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Kostspielige Angewohnheiten der "Zivilisation"

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (ab 2006)


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Michael Palomino spricht

Einleitung: Die Krankenkassenprämien werden immer steigen, wenn keine Umorientierung zur Naturmedizin erfolgt

Solange die Krankenkassen für alle Krankheiten aufkommen und keine Forschung existiert, wie Krankheiten zustande kommen, werden die Krankenkassenprämien ins Unermessliche steigen. Die politisch Verantwortlichen sind an dieser Stelle aufgerufen, die nötigen Konsequenzen für die Gesellschaft zu ziehen und Massnahmen zu erlassen, um die Menschen vor den nachweislich giftigen und gesundheitszerstörenden Gewohnheiten abzubringen.

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4.11.2001: Babys und Kinder haben noch kein Karies - die Eltern geben das Karies weiter

aus: Norddeutsches Fernsehen Nordtext: Karies wird von Eltern übertragen; 4.11.2001, Tafel 503

Viele Eltern wissen nicht, dass ein Neugeborenes noch kein Karies hat, sondern dass die Mutter bzw. der Vater das Baby mit Karies infiziert, wenn das Baby denselben Löffel benutzt. Deswegen rät der "Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten in Solingen" im Oktober/November 2001: "Eltern sollten Temperatur und Geschmack von Babynahrung nicht mit demselben Löffel testen, mit dem sie anschliessend ihr Kleinkind füttern. Denn dabei können sie ihr Kind mit Karies anstecken. Karies-Erreger fänden sich in unterschiedlicher Anzahl in der Mundhöhle jedes Erwachsenen. Zur Infektion komme es meist zwischen dem 19. und 31. Lebensmonat. Sorgfältige Mundhygiene der Eltern sei daher Vorsorge für das Kind." 

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ARD,
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16.9.2002: Schadstoffe in der Babynahrung

aus: ARD-Text: Kinderärzte: kein Pudding für Babys; 16.9.2002, Tafel 547

Babys sollten auch keine "Jogurts, Quark und Pudding" essen, weil diese Nahrungsmittel inzwischen schädliche Proteine, Fett und Zucker beinhalten, berichtete die "Monatszeitschrift Kinderheilkunde" von der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin im September 2002. Babys sollten reine "Obst- und Getreideprodukte" essen, und ihren "Milchbedarf [...] einmal täglich [mit] Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung" stillen.


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28.7.2000: Früher Schmerz hat lebenslange Folgen

aus: ARD-Text: Früher Schmerz hat lebenslange Folgen; 28.7.2000, Tafel 545

Eine typische "zivilisatorische" Krankheit ist das Schlagen und Leidenlassen von Kindern, in der Meinung, das Kind hätte eine "Abhärtung" verdient. In Versuchen mit Ratten in den "USA" ergab sich das alarmierende Resultat, dass "Nadelstiche nach der Geburt die Tiere auf Dauer sensibilisierten. Die ausgewachsenen Tiere reagierten empfindlicher auf Schmerz, als Ratten ohne frühe Schmerzerfahrung." So spaltet sich die Gesellschaft, und sensible Menschen wissen nicht, wieso sie so sensibel sind und umgekehrt. Die "US"-Forscher folgerten: "Wenn Neugeborene Schmerzen erleiden, kann das einer amerikanischen Studie zufolge lebenslange Folgen haben". Sie folgerten aber nicht, dass familiäre Wärme und Schutz sowie natürliche Geburten gefördert werden sollten. Sie sahen die Anwendung von "Betäubung und Schmerzmitteln in den ersten Lebenstagen" als "sehr wichtig" an.


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"Zivilisations"-Ursachen für Unfruchtbarkeit

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24.9.2002: Fisch mit Quecksilber und Jodmangel provoziert Unfruchtbarkeit

aus: ARD-Text: Fisch-Verzehr kann unfruchtbar machen; 24.9.2002, Tafel 546

Wer Fisch isst, riskiert heute seine Fruchtbarkeit, weil die "erhöhten Quecksilberwerte in Fisch und Schalentieren" die Fruchtbarkeit negativ verändern, berichtet "der Sender BBC unter Berufung auf das britische Fachmagazin 'Journal of Obstetries and Gynaecology' " aufgrund einer Studie in Hongkong, wo bei 150 unfruchtbaren Paaren starker Fischkonsum und aussergewöhnlich hohe Quecksilberwerte im Blut, bei 26 fruchtbaren Paaren nur wenig Fischkonsum und wenig Quecksilberwerte im Blut festgestellt worden waren




Ergänzung
von Michael Palomino

In den 1960er Jahren hatten die "Wissenschaftler" noch geglaubt, alle Chemieabfälle würden sich im Meer derart verdünnen, dass man sie nicht mehr nachweisen könne, und dass diese Chemieabfälle im Meer deshalb unschädlich seien. Diese perverse Meinung hat mein Vater in den 1970er Jahren vertreten und wollte sie dem Sohn beibringen, aber der Sohn hat dem dummen Vater nicht geglaubt. Sondern es gilt eine andere Weisheit: Die "Wissenschaft" verursacht mit ihrer Vermüllung und Vergiftung der Meere und der Fische scheinbar die eigene Ausrottung, weil immer mehr Menschen aufgrund der Umweltvergiftungen unfruchtbar werden.


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9.11.2001: Jodmangel macht Frauen unfruchtbar

aus: ARD-Text: Jodmangel: Auslöser für Unfruchtbarkeit; 9.11.2001, Tafel 545

Auch Jodmangel soll Frauen unfruchtbar machen, weil die Schilddrüse mit Jod unterversorgt sei. "Denn Schilddrüsenhormone steuern eine Vielzahl von Stoffwechselfunktionen im Körper und beeinflussen auch die Fruchtbarkeit der Frau, wie ein Sprecher des Kreises Jodmangel mitteilte. Jodmangel könne zu einer Störung der Hormonbildung in den Eierstöcken führen. Deshalb sei es wichtig, dass vor allem junge Frauen sich ausreichend mit den Jodlieferanten Seefisch, Jodsalz und Milch und Milchprodukten ernährten." Gemäss den neuesten Meldungen sollte aber der Seefisch wegen Quecksilberanreicherungen gemieden werden...


Michael
                  Palomino spricht

Rauchen ist der Überrest eines Aberglaubens aus der Kolonialzeit

aus: Vorlesung von Frau Menninger an der Universität Zürich über Kolonialgeschichte

Rauchen galt in der Kolonialzeit als gesundheitsfördernd, weil der Rauch die Luft desinfiziere. Allgemein existierte der Glaube, dass man so die Pest und andere Ansteckungskrankheiten in den Griff bekommen könne. Mit der heutigen Hygiene aber hat man aber schon lange erkannt, dass die Pest und andere Ansteckungskrankheiten anders eliminiert werden können, und dass Rauchen kostspielige Langzeitschäden bewirkt.

Rauchen hat aber nicht nur Krebs als Nebenwirkung, sondern:



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16.7.2001: Rauchvergiftungen provozieren Unfruchtbarkeit

aus: ARD-Text: Rauchen macht unfruchtbar; 16.7.2001, Tafel 546

Rauchen bewirkt bei Frauen gemäss "Forschern des Massachusetts General Hospitals in Boston" nachweislich eine geringere Fruchtbarkeit und einen früheren Eintritt in die Wechseljahre. Gemäss der Testreihe "attackiert und zerstört eine Gruppe giftiger Chemikalien im Rauch die Eizellen in den Eierstöcken. [...] Die Chemikalien sollen sich an die Eizellen anhängen und dabei ein Gen aktivieren, das den programmierten Tod der Zellen auslöst".

Eine Studie der Universität Oxford berichtet denselben Zusammenhang:

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4.11.2001: Raucherinnen sind weniger fruchtbar

aus: Sat 1 Text: Rauchen und Schwangerschaft; 4.11.2001, Tafel 502

<Raucherinnen benötigen im Durchschnitt fast zwei Monate länger als Nichtraucherinnen, um schwanger zu werden. [...] Bereits nach einem Jahr Rauch-Abstinenz sind die Chancen wieder gleich gut. Und: Rauchen während der Schwangerschaft erhöht das Fehlgeburten-Risiko.>

Und dann muss man noch wissen, dass die Zigaretten mit Suchtstoffen angereichert sind:

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Schweizer
                  Fernsehen (SF), Logo

23.10.2001: Zigaretten beinhalten Suchtstoffe

aus: Schweizer Fernsehen SF1, Teletext: Kassensturz: Giftiger Chemiecocktail in Zigaretten; 23.10.2001, Tafel 361

Zigaretten und Zigarren sind überdies oft manipuliert: Kassensturz berichtete: "Hersteller mischen in den Tabak gefährliche Chemikalien, die Raucher schneller und stärker süchtig machen".


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Buch
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Fleisch: Keine Effizienz und Schwermetalle und Antibiotika

Die absolute Ineffizienz des Fleischkonsums

aus: Roland Reichenbach und Hans Ruetz: Buch: Wirtschaftsgeographie; Verlag des schweizerischen Kaufmännischen Verbandes, 1995, S.50-51

Die Menschen müssen sich bewusst sein, dass Fleisch zu essen eine völlig ineffiziente Angelegenheit ist. Um 1 kg Fleisch zu produzieren, benötigen die "Fleischfabriken" 10 kg Weizen. Rinder dienen bis heute als Zugtiere, wo Traktoren nicht verfügbar sind. Und 40% der weltweiten Getreideproduktion wird als Viehfutter verbraucht, in den "USA" 90% der dortigen Getreideproduktion. Die "USA" verzehrten im Jahr 1990 pro Kopf und Jahr 110 kg Rindfleisch, die Schweiz 87k g, Brasilien 32 kg, Japan 30 kg, China 21 kg, Indien 1 kg. Das heisst, pro Kopf muss in den "USA" 1100 kg Weizen produziert werden, in der Schweiz 870 kg, in Brasilien 320 kg, in Japan 300 kg, in China 210 kg und in Indien 10 kg.

Beispiel für die Ineffizienz des Fleischkonsums: Im Ersten Weltkrieg hatte Dänemark keine Hungersnot - Deutschland aber schon

Michael
                    Palomino spricht 

Es ist sogar so, dass im Ersten Weltkrieg dort KEINE Hungersnot herrschte, wo der Fleischkonsum eingeschränkt wurde und auf vegetarische Kost umgestellt wurde. Das war in Dänemark der Fall. Durch diese Massnahme gab es während des gesamten Weltkriegs in Dänemark keine Hungersnot. Das grössenwahnsinnige Kaiser-Deutschland aber glaubte weiterhin, dass Kleie unverdaulich sei, und behielt den Fleischkonsum bei, und so wurde das kostbare Korn an die Tiere verfüttert, statt dass damit für die Menschen Speisen oder Brot hergestellt worden wären. In der Folge entstand eine grosse Hungersnot und viele Grippetote in Deutschland. Dieser Vorgang ist ein Paradebeispiel, wie ineffizient der Fleischkonsum ist.

Diese Ereignisse stehen im Buch von
Dr. med. M.O. Bruker: "Unsere Nahrung - unser Schicksal". emu-Verlags-GmbH, 56112 Lahnstein, Deutschland, 1986, S.212-213

Wenn wir also bedenken, wieviele Menschen von 10 kg Weizen leben können, und wieviele Menschen von 1 kg Rindfleisch, dann muss es einleuchten, dass der Fleischkonsum einer der ineffizientesten Konsumarten der Welt darstellt und allein deswegen der Verzehr von Gemüsen, Getreiden und Früchten gefördert und der Fleischkonsum eingeschränkt werden sollte. Bei Geflügel sind die Verhältnisse nicht ganz so extrem. Man kann Fleisch auf 2 mal pro Wochen reduzieren, an 2 Tagen Fisch essen, und an 2 Tagen vegetarisch. Das wäre eine vernünftige Lösung.


Den ineffizienten Fleischkonsum beklagt auch der Vegetarierbund, hier das Beispiel für Deutschland im Jahre 2011:


n-tv
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29.9.2011: Jeder Deutsche isst in seinem Leben 1094 Tiere

aus: n-tv online: Gesellschaft: Deutsche essen im Leben mehr als 1000 Tiere; 29.9.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Deutsche-essen-im-Leben-mehr-als-1000-Tiere-article4419431.html

<Berlin (dpa) - Fleisch gehört bei vielen Deutschen immer noch zu einem guten Essen: 2009 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes durchschnittlich 88,2 Kilogramm Fleisch im Jahr verzehrt. Mehr als die Hälfte davon war Schweinefleisch, gefolgt von Geflügel sowie Rind- und Kalbfleisch. Nach Angaben des Vegetarierbundes Deutschland isst jeder Deutsche in seinem Leben 1094 Tiere: 4 Kühe und Kälber, 4 Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Truthähne, 46 Schweine und 945 Hühner. Hinzu kommen Fische und andere Meerestiere.

Quelle: n-tv.de / dpa>


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28.9.2001: Gratis-Antibiotika im Fleisch


aus: ARD-Text: Antibiotika in Putenschenkeln; 28.9.2001, Tafel 545

Fleisch heisst heutzutage vor allem auch die Einnahme von Schwermetallen und Antibiotika, egal ob Rind, Schwein oder Geflügel. Die "konventionellen" Tierzüchter muten den Tieren heute alles zu, und auch den Menschen, die später das Fleisch essen sollen. Ende September 2001 warnte z.B. Greenpeace "vor Antibiotika bei der Putenmast", denn es seien "bei einer Untersuchung in 14 von 19 Putenschenkeln Antibiotika aus der Gruppe der Tetracycline" festgestellt worden. "Puten würden mit Medikamenten vollgepumpt, damit sie die Massentierhaltung durchstünden".

Mit der Einnahme der Fleisch-Antibiotika verunmöglicht der Mensch die Behandlung bei anderen Krankheiten durch die Entwicklung von Resistenzen: "Durch Resistenzen werde die lebensrettende Wirkung der Antibiotika in Frage gestellt"
bzw. verunmöglicht.

Es hat also durchaus seinen Sinn, den konventionellen Fleischkonsum auf 2 Tage pro Woche zu beschränken, um die Antibiotika im eigenen Körper zu reduzieren.


Mit dem konventionellen Fleisch ist sogar ein Krebsrisiko verbunden:


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Schweizer
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6.11.2001: Zu viel Pökelsalz im Fleisch erhöht Krebsrisiko

aus: Schweizer Fernsehen SF1, Teletext: [Krebserregende] ungesunde Wurstwaren; 6.11.2001, Tafel 361

Fleisch ist also nicht nur wegen der Schwermetalle und Antibiotika gefährlich. Kassensturz berichtete im November 2001, dass Fleisch oft viel zu viel gesalzen sei: "Zu viel Pökelsalz im Fleisch erhöht das Krebsrisiko massiv. Kassensturz hat Schinken, Speck und Saucisson untersucht!"


 Diabetes wird allgemein durch die "fasche Ernährung" der Main-Stream-"Zivilisation" begünstigt, also durch viel Fleischkonsum:

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9.5.2002: Gratis-Diabetes durch falsche Ernährung

aus: ARD-Text: Experten warnen vor Diabetes-Epidemie; 9.5.2002, Tafel 545

<Die Volkskrankheit Diabetes nimmt in Deutschland nach Einschätzung von Experten epidemische Ausmasse an. Im Jahr 2006 werden rund 10% der Bevölkerung in Deutschland an der sogenannten Alters-Diabetes leiden, warnte die Deutsche Diabetes-Gesellschaft. Derzeit müsse bereits von 5-8 Millionen Zuckerkranken bundesweit ausgegangen werden. Gerade in der jüngeren Generation steige die Zahl potentieller Diabetiker. Der Ausbruch der Typ-2-Diabetes werde durch falsche Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht gefördert.>


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6.8.2001: Fettsucht produziert teure Nebenwirkungen

aus: ARD-Text: Fehlernährung produziert Milliardenkosten; 6.8.2001

Dass Übergewicht auch eine männlich definierte "Krankheit" sei, ist jeder Frau klar, die infolge mehrerer Geburten 5-10kg zugenommen hat. Mit einem solchen Übergewicht sind aber noch keine nennenswerten Krankheiten verbunden. Die "zivilisierte" Gesellschaft produziert aber durch falsche Ernährung mit entsprechender Fettsucht und gesellschaftlicher Diskriminierung immense, vermeidbare Krankenkosten. Das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin in Bad Archen ermittelte für Deutschland: "Im vergangenen Jahr stiegen die Ausgaben für die Behandlung ernährungsbedingter Krankheiten gegenüber 1999 um vier Milliarden auf knapp 149 Milliarden DM." In Deutschland seien "60% der Menschen [...] übergewichtig."


Und in Altersheimen ist die Ernährung auch oft auf die Main-Stream-"Zivilisation" ausgerichtet und entsprechend unausgewogen:

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14.8.2001: Schlechte Ernährung in Altersheimen

aus: ARD-Text: Eiweissmangel in Altersheimen; 14.8.2001, Tafel 545

Die Ernährung in Altersheimen ist zuweilen katastrophal. Das deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (DIET) fand heraus, dass "15 bis 60 Prozent der Senioren in Altenheimen an Eiweissmangel" leiden. Eiweisse und Proteine sei aber gerade bei Bettlägrigen Menschen besonders wichtig, um Druckstellen vorzubeugen.

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18.11.2001: Nebenwirkungen bei zu viel Eisen: Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Es gibt Leute, die immer noch an "Präparate" glauben, weil sie einmal eine Meldung gelesen haben, sie müssten einem Mangel vorbeugen. Aber solche Meldungen sind nur ein Werbetrick der Chemieindustrie, und wer dann "Präparate" wie Eisen-Präparate schluckt, der hat dann neue Probleme:

aus: ARD-Text: Warnung vor überhöhter Eisenzufuhr; 18.11.2001, Tafel 546

Übermässige Eisenzufuhr kann gemäss der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGS) "Beschwerden im Magen-Darm-Trakt auslösen [...] Wissenschaftler untersuchen zur Zeit sogar, ob Eisen in Übermengen Krebs auslösende Stoffe aktiviert und Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert [...] Die DGS empfiehlt Erwachsenen zehn bis zwölf Milligramm Eisen pro Tag, sollten nicht ärztliche Befunde vorliegen."

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9.5.2002: Neue Krebsart bei Speiseröhrenkrebs: Barret-Karzinom

aus: ARD-Text: Neue Art von Speiseröhrenkrebs; 9.5.2002, Tafel 546

Die "Zivilisation" entwickelt mit all ihren Schadstoffen auch immer neue Krebsarten, wie z.B. einen neu entdeckten "Speiseröhrenkrebs", das "sogenannte Barret-Karzinom" infolge "langanhaltenden und krankhaften Sodbrennens", so der Pathologe Stolte auf dem Chirurgenkongress in Berlin. Die "bösartige Veränderung der Speiseröhrenschleimhaut" verdoppele sich alle 5 Jahre. Die Auslöser seien noch weitgehend unbekannt.


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9.10.2001: Gehörschäden nach Pop-Konzerten - Schmerzensgeld!

aus: ARD-Text: Schmerzensgeld nach Pop-Konzert; 9.10.2001, Tafel 540

Popkonzerte können bleibende Hörschäden verursachen. Demzufolge kann der Pop-Veranstalter gerichtlich zu Schmerzensgeld gezwungen werden, so das Koblenzer Oberlandesgericht, denn "jeder Besucher dürfe sich darauf verlassen, dass der Veranstalter die Musik auf einen Geräuschpegel begrenze, der zu keinen gesundheitlichen Schäden führe"  (AZ.: 5U 1324/00). Die Frau erhielt 9000 DM zugesprochen.

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4.11.2001: Stress verzögert Heilungsprozesse

aus: Schweizer Fernsehen SF1, Teletext: Stress verschlechtert Wundheilung; 4.11.2001, Tafel 580

Stress kann die Wundheilung verzögern, wie Biologen in den "USA" an Mäusen feststellten, die auf engem Raum bei Hunger gehalten wurden. Infektionen konnten bei Stress kaum noch abgewehrt werden: "Bei Infektionen der gestressten Mäuse mit Keimen, darunter der Eitererreger Stophylococcus aureus, begannen diese zu wuchern. Zudem fand man opportunistische Bakterien wie Streptokokken. Bei gestressten Mäusen waren 85% der Wunden infiziert, verglichen mit 27% bei nicht gestressten Tieren. Nach 5 Tagen unterschied sich der Bakterien[be]fall in den Wunden um den Faktor 100.000. Stress stört das biologische Gleichgewicht. Dadurch verschlechtert sich die Fähigkeit, die bakterielle Infektion im Wundheilungsprozess unter Kontrolle zu bringen und gegenzusteuern."

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9.11.2001: Überfrachtung des Gehirns durch TV und Medikamente führt zu frühzeitiger Demenz

aus: ARD-Text: Demenz als Folge von Überfrachtung; 9.11.2001, Tafel 550

Die Erscheinung "Demenz" hat gemäss des Journals "ZNS Spektrum" vor allem "zivilisatorische" Ursachen wie "Überfrachtung des Gehirns" durch "starken TV-Konsum oder durch Medikamente, die Gedächtnisleistung steigern sollen". Denn "das Gedächtnis verfüge  nicht über unendliche Kapazitäten, betonten die Experten." Dies führe im Gehirn zur Vertauschung von Prioritäten: "Daher müssten Informationen auf untypischen Speicherplätzen abgelegt werden, die bei Demenzkranken nur schwer wieder aufzufinden seien."


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21.1.2002: Krebsverdächtiges Styrol und Nickel im Kopier-Toner

aus: ARD-Text: Bedenkliche Stoffe in Kopier-Toner; 21.1.2002

Kopier-Toner ist z.T. ebenfalls "bedenklich" mit Chemikalien belastet, so "Öko-Test". Die enthaltenen zinnorganischen Verbindungen können "schon in sehr geringen Mengen das Immun- und Hormonsystem schädigen. Zudem fanden die Tester in einigen Tonern krebsverdächtiges Styrol sowie Nickel, das beim Einatmen Krebs erzeugen kann. Besonders problematisch sei, wenn die Schadstoffe in die Raumluft gelangten. Kopierer sollten daher möglichst in gut gelüfteten Räumen aufgestellt werden"
bzw. Fenster in Kopierräumen möglichst geöffnet sein.

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17.11.2001: Apotheke trocken und kühl aufbewahren

aus: Kabel 1 Schweiz, Teletext: Hitze und Arznei passt nicht; 17.11.2001, Tafel 542

Die Hausapotheke soll an trockenen eher kühlen Räumen aufbewahrt werden, so die Zeitschrift
"Apotheken Umschau". Denn "Feuchtigkeit und Hitze lassen Medikamente schneller altern, Dragees können z.B. aufplatzen oder Emulsionen in Wasser und Fett zerfallen [...] Idealer Platz für die Hausapotheke sind etwa das Schlafzimmer oder der Flur."


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8.3.2002: Holzbrettchen ist hygienischer als Plastikbrettchen

aus: ARD-Text: Küchenbretter aus Holz hygienischer; 8.3.2002, Tafel 541

Holzbrettchen vermindern Keime durch ihre antibakterielle Wirkung, v.a. bei Kiefern- und Lärchenholz. "Dagegen lebten die Krankheitserreger in den Schneiderillen von Kunststoffbrettchen munter weiter", so Wissenschaftler aus Braunschweig und Osnabrück.


Schlussfolgerungen

Wenn wir den Angaben aus dem Kapitel "Kostspielige Angewohnheiten" folgen, können wir unsere Gesundheitskosten auf kurze und auf längere Sicht erheblich senken, wenn wir
-- nur verträgliche Kosmetika verwenden
-- keine Vitaminpräparate einnehmen
-- keine Schmerzmittel verwenden, sondern herausfinden, wieso wir Schmerzen haben
-- keinen Fisch essen
-- kein oder sehr wenig Fleisch essen
-- nicht rauchen
-- genug Jod aufnehmen
-- keinen Stress aushalten müssen
-- nicht mit Meldungen und Wahrnehmungen überfrachtet sind
-- Kopierräume oder Räume mit laufendem Kopierer immer gut lüften.

Babys und Kinder können vor kostspieligen Gesundheitsfolgen geschützt werden, indem
-- das Baby immer mit einem separaten Löffel isst
-- das Baby keine gesüssten, gefetteten und proteinergänzten Puddings, Quarks und Jogurts isst
-- das Baby keine unnötigen Schmerzen erleidet.

Die Hölle der steigenden Krankenkassenprämien wäre leicht zu durchbrechen. Die "zivilisierte" Staatengemeinschaft versagt aber in vielen Teilen dieser Schlussfolgerungen und macht vor den Konsequenzen der Problemlösungen die Augen zu. Hautunverträgliche Kosmetika, vergiftetes Fleisch, vergifteter Fisch sowie Zigaretten und Zigarren  sind immer noch erhältlich, und der Konsument ist vor der Volksvergiftung nicht geschützt. Die Restaurationsbetriebe bieten bis heute nur einen Bruchteil ihrer Menükarte mit vegetarischen, gesunden Speisen an. Im Extremfall ist gar kein Gemüsemenü vorhanden.

Die "zivilisierte" Staatengemeinschaft lässt hier planmässig die Volksvergiftung zu.

Unverständlicherweise tragen auch die Krankenkassen sehr wenig bis gar nichts dazu bei, der Volksvergiftung Einhalt zu gebieten, sonst wären die Verkaufsregale der Supermärkte mit anderen Produkten als mit Fleisch und Fisch gefüllt und es würden in den Restaurants und Gaststätten sowie auf Messen und auf Festen hauptsächlich leckere, variantenreiche, vegetarische Menüs auf den Menükarten angepriesen werden. Dem ist aber bis heute unverständlicherweise nicht so. Es scheint, als wollten die Staatengemeinschaft und die Krankenkassen willentlich den Kollaps des Gesundheitssystems herbeiführen, wobei der Kollaps mit dem Bankrott der Krankenkasse Supra in der Schweiz bereits begonnen hat.

Bis heute ist schädliche Babynahrung und schädliche Kindernahrung auf dem Markt, und Eltern werden bis heute nicht in Kurse geschickt, wie sie ein Kind erziehen können, ohne es zu schlagen. Ein Gesetz, das das Schlagen von Kindern unter Strafe stellt, kann dabei nur die Spitze des Eisbergs in der bis heute gewalttätigen Gesellschaft korrigieren. Die grosse Mehrheit der Kinder, die keine Spuren von Schlägen vorweisen können, bleiben ohne Hilfe.

Stress und Überfrachtung mit Überstunden sind in vielen Berufen immer noch Voraussetzung für die Karriere, und die Kopierräume von Universitäten oder Sekretariaten sind oft nicht gut belüftet, sondern tragen ihren eigenen Toner-Geruch. Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Benutzer fragt sich, wo die staatlichen Vorschriften und die Kontrolleure sind. Scheinbar existieren sie praktisch nicht.

Gemäss Verursacherprinzip müssten die Verursacher von Vergiftungen die Kosten für die Behandlungen tragen. Dies gilt v.a. für die Entstehung von Diabetes und anderen Krankheiten, die erst nach langjähriger Körpervergiftung z.B. durch Fleisch auftreten. Auch die Kosten für unfruchtbare Paare durch Fisch müssten durch diejenigen Industrien getragen werden, die über Jahrzehnte Quecksilber in die Gewässer der Erde eingeleitet haben. Und Karies bei Kindern müsste von den Produzenten der zuckerhaltigen Babynahrung und zuckerhaltigen Kindernahrung bezahlt werden, die bis heute darauf spekulieren, mit Kindern Profit zu machen, indem die Nahrung gesüsst ist, damit das Kind mehr davon konsumiert. Die "zivilisierte" Staatengemeinschaft ist aber bis heute nicht bereit, dieses Verursacherprinzip anzuwenden, sondern bürdet alle Folgen den Krankenkassen auf. Als Konsument fragt man/frau sich: Wie lange soll diese Hölle der Volksvergiftung noch so weitergehen?

Die kapitalistischen europäischen und "amerikanischen" Gesellschaften haben mittels millionenschwerer Werbung über Jahrzehnte die natürlichen Lebensgrundlagen der Bevölkerungen anderer Kontinente terrorisiert und diese zerstört. Entsprechende Folgen an der Gesundheit der Bevölkerungen in Mittel- und Südamerika sowie in Afrika sind absehbar. Auch hier sollte das Verursacherprinzip angewendet werden. Wie lange soll diese Hölle der Volksvergiftung noch so weitergehen?


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Fotoquellen

[1] Buch "Wirtschaftsgeographie": http://www.buch.ch/shop/home/artikeldetails/wirtschaftsgeografie/hans_ruetz/ISBN3-286-30784-X/ID15678586.html


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