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Psychologie: Die Doktrin-Familie und die Therapie von Kindern und Eltern

Wie der psychische Kindsmissbrauch durch dumme Doktrin-Eltern neue Psychiatriepatienten schafft

Bub mit Geige, spielend:
                          Niemand von aussen weiss, ob das Kind in einer
                          Doktrin-Familie zum Geigenspiel gezwungen ist
                          oder nicht.Geige und Klavier auf der Bühne: Niemand
                          von aussen weiss, ob die Kinder in
                          Doktrin-Familien zum Musizieren gezwungen sind
                          oder nicht.
Bub mit Geige, spielend, oder Geige und Klavier auf der Bühne: Niemand von aussen weiss, ob die Kinder in Doktrin-Familien zum Musizieren gezwungen werden oder nicht.

Laden führen, Theke einer Bäckerei:
                          Früher wurde der Beruf in der Familie
                          "vererbt" mit der Doktrin, dass der
                          erste Sohn den Laden des Vaters übernehmen
                          muss.
Laden führen, Theke einer Bäckerei: Früher wurde der Beruf in der Familie "vererbt" mit der Doktrin, dass der erste Sohn den Laden des Vaters übernehmen muss.


Christlicher Altar mit Kreuz: In
                          streng-christlichen Doktrin-Familien wird auch
                          in der Wohnstube ein Altar aufgestellt, und
                          die Kinder werden diskriminiert, wenn sie den
                          Glauben und die Lebensweise der Eltern nicht
                          übernehmen.
Christlicher Altar mit Kreuz: In streng-christlichen Doktrin-Familien wird auch in der Wohnstube ein Altar aufgestellt, und die Kinder werden diskriminiert, wenn sie den Glauben und die Lebensweise der Eltern nicht übernehmen.

von Michael Palomino (2006 / 2009)

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-- die Webseite wurde 2006 erstellt
-- Ergänzung mit den Erkenntnisschritten kamen 2008 hinzu
-- der Artikel von Hugo Stamm zum Thema Kindermanipulation und Papiertiger Kinderkonvention ist von 2009


Der Begriff der "Doktrin-Familie"

Michael Palomino,
                      Opfer einer Musik-Doktrinfamilie Michael Palomino, Opfer einer Musik-Doktrinfamilie mit "klassischer Musik", analysiert den Teufelskreis für Kinder in Doktrinfamilien. Die Kinder landen in der Therapie, und die Eltern, die die Manipulationen an den Kindern verbrochen haben, werden nicht therapiert und kommen straffrei weg. Es ist ein Skandal.

Wenn eine Doktrin die Familie beherrscht und nicht die Hirne der Eltern die Doktrin, so handelt es sich um eine "Doktrin-Familie". Solche dummen Doktrin-Eltern können schwerste psychische Kindsmissbräuche an ihren Kindern vollziehen. Solche Doktrinen können sein:

politische Doktrinen:
-- Kapitalismus
-- Kommunismus
-- Sozialismus
-- Nationalsozialismus
-- Freimaurerei
etc.

religiöse Doktrinen:
-- Christentum
-- Islam
-- Judentum
-- Buddhismus
-- Kastendenken
-- Scientology
-- Rudolf Steiner
etc.

berufsmässige Doktrinen
-- die Familie wird vom Beruf des Vaters dominiert
-- die Familie wird vom Beruf der Mutter dominiert

hobbymässige Doktrinen
-- Fussballfan-Familie
-- Skifan-Familie
-- Auto-Familie
-- Raucher-Familie.

Die einzelnen Erkenntnisschritte hinsichtlich der Doktrinfamilie

Ich selber wurde Opfer einer Doktrinfamilie, die die "klassische" Musik zum Inhalt hatte. Ich sollte ein Musiksklave, ein Geigen-Clown werden. Es wurde von der Terror-Mutter alles negativ bewertet, was nicht mit "klassischer" Musik zu tun hatte. Es wurden mir Spielsachen weggenommen, das Velo eingesperrt, das Radio konfisziert, wenn ich nicht geübt habe. Und mit dem Argument, dass die Geigenstunden viel kosten, wurde ich immer wieder moralisch an den Pranger gestellt, dass ich die Familie schädigen würde, wenn ich nicht üben würde. So war das. Die Justiz macht bis heute nichts gegen solche Terror-Strukturen, und sie glaubt mir nicht. Kinder von Doktrinfamilien, die die Doktrin überwinden, können ihre Eltern nur noch bedauern, dass diese sich von einer Doktrin haben einnehmen lassen. Aber sehen Sie sich die Details an.
Michael Palomino (2008)

Die Doktrin-Familie allgemein
(Doktrin bis zur Sklaverei - der Doktrin-Staat - der manipulierte seelische Kompass des Kindes)

Eine Doktrin-Familie fördert nur bestimmte Talente der Kinder und verschüttet viele andere Talente.
Michael Palomino, 15.2.2005

Die Doktrin in einer Familie kann zur Sklaverei ausarten.
Michael Palomino, 27.5.2008

Die Eltern einer Doktrin-Familie sind Sadisten gegenüber den Kinderseelen.
Michael Palomino, 27.5.2008

Ein Staat kann zur Doktrin-Familie werden, ein Doktrin-Staat, und seine Bürger mit Sadismus behandeln.
Michael Palomino, 27.5.2008

Die Schweizer haben mit dem Bankgeheimnis ihr Herz ans Geld verkauft.
Michael Palomino, 16.3.2006

Die Schweiz ist ein Doktrin-Staat des Bankgeheimnis. Gefühle werden in der Schweiz negativ gewertet, weil immer das Bankgeheimnis verletzt werden könnte, wenn man zu viele Gefühle zeigt.
Michael Palomino, 27.5.2008

In jeglicher Doktrin-Familie wird der seelische Kompass der Kinder derart manipuliert, so dass er im Erwachsenenleben nur mit Therapie einigermassen zurechtgerückt werden kann, wenn überhaupt. Der seelische Kompass des Kindes ist manipuliert worden.
Michael Palomino, 24.11.2004

Den Kompass entmanipulieren = Therapiekonzept.
Michael Palomino, 24.11.2004

Die "Kompass-Opfer"
-- sind von den eigenen Gefühlen abgeschnitten
-- haschen nach Dankesworten von Mitmenschen für ihre Taten
--machen ihren Seelenzustand vom Gelingen oder Misslingen von Aktionen abhängig
-- stehen im dauernden Wechsel von Überschwang und Depression
-- können somit keine Effizienz entwickeln
-- bilden eine sekundäre Identität durch die Aktionen
-- die primäre Identität wird immer leerer, und eventuell ergeben sich körperliche Symptome bis hin zur totalen Erschöpfung, Tennisarm, Sehnenscheidenentzündungen etc.
-- und die Täter werden nie bestraft. Danke schweizer Justiz.
Michael Palomino, 24.11.2004

Kinder in Doktrin-Familien sind in einem psychologischen Gefängnis. Ich war in einem psychologischen Gefängnis, das die Psychologen nicht gesehen haben. Solche Kinder können später keine Führungsaufgaben übernehmen, weil sie selbst in der Familie immer an letzter Stelle stehen.
Michael Palomino, 27.11.2004

Die Eltern einer Doktrin-Familie wollen eigentlich einen Staat im Staat gründen und verschwenden viel Energie und Geld damit, ihre Kinder zu terrorisieren.
Michael Palomino, 28.5.2008

Die Doktrin-Familie der "klassischen" Musik
(Innerer Kompass nicht entwickelt, Verdingkind, Kinderarbeit, Parentifizierung, Musiksklaverei, seelische Leibeigenschaft)

Ich sollte gemäss den "Psychologen" weiter Geige spielen, also den Geigenzwang weiterführen und mich damit der Psychose meiner Mutter ein Leben lang unterwerfen.
Michael Palomino, 5.11.2004

Der Musikmissbrauch an Kindern wird pädagogisch in das Wort "Förderung" verpackt.
Michael Palomino, 12.11.2004

Der Psychologe Entenmann war ein Deutscher, auch ein Verdränger, der die klassische Musik zum Verdrängen mitbenutzte. Er konnte den Musik-Missbrauch nicht erkennen.
Michael Palomino, 12.11.2004

In der Musikerwelt laufen noch viele solche Psychoten herum, wie ich einer war. Nur die Kombination von Musikzwang, Nazitum-Verdrängung und Stottern ist wohl fast einmalig. Also bin ich doch ein Einzelfall.
Michael Palomino, 13.11.2004

"Klassische" Musik ist die narzistischste Tätigkeit, die es gibt, mit Perfektheitswahn und Solistenwahn und Schönheitswahn und mit der Herrschaft über die Gefühle eines ganzen Konzertsaals.
Michael Palomino, 23.11.2004

Die Nazi-Mutter, die "klassische" Musik, macht, hält am Narzismus fest. Es schadet ihr ja nicht, meint sie...
Michael Palomino, 23.11.2004

Der Narzismus lässt keine Hierarchien zu. Da ist auch eine Dauerangst, angegriffen zu werden. So wird die Flucht in die "klassische" Musik noch verstärkt...
Michael Palomino, 23.11.2004

Kinder, die zur "klassischen" Musik gezwungen werden und den Zwang annehmen, verlieren ihr gesundes Selbstwertgefühl, verlieren den "inneren Kompass", orientieren sich nur noch an der Aussenwelt, am Applaus! Solche Kinder haben keine innere Orientierung mehr, sondern haben eine innere Leere und Schwächung. Bei Kindern, denen die "klassische" Musik aufgezwungen wurde, und die diesen Zwang angenommen haben, herrscht nicht der innere Kompass, sondern der Kompass der andern!
Michael Palomino, 24.11.2004

Kinder von Doktrin-Familien entwickeln kein Taktgefühl, sondern wenn, dann ein Protestgefühl.
Michael Palomino, 26.11.2004

Ich habe meine Jugend verarbeitet - Ich habe meine Jugend ver-arbeitet. Oh Gott!! Die Manipulation war effizient.
Michael Palomino, 26.11.2004

Die Nazi-Mutter, die die Kinder zur "klassischen" Musik manipulierte, man sollte sie in den Fleischwolf tun und Tierfutter draus machen, so ein ARSCHLOCH.
Michael Palomino, 26.11.2004

Aber die kriminelle Justiz schützt dieses Nazi-Schwein bis heute...
Michael Palomino, 26.5.2008

Ich bin ein Verdingkind der klassischen Musik, und solche gibt es noch viele. Es gibt heute noch Verdingkinder am Musikinstrument, und die Medien merken es nicht!!!
Michael Palomino, 29.11.2004

Und die Justiz macht nichts...
Michael Palomino, 26.5.2008

Der Zwang zur "klassischen" Musik ist Kinderarbeit in Reinkultur.
Michael Palomino, 26.5.2008

Meine Krankheit heisst Parentifizierung.
Frau Ryffel, Psychologin, 8.12.2004

Jedes Kind, das zur Musik gezwungen wird, ist von den Eltern schwer parentifiziert.
Michael Palomino, 10.12.2004

Er herrscht dann die Musiksklaverei und die Eltern werden zu Sklavenhaltern und Zensuristen, ganz legal.
Michael Palomino, 5.3.2006

Parentifizierung ist eine seelische Leibeigenschaft.
Michael Palomino, 2.1.2005

Eltern, die ihre Umwelt und ihre Kinder manipulieren, haben Kinder, die später wieder die Umwelt manipulieren.
Michael Palomino, 25.12.2004

Manipulierte manipulieren.
Michael Palomino, 13.2.2006

Die dressierten Musik-Kinder verlieben sich aus Kompensation in die Musik. Die desorientierte, geschlagene Seele wird so dressiert, dass sie sich in die Musik und ins Instrument verliebt. Die sarkastischen Musik-Eltern bringen das durch ihr Belohnunssystem fertig.
Michael Palomino, 24.3.2006

Entdeckung des Musikwahns und seiner Auswirkungen

Ich habe die Doktrin der "klassischen" Musik für wahres Leben gehalten und dachte als Jugendlicher, die ganzen Lebenszusammenhänge seien nicht so wichtig. So entwickelte sich ein Musikwahn, und die "musisch"-narzistische Nazi-Mutter hat dabei noch geholfen, dass ich die Welt nicht ernst nehme, weil sie uns Kinder von der Welt fernhalten wollte. Ich habe wirklich geglaubt, dass die komplizierten, zwischenmenschlichen Beziehungen für mich nicht gelten. Gegen aussen wirkte das arrogant, und ich habe das im Musikwahn nicht gemerkt. Durch Logik und Systematisierung meiner Gedanken bin sich aus dem Wahn herausgekommen. Geschafft. Die Nazi-Mutter hat es bis heute nicht gemerkt...
Michael Palomino, 8.12.2004

Der Musikwahn verursachte eine Dauerpanik, die jetzt langsam verschwindet, und die die Mehrheit der Menschen nicht hat.
Michael Palomino, 8.12.2004

Die Psychiatrie hat vom Musikwahn in Doktrinfamilien nichts begriffen.
Michael Palomino, 27.5.2008

Die Doktrin-Familie der Comics

Zeichentrickfilme als aggressives Vorbild machen dem Unterbewusstsein bei Jugendlichen Probleme.
Michael Palomino, 14.11.2004

Deswegen müssen die Jugendlichen, die ein aggressives Zeichentrickfilm-Unterbewusstsein haben, Flaschen verschlagen, um die irreale Zeichentrickfilm-Welt zu vernichten und sich der realen Welt zu öffnen.
Michael Palomino, 14.11.2004

Und diejenigen, die sich nicht von der Zeichentrickfilm-Welt lösen können, landen im Gefängnis, und selbst wissen sie nicht, wieso sie so sind!!! Das sind solche, die ohne jede Philosophie aufwachsen müssen und die Manipulation nicht merken.
Michael Palomino, 14.11.2004

Aggressive Zeichentrickfilme produzieren Kriminalitäten.
Michael Palomino, 14.11.2004

Dasselbe gilt für aggressive Computerspiele.
Michael Palomino, 26.5.2008

Die Doktrin-Familie bei zu viel Schule ohne Ausgleich

Menschen, die in die Schule gehen, sind oft nicht sich selbst wegen den dauernden Forderungen durch die Schule. Schulmenschen haben also keine Ausgeglichenheit, wenn kein Ausgleich erfolgt.
Michael Palomino, 7.12.2004


Die Folgen für die Kinder von Doktrin-Familien: Die Familien gehen kaputt

Der psychische Kindsmissbrauch mit Doktrinen - Doktrin-Eltern bestrafen die "rebellischen" Kinder

Die dummen Doktrin-Eltern sind nicht in der Lage, den Kindern eigene Entscheidungen zuzugestehen und den Kindern die Menschenrechte zuzubilligen. Der psychische Kindsmissbrauch geht einher mit Zwängen beim Taschengeld, bei der Wahl der Hobbys, bei der Berufswahl etc.

Folge bei politischen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht der politischen Doktrin des Vaters oder der Mutter folgen, oder wenn die Kinder nicht in dieselbe Partei oder Gruppierung eintreten, dann gelten die Kinder als Versager und werden emotional von den Eltern ausgestossen.

Folge bei religiösen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht der Religion und der religiösen Praxis von Vater oder Mutter folgen, dann gelten die Kinder als Versager und werden emotional von den Eltern ausgestossen.

Folge bei berufsmässigen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht den Beruf des Vaters oder der Mutter erlernen, oder wenn die Kinder nicht das Geschäft der Eltern übernehmen, dann gelten die Kinder als Versager und werden emotional von den Eltern ausgestossen.

Folge bei hobbymässigen Doktrinen: Wenn die Kinder nicht das Hobby des Vaters oder der Mutter teilen, oder wenn die Kinder nicht in dieselben Hobby-Vereine gehen wie die Eltern, dann gelten die Kinder als Versager und werden emotional von den Eltern ausgestossen.

Im Extremfall werden die Kinder von den Doktrin-Eltern bestraft, wenn sie gewisse Tätigkeiten unterlassen, die das Kind eigentlich selber entscheiden kann, bzw. Kinder werden mit "Zückerchen" belohnt, wenn sie diese oder jene Tätigkeit ausführen. Strafen dieser Erziehung mit "Zuckerbrot und Peitsche" sind Isolation, nicht mehr reden miteinander, Taschengeld kürzen, Arreststrafen, Einsperren, Kontaktverbote etc.

Die "rebellischen" Kinder finden ein Gleichgewicht oder suchen sich eine Ersatzwelt - neue Abhängigkeiten

Wenn die Kinder die Freiheit im demokratisch strukturierten Leben begreifen und die Engstirnigkeit der Eltern entdecken, schämen sich die Kinder oft wegen ihren Eltern. Es kommt zur beidseitigen Ablehnung.

Wenn die Kinder mit solchen doktrinär beherrschten Eltern nicht auskommen bzw. die Spaltung der Familie Realität wird, so suchen sich die Kinder "ihre Familie" dann woanders, ohne genau zu wissen, dass sie die Familie woanders suchen. Solche Kinder von Doktrin-Eltern sind dann auf äusseren Rat angewiesen von Lehrpersonen, Sorgentelefon, Kindertelefon, Jugendzeitschriften etc. Oft finden solche Kinder dann allein ein erstes seelisches Gleichgewicht, wie sie mit den oft kriminellen Doktrin-Eltern verfahren müssen. Im Extremfall folgt der "Absturz" in negative Kreise bis in schwerste Abhängigkeiten, denn für Kinder von Doktrin-Familien ist alles andere besser als die Eltern.

Die "späte Rebellion" im Erwachsenenalter

Folgt das Kind nach einer Zeit des Zwangs der Doktrin, so ist eine "Rebellion" im Erwachsenenalter nicht unwahrscheinlich. Das Doktrin-Opfer hat es dann besonders schwer, weil die ganze Umwelt und die ganzen Bekanntenkreise die "späte Rebellion" nicht verstehen wollen. Das Doktrin-Opfer muss erkennen, dass die Eltern die Jugend des Kindes manipuliert haben, und dass z.B. auch die Freundeskreise von den Doktrin-Eltern bestimmt sind.

Es sind somit schwerste seelische Prozesse beim Doktrin-Opfer im Gang und die Hoffnung auf ein "neues Leben" "nach den Eltern". Die kriminellen Doktrin-Eltern wollen dann oft nichts mehr von den Kindern wissen und sagen einfach, er/sie sei doch schon "erwachsen" oder sei "total missraten"...


Doktrinen zerstören jegliche Familienstruktur

Somit sind Doktrin-Familien keine Grundlage für eine Familienstruktur. Da das 20. Jh. ein Jahrhundert der Ideologiekämpfe war, und da die jungen Generationen sich von den Ideologien der Eltern regelmässig haben freikämpfen müssen, sind im 20. Jh. dort, wo die Ideologien am meisten gewirkt haben, die Familienstrukturen kaputtgegangen. Und entsprechend ist die Zahl der psychiatrischen Patienten und Patientinnen gestiegen.

Die Doktrinen und Ideologien sind also die Ursache, dass Menschen ihr seelisches Gleichgewicht nicht finden können. Solche Menschen lassen sich missbrauchen. Die Kinder solcher Menschen suchen bei einer Gegenreaktion das eigene Gleichgewicht, im Extremfall aber das Gegenteil der elterlichen Ideologie. Die Extremfälle machen sich dann selber wiederum abhängig von anderen Ideologien, so dass ein Zick-Zack-Kurs der Ideologien entsteht.

Viele Doktrinen und Ideologien machen auch im 21. Jh. weiterhin die Familien kaputt, so dass sich die Kinder in ein Gleichgewicht retten müssen, das die dummen Doktrin-Eltern nicht haben.


Heilung von der Doktrin: Kinder und die doktrinären Eltern therapieren, um ein Gleichgewicht im Leben zu finden

Die Therapie der Kinder für ein seelisches Gleichgewicht

Um das seelische Gleichgewicht zu finden, ist im Extremfall eine psychotherapeutische Begleitperson nötig, die als neutrale Stelle soziologische Informationen einfliessen lässt, die von den Eltern nicht kommen. Durch die doktrinären Ideologien sind die hilflos und orientierungslos suchenden Opfer auf diese neutrale Stelle angewiesen.

Durch die Erkenntnis, dass die Eltern auch Opfer einer Doktrin wurden, und dass die elterliche Doktrin auch nur eine Flucht darstellt, können die dummen Doktrin-Eltern besser verstanden werden. Das heisst aber noch nicht, dass damit auch der Umgang mit den dummen Doktrin-Eltern auf eine positive Basis kommt, denn dazu ist Voraussetzung:

Die Therapie der doktrinären Eltern zum Ablassen von der Doktrin, Einsicht und Sühne

Die doktrinären Eltern meinen meist, sie hätten "alles richtig" gemacht, und das Kind sei doch der Teil, der therapiert werden müsse. Dieser stolze Eltern-Glaube der Unantastbarkeit zeigt ihre eigene Dummheit im Hirn auf, ein Wasserhirn, ein Strohhirn. Dabei wäre es für Eltern immer angebracht, das Gleichgewicht im Leben vorzuleben, auch wenn es erst durch eine Therapie mit neutralen Informationen über das Leben zustandekommt.

Eine Therapie der Eltern lohnt sich sogar noch dann, wenn die Kinder schon erwachsen sind, denn als Grosseltern werden die Eltern später wieder eine Funktion einnehmen, wo sich die Kinder wünschen, dass die Eltern ein seelisches Gleichgewicht besitzen. Das Argument, man sei für eine Therapie zu alt, ist absolut lachhaft und kein Dienst an den Mitmenschen und schon gar nicht an den Kindern, denn Kinder wünschen sich nichts sehnlicher, als dass Eltern endlich normal werden, mit einer mehr oder weniger ausgeglichenen Lebensweise.

Wenn die Doktrin-Eltern gescheiter werden, wenn sie ihre Flucht in die Doktrin erkennen und den psychischen Kindsmissbrauch erkennen, so ist vielleicht sogar eine Sühne und ein Gleichgewicht im Verhältnis zu den Kindern wieder möglich. Wenn der Kindsmissbrauch aber körperlich und psychisch stattgefunden hat, so ist das Verhältnis vielleicht auf das Leben hinaus verloren.

Die ausgeglichene Lebensweise finden

Elemente einer ausgeglichenen Lebensweise können z.B. sein:

-- nichts tun, was dem Körper schadet
-- nichts tun, was anderen schaden könnte
-- gemäss den Menschenrechten leben, leben und leben lassen
-- auf die innere Stimme hören lernen
-- helfende oder heilende Tätigkeiten machen
-- keine Überlastung am Arbeitsplatz zulassen
-- eine gewisse Zeit pro Tag im Freien tätig sein
-- Gesprächszeiten einflechten
-- Freundeskreise pflegen
-- mässige sportliche Betätigung oder Bauernzeiten betreiben
-- den Kopf frei haben für neue Erkenntnisse über die Gesellschaft und über sich selber
etc.


Die Enttäuschung: Die Justiz ahndet den psychischen Missbrauch am Kind bis heute nicht - und die Psychiatrie therapiert die Täter-Eltern nicht

Psychischer Kindsmissbrauch ist bis heute strafrechtlich kaum relevant. Die Justiz der Welt lässt es bis heute zu, dass Eltern ihre Kinder gegen jedes Menschenrecht mit Ideologien oder Tätigkeiten manipulieren und terrorisieren dürfen, die das Kind eigentlich ablehnt.

Die Doktrin-Opfer stehen im Extremfall am Ende allein vor ihrem von den dummen Doktrin-Eltern vermanipulierten Leben und fühlen sich in einer Psychiatrie wohler als in der Freiheit, weil sie sich nach Familie sehnen und die Freiheit für sie gar nichts  bedeutet.

Zusätzlich leistet es sich die dumme Psychiatrie bis heute, dass Täter nie zwangseingewiesen werden. Die Täter-Eltern bleiben frei und dürfen das Kind sogar noch abwerten und gegen das Kind intrigieren, wie wenn die Schuld für die Therapie-Situation beim Kind liegen würde.

Summa summarum lebt die Welt in einem System, das jegliche Manipulation am Kind bis heute erlaubt. Es scheint nicht nur an Weiterbildung bei den Eltern zu fehlen, sondern auch an rechtlichen Grundlagen, Kindheitsmanipulationen verfolgen und bestrafen zu können. Zeugen sind jeweils genügend vorhanden, die solche Kindheitsmanipulationen bezeugen können. Erst durch die drohende Bestrafung werden Doktrin-Eltern dazu gezwungen, sich um ein eigenes seelisches Gleichgewicht zu kümmern und kindgerechter zu erziehen.

Aber die Justiz lässt bis heute die Doktrin-Opfer alleine, und die Psychiatrie therapiert nur die Opfer. Das ist auch im politischen Bereich so, wo geisteskranken Kriegsführer, die gewisse Doktrinen verbreiten wollen, bis heute nicht belangt und schon gar nicht therapiert werden, dafür aber die Opfer therapiert werden.

Die Psychologie therapiert auch die Kriegstreiber nicht - "Krieg führen" ist eine Krankheit

Desgleichen kann der Vorgang der Doktrinisierung auf allen Ebenen, auch auf der politischen Ebene verstanden werden:
-- der Kapitalismus spaltet die Weltfamilie in Arm und Reich, und wer ausschert, wird von der Ideologie der Reichen bekämpft
-- die Ideologie des Krieges (mit der Behauptung, dass Krieg das Wirtschaftswachstum fördert) herrscht bis heute in den Geheimlogen und in den Geheimdiensten der "USA" und Israels, CIA und Mossad. Diese beiden Geheimdienste terrorisieren die Weltfamilie mit Kriegsideologie und Bestechung. Und wer ausschert, wird von der Kriegsideologie bekämpft.

Die dumme Psychologie ist bis heute auch nicht fähig, "Krieg führen" als Krankheit zu definieren, um die Welt vor weiteren Kriegen zu bewahren. Die dumme Psychologie will nur die Kriegsopfer therapieren, aber nie die Kriegstreiber, die die Kriegsopfer verursachen. Die Psychologen behaupten dann einfach, Weltpolitik würde sie nichts angehen. Doch, genau bei den Kriegstreibern, bei den Geheimlogen und bei den Geheimdiensten der "USA" und Israels, beim CIA und beim Mossad, dort liegen die Haken der Kriegstreiber. Wie lange noch lässt die Psychologie es zu, dass die Weltfamilie von Kriegstreibern terrorisiert wird?

Die Anzahl psychologisch Kranker wird dann abnehmen, wenn es keine Kriege mehr gibt, wenn die Geheimdienste aufhören, die Weltfamilie mit Krieg und Bestechung zu manipulieren. Die Psychologie aber braucht Kranke, damit es weiterhin Patienten gibt. Also ist die Psychologie an Kriegen interessiert. Die Kriegsopfer sagen danke. So lange die dumme Psychologie nämlich "Krieg führen" nicht als Krankheit definiert, ist Friedenspolitik nicht einklagbar...

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Meldungen zum Thema Doktrinfamilie

Hugo Stamm: Kinder vor religiöser Manipulation schützen - die Kinderkonvention ist ein Papiertiger

Hugo Stamm sagt ganz
                      klar, dass Kinder vor Eltern-Manipulationen nicht
                      geschützt sind Hugo Stamm sagt ganz klar, dass Kinder vor Eltern-Manipulationen nicht geschützt sind, und die Eltern kommen bis heute immer straffrei weg. Es ist ein Skandal.

aus: 20.4.2009; http://newsnetz-blog.ch/hugostamm/

<Die Uno-Kinderrechtscharta garantiert den Kindern Religionsfreiheit. Sie dürfen also den Glauben selbst bestimmen und müssen vor dem Einfluss unbefugt missionierender Glaubensgemeinschaften geschützt werden. Übrigens garantiert uns auch unsere Verfassung die Glaubens- und Kultusfreiheit.

In der Kinderkonvention heisst es wörtlich:

[(1)] „Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit.

(2) Die Vertragsstaaten achten die Rechte und Pflichten der Eltern und gegebenenfalls des Vormunds, das Kind bei der Ausübung dieses Rechts in einer seiner Entwicklung entsprechenden Weise zu leiten.

(3) Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu bekunden, darf nur den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die zum Schutz der Öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit oder Sittlichkeit oder der Grundrechte und -freiheiten anderer erforderlich sind.“

Dieser Artikel ist ein Papiertiger. Ein Beispiel dazu: Schlagen Eltern ihre Kinder oder vernachlässigen sie ihre Gesundheit, so werden sie belangt – falls Nachbarn, Verwandte oder Lehrer die Missstände beobachten. Bei der religiösen Erziehung haben die Eltern praktisch immer einen Blankocheck. Eltern sind wohl kaum je zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie ihre Kinder indoktriniert oder in einer Weise religiös erzogen haben, die ihrer Persönlichkeitsentwicklung geschadet hat.

Evident wird diese Situation bei Scheidungen aus religiösen Gründen. Rutscht beispielsweise die Mutter in eine Sekte, esoterische Bewegung oder Freikirche ab, führt dies oft zu unüberbrückbaren Spannungen in der Beziehung der Eltern und zur Scheidung. Der Vater, der unter der Radikalisierung seiner Ehefrau gelitten hat, möchte die Kinder vor der religiösen Beeinflussung durch die Mutter schützen und kämpft für das alleinige Sorgerecht. Doch die Richter berücksichtigen die Glaubensfreiheit der Kinder in aller Regel nicht. Selbst dann nicht, wenn die Mutter einer extremen Sekte angehört.

In ihrer Not wenden sich die Väter oft an mich und suchen Rat. Sie verstehen nicht, dass die Richter kein Gehör dafür haben, dass sie ihre Kinder vor der religiösen Manipulation schützen möchten.

Leider kann ich den Vätern jeweils wenig Hoffnung machen: Bisher ist mir erst ein Fall bekannt, bei dem ein Richter den religiösen Hintergrund der Mutter gewichtet und zu Gunsten des Vaters entschieden hat, und somit auch der Kinder. Dabei handelte es sich um einen Fall aus dem Umfeld der Zeugen Jehovas. (Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es gibt auch den umgekehrten Fall, wonach der Vater in eine Sekte abrutscht und die Mutter das Opfer ist. Da die Trennungskinder meistens bei den Müttern leben, ist die Situation in solchen Fällen weniger dramatisch.)

Kinder sind der religiösen Indoktrination der Eltern schutzlos ausgeliefert. Sie wissen nicht, was mit ihnen passiert und können sich nicht wehren. Oft sind sie für den Rest des Lebens traumatisch geprägt. Lösen sie sich als Erwachsene von der Sekte oder Glaubensgemeinschaft, bricht oft der Kontakt zu den Eltern ab. Ausserdem droht ihnen die soziale Isolation, weil sie sich bisher vorwiegend im Sektenmilieu bewegt haben.

Es melden sich immer wieder Menschen bei mir, die als Kinder eine strenge religiöse Erziehung „genossen“ haben und voller Ängste sind. Sie möchten sich von der Sekte oder Freikirche lösen, bringen aber die Kraft nicht auf, sich gegen die Familie und ihre Glaubensgemeinschaft zu wehren. Sie stecken voller Neurosen, Komplexe oder gar Psychosen. Oft sehen sie keinen andern Ausweg als den Suizid. (Glücklicherweise schaffen es die wenigsten, diesen Schritt zu vollziehen.) Die Ängste verfolgen sie oft bis in Alter.

Mir ist bewusst, dass die religiöse Erziehung ins Elternhaus gehört. Doch wie beim sexuellen Missbrauch müssten Kinder die Möglichkeit haben, ihre Eltern auch später noch rechtlich zu belangen, wenn sie einer totalitären religiösen Beeinflussung ausgesetzt waren. Dies wäre ein wichtiger Schritt zur Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Bei den sexuellen Übergriffen hat dies funktioniert, wie uns die Geschichte der letzten 30 Jahre gezeigt hat. Momentan erleben wir eine ähnliche Entwicklung bei den Autorasern. Wir müssen deshalb Wege suchen, um der Kinderkonvention auch beim religiösen Artikel Nachachtung zu verschaffen.>

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Bildernachweis

-- Kind mit Geige: http://www.fortemusic.com.au/lessons
-- Geige und Klavier auf der Bühne: http://www.bad-vilbel-online.de/Article2317.html;

-- Laden führen, Theke einer Bäckerei: http://www.vollkorn.de/uli/ueber_uns.html
-- Altar: http://www.petri-nikolai-freiberg.de/gebaeude/winterkirche_altar.jpg

-- Hugo Stamm, Portrait: http://www.sackstark.info/?p=741

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