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Architektur: Asbest 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Asbest in Brasilien am 3.2.2023: Flugzeugträger voll Asbest könnte versenkt werden:
Voller Asbest: Flugzeugträger soll auf Meeresgrund enden

https://orf.at/stories/3303835/

Ein Flugzeugträger treibt seit Monaten ohne Ziel im Atlantik. Die „Sao Paulo“, erst als „Foch“ im Dienst Frankreichs, dann Flaggschiff der brasilianischen Marine, wurde 2018 außer Dienst gestellt. Danach hätte das 266 Meter lange Schiff in der Türkei verschrottet werden sollen. Voll mit Asbest durfte es dort allerdings nicht anlegen. Nun könnte die Irrfahrt auf dem Meeresgrund enden – mit enormen potenziellen Folgen für die Umwelt.




3.2.2023: Brasilien versenkte Flugzeugträger mit Asbest im Meer

https://orf.at/stories/3303938/

Brasiliens Marine hat ein seit Monaten umherirrendes und mit giftigen Asbestplatten ausgestattetes Geisterschiff, den Flugzeugträger „Sao Paulo“, in brasilianischen Gewässern versenkt. „Die brasilianische Marine ging mit der erforderlichen technischen Kompetenz und Sicherheit vor“, hieß es in einer Mitteilung der Marine gestern (Ortszeit). Natur- und Umweltschützer hatten bereits zuvor gegen die Pläne protestiert und kritisierten nun deren Umsetzung.





Zahlen Widerstand mit Klage gegen Asbestschaden durch J&J-Produkte 7.4.2023: 60.000 mit Krebs klagen:
Pharma-Riese unter Druck: 60.000 Krebskranke klagen gegen Johnson & Johnson
https://report24.news/pharma-riese-unter-druck-60-000-krebskranke-klagen-gegen-johnson-johnson/

Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hatte sich stets erbittert gegen die Vorwürfe von Asbestverunreinigungen in seinen Pflegeprodukten gewehrt und diese als absurde Verschwörungstheorie bezeichnet. Zehntausende Menschen in den USA, darunter vor allem Frauen, die nach Nutzung der Produkte an Krebs erkrankten, sehen das anders. Aktuell sieht J&J sich mit rund 60.000 Klägern konfrontiert – und bittet nun um einen Kompromiss. 8,9 Milliarden will man locker machen, damit sämtliche Klagen beigelegt werden.

“Johnson & Johnson knew for decades that asbestos lurked in its Baby Powder” – “Johnson & Johnson wusste seit Jahrzehnten, dass Asbest in seinem Babypuder lauert”. Dieser Enthüllungsbericht kam 2018 ausgerechnet von “Reuters”, das mittlerweile so für Pharma-Freundlichkeit bekannt ist. Seinerzeit hakte man aber noch kritisch nach und kam zu dem Schluss, dass der Pharma-Riese jahrzehntelang von Verunreinigungen seines Babypuders mit Asbest wusste: In Proben konnten demnach zwischen 1971 und 2000 immer wieder kleinere bis höhere Mengen von Asbest in Talk- und Puderprodukten des Unternehmens nachgewiesen werden, doch diese Informationen haben offenkundig nie die entsprechenden Aufsichtsbehörden oder die Öffentlichkeit erreicht. Und nicht nur das: Reuters fand in gesichteten Dokumenten auch Hinweise auf erfolgreiche Bemühungen, die Pläne der US-Regulierungsbehörden zur Begrenzung von Asbest in kosmetischen Talkprodukten zu beeinflussen. Auch auf Wissenschaftler wirkte man ein.

Asbest gilt bekanntlich als krebserregend – und tatsächlich machten in den letzten Jahren immer mehr Menschen die Puder-Produkte von J&J (wozu auch Marken wie Bebe und Penaten-Babypflege gehören) für ihre Krebserkrankungen verantwortlich und klagten. Sehr viele der Betroffenen leiden unter Eierstockkrebs. Einige Klagen verliefen bereits erfolgreich – und J&J gerät entsprechend zunehmend unter Druck. Die fraglichen Produkte wurden bereits vom Markt genommen, auch wenn man weiterhin auf deren Sicherheit pocht.

Nun bietet der Konzern eine Vergleichszahlung von 8,9 Milliarden Dollar für rund 60.000 Kläger an, die ihre Krebserkrankungen mit den J&J-Produkten in Verbindung bringen. Zudem soll ein Trust finanziert werden, der beim Konkursgericht in Trenton, New Jersey, eingerichtet wurde, um zukünftige Ansprüche abzudecken. So will man “die juristische Dauergroßbaustelle” schließen.

Ursprünglich hatte man nur 2 Milliarden geboten. Der neue Vorstoß folgte auf ein Urteil des Berufungsgerichts aus dem Januar, das das umstrittene „Texas Two-Step“-Insolvenzmanöver von J&J ungültig machte: J&J wollte die Haftung für die Talk- und Puder-Problematik auf eine Tochtergesellschaft (LTL Management) abwälzen, die dann sofort Insolvenz per “Chapter 11” beantragte. Dieses Vorgehen war laut Reuters von langer Hand geplant und wird auch von anderen Unternehmen genutzt – man wollte durch Insolvenzen den Klagen von Opfern der eigenen Produkte entgehen. Mittlerweile hat LTL auf Basis des neuen Vergleichsangebots einen erneuten Antrag gestellt.

Wenn genügend Opfer der Einigung zustimmen, wird J&J von der Verteidigung gegen Ansprüche von Krebskranken im Zusammenhang mit Babypuder und anderen mit Asbest verunreinigten Produkten befreit, wie “Fortune” berichtet. Allerdings regt sich bereits Widerstand. Anwälte von Tausenden Klägern lehnen die Beilegung ab: „Dieser Schein-Deal bezahlt nicht einmal die Arztrechnungen der meisten Opfer“, kritisierte einer von ihnen.





Asbest  im Babypuder bei J&J 17.11.2021: Krebs durch Babypuder, das Asbest enthält: J&J ist ein Massenmörder - und will nun nicht zahlen sondern meldet Insolvenz an:
Krebs durch Babypuder: Von Klagewelle überrollt: Johnson & Johnson greift zum Trick und meldet Insolvenz an
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/us-pharmariese-warum-johnson-johnson-insolvenz-angemeldet-hat-ohne-insolvent-zu-sein_id_24417710.html
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78994
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.2023 16:03]

Statt Babypuder einfach Kokosöl zur Hautpflege anwenden.

⚠️ Schaut Euch das gut an! Pfizer und Johnsen & Johnsen, die Impfstoffhersteller und ihre vorsätzlichen und wissentlichen Gräueltaten an der Menschheit!

Johnsen & Johnsen, die jahrzehntelang Babys und Menschen töteten und Penaten übernahmen für Babyprodukte und Naturkosmetik:
https://bit.ly/3wGdqWR


Der Artikel:

Auch dank seines Covid-Impfstoffes gehört Johnson & Johnson zu den größten und profitabelsten Pharma-Konzernen der Welt. Doch jetzt meldet der Branchenriese im Bundesstaat North Carolina Insolvenz an. Dahinter steckt ein raffinierter Plan.

Die Geschäftszahlen von Johnson & Johnson könnten kaum besser aussehen. Der US-Pharmariese meldete für die ersten neun Monate dieses Jahres bereits 8 Milliarden Dollar mehr Umsatz als im Vorjahr um mit rund 16 Milliarden Dollar einen um rund 30 Prozent höheren Gewinn. An der Börse ist das Unternehmen aktuell rund 430 Milliarden Dollar wert, die Cash-Reserven liegen bei 25 Milliarden Dollar. Alles Werte eines gesunden und starken Konzerns.

Trotzdem steckt Johnson & Johnson jetzt in einem Insolvenzverfahren. Die Juristen des Konzerns meldeten die Pleite vergangene Woche im US-Bundesstaat North Carolina an. Der Ausgang des Verfahrens dürfte bedeutend für die gesamte Börsenlandschaft in den USA ein. Denn der Pharmariese versucht mit seiner Insolvenz milliardenschweren Entschädigungszahlungen zu entgehen. Dafür nutzt Johnson & Johnson einen juristischen Trick, der bisher nur in wenigen Bundesstaaten der USA anerkannt – und selbst dort höchst umstritten – ist. Von dem Verfahren geht also eine wichtige Signalwirkung aus.

Babypuder mit Asbest versetzt
Es geht im Kern um Folgendes: 2015 hatte ein Gericht in St. Louis es als erwiesen angesehen, dass Frauen von einem bestimmten Baby-Puder, das Johnson & Johnson seit Jahrzehnten vertreibt, ein höheres Risiko für Krebs in den Eierstöcken bekommen. Das Puder wurde auch von vielen erwachsenen Frauen täglich zur Hygiene benutzt. Viele erkrankten und starben an den Folgen. Anwälte konnten nachweisen, dass der Hersteller seit Jahrzehnten wusste, dass der Talk in dem Puder manchmal mit Asbest verunreinigt war – trotzdem verkaufte er das Produkt weiter und zielte mit Werbung sogar speziell auf arme Personengruppen in den USA, die meistens nicht so informiert über die Gesundheitsrisiken von Produkten waren.








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