Sport: Kaputte Körper kosten Milliarden - oder auch das Leben


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Sport: Kaputte Körper kosten Milliarden - oder auch das Leben

Meldungen,

präsentiert von Michael Palomino

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aus: Der Schweizerische Beobachter 12/1998 www.beobachter.ch

Leistungswahn und exzessives Training fordern ihren Preis. 250'000 Sportverletzte pro Jahr verursachen Gesundheitskosten von 1,8 Mia. Franken - und die Zahl der Opfer nimmt rapide zu.

Von Thomas Illi. Abschrift und Tabellisierung von Michael Palomino.

[...]

170 Tote in einem Jahr [...]: 245.000 Sportunfälle für das Jahr 1994, 170 davon mit Todesfolge (S.28).

Spitzenreiter ist der Fussballsport mit 70.000 Unfällen, gefolgt vom Alpinskifahren (52.000 Unfälle) und vom Wassersport (14.000). Beim Wassersport ereigneten sich sogar die meisten Todesfälle (70), dicht gefolgt vom Bergsport mit 60 Toten. 20 Menschen starben bei Skiunfällen, 20 weitere bei anderen Sportarten [...] Auf insgesamt 1,8 Mia. Franken schätzt die bfu die volkswirtschaftlichen Kosten der Sportunfälle [...] jährlich.

"Fünf Prozent der Unfälle verursachen 80% der Kosten", bestätigt Alois Isenegger von der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Suva). (S.29)

[Beispiel Schwingen]

Im April 1997 brach sich der 19-jährige Nachwuchsschwinger Daniel Rytz beim Basellandschaftlichen Kantonalen in Oberwil den fünften Halswirbel und ist seither querschnittgelähmt. Kaum hatten seine Kameraden am 1.August 1997 ein Benefizschwingen für Rytz veranstaltet, traf es am kantonalen Jungschwingertag in Rotkreuz ZG den fast (S.29) gleichaltrigen Toni Schillig. Auch er landete mit Querschnittlähmung im Paraplegiker-Zentrum Nottwil. [...] Bereits plant Rytz eine zweite Sportkarriere - als Rennrollstuhlfahrer (S.30).

[Beispiel Bergsteigen]

1997 starben in den schweizer Alpen wieder 123 Menschen, 25 % mehr als im Vorjahr (S.31)

[Beispiel Kopfbälle beim Fussball]

Ein Opfer schleichender Körperschädigung ist der Ex-Fussballprofi Dominique Herr, der 1996 nach einer glanzvollen Karriere als Topskorer der Natio- (S.31) nalmannschaft die Fussballschuhe an den Nagel hängen musste. Es begann mit starken Kopfschmerzen. Dann stellten sich Konzentrationsschwächen und gravierende Gedächtnislücken ein. Als Ursache des Leidens wurden die vielen Kopfzusammenstösse in Luftkämpfen lokalisiert. "Ich bin invalid", sagt der 33-Jährige heute (S.32).

[Sport lässt Krankenkassenprämien explodieren]

Ueli Müller, Präsident des Konkordats der Schweizerischen Krankenversicherer:

"Wir besitzen keinerlei Zahlenmaterial über das Ausmass von Spätschäden des Sports. Dennoch wissen wir, dass Sport ein wesentlicher Faktor bei der Prämienexplosion ist." (S.33-34) Müller macht eine einfache Rechnung: "Sporttreibende sind zwar insofern gesünder, als sie eher älter werden als Nichtsportler. Aber sie müssen auch häufiger repariert werden." (S.34)

[Schädliche Sportarten]

Dass Überbeanspruchung vor allem in Ausdauersportarten wie Krafttraining, Aerobic oder Marathonlauf auf die Dauer schädlich ist und zudem das Leistungsniveau eher senkt als hebt, ist zwar seit langem bekannt (S.34).

Dass Aerobic Suchtpotential hat, gilt heute als eine Tatsache - besonders, wenn der Sport mit einer Neigung zur Magersucht einhergeht. Verletzungen sind nicht selten eine direkte Folge von Überbeanspruchung im Training. So kommt es oft zu Ermdüngsbrüchen, die auf eine hormonell bedingte Veränderung der Feinstruktur und Dichte der Knochen zurückzuführen sind (S.35)

Jogger leben gefährlich, wenn sie sich schlecht vorbereiten. Eine bfu-Broschüre gibt Tips fürs richtige Training:
-- Tragen Sie gute Laufschuhe und dem Wetter angepasste Kleidung
-- Beginnen Sie jedes Training mit Einlaufen und Stretching
-- Laufen Sie in regelmässigem Tempo
-- Beenden Sie das Training mit Auslaufen und Stretching. Kräftigen Sie die Rumpfmuskulatur
-- Tragen Sie bei Dunkelheit immer eine reflektierende Weste oder reflektierende Bänder (S.32).

Auch zu weiteren Sportarten wie Fussball, Ski und Snowboard, Wassersport, Inline-Skating, Bergwandern, Gleitschirmfliegen, Reiten und Seniorensport sind bfu-Ratgeber erhältlich: bfu; Laupenstrasse 11; Postfach; 3001 Bern; Internet: www.bfu.ch


[Übertraining]:
Buch von Ludwig V.Geiger, Verbandsarzt im bayrischen und deutschen Skiverband: "Überlastungsschäden im Sport" (S.34-35)

Übertraining führe, so Geiger, zu Fehlfunktionen des Muskel-Energie- und des Herz-Lungen-Systems. Die Folgen: Muskelschwäche, Krampferscheinungen, Koordinationsstörungen, hormonelle Verschiebungen, Neigung zu Kollapszuständen, Hyperventilation. Durch extremes Training kann sogar das Immunsystem geschädigt werden. Ludwig V.Geiger weist nach , dass die bei vielen Spitzenathleten beobachtete Neigung zu hartnäckigen Infektionen der oberen Luftwege auf dieses sogenannte Immunsuppressionssyndrom zurückzuführen ist (S.35).


Tabellen:
(Schweizerischer Beobachter 12/1998, S.34)

Die teuersten Sportarten
Versicherungsleistungen 1995 bei UVG-Versicherten in Mio. franken

Wintersport

132 Mio.

Ballspiele

122 Mio.

Turnen

17 Mio.

Wassersport

13 Mio.

Bergsport

11,5 Mio.

Total

337,5 Mio.

 

(Schweizerischer Beobachter 12/1998, S.34)


Die gefährlichsten Sportarten
Anzahl Unfälle 1996 von UVG-Versicherten

 

Ballspiele

65.722

 

 

 

 

davon Fussball

42.262

Wintersport

41.721

 

 

 

 

davon Ski alpin

24.168

 

 

davon Schlitteln (inkl. Bob, Skeleton)

1981 lang="EN-GB">

 

 

davon Snowboard

7388

Turnen (inkl. Fitnesstraining, Aerobic, Jogging)

10.560

 

 

Wassersport

6835

 

 

Kampfsport

5000

 

 

 Bergsport

2861

 

 

 

 

(Schweizerischer Beobachter 12/1998, S.34)


Immer mehr schwere Unfälle
Anzahl der Heli-Rettungseinsätze

1995

1996

1997

Skifahren

500 ca.

520 ca.

550 ca.

Snowboard

50 ca.

100 ca.

180 ca.

Gleitschirm

50 ca.

60 ca.

80 ca.

 

(Schweizerischer Beobachter 12/1998, S.34)


Verunfallte nach Altersklasse
Zahlen 1995, UVG-Versicherte

 

0-19 Jahre

18.305

20-29 Jahre

60.256

30-39 Jahre

39.214

40-49 Jahre

21.783

50-59 Jahre

11.693

über 60 Jahre

2569

(Schweizerischer Beobachter 12/1998, S.34)



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Meldungen, die bestätigen: Sport kostet Milliarden


ARD-Logo

Kopfbälle können Wirbelsäule schädigen

ARD-Text Tafel 546, 29.2.2004
<Beim Fussballspielen können unsachgemäss ausgeführte Kopfstösse die Halswirbelsäule schädigen. Magnetresonanz- und Röntgenuntersuchungen der Universität Ankara an 30 Hobbykickern ergaben gleich eine ganze Reihe von Problemen. Im Vergleich zu Nichtkickern waren bei Fussballern die Halswirbelsäule weniger flexibel, die Zervikalbandscheiben stärker beschädigt und das Rückenmark stärker gestaucht. Die Probleme verursachen in der Regel zuerst zwar nur leichte Schmerzen, können später jedoch zu Problemen mit den Bandscheiben führen.>


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20 minuten,
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11.1.2009: Mehrere Zahnverluste und Kieferbrueche f. Kloten-Eishockeyspieler Rothen

aus: 20 minuten online: Slapshot ins Gesicht. Rothen verliert mehrere Zähne; 11.1.2009;
http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/27482172

<Für Frédéric Rothen (32) ist die NLA-Saison aller Voraussicht nach beendet. Der Captain der Kloten Flyers erlitt bei einer Abwehraktion im Spiel gegen Genève-Servette (3:2) gravierende Kiefer- und Zahnverletzungen.

Ein harter Slapshot des Genfers Goran Bezina traf Rothen, der sich in den Schuss warf, mitten ins ungeschützte Gesicht. Für seinen furchtlosen Einsatz bezahlte er einen hohen Preis. "Er hat mehrere Zähne verloren und den Kiefer mehrfach gebrochen", fasste Sportchef Roland Habisreutinger den medizinischen Befund zusammen. Mit einem Comeback ist in den nächsten Monaten nicht mehr zu rechnen.

Am Samstagabend wurde Rothen an der kiefer-chirurgischen Abteilung des Uni-Spitals Zürich ein erstes Mal behandelt. In einem operativen Eingriff wurde die Blutung gestillt. Weitere Operationen werden folgen. Die Frakturen sind offenbar kompliziert.
Quelle: SI>

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20 minuten
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29.7.2010: Schweizer Versicherungen kürzen Leistungen bei Risikosportarten

aus: 20 minuten online: Sportunfälle: Leistungen können gekürzt werden; 29.7.2010;
http://www.20min.ch/finance/news/story/11067819

<von Elisabeth Rizzi - Adrenalin-Junkies gehen immer grössere Risiken ein. Bei diversen Sommeraktivitäten kürzen die Versicherer deshalb ihre Unfallleistungen.

Ein Basejumper springt zwischen der Eiger-Nordwand und -Westflanke in die Tiefe.

Wieder ein Canyoning-Unglück diese Woche: Der verunfallte Guide im Berner Saxetbach könnte von seinem Versicherer zur Kasse gebeten werden. Denn bei diversen Sportarten haben Unfälle Konsequenzen. So zählt etwa die Helsana Canyoning zu den relativen Wagnissen. Werden bei diesen Aktivitäten Vorsichtsgebote und Regeln missachtet, können die Versicherer ihre Leistungen um 50 Prozent kürzen. Dazu gehören keinesfalls nur ausgefallene Sportarten. Helsana listet auch Bergsteigen, Gleitschirmfliegen, Hochsee-­Segeln oder Kanufahren auf.g

Anders als bei relativen, werden bei absoluten Wagnissen Leistungen nach einem Unfall in jedem Fall um 50 Prozent gekürzt. Auf der von allen Privatversicherern benutzten Liste der Suva sind unter diesem Begriff etwa Tauchen in über 40 Metern Tiefe oder Motorbootrennen zu finden. Helsana hat neu auch Basejumping aufgenommen. Der Sommer ist für die Versicherer am relevantesten. «Risikosportarten werden hauptsächlich dann ausgeführt», begründet Jasmin Lioliou von Swica. Dazu kommt: Die Leute werden immer wagemutiger. «Es scheint, dass Adrenalin-Getriebene immer neue riskante Freizeitaktivitäten für sich entdecken», sagt Franco Tonozzi von der Zurich. Allein die Suva kürzt laut Sprecherin Angela Zobrist jährlich bei rund 200 Unfällen die Leistungen. Oft sind es aber auch Vorfälle im Verkehr, wenn Alkohol und die Missachtung von Verkehrsregeln im Spiel waren.>

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20 minuten
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20.9.2010: Tödliche Sportarten: Fussball ist Nr. 1

aus: 20 minuten: Fussball ist die tödlichste Sportart; 20.9.2010; http://www.20min.ch/sport/fussball/story/17174936

<Fussball ist nicht nur sehr beliebt, sondern auch sehr gefährlich. Gemäss einer Studie sterben bei dieser Sportart am meisten Leute.

Rechtsmediziner aus Frankfurt am Main nahmen 34 000 Obduktionen aus den Jahren 1972 bis 2009 unter die Lupe. Wie «Focus» berichtet, konnten die Ärzte in 130 Fällen eine natürliche Todesursache im Zusammenhang mit sportlicher Betätigung nachweisen. Betroffen waren 122 Männer (Durchschnittsalter 52,7 Jahre) und acht Frauen (44,6 Jahre).

Die meisten Sportler starben beim Fussball spielen (23). Im Laufsport mussten 20 Personen ihr Leben lassen. Auch beim Schwimmen (19) und Radfahren (16) bewegen sich die Zahlen noch im zweistelligen Bereich. Das Tennis forderte sieben Menschenleben, jeweils fünf Todesfälle waren beim Kegeln und Tauchen zu verzeichnen.

Die häufigsten Todesursachen waren Erkrankung der Herzkranzgefässe, Herzinfarkt, Reinfarkt sowie Entzündungen der Herzmuskel. «Sportliche Betätigungen können bei Patienten mit vorgeschädigtem Herzen zum plötzlichen Herztod führen», so das Fazit der Rechtsmediziner.

(heg)>

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20 minuten
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23.10.2010: Teures Skifahren: Skifahrer in der Schweiz konsumieren pro Tag pro Person 5,3 Kw Strom - teure Beschneiung von Pisten - Einsparungspotential von 15% mit Sonnenenergie ist nicht ausgeschöpft

Skifahren kostet nicht nur medizinisch einen horrenden Preis wegen Unfällen, sondern kostet auch sehr viel Strom. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Studie: Seilbahnen könnten viel Energie sparen; 23.10.2010;
http://www.20min.ch/finance/news/story/Seilbahnen-koennten-viel-Energie-sparen-16801199

<Die Schweizer Seilbahnen könnten mit effizientem Energiemanagement 15 Prozent der Energie sparen. In Österreich ist man da schon einen Schritt weiter.

Die Schweizer Bergbahnen könnten gemäss einer Studie bis zu 15 Prozent Energie sparen. Aktuell verbrauchen sie pro Jahr 183 Gigawattstunden Strom. Das entspricht etwa dem Verbrauch aller Hotel- und Gastronomiebetriebe in Zürich.

Der Verband Seilbahnen Schweiz (SBS) hatte die Studie zum Energiemanagement bei der grischconsulta AG in Auftrag gegeben. Sie enthalte Handlungsanleitungen für Unternehmen und könne die Diskussion um Energieverbrauch von touristischen Aktivitäten versachlichen, schrieb der SBS am Samstag.

Laut Studie verbrauchen die Transportanlagen selbst 55 Prozent des Energiebedarfs der Bergbahnen. 32 Prozent entfallen auf künstliche Beschneiung und 13 Prozent auf Anderes, zum Beispiel Restaurants im Skigebiet.

Pro Arbeitsplatz werden 33 Megawattstunden Strom gebraucht, etwa gleich viel wie die Nahrungsmittelindustrie. Pro Skifahrerin und - fahrer werden täglich 5,3 Kilowattstunden Strom verbraucht. Das ist etwas weniger als beim Besuch einer Therme oder eines Hallenbades.

Aktives Energiemanagement

Mit aktivem Energiemanagement könnten Bergbahnunternehmen sowie Ski- und Ausflugsgebiete Energieverbrauch und -kosten um bis zu 15 Prozent senken. Grosses Potenzial hat laut der Studie das Energiemanagement während der so genannten Lastspitzen.

Bergbahnen könnten zudem selbst Energie erzeugen. Möglichkeiten dazu sind Solarpanels auf Lawinenverbauungen oder die Infrastruktur für Beschneiungsanlagen. Speicherseen, Druckleitungen und Pumpstationen könnten als Wasserkraftwerk genutzt werden. Was in der Schweiz erst Planungscharakter habe, sei in Österreich «vorbildhaft» bereits Realität, hiess es dazu im Communiqué.

(sda)>


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15.11.2010: "Boxsport" provoziert Stauchungen, Zerrungen und funktionelle Hirnverletzungen wie bei Demenz-Erscheinungen wie bei Alzheimer: Kopfschmerzen, Tinnitus, Vergesslichkeit, Schwindel, Hörstörungen, Gangstörungen, verlangsamte Sprache, bis zur Depression und verstärkten Aggression

Es gibt ja gewisse Eltern, die meinen, es seit gut, Kinder boxen zu lassen. Die Medizin sagt nun klar, was für Schäden beim Boxen auftreten. Also, eigentlich ist Boxen klare, schwere Körperverletzung und der gesamte Boxsport sollte verboten sein. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Gefährlicher Boxsport: Vom Ring in den Rollstuhl; 25.11.2010;
http://www.20min.ch/sport/weitere/story/11684614

<Für Münchner Forscher ist der K.o. alles andere als o.k.: Zu dieser Erkenntnis kamen die Mediziner, nachdem sie zahlreiche Studien über gesundheitliche Folgen des Boxsports auswerteten.

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit haben massive Schläge auf den Kopf, wie sie etwa beim Profiboxen üblich sind? Auf diese Frage suchten Psychiater, Neurologen, Neurochirurgen und Sportmediziner von der Technischen Universität München eine Antwort. Das interdisziplinäre Team wertete Studien der vergangenen zehn Jahre aus, die Auskunft über akute, mittelfristige und chronische Folgen des Boxsports geben. Die erlangten Erkenntnisse wurden von den Ärzten zusammengefasst.

Stauchungen und Hirnverletzungen

Zu den akuten Verletzungen im Profiboxsport gehören Stauchungen, Zerrungen und funktionelle Hirnverletzungen. Hervorgerufen werden sie von Aufprallgeschwindigkeiten der Faust von bis zu 10 m/s und mehr. Durch einen «Knock-out» (KO) kommt es zu einem Schädel-Hirn-Trauma, das zu einer vorübergehenden Bewusstlosigkeit führt. Jährlich endet der Kampf für etwa zehn Boxer tödlich.

Der schmerzhafte Tag danach

Auch die Nachwirkungen eines K.o. machen vielen Sportlern zu schaffen: Sie klagen am Tag nach dem Wettkampf über Kopfschmerzen, Tinnitus, Vergesslichkeit und Schwindel bis hin zu Hör- und Gangstörungen. Zu den Symptomen können ausserdem eine Verlangsamung in der Sprachverarbeitung gehören. Die Wissenschaftler erklären sich das durch die erhöhte Bildung von beta-Amyloid. Beta-Amyloid ist ein kleines Protein (Peptid), das als Grundbaustein der Alzheimer-Plaque gilt (Plaques sind Ablagerungen in der grauen Hirnsubstanz).

Der Mediziner Prof. Hans Förstl ist einer der am Projekt beteiligten Wissenschaftler. Er sieht einen Zusammenhang zwischen K.o. und Demenz: «In Tierexperimenten wurde nachgewiesen, dass nach einem Schädel-Hirn-Trauma die gleichen molekularen Mechanismen wirken wie bei der Alzheimer-Neurodegeneration.»

Schlagabtausch mit Langzeitfolgen

Für 10 bis 20 Prozent der Profiboxer können ein oder mehrere Kämpfe im Ring zu anhaltenden Folgeerkrankungen führen. Für viele ist ein normales Leben nicht mehr möglich – sie kämpfen mit Demenz, leiden unter Zitterattacken oder Lähmungen. Bleibende Hirnschädigungen können sich aber auch durch psychische Erkrankungen wie Depressionen oder verstärkte Aggressionen bemerkbar machen. Gefährdet sind hierbei insbesondere zähe Boxer mit gutem «Stehvermögen»: Bei ihnen treten häufiger wiederholt Traumata auf. Des Weiteren haben sie ein erhöhtes Risiko, neuropsychiatrische Schädigungen zu erleiden.

(rre)>

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20 minuten
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29.9.2011: Wandern ist der tödlichste Sport in der Schweiz - vor allem für WanderInnen ab 50

aus: 20 minuten online: Bereits 24 Tote: Wer wandert, läuft auf schmalem Grat; 29.9.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Wer-wandert--laeuft-auf-schmalem-Grat-11283148

<Wandern ist die gefährlichste Sportart in der Schweiz: In diesem Jahr sind bereits 24 Berggänger verunglückt – und die Saison ist noch nicht um. Die meisten Opfer sind 50 Jahre und älter.

Jerome und Jocelyn zogen am 16. September aus, um das Weisshorn zu besteigen. Angekommen sind die beiden Alpinisten nie. Die Rettungskräfte fanden den 31-Jährigen und seine 40- jährige Begleiterin nach zehn Tagen am Fusse des Weisshorns – tot. Wie die Walliser Polizei mitteilte, stürzten die beiden Bergsteiger rund 150 Meter in die Tiefe. Wie es zum verhängnisvollen Sturz kam, bleibt das Geheimnis der Berge – wie so oft in diesem Jahr.

Noch sind offizielle Zahlen des Schweizer Alpen Clubs (SAC) zu den tödlich verunfallten Berggängern nicht erhältlich. Wie ein Blick in die Medien zeigt, sind die beiden Alpinisten im Wallis aber bereits Opfer Nummer 22 und 23 (siehe Infobox). «Aber längst nicht alle Bergunfälle werden kommuniziert», sagt Christian Frischknecht, Leiter Bergsport beim SAC. Die Zahl der tödlichen Unfälle in den Bergen hat bereits im vergangenen Jahr um fünf Prozent zugenommen, nun könnte sie erneut steigen. «Bis im Juli waren es jedenfalls mehr tödliche Unfälle als im Vorjahr», sagt Ueli Mosimann von der Fachgruppe Sicherheit im Bergsport. Die Wandersaison ist aber noch lange nicht vorbei und deshalb ist keine abschliessende Prognose möglich.

Viele Wanderer sind zu schlecht vorbereitet

Der Altweibersommer und die Herbstferien werden nochmals viele Leute zum Wandern in die Berge locken. Das Wandern wird damit statistisch gesehen zur gefährlichsten Sportart der Schweiz. Im Schnitt verunfallen gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) in den Schweizer Voralpen und Alpen 6500 Berggänger pro Jahr – rund 30 davon tödlich.

Die grosse Zahl der Opfer ist nicht zuletzt auf die Beliebtheit des Sports zurückzuführen, sagt Frischknecht vom SAC. «Je mehr Berggänger, desto mehr Unfälle.» Parallel zur Unfallzahl steige auch die Zahl der Wanderer. Gemäss Bfu-Statistik verunfallten zwischen 2000 und 2009 am häufigsten Wanderer, die über 50 Jahre alt waren (259 von insgesamt 397). Diese Häufung ist nicht zufällig: «Mit den Jahren schwindet die Trittsicherheit, die Sicht bei Dämmerung und der Gesundheitszustand allgemein nehmen ab», sagt Mosimann. Allerdings ist auch eine Mehrheit der Wanderer 50 Jahre alt oder älter. «Die Leute in dieser Alterskategorie haben mehr Zeit und sind entsprechend mehr unterwegs», sagt Frischknecht.

Grundsätzlich ist die Hauptursache für tödliche Bergunfälle die Unachtsamkeit, sagt Mosimann. «Wer in den Bergen stolpert, der kann schnell einen Abhang hinabstürzen.» Hinzu kommt, dass sich viele Wanderer überschätzen. «Sie laufen zu spät los und planen zu wenig Zeit ein.» Gerade im Herbst kann das gefährlich sein, sagt Mosimann. «Es wird schnell dunkel und dann steigt die Gefahr in den Bergen.» Wenn auch die Ausrüstung grundsätzlich kein Problem ist und die meisten Wanderer über gutes Schuhwerk sowie eine angemessen Kleidung verfügen, vergessen viele eine Taschenlampe. «Gerade im Herbst sollte diese aber zur Grundausrüstung gehören.»

Weiter Tipps der Profis für den sicheren Gang in die Berge:

1. Bereiten Sie sich vor: Wo geht die Tour lang? Wie lange dauert sie? Und so weiter.

2. Nicht überschätzen: Wer lange nicht gewandert ist, soll erst eine einfache Tour wählen und nicht gleich ans Limit gehen.

3. Reserve-Zeit einplanen: Laufen Sie früh genug los, planen sie genügend Zeit ein. Wer zu spät losläuft und in die Dunkelheit gerät, geht unnötig Risiken ein.

4. Ausrüstung: Nehmen Sie genügend Essen und Trinken mit, tragen Sie gutes Schuhwerk und nehmen Sie – gerade im Herbst – eine Taschenlampe mit.

5. Nicht alleine gehen: Wenn Sie es vermeiden können, wandern Sie nicht alleine. Sind Sie in der Gruppe, kann immer jemand Alarm schlagen.>

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n-tv
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25.11.2011: Rodeln ist gefährlich und Unfälle sind vorprogrammiert

aus: n-tv online: Rodelbahntest in Alpenländern: Schlitten- wird zur Risikofahrt; 25.11.2011;
http://www.n-tv.de/reise/Schlitten-wird-zur-Risikofahrt-article4848126.html

<Rodeln ist nicht ohne Risiko: Ungesicherte Absturzstellen, gefährliche Streckenführung, Gegenstände auf oder an der Bahn, schlecht präparierte Piste - das sind die häufigsten Mängel von Schlittenabfahrten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien. Jede dritte Rodelbahn fällt in einem Test durch.

Der ADAC hat erstmals 30 gewerblich betriebene Rodelbahnen in Wintersportgebieten getestet - mit besorgniserregenden Ergebnissen. Gleich elf Rodelbahnen fielen im Test durch. Achtmal mussten die Experten "mangelhaft" vergeben, dreimal sogar "sehr mangelhaft".

Testverlierer ist der Eiger Run im schweizerischen Grindelwald. Im Test kreuzte die Piste Straßen und Bahngleise, Prallflächen und Absturzstellen waren nicht gesichert. Zudem gab es keine Hinweise auf Gefahrenstellen. Simon Bickel, Sprecher der Jungfraubahnen, akzeptiert das harte Urteil nicht: "Wir sind der Meinung, dass die Gefahrenstellen ausreichend gesichert und ausgeschildert sind", sagt er. Im vergangenen Jahr habe ein Prüfer des Verbands Seilbahnen Schweiz den Eiger Run kontrolliert und keine Mängel festgestellt. Deshalb werde man nach dem Testergebnis zunächst nichts ändern.

Schlechteste deutsche Bahn mit einem "mangelhaft" ist der Maria-Trost-Weg in Nesselwang. Die Bahn war kaum abgesichert, schlecht präpariert und um sie zu erreichen, musste man die Skipiste an einer gefährlichen Stelle überqueren. Das sei zwar richtig, gibt Ralf Speck, Geschäftsführer der Alpspitzbahn, zu. "Das lässt sich vom Gelände her aber nicht anders machen." Die Stelle sei gut ausgeschildert. Und da die Bahn nicht wie andere künstlich beschneit wird, sei man eben von natürlichem Schnee abhängig. Speck will die Kritik aber annehmen und zusammen mit einer Kommission des Deutschen Skiverbands nach Lösungen suchen.

Dreimal "sehr gut"

Dreimal konnte der ADAC die Note "sehr gut" und viermal "gut" vergeben. Testsieger ist die Bahn am Rosskopf im italienischen Sterzing, gefolgt von zwei deutschen Rodelbahnen: der Hornbahn in Bad Hindelang und der Touristenrodelstrecke in Oberwiesenthal. Sie überzeugten unter anderem durch vorbildliche Sicherheitsmaßnahmen an allen Gefahrenstellen, einwandfreien Service und komfortable Beförderung.

"Jedes Jahr verunglücken hunderte Schlittenfahrer, einige sogar tödlich. Um sie besser zu schützen, muss dringend in die Sicherheit der Rodelbahnen investiert werden", so der ADAC Vizepräsident für Tourismus, Max Stich. Der Club regt zudem eine Kategorisierung der Rodelbahnen an. Ähnlich wie eine Skipiste nach Schwierigkeitsgrad in Blau, Rot und Schwarz eingeteilt ist, sollten auch Schlittenabfahrten farblich gekennzeichnet werden. Nur so kann der Nutzer schon vor Antritt der Abfahrt einschätzen, wie anspruchsvoll die Bahn ist.

"Pisten besser präparieren"

"Schlittenfahren darf nicht zum Lotteriespiel werden, bei dem ich erst unten weiß, ob diese Abfahrt für mich und meine Kinder geeignet war", so Stich. Der ADAC fordert die Betreiber auf, die Pisten besser zu präparieren. Gefahrenstellen müssen durch bauliche Maßnahmen wie Polster und Zäune entschärft werden. Vor Steilstücken, Kurven oder Kreuzungen sollten Warntafeln angebracht werden.

Den Rodelbahntest 2011 hat der ADAC im vergangenen Winter durchgeführt. Bewertet wurden die Sicherheit und der Service rund um die Bahnen.

dpa/ots>


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Financial
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8.12.2011: Sport kostet Milliarden - oder auch das Leben: Tod nach Boxkampf-K.o.

Financial Times Deutschland online, Logo; 8.12.2011;
http://www.ftd.de/sport/sportmix/boxen/:profiboxen-russischer-boxer-nach-k-o-gestorben/60140056.html
<Der Kampf gegen einen Landsmann kostete Roman Simakow das Leben. Der Halbschwergewichtsboxer wachte nach einer Niederlage in der WBC-Asienmeisterschaft nie wieder auf.

Der russische Profiboxer Roman Simakow ist nach einer K.o.-Niederlage gestorben. Wie der russische Boxverband am Donnerstag mitteilte, war der 27-Jährige am Montag im Kampf um die WBC-Asienmeisterschaft im Halbschwergewicht gegen seinen Landsmann Sergej Kowaljew in der 7. Runde K.o. gegangen. Er habe im Ring das Bewusstsein verloren und sei auch im Krankenhaus von Jekaterinburg nicht mehr zu sich gekommen. Drei Tage später sei er gestorben.

Simakow war seit knapp vier Jahren Profi. In seinen 21 Kämpfen hatte er bisher nur einmal knapp nach Punkten verloren. Den WBC-Asien-Titel besaß er acht Monate. In diesem Jahr absolvierte er sechs und damit ungewöhnliche viele Kämpfe.>


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20 minuten
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13.3.2012: <Alpinismus: Pro Woche sterben drei Bergsteiger>

aus: 20 minuten online; 13.3.2012;
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/31910142

<Die Anzahl Todesopfer in den Schweizer Alpen ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Insgesamt musste die Bergrettung 2644 Personen aus einer Notlage befreien.

2011 sind in den Schweizer Alpen und im Jura 2644 Personen in eine Notlage geraten und mussten von der Bergrettung geborgen werden. Das waren knapp 9 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Bergsport verunfallten 151 Menschen tödlich, 22 Prozent mehr als 2010.

Wie der Schweizer Alpen-Club (SAC) am Dienstag mitteilte, waren mehr Notfälle auf Skitouren, Variantenabfahrten und Hochtouren zu verzeichnen. 996 Personen konnten gesund oder nur leicht verletzt gerettet werden.

Die Gesamtzahl der Todesfälle stieg mit 217 (Vorjahr 173) deutlich an. 47 Berggänger starben an den Folgen einer Erkrankung, Ursache war meist ein Herz-Kreislauf Problem.

Beim Bergsport im engeren Sinne kamen bei 135 Unfällen 151 Personen ums Leben. Mehr Bergtote gab es auf Hochtouren (33 Personen), beim Bergwandern (64 Personen) und beim Schneeschuhlaufen (7 Personen). Weniger Bergtote gab es hingegen bei Skitouren (21 Personen) und beim Klettern im Fels (3 Personen).

Der Anteil ausländischer Personen, die beim Bergwandern einen Unfall hatten, beträgt 18 Prozent. Bei den Hochtouren hingegen liegt dieser Wert mit 29 Betroffenen bei 88 Prozent.

Häufigste Todesursache: Absturz

Die häufigste Ursache für tödliche Unfälle war mit 110 Opfern ein Sturz oder Absturz. Die meisten Personen stürzten beim Bergwandern tödlich ab (56). Durch Lawinen starben 27 Personen.

Des Weiteren starben 5 Berggänger als Folge von Blockierung oder Erschöpfung, 6 Personen durch Steinschlag, 2 Alpinisten bei einem Spaltensturz und ein Eiskletterer durch Eisschlag.

Die Entwicklung des Unfallgeschehens dürfte grösstenteils auf die Wetterbedingungen des Jahres 2011 zurückzuführen sein, schreibt der SAC. So verlängerten die Schönwetterperioden im Frühling und Herbst die Bergwandersaison deutlich.

Im nasskalten Juli waren die Bedingungen im Hochgebirge ungünstig. die aussergewöhnlich lange Schönwetterphase im Herbst hingegen erlaubte hochalpine Touren bis in den November hinein.

(sda)>

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Die schlimmsten Sportarten fordern nicht nur Verletzte, sondern regelmässig Tote:

Basler Zeitung online, Logo

Schweiz 28.5.2013: Jeden zweiten Tag ein Todesopfer im Sport - die gefährlichsten Sportarten

aus: Basler Zeitung online: Bei welchem Sport der Tod lauert; 28.5.2013;
http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Bei-welchem-Sport-der-Tod-lauert/story/19893425

<Jeden zweiten Tag stirbt in der Schweiz eine Person beim Sporttreiben. Eine Statistik zeigt, wie sich die Anzahl tödlicher Unfälle in den einzelnen Sportarten über die Jahre entwickelt hat.Sport ist Mord: Dieses Sprichwort hat etwas an sich. Jeden zweiten Tag verunfallt in der Schweiz eine Person beim Sporttreiben tödlich. Mit Abstand am meisten Opfer fordert der Bergsport: Jährlich sterben durchschnittlich 83 Menschen beim Bergwandern, -steigen und anderen Bergsportarten.

Insgesamt verunglückten in den letzten 13 Jahren im Schnitt 183 Personen pro Jahr tödlich, wie eine heute veröffentlichte Auswertung der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) zeigt. Unter den Todesopfern sind jährlich durchschnittlich 61 Touristen aus dem Ausland. Zudem verletzen sich Jahr für Jahr 300'000 Sportler.

Durchschnittlich 47 Ertrinkungsunfälle jährlich

Am meisten tödliche Unfälle gibt es neben dem Bergsport im Wasser- und Schneesport. Bei Ertrinkungsunfällen sterben in der Schweiz pro Jahr durchschnittlich 47 Personen. Beim Schneesport verunglücken rund 40 Personen pro Jahr tödlich, die meisten davon bei Skitouren und beim Freeriden, wie die BfU-Auswertung zeigt.

Die Zahl der Getöteten sage aber nichts über das Sterberisiko in einer Sportart aus, schreibt die BfU im Communiqué. Dafür müssten die Anzahl aktiver Sportler sowie die Ausübungszeiten in jeder Sportart berücksichtigt werden. Diese seien jedoch meist zu wenig bekannt, um das effektive Risiko bestimmen zu können.

Die BfU ist nach eigenen Angaben in den hauptbetroffenen Sportarten bereits mit Kampagnen, Schulungen und Beratungen aktiv. Diese Anstrengungen sollen künftig verstärkt werden. Mitte Juni lanciert die BfU beispielsweise zusammen mit Partnern die Präventionskampagne «Bergwandern aber sicher».

Für die Auswertung wurden Daten über alle tödlichen Unfälle zusammengetragen, die sich während einer sportlichen Ausübung zwischen Anfang 2000 und Ende 2012 ereignet haben. Laut BfU wird davon ausgegangen, dass die Statistik mindestens 90 Prozent der tödlichen Sportunfälle in der Schweiz abdeckt. (mrs/sda)>

Tabelle der
                          Todes-Sportarten in der Schweiz 2000-2012
Tabelle der Todes-Sportarten in der Schweiz 2000-2012 [1]

Tabelle der Todes-Sportarten in der
                          Schweiz 2000-2012 sortiert nach Alter
Tabelle der Todes-Sportarten in der Schweiz 2000-2012 sortiert nach Alter [2]

Tabelle der Todes-Sportarten in der
                          Schweiz 2000-2012 sortiert nach Geschlecht
Tabelle der Todes-Sportarten in der Schweiz 2000-2012 sortiert nach Geschlecht [3]



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Fotoquellen
[1-3] Tabllen zu Todesopfern im Sport: http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Bei-welchem-Sport-der-Tod-lauert/story/19893425



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