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Mückenschutz

2.4.2018: Anti-Mücken-Pille mit Ivermectin gegen Mücken - das menschliche Blut bleibt für Mücken 28 Tage lang giftig - und hat einige Nebenwirkungen
Finito für Moskito: Wissenschaftler machen menschliches Blut für Mücken giftig
https://de.sputniknews.com/wissen/20180402320155668-moskito-wissenschftler-blut/

Mücken verschwinden beim Geruch von Kokosöl und / oder Eukalyptussalbe (Rheumasalbe). Auch Tigerbalsam sollte diese Wirkung haben.
Also: 1 Glas Kokosöl geöffnet aufstellen, und an den Tischunterseiten und Bettunterseiten Eukalyptussalbe / Tigerbalsam anbringen. Funktioniert.
Michael Palomino 2018 / 2020

Mücke
                      sticht auf der Haut    
Kokosöl aus
                        Deutschland     Anti-Rheuma-Salbe mit
                                    Eukalyptus (orange)
Mücke sticht auf der Haut [3] - Kokosöl aus Deutschland [1] - Anti-Rheuma-Salbe mit Eukalyptus [5]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Die Liste der Mückenmittel

Faktoren für Mückenstiche: Duftkomponenten im Blut und im Schweiss, Mücken folgenden dem CO2 und Körperdüften, dunkle Kleider ziehen Mücken an
aufstellen oder sprayen und den Geruch verbreiten: Kokosöl - Lorbeeröl - Thymian - Zitronenmelisse - Katzenminze - Basilikum - Eukalyptus - Eukelyptusöl mit Zitronenöl mischen - Lavendel - Lavendelöl - Wacholderöl (im Gin Tonic) - Kräuteröl "Chinagold" - Zitronengrasöl - Minzenöl - Eukalyptusöl - Zimtöl - Nelkenaroma - Mückenspray aus Chiret­ta (Andro­graphis pan­ic­u­late) (Thailand)
essen: Knoblauch essen
trinken: Anisgetränke konsumieren: Gin Tonic, Raki, Ouzo, Pernot, Sambuca
aufstreichen: Eukalyptus-Rheumasalbe unter dem Bett, unter dem Tisch, vor dem Schlafengehen an Hände, Kopf+Füsse
einreiben: Zitronenöl (mit Trägeröl verdünnt, nicht im Gesicht),
wegräuchern: Räucherwerk verbrennen: Anis [Samen?], getrocknete Aprikosenkerne, Basilikum (Kraut), Beifuss (Kraut), Citronella, Eukalyptus, Fichtenharz, Gagelstrauch (Blätter), Guggul-Harz, Gewürznelke, pulverisierte Kaffeebohnen, Kiefernharz, Kostus-Wurzel, Lavendel, Melisse (Kraut), Minze / Pfefferminze (Kraut), Patchouli, Quendel, Rainfarn, Rosmarin, Salbeiblätter, Thuja, Tonkabohne, Wacholder, Walnussblätter, Weihrauch, Weinraute, Wermut, Zedernholz, Zitronengras (Kraut), Zitronenschalen, chinesischer Zimt (Zimt-Kassienbaum)
Gift-Pharma: Wirkstoff Diethyltoluamid (DEET) einreiben: verfälscht Signalstärken der Mückenantennen und die Gifte werden über die Haut auch eingenommen: Produkt "Anti Brumm Forte", Wirkstoff Icaridin: Produkt "Autan Protection Plus", "Autan Family Care" (wirken alle nur ca. 4 Stunden) - Kleider ensprayen mit Insektizid Permethrin, Bakterien BTI verteilen, Ivermectin einnehmen (vergiftet das Blut für Mücken 28 Tage lang, Experiment in Kenia gegen Malaria)
Architektur: Fliegengitter, Moskitonetze, gut lüften, Gelsenstecker (Elektroverdampfer) am Handgelenk, Saugfalle (Norwegen), Laserkanone (Russland)
Kleidung: Weite, lange Kleidung, helle Kleider
Mückenstiche heilen: mit Zitronensaft, Zwiebelsaft, Spucke, Aloe Vera, Hauswurz, Teebaumöl, Nelkenöl, Lavendelöl, aussaugen



Michael
                  Palomino, Portrait
Michael Palomino

28.12.2017: Einfachstes Mückenmittel im Haus: Kokosöl aufstellen

Kokosöl aus Deutschland  Kokosöl im festen Zustand pur im offenen Glas -
                    dann fliehen die Mücken aus dem Zimmer
Kokosöl aus Deutschland [1] - Kokosöl im festen Zustand pur im offenen Glas - dann fliehen die Mücken aus dem Zimmer ]2}

Mücken mögen den Geruch von Kokosöl überhaupt nicht und flüchten aus Räumen, wo ein offenes Glas Kokosöl steht. Man kann auch ein Glas aufstellen, wo nicht mehr viel Kokosöl drin ist, das ist dann die "ewige" Mückenvertreibung - und funktioniert!

Michael Palomino, 28.12.2017


Die Laurinsäure im Kokosöl bringt die Mücken zum Verschwinden:
"Das Auftragen von Kokosöl auf die Haut wehrt Mücken und Mückenstiche zuverlässig ab, denn sie können die Laurinsäure absolut nicht riechen, geschweige denn in Kontakt mit ihr kommen. Kokosöl ist deshalb ein sehr zuverlässiges Mittel gegen Mücken." [web01]
Kokosöl+Pfefferminzöl gegen Insekten

Insektenschutz: Kokosöl+Pfefferminzöl mischen und auf die Haut auftragen - Insekten verschwinden alle [web02]


Mücken vertreiben

-- Lorbeeröl aufstellen: Glas zu 2/3 mit Wasser füllen, Lorbeeröl dazu, bis sich ein öliger Film auf dem Wasser bildet, Fliegen, Mücken und Wespen fliehen
https://hausmittel.co/hausmittel-gegen-fliegen/

-- Thymian aufstellen
-- Eukalyptus aufstellen
-- Lavendel aufstellen
http://www.helpster.de/mueckenplage-am-gartenteich-so-verhindern-sie-sie_97659

-- Lavendelöl aufstellen

-- Gin Tonic aufstellen
Gin Tonic soll vor Mückenstichen schützen
http://www.shortnews.de/id/1227369/gin-tonic-soll-vor-mueckenstichen-schuetzen

-- viel Knoblauch essen (eigene Erfahrung)

-- Anisgetränke konsumieren (Raki, Ouzo, Pernot, Sambuca):
Angabe aus VK von Marlies Marple  (9.4.2021):
Leute, die Raki, Ouzo, Pernot oder Sambuca konsumieren werden auch nicht gestochen....ich denke, es ist Anis,das sie auch nicht mögen


7.2.2019: Eukalyptussalbe gegen Rheuma kann man gegen Mücken aufstreichen - genüssliches Schlafen ohne Mückenstress

von Michael Palomino, 7.2.2019

Anti-Rheumasalbe mit Eukalyptus,
                        die Verpackung (aus Lima, Beschriftung auf
                        Spanisch)   Anti-Rheuma-Salbe mit Eukalyptus
                        (orange)
Anti-Rheumasalbe mit Eukalyptus, die Verpackung (aus Lima, Beschriftung auf Spanisch) [4] - Anti-Rheuma-Salbe mit Eukalyptus (orange) [5]

Eine Rheumasalbe mit Eukalyptus hat eine Anti-Mücken-Wirkung: Man kann sie unter jedem Tisch einstreichen, oder an unter dem Bett irgendwo, oder am Büchergestell am Rand oder am Vorhang unauffällig irgendwo hinstreichen.

Die  Wirkung ist klar: mückenfreie Zonen in der Wohnung - KEINE Stiche nirgendwo - genüssliches Schlafen ohne Mückenstress.

Erfahrungsbericht 2.7.2019: Die Wirkung der Anti-Rheumasalbe mit Eukalyptus hat den ganzen Sommer angehalten (Lima hat den Sommer von Oktober bis April)

Durch das Auftragen der Anti-Rheumasalbe mit Eukalyptus im Bettbereich und an der Unterseite des Schreibtischs gab es den ganzen Sommer über KEINE Probleme mit Mücken in der Wohnung.

Erfahrungsbericht 2.7.2019: Anti-Rheumasalbe mit Eukalyptus gegen Mücken an Vasen, Blumentöpfen und Wasserfässern auftragen: Mücken vermehren sich nicht

Diese Anti-Rheumasalbe ist auch immer dort geeignet, wo sich Mücken niederlassen könnten und Eier ablegen könnten, also man streicht die Anti-Rheumasalbe
-- an den Rand von Blumenvasen,
-- an den Rand von Blumentöpfen,
-- an den Rand von Wasserfässern usw.

Und so kommen KEINE Mücken mehr, die da ihre Eier ablegen.


2.7.2019: Gegen Mücken: 1 paar Tropfen Zitronenöl mit Trägeröl vermischt einreiben

von Kommunikationspartnerin T.P. aus der CH

"Zitronenöl ist am Besten! Ein paar Tropfen äth. Zitronenöl in etwas Trägeröl geben (Mandelöl, Sonnenblumenöl, usw.) und einreiben! NIE unverdünnt, und nicht im Gesicht anwenden!!"


2.7.2019: Mücken wegräuchern / ausräuchern - Räucherwerk

https://www.raeucherguru.info/ratgeber-raeuchern/raeuchern-gegen-insekten/

Das Räuchern gegen Insekten wirkt bei guter Belüftung leider nicht lange. Dort, wo nicht viel gelüftet wird - also in Hinterzimmern etc. - wirkt es aber lange, eventuell monatelang.

Räume und Wohnungen werden mit Räucherwerk ausgeräuchert und gleichzeitig wird dem Raum noch ein spezieller Duft verliehen. So verschwinden Mücken, Schnaken, Bremsen und andere Insekten. Räucherkegel, Räucherkerzen, Räucherstäbchen, Räucherspirale. Die Wirkung hält in Räumen ein paar Tage, in wenig belüfteten Räumen bis mehrere Monate. Das Räucherwerk kann auch draussen beim Picknick auf der Terrasse angewandt werden, um sich vor Insekten und Stichen zu schützen.

Da gibt es z.B. die Räucherkerzen "Ruhe", "Anti-Mücken-Räucherstäbchen", Räucherspirale "Citronella".

Stoffe zum Verbrennen gegen Insektenplagen

Der Rauch folgender Stoffe eignet sich zur Verbrennung gegen Insekten:




n-tv
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22.4.2010: Mückenschutzmittel mit DEET oder Icaridin - oder Autan Family Care - und ein Netz

aus: n-tv online: Haushalt: StechattackenWas gegen fiese Mücken hilft; 22.4.2010;
http://www.n-tv.de/ratgeber/test/haushalt/Was-gegen-fiese-Muecken-hilft-article836185.html

<Kaum sind die ersten Sonnenstrahlen zu sehen, kommen auch die kleinen Plagegeister: Stechmücken. Bis jetzt sind sie noch relativ selten, doch mit steigenden Temperaturen ändert sich das. Mittel gegen Mücken gibt es viele. In unseren Breiten gibt es laut Stiftung Warentest eine ganze Reihe von Produkten, die zuverlässig wirken.

Bei Malaria- und Gelbfiebermücken klappt das nicht so oft. Einige Mückenmittel, die die Tester untersucht haben, sind sogar völlig wirkungslos. Die Mücken attackieren dann schnell und heftig. Ob Spray, Gel oder Lotion – von den 21 getesteten Mückenmitteln zum Einreiben bieten nur sieben einen effektiven Schutz vor den Plagegeistern. Insgesamt reichten die Ergebnisse von "gut" bis "mangelhaft".

Hautreizungen und allergische Reaktionen

Der Testsieger Anti Brumm Forte hält tag- und dämmerungsaktive Mücken sowie Malariaüberträger für mehrere Stunden vom Stechen ab. Wer in den Tropen unterwegs ist, sollte sich unbedingt schützen und zu einem Mittel mit dem Wirkstoff Diethyltoluamid, kurz DEET, greifen, raten die Tester. Hochdosierte DEET-Produkte sind bei häufiger Anwendung nicht unbedenklich. Deshalb sind in Deutschland weniger schleimhautreizende Mittel mit dem Wirkstoff Icaridin wie Autan Protection Plus zu empfehlen.

Am sanftesten zur Haut und mit vier Stunden durchschnittlicher Wirkzeit noch "gut" ist Autan Family Care. Am schlechtesten schützen Produkte mit ätherischen Ölen. Auch sie haben meist ein hohes schleimhautreizendes Potential und können zum Teil allergische Reaktionen auslösen.

Generell sind Mückenmittel nichts für die dauerhafte Anwendung. Für zuhause reicht ein feinmaschiges Fliegengitter vor dem Fenster. Sie halten Mücken wirkungsvoll draußen.

akl>

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22.8.2011: <Gesundheit: Mückenschutz als Allergiker vorsichtig anwenden> - Asthma, Allergien und empfindliche Haut verlangen vorsichtige Anwendung

aus: n-tv online; 22.8.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Gesundheit/Mueckenschutz-als-Allergiker-vorsichtig-anwenden-article4109291.html

<Mönchengladbach (dpa/tmn) - Nicht jeder Mückenschutz ist für Menschen mit Asthma, Allergien oder empfindlicher Haut empfehlenswert. Denn die Mittel enthalten oft reizende oder allergene Konservierungs-, Duft- oder Farbstoffe, die nicht vollständig angegeben werden müssen.

Da Mückenabwehrprodukte zu den Bioziden zählen, müssen bei ihnen - im Gegensatz zu Kosmetika - die Inhaltsstoffe nicht zwingend vollständig angegeben sein. Darauf weist der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) in Mönchengladbach hin. Aber auch deklarationspflichtige Duftstoffe wie Citral oder Citronellal sind für empfindliche Menschen oft problematisch.

Mückenschutzmittel sind nicht für Kinder unter zwei Jahren geeignet. Auch für den andauernden Gebrauch sind sie nicht gedacht, sondern nur nach Bedarf. Wird der Schutz nicht mehr benötigt, rät der DAAB, das Mittel von der Haut abzuwaschen. Auch die Hände sollten nach dem Eincremen immer gewaschen werden. Auf wunder oder sonnenverbrannter Haut dürfen die Produkte nicht angewendet werden. Solche Stellen schützt man am besten mit Bekleidung.

Grundsätzlich bietet Kleidung einen guten Schutz vor den Insekten, wenn sie weit genug ist. Durch eng anliegende Hosen zum Beispiel stechen Mücken durch. Babys lassen sich zusätzlich mit Netzen schützen. Außerdem ist heller Stoff sinnvoll: Darauf sehe man die Plagegeister eher, erläutert der DAAB. Das gelte auch für Zecken. Hat sich doch eine Zecke auf der Haut festgesaugt, sollte sie vorsichtig mit einer Zeckenzange entfernt werden.

Aus der Wohnung fernhalten lassen sich stechende Insekten am besten Mückengittern und Moskitonetzen. Der DAAB rät wegen gesundheitlicher Risiken vom Gebrauch von Insektenverdampfern ab.

Quelle: n-tv.de / dpa>

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Welt online, Logo

23.8.2011: <Tropenmedizin: Stechmücken verbreiten West-Nil-Virus in Europa> - Ost- und Südeuropa sind bereits betroffen

aus: Welt online; 23.8.2011;
http://www.welt.de/gesundheit/article13561192/Stechmuecken-verbreiten-West-Nil-Virus-in-Europa.html

<Der in den Tropen und Subtropen bekannte West-Nil-Virus ist in Europa angekommen: Wer nach Ost- und Südosteuropa reist, sollte sich vor Mücken schützen.

Das West-Nil-Fieber breitet sich in Ost- und Südosteuropa aus und kann auch für Touristen gefährlich werden. Seit Ende Juli wurden nach Angaben des Centrums für Reisemedizin (CRM) aus Griechenland, Rumänien, Russland und Albanien 56 Fälle gemeldet. Wer in diese Länder reist, sollte sich deshalb vor Mücken schützen, die das für die Krankheit verantwortliche Virus übertragen.

Foto: dpa
Forscher am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg haben im vergangenen Jahr Sindbis-Viren bei Culex-Mückenarten (l.) in Baden-Württemberg gefunden. Auch die Tigermücke (r.) wurde bereits in Deutschland nachgewiesen. Der eingewanderte Blutsauger überträgt Krankheiten wie Dengue-Fieber oder den West-Nil-Virus.

Die Zahl der Erkrankungen ist nach Beobachtung des CRM bereits 2010 im Vergleich zu den Jahren davor deutlich angestiegen. Allein in Griechenland gab es 257 bekanntgewordene Fälle. Viele Patienten waren ins Krankenhaus gekommen, weil sie Anzeichen von Hirnhautentzündungen hatten. Für diesen Sommer und Herbst sei mit zahlreichen weiteren Fällen zu rechnen.

[Das West-Nil-Fieber]

Das West-Nil-Fieber ist eine grippeähnliche Virusinfektion, die lange Zeit vor allem in den Tropen und Subtropen bekannt war, aber schon seit längerem auch in Nordamerika vorkommt.

Die Krankheit bricht drei bis sechs Tage nach der Infektion aus. Symptome sind zum Beispiel Muskelschmerzen, geschwollene Lymphknoten und Fieber. Etwa ein Drittel der Erkrankten bekommt einen Hautausschlag an Brust, Rücken und Armen. Seltener sind Hirnhautentzündungen. Im schlimmsten Fall verläuft die Krankheit tödlich.

[Moskitonetze und gut gelüftete Räume]

Das Virus wird durch nachtaktive Mücken übertragen. Mückenschutz ist deshalb insbesondere nachts wichtig - und in der Dämmerung. Dazu gehört, in Innenräumen Fenster und Bett mit Moskitonetzen zu schützen. Die Netze sollten nach Empfehlung der Reisemediziner eine Lochgröße zwischen 1,2 und 1,5 Millimeter haben. So sind sie feinmaschig genug, die Mücken tatsächlich abzuhalten.

Sicherheitshalber kann das Netz noch mit dem Insektizid Permethrin imprägniert werden, raten die Experten vom CRM. Ein guter Mückenschutz ist außerdem ausreichende Luftzirkulation.

Im Freien sollte die Kleidung möglichst viel Haut bedecken, damit die Mücken nicht so leicht zustechen können. Auf freie Hautstellen werden am besten Mückenabwehrmittel aufgetragen - solche, die den Wirkstoff Diethyltoluamid (DEET) enthalten, schützen in der Regel mindestens drei Stunden vor stechenden Insekten.

Mehr Informationen zum Thema:

dpa/oc>

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26.9.2011: Mückenschutz: Weite, helle Kleidung - Duftsprays, die den Duft der Haut verändern - DEET

aus: Welt online: Ratgeber: Wirksamer Mückenschutz;
http://www.marcopolo.de/magazin/mueckenschutz-im-urlaub/wirksamer-mueckenschutz

<Achtung Urlauber, die Blutsauger sind unterwegs — und zwar in Form von Mücken! Meistens sind sie vor allem nervig, manchmal aber sogar richtig gefährlich. Jedoch muss sich niemand den blutsaugenden Quälgeistern hilflos ausgeliefert fühlen, denn es kann einiges für ihre Abwehr getan werden!

Was genau Stechmücken warum und wie anzieht, ist wissenschaftlich noch ein großes Rätsel. Sicher ist, dass die Milch- und Fettsäuren im Schweiß dabei eine Rolle spielen. Aber auch vom Menschen ausgeatmetes Kohlenmonoxid lockt die fliegenden Schmarotzer wahrscheinlich an. Allerdings stechen lediglich die trächtigen Weibchen zu, weil ihre Eier das Blut zur Entwicklung benötigen. Mückenmännchen sind harmlose Vegetarier, die sich von Pflanzensaft und Nektar ernähren.

Angelockt von süßem Blut

Stechmücken besitzen gleich vier Mundwerkzeuge, um an das menschliche Blut zu gelangen: Zwei Sägen und zwei Dolche, sogenannte Stiletts. Mit jedem Stich injiziert das Weibchen ein wenig von ihrem Speichel, in dem ein Betäubungsmittel vorhanden ist. Das macht nicht nur den Einstich für Menschen weniger schmerzhaft, sondern lässt als Gerinnungshemmer das Blut besser fließen. Drei Tage nach ihrer Blutnahrung legt das befruchtete Weibchen ungefähr 150 Eier in seichte Gewässer wie kleine Bäche, Regentonnen oder Vogeltränken – aus denen sich in kürzester Zeit weitere blutrünstige Insekten entwickeln.

Übrigens ist es ein Irrglaube, dass Frauen häufiger gestochen werden als Männer! Bestimmte Duftkomponenten im Blut und im Schweiß ziehen die Mücken mehr an als andere, weshalb in diesen Fällen von "süßem Blut" gesprochen wird und manche Menschen bei den Insekten als echte Leckerbissen gelten. Die Zusammensetzung dieser Lockstoffe ist allerdings von Mensch zu Mensch verschieden, sie hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

Perfekter Stich-Schutz

Auf Reisen in ferne Länder können Schnaken und Bremsen häufig schlimme Krankheiten wie Malaria oder Gelbfieber übertragen. Aber auch daheim, beim Grillen, Sport oder am Badesee sind sie unangenehm und störend. Wichtigster Schutz ist deshalb trotz hoher Temperaturen am besten weite, feste und lange Kleidung. Dadurch gibt man den Mücken keine Chance, auf der Haut zu landen oder durch enganliegende Stoffe zu stechen. Da sich die Tiere auf dunklem Untergrund wohlfühlen, ist außerdem helle Kleidung zur Mückenabwehr ideal.

Zusätzlich bieten Anti-Mückenmittel optimalen Schutz vor diversen Arten von Insekten. Diese so genannten Repellents (vom Lateinischen repellere = vertreiben) sind meistens als Spray oder Creme zu erhalten und stören mit ihren Wirkstoffen den Orientierungsmechanismus der Mücken. Durch einen Duftmantel auf der Haut wird der Körpergeruch verändert, so dass die Angreifer ihre Opfer nicht mehr erkennen können. Manche Mittel wirken dabei sogar bis zu acht Stunden und einige dürfen sowohl auf empfindlicher als auch auf der Haut von Kindern angewendet werden.

Keine Chance zum Blutraub

Der effektivste Wirkstoff in Anti-Mücken-Mitteln ist DEET (Diethyltoluamid), der bereits 1946 entwickelt wurde und seitdem die perfekte Abwehr unter anderem gegen aggressive südostasiatische Insekten ist. Er verfügt über ein breites Wirkungsspektrum und ist zudem langanhaltend in seiner Wirkung. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät deshalb zur Verwendung DEET-haltiger Präparate bei einem Aufenthalt in den Tropen. Und auch für den Aufenthalt in Malaria-Gebieten ist ein wirksames Repellent Pflicht. Allerdings ist die häufige Verwendung von hochdosierten DEET-Produkten über einen längeren Zeitraum hinweg gesundheitlich nicht ganz unbedenklich.

Wichtig für die optimale Wirkung ist zudem die richtige Anwendung: Das Insektenschutzmittel sollte nach dem Auftragen einer wenig duftenden Sonnencreme verwendet werden. Außerdem ist es ratsam, beliebte Stichstellen wie Nacken und Knöchel nicht zu vergessen. Nach dem Baden oder heftigem Schwitzen sollte das Auftragen unbedingt wiederholt werden — dann haben lästige Mücken keine Chance zum Blutraub!

Text: Anne Kirchberg>




Der Standard online, Logo

26.9.2011: <Lange ungeklärte Frage: Warum DEET so erfolgreich gegen Mücken wirkt> - Substanz "Diethyltoluamid" verfälscht Signalstärken der Mücken-Antennen

aus: Der Standard online; 26.9.2011;
http://derstandard.at/1316733438962/Lange-ungeklaerte-Frage-Warum-DEET-so-erfolgreich-gegen-Muecken-wirkt

<Die Substanz Diethyltoluamid macht Insekten orientierungslos, indem sie die Signalstärken ihrer Antennen verfälscht.

Auch die Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) lässt sich von DEET verwirren.

Das Insektenabwehrmittel DEET (Diethyltoluamid) wird bereits seit Jahrzehnten gegen verschiedene stechende und beißende Insekten erfolgreich eingesetzt. Warum es wirkt und wo es bei den Tieren ansetzt, war aber bis heute nicht ausreichend erklärt. Wissenschafter der Rockefeller Universität, New York, in Kooperation mit dem Max Planck Institut für chemische Ökologie, Jena, sind jetzt der Wirkungsweise von DEET auf die Spur gekommen.

Der Stoff ist nämlich nicht, wie lange vermutet, ein Blockierer von anlockenden Duftsignalen blutspendender Säugetiere, und er löst auch nicht ein aktives Fluchtverhalten von Mücken oder Fruchtfliegen aus. Seinen Siegeszug als Antimückenmittel konnte er antreten, weil er die Nervensignale von Geruchsrezeptoren unterschiedlicher Insektenarten individuell moduliert. Diese als odorant receptors (OR) bezeichneten Proteine dienen der Wahrnehmung von speziellen Duftsignalen, an denen die Insekten ihren Wirt oder ihre Nahrungsquelle erkennen und gezielt dorthin fliegen. DEET verstärkt oder schwächt die durch einen Duftstoff ausgelösten Nervensignale je nach Art des Rezeptors und des stimulierenden Duftstoffes - mit der Folge, dass die Tiere die Orientierung verlieren.

Ende eines jahrzehntelangen Diskurses

Mit der jetzt im Fachjournal "Nature" erschienen Arbeit aus der Gruppe um die Neurobiologin Leslie Vosshall von der Rockefeller University, USA, konnte ein jahrzehntelanger wissenschaftlicher Diskurs aufgeklärt werden. DEET, im Jahr 1946 als wirksames Mittel gegen Mückenstiche entwickelt und seitdem im weltweiten Einsatz, wirkt nämlich weder als Reizblocker noch als aktives "repellent" (Abwehrstoff): Der für uns Menschen schwach riechende Stoff ist für Insekten sehr wahrscheinlich ein "confusant" - ein Verwirrstoff. In Kooperation mit Bill Hansson und Marcus Stensmyr vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena, die die Duftstoffanalytik durchgeführt haben, konnten die Wissenschafter den Wirkmechanismus von DEET mittels moderner neuro-, molekularbiologischer und chemischer Verfahren aufklären.

Für ihre Experimente kam den Forschern die Anatomie des Geruchsapparats ein Stück weit entgegen. Die Antennen des Versuchsobjekts Drosophila melanogaster (Fruchtfliege) besitzen in ihren Riechhärchen (Sensillen) spezifische Geruchsrezeptoren (ORs), die sich in der Zellmembran eines dazugehörigen Nervs (olfactory sensory neuron - OSN) befinden. Mindestens zwei solcher OSNs sind in einem Sensillum verborgen. In den Versuchen wurden die elektrischen Signale je eines OSN gleichzeitig aufgenommen und miteinander verglichen. Bei Zugabe eines ausgesuchten Duftstoffs, beispielsweise Linalool, wurde dann festgestellt, dass DEET einen stimulierenden Effekt auf das OSN mit dem Rezeptor Or59b und parallel einen inhibierenden Effekt auf das OSN mit dem Rezeptor Or85a hatte.

"Mentale Duftkodierung" verändert

Insgesamt wurden die Reaktionen von vier OSNs auf zehn verschiedene Duftstoffe verglichen. Alle Nerven reagierten, und dies sogar abhängig von der Konzentration der Gerüche in der Umgebung, bis auf drei Ausnahmen unterschiedlich im Beisein von DEET. In Abwesenheit eines Duftstoffes wirkte DEET hingegen so gut wie gar nicht. Der Stoff verändert somit die "mentale Duftkodierung" der Tiere, die demzufolge nicht mehr gezielt, sondern verwirrt reagieren. Natürliche Variabilität der Duftrezeptoren könnte der Grund für das breite Wirkspektrum von DEET gegen verschiedenste Insektenarten sein

Um den Wirkmechanismus von DEET zu entschlüsseln, wurde der Rezeptor Or59b genauer analysiert. Die Duftreaktionen von 18 an verschiedenen Orten der Welt gesammelten Fruchtfliegen wurden miteinander verglichen und zeigten ähnliche Ergebnisse wie der Laborstamm - bis auf einen Stamm aus Brasilien, der sich als insensitiv gegen DEET herausstellte und gegenüber bestimmten Düften andere Aktivierungsmuster zeigte. Das Or59b kodierende Gen aus dem südamerikanischen Stamm wurde daraufhin mit dem Gen des Laborstammes verglichen und zeigte mehrere Abweichungen in den abgeleiteten Aminosäuresequenzen.

Die individuelle Untersuchung der einzelnen Aminosäureaustausche unter Einsatz von transgenen Fruchtfliegen zeigte, dass schon eine Veränderung von Valin nach Alanin im brasilianischen Stamm ausreichte, um die DEET Wirkung aufzuheben - ein Beweis, dass der Stoff direkt mit einem OR interagiert und nicht mit ebenfalls im Rezeptorkomplex vorhandenen konservierten Untereinheiten wie beispielsweise Orco (olfactory receptor coreceptor). Weil das Repertoire an unterschiedlichen ORs in verschiedenen Insektenarten und deren Ökotypen groß ist, könnte hierin der Grund für das enorm breite Wirk- und Wirtsspektrum von DEET liegen. (red)



20 minuten online,
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Ellikon (Schweiz) 19.4.2013: <Amtlich bewilligt: Bio-Waffe gegen drohende Mückenplage> - Bakterien "BTI" sollen Mücken töten

aus: 20 minuten online; 19.4.2013;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31150457

<von L. Hanselmann
-

Der Kanton Zürich lässt Mücken keinen Stich: Er will ihre Larven durch den Einsatz von Bakterien töten. Naturschützer befürchten, dass mückenfreie Sommer bald zum Normalfall werden.

[Renaturierte Thur-Mündung führt zu stehenden Gewässern und Mückenplage bei Ellikon]

Stechmücken nerven. Beim Einschlafen treiben sie einen mit ihrem Surren in den Wahnsinn und nach dem romantischen Spaziergang am Wasser heisst es oft kratzen statt küssen. Die Bewohner der Zürcher Gemeinde Ellikon konnten im letzten Sommer am Abend nicht einmal mehr draussen sitzen. Die Renaturierung der Thurmündung führte zu stehenden Gewässern entlang des Flusses und einer Mückenplage. Seine Helferinnen seien auf der Erntemaschine fast gefressen worden, klagte damals ein Bauer der «Andelfinger Zeitung». Der «Landbote» schreibt von einem «halben Volksaufstand».

Dieses Jahr soll sich das nicht wiederholen: Der Kanton Zürich hat diese Woche die geplanten Massnahmen gegen die Stechmücken vorgestellt. Unter anderem sollen im Naturschutzgebiet auch Bakterien eingesetzt werden können. Die nötige Bewilligung dazu wurde heute im Amtsblatt des Kantons publiziert. Gibt es keine Rekurse, kann die Bio-Waffe in einem Monat verspritzt werden.

Umweltschützer warnen vor Folgen - [Sprayen von oben: Das Bakterium tötet auch die harmlose Zuckmücke und die Grünalgen]

Gegen die Bakterien haben die Mücken im wahrsten Sinn des Wortes keinen Stich: Das Bacillus thuringiensis israelensis (BTI) produziert ein Gift, die Larven der Stechmücken fressen dieses und sterben. In der Magadinoebene TI und am Greyerzersee FR wird BTI schon eingesetzt. In Deutschland am Oberrhein werden die Bakterien gleich mit Helikoptern versprüht. Der Bestand wurde so um bis zu 95 Prozent reduziert. Der flächendeckende Einsatz sorgt aber seit längerem für Kritik von Umweltschützern: BTI würde auch die harmlose Zuckmücke und die für die Nahrungskette wichtigen Grünalgen abtöten.

Auch in der Schweiz gibt es Skepsis: Der Verband Aqua Viva – Rheinaubund schreibt von einer «fragwürdigen Entwicklung». Es würden auch andere Organismen vom Gift betroffen, der Eingriff in die Nahrungskette wirke sich negativ auf Libellen oder Vögel aus und es könnten sich Resistenzen gegen BTI bilden.

Trotz allem wird er die Bewilligung des Kantons voraussichtlich nicht anfechten, um weitere Revitalisierungsmassnahmen nicht zu gefährden.

Bakterien für den Gartenteich - [BTI-Bakterien sind besser als chemische Mittel]

Mückenexperte Pie Müller vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut in Basel, hat hingegen keine Vorbehalte gegen die Bio-Waffe. Studien hätten gezeigt, dass sie keinen negativen Effekt auf das Ökosystem hat. «BTI wirkt sehr spezifisch auf Stechmücken und wird rasch und gut abgebaut.» Dasselbe sagt Biologe Ralph Schwarz, Geschäftsführer von Andermatt Biogarten. «Die Frage ist, ob man die Stechmücken überhaupt bekämpfen will. Wenn ja, dann ist BTI sicher besser als chemische Mittel.»

Schwarz verkauft auch BTI-Mittel für den Hobbygärtner, bei denen die Bakterien inzwischen sehr beliebt sind. Der Rheinaubund befürchtet denn auch, dass BTI je länger je mehr eingesetzt wird, weil sich die Bevölkerung an die mückenfreien Gebiete gewöhne.

[BT-Pflanzen im Ausland]

Im Ausland wird bereits Mais und Baumwolle angepflanzt, die durch ein eingeschleustes Gen selbst BT-Gift produzieren, um Insekten abzuwehren. In der Schweiz ist der Anbau der Gen-Pflanzen allerdings (noch) verboten.>




Schweizer
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7.7.2014: <Hausmittel gegen Mückenstiche>: Zitronensaft, Zwiebelsaft, Spucke, Aloe-Vera, Hauswurz, Tebaumöl, Nelkenöl, Lavendelöl, Aussaugen

aus: Schweizer Fernsehen online: Hausmittel gegen Mückenstiche ; 7.7.2014;
http://www.srf.ch/gesundheit/alltag-umwelt/hausmittel-gegen-mueckenstiche

<Feucht und warm – so lieben es die Mücken. Sind gerade nicht die gängigen Mittel aus der Apotheke zur Hand, um den Juckreiz zu lindern, helfen auch Hausmittel.

Quält der Juckreiz durch einen Mückenstich, können Zwiebeln und Zitronen wahre Wunder bewirken – auch gegen Bienen-, Wespen oder Hummelstiche. Dazu einfach den Saft der Zwiebeln oder Zitronen auf den Stich träufeln, danach kann man eine Zitronen- oder Zwiebelscheibe auflegen. Das neutralisiert die Insektengifte und verdünnt das Gift. Insofern erfüllt auch Spucke im Notfall den gleichen Effekt.

Hilfe von der Fensterbank

Wer eine Aloe Vera auf der Fensterbank stehen hat, hat das perfekte Naturheilmittel – besonders gegen grossflächige Hautreaktionen – bereits zuhause: einfach Aloe-Vera-Saft auf den Stich streichen. Die Aloe Vera unserer Breitengrade ist übrigens die Hauswurz, die man auch entlang des Weges findet. Ihr Saft erfüllt den gleichen Zweck.

Als ätherische Öle bieten sich zur Behandlung Teebaum-, Nelken- oder Lavendelöl an. Die Öle sollte man allerdings nur sehr lokal anwenden, da manche mit Allergien auf sie reagieren. Am besten ist es übrigens, man testet die Reaktion der Haut vorher einmal an einer kleinen Stelle aus, bevor man Stiche so behandelt.

Kommentare: Weitere Mittel gegen Mücken: Kräuteröl "Chinagold" und Elektroverdampfer am Handgelenk

Kräuteröl aus China "Chinagold" gegen Mücken
von phoenix9163
 
Ich verwende seit Jahren Chinagold ! Einfach perfekt !

Kräuteröl "Chinagold"
aus: http://www.chinagold.at/index.cfm?seite=shop
<Original CHINA-GOLD® Kräuteröl ist ein Naturprodukt aus Ölpflanzen. Die hervorragenden Wirkungen der ätherischen Öle waren schon den alten Kulturvölkern bekannt. Einige Tropfen in ein Schlälchen Wasser gegeben oder im Raum verspritzt sorgen für Frische bei drückender Luft im Sommer und überheizten Räumen im Winter. Überdeckt Tabak- und Speisegerüche. Insekten meiden den Geruch dieses Kräuteröls. Zur Luftverbesserung in Grippe- und Erkältungszeiten.>


Elektroverdampfer (Gelsenstecker) 1,4 Volt gegen Mücken am Handgelenk
von man-fred  
Ich habe einen Gelsenstecker -mit 1,4 Volt Batterie- am Handgelenk! Seither stechen die Gelsen nur die Anderen,die nicht an meinem Tisch sitzen...*g* Bekommt man bei den großen Elektro-Fachmärkten,meist bevor man zur Kasse kommt...

Wikipedia: <Elektroverdampfer

Ein Elektroverdampfer ist ein Gerät, mit dem eine stetig gleiche Zufuhr an Geruchsstoff in einen Raum erreicht wird. Der Verdampfer wird direkt in eine Steckdose eingesteckt. Im Inneren befinden sich Heizelemente, die die eingeführten Duftplättchen (meist Gel-Packungen) erhitzen und somit den Geruch durch Verdampfung in die Raumluft freigeben.

Elektroverdampfer werden auf zwei Gebieten angewandt: Zum einen zur Raumluftparfümierung, zum anderen zur Fernhaltung von Insekten.

Die Anti-Insekten-Verdampfer, in Österreich Gelsenstecker genannt, geben Repellentien ab. Die insektiziden Wirkstoffe bei Elektroverdampfern können sowohl Pyrethrum als auch Transfluthrin oder andere Pyrethroide sein.>



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29.1.2018:
Mücken meiden Menschen, die nach ihnen schlagen
https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/muecken-meiden-menschen-schlagen-32772442

<Wenn Mücken die Wahl haben, bedienen sie sich lieber bei einem Wirt, der ihnen noch nicht gefährlich geworden ist. Es kann also doppelt Sinn machen, die Insekten zu vertreiben.

Nach Mücken zu schlagen lohnt sich offenbar - selbst wann man die Plagegeister verfehlt. Denn Moskitos merken sich, wenn sich ihre potenziellen Opfer wehren. Wie US-Forscher in der Fachzeitschrift "Current Biology" berichten, verbinden die Tiere dabei den Duft eines Menschen mit unangenehmen Erfahrungen. Beim nächsten Rundflug meiden die Insekten den Geruchsträger dann möglichst.

Mücken stechen nicht wahllos

Mücken stechen ihre Opfer nicht wahllos, sondern ziehen bestimmte Menschen vor. Zudem bevorzugen sie zu bestimmten Jahreszeiten manche Tiergruppen, wie das Team um den Biologen Jeffrey Riffell von der University of Washington in Seattle schreibt.

Demnach ernährt sich etwa die kalifornische Art Culex tarsalis, die mit unserer Gemeinen Stechmücke (Culex pipiens) eng verwandt ist, im Sommer hauptsächlich von Blut von Vögeln, im Winter zusätzlich aber auch vom Blut von Säugetieren.

Um mehr über das Verhalten der Tiere zu erfahren, setzten die Forscher Gelbfiebermücken (Aedes aegypti) mit einer Vibrationsmaschine ähnlichen Erschütterungen aus, wie sie entstehen, wenn ein Mensch nach einer Mücke schlägt.

Diese unangenehme Erfahrung kombinierten sie im Versuchslabor mit Gerüchen bestimmter Menschen. Einen Tag später mussten sich die Tiere beim Fliegen in einer Y-förmigen Röhre zwischen dem aus dem Versuch bekannten und einem anderen Körpergeruch entscheiden. Dabei mieden die Insekten nach unangenehmen Erfahrungen den damit verbundenen Duft.

Ähnlich stark wie Mückenabwehrmittel

Hatten die Mücken die Gerüche und die damit verbundene Vermeidung gelernt, reagierten sie auf diese Düfte ähnlich stark wie auf DEET, eines der wirksamsten Mückenabwehrmittel, schreiben Riffel und seine Kollegen in ihrer Studie. Darüber hinaus erinnerten sich die Insekten tagelang an die erlernten Gerüche.

Ähnlich wie beim Menschen spiele bei diesen Lernprozessen der Botenstoff Dopamin eine wichtige Rolle, schreiben die Forscher weiter. Jenen Mücken, die aufgrund einer genetischen Veränderung kein Dopamin produzieren konnten, fiel es deutlich schwerer, Gerüche zu lernen. Das könnte bedeutsam sein für die Bekämpfung von Stechmücken und durch Mücken übertragene Krankheiten, betonen die Forscher.

Gerade die Gelbfiebermücke - auch Ägyptische Tigermücke genannt - ist als Überträger von Zika-, Dengue-, Chikungunya- und Gelbfieber bekannt. Sie lebt vor allem in den Tropen und Subtropen, kommt aber im Zuge des Klimawandels zunehmend auch in Europa vor.

Mücken meiden Verteidiger

"Leider können wir nicht sagen, was einen Menschen für Mücken besonders attraktiv macht - jedes Individuum enthält einen molekularen Cocktail aus Verbindungen von mehr als 400 Chemikalien", sagt Ko-Autorin Chloé Lahondère, die mittlerweile an der Hochschule Virginia Tech arbeitet. "Aber nun wissen wir immerhin, dass Mücken bestimmte Gerüche ihrer Opfer lernen können und jene Opfer meiden, die sich mehr verteidigen."

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2.4.2018: Anti-Mücken-Pille mit Ivermectin gegen Mücken - das menschliche Blut bleibt für Mücken 28 Tage lang giftig - und hat einige Nebenwirkungen
Finito für Moskito: Wissenschaftler machen menschliches Blut für Mücken giftig
https://de.sputniknews.com/wissen/20180402320155668-moskito-wissenschftler-blut/

<Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern hat eine einfache Methode entdeckt, wie das menschliche Blut für Mücken giftig wird. Dies meldet das Portal „Tech Times“.

Demnach haben an der betreffenden Studie Wissenschaftler aus Kenia, den Vereinigten Staaten und Großbritannien teilgenommen. Diese stellten dank der Forschungsarbeiten fest, dass Ivermectin, ein gegen Ektoparasiten wie Läuse, Milben und Zecken wirksamer Stoff, auch gegen Mücken verwendet werden kann. Den Wissenschaftlern zufolge bleibt das menschliche Blut für Parasiten selbst bei geringeren Dosierungen der Substanz für 28 Tage giftig.

An der Studie nahmen 140 mit Malaria infizierte Kenianer teil. Dabei erhielten sie drei Tage lang 300 bis 600 Milligramm Ivermectin und anschließend wurden Mücken mit diesem Blut „gefüttert“. Während der medizinischen Untersuchungen des Arzneimittels starben im Laufe von zwei Wochen 97 Prozent der Mücken.

Die Wissenschaftler weisen aber darauf hin, dass das Medikament einige Nebenwirkungen aufweist.

Link: China entwickelt Radar „gegen das tödlichste Wesen auf der Erde“

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Keine Gentechnik
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16.5.2018: Experiment mit Gentech-Mücken zur Ausrottung der ägyptischen Tigermücke funktioniert NICHT - andere Mückenarten füllen die Lücken auf
Wissenschaftler: kein Mückenschwund durch Gentech-Moskitos
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33206/#gsc.tab=0

<16.05.2018

[Der Versuch auf den Kaiman-Inseln]

Hunderttausende gentechnisch veränderter Tigermücken wurden in den vergangenen Jahren auf den Kaiman-Inseln ausgesetzt, damit die Insekten sich selbst ausrotten. Sie könnten die Population um 90 Prozent reduzieren, behauptete Hersteller Oxitec mehrfach. Die britische Organisation GeneWatch legte jetzt interne Behördenmails vor, wonach die Zahl der stechenden Mückenweibchen sogar stieg.

Zu diesem Ergebnis seien Wissenschaftler der staatlichen Mückenkontrollbehörde MRCU gekommen, heißt es in dem Bericht, den GeneWatch jetzt vorstellte. Dass die Gesamtzahl ägyptischer Tigermücken (Aedes aegypti) signifikant gesunken sei, belegten die vorliegenden Zahlen nicht, heißt es in einer Mail eines MRCU-Mitarbeiters. Die Behauptung der Hersteller, die Zahl der Tigermücken könne mithilfe der Gentech-Verwandten um bis zu 90 Prozent reduziert und die Population damit nahezu ausgerottet werden, sei übertrieben gewesen. Die Firma Oxitec, eine Ausgründung der Oxford University, verändert die Gene der männlichen Tigermücken so, dass der Nachwuchs bereits im Larvenstadium stirbt.

Der Bericht von GeneWatch zeigt außerdem, dass anders als von den Organisatoren behauptet, auch Zehntausende weiblicher Tigermücken freigesetzt worden sein könnten. Nach Stichprobenzählungen bezweifelt ein MRCU-Wissenschaftler, dass Oxitecs Technik ausreichend ausgereift ist, um die weiblichen Mücken bei der Zucht in riesigen Brutschränken auszusortieren. Der Bevölkerung war versichert worden, man lasse nur männliche Tigermücken fliegen, die nicht stechen und damit auch keine Krankheiten übertragen können. Weibliche Tigermücken sind Hauptüberträger des gefährlichen Dengue-Fiebers und des Zika-Virus, weshalb sie auch Gelbfiebermücken genannt werden.

Gesundheitsministerium und die Mückenkontrollbehörde MRCU bestätigten dem Portal Caymannewsservice nach eigenen Angaben die Recherchen. Sie wollen sich demnächst offiziell dazu äußern. Die Organisation GeneWatch hatte sich unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz Einblick in den Email-Verkehr der MRCU erstritten. GeneWatch zitiert Mails, wonach der Jahresbericht der MRCU zum Mückenversuch teilweise von Oxitec verfasst worden sei. Dort sei zu lesen, die Population von Aedes aegyptii im Versuchsgebiet West Bay sei um 60 Prozent verringert worden. Ein MRCU-Mitarbeiter warnte davor, den Ruf der MRCU mit solchen Behauptungen aufs Spiel zu setzen.

[Der Versuch in Malaysia]

Auch für das Gesundheitsministerium von Malaysia, wo Oxitec 2010 versuchsweise Gentech-Mücken freiließ, ist die Methode laut GeneWatch wenig praktikabel und zudem teuer. Die malaysische Regierung habe mit Gesamtkosten von fast 26 Millionen Dollar gerechnet, um die Gentech-Mücken in vier ausgewählten Staaten freisetzen zu können, heißt es in dem Bericht.

[Der Versuch in Panama]

In Panama waren 2014 rund 300.000 gv-Tigermücken zum Gesamtpreis von 620.000 Dollar freigesetzt worden. Folgeprojekte im Millionenhöhe wollte die Regierung dort nicht mehr finanzieren. Zwar behauptete Oxitec auch in Panama, die Zahl der Tigermücken sei im Testgebiet um 90 Prozent reduziert worden. GeneWatch vermisst hier allerdings ebenfalls ausreichende Daten, die das belegen. Oxitec zähle meist nur die Larven und nicht die erwachsenen Mücken, kritisiert die Organisation.

[Verwandte Mückenarten füllen die Lücken auf!]

Außerdem habe sich die Befürchtung vieler Naturschützer bestätigt, dass verwandte Arten sofort in die entstehende Lücke drängen: Im Testgebiet stieg plötzlich die Zahl asiatischer Tigermücken (Aedes albopictus).

Auch auf den Kaimans hat man sich vom ursprünglichen Plan verabschiedet, das bislang begrenzte Pilotprojekt auf die größte der drei Karibik-Inseln auszuweiten. Anfang des Jahres hieß es, die Kosten von acht Millionen Dollar seien zu hoch. GeneWatch vermutet den wahren Grund jetzt im mangelnden Erfolg der Aktion. Die Mückenkontrollbehörde MRCU macht sich unterdessen Gedanken über Alternativen. [vef]

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7.2.2019: REGION BASEL IST SCHON TROPISCH: Tigermücke vermehrt sich immer mehr!
Trotz Bekämpfung: Tigermücke wird im Basler Grenzgebiet zur Plage
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Asiatische-Tigermuecke-ist-auf-dem-Vormarsch-12939993

Mücken verschwinden beim Geruch von Kokosöl und / oder Eukalyptussalbe (Rheumasalbe).

Der Artikel:

<
Seit 2015 wird die Verbreitung der Tigermücke, einer Überträgerin von Tropenkrankheiten, in der Region überwacht und bekämpft. Trotzdem ist die Zahl der Insekten gestiegen.

Die Asiatische Tigermücke ist im Raum Basel auf dem Vormarsch. Vom 2015 erstmals im Stadtkanton nachgewiesenen Blutsauger sind beim Monitoring 2018 in Basel-Stadt 21 Tiere und 423 Eier gefunden worden. An den Hotspots wird ihre Bekämpfung 2019 fortgesetzt.

Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) kann gefährliche Tropenkrankheiten übertragen, darunter Denguefieber oder Zika. In der Schweiz ist bis heute jedoch noch keine Krankheitsübertragung durch die Tiere dokumentiert, wie das baselstädtische Kantonslabor in einer Mitteilung vom Donnerstag festhält.

Internationaler Einsatz wegen Gefährdungspotenzial

Wegen seines Gefährdungspotenzials wird das Insekt über die Landesgrenzen koordiniert beobachtet. In Basel-Stadt waren 2018 dazu insgesamt 91 Fallen in 12 Gebieten platziert worden. In 16 dieser Fallen wurden Tigermücken oder deren Eier nachgewiesen, dies erstmals Mitte Juni.

Erwachsene Tigermücken gingen nur in einem Gebiet in die Falle, und zwar beim Zoll zur französischen Grenze. Da das Gebiet schon als Hotspot im Visier war, kamen dort auch Eiablagefallen zum Einsatz, in denen man 340 Eier fand. In zwei weiteren Gebieten wurden weniger Eier gefunden: auf dem ehemaligen Rangierbahnhof der Deutschen Bahn 20 und bei der Busstation SBB Gundeldingen 72.

Mehr Fundorte und spürbare Belästigung

Gemäss Kantonslabor nimmt die Anzahl der Fundorte zu. Teilweise breiteten sich die Tigermücken dort auch aus. Zudem habe die Populationsdichte zugenommen. Im Gebiet an der französischen Grenze werde die Asiatische Tigermücke inzwischen von Anwohnern als «spürbare Belästigung» wahrgenommen und erstmals auch als solche gemeldet.

«Die Tigermücke wird als besonders lästig empfunden, weil sie tagaktiv ist. Zudem kann das gleiche Insekt, im Gegensatz zu anderen Stechmücken, gleich mehrfach und an verschiedenen Stellen zustechen», erklärt Pie Müller vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut. Vor allem wer sich die Stiche nicht gewöhnt sei, könne besonders unter ihnen leiden. Einige Menschen könnten gar heftig reagieren.

[Bekämpfung mit Insektizid "Vectobac G" - GRATIS!]

Entsprechend wird das Insekt auch bekämpft. Dabei sei 2018 erstmals ein biologisches Insektizid (Vectobac G) an Privathaushalte und Firmen abgegeben worden, das sonst nur für Profis zugelassen ist. Der Bund habe wegen der Dringlichkeit der Lage eine Sondergenehmigung erteilt. Behandelt wurden damit schwer zugängliche stehende Wasser wie etwa Dolen oder Regenrinnen, die Tigermücken zur Eiablage nutzen könnten.

An der Grenze fest etabliert

Man müsse nun feststellen, dass die Tigermücke immer wieder eingeschleppt werde und «die Mückendichte in den betroffenen Gebieten auf tiefem Niveau steigt», bilanziert das Basler Kantonslabor. «Fest etabliert» habe sie sich beim Zoll an der französischen Grenze.

Deshalb werde im angelaufenen Jahr nicht nur die Überwachung fortgesetzt, sondern in jenem Grenzgebiet auch die Bekämpfung gleich zu Saisonbeginn aufgenommen. Intensiviert werde auch der trinationale Informationsaustausch.

Mücken sind aggressiv - [Trittbrettfahrer auf exotischen Pflanzen, in Autos, oder in gebrauchten Autoreifen]

In der Schweiz war die Asiatische Tigermücke 2003 im Tessin zum ersten Mal entdeckt worden. Sie gelangt zum Beispiel mit exotischen Pflanzen, im Passagierraum von Autos oder durch den Handel mit gebrauchten Autoreifen ins Land. Dass man sie entlang wichtiger Verkehrswege findet, ist kein Zufall.

Die Mücken, die am Tag stechen, gelten als sehr aggressiv. Ihr Stich kann – auch ohne Krankheitsübertragung – starke Reaktionen verursachen.

(las/sda)>

Leserkommentare: Tigermücke ist bereits in der GANZEN CH aktiv am Stechen

Tigermücke sticht durch die Kleider

Unbedingt bekämpfen
Die Tigermücke habe ich in Indien kennen gelernt. Bevor ich etwas von ihr wusste, ist sie mir aufgefallen, weil sie durch die Kleider gestochen hat.

Wohl in der ganzen CH
Im Bremgartenwald bei Bern habe ich diese Mücke vor zwei Jahren auch zum ersten Mal gesehen. Wie oben beschrieben sticht sie sogar durch Kleider und ist sehr auffällig.

Tigermücke am See - man kann nicht mehr ruhig die Zeit geniessen

Bichelsee
es hat sehr sehr viele und ausschliesslich nur Tigermücken im Sommer in meiner Gegend, es ist eine richtige Plage und Katastrophe! Sie sind sehr gross und sehr aggresiv!

Asiatische Tigermücke - Asiatische Buschmücke

Verwechslungsgefahr
Nicht zu verwechseln mit der asiatischen Buschmücke, welche ähnlich aussieht und tiefen Temperaturen gewohnt ist

Malaria gab es in der CH mit Tigermücken, als es noch Sümpfe gab

Naja, ist per se nichts neues,
denn wir hatten in der Schweiz die durch Stechmücken übertragene Malaria, und zwar in ausgedehnten Sumpfgebieten, z.B. zwischen Glarner Unterland, Walen- und Zürichsee oder die versumpften Gebiete zwischen Neuenburger-, Murten- und Bielersee. Mit den Gewässerkorrektionen und den Trockenlegungen der Sümpfe verschwand sie.

Tigermücke gibt es im Tessin schon lange - Gegenmittel "Bacillus thuringiensis" - Insektenspiralen - Antibrumm

Im Tessin schon lange da
Es ist meistens nur von Basel die Rede, wieviele (wenige) Exemplare man nun gefunden hat. Ausserdem ist das Thema nicht sehr Jahreszeitgemäss... Im Tessin ist die Tigermücke schon mind. drei Jahre eine Plage und wird von Privaten wie Gemeinden mit dem Bacillus thuringiensis bekämpft. Ausserdem wird die Bevölkerung aufgefordert, stehendes offenes Wasser zu vermeiden (z.B. in Pflanzenuntertellern, Wasserfässer u.ä. müssen geschlossen sein, etc). Der Aufenthalt im Garten wird im Sommer vielfach verunmöglicht. Rauchende Insektenspiralen oder Antibrumm halten die Viecher aber fern.

Gegenmittel: Alles, was nach Zitrone duftet

@Mike
Genau die Tiger Mücke hasst alles was nach Zitrone duftet und in Oberitalien und Tessin ist sie schon lange beheimatet.

Stiche der Tigermücke bleiben 6 Monate lang sichtbar - oder doch nicht - ein Mücken Roll-on

Stich
Mich hat im Juli 2018 im Tessin eine Tigermücke gestochen. Man sieht den Stich jetzt noch.. Da müssen wir uns dran gewöhnen.

Kann ich nicht bestätigen
Wir werden in der ganzen Saison sehr viel gestochen. Im Gegensatz zu den normalen Mücken verschwinden die Stiche der Tigermücke schnell wieder (wir haben aber auch immer einen Mücken Roll-on im Dauereinsatz).

@mastert
Das ist doch Quatsch! Wir wurden tagtäglich schier gefressen von denen. Juckt zwar saumässig aber nicht all zu lange und hinterlässt keinerlei sichtbare Folgen.

Pestizid und Bacillus thuringiensis

Vectobac G
Das ist ein Granulat auf der Basis von Maisspindelbruch, der mit B.t.i. Toxinen umhüllt ist. Bacillus thuringiensis israelensis bekommt man in Tablettenform aber auch als Laie in jedem Gartengeschäft.

Die Globalisierung holt die Tigermücke in die CH

@Heidi Heidnisch
Es ist ungeheuer, was alles an Insekten, Pilzen, Bakterien, Viren etc. eingeschleppt wird mit Importwaren aus exotischen Ländern, in Containern, auf Paletten, in Reisekoffern usw. Hat mit Klimawandel nichts zu tun, sondern ist die Folge von luxuriösem Fehlverhalten unserer Gesellschaft.

Basel hat Tigermücken und ZECKEN

In Basel hat es noch ganz andere Plagen
Tigermücken sind harmlos gegen die Zeckenplage in Basel.

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Epoch Times online, Logo

Deutschland wird tropisch 25.2.2019:
Gefährliche Mückenarten breiten sich in Deutschland aus
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/gefaehrliche-mueckenarten-breiten-sich-in-deutschland-aus-a2806210.html

<Mit steigenden Temperaturen surren wieder vermehrt Mücken durch die Luft. Um sich vermehren zu können, brauchen die Tiere allerdings nicht nur Wärme.

Das aktuelle milde Wetter hat bereits die ein oder andere Mücke ins Freie gelockt. Sie haben in Kellern oder auf Dachböden überwintert und schwärmen aus, sobald die Temperaturen steigen.

Explosionsartig werden die für den Menschen lästigen Insekten in absehbarer Zeit allerdings nicht auftreten. Dafür ist es derzeit zu trocken.

„Egal, wie viele oder wenige den Winter überleben – entscheidend sind die Witterungsverhältnisse im Frühling“, sagt Mücken-Expertin Doreen Walther vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg (Brandenburg). Die blutsaugenden Insekten bräuchten feuchte Brutplätze, um ihre Eier ablegen zu können. Insofern gilt: Nasser Frühling, guter Start für die Mücken. Ist es hingegen eher trocken, verschiebt sich die Entwicklung in das spätere Jahr.

Die monatelange Trockenheit des vergangenen Sommers habe vor allem Mückenarten in ihrer Vermehrung ausgebremst, die ihre Eier auf Überflutungsflächen etwa entlang von Flüssen ablegen, sagt die Expertin. Allerdings: „Die abgelegten Eier können dort auch Jahre überdauern – bis zum nächsten Hochwasser. Dann schlüpfen die Larven“, erklärt Walther. Den Hausmücken habe die Trockenheit nichts ausgemacht. „Sie brauchen Regentonnen im heimischen Garten oder auch Blumenvasen.“ Die sogenannten invasiven, also nach Deutschland eingewanderten oder eingeschleppten Arten sind mit der Trockenheit des vergangenen Jahres laut der Mückenexpertin ebenfalls gut klar gekommen.

[Exotische Mücken mit Tropenkrankheiten - Asiatische Tigermücke in 1 Jahr verdoppelt gemeldet ]

Während einheimische Arten tiefe Wasserflächen für die Eiablage brauchen, reichen Exoten kleine Gefäße mit äußerst geringem Wasserstand. Sie sind deshalb so gefährlich, weil sie prinzipiell Viren schwerer Tropen-Krankheiten wie West-Nil-, Chikungunya-, Dengue- oder auch Zika-Fieber auf den Menschen übertragen können. „Drei dieser Arten haben sich bereits in Deutschland etabliert.“ Dazu gehöre die Asiatische Tigermücke, von der es in Baden-Württemberg, Bayern, Thüringen und auch in Hessen Populationen gebe. Die Japanische Buschmücke habe bis auf Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und die nördlichen Bundesländer Deutschland bereits erobert. Hinzu kommt laut Walther die Art Aedes koreicus, für die es noch keine deutsche Bezeichnung gibt. Zunächst war sie im bayrischen Augsburg entdeckt worden, eine Population gibt es inzwischen in Wiesbaden (Hessen).

Ihre Erkenntnisse zieht Walther aus dem Mückenatlas, in dem seit 2012 die Verbreitung von Mücken erfasst und kartiert wird. Grundlage dafür sind Einsendungen von Bürgern. Sie fangen, was bei ihnen zu Hause herumschwirrt und schicken es an das ZALF, wo die Art bestimmt und in den virtuellen Atlas eingetragen wird. Im vergangenen Jahr waren das knapp 3 000 Einsendungen mit insgesamt fast 11 000 Mücken, darunter allein 34 Exemplare der Asiatischen Tigermücke, doppelt so viele wie noch 2017.

Bisher sei deutschlandweit noch kein Fall bekannt, bei dem eine schwere, lebensgefährliche Erkrankung auf einen Mückenstich zurückzuführen war, erklärt die Wissenschaftlerin. „Es hat noch nicht geknallt, aber die Wahrscheinlichkeit steigt. Je wärmer es in Deutschland wird, umso besser sind die Bedingungen dafür, dass sich die Viren in den Mücken vervielfältigen.“ Sie bemängelt die mangelnden Präventivmaßnahmen gegen die gefährlichen Mückenarten.

In Südwest-Deutschland untersucht die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage (KABS) seit mehr als 20 Jahren unter anderem das Auftreten der Asiatischen Tigermücke und hilft bei deren Bekämpfung mit. Als wirksam erwiesen haben sich Eiweiße des Bakteriums Bacillus thuringiensis israelensis (BTI). Sie töten Mückenlarven ab. „Die BTI-Eiweiße werden in Wasser angerührt, mit Handspritzen ausgebracht oder als Sprudeltabletten aufgelöst und verteilt. Sie sind bis zu einen Monat wirksam“, erklärt Norbert Becker, wissenschaftlicher KABS-Direktor. Die Mittel würden von den Kommunen finanziert und in Kooperation mit Gesundheitsämtern und Ordnungsbehörden an die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten verteilt.

„In ganz Deutschland kann allerdings nicht auf diese Weise prophylaktisch vorgegangen werden. Durch aktives Monitoring muss das Auftreten von Tigermücken erfasst und dann die Population gezielt bekämpft werden“, sagt Becker.

In diesem Jahr seien die Mücken früh dran, sagt die Biologin Walther. Als Startmonate gelten in der Regel März und April. Was jetzt herum schwirrt, kann auch schon stechen. „Die ausgehungerten Weibchen gehen auf die Jagd, um noch mal Blut nachzutanken.“ Das Blut bräuchten sie für die Eiablage. Ein Mückenweibchen könne immerhin 300 Eier auf einen Schlag ablegen. (dpa)

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13.7.2020: Mücken vertreiben: Pflanzen - Öle - Zimmer ausräuchern - elektrische Geräte (Ventilator, Mückenstecher, Elektroverdampfer etc.):
Ssssssssssupernervige Insekten: Das hilft gegen Mücken im Schlafzimmer
https://www.blick.ch/life/wohnen/garten/ssssssssssupernervige-insekten-das-hilft-gegen-muecken-im-schlafzimmer-id15983827.html

Duftpflanzen aufstellen
-- Zitronenmelisse aufstellen
-- Katzenminze aufstellen
-- Basilikum aufstellen


Öle gegen Mücken
-- Öle (gemischt mit Körperöl) einreiben: Zitronengrasöl, Minzenöl, Lavendelöl (auch schlaffördernd), Eukalyptusöl, Zimtöl, Nelkenaroma
-- Öle in den Raum sprayen (mind. 5% ölhaltig)

Das Zimmer ausräuchern
-- Salbeiblätter verbrennen und so das Zimmer ausräuchern
-- Weihrauch verbrennen und so das Zimmer ausräuchern

Elektrische Geräte gegen Mücken installieren
-- Ventilator neben dem Bett aufstellen
-- Elektroverdampfer installieren: Mücken flüchten vor Dampf


Chemische Keulen gegen Mücken
-- elektrische Mückenstecker installieren (Chemikalien gelangen aber auch in die Atemwege)
-- Chemisches: Mückenschutz mit DEET einreiben (Chemikalien werden über die Haut aufgenommen)

Vorsorge gegen Mückenstiche
-- Vorsorge: dunkle Kleider vermeiden, Regentonnen abdecken,

Massnahmen, die angeblich nicht wirken
-- Zimmer verdunkeln nützt angeblich nichts, sondern Mücken folgen ausgeatmeter Luft (CO2) und Körperdüften
-- Ultraschallgeräte nützen gegen Mücken angeblich nichts, weil sie nur tiefe Frequenzen hören können
-- Kerzen oder Fackeln mit ätherischen Ölen nützen angeblich nichts
-- Knoblauch soll gegen Mücken angeblich nicht wirken
-- Zigarettenrauch soll gegen Mücken angeblich nicht wirken 


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RT
                                            Deutsch online, Logo

https://deutsch.rt.com/viral/104419-zehn-liter-muecken-in-zehn-tagen/

<Die Mückensaison dauert an. In Nordeuropa gibt es nach dem Mittsommerfest besonders viele Blutsauger, die oft in großen Schwärmen auftreten. Um ihren Garten mückenfrei zu machen, hat eine Norwegerin dort zwei spezielle Sauggeräte aufgestellt. Ihre "Jagderfolge" gehen viral.

Kurz nach dem Mittsommerfest hat eine Norwegerin aus Fetsund in ihrem Garten zwei Mücken-Sammelvorrichtungen aufgestellt, um ihre Familie vor den lästigen Blutsaugern zu schützen. Irmeli Teppo merkte dabei, dass sich die Fallen ziemlich schnell füllten. Aus Neugier beschloss sie, die Insekten nicht einfach zu entsorgen, sondern zuvor statistisch zu erfassen. Die Frau möchte sehen, wie viele Blutsauger bis zum Ende der Mückensaison in die Falle geraten würden. Innerhalb von zehn Tagen beträgt die Fangquote der Norwegerin zehn Liter Mücken.

Bislang hat Irmeli Teppo noch keine Idee, was sie danach mit all den Mücken anfangen könnte. Einige Nachbarn rieten ihr allerdings, damit Fische zu füttern.

Wie die Frau örtlichen Medien sagte, schwärmten in ihrem Garten trotz der beiden Mücken-Saugvorrichtungen noch jede Menge Insekten herum. In diesem Jahr gebe es ihr zufolge gefühlt mehr fliegende Blutsauger. Nach Angaben des norwegischen Biologen Petter Bøckmann registriere man in dieser Saison tatsächlich mehr Mücken, von einem Rekord könne aber keine Rede sein.

Mehr zum ThemaWegen warmer Winter: Zecken in den USA saugen Elche zu Tode>

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Russland 13.3.2021: Laserkanone gegen Mücken - killt auch vollautomatisch in der Nacht jede Mücke - Erfinder Ildar Rakhmatulin:
Insta-Bildstrecke: Wissenschaftler erfindet Laser, der Stechmücken abschiesst

https://www.20min.ch/story/instagram-memes-397226601591

original Englisch: https://www.vice.com/en/article/bvxep8/mosquito-killing-d-laser-raspberry-pi

<Der Wissenschaftler Ildar Rakhmatulin hat eine neue Erfindung vorgestellt, die helfen soll, gefährliche Stechmücken loszuwerden. 🙌🏽⁠

Er hat einen Mini-Computer, so programmiert, dass er Stechmücken mit Laser-Strahlen abschiessen kann. Dies funktioniert mittels Bilderkennungsalgorithmen. Sobald der Raspberry Pi eine Mücke erkennt, schiesst er einen Ein-Watt-Laser auf sie ab, um sie unschädlich zu machen.⁠

Die meisten Stechmücken sind hierzulade harmlos. Nicht so aber in tropischen und subtropischen Gebieten, wo die Insekten lebensbedrohliche Krankheiten wie Malaria oder das Denguefieber übertragen können. Zwar sind die weltweiten Malaria-Fälle seit dem Jahr 2000 zurückgegangen, stagnieren nun aber und bleiben nach wie vor ein grosses Problem. ☝🏽⁠>




9.3.2021:
Progress on Russian’s ‘Anti-Mosquito Laser Turret’ Halted by Winter
https://www.vice.com/en/article/bvxep8/mosquito-killing-d-laser-raspberry-pi


<Its creator claims it can "neutralize" two mosquitoes per second.

Mosquitoes are the world's deadliest animal—over the course of human history, as many as 50 billion people worldwide have died from diseases spread by mosquitoes, including Malaria, West Nile virus, Dengue and Zika. 

One Russian computer scientist refuses to settle for citronella candles and bug spray. Ildar Rakhmatulin, who studies brain-computer interfaces at Russia’s South Ural State University, has a laser and a Raspberry Pi, and thinks he can target and zap mosquitos mid-flight. He claims it can "neutralize" two mosquitoes per second.

Rakhmatulin published his paper, titled "Raspberry PI for kill mosquitoes by laser," online as a non-peer reviewed preprint in January. In it, he lays out a plan to snipe mosquitoes out of the air using a Raspberry Pi equipped with a Pi camera, a galvanometer that detects electrical currents, and a commercially-available laser pointer that's 450 nanometers and one wavelength—powerful enough to kill a mosquito and blind someone looking directly at it, but not enough to burn skin.    

Unfortunately, however, Rakhmatulin’s research has been halted by winter. All of the mosquitos near him have naturally died for the season, he told Motherboard in an email. It's "now winter and I don't have any mosquitos for the test," he said. Rakhmatulin explained that this paper and research is not associated with his work at South Ural State University and that he doesn’t have any specific funding for it.

In a video, he demonstrates the "laser galvanometer adjusting process" by showing the red point of the laser tracking a yellow dot around a piece of graphing paper. But that's as far as he can go for now, because it's too cold outside, and all the mosquitoes are dead. In an email to Motherboard, Rakhmatulin said he's working on a "pocket sized" device now, but can't demonstrate the device any further until spring

The paper is mainly a thought experiment with some math thrown in: Rakhmatulin goes through several methods that he thinks could work for mosquito-murder machine, including training a model on images of hundreds of mosquitoes (Raspberry Pi can't handle this and better hardware is too expensive), detecting mosquitoes by color (would work in a lab but not in nature), ultrasound (won't work if more than one mosquito is present), and thermal imaging (mosquito are cold blooded). 

None of this deters him. He plans to experiment with telephoto lenses on servomotors to track the mosquitoes, and adding more hardware to give it deep learning capabilities. But the real upgrade is aerial: "What ultimately increases the efficiency of the device, because it will be possible to use the device using an autonomous aircraft," he wrote, imagining a scenario where a laser could "protect a group of moving people who have left a safe territory, by mounting on an unmanned aerial vehicle or on the human body." 

He wants to put the flying bug laser gun on a drone. 

Rakhmatulin told Motherboard that the laser is "not only for exterminating mosquitoes but also weeds and pests." So far, we've yet to see a working prototype that actually kills anything—maybe we'll see it in the spring, when the mosquitoes are back.

Jason Koebler contributed reporting to this article.>

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8.10.2021: Die Frage, ob Mücken Spike-Proteine der GENgeimpften übertragen können: NEIN!

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.21 16:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25895
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Darauf habe ich eine Antwort: Ich kenne einen Fall, wo ein Sohn seinem gespritzten Vater 4 Zecken abgenommen hat, nachdem dieser im Wald gearbeitet hat. Alle vier waren tot. Normalerweise leben die noch. Auch einen Fall mit einer Mücke kenne ich. Mücke noch während des Stechens gestorben. Somit rechne ich damit, dass diese Tiere es nicht zu einem Ungespritzten schaffen, um diesem zu schaden, weil sie vorher sterben. Ob das immer so ist oder nur eine gewisse Zeit nach der Injektion, weiss ich auch nicht. Was mir aber grosse Sorgen bereitet, ist die Bluttransfusion, da das Blut der Gespritzten mit dem der Ungespritzten vermischt wird, wie mir das Rote Kreuz Schweiz und der Schweizerische Samariterbund auf Nachfrage mitteilten.




Thailand 12.2.2023: Notwehr gegen Mücken: Covid-19-Kraut Fah Talai Jone” gegen Moskitos

https://www.wochenblitz.com/news/covid-19-kraut-fah-talai-jone-gegen-moskitos

Prach­in­buri — Das Chaophraya Abhaib­hube­jhr Hos­pi­tal in Prach­in­buri hat ein Mück­en­spray aus Fah Talai Jone entwick­elt, der tra­di­tionellen Kräuter­medi­zin, die von den meis­ten Thais zur Lin­derung der Symp­tome von Covid-19 ver­wen­det wird.

Das Kranken­haus, das sich auf die Entwick­lung alter­na­tiv­er Arzneimit­tel aus Kräutern spezial­isiert hat, gab am Sam­stag bekan­nt, dass es gelun­gen ist, das Mück­en­spray aus grün­er Chiret­ta (Andro­graphis pan­ic­u­late) herzustellen.

Dr. Supa­porn Piti­porn, Vor­sitzen­der des lokalen Komi­tees für die Entwick­lung thailändis­ch­er Weisheit­en der Chaophraya Abhaib­hube­jhr Hos­pi­tal Foun­da­tion, und Asapha Chaocharoen, Apothek­er des Zen­trums für alter­na­tive Medi­zin des Kranken­haus­es, hiel­ten am Sam­stag eine Pressekon­ferenz ab, um das Spray vorzustellen.

Supa­porn sagte, das Fah Talai Jone-Spray sei weitaus sicher­er als chemis­che Mück­en­sprays, da es wed­er für den Men­schen noch für die Umwelt schädlich sei.

Das Kranken­haus zitierte eine Studie, wonach die Moski­tos begonnen haben, Cytochrom P450-Monooxy­ge­nase (P450) zu pro­duzieren, was sie wider­stands­fähiger gegen die Chemikalien macht.

Asapha sagte, dass das Fah Talai Jone-Spray dieses Prob­lem über­windet, und fügte hinzu, dass das aus dem Kraut gewonnene Andro­graphol­id die Moski­tos an der Eiablage hin­dern, die Lar­ven abtöten sowie die Moski­tos vertreiben und töten kann.

Sie sagte, eine Studie des Kranken­haus­es habe ergeben, dass das Kraut alle Moski­tos vertreiben kann, ein­schließlich Dengue‑, Malar­ia- und Chikungunya-Träger.

Asapha sagte, ein Test der Abteilung für medi­zinis­che Wis­senschaften habe ergeben, dass das Fah Talai Jone-Spray Moski­tos etwa 2,7 Stun­den lang fern­hal­ten kann, und das kos­metis­che Testzen­trum Dermscan Asia habe fest­gestellt, dass das Spray die men­schliche Haut nicht schädigt.

Sopa­porn fügte hinzu, dass die Men­schen ihr eigenes Fah Talai Jone-Spray her­stellen kön­nen, indem sie die Blät­ter zerklein­ern und in Wass­er mit etwas Kaf­fern­limet­tenöl mischen.

Quelle: Nation Thailand (nationthailand.com)








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Quellen
[web01] Kokosöl - ein Geschenk der Natur: https://www.kokosoel.info/
[web02] Kokosöl ist genial, das sagt jeder:
https://bewusst-vegan-froh.de/kokosoel-ist-genial-das-sagt-jeder-aber-diese-nebenwirkung-hat-dir-bis-jetzt-jeder-verheimlicht/

Fotoquellen
[1] Kokosöl aus Deutschland: Foto aus Facebook 2017
[2] Kokosöl im festen Zustand pur im offenen Glas: Foto von Michael Palomino 2017
[3] Mücke sticht an Haut: https://pixabay.com/photos/mosquitoe-mosquito-malaria-gnat-1548975/
[4] Anti-Rheumasalbe mit Eukalyptus, die Verpackung (aus Lima, Beschriftung auf Spanisch): Foto von Michael Palomino
[5] Anti-Rheuma-Salbe mit Eukalyptus (orange): Foto von Michael Palomino




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