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Familie Mozart 02: Salzburg lag in Bayern - die Familie Mozart sind Bayern (Deutschland)

Salzburg gehörte lange zu Bayern und die Familie Mozart sind Bayern, der Vater Leopold Mozart kam aus Augsburg, klare Bayern, KEINE Österreicher.

Mozart als Kind am Klavier

von Michael Palomino (2020)

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Gemäss einer Bemerkung einer bekannten Person gehörte Salzburg lange zu Bayern und die Familie Mozart sind Bayern, der Vater Leopold Mozart kam aus Augsburg, klare Bayern, KEINE Österreicher.

Na so was! Die Familie Mozart fällt KOMPLETT AN BAYERN und somit AN DEUTSCHLAND! Und Salzburg war sogar derart rassistisch-katholisch, dass Protestanten vertrieben wurden (!). Zitat aus der Mossad-Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Salzburg):

<Seit der Schlacht bei Mühldorf 1322 war das Erzbistum mit dem Mutterland Bayern verfeindet. In der Folge wurde Salzburg ein eigenständiges Fürsterzbistum im römisch-deutschen Reich. Die wirtschaftliche Blüte der Stadt im 15. Jahrhundert führte zu einem selbstbewussten Bürgertum mit zunehmenden Rechten und Pflichten. Erzbischof Leonhard von Keutschach, der wirtschaftlich sehr erfolgreich war, beendete diese Autonomie gewaltsam. Wenige Jahre nach Martin Luthers Thesenanschlag [an der Kirche von Wittenberg, das ist aber nur ein Gerücht - Link] stand die Mehrheit der Stadtbevölkerung dem Protestantismus nahe, die unbeugsamen Protestanten wurden bis 1590 dann alle des Landes verwiesen. Die Kritik an der autoritären Macht des Erzbischofs nahm unter Keutschach weiter zu. 1525 belagerten aufständische Knappen und Bauern die Festung Hohensalzburg, in der sich Erzbischof Matthäus Lang von Wellenburg verschanzt hatte. Erst mit Hilfe von erkauften Truppen des Schwäbischen Bundes konnten die Aufständischen zum Rückzug gezwungen werden. Das Fürsterzbistum zählte um 1600 durch Salz- und Goldbergbau zu den reichsten Fürstentümern im römisch-deutschen Reich. Damals gestaltete Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau den Altstadtkern neu.[7] Der große spätromanische Dom wurde abgerissen und durch Markus Sittikus im frühbarocken Stil wieder aufgebaut.[8]

Paris von Lodron gelang es durch eine kluge Neutralitätspolitik, Salzburg aus dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) herauszuhalten. Die Stadt wurde zu einer der am besten befestigten Städte Europas ausgebaut.[9] (Siehe auch Beitrag Befestigungen der Stadt Salzburg).

Salzburg wurde bald zu einem Zentrum der Gegenreformation, in dem Klöster, ein Priesterseminar und zahlreiche Barockkirchen gebaut wurden, ein Großteil der Bewohner war in Laienbruderschaften zusammengeschlossen.[10] In den Jahren zwischen 1675 und 1690 fanden in Salzburg die Zauberbubenprozesse statt, in deren Folge über 150 Personen wegen angeblicher Hexerei hingerichtet wurden. Ein Großteil von ihnen waren Kinder und Jugendliche.[11][12]

Im Jahre 1732 wurden unter Erzbischof Leopold Anton von Firmian der Großteil der im Land verbliebenen Protestanten zur Emigration gezwungen („Salzburger Exulanten“).

Unter Erzbischof Hieronymus Franz Josef Colloredo von Wallsee und Mels wurde Salzburg in den Jahren 1772 bis 1800 zu einem Mittelpunkt der Spätaufklärung, in dem Wissenschaft und Künste eine Blütezeit fanden.[13]

[Zu dieser Zeit lebte Wolfgang Amadeus Mozart, im BAYERISCHEN Salzburg].

Teil Österreichs

1803 wurde Salzburg auf Anordnung Napoleons ein säkularisiertes Kurfürstentum, 1805 zusammen mit Berchtesgaden dem neuen Kaisertum Österreich zugeschlagen und 1810 wieder an das Königreich Bayern angegliedert.[14] 1800, 1805 und wieder 1809 war Salzburg dabei von napoleonischen Truppen besetzt und geplündert worden.

1816 fiel das Land Salzburg zum größten Teil erneut an das Kaisertum Österreich> und blieb dort - also erst ab 1816, als Wolfgang Amadeus Mozart seit 1791 schon 25 Jahre lang gestorben war - als ein BAYER.



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