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Vitamin K1 und K2

K1 für die Blutgerinnung - K2 (Menachinon) für den Einbau von Kalzium in Zähne+Knochen

Vitamin K2 = Menachinon
-- transportiert Kalzium durch den Körper (S.49)
-- so dass das Kalzium die Knochen und Zähne erreicht und der Körper wird stabilisiert mit: kein Karies mehr, keine Osteoporose mehr, kein Krebs, keine Herzprobleme (S.50)

Wo ist Vitamin K2 in der Nahrung?
-- in Tierprodukten, wenn die Tiere viel Grünes fressen (S.50): in manchen Käsesorten, im tierischen Fett wie Eigelb, Butter, Schmalz (S.52)
-- wenn die Hoftiere nur Gras fressen, erhöhen sich die Nährstoffe erheblich (S.60)
-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)
-- Wild frisst nur Gras und das Fleisch und ihr Fett ist reich an K2, Fleischesser sollten die Wildsaison nicht verpassen (S.60)
-- unter Wild wird verstanden: "Enten, Fasane, Hasen, Kaninchen, Rotwild, Elche, Wildschweine, Wildtruthühner usw." (S.60)

-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)

Gelborange Butter und Eidotter
-- grüne Pflanzen enthalten immer Vitamin K2 und fast immer auch Betacarotin, das ist ein oranger Farbstoff (S.59)
-- diesen orangen Farbstoff sieht man bei Grasweidetieren an ihren Produkten, die intensiv gelb-orange sind (S.59)
-- eine goldorange Butter ist die beste mit viel K2 und Betacarotin (S.60)
-- Eier aus Freilandhaltung mit Wildfutter von der Wiese enthalten viel Vitamin K2+Betacarotin, der Dotter ist viel gelber als beim industriellen Ei [wo der Dotter nur blassgelb ist] (S.60)
-- Hühner mit Hofhaltung ohne Wiese können auch Kräuter als Zusatz erhalten und haben dann auch viel Vitamin K2+Betacarotin, z.B. die "Vita-Eier" ("USA") (S.63)


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Vitamin K1 und K2
aus: Kate Rhéaume-Bleue: Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon; Kopp-Verlag 2016

Details über Vitamin K1+K2 Link - zum Kieferbau durch Vitamin K2 Link
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Vitamin K1+K2 sind sehr verschieden, und Vitamin K3 bis K7 gibt es auch noch, aber nur wenig (S.46)

Vitamin K1: Blutgerinnung

Vitamin K1: für die Blutgerinnung
-- Vitamin K1 aktiviert mit Phyllochinon die Gerinnungsfaktor-Proteine,um das Verbluten zu verhindern+Babys erhalten in gewissen Ländern eine solche Spritze als Prävention (S.47)
-- Chlorophyll enthält Phyllochinon, also alle grünen Gemüse enthalten es, etwas ist auch in Nüssen und Obst enthalten
-- Frauen werden täglich 90 Mikrogramm empfohlen, Männern 120 Mikrogramm (S.47)

Vitamin K1 in grünen Gemüsen
-- am meisten hat Grünkohl, dann Blattkohl, Spinat, Broccoli, Rosenkohl, Petersilie / Peterli, Heidelbeeren, Sellerie (S.48), Blattgemüse, Kiwis, Pflanzenöle (S.52)
-- es wird behauptet: gefroren hat es mehr als frisch gekocht, und roh ist am wenigstens Vitamin K1 drin (S.48).

Vitamin-K1-Mangel
-- kann sich ergeben durch Lebererkrankung / Malabsorptionssyndrom
-- ergibt Blutungen, Nasenbluten, leiste Stösse provozieren schon Blutergüsse (S.49)


Vitamin K2: Kalzium in Zähne+Knochen leiten

Vitamin K2 = Menachinon
-- transportiert Kalzium durch den Körper (S.49)
-- so dass das Kalzium die Knochen und Zähne erreicht und der Körper wird stabilisiert mit: kein Karies mehr, keine Osteoporose mehr, kein Krebs, keine Herzprobleme (S.50)

Wie entsteht Vitamin K2?
-- der menschliche Körper kann Vitamin K2 in winzigen Mengen selber herstellen (S.50)
-- Vit. K2 wird im menschlichen Körper aus Vitamin K1 im gesunden Darmtrakt hergestellt, aber nur in winzigen Mengen (S.50)

Wo ist Vitamin K2 in der Nahrung?
-- in Tierprodukten, wenn die Tiere viel Grünes fressen (S.50): in manchen Käsesorten, im tierischen Fett wie Eigelb, Butter, Schmalz (S.52)
-- Käse und Nattō (Sojaprodukt aus Japan (S.70)
-- am meisten K2-Vitamin enthalten: Nattō - Hartkäse - Weichkäse - Eigelb (S.71)
-- Käse: Die bakterielle Fermentation erhöht den K2-Gehalt, deswegen hat Käse so viel Vitamin K2: Beim Käse kommen 94% des K2 durch die Arbeit der Bakterien (S.72)
-- wenn die Hoftiere nur Gras fressen, erhöhen sich die Nährstoffe erheblich (S.60)
-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)
-- Wild frisst nur Gras und das Fleisch und ihr Fett ist reich an K2, Fleischesser sollten die Wildsaison nicht verpassen (S.60)

-- in fermentierten Sojabohnen (japanisches Lebensmittel "Nattō" (S.52)

Vitamin-K2-Mangel
provoziert Kalziummangel im Körper, weil es nicht aufgenommen und installiert wird:
-- hohle Knochen (Osteoporose)
-- das Kalzium lagert sich im Blutkreislauf ab [provoziert Arterienverkalkung] bis hin zum Herzinfarkt
-- Karies
-- [zu eng entwickelter Kiefer bei Kindern und] Fehlstellungen der Zähne (S.51)

Die Pharma-Zahnmedizin erklärt dann immer, Karies käme wegen mangelnder Hygiene und die Zahnfehlstellungen seien irgendwie unvermeidlich, aber das ist GELOGEN. Es handelt sich um FEHLERNÄHRUNG ohne Vitamin K2-Lebensmittel (S.51).

-- viel Käse essen = viel K2 zu sich nehmen = das Kalzium wird zu den Zähnen und Knochen geleitet= wenig Herzkrankheiten weil keine Arterienverkalkung (S.72)

[Blutgruppenernährung: Käse aus Kuhmilch provozieren bei Blutgruppe 0 eine Anfälligkeit zu Erkältungen, für die Blutgruppe 0 sind also im Winter auf jeden Fall die neutralen Käsesorten wichtig: Ziegenkäse, Mozzarella und Feta].

In hohen Dosen fördert auch Vitamin K2 die Blutgerinnung (S.52).


Vergleich: industrielle Tierhaltung mit Körnerfutter (kein K2) - Weidehaltung mit Grasfutter (viel K2)

Die industrielle Tierhaltung (Masttierhaltung): Die Lebensmittel sind OHNE Vitamin K2, weil die Tiere KEIN Gras mehr fressen (!)

-- seit den 1940er Jahren ist der Mähdrescher unterwegs, und so ist viel mehr Weizenproduktion möglich (S.57)
-- da meint der dumme weisse Farmer in den "USA", man könne doch Weizen auch Tieren verfüttern, und er entdeckt, dass die Tiere dann erst noch schneller wachsen - und so wurde die Masttierhaltung erfunden (S.57)
-- so entwickelten die Zion-"USA" ab 1950 die Massentierhaltung in Giga-Ställen mit Schweinen und Geflügel, und sie erhalten teilweise nur noch Getreide zum Fressen, also bekommen sie kaum noch Vitamin K2 (S.57), denn Getreide enthält nur einen Bruchteil von K2, die Gras enthält (S.58).
-- tumme Tierzüchter geben den Tieren nur Getreide zum Fressen (S.60)

Durch die kriminelle Masttierhaltung haben die tierischen Lebensmittel kaum noch K2: Butter, Eier, Käse, Fleisch [und Milch] bleiben ohne Vitamin K2 (S.60):

-- manche Züchter in den "USA" nehmen das Vieh vor der Schlachtung von der Weide und geben 6 Wochen lang Getreidefutter, um die Tiere fetter zu machen -> aber der Nebeneffekt ist, dass diese Tiere dann fast kein K2 mehr haben (S.59) bzw. der K2-Gehalt ist dann um 97% gesenkt (S.60)

[Schlussfolgerung: Menschen, die industrielle Nahrungsmittel aus Masttierhaltung mit Körnerfutter essen, haben kein K2, Kalzium kann sich nicht in Zähnen+Knochen einlagern, es kommen Karies und hohle Knochen, und Kalzium lagert sich im Kreislauf ab mit Arterienverkalkung und Herzproblemen].

-- die industrielle Landwirtschaft produziert Lebensmittel praktisch ohne Nährstoffe:
"Die industrielle Landwirtschaft hat FastFood auf eine neue Ebene gebracht, doch das mussten wir teuer bezahlen: mit dem Mangel an Nährstoffen." (S.64)

-- die industrielle Landwirtschaft produziert Lebensmittel mit weniger Geschmack, nimmt die Käfighaltung in Kauf und provoziert Umweltprobleme [Gülle, Hormone im Wasserkreislauf, Hormon-Lebensmittel etc.] (S.64)

-- Butter enthält aber auch ohne Grasfütterung noch Menachinon (S.67).


Vergleich Butter+Eidotter: blassgelb - goldorange

Grünpflanzen mit Vitamin K2+Betacarotin - die goldorange Butter von der glücklichen Kuh - der goldorange Eidotter von glücklichen Hühnern

-- grüne Pflanzen enthalten immer Vitamin K2 und fast immer auch Betacarotin, das ist ein oranger Farbstoff (S.59)
-- diesen orangen Farbstoff sieht man bei Grasweidetieren an ihren Produkten, die intensiv gelb-orange sind (S.59)
-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)
-- weisses Fett ist von Industrie-Vieh ohne Gras und enthält kein Betacarotin und kein K2 (S.59)

[Schlussfolgerung: Die Farbe der Tierprodukte Butter und Eigelb ist ein Indikator, was die Tiere gefressen haben, ob der Nährstoffgehalt hoch oder niedrig ist, ob viel oder wenig Vitamin K2 enthalten ist, um das Kalzium im Körper einzubauen]:

-- eine goldorange Butter ist die beste mit viel K2 und Betacarotin (S.60)
-- Eier aus Freilandhaltung mit Wildfutter von der Wiese enthalten viel Vitamin K2+Betacarotin, der Dotter ist viel gelber als beim industriellen Ei [wo der Dotter nur blassgelb ist] (S.60)
-- Hühner mit Hofhaltung ohne Wiese können auch Kräuter als Zusatz erhalten und haben dann auch viel Vitamin K2+Betacarotin, z.B. die "Vita-Eier" ("USA") (S.63)


Wildfutter-Ei
-- Hühner auf der Wiese
-- Hühner mit Kräuterzusatz

Industriefutter-Ei (Körner in der Käfighaltung)
Futter
Gras [Insekten am Boden, Spinnen, Würmer etc.]
Getreide, Hormone, Antibiotika


(S.64)
Eiweiss
fest
wässrig
Dotter
intensiv dunkelgelb bis goldorange
blassgelb, hellgelb
K2
viel
nur wenig
Geschmack
gut
kaum

 
(S.61)
Inhaltsstoffe
1/3 weniger Cholesterin
1/4 weniger gesättigte Fette
2/3 mehr Vitamin A
2x mehr Omega-3-Fettsäuren
3x mehr Vitamin E
7x mehr Betacarotin
50% mehr Folsäure
70% mehr Vitamin B12
4-6x mehr Vitamin D



(S.63)
Nährstoffgehalt
hoch
fast nichts, Nährstoffmangel
Lebensdauer
lang
weil sie langsamer an Gewicht zunehmen
ist ab 3 Monaten schlachtreif
kurz
weil sie schneller an Gewicht zunehmen
ist ab 7 Wochen mit knapp 2 Monaten schlachtreif


(S.64)
K2
viel
im Eigelb von Eiern aus Holland
wegen viel Weidenhaltung
nur halb so viel
im Eigelb von Eiern aus den "USA"
wegen Käfighaltung mit Körnern


(S.72)


Der Vitamin-K2-Mangel macht sich erst mit der Zeit bemerkbar (S.63-64). Hühner in Legebatterien leben viel zu kurz und der Mangel wird [in ihren Knochen oder am Schnabel] gar nicht bemerkt (S.64).


Vergleich Milch und Fleisch

-- Kühe mit Grasfutter haben mehr Vitamin K2 in der Milch [das für die Lenkung von Kalzium in die Zähne und Knochen wichtig ist] (S.64)
-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)
-- die Bezeichnung "organisch" garantiert kein Grasfutter bei den Tieren (S.64)
-- man muss also die Molkerei fragen, wie die Kühe ernährt worden sind (S.64-65)
-- ein Logo mit Kühen auf einer Wiese ist KEIN Beweis, dass die Kühe auf einer Weide grasen durften (S.65)


Wildfutter-Fleisch
-- Vieh auf der Wiese
("Weidekuh")
Industriefutter-Fleisch
(Körner in Stallhaltung)

Fett
weniger
mehr
Betacarotin
mehr
weniger
Vitamin E
mehr
weniger
Vitamin B Thiamin+Riboflavin
mehr
weniger
Calcium
Magnesium
Kalium
mehr
weniger
Omega-3-Fettsäuren
mehr
gesundes Verhältnis von Omega 6 zu 3:
1,65 zu 4,84
weniger
Konjugierte Linolsäure CLA
mehr
weniger
Vaccensäure, die in CLA
umgewandelt werden kann
mehr
weniger
gesättigte Fette
weniger
mehr


(S.65)


Vergleich Ghee und Butteröl

-- Faktoren bei der Weidekuh für Ghee und Butteröl sind: schnell wachsendes Gras, Weidezeit, Grassorte, Klima (S.67)
-- die Marke "X-Factor Gold High Vitamin Butter Oil" von "Green Pasture Products" versichert auf dem Etikett folgendes:
"Dem Etikett zufolge wird dieses Produkt, wie das Ghee aus Grasfütterung, aus Molkereiöl von Kühen hergestellt, die "zu 100 Prozent schnell wachsendes Gras" zu fressen bekommen. Das Produkteetikett erklärt weiter: "Die Schnelligkeit des Graswachstums, das Timing der Weidezeit, die Grassorte, das Klima und die Gewinnungsmethode sind wichtige Faktoren" bei der Herstellung des Butteröls."

Ghee
-- Ghee von Weidekühen ist goldgelb mit viel Menachonin, mit viel Vitamin K, dagegen ist Ghee von industriellen Pharmakühen blassgelb (S.65-66)
-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)
-- Ghee kann man zum Braten verwenden (S.66)
-- Ghee von der Firma "Pure Indian Food" ist bei zunehmendem Mond oder Vollmond produziert gemäss Ayurveda-Richtlinien (S.66)
-- Ghee aus Grasfütterung ist teurer Luxus (S.66-67)

Butteröl
-- Faktor Gewinnungsmethode
-- Butteröl ist 7x teurer als Ghee, aber Ghee ist so ziemlich dasselbe wie Ghee und der hohe Preis ist nicht gerechtfertigt. (S.67)


Industrielle Nahrungsmittel

-- haben kaum Vitamin K (S.67)
-- haben kaum Transfette (S.67)

Kriminelle Margarine

-- Margarine ist ein totaler Murx, denn gehärtete Öle sind totaler Unsinn (S.67)

-- Butterersatzstoffe haben ein abgewandeltes Vit K, das DHP (Dihydrophyllochinon) (S.67-68)
-- DHP ist ein Indikator für wertlose Industrie-Lebensmittel: Je mehr DHP drin ist, desto wertloser ist das "Lebensmittel" (S.68)
-- DHP entsteht bei der Härtung von Pflanzenölen mit viel Vit. K1 (S.68)
-- DHP kommt v.a. in gebackenen und gebratenen Waren vor (S.68)
-- DHP verringert die Knochenmineraldichte (S.68)
-- DHP blockiert scheinbar die Umwandlung von Vitamin K1 in K2 (S.68)
-- Lebensmittel mit viel DHP sind z.B.: Muffins, Pommes Frites (S.68).

Gehärtete Fette
-- schaden dem Herz (S.68)
-- fördern systemische Entzündungen und das LDL (das "schlechte Cholesterin") (S.68)
-- Transfette fördern die Kalkablagerung im Blutkreislauf (S.68)
-- in den Zion-"USA" erlaubt das Gesetz bei Lebensmitteln unter 1/2Gramm Transfette die Behauptung, das Lebensmittel sei "frei von Transfetten", das ist staatlich-zionistische Irreführung (S.69)
-- Transfette sind drin bei der Bezeichnung "hydriert", "teilhydriert", "gehärtet", "Monoglyceride" und "Diglyceride" (S.69)


Der Faktor MGB (Matrix-Gla-Protein)
-- MGB aktiviert und reinigt Arterien von Kalzium-Ablagerungen (S.68-69)
-- Leute mit verarbeiteten und frittierten Nahrungsmitteln aktivieren das MGP nicht und sind deswegen anfällig für Falten, Krampfadern etc. (S.69)




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K1 für die Blutgerinnung - K2 (Menachinon) für den Einbau von Kalzium in Zähne+Knochen -- Vitamin K1: Blutgerinnung  Vitamin K1: für die Blutgerinnung -- Vitamin K1 in grünen Gemüsen -- Vitamin-K1-Mangel -- Vitamin K2: Kalzium in Zähne+Knochen leiten  Vitamin K2 = Menachinon -- Wie entsteht Vitamin K2? -- Wo ist Vitamin K2 in der Nahrung? -- Vitamin-K2-Mangel -- Vergleich: industrielle Tierhaltung mit Körnerfutter (kein K2) - Weidehaltung mit Grasfutter (viel K2)  Die industrielle Tierhaltung (Masttierhaltung): Die Lebensmittel sind OHNE Vitamin K2, weil die Tiere KEIN Gras mehr fressen (!) -- Vergleich Butter+Eidotter: blassgelb - goldorange  Grünpflanzen mit Vitamin K2+Betacarotin - die goldorange Butter von der glücklichen Kuh - der goldorange Eidotter von glücklichen Hühnern -- Wildfutter-Ei -- Hühner auf der Wiese -- Hühner mit Kräuterzusatz     Industriefutter-Ei (Körner in der Käfighaltung)  -- Vergleich Milch und Fleisch -- Wildfutter-Fleisch -- Vieh auf der Wiese ("Weidekuh")     Industriefutter-Fleisch (Körner in Stallhaltung)  -- Vergleich Ghee und Butteröl -- Industrielle Nahrungsmittel -- Kriminelle Margarine -- Gehärtete Fette  -- Der Faktor MGB (Matrix-Gla-Protein) --


Quellen


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