnis zwischen
Lehrperson und Schulkind zu vertiefen, finden auch
Hausbesuche von Lehrpersonen bei den Familien selber statt,
die von Rudolf Steiner in seinen Schriften
selbst so
empfohlen werden. Der Effekt ist dabei aber ein
anderer: Noch mehr Kontrolle [web2].
All diese Beschäftigung führt bei den Steiner-Lehrpersonen
und bei Steiner-Eltern nicht nur zum Phänomen eines
"Workaholic", sondern ohne es zu wollen oft zur
Diskriminierung anderer Welten. Das ganze Leben kreist nur
noch um die Steiner-Schule, so dass in Konfliktfällen den
"anderen" Menschen von ausserhalb der Steiner-Schule
elementare Menschenrechte wie Meinungsfreiheit oder
Äusserungsrecht gar nicht mehr gewährt werden, weil die
"Steinerianer" gar nicht mehr den Kopf für andere Meinungen
frei haben. Das heisst, die Steiner-Schule programmiert das
Gehirn der Steinerianer oft zu 100% und wird zur
abgeschlossenen, negativen Glaubensgemeinschaft (Sekte)
[web2].
Die rassistische Behauptung, jeder habe sich die Eltern
"selbst ausgewählt" - Leid wird als Bestrafung von Taten
in einem früheren Leben angesehen
Die schlimmste Behauptung der "eingeweihten"
Steiner-Lehrpersonen und Steinerianer ist der Vorwurf an
alle Menschen, die Seele eines Menschen habe sich die Eltern
"selbst ausgewählt". Dies impliziert, dass man "selber
schuld" sei, wenn Vater oder Mutter oder Grosseltern gewisse
Eigenschaften haben oder hatten, die von anderen Leuten
negativ bewertet werden (Kommunist, Nazi, Gewalttäter,
Vergewaltiger, Kommandant, Polizist etc.). Das heisst, mit
der Analyse des Lebenslaufs finden Steiner-Lehrpersonen
immer neue Elemente, um dann gegen gewisse Schüler und
Schülerinnen ein Mobbing zu beginnen [web2].
Die Logik der Karma-Steinerianer ist aber noch viel
schlimmer, denn diese Logik impliziert auch, dass alle
Kinder, die an Hunger sterben, sich den Hungertod "selbst
ausgewählt" haben sollen. Gemäss Steiner-Theorie machen die
Seelen, die einen Hungertod erleben, nur eine gerechte
Bestrafung für Sünden in einem früheren Leben durch. So
funktioniert der Steiner-Rassismus, schlimmer geht es nicht
[web2].
Mit dieser Einstellung wird alles Leid als Bestrafung der
Seele für Taten im vorhergehenden Leben angesehen, und alle
Missstände seien gerecht bzw. Massnahmen an Missständen
werden nur wenig bis gar nie in die Planung einbezogen und
schon gar nicht hinterfragt. Wenn ein Kind also
Schwierigkeiten hat, denkt der Steiner-Lehrer, diese
Schwierigkeiten seien eine "gerechte Strafe" für das Kind,
weil es in einem früheren Leben etwas verbrochen habe - und
dem Kind wird NICHT geholfen bzw. die Umstände werden
absichtlich nicht erleichtert! So funktioniert der
Steiner-Rassismus, schlimmer geht es nicht [web2].
Psychoanalyse und Konfliktlösungen sind in
Steiner-Schulen unerwünscht - Spannungen zwischen Kind und
Lehrperson werden karmisch begründet
Neue Psychoanalyse ist an einer Steiner-Schule unerwünscht
bzw. wird erst gar nicht zur Lösung von Konflikten
herangezogen. Das spannungsgeladene Verhältnis zwischen Kind
und Lehrperson wird somit z.B. als "karmisch" von einem
früheren Leben her begründet und daran 7 Jahr lang nicht
viel verändert, bis z.B. der schwächere Teil (das Kind) aus
der Schule genommen wird und mittels Privatunterricht doch
noch den Anschluss an die Staatsschule schafft. Dieselbe
spannungsgeladene Atmosphäre kann sich im Verhältnis unter
Lehrpersonen selbst oder im Verhältnis zwischen Eltern und
Kind etc. ergeben, so dass z.B. der Vorwurf des
Kindsmissbrauchs oder der Kinderrebellion "karmisch"
begründet wird, statt Abklärungen und Aufklärung zwischen
den beiden Parteien einzuleiten [web2].
Oft werden zur "Lösung" von Fällen zwischen Lehrer und
Schüler bzw. oder Lehrer und Eltern jüngere Geschwister
eingesetzt, die dann jeweils neu in die Steiner-Schule
eintreten und die Atmosphäre in der Schule bezüglich der
betreffenden Familie entkrampfen sollen. Damit sei dann
"alles wieder gut", meinen die beteiligten "versteinerten"
Erwachsenen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Die
Verdrängung einer Konfliktlösung geht weiter und verknotet
sich immer mehr, so dass auch über dem kleinen Erstklässler
bereits ein "Karma" der Vorbelastung entsteht. Dieses
Verhalten wird später von den Kindern kopiert, womit wieder
Probleme verdrängt statt gelöst werden. Die Strukturen
werden sektenhaft und offene Aufklärung zum grossen Teil
verhindert. Das Wissen um Problemlösungen und das
Bewusstsein um Unabhängigkeit kann dabei verloren gehen und
die Leute an der Steiner-Schule meinden dann alle einfach,
das sei "eben so" und da könne man "nichts machen" [web2].
Menschenrechte gibt es also an einer Steiner-Schule eher
nicht, moderne Psychologie schon gar nicht, sondern
Menschenrechte und Psychologie fallen bei Steinerianern bei
den meisten Auseinandersetzungen unter den Tisch, und der
"Stärkere" der sogenannten Karma-Auseinandersetzung gewinnt
bzw. das eine Karma zerstört das andere. Konkret heisst das:
Die Lehrperson zerstört in manchen Fällen das Kind und die
Lehrperson hat keine Skrupel dabei sondern meint, das sei
"Karma"! Aussenstehende, die diese Konflikte beobachten,
haben mit Schlichtungsversuchen oder Vorschlägen zur Lösung
erst recht keine Chance, da die "Theorie des Karma" für die
kriminellen Steinerianer unantastbar ist und Steinerianer
die "anderen" Menschen kaum für voll nehmen, weil sie sich
"erhoben" fühlen und ihrem "Doktor Steiner" nacheifern im
Sinne von: "Der Doktor hat gesagt", der aber nur den
Kenntnisstand der 1920er Jahre repräsentiert. Dabei hätte
"Doktor" Rudolf Steiner sicher auch die Menschenrechte und
die Psychoanalyse an seinen Schulen eingeführt, wenn es sie
damals schon gegeben hätte. Wer von aussen her Anregungen
bringt, wird ermutigt, ein Kind an der Steiner-Schule "zu
haben" (!) [web2].
Sexualerziehung findet an Steiner-Schulen nicht
statt - der Erkenntnisstand der 1920er Jahre darf nicht
überschritten werden
Sexualerziehung für Kinder ab 11 Jahren findet in
Steiner-Schulen praktisch nicht statt. Es gibt keinen
Leitfaden, keine Wegleitung, nicihts. Meine umfassenden
Recherchen und Gespräche mit ehemaligen Steiner-Schülern
haben übereinstimmend ergeben, dass die Steiner-Erziehung
"beim Bauchnabel" aufhört. Die Themen bezüglich der
Körperentwicklung "unterhalb des Bauchnabels" werden den
Eltern "überlassen". Hat das Kind nun das Pech, gehemmte
Eltern oder Eltern zu haben, die selbst aus einem Missbrauch
kommen, erlebt das Kind die völlige Tabuisierung der
Sexualität, die dann später entsprechend stärker
unkontrolliert zum Ausbruch kommt. Hier versagt die
Steiner-Pädagogik wesentlich. Die Energien der betroffenen
Kinder gehen wahllos in alle Richtungen des Ausprobierens
und in unberechenbare Kompensationen, zum Entsetzen mancher
Steiner-Lehrpersonen und Aussenstehenden. Dieses Verhalten
zu analysieren und die Ursachen der Verstocktheit zu
beseitigen sind die Steinerianer aber nicht fähig, weil der
Erkenntnisstand der 1920er Jahre nicht überschritten werden
darf [web2].
Wer in den Schriften von Rudolf Steiner also nach
Anweisungen sucht, wie man als Lehrperson mit Jugendlichen
umgehen soll, der sucht vergeblich. Rudolf Steiner hat das
Thema der Jugend in seinen Schriften AUSGESPART! Und da
Steiner-Lehrpersonen ja vom "Wege abweichen", wenn sie
andere Literatur oder andere Konzepte in die Steiner-Schule
einbringen würden, bleibt der Umgang mit Jugendlichen in
Steiner-Schulen auf Kurse beschränkt, ansonsten aber
wirklich konzeptlos und pampig. Es wird einfach die ganze
Verantwortung auf die Eltern abgeschoben und die
Steiner-Lehrpersonen verschweigen, dass sie gar keine
Konzepte haben. Wenn dann eine Lehrperson von "aussen" mit
Steiner-SchülerInnen mehr Erfolg hat als eine
Steiner-Lehrperson, wird die ganze Steiner-Schule gegen den
"Aussenstehenden" organisiert, der sich nicht an die
"Hierarchie" gehalten habe. Es wird behauptet, dass man
zuerst "Steinerianer" werden müsse, um "Erfolg" zu haben.
Das heisst, die Nichtskönner-Steiner-Lehrpersonen an
Steiner-Schulen - zum Beispiel in der kriminellen
Bankgeheimnis-Pharma-Nestlé-Schweiz - meinen auch noch, sie
würden mit ihren Rufmorden gegen "Aussenstehende" eine
positive Tätigkeit ausführen - im karmischen, "göttlichen"
Sinn... [web2]
Kinderfeindliche und spielfeindliche
Pausenplätze an Steiner-Schulen
An vielen Steiner-Schulen - zum Beispiel in der kriminellen
Bankgeheimnis-Schweiz - findet man zudem Umstände, die die
Bewegung der Kinder in der Pause behindern, wenn nicht sogar
ganz auf Sport verzichtet wird. Der Pausenplatz der
Steiner-Schule, von der meine Geigen- und Bratschenschüler
waren, bestand aus einem Rundgang um das Haus mit Kies, ein
paar Treppenstufen, ein paar Bänke und eine Wiese, die bei
Regen nicht begehbar war und nach dem Regen lange Zeit zum
Trocknen brauchte. Heute ist die Wiese auch mit Kies
aufgeschüttet (!). Somit ist der Platz bei Regen zumindest
ohne grosse Erdklumpen an den Schuhen begehbar, aber die
Kinder können im geschützten Hof weder Hüpfspiele, noch
Fangspiele, noch Ballspiele noch Kreidespiele machen. Sie
müssen für Spiele auf die Strasse vor der Schule gehen, die
zwar kaum befahren ist, die aber am Rand keine Bänke hat und
keine Hof-Atmosphäre bietet. Ein Basket-Korb mit vier
Quadratmetern Teerfläche ist die einzig erlaubte
Ballsportart. Und natürlich können Kieselsteine auch als
Wurfgeschosse verwendet werden - sehr unpraktisch für die
Sichrheit der Kinder [web2].
Der Sinn ist eines "Kiesbetts" als Schulhof ist einzig, die
Kinder zu "disziplinieren" und den Spieltrieb in
"schöpferische Arbeit" umzuwandeln mit dem Ziel,"bessere
Menschen" zu schaffen. Den Lehrpersonen schwebt dabei eine
gewaltfreie Welt vor. Dabei unterscheiden sie aber nicht
zwischen gesunder Kraft und destruktiver Aggression. Die
Kanalisierung der Kraft in die positive Richtung findet
somit nicht statt. Auf einige Kinder wirkt diese
pazifistische Ruhe sicher positiv. Dass damit aber ein
Grossteil der Kinder überfordert wird und dadurch das
unkontrollierte Auslassen überschüssiger Energie vor allem
in der Jugend begünstigt wird, liegt auf der Hand, ganz
abgesehen davon, dass die fehlende Bewegung und die
mangelnde Durchblutung die körperliche und geistige
Entwicklung beeinträchtigt. Ohne militärisch zu wirken holen
deswegen einige Steiner-Familien in Konfrontation zur
Steiner-Schule den Sportteil des Lebens jeweils in den
Ferien nach [web2].
Kinder und Eltern sollen alle Steinerianer
werden
Die Eltern von "Steiner-Kindern" werden von den
Steiner-Lehrpersonen dazu gezwungen, für die Steiner-Schule
gratis zu arbeiten: Putzarbeiten, Arbeiten für
Schulveranstaltungen usw. Das wird als ein "spiritueller
Pfad" angesehen, den es zu "beschreiten" gebe. Steiner
profilierte sich nicht nur in der damaligen Schulpädagogik,
sondern auch im "Weltbild", das auch bei Steiner-Eltern
verändert werden soll. Die Sektenhaftigkeit dieser Aktivität
wird dabei offensichtlich: Die Eltern sollen der "anderen"
Gesellschaft entfremdet werden, um die Eltern dahin zu
bringen, für die Ideologien Steiners möglichst viel Geld
herzugeben. Dabei darf an der Steiner-Ideologie, die als
"geisteswissenschaftliche Wahrheit" verpackt wird, nicht
gerüttelt werden, sondern die Eltern haben sich nach dem
Erkenntnisstand der 1920er Jahre zu richten. Stimmen Eltern
dieser "Fortbildung" (eher: "Rückbildung") nicht zu oder
setzen Widerspruch entgegen, so kann das die
Schlechterbehandlung des Kindes durch die Lehrperson oder
andere Intrigen und Mobbing zur Folge haben. Dies ist eine
Form der Sippenhaft, die den Menschenrechten diametral
widerspricht. Es können auch ganze Familien ausgestossen
werden [web1,2].
Gespaltene Familien, wenn Eltern nicht Steinerianer
werden wollen - die Erpressung, Steinerianer zu werden
Die Familien, wo die Eltern nicht Steinerianer sind, werden
dann gespalten, bzw. die Kinder "passen" dann plötzlich
nicht mehr zu den Eltern, wenn die Eltern nicht auch
Steinerianer werden wollen. Das heisst, hier spielt eine
absolute Erpressung gegen die Eltern: Entweder, die Eltern
werden Steinerianer, oder die Familie wird gespalten.
Noch schlimmer wird die Situation, wenn ein "Gründer" oder
eine "Gründerin" einer Steiner-Schule (Waldorf-Schule) zwar
viel Geld hergegeben hat, aber von der Steiner-Ideologie
keine Ahnung hat. Eine solche Person, von denen es nicht
wenige gibt, weiss im wahrsten Sinne des Wortes nicht, was
sie tut, sieht nur die positiven Seiten der Steinerschen
Pädagogik gegenüber den z.T. militaristischen Staatsschulen
und verdrängt alle oben beschriebenen negativen Aspekte. Da
ein solcher "Gründer" / "Gründerin" aber an "ihrer
Steiner-Schule" mit dem Geld alle Macht und "Ehre" in Händen
hat, kommen die Problembereiche nie auf die Tagesordnung und
das Leid und die seelischen Deformationen nehmen unter dem
Schlagwort "Der Doktor hat gesagt" mit aller Verdrängung
ihren Lauf [web2].
Weiterbildung für Aussenstehende ist nicht vorgesehen -
Rufmorde gegen Aussenstehende dagegen schon!
Für Erwachsene, die keine Kinder in einer Steiner-Schule
haben, aber mit Steinerianern zu tun haben, sind KEINE Kurse
im Angebot, die den Stoff vermitteln, der den Kindern
gelehrt wird. Wenn es dann jemand wagt, sich die
Weiterbildung in Sachen Steiner-Schul-Lehrplan auf anderen
Kursen im Ausland zu holen oder freie Bildhauerei bei einem
Steinerianer betreibt, dann ist höchste Vorsicht geboten,
denn die Steinerianer werden keine Gelegenheit ungenutzt
lassen, den "Eindringling" zu kontrollieren, die
Persönlichkeitssphäre zu verletzen und ihn mit falschen
Interpretationen seiner Werke "fertigzumachen" und Rufmorde
zu begehen. Wer also Frauen in Stein haut und
Fruchtbarkeitssymbole in Holz schnitzt, dem werden gleich
kriminelle Absichten unterstellt. Wer somit die Welt als
"frei" und "künstlerisch" interpretiert, wird von den
Steinerianern dermassen mit Mobbing überschüttet, dass der
Rufmord ihn die eigene Stelle kostet. Und wenn man dann noch
über die kriminellen Steinerleins publiziert, wie sie
wirklich sind, werden diese Steinerleins das Opfer ein Leben
lang verfolgen, weil die Steinerleins inzwischen auch die
Justiz ganzer Länder infiltriert haben und sicher nicht von
ihrer eigenen Psychose und von ihrem eigenen
Steiner-Rassismus erzählen [web2].
Zusammenfassung: Das Nazitum an den Steiner-Schulen mit
rassistischem Karma, Erpressung und Dauerstress durch
Konflikte
Insgesamt ist die Schlussfolgerung kaum zu vermeiden, dass
es sich bei Steiner-Schulen - zum Beispiel in der
kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz - um Schulen handelt, die
absolut geisteskrank gegen Kinder und Eltern agieren und die
sogar dem rassistischen Nazitum frönen:
-- mit dem rassistischen Karma wird behauptet, Armut,
Hungertod, oder eine Vergewaltigung von Kindern durch
Familienangehörige seien vom Kind "selbst ausgewählt"
worden, und Menschen mit Schwierigkeiten wird nicht geholfen
sondern es wird ihnen sogar noch vorgehalten, sie hätten
diese Schwierigkeiten "verdient" als Bestrafung in einem
"vorherigen Leben", und Lehrpersonen helfen Kindern mit
Schwierigkeiten nicht sondern interpretieren einfach einen
Karma-Konflikt und zerstören das Kind [web2]
-- Konflikte werden nicht behoben sondern werden als
"normal" angesehen, weil das "Karma" diese Konflikte
"vorprogrammiert" habe, und entsprechend werden Eltern und
Kinder mit Dauerstress konfrontiert, dem sie an der
Steiner-Schule nicht entfliehen können, und wenn Konflikte
mit einer Lehrperson existieren, dann dauert der Konflikt 7
Jahre! [web2]
-- mit Steiner-Philosophie werden Eltern dauernd dazu
gedrängt, auch Steinerianer zu werden, und wenn sie nicht
wollen, dann läuft die Familie Gefahr, gespalten zu werden
[web1,2]
-- mit den vielen Veranstaltungen (Quartalsfeiern,
Jahresfesten) und Elternabenden (1 mal pro Monate für ein
Kind, entsprechen 3 mal pro Monat für drei Kinder) werden
Steiner-Eltern dermassen zu einer "Mitarbeit" angehalten,
die absolut sektiererisch wird ("Workaholic"), so dass die
Steiner-Eltern oft in einen Steiner-Wahn getrieben werden
und sich dann vom Rest der Gesellschaft abgrenzen [web1]
oder sogar in rassistischem Sinn gegen "Aussenstehende"
Rufmorde begehen, wenn diese die Konflikte erkennen und
anprangern - und somit wird durch die vielen Veranstaltungen
der Rassismus gegen "die andere Welt" noch weiter
unterstützt [web2].
Da es sich um absoluten Karma-Rassismus und auch um
-- systematischen, seelischen Kindsmissbrauch handelt,
-- mit dem Unwillen, Konflikte zu lösen,
-- in Kombination mit der Erpressung der Eltern,
"Steinerianer" zu werden und
-- in Kombination mit der Erpressung, alle Veranstaltungen
im Sinne eines "Workaholic" mitzumachen und sich dabei von
der "anderen Welt" abzugrenzen,
kann man bei den geisteskranken Steiner-Schulen durchaus von
Nazitum sprechen. Der Weltkrieg findet einfach nicht mit
Waffen, sondern mit Kindern statt [web2].
Die "Verbesserung" der Welt findet gar nicht statt!
Die Vorstellung, durch Steiner-Schulen die Welt zu
"verbessern", geht sowieso ins Leere, weil die
Weltgeschehnisse nicht in der Politik, sondern in
kriminellen Logen, an Lobby-Treffs, in kriminellen,
politischen Clubs und in den Generaldirektionen der
Grossbanken oder in der NATO-Führung entschieden werden. Das
Sagen haben dabei u.a. kriminelle Pädophilenclubs mit hohen
Politikern, Drogenbaronen, Bankern und Richtern, die nur auf
die Zerstörung der Welt aus sind. In diesen Logen,
Lobby-Treffs, politischen Clubs und hohen Bankenkreisen wird
zum Beispiel um einen Sieg in einem Krieg gewettet, oder es
werden Menschenjagden organisiert mit Wetten, ob nun jemand
schuldig sei oder nicht und im Gefängnis landen wird oder
nicht etc. Dort wird entschieden, welche Kriege geführt
werden, wohin Drogen gesteuert werden, wie hoch der
Alkoholgehalt im Bier ist etc. Diese kriminellen Chefs der
Logen und Lobbyisten und Bankiers lassen sich von
geisteskranken Karma-Steiner-Schulen sicher nicht
beeinflussen, wo behauptet wird, ein Konflikt sei
"Karma"-bedingt... [web2]
Die Hölle heisst "Steiner-Schule" - eine Karma-Sekte
Hier ist eine Hölle, die die Menschheit zu bewältigen hat.
Das Zuckerbrot kommt als "Basar" oder "Konzert" daher, und
die Seelenpeitsche ist die Erpressung, alles Geld für die
Schule zu opfern und den eigenen Erkenntnisstand dem "Doktor
Steiner" der 1920er Jahre anzupassen [web2].
Die Obersten des Goetheanums sowie die Präsidien der
Steiner-Schulen (Waldorf-Schulen) sollten anerkennen, dass
Rudolf Steiner auch zeitgemäss gehandelt hat und seine
Pädagogik sowie die Lehrer- und Elternführung schon lange
reformiert hätte, wenn er heute noch am Leben wäre.
Steiner-Schulen (Waldorf-Schulen) haben die Übel der
militärisch geführten staatlichen Schulen der 1940er bis
1970er Jahre durch anderes, seelisches Leid ersetzt. Für die
Mehrheit der Kinder verbessert sich die Schulsituation nicht
[web2].
Die Menschenrechte bleiben in Steiner-Schulen zum Teil
unerfüllt und Probleme werden jahrelang hin- und
hergeschoben. Kommunikation nach aussen hin wird aufgrund
des Feindbildes gegenüber der "äusseren" Welt konsequent
verweigert. Staatsschulen reagieren unterdessen schon seit
längerer Zeit und verteilen oft bis zur 4.Grundstufe keine
Schulnoten mehr.
Konfrontationen
"karmisch" zu begründen erscheint eine Unmöglichkeit. Es
obliegt den staatlichen Stellen, diesbezüglich Regelungen zu
treffen bzw. die Karma-Begründung unter Strafe zu stellen,
um die Menschenrechte für alle Kinder, Eltern und Lehrer
sowie Lehrerinnen an Steiner-Schulen gleichsam durchzusetzen
[web2].
Andererseits kann es sich der Staat leicht machen, indem er
einfach zuwartet, bis die Steiner-Schulen eine nach der
anderen schliessen. Diverse Steiner-Kindergärten wie in
städtischen Vorortsgemeinden werden schon geschlossen. Dies
wäre der "karmische" Abschluss einer Konfrontation, so wie
Konflikte auf Steinersche Art bis heute immer gelöst werden:
Warten auf den Untergang des Schwächeren. Steiner-Opfer
werden diesem Untergang kaum nachtrauern. Dann wird auch die
Schliessung des Goetheanums in Dornach bald Thema sein, und
eine weitere weltfremde, herzlose, bis ins Sektenhafte
reichende, verstockte Religions-Philosophie hätte auf
unserer Erde ihren Abschied genommen [web2].
Update
Die Steiner-Schulen in der kriminellen
Bankgeheimnis-Pharma-Nestlé-Schweiz waren am Aussterben, so
dass die Lehrpläne im Jahre 2005 ca. den Staatsschulen
angepasst werden mussten, um zu überleben - mit Ergänzung
der traditionellen Steiner-Fächer wie Werken und
Landwirtschaft.
Somit ist die Erpressung der Familien, Kinder in der
Steiner-Schule zu behalten, weil die Kinder mit dem
Lehrstoff im Rückstand seien, nicht mehr existent. Die
anderen Erpressungen sind aber nicht beseitigt: Alles Geld
für die Steiner-Schule hergeben, sektenhafter "Steinerianer"
werden, das Karma-Mobbing übernehmen, Konflikte nicht lösen,
die moderne Psychoanalyse ablehnen etc.