Kontakt / contact          Hauptseite        zurück

Abfall-Food Meldungen 01

24.6.2016: Zu viel Fett und Zucker lassen Hirn schrumpfen -- 9.5.2017: McDonald wird aus dem Schulsystem der "USA" rausgeschmissen --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


Teilen / share:

Facebook







Netzfrauen online,
                                            Logo

24.6.2016: Zu viel Fett und Zucker lassen Hirn schrumpfen
Neue Studie: Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen
https://netzfrauen.org/2016/06/24/fett-zucker/

<Wer Dick und Doof gleichermaßen darstellen und außerdem noch an Alzheimer erkranken möchte, hat es einer neuen Studie zufolge einfach: Er muss sich nur ungesund ernähren. Denn Fast Food und Co. schlägt nicht nur, wie bisher bekannt, auf die Figur, sondern kann auch das Gehirn schädigen. Übergewicht und falsche Ernährung können ganze Hirnregionen schrumpfen lassen, diese Veränderungen in Hirnregionen sind auch für Alzheimer relevant. Die Ernährung könnte also durchaus unabhängig von anderen Faktoren einen Einfluss auf das Alzheimer- und Demenzrisiko haben. Es gab bereits dazu Studien, doch auch die neuen Ergebnisse bestätigen, zu viel Fett und Zucker machen dumm und können auch zu Alzheimer führen. Die tschechischen Forscher berücksichtigten die Gesamtkalorien, Bildungslevel, BMI und andere vaskuläre Faktoren wie Diabetes, Hypertonie oder KHK bei ihren Berechnungen. 

Macht zu viel ungesundes Essen nicht nur dick, sondern auch doof? Dazu gab es bereits Studien, die aufzeigten, dass Übergewicht und falsche Ernährung ganze Hirnregionen schrumpfen lassen können. Die Wissenschaftler kamen zu dem Fazit, dass das einen Teufelskreis in Gang setzen könnte, weil dadurch das Essverhalten weiter außer Kontrolle gerät.

Bereits in unserem Beitrag: Chicken McNuggets macht dumm wiesen wir auf die Problematik hin.

Dass sich eine ungesunde Ernährung negativ auf den Organismus auswirkt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Diabetes, Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems und ein erhöhtes Risiko auf Krebserkrankungen sind nur einige der möglichen Gefahren durch Übergewicht. und falsche Ernährung, doch auch die neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine ungesunde Ernährung direkt das Gehirn schädigen kann.

Alzheimer-Gefahr – Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

So wurde auf dem europäischen Neurologenkongress in Kopenhagen eine Querschnittsuntersuchung von Teilnehmern der Mayo Clinic Study of Aging präsentiert, in der Forscher per MRT die Kortexdicke vor allem in solchen Arealen untersucht hatten, die bei Alzheimer stark betroffen sind, darunter Bereiche im entorhinalen Kortex sowie im unteren und mittleren Temporallappen.

Laut dem Beitrag in der aktuellen Ärztezeitung waren 672 kognitiv gesunde ältere Personen im mittleren Alter von 80 Jahren beteiligt. Alle füllten einen ausführlichen Ernährungsfragebogen aus, über den sich Fett-, Zucker-, Kalorien-, und Vitaminaufnahme bestimmen ließen.

Viele Vitamine – dicker Kortex (Großhirnrinde)

Bei Teilnehmern mit erhöhtem Kohlenhydratkonsum im Allgemeinen und mit viel Zucker im Besonderen ließ sich ein signifikant dünnerer Kortex in den Alzheimerregionen nachweisen als bei Teilnehmern mit ausgewogener Ernährung. Eine ähnliche Beziehung konnten Neurologen um Dr. Sarah Staubo von der Karls-Universität in Hradec Králové, Tschechien, auch bei erhöhtem Gesamtfettanteil sowie bei vermehrtem Konsum von gesättigten Fetten feststellen. Wurden hingegen Personen untersucht, die viel Vitamine über die Nahrung aufnahmen, was auf einen hohen Obst- und Gemüsekonsum deutet, so war die Kortexdicke in den Alzheimer-Risikoregionen signifikant erhöht.

Die tschechischen Forscher hatten immerhin Gesamtkalorien, Bildungslevel, BMI und andere vaskuläre Faktoren wie Diabetes, Hypertonie oder KHK bei ihren Berechnungen berücksichtigt. Da es sich jedoch um eine Querschnittstudie mit subjektiven Angaben handelt, lässt sich nicht sagen, was Ursache und Wirkung ist. Auch könnten noch weitere Faktoren wie Bewegungsarmut oder soziale Isolation das Ergebnis verzerrt haben: Wer im Alter alleine lebt, ernährt sich häufig ungesünder als ältere Menschen mit guten sozialen Kontakten. Vielleicht ist hier aber eher die Isolation der relevante Schrumpffaktor.

Junkfood lässt Gehirn schrumpfen

Dass Fett und Zucker bei der Nahrungsaufnahme keine günstige Kombination darstellen, ist kein Geheimnis. Zucker ist ein häufiger Bestandteil unserer heutigen Ernährung. Kinderärzte und Ernährungsexperten fordern seit Jahren, auf Zuckerzusätze in Babynahrung zu verzichten, da stark gesüßte Speisen die Gefahr einer frühen Prägung auf die Geschmackspräferenz „süß“ bergen. Kinder könnten somit auch künftig Süßes bevorzugen, was die Entstehung von Übergewicht und Karies fördert. Zu viel Süße ist auch deshalb ungünstig, weil Kinder dann kaum Chancen haben, den unverfälschten, natürlichen Geschmack von Getreide und Milch kennenzulernen. Lesen Sie dazu: „Fettleibigkeits-Epidemie“ – Wer trägt hierfür die Verantwortung?

Zum Thema Zucker: Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt hat Brüssel den Zuckermarkt neu geregelt. Dabei wurden auch die Beschränkungen für den künstlichen Zucker aufgehoben. Ob Eiscreme, Schokolade oder Softdrinks, aber auch Back- und Teigwaren, Konserven, sogar Fitnessgetränke für Sportler – es gibt kaum noch Lebensmittel, die nicht mit flüssigem Industriezucker gesüßt sind: Isoglucose… Doch Isoglucose soll besonders gesundheitsgefährdend sein. Isoglucose – auch bekannt als Maissirup oder high fructose syrup.

In der EU spielt die vor allem aus Mais hergestellte Isoglucose bisher nur eine geringe Rolle am Zuckermarkt – im Gegensatz zu Ländern wie den USA, Kanada oder Mexiko. Nach 2017 könnte sich das ändern. Dann können z. B. die amerikanischen Produzenten den europäischen Markt mit dem künstlichen Zucker, der vorwiegend aus Maisstärke hergestellt wird und viel gefährlichen Fruchtzucker enthält, regelrecht überzuckern. Besonders schon bei jungen Menschen könnte das vermehrt zu Typ-2-Diabetes führen. Mehr Informationen: Vorsicht! Gefährlicher Industriezucker – europäische Agrarpolitik, die wenig Rücksicht auf die Gesundheit der Verbraucher nimmt

Welche Ausmaße das Gespann Zucker und Fett  tatsächlich erreichen kann, verdeutlicht die Studie von Terry Davidson. Terry Davidson von der Purdue Universität in West Lafayette in Illinois hingegen glaubt, genügend Indizien dafür zu haben, dass der Teufelkreis mit der Ernährung beginnt. Zusammen mit seinem Doktoranden Scott Kanoski hat er eigene und andere aktuelle Studien zur Wirkung von zu viel falscher Nahrung in der Zeitschrift „Physiology and Behavior“ausgewertet und ein Modell entwickelt, wie diese das Gehirn verändert

So wurden die beiden Nahrungsbestandteile bei der Auswertung unzähliger Untersuchungen für Schädigungen des Hippocampus verantwortlich gemacht, also den Teil des Gehirns, der das Gedächtnis sowie das Lern- und Erinnerungsvermögen reguliert. Die Verminderung der Denkleistung in diesen Bereichen tritt laut Studie bereits während der schlechten Ernährung auf und nicht erst, wenn der Patient unter Übergewicht leidet. Die Erklärung, warum gerade dieser Teil des Gehirns so schnell betroffen ist, lässt sich den Experten zufolge damit erklären, dass der Hippocampus am besten durchblutet sei und dadurch auch schnell mit den schädlichen Stoffen in der Blutbahn in Kontakt käme.

So häufen sich die Zeichen dafür, „dass auch Demenz-Erkrankungen durch Ernährung, Übergewicht und die damit verbundenen Entzündungs- und Gefäßprobleme begünstigt werden“, betonte Thompson. Erfreulich sei hingegen, dass es zumindest bei Diabetikern Hinweise darauf gebe, dass eine Ernährungsumstellung oder gute medizinische Behandlung auch Verbesserungen der kognitiven Fähigkeiten bewirken können, ergänzte Antonio Convit. Auch Antonio Convit vom Nathan Kline Institut für Psychiatrieforschung in New York hat sich mit dem Thema befasst. Die Studie ist auf Englisch. So wurde festgestellt, dass die Belohnungs- und Appetitzentren im Gehirn von übergewichtigen Menschen deutlich verkleinert sind. Außerdem weisen diese messbare Strukturschäden auf. Darüber hinaus sind deutliche Entzündungswerte feststellbar, die zeigen, dass Schädigungen im Nervensystem oft bereits weit fortgeschritten sind. Bei diesen Untersuchungen wurde mithilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) der Wassergehalt der Gehirne von übergewichtigen und normalgewichtigen Menschen ab 50 Jahren gemessen.

Paul Thompson von der kalifornischen Universität in Los Angeles hat ebenfalls schrumpfende Hirnregionen bei Übergewichtigen nachgewiesen. In einer Studie belegt er, dass bereits in jungen Jahren schon die Schäden für den späteren Alzheimer beginnen können. HIER finden Sie die Studien an Thompsen.

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität ist der wirksamste Weg, Übergewicht und seine Folgeerkrankungen zu vermeiden. Der Grundstock dafür sollte bereits im Kindes- und Jugendalter gelegt werden.

Netzfrauen>


========

Netzfrauen online, Logo


"USA" 9.5.2017: McDonald wird aus dem Schulsystem rausgeschmissen
McDonald’s: Sie lieben dich nicht mehr!
https://netzfrauen.org/2017/05/09/mcdonalds/

Zu viel Fett, zu viel Zucker: In Großbritannien sind Anzeigen für ungesunde Produkte mit hohem Fett-, Salz oder Zuckergehalt bereits im Kinderfernsehen verboten. In den USA ist McDonald´s als Sponsor an Schulen nicht mehr erwünscht. In Los Angeles wurde die McTeacher’s Night von McDonald`s untersagt. Lehrer am Tisch bei McDonald`s  gehört sich nicht, so der Erlass. In Zukunft soll im ganzen Land die Werbung für Junk Food an Schulen verboten werden. 

Die Abstimmung des Distrikts ist ein großer Gewinn für die Corporate Accountability International (CAI), eine Gruppe, die seit langem fordert, dass McDonalds nicht an den Schulen präsent sein sollte. 2014 wurde während der McDonald’s-Gesellschafterversammlung in Oak Brook, Illinois, die Kampagne  Moms Not Lovin It “  bei der CAI aufgenommen.

Die Abstimmung erfolgt auch nach der Veröffentlichung eines  offenen Briefes gegen „Geldbeschaffer“ wie McDonald`s, der von der National Educators Association und mehr als 50 staatlichen und lokalen Lehrerverbänden unterzeichnet wurde. Außerdem wurde ein ähnlicher offener Brief von der Gewerkschaft United Teachers Los Angeles veröffentlicht.

Der Erlass vom Vereinigten Schulbezirk von Los Angeles ist von besonderer Wichtigkeit, da im ganzen Land über ein Verbot von Campus-Werbung für Junk-Food gefordert wird.

Werbung macht Kinder dick

Auch in Großbritannien hat man der Werbung für Junk Food den Kampf angesagt. In Kindersendungen ist sie schon längst untersagt. Jetzt wird gegen Werbung zur Prime Time, insbesondere in Sendungen wie „X-Factor“ oder „Great Britain’s Got Talent“ vorgegangen. Laut Guardian will Labour dafür sorgen, dass wenn die Kinder vor diesen Shows sitzen, sie nicht mehr mit Werbung von McDonald`s vollgepumpt werden. Zum einem investieren wir ein Gesundheitspaket mit 250 Millionen Pfund, zum Beispiel für Beratungsdienste an Grundschulen und weiterführenden Schulen, zum anderen bringt diese Werbung Kinder dazu, dass sie vermehrt nach Produkten von McDonald`s greifen und so an Fettleibigkeit erkranken.

Eine europäische Langzeitstudie aus acht Ländern, darunter auch Deutschland, belegt den Forschern zufolge, dass TV-Reklame bei Kindern den Konsum von zucker- und fettreichen Lebensmitteln erhöht. Mit dieser zentralen Botschaft stellten die Partner der I.Family-Studie am 09. Februar in Brüssel die Ergebnisse ihrer großangelegten internationalen Studie zu Ernährung und Lebensstil von europäischen Kindern vor. Über fünf Jahre hinweg wurden im Rahmen der I.Family-Studie mehr als 16 000 Kinder in acht europäischen Ländern (Belgien, Estland, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden, Ungarn, Zypern) wissenschaftlich begleitet. Untersucht wurden dabei Gesundheitszustand, Ernährungsverhalten, körperliche Fitness, lokale Umgebung sowie die Einflüsse des Freundeskreises und der eigenen Familie auf die Kinder. An I.Family beteiligt waren 17 Forschungseinrichtungen in 12 Ländern. Koordiniert wurde I.Family vom BIPS und der Universität Bremen.

Die Regierungen Europas müssen Familien aktiv dabei helfen, die Gesundheit ihrer Kinder zu verbessern und der Übergewichtsepidemie entgegenzuwirken. Allein können Familien diese schwierige Aufgabe nicht erfüllen.

Mit dieser zentralen Botschaft stellten die Partner der I.Family-Studie am 09. Februar in Brüssel die Ergebnisse ihrer großangelegten internationalen Studie zu Ernährung und Lebensstil von europäischen Kindern vor.

„Ein weiteres Feld, auf dem die Politik handeln muss, ist die auf Kinder als Konsumenten abzielende Werbung für ungesundes ‚Junk Food‘. Diese Werbung – etwa im Fernsehen – ist sehr verbreitet und hat großen Einfluss auf Kinder, sodass es sogar für sehr gesundheitsbewusste Eltern schwer ist, den Konsum dieser Nahrungsmittel einzuschränken“, sagt Wolfgang Ahrens.

Weitere Informationen zu I.Family finden Sie hier.

Die zentralen wisenschaftlichen Ergebnisse der Studie können Sie in dieser Publikation nachlesen.

Einen guten Überblick vermittelt der Fernsehbeitrag des Bayerischen Rundfunks zu I.Family, den Sie hier finden.

Dazu auch unser Beitrag:Werbung: Nein, die beeinflusst mich nicht. Wetten, dass doch? 10 Strategien, um die Gesellschaft zu manipulieren

Auch in Indien sagt man McDonald’s und Coca Cola den Kampf an

Nicht nur, dass die Food and Drug Administration (FDA) in Maharashtra den Verkauf von Coke Zero in den Filialen der amerikanischen Fast-Food-Kette McDonald’s verboten hat. Wie heute die Regierung bekannt gab, wurde auch der Verkauf von Junk Food in den Schulen untersagt.

Wie mumbaimirror.indiatimes Mitte März 2017 berichtete, verstößt Coke Zero gegen die Vorschriften der Lebensmittelsicherheit. Auf Grund von Untersuchungen wurden in dem mit Kohlensäure versetztem Wasser durch Verdünnen vom aufbereitetem Wasser die künstlichen Süßstoffe Aspartam und AcesulfamK  gefunden, die Übergewicht und höheren Blutdruck verursachen. Das Produkt wird an ahnungslose Kunden verkauft, darunter viele Kinder. FDA-Kommissar Harshdeep Kamble sagte; „Wir haben den Verkauf dieses Getränks in allen McDonald’s-Filialen mit sofortiger Wirkung verboten. Das Getränk wird auch aus Automaten ohne Warnhinweise verkauft.“

Mit James Cameron und Arnold Schwarzenegger gegen den ansteigenden Fleischkonsum in China

Mit neuen Ernährungsrichtlinien und einer Medienkampagne will China den Fleischkonsum seiner Einwohner um 50 % reduzieren. Das soll der Gesundheit und dem Klimaschutz zugute kommen. Prominente Unterstützung erhält die Kampagne ausgerechnet aus den USA, dem Land der Burger, und zwar von James Cameron und Arnold Schwarzenegger. Doch hier läuft es gar nicht gut. Erhebliche Gewinnverluste brachten das Aus für 700 McDonald‘s-Filialen. Gründe dafür sind das wachsende Ernährungsbewusstsein der Verbraucher und deren Entschlossenheit, ein gesünderes Leben zu führen. Siehe: China will Fleischkonsum mit Hilfe von James Cameron und Arnold Schwarzenegger um 50 % reduzieren

Länder ohne McDonald’s

Es gib durchaus McDonald’s in Florenz, doch als eine McDonald’s-Filiale  am berühmten Domplatz verweigert wurde, verklagte der Fast-Food-Anbieter die Stadt Florenz beim zuständigen Verwaltungsgericht auf 17,8 Millionen Dollar Schadenersatz

Laut telegraph.co.uk gibt es in folgenden Ländern kein McDonald`s: Bermuda, Iran, Mazedonien, Island, Nord Korea,  Bolivien, Jamaika, Barbados und Ghana

In Deutschland soll der Umsatz 3,14 Milliarden Euro jährlich betragen, darüber freuen sich die folgenden Aktionäre, die auf Grund der immer noch niedrigeren Stundenlöhne profitieren. 

Shareholders
Name Equities %
The Vanguard Group, Inc. 61,310,856 7.49%
SSgA Funds Management, Inc. 42,656,610 5.21%
BlackRock Fund Advisors 39,713,966 4.85%
Capital Research & Management Co. (World Investors) 24,515,264 2.99%
Wellington Management Co. LLP 12,863,216 1.57%
Northern Trust Investments, Inc. 11,644,133 1.42%
Capital Research & Management Co. (Global Investors) 11,100,003 1.36%
Magellan Asset Management Ltd. 8,310,850 1.01%
Norges Bank Investment Management 7,889,482 0.96%
Geode Capital Management LLC 7,883,760 0.96%
McDonald’s Corporation : Connections – Verbindungen 
Wells Fargo & Co
Nordstrom, Inc.
Jones Lang LaSalle Inc
Illinois Tool Works Inc.
Exelon Corporation
Discover Financial Services
Conagra Brands Inc
Chevron Corporation
Amgen, Inc.
Ariel Investment Trust
HIC Broadcast, Inc.
Interspan Communications Corp.
Information Resources, Inc.
The John Randolph Haynes & Dora Haynes Foundation
Asia Society
City of Hope National Medical Center
Chicago Symphony Orchestra Association
Catholic Community Foundation
Eyemart Express Holdings LLC
Ronald McDonald House Charities of Chicagoland & Northwest In
Enjoy Beer LLC
McDonald’s Co. (Japan) Ltd.
Aon Foundation
Central Street Games LLC
The University of Chicago
Chicago Metropolis 2020
University of Notre Dame
Ann & Robert H. Lurie Children’s Hospital of Chicago
Children’s Hospital Los Angeles
Lyric Opera of Chicago
Smart & Final Stores LLC
Schwarz Supply Source
Levi Strauss & Co.
The Museum of Science & Industry
Pacific Council on International Policy
The Big Shoulders Fund
Ariel Investments LLC
United Way of Metropolitan Chicago, Inc.
Ronald McDonald House Charities, Inc.
Archdiocese of Chicago
Rush University Medical Center
Salzburg Global Seminar
The Chicago Urban League
The Marine Biological Laboratory
Chicago 2016 Committee
City of Hope (California)
The Commonwealth Fund
Inter-Con Security Systems, Inc.
Argonne National Laboratory
Catalyst, Inc.
Evans Food Group Ltd.
Ryan Specialty Group LLC
IrishAngels, Inc.
Children’s Hospital of Chicago Medical Center
Ravinia Festival Association
Edgewater Growth Capital Partners
Entrust Datacard Corp.

Quelle .4-traders

Während andere Länder die Werbung von McDonald’s verhindern wollen, hat Jérôme Boateng hat einen neuen Vertrag unterschrieben: Der Fußballweltmeister und Deutschlands Spieler des Jahres 2016 ist der neue Markenbotschafter von McDonald’s Deutschland. Dabei macht genau diese Werbung die Kinder dick,

Neue Studie: Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

Netzfrau Doro Schreier>





Teilen / share:

Facebook






Netzfrauen online, Logo  



^