Die "industrielle Landwirtschaft" zerstört mit Maschinen, Monokulturen und Pestiziden die Böden, das Grundwasser, die Biodiversität, und Böden erodieren. Deswegen braucht es die optimierte Bio-Landwirtschaft mit Permakultur [web01].

Webseite des Permakultur-Campus in Hamburg: http://permakultur-campus.de/
Webseite des Permakultur-Campus auf Facebook: https://www.facebook.com/PermakulturCampus

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Permakultur ist Landwirtschaft, die sich selbst erhält und fast von alleine IMMER funktioniert - OHNE Pestizide, fast OHNE Maschinen, mit maximalem Ertrag -- Der Pionier Franklin Hiram King -- Die Pioniere Bill Mollison (1928-2016) und David Holmgren (*1955) -- Permakultur-Felder -- Das Permakultur-Waldgarten-Konzept -- Die Permakultur-Fischteiche (Aquakultur) -- Bücher über Permakultur -- Die "Permanent agriculture" wird zur ethischen "permanent culture" ausgeweitet -- Australien 1978 Buch von Mollison "Permaculture One" ("Permaculture I") -- Australien 1981 Alternativer Nobelpreis für Bill Mollison -- ab 1981 Ausbildung in Permakultur - die korrupten Regierungen wollen nichts dazulernen und verweigern die Anerkennung! -- 1980er und 1990er Jahre: Bücher über Permakultur - die korrupt-satanistischen NWO-Regierungen interessiert es NICHT -- Zonierung des Bio-Landbaus gemäss Permakultur -- 1984: Masanobu Fukuoka (1913-2008): Der grosse Weg hat kein Tor -- 1984: Bill Mollison & David Holmgren: Permakultur. Landwirtschaft und Siedlungen in Harmonie mit der Natur -- 1992: Robert Hart: Der Waldgarten.  -- 1994: Bill Mollison: Permakultur II.  -- 1998: Fukuoka Masanobu: In Harmonie mit der Natur. -- 1998: Fukuoka Masanobu: Rückkehr zur Natur.  -- 1999: Gerda & Eduard W. Kleber: Gärtnern im Biotop mit Mensch. -- 2002 Buch von David Holmgren: "Permaculture Principles" -- 2003 Buch von Patrick Whitefield (1949-2015): Permakultur kurz & bündig -- 2004: Patrick Whitefield: The earth care manual -- 2004: Graham Bell: Der Permakultur-Garten. Anbau in Harmonie mit der Natur -- 2004 Neue Idee: Umwandlung der Städte mittels Permakultur (Transition Towns) -- Bücher über Permakultur von 2004 - die korrupt-satanistischen NWO-Regierungen interessiert es nicht -- 2005: Buch über Waldgarten -- 2004: Sepp Holzer: Sepp Holzers Permakultur.  -- 2006 Die UNO entwickelt die Permakultur-Akademie weiter -- 2006: Graham Bell: Permakultur praktisch. Schritte zum Aufbau einer sich selbst erhaltenden Welt -- 2007: Patrick Whitefield: Das grosse Handbuch Waldgarten. Biologischer Obst-, Gemüse- und Kräuteranbau auf mehreren Ebenen -- 2007: Sepp & Margit Brunner: Permakultur für alle -- 2008 Handbuch zur Umwandlung der Städte (Transition Towns) -- 2009: Toby Hemenway: Gaia’s Garden -- 2015: Toby Hemenway: Permaculture City -- 2010: Martin Crawford: Creating a Forest Garden -- 2012: Bill Mollison: Das Handbuch der Permakultur-Gestaltung -- 2013 Hamburg Permakultur-Campus: Ausbildung zum Diplom-Permakultur-Designer -- 2013: Mark Shepard: Restoration Agriculture  -- 2017: Christoph Bachmann, Eva Bührer, Kurt Forster: Permakultur. Grundlagen und Praxisbeispiele

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Chronologie

"USA" 1911
Der Pionier Franklin Hiram King beschreibt nachhaltige Anbaumethoden in China, Korea und Japan als "permanent agriculture"
Der "US"-Agrarwissenschaftler Franklin Hiram King verwendet den Begriff "permanent agriculture" für die nachhaltigen Anbaumethoden in China, Korea und Japan [web01].

 
Franklin Hiram King [1] - Buch von Franklin Hiram King über den intensiven Bio-Anbau in Asien seit 40 Jahrhunderten: Bio-Landbau in China, Korea und Japan (original Englisch: Farmers of forty centuries. Organic farming in China, Korea, and Japan) [2]

Rezension auf Amazon (Übersetzung) [web34]:
<Mehr als 40.000 Jahre lang arbeiteten asiatische Bauern immer wieder auf den gleichen Feldern, ohne die Fruchtbarkeit des Landes zu beeinträchtigen und ohne Kunstdünger! Wie sie diese wundersame Leistung vollbracht haben, beschreibt der Autor Franklin Hiram King, ein ehemaliger Beamter des "US"-Landwirtschaftsministeriums. King reiste in den frühen 1900er Jahren nach Asien, um zu erfahren, wie Bauern in China, Korea und Japan Jahrtausende lang erfolgreiche Ernten erzielen konnten, ohne den Boden auszulaugen - eine ihrer wertvollsten natürlichen Ressourcen. Dieses Buch ist das Ergebnis seiner aussergewöhnlichen Mission.
Als faszinierende Studie über abfallfreie Anbaumethoden enthüllt diese Arbeit die Geheimnisse der alten Anbaumethoden und zeichnet gleichzeitig die Reisen und Beobachtungen eines bemerkenswerten Mannes auf. Als gut ausgebildeter Beobachter, der die tatsächlichen Lebensbedingungen unter den landwirtschaftlichen Völkern studierte, gibt King faszinierende Einblicke in das Leben in Japan, China, in der Mandschurei und in Korea, die Bräuche des einfachen Volkes, die Nutzung von Abfällen, die Methoden der Bewässerung, die Aufforstung und Landgewinnung, den Anbau von Reis, Seide und Tee sowie verwandte Themen.
Erweitert mit mehr als 240 Illustrationen (die meisten von ihnen Fotografien), ist dieses Buch eine unschätzbare Ressource für Biogärtner, Landwirte und Naturschützer. Es bleibt "eine der reichsten Informationsquellen über die bäuerliche Landwirtschaft [und] eines der Pionierbücher über den ökologischen Landbau". - Der Last Whole Earth Katalog.> [web34]

ab 1938
Japan: Der Agrarzollinspektor Fukuoka wird Bio-Landbauer und stellt einen Bauernhof um


Masanobu Fukuoka, Portrait [6]

Der Zollinspektor Fukuoka stellt nach einer Lungenentzündung 1937 sein Leben komplett um, kehrt nach Hause nach Süd-Japan zurück, übernimmt einen Bauernhof und stellt ihn auf Bio-Landwirtschaft um. Durch Experimente erreicht er eine Landwirtschaft, die sich selbst reguliert, mit Reis-Gerste-Fruchtfolge, mit einem Zitrusgarten mit vor allem Zitrusbäumen und Gemüseanbau, und mit den Samenkügelchen (Tonkügelchen mit einer Samenmischung drin). Er lässt die Natur also selbst entscheiden, wo was wächst, denn er verstreut einfach die Kügelchen. Er lässt die Natur mit den vielen Bäumen im Zitrusgarten den eigenen Kompost produzieren, er selbst streut keinen. Sein System funktioniert bei minimalen Kosten und bei minimalem Aufwand, und die Erträge sind hervorragend. Pionier Fukuoka wird in Japan aber sehr angefeindet, weil manche Bauern nur Teile seines Konzepts umsetzen und so keine Erfolge erzielen.

Fukuoka mit seiner Nicht-Tun-Landschaft (daoistisches Wu-wei-Prinzip): Fukuoka ist Erfinder der "Samenbomben" (Direktsaatmethode beim Reis ohne Pflug) -- Prinzip: Die Natur ist in der Lage, sich selbst zu erhalten -- es werden dazu verschiedenste Pflanzen kombiniert für ein ökologisches Gleichgewicht -- Nutzpflanzen vor Schädlingen schützen -- den Boden immer weiter mit Nährstoffen anreichern -- Felder und Gärten mit vielen Tieren und Pflanzen, kein Pflügen oder chemisches Düngen notwendig -- das Düngen kann die Natur übernehmen [durch viele Bäume im Zitrusgarten, und durch Stroh-Mulch] und auch den Schutz vor Schädlingen kann die Natur übernehmen [durch die richtige Kombination von Pflanzen, Blumen, Sträuchern und Bäumen] -- säen und ernten ist das einzige, was der Mensch zu tun braucht -- die Landwirtschaftsfläche für die Menschheit kann mit dieser Methode sinken, weil pro m2 viel mehr wächst -- die Nahrung wird an die Jahreszeiten angepasst, und muss fleischarm sein -- Fukuoka pflegt eine doppelte Fruchtfolge ohne Pflug: Reis und Wintergerste wird im Wechsel angepflanzt -- Weissklee wirkt zur Eindämmung von Unkraut, UND auch zur Nährstoffversorgung des Bodens -- 1988 Ramon-Magsaysay-Preis -- Buch "The One Straw Revolution" ("Der Grosse Weg hat kein Tor") [web49].

5 Prinzipien von Fukuoka
1. Pflug oder Bodenbearbeitung sind nicht erforderlich, keine Motormaschinen
2. Keine Düngemittel, kein Kompost
3. Kein Jäten, keine Pestizide, nur minimale Unkrautbekämpfung
4. Keine Pestizide, keine Herbizide
5. Kein Beschneiden von Obstbäumen [web50].

Webseite über Pionier Masanobu Fukuoka

Australien 1970er Jahre
Die Pioniere Bill Mollison (1928-2016) und David Holmgren (*1955)
Zwei Australier Bill Mollison und David Holmgren entwickeln aus der Bio-Landwirtschaft in Europa die Permakultur und erfinden den Begriff durch das Zusammenfügen von permanent agriculture - Landwirtschaft, die IMMER funktioniert (dauerhafte Landwirtschaft) [web01].

 
Bill Mollison, Portrait (1928-2016) [3] - David Holmgren im Grünen [4]

<Bruce Charles „Bill“ Mollison (* 4. Mai 1928 in Tasmanien, Australien; † 24. September 2016 in Sisters Beach, Tasmanien^[1]) galt, gemeinsam mit David Holmgren, als „Vater der Permakultur“. 1978 gründete er das Institut für Permakultur (Permaculture Institute), das sich der Verbreitung der Permakultur in Bildung, Forschung und durch konkrete Umsetzung widmet. 1981 wurde er mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet.> [web36] Das Institut für Permakultur ist auf einem 147 Hektar grossen Bauernhof "Tagari Farm" in Nordwest-Australien [web39]

Mollison gründete 1979 eine Permakulturzeitung "Tagari" mit Sitz auf Tasmanien, zur Unterstützung des Permakultur-Instituts mit Publikationen und Buchverkauf. Der Profit wird jährlich dem Permakulturinstitut überwiesen [web44]. Adresse (Link): Col. Sisters Creek - Waratah-Wynyard Council - Tasmania - Australia - Webseite: www.tagari.com [web42]. "Tagari" ist von der Sprache der tasmanischen Ureinwohner und heisst "jene, die hier versammelt sind" oder auch einfach "wir, das Volk" [web44].

Mollison sammelte eine riesige Erfahrung, um dann auf die Permakultur zu kommen (Übersetzung): <Bill Mollison war Forscher, Autor, Wissenschaftler, Biologe und Lehrer. Er gründete auf Tasmanien ein Permakultur-Institut und bildete 1000e Leute aus, die sein Wissen weiterverbreiten. Der Bäckerssohn Bill Mollison entwickelte sich als Walfänger, Seemann, Förster, Müller, Fallensteller, Traktorfahrer und Naturalist, war in der Industrie-Forschung des Commonwealth, an der Tasmanien-Universität  legte er seinen Abschluss für Bio-Geographie ab und entwickelte die Umweltpsychologie, wo er bis 1979 auch Dozent war. Während der Commonwealth-Studien bemerkte er das reiche Ökosystem des Urwalds auf Tasmanien. Er meinte sofort, man könne solche Ökosystem auch künstlich anlegen. Ab Ende der 1960er Jahre begann er damit, gegen die Pestizid-Maschinenlandwirtschaft zu agieren und entwickelte an der Uni von Tasmanien zusammen mit seinem Student David Holmgren die Bio-Landwirtschaftssysteme auf der Basis mehrjähriger Bäume, Sträucher, Gemüse und Kräuter, Pilze und Wurzelsysteme. Zusammen erfanden sie das Wort "Permakultur". Es folgte 1979 das Permakultur-Institut für das praktische Lernen über Boden, Wasser, Pflanzen und Ökosysteme. 1981 machten die ersten Studenten ihr Permakultur-Diplom (permaculture design course - PDC). [...] Bis 2011 hatten in der ganzen Welt über 300.000 Leute solche Permakulturkurse besucht.> Sein Wohnsitz war immer in Australien auf Tasmanien oder New South Wales.> [web37]
Seit 1997 leiten Geoff Lawton und Nadia Lawton das Permaculture Research Institute, das nun auf eine andere Farm verlegt wird, die "Zaytuna Farm", 27 Hektar gross [web43]. Webseite: https://zaytunafarm.com/ - Kontaktdaten für Kurse: https://zaytunafarm.com/contact-us/ - oder auch hier Link mit der Adresse: Permaculture Research Institute - 1158 Pinchin Rd. - The Channon NSW 2480 - Australia (südlich von Brisbane) - Telefon: 0061 (0) 2 6688 6578 - E-Mail für generelle Anfragen: office@permaculturenews.org, Anfragen für Kurse: education@permaculturenews.org [web40].

<David Holmgren (* 1955 in Australien) ist neben Bill Mollison der Mitbegründer des 1978 erstmals veröffentlichten Permakulturkonzepts (Permaculture One, zusammengesetzt aus permanent und agriculture = permanente und nachhaltige Landwirtschaft). Während Mollison durch seine zahlreichen Auftritte und seinem Schwerpunkt in Lehre und Verbreitung der Permakultur öffentlich bisher stärker hervorgetreten ist und für seine Bemühungen 1981 den Right Livelihood Award („Alternativer Nobelpreis“) erhielt, gilt David Holmgren sowohl theoretisch als auch in der praktischen Umsetzung als gewissenhafter und detailgenauer Forscher und Anwender permakultureller Prinzipien. Mit seinem neuen Buch Permaculture. Principles and Pathways Beyond Sustainability ist er aktuell der avancierteste Denker der globalen Permakulturbewegung. Sein eigenes (seit 1985) bestehendes Projekt Melliodora [1 Hektar mit zwei Teichen, Beeten und seit 2005 mit einem Passivhaus] ist nicht nur eines der bekanntesten Demonstrationsprojekte in Australien, es weist ihn zudem als hervorragenden Permakulturpraktiker und -designer aus, dessen Anwendungswissen ebenso breit wie fundiert ist.> [web38]
Übersetzung: <David Holmgren und Su Dennett betreiben gemeinsam das "Melliodora" Permakulturprojekt, einer der besten Demonstrationsorte für Permakultur [relevant für Schrebergärten und städtische Wohnblöcke].> [web41]

Die Permakultur-Pioniere Mollison und Holmgren folgen bei ihrer Permakultur den folgenden Leitlinien:
-- das Arbeiten MIT der Natur und nicht gegen die Natur mit überlegten Beobachtungen OHNE gedankenlose Aktionen im Namen von Geld und Börse
-- es werden landwirtschaftlich produktive Ökosysteme installiert, die in all ihren Funktionen berücksichtigt werden und sich weiterentwickeln können, "ihre eigene Evolution" demonstrieren können
-- diese landwirtschaftlich produktiven Ökosysteme bestehen aus mehrjährigen und einjährigen Pflanzen und Tierarten, die sich selbst vermehren [web01]
-- es müssen Pflanzen und Tierarten der jeweiligen Region sein, "im Einklang mit den jeweiligen Umweltbedingungen", volle Diversität [web01]
-- die natürlichen Ökosysteme haben die volle Stabilität und Widerstandsfähigkeit
-- es gilt, die Bedürfnisse nach einwandfreier Nahrung zu befriedigen [web01].

Leitsätze: Langfristig statt kurzfristig - Vielfalt statt Einfalt - nachhaltige Optimierung statt kurzfristige Maximierung - optimieren statt maximieren - Kooperation statt Konkurrenz [web01].

Das Ökosystem der Permakultur reguliert sich grösstenteils selbst und bedarf nur minimaler Eingriffe, so wird ein dynamisches Gleichgewicht aufrechterhalten - der nachfolgenden Generation soll eine intakte Welt hinterlassen werden, bei stetiger Produktion und Anpassungsfähigkeit, auch mit Selbstregulationsprozessen [web01].

Permakultur-Felder: Gründüngung mit Mulch und Direktsaat ohne Maschinen [web01].

Später werden auch entwickelt:

Das Permakultur-Waldgarten-Konzept: mit einem Mischwald (Bäume, Sträucher, Büsche, Kräuter, Bodendecker, Rankepflanzen) kombiniert mit Feldern zum Landbau. Der Waldteil regeneriert sich dabei selbst, bei optimaler Lichtausbeute, mit zahlreichen Nischen für alle möglichen Tierarten, mit einer hohen Produktivität pro m2. Die Anregung kam aus Indien und wurde für das gemässigte Klima in Mitteleuropa angepasst.

Die Permakultur-Fischteiche (Aquakultur): mit mehreren Fischarten gleichzeitig, unterschiedlichen Tiefen und Bepflanzungen, Nischen für Speisefische, wo Raubfische nicht hingelangen können, Bepflanzung des Teichrandes [web01].

1973
England: Neue Ökonomie der natürlichen Effizienz von Ernst Friedrich Schumacher: "Small is beautiful"

        
E.F. Schumacher [50], Buch "Small is beautiful" 1973 01 [48] - 02: schwarz mit Landschaft [49]- auf Deutsch: "Die Rückkehr zum menschlichen Mass" [51]

Der britische Ökonom Ernst Friedrich Schumacher veröffentlichte 1973 das Buch „Die Rückkehr zum menschlichen Maß. Alternativen für Wirtschaft und Technik“ (original Englisch: Small Is Beautiful: A Study of Economics As If People Mattered mit einer Sammlung von Essays über das Prinzip der natürlichen Effizienz im Leben [web55].
Seine Prinzipien sind auch für eine effiziente Landwirtschaft mit Bio-Anbau und Permakultur anwendbar. Schumacher wird ab 1973 deswegen auch zur Leitfigur für die Bio-Landwirtschaft und die Permakultur [das steht sogar in der Mossad-CIA-Wikipedia - web56]. Die deutsche Übersetzung von "Small is beautiful" kam 1977 heraus [web57] - Amazon-Link

Buchdeckel (Übersetzung):
"Small Is Beautiful ist die klassische Forderung des in Oxford ausgebildeten Ökonomen E. F. Schumacher nach dem Ende des übermäßigen Konsums. Schumacher inspirierte Bewegungen wie "Buy Locally" und "Fair Trade" und lehnte den "Casino-Kapitalismus" und verschwenderische Unternehmens-Giganten entschieden ab. Small Is Beautiful wurde als eines der 100 einflussreichsten Bücher der Times Literary Supplement seit dem Zweiten Weltkrieg ausgezeichnet und präsentiert äußerst logische Argumente für den Aufbau unserer Wirtschaften um die Bedürfnisse von Gemeinschaften, nicht von Unternehmen." [web59]

Buchrezensionen:
"Was heute passiert in den 70ern beschrieben! Unglaublich wie aktuell dieses Buch ist in Bezug auf die aktuellen Finanzkrisen." [web58]

Übersetzungen:
"Das zu akzeptieren, wofür Schumacher stand - vor allem die Idee einer vernünftigen Größenordnung - ist die Aufgabe für unsere Zeit. Das Buch "Klein ist schön" ("Small is beautiful") könnte nicht relevanter sein. Es wurde erstmals 1973 veröffentlicht, aber es wurde für unsere Zeit geschrieben." (Bill McKibben, aus dem Vorwort [einer neueren Auflage, 2000er Jahre ca.]) [web59]

"Eine Öko-Bibel" (Time Magazine) [web59]

"'Small Is Beautiful' hat die Art und Weise verändert, wie viele Menschen über Größe und ihre menschlichen Kosten denken." (New York Times) [web59]

"Nicht weniger als ein groß angelegter Angriff auf die konventionelle wirtschaftliche Weisheit. . . . Ökonomen brauchen nach Schumachers Worten neue Werte, um bei minimalem Verbrauch ein Maximum an Wohlbefinden zu erreichen." (Newsweek) [web59]

Die Hürde bei der Bio-Landwirtschaft und bei der Permakultur ist einfach, dass die Leute lernen müssen, wie das Ökosystem funktioniert. Sie müssen jede Pflanze und Fliege kennen! DAS ist die grosse Hürde. Die Pioniere, die das schaffen, geben dann die Bücher heraus: Mollison, Fukuoka, Robert Hart, Geoff&Lawton, Kleber, Holmgren, Whitefield, Hopkins,Graham Bell, Sepp Holzer, Hervé-Gruyer, Jacke&Toensmeier, Sepp&Margit Brunner, Hemenway, Crawford, Shepard, Bachmann/Bührer/Forster. Die alkoholischen NWO-Regierungen mit ihren korrupten Pharma-Ministern aber interessiert das nicht!

Hier kommen Bücher!

Australien 1978
Buch von Mollison "Permaculture One" ("Permaculture I")
Bill Mollison veröffentlicht sein erstes Buch über Permakultur: "Permaculture One" [web01].

Buch von Mollison "Permaculture I" 1978 [5]

Mit diesem Buch beginnt eine weltweite Bewegung zur Umwandlung der kriminellen Maschinen-Pestizid-Landwirtschaft in eine Permakultur-Landwirtschaft. Die Pharma-korrupten NWO-Regierungen jedoch nehmen die Permakultur bis heute (2018) kaum ernst.

1980er Jahre
Die "Permanent agriculture" wird zur ethischen "permanent culture" ausgeweitet
Unter Mollison und Holmgren werden hunderte Projekte realisiert mit der Erprobung von Mustern wird die Permakultur erprobt und verfeinert. Ebenso werden soziale Aspekte miteinbezogen, so dass die Permakultur sich von einer "permanent agriculture" zu einer "permanent culture" mit dem Schlagwort "Earthcare und Peoplecare" entwickelt, um schonend auf der Erde zu leben:

-- schonender Umgang mit der Erde
-- schonender Umgang mit den Menschen, die alle genug Nahrung erhalten sollen, und
-- Bescheidenheit im Leben zum Erhalt der Erde, sowie
-- Überschussverteilung oder Rückführung von Überschüssen in natürliche Kreisläufe [web01].

Die Prinzipien der Permakultur werden seither auch in anderen Lebensbereichen angewandt:
-- in der Architektur
-- in der Stadtentwicklung
-- in der Regionalplanung
-- in der kooperativen Ökonomie
-- in der Softwareentwicklung [web01].

Australien 1981
Alternativer Nobelpreis für Bill Mollison
Bill Mollison bekommt den Alternativen Nobelpreis [web01], den "Right Livelihood Award" [web02], für "die Erforschung und Beschreibung der Prinzipien dieser Form der naturnahen Landwirtschaft" [web01].

     
Bill Morrison [3] - Right Livelihood Award, Logo [41] - Jakob von Üxküll, Ökologie-Schriftsteller [52]

Der schwedische Ökologie-Schriftsteller und Politiker Jakob von Uexküll [web60] meinte, es müsse auch einen Nobelpreis für Ökologie und einen weiteren für Armutsüberwindung geben. Das Nobelkomitee lehnte ab. Daraufhin gründete Üxküll selbst im Jahre 1980 den Right Livelihood Award [web19].

<Der Right Livelihood Award (RLA, englisch etwa Preis für die richtige Lebensweise) ist eine Auszeichnung „für die Gestaltung einer besseren Welt“. Er wird seit 1980 jährlich von der Stiftung Right Livelihood Award Foundation vergeben und durch Spenden finanziert.

Die Bezeichnung Alternativer Nobelpreis entstand in den ersten Jahren des Preises in der Öffentlichkeit, ist aber nicht die offizielle Bezeichnung des Preises und wird von der Vergabeinstitution nur in Anführungszeichen verwendet. Es besteht keine institutionelle Verbindung des Preises zum Nobelpreis; im englischen Sprachraum wird der Begriff für die Auszeichnung seltener gebraucht als im Deutschen.> [web19]

1981
Bill Mollison: Die Antwortrede "The Birth of a Global Movement"
1981 gewann der Mitbegründer der Permakultur Mollison den Preis für rechte Lebensweise (Right Livelihood Award). Das Zitat stammt aus seiner Antwortrede mit der Beschreibung seiner Motivation, wie alles aus dem Nichts begann, und seine Bestimmung, Lösungen aus dem ökologischen Kollaps heraus zu finden. [web02]

"Die grösste Veränderung, die wir vornehmen müssen, ist der Übergang vom Konsum zur Produktion, wenn auch in kleinem Umfang, in unseren eigenen Gärten. Wenn nur 10% von uns das tun, gibt es genug für alle. Daher ist es sinnlos, ein Revolutionär ohne Garten zu sein, die von dem System abhängen, das sie angreifen, und die nur Worte und Kugeln produzieren, nicht Nahrung und Unterkunft."
Bill Mollison, der Schöpfer der Permakultur [web02]

(original Englisch: "The greatest change we need to make is from consumption to production, even if on a small scale, in our own gardens. If only 10% of us do this, there is enough for everyone. Hence the futility of revolutionaries who have no gardens, who depend on the very system they attack, and who produce words and bullets, not food and shelter."
Bill Mollison, creator of Permaculture) [web02]

ab 1981
Die Ausbildung in Permakultur - die Pharma-korrupten NWO-Regierungen wollen nichts dazulernen und verweigern die Anerkennung!
Die Permakultur-Bewegung installiert Permakultur-Netzwerke und ein eigenes Ausbildungssystem:
-- Kurse "Permaculture Design Certificate" (PDC) mit den Grundlagen der Permakultur in 72 Unterrichtsstunden, Basis ist das Buch von Mollison und Holmgren "Permaculture Designer's Manual" - auch ohne Vorkenntnisse
-- "Diploma of Applied Permaculture"
-- Einrichtung eines Permakultur-Campus (z.B. in Hamburg)
-- Ausbildung zum Diplom-Permakultur-Designer 2 bis 3 Jahre, u.a. an der Permakultur-Akademie mit dem "Diploma of Applied Permaculture" [web01].

Permakultur-Diplom (permaculture design course certificate) [42]

Die korrupt-satanistischen NWO-Regierungen, die alle von Rothschild und dem Komitee der 300 gesteuert werden, verweigern jegliche Anerkennung der Permakultur-Ausbildung [web01].

1983
Australien: Geoff Lawton macht seinen Permakultur-Abschluss (PDC)
Geoff Lawton aus Australien macht 1983 bei Bill Mollison seinen Permakultur-Abschluss (PDC) und ist seit 1985 ein Botschafter der Permakultur in der ganzen Welt in über 50 Ländern mit Kursen und Beratung, um Ökosysteme wieder herzustellen. Er leitet seit 1997 das Permakultur-Forschungsinstitut in Australien, das von Bill Mollison gegründet wurde. Das Institut wird von den Lawtons 1997 von der  Tagari Farm zur Zaytuna Farm verlegt [web45]. Später übernimmt er das Permakultur-Forschungsinstitut in Australien.

  
Geoff Lawton mit Huhn, Portrait [43]

1980er und 1990er Jahre: Bücher über Permakultur - die Pharma-korrupten, satanistischen NWO-Regierungen interessiert es NICHT

1984: Masanobu Fukuoka (1913-2008): Der grosse Weg hat kein Tor. Nahrung - Anbau - Leben. Pala-Verlag, Schaafheim 1984, ISBN 3-923176-14-7   [web01]

 
Masanobu Fukuoka, Portrait [6] - Buch von Masanobu Fukuoka: Der Grosse Weg hat kein Tor" (1984) [7] - Amazon-Link

Dieses Buch ist Masanobu Fukuokas wichtigstes Werk über seinen natürlichen Anbau und die Idee hinter der Nichts-Tun-Landwirtschaft. AufEnglisch heisst der Titel "The One Straw Revolution" etwa so: Wie ein Strohhalm [das Stroh zum Mulchen] eine Revolution auslösen kann - und was uns Masanobu Fukuoka rund um Mulchen, natürlichen Anbau und Ernährung zu sagen hat [web03].

Buchbeschreibung:
<'Der Grosse Weg hat kein Tor' ist ein Grundlagenwerk alternativen Lebens und der alternativen Ernährungsbewegung. Es inspiriert Menschen weltweit, neue Wege zu gehen. Eine Erfolgsstory des Bio-Landbaus - und noch viel mehr: Für Masanobu Fukuoka war der vernünftige Umgang mit dem Boden ein Schritt zur Versöhnung des Menschen mit sich selbst und seiner Umgebung.
'Der Grosse Weg hat kein Tor' wurde in mehr als 25 Sprachen übersetzt. 1983 erschien die deutsche Fassung erstmals im Pala-Verlag. Das Buch vermittelt sowohl Einblicke in Fukuokas Weltsicht als auch in die Methoden seiner natürlichen Landwirtschaft. Unser Umgang mit Lebensmitteln, Ernährung und die Grenzen menschlichen Wissens sind weitere Themen.
Wenn wir die Art und Weise ändern, in der wir unsere Nahrung anbauen, ändern wir unsere Nahrung, ändern wir unsere Werte. Und so handelt dieses Buch davon, auf Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen zu achten und nach eigenem Wissen Verantwortung zu übernehmen: ein Buch über Landwirtschaft, das gerade deshalb so bedeutend ist, weil es eben nicht nur von Landwirtschaft handelt.> [web32]

Kundenrezension: Der Mensch weiss praktisch nichts:
<Ein wahnsinnig gutes Buch über Permakultur und allgemein darüber, dass der Mensch eigentlich gar nichts weiss. Für jeden zu empfehlen, vor allem für Leute, die gerne als Selbstversorger leben möchten.> [web32]

Kundenrezension: Ein Augenöffner:
<Ein absolutes Muss für jeden, der sich mit den Themen Ernährung, Nachhaltigkeit, Umwelt, Zukunft, Lebensmittelproduktion, Permakultur und Landwirtschaft auseinandersetzen möchte. Dabei nie langweilig oder uninteressant, sondern ein Augenöffner auf ganz vielen Ebenen.> [web32]

Kundenrezension: Pestizide braucht es nicht:
<Eines der besten Bücher was es so gibt über Natürlichen Anbau bzw. Permakultur.
Hat Spass gemacht das Buch zu lesen und man lernt wirklich dazu. Masanobu Fukuoka ist nicht nur ein begnadeter Kleinbauer sondern auch noch ein Philosoph dazu.
Meiner Meinung nach ist alles wichtig, was mit Permakultur zusammenhängt, um zu lernen, wie die Natur und Pflanzenwelt funktioniert und was die Menschheit heute alles falsch macht, was man nur falsch machen kann. Ich hoffe wir kehren irgendwann zur Vernunft zurück und hören auf, die Felder mit giftigen Chemie zuzusprühen weil wir glauben das es so sein muss, nein man kann auch ohne das hohe Erträge erzielen, wenn man weiss wie! Die Natur wird es dem Menschen danken!> [web32]

Kundenrezension: Einfach und tief geschrieben:
<An Tiefgründigkeit, Weisheit und Authentizität schwer zu übertreffen. Und doch so einfach, nicht simpel, einfach. Hat mich verleitet alle 4 Bücher von Fukuoka zu lesen. Nur zu empfehlen.> [web32]

Kundenrezension: Dieses Buch sollte ein Pflichtbuch für JEDEN Landwirt sein:
<Tolles Buch, kann ich nur jedem empfehlen der nach ganzheitlichen Ansätzen sucht. Sollte eigentlich auch Pflichtlektüre für Landwirte werden, die die Kraft Ihres Boden erhalten wollen.> [web32]

Kundenrezension: Für die Praxis in Europa braucht es andere Bücher:
<Liest man aber dieses Buch als europäischer Bauer, welcher seinen Hof nach Permakultur ausrichten will, findet man wenig Praxis und so richtig kann man nicht wirklich auf eigenem Hof loslegen.> [web33]

1984: Bill Mollison & David Holmgren: Permakultur. Landwirtschaft und Siedlungen in Harmonie mit der Natur. Pala-Verlag, Schaafheim 1984, ISBN 3-923176-04-X

Buch von Mollison und Holmgren: Permakultur. Landwirtschaft und Siedlungen in Harmonie mit der Natur [8] - Amazon-Link

1992: Robert Hart: Der Waldgarten. PiKS-Verlag, Steyerberg 1992, ISBN 3-929321-00-9

 
Robert Hart im Waldgarten [9] - Heft (50 Seiten) von Robert Hart: Der Waldgarten - mehr über Wald als Garten (1992) [10] - Amazon-Link

Eine Kundenrezension meint, dieses Buch des Engländers Robert Hart bringe kaum was zum Thema Waldgarten, sondern eher zum Thema Wald:

<Also tiefgehende Informationen zum Thema Waldgarten darf man von diesem Heftchen nicht erwarten, das Heft ergiesst sich in Allgemeinsätzen: "was ist ein Wald? nur wenige Menschen in England haben jemals einen echten Wald gesehen." nun ja, für mich eine ganz neue Erkenntnis! doch zum eigentlichen Thema Waldgärtnerei und der Idee von Robert hart erfährt man recht wenig brauchbares. dagegen sind Bücher wie "das grosse Handbuch Waldgarten" von Patrick Whitefield oder "Handbuch Schulgarten" von Gerda Kleber mit der Obstbaum-Lebens-Gemeinschaft Fundgruben an diene und praktische Informationen, Dinge die man umsetzten kann inklusive philosophischer Ansätze.> [web04]

Aber da kommt dann noch ein grosses Buch von Robert Hart!

1994: Bill Mollison: Permakultur II. Praktische Anwendungen. Pala-Verlag, Schaafheim 1994, ISBN 3-923176-05-

Buch von Bill Mollison: Permakultur II (1994) [11] - Amazon-Link

Eine Kundenrezension:

<Sehr informatives Buch, kann ich nur empfehlen! Viele praktische Beispiele, und neue Denkanstösse.> [web20]

1996
Robert Hart: Das Buch "Forest Gardening"
(259 Seiten)
Robert Hart vermischt Geschichte, Philosophie, Anthropologie und saisonale Gartenweisheit in einer klaren Abfolge von Essays, die zusammen ein bemerkenswertes Zeugnis für die Freuden des "hands-off" und des praktischen Gartenarbeitens darstellen. Forest Gardening ist wirklich ein Buch für unsere Zeit, das eine frische Sensibilität bietet, die ökologische Gärtner auf der ganzen Welt ermutigen und inspirieren wird [web51].

 
Buch von Robert Hart: Forest Gardening Version 1 [44] - Version 2 [45]

Das Buch schildert die Geschichte, wie Robert Hart in Shropshire einen kleinen Bauerngarten in einen Obstwaldgarten verwandelte, ein Lebensraum für Singvögel, Schmetterlinge und andere Wirbeltiere - klassische "Hinterhof-Permakultur" ("Backyard Permaculture"). Robert Hart experimentierte jahrzehntelang seinen Gartenbau, und nun kommen seine Resultate im Buch:
-- er stellte Gestaltungsrichtlinien auf
-- er machte Listen der empfohlenen Pflanzen und Sorten je nach Klimazonen
und erklärt, wie Pflanzen von der Bodendecker-Pflanze bis zum grossen Baum produktiv zusammenleben und interagieren [web51].

Kundenrezensionen:
Das ist ein sehr gutes Buch. Das ist die Geschichte eines grossen Mannes, der eine neue, ganzheitlichere Form der Landwirtschaft geschaffen hat [web52].
Kann man sehr gut lesen, gute Illustrationen und klare Formulierungen, ein ausgezeichnetes Buch für jeden, der sich für Bio-Landbau im Garten und gesundes Essen interessiert. [web52]
Das ist ein Faktenbuch, aber keine Anleitung, wie man den Obstgartenwald anlegt. [web52]
Die Grundlagen der Permakultur fehlen [web52].
Das Buch schildert die persönliche Erfahrung eines Pioniers und schildert nicht die trockenen Systeme der Permakultur-Pioniere - und das ist sehr gut [web52].
Da wird zu viel gepredigt, aber die Daten sind wie ein ganzheitlicher Führer [web52]
Da gibt es bessere Bücher wie
How to Make a Forest Garden; oder für wirklich tiefgehende Informationen: Edible Forest Gardens: Ecological Vision, Theory For Temperate Climate Permaculture oder Edible Forest Gardens, Vol. 2: Ecological Design And Practice For Temperate-Climate Permaculture. [web52]
Das Buch ist nicht sehr gut gebunden, die Seiten fallen raus [web52].

1997
Geoff und Nadia Lawton leiten das Permaculture Research Institute - die "Zaytuna Farm"
Seit 1997 leiten Geoff Lawton und Nadia Lawton das Permaculture Research Institute, das auf eine andere Farm verlegt wird, die "Zaytuna Farm", 27 Hektar gross [web43]. Link mit der Adresse: Permaculture Research Institute - 1158 Pinchin Rd. - The Channon NSW 2480 - Australia (südlich von Brisbane) - Telefon: 0061 (0) 2 6688 6578 - E-Mail für generelle Anfragen: office@permaculturenews.org, Anfragen für Kurse: education@permaculturenews.org [web40].

1998: Fukuoka Masanobu: In Harmonie mit der Natur. Die Praxis des natürlichen Anbaus. Pala-Verlag, Schaafheim 1998, ISBN 3-923176-47-3

Buch von Masanobu Fukuoka: In Harmonie mit der Natur 1998 [12] - Amazon-Link

Kundenrezension:
<Fukuoka gibt in dem Buch seine praktischen Erfahrungen seiner Art Anbau zu betreiben bzw. so wenig wie möglich invasiv in natürliche Prozesse einzugreifen. Detaillierte Anbaupläne u. Saatfolgen, Beschreibungen von ökologischer Saatgutummantelung, Obstbaumkultivierung in natürlicher Baumform, Reisanbau. Alle diese Tipps sind natürlich aus japanischer Sicht, da er ja dort daheim ist und in dieser Tradition verwurzelt ist. Aber vieles lässt sich auf Natur im allgemeinen anwenden. Im Gesamten gibt das Buch viele Anregungen, die auch bei uns in die Praxis umgesetzt werden können.> [web21]

Kundenrezension:
<Die aggressive Wortwahl findet sich zuhauf in Worten wie "Schädlinge", "Unkraut", "vernichten", "bekämpfen", "Bekämpfungsmethoden", u.v.a.m. Extrem traurig, wenn man sich dabei fragt, wie mittels solch deutlicher Aggressivität (in Worten und Gedanken) Harmonie mit und in der Natur hergestellt werden sollte.> [web21]

1998: Fukuoka Masanobu: Rückkehr zur Natur. Die Philosophie des natürlichen Anbaus. 2. Auflage. Pala-Verlag, Darmstadt 1998, ISBN 3-923176-46-5

  
  Buch von Masanobu Fukuoka: Rückkehr zur Natur (1998) [13] - Amazon-Link

Kundenrezension:
<In seinem Hauptwerk beschäftigt sich Masanobu Fukuoka mit der Philosophie des natürlichen Anbaus. Er setzt sich mit der bestehenden industriellen und organischen Landwirtschaft auseinander und präsentiert einen neuen Ansatz, basierend auf dem buddhistischen Prinzip des »Nichts-Tuns«.> [web31]

1999: Gerda & Eduard W. Kleber: Gärtnern im Biotop mit Mensch. OLV Organischer Landbau Verlags-Gesellschaft, Xanten 1999, ISBN 3-922201-31-8

Buch von Gerda und Eduard W. Kleber: Gärtnern im Biotop mit Mensch [14] - Amazon-Link

Die Autoren:
<Die Autoren Eduard W. Kleber war als Grund- und Sonderschullehrer tätig, Dipl.-Psych., Dr. phil., Professor an der Bergischen Universität - GHS in Wuppertal. Er arbeitet und forscht zusammen mit seiner Frau Gerda seit Jahrzehnten im eigenen Permakulturgarten. Gerda Kleber ist wissenschaftliche Grafikerin, Studium in Wiesbaden (Kunsthochschule) und Mainz (Universität, Zoologie und Botanik) mit langjähriger Tätigkeit an der Universität Kiel.> [web46]

Kundenrezension:
<Das zentrale Anliegen dieses Buches ist ein zukunftsfähiges Gärtnern, zu dem selbstverständlich auch eine zukunftsfähige Lebensführung gehört. Die Autoren stellen ein ethisch-ökologisches Gartenkonzept vor, das in seiner Art einmalig sein dürfte. Grundlage hierfür sind zahlreiche Permakulturprinzipien, die sie in vielen Jahren als Selbstversorgergärtner selbst ausprobiert haben. Es handelt sich um die Beschreibung der zahlreichen Möglichkeiten der Permakultur und eines gut durchdachten Mischkonzepts aus der Biogartenpraxis, das in erster Linie die Erzeugung von qualitativ hochwertigem Gemüse und Obst zum Ziel hat. Dabei werden die ökologischen Aspekte als Chance erkennt mit der Natur zu arbeiten.
Ein wichtiges Prinzip ist der Versuch, möglichst viele Gartenelemente miteinander zu vernetzen und deren Mehrfachfunktionen zu erkennen und zu nutzen.
Anfänger finden mit diesem Buch einen qualifizierten Einstieg in das Konzept der Permakultur und in die Kunst des Biogärtnerns. Fortgeschritten bietet das Buch wertvolle Anregungen zum Ausprobieren und Weiterentwickeln.> [web23]

2002
Buch von David Holmgren: "Permaculture Principles"
"Permaculture. Principles and Pathways Beyond Sustainability" [web01]

Buch von David Holmgren: Permaculture Principles (2002) [15]

Holmgren beschreibt darin den Übergang von der kriminellen, Energie-verschwendenden Maschinenlandwirtschaft zu einer "nachhaltigen und lebensfreundlichen Low-Energy-Kultur" [web01].

Holmgren definiert in diesem Buch 12 Gestaltungsprinzipien:

Tabelle: Die 12 Gestaltungsprinzipien bei der Permakultur von Holmgren - Buch Permaculture Principles von 2002
1.	Observe and Interact	–	Sorgfältige Beobachtung systemischer Abläufe und durchdachte Interaktion mit den Systemelementen.
2.	Catch and Store Energy	–	Wiederentdeckung und adäquate Nutzung von Energieträgern, die für alle Kulturen ein (überlebens)wichtiger natürlicher Reichtum waren: Wasser, Bodenhumus, Saatgut und Bäume. Besonderes Augenmerk auf lokale und regionale Autonomie, um im Zeitalter einer Energiewende nicht 'von aussen abhängig' zu sein.
3.	Obtain a Yield	–	Implementierung und Erhaltung ertragreicher Systeme wird Nachahmer inspirieren. Erfolgreiche Permakultursysteme werden sich ausbreiten (private und kommunale Selbstversorgung).
4.	Apply Self-regulation and Accept Feedback	–	Selbstregulationsprozesse (produktive Feedbackschleifen) in den Systemen erkennen und nutzen. Je weniger in Systeme eingegriffen werden muss, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, störend einzugreifen und arbeitsintensive Folgeschäden zu verursachen.
5.	Use and Value Renewable Resources	–	Behutsame aber produktive Nutzung von erneuerbaren Ressourcen (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse). Gleichzeitig verminderter Input nicht-erneuerbarer Ressourcen.
6.	Produce No Waste	–	Abfallvermeidungs- und -verwertungskaskade: refuse, reduce, reuse, repair, recycle (dt. verzichten, vermindern, wiederverwenden, reparieren, recyceln).
7.	Design from Patterns to Details	–	Erfolgreiche Gestaltung erfordert zunächst ein Verständnis der übergeordneten Muster in der Natur. Die geplanten und gewünschten Details eines Permakulturprojekts berücksichtigen diese Muster und richten sich nach ihnen (top-down thinking, bottom-up action).
8.	Integrate Rather than Segregate	–	Kooperation vielfältiger Elemente statt Eliminierung einzelner und Konkurrenz untereinander.
9.	Use Small and Slow Solutions	–	Kleine und langsame Lösungsstrategien machen Systeme für Menschen leichter überschaubar und langfristig produktiver als grosse mit hohem Energie- und Zeitaufwand.
10.	Use and Value Diversity	–	Die Vielfalt von Elementen in Systemen nutzen und bewahren. Dies erhöht die Ausfallsicherheit und ermöglicht wiederum langfristige Selbstorganisation.
11.	Use Edges and Value the Marginal	–	Den Reichtum und die Bedeutung von Randzonen (Übergänge von Systemen) erkennen und nutzen.
12.	Creatively Use and Respond to Change	–	Kreative Nutzung natürlicher Kreisläufe und Sukzessionsfolgen, um auf kommende Herausforderungen flexibel und adäquat antworten zu können.

Zonierung des Bio-Landbaus gemäss Permakultur
Zone 0: Wohnen - Zone 1: Gewürze - Zone 2: Gemüsegarten - Zone 3: Gemüsefelder und Getreidefelder - Zone 4: Wiesen, Obstbäume, Nussbäume - Zone 5: Wald (Ruhezone) [web01].
Randzonen können vergrössert (z.B. Waldrand-Imitationen) oder verkleinert werden (z.B. Vorsprünge und Anbauten bei Gebäuden).


2003
Buch von Patrick Whitefield (1949-2015): Permakultur kurz & bündig
Patrick Whitefield: Permakultur kurz & bündig. Schritte in eine ökologische Zukunft. 3. Auflage. OLV Organischer Landbau Verlag Kurt Walter Lau, Kevelaer 2003,ISBN 3-922201-15-6

Buch von Patrick Whitefield: Permakultur kurz & bündig (2003) [16]

Der Bauernsohn Patrick Whitefield  (1949-2015) aus Somerset (England) studierte Landwirtschaft und erlebte dann jahrelang die Landwirtschaft im Mittleren Osten und in Afrika, kehrte dann nach Somerset zurück, kaufte eine blumenreiche Heuwiese "White Field" bei Butleigh, um sie als Naturreservat zu erhalten. Er war Gemüsebauer und übte mehrere Handwerks aus. Er war Mitglied der Ecology Party (Vorläufer der Grünen in England und Wales) und machte sich ab 1990 für die Permakultur stark - war nun offiziell Permakulturist (permaculturist). Er gab in England viele Kurse in Permakultur, war Permakulturberater und gab mehrere Bücher heraus. Er war der erste mit einem Online-Permakulturkurs in England (Webseite: http://patrickwhitefield.co.uk/). Sein Werk lebt in der Patrick-Whitefield-Gesellschaft weiter (Patrick Whitefield Associates). Bücher: 1987: Tipi Living - 1993: Permaculture in a Nutshell - 1996: How to Make a Forest Garden - 2004: Earth Care Manual - 2010: The Living Landscape, How to Read it and Understand - posthum 2017: The Minimalist Gardener [web09]
Webseite für Permakultur-Kurse online: http://patrickwhitefield.co.uk/ - auch: http://patrickwhitefield.co.uk/permaculture-courses/
Webseite über seine Bücher: http://patrickwhitefield.co.uk/books/

Eine Leserrezension zum Buch "Permakultur kurz & bündig" (2003) (Übersetzung des Buchs Permaculture in a Nutshell):
<Das vorliegende Buch schliesst eine Lücke im Angebot der bereits vorhandenen Literatur über Permakultur, denn es zeigt dem interessierten Neuling an vielen praktischen Beispielen, wie Permakultur tatsächlich im täglichen Leben umgesetzt werden kann. So beschäftigt es sich mit Permakultur in der Stadt und auf dem Land (Garten, Bauernhof) sowie in der Gemeinschaft und beantwortet häufig gestellte Fragen zur Permakultur ganz allgemein. Eine weitere Besonderheit des Buches ist, dass die hier gemachten Tipps sämtlich auch in der gemässigten Klimazone umgesetzt werden können.> [web05]

2004
Neue Idee: Umwandlung der Städte mittels Permakultur (Transition Towns)
2004 präsentieren Louise Rooney und Rob Hopkins (aus Irland [web06]) eine neue Permakulturidee, die Städte an die Permakultur anzupassen [web01]. Seine erste Stadt zur Umgestaltung und zur Reduktion der Öl-Abhängigkeit war Kinsale in Irland. Sein Buch Transition Handbook publiziert er 2008 [web05].

Rob Hopkins: The Transition Handbook (2008) [17] - Amazon-Link

Kundenrezension:
<Nicht nur die neuen Begriffe machen Schwierigkeiten, es schmerzt ein bisschen, dieses Buch in Händen zu halten und die Diskrepanz zwischen unserer deutschen Noch-Realität und dem "eigentlich Notwendigen" zu spüren. Schwierigkeiten macht sicher auch die Forderung, die Rob Hopkins an das Individuum stellt.> [web24]

Bücher über Permakultur von 2004 - die korrupt-satanistischen NWO-Regierungen interessiert es nicht

2004: Patrick Whitefield: The earth care manual. A permaculture handbook for Britain and other temperate climates. Permanent Publications, East Meon Hampshire 2004, ISBN 1-85623-021-X

  
Patrick Whitefield, Portrait [18] - Buch von Patrick Whitefield: Earth Care Manual Permaculture Handbook (2004) [19] - Amazon-Link

Kundenrezension:
<Sehr anschaulich und fundiert - so kann man lernen, nachhaltiger zu leben.> [web25]

2004: Graham Bell: Der Permakultur-Garten. Anbau in Harmonie mit der Natur. 2. überarbeitete Auflage. Pala-Verlag, Darmstadt 2004, ISBN 3-89566-196-1

     
Graham Bell, Portrait [20] - Graham Bell beim Unterricht [21] - Buch von Graham Bell: Der Permakulturgarten (2004) [22] - Amazon-Link

Graham Bell lebt in Nord-England an der schottischen Grenze. Seine Frau Nancy und er haben einen Waldgarten geschaffen, von dem sie sich zum grossen Teil ernähren und Brennholz schlagen. Die Tierwelt ist fantastisch. Die beiden Kinder Ruby und Sandy entwickeln den Ort in Sachen Energieeffizienz. [web47]
Kurse mit Graham Bell: http://grahambell.org/
Graham Bells Artikel auf seiner Webseite: http://grahambell.org/posts

Beispiele von Permakultur-Fakten von Graham Bell:
-- Blattläuse und die Vergilbungskrankheit, kann man mit Gegnern eliminieren: Blaumeisen, Marienkäfer, Florfliegen [web48]
-- Feldränder ziehen wirbellose Tiere und Singvögel an [web48]
-- Landwirtschaft und Forstwirtschaft sind eine Einheit, kann man nicht getrennt betreiben [web48]
-- Monokulturen eliminieren Wildtiere [web48]
-- Aasfresser (Nacktschnecken, Schnecken, Ratten) beseitigen Tierkadaver [web48]
-- invasive Exoten (Riesenbärenklau, Japanisches Astkrautschwamm, Himalaya-Balsam, Neuseeland-Flachwurm, Nerz) sollte man nicht einwachsen lassen, weil sie keine natürlichen Fressfeinde haben [web48]
-- Raubvögel und Dachse schaden nicht [web48]
-- Wespen bestäuben, bauen Totholz ab, fressen Schnecken [web48]
-- Disteln und Brennnesseln sind Pionierpflanzen zur Regeneration beschädigter Böden, sind Nahrungspflanzen für Schmetterlinge und Nachtfalter, sind Medizinpflanzen [web48]
-- Regenwürmer sind Bodenpfleger [web48]
-- Unkraut schafft neuen Boden [web48]

Buchbeschreibung:
<Der Autor beschreibt verschiedene Gartenkonzepte, zeigt, wie unterschiedliche Bedürfnisse im Garten in Einklang gebracht werden können, und gibt Tipps für den individuellen Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Die anschauliche Darstellung wird durch zahlreiche Abbildungen und Skizzen vervollständigt.> [web26]

Kundenrezension:
<Das Buch bietet einen guten Überblick über das was man tun muss, aber kaum Details wie man es tut und es ist sehr knapp gehalten. Es eignet sich also nicht für "fortgeschrittene", sondern richtet sich an Anfänger. Man findet damit sehr gut in das Thema.> [web26]

Kundenrezension:
<Dieses schon etwas ältere Buch hat mir die Idee des Permagärtnerns sein leicht näher gebracht.
Mit vielen kleinen Illustrationen, gibt dieser Ratgeber reichlich Inspiration für den privaten Garten.
Zusammenhänge verschiedener ökologischer Einflüsse werden dargestellt, aber auch kleine technische Tips, z.B.
- Wie lege ich ein Fliessgewässer an?
- Was benötigt man für einen funktionierenden Kompost?
- wie kann ich mit wenig Platz viel Wachstumsfläche schaffen?
Dazu gibt es immer wieder kleine Übersichten für Nutzpflanzen, Seifenpflanzen, Rankpflanzen, Kräuter & Gemüse etc etc.
Durch seine sehr klare und verständliche Sprache habe ich sehr viel Freude beim Lesen um Umsetzen gehabt.
Wer ein Buch für den schnellen Überblick und ohne viel Primborium sucht, kann getrost zugreifen.> [web26]

2004: Sepp Holzer: Sepp Holzers Permakultur. Leopold Stocker Verlag, Graz 2004, ISBN 3-7020-1037-8.

  
Buch von Sepp Holzer: Permakultur (2004) [23] - Sepp Holzer integrierte auch die Hugenkultur, den Anbau am keilförmigen Damm [24] [so wird die Anbaufläche verdoppelt] - Amazon-Link

Sepp Holzer pflegt eine Teich-Permakultur. Der Bauernbub Sepp Holzer vom Krameterhof in Lungau in Österreich entwickelte eine eigene Holzer'sche Permakultur mit der Kombination von alten und neuen Methoden: Terrassenbau, Hügelbeete, Hochbeete, Tierhaltung, Pflege von Alpen- und Kulturpflanzen. Die Speicherung und Nutzung von Wasser spielt dabei eine zentrale Rolle, v.a. in Trockengebieten, wobei meist nur Regenwasser genutzt wird, mit naturnaher Gestaltung von Teichen. Dabei hatte Holzer jahrelange Streitereien mit sturen NWO-Behörden, weil Holzers Permakultur nicht den "Empfehlungen und Auflagen" des Landwirtschaftsministeriums entsprach. Aus den jahrelangen Gerichtsprozessen entstand das Buch "Der Agrar-Rebell". Holzer gibt regelmässig Seminare und ist als Landwirtschafts- und Teichberater weltweit aktiv [web07]. Holzer integrierte die Hugenkultur mit Gartenbau am keilförmigen Damm. Er meint klar, jedes Land kann ein "Ernteland" sein [web08].

Kundenrezension:
<Nach Lektüre von Herrn Holzer war ich z.B. von seiner unbeschreiblich positiven Art, von seinem unfassbar grossen Wissensschatz und seiner zutiefst beeindruckenden Weisheit derart angespornt, dass ich mich sofort ans Werk machte, um auf meinem Balkon selbst etwas auszuprobieren (mit verblüffendem Erfolg!). Darüber hinaus meldete ich mich auch sofort zu Workshops und konnte mich auch dort weiterhin von Herrn Holzers Wissen, Weisheit, Authentizität und seiner durchweg motivierenden, positiven Lebenseinstellung überzeugen.>  [web22]

Kundenrezension:
<Ich habe Sepp Holzer (der Autor) das erste mal auf YouTube gesehen und fand ihn genial. Das Buch ist so geschrieben wie er selber redet: fachkundig, witzig, kritisch und erleuchtend. Ich habe in diese Lektüre tolle theoretische und praktische Tipps gefunden um selber meine kleine Hügelkultur zu bauen… und noch viel mehr… viele Anregungen um das Land um mich rum so umzugestalten das es produktiv, schön, praktisch, ökologisch und reich an pflanzen und Tieren sein kann. [...] Viele Zeichnungen und mehrere Fotos von seinem eigenen Projekten helfen bei einer besseren Deutung der Worte.> [web27]

Kundenrezension:
<In dem Buch werden u.a. Symbiosen von Pflanzen herzhaft detailliert dargelegt. Meines Erachtens zu viel, weil dadurch doch einiges an Seiten aufgebraucht wird und man auch im Internet genug zu diesem Thema findet. Und natürlich interessiert es nicht jedem Leser wie er z.B. Pilze oder Urkorn in 1400m über Seehöhe züchtet. Man sollte es aber trotzdem aufmerksam lesen, denn es ist überall ein wenig Nützliches versteckt. :)
Tierhaltung ist auch ein Thema was nur ein sehr sehr geringen Teil der Leser nutzen kann, aber auch hier kann man einiges für den privaten Haushalt nutzbar machen.> [web27]

Kundenrezension:
<... man muss ganz klar wissen und bedenken, dass man alles was der Sepp Holzer dort in seinem Bergen macht, nicht bedenkenlos ins Flachland kopiert werden kann. [...]
Es sind tolle Ideen in diesem Buch vorhanden, aber man muss halt wissen, dass sich nicht alles eins zu eins von der Alm übertragen lässt auf jedes andere Gebiet.> [web27]

[Aber für Bauernhöfe in den Bergen und für Bergbauern ist DIESES Buch das TOP-BUCH!]

2004
Frankreich: Gründung des Bauernhofs in Le Bec Hellouin durch die Familie Hervé-Gruyer - ab 2008 mit Permakultur
Webseite des Permakultur-Bauernhofs: https://www.fermedubec.com/
Buch von Charles Hervé-Gruyer über seine Erfahrungen mit Ureinwohnern: La femme feuille
Buch von Perrine Hervé-Gruyer über das neue Leben mit Permakultur: La relaxation en famille
Buch über die Erfahrungen und Lernprozesse mit der Permakultur [web54]: Permaculture – Guérir la Terre, nourrir les Hommes - Amazon-Link (Permakultur - die Erde heilen, die Leute ernähren)

    
Bauernhof "Le Bec Hellouin" in Frankreich, Charles Hervé-Gruyer erklärt das Hügelbeet-Prinzip, Schema [46] - Die Hügelbeete des Permakultur-Bauernhofs "Le Bec Hellouin" bilden ein grosses Mandala, ein Mandalafeld, Luftaufnahme [47]

Charles Hervé-Gruyer und Perrine Hervé-Gruyer übernahmen 2004 einen Bauernhof in Bec Hellouin, um ihre Kinder mit gutem Gemüse und Früchten zu ernähren. 2006 machten sie das Bauerndiplom. Vorher hatte Charles eine Segelschule und war zuvor 20 Jahre mit seinem Schulsegelschiff um die Welt gereist und hatte Ureinwohner auf der ganzen Welt kennengelernt (Amazonas, Afrika, Papuas, Aborigenes etc.), mit ihrem Leben in Harmonie mit der Natur kennengelernt, Filme gedreht und Bücher über sie herausgegeben, u.a. "La femme feuille". Der Permakultur-Bauernhof ist vom Geiste der Ureinwohner mit ihrem Leben in Harmonie mit der Natur inspiriert. Seine Frau Perrine hatte sich von Spitzensport und Geschäftsfrau vom kapitalistischen Leben abgewandt und der Natur zugewandt. Sie berät weitere Permakultur-Höfe. Auf Weiterbildungen entdeckten sie die Permakultur und Elemente von Eliot Coleman und stellten ihren Bauernhof 2008 in einem kleinen Teil auf Permakultur um [web53].

Die Umstellung erfolgte mit einem Mandala-Garten, mit Garteninseln, und mit einem Obstgartenwald (Gartenwald) - Waldgärtnerei und Hügellandwirtschaft. Die Erträge stiegen, und Agronomen und Gemüsegärtner begannen, den Hof in Le Bec Hellouin zu bewundern. Die Entwicklung wurde wissenschaftlich begleitet. Das Institut national de la recherche agronomique und das Technische Landwirtschaftsinstitut AgroParisTech bestätigten die grossen Erträge auf kleinem Raum. Der Hof wurde zur Grossfamilie mit vielen Angestellten. Die Erfahrungen sind im Buch von 2018 Permaculture – Guérir la Terre, nourrir les Hommes, geschildert [web53] [Amazon-Link (französisch)].
 
2005
"USA": Buch über Waldgarten von Jacke&Toensmeier: Edible Forest Gardens
Dave Jacke & Eric Toensmeier: Edible Forest Gardens. Chelsea Green Pub., Vermont 2005

Volume I: Ecological Vision and Theory for Temperate-Climate Permaculture. ISBN 1-931498-79-2

Volume II: Ecological Design and Practice for Temperate-Climate Permaculture. ISBN 1-931498-80-6

     
Dave Jacke gibt Kurs im Wald [25] - Eric Toensmeier, Portrait [26] - Buch von Jacke und Toensmeier: Edible Forest Gardens (2005) [27]

Dave Jacke kommt aus Massachusetts ("USA") [web10]. Jacke studierte in den 1970er Jahren Ökologie und Landschaftsdesign mit B.A.-Abschluss (Environmental Studies) am Simon's Rock College sowie M.A.-Abschluss (Landscape Design) in Conway, und betreibt seit 1984 in den "USA" seine eigene Firma "Dynamics Ecological Design". Seine Tätigkeiten als "Ökologie-Designer" umfassen Kurse geben, Landschaftsgestaltung, Häuser, Bauernhöfe und Gemeinden beraten, in den ganzen "USA" und im Ausland auch in Übersee [web11].

Eric Tönsmeier ist der preisgekrönte Autor von Paradise Lot und Mehrjähriges Gemüse (Perennial Vegetables) und Mitautor von Edible Forest Gardens. Er ist Dozent an der Yale University, ist bei Project Drawdown und internationaler Trainer. Er beschäftigt sich seit über zwei Jahrzehnten mit nützlichen mehrjährigen Pflanzen und ihrer Rolle in der Agroforstwirtschaft und ist Autor von The Carbon Farming Solution: Ein globales Toolkit von mehrjährigen Kulturen und regenerativen landwirtschaftlichen Praktiken zur Minderung des Klimawandels und zur Ernährungssicherheit.
(original Englisch: The Carbon Farming Solution: A Global Toolkit of Perennial Crops and Regenerative Agricultural Practices for Climate Change Mitigation and Food Security). [web12]

Buchbeschreibung (Übersetzung):
<Ein essbarer Waldgarten ist eine mehrjährige Polykultur mit Mehrzweckpflanzen. Die meisten Pflanzen wachsen jedes Jahr nach, ohne neu gepflanzt zu werden: Stauden. Viele Arten wachsen in Gruppen: eine Polykultur. Jede Anlage trägt zum Erfolg des Ganzen bei, indem sie viele Funktionen erfüllt: Mehrzweck. Mit anderen Worten, ein Waldgarten ist ein essbares Ökosystem, eine bewusst gestaltete Gemeinschaft von gegenseitig nützlichen Pflanzen und Tieren, die für die menschliche Nahrungsmittelproduktion bestimmt sind. Essbare Waldgärten bieten mehr als nur eine Vielzahl von Lebensmitteln. Hier gelten die sieben F's: Nahrung (food), Treibstoff (fuel), Ballaststoffe (fiber), Futter (fodder), Düngemittel (fertilizer) und "Farmaceuticals" (farmaceuticals) sowie Spass (fun). Eine schöne, üppige Umgebung kann ein bewusster Schwerpunkt Ihrer Gartengestaltung sein, oder ein Nebeneffekt, den Sie geniessen.> [web28 - Amazon-Link]

2006
Die UNO entwickelt die Permakultur-Akademie weiter
Die UNO anerkennt die Permakultur-Akademie. Das UN-Projekt "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (Dekadenprojekt 2005-2014) bemüht sich um eine Professionalisierung des Ausbildungskonzeptes [web01]

Gleichzeitig sind die korrupten NWO-Regierungen immer noch nicht bereit, die Permakultur als beste Landwirtschaft anzuerkennen...

Bücher über Permakultur 2006-2007 - die korrupt-satanistischen NWO-Regierungen interessierte es nicht

2006: John Paull (Aufsatz): Permanent Agriculture: Precursor to Organic Farming. In: Elementals. Journal of Bio-Dynamics Tasmania. 83, 2006, S. 19–21 (PDF; 331 KB)

2006
Buch von Graham Bell: Permakultur praktisch.
Schritte zum Aufbau einer sich selbst erhaltenden Welt. 2. überarbeitete deutsche Auflage. Pala-Verlag, Darmstadt 2006, ISBN 3-89566-197-X

Buch von Graham Bell: Permakultur praktisch. Schritte zum Aufbau einer sich selbst erhaltenden Welt (2006) [28]

Kundenrezension: Hügelbeete nicht um Bäume legen:
<tolles Buch, aber Hügelbeete darf man nicht um Obstbäume herum anlegen, da sonst ihr Stamm morsch wird.
Es fehlt also Wissen über das Bodenleben. Rest ist prima
Hier könnte man sich aber unter Landmanagement.net erkundigen und dann das Wissen aus dem Buch mit den neuen Erkenntnissen verknüpfen> [web29]

Kundenrezension: Prinzipien ja, aber die Übersetzung nicht so gut:
<Der Inhalt ist ganz OK. Die Prinzipien der Permakultur werden auf unsere mitteleuropäische Situation übertragen. Die Übersetzung überzeugt leider nicht ganz.> [web29]

Kundenrezension: Ist für Laien:
<Leider besteht der Grossteil des Buches auf Theorie für totale Anfänger bzw. Interessierte, die gerade angefangen haben sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Die erste Hälfte des Buches erklärt warum Permakultur die einzige wahre Alternative ist. An sich hätte der Autor diesen Part auf wenigen Seiten oder in einem Kapitel zusammenfassen können. Erst ab der Hälfte des Buches wird der Autor konkreter, aber bei weitem nicht praktisch. Alle Erklärungen sind allgemein und abstrakt gehalten. Oft nimmt der Autor Bezug auf das Kollektiv oder kleinere Gemeinschaften. Alles schön und toll, aber bis auf wenige Informationen, die durchaus praktisch brauchbar sind, gibt es in diesem Buch nichts Praktisches mit dem man direkt auf eigenem Hof loslegen kann.> [web29 - Amazon-Link]

2007
Buch von Patrick Whitefield: Das grosse Handbuch Waldgarten.
Biologischer Obst-, Gemüse- und Kräuteranbau auf mehreren Ebenen. OLV Organischer Landbau Verlag Kurt Walter Lau, Kevelaer 2007, ISBN 978-3-922201-25-0

Buch von Patrick Whitefield: Grosses Handbuch Waldgarten. Biologischer Obst-, Gemüse- und Kräuteranbau auf mehreren Ebenen (2007) [29]

Buchbeschreibung:
<Seit Jahrhunderten bestehen in den Tropen nachhaltig nutzbare Waldgärten. Es handelt sich um ökologisch reich vernetzte und für die Urbevölkerung ökonomisch rentable Systeme in der so genannten Subsistenzwirtschaft, die, einmal angelegt und zur Ertragsreife gelangt, prinzipiell nur noch Erntearbeit verlangen. Sie sind das Vorbild für den europäischen Waldgarten.

Der langjährige, über Grossbritannien hinaus bekannte, Biogartenpraktiker, Permakulturdesigner und –Lehrer Patrick Whitefield zeigt in seinem praxisorientierten Buch Schritt für Schritt, wie ganz ähnliche Gärten auch unter mitteleuropäischen Klima- und Bodenverhältnissen unter der Berücksichtigung einer gezielten Arten- und Sortenwahl gestaltet und nachhaltig gepflegt werden können. Gemeint sind grosse wie kleinere Gärten, die wie eine „essbare“ Miniatur-Waldlandschaft angelegt werden.

Solche „essbaren“ Waldgärten sind komplexe Gartenanlagen mit mehreren Stockwerken aus beispielsweise mehrjährigen Gemüse-, Heil- und Gewürzpflanzen, Waldbeeren als Bodendecker, Beerensträucher als mittlere Stockwerke und Nussbäume als so genannte Überständer. Kurzum: ein multifunktioneller, nachhaltiger Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen.> [web30 - Amazon-Link]

2007
Buch von Sepp & Margit Brunner: Permakultur für alle
Loewenzahn, Innsbruck u. a. 2007, ISBN 978-3-7066-2394-0

Sepp & Margit Brunner: Permakultur für alle (2007) [30]

Sepp Brunner führt einen Bauernhof "Innergreinhof" im Tirol nahe der italienischen Grenze und betreibt seit 20 Jahren Permakultur [web13]. Er ist Landwirtschaftsmeister, Gärtnermeister, Permakulturdesigner [web14]. Er erreichte mit seinem Bauernhof ernährungmässig die Autarkie, bietet Kurse an und führt auch einen Permakulturclub [web13].

2008
Handbuch zur Umwandlung der Städte (Transition Towns)
Hopkins gibt ein Handbuch zur Anpassung der Städte an die Permakultur heraus: "Energiewende. Das Handbuch. Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen" mit einer Ideensammlung, Erfahrungen, Projektbeispielen und Werkzeugen für den Plan B, wie eine Stadt auf Permakultur umgewandelt werden kann [web01].

Hopkins: Buch "Energiewende. Das Handbuch. Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen" [31]

2009
Buch von Toby Hemenway: Gaia’s Garden: A Guide to Home-Scale Permaculture
Chelsea Green Pub., ISBN 9781603580298

     
Toby Hemenway, Portrait [32] - Buch von Toby Hemenway: Gaia's Garden. A Guide to Home-Scale Permaculture (2009) [33]

Toby Hemenway mit "Gaia's Garden" - war ein Permakultur-Bestseller.

Beschreibung (Übersetzung):

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass ökologischer Gartenbau - bei dem eine Vielzahl von essbaren und anderen Nutzpflanzen angebaut werden - nur in großem Maßstab stattfinden kann. Wie Hemenway demonstriert, ist es einfach und unterhaltsam, ein „Hinterhof-Ökosystem“ zu schaffen, indem Pflanzengemeinschaften zusammengeführt werden, die kooperativ arbeiten und eine Vielzahl von Funktionen ausführen können, darunter:

-- Aufbau und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und -struktur
-- Wasser in der Landschaft auffangen und erhalten
-- Lebensraum für Nützlinge, Vögel und Tiere schaffen
-- Anbau eines essbaren „Waldes“, der saisonale Früchte, Nüsse und andere Lebensmittel liefert

Diese überarbeitete und aktualisierte Ausgabe enthält auch ein neues Kapitel über die städtische Permakultur, das speziell für Menschen in Städten und Vororten mit sehr begrenztem Wachstumsraum konzipiert wurde. Unabhängig von der Größe des Gartens, mit dem Sie arbeiten müssen, können Sie grundlegende Prinzipien der Permakultur anwenden, um ihn vielfältiger, natürlicher, produktiver und schöner zu machen. Das Beste daran ist, dass ein ökologischer Garten nach seiner Einrichtung den größten Teil der für die Pflege des typischen Rasens und Gartens erforderlichen Knochenarbeit reduziert oder gar nicht mehr notwendig ist. [web64]

2010
Buch von Martin Crawford: Creating a Forest Garden: Working with Nature to Grow Edible Crops.
Green Books, ISBN 9781900322621.

     
Martin Crawford gibt Kurse im Waldgarten [35] - Buch von Martin Crawford: Creating a Forest Garden (2010) [36]

Martin Crawford hat mit der ökologischen Landwirtschaft und im Gartenbau über 20 Jahre Erfahrung [web15], ist Gründer und Direktor der Landwirtschafts- und Waldforschungsstiftung (Agroforestry Research Trust - ART), einer britischen Wohltätigkeitsorganisation, die auf 20 Hektar Forschung in der gemässigten Agroforstwirtschaft betreibt, mit Forschung im Pflanzenanbau, bei der Pflanzenverwendung, mit Schwerpunkten auf Forschung mit Bäumen, Sträuchern und Staudenpflanzen, u.a. mit Nussbäumen. Für die Forschung wurden Waldgärten in unterschiedlicher Grösse angelegt. Die Stiftung verfügt über eine Pflanzenschule und über ein Waldgartengewächshaus. Die Stiftung gibt Publikationen und eine 3-Monats-Zeitschrift heraus, verkauft auch Pflanzen und Saatgut [web16]. Webseite: http://www.agroforestry.co.uk

Bücherliste [web16]:

• Crawford, M. (1993). Bee Plants. Agroforestry Research Trust. ISBN 9781874275220.
• Creating a Forest Garden: Working with Nature to Grow Edible Crops. Green Books. 2010.
• How to Grow Perennial Vegetables. Green Books. 2012.
• Food from your Forest Garden (with Caroline Aitken). Green Books. 2013
• Trees for Gardens, Orchards and Permaculture. Permanent Publications. 2015.
• How to Grow your own Nuts. Green Books. 2016 [web16].
  

2012
Buch von Bill Mollison: Das Handbuch der Permakultur-Gestaltung.
Permakultur-Akademie im Alpenraum - von Bill Mollison und dem Österreichischen Institut für angewandte Ökopädagogik, Permakultur-Akademie im Alpenraum

 
Buch von Bill Mollison: Handbuch der Permakulturgestaltung (2012) [37]

2013
Hamburg Permakultur-Campus: Ausbildung zum Diplom-Permakultur-Designer
Der Lehrgang wird vom Permakultur-Campus angeboten und dauert 1 1/2 bis 2 Jahre. Es wird mit kleinen, überschaubaren Systemen begonnen und abwechselnd Theorie gelernt und Praxis angewandt (Denken und Handeln - englisch: Action Learning) [web01].
Webseite des Permakultur-Campus in Hamburg: http://permakultur-campus.de/
Webseite des Permakultur-Campus auf Facebook: https://www.facebook.com/PermakulturCampus

2013
Buch von Mark Shepard: Restoration Agriculture – Redesigning Agriculture in Nature’s Image.
Acres U.S.A, 2013, ISBN 1601730357

    
Mark Shepard im Grünen [38] - Buch von Mark Shepard: Restauration Agriculture - Redesigning Agriculture in Nature's Image [39] - Amazon-Link

Mark Shepard ist ein Bauernkind aus Viola im Bundesstaat Wisconsin ("USA"). Der Hof ist 106 Hektar gross, wo 1995 bis 2010 schätzungsweise 250.000 Bäume gepflanzt wurden [web17]. Der Hof wurde zu einer Baum- und Gemüsefarm umgestaltet, auch mit Haselnüssen, und heisst nun als Firma "Forest Agriculture Nursery" mit Produkteverkauf (Webseite: https://www.forestag.com/): Haselnüsse, Kastanien, Butternüsse, Nusskieferprodukte, Apfelprodukte, Sprossholz und Mehrwertprodukte [web18]. Mark Shepards Wissen erstreckt sich auch auf die Personalführung und interne Wirtschaftsfaktoren [web17].

Die Farm von Mark Shepard liegt im Distrikt Coulee (Wisconsin), ein Hügelland, das mit einem ganzen Netzwerk mit neuen Teichen und Senken, die das Regenwasser aufhalten, zu neuem Leben erwacht ist (Keyline-Technik). [So erhöht sich der Grundwasserspiegel und es entstehen neue Quellen]. Ebenso wurde die Schlucht umgestaltet und die Erosion aufgehalten. Mark Shepard pflanzt Bäume sehr dicht nebeneinander und lässt dann die stärksten Bäume überleben (Massenselektionszüchtung im Luther Burbank-Stil) [web17].

2015
Buch von Toby Hemenway: Permaculture City

     
Toby Hemenway, Portrait [32] - Buch von Toby Hemenway: Gaia's Garden. A Guide to Home-Scale Permaculture (2009) [33] - Buch von Toby Hemenway: Permaculture City (2015) [34]

Toby Hemenway hat mit "Gaia's Garden" einen Permakultur-Bestseller geschrieben. Sein Buch über Permakultur in der Stadt "Permaculture City" kam im Juli 2015 heraus. Seine eigene Webseite wird seit seinem Krebstod 2016 von seiner Familie weitergeführt: http://tobyhemenway.com/, wo man sein Buch runterladen kann.

2017
Buch von Christoph Bachmann, Eva Bührer, Kurt Forster: Permakultur. Grundlagen und Praxisbeispiele für nachhaltiges Gärtnern
Haupt Verlag, 2017, ISBN 978-3-258-08004-8.

Buch von Bachmann / Bührer / Forster: Permakultur. Grundlagen und Praxisbeispiele [40]

2017
Buch der Patrick Whitefield-Gesellschaft - posthum 2017 herausgegeben: Der Minimalisten-Gärtner (orig. Englisch: The Minimalist Gardener)
[web09 ]

Patrick Whitefield: Der Minimalistengärtner (original englisch: The Minimalist Gardener) [56]

2018
Buch vom Gemüsehof Le Bec Farm in Frankreuch: Permaculture

Bauernhof in Le Bec (Frankreich): Buch von Hervé-Gruyer "Permaculture" (französisch) 2018 [57]

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