3.11.2012:
<Psychologie: Armut verführt zu kurzsichtigen
Entscheidungen> - und oft in eine Abwärtsspirale
aus: Welt online; 3.11.2012;
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article110555536/Armut-verfuehrt-zu-kurzsichtigen-Entscheidungen.html
<Wem es an
essentiellen Dingen mangelt, der konzentriert sich auf
das, was am meisten drängt. Die psychologische
Erklärung dafür: Der Blick für langfristige Folgen des
Handelns ist versperrt.
Von Nadja Podbregar
Menschen in Armut treffen häufig
Entscheidungen, die ihre Lage noch verschlimmern: Sie
spielen im Lotto, machen übermäßig Schulden oder nehmen
Hilfsangebote nicht wahr. Eine Erklärung für dieses
scheinbar paradoxe Verhalten könnten US-amerikanische
Forscher jetzt gefunden haben. In mehreren Experimenten
stellten sie fest, dass Menschen, die unter einem Mangel
leiden, sich stärker auf unmittelbare Herausforderungen
konzentrieren, dabei aber langfristige Probleme aus dem
Blick verlieren.
Das habe nichts mit geistiger
Beschränktheit oder der Persönlichkeit der Betroffenen
zu tun, betonen die Wissenschaftler. Stattdessen rufe
der Mangel als solcher – egal ob an Geld oder Zeit –
eine ganz eigene Denkweise hervor. Diese verändere, wie
die Menschen Probleme wahrnehmen und Entscheidungen
treffen, berichten die Forscher im Fachmagazin "Science".
"Das Prinzip hinter diesem Mechanismus
lässt sich leicht nachvollziehen: Wenn Geld genug da
ist, können wir Ausgaben für das Einkaufen, die Miete
oder Ähnliches leicht decken und müssen kaum darüber
nachdenken", erklären Anuj Shah von der University of
Chicago und seine Kollegen. Anders sei dies aber, wenn
Geldmangel herrsche: Dann erscheine jede Ausgabe
dringender und bedrohlicher. Sie erfordere daher mehr
Aufmerksamkeit. Dieses Prinzip der Fokussierung gelte
nicht nur bei Armut, sondern auch bei Zeitmangel und
anderer Knappheit.
Mangel führt zu
Vernachlässigung
Genau hier setzt die Hypothese der Forscher
an: Weil Mangel einige Probleme mehr in den Mittelpunkt
rücke, vernachlässige man gleichzeitig andere, "Während
wir uns darauf konzentrieren, was wir diese Woche für
Lebensmittel bezahlen müssen, verlieren wir die Miete
des nächsten Monats aus dem Blick", verdeutlichen die
Forscher.
Im Rahmen der Studie absolvierten mehr als
150 Studenten verschiedene an Computerspiele und
Fernsehquizshows angelehnte Spielexperimente. Sie
mussten darin entweder Multiple-Choice-Fragen in einer
bestimmten Zeit beantworten, mit gezielten Würfen ein
Ziel treffen oder aber mit einem bestimmten virtuellen
Geldbudget Buchstaben zur Lösung eines Worträtsels
kaufen. Einige Teilnehmer erhielten dabei ein größeres
Budget an Zeit oder Geld, andere weniger. Zudem durften
sich einige Spieler Zeit oder Geld borgen, andere nicht.
"Die Ergebnisse zeigen, dass arme und
reiche Spieler auf unterschiedliche Weise an die
Aufgaben herangingen", sagen die Forscher. Probanden mit
weniger Ressourcen hätten beispielsweise bei jedem Wurf
länger überlegt und gezielt. Sie seien zudem nach Ende
jeder Runde erschöpfter gewesen, obwohl ihre Spielzeit
wegen mangelnder Ressourcen kürzer war als die der
"reichen" Probanden.
Geld borgen selbst
bei doppelter Schuldsumme
Shah und seine Kollegen werten dies als
Zeichen dafür, dass die ärmeren Probanden sich stärker
auf die Aufgabe konzentrierten.
In den Spielrunden, in denen Kredite
vergeben wurden, borgten die armen Spieler selbst dann
Geld oder Zeit, wenn sie hinterher die doppelte Summe
zurückzahlen mussten und auch, wenn ihnen diese Summe in
der nächsten Runde vom Budget abgezogen wurde. Je mehr
ihre Schulden wuchsen, desto mehr Kredite hätten die
armen Spieler aufgenommen.
Das sei ein Verhalten, das man auch in der
Realität häufig beobachten könne, konstatieren die
Forscher. Die Ergebnisse der Spielexperimente sprechen
ihrer Ansicht nach dafür, dass Menschen, die unter einem
Mangel leiden, sich stärker auf unmittelbare
Herausforderungen konzentrieren und dadurch leichter
langfristig falsche Entscheidungen treffen.
dapd>
Kommentar
Ein Faktor, Armut zu verhindern, sind gute Lehrer
und Lehrerinnen, die den Lehrstoff für das Leben
systematisch und leicht fasslich vermitteln - damit die
Leute sich später selber vor der Armut retten können. -
Der Faktor Bildung wird immer wieder vernachlässigt.
Michael Palomino, 3.11.2012
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Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz, Mutter Erde
und Webseiten
Katholische Länder 7.8.2020: Wie die
Armut von den kriminellen Rom-Gott-Pfarrern
herbeimanipuliert wird, um sich als "Retter" zu
präsentieren
von Michael Palomino, 7.8.2020
Ich lebte von 2008 bis 2012 und von 2015 bis 2020 in
Peru. Beim ersten Aufenthalt meinte ich, die Armut sei
strukturell bedingt, weil die Regierung gewisse Teile
der Bevölkerung diskriminiert. Das stimmt teilweise,
aber da ist noch ein anderer Teil: Beim zweiten
Aufenthalt konnte ich beobachten, wie die kriminellen
Pfarrer meine Nachbarn manipulierten, nicht mit mir zu
sprechen, weil ich nicht an ihren Rom-Gott glaube. Die
Pfarrer verbreiten einfach: Jemand, der nicht an den
Rom-Gott glaubt, der wird im Gefängnis landen.
Und da kam noch mehr:
-- die Pfarrer hatten Kontakte mit Agenten der
Geheimdienste, um Details aus meinem Privatleben zu
verbreiten
-- die Pfarrer
organisierten Gruppensitzungen, um gegen mich zu beten
-- die Pfarrer erfanden neue Slogans gegen meine Person,
die auch an den Schulen den Kindern beigebracht wurden
-- die Pfarrer rufmordeten mich als "ansteckend"
(Spanisch: "infeccioso") oder "Teufel" (Spanisch:
"sátanas"), weil ich OHNE den Rom-Gott Leute mit Natron,
Kokosöl und Hormonpflanzen heilen konnte etc.
Verhinderung von Weiterbildung und Heilungen in der
katholischen Jesus-Fantasie-Kirche - sonst kommt der
"Teufel"
Item, die Pfarrer taten ALLES, um eine
hochintellektuelle Person mit heilenden Fähigkeiten als
"Teufel" darzustellen und taten ALLES, um bei ihren
Katholiken-"Schäfchen" die Weiterbildung und Heilungen
zu VERHINDERN (!).
Leseverbote in der katholischen
Jesus-Fantasie-Kirche - sonst kommt der "Teufel"
Ich konnte dann entdecken, dass in den katholischen
Glaubensgruppen sogar gepredigt wird, es sei "verboten",
andere Bücher als die Fantasie-Bibel zu lesen, und
Leute, die andere Bücher lesen, werden der Untreue zum
Rom-Gott bezichtigt und aus der Glaubensgruppe
AUSGESCHLOSSEN (!), weil ("vorsorglich") einfach ALLES
als "Teufel" bezeichnet wird, was nicht Fantasie-Bibel
ist.
Diskriminierung, Mobbing, hohe Kriminalität, und den
Zehnten zahlen - und wer nicht zahlt, wird
benachteiligt (!)
Die katholische Manipulation fängt in der Wiege mit
Kinderliedern an und hört am Grab mit dem Begräbnis auf.
So werden die Menschen ins Korsett der
Jesus-Fantasie-Kirche gezwängt, und wer sich davon
loslöst, soll vom "Teufel" sein. Jeder Rufmord gegen
solche "freien" Menschen ist erlaubt, auch Raub, auch
der Klau von Post, die Benachteiligung bei
Nachrichtenübermittlung etc. In der katholischen Kirche
herrscht also eine systematische Diskriminierung und
Mobbing bis hin zur hohen Kriminalität - alles im Namen
eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gottes.
Gleichzeitig verlangen die kriminellen Pfarrer von ihren
"Schäfchen" auch noch einen Zehnten. Die Pfarrer
präsentieren sich als "Retter" vor dem "Bösen" bzw. vor
dem "Teufel", den SIE SELBER ERFINDEN (!), und die
"Schäfchen" glauben ihm und zahlen aus angst vor der
Diskriminierung und vor dem Mobbing (!).
Die katholische Kirche macht die Leute ARM im
"Königreich"! - Den "Teufel" erfinden - rituelle
Gewalt ohne Ende - die Kirche ist die Hölle
Katholiken, die bei den kriminellen Pfarrern bleiben und
ihnen ihr Geld noch in den A. stopfen, werden geistig
beschränkt, geistig behindert, glauben das Leben lang an
Fantasien, der Fantasie-Jesus kommt ja nie, da warten
die nun schon 2020 Jahre drauf, und der Fantasie-Gott
kommt auch nie. Die Pfarrer versprechen, man sei im
"Königreich" und alle anderen seien in der "Hölle" - der
Teufel ist aber dort, wo er erfunden wird - die Hölle
ist dort, wo sie erfunden wird. Die kr. Kirche ist die
EINZIGE Religion, die einen "Teufel" und eine "Hölle"
erfindet, um die Menschenmassen gefügig zu machen. Diese
rituelle Gewalt ist hochkriminell, der Pfarrer ist der
Teufel der Unfreiheit, und die Kirche ist die Hölle der
Unfreiheit. So ganz nebenbei wird die Sexualität auf
eine Frau oder einen Mann im Leben beschränkt, auch wenn
man heute nicht mehr mit 35 stirbt wie in zu biblischen
Zeiten, sondern erst mit 85 oder 100. Die sexuellen
Zwänge in der katholischen Kirche sind eine einzige
Grausamkeit samt ermordeten Kindern, weil die Kinder die
Doktrin der Kirche sprengen würden, oder mit Morden an
Erwachsenen, weil jemand meint, hier oder da sei die
Doktrin der Kirche verletzt worden - die katholische
Kirche ist eine Hölle.
Die Armut bei den Katholiken: Falsche Prophezeiungen
provozieren falsche Wetten und Kreditkäufe mit
Schulden
Ich konnte beobachten, wie katholische Pfarrer in Lima
meine Nachbarn in Lima Los Olivos mit falschen
Prophezeiungen und Wetten gegen meine Person
manipulierten. Da meinte zum Beispiel ein Pfarrer, der
und der würde im Gefängnis landen, und man könne schon
mal ein neues Auto auf Kredit kaufen, denn wenn das
Opfer dann im Gefängnis wäre, käme man an dessen
Bankkonten ran. Die Nachbarn in Lima Los Olivos glaubten
das tatsächlich, kauften auf Kredit ein neues Auto für
40.000 Soles und standen am Ende dann mit den Schulden
da - die Nachbarn zogen weg und die Post brachte
Schuldscheine an die alte Adresse, wo ich noch wohnte,
und ich konnte sehen, was passiert war. So wird ARMUT
GEFÖRDERT.
Die Armut bei den Katholiken: Naturmedizin
wird abgelehnt - Naturheiler werden als "Teufel"
gerufmordet - und der Fantasie-Gott heilt nur 2%
Ich konnte auch beobachten, wie katholische Pfarrer in
Lima die Naturmedizin verteufelten, wie sie dazu rieten,
ja NICHTS DAZUZULERNEN, und wie sie dazu rieten, meine
Naturmedizin mit Natron, Kokosöl und Hormonpflanzen
sowie Blutgruppenernährung abzulehnen. In meinen Augen
ist es das GRÖSSTE VERBRECHEN, Heilungen und neues Glück
mit neuer Gesundheit zu verhinern. Denn die Manipulation
mit der Euphorie mit einem Fantasie-Gott aus Rom hat nur
eine Heilquote von 2%.
Die kriminellen, katholischen Pfarrer verhinderten
während meines Aufenthaltes in Lima 2015-2020
haufenweise Heilungen, weil die "Gläubigen" meiner
Nachbarschaft sich nicht trauten, sich an mich zu wenden.
Wenn ich den Frauen mit Anissamen kauen die
Menstruationsschmerzen in 1 Monat wegheilen konnte, so
sollte ich ein "Teufel" sein, der die Frauen mit einem
"Kaugummi" verführte. Wenn ich Menschen mit Natron die
Schilddrüse heilen konnte und so die Symptome der
Schilddrüsenfehlfunktion verschwanden, war ich wieder
ein "Teufel", und wenn mit Natron Krebs oder Diabetes
geheilt wurden, sollte ich wieder ein "Teufel" sein etc.
Und so konnte ich beobachten, dass die dummen Katholiken
laufend den kriminellen Pfarrern folgten und die
Naturmedizin ablehnten. Am Ende waren 3 Leute meiner
Nachbarn im Rollstuhl, statt bei mir geheilt zu haben.
Die kriminellen Pfarrer verursachen also ABSICHTLICH,
dass Leute NICHT HEILEN, sondern immer weiter ihr Geld
für Pillen ausgeben, und am Ende schneller im Rollstuhl
landen. So wird ARMUT GEFÖRDERT.
Die Armut bei den Katholiken: In der Schule
wird praktisch NICHTS ausser Sprache, Mathe, Teufel,
Religion und Tanz gelernt
Die Regierungen in den katholischen Ländern der Welt
sind in einer korrupten Weise mit dem kr.päd.gay Vatikan
verbunden. In Peru, Ecuador und Kolumbien werden Drogen
angebaut, die italienische Mafia organisiert den
Transport der Drogen nach Italien zum Hafen Tauro, und
dann werden die Drogen mit Diplomatenautos des Vatikans
in Europa verteilt. Die Drogenprofite landen auf der
Vatikanbank und die Mafia bekommt ihren Anteil. DAS ist
das Grundprinzip, wie der Vatikan zu Geld kommt:
Drogengelder - organisiert von der Vatikan-Loge P2, seit
Februar 2020 P3 genannt (die Mafia soll nun
ausgeschlossen sein - offiziell gemäss Fulford).
Die katholischen Regierungen decken also die
Drogen-Existenz des Vatikans und spielen immer eine
"Heiligkeit" mit der Fantasie-Bibel vor. Die Ministerien
und die Schulsysteme sind entsprechend strukturiert: Wer
nicht an den Rom-Gott glaubt, bekommt in den Ministerien
oder in der Regierung KEINE Stelle, wenn SchülerInnen
nicht an den Rom-Gott glauben, bekommen sie schlechter
Schulnoten. Insgesamt konnte ich in Peru beobachten,
dass ein grosser Teil des Unterrichts sich mit der
kriminellen Kirche, dem kr.päd.gay Vatikan und dem
Fantasie-Jesus beschäftigt - also insgesamt KEINE
Weiterbildung, sondern eine Fehlleitung in die
Substanzlosigkeit und Abhängigkeit von der kriminellen
Jesus-Fantasie-Kirche.
Im katholischen Schulsystem
-- kommen Wissenschaften nicht vor (denn das regelt der
Fantasie-Gott aus Rom)
-- kommt Naturkunde nicht vor (denn das regelt der
Fantasie-Gott aus Rom)
-- kommt das Werken nicht vor (denn man will doch den
Bildhauern von Rom keine Konkurrenz machen)
-- kommt Naturheilkunde und Biologie nicht vor (denn das
wäre ein Eingreifen in den Willen des Fantasie-Gottes
aus Rom und ist somit vom "Teufel")
-- kommen Menschenrechte nicht vor (denn dann wären ja
Leute, die nicht an den Fantasie-Gott aus Rom glauben,
gleichberechtigt)
-- kommt Geografie praktisch nicht vor (denn man soll
keine anderen Welten als den Fantasie-Gott mit dem
Fantasie-Jesus kennenlernen)
-- kommen Fremdsprachen praktisch nicht vor (denn man
soll keine fremden Sprachen lernen, die einem neue
Kulturen erschliessen vom Fantasie-Gott abbringen würden).
Insgesamt konzentriert sich das katholische Schulsystem
auf etwas Muttersprache, etwas Mathatik, Singen, Turnen,
Tanzen, und es wird zum Fantasie-Gott gebetet und alles
verteufelt, was nicht der Vatikan-Diktatur entspricht.
Es ist klar, dass auf dieser Basis nur die reichen
Kinder eine Weltbildung schaffen, die in Privatschulen
oder auf ergänzende Schulen gehen. Die grosse Masse
lernt praktisch nichts und hat dann im Erwachsenenleben
schon beim 1mal1 Mühe. Die grosse Masse liest nach Ende
der Schulpflicht nur noch EIN BUCH, die Fantasie-Bibel,
oder die Leute lassen sie sich vom Pfarrer die
Fantasie-Bibel vorlesen und fühlen sich nur noch beim
Pfarrer sicher - und zahlen dafür den Zehnten und wissen
nichts von der ganzen Manipulation von der Wiege bis zum
Grab. Dass der Vatikan auf Drogengeld basiert, von dem
wissen sie schon gar nichts. Arme Leute kann man besser
regieren - und die Schule hat ihre Manipulation getan -
zum NICHTS-Lernen.
Mit Entsetzen musste ich in Lima Los Olivos feststellen,
dass die Pfarrer auch die Kinderkrippen ab 3 Jahren
beherrschen, dass an Fantasie-Jesus-Festen (z.B. am Fest
"Milagro") die Kinder auch mit militärischen Böllern
eingeschüchtert werden, dass Kinder einen gekreuzigten
Toten auf ihren Schultern tragen müssen usw. Und viele
Eltern befürworten, dass Kinder in den violetten Roben
der Gay-Bischöfe des Vatikans herumlaufen. Schlimmer
geht's nimmer. Die Perversion der Kirche blockiert den
Menschen den Geist, und die Erpressung ist total: Wer
nicht an den Rom-Gott glaubt, hat kein Kind in der
Krippe sondern wird als "Teufel" bezeichnet.
So wird Armut gefördert, Weiterbildung verhindert, die
kriminellen Pfarrer haben die Macht und verteufeln
andere Kulturen, es ist alles "geregelt". Der Teufel ist
dort, wo er erfunden wird - die Kirche selbst ist der
Teufel, der die Menschen im Unwissen belässt und die
Leute dadurch in der Armut hält.
Die Armut bei den Katholiken: Keine
Handwerks-Meisterprüfungen
Ein weiterer Faktor, der Armut bewirkt, ist in den
katholischen Ländern die fehlende Meisterprüfung beim
Handwerk. So passieren bei handwerklichen Arbeiten immer
wieder Fehler, die hohe Kosten verursachen und es gehen
Millionenwerte nur durch Fehler verloren. Den
kriminellen Jesus-Fantasie-Pfarrern ist das egal, sie
sind glücklich, wenn die Leute arm bleiben (!).
Das "Königreich Gottes" in der katholischen Kirche
ist die Armut
Nicht umsonst sind die katholischen Länder zum Teil
unter den ärmsten Ländern der Welt zu finden - das
"Königreich Gottes" ist ein Armenreich mit
Fantasie-Gott-Diktatur, das alle anderen Kulturen mit
Rufmorden vernichtet. Armut herrscht. Fehlende
Wissenschaften provozieren endlose Probleme, weil
Lösungen nicht gefunden werden. Die Bibel ist Fake-News,
und die "Schäfchen" hausen in Kartonhütten oder in
Schulden.
Das Wort "Amen" stammt vom ägyptischen Gott "Amen".