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Korruption im Gesundheitswesen. Meldungen (Teil 3)

ab 6.7.2017

Wenn Pharma-Firmen auf Gewinnsteigerung angewiesen sind, ist es klar, dass es immer mehr Kranke geben muss, und dass alles manipuliert ist

Arztkittel
              mit vielen Euro drin
Arztkittel mit vielen Euro drin [1]


Die Medikamentenmafia: Antibiotika werden mit Traubenzucker gestreckt und werden dadurch wirkungslos. Laut WHO sind weltweit 7% aller Medikamente gefälscht. Die gefälschten Medikamente werden in Indien oder China hergestellt (31'30''). Sie wirken nicht, und dann wird eine Antibiotikaresistenz erfunden und gleichzeitig ein Milliardenprofit erwirtschaftet (33'13''). Gleichzeitig sterben die Kranken, weil die Antibiotika gefälscht sind (33'30'').
aus: Video: SOKO Kitzbühel Staffe 4 Folge 3 Ganze Folge: Mord im Schloss (31min. bis 32min.). https://www.youtube.com/watch?v=cdtYUG5RZ98 


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Reiche Schweinz (Schweiz) verblödet:

Tagesanzeiger online,
                                      Logo
Kriminelle Schweinz (Schweiz) 6.7.2017: Unnötige Chirurgie mit rund 16.000 unnötigen Knieoperationen - 70 Millionen Franken Verschwendung pro Jahr - 43 Meniskusoperationen PRO TAG (!!!)
Unnötige Eingriffe am Meniskus kosten 70 Millionen pro Jahr
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/unnoetige-eingriffe-am-meniskus-kosten-70-millionen-pro-jahr/story/24240360
<Ärzte führen jährlich rund 16'000 Knieoperationen durch – obwohl klar ist, dass diese nutzlos sind.

Den Nutzen von Operationen bei Meniskusrissen stellen Forscher schon länger infrage. Seit 2013 ist die Studienlage jedoch eindeutig: Ausser nach einem Unfall ist bei Kniebeschwerden nicht eine Operation, sondern eine konservative Behandlung mit Medikamenten, Trainings- oder Physiotherapie angezeigt. Eine neue Studie im Auftrag der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) zeigt nun, dass Orthopäden in der Schweiz kaum auf diese Erkenntnis reagieren. Im Vergleich zu 2012 haben sie die Meniskusoperation im Jahr 2015 nur wenig seltener durchgeführt. Damit bleibt diese der häufigste Eingriff der Orthopäden.

Ambulant statt stationär

Die Studie präsentiert erstmals Zahlen zur Häufigkeit der Meniskusoperationen in der Schweiz. Hochgerechnet handelt es sich um 16'000 Eingriffe pro Jahr bei Kniepatienten ohne Unfall. Diese kosten Kantone und die Grundversicherung rund 70 Millionen Franken. «Diese Kosten liessen sich ohne Nachteil für die Patienten einsparen», sagt Studienautor Leander Muheim von der Universität Zürich.

Beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) läuft zurzeit eine Evaluation der Kniearthroskopien, von denen Meniskusoperationen einen grossen Teil ausmachen. Der Abschluss der Überprüfung wird für 2018 erwartet. Am Ende könnte eine Einschränkung der Vergütung durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung stehen, wie es auf Anfrage heisst. Beobachter halten dies aufgrund der Studienlage für wahrscheinlich. Das wäre auch im Sinn der Krankenversicherer. «Wir fordern, dass diese Leistung in der Krankenpflege-Leistungsverordnung klarer limitiert wird», sagt Helsana-Sprecher Stefan Heini.

Studienautor Leander Muheim erhofft sich nun eine Diskussion über Fehlanreize im Gesundheitswesen: «Wenn Ärzte an der Front nicht auf wissenschaftliche Studien reagieren, droht am Ende ein regulatorischer Eingriff.» Er betont zudem die wichtige Rolle der Hausärzte: Sie sollen Kniepatienten möglichst selber konservativ behandeln, statt sie gleich zur Magnetresonanzuntersuchung (MRI) und dann zum Orthopäden zu schicken.


Lesen Sie die genauen Zahlen für die Schweiz. (ABO+)


In der SAMW-Studie zeigt sich auch, dass drei Viertel der Patienten stationär behandelt wurden. Dies, weil der Eingriff dann besser vergütet wird als ambulant. Beispielsweise in den USA operieren Ärzte hingegen nur gerade ein Prozent der Meniskuspatienten stationär. Das BAG prüft deshalb auch, ob der Eingriff künftig ausschliesslich ambulant vergütet werden soll. Gehandelt haben die Kantone Zürich und Luzern. Sie erlauben künftig bei Meniskusrissen und weiteren chirurgischen Eingriffe nur noch eine ambulante Durchführung. (Tages-Anzeiger)

Erstellt: 06.07.2017, 22:25 Uhr>

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18.7.2017: Offizielle Statistik: Novartis schmiert die Ärzte am meisten
Novartis ködert Ärztinnen und Ärzte am meisten
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Medikamente-Novartis-kodert-Arztinnen-und-Arzte-am-meisten

<Markus Grill und Stefan Wehrmeyer / 18. Jul 2017 -

Oft verschreibt ein Arzt nicht das geeignetste Medikament , sondern eines, für das ihn die Pharma speziell bezahlt.

upg. Pharmakonzerne müssen in den USA seit 2013 alle Zahlungen an Ärzte, Spitäler und Patientenorganisationen offenlegen. Im Internet kann jede Frau und jeder Mann den Namen eines Arztes oder einer Ärztin eingeben und erfährt dann, wie viel Geld der Gesuchte von Pharmakonzernen entgegen genommen hat, und für welche Zwecke. Eine vergleichbare gesetzliche Vorschrift in europäischen Ländern wollen die Pharmafirmen mit allen Mitteln verhindern und geben deshalb «freiwillig» einige Zahlen bekannt.

[Die "Anwendungsbeobachtungen" zur "Verträglichkeit"]

Zum Beispiel erhalten viele Ärzte Geld, wenn sie ihren Patientinnen ein bestimmtes Medikament verordnen und anschliessend einen Fragebogen etwa zur Verträglichkeit zu Handen der Herstellerin ausfüllen. Die Patienten wissen meistens nichts davon. Für solche «Anwendungsbeobachtungen» erhielten Ärzte letztes Jahr in Deutschland 100 bis 200 Millionen Euro. Genauer sagen es die Pharmakonzerne nicht, weil sie den Posten «Anwendungsbeobachtungen» mit dem Posten «klinische Studien» zusammenfassen. Markus Grill, Stefan Wehrmayer, Irene Berres, Heike Le Ker und Christina Elmer vom unabhängigen Recherche-Zentrum correctiv.org haben die von den Pharmakonzernen in Deutschland freigegebenen Zahlen aufgearbeitet. Novartis hat die grössten Summen verteilt.

Nur jeder vierte Arzt legt offen, was er von Pharmafirmen erhält

Im Jahr 2016 haben die Pharmakonzerne 562 Millionen Euro an Mediziner und Kliniken in Deutschland gezahlt. Als die Firmen anschliessend gefragt haben, ob sie diese Zuwendungen veröffentlichen dürfen, hat nur jeder vierte Arzt zugestimmt. Im Jahr zuvor waren es noch 31 Prozent mit einer Veröffentlichung einverstanden.

2016 finanzierten die Pharmaunternehmen Tausenden Ärztinnen und Ärzten Besuche auf Kongresse, bezahlten sie für ihre Vorträge bei Tagungen, erstatteten ihnen Hotelrechnungen und zahlten Honorare für Studien. 54 Pharmafirmen, die nach eigenen Angaben 75 Prozent des Gesamtmarktes abdecken, haben ihre Zahlungen grob offengelegt.

Sie allein haben 2016 insgesamt rund 66'000 Ärzte, Apotheker und andere Gesundheitsberufler sowie rund 6'020 Institutionen wie Kliniken und Praxen finanziell unterstützt. Die Zahlungen beliefen sich auf insgesamt 562 Millionen Euro. Sie teilten sich wie folgt auf:

  • 356 Millionen Euro erhielten die Empfänger für sogenannte Anwendungsbeobachtungen (AWB) und klinische Studien;
  • 105 Millionen Euro bekamen einzelne Ärzte, Apotheker und Heilberufler für Vorträge, Fortbildungen und Beratung;
  • 101 Millionen Euro empfingen Krankenhäuser und andere Einrichtungen für Sponsoring, Beratung und Veranstaltungen.

Nicht jede Verbindung zwischen der Industrie, Kliniken und Ärzten ist zu verteufeln. So ist es zum Beispiel wichtig, dass praktizierende Ärzte Pharmafirmen bei der Entwicklung neuer Medikamente beraten. Anders als bei Medizinern steht bei den Firmen jedoch nicht allein das Wohl der Patienten im Mittelpunkt, sondern auch das Streben nach einem möglichst grossen Gewinn.

[Ärzte mit vielen Verbindungen zur Gift-Pharma verschreiben teurere Medikamente]

Diese verschiedenen Interessen können die unabhängige Urteilskraft von Ärzten beeinflussen, müssen es aber natürlich nicht.

  • Studien haben allerdings gezeigt, dass Mediziner mit vielen Verbindungen zur Pharmaindustrie Gefahr laufen, Nebenwirkungen eher herunterzuspielen oder eher teure Medikamente verschreiben.

Die US-Regierung reagierte bereits 2010 auf die Problematik und schuf ein Gesetz, das die Offenlegung aller Pharma-Zahlungen an Mediziner seit 2013 vorschreibt. Um eine solche Regelung in Deutschland zu verhindern, starteten die Lobbyorganisationen VfA und FSA 2015 den Transparenzkodex. Dieser sieht vor, dass die 54 Mitgliedsunternehmen neben Gesamtsummen jeweils eine Liste mit den Namen einzelner Ärzte und den an sie gezahlten Leistungen veröffentlichen.

Das Mitmachen der Ärzte ist freiwillig

Das Problem: Die Firmen nennen die Namen nur, wenn Zahlungsempfänger der Veröffentlichung zugestimmt haben. Im vergangenen Jahr waren dazu 31 Prozent der Empfänger bereit, in diesem Jahr lag die Quote nur noch bei 25 Prozent – also nur bei jeder vierten Person, die Pharmaleistungen empfangen hat. Anders gesagt: Drei Viertel aller Betroffenen wollen die Zahlungen geheim halten. Trotz des geringen Anteils liefern die Dokumente die Namen von mehr als 16'500 Personen, die zusammen Leistungen im Wert von knapp 24 Millionen Euro erhalten haben.

Um auf Basis dieser Daten eine grösstmögliche Transparenz zu schaffen, hat Correctiv gemeinsam mit dem Datenteam von «Spiegel Online» die Informationen aus den Dokumenten zusammengefasst und die Datenbank «Euros für Ärzte» 2016 erstellt. Darin lassen sich die Summen für jene Ärzte und Fachkreisangehörige suchen, die einer Namensnennung zugestimmt haben. Auch die Institutionen, Organisationen und Kliniken sind auffindbar samt erhaltener Summe. Ausserdem gibt es so genannte «Null-Euro-Ärzte», die Pharmazahlungen laut eigenen Angaben ablehnen. Ärzte können sich selber eintragen.

Die meisten der aufgeführten Ärzte und sogenannten Fachkreisangehörigen bekamen weniger als 1000 Euro, wie die folgende Auflistung verdeutlicht:

  • 9,1 Prozent erhielten unter 100 Euro;
  • 47,4 Prozent erhielten unter 500 Euro;
  • 70,4 Prozent erhielten unter 1000 Euro.

Daneben gab es jedoch auch Einzelpersonen mit enorm hohen Beträgen. Rund 1,3 Prozent der Ärzte kam auf mehr als 10'000 Euro. Dem Spitzenreiter der Liste liessen Pharmafirmen sogar eine Summe von fast 200'000 Euro zukommen. Er ist allerdings der einzige Arzt in der Datenbank, bei dem die Summe die 100'000-Euro-Marke überstieg. Gezahlt wurden die Gelder vor allem für Beratungs- und Dienstleistungshonorare sowie Reise- und Übernachtungskosten im Zusammenhang mit Fortbildungen.

Folgende Pharmafirmen zahlten 2016 die grössten Geldsummen an Mediziner, Fachkreisangehörige und Institutionen:

  • Novartis Pharma: 23,6 Millionen Euro
  • Bayer: 17 Millionen Euro
  • MSD: 12,1 Millionen Euro
  • Berlin-Chemie: 11,7 Millionen Euro
  • Bristol-Myers-Squibb: 11,2 Millionen Euro

Die im vergangenen Jahr zum ersten Mal aufgeschlüsselten Daten bedeuten eine Zäsur. Noch nie erhielt die Öffentlichkeit einen so detaillierten Einblick in die finanziellen Verbindungen von Medizinern, Kliniken und der Industrie. Dennoch krankt das aktuelle System neben dem Prinzip der Zustimmung für eine Offenlegung noch an einem weiteren Punkt: Es klammert einen Grossteil der Zahlungen aus.

Umstrittene Anwendungsbeobachtungen

Die detailliert aufgeschlüsselten Angaben umfassen aktuell nur Leistungen im Zusammenhang mit Beratung, Fortbildung oder etwa Sachspenden. Welche Personen und Institutionen wie viel Geld im Zusammenhang mit Forschungsprojekten bekommen haben, halten die Unternehmen weiterhin geheim. Damit verschweigen sie Details über eine Summe von 356 Millionen Euro – mehr als 60 Prozent der Gesamtzahlungen.

Kritiker sehen darin Kalkül, da die Unternehmen so Ausgaben für eine umstrittene Praxis verschweigen können. Neben wichtigen klinischen Studien, bei denen potenzielle neue Medikamente vor ihrer Zulassung erprobt werden, enthält die Summe von 356 Millionen auch Zahlungen für sogenannte Anwendungsbeobachtungen. Dabei erhalten Mediziner Geld, wenn sie ihren Patienten ein bestimmtes Medikament verordnet haben und anschliessend einen Fragebogen etwa zur Verträglichkeit ausfüllen.

Die wissenschaftliche Qualität der Anwendungsbeobachtungen sei äusserst schlecht, wird oft kritisiert. Statt dem Wohl der Patienten dienen sie demnach vor allem dazu, die Ärzte für die Verordnung des neuen Mittels zu bezahlen und die Behandelten langfristig an das Präparat zu binden. Die Unternehmen hingegen rechtfertigen die Untersuchungen als wichtige Praxisprobe - und wollen deshalb auch bei der Veröffentlichung der Zahlen keine Unterscheidung zwischen diesen und gesetzlich vorgeschriebenen klinischen Studien machen.

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Diese Recherche beruht auf einem gemeinsame Datenprojekt von «SpiegelOnline» und dem Recherchezentrum Correctiv.org. Den direkten Link zur Datenbank «Euros für Ärzte» finden Sie hier.>

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26.8.2017: Anticholinerga-Medikamente bewirken die Zerstörung des Gehirns und des gesamten Körpers im Alter

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Anticholinergika. Wahrscheinlich sagt ihnen das erst mal gar nichts.

Die Medikamentengruppe der Anticholinergika ist so umfangreich, dass ich die gar nicht aufzählen kann. Diese Wirkstoffe sind zum Beispiel in Mitteln gegen Unruhe, Parkinson, Blasenschwäche, Antidepressiva, starken Schmerzmitteln, Schlafmitteln, Bauchkrämpfe oder gegen Allergien enthalten.

Und genau diese Wirkstoffgruppe soll für den teilweise schweren geistigen und körperlichen Abbau im Alter mitverantwortlich sein:

http://www.naturheilt.com/medikamente/anticholinerga.html

Das ist genau das, was ich seit Jahren bei solchen Patienten beobachte.

Über die Multimorbidität älterer Patienten (die zahlreiche Medikamente einnehmen), muss man sich da nicht mehr wundern.

Und diese Mittel sind teilweise auch ohne Rezept zu erhalten!

Herzliche Grüße,

Ihr

René Gräber
www.rene-graeber-buecher.de

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6.10.2017: Zanärzte in der Schweinz (Schweiz) besorgen sich Arbeit, indem sie haufenweise Löcher ERFINDEN
ETH-Studie: Test entlarvt Zahnärzte – jeder 4. bohrt ohne Grund
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/25351392

"Die ETH Zürich schickte einen Testpatienten zum Zahnarzt. In jedem vierten Fall wurde ihm eine teure, unnötige Behandlung vorgeschlagen.

Eine neue Studie fördert einen brisanten Befund zutage: Die Wissenschaftler der ETH Zürich schickten in einem Feldversuch eine Person zu 180 zufällig ausgewählten Zahnärzten im Kanton Zürich. Diese gab an, die Dentalhygiene habe ihr eine Kontrolle empfohlen.

Obwohl der Testpatient nach Ansicht von vier Experten keine Behandlung benötigte, wollten 50 Zahnärzte mindestens eine Füllung machen – im Schnitt sollte die Behandlung 535 Franken kosten, wie aus dem im Internet veröffentlichten Arbeitspapier der ETH-Ökonomen Wanda Mimra, Christian Waibel und Felix Gottschalk hervorgeht.

Ein Zahnarzt wollte sechsmal bohren

Ein Zahnarzt schlug nicht weniger als sechs Füllungen für rund 1500 Franken vor. Ein anderer zwei für 1750 Franken. Nicht alle Zahnärzte wollten den Bohrer am gleichen Ort ansetzen: Betrachtet man alle Offerten, wären 13 verschiedene Zähne betroffen gewesen.

Eine Rolle scheint zu spielen, ob ein Zahnarzt gut ausgelastet ist: So muss man bei jenen Zahnärzten, die bohren wollten, nur rund sechs Tage auf einen Termin warten. Bei jenen, die keine Behandlung vornehmen wollten, betrug die Wartezeit im Schnitt dagegen zehn Tage. Weil die Studie noch nicht in einem Fachjournal erschienen ist, wollten die Autoren gegenüber 20 Minuten keinen Kommentar abgeben.

«Bekanntes Problem»

Nicht überrascht reagiert Margrit Kessler, Präsidentin der Stiftung Patientenschutz: «Es ist bekannt, dass Zahnärzte viel zu schnell teure Behandlungen vornehmen, die nicht nötig sind.» Perfid daran sei, dass es viele Leute nicht merkten. Mit der Personenfreizügigkeit seien sehr viele ausländische Zahnärzte in die Schweiz gekommen. «Es gibt zu viele Zahnärzte, was zu einer Mengenausweitung führt.»

Ein «riesiges Problem» sind laut Kessler auch Zahnärzte etwa aus den Oststaaten, die keine gleichwertige Ausbildung haben. Oder die Kurzaufenthalter, die für 90 Tage in die Schweiz kommen: «Sie wollen in möglichst kurzer Zeit viel Geld verdienen und verschwinden dann wieder.» Sie rät Patienten, im Zweifelsfall eine Zweitmeinung bei einem Zahnarzt einzuholen, der Mitglied der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO ist.

«Es bleibt ein Ermessungsspielraum»

SSO-Sprecher Marco Tackenberg betont: «Unnötige Behandlungen sind nicht akzeptabel.» Zwar spürten Zahnarztpraxen den Druck der Zuwanderung ausländischer Kollegen. Wirtschaftlicher Druck rechtfertige aber in keinem Fall eine Überbehandlung.

Die Studie könne man ohne Sichtung der Röntgenbilder nicht abschliessend bewerten. So habe der Testpatient eine initiale Karies aufgewiesen. Tackenberg: «Bei diesem Befund kann der Zahnarzt zur Einschätzung kommen, dass eine kleine Füllung zur Vermeidung eines grösseren Defekts die beste Therapie darstellt.»

In den letzten Jahren habe sich in der Zahnmedizin die Meinung durchgesetzt, dass eine initiale Karies in der Regel nicht mit einer Füllung behandelt werde. Die SSO verbreite das aktuelle Wissen in Kursen. «Wie so oft in der Medizin» bleibe aber ein Ermessensspielraum.

Auch beim kantonszahnärztlichen Dienst Zürich heisst es, es gebe wohl weitere Erklärungen als nur den wirtschaftlichen Druck. Überbehandlungen beobachte man häufig bei Zahnersatz durch Implantate oder aufwändigen Rekonstruktionen. Dagegen seien «kleine Füllungen in der Regel keine besonders einträglichen Therapien». Bei beginnender Karies seien häufigere Kontrollen und Prophylaxemassnahmen notwendig. Letztere würden nicht an allen Universitäten in Europa gleich gelehrt.

(daw)"

Und noch eine Meldung über die "fleissigen" CH-Zahnärzte:


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6.10.2017: "Fleissige" CH-Zahnärzte ERFINDEN Löcher, um sich Arbeit zu "beschaffen"
Unnötige Eingriffe: «Er bekam elf Füllungen offeriert – nötig war eine»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/26360905

"Das Überangebot an Zahnärzten führt laut dem Berater Peter Zuber dazu, dass manche ihre Praxis um jeden Preis zu füllen versuchten.

Herr Zuber*, 50 von 180 Zahnärzten wollten in einem Feldversuch der ETH einem Testpatienten mindestens eine unnötige Füllung machen. Hätten Sie das erwartet?
Leider überrascht mich das nicht im Geringsten – die Studie bestätigt nur, dass wir ein echtes Problem haben in der Schweiz. Bei meiner Arbeit als Berater erlebe ich regelmässig krasse Fälle. Gerade diese Woche kamen zwei Patienten zu mir, weil sie ein schlechtes Bauchgefühl hatten. In beiden Fällen zu Recht. Einer bekam elf Füllungen offeriert – nur eine war wirklich sinnvoll. Das ist Wahnsinn.

Wie erklären Sie das?
Es geht ums Finanzielle. Eine Zahnarztpraxis, die unter 80 Prozent ausgelastet ist, rentiert je nach Struktur nicht mehr. Also muss man sie füllen. Heute gibt es ein Überangebot. Mit der Einführung der Personenfreizügigkeit sind viele Zahnärzte aus der EU in die Schweiz gekommen und Zahnarztzentren haben massiv expandiert. Zudem schauen die Leute besser zu ihren Zähnen, weshalb es insgesamt weniger Arbeit gibt.

Müsste man weniger Zahnärzte zulassen?
Wir wissen, dass von den ausländischen Zahnärzten, die in die Schweiz kommen, nur ein Drittel gut Fuss fasst. Es gibt also auf längere Frist eine Korrektur durch den Markt. So hat der Zustrom aus Deutschland bereits abgenommen, weil es sich herumgesprochen hat, dass die Schweiz keine Goldgrube ist.

Müssten die Kantone eingreifen?
Wichtig ist, dass die Patienten die Fälle der Gesundheitsdirektion melden. Nur dann können sie handeln und schwarze Schafe aus dem Verkehr ziehen. Das ist auch schon geschehen, aber nur selten.

Wie können Patienten vermeiden, dass ihr Zahnarzt keine unnötigen Behandlungen vornimmt?
Sobald sie skeptisch sind, sollte man eine Zweitmeinung einholen. Ist jemand seit längerer Zeit bei einem Zahnarzt, ist das Risiko geringer. Wenn ein Patient den Zahnarzt wechselt, sollte er besonders kritisch sein. Er sollte im Zweifelsfall eine Zweitmeinung einholen oder sich an eine Beratungsstelle wenden. Der Patient muss insgesamt kritischer werden und nicht einfach alles schlucken. Oft ist es ja ein Informationsproblem: Der Patient weiss gar nicht, ob Eingriffe angezeigt sind oder nicht.

Wie bewerten Sie es auf einer moralischen Ebene, wenn ein Zahnarzt unnötige Eingriffe vornimmt?
Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen. Das ist wohl eine Frage des Charakters. Es ist im Übrigen auch kein Problem, das nur auf die Zahnmedizin begrenzt ist, sondern es betrifft die ganze Medizin. Auch Spitäler müssen ihre Betten füllen. Beim Zahnarzt trägt der Patient die Kosten einfach direkt. (daw)"

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Shortnews
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7.11.2017: "Umfrage: Ärzte operieren in Krankenhäusern oft ohne medizinische Notwendigkeit"
http://www.shortnews.de/id/1232316/umfrage-aerzte-operieren-in-krankenhaeusern-oft-ohne-medizinische-notwendigkeit

"Laut einer Umfrage des Socium Forschungszentrums der Universität Bremen unter Klinik-Ärzten wird in Deutschland zu häufig unnötig operiert.

In deutschen Krankenhäusern zählt der Kostendruck offenbar mehr als das Wohl der Patienten. Ärztliche Entscheidungen werden der Analyse nach maßgeblich durch betriebswirtschaftliche Vorgaben beeinflusst.

"Wir hätten noch viel mehr Ärzte interviewen können", so Studienleiter Karl-Heinz Wehkamp: "Die meisten hatten geradezu ein Bedürfnis darüber zu sprechen, um Öffentlichkeit und Politik wachzurütteln.""

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25.12.2017: KORRUPTE PHARMA: MEDIKAMENT KOSTET NUN 15.000 DOLLAR, WEIL ES MEHR KRANKHEITEN HEILT
Pharma erpresst Patienten mit seltener Krankheit
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Pharma-erpresst-Patienten-mit-seltener-Krankheit

<Urs P. Gasche / 25. Dez 2017 - 100 Pillen kosteten lange 50 Dollar. Jetzt kosten die gleichen Pillen 15'000 Dollar, weil sie auch eine seltene Krankheit lindern.

In den USA gibt es etwa 5000 Frauen und Männer, die an einer seltenen Erbkrankheit leiden. Diese führt zu periodischen Lähmungserscheinungen. Ein Medikament mit dem Wirkstoff Dichlorphenamid, das jahrzehntelang für Patientinnen und Patienten mit einem grünen Star oder Glaukom verwendet wurde, kann bei Patienten mit der erwähnten Erbkrankheit die Zahl der Muskelschwäche-Attacken reduzieren. Der Wirkmechanismus ist bisher nicht geklärt. Im August 2015 hat die US-Zulassungsbehörde FDA Dichlorphenamid für diese seltene Krankheit* zugelassen. In Europa ist es nicht zugelassen.

Ein Jahr Behandlung mit unverändertem, altem Medikament kostet jetzt bis 219'000 Dollar

Seit 1958 war der Wirkstoff Dichlorphenamid unter dem Markennamen Daranid für Patientinnen und Patienten mit grünem Star auf dem Markt. Noch im Jahr 2000 kosteten 100 Pillen in den USA 50 Dollar, heute 15'000 Dollar. «Das Beispiel zeigt, dass unser Gesundheitssystem ein Problem hat, das gelöst werden muss», erklärte Rachel Sachs, Rechtsprofessorin an der Washington University in Saint Louis gegenüber der «Washington Post».

Grund für diese Kostenexplosion ist nicht etwa ein entsprechender Forschungsaufwand, um herauszufinden, dass Dichlorphenamid auch bei der genannten Erbkrankheit zweckmässig eingesetzt werden dann. Dafür genügten der FDA zwei Studien, welche die Wirkung von Dichlorphenamid im Vergleich zu einem Placebo verglichen.

Hauptgrund ist vielmehr, dass das Medikament mehrmals die Besitzerin gewechselt hat, wovon die jeweiligen Aktionäre stark profitierten.

Zuerst Merck, dann Taro Pharmaceutical, dann Sun Pharmaceutical Industries. Als die FDA Dichlorphenamid im Jahr 2015 für die Erbkrankheit zuliess, gab Sun dem Medikament den neuen Namen Keveyis. Ende 2016 verkaufte die Sun Pharmaceutical Industries Keveyis für 8,5 Millionen Dollar an die Strongbridge Biopharma. Diese erhöhte den Preis von Keveyis nochmals um 10 Prozent auf die oben erwähnten 15'000 Dollar für 100 Pillen, damit sich der Kaufpreis für die Aktionäre auszahlt.

Je nach Dosis kostet jetzt eine einjährige Behandlung zwischen 109'500 und 219'000 Dollar. Die Washington Post zitiert den Patienten Jacob Levitt, der an der seltenen Erbkrankheit leidet: «Es ist ein Entweder Oder: Entweder werden die Patienten geschröpft, aber sie bleiben am Leben. Oder sie lassen sich nicht schröpfen, aber sie sterben. Es riecht ein wenig nach Erpressung.»

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*Primäre hyperkaliämische periodische Paralysen, primäre hypokaliämische periodische Paralysen und verwandte Formen.>

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Die
                    Unbestechlichen online, Logo

Merkels Terror-Deutschland 9.1.2018 ca.: Ein neuer "Münsteraner Kreis" mit Pharma-"Schulmedizinern" hetzt gegen Naturmedizin
Neue Inquisition gegen Heilberufe: Angriffe auf Robert Franz und Uwe Albrecht
https://dieunbestechlichen.com/2018/01/neue-inquisition-gegen-alte-heilberufe-abschaffung-der-naturheilkunde-durch-angriffe-auf-heiler/

<Der Vorstoß des „Münsteraner Kreises“ von Schulmedizinern gegen den Berufsstand der Heilpraktiker (dieUnbestechlichen berichteten dazu) war offenbar nur das Fanal für eine neue Inquisition und Hetzjagd auf die nicht-schulmedizinischen Heilberufe.

Am liebsten würden die Damen und Herren Ärzte diese Berufe gleich ganz abschaffen, und das Feld allein besetzen. Oder zumindest sehr hohe Ansprüche an die Ausbildung stellen, eigentlich müsste es eben schon ein Medizinstudium sein. Die Kompetenzen der Heilpraktiker müssen stark eingeschränkt werden, wird gefordert und die bestehende Ausbildung pauschal als „unqualifiziert“ abgetan.

Die ÄrztInnen vom „Münsteraner Kreis“ wähnen sich gar in Parallelwelten: Der Welt der akademischen Medizin und der Welt der Heilpraktiker. Dabei könne die akademische Medizin sich auf Behandlungen mit nachgewiesener Wirksamkeit stützen, die Behandlungen durch Heilpraktiker dagegen bewege sich in einer unwissenschaftlichen Gedankenwelt und Alternativer Medizin. Das ist genauso falsch, wie unverschämt.

Nun scheint eine Welle von persönlichen Verfolgungen und Schikanen gegen Heiler, Heilpraktiker und auch schulmedizinisch voll ausgebildete Ärzte, die alternative Heilmethoden anwenden losgetreten zu werden: Böswillige Verdrehungen, aggressive Filmteams, in verleumderischer Absicht zusammengeschnittene Reportagen, Detekteien, die Belastungsmatrial herbeischaffen müssen, Strafanzeigen, Unterstellungen, Beschuldigungen.

Zwei prominente Beispiele: Uwe Albrecht und Robert Franz.

Zusammen mit RTL nahm das umstrittene Fake-News-Enthüllungsteam correctiv Uwe Albrecht auf’s Korn. Ein „investigativer“ Journalist überrumpelte Uwe Albrecht ohne jede Ankündigung auf der Straße, hielt ihm ein Mikrofon vor die Nase und fragte, ob Albrechts Lebenskonzept „Innerwise“ Krebs heilen könne. „Nein, kann es nicht“ gab dieser zurück. Der Fragesteller ließ nicht locker und versuchte offenbar, irgendeine zur Denunziation verwertbare Aussage zu rechtswidrigen Heilversprechen bekommen. Als nichts Vorwerfbares zu erbeuten ist, wird der Investigative sehr direkt: Ob Uwe Albrecht denn nicht doch mit dem Versprechen der Krebsheilung Klienten anlockt. Doch Albrecht stellt unbeirrbar seinen Ansatz klar: Seine Methode setzt auf Selbstverantwortung. Es gibt keine Heilversprechen. Für correctiv also nichts, woraus man hätte einen Skandal basteln können. Und doch wird der Bericht für RTL so denunziatorisch wie möglich dargestellt, und man biegt es mit aller Kraft so hin, dass der ahnungslose Zuschauer am Ende doch irgendwie glaubt, „Dr. Albrecht lockt in unverantwortlicher Weise Patienten mit Heilungsversprechen bei Krebs an“.

Hier erzählt Dr. Uwe Albrecht, wie er zu dem zweifelhaften Vergnügen kam, von correctiv und RTL in die Mangel genommen zu werden (ab Minute 14:22):

Video: Interview mit Uwe Albrecht - Was der RTL-Mainstream nicht versteht, bekämpft er! (1h12min.8sek.)

Video: Interview mit Uwe Albrecht - Was der RTL-Mainstream nicht versteht, bekämpft er! (1h12min.8sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=vqUVQjW2jSk

Robert Franz in der Steiermark ist einer der Ersten und ein Vorkämpfer der Naturheilkunde. Sein Erfolg ist immens, auch wenn sein Auftreten sehr eigenwillig ist. Die Mainstreammedien ignorieren ihn, aber die Kranken und Heilungssuchenden laufen in Scharen zu ihm. Nun hat die österreichische Ärzte- und Apothekenkammer gegen ihn Anklage wegen Kurpfuscherei  erstattet. Zu diesem Behufe brauchten sie Erkenntnisse und Fakten und engagierten eine Detektei namens „Observer“, die diese beschaffen sollten. Anscheinend sind die Ergebnisse der Schnüffelaktion aber dürftig. Was diese Privatermittler herausgefunden haben, ist – nach Darstellung von Robert Franz – nicht mehr als die Beobachtung, dass sehr viele Menschen zu ihm kommen, denen er immer das Gleiche rät und empfiehlt. Daher sei erwiesen, dass er ein „Kurpfuscher“ sei.

Seine Original-Stellungnahme ist hier zu sehen.

Video: OPC - Robert Franz ausspioniert und wegen angeblicher "Kurpfuscherei" angeklagt (10min.49sek.)

Video: OPC - Robert Franz ausspioniert und wegen angeblicher "Kurpfuscherei" angeklagt (10min.49sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=nrYaUyGrq-w

Wissenschaftlich fundierte Schulmedizin vs. betrügerische Kurpfuscher?

Die Schulmedizin, insbesondere die Blaulichtmedizin, hat ungeheure Fortschritte gemacht und rettet täglich viele Leben. Zahllose Menschen, die früher an Schlaganfällen, Unfallverletzungen, Hirnblutungen, Herzinfarkten und tödlichen Krankheiten gestorben wären, können durch die phantastischen Leistungen der modernen Medizin nicht nur überleben, sondern werden oft in einem erstaunlichen Maße wiederhergestellt, wie das noch vor Hundert Jahren undenkbar war. Den Sanitätern, Ärzten, Pflegern und den Pharmaherstellern gebührt dafür großer Dank. Die allermeisten Sanitäter, Ärzte und Pfleger gehen in ihrem Beruf auf und tun alles, was in ihrer Macht steht, den Patienten zu helfen. Das sei zu Anfang klar festgestellt. Das sollte geschätzt und gewürdigt werden. Generelles Schulmedizin-Bashing ist unangebracht und ignorant.

Ich selbst habe mehrfach erlebt, dass auch überzeugte Anhänger der Naturheilkunde in akuten Notfällen und Erkrankungen, denen anders nicht beizukommen ist, ihr Leben der Schulmedizin und der Qualifikation von hoch ausgebildeten Medizinern verdanken. Wer mit einer vorerst unbekannten Tropenkrankheit es gerade noch im Flieger nach Deutschland schafft, um dort vom Flughafen sofort in die Klinik transportiert zu werden, wo blitzschnell eine Diagnose erfolgt und das richtige Antibiotikum das Leben rettet, der sollte zweimal nachdenken, bevor er blind gegen die Schulmedizin im Allgemeinen und Antibiotikum im Besonderen wettert.

Andererseits ist der inflationäre Einsatz von Antibiotika eine große Gefahr. Dadurch sind mittlerweile so viele multiresistente Bakterienstämme herangezüchtet worden, dass viele bewährte Präparate ihre Wirksamkeit verlieren. Kliniken sind wegen der kaum noch abzutötenden Keime zu gefährlichen Infektionsherden geworden. Die Pharmaindustrie ist ständig auf der Suche nach neuen „Reserve-Antibiotika“, die in den kritischen Fällen eingesetzt werden, wo alle gängigen Präparate wegen der resistent gewordenen Keime nicht mehr wirken. Dazu kommt noch die Antibiotikum-Dusche in den Fleischfabriken. Tiere werden zu Schleuderpreisen erzeugt, auf Schlachtgewicht gebracht und verkauft, weil der Verbraucher viel Fleisch fordert und kaum Geld dafür ausgeben will. Also werden die Tiere in ihrem kurzen, elenden Leben mit diversen Antibiotika gefüttert, um möglichst keine Verluste durch Tod und Krankheit zu erleiden. Rückstände dieser Präparate sind aber im Fleisch enthalten und werden vom Menschen aufgenommen. Auch das führt zu Resistenzen.

Auch die Vorteile der Naturheilkunde habe ich selbst bei mehreren Fällen miterlebt, in denen ein kranker Mensch im Vertrauen auf die Schulmedizin jahrelang mit einem Bündel an Leiden kämpfte, ja so gar unfähig wurde, normal weiter zu leben und zu arbeiten. Ständig neue Behandlungen, ständig neue Medikamente, und doch wurde nichts besser, eher schlimmer. Bis zum Besuch beim Heilpraktiker. Dort wurde sich in allen Fällen wesentlich gründlicher mit dem Menschen, seiner Geschichte und Lebenssituation auseinandergesetzt, ein ganz individueller Ansatz gesucht und gefunden, und eine echte Heilung erzielt. Natürliche Therapien, Pflanzenheilkunde, sanfte Mittel, Wiederherstellung der seelischen Balance, Umstellungen der Lebensweise und kluge, aufmerksame Begleitung brachten zuwege, was die Schulmedizin nicht schaffte.

Der Mensch ist eben nicht nur ein Apparat mit mehr oder weniger gut funktionierenden Regelkreisen und nachprüfbarer Biomechanik. Die Dreieinheit aus Körper, Geist und Seele eines Lebewesens ist vielschichtig, funktioniert nicht nur dreidimensional und ist seit Hunderten von Millionen Jahren im Lebenssystem dieses Planeten miteinander verwoben. Sogar die Gestirne und Mitplaneten, unser Mond und vor allem die Sonne spielen für für unseren Mutterplaneten und das gesamte Leben darauf eine sehr wichtige Rolle.

Pflanzliche Arzeimittel verbieten?

Sehr geehrte Damen und Herren Mediziner, es dürfte Ihnen in Ihrer Ausbildung nicht entgangen sein, dass ein Großteil der heutigen, hochwirksamen Medikamente aus der alten, traditionellen Pflanzenmedizin kommen. So ist das massenhaft verkaufte Aspirin eine chemische Variante (Acetyl-Salicylsäure) des uralten, fiebersenkenden und schmerzstillenden Weidenrinden-Extraktes (Salicylsäure).

Der bis in die zwanziger Jahre bewährte und hochwirksame Wirkstoff Strophantin stammt aus der Schlingpflanze „Strophantus Maximus“ und wurde lange mit Erfolg bei Herzkrankheiten eingesetzt. Das hervorragende Mittel verschwand, weil man es nicht patentieren konnte, und weil es zu billig war. Man muss heute suchen, um es noch zu bekommen.

Ein weiteres, sehr schönes Beispiel ist die Geschichte des Herzmittels „Digitalis“.

Der englische Arzt William Withering soll 1775 nach der einen Überlieferung ein altes Familien- Medizinrezept aus Blättern des Fingerhutes gegen Herzschwäche benutzt haben, um Patienten damit zu behandeln.

Die weitaus verbreitetere Geschichte der Entdeckung des Wirkstoffes Digitalis ist die, dass besagter Doktor Withering einen Patienten mit Herzschwäche und Wassersucht nach den Regeln der anerkannten, damaligen Schulmedizin behandelte, jedoch keinen Erfolg erzielte. Als er wieder bei dem Patienten nachsah, ging es diesem ohne ersichtlichen Grund plötzlich erheblich besser. Das Herz schien wieder kräftig zu schlagen und das Wasser war aus dem Gewebe verschwunden. Die Ehefrau gestand nach eingehender Befragung, sie habe sich an ein Kräuterweiblein gewandt, wisse aber nicht, was die ihrem Mann gegeben habe. Dr. Withering soll die Kräuterfrau aufgesucht haben, aber unverrichteter Dinge wieder gegangen sein. Die Heilkundige wollte das Geheimnis des Heilkrautes nicht verraten. Durch Nachspionieren und Beobachten fand Dr. Withering heraus, dass sie den Roten Fingerhut benutzte, und daraus ein Elixier herstellte.

Diese Geschichte wirkt glaubwürdiger, als das Herauskramen eines alten Familienrezeptes: Die therapeutische Breite des Fingerhutes ist sehr eng. „Therapeutische Breite“ bezeichnet den Raum zwischen Unterdosierung, so dass keine Wirkung erzielt wird und Überdosierung, so, dass Schaden entsteht. Ein Beispiel: Von Kamille (z. B. gegen Magenentzündung) kann man soviel kaum trinken, dass man am Wirkstoff der Kamille stirbt. Gleichzeitig hilft aber schon eine Tasse warmer Kamillentee recht gut. Das ist ein große therapeutische Breite. Beim Roten Fingerhut (Digitalis Purpurea) ist diese therapeutische Bandbreite sehr eng. Sozusagen ein schmaler Grat zwischen Unwirksamkeit und Exitus.

Da belegt ist, dass Dr. Withering von 1776 bis 1779 Dutzende Herzpatienten mit dem Fingerhutelixier behandelte, aber nicht, dass davon Dreiviertel wegen falscher Dosierung starb, ist es sehr wahrscheinlich, dass er die genaue Dosierung, je nach Gewicht, Alter, Symptomen und Kondition von dem Kräuterweiblein erfahren hat. Weiterhin muss er schon vor seinen Experimenten gewusst haben, dass sich das Pflanzengift im Körper anreichert und die Wirkung sich im Laufe der Zeit verstärkt. Man musste Erfahrung haben zu erkennen, wann und in welchem Maße die Dosierung gesenkt werden musste. Durch Versuch und Irrtum wären dem guten Doktor die Patienten in einem Maße weggestorben, dass er mit seinen Versuchsreihen nicht weit gekommen wäre, sondern im Gefängnis gelandet. 1785 veröffentlichte er dann seine berühmte Abhandlung „An account of the Foxglove and its medical uses“.

Später fand der französische Arzt Drebeyene heraus, dass Digitalis nicht nur herzstärkend wirkt, sondern gleichzeitig harntreibend und dadurch auch die oft mit Herzproblemen einhergehende „Wassersucht“ behebt. 1868 erst wurde der Wirkstoff Digitalis durch den Chemiker Nativelle isoliert. Er wird bis heute in Herzmedikamenten verwendet.

Dieser Wirkstoff ist übrigens auch in den giftigen Maiglöckchen enthalten und wurde in anderen Regionen durch Kräuterkundige Heiler bei Herzschwäche verwendet.

Weißdorn ist ebenfalls ein altes Herz- und Kreislaufmittel der Kräuterkundigen und wird ebenfalls heute in Dragees verkauft. Es gibt sehr viele, heute noch verwendete Arzneimittel, die aus der alten, tradierten Pflanzenheilkunde kommen.

Und noch etwas, geehrte Herren und Damen Doktores des Münsteraner Kreises: Die Pharmahersteller schicken heute noch jede Menge Biologen und Chemiker in die Dschungel und Wälder dieser Welt, um neue Pflanzenwirkstoffe und Tiergifte zu finden und neue Medikamentenlinien darauf aufzubauen. Diese Leute wenden sich zuerst an die Schamanen und Heiler der Naturvölker, um deren Wissen anzuzapfen, während Sie hier Ihre „Konkurrenz“ mit dem Verbot pflanzlicher Medizin ausschalten wollen.

Dabei wissen Sie sehr gut, dass eines der am meisten angewandten, effizientesten und gut verträglichen Betäubungsmittel das von Fröschen gewonnene Pfeilgift aus dem südamerikanischen Dschungel ist.

Soviel zur Wirkungslosigkeit von Pflanzen- und Naturmedizin.

Moderne Medizin: Ein Wimpernschlag in der Menschheitsgeschichte

Tiere wissen, welche Pflanzen sie fressen müssen, wenn es ihnen schlecht geht. Naturvölker haben ein breites Wissen um die Heilkräfte, aber auch um die Gifte in der Natur um sie herum. Und noch vor wenig mehr als dreihundert Jahren war das auch hier in Europa so. Die „Apotheke Gottes“ mit all den Pflanzenwirkstoffen und Rezepten wurde von Kräuterweiblein, Heilern, weisen Frauen in den Völkern als „Volksmedizin“ von Generation zu Generation überliefert und gelernt. In vielen Ländern ist das auch heute noch die überwiegende Behandlungsweise bei Krankheit. Die Nonne und Mystikerin Hildegard von Bingen schrieb im Mittelalter ein Buch über Heilpflanzen und heilsame Ernährung, ein Wissenskompendium, das bis heute noch beachtet und erfolgreich angewendet wird.

Dreihundert Jahre sind ein Wimpernschlag in der Menschheitsgeschichte. Die Kenntnisse und Möglichkeiten der modernen Medizin sind noch viel jünger. Gemessen an der Menschheitsgeschichte, sind sie gerade erst jetzt aufgetaucht.

Ich darf die hochmütigen Herrschaften des Münsteraner Kreises freundlich daran erinnern, dass es nicht lange her ist, nämlich nur 153 Jahre, dass der Arzt Dr. Ignaz Semmelweis niedergemacht, diskriminiert und verjagt wurde, als er den Grund des Massensterbens von Wöchnerinnen herausfand und offen benannte: Das Leichengift an den Händen der Herren Ärzte, die von den Vivisektionen und Autopsien direkt zu den Patientinnen gingen, ohne sich richtig die Hände zu desinfizieren. Die Frauen starben reihenweise an einer Sepsis durch Unsauberkeit der Ärzte. Die Ärzte hatten keine Ahnung davon und reagierten wütend auf diese „Anschuldigung“.

Die Selbstherrlichkeit der Doktoren war damals genauso ausgeprägt und von keinerlei Zweifel getrübt, wie heute von Ärzten des Schlages „Münsteraner Kreis“. Erst nach dem Tode von Semmelweis wurde das gründliche Desinfizieren allgemein zur Pflicht. Was wissen Sie heute alles noch nicht, sehr verehrte Doktoren der Medizin? Über was wird man morgen als Ursache für Massensterben wegen Nichtwissens der Medizin im 21. Jahrhundert den Kopf schütteln? Wie viele Krebspatienten sterben heute noch unter Ihren Händen weg, nach langen qualvollen Zellgifttherapien und zerstörerischen Bestrahlungen? Sie wissen sich heute keinen anderen Rat, akzeptiert. Aber seien Sie sich dessen bewusst, dass Sie aus Nichtwissen über die tieferen Ursachen und Zusammenhänge des Krebsgeschehens handeln. Und dass Ihre Zunft dennoch jeden, der heute andere Wege zu gehen versucht, angreift, rufmordet und zerstört.

Verlorenes Wissen lässt sich nicht so leicht zurückholen

Einen weiteren Gedanken möchte ich denen, die da lauthals die Abschaffung der Heilpraktiker und insbesondere der Pflanzen- und Naturmedizin fordert, nahebringen.

Das System der modernen Schulmedizin, so effizient und hochqualifiziert es ist, steht und fällt mit dem Funktionieren des Wirtschafts- und Finanzsystems. Nur in entwickelten Staaten ist es möglich, die Apparate herzustellen, die Labore zu unterhalten, die Medikamente zu entwickeln und zu produzieren und den Stand der Ausbildung aller teilnehmenden Berufe zu gewährleisten, den die moderne Schulmedizin braucht.

In Venezuela sehen wir gerade, dass akuter Mangel an Medikamenten herrscht. Venezuela selbst hat so gut wie keine pharmazeutische Industrie. Es muss importiert werden. Da der Bolivar aber zur Zeit in einer Hyperinflation verglüht, ist das Land gezwungen, sein Staatsgold für den Erwerb von dringend notwendigen Medikamenten einzusetzen.

Stellen wir uns vor, in 30, 40 Jahren: Der „Münsteraner Kreis“ hat es damals geschafft, ein Verbot der Pflanzen- und Naturheilkunde zu erwirken. Uraltes, tradiertes Wissen mit Tausenden von überlieferten Rezepturen, Dosierungskenntnissen, Anwendungswissen und praktischer Erfahrung in der Pflanzenheilkunde ist tatsächlich untergegangen. Die moderne Medizin hat die uralte „Konkurrenz“ ausgeschaltet.

Wie die Geschichte uns lehrt, hält kein System ewig. Es gibt immer wieder Kriege, Katastrophen, Zusammenbrüche, Revolutionen. Immer, überall, unausweichlich. Auch heute, hier, in Europa zeichnen sich Wahrscheinlichkeiten und Entwicklungen ab, die einen Zusammenbruch des jetzigen Systems in nicht allzu ferner Zukunft durchaus denkbar erscheinen lassen. Darüber machen sich die meisten Leute eigentlich keine Illusionen mehr und die Medien schreiben ständig davon.

Was passiert im Fall eines Systemcrashs hier in Europa mit der medizinischen Versorgung? Was, wenn die Kliniken ohne Strom, ohne Geräte, ohne Diagnostik, ohne Medikamente sind? Es gibt eine Studie des Karlsruher Instituts für Technologie im Auftrag der Bundesregierung zum Thema „Ohne Strom in die Katastrophe“, die man nur jedem zu lesen ans Herz legen kann (legen Sie schon mal Digitalis bereit).

Unter solchen Bedingungen ist – laut dieser Studie – die moderne Medizin innerhalb weniger Tage außer Gefecht. Und das schon nach wenigen Tagen Ausfall nur der einen Zivilisations-Komponente Strom, wohlgemerkt.

Gibt es aber einen kompletter Systemzusammenbruch, wie in der untergehenden Sowjetunion – wo ein halbes Jahr vorher auch noch niemand sich hätte träumen lassen, dass das heilige Land des sozialistischen Fortschrittes innerhalb weniger Wochen zum Drittweltland werden würde – ist die moderne Medizin dauerhaft nicht mehr in Funktion. Nur noch sehr Einflussreiche oder Begüterte konnten (meist im Ausland oder exklusiven Kliniken) Medikamente oder eine moderne, medizinische Behandlung ergattern. Zeitweise erging es auch den Griechen auf dem Höhepunkt der Griechenland-Krise so.

In dieser Zeit besann man sich wieder auf die alten Kenntnisse und Fähigkeiten des Überlebens, ob beim Auto reparieren, Lebensmittel anbauen, Strümpfe stricken oder in der Gesundheitsfürsorge. Da waren die alten, sehr wirksamen Mittel der von Ihnen so verachteten Volksmedizin gefragte Retter in der Not.

Und das ist, blickt man in die Geschichte, weitaus eher der Normalzustand der Menschheit als eine hochindustrielle, wohlhabende Hightech-Zivilisation.

Daher, sehr geehrte Damen und Herren Doktores, Wissenschaftler und Gegner der Volksmedizin, Natur- und Pflanzenheilkunde: Bedenken Sie, was Sie vernichten wollen. Reichen Sie den Naturheilkundlern lieber die Hand. Arbeiten Sie doch lieber gemeinsam zum Wohle der Menschen und begraben Sie Ihr Konkurrenzdenken – auf beiden Seiten.

Und den Naturheilkundlern, Heilern und Alternativmedizinern sei anempfohlen, die Leistungen der Schulmedizin zu schätzen, wo sie gut und hilfreich sind. Stehen Sie den aufgeschlossenen Medizinern zur Seite, wie das doch heute so oft und gut zwischen guten Heilpraktikern und guten Hausärzten schon praktiziert wird.

Primum non nocere! Warum nicht Hand in Hand arbeiten? Leben retten Leben verbessern, leben und leben lassen. Es wäre so einfach.>

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Schweinz (Schweiz) 22.1.2018: Kriminelle Pharma behauptet, Krebs sei unheilbar - und verkauft "Medikamente" für 10.000e von Franken
Milliardenumsätze mit Frauen im Krebs-Endstadium
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Ibrance-Milliardenumsatze-mit-Frauen-im-Krebs-Endstadium

<Urs P. Gasche / 22. Jan 2018 - Todkranke Frauen leben mit dem Medikament nicht länger. Ob wenigstens ihre Lebensqualität besser wird, ist auch nicht belegt.

«Patientinnen nehmen schwere Nebenwirkungen in Kauf, weil man sie im falschen Glauben lässt, dass sie länger oder doch besser leben», berichtete Infosperber am 16.9.2017 unter dem Titel «59'000-Franken-Therapie ohne erwiesenen Nutzen».

Betroffen sind über 50-jährige Frauen, die an einem tödlichen Brustkrebs erkrankt sind. Ihr Tumor muss bereits «lokal fortgeschritten» oder «metastasierend» sein, und die Frau muss bereits eine antihormonelle Therapie mit allen Nebenwirkungen hinter sich haben.

Diesen Frauen dürfen Ärztinnen und Ärzte das Medikament «Ibrance» des Pharmakonzerns Pfizer in Kombination mit dem Medikament «Fulvestrant» von Sandoz empfehlen. Den Frauen sagen sie, dank dieser neuen Medikamenten-Kombination könne das Wachstum des Tumors um fünf Monate länger gehemmt werden als bei der Einnahme von Fulvestrant allein. Sie reden von «progressionsfreiem Überleben» und übernehmen damit die irreführende Sprache der Pharmaindustrie.

Denn mit «Überleben», also einem längeren Leben, hat das «progressionsfreie Überleben» nichts zu tun. Gemeint ist lediglich, dass der Tumor während weniger Wochen oder Monate nicht weiter wächst. Das schiebt jedoch den Todeszeitpunkt in den allerwenigsten Fällen hinaus, wie eine am 4. Oktober 2017 veröffentlichte Studie im «British Medical Journal» BMJ beweist.*

Sieben Milliarden Umsatz pro Jahr mit «Vorzeige-Wirkstoff»

Aus Sicht der Aktionäre entwickeln sich die weltweiten Absätze von «Ibrance» hervorragend. Holger Alich, Wirtschaftsredaktor beim Tages-Anzeiger, nennt «Ibrance» einen «Vorzeige-Wirkstoff». Er zitiert anonyme «Analysten», die laut dem «Fachdienst Evaluate» jährliche Umsätze von über sieben Milliarden Dollar erwarten. Dank solcher «Bestseller» könne Pfizer zum viertgrössten Hersteller von Krebsmitteln aufsteigen.

Damit werde Pfizer in diesem wichtigen Geschäft «ein harter Wettbewerber» von Roche und Novartis. Um nicht überholt zu werden, habe Novartis dem Pharmakonzern GKS für 14 Milliarden Dollar dessen Krebssparte abgekauft.

Nicht etwa eine Medizinerin oder ein Mediziner stehen der Krebssparte von Novartis vor, sondern neu die Marketing-Expertin Elizabeth Barrett. Sie muss dafür sorgen, zitiert der TA-Wirtschaftsredaktor eine Pharma-Analystin, «dass dem Konzern hier die Wachstumstreiber nicht ausgehen».

Vergleiche mit Nichtstun – reine Messwerte als Kriterium eines Nutzens

Für Wachstumstreiber müssen die Pharmafirmen den Zulassungsbehörden Resultate wissenschaftlicher Studien vorlegen. Man kann sich nur vorstellen, wie an den Methoden und Auswertungen solcher Firmen-Studien gefeilt wird, um eine positive Wirkung zu «beweisen».

  • Verglichen wird deshalb meistens nicht die Wirkung im Vergleich zur bisher besten Therapie oder im Vergleich zu palliativen Massnahmen, sondern im Vergleich zum Nichtstun, genannt Placebo.
  • Gemessen wird häufig nicht der für die Patientinnen und Patienten relevante Nutzen – längeres Leben oder wenigstens eine bessere Lebensqualität während der letzten Monate oder Wochen –, sondern die Verbesserung eines reinen Messwerts wie das Wachstum des Tumors. Solche Messwerte nennt man «Surrogate».

Die Verbesserung eines Messwerts oder Surrogats macht jedoch nur Sinn, wenn – im konkreten Fall – ein temporärer Wachstumsstopp des Tumors in der Regel auch das Leben verlängert oder die Lebensqualität verbessert. Dies ist beim verzögerten Wachstum von Tumoren jedoch nicht der Fall, wie die bereits genannte Studie im «British Medical Journal» BMJ bewiesen hat.*

Warum halten sich die Swissmedic und vor allem das BAG nicht an die Vorgaben, welche das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWIG für Deutschland macht:

  • Surrogate gelten nur dann als Beleg eines Nutzens, wenn statistisch erwiesen ist, dass die erzielten Erfolge beim Surrogat auch den patientenrelevanten Endpunkt positiv beeinflussen (Beleg für den Kausalzusammenhang).
    Mit «patientenrelevantem Endpunkt» ist entweder eine Verlängerung des Lebens oder eine Verbesserung der Lebensqualität gemeint.

Vielleicht verbesserte Lebensqualität – im Vergleich zum Nichtstun

Nach Vorab-Informationen über eine Zwischenauswertung einer weiteren Pfizer-Studie («Paloma-2») soll die Kombination «Ibrance/Letrozol» die Lebensqualität bei Erstanwendung verbessern. Allerdings wurde «Ibrance» mit einem Placebo verglichen anstatt mit einer guten palliativen Behandlung. Man weiss also nicht, ob «Ibrance/Letrozol» für die Lebensqualität besser oder schlechter ist als eine Standardtherapie mit palliativen Methoden.

Warum geben sich Zulassungsbehörden – und vor allem das Bundesamt für Gesundheit (Kassenpflicht) – mit Placebo-Vergleichen zufrieden?

  • Weil Pharmakonzerne «Wachstumstreiber» brauchen und ihre Lobby-Macht zu gross ist.>
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Deutschland 9.2.2018: EU-Medizin in Deutschland: Leere Kapseln - stolze Preise! - 2 Videos

von Luisa Sarti-Novotny
https://www.facebook.com/luisa.sartinovotny/videos/pcb.10213707753521417/10213707748161283/?type=3&theater

Es fiel
                    auf, dass die Medikamente nicht wirkten. Bei einer
                    Prüfung kam heraus: Es waren alles leere Kapseln -
                    Geld zurück!
Es fiel auf, dass die Medikamente nicht wirkten. Bei einer Prüfung kam heraus: Es waren alles leere Kapseln - Geld zurück!

Die betrogene Patientin bekommt ihr Geld zurück. Der Apotheker erklärt: Die Medikamente werden - seit es die EU gibt - nicht mehr in Deutschland produziert, sondern in Ungarn, und abgepackt werden die Medikamente nochmals woanders. Und so kommt es, dass Medikamente in Deutschland plötzlich leere Kapseln sind. Es wird eine Meldung an die Arzneimittelkontrolle gemacht.

Oh, da ist noch so ein Video:

https://www.facebook.com/luisa.sartinovotny/videos/pcb.10213707753521417/10213707748161283/?type=3&theater

Pharma-Pillen: Es waren alles leere Kapseln!  Leere Kapseln mit
                    Packung und deutschem Apotheken-Kassenzettel
Pharma-Pillen: Es waren alles leere Kapseln! - Leere Kapseln mit Packung und deutschem Apotheken-Kassenzettel



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20 minuten
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21.2.2018: Chefärzte in der kriminellen Schweinz (Schweiz) kassieren bis 2,5 Mio. Franken pro Jahr Lohn - zum Teil auch für unnötige Operationen
Bonus für unnötige OPs? - Chefärzte verdienen bis zu 2,5 Millionen Franken
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Chefaerzte-verdienen-bis-zu-2-5-Millionen-Franken-27593985

<Schweizer Chefärzte geraten wegen ihrer hohen Löhne unter Druck. Politiker sehen Handlungsbedarf.

Chefärzte in der Schweiz verdienen noch mehr als die meisten Topmanager. Zu diesem Schluss kommt Vergütungsexperte Urs Klingler. Er hat für die SRF-Sendung «Rundschau» die Einkommen der Schweizer Chefärzte geschätzt.

Demnach verdienen Chefärzte bis zu 2,5 Millionen Franken im Jahr. Die rund 1000 Chefärzte, deren Löhne Klingler laut dem Beitrag unter die Lupe nahm, verdienen im Schnitt eine Million Franken. Am lukrativsten sind Chef-Jobs in der Radiologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Intensivmedizin und Urologie.

Unnötige Eingriffe für mehr Bonus?

Mit ein Grund für die hohen Einkommen: Manche Chefärzte sind am Umsatz der Spitäler beteiligt. Deshalb, so berichtet es die «Rundschau», würden sie unnötige Eingriffe fördern, um selbst mehr zu verdienen.

Diese Umsatzbeteiligung stört die Politik: «Es kann bestimmt nicht sein, dass Ärzte mehr verdienen, weil sie mehr medizinische Leistungen erbringen», so CVP-Nationalrätin Ruth Humbel. SP-Gesundheitspolitikerin Bea Heim sieht die Kantone in der Pflicht: Sie sollen die Spitäler dazu bewegen, von Boni und Umsatzbeteiligungen an die Ärzteschaft abzusehen.

Spitäler sollen Löhne offenlegen

Mehrere Politiker fordern zudem mehr Transparenz: Kantonale Spitäler sollen die Löhne ihres Spitzenpersonals künftig ausweisen. Heute sind Löhne ein streng gehütetes Geheimis.

FMH-Präsident Jürg Schlup rechtfertigt im Beitrag die hohen Einkommen der Chefärzte. Unter anderem hätten diese eine sehr grosse Verantwortung und eine hohes Arbeitspensum von bis zu 80 Stunden pro Woche.

(hal)>

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Schweinz (Schweiz) 12.8.2018: Korruption hat System: Schulmediziner und Spitäler ergaunern Geld: 3 Milliarden allein in der Grundversicherung
Tarif-Spielräume: Ärzte und Spitäler rechnen drei Milliarden zu viel ab
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-rzte-und-Spitaeler-wollen-drei-Milliarden-zu-viel-12538642

<Ein komplexes Gesundheitssystem macht es möglich: Spitäler und Ärzte stellen den Krankenkassen nicht selten überhöhte Kosten für ihre Leistungen in Rechnung.

Für medizinische Kosten kommen in vielen Fällen die Krankenkassen auf. Spitäler, Ärzte und Versicherte reichen bei diesen ihre Rechnungen ein. Dort wird jede einzelne Forderung überprüft. Laut einem Bericht des «Sonntagsblick» lassen die Versicherer sich diese Kontrollen jährlich satte 414 Millionen Franken kosten.

Und das mit gutem Grund, denn laut Hochrechnungen einer neuen Studie des Krankenkassenverbandes Santésuisse werden allein im Bereich der obligatorischen Krankenversicherung rund drei Milliarden Franken zu viel in Rechnung gestellt. Über zehn Prozent der Forderungen sind nach dieser Erhebung unberechtigt.

Ausreizen des Systems

Der grösste Kostenblock bei den Kontrollen: Fehler auf Rechnungen von Spitälern und Ärzten. Diese machten rund 40 Prozent der bemängelten Rechnungen aus. Problem sei dabei keineswegs das mangelnde Wissen seitens Ärzten und Spitälern über die entsprechenden Tarife, zitiert der «Sonntagsblick» Jürgen Vontobel, Chef des Bereichs Leistungen und Mitglieder der Geschäftsleitung der Luzerner Krankenkasse Concordia.

Vielmehr würden Letztere «teilweise bis aufs Äusserste ausgereizt». Vontobel weiter: «Die Leistungserbringer wissen sehr genau, was sie abrechnen dürfen und was nicht.» Laut Studie sind es in den meisten Fällen die Leistungsabrechnungen der Spitäler, die der internen Krankenkassen-Prüfung nicht standhalten können. Vontobel führt dies auch auf den steigenden Kostendruck zurück.

Leistungserbringer unter Kostendruck

Die Spitäler selbst weisen die Vorwürfe überhöhter Rechnungen in einer entsprechenden Stellungnahme zurück. Aber auch sie verweisen auf den enormen Kostendruck, unter dem sie als Leistungserbringer stünden. Dem Ärzteverband FMH liegt daran, die Zahlen der Studie ins Verhältnis zu setzen: Nur bei einem Bruchteil jener Ärzte, gegen die der Krankenkassenverband Santésuisse Klage eingereicht habe, käme es überhaupt zu einem Schuldspruch.

Die Studie im Auftrag von Santésuisse wurde vom Institut für Wirtschaftsstudien Basel durchgeführt. In ihrem Rahmen wurden Krankenkassen befragt, massgeblich für die Datenerhebungen war das Jahr 2016.

(jdr)>

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Alpenschau
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"USA" 10.9.2018: Die Familie Rockefeller will die Naturmedizin VERNICHTEN und die ganze Welt soll Pillen+Spritzen auf Ölbasis erhalten - der Flexner-Report ist der Befehl dazu:
Der Flexner Report – Wie Rockefeller die Naturmedizin auslöschte on:
Flexner-Report,
                      Titelfoto mit Schädel+Knochen (Skull and Bones),
                      das Symbol der kriinellen Illuminati
Flexner-Report, Titelfoto mit Schädel+Knochen (Skull and Bones), das Symbol der kriinellen Illuminati [7]

Video: Der Flexner Report – Wie J. D. Rockefeller die Naturmedizin auslöschte (7'46'')

Video: Der Flexner Report – Wie J. D. Rockefeller die Naturmedizin auslöschte (7'46'')
https://www.youtube.com/watch?v=cKb0BUDo07I / https://youtu.be/cKb0BUDo07I - YouTube-Kanal: Freie Medien - hochgeladen am 22.7.2017


1907: Der Auftrag der AMA an die Carnegie-Stiftung zu einer Studie über medizinische Bildung in den "USA" - Abraham Flexner

<1907 beauftragte die American Medical Association die Carnegie-Foundation, eine umfangreiche Studie über medizinische Bildung in den "USA" und Kanada zu unternehmen (26''), Dieser ist as der vierte Bericht der Carnegie-Stiftung bekannt (30''). Der Autor, Abraham Flexner, war ein ambitionierter Pädagoge, doch weder Arzt, noch medizinischer Wissenschaftler (47''). Sein Bruder Simon Flexner war allerdings angestellt beim Rockefeller-Institut für medizinische Forschung (54''). Abraham Flexner wurde später Generaldirektor des philanthropischen Programms in der medizinischen Bildung (1'1''). Andrew Carnegie wurde als der zweitreichste Mann in der Geschichte nach Johnny Rockefeller betrachtet (1'8''). Während Carnegie eine führende Rolle in der amerikanischen Stahlindustrie und Bildung spielte, beschäftigte sich Rockefeller mit der Ölindustrie und mit der medizinischen Forschung (1'17'').

1910: Veröffentlichung der Flexner-Studie: "Professionelle, medizinische Bildung" soll die "Qualität der medizinischen Dientleistungen" erhöhen

Die Flexner-Studie wurde 1910 veröffentlicht. Ihr Ziel war, die Qualität der medizinischen Dienstleistungen durch die Einrichtung einer professionellen, medizinischen Bildung, die auf allgemeinen, gültigen, wissenschaftlichen Prinzipien beruhte, zu erhöhen (1'33''), eine fragwürdige Wissenschaft (1'36'').

ab 17.Jh.: Materialismus eliminiert geistiges Wissen

Die im 17. Jh. auftauchende Theorie über den Materialismus erklärte, dass das Einzige, was existiert, aus der Materie käme, und alle Phänomene inklusive Bewusstsein, menschliche Seele und Geist, das Resultat von materiellen Wechselwirkungen wäre (1'50''). Mit anderen worten: Materie ist das einzig Existierende (1'52''). Der wissenschaftliche Materialismus wurde die philosophische Position am Anfang des 20. Jh.s (2'0''). Die zentrale Behauptung lautete, dass nichts anderes existiert als materielle Dinge (2'7'').

ab 1910: Der Flexner-Report erscheint: Medizinische Fakultäten werden in den Materialismus gezwungen

Wenn eine Hypothese lange genug wiederholt wird, wird sie auch zu einem fundamentalen Massstab, der als Wahrheit angenommen wird (2'22''). VOR der Veröffentlichung des Flexner-Reports wurde die alternative Medizin von doppelt so vielen Ärzten praktiziert wie die Schulmedizin (2'30''). Das medizinische Wissen wurde damals nur in kleinen, privaten Schulen der "USA" gelehrt (2'37''). Der Flexner-Report veränderte alles. Von der Polizei jedes "amerikanischen" Bundesstaats geschützt wurden die medizinischen Fakultäten gezwungen, sich dieser neuen Richtung zu beugen, die von der Carnegie-Foundation eingeführt und vorgeschrieben wurde (2'52''). Es wurde behauptet, der menschliche Körper gehöre dem animalischen Reich an (2'56''), er besteht aus Gewebe und Organen, wächst und pflanzt sich fort, verfällt nach den allgemeinen Gesetzen (3'2''). Er unterliegt der Gefahr, von bösartigen, physischen oder biologischen Kräften angegriffen zu werden (3'7'').

ab 1910: Die Verteufelung der Naturmedizin auf der Grundlage des Flexner-Reports

Von nun an wurden Kräuter, Homöopathie, Chiropraktik und Massage zu "Quacksalberei" degradiert (3'14''). Kleinere medizinische Fakultäten wurden entweder geschlossen oder in Unis umgewandelt, die von der Industrie finanziert wurden (3'22''). Innerhalb von 10 Jahren sank die Anzahl der medizinischen Fakultäten von 650 auf 50 (3'29''). die Anzahl der Medizinstudenten von 7500 auf 2500, da sie nicht in der Lage waren, die hohen Uni-Gebühren aufzubringen (3'37''). Der Report beinhaltete eine detaillierte Anordnung der medizinischen Bildung, und die Pharmakologie galt als die EINZIGE Lösung gegen alle Leiden (3'47'').

ab 1910: Die Kontrolle der medizinischen Universitäten: Die kr. Rockefeller-Freimaurer kontrollieren die Gründungen aller Medi-Universitäten

Die heutige Konsequenz dieses Reports ist: KEINE medizinische Universität darf ohne die Erlaubnis der Regierung entstehen (3'55''). Die medizinische Forschung ist total auf dem neuen Protokoll dieser Forschung von 1910 ausgerichtet, sprich: Materialismus, Medikamente und Impfungen (4'6'').

Das Angebot der Ärzte wurde eingeschränkt, das Einkommen von Praktizierenden stieg enorm an, und die medizinischen Fakultäten wurden zunehmend zentralisiert (4'15''). Da der Flexner-Report sich [dank der Rockefeller-Medien!] weltweit etablierte, erhielt die WHO 1994 die volle Kontrolle über dessen Anerkennung (4'22'').

ab 1950ca.: Die Pharma-Herrschaft mit Einschränkung des Medizinstudiums+Verteufelung der Naturmedizin: Massenmord in den Spitälern

Und was war das Resultat dieser Reform in der medizinischen Ausbildung und Ausübung auf lange Sicht? (4'33'') - Fast jede Nachricht in den Medien wurde davon beeinflusst (4'37''). Gemäss dem Medical Report von 2003: Todesfälle und Medizin-Sterben durch schulmedizinisches Versagen in den "USA" jährlich um die 800.000 (genau 783.936) Menschen (4'49''). Dies entspricht 16.400 Prozent der Opferzahlen des 11. September, oder 6 Jumbo-Jet-Abstürzen pro Tag ein ganzes Jahr lang (5'2''). 106.000 von den [knapp[] 800.000 Sterbefällen sind das Resultat von Medikamenteneinnahme (5'23''). Die "USA" geben 282 Milliarden Dollar jährlich aus für Todesfälle, die durch medizinische Irrtümer oder durch ärztliche Behandlung ausgelöst wurden (5'34''). Laut eines Berichts aus den "USA" von 1995 über Schadensfälle, die durch ärztliche Behandlung ausgelöst wurden, liegt die jährliche Todesrate bei Autounfällen bei 45.000 (5'46''). Auf der anderen Seite werden jährlich über eine Million Menschen in Krankenhäusern geschädigt, und 280.000 Menschen sterben daran (5'56''). Die "USA" gaben im [Jahre] 2004 1,4 Billionen Dollar - 15,5% des Bruttoinlandsprodukts - für die Gesundheit aus, mehr als ein Drittel davon erhält die Pharmaindustrie (6'8'').

Die kr. Pharma - die Liste "Top 20 von www.medtrack.com"

Hier die Verkäufe der Pharmaindustrie in Milliarden Dollar der 20 grössten Pharmakonzerne laut www.medtrack.com (6'16''): UCB - Chugal - Allergan - Mylan - Gilead Sciences - Novo Nordisk - Merck - Teva Pharmaceutical - Bristol-Myers - Ell Lilly & Co - AstraZeneca - Abbott Laboratories - Sanofi - GlaxoSmithKline - Merck &, Co - Bayer - Pfizer (6'25'').

2001: Kriminelle Pharma Pfizer - 2002: Erste 10 Pharma-Riesen machen mehr Umsatz als die restlichen 490 zusammen

Laut der Webseite http://www.answer-my-health-question-info war Pfizer im Jahr 2001 die Nummer 1 der 500 profitabelsten Unternehmen (6'30''). 2002 war der Gesamtumsatz der 10 erfolgreichsten Pharmakonzerne bei 36 Milliarden Dollar (6'37''). Das ist mehr Gewinn als der der weiteren 490 Firmen zusammengenommen (6'43'').

Immer mehr Krankheiten und Ausgaben

Nach 100 Jahren Wissenschaft und Ausgaben in Milliardenhöhe müssen wir uns die Frage stellen: Was ist hier schief gelaufen? (7'13'') - Trotz der immensen Summen, die die Pharmaindustrie kassiert hat, gibt es mehr schreckliche Krankheiten und Kranke als je zuvor (7'21''). Die Antworten kann man im Flexner-Report finden, eine Dokumentation, die es erlaubte, ein zentralisiertes, medizinisches System zu erfinden, nur um Eines zu erreichen (7'32''): Die TOTALE Kontrolle (7'34'').

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Schweinzer (schweizer) Fernsehen online, Logo

"Schulmedizin" 23.10.2018: Studien mit negativem Resultat werden verheimlicht!

Mehr Transparenz bei Studien: «Wir wissen nicht, ob Medikamente wirken oder nicht»
https://www.srf.ch/kultur/wissen/mehr-transparenz-bei-studien-wir-wissen-nicht-ob-medikamente-wirken-oder-nicht

<Katrin Zöfel

Ärzte sind auf Studien angewiesen. Viele Ergebnisse erfahren sie aber nicht direkt. Eine Kampagne fordert Transparenz.

Das Grippemittel Tamiflu wurde erst aggressiv vermarktet. Dann erwies es sich als ziemlich nutzlos. Ein extremes Beispiel, aber es gibt unzählige mehr. In Zahlen: Von allen Studien, die europaweit gemacht werden, wird gerade einmal die Hälfte der Ergebnisse innerhalb von 12 Monaten veröffentlicht. Das belegt eine aktuelle Studie, Link öffnet in einem neuen Fenster.

[Die Kampagne Alltrails fordert auch die Veröffentlichung von Studien mit negativem Resultat]

Initiiert wurde die Studie von der Kampagne Alltrails. Sie wirbt dafür, dass Ärzte, Forscherinnen, Kliniken und Pharmaunternehmen – wenn es sein muss – zu Transparenz gezwungen werden.

Risiko für die Patienten

Unveröffentlichte Ergebnisse seien ein Risiko für die Patienten, sagt Campaignerin Sile Lane: «Wir wissen so nicht, ob Medikamente wirken oder nicht, und auch nicht, ob sie sicher sind oder nicht.»

[Universitäten und Uni-Spitäler verweigern bei 89% der Studien die Publikation von Resultaten - die Justiz handelt nicht!]

Was auffällt: Waren Pharmaunternehmen noch vor wenigen Jahren recht zurückhaltend, was die Transparenz angeht, sind sie heute deutlich pflichtbewusster. 68 Prozent liefern schnell Resultate. Bei akademischen Studien an Universitäten oder Unispitälern sind es dagegen nur 11 Prozent.

Dabei gibt es seit kurzem in der EU und in den USA klare Gesetze, die vorschreiben, dass innerhalb von 12 Monate nach Studienende müssen Ergebnisse online auf einschlägigen Registern hinterlegt sein müssen.

Zwar wurde bisher noch nie ein Verstoss gegen diese Regeln geahndet, doch die Gesetze sind eindeutig.

Schweiz: kein Zwang zur Transparenz

In der Schweiz ist Transparenz allerdings noch nicht Gesetz, das Humanforschungsgesetz sieht nur vor, dass klinische Studien vorab registriert werden.

Auf Ende 2019 steht nun eine Evaluation dieses Gesetzes an, sagt Brigitte Meier, stellvertretende Leiterin der Abteilung Biomedizin beim Bundesamt für Gesundheit: «Transparenz wird dann ganz sicher ein Thema sein.»

Nur: Was könnte, abseits von gesetzgeberischem Druck, noch helfen, für Transparenz zu sorgen? Vielleicht brauchen Forscher an akademischen Einrichtungen nur die richtige Unterstützung?

Fast jede grössere Forschungsinstitution in der Schweiz hat eine sogenannte Clinical Trials Unit, kurz CTU, eine Art Service-Center für Forscher und Medizinerinnen, die klinische Studien machen wollen.

Gesetz- und Geldgeber müssten handeln

Eigentlich war mehr Transparenz eins der Ziele, mit dem man gestartet sei, sagt Sven Trelle, Leiter der CTU der Universität Bern. Durchsetzen liess sich das aber kaum: «Wir haben keine Handhabe, wir können nur sagen ‹man müsste mal›».

Ohne Druck von Aussen, vom Gesetzgeber und von Geldgebern wird sich nichts bewegen, sagt Trelle. Zu oft fehlten Zeit und Ressourcen, zu oft sähen Forscher an akademischen Institutionen den Wert von zügiger Transparenz nicht ein.>

Kommentar: Studien zu Natron, Hormonkräutern und Kokosöl etc. fehlen!
Es fehlen Studien zur effektiven Naturmedizin mit Natron, Hormonkräutern, Kokosöl etc. Solche Studien werden verweigert, weil dann viele Pharma-Pillen nicht mehr gebraucht würden und die KK-Prämien SINKEN würden. Info: www.med-etc.com
Michael Palomino, 24.10.2018

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27.9.2012: Ben Goldacre: Medizinische Studien mit Nachweis einer Wirkungslosigkeit werden VERSCHWIEGEN und somit die Datenlagen über "Medikamente" absichtlich VERZERRT positiv dargestellt!

Pionier-Arzt Ben Goldacre
Open-Access-Zeitschrift "Trials"
Zeitschrift PLOS Medicine
E-Mail: info@alltrials.org

Wenn ein neues Medikament getestet wird, sollen die Ergebnisse der Versuche allen Medizinern zugänglich gemacht werden -- außer dass negative oder nicht eindeutige Ergebnisse meistens nicht veröffentlicht werden und so Ärzte und Forscher darüber im Unklaren gelassen werden. In diesem leidenschaftlichen Vortrag erklärt Ben Goldacre, warum diese unveröffentlichten Fälle negativer Daten besonders irreführend und gefährlich sind.

Ben Goldacre   Der
                      Tamiflu-Betrug der Gift-Pharma-Firma Roche in
                      Basel, Schweinz / Schweiz   Die
                      Forderungen zur Publikation aller Studien über
                      "Medikamente"
Ben Goldacre - Der Tamiflu-Betrug der Gift-Pharma-Firma Roche in Basel, Schweinz / Schweiz - Die Forderungen zur Publikation aller Studien über "Medikamente"

Video: Ben Goldacre: Was Ärzte über die Medikamente, die sie verschreiben, nicht wissen (13'29'')

Video: Ben Goldacre: Was Ärzte über die Medikamente, die sie verschreiben, nicht wissen (13'29'')
https://www.youtube.com/watch?v=RKmxL8VYy0M - YouTube-Kanal: TED

Nostradamus soll alle vorausgesagt haben, aber da stimmt vieles nicht (34''). Publiziert werden nur Prophezeiungen, die zufällig eintreffen, und all die falschen Prophezeiungen werden verschwiegen (46''). Dasselbe Problem ist auch in der Wissenschaft und in der Medizin vorhanden (55''), und dort gibt es deswegen Todesopfer (59'').

Fall: Bei Daryl Bem werden Studenten plötzlich hellsichtig - und bei anderen Forschern war niemand mehr hellsichtig

Hier ist ein Beispiel wegen Hellsehens: Letztes Jahr meinte der Forscher Daryl Bem in einer Studie, er habe bei Studenten hellseherische Fähigkeiten entdeckt (1'8''). Das wurde in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht (1'11''). Viele Leser meinten, ok, gut und schön (1'16''). Ich aber meine, das ist nur ein Zufall gewesen, denn mir ist bekannt, dass Studien, die zu negativen Resultaten kommen, dass Studenten also KEINE hellseherischen Fähigkeiten haben, das würde ja gar nicht erst in einer Fachzeitschrift publiziert (1'24''). Wir wissen, dass das so ist! (1'28'') - Denn eine ganze Reihe von Forschern versuchte, diese Studie über Hellseher-Fähigkeiten bei Studenten zu wiederholen. Als sie die neuen Studien mit den negativen Resultaten bei genau derselben Zeitschrift zur Publikation einreichten, meinten die Verantwortlichen bei dieser Zeitschrift: "Nein, an Wiederholungsstudien sind wir nicht interessiert. Wir wollen Ihre negativen Daten nicht." (1'45'') (original Englisch: No, we are NOT interested in publishing replication. We are NOT interested in your negative data." (1'45'')) - Damit ist bereits der Beweis erbracht, dass in der akademischen Literatur die Resultate über wissenschaftliche Studien verzerrt werden (1'56''). Das war ein Beispiel aus der trockenen Psychologie, aber es wird noch viel schlimmer, das passiert nämlich auch z.B. bei der Krebsforschung (2'5'').

Fall: Von 53 Krebsstudien erweisen sich 47 als nicht wiederholbar

Im März 2012 wurde in der Fachzeitschrift "Nature" berichtet, wie eine Forschergruppe versucht hatte, 53 verschiedene, grundlegende Studien zu Krebsheilungen zu wiederholen (2'20''). Von diesen 53 Studien liessen sich nur 6 erfolgreich wiederholen (2'24''). 47 der Studien waren also nicht wiederholbar (2'30''). Sie schlussfolgerten, dass all diese Publikationen nur deswegen möglich seien, weil eben immer nur Sensationsresultate veröffentlicht werden (2'36''). Wenn also ein aussergewöhnliches Resultat herauskommt, wird es publiziert, und wenn "nichts" dabei herauskommt, wird es nicht publiziert (2'41''). Ihr Vorschlag, das Sackgassen-Problem zu lösen, war, die Publikation negativer Forschungsergebnisse zu vereinfachen (2'52''). Ausserdem sollten die Anreize geändert werden, bzw. Wissenschaftler sollten ermutigt werden, auch negative Ergebnisse zu publizieren (2'58''). Hier ist ein weiteres Beispiel aus der klinischen Forschung (3'15'').

Fall: Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen nach Herzinfarkt provozieren mehr Tote - Lorcainid

Ein paar Forscher machten eine Studie zum Medikament Lorcainid, ein Medikament gegen Herzrhythmusstörungen, das anormale Herzrhythmen verhinderte (3'24''). Die Idee war, dass Leute nach einem Herzschlag wahrscheinlich anormale Herzrhythmen haben, und präventiv sollte ihnen ein Medikament gegen anormale Herzrhythmen gegeben werden (3'30''). So soll sich ihre Überlebenschance erhöhen (3'32''). Es wurde anfangs auch ein kleiner Versuch durchgeführt, mit weniger als 100 Personen. 50 Patienten erhielten das Lorcainid, 10 davon starben (3'43''). 50 andere Leute bekamen ein Placebo, eine Zuckerpille ohne Inhaltsstoffe, von denen starb einer (3'49''). Die Forscher betrachteten das Medikament somit als Fehlentwicklung und die Entwicklung für den Markt wurde gestoppt (3'52''). Der Versuch selber wurde aber NIE veröffentlicht, weil die Entwicklung für den Markt gestoppt wurde (3'59''). In den folgenden 5 bis 10 Jahren hatten andere Firmen leider dieselbe Idee für ein Medikament, das Herzrhythmusstörungen bei Leuten nach einem Herzinfarkt verhindern sollte (4'9''). Diese Medikamente kamen auf den Markt, wurden sehr häufig verschrieben, weil es sehr viele Herzinfarkte gibt (4'12''). Es dauerte dabei sehr lange, wie wir herausfangen, dass diese Medikamente wiederum mehr Sterbefälle verursachten (4'21''). Bis wir das merkten, waren in den "USA" bereits über 100.000 Menschen durch die Verschreibung von Medikamenten gegen Herzrhythmusstörungen (4'32'').

1993 veröffentlichten die Forscher der Studie von 1980 ein Schuldeingeständnis an die wissenschaftliche Gemeinschaft und meinten: "Als wir die Studie 1980 durchführten, dachten wir, dass die erhöhte Todesrate in der Lorcainid-Gruppe ein Zufallseffekt war." (4'53'')
(original Englisch: "When we carried out our study in 1980, we thought that the increased death rate that occurred in the lorcainide group was an effect of chance." (4'53''))
Die Entwicklung von Lorcainid wurde gestoppt und die Studie nie veröffentlicht. Das ist nun ein gutes Beispiel, wie bei den Publikationen Verzerrungen stattfinden (5'0''). Das ist der technische Begriff für das Phänomen, dass unliebsame Daten verlorengehen, nicht veröffentlicht werden, verschollen bleiben (gets lost, gets unpublished, missing in action) (5'8''). Und sie sagen dann noch so: dass das "vielleicht ein erstes Warnsignal für künftige Probleme gewesen wäre." (5'13'') - Das sind Geschichten aus der Grundlagenmedizin, liegt nun 20, 30 Jahre zurück (5'23'').

Die Open-Access-Zeitschrift "Trials"

Bei den medizinischen Publikationen hat sich nun einiges geändert. Da ist die Fachzeitschrift "Trials", eine Open-Access-Zeitschrift (5'27''), die jede Studie an Menschen veröffentlicht, egal, ob das Ergebnis positiv oder negativ ist (5'34''). Das Problem, dass negative Ergebnisse immer noch verlorengehen, besteht aber immer noch (5'40''). Das Problem betrifft auch die Grundlagen der Beweis-Medizin (evidenzbasierte Medizin) (5'45'').

Fall: Unveröffentlichte Studien über das Antidepressivum Reboxetin

Da gibt es ein Medikament Reboxetin (Pfizer: Edronax 4mg Tabletten Reboxetinmesilat), das soll ein Antidepressivum sein (5'54''). Als strebsamer Arzt las ich alle verfügbaren Studien zu dem Reboxetin durch. Da war eine Studie mit der Meinung, dass Reboxetin besser als Placebos wirken würde (6'1''), und da waren 3 weitere Studien, die zum Schluss kamen, dass Reboxetin so wie andere Antidepressiva wirken würde (6'7''). Einer meiner Patienten sprach nicht gut auf die anderen Antidepressiva an, so versuchte ich aufgrund der Angaben, Reboxetin sei genausogut, eben das Reboxetin mit ihm (6'13''). Aber es stellte sich heraus, dass wir verarscht wurden (6'18''). In Tat und Wahrheit waren es sieben Versuche gewesen, wo Reboxetin mit Placebos verglichen worden waren, davon eine positiv und veröffentlicht, aber 6 andere hatten ein negatives Resultat und blieben unveröffentlicht (6'27'').

Drei Versuche wurden veröffentlicht mit Reboxetin im Vergleich zu anderen Antidepressiva (6'32''), mit der Angabe, es wirke genausogut wie andere Antidepressiva (6'33''). Die wurden veröffentlicht (6'34''). Aber 3x mehr Patientendaten wurden ausgewertet mit dem Resultat, dass Reboxetin schlechter wirkte als die anderen Medikamente, und diese Versuche wurden nie veröffentlicht (6'44''). Ich fühlte mich verarscht (6'49'').

Fall: Aus einem Verhältnis von 38:36 wird in der akademischen Öffentlichkeit ein Verhältnis von 37:3 vorgespielt

Vielleicht meinen Sie nun, das sei ein extrem ungewöhnliches Beispiel, und das sei alles nur Erbsenzählerei (6'55''). Dieses Phänomen der Verzerrung der Studienbasis in der Öffentlichkeit ist aber inzwischen sehr gründlich erforscht (7'0''). Hier ist ein Beispiel, wie man das macht (7'2''). Der klassische Fall ist dieser: Man nimmt sich einen Haufen Studien, von denen bekannt ist, dass sie vollständig durchgeführt wurden (7'7''). Dann kontrolliert man, ob sie auch in anderer wissenschaftlicher Literatur veröffentlicht wurden (7'11''). Eine dieser Untersuchungen betrachtete alle Versuche, die jemals zu Antidepressiva durchgeführt wurden (7'15''), und die über einen Zeitraum von 15 Jahren von der FDA, der "US"-Arzneimittelbehörde, zugelassen wurden (7'19''). Untersucht wurden auch alle Versuche, die im Zuge der Zulassungen bei der FDA eingereicht worden waren (7'22''). Und das sind immer noch nicht alle Versuche, die jemals zu diesen Medikamenten durchgeführt wurden (7'25''), denn wir wissen nichts über deren Existenz (7'29''). Wir haben nur diejenigen Studien, die bewirkt haben, eine Zulassung zum Markt zu bekommen (7'30''). Bei der Kontrolle, welche dieser Zulassungsstudien nun in der etablierten, geprüften, wissenschaftlichen Literatur publiziert worden waren, fanden sie heraus, dass die Resultate mehr oder weniger halb halb waren, 38 positive Resultate für die Antidepressiva, und 36 negative Resultate gegen die Antidepressiva (7'42''). Bei der Kontrolle, was davon publiziert worden war, sah das Verhältnis ganz anders aus (7'49''): Von den 36 Studien mit negativem Resultat über Antidepressiva waren nur drei veröffentlicht worden (7'53''). Dagegen waren von den 37 Studien mit positiven Resultaten 36 publiziert worden (7'58''). Aus einem wahren Verhältnis von 38:36 wurde in der Öffentlichkeit ein Verhältnis von 37:3 gemacht (8'4''). Den Ärzten, Patienten, Gesundheitsdirektoren und Wissenschaftlern wird also in der akademischen Fachliteratur ein Verhältnis von 37:3 vorgespielt (8'15'').

Die systematische Verarschung: Positive Ergebnisse werden 2x öfter veröffentlicht als negative Ergebnisse - das Gleichnis mit der Münze

Wir wurden verarscht, und das ist ein Systemfehler im Zentrum der Medizin (8'21''). Es wurden haufenweise Studien zu der Verzerrung von Studienresultaten durchgeführt, über 100. Diese Studien über die Studienresultateverzerrung wurden in einer systematischen Übersicht gesammelt und 2010 veröffentlicht (8'30''). Das Resultat ist erschreckend: Die Verzerrung von Studienresultaten durch Publikationsmanipulation betrifft jeden Bereich der Medizin (8'38'') (All fields of medicine). - Durchschnittlich etwa die Hälfte aller Studien geht unter (missing in action: About half of all trials are buried) (8'43''). - Positive Ergebnisse werden 2x öfter veröffentlicht als negative Ergebnisse (Positive findings twice as likely to be published) (8'47''). Dieses Verhalten ist wie ein Krebs in der evidenzbasierten Medizin (8'53''). Das ist ja so, wie wenn man eine Münze wirft und nur die Resultate zählen, wenn die Münze mit dem Kopf nach oben landet (9'4''). Dabei hat die Münze aber nicht zwei Köpfe, sondern da müsste ein Betrüger am Werk sein, und die Öffentlichkeit sind Idioten, die so was durchgehen lassen (9'10''). Wir tolerieren das aber alles, und das ganze heisst "evidenzbasierte Medizin" (9'17'').

Das "wissenschaftliche Fehlverhalten" wird gestützt von Forschern, Akademikern, Industriesponsoren, Herausgebern...

Für mich ist das ein "wissenschaftliches Fehlverhalten" (Research Misconduct) (9'22''). Wenn da die Hälfte der Studienresultate verheimlicht wird, dann würde die Öffentlichkeit mich eines wissenschaftlichen Betrugs beschuldigen (Research Fraud) (9'33''). Also, wenn jemand 10 Studien durchführt und dann nur 5 Studien publiziert, weil die dem Resultat entsprechen, das man sich gesetzt hat, dann wird das toleriert und nicht als "wissenschaftliches Fehlverhalten" bezeichnet (9'42''). Die Verantwortung dafür ist auf ganze Netzwerke von Forschern, Akademikern, Industriesponsoren und Herausgebern verteilt (9'50''). Dann meint die Öffentlichkeit, das sei noch mehr tolerierbar (9'54''). Nur den Patienten selbst wird damit nicht geholfen, sondern die Auswirkungen sind vernichtend (9'58''). Das passiert genau heute (10'3'').

Fall Tamiflu [Gift-Pharma-Firma Roche, Basel, Schweinz/Schweiz]: ALLES BETRUG und WIDERSPRUCH - Roche gibt die Versuchsreihen nicht heraus (!)

Fall Tamiflu [der kriminellen Pharma-Giftfirma Roche]: Regierungen haben dafür weltweit Milliarden ausgegeben, um einen Vorrat anzuschaffen (10'9''). Es wurde eine Panik durch die Medien produziert und es wurde massenweise Tamiflu bevorratet im Glauben, dass es die Häufigkeit von Komplikationen bei Grippeerkrankungen reduziert (10'18''). Konkret: Es wurde verbreitet, Tamiflu würde vor Lungenentzündung schützen: "Kompliationen" ist der medizinische Euphemismus für Lungenentzündung (10'18'').

Das Wort "Komplikationen" ist ein medizinischer Euphemismus für Lungenentzündung und Tod (10'22''). Als nun die Cochrane-Gutachter für ihre systematische Übersicht versuchten, alle Daten aus allen Versuchen zusammenzubekommen, die jemals zurWirkung von Tamiflu durchgeführt worden waren, fanden sie heraus, dass einige dieser Versuche NIE veröffentlicht worden waren (10'36''). Sie bekamen keinen Zugang zu den Ergebnissen. Als sie dann über verschiedene Umwege doch schrittweise die Resultate zu Gesicht bekamen - also über das Gesetz über die Auskunftspflicht öffentlicher Einrichtungen, durch Bedrängen diverser Organisationen (10'47'') - was sie da fanden, waren totale Widersprüche (10'50''). Und als sie versuchten, an die klinischen Versuchsberichte heranzukommen, also die langen Versuchsreihen mit den effektiven Resultaten, die 10.000e Seiten lang sind, wo die tatsächlichen Informationen sind (10'59''), sagten sie [die kriminellen Bosse von Roche in der Gift-Stadt Basel in der Schweinz / Schweiz], dass man die nicht einsehen dürfe (11'2'').

Zeitschrift "PLOS Medicine"

Wenn Sie die komplette Korrespondenz und die Entschuldigungen und Erklärungen der Pharmafirmen lesen wollen (11'6''), können sie das in der Ausgabe von dieser Woche in der Zeitschrift PLOS Medicine (11'12'').

Gesundheitsspiele: Das "Internationale Komitee der Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften" betrügt bei den Versuchen ebenfalls

Das Erstaunlichste an all dem ist für mich Folgendes: Für mich ist dies nicht nur ein erkennbares und erkanntes Problem, sondern bisher sind die Lösungen für das Problem auch OHNE Wirkung (11'23''). Es wurde vorgespielt, dass das Problem gelöst sei: Fake Fixes (11'26''). Wir liessen die Menschen so tun, als sei das ein gelöstes Problem (11'29''). Erst hatten wir Versuchsregister und jeder sagte: "Oh, Problem gelöst. Wir lassen alle ihre Versuche registrieren, sie veröffentlichen den Bericht, sie sagen, was sie vorhaben, bevor sie damit anfangen (11'36''), und nachher können wir prüfen, ob alle Versuche, die komplett durchgeführt wurden, auch veröffentlicht wurden (11'42''). Aber niemand hatte Lust auf diese Register. Also kam das Internationale Komitee der Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften daher und sagte: "Naja, wir bleiben da weiter dran (11'48''). Wir veröffentlichen in unseren Zeitschriften keine Versuche, die nicht vorher registriert wurden." (11'53'') - Aber sie blieben nicht dran. 2008 wurde eine Studie durchgeführt, die zeigte, dass die Hälfte aller Versuche, die in Zeitschriften veröffentlicht wurden, die von Mitgliedern dieses Komitees, des ICMJE, herausgegeben werden, nicht ordentlich registriert worden waren. Und dass ein Viertel davon überhaupt nicht registriert war (12'6'').

Das neue Gesetz der FDA: Publikation von Versuchsresultaten muss innerhalb eines Jahres geschehen - nur 20% halten sich daran

Und dann schliesslich wurde die FDA-Gesetzesnovellierung verabschiedet, vor ein paar Jahren war das - die besagte, dass jeder, der einen Versuch durchführt, die Ergebnisse innerhalb eines Jahre veröffentlichen muss (12'15'').

Im British Medical Journal, in der ersten Ausgabe vom Januar 2012, können Sie eine Studie darüber lesen, ob sich jemand an diese Regel gehalten hat, und es stellt sich heraus, dass nur jeder fünfte [20%] das getan hat (12'27''). Das ist ein Desaster [this is a desaster] (12'32''). Die wahren Wirkungen von Medikamenten werden verschwiegen, und trotzdem verschreiben wir sie. Wir [als Ärzte] haben keinen Zugang zu all diesen Informationen (12'40''). Man kann das Problem lösen, indem man die Leute dazu zwingt, alle Versuche an Menschen zu veröffentlichen, einschliesslich der älteren Versuche (12'52''), weil das FDA-Gesetz das nur für die Versuche nach 2008 verlangt (12'57''). Ich weiss nicht, in was für einer Welt wir leben, in der wir nur Medizin auf der Basis von Versuchen der letzten zwei Jahre praktizieren (13'4'').

1. Es gehören alle Versuche an Menschen publiziert, einschliesslich der älteren Versuche, für alle Medikamente, die zur Zeit in Gebrauch sind (13'10'').
2. Sie sollten jedem, den Sie kennen, sagen, (info@alltrials.org) - dass wir hier ein Problem haben, das noch nicht gelöst ist (13'16'').

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20 minuten
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Kriminelle Schweinz (Schweiz) 19.11.2018: Kriminelle Pharma füllt auch noch die Mülltonnen mit Giftpillen:
Verschwendung: 4 Tonnen Medikamente landen pro Tag im Müll
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/21792009

<Zu viele Tabletten und andere Medikamenten werden jeden Tag weggeworfen. Eine Geldverschwendung in Milliardenhöhe.

Medikamente im Wert von über einer Milliarde Franken pro Jahr oder vier Tonnen Medikamente pro Tag landeten letztes Jahr im Müll, dies schreibt der «Blick». Die Zeitung beruft sich dabei auf Zahlen der provisorischen Sonderabfall-Statistik des Bundes und die Mengen an Medikamenten, die unkontrolliert im Hausmüll verschwinden.

Dass das nicht sein muss, hatte CVP-Nationalrätin Viola Amherd bereits vor vier Jahren gesehen. Sie reichte damals eine Motion zum Thema Medikamentenverschwendung eingereicht. Mit einer Antwort vom Bundesamt für Gesundheit aber könne die Walliserin erst 2019 rechnen. «Von diesem Bericht erwarte ich einige Vorschläge, wie man Medikamentenverschwendung wirkungsvoll bekämpfen kann. Es geht um viel Geld, das sich ohne Qualitätseinbussen für die Patienten einsparen lässt», sagt sie zur Zeitung.

Nicht in den Hausmüll

SP-Nationalrat Manuel Tornare musste fünf Jahre warten, ehe der Bund ein Pilotprojekt zum Verkauf von kleineren Mengen an Antibiotika bewilligte. Dieses geschah im September 2018.

Das Wegwerfen von abgelaufenen oder nicht mehr benötigten Medikamenten birgt noch ein weiteres Problem: Landen sie im Hausmüll und werden nicht fachgerecht entsorgt, können die Stoffe auch in die Umwelt gelangen.

(roy)>

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14.4.2019: Pharma-Medizin-Behandlungen töten in Deutschland am meisten:
Deutscher Mediziner: „Die häufigste Todesursache in Deutschland ist die Medizin“

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutscher-mediziner-die-haeufigste-todesursache-in-deutschland-ist-die-medizin-a2855762.html

<Von den jährlich 930.000 Sterbefällen werden rund 300.000 durch medizinische Behandlungen verursacht, schätzt Radiologe und Facharzt Dr. Gerd Reuther. Damit ist die Medizin die häufigste Todesursache. Und: "Das Vertrauen auf die Selbstheilung hat die Medizin dem Menschen ziemlich ausgetrieben."

„Die häufigste Todesursache in Deutschland ist die Medizin“, erklärt Buchautor und Radiologe Dr. Gerd Reuther Im „SWR1 Leute“ Interview. Bezogen auf sein Buch „Die Kunst möglich lange zu leben“ verdeutlicht er im Gespräch mit Nicole Köster vom SWR1, dass mittlerweile 90 Prozent der medizinischen Behandlungen mehr schaden als nützen würden.

Wie die meisten jungen Mediziner, erklärt Reuther vertrat auch er nach der Medizinausbildung die Ansicht, dass 90 Prozent dessen, was in der Medizin passiere, tatsächlich richtig gut und von Nutzen für den Patienten wäre. Nun, nach 30 Jahren Berufspraxis sieht er dies anders.

Wirksamkeit von medizinischen Behandlungen oftmals nicht belegt

Für den 60-jährigen Facharzt mit Lehrbefugnis kommen in der Medizin Behandlungen zu kurz, deren Wirksamkeit tatsächlich wissenschaftlich gesichert und sinnvoll für den Patienten sind. Und das würden Zahlen belegen.

So würden jährlich 2,5 Prozent der Deutschen – laut einer europaweiten Studie – innerhalb von 30 Tagen nach einer Operation sterben, verdeutlicht Reuther.

An Medikamenten würden zudem 0,3 Prozent aller Klinikpatienten in Deutschland zu Tode kommen, was bei rund 20 Mio. Klinikpatienten im Jahr 60.000 bis 70.000 Todesfälle bedeutet. Hinzu kämen dann noch die Todesfälle nach Klinikinfektionen. Diese lägen bei 30.000 bis 40.000 pro Jahr in Deutschland, laut den Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, führt der Mediziner aus.

Insgesamt, schätzt der Radiologe, würden von den jährlich 930.000 Sterbefällen in Deutschland rund 300.000 durch medizinische Behandlungen verursacht.

Zu wenig Obduktionen nach ungeklärten Todesfällen

In diesem Zusammenhang kritisiert Reuther, dass es bei unklaren Todesfällen in Kliniken oftmals gar keine Obduktion durchgeführt würde. Daran hätten die Ärzte häufig kein Interesse – und häufig auch die Angehörigen nicht.

Seitens der Angehörigen beruht das geringe Interesse nach Ansicht von Reuther oftmals darauf, dass viele Angehörige nicht wüssten, dass der Totenschein nur Auskunft über die Todesart gäbe, aber nicht über die Todesursache.

Doch in der Medizin sollte es ganz normal sein, dass bei unklaren Todesfällen eine Obduktion durchgeführt wird. Für Reuther wären diese Obduktionen eine Art Qualitätssicherung, wie sie in anderen Berufsfeldern ja auch existiert und ohne die keine Verbesserung möglich wäre.

Vertrauen in die Selbstheilungskräfte fehlt

Für ihn fehlt in unserer Gesellschaft massiv das Selbstvertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers. Insbesondere den Einsatz von Antibiotika und von Schmerzmedikamenten sieht der Mediziner kritisch. Der Einsatz von Antibiotika macht für Reuther fast nie Sinn.

Der häufige Gebrauch von Schmerzmedikamenten steht bei ihm ebenfalls in der Kritik. Es heißt, dass der Herzinfarkt eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland sei, doch es würde verschwiegen, dass Schmerzmedikamente mit dem Wirkstoff Diclofenac beispielsweise (z. B. bei Voltaren) das Herzinfarktrisiko um 50 Prozent erhöhen, erklärt Reuther.

Und führt aus:

Das Vertrauen auf die Selbstheilung hat die Medizin dem Menschen ziemlich ausgetrieben und stattdessen den Glauben erweckt, dass man ohne Behandlung nicht gesund werden würde, was nicht stimme.“

Guter Arzt bedrängt den Patienten nicht und macht keine Angst

Für ihn macht einen guten Arzt aus, dass dieser ohne Rückfragen und von sich aus objektiv alle Behandlungsmöglichkeiten aufzeigt, einschließlich der Möglichkeit der Nicht-Behandlung.

Dies schließt mit ein, dass der Arzt beispielsweise sagt, dass bei einer Nicht-Behandlung die Ergebnisse gar nicht schlecht sein müssen. Und dann könne der Patient entscheiden, was er tun will. Denn es ist nicht der Arzt, der entscheide, sondern der Patient – denn er trüge die Komplikationen, so Reuther.

Und der Arzt sollte zudem deutlich machen: „Egal, wie sie sich entscheiden, ich stehe ihnen zur Seite“, erklärt der Facharzt. Doch diese Haltung wäre leider heutzutage die Ausnahme, so Reuther. Er rät von Ärzten ab, die Druck machen, sich zu entscheiden oder Angstszenarien nutzen würden.

Großteil der Gegner des Buchautoren schweigt ihn einfach tot

Für seine Thesen würde er nur von wenigen bekämpft, der Großteil schweigt ihn lieber tot, erklärt der Facharzt, der in mehreren Kliniken in leitender Funktion tätig war.

Er empfiehlt eine gesunde Einstellung zum Leben mit möglichst wenig Ängsten und Stress, eine gesunde Ernährung, kein Übergewicht und harmonische Beziehungen zu seinen Mitmenschen. Auch die Luftqualität spielt für ihn bei der Gesundheit eine Rolle. (er)>


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21.5.2019: Deutsche Spitäler können nicht rechnen - 50% der Abrechnungen berechnen ZU VIEL!
Bundesrechnungshof: Jede zweite Krankenhaus-Abrechnung fehlerhaft
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/bundesrechnungshof-jede-zweite-krankenhaus-abrechnung-fehlerhaft-a2891922.html

<Deutschlands Krankenhäuser stellen offenbar den gesetzlichen Krankenkassen zu viel Geld in Rechnung. Jede zweite geprüfte Abrechnung für die Behandlung der jährlich insgesamt rund 20 Millionen Patienten in den Kliniken sei fehlerhaft, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf einen noch unveröffentlichten Bericht des Rechnungshofs an die Bundesregierung.

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben 2017 fast 75 Milliarden Euro für die stationäre Behandlung von Patienten in Krankenhäusern aus – mehr als für alle anderen Bereiche im Gesundheitswesen.

Der Bundesrechnungshof prüfte nun, ob diese Summe zu Recht ausgegeben wird. Im Bericht, der Anfang Mai an den Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages ging, kommt der Bundesrechnungshof zu dem Schluss, dass es „wesentliche strukturelle Mängel“ bei der Abrechnung zwischen Kliniken und Kassen gebe. Denn die Krankenkassen ließen insgesamt nur rund 13 Prozent aller Abrechnungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) überprüfen. Allein bei diesen Fällen stellten sich 50 Prozent als fehlerhaft heraus.

Die Krankenhäuser mussten den Krankenkassen im Jahr 2016 deshalb laut Hochrechnung des Bundesrechnungshofs 2,2 Milliarden Euro an Versichertengeldern zurückzahlen. Würden die Kassen mehr prüfen, so der Bundesrechnungshof, ließe sich deutlich mehr Geld für die Versicherten zurückholen. Der Bundesrechnungshof resümiert: „Die Erwartungen an die Selbstverwaltungspartner wurden nicht erfüllt.“

Ein Grund für die häufigen Falschabrechnungen der Kliniken, urteilten die Prüfer, sei, dass es derzeit für diese kaum Konsequenzen nach sich zieht, wenn Falschabrechnungen auffallen. Der Bundesrechnungshof fordert deshalb, den Kliniken gegenüber müsse ein „Anreiz für ein korrektes Abrechnungsverhalten“ gesetzt werden.

Konkret sollten Krankenhäuser mit Sanktionen belegt werden, wenn sie zu hohe Rechnungen stellen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft wies in einer im Bericht enthaltenen Stellungnahme den Vorwurf zurück, Krankenhäuser würden ihre Abrechnungen systematisch optimieren und tendenziell zu hohe Rechnungen stellen. Vielmehr sei das Abrechnungssystem zu komplex, was zu einem hohen Streitpotenzial „hinsichtlich der Auslegung der Abrechnungsregeln“ erhöhe.

Das Bundesgesundheitsministerium, das den kritischen Bericht des Bundesrechnungshofs bereits erwartet hatte, legte bereits Anfang Mai – offenbar als voreilende Reaktion – einen Referentenentwurf für ein neues MDK-Prüfgesetz vor. Im Entwurf, über den die „Welt“ berichtet, heißt es, dass „Anreize für eine regelkonforme Abrechnung in den Krankenhäusern nicht bestehen“. Dennoch enthält der Gesetzentwurf keine Pläne für Sanktionen, die falsch abrechnenden Krankenhäusern drohen sollen. (dts)>

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11.6.2019: Was die kr. Schweiz sich an "Gesundheitsausgaben" leistet: 814 Franken pro Person pro MONAT!!!
Monatsausgaben: Gesundheitswesen kostet 814 Fr pro Person


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Legitim.ch
                  online, Logo   Uncut News
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21.6.2019: Schluss mit Mammographie: Krebs ist mit Naturmedizin günstig heilbar - aber die NWO-Medien mit NWO-Pharma provozieren weiterhin hohe Kosten - bei der Mammographie ERFINDEN die Ärzte Krebs - und die Mammographie provoziert mit Strahlung sogar NEUEN Krebs:
SCHOCKZUSTAND – 1,3 MILLIONEN FALSCHE DIAGNOSEN BEI BRUSTKREBS !!!
https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/20/SCHOCKZUSTAND---13-MILLIONEN-FALSCHE-DIAGNOSEN-BEI-BRUSTKREBS-
http://uncut-news.ch/2019/06/21/schockzustand-13-millionen-falsche-diagnosen-bei-brustkrebs/

Obwohl in den USA jährlich über 6’000’000’000,- USD in die Brustkrebsforschung und die Prävention investiert werden, hat sich an den Sterblichkeitsraten seit 1975 nicht viel verändert. Der jährliche Umsatz der Krebsindustrie beträgt inzwischen allein für die Medikamente mehr als 100’000’000’000,- USD. Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange heilbar ist und eine Therapie normalerweise praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar werden, wie viel kriminelle Energie in diesem unsäglichen Geschäft steckt. Doch das ist leider noch nicht alles, denn es werden nicht nur kranke Menschen abgezockt, sondern auch kerngesunde. Die Mammographie, die vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen Brustkrebs, wurde neulich widerlegt. 


Obwohl in den USA jährlich über 6'000'000'000,- USD in die Brustkrebsforschung und die Prävention investiert werden, hat sich an den Sterblichkeitsraten seit 1975 nicht viel verändert. Der jährliche Umsatz der Krebsindustrie beträgt inzwischen allein für die Medikamente mehr als 100'000'000'000,- USD. Wenn man bedenkt, dass Krebs schon lange heilbar ist und eine Therapie normalerweise praktisch kostenlos wäre, müsste einem klar werden, wie viel kriminelle Energie in diesem unsäglichen Geschäft steckt. Doch das ist leider noch nicht alles, denn es werden nicht nur kranke Menschen abgezockt, sondern auch kerngesunde. Die Mammographie, die vermeintlich wichtigste Waffe im Krieg gegen Brustkrebs, wurde neulich widerlegt. Der Heilige Gral der Brustkrebsindustrie diagnostizierte mindestens 1,3 Millionen Fälle von Brustkrebs, die eigentlich gar keine waren.

Eine schockierende Studie, die 2012 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Mammographie bei Millionen von Frauen, die in den letzten 30 Jahren mit Brustkrebs diagnostiziert wurden, weit mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat.

[Bei Mammographie wird systematisch Krebs ERFUNDEN]

Die Forscher zeigten, dass bei Frauen unter 40 Jahren Brustkrebs massiv überdiagnostiziert wurde. Bei der Mammographie wurden Tumore festgestellt, die niemals zu klinischen Symptomen geführt hätten und das bei sage und schreibe 1,3 Millionen Amerikanerinnen in den letzten 30 Jahren. Allein im Jahr 2008 wurde bei mehr als 70'000 Frauen eine Überdiagnose von Brustkrebs festgestellt. Es wurden entsprechend rund 31% aller Brustkrebserkrankungen überdiagnostiziert.

[Die Mammographie bringt nichts: Krebsraten sinken NICHT!]

In der Schlussfolgerung der Studie steht: Trotz eines erheblichen Anstiegs der Anzahl der entdeckten Brustkrebsfälle im Frühstadium hat die Mammographie die Häufigkeit von Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium nur unwesentlich verringert. Obwohl nicht sicher ist, welche Frauen betroffen sind, lässt das Ungleichgewicht darauf schliessen, dass eine erhebliche Überdiagnose vorliegt, die fast ein Drittel aller neu diagnostizierten Brustkrebserkrankungen ausmacht, und dass das Screening allenfalls einen geringen Einfluss auf die Sterblichkeitsrate hat.

[Die Mammographie provoziert NEUEN Krebs!]

Damit ist der Skandal leider noch nicht zu Ende, denn inzwischen wurde auch erkannt und dokumentiert, dass die Mammographie selbst ein beträchtlicher Risikofaktor ist. Die wiederholte Bestrahlung beschädigt das Brustgewebe, so dass sich im Laufe der Zeit bösartige Tumore entwickeln, die nicht zuletzt auch zum Tod führen können.

Fazit: Die Schulmedizin und die Massenmedien befürworten ungeachtet der vielen Warnungen weiterhin die Mammographie als Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Sie behaupten nach wie vor, dass der vermeintliche Nutzen die Risiken übersteige. Dass die Förderung der Brustkrebs-Frühdiagnosen seit 2015 nachweislich nicht zum erhofften Rückgang der Sterblichkeit am Mammakarzinom geführt hat, wird dabei systematisch ignoriert, weil der Krebsindustrie dadurch Milliarden durch die Lappen gehen würden.>

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29.6.2019: Gefälschte Medizindaten oder Erpressungen mit Medizindaten seit der Computerisierung: Hacker fälschen Daten - oder Spionage von Gesundheitsdaten und Erpressung von Betroffenen - Manipulation medizinischer Geräte, die Internetverbindung haben:
Hacker in der Medizin: Szekeres: „Erpressungen sind an der Tagesordnung“
https://www.krone.at/1949894

<Seit bei der letzten Bundespräsidentenwahl gefälschte Patientendaten der Spitzenkandidaten aufgetaucht sind, ist Cyberkriminalität ein großes Thema in der Medizin. Im krone.at-Talk mit Gerhard Koller klärt Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres über die Gefahren bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens auf. Das ganze Interview sehen Sie im Video oben.

„Durch die Digitalisierung entsteht ein neues Betätigungsfeld für Hacker und Erpresser“, so Szekeres. Häufig handle es sich bei solchen Angriffen um virenverseuchte E-Mails, die den Computer verschlüsseln. Danach folge meistens eine Erpressung samt Geldforderung, gegen die der Computer wieder entschlüsselt wird. Hinzu komme, dass es sich bei Daten im Gesundheitsbereich um besonders heikle Informationen handelt. „Im Darknet sind solche Daten sogar wertvoller als jene von Kreditkarten, weil sie unveränderbar sind und man damit Menschen erpressen und unter Druck setzen kann“, erklärt der Ärztekammerpräsident.

Internet der Dinge
Besondere Gefahr gehe auch von Geräten aus, die ans Internet angeschlossen sind: „Herzschrittmacher, Insulinpumpe und Geräte, die das Blut analysieren, sind in der Regel weniger geschützt als Computer selbst. Firewalls, die man auf einem Computer installiert, fehlen hier oft. Daher sind sie eine Eintrittspforte für Hacker.“


Immer mehr Erpressungen
Für besonderes Aufsehen sorgte neulich ein Fall in einer Schönheitsklinik in Litauen. Kriminelle drohten, die abgesaugten Daten publik zu machen, und wollten hohe Geldsummen erpressen. Weil die Klinik die Zahlung verweigert hatte, veröffentlichten die Hacker darauf über 25.000 teils intime Aufnahmen von Patienten. Über die möglichen Gefahren solcher Fälle in Österreich meint Thomas Szekeres: „Wir haben es im Griff, aber man muss sensibilisieren. Man muss sich bewusst sein, wie heikel solche Daten sind, und ich habe nicht das Gefühl, dass dieses Bewusstsein immer da ist.“>

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El
                            ojo del Perú online, Logo

https://ojo.pe/salud/vendian-panadol-postinor-naproxeno-y-antigripales-adulterados-con-cal-cemento-y-tiza-322222/?ref=sec_estilodevida_1
31-07-2019: FALSIFICAR MEDICAMENTOS: Ejemplos del Perú: "Vendían panadol, postinor, naproxeno y antigripales adulterados con cal, cemento y tiza"

<Estos productos eran vendidos en locales del Centro de Lima

Consumir un medicamento adulterado, falsificado o vencido puede ocasionar alergias o, peor aún, la muerte. El comercio ilegal de estos fármacos es un negocio muy lucrativo, y debido al bajo costo de estos es una oferta atractiva para la población, que al consumirlos vive esperanzada en poder controlar o curar sus enfermedades.

Víctor Ysaías Montoya Mori, jefe de la División de Investigación de Delitos contra el Estado (DIVIDCE), informó que hasta la fecha se han incautado 7 toneladas de medicinas vencidas, adulterada o “bambas” que eran vendidas en diferentes centros comerciales de Lima. Además, se detuvo a 40 personas por el delito contra la salud pública.

ESTAFAN

En las recientes intervenciones policiales realizadas en diferentes puntos de la capital, se detectó que nefastos comerciantes vendían pastillas hechas a base de cal, tiza, harina e incluso cemento blanco. Asimismo, estos productos eran almacenados en condiciones insalubres.

“Teníamos conocimiento de que se estaban vendiendo pastillas ‘bamba’ para combatir diversas enfermedades, desde una simple gripe hasta el cáncer”, informó a OJO el coronel PNP Víctor Ysaías Montoya .

Entre los medicamentos que se encontraron, había retrovirales, panadol, anticonceptivos, postinor (pastilla del día siguiente), viagra, medicamentos para dolores musculares (naproxeno, diclofenaco y nimesulida), óvulos vaginales, gotas para bebés. Además, gran cantidad de pastillas antigripales “bamba” que se deshacían tan solo con ejercerles presión.

Estos productos eran vendidos en locales de la avenida Abancay, el jirón Paruro, el jirón Inambari, la avenida Grau y la calle Capón. El último operativo se realizó el pasado 11 de julio en el centro comercial Unicachi, del Centro de Lima, donde se decomisó una tonelada de estos medicamentos que son perjudiciales para la salud.

FACHADA

Aquel día, la Policía intervino 20 puestos que tenían como fachada la confección de camisetas y la venta de CD, carteras y ropa. Sin embargo, los comerciantes ocultaban medicamentos indebidamente guardados en anaqueles o refrigerados. Los detectives explicaron que los vendedores borraban la fecha de vencimiento de las medicinas y luego les colocaban otra fecha de expiración.

“Usaban cuchillas especiales para borrar la fecha de vencimiento. A los frascos y cajas, les pasaban una pomada para que les dé brillo y queden como nuevos”.

En los diversos operativos que ha realizado la DIVIDCE, también detectó que se venden jarabes para bebés preparados de forma artesanal, a base de colorantes y saborizantes, ingredientes fatales para el consumo humano. Además, se ofertan antibióticos en polvo, hechos con peligrosas mezclas que se inyectan en el cuerpo.

Ante esa situación, el coronel recomendó a la población no comprar medicamentos en estos centros comerciales. “Las personas van a estos centros comerciales no autorizados y compran fármacos al por mayor, que luego son vendidos en las bodegas o pequeñas farmacias de los distintos conos”.>

31.7.2019: MEDIKAMENTE FÄLSCHEN: Beispiele aus Peru: "Sie verkauften gefälschte Pillen Panadol, Postinor, Naproxen und Anti-Grippe-Medikamente aus Kalk, Zement und Kreide"

<Diese Produkte wurden in Geschäften im Zentrum von Lima verkauft.

Der Konsum eines verfälschten, gefälschten oder abgelaufenen Medikaments kann Allergien oder schlimmer noch den Tod verursachen. Der illegale Handel mit diesen Drogen ist ein sehr einträgliches Geschäft, und die Preise für die Bevölkerung sind niedrig. Dabei meinen die Betroffenen, beim Konsum dieser Fake-Pillen ihre Krankheiten in den Griff zu bekommen.

Víctor Ysaías Montoya Mori, Leiter der Abteilung Kriminalpolizei gegen den Staat (DIVIDCE), berichtete, dass bis heute 7 Tonnen abgelaufener, verfälschter oder Fake-Medikamente beschlagnahmt wurden, die in verschiedenen Einkaufszentren in Lima verkauft wurden. Darüberhinaus wurden 40 Personen wegen Verbrechens gegen die öffentliche Gesundheit festgenommen.

Betrug

Bei den jüngsten Polizeieinsätzen in verschiedenen Teilen der Hauptstadt wurde festgestellt, dass schändliche Kaufleute Tabletten aus Kalk, Kreide, Mehl und sogar Weißzement verkauften. Diese Produkte wurden auch noch unter unhygienischen Bedingungen gelagert.

"Wir wussten, dass da Fake-Pillen als Mittel gegen verschiedene Krankheiten verkauft wurden, also gegen eine einfache Grippe bis hin zu Krebspillen", informierte der Nationalpolizei-Oberst der PNP, Victor Ysaias Montoya.

Unter den gefundenen Fake-Medikamenten befanden sich gefälschte Retroviren-Pillen, gefälschtes Panadol, gefälschte Verhütungsmittel, gefälschte Postinor (Pille danach), gefälschtes Viagra, Fake-Medikamente gegen Muskelschmerzen (Naproxen, Diclofenac und Nimesulid), gefälschte Vaginalsuppositorien, gefälschte Babytropfen. Darüberhinaus eine große Anzahl von gefälschten Grippe-Pillen, die nur schwer einzunehmen waren.

Diese Produkte wurden an verschiedenen Orten verkauft: An der Abancay-Allee, an der Paruro-Strasse, an der Inambari-Strasse, an der Grau-Allee und an der Capón-Strasse. Die letzte Operation wurde am 11. Juli im Einkaufszentrum Unicachi im Zentrum von Lima durchgeführt, wo eine Tonne dieser gesundheitsschädlichen Medikamente sichergestellt wurde.

FASSADE

An diesem Tag griff die Polizei in 20 Posten ein, wo als Fassade T-Shirts hergestellt und CDs, Brieftaschen und Kleidung verkauft wurden. Händler versteckten jedoch Medikamente, die nicht ordnungsgemäß in Regalen gelagert oder gekühlt wurden. Die Ermittler erklärten, dass die Verkäufer das Verfallsdatum der Arzneimittel gelöscht und dann ein anderes Verfallsdatum darauf gesetzt hätten.

„Sie verwendeten spezielle Klingen, um das Verfallsdatum zu löschen. Gläser und Kisten wurden mit einer Salbe präpariert, damit sie wieder glänzten und wie neu aussahen."

Bei den verschiedenen Operationen, die DIVIDCE durchgeführt hat, wurde auch festgestellt, dass handgefertigte Babysirupe verkauft werden, die auf Farb- und Aromastoffen basieren und tödliche Inhaltsstoffe für den menschlichen Verzehr beinhalten. Darüberhinaus werden pulverförmige Antibiotika angeboten, die aus gefährlichen Gemischen bestehen, die gespritzt werden.

Angesichts dieser Situation empfahl der Oberst der Bevölkerung, in diesen Einkaufszentren keine Medikamente zu kaufen. „Die Leute gehen in diese nicht autorisierten Einkaufszentren und kaufen Pillen im Großhandel, die dann in den Lagern oder kleinen Apotheken der verschiedenen Ecken verkauft werden.“>




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RT Deutsch online, Logo

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/92298-jede-minute-fuenf-tote-durch-falsche-medizinische-behandlung/

Nach Angaben der der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommen Millionen Menschen weltweit jährlich bei medizinischen Behandlungen zu Schaden. Am 17. September findet erstmals der Tag der Patientensicherheit statt, mit dem die WHO auf das Thema aufmerksam machen will.

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5.1.2020: "Medikament" provoziert Krankheiten - z.B. Depakine:
Mütter zu spät gewarnt: Babys wegen Medikament mit Hirnschäden geboren

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/22399223

<Depakine gilt als verbreitetes Mittel gegen Epilepsie und Migräne. Bei Ungeborenen kann es allerdings schwere Schäden anrichten. Auch in der Schweiz sind zahlreiche Fälle bekannt.

n der Schweiz sind jahrelang Babys mit schweren Hirnschäden zur Welt gekommen, weil ihre Mütter während der Schwangerschaft ein Medikament eingenommen hatten. Dies berichten die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche».

Depakine sei sogar ein heute noch weit verbreitetes Mittel gegen Epilepsie und Migräne. Seit mehr als fünfzehn Jahren zeigten Studien aber, dass es beim ungeborenen Kind neben körperlichen auch schwere geistige Schäden bewirken könne.

Hohe Dunkelziffer vermutet

Das Risiko liege bei 30 bis 40 Prozent. Trotzdem informierten Ärzte werdende Mütter nicht und auch die Heilmittelbehörde Swissmedic habe über die Wirkungen zu spät gewarnt.

In Frankreich seien bis zu 6500 Kinder betroffen. Swissmedic seien bisher in diesem Zusammenhang 39 Fälle geistiger oder körperlicher Schädigungen gemeldet worden, schrieben die Zeitungen weiter. Es werde allerdings eine hohe Dunkelziffer vermutet.

Sind Sie als Eltern betroffen oder kennen Sie Betroffene, deren Kinder durch das Medikament Depakine geschädigt wurden? Wie gehen Sie damit um? Melden Sie sich bei uns! Ihre Angaben werden vertraulich behandelt.

(scl/sda)>

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Volksbetrug.net online, Logo

Merkels Deutschland am 19.1.2020: Ärzte werden immer mehr die Puppen von "Investoren":
In Deutschland werden kranke Menschen zur Spekulationsware erniedrigt und es wird mit diesen Kranken geschachert

Die Welt:

Investoren kaufen Arztpraxen


Unnötige Behandlungen und bis zu einem Drittel höhere Kosten: Investoren kaufen deutsche Arztpraxen – mit Folgen für Patienten und Kassen.  …

Immer mehr niedergelassene Fachärzte verkaufen ihren Arztsitz an Firmen oder internationale Finanzinvestoren. Bundesweit arbeiten bereits rund 18.000 der insgesamt 94.000 Fachärzte, die Kassenpatienten versorgen, als Angestellte von Medizinischen Versorgungszentren.

Dr. med. M. Abuse:

Jeder Gesunde
ist ein verlorner Kunde.

Dr. med. Hahnemann:

Vielleicht dämmert es jetzt manchen aus welcher geldgeilen Ecke die Propaganda gegen die bewährte Heilweise Homöopathie gesteuert wird.>

https://astrologieklassisch.wordpress.com/2020/01/19/in-deutschland-werden-kranke-menschen-zur-spekulationsware-gemacht-und-es-wird-mit-diesen-kranken-geschachert/

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Kronenzeitung online, Logo

Marchegg (Nieder-Ö) 25.1.2020: Korruptes "Gesundheitssystem" macht KEINEN SINN - ein Landarzt schildert Details: Zu viel Helikopter, zu viele Pillen, zu viele multiple Befunde etc.:
Kritik auch an Politik: Landarzt rechnet in Buch mit Gesundheitssystem ab
https://www.krone.at/2085008

Buch von Dr. Günther Loewit: 7 Milliarden für nichts. Ein Landarzt rechnet mit dem Gesundheitssystem ab

Der Artikel:

<Er muss es ja wissen! Der Allgemeinmediziner Günther Loewit aus Niederösterreich nimmt sich in seinem Buch kein Blatt vor den Mund: Sinnlos-Behandlungen, Verschwendung und die Politik schaden unser aller Gesundheit.

Loewit, Landarzt in Marchegg (NÖ), schildert schonungslos, wie die Politik das Gesundheitssystem kaputt macht, die Gesundheit zur Ware und Patienten zu Kunden verkommen und dabei Steuergelder verschwendet werden. Unsere Gesundheit ist mittlerweile nämlich ein 31,4-Milliarden-Geschäft.

Hausarzt-Modell vs., Behandlungszentren
„Sagen Sie heute einem Grippepatienten, dass er keine Medikamente, sondern nur Zeit und Bettruhe braucht. Oder schlagen Sie einem Patienten mit geschwollenen Füßen vor, dass er am Vormittag oder Nachmittag jeweils ein bis zwei Stunden die Beine hochlagern soll. Er wird sofort einen anderen Arzt konsultieren“ - anhand zahlreicher Praxis-Beispiele analysiert Dr. Loewit, wie die Heilkunst zu einem lukrativen Wechselspiel von Beschwerdebildern und medikamentöser Behandlung degradiert wurde, und beschreibt, wie das beliebte Hausarzt-Modell zugunsten von Behandlungszentren eliminiert wird.

Zitat Icon

Früher hat man einen Betrunkenen nach dem Heurigen mit der Scheibtruhe heimgebracht, heute fliegt ihn der Hubschrauber ins Krankenhaus.

Dr. Günther Loewit, Arzt in Marchegg (NÖ)

Medikamente oftmals leichtfertig verordnet
Loewit ist überzeugt, dass Medikamente im Wert von einer Milliarde eingespart werden könnten, ohne dass jemandem eine Tablette fehlen würde. Auch an sündteuren Chemotherapien für hochbetagte sterbende Karzinompatienten während ihrer letzten Lebensstunden übt der Mediziner Kritik. Außerdem sei der Großteil der Flugrettungseinsätze medizinisch betrachtet nicht notwendig. Auch die Zigfach-Befundungen sieht Loewit kritisch. Patienten würden Zeit, Verständnis und Empathie brauchen.

Kredite und Stipendien sollen Abhilfe schaffen
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass sich immer weniger Ärzte finden, die auf dem Land eine Praxis übernehmen, geschweige denn eine eröffnen wollen. Der Mangel an Landärzten nimmt daher immer stärker zu. Was gedenkt die neue türkis-grüne Regierung dagegen zu tun? Wie den ländlichen Raum für junge Ärzte attraktiver machen? Mit günstigen Krediten und Landarztstipendien, sagt Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). Er verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass er diese Woche ein Kreditvolumen von 360 Millionen Euro für Primärversorgungszentren sicherstellen konnte - und das zu guten, also günstigen, Konditionen. „Ich erhoffe mir, dass sich dadurch mehr Jungärzte auch auf dem Land niederlassen.“

Im Regierungsprogramm ist zum Thema außerdem festgehalten, dass man dem Ärztemangel auf dem Land mit Landarztstipendien entgegenwirken will. In der Praxis könnte dies so aussehen: Medizinstudenten bekommen ein Stipendium dafür, dass sie sich im Gegenzug dazu verpflichten, nach dem Studium im ländlichen Raum zu arbeiten. Weiters sollen laut türkis-grünem Programm in 500 Gemeinden „Community Nurses“ eingerichtet werden - diese sollen Landärzte entlasten, indem sie Routinekontrollen vornehmen.

„Kassenmedizin entbürokratisieren“
19 kassenärztliche Stellen sind allein in der Steiermark zurzeit unbesetzt. Für die Hälfte davon gibt es keine einzige Bewerbung. Herwig Lindner, steirischer Ärztekammer-Präsident, im Interview mit der „Krone“.

„Krone“: Wie dramatisch ist der Landärztemangel?
Herwing Lindner: Der Begriff Landärztemangel greift zu kurz. Es gibt einen Kassenärztemangel, auch in Bezirkshauptstädten.

Wieso ist es so schwer, Nachwuchs zu finden?
Die Kassenmedizin muss entbürokratisiert werden. Dann würden wieder mehr Ärzte Kassenverträge übernehmen - und hätten wieder mehr Zeit für Patienten.

Was könnte eine Trendwende herbeiführen?
Den Papierkram - auch den elektronischen - um 25 Prozent reduzieren. Die Leistungen modernisieren und angemessen bezahlen!

Martina Münzer, Sandra Schieder, Barbara Winkler, Kronen Zeitung>

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Ganze Welt 10.4.2020: Spitäler stehen auf den negativsten Kraftorten - weil man früher dachte, die Patienten sollen schnell sterben, damit niemand anders angesteckt wird

Information von Kommunikationspartner Janos D. aus Ungarn:

<Allgemeines: Spitäler wurden früher immer auf den negativsten Orten gebaut, da es ja noch keine Versicherungen gab und die Kranken schnell weg mussten. Damals wusste man noch um solche Orte! Wir haben diese Orte dann aus Tradition unwissend übernommen und daraus resultiert: Wenn Du im Spital bist, stirbst Du eher! Die INSEL in Bern ist einer der Negativsten Orte der Welt. Das strahlt auch über die Gante Stadt aus. Wenn Du dort eingeliefert wirst, verlässt Du den Ort zu 99% mit den Füssen voran!>

Michael Palomino: <also in der Kirche heilt man, weil positiver Ort, und im Spital stirbt man, damit die anderen nicht angesteckt werden ok>
<Schau mal bei einem ehemaligen Siechenhaus vorbei und zieh dir die Athmosphäre dort bewusst ein. Beobachte die Reaktionen Deines Körpers und mache Dir deine Gedanken darüber. Oft hilft auch das vor dem Spital Stehen um dieses negative zu spüren.

Kirchen stehen eigentlich immer auf einem Hügel der von ganz wilden Wasseradern durchlaufen ist. Das Klepft das Volk auf angeblich. Mich hat es immer eingeschläfert... In der Schweiz überwiegt das Satanische in den Kirchen. Und zwar in allen! Die einzige ist das Fraumünster in Zürich die eine enorme Anzahl Bovis hat. Dort kann man Tanken.>
Michael Palomino: <Also es ist alles Kalkulation: Die Kirchehat die positiven Kraftpunkte, und die Spitäler die negativen Kraftpunkte. alles MANIPULATION für den Fantasiegott aus Rom.>
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Uncut News
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10.6.2020: Wir benötigen die Trennung von Staat und Medizin — uncut-news.ch

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/06/wir-benotigen-die-trennung-von-staat.html

https://haunebu7.wordpress.com/2020/06/10/wir-benotigen-die-trennung-von-staat-und-medizin-uncut-news-ch/
https://uncut-news.ch/2020/06/10/wir-benoetigen-die-trennung-von-staat-und-medizin/

<Die europäische Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte ist durch die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung geprägt, denn der Einfluss der Religionen auf den Staat ist falsch genauso wie der Einfluss des Staates auf Religionen. Ich meine, das verstehen die meisten Leute, denn es hat auch mit der Glaubensfreiheit zu tun und Verhinderung einer erzwungenen Übernahme der Hausreligion des jeweiligen Herrschers, wie es frühe in den Monarchien war, oder der Verbannung der Religionen wie im Kommunismus.

Der Glaube ist Privatsache und geht den Staat nichts an, ist eine akzeptierte rechtliche Position, die in meisten Verfassungen der westlichen Staaten festgeschrieben wurde. Was ist aber der Einfluss des Staates auf andere wichtige Gebiete und umgekehrt? Die Corona-Pandemie zeigt uns, es gibt keine Trennung zwischen Staat und Medizin, die aber unbedingt erfolgen muss.

Denn, genauso wie früher das Dogma einer Religion dem Volk aufgezwungen wurde, man musste an etwas vorgeschriebenes glauben, sonst war man ein Ketzer, wird das Dogma einer Medizin heute zwangsweise verordnet, was als Instrument der Politik verwendet wird. Der Staat mischt sich in die Medizin ein, so wie die Medizin in den Staat. Beide Seiten üben Einfluss auf einander aus, im gegenseitigen Interesse.


Wir sehen wie die Mediziner die totale Kontrolle über die Politik übernommen haben. Seit Anfang 2020 bestimmen die WHO, die John Hopkins University, die Harvard Medical School, die London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM) sowie das Robert Koch Institute, die Berliner Charité und andere undemokratische Institutionen die Politik der Staaten und die Politiker haben aufgegeben selber zu denken.

Die sogenannten Gesundheitsexperten haben mit ihrer Panikmache, es wird Millionen an Tote geben wenn die Regierungen nicht ihre Eindämmungsmassnahmen befolgen, faktisch die Grundrechte die in den Verfassungen stehen ausgeschaltet. Übernacht wurden wir rechtlos, man hat uns eingesperrt, ein Kontaktverbot auferlegt, an der Arbeit gehindert und das ganze öffentliche Leben und die Wirtschaft stillgelegt.

Die Politiker haben nämlich erkannt, man kann die Mediziner und den Alarm den sie ausgelöst haben nutzen, um Massnahmen und Verordnungen gegen die Bevölkerung, gegen die Freiheiten und gegen die Grundrechte durchbringen, was sonst in normalen Zeiten niemals möglich wäre. Die Regierenden lieben die Angstmacherei der Virologen, wie von Christian Drosten, die Betonung liegt auf "logen", denn so haben sie die perfekte Ausrede für eine Diktatur.

Einer der schlimmsten Panikmacher in der Schweiz war Prof. Dr. med Adriano Aguzzi von der Universität Zürich. In einem Video Mitte März forderte er flehend die Schweizer auf, zu Hause zu bleiben. Aber der Lockdown war ihm nicht genug. Er sagte voraus, bis im Juli würden 60'000 Menschen in der Schweiz sterben, wenn die Behörden nicht eine totale Ausgangssperre verhängen würden. Tatsächlich sind bis heute 1663 angeblich an Covid-19 gestorben.

Was kann man diesen Scharlatanen mit ihren völlig falschen Prognosen noch glauben? Sie haben mit ihren Professoren- und Doktortiteln Einfluss auf die Medien und Politik und man folgt ihren Rat. Solche medizinischen Demagogen gibt es in allen Ländern die zu viel zu Sagen haben.

Wir sehen, genauso wie früher die Religionen die Politik und das politische System geprägt haben, in Europa die Katholische Kirche, kontrolliert heute die Medizin die Politik. Hinter der Medizin wiederum stehen die gigantischen Pharmakonzerne, die nur eines im Sinn haben, mit der Behandlung von Krankheiten riesen Profite zu machen. Ich betone "Behandlung" denn heilen wollen sie nicht, ist schlecht fürs Geschäft.

Also, von den ganzen Conona-Krise profitieren nur die Regierenden, die Staatsbürokratie, die Mediziner und die Pharmagiganten, die unter einer Decke stecken und nur ihre jeweiligen Interessen verfolgen. Es geht wie immer nur um Macht und Geld. Darum ging es auch damals als es noch keine Trennung zwischen Staat und Kirche gab. Macht und Geld ist der Hauptmotor und nicht der Schutz unserer Seele oder Gesundheit.

Wie die Medizin vom Staat benutzt wird sieht man was am Anfang passierte und was jetzt stattfindet.

Uns wurde das Recht verweigert, in die Kirchen, Moscheen und Synagogen zu gehen, um unseren Glauben auszuüben. Uns wurde das Recht verwehrt, unsere Angehörigen im Krankenhaus oder Altersheim zu besuchen. Uns wurde das Recht verweigert, unsere Geschäfte zu öffnen und zur Arbeit zu gehen, um für unsere Familien zu sorgen. Uns wurde das Recht verwehrt, Restaurants, Bars, Kinos, Theater und Friseursalons aufzusuchen.

Der Ausbruch des Coronavirus wurde als Vorwand benutzt, um per Dekret zu regieren. Die Politiker gaben sich Vollmachten, die ihnen nicht zustehen, und übte sie auf allen Ebenen aus, um die Bewohner der meisten Länder zu einem dreimonatigen Hausarrest zu zwingen. Sie haben die Grundrechte wie Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit verboten und die Polizei beauftragt, diese bei hohen Strafen zu verhindern.

Man darf nicht gegen die Verletzung der Grundrechte demonstrieren weil Demonstrationen aus "Gesundheitsgründen" wegen der "Ansteckungsgefahr" verboten sind. Der perfekte "Teufelskreis".

Gegen diese Verletzung der Verfassung gab es kaum Kritik oder Opposition, weder von Seiten der Parteien, der Gewerkschaften, der Industrieverbände, der Medien, der Kirche oder der Juristen. Nur einzelne Ärzte und Blogger kritisierten scharf die Massnahmen. Sie werden dafür als Spinner, Rechtsradikal und als Neo-Nazis beschimpft, was völlig absurd ist.

Das Geschäft mit der Angst hat man den Religionen weggenommen, dafür hat es jetzt der Medizinapparat bekommen. Es ist ein Geschäftsmodell für die Politik wie für die Pharmaindustrie geworden, denn es geht wie gesagt um Macht und Geld, niemals um die Gesundheit. Früher hat die Katholische Kirche gesagt, ihr könnt euch mit Ablasszahlung von euren Süden und der Hölle freikaufen. Heute ist es die Impfung.

Nur wenn ihr euch alle impfen lässt, dann könnt in die Normalität zurück ... Halleluja, gepriesen sei Bill Gates, der Impfgott!!!

In Amerika passierte dann folgendes. Inmitten von Hausarrestbefehlen im ganzen Land, kamen plötzlich dieselben Gouverneure und Bürokraten, welche die Amerikaner in ihren Häusern eingesperrt hatten, mit ihren Aussagen daher, es wäre OK, auf die Strasse zu gehen um zu demonstrieren. Es wurde sogar von der Politik und den Medien verlangt, auf die Strasse zu gehen!

Was war geschehen? Eine plötzliche Heilung? Ein wundersamer Impfstoff? Nein. Die Beamten, die die Amerikaner einsperrten, fanden einen Grund, die ihrer Meinung nach die Amerikaner auf der Strasse zum Protest zwang. Die Polizei hatte einen Schwarzen, George Floyd, in ihrem Gewahrsam in Minneapolis getötet, und plötzlich übertrumpfte die Notwendigkeit zu protestieren die Notwendigkeit, "zu Hause zu bleiben, um Leben zu retten".

"Black Lives Matter" ist wichtiger als "All Lives Matter", besonders was das Leben der gefährdeten Alten betrifft.

Plötzlich gaben dieselben "Gesundheitsexperten", die uns sagten, dass wir uns nicht in Menschenmassen versammeln dürfen, da es sonst zu einem millionenfachen Tod durch das Coronavirus kommen würde, Erklärungen ab, in denen sie das Versammeln in Menschenmassen ohne Abstandhaltung und Kontaktverbot unterstützten.

Ein offener Brief zu den Protesten von George Floyd, der von mehr als 1200 Ärzten und anderen Gesundheitsexperten unterzeichnet wurde, stellte klar, dass sie "diese Versammlungen nicht als riskant für die Übertragung von Covid-19 verurteilen". Sie schrieben jedoch, "dies sollte nicht mit einer permissiven Haltung bei allen Versammlungen, insbesondere bei Protesten gegen Hausarrestanordnungen, verwechselt werden".

Auch in Europa, ja sogar der ganzen Welt, wurden plötzlich Demonstrationen gegen einen erfundenen "strukturellen Rassismus" genehmigt und ohne Auflagen der Abstandshaltung geduldet. Die Polizei, die nur wenige Tage vorher bei den Protesten für die Verfassungsrechte und gegen die Coronadiktatur, hart durchgegriffen hat, war entweder abwesend oder Polizisten machten sogar beim "Niederknien" mit.


Entwickelte das Coronavirus eine Art überlegene Intelligenz, die es ermöglichte, zwischen denen Menschen zu unterscheiden, die sich für eine "gute Sache" versammelten, und denen, die sich für eine "schlechte Sache" versammelten? Nein, natürlich nicht. Was seit Beginn dieser verlogenen Coronavirus-Pandemie geschehen ist, ist die Politisierung der öffentlichen Gesundheit durch autoritäre Regime.

Das passiert, wenn die Medizin mit dem Staat fusioniert. Wir bekommen das Schlimmste von beiden.

Unterdessen berichten Ärzte auf der ganzen Welt, dass das Coronavirus von selbst verschwindet. Wie ich hier berichtet habe, ist dadurch die Entwicklung eines Impfstoffes gefährdet, weil der Anteil an Infizierten in der Bevölkerung zu gering ist und die entwickelten Impfstoffe auf ihre Effektivität NICHT getestet werden können. Man muss deshalb Testpersonen extra infizieren!!!

Der Beweis, die Coronakrise ist ein riesen Betrug und eine gigantische Lüge.

Deshalb benötigen wir die sofortige Trennung von Staat und Medizin, genauso wie wir die Trennung von Klimawissenschaft und Staat benötigen, die zweite Variante der Angstverbreitung und Panikmacherei. Auch dabei geht es nur um Macht und Geld, denn der Klimawandel ist zu einer Ersatzreligion geworden, die nur auf Dogmen und Glauben beruht und nicht auf Fakten.

Es wird Gefälligkeitswissenschaft in beiden Bereichen betrieben, um die Argumente zu liefern, welche die "Kulturmarxisten" benötigen, um die Gesellschaft nach ihren Wünschen umzubauen. Viele "Experten" sind mit staatlicher und privater Förderung gekauft und machen was man ihnen befiehlt. Unparteiische und neutrale Wissenschaft gibt es praktisch nicht mehr, es ist alles ideologisch geprägt.

Bei diesem "Social Engineering" handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Disziplin, die sich auf Bemühungen bezieht, bestimmte Einstellungen und soziale Verhaltensweisen in grossem Massstab zu beeinflussen, sei es durch Regierungen, Medien oder private Gruppen, um gewünschte Eigenschaften in einer Zielbevölkerung zu erzeugen. Man will uns in die gewünschte Richtung lenken und es funktioniert.

Die privaten Gruppen fingen mit ihrer Einflussnahme auf die Medizin bereits vor über hundert Jahren an, mit Rockefeller und seinen Stiftungen, welche Eugenik, Familienplanung und reine Pharmakologie vehement finanziell gefördert haben. Alle Naturheilmittel und Naturheilmethoden wurden dabei verteufelt und verbannt, was mehr oder weniger gelungen ist. Bill Gates ist die Fortsetzung davon.

Was ich bezeichnend für die beiden Angstthemen finde, sie widersprechen sich in ihren Forderungen, denn die verbannten Einweg- Plastikbecher und Plastikröhrchen erleben ein Comeback und es geht um den Streit, ob die Ansteckungsgefahr oder der Umweltschutz wichtiger ist. Sollen doch die Greta-Gläubigen und die Corona-Gläubigen sich die Köpfe einschlagen.

Deshalb, wacht endlich auf und erkennt was mit uns passiert. Sie manipulieren unsere Meinung mit Angst und Schrecken, und mit einem schlechten Gewissen, denn wir wären alle von Geburt an Umweltsünder und jetzt auch Rassisten, die Busse tun müssen. Am schlimmsten ist es, dass sie unsere Kinder in diese negative Richtung indoktrinieren und mit übelster Propaganda füllen.

Um meine Argumente zu bestätigen, heute bringt "20WieNutten" die Schlagzeile: "Weniger Covid-Tote als erwartet – Bestatter bleiben auf Särgen sitzen". Im Artikel steht, die Lager mit Särgen sind überfüllt, weil es zu wenig Tote wegen Corona gibt. Nicht nur die Bestattungsbranche sondern wir alle sind voll verarscht worden!>

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25.1.2022: Die kriminelle Chemie-Pharma installierte ein "Gesundheitswesen":
Studie enthüllt Verflechtung von Pharmaindustrie und Gesundheitswesen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/studie-enthuellt-verflechtung-zwischen-pharmaindustrie-und-gesundheitswesen-a3660097.html





Kriminelle Pharma 7.2.2022: verwendet auch das Blut von schwangeren Pferden:
Schwangere Pferde bluten auch in Deutschland für die Pharmaindustrie
https://www.geo.de/natur/tierwelt/thueringen--schwangere-pferde-bluten-fuer-die-pharmaindustrie-31588840.html

Ekelhaft... die Pharmaindustrie schreckt vor nichts zurück...

⚠️Schwangere Pferde bluten auch in Deutschland für die Pharmaindustrie⚠️

Nicht nur auf Island, auch in Deutschland wird schwangeren Pferden literweise Blut abgenommen. Das Hormon PMSG wird in der industriellen Schweineproduktion eingesetzt   

Auch in Deutschland wird Pferdeblut für die Pharmaindustrie gezapft

Doch auch in Deutschland gibt es mindestens eine solche "Pferdeblutfarm". Darauf weist nun der Deutsche Tierschutzbund hin. Demnach wird auf dem Gestüt Meura in Thüringen schon seit Jahren schwangeren Stuten Blut abgezapft.      

In einem Gutachten aus dem März 2021 schrieb der Jurist Markus Ogorek von der Universität Köln, es handle sich bei den "großvolumigen Blutentnahmen" um genehmigungspflichtige Tierversuche, die gar nicht genehmigt werden könnten. Sie seien nämlich weder unerlässlich noch ethisch vertretbar – und damit rechtswidrig.     

https://www.geo.de/natur/tierwelt/thueringen--schwangere-pferde-bluten-fuer-die-pharmaindustrie-31588840.html   

Bitte abonniert Schuberts Lagemeldung: https://t.me/SchubertsLM




Künstliche Intelligenz (KI) in der Pharma angekommen 18.3.2022: In wenigen Stunden 1000e neue Nervengifte erfunden:
"Weckruf": KI entwickelt 40.000 potenzielle Chemiewaffen in sechs Stunden
https://www.heise.de/news/Weckruf-KI-entwickelt-40-000-potenzielle-Chemiewaffen-in-sechs-Stunden-6587025.html

Ein Forschungsteam hat eine KI aus der Medikamentenentwicklung angewiesen, Nervengifte zu entwickeln. Das Ergebnis sei ein "Weckruf" für die Branche. (…)

Zwar sei immer noch Expertise in den Feldern Chemie und Toxikologie nötig, aber mit Programmierkenntnissen und Algorithmen des maschinellen Lernens sinke die Schwelle zur Entwicklung chemischer Kampfstoffe dramatisch. Ihre KI habe selbstständig nicht nur eines der gefährlichsten Nervengifte entwickelt, sondern sogar welche, die noch giftiger sein könnten. Auch andere bekannte Nervengifte hätten sie im Datensatz entdeckt, die KI habe die nicht gekannt.

Wie das Team um Fabio Urbina von dem US-Unternehmen Collaborations Pharmaceuticals im Fachmagazin Nature Machine Intelligence (https://www.nature.com/articles/s42256-022-00465-9?fbclid=IwAR11_V1cd9SUxEvUfwrWMA7TUcroyYIY1nBDUL3KaS-8B4rG5MIqZCmjm0M) erläutert, waren sie bei ihrer Arbeit nie auf den Gedanken gekommen, die Zielstellung umzudrehen. Sie arbeiten eigentlich daran, mit Technik des maschinellen Lernens Moleküle auf eine mögliche Giftigkeit hin zu überprüfen. Ihr Algorithmus entwickelt Moleküle mit der Bedingung, dass die für Menschen nicht giftig sein dürfen.

Erst als man eine Einladung vom Labor Spiez aus der Schweiz erhalten habe, um auf einer Konferenz über den möglichen Missbrauch der Technik zu sprechen, habe man darüber nachgedacht. Das Labor ist in der Schweiz für den Schutz der Bevölkerung vor atomaren, biologischen und chemischen Gefahren zuständig. (…)

Innerhalb von nur sechs Stunden habe er 40.000 Moleküle errechnet, die den vorgegebenen Kriterien entsprachen. Darunter waren nicht nur VX und andere bereits bekannte Nervengifte, sondern auch bislang völlig neue Stoffe. Ob sie tatsächlich so giftig sind, wie errechnet, habe man nicht überprüft. Aber die Tatsache, dass die KI auch bekannte Gifte entwickelt hat, spreche dafür, die Ergebnisse ernst zu nehmen. Ein "nichtmenschlicher Generator einer tödlichen Chemiewaffe ist voll realisierbar", schreibt das Team noch. (…)“



Was die Rettung in der Schweiz alles erfinden kann 24.3.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2022 13:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41290
Eine neue Meldung:
Nein,das sind jetzt nicht Nebenwirkungen, aber zeigt wie unsere ,,,gesundheitsystem,,krank ist,korrupt,ich habe es selbst erlebt und es gibt noch andere zeugen...eine Freundin hat ein kleines Unfall, sie stolperte über ein Rand Stein und fällte auf Gesicht, seine Brille verursachte unter ein Augen ein kleine Schnitt, sie war kurz bewusstlos,kommt aber schnell wieder zu sich und war ansprechbar und voll bei sich...eine Frau ruft die Ambulanz,sie machen die,,,Rettung,,sehr dramatisch,mit Halskragen und und und,(man hatte könne meinen ein Lastwagen sei über sie gefahren)ich fragt die pfleger ob das eine Übung sei so wie sie dramatizieren, sie antworten nichts...jetzt kommt der Rechnung,ein unglaubliche Summe, 24x15 Minuten (obwohl sie so dramatizieren war nicht länger als 45 Minuten,also höchsten 3x15 Minuten )auch wenn sie die Fahrt von 30 Minuten hin und 30 Minuten her macht 7x15 minuten,plus 15 minuten zum Abgabe in Spital kommt man auf höchsten 8x15 Minuten, sagen wir 10x 15 Minuten, das ist mehr als großzügig...dann schreiben sie die Patientin müsst reanimiert werden,das ist überhaupt nicht wahr,als die Ambulanz kam war sie bei Bewusstseins und bei sich,dann schreiben sie,Rechnung für Narkose, auch nicht wahr,der kleine Schnitt  müsst nicht genäht werden,ausser ein salz Lösung Infusion hat sie keine Medikamente bekommen...das ist nur für Ambulanz, wir sind gespannt auf Rechnung von Spital ...meine Freundin verlangt der Rechnung zu sich ,statt direkt zum Versicherung, so kann sie sehe wie gelogen und betrogen wird...sie werde der Rechnung selbverständlich anfechten,auch wenn sie es nicht bezahlen muss,ist das Betrug, wenn es sein musst mit Anwalt da sie Zeugen hat...die ,,gesundheitswesen,,ist eine Mafia,ich kann nicht anders sagen...und dann wundert man sich dass man sie nicht vertraut...ich sage nur pfuuuiiii,schämt euch...






Noch mehr Korruption und Marketing für UNNÖTIGE Pharma-Medizin 12.4.2022: Finanzinvestoren KAUFEN Arztpraxen, um UNNÖTIGE Behandlungen durchzuführen, die PatientInnen zu SCHÄDIGEN und so die Krankenkassen ZU BERAUBEN:
Unnötige Behandlungen für mehr Profit: Internationale Investoren kaufen deutsche Arztpraxen auf
https://report24.news/unnoetige-behandlungen-fuer-mehr-profit-internationale-investoren-kaufen-deutsche-arztpraxen-auf/

Medizin ist ein lukratives Geschäft – das zeigt sich nicht erst seit den Covid-Impfungen. Aus Kliniken weiß man schon seit Langem, dass Patienten aus finanziellen Interessen unnötige, aber teure Behandlungen aufgeschwatzt werden (ungeachtet aller Risiken der Eingriffe, versteht sich). Selbiges setzt sich zunehmend auch in deutschen Arztpraxen durch: Internationale Finanzinvestoren haben diese nämlich als vielversprechende Renditeobjekte entdeckt.

Jüngst veröffentlichte das ARD-Magazin Panorama Recherchen, denen zufolge allein im Bereich der Augenheilkunde bereits mehr als 500 Praxen in Besitz internationaler Private-Equity-Gesellschaften sind: Dreimal so viele wie noch vor drei Jahren. Doch auch Praxen von Zahnärzten, Radiologen, Orthopäden, Gynäkologen, Nierenfachärzten, Internisten und Allgemeinmedizinern seien betroffen. Genaue Zahlen darüber, wie viele Praxen bereits in fremder Hand sind, gibt es nicht: Der Wandel vollziehe sich nahezu unbemerkt, heißt es da.

Während die Investoren selbst natürlich vehement bestreiten, dass die Versorgung der Patienten beeinflusst wird, zeigte sich in einer Studie des IGES Instituts, dass Arztpraxen im Besitz von Finanzinvestoren systematisch höhere Preise für die Behandlung von Patienten abrechnen. In den Praxen sei das abgerechnete Honorar pro Behandlungsfall um mehr als zehn Prozent höher als in einer normalen Praxis, obwohl die Charakteristika der Patienten gleich sind – für die Autoren ein deutliches Zeichen, dass Praxen in Investoren-Besitz sich stärker an wirtschaftlichen Motiven ausrichten.

Unnötige Behandlungen

Doch was bedeutet das für die Patienten? Panorama beruft sich in den Ausführungen etwa auf eine Augenärztin:

„Die Augenheilkunde ist ein Gewerbe geworden“, sagt etwa eine Augenärztin im Interview mit Panorama. Sie hat für zwei große investorengeführte Ketten gearbeitet. „Es ist einfach ein Gewerbe, in dem möglichst viel Geld verdient werden soll.“ Sie berichtet davon, dass sie Patienten möglichst viele Zusatzleistungen verkaufen sollte, die sie selbst zahlen müssten – etwa für spezielle Untersuchungen. Vor allem sei es aber um die Operation des Grauen Stars gegangen. „Da sollten wir möglichst hohe Stückzahlen rekrutieren“, sagt die Ärztin. Denn mit solchen einfachen Standard-Eingriffen lässt sich offenbar gut verdienen. Das geht auch aus Geschäftsberichten von großen Ketten hervor.

Quelle

Und auf eine Zahnärztin:

Eine Zahnärztin sagt etwa im Panorama-Interview, dass ihr regelmäßig Diagramme vorgelegt worden seien. Sie zeigten, welche Umsätze sie selbst erzielte – mit Brücken, Kronen oder Implantaten – und wie viel mehr die Spitzen-Zahnärzte in der Kette erreichten. Solche Daten seien ihr und ihren Kollegen angeblich zur Motivation vorgelegt worden. Sie habe sich aber vor allem unter Druck gesetzt gefühlt.

Sie sei selbst von sich erschrocken gewesen, dass viele Patienten von ihr Behandlungen bekommen hätten, die noch nicht nötig gewesen seien, sagt die Zahnärztin. Sie habe etwa Zähne angebohrt, die eigentlich noch gesund gewesen seien. Zudem habe es Druck gegeben, möglichst viel bei den Krankenkassen abzurechnen. Sie habe sich dann „irgendeine Begründung aus den Rippen geleiert, falls es mal zu einer Kontrolle kommt“.

Quelle

Je mehr Praxen aufgekauft werden, desto mehr wird dieses Vorgehen zum Standard und desto schwieriger wird es, als Patient eine medizinische Behandlung zu bekommen, die tatsächlich sinnvoll ist. Man ist also nicht mehr nur Impfvieh, sondern mutiert zunehmend zum Goldesel, an dem sinnfrei herumgedoktert wird, bis die Investoren mit dem generierten Profit zufrieden sind.

Deutschlands gesamtes Gesundheitssystem wird auf Profit getrimmt

Dass der Moralkompass im deutschen Gesundheitssystem keinesfalls nach Norden zeigt, ist vielen Bürgern noch immer nicht ausreichend bekannt: Zu groß ist das Vertrauen in die „Götter in Weiß“. Dabei wissen informierte Menschen durchaus, dass wirtschaftliche Interessen in zahllosen Kliniken seit Langem an erster Stelle stehen. So las man schon 2014 bei dw.com:

Um wirtschaftlich zu überleben, gehen etliche Kliniken dazu über, Patienten bei zeitlich planbaren Behandlungen unnötige, aber sehr gut bezahlte Operationen zu empfehlen. Das wird zwar offiziell von der Deutschen Krankenhausgesellschaft bestritten, aber von Ärzten, die den Alltag in Kliniken kennen, immer wieder bestätigt. Die Ärzte Paul Brandenburg aus Berlin und Bernd Hontschik aus Frankfurt am Main stellten sich für eine Fernsehreportage sogar vor die Kamera und sagten unmissverständlich: „Ärzte in Kliniken werden täglich darauf getrimmt, Profit zu generieren.“ Wer die meist unter vier Augen geäußerten Anweisungen nicht erfülle, dem drohe die Schließung seiner Abteilung und damit der Arbeitsplatzverlust.

Quelle

Das bezieht sich keinesfalls nur auf Kliniken, die „ums Überleben“ kämpfen. Viele Krankenhäuser gehören internationalen Finanzinvestoren. Seit etwas mehr als einem Jahrzehnt werden kleine, unrentable Häuser aufgekauft, in größere Verbünde zusammengefasst, rentabler gemacht und weiterverkauft. Selbiges geschieht mit Alten- und Pflegeheimen. Selbst ambulante Pflegedienste sind betroffen. Und nun sind die Arztpraxen an der Reihe. Dabei wird der Fokus nicht nur auf teure, unnötige Behandlungen verschoben: Es werden auch immer wieder Leistungen abgerechnet, die in Wahrheit nie erbracht worden sind. Und:

Eine Reihe von Mitarbeitern solcher Arztketten im Besitz von Finanzinvestoren berichtet zudem dies: Nach dem Eigentümerwechsel seien sie von der neuen Geschäftsführung angewiesen worden, den Patienten möglichst viele Zusatzdiagnosen zu stellen, die sich mit den Kassen abrechnen ließen. Diagnosen, die zum Teil schlicht falsch seien. Die Patienten wüssten davon nichts – denn die Rechnung geht ja nur an die Krankenkasse. Einer leistet, ein anderer lässt leisten, ein Dritter zahlt.

Quelle

Politik greift nicht ein

Dass diese Entwicklung nun auch bei Arztpraxen um sich greift, ist den Gesundheitsministern der Bundesländer übrigens durchaus bekannt: Der stetig steigende Anteil investorengetragener Praxen werde mit „wachsender Sorge zur Kenntnis genommen“, gab man laut Panorama im vergangenen November bekannt. Man forderte das Bundesgesundheitsministerium dazu auf, eine Gesetzesinitiative zu veranlassen, die den weiteren Aufkauf von Praxen beschränkt. Jedoch: Lauterbachs Ministerium hält das für „rechtlich schwierig“. Die körperliche Unversehrtheit der Bevölkerung hat hier bekanntlich ohnehin keinen Stellenwert.







Info von Kennedy ("USA") 22.4.2022: Kriminelle Pharma Merck aus Darmstadt hat mit Kopfwehpille Vioxx 1000e Leute getötet
https://t.me/oliverjanich/94411

Bis zu 500.000 Tote durch eine Kopfschmerzpille: Die Geschichte hinter Vioxx, Mercks Medikament des Todes - RFK Jr.

Merck wusste, dass sein Medikament Herzinfarkte verursachte, aber es wurde trotzdem auf den Markt gebracht, weil die Gewinne so hoch waren, dass es sich lohnte, rechtlichen Schaden zu erleiden.

"Sie wussten, dass das Risiko sehr hoch war, und sie ließen ihnen keine Wahl. Sie gaben ihnen nicht das Recht auf eine informierte Zustimmung... Sie haben ihnen nicht gesagt: 'Das wird wahrscheinlich deine Kopfschmerzen heilen, aber es könnte dich auch töten.' "


Korrupt-kriminelle Schulmedizin 22.4.2022: Mammographie ist Betrug: "50% der Frauen hatten nach 10 Jahren ein falsch-positives Mammogramm"
„Auch die Mammographie ist äußerst kritisch zu sehen, weil die Strahlung Krebs begünstigt oder sogar auslöst.“
https://uncutnews.ch/50-der-frauen-hatten-nach-10-jahren-ein-falsch-positives-mammogramm/
https://t.me/oliverjanich/94421






10.5.2022: Video: 3 Mrd. EURO Bestechungsgeld von der Pharmaindustrie für Ärzte
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44256






Ärzte-Mafia Schweiz 17.5.2022: hat kein Gewissen+die Politik scheint von der Pharma bestochen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.05.2022 13:20]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44753

Die haben kein Gewissen. Wer so etwas empfehlen kann mit einer Notzulassung und im Wissen, dass alles inszeniert ist, ist ein Schwerverbrecher.

Bei Berger, Hauri etc. habe ich das Gefühl, die haben über Jahre hinweg eine Pharmahirnwäsche erhalten und damit auch viel Geld verdient.
Das wirklich einzig positive am Ganzen ist, dass man die wirklich seriösen Ärzte kennenlernt.
Die Politiker sind zum Teil wirklich dumme Schwätzer.
Interessant wäre, wieviel Geld von der Pharma zu diesen Leuten fliesst.
Da sollte das Bankgeheimnis nicht gelten.





Korruption und Manipulation mit Pharma 19.6.2022: Millionenschwere Werbung für Medikamente provoziert mehr Konsum dieser Medikamente in Milliardenhöhe:
Diese Werbungen sind in den meisten Ländern illegal; lassen Sie sich nicht täuschen – Studie zeigt: Pharmazeutische Werbung macht Lust auf Verschreibungen
https://uncutnews.ch/diese-werbungen-sind-in-den-meisten-laendern-illegal-lassen-sie-sich-nicht-taeuschen-studie-zeigt-pharmazeutische-werbung-macht-lust-auf-verschreibungen/

Mercola.com Untersuchungen des Technologieunternehmens für Werbung im Gesundheitswesen DeepIntent ergaben, dass 27 % der Menschen mit ihrem Arzt über eine medizinische Behandlung sprachen, nachdem sie durch eine Anzeige davon erfahren hatten Frühere ..




Kriminelle Pharma weltweit 27.6.2022: verknappt Medikamente gegen Schlaganfall und Lungenembolie - es entwickelt sich ALLES in Richtung Naturmedizin jetzt:
Lieferprobleme bei zwei lebenswichtigen Medikamenten
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/lieferprobleme-bei-zwei-lebenswichtigen-medikamenten/

Martina Frei /  Wer 2022 oder 2023 einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie hat, kann nur hoffen, dass der Hersteller genügend Wirkstoff liefert.

«Wie konnte das passieren?», fragt das «arznei-telegramm», eine Fachzeitschrift für Ärztinnen und Ärzte. Ende April hatte der Pharmahersteller Boehringer Ingelheim deutsche Ärztinnen und Ärzte informiert, dass bei zwei lebenswichtigen Medikamenten ab Mai ein «Lieferengpass bis hin zu vorübergehender Lieferunterbrechung» bevorstehe. Die Versorgungslage bleibe voraussichtlich «in den nächsten zwei Jahren weltweit angespannt». Am 10. Mai setzte Boehringer Ingelheim auch Schweizer Mediziner von temporären Lieferunterbrüchen in Kenntnis.

«Das ist relativ ungemütlich», sagt Enea Martinelli, Chefapotheker der Spitäler Frutigen-Meiringen-Interlaken und Vizepräsident des Schweizerischen Apothekerverbands Pharmasuisse. Die beiden Medikamente namens «Actilyse» und «Metalyse» sind laut der WHO essentiell. Sie werden benötigt, um notfallmässig Blutgerinnsel, die zu Lungenembolien oder zu Schlaganfällen geführt haben, aufzulösen. Auch durch Blutgerinnsel verstopfte Venenkatheter, beispielsweise bei Patienten mit Nierenschwäche oder während einer Chemotherapie, können mit einer kleinen Dosis von «Actilyse» unter Umständen wieder frei bekommen werden. Doch diese kleine Dosis fehlt nun voraussichtlich bis Januar 2024.

«Dann stirbt der Patient im schlimmsten Fall»

In Deutschland wurden 2019 und 2020 etwa 430’000 Menschen wegen eines Schlaganfalls infolge eines Blutgerinnsels stationär behandelt. Die Behandlung mit «Actilyse» ist nur unter bestimmten Voraussetzungen geeignet, etwa 16 Prozent der Betroffenen wurden dem «arznei-telegramm» zufolge damit behandelt. Bei Komplettausfall von «Actilyse» würden pro Jahr 35’000 Patienten mit Schlaganfall und 7’000 bis 8’000 mit akutem Herzinfarkt oder Lungenembolie «nicht gemäss aktuellem Standard behandelt werden können», rechnet das «arznei-telegramm» vor. Würden diese Wirkstoffe fehlen, «dann stirbt der Patient im schlimmsten Fall», sagt Martinelli. Im weniger schlimmen Fall bliebe er behindert zurück, was sich mit Behandlung möglicherweise hätte vermeiden lassen.  

Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) kam in einem Bericht vom Dezember 2020 zum Schluss, dass bei beiden Medikamenten ein «mittleres bis hohes Versorgungsrisiko» und ein hoher medizinischer Bedarf bestehe: «Die Medikamente gehören […] zu den lebensrettenden Massnahmen nach […] einem Schlaganfall und sind deshalb für den behandelnden Arzt als wichtig zu beurteilen. […] Da der Markt sehr unausgeglichen ist, sind Substitutionen im Falle von Ausfällen durch andere Produkte nicht realistisch.» Die Lagerbestände hätten anlässlich einer Momentaufnahme für 1,5 bis 3,5 Monate gereicht. Das BWL unterstellte «Actilyse» daraufhin der Melde- und Lagerpflicht, «Metalyse» nur der Meldepflicht. Das heisst, das Bundesamt für Statistik muss informiert werden, wenn die Medikamente zum Einsatz kommen. 

Boehringer Ingelheim erwartet gemäss dem Schreiben an deutsche Ärzte «eine vorübergehende Unterbrechung der Versorgung mit beiden Substanzen in den Jahren 2022 und 2023 in mehreren Ländern, darunter auch in Deutschland». In dem Brief ist – anders als im Brief an die Schweizer Ärzteschaft – auch von Lieferproblemen bei den Dosierungen die Rede, die zur Behandlung von Menschen mit «akuter massiver Lungenembolie» oder Schlaganfall benötigt werden.

Viel Zeit bleibt in solchen Momenten nicht, denn die Blutgerinnsel müssen rasch aufgelöst werden. Ist das Medikament vor Ort nicht da, wird es kaum noch von irgendwo beschafft werden können. Von Mai 2022 bis Dezember 2022 werde es da in Deutschland Lieferengpässe geben, «bis hin zu einer Lieferunterbrechung am Ende des Jahres 2023», teilte der Hersteller mit. Ab Januar 2023 seien die benötigen Dosierungen wieder «eingeschränkt lieferfähig».

Kaum Alternativen

Alternativen gibt es laut Boehringer Ingelheim nur wenige. «Für die Behandlung einer Hoch-Risiko-Lungenembolie […] steht keine zugelassene medikamentöse Alternative zur Verfügung», schreibt die Firma. Dasselbe gelte für die Behandlung des Schlaganfalls. Nur «unter ausgewählten Bedingungen» bleibe die Möglichkeit, das Blutgerinnsel chirurgisch oder mittels Katheter zu entfernen. Und verstopfte Venenkatheter müssten ausgetauscht werden. Das bedeutet für den Patienten unter Umständen eine kleine Operation.

Auch das «arznei-telegramm» sieht keine medikamentösen Alternativen. Alle in Frage kommenden drei Medikamente seien entweder ausser Handel, für die entsprechende Krankheit nicht zugelassen und überdies allesamt mangels Daten aus Studien nicht empfohlen.  

Profiteure der Notlage

Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft habe ihre Mitglieder bereits aufgefordert, den Entscheid, wann «Actilyse» eingesetzt werden solle, «sorgfältig» zu fällen, berichtet das «arznei-telegramm». Dem Artikel zufolge will der Hersteller die Lieferungen in einzelne Staaten kontingentieren. «Ein solcher Steuerungsversuch birgt jedoch unseres Erachtens die Gefahr, dass er durch finanzkräftige Akteure aus reichen Ländern unterlaufen werden kann», schreibt das «arznei-telegramm». 

«Es gibt Leute, die aus solchen Notsituationen Profit schlagen wollen. Das erleben wir immer wieder», bestätigt Martinelli. Diese Leute würden Restbestände auf- und dem Meistbietenden weiterverkaufen.

Die Schweiz ist noch gut dran

Verglichen mit Deutschland sind die Schweizer Patienten derzeit noch gut dran. Bis jetzt ist nur die Dosierung von «Actilyse» für die verstopften Venenkatheter betroffen, die laut Martinelli «zum Glück nicht so oft gebraucht wird». «Metalyse» zum Auflösen von Gerinnseln in Herzarterien ist ebenfalls betroffen, wird aber laut einem Schweizer Kardiologen kaum noch eingesetzt, weil heutzutage ganz überwiegend Katheterbehandlungen gemacht würden. 

Bei den Schlaganfall-Behandlungen werde es in der Schweiz zu keinen Lieferunterbrüchen kommen, habe Boehringer Ingelheim ihnen auf Anfrage mitgeteilt, sagen zwei Neurologen. Garantie habe der Hersteller aber keine gegeben und herausgeben werde man diese E-mail auch nicht.

Die Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Angiologie will keine Auskunft geben, ob und allenfalls wie ihre Fachkollegen Lieferengpässen begegnen werden. (Angiologen sind Spezialisten fürs Auflösen von Gerinnseln in Blutgefässen.)

Steigende Nachfrage, aber nur ein Produktionsstandort

Ausser in den USA, Japan und Kanada vermarktet laut dem «arznei-telegramm» ausschliesslich Boehringer Ingelheim die beiden Medikamente. Produziert würden sie an einem einzigen Standort in Deutschland. Dort kam es offenbar zu Einbussen bei der Qualität und der Produktionsmenge. Das sei aber nicht der einzige Grund für die Versorgungsprobleme, teilte der Hersteller den Ärztinnen und Ärzten mit. 

Als ersten Grund nennt Boehringer Ingelheim die stetig steigende Nachfrage nach diesen Medikamenten, bei begrenzten Produktionskapazitäten. Mehr alte Menschen, mehr Schlaganfälle, mehr Telemedizin mit Behandlungen an neuen Orten, neue Behandlungsempfehlungen – all das trage zum Engpass bei. 

«Unverständlich» und «nicht hinnehmbar»

«Für uns bleibt unverständlich, dass Boehringer im Wissen um eine weltweit einzige Produktionsstätte keine ausreichenden Vorkehrungen getroffen hat, solchen Engpässen zu begegnen. Einen unvorhersehbar plötzlich gestiegenen Bedarf können wir nicht erkennen», kommentiert das «arznei-telegramm». Die Informationspolitik und der Umgang der Firma mit den Lieferproblemen seien «nicht hinnehmbar». 

Während Lieferengpässe bei billigen Medikamenten an der Tagesordnung sind, «ist das bei einem so teuren Medikament etwas Neues», sagt Enea Martinelli. Eine Packung «Metalyse» kostet etwa 2’050 Franken.

Im August hatte «cash.ch» noch vom «soliden Finanzergebnis» bei Boehringer Ingelheim berichtet. Die Umsatzerlöse im Bereich Humanpharma seien um fünf Prozent auf 7,1 Milliarden Euro gestiegen. Die Firma gab damals bekannt, dass sie die Entwicklung von «Actilyse» als Behandlungsmöglichkeit für Covid-Patienten mit schweren Atemproblemen vorantreiben werde. 

«Der Patientenversorgung verpflichtet»

Angesichts der Lieferprobleme will sie nun Abhilfe schaffen, indem sie eine weitere Produktionsstätte in Österreich plant. Ein neues Produktionsverfahren, das zu höherer Ausbeute führe, soll ebenfalls helfen. Zudem beantrage Boehringer, dass die Laufzeit von «Metalyse» statt 24 neu 36 Monate betragen dürfe.

Um das Problem zu beheben, unternehmen «unsere Teams jede Anstrengung», teilt das Unternehmen in seinem Ärztebrief mit. Denn: «Boehringer Ingelheim ist der Patientenversorgung verpflichtet und bedauert diese Situation.»




Kriminelle Pharma Pfizer ("USA") 12.7.2022: freut sich auf viele Herzkranke, denen man neue Medikamente andrehen kann:
Pfizer sieht massiven neuen Markt, da in den USA eine "schwindelerregende Zahl" von Kardiomyopathie-Fällen zu erwarten ist
(orig. Englisch: Pfizer, Alnylam and BMS take note: the U.S. is poised to see ‘a staggering number’ of cardiomyopathy cases this decade)
https://www.fiercepharma.com/marketing/pfizer-alnylam-and-bms-take-note-us-poised-see-staggering-number-cardiomyopathy-cases

Übersetzung:
Es gibt einen neuen Blockbuster-Markt für Herzkrankheiten in der Stadt - und er wird in seiner Größe explodieren. Während Pfizer, Bristol Myers Squibb und Alnylam bereits um ihren Anteil an den Verschreibungen kämpfen, zeigt ein neuer Bericht, dass sie in den kommenden Jahren Millionen weiterer Patienten behandeln müssen.
Diese Krankheit ist die Kardiomyopathie, ein Überbegriff für eine Reihe von Problemen mit dem Herzmuskel, bei denen die Wände der Herzkammern gedehnt, verdickt oder steif geworden sind.
Die Analysten von GlobalData haben die Zahlen ausgewertet und festgestellt, dass die Zahl der Kardiomyopathie-Fälle bis 2031 weltweit auf 7 Millionen ansteigen wird, wobei der größte Teil des Wachstums auf die USA entfällt. 2,3 Millionen Fälle werden bis dahin in den USA erwartet.
Obwohl dies eine schlechte Nachricht für die Gesundheit der Nation ist, ist diese Zunahme der Kardiomyopathie eine positive Nachricht für drei Pharmaunternehmen: Pfizer, BMS und Alnylam, die neue FDA-Zulassungen und Studienerfolge zur Bekämpfung einiger dieser Formen der Kardiomyopathie erzielt haben.



ALLES GELOGEN 1.8.2022: Pharma-Medizin ist meist ERFINDUNG für Profite:
Die überwiegende Mehrheit der Pharmakologie, Psychiatrie, Impfstoffwissenschaft und der veröffentlichten Forschung sind ein kompletter Betrug
https://uncutnews.ch/die-ueberwiegende-mehrheit-der-pharmakologie-psychiatrie-impfstoffwissenschaft-und-der-veroeffentlichten-forschung-sind-ein-kompletter-betrug/

Quelle: The vast majority of pharmacology, psychiatry, vaccine science and published research is a complete fraud

Die meisten veröffentlichten Forschungsarbeiten sind ein kompletter Betrug, und jeder Bereich der Wissenschaft wird von Gaunern, Betrügern und Fälschern beherrscht, die Forschungsergebnisse fabrizieren, um staatliche Zuschüsse zu erhalten und gleichzeitig falsche Geschichten zu verbreiten.

  • Die jahrzehntelange Alzheimer-Forschung hat sich als FAKED herausgestellt (siehe unten).
  • Die Antidepressiva-„Serotonin“-Forschung war allesamt FAKED (siehe unten).
  • Die NASA treibt weitere wissenschaftliche Fälschungen voran und behauptet, Hubschrauber zum Mars zu schicken (einem Planeten mit praktisch keiner Atmosphäre), um Steine über die Marsebene zu transportieren (siehe unten).
  • Die Wirtschaftstheorien, die MMT vorantreibt, sind alle FALSCH und beruhen auf völligem Unsinn.
  • Die Klima-„Wissenschaft“ ist ein kompletter fiktiver BETRUG, der auf der absurden Idee beruht, dass Kohlendioxid ein „Schadstoff“ ist, der grüne Pflanzen tötet (tatsächlich ist es für die Photosynthese unerlässlich).
  • Die Impfstoffwissenschaft ist ein reiner BETRUG, der gefährliche, tödliche, experimentelle Injektionen propagiert, von denen man nicht einmal behauptet, dass sie sich in langfristigen klinischen Studien als sicher und wirksam erwiesen haben.

Jahrzehntelange Alzheimer-Forschung wird nun in Frage gestellt, da sich herausgestellt hat, dass Forscher Fotos von Amyloid-Proteinen fälschten, um den Anschein zu erwecken, dass diese Proteine die Alzheimer-Krankheit verursachen.

Warum haben sie die Fotos gefälscht? Um über 28 Millionen Dollar an Zuschüssen vom NIH zu kassieren. Das NIH vergibt Zuschüsse an jeden, der die Lügen von Big Pharma unterstützen kann, damit die Pharmaindustrie mehr Medikamente verkaufen kann, die nicht wirken.

Die gesamte Industrie der Antidepressiva basiert auf BETRUG… es gibt kein „hirnchemisches Ungleichgewicht“, das durch SSRI-Pillen gelöst wird

Je mehr man sich mit Big Pharma und der so genannten medizinischen „Wissenschaft“ beschäftigt, desto mehr erkennt man, dass es sich um einen massiven, koordinierten, von Gier getriebenen Betrug handelt, um verschreibungspflichtige Medikamente an Menschen zu verkaufen, die sie nicht brauchen und denen sie nicht helfen werden.

Die gesamte Industrie der Antidepressiva wurde kürzlich als massiver Betrug entlarvt. Alles beruhte auf der falschen Behauptung, dass Depressionen durch ein „chemisches Ungleichgewicht“ im Gehirn verursacht werden, das mit SSRI-Medikamenten korrigiert werden könnte.

Doch wie Amgreatness.com berichtet, wurde der gesamte Betrug durch eine neue Studie des University College London entlarvt, die bestätigt, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen einem niedrigen Serotoninspiegel und Depressionen gibt. Die Pharmakartelle haben sich das alles nur ausgedacht:

Das University College London hat letzte Woche ein erstaunliches Ergebnis bei der Untersuchung von klinischen Depressionen veröffentlicht. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass es „keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass der Serotoninspiegel oder die Serotoninaktivität für Depressionen verantwortlich sind“. Die jahrzehntelange Längsschnittstudie „legt nahe, dass Depressionen wahrscheinlich nicht durch ein chemisches Ungleichgewicht verursacht werden, und stellt die Wirkung von Antidepressiva in Frage.“

Im Wesentlichen haben Big Pharma und die mitschuldigen, von der Pharmaindustrie finanzierten Medien jahrzehntelang massiven medizinischen Betrug begangen, indem sie die Öffentlichkeit belogen und versprochen haben, dass SSRI-Pillen glücklicher machen würden. In Wirklichkeit ist Big Pharma dadurch nur noch reicher geworden. Die gesamte Branche ist auf Betrug und gefälschte Wissenschaft aufgebaut.

Die Wirtschafts „wissenschaft“ ist ein solcher Witz, dass die mit Covidimpfstoffen gepimpten Staatsoberhäupter der Welt Covid bekommen und wirtschaftliche Rezessionen nicht mehr Rezessionen genannt werden

Viele der Staats- und Regierungschefs, die behaupteten, Covidimpfung würden vor einer Infektoion schützen, haben sich später selbst infiziert. Dazu gehören der falsche Präsident Joe Biden, der falsche Minister Justin Trudeau und eine ganze Reihe anderer falscher Staatsoberhäupter, die durch gefälschte Wahlen an die Macht gebracht wurden:

Video: This Covid video is perfection…: Joe Biden You’re not going to get COVID if you have these vaccinations.
Video-Link: https://www.brighteon.com/30517db8-63ae-4183-9b5d-8fba263de9ad
Video-Link auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=QoBSTEFKmDw




Und jetzt erzählen uns die Propagandisten des Wahrheitsministeriums im Weißen Haus, dass zwei aufeinanderfolgende Quartale mit schrumpfendem BIP keine „Rezession“ mehr sind, weil ein Demokrat im Weißen Haus sitzt. Und die gefälschte Informations-„Behörde“ Wikipedia änderte ihre eigene Definition von „Rezession“, um sie den wirtschaftlichen Lügen des Weißen Hauses anzupassen, fror dann die Seite ein und verbot alle Änderungen.

Der gesamte Bereich der MMT – Magical Monetary Theory – beruht auf völliger Täuschung und Fälschung, indem behauptet wird, dass Regierungen Geld bis ins Unendliche drucken können, ohne dass es zu einer Inflation kommt und ohne negative Folgen. Dies sind die Wahnvorstellungen von Verrückten, die die Welt zerstören, aber sie tun dies oft im Namen der „Wissenschaft“.

Medien geraten in Panik und behaupten, die ganze Welt erwärmt sich schneller als „der Rest der Welt“

Ein urkomisches Beispiel für den wissenschaftlichen Wahnsinn des Klimasekults sind die konzerngesteuerten Medien, die jetzt behaupten, dass sich nun einige Länder der Welt schneller erwärmen als andere Länder der Welt.

Eine solche Behauptung ist mathematisch unmöglich, dennoch ist sie zur Standardbehauptung der Klimasektenmedien geworden, ungeachtet ihrer unverständlichen Natur.

Die folgende Liste wurde von Americas Frontline News zusammengestellt:

„Europa erwärmt sich schneller als ein Großteil der Welt, sagt ein Klimaforscher“, berichtete CBC News letzte Woche.

Letztes Jahr war es jedoch Israel.

„Israel erwärmt sich fast doppelt so schnell wie der Rest der Welt, zeigen Daten“, berichtete Ynet News.

Andererseits war es auch Neuengland.

„Studie: Neuengland erwärmt sich schneller als der Rest der Welt“, berichtete CBS News.

Ebenso wie Europa…

„Europa erwärmt sich schneller als der Rest der Welt und Wissenschaftler sind verwirrt“, berichtete Space.com.

…und Afrika, das sich seit Jahrzehnten stärker erwärmt als der globale Durchschnitt.

„Afrika erwärmt sich schneller als der Rest der Welt: Sechster IPCC-Bewertungsbericht“, berichtete Down to Earth.

„Afrika erwärmt sich stärker und schneller als andere Weltregionen“, so VOA News.

„Der Bericht stellt fest, dass der Erwärmungstrend in den letzten drei Jahrzehnten in allen afrikanischen Subregionen stärker war als in den 30 Jahren zuvor. In diesem Zeitraum hat sich Afrika schneller erwärmt als die globale Durchschnittstemperatur über Land und Ozean zusammen“, heißt es in dem Artikel.

Im Jahr davor war es China.

„China Is Heating Up Faster Than The Global Average, Data Shows (China erwärmt sich schneller als der globale Durchschnitt, so die Daten )“, berichtete Bloomberg im Jahr 2020 und erklärte, dass dies schon seit Jahrzehnten der Fall sei.

„China hat in den letzten Jahrzehnten einen schnelleren Temperaturanstieg und einen Anstieg des Meeresspiegels als der globale Durchschnitt erlebt und ist häufiger von extremen Wetterereignissen betroffen, so die offiziellen Daten“, hieß es in dem Artikel.

Andere Medien berichteten jedoch, dass es Australien sei.

„Australien erwärmt sich schneller als der globale Durchschnitt“, berichtete Statista im Jahr 2020.

Eine Überprüfung von israelischen Medienberichten durch den amerikanischen Nachrichtensender Frontline News ergab, dass die erwarteten Hitzewellen, mit denen die Medien den Klimaalarmismus vorantreiben wollen, in Wirklichkeit kühler sind als die des letzten Jahres.

„Das Gesundheitsministerium hat eine Warnung vor extremen Temperaturen herausgegeben, als sich die Hitzewelle am Mittwoch verstärkte und ihren Höhepunkt am Donnerstag erreichen sollte“, berichtete Times of Israel am Mittwoch.

Mensch, die globale Erwärmung ist so schlimm, dass sie jedes Land irgendwie heißer macht als alle anderen Länder, selbst wenn diese Länder selbst heißer sind als der Rest der Länder. Zirkuläre Logik. Totaler Betrug. Willkommen in der Klimasekte, in der Logik nicht erlaubt ist.

NASA behauptet, dass solarbetriebene Hubschrauber auf dem Mars fliegen können, wo es praktisch keine Atmosphäre gibt

Die NASA behauptet nicht nur, einen solarbetriebenen Hubschrauber auf dem Mars fliegen zu lassen – einem Planeten, der auf Meereshöhe nur 0,6 % der Erdatmosphäre hat -, sondern sie behauptet auch, zwei weitere Hubschrauber zum Mars zu schicken, die schwere Felsen über die Oberfläche des Planeten transportieren sollen, berichtet die Epoch Times.

Jetzt sollen wir also glauben, dass solarbetriebene Schwerlasthubschrauber ohne Atmosphäre fliegen können? Dies ist nur der jüngste Irrsinn der NASA, die außerordentliche Anstrengungen unternahm, um Apollo-Sendungen zu fälschen, indem sie fälschlicherweise behauptete, auf halbem Weg zum Mond zu sein, und vorgab, ein Video der Erde durch das Fenster der Apollo-Kapsel zu senden. Im folgenden Interview mit Bart Sibrel finden Sie den Beweis in Form einer Videodokumentation, die direkt aus den Filmarchiven der NASA stammt.

Das folgende Satire-Video zeigt die Fälschungen der NASA bei den Mondlandungen, die mit Fotos und Videos „dokumentiert“ wurden, die nach heutigen Maßstäben so lächerlich sind, dass sie nicht einmal als guter Comedy-Sketch taugen würden:

Hier ist ein weiterer Dokumentarfilm, der die Fälschungen der NASA und die Mondlandungslüge in ihrer ganzen Pracht entlarvt… die große Lüge wird enthüllt:

Klima-Fälschungen: 96% der Temperaturstationen sind manipuliert, um die Temperaturen zu übertreiben

Die Klima-„Wissenschaft“ ist natürlich manipuliert wie alles andere auch. Es gibt keine globale Erwärmungskrise, Kohlendioxid ist kein Schadstoff, und der so genannte „Treibhausgaseffekt“ von CO2 ist frei erfunden. Es ist alles erfunden.

Wie Breitbart.com heute berichtet:

Eine Studie, die die Platzierung von Temperaturstationen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) untersuchte, ergab, dass 96 Prozent der zur Wärmemessung genutzten Einrichtungen die eigenen Standards der Behörde für eine „unkorrumpierte Platzierung“ nicht erfüllen.

Die für die Studie durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass 96 Prozent der Messungen der Stationen durch die Auswirkungen der Verstädterung verfälscht werden – oder durch die Wärme, die durch die Nähe zu Asphalt, Maschinen und anderen wärmeproduzierenden, wärmeableitenden oder wärmeverstärkenden Objekten entsteht.

Mit anderen Worten, die Art und Weise, wie die korrupte NOAA die „globale Erwärmung“ manipuliert, besteht darin, Temperaturstationen in der Nähe von heißen Straßen und überhitzten städtischen Gebieten aufzustellen und dann zu schreien: „Es wird wärmer!“

Die NOAA ist ein Tarnunternehmen für die Billionen-Dollar-Klimaindustrie, und die gesamte Industrie ist auf Betrug und Täuschung aufgebaut. Das wird übrigens auch den deutschen Bürgern immer deutlicher, die plötzlich feststellen, dass sie in diesem Winter frieren werden, weil es ihnen an Erdgasenergie aus Russland mangelt, seit die selbstmörderischen Führer Westeuropas beschlossen haben, die meisten fossilen Brennstoffressourcen abzubauen und zu versuchen, mit Sonnen- und Windenergie zu überleben.

Das Glücksspiel war katastrophal. Es ist noch nicht einmal kalt, und mehrere deutsche Städte schalten bereits Lichter und warme Duschen ab, um in Erwartung eines Energiekollapses in diesem Winter Energie zu sparen, berichtet The Guardian:

Städte in Deutschland schalten Scheinwerfer auf öffentlichen Denkmälern aus, schalten Brunnen ab und verordnen kalte Duschen in städtischen Schwimmbädern und Sporthallen, da das Land versucht, seinen Energieverbrauch angesichts einer drohenden russischen Gaskrise zu senken.

Was ist aus all der grünen „Wissenschaft“ geworden, die die Welt retten und die Menschen von fossilen Brennstoffen wegbringen sollte? Sie hat sich als wissenschaftlicher Betrug entpuppt, der von gutgläubigen Politikern, gehorsamen Journalisten und tugendhaften Unternehmen vorangetrieben wurde.

Nun steht Westeuropa in den kommenden Monaten vor einer wirtschaftlichen Implosion, weit verbreiteter Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Hunger und lebensbedrohlichen Kälteeinbrüchen. Das alles hat seine Wurzeln in der westlichen „Wissenschaft“, die behauptet, ein Monopol auf „Fakten“ zu haben, und die Ihr Leben bestimmen und Ihnen vorschreiben will, wie viel Energie Sie verbrauchen dürfen.

Vergessen Sie nicht, dass Sie auch verpflichtet werden, Grillen zu essen, recycelten Urin und Durchfall zu trinken (in Los Angeles soll das bereits eingeführt werden) und „nichts zu besitzen“.

Fast die gesamte „Wissenschaft“ ist Fälschung und Betrug

Die Quintessenz? Fast alles, was unter dem angeblichen Etikett „Wissenschaft“ propagiert wird – Klimawandel, Covid-Impfstoffe, Gelddrucken, grüne Energie usw. – ist reine Fälschung und Betrug.

Die Wissenschaftsjournale selbst sind voll von absichtlichen Fiktionen, in der Hoffnung, die Welt zu täuschen, damit sie mehr staatlich finanzierte „Forschung“ unterstützt, was auch immer die meisten Fördergelder einbringt. So sind die Wissenschaftszeitschriften von der Forschung zum Klimawandel besessen und behaupten, dass der Klimawandel Schildkröten die Haare ausfallen lässt oder dass der Klimawandel Ehen ruiniert (und anderen völligen Unsinn).

Hören Sie meine Meinung zu all dem und mehr – einschließlich des totalen wissenschaftlichen Betrugs in der Psychiatrie – im heutigen unzensierten Situation Update-Podcast:









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Quellen

Fotoquellen
[7] Flexner-Report, Titelfoto mit Schädel+Knochen (Skull and Bones), das Symbol der kriinellen Illuminati:



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