11.3.2016: Kokosöl als Vorbeugung gegen
Karies, Wirkung ist bewiesen - bei Fluorid ist die
Wirkung NICHT bewiesen
Kokosöl kann Karies besser vorbeugen als giftiges
Fluorid
http://www.epochtimes.de/gesundheit/kokosoel-kann-karies-besser-vorbeugen-als-giftiges-fluorid-a1313299.html [web01]
Epoch Times, Freitag,
11. März 2016 09:37
<Forscher vom Athlone-Institute-of-Technology
(AIT) in Irland haben entdeckt, dass Kokosöl
wirksam und ohne schädliche Nebenwirkungen das
Wachstum von schädlichen Bakterien hemmt, die Karies
und Mundinfektionen verursachen können.
Das Team fügte Enzyme Kokosöl und einigen andere
Ölen hinzu, um nachzuahmen, wie diese Öle normalerweise
während der Verdauung verarbeitet werden. Sie wendeten
dann die "verdaute" Form von jedem der Öle auf mehrere
Stämme von Bakterien an, einschließlich Streptococcus
mutans, ein allgemeines säureproduzierendes
Bakterium, welches häufig im Mund gefunden wird,
sowie Candida albicans, ein höchst problematischer
Hefestamm, der Mundsoor-Infektionen verursachen kann.
Die Ergebnisse zeigten, dass nur das Kokosöl klare
antibakterielle und Hefe-bekämpfende Eigenschaften bei
der Einwirkung auf verschiedene Bakterienstämme aufwies.
Das Kokosöl war in der Tat in der Lage, alle Arten von
Bakterienstämmen zu bekämpfen, ohne irgendwelche
negativen Nebenwirkungen auszulösen oder
die Entwicklung von Antibiotika-resistenten
"Supererregern“ zu fördern, wie Antibiotikamedikamente
dies tun.
"Enzymmodifiziertes Kokosöl in Zahnhygiene-Produkte zu
integrieren, wäre eine attraktive Alternative für
chemische Zusätze (wie Fluorid),
zumal es bei relativ niedrigen Konzentrationen
arbeitet", sagte Dr. Damien Brady, führender Forscher
von AIT. "Auch weil Antibiotikaresistenz zunimmt, ist es
wichtig, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf neue Wege
lenken, mikrobielle Infektionen zu bekämpfen."
Dr. Brady stellte ferner fest, dass das menschliche
Verdauungssystem von Natur aus antimikrobielle Aktivität
aufweist, zumindest wenn ihm die richtigen Lebensmittel
und Nährstoffe gegeben werden. Mehr Kokosöl zu
verbrauchen, kann somit effektiv Immunität erhöhen und
das Auftreten von schädlichen Krankheitserregern im Mund
und dem ganzen Körper vereiteln.
Kokosöl ist effektiver bei der Vorbeugung gegen Karies
als Fluorid
Interessanterweise wurde in diesem Fall konkret
bewiesen, dass Kokosöl schädliche Bakterien bekämpft und
Karies verhindert. Dahingegen wurde nie legitim
aufgezeigt, dass Flourid Zahnverfall bekämpft oder
verhindert, wenn es im Mund angewendet wird. In der
Tat, nicht nur, dass nie nachgewiesen wurde, dass
Flourid Karies verhindert; neuere Studien haben
gezeigt, dass Fluorid den Zähnen
tatsächlich schadet.
"Einmal eingenommen, greifen Fluoridverbindungen die
strukturelle Integrität unseres Inneren an", sagt Shane
Ellison, Autor, Chemiker und Gründer von
ThePeoplesChemist.com.
"Collagen, ein bahnartiges Netzwerk, welches unser
Skelett-System mit den Muskeln verbindet, wird durch
Fluorid auseinandergerissen. Wir fühlen das als
Gelenksteife, Bänderverletzung und Knochenschmerzen. Der
gleiche Mechanismus führt zu einer Bräunung der Zähne,
ein Ergebnis, welches als Fluorose bekannt ist.“
(NaturalNews/mh)>
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Zahnschmerzen reduzieren - Karies
entfernen - mit Mutter Erde
Karies entfernen: Hausmittel gegen Karies – selbst
behandeln & heilen
https://hausmittelhexe.com/karies-entfernen-hausmittel-gegen-karies-sebst-behandeln-heilen/
[web02]
"Faktoren die Karies begünstigen sind:
- Mundtrockenheit
- Plaque
- Anorexie [Mineralienmangel]
- Bulimie [Mineralienmangel]
- Sodbrennen
- zuckerhaltige und säurehaltige Lebensmittel
[Komination von Zucker+Säure frisst den Zahnweg]
- Kalziummangel [Mineralienmangel]. [...]
Zusätzlich fördert Karies Mundgeruch."
Die Behandlung gegen Karies mit Naturmedizin muss
mindestens 3 Wochen oder bis zu 3 Monaten regelmässig
angewandt werden, damit die Karies weggeht.
Kleine Kariespunkte lassen sich mit den Naturheilmitteln
gut entfernen, bei grossen Kariesproblemen muss das
Mittel über Monate angewandt werden.
Gegen Zahnschmerzen: Nelken und Nelkenöl
3 Tropfen Nelkenöl in 1/4 TL Pflanzenöl mischen und mit
Wattestäbchen auf den schmerzenden Zahn tupfen, bei
einem Loch im Zahn direkt ins Loch geben. Oder: auf
einigen Nelken kauen. Oder: Gemahlene Nelken auf den
Zahn packen. Oder:
Gegen Zahnschmerzen: Mit Eis kühlen
Mit Eis kühlen. Oder:
Gegen Zahnschmerzen+Karies: Salzwasser
Salzwasser auftragen. Karies reduzieren: 3x täglich
mehrere Wochen Salzwasser auftragen, oder Zähne mit Salz
auf der Zahnbürste putzen.
Gegen Zahnschmerzen+Karies: Knoblauch
Knoblauch reduziert Kariesbakterien und lindert
Schmerzen. Knoblauchzehe zerdrücken, mit Salz mischen
und eine Paste daraus machen. Die Paste in das
Kariesloch drücken und auf die restliche Zahnoberfläche
packen. 1 Stunden sein lassen, 2x täglich, dann
ausspülen, das Zahnloch mit einer Wasserspritze
ausspülen. Karies stoppen geht auch mit Knoblauchöl
auftragen 2x täglich.
Gegen Karies: Gemahlene Süssholzwurzel
Süssholz reduziert Karies. Aus gemahlener Süssholzwurzel
mit Wasser eine Paste mischen und auf den Karieszahn
auftragen, 1 Stunde einwirken lassen, 2x täglich machen.
Gegen Karies: Muskatnusspulver mit Nelkenöl gemischt
Muskatnuss wirkt gegen Karies: Gemahlene Muskatnuss mit
Nelkenöl vermischen, die Paste ins Zahnloch drücken,
täglich mehrmals.
Vorbeugung gegen Karies: Ölziehen mit einem
Pflanzenöl 10 Minuten lang
dann ausspucken, am besten am Morgen.
Lebensmittel, die Karies fördern
Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke,
Weissmehlprodukte, Brot, Kekse, Teigwaren, Limos mit
Zucker und Säuren.
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Kokosnussöl für Zähne, Zahnfleisch und
gegen leichte Karies
https://hausmittelhexe.com/kokosoel-anwendung-wirkung-fuer-haut-haare-zaehne-abnehmendie-wirksamsten-hausmittel/ [web03]
Zähne aufhellen, frischer Atem, Zahnfleisch pflegen,
leichte Karies beseitigen: Kokosnussöl
"Eine seit langem bewährte Methode der Mundpflege ist
das Ölziehen mit Kokosöl: Einen Esslöffel flüssiges
Kokosöl in den Mund nehmen und dieses für 15 Minuten
durch die Zähne pressen bzw. ziehen. Ausspucken und den
Mund mit warmem Wasser ausspülen. Morgens und abends
anwenden.
Dieses Hausmittel hellt
gelbe Zähne auf, erfrischt
den Atem und pflegt geschädigtes Zahnfleisch.
Selbst leichte Karies
kann bei regelmäßiger Anwendung von Kokosöl reduziert
oder gar beseitigt werden."
oder 20 Minuten, sonst gibt's keine Wirkung [web04]
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Zahnlöcher mit Naturmedizin heilen:
Beinwell, Salz, Calcium
[web05]
Zahnlöcher heilen: Beinwell spülen, Salzreinigung,
Calcium
-- 20 Minuten täglich den Mund mit Beinwelltinktur
spülen (z.B. im Internet kaufen: Nicht Alkoholische
Tinktur Symphytum Officinale)
-- Zähne mit Salz reinigen
-- 1 Eierschale essen pro Tag oder Calcium-Tabletten
einnehmen (z.B. Sanct Bernhard Calcium+Vitamin
D3-Tabletten)
-- zuckerhaltige Lebensmittel vermeiden.
Die Löcher werden nach meheren Monaten
schmerzunempfindlich [web05].
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Karies mit Naturmedizin heilen
https://stevenblack.wordpress.com/2013/07/17/schwere-karies-lcher-heilen-so-gehe-ich-vor/ [web06]
Auf Zucker verzichten
-- Mineralien lagern sich nur ein, wenn die
Blutzuckerwerte tief bleiben, also muss man jegliche
zuckerhaltige Lebensmittel vermeiden, auch in
versteckter Form:
-- kein Ketchup,
-- keine süssen und sauren Früchte, oder nur püriert
über einen Strohhalm einnehmen, so dass die Zähne
unberührt bleiben, statt Limo Kokosnusswasser
-- Getränke mit Xylit (Birkenzucker) süssen: "hungert die Bakterien
aus, löst die Plaque Verklebungen und soll sogar die
Remineralisierung auslösen"
-- Stevia-Badezusatz aus Steviablättern
-- selbstgemachtes Nutella ohne Zucker
-- Xylitol-Kaugummi als Zuckergeschmacksersatz
-- Chlorhexamed-Spülung oder Chlorhexamed-Gel anwenden
Auf Lebensmittel mit Phytinsäure verzichten
denn Phytinsäure verhindert die Aufnahme wichtiger
Spurenelemente:
-- Kleie von Vollkorngetreide,
-- Kleie von Vollkornreis,
-- alle Müsli-Arten
-- Nüsse
-- Bohnen.
Vit. C und D3 gleichen die Phytinsäure aus, gekeimte
Samen enthalten weniger Phytinsäure.
Den Zahn remineralisieren
-- mit GC Tooth Mousse Recaldent mit dem Wirkstoff
CPP-ACP ("Recaldent")
-- mit Mirawhite TC tooth conditioner mit dem Wirkstoff
CPP-ACP ("Recaldent")
-- künstliches Hydroxylapatit zuführen mit BioRepair
Mundspülung
-- Calcium-Nahrungsergänzung mit hinzugesetztem Vitamin
D3 liefert bioverfügbares Calcium zum Zahnknochenaufbau.
-- Gemüse
-- Rohmilchprodukte
Zähne beim Zähneputzen schonen
-- weiche Zahnbürste verwenden
-- sanfte Zahnpasta verwenden: Myrrhe-Zahnpasta
-- zum Zähneputzen Meersalz, Natron oder Xylit verwenden [web06]
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Zahnpasta mit MMS: Salzsäure+Natriumchlorit+Wasser+ev. DMSO
[web07]
Eine Zahnpasta mit MMS soll eine viel höhere Wirkung haben als mit
Kokosöl. Man muss aber auf den Tropfen genau mit Pipette arbeiten:
"Ich habe mich aber wegen der weitaus höheren Wirkung
für MMS entschieden...,,Man macht seine Lösung für ca. 14 Tage aus:
30 Tropfen Salzsäure, 30 Tropfen Natrioumchlorit,
dazu kommen dann nach 2 Min. 150ml Wasser dazu. Wer möchte kann dann noch 15-20
tropfen DMSO dazugeben. FERTIG IST DIE LÖSUNG. Dann immer einen kleinen Schluck
nehmen und die Zähne putzen. Wirkt wunderbar und tötet alles ab
was abgetötet werden soll" MMS= Wundermittel für KEIME,VIREN,BAKTERIEN,KRANKHEITEN..." [web05]
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Zahnpasta mit Weizengrassaft+Salzsole+Weizengrassaft+Mineralien
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Zahnpasta mit Kokosöl+Kurkuma
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Obwohl Kurkuma so brutal gelb färbt? Man mag's nicht glauben! Hier hat jemand nachgefragt:
[web13]
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Kokosöl-Ziehen 15 Minuten täglich für die Zähne - spülen - und mit Wasser Zähne putzen
[web11]
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Zahnpasta mit Birkenzucker+Schlämmkreide und mit Glycerin anmischen - und Variationen
[web12]
"Ich stelle meine Zahnpasta nach langen Versuchen inzwischen aus
Glycerin, Xylit und feinster Schlämmkreide her. Das Xylit wird von mir
pulverfein gemahlen, mit dem Calciumcarbonat [Schlämmkreide] gemischt und dann
tropfenweise Glycerin untergerührt, bis die Konsistenz passt. Man
braucht dafür erstaunlich wenig Glycerin." [web12]
Variationen:
"Manchmal gebe ich einen
Tropfen Coco Glucosid oder Betain bei, um eine leichte Schaumbildung zu
erreichen, die das Putzen noch angenehmer macht. Außerdem aromatisiere
ich meine Zahnpasta mit einem Tropfen Krauseminzöl, Wintergrünöl oder
einem anderen ätherischen Öl, um die mir unangenehme Süße des Xylits
etwas zu mildern. Auch Vanilleextrakt mit einer Spur ätherischem Zimtöl
z.B. schmeckt sehr angenehm.
Eine Konservierung ist nicht notwendig, da Xylit sehr zuverlässig
konserviert, wie ich durch ausführliche Tests herausgefunden habe." [web12]
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22.2.2018: Polyphenole gegen Karien im Rothwein, Kaffee, Grüntee, Schwarztee und Zitronensaft enthalten diese sekundären
Pflanzenstoffe, genauso wie beispielsweise Blaubeeren, Himbeeren, Kiwis
und Kirschen
Rotwein-Liebhaber aufgepasst: Ihr Lieblingsgetränk hat interessanten Nebeneffekt!
https://de.sputniknews.com/wissen/20180222319674521-rotwein-vorteile-gesundheit/
<Dass ein
tägliches Glas Wein gesundheitliche Vorteile hat, daran gibt es heute
keine Zweifel. Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass Rotwein
Substanzen enthält, die sogar vor Karies und Zahnfleischerkrankungen
schützen sollen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchung veröffentlichten sie
im Fachmagazin „Journal of Agricultural and Food Chemistry“.
Bereits
frühere Studien legten nahe, dass Polyphenole (sekundäre
Pflanzenstoffe) den Körper vor schädlichen Bakterien schützen und,
in Zusammenarbeit mit gesunden Bakterien in unserem Darm, sogar im
Allgemeinen die Gesundheit verbessern können. Bei der aktuellen
Forschung analysierten nun die Wissenschaftler um Victoria
Moreno-Arribas vom Spanish National Research Council (CSIC) in Madrid,
ob die im Wein enthaltenen Polyphenole auch gut für die Mundgesundheit
sind.
Die Mediziner verglichen die Effekte von zwei Polyphenolen des Rotweins
sowie von Traubenkern- und Rotweinextrakt-Ergänzungen auf Bakterien,
die an Zähnen und Zahnfleisch haften und dort Zahnbelag, Karies und
Zahnfleischerkrankungen verursachen, anhand menschlicher Zellkulturen.
Dabei soll sich herausgestellt haben, dass Polyphenole die Fähigkeit
der Bakterien, an den Zellen zu haften, reduzieren. In Kombination mit
probiotischen Streptokokken, die das Wachstum guter Bakterien
stimulieren, sollen die Polyphenole außerdem die pathogenen Bakterien
noch besser gehemmt haben. Wie die Prozesse genau wirken, soll jedoch
noch unklar sein.
Die Ärzte mahnen aber: Die Ergebnisse der Studie sollten keinesfalls Menschen dazu motivieren, mehr Alkohol zu trinken!
Und außerdem: Nicht nur Rotwein ist reich an Polyphenolen. Auch
Kaffee, Grüntee, Schwarztee und Zitronensaft enthalten diese sekundären
Pflanzenstoffe, genauso wie beispielsweise Blaubeeren, Himbeeren, Kiwis
und Kirschen.>
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Antwort on Raw Spirit - Besser Leben: