Anis gegen Viren
-- Anis heilt Vireninfektionen [web01]
Heftige Virusinfektionen (z.B. Corona19-Virus)
Man nimmt täglich ein:
-- 2 bis 3 Knoblauchzehen roh (mit Brötchen, in Sossen,
in Speisen etc. - Knoblauch enthält zwei natürliche
Antibiotika GLEICHZEITIG)
-- 1cm Ingwerknolle (mit Brötchen, in Sossen, in Speisen
etc. - Ingwer enthält Antibiotika)
-- Zwiebeln (ätherische Öle putzen alles)
-- Zitrone (in den Salat pressen, in die Suppe pressen,
ins Mineralwasser / Sonnenwasser pressen etc. - Vitamine
und Mineralien)
-- Merrettich
bekämpft Viren (wirkt wie Pennizillin)
Die Geschichte der Viren und
Vireninfektionen
Viren kommen ALLE aus dem Labor
und sind GELEGT
Viren haben eine RNA, die aus Teilstücken
der DNA aus menschlichen Zellkernen besteht:
"Die RNA ist die Abschrift von
einzelnen Abschnitten der DNA"
(3'26'') - damit ist bewiesen: Alle Viren
sind Laborkonstruktionen
Rudolf Steiner:
Virus=Teile von RNA / DNA + einige andere Proteine
Rudolf Steiner beschreibt, was ein Virus ist:
"Nun, Viren sind einfach Ausscheidungen einer
toxischen Zelle. Viren sind einfach Stücke von RNA
oder DNA mit einigen anderen Proteinen, die aus der
Zelle ausgebrochen sind. Es passiert, wenn die Zellen
vergiftet sind. Sie sind nicht die Ursache von
irgendetwas."
@GESUNDHEITSREBELL
Rudolf Steiner: Ein Virus ist
ein Teil einer RNA oder DNA + Proteine [1]
========
25.2.2020: Geschichte der
Viren-Kampfstoffe - SARS und Corona19
<Vergleich mit SARS
- [SARS +Corona19 sind beide
"eigenartig"]
Die VIRUS-AGENDA des Deep State
2000: Yak wird alles zerstören
2001: Anthrax wird uns alle töten
2002: Der West-Nil-Virus wird uns alle töten
2003: Sars wird uns alle töten
2005: Die Vogelgrippe wird uns alle töten
2006: Ecoli wird uns alle töten
2008: Der Börsencrash wird uns alle töten
2009: Die Schweinegrippe wird uns alle töten
2012: Der Maya-Kalender sagt das Weltende voraus
2013: Nordkorea wird einen Dritten Weltkrieg
auslösen
2014: Der Ebolavirus wird uns alle töten
2015: ISIS wird uns alle töten
2016: Der Zikavirus wird uns alle töten
2020: Der Coronavirus wird uns alle töten. Also am
Ende wird die Angst uns alle töten. Man muss
einfach den Fernseher ausschalten und manchmal die
Hände waschen (3'45'').
aus: Video: X22 Report vom 13.5.2020 - Die
Demaskierer sind enttarnt: https://www.youtube.com/watch?v=SbQ4EO8DuCg
(2'31'' bis 3'45''): CJTRUTH twittert eine Liste
mit der Virus-Agenda und der Hetze von Bill Gates
gegen die Menschheit.
Es handelt sich um ein neuartiges
Coronavirus (2019-nCoV), einen völlig
neuen Stamm, der mit dem MERS- (MERS-CoV) und
dem SARS-Virus (SARS-CoV) verwandt
ist, obwohl erste Hinweise darauf hindeuten, dass
er nicht so gefährlich ist.
[SARS 2003: "völlig
neue Krankheit" - Virenlabore mit
"Virenforschung" erfinden seit Jahrzehnten mit
Gentechnik neue Coronaviren=Biowaffen durch
"unbeaufsichtigte Forschung"]
SARS wurde nachweislich von einem Stamm des
Coronavirus verursacht, einer großen Familie von
meist harmlosen Viren, die auch für die Erkältung
verantwortlich sind, aber SARS zeigte
Eigenschaften, die noch nie zuvor bei einem
tierischen oder menschlichen Virus beobachtet
wurden, passte keineswegs vollständig zu den oben
erwähnten Tierviren und enthielt genetisches
Material, das noch nicht identifiziert wurde -
ähnlich wie dieses neue Coronavirus im Jahr 2019.
Der Virologe Dr. Alan
Cantwell schrieb damals, dass „das
mysteriöse SARS-Virus ein neues Virus ist, das
noch nie zuvor von Virologen gesehen wurde. Es
handelt sich um eine völlig neue Krankheit
mit verheerenden Auswirkungen auf das Immunsystem,
und es gibt keine bekannte Behandlung“. Dr.
Cantwell bemerkte auch, dass die Gentechnik
von Coronaviren seit Jahrzehnten sowohl in
medizinischen als auch in militärischen Labors
stattfindet. Er schrieb, als er in
PubMed nach dem Ausdruck „Coronavirus-Gentechnik“
suchte, wurde er auf 107 wissenschaftliche
Experimente aus dem Jahr 1987 verwiesen. Um Dr.
Cantwell zu zitieren:
„Ich fand
schnell bestätigt, dass Wissenschaftler seit
über einem Jahrzehnt tierische und
menschliche Coronaviren gentechnisch
verändert haben, um krankheitserzeugende
mutierte und rekombinante Viren herzustellen.
Kein Wunder, dass die Wissenschaftler der WHO
das SARS/Coronavirus so schnell identifiziert
haben. Von medizinischen Nachrichtenredakteuren
wurde nie betont, dass Wissenschaftler seit über
vierzig Jahren mit allen möglichen Arten von
tierischen und menschlichen Viren
„Gattungshüpfen“ betreiben und Chimären-Viren
(Viren, die aus Viren zweier verschiedener
Spezies zusammengesetzt sind) herstellen. Diese
unbeaufsichtigte Forschung
produziert gefährliche künstliche Viren, von
denen viele ein Potenzial als Biowaffe
haben. Sicherlich hat SARS die Merkmale einer
Biowaffe. Sind neue biologische Kampfstoffe
nicht dazu bestimmt, eine neue Krankheit mit
einem neuen Infektionserreger zu erzeugen? Wie
bei früheren militärischen Experimenten könnte
es genügen, ...SARS in einer Spraydose zu
verbreiten...“. (2) (3) (4)
[2003: Neue
SARSViren="biologische Kriegsführung" -
SARS=Laborsynthese von Masern-Virus+Mumps-Virus]
Fast unmittelbar nach Erhalt der Genomsequenz
deuteten mehrere russische Wissenschaftler eine
Verbindung zwischen SARS und biologischer
Kriegsführung an. Sergej Kolesnikow,
ein Mitglied der Russischen Akademie der
Medizinischen Wissenschaften, sagte, die
Ausbreitung des SARS-Virus könnte durchaus durch
das Austreten eines Kampfvirus verursacht worden
sein, das in bakteriologischen Waffenlabors
gezüchtet wurde. Laut einer Reihe von
Nachrichtenberichten behauptete Kolesnikow, dass
das Virus der atypischen Lungenentzündung
(SARS) eine Synthese zweier Viren (von Masern
und infektiöser Parotiditis oder Mumps) sei,
deren natürliche Verbindung unmöglich sei, dass
diese Mischung in der Natur niemals auftreten
könne, und erklärte: „Dies kann nur in einem Labor
geschehen“. (5) Und Nikolai Filatov, der Leiter
der Moskauer Epidemiologischen Dienste, wurde in
der Tageszeitung Gazeta mit der Aussage zitiert,
er glaube, dass SARS vom Menschen verursacht
wurde, weil „es keinen Impfstoff gegen dieses
Virus gibt, seine Zusammensetzung unklar ist, es
nicht sehr verbreitet ist und die Bevölkerung
nicht immun dagegen ist“. (6) (7)
Es wurde nicht
weitreichend berichtet, aber es scheint, dass die
endgültige Schlussfolgerung der chinesischen
Biochemiker die gleiche war, dass das SARS-Virus
von Menschenhand gemacht wurde. Diese
Schlussfolgerung war kein Geheimnis, aber sie
wurde auch nicht in den internationalen Medien
verbreitet, da diese die Behauptung einfach dazu
benutzt hätten, China mit Hohn und Spott zu
überhäufen und dies als paranoide
Verschwörungstheorie abgetan hätten. Die
westlichen Medien ignorierten diesen Aspekt
völlig, mit Ausnahme von ABC-News, die
berichteten, dass das „Mystery-Virus“ SARS
möglicherweise „eine chinesische Bio-Waffe war,
die versehentlich aus dem Labor entkommen ist“.
Schön, dass ABC das festgestellt hat, aber ihre
Geschichte wäre, wenn sie wahr wäre, das erste
Beispiel einer Nation, die eine rassenspezifische
biologische Waffe entwickelt und freisetzt, die
ausschließlich für den Angriff auf sich selbst
gedacht ist.
[SARS mit Zentrum
Hongkong und etwas Festland-China]
Bemerkenswert ist, dass sich SARS zwar auf etwa 40
Länder ausbreitete, die Infektionen in den meisten
Ländern jedoch nur wenige und die Todesfälle fast
null waren, und dass es ausschließlich (oder fast
ausschließlich) Chinesen waren, die sich
infizierten, wobei die Infektionen in Hongkong am
schwersten waren und das chinesische Festland im
Vergleich dazu wenig litt.
[Ist Corona19 gegen Chinesen
gerichtet?]
Genau dies scheint bei
diesem neuen Virus der Fall zu sein, da die
meisten Infizierten (bisher) Chinesen sind. In
Nachrichtenberichten ist von Infektionen in
Thailand oder den USA die Rede, aber das waren
(zumindest bis zum heutigen Tag) alles Chinesen,
die in Wuhan gewesen sind. Bisher gab es keine
Fälle von infizierten Kaukasiern.
Wie bei SARS scheint
auch dieses neue Virus auf Chinesen
konzentriert zu sein. Zum jetzigen
Zeitpunkt ist es noch zu früh, um konkrete
Schlussfolgerungen zu ziehen.
[Bio-Experimente von
"US"-Unis und NGOs in China - 100.000e
chinesische DNA-Proben gesammelt - für
rassenspezifische NATTO-Biowaffenforschung]
Unter anderen Umständen
könnten wir dies als unglücklichen Zufall
ausgeben, aber einige wichtige Indizien verändern
unseren Fokus. Einer davon ist die Geschichte der
amerikanischen Universitäten und NGOs, die in den
letzten Jahren nach China kamen, um biologische
Experimente durchzuführen, die so illegal waren,
dass die chinesischen Behörden wütend wurden. Dies
galt insbesondere, als bekannt wurde, dass die
Harvard-Universität heimlich Experimente in China
durchgeführt hatte, die von den Behörden Jahre
zuvor verboten worden waren, in denen sie viele
hunderttausend chinesische DNA-Proben sammelten
und dann das Land verließen. (8) (9) (10) (11)
(12)
Die Chinesen waren wütend,
als sie erfuhren, dass die Amerikaner chinesische
DNA sammelten. Die Regierung griff ein und verbot
den weiteren Export der Daten. Man kam damals zu
dem Schluss, dass die „Forschung“ vom
US-Militär in Auftrag gegeben worden
war, wobei die DNA-Proben für
rassenspezifische Biowaffenforschung
bestimmt waren.
In einer Dissertation über
biologische Waffen stellten Leonard
Horowitz und Zygmunt Dembek fest,
dass ein deutliches Anzeichen für einen genetisch
manipulierten biologischen Kampfstoff eine
Krankheit sei, die durch einen ungewöhnlichen
(unüblichen, seltenen oder einzigartigen) Erreger
verursacht wird, ohne dass es eine
epidemiologische Erklärung dafür gäbe. D.h. keine
klare Vorstellung des Ursprungs. Sie erwähnten
auch eine „ungewöhnliche Erscheinungsform und/oder
geographische Verteilung“, wobei die
Rassenspezifität eine davon sein würde. (13)>
25.1.2020: Die
Chronologie der kriminellen
Viren-Kampfstoffe seit 2000 - die Liste
der Kampfviren aus Virenlaboren
Die VIRUS-AGENDA des
Deep State
2000: Yak wird alles zerstören
2001: Anthrax wird uns alle töten
2002: Der West-Nil-Virus wird uns alle töten
2003: Sars wird uns alle töten
2005: Die Vogelgrippe wird uns alle töten
2006: Ecoli wird uns alle töten
2008: Der Börsencrash wird uns alle töten
2009: Die Schweinegrippe wird uns alle töten
2012: Der Maya-Kalender sagt das Weltende
voraus
2013: Nordkorea wird einen Dritten Weltkrieg
auslösen
2014: Der Ebolavirus wird uns alle töten
2015: ISIS wird uns alle töten
2016: Der Zikavirus wird uns alle töten
2020: Der Coronavirus wird uns alle töten.
Also am Ende wird die Angst uns alle töten.
Man muss einfach den Fernseher ausschalten und
manchmal die Hände waschen (3'45'').
aus: Video: X22 Report vom 13.5.2020 - Die
Demaskierer sind enttarnt: https://www.youtube.com/watch?v=SbQ4EO8DuCg
(2'31'' bis 3'45''): CJTRUTH twittert eine
Liste mit der Virus-Agenda und der Hetze von
Bill Gates gegen die Menschheit.
<Jüngste
Krankheitsausbrüche, die möglicherweise als
potentielle Erreger von Biokriegen
[Kampfstoffe] in Frage kommen, sind AIDS,
SARS, MERS, Vogelgrippe, Schweinegrippe,
Hantavirus, Borreliose, West-Nil-Virus,
Ebola, Polio (Syrien), Maul- und
Klauenseuche, das Golfkriegssyndrom und
ZIKA. Und in der Tat haben sich
Tausende von prominenten Wissenschaftlern,
Ärzten, Virologen und Epidemiologen auf vielen
Kontinenten darauf geeinigt, dass all diese
Viren im Labor hergestellt wurden und ihre Freisetzung
absichtlich erfolgte. Auch die
jüngste Schweinegrippe-Epidemie in China hat
ihre Spuren hinterlassen, wobei die Indizien
für den Ausbruch nur Fragen aufwerfen.>
<Gain-of-Function-Forschung
ist umstritten, weil sie harmlose Erreger im Labor
gefährlich macht. Bioingenieur Steven Salzberg
gehört zu den schärfsten Kritikern.
<Von
Ben Schwan
Im Kontext der Corona-Krise rückt auch das Thema
Biosicherheit ins Blickfeld – und die Experimente,
die Forscher an Viren durchführen. 2014 machte die Cambridge
Working Group (CWG), die aus renommierten
Wissenschaftlern besteht, auf die sogenannte
Gain-of-Function-Forschung aufmerksam, bei der Viren
im Labor gefährlicher gemacht werden. Sie wurde
daraufhin über mehrere Jahre von der US-Regierung
nicht mehr gefördert, doch mittlerweile wurde das
Moratorium aufgehoben.
Steven
Salzberg, Professor für Biomedical
Engineering, Computer Science und Biostatistics an
der Johns Hopkins University, der das Center for
Computational Biology leitet, gehört zu den
Erstunterzeichnern des Aufrufs der CWG. Im Interview
mit Technology Review spricht er über die Gefahren –
und was sie mit COVID-19 zu tun haben.
Technology Review: Herr Salzberg, die
sogenannte Gain-of-Function-Forschung gilt als
hochproblematisch. Warum?
Steven Salzberg: Diese Art der
Forschung gibt es schon einige Jahre und sie
konzentriert sich vor allem auf das Influenza-Virus.
Soweit ich das beurteilen kann – und ich forsche
selbst an Grippeviren –, handelt es sich um eine
Gruppe von Grippe-Virologen, die beweisen wollen, dass
sie dem Grippevirus neue Funktionen verpassen können.
Genau genommen suchen sie nach der Möglichkeit, dem
Virus künstlich die Fähigkeit zu verleihen, dass es
sich von Säugetier zu Säugetier übertragen kann. Das
betrifft dann also auch Menschen – und zwar bei Viren,
die das sonst nicht können.
Diese Forscher nehmen einen oder mehrere
Vogelgrippe-Viren und versuchen dann, willkürliche
Mutationen zu generieren, was nicht schwer ist. Dann
prüfen sie, ob manche davon sich von Säugetier zu
Säugetier übertragen lassen. Normalerweise testen sie
das an Frettchen. Das ist die Grundidee.
Sie züchten also künstlich ein neuartiges Virus, um
es noch ansteckender zu machen. Darin liegt aber das
große Risiko einer Pandemie, wie wir es jetzt weltweit
sehr drastisch mit dem neuartigen Coronavirus sehen
können. Zumindest, wenn die Forscher tatsächlich
erfolgreich darin sind, solch einen Virus zu kreieren
– und sie behaupten, das bereits getan zu haben.
Das klingt alles ziemlich verrückt. Eine
derart tödliche Technologie in der Hand zu haben,
scheint allenfalls für einen Megalomanen reizvoll.
Ist das Wissenschaft um der Wissenschaft willen?
Gewissermaßen ja. Die Gruppen, die sich damit
beschäftigen – Ron Fouchier in der Niederlande ist
einer der führenden Wissenschaftler in diesem Bereich,
außerdem auch Yoshihiro Kawaoka von der University of
Wisconsin –, sie betreiben Grippe-Forschung. Das ist
ihr Thema. Wenn Forscher sich aber zu lange und
engstirnig auf eine Sache fokussieren, dann verlieren
sie das Wesentliche aus dem Blick.
Und das ist diesen Leuten schon vor langer Zeit
passiert. Für die ist das eine Art Spiel, "mal gucken
was wir damit anstellen können", ohne dass sie den
Gesamtkontext bedenken.
Diese Forscher würden mir natürlich jetzt stark
widersprechen. Sie sind der Meinung, dass sie eine
mögliche Grippe-Pandemie besser verstehen können,
indem sie diese Experimente durchführen. Aber fragt
man genauer nach, worin die Vorteile liegen, dann wird
behauptet, dass man vielleicht eine Impfung frühzeitig
entwickeln könnte.
Das ist aber lächerlich. Niemand glaubt ernsthaft,
dass das funktionieren würde. Man kann nicht annehmen,
dass ein künstlich erschaffener Virus aussehen würde
wie einer, der sich natürlich entwickelt hat. Ein [aus
dieser Forschung entwickelter] Impfstoff wäre also
nutzlos. Es gab bisher außerdem keinen Fall, in dem
ein Impfstoff-Hersteller angefangen hätte, riesige
Mengen an Impfstoffen gegen ein Virus vorrätig zu
halten, das es vielleicht niemals geben wird. Das ist
einfach eine alberne Vorstellung! So argumentieren die
Forscher aber gegenüber ihren Geldgebern.
Verboten war diese Forschung aber nie, oder?
Es gab in den Vereinigten Staaten nur
zwischenzeitlich keine Finanzierung mehr durch die
Regierung.
Die USA haben diese Forschung gesponsert,
einschließlich Fouchiers Arbeit in den Niederlanden.
Es gab konstante Beschwerden und Kritik, auch von mir.
Die Obama-Administration wurde darauf aufmerksam und
hat die Förderung dann zurückgestellt. Der Direktor
der National Institutes of Health, Francis Collins,
hat diese Forschung dadurch dann unterbrochen, aber
verboten wurde sie nicht.
In Wuhan, wo COVID-19 herkommen soll, ist das
größte Biosicherheitslabor Chinas angesiedelt. Auch
dort wurde Gain-of-Function-Forschung betrieben,
sogar an Corona-Viren. Haben Sie davon gehört?
Ich habe kürzlich davon erfahren, wusste aber bis vor
zwei Monaten nichts davon.
Halten Sie das auch für gefährlich?
Ja, ich würde da genauso argumentieren wie beim
Grippevirus. Ich halte "Gain of Function"-Forschung
mit allen Viren, Bakterien und anderen
Krankheitserregern für verrückt – und Menschen, die
sie ausführen, handeln gedankenlos. Die Geldgeber,
normalerweise Regierungen, sollten ihnen klarmachen,
dass es nicht in Ordnung ist, aber keiner tut das.
Normalerweise arbeiten diese Gruppen in enger
Gemeinschaft mit anderen Virologen zusammen und
scheinbar sind genug davon überzeugt, dass dieser
Ansatz doch clever und interessant sei. Sie bestärken
einander in der Meinung, dass nichts daran falsch sei
und dass sie die Viren vorsichtig in Schach halten und
die Labore kontrollieren können. Sie glauben, dass sie
etwas lernen könnten über diese Viren, an denen sie
ihr ganzes Leben forschen und dass diese neuen
Erkenntnisse das wert sei. So wird argumentiert.
Es wird spekuliert, dass das neuartige
Coronavirus aus einem Labor stammt. Glauben Sie,
dass das eine Möglichkeit ist oder halten Sie das
für eine Verschwörungstheorie?
Ich halte es vor allem für eine Verschwörungstheorie,
aber ganz ausschließen kann man es aktuell nicht. Nach
allem, was wir wissen, sieht es deutlich nach einem
natürlich entwickelten Virus aus. Er wurde nicht
"gebaut". Aber ein natürlich entwickeltes Virus könnte
trotzdem aus einem Gain-of-Function-Labor stammen.
Oft werden dort keine Viren [mit
Gentechnik-Werkzeugen] mutiert, sie lassen das Virus
sich nur vermehren. Wenn die Chinesen offener zeigen
würden, was dort in diesen Laboren passiert, dann
könnten wir es wahrscheinlich ausschließen. Aber sie
teilen es uns nicht mit, also bleibt es eine
Möglichkeit, dass der Virus dort versehentlich
entwischt ist. Ich glaube das aber nicht und gehe von
einem natürlich entstandenen Virus aus.
Was sind die potentiellen Gefahren eines
solchen Labors? Sie sagen, die Forschung ist sehr
risikoreich, die Proponenten berufen sich aber
darauf, dass die höchsten Sicherheitsstandards für
Biosicherheitslabore eingehalten werden.
Ich würde zustimmen, dass bei ordentlichen
Sicherheitsvorkehrungen die Wahrscheinlichkeit, dass
ein Virus in die Umwelt entwischt, extrem gering ist.
Aber wie einige Leute argumentiert haben, darunter
Marc Lipsitch von der Harvard University [der die
Cambridge Working Group gegründet hat, Anm. d. Red.],
bleibt der mögliche Schaden extrem groß, auch wenn die
Chance dafür extrem klein ist.
Wenn man sich ein paar vernünftige Zahlen überlegt
und das Risiko abwägt, dann handelt es sich um eine
ernstzunehmende Gefahr. Man würde feststellen, dass
das Risiko nicht bei Null liegt, dass es eine
tatsächliche, sehr kleine Wahrscheinlichkeit gibt,
dass etwas wirklich Furchtbares aufgrund dieser
Forschung geschehen wird. Warum das in Kauf nehmen?
Wir werden deshalb nicht besser auf eine Pandemie
vorbereitet sein, wir werden nicht fertige Impfstoffe
auf Lager haben. So wie ich das sehe, liegen die
einzigen Vorteile bei den Forschern selbst: Sie
veröffentlichen Paper und erhalten Förderungen. Die
ganzen Vorteile liegen bei ihnen, das Risiko aber bei
der Gesellschaft. Wir als Gesellschaft bezahlen das,
die Regierung zahlt das.
Was könnte konkret passieren?
Es ist nicht wahrscheinlich, dass jemand die Tür
offenstehen lässt und das Virus so in die Atmosphäre
gelangt. Es könnte aber passieren, dass das Virus
einen Laborarbeiter infiziert oder auf deren Kleidung
gerät. Genau das sollen die Vorkehrungen verhindern,
aber es bleibt möglich. Viren sind extrem klein, wir
können sie nicht sehen.
So könnten dann andere Personen außerhalb des Labors
infiziert werden, die wiederum dann andere – und schon
haben wir eine Pandemie. Das kann passieren. Nicht
wahrscheinlich, doch selbst wenn die Chance eins gegen
eine Million steht, so ist sie immer noch zu groß,
meiner Ansicht nach. Weil diese Forschung uns nichts
bringt.>
========
2.1.2021: Viren sollen eine Theorie
sein? Die Praxis sieht seit dem 16.Jh. anders aus
Meine Feststellung:
Die ganze Virensause läuft schon seit dem 16.Jh. -
Täter: Vatikan gg. Inkas, Ureinwohner, ganze Welt!
Die Virustheorie gibt
es seit 220 Jahren. Virus bedeutet Gift, so wie
giftige Exosome, die sich nicht duplizieren
können. Exosome entstehen durch schädliche
Strahlen, 5G oder giftige Nahrung, auch durch
giftige Bisse. Der Corona19Virus konnte nie
nachgewiesen werden durch Isolation. Er existiert
also nicht. Es gibt nur normale Grippen.
Karl,
kann sein, dass die Virustheorie von der Pharma
stammt, um den Ursprung im 16. Jh. durch den
Vatikan (Vorhut: Jesuiten in "Amerika") zu
vertuschen?
Die Pockenviren wurden ab ca. 1520 in
Süd-"Amerika" verbreitet, um die Inkas
"fertigzumachen"...
================
"USA" 26.2.2021: Die "USA" bauten seit
11. September 2001 10 weitere
Biosicherheits-4-Labore - insgesamt 12 - OHNE SINN
UND ZWECK - oder nur, um die Welt zu
terrorisieren: Gefährliche Laborlecks die verheimlicht und
vertuscht wurden. Biosicherheit in US-Keimlabors
in Frage gestellt
https://uncutnews.ch/gefaehrliche-laborlecks-die-verheimlicht-und-vertuscht-wurden-biosicherheit-in-us-keimlabors-in-frage-gestellt/
<Labore der Biosicherheitsstufe 4 im
Rampenlicht, da Spekulationen aufkommen, dass
Covid-19 aus einer solchen Einrichtung stammen
könnte
Das neue Coronavirus hat die Welt in eine
pandemische Krise gestürzt und jahrelange Debatten
und beunruhigende Fragen zur US-Bioabwehrpolitik
wieder aufleben lassen. Dazu gehören die rasante
Verbreitung von Hochsicherheitslaboratorien seit
den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und
die anhaltenden Probleme mit der Verwaltung dieser
Laboratorien.
Vor 1990 gab es in den USA nur zwei
BSL-4-Labore (Biosicherheitsstufe 4),
eines bei den Centers for Disease Control and
Prevention (CDC) in Atlanta und das andere beim US
Army Medical Research Institute of Infectious
Diseases (USAMRIID) in Fort Detrick, Maryland.
Nach dem 11. September 2001 eröffneten die
USA zehn weitere, und in einem Bericht
des Cheftechnologen des US Government
Accountability Office (GAO), Keith Rhodes, aus dem
Jahr 2007 stellte er fest, dass in den Vereinigten
Staaten eine starke Verbreitung von BSL-3- und
BSL-4-Laboren mit hoher Sicherheitsstufe
stattfindet“, wobei sich die mehr als 1.300
Hochsicherheitslaboratorien des Landes im
Wesentlichen selbst kontrollieren.
Dies ist beunruhigend für Amerikaner, die in
Staaten leben, die diese Labore beherbergen. Wie
die Biosicherheitsexperten Filippa Lentzos vom
Kings College London und Gregory Koblentz von der
George Mason University im US-Bundesstaat Virginia
argumentiert haben, erhöht die Ausbreitung von
Laboren und Wissenschaftlern, die an gefährlichen
Krankheitserregern arbeiten, unser kollektives
Risiko. Dazu gehören versehentliche Freisetzungen,
Infektionen von Mitarbeitern, Diebstahl und
Insider-Bedrohungen.
Das berühmteste Beispiel für eine
Insider-Bedrohung ereignete sich im Jahr 2001, als
einer der Wissenschaftler des USAMRIID einen
Milzbrand-Bioterroranschlag verübte, indem er den
tödlichen Erreger in der Post platzierte, wodurch
fünf Menschen starben, 17 infiziert wurden und
20.000 Amerikaner auf Antibiotika angewiesen
waren.
Jetzt, wo das Interesse am Bereich Bioterror und
Bioabwehr wieder erwacht ist, haben die
Gouverneure der US-Bundesstaaten und die
Mitglieder des Kongresses ein großes Interesse
daran, mit Big Pharma zusammenzuarbeiten, um
lukrative Bundesverträge zu erhalten und das
„Silicon Valley für Bioabwehr“ in ihren eigenen
Staaten zu schaffen.
Während diese Labore jedoch geografisch verteilt
sind, gibt es keine zentrale Behörde, die sie
reguliert oder ihre Verbreitung überwacht.
Hyperkriminelle Virenlabore in den "USA", Karte
[2]
Dann stellt sich die Frage, ob der Bau von mehr
Laboren uns bei der Bekämpfung von Ausbrüchen
hilft, oder ob wir Amerikaner zu viele Labore an
zu vielen Orten bauen. Und wer sollte die
Verantwortung für die Regulierung der Labore
haben, anstatt sie sich selbst überwachen zu
lassen?
Diese Fragen sind umso dringlicher, als es in der
Vergangenheit immer wieder zu Sicherheitsmängeln
in US-Keimlaboren kam.
USA Today untersuchte mehrere Jahre lang
die Biosicherheit der US-Keimlabore und stellte
systematische Sicherheitsmängel und wiederholte
Nichteinhaltung von Sicherheitsverfahren fest,
wobei das US GAO – der Untersuchungsarm des
Kongresses – zu ähnlichen Schlussfolgerungen
bezüglich dieser Versäumnisse kam.
So entdeckte das Pentagon 2015, dass eines seiner
Labore in Dugway Proving Ground, Utah, im Laufe
von 12 Jahren versehentlich lebenden Milzbrand an
fast 200 Labore weltweit verschickt hatte, weil
die „Inaktivierung“ (Beseitigung der gefährlichen
Wirkungen) des Erregers durch das Labor
unvollständig war.
Utah: Labor verschickte Milzbrand weltweit, der
nicht ganz leblos war - Karte [3]
Zuletzt wurde das USARMRIID im Jahr 2019 wegen
Sicherheitsmängeln geschlossen, wurde aber vor
Kurzem wiedereröffnet und soll einen Impfstoff für
Covid-19 herstellen.
Laut einem Artikel vom 21. März mit dem Titel „A
Biosecurity Failure“ (Ein Versagen der
Biosicherheit) könnte die Wiedereröffnung jedoch
verfrüht sein, wenn man die Geschichte der
Sicherheitslücken und des Missmanagements des
Labors bedenkt.
Die Autoren dieses Artikels, Dr. David Franz, ein
pensionierter Armeeoberst und ehemaliger
stellvertretender Kommandant des USARMRIID, und
Judith Miller, Autorin von Germs: Biological
Weapons and America’s Secret War, sehen Fort
Detrick als „Rückzugsgebiet des Pentagons“, das
einen Umbau der Kapazitäten und eine effektivere
Führung benötigt.
Sie stellen fest, dass die Einrichtung
seit vielen Jahren mit finanzieller
Misswirtschaft, Sicherheitsverstößen, dem
Versagen, sich an eine Mission nach dem Kalten
Krieg anzupassen, Führungsproblemen und kurz vor
dem Ausbruch von Covid-19 mit einer Atmosphäre
von „Angst und Misstrauen“ zu kämpfen hat.
Diana Digangi von ABC7 WJLA erhielt von der CDC
auch eine Liste der Verstöße von 2019, darunter
eine Person ohne vorgeschriebenen Atemschutz, die
mehrfach einen Raum betrat, in dem Forscher Tiere
mit Toxinen und selektiven Agenzien infizierten
und dabei eine Erreger-Exposition riskierten,
sowie einen weiteren Vorfall, bei dem ein
Laborarbeiter gefährliche Abfälle ohne Handschuhe
entsorgte.
Die CDC-Liste der selektiven Agenzien und Toxine
umfasst Anthrax, Ebola, Botulismus, das mit SARS
verbundene Coronavirus, Pocken und Pest.
Weitere Verstöße: 1995 fanden Bauunternehmer ein
Leck in einer Abwasserleitung, nur 30 Meter von
einer Dampfsterilisationsanlage entfernt, in der
Abwässer mit tödlichen Krankheitserregern aus 50
Laboren auf dem Stützpunkt behandelt werden;
Beamte des Bundesstaates Maryland untersuchten
Fort Detrick 1992 wegen Verstößen bei der
Entsorgung gefährlicher Abfälle, weil Chemikalien
mit Granaten explodierten; schlampige
Sicherheitsvorkehrungen verursachten 2002
Anthrax-Lecks in den Laboren; und 2009 wurde
festgestellt, dass mehr als 9.200 Fläschchen (ein
Achtel des Bestands) nicht im Inventar
dokumentiert waren.
Die US-Biolabore sind nicht die einzigen, die
Probleme mit der Unternehmensführung haben. In
China gibt es zwar keine Beweise dafür, dass die
SARS-Epidemie von 2003 (schweres akutes
respiratorisches Syndrom) durch undichte Stellen
im Labor verursacht wurde, aber die SARS-Fälle von
2004 wurden tatsächlich durch undichte Stellen in
einem Pekinger Labor verursacht.
Im März 2004 infizierten sich erstmals zwei
Laborforscher mit SARS, was einen kleinen Ausbruch
verursachte, der jedoch im Mai desselben Jahres
von der Weltgesundheitsorganisation für eingedämmt
erklärt wurde. In diesem Fall bestrafte Peking
fünf Beamte des chinesischen Zentrums für
Seuchenkontrolle und -prävention (China CDC) wegen
Nachlässigkeit bei der Laborsicherheit.
In Anbetracht der undurchsichtigen
Berichterstattung über Vorfälle in China ist die
Zahl der Sicherheitsverstöße jedoch wahrscheinlich
viel höher und mindestens vergleichbar mit denen
in den USA.
Angesichts dieser Entwicklungen muss es eine
bessere Regulierung und Steuerung von Keimlaboren
in den verschiedenen Ländern geben. Transparenz
und Informationsaustausch sind wichtig, um
Vertrauen zu schaffen und ein biologisches
Wettrüsten zu verhindern, sowie die Verbreitung
dieser Labore zu regulieren, um die damit
verbundenen Risiken von Unfällen, Bedrohungen der
öffentlichen Gesundheit und Sicherheitslücken, die
Terroristen einen leichten Zugang zu Toxinen und
selektiven Wirkstoffen ermöglichen, zu
mindern.>
========
Medizinisches:
Viren gibt es nicht 24.10.2021: Vergiftete
Zellen scheiden Giftstoffe aus, die Exosomen.
Die werden fälschlicherweise als "Viren"
bezeichnet
😏ES GIBT KEINE VIREN EVIDENZ
https://t.me/FaktenFriedenFreiheit/13685
Medizinisches: Viren gibt es nicht 24.10.2021:
Vergiftete Zellen scheiden Giftstoffe aus, die
Exosomen. Die werden fälschlicherweise als
"Viren" bezeichnet [37]
„Viren sind Exosomen, das sind Ausscheidungen
vergifteter Zellen. Exosomen sind nicht
übertragbar. Die Menschen sehen sich Exosomen an
und nennen sie Viren. Das Wort Virus kommt aus dem
alten Latein und bedeutet Schadstoff oder Gift.
Exosomen sind eine Reaktion auf eine Krankheit,
nicht die Ursache einer Krankheit. Exosomen
erleichtern die Heilung, indem sie Giftstoffe
aufnehmen.“
Kanada 29.10.2021: Bis heute wurde
KEIN Coronavirus nachgewiesen! Das ist alles nur
Theorie - Christine Massey: Das große Verschweigen: In Wahrheit wurde bis heute
kein Virus nachgewiesen!
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/28/das-grose-verschweigen-in-wahrheit-wurde-bis-heute-kein-virus-nachgewiesen/
[...]
Neue Ergebnisse von Christine Massey
Die erwähnte Kanadierin Christine Massey hat nun vor
kurzem über ihre weiteren Ermittlungen berichtet. In
einem Interview mit John Rappoport´s Blog vom 7.
Oktober 2021 4 kam
sie zunächst auf den Anfang ihrer Recherchen zu
sprechen: „Als ich dann von Leuten wie David Crowe, Dr.
Andrew Kaufman, Dr. Stefan Lanka und Dr. Thomas
Cowan erfuhr, dass das angebliche [COVID]-Virus nie
aus einer Patientenprobe isoliert (gereinigt) und
dann charakterisiert, sequenziert und mit
kontrollierten Experimenten untersucht worden war
und somit nie nachgewiesen werden konnte,
dass es existiert, wurde mir klar, dass Anfragen zur
Informationsfreiheit (FOI) genutzt werden
können, um ihre Behauptungen zu überprüfen.
Die meisten Menschen werden sich nicht die Zeit
nehmen, alle Studien zur so genannten
„Virus-Isolierung“ selbst zu überprüfen, so dass FOI
eine Möglichkeit waren, 1) sicherzustellen, dass
nichts übersehen wurde, und 2) die Behauptungen
dieser Herren [Kaufman, Cowan, Crowe, Lanka] auf den
Punkt zu bringen und zu untermauern, falls sie
tatsächlich zutreffen. So begann ich im Mai 2020 damit, FOI-Anfragen
zu stellen, um jede Aufzeichnung der jeweiligen Institution
zu erhalten, in der die Isolierung/Reinigung des
angeblichen „COVID-19-Virus“ aus einer
unverfälschten Probe eines erkrankten Patienten
beschrieben wird, egal von wem und wo auf der Welt.“
Auf die Frage, bei wie vielen öffentlichen
Gesundheits- und Regierungsbehörden sie FOI-Anfragen
gestellt habe, antwortete sie:
„Ich habe persönlich bei 22 kanadischen
Einrichtungen angefragt und Antworten erhalten.
Dabei handelt es sich um Einrichtungen des
öffentlichen Gesundheitswesens, um Universitäten,
die behaupten, das Virus „isoliert“ zu haben, und um
drei Polizeidienststellen, die
„COVID-19“-Beschränkungen auferlegt haben. Ich habe
auch persönlich Antworten von mehreren Einrichtungen
außerhalb Kanadas erhalten, darunter von den U.S.
Centers for Disease Control and Prevention und dem
National Institute of Allergy and Infectious
Diseases (NIAID) von Anthony Fauci. Ich erwarte noch
Antworten von einer Reihe weiterer Institutionen.
Viele Menschen auf der ganzen Welt haben
Antworten auf gleiche/ähnliche oder verwandte [FOIA]
Anfragen von Institutionen in ihren eigenen Ländern
erhalten. Mein Kollege Michael S. hat in Neuseeland
und anderen Ländern viel Arbeit in dieser Sache
geleistet. Auch ein Kollege namens Marc Horn hat im
Vereinigten Königreich viele Antworten erhalten.
Eine Handvoll anderer Personen hat mehrere Antworten
erhalten, und viele Leute haben 1 oder 2 erhalten.
Ich habe alle Antworten, die mir zugesandt
werden, auf meiner FOI-Seite zusammengestellt, und
während ich dies schreibe (4. Oktober 2021), haben
wir FOI-Antworten von 104 Institutionen in weit über
20 Ländern, die sich alle auf die Reinigung/Existenz
des angeblichen Virus beziehen. Zusätzlich gibt es
Gerichtsdokumente aus Südafrika und Portugal.
Insgesamt sind zur Zeit 110 Stellungnahmen auf
meiner Website vertreten. Es gibt FOI-Antworten von
weiteren Institutionen, die ich noch nicht hochladen
konnte.“
Ausnahmslos alle Einrichtungen hätten es
nicht vermocht, auch nur einen Beleg für die
Reinigung des angeblichen Virus aus einer einzigen
Patientenprobe vorzulegen oder zu zitieren. Einundzwanzig der 22 kanadischen
Einrichtungen hätten unumwunden zugegeben, dass sie
keine derartigen Aufzeichnungen besitzen (wie in den
kanadischen Rechtsvorschriften vorgeschrieben). Viele
Einrichtungen außerhalb Kanadas hätten dasselbe
zugegeben, darunter die CDC (2. November 2020), das
australische Gesundheitsministerium, das
neuseeländische Gesundheitsministerium, das britische
Ministerium für Gesundheit und Soziales…
In einigen Fällen seien dumme Ausreden vorgebracht
worden. Die norwegische Gesundheitsdirektion z. B.
habe geantwortet, dass sie keine Dokumente mit
Informationen über Patienten besitze, speichere oder
kontrolliere. Public Health Wales habe Dr. Janet
Menage mitgeteilt, dass man keine derartigen
Unterlagen vorweisen könne, und dass man zwar
normalerweise bereit sei, sie auf öffentlich
zugängliche Unterlagen hinzuweisen, dies in diesem
Fall aber zu schwierig sei.
Die brasilianische Gesundheitsbehörde (Anvisa), die
der FDA ähnele und Impfungen genehmige, habe Marcella
Picone mitgeteilt, dass sie keine Aufzeichnungen über
die Reinigung des Virus habe und auch nicht gesetzlich
dazu verpflichtet sei, so dass es ihrer Meinung nach
nicht ihre Pflicht sei, sicherzustellen, dass das
Virus tatsächlich existiert.
Einen speziellen Schriftverkehr Christine Masseys mit
der kanadischen Gesundheitsbehörde lasse ich hier aus
Platzgründen weg. Abschließend sagt sie: „Die Leute, die für die offenkundig
betrügerischen Behauptungen dieser Institutionen
verantwortlich sind, sind also entweder äußerst
inkompetent oder lügen absichtlich.“
Der Interviewer Jon Rappoport kommentiert dies mit
den Worten: „Um Christines abschließende Bemerkungen zu
untermauern, antworten diese Einrichtungen auf
FOIA-Anfragen mit: ´Wir haben keine Aufzeichnungen
über die Reinigung des Virus` – und sponsern dann
Studien, in denen behauptet wird, das Virus sei
gereinigt und entdeckt worden, weil…
Die Standards für die Aufreinigung des Virus in
den Studien sind überhaupt keine Standards. Sie sind
völlig irrational. Da Christine jedoch in ihren FOIA-Anfragen
sehr präzise und genau ist, wenn es darum geht, was
Reinigung bedeutet, sind die Behörden gezwungen zu
antworten… ´Nun, in DIESEM Fall haben wir keine
Aufzeichnungen über die Reinigung von Viren…`
Das bedeutet: Es gibt keine Unterlagen,
die zeigen, dass das Virus isoliert wurde; es gibt
keine Unterlagen, die zeigen, dass das Virus
existiert.“
[...]
========
22.7.2022: Zeolith gegen
Viruserkrankungen
Zeolith beschleunigt die Heilung von
Viruserkrankungen, z.B. Virushepatitis: mit
einer Mischung von
Zeolith+Bentonit+Vitamin-B-Komplex heilt akute
Virushepatitis 4 Tage schneller als nur mit
Pharmapillen [web02]
Die
Einnahme von Zeolith 1-3mal täglich
[web01]
https://magnesium-quelle.ch/zeolith-pulver-monti-zilit/?msclkid=1ae303d390f41d1883d25c5bc208c070
[web02]
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/entgiftung-und-ausleitung/zeolith
-- 1 gehäuften Teelöffel (3g) in 1 Glas (2,5dl) warmem
Wasser auflösen, mischen, 1 bis 3mal täglich das
Zeolithwasser nüchtern oder auf leeren Magen einnehmen
[web01]
-- während einer Zeolith-Kur soll man viel Wasser
trinken, damit das Zeolith im Körper nicht verklumpt
[web02]:
"Zeolith kann jedoch nur dann entgiften und positiv
wirken, wenn gleichzeitig ausreichend Flüssigkeit
getrunken wird. Wenn nicht, dann verklumpft der
Zeolith, zieht wertvolles körpereigenes Gewebewasser
an sich und wirkt verstopfend sowie dehydrierend.
Das jedoch ist nicht die Schuld des Zeoliths,
sondern die des Anwenders.
Nehmen Sie daher zu jedem Teelöffel Zeolith ein
grosses Glas stilles Wasser zu sich (300 – 400 ml)
und trinken Sie überdies über den Tag verteilt 30 ml
Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einem
Gewicht von 60 Kilogramm wären das 1,8 Liter Wasser.
Ein Teil der Tagesflüssigkeitsmenge kann auch in
Form von Kräutertee oder verdünnten Gemüsesäften
getrunken werden." [web02]
-- z.B. 40 Tage lang hintereinander als Kur, mit 1 TL
täglich beginnen und langsam bis auf 3 TL täglich
steigern, nach 40 Tagen die Kur beenden [web01]
-- zu den Mahlzeiten einnehmen [web01]
-- während des
Tages genügend trinken [web01].
-- die Dosierung soll
mit dem Hausarzt oder Heilpraktiker abgesprochen sein
[web01]
Negativanzeigen
-- 2 Stunden vor der Einnahmen nicht
rauchen, kein Alk, keine Medis einnehmen [web01]
-- nie zugleich Alk, koffein- oder
säurehaltige Getränke einnehmen (kein Grapefruitsaft,
Orangensaft, Zitronengetränk, Ananassaft) [web01]
"Kaffee, Schwarztee, unverdünnte Säfte,
gekaufte Smoothies und pflanzliche Milchsorten
(Reisdrink, Haferdrink, Sojadrink etc.) sollten Sie
während der Entgiftung nicht trinken. Falls diese
Getränke zu Ihrem Repertoire gehören, so zählen sie
etwa zur Hälfte zur täglichen Flüssigkeitsmenge. Wenn
Sie also z. B. 300 ml Reisdrink trinken, dann rechnen
Sie davon nur 150 ml zu Ihrer täglichen
Trinksollmenge." [web02]
--
nach der Einnahme 2 Stunden lang keine anderen
Heilmittel einnehmen: Zu anderen Medikamenten sollte
ein Zeitabstand von 2 Stunden eingehalten werden,
sonst filtert das Zeolith die Wirkstoffe anderer
Heilmittel raus, und das ist ja nicht gewünscht
[web02].
21.8.2022: Viren verursachen keine
Krankheiten!!!
Video-Link: https://t.me/DarioTobler/14864
Das was man ihnen seit 70 Jahren als Viren verkaufen
möchte sind Exosomen die entstehen bei starkem
Zellstress mit gesteigerter prooxidativer Kapazität in
Verbindung mit reduzierter antioxidativer Kapazität
und damit eingehender Glutathion- depletion. Jeder der
Ihnen etwas von Krankheit durch Viren erzählt, tut
dies lediglich um Sie in Angst und Schrecken zu
versetzen damit Sie die nicht selten tödliche für ihre
Gesundheit vollkommen nutzlose Impfungen nehmen, die
man mit gesundem Menschenverstand nur ablehnen kann.
Virus Bornavirus in Bayern 22.8.2022:
Angeblich sterben daran 2 Kinder: Bayern: Zwei Kinder aus dem gleichen Dorf sterben
an seltener Tierseuche
https://www.20min.ch/story/zwei-kinder-aus-dem-gleichen-dorf-sterben-an-seltener-tierseuche-114415205578
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51503
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.08.2022 22:35]
In einem bayrischen Dorf mit 2000 Einwohnern sind
gleich zwei Kinder am Bornavirus erkrankt und
verstorben. Experten stehen v
17.12.2022: Grapefruitkernextrakt
gegen Viruserkrankungen: Grapefruitkerne mit Bioflavonoiden:
gegen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten
aus: Grapefruitkernextrakt - Das natürliche
Antibiotikum
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/nahrungsergaenzung/weitere-nahrungsergaenzungsmittel/grapefruitkernextrakt
siehe Natürliche Antibiotika:
Grapefruitkernextrakt Link
-- Grapefruitkernextrakt ist ein Geheimtipp gegen
Bakterien, Pilze und Viren, wirkt antibakteriell,
antiviral, pilzabtötend und gegen Parasiten
-- ein paar Tropfen Grapefruitkernextrakt in einem
Glas Wasser verdünnt einnehmen
-- innerliche Einnahme bei: Grippe, Erkältung, Husten,
Schnupfen, Darmgrippe (Durchfall), Parasiten, Herpes,
Candida, Entzündungen, Ekzeme, Hautpilzinfektionen
-- Grapefruitkernextrakt heilt auch Pilzinfektionen
(Haut, Füsse, Vagina, Blutkreislauf, Organe)
-- Studien ergaben, dass Grapefruitkernextrakt über
100 verschiedene Pilzarten eliminiert
-- mindestens 6 Wochen Einnahme gegen hartnäckige
Parasiten, Darmpilze und Bakterien wie Helicobacter
pylori
-- Prinzip: Nach der Gesundung von einer Krankheit
sollte man noch 1 Woche lang weiter einnehmen
Marburg-Virus in Äquatorialguinea
13.2.2023: Die kr. WHO behauptet Marburgvirus in
Äquatorialguinea - wie geplant - die Tests gibt es
schon: WHO: Äquatorialguinea bestätigt ersten Ausbruch der
Marburg-Viruskrankheit. 10 Menschen sind bisher
gestorben und 200 weitere unter Quarantäne gestellt.
https://t.me/achtungachtungschweiz/37649
Zecken 4.5.2023: mit Alongshan-Virus: «Wir müssen das
Alongshan-Virus ernst nehmen»
https://www.blick.ch/gesellschaft/neues-zecken-virus-in-der-schweiz-forscher-warnen-wir-muessen-den-alongshan-erreger-ernst-nehmen-id18545384.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/70614
Der Winter war mild, die Zecken freut's. Daher ist
dieses Jahr besondere Vorsicht vor Zeckenstichen
geboten. Auch, weil die Spinnentiere ein neuartiges
Virus übertragen.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[04.05.2023 19:57]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/70615
Kann ja durchaus sein, dass es diesen neuen Virus seit
Ende 2022 gibt.
Eine andere Möglichkeit wäre einmal mehr, eine
Impfnebenwirkung/Folge zu vertuschen…
Oder man will die Zeckenimpfung wieder unter das Volk
bringen…
Gegen Zecken: Kokosöl
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [04.05.2023 20:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/70621
Kokosöl gegen Zecken ist eine natürliche Methode zur
Zeckenabwehr bei Hunden, Katzen und
Menschen. Der hohe Anteil an Laurinsäure im
Kokosöl schreckt Zecken ab und kann deshalb
vorbeugend gegen Zeckenstiche wirken
Falscher Apostel Drosten 6.5.2023:
behauptet einen Mers-Virus: Drosten warnt vor weltweiter
Pandemie mit Mers-Virus
https://www.morgenpost.de/politik/article238319377/virologe-christian-drosten-warnt-mers-virus-pandemie.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/70744
Der Virologe Christian Drosten rechnet damit, dass
nach Corona neue Pandemien kommen. Aus diesem Grund
steht Mers jetzt ganz oben auf der Liste.
2.6.2023: DA WAR NICHT VIEL:
Marburg-Virus hat fertig in Tansania: Krankheiten:
Tansania erklärt Marburg-Ausbruch für beendethttps://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.krankheiten-tansania-erklaert-marburg-ausbruch-fuer-beendet.4ce718f7-1bd7-4037-aa59-fa2815ebd728.html
Das Virus heißt ALSV und wird durch Zecken übertragen.
Zunächst in China aufgetaucht, hat es sich bereits in
mehrere europäische Länder ausgebreitet — infizierte
Zecken wurden in Finnland, Russland, Frankreich, der
Schweiz und Deutschland gefunden.
Bislang hat eine ALSV-Infektion keine schwerwiegenden
Folgen — alles beschränkt sich auf Grippesymptome,
dennoch mahnen Experten zur Vorsicht.
Dimaro (Südtirol, Italien) am
13.10.2023: Norovirus-Pandemie im Klassenlager im
Jahr 2020 - Hotelbesitzer wusste nichts von
Silberwasser - bietet 40.000 Euro Entschädigung an: Norovirus: 130 Oberschüler mit Fieber und Übelkeit
im Bett - Hotelier bietet
40.000 Euro als „symbolische Entschädigung“ https://www.suedtirolnews.it/italien/norovirus-130-oberschueler-mit-fieber-und-uebelkeit-im-bett
Dimaro/Folgarida – Ein Hotelier, in dessen Hotel
vor fast vier Jahren 130 Oberschüler und deren
Lehrer aufgrund einer Infektion mit dem Norovirus
von Fieber, Übelkeit und Erbrechen befallen wurden,
bietet den damals Betroffenen eine „symbolische
Entschädigung“ von insgesamt 40.000 Euro an. Mit
diesem vorläufigen Angebot hofft der Betreiber des
Hotels, eine außergerichtliche Einigung mit den
damaligen Schülern und Lehrern anbahnen und selbst
straffrei davonkommen zu können.
Im Januar und Februar 2020 verwandelte sich ein Hotel
in Folgarida im Val di Sole im Trentino in ein
Lazaret. Dutzende von jugendlichen Hotelgästen –
allesamt Minderjährige, die sich in Begleitung ihrer
Lehrer auf einem Schulausflug befanden – wurden
plötzlich von Symptomen wie Erbrechen, Krämpfen,
Übelkeit und Fieber heimgesucht, die die Oberschüler
und die Lehrpersonen dazu zwangen, das Bett zu hüten.
Bei einigen Betroffenen waren die Symptome dermaßen
stark und ausgeprägt, dass die Mediziner eine
Einweisung in die Krankenhäuser von Cles und Trient
verfügten.
Nachdem die erste große Gruppe von Schülern und
Lehrern aus Parma, deren Weiße Woche im Januar sich in
einen Albtraum verwandelt hatte, abgereist war, setzte
im Februar 2020 eine neue Welle ein, die der ersten
glich. Auch diese große Gruppe von jugendlichen
Wintersportlern wurde bald nach der Anreise von den
gleichen Symptomen, die jenen einer
Lebensmittelvergiftung ähneln, befallen. Anstatt das
Skifahren zu erlernen und den Pistenfreuden samt
Einkehrschwung zu frönen, lagen die meisten Schüler
und Lehrer der Gruppe aus Ancona mit Fieber und
Übelkeit im Bett. Wie im Januar gab es auch einige
schwerere Fälle, die eine Einlieferung ins Krankenhaus
notwendig machten.
Die folgenden Untersuchungen der Trentiner
Gesundheitsbehörden schlossen die anfänglich vermutete
Lebensmittelvergiftung jedoch aus. Stattdessen waren
die beiden Gruppen, die im Hotel in Folgarida logiert
hatten, Opfer einer Norovirus-Epidemie
geworden. Laut den Erhebungen der Gesundheitsbehörden
waren die Noroviren, die über eine Schmier- und
Tröpfcheninfektion übertragen werden und die häufigste
Ursache für die Gastroenteritis – eine Entzündung der
Schleimhäute des Magens und des Dünndarms –
darstellen, durch verunreinigte Oberflächen, auf denen
die Mahlzeiten zubereitet und abgestellt worden waren,
verbreitet worden. Dieser Ermittlungsbefund erklärt
auch die Tatsache, dass innerhalb kürzester Zeit die
gesamte Gruppe mit dem Virus infiziert worden war.
Fast vier Jahre nach dem Norovirus-Ausbruch im Hotel
ist das Justizverfahren noch immer offen. Um eine
Bewährungsstrafe bei den Sozialdiensten erwirken und
auf eine spätere Tilgung des Strafverfahrens hoffen zu
können, stellte der Eigentümer des Hotels, von dem die
Geschädigten einen Schadensersatz zwischen 3.000 und
5.000 Euro fordern, 130 Schecks im Wert von je 230
Euro aus. Nach dem Abschluss des strafrechtlichen
Verfahrens würde das zivilrechtliche Kapitel
aufgeschlagen werden, was es den Betroffenen
ermöglicht, den vollen Schaden ersetzt zu bekommen.
Era sulle maniglie dell’hotel
il norovirus responsabile di malori di decine di
studenti in settimana bianca a Folgarida, #Trento.
Escluso che fosse nel cibo o nell’acqua. Alcuni dei
ragazzi intossicati sono della scuola Conero di #Ancona.
@TgrMarche #IoSeguoTgrpic.twitter.com/JVC6Gs8SDW
Zu den Anwälten, die die Schüler vertreten, gehört
auch Rechtsanwalt Alessio Stacchiotti, der alle
Oberschüler und Lehrer aus Ancona berät. „Meine
Mandanten, die damals 15 bis 17 Jahre alt waren,
infizierten sich mit dem Virus während der zweiten
Welle. Zum Zeitpunkt der Ereignisse wurden einige von
ihnen in einer direkt im Hotel eingerichteten Art von
‘Covid-Station’ aufgenommen, wo sie das erlebten, was
viele einige Monate später während der Pandemie
erleben sollten. Alle Patienten klagten über Darm- und
Magenprobleme und litten an Fieber. Bei einigen
Schülern waren die Symptome stärker und bei anderen
schwächer, aber alle Betroffenen zeigten ähnliche
Krankheitsbilder“, erklärt Alessio Stacchiotti.
Mit Blick auf die nächste Anhörung, die für Dienstag,
den 26. März 2024 vor dem Gericht von Trient angesetzt
wurde, vertreten die Anwälte der beiden aus Ancona und
Parma stammenden Wintersportgruppen ihre These der
Fahrlässigkeit.
„Dieser Trentiner Hotelier besitzt mehrere Hotels.
Das erste Mal kann so etwas passieren. Insbesondere
aber die zweite Welle wäre absolut vermeidbar gewesen.
Bei den Untersuchungen der Justizbehörden sind erneut
Viren auf den Küchenregalen nachgewiesen worden. Das
Problem ist, dass man nach der Feststellung der
Ansteckung hätte mit äußerster Vorsicht vorgehen und
alle Räume, Gerätschaften und Ablagen desinfizieren
müssen. Stattdessen haben diejenigen, die dafür hätten
Sorge tragen müssen, fahrlässig gehandelt. Der gesunde
Menschenverstand hätte ihnen sagen müssen, die
Buchungen der nachfolgenden Schüler zu stornieren und
die gewonnene Zeit für eine große Desinfektionsaktion
zu nutzen. Stattdessen haben wirtschaftliche
Überlegungen die Oberhand behalten“, klagt der
Rechtsanwalt im Namen der Schüler an.
„Der Scheck, der jetzt ausgezahlt wird, dient nicht
als Schadenersatz, sondern ist im Wesentlichen ein Akt
des guten Willens gegenüber dem Richter, um eine
Bewährung zu erreichen. Wenn man sich auf eine
angemessene Entschädigung einigen könnte, könnten wir
auch dieses Thema abschließen. Es würde helfen, ein
Zivilverfahren vermeiden, das weitere Jahre und neue
Kosten für die Familien bedeuten würde“, hofft der
Anwalt auf eine einvernehmliche Lösung.
Nach vier Jahren wäre es auch endlich an der Zeit,
dieses für alle unangenehme Kapitel ein für alle Mal
abzuschließen.
Von: ka
4.1.2024: Dr. Herbert Sheldon
1944: Grippe ist die Entgiftung von Zellen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85809
Dr.
Herbert Sheldon 1944: Grippe ist
Entgiftung von Zellen [5]
Dr. Herbert Sheldon 1944:
"Die Grippe: Es handelt sich um einen natürlichen
Entgiftungsprozess des Körpers als Reaktion auf
übermässige Toxizität in den Zellen. "Es gab nie ein
Heilmittel für die Grippe, denn die Grippe ist das
Heilmittel."
Viren=Giftstoffe von
abgestorbenen Zellen 18.1.2024
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86800
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.01.2024
19:21]
So entstehen "Viren" wirklich. Es sind
Ausscheidungen von abgestorbenen Körperzellen!
Diese Ausscheidungen werden von Bakterien gefressen.
‼
Weil Forscher im Gewebe kranker Menschen immer
Bakterien und "virale" Strukturen fanden, machten
sie diese für die Krankheit verantwortlich.
So entstand das falsche Bild der tödlichen Keime,
was heute dogmatisch in der Schulmedizin gelehrt
wird. Da herum wuchs ein ganzer Industriekomplex der
antibiotischen Pharmazie.
befreie dich jetzt von alten Lügen!!
👉 Hier geht es zu Teil 2 von Savannah Nobel
(https://t.me/gesundheit_frei_von_medikamenten/57)
Teilen in alle Gruppen und zu euren Kontakten
erwünscht.
Marburgvirus am
31.1.2024: soll durch 5G+EMF (elektromagnetische
Felder)+"Coronaimpfung" möglich sein
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87579
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.01.2024
21:52]
Dr. Lee Vliet - Marburg ist möglich mit 5G, EMF,
& COVID Injektionsinhalt
Dr. Lee Vliet diskutiert mit Maria Zeee die
Möglichkeit, dass die Globalisten Marburg durch eine
Kombination von 5G, EMF und den Inhalt der
COVID-Injektionen in den Menschen freisetzen. Sie
diskutieren die derzeit bekannten 5G-Verbindungen zu
verschiedenen Symptomen und wie die Menschen sich
vorbereiten können.
Viren am 3.2.2024: ist alles pseudo: „Die Virologie ist eine „betrügerische
Pseudowissenschaft“ und ein „aussterbendes
Gebiet“
https://uncutnews.ch/virologie-ist-eine-betruegerische-pseudowissenschaft-und-ein-aussterbendes-gebiet-so-ein-biomediziner/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87772
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.02.2024
18:00]
Die Virologie ist eine „betrügerische
Pseudowissenschaft“ und ein
„aussterbendes Gebiet“, so der veröffentlichte
Biomediziner Simon Lee, der seit über
30 Jahren auf seinem Gebiet tätig ist, davon fast
ein Jahrzehnt im Bereich der Virologie.
Er argumentiert jedoch, dass „die meisten Menschen
die Virologie zwar für eine echte Wissenschaft
halten, sie aber nicht der wissenschaftlichen
Methode folgt und ihre Wurzeln fest in der
betrügerischen Pseudowissenschaft hat.
Simon, der seit Beginn der Plandemie häufig als
Ghostwriter Artikel für die Expose-Leser und
andere Publikationen verfasst und auch
Wissenschaftsbeauftragter von Anew UK ist, erklärt
in dem folgenden Artikel, warum er zu diesem
Schluss gekommen ist.
„Virologie
ist eine betrügerische Pseudowissenschaft und
ein aussterbendes Fachgebiet“.
Zu den Schritten der wissenschaftlichen Methode
gehören:
Beobachten Sie ein Naturphänomen.
Schlagen Sie eine Hypothese zur Erklärung des
Phänomens vor.
Wählen Sie eine unabhängige Variable (die
vermutete Ursache).
Wählen Sie abhängige Variable(n) (die
beobachtete(n) Wirkung(en)).
Kontrolliere die Variablen.
Test/Experiment.
Analyse der Beobachtung/Daten.
Hypothese validieren/validieren.
Die wissenschaftliche Methode beginnt mit der
Beobachtung eines natürlichen Phänomens, der
Aufstellung einer Hypothese und der Bestimmung der
unabhängigen Variablen (IV), die die vermutete
Ursache darstellt, der abhängigen Variablen (DV),
die die beobachtete Wirkung darstellt, sowie der
Kontrollen für das Experiment.
Wissenschaftliche Kontrollen werden als
Kontrollsystem in Experimenten eingesetzt, wenn
Forscher versuchen, die Ursache einer Wirkung zu
ermitteln. Die Kontrollen sollen sicherstellen,
dass die vermutete Ursache (unabhängige Variable)
die einzige ist, die die beobachtete Wirkung
(abhängige Variable) verursachen kann.
Mit Hilfe von Kontrollen kann jeweils eine
Variable oder ein Faktor untersucht werden.
Entscheidend ist, dass sowohl die Kontrollgruppe
als auch die anderen Versuchsgruppen genau den
gleichen Bedingungen ausgesetzt sind, mit Ausnahme
der einen untersuchten Variable. So können
genauere und zuverlässigere Schlussfolgerungen aus
den Experimenten gezogen werden.
Die
Virologie widerlegt sich selbst
Das einzige natürliche Phänomen, von dem
Virologen ausgehen, sind Menschen, die ähnliche
Symptome haben.
Bis 1952 glaubten Virologen, dass es sich bei
einem Virus um ein giftiges Protein oder Enzym
handelt, das den Körper vergiftet, und dass es
sich irgendwie im Körper selbst vermehrt und sich
sowohl im Körper als auch zwischen Menschen und
Tieren ausbreiten kann.
Diese vermuteten Viren konnten jedoch nicht
direkt in erkranktem Gewebe mittels
Elektronenmikroskopie nachgewiesen werden.
Außerdem erkannte man, dass auch gesunde Tiere,
Organe und Gewebe während des Zersetzungsprozesses
dieselben Abbauprodukte freisetzen, die zuvor als
„Viren“ fehlinterpretiert worden waren.
Jahrzehntelang scheiterten die Virologen mit
ihren Versuchen, die vermeintlichen
„Virus“-Partikel zu reinigen und zu isolieren, um
die Existenz und Pathogenität dieser Partikel
direkt nachzuweisen. Die Virologen hatten nur
indirekte Beweise für den Zerfall von menschlichen
und tierischen Gewebekulturen, die angeblich durch
das betreffende „Virus“ verursacht wurden.
Derselbe Zerfall wurde auch in Geweben von
gesunden Wirten beobachtet.
Verschiedene Forschergruppen konnten die
Ergebnisse der anderen nicht reproduzieren oder
replizieren. In der Tat waren die Ergebnisse oft
widersprüchlich, wie ein Aufsatz von Karlheinz
Lüdtke aus dem Jahr 1999 zeigt:
„Oftmals wurden die von bestimmten Virusforschern
gemeldeten Befunde von anderen Forschern durch
eigene Experimente nicht bestätigt, oder die
Beobachtungen konnten nicht von allen
Wissenschaftlern, die sich mit dem Virus
beschäftigten, reproduziert werden. Oft wurden
gegenteilige Befunde gemeldet, oder die
untersuchten Befunde wurden als Artefakte
betrachtet… Zu den Befunden, mit denen ein
vermuteter Zusammenhang empirisch bestätigt wurde,
gesellten sich oft bald negative Befunde, die von
anderen Forschern gemeldet wurden.“
Genau genommen hatte sich die Virologie zu diesem
Zeitpunkt selbst widerlegt.
Die
Zellkulturmethode rettet das sterbende Gebiet
der Virologie
Um die ordnungsgemäße wissenschaftliche Methode
zu umgehen, haben Virologen die
Labor-Zellkultur-Methode eingeführt, die als
pseudowissenschaftlicher Ersatz für ein
natürliches Phänomen dienen soll.
Die Zellkulturmethode wurde 1954 von John
Franklin Enders bei seinen Versuchen eingeführt,
ein Masern-„Virus“ zu identifizieren. Da es den
Virologen nicht gelang, die vermuteten
„Virus“-Partikel direkt aus der Flüssigkeit eines
Erkrankten zu reinigen oder zu isolieren, wurde
beschlossen, die Partikel stattdessen in einer
Labor-Zellkultur zu „züchten“.
Sie behaupteten, dass in den Flüssigkeiten des
Wirts nicht genügend Partikel vorhanden seien, um
einen direkten Nachweis zu ermöglichen. Dies steht
im Widerspruch zu der Vorstellung, dass
Viruserkrankungen von Mensch zu Mensch übertragen
werden, wobei infizierte Menschen Milliarden von
Viruspartikeln ausscheiden, die andere infizieren.
Erinnern Sie sich an die ominösen dunklen Wolken,
die die „Infizierten“ während der
Covid-Terrorkampagne umgaben?
Man nahm an, dass das „Virus“, das nicht direkt
in den Flüssigkeiten gefunden werden konnte, um
richtig untersucht zu werden, eine Wirtszelle
brauchte, um sich zu replizieren, damit es
gefunden und untersucht werden konnte.
Enders beobachtete den so genannten
zytopathischen Effekt, d. h. ein Schadensmuster,
das in der Kultur auftritt, wenn die Zellen
auseinanderbrechen und absterben. Man nahm an,
dass dieser Effekt das direkte Ergebnis des
unsichtbaren „Virus“ in den Rachenabwaschungen
ist, das sich in den Zellen repliziert und zur
Zelllyse führt.
Er nahm an, dass es sich bei den Zelltrümmern
einer vergifteten Zelle um die neu entstandenen
„viralen“ Partikelkopien handelte. Trotz des
unwissenschaftlichen Charakters der Methode setzte
sich die Zellkultur schnell als „Goldstandard“ für
die „Virusisolierung“ durch und wird von Virologen
auch heute noch verwendet.
Die indirekte Zellkulturmethode belebte das
aussterbende Gebiet der Virologie wieder.
Ironischerweise erhielt Enders 1954 den Nobelpreis
für die Beweise, die er mit den alten, widerlegten
Gewebekultur-Experimenten gesammelt hatte, die
noch im selben Jahr durch seine neue
Zellkulturmethode ersetzt wurden.
Die Zellkulturmethode ist pseudowissenschaftlich,
denn sie stürzt sich in Experimente, ohne ein
natürliches Phänomen zu beobachten, ohne die
abhängige Variable (die Wirkung) zu bestimmen oder
die unabhängige Variable (das „Virus“) zu
isolieren, um eine Hypothese aufzustellen, die
dann überprüft werden kann.
Enders hat nicht nur keine gültige unabhängige
Variable, d. h. gereinigte und isolierte
„Virus“-Partikel, sondern auch seine eigene
abhängige Variable, den zytopathischen Effekt,
geschaffen. Dieser Effekt ist kein natürlich
beobachtetes Phänomen, sondern wird im Labor durch
Experimente künstlich erzeugt.
Man ging davon aus, dass das „Virus“ existierte
und dass es eine zytopathische Wirkung hervorrufen
würde, wenn man es einer Zellkultur zufügte. Dies
ist ein so genannter logischer Fehlschluss, der
manchmal auch als „begging the question“ oder
„Zirkelschluss“ bezeichnet wird.
Obwohl die Zellkultur als „Goldstandard“-Beweis
für die „Isolierung“ eines „Virus“ akzeptiert
wurde, wird oft übersehen, dass Enders selbst
unsicher war, ob seine Methode gültig war. In
seinem Aufsatz aus dem Jahr 1954 stellte Enders in
Frage, ob die im Labor (in vitro) erzeugten
Versuchsergebnisse für das, was im Körper (in
vivo) geschieht, relevant sind:
„Die pathologischen Veränderungen, die durch die
Erreger in Epithelzellen in Gewebekulturen
hervorgerufen werden, ähneln, zumindest
oberflächlich betrachtet, denen, die in bestimmten
Geweben während des akuten Stadiums der Masern
auftreten. Es gibt zwar keinen Grund für die
Schlussfolgerung, dass die Faktoren in vivo die
gleichen sind wie die, die der Bildung von
Riesenzellen und den Kernstörungen in vitro
zugrunde liegen, aber das Auftreten dieser
Phänomene in kultivierten Zellen stimmt mit den
Eigenschaften überein, die a priori mit dem
Masernvirus in Verbindung gebracht werden
könnten.“
Enders sah die gleichen zytopathischen Effekte,
die er mit dem Masern-„Virus“ in Verbindung
gebracht hatte, in normalen, nicht geimpften
Kontrollkulturen, in denen kein „Virus“ vorhanden
war:
„Man muss bedenken, dass zytopathische Effekte,
die oberflächlich betrachtet denen ähneln, die aus
einer Infektion mit den Masern-Erregern
resultieren, möglicherweise durch andere virale
Erreger ausgelöst werden, die im
Affen-Nierengewebe vorhanden sind… Ein zweiter
Erreger wurde aus einer nicht beimpften Kultur von
Affen-Nierenzellen gewonnen. Die zytopathischen
Veränderungen, die er in den ungefärbten
Präparaten auslöste, konnten nicht mit Sicherheit
von den aus Masern isolierten Viren unterschieden
werden.“
Mit anderen Worten: Enders stellte anhand von
nicht geimpften Kulturen fest, dass die
zytopathische Wirkung, von der er annahm, dass sie
durch das unsichtbare Masern-„Virus“ verursacht
wurde, auch dann auftrat, wenn kein „Virus“ in der
Kultur vorhanden war.
In den folgenden fünf Jahren fanden andere
Forscherteams genau die gleichen zytopathischen
Effekte wie Enders, wenn sie selbst ungeimpfte
Kontrollen durchführten.
Es ist klar, dass die Zellkulturmethode selbst,
bei der die Zellen, die aus ihrer natürlichen
Umgebung entfernt und mit giftigen Antibiotika
vergiftet werden, gestresst und ausgehungert
werden sowie fremde tierische Substanzen und
andere Chemikalien beigemischt werden, den Tod der
Zellen verursacht.
Da dieser zytopathische Effekt nicht spezifisch
für ein „Virus“ war und in Kulturen auftrat, in
denen keine „Viren“ vorhanden waren, kann er nicht
als Beweis für das Vorhandensein eines „Virus“
herangezogen werden.
Die ungültige Zellkulturmethode wurde als
Goldstandard propagiert, den jeder Virologe
anwenden sollte, um das Vorhandensein eines
„Virus“ in einer Probe zu bestätigen. Damit wurde
das gesamte Gebiet der Virologie in eine Welt der
Pseudowissenschaft verwandelt, da die
wissenschaftliche Methode weiterhin ignoriert
wurde.
Darüber hinaus wurde immer wieder nachgewiesen,
dass Mischungen, von denen angenommen wurde, dass
sie unsichtbare „Viren“ enthielten, nicht pathogen
waren und somit nicht der Definition eines „Virus“
entsprachen.
Diese Enthüllungen hätten der Virologie auf der
Stelle ein Ende bereiten sollen. Leider ist das
nicht geschehen.
Andere
widerlegen die Virologie
Kürzlich hat Dr. Stefan Lanka Experimente mit
denselben Protokollen durchgeführt, die bei allen
Isolierungsexperimenten von mutmaßlich pathogenen
Viren verwendet wurden. Dazu gehörte die
Umstellung des Nährmediums auf ein
„Minimalnährmedium“, d. h. die Senkung des Anteils
an fötalem Kälberserum von den üblichen 10 % auf 1
%, die Verringerung der für das Wachstum der
Zellen verfügbaren Nährstoffe, wodurch diese
gestresst wurden, sowie die Verdreifachung der
Anzahl toxischer Antibiotika.
Dr. Lanka beobachtete den charakteristischen
zytopathischen Effekt, aber zu keinem Zeitpunkt
wurde der Kultur ein pathogenes „Virus“ zugesetzt.
Dieses Ergebnis kann nur bedeuten, dass die
zytopathische Wirkung auf die Art und Weise
zurückzuführen ist, wie das Kulturexperiment
durchgeführt wurde.
Er fügte auch eine Lösung reiner RNA aus Hefe
hinzu, die zum gleichen Ergebnis führte, was
wiederum beweist, dass die zytopathische Wirkung
durch die Kulturtechnik – und nicht durch ein
Virus – verursacht wird. Interessant ist, dass die
chinesischen kommunistischen Forscher bei der
jüngsten Konstruktion des angeblichen
„Affenpocken-Genoms“ genetisches Material aus Hefe
verwendet haben, wobei sie unglaublicherweise
nicht einmal mit echten Virusproben arbeiten
mussten.
In der berüchtigten Studie von Zhou et al., die
eine der tragenden Säulen des „SARS-COV-2“-Betrugs
ist, heißt es, dass ein „Scheinvirus“ zur
Kontrolle verwendet wurde. Aus dem Papier geht
nicht klar hervor, was sie mit „Scheinvirus“
meinen.
Dr. Mark Bailey hat jedoch weitere
Nachforschungen angestellt und entdeckt, dass in
der Versuchskultur die Antibiotika während der
Kulturexperimente verdoppelt wurden, um in einer
von 24 Kulturen eine zytopathische Wirkung zu
erzielen. Dies ist nicht nur eine hohe
Misserfolgsrate bei der Kultivierung eines
„Virus“, sondern die Zugabe von mehr Antibiotika
zu der Versuchskultur macht die Ergebnisse völlig
ungültig, da die Kontrollkultur nicht gleich
behandelt wurde.
Die Zugabe von mehr Antibiotika zu der
Versuchskultur wurde in der Arbeit nirgends
erwähnt. Zhou et al. haben wissenschaftlichen
Betrug begangen. Wie viele andere „Virus“-Studien
haben dasselbe getan? Die Einzelheiten darüber,
was mit den fiktiv infizierten Kontrollen gemacht
wurde, sollten bei jeder Veröffentlichung
angegeben werden, aber das geschieht nicht.
Virologie
ist eine betrügerische Pseudowissenschaft
Die Zellkulturmethode ist kein gültiger
Versuchsaufbau, da sie nie nach der
wissenschaftlichen Methode konzipiert wurde. Das
Experiment erzeugt die Wirkung (zytopathischer
Effekt) und nimmt dann die Ursache („Virus“) an,
ohne zu überprüfen, ob die angenommene Ursache
überhaupt existiert.
Es ist bekannt, dass der zytopathische Effekt
durch viele andere Faktoren verursacht wird, die
nichts mit einem „Virus“ zu tun haben, so dass die
Erklärung eines fiktiven „Virus“ als Verursacher
nicht zu rechtfertigen ist.
Es ist bekannt, dass der zytopathische Effekt
verursacht werden kann durch:
Bakterien
Amöben
Parasiten
Antibiotika
Pilzbekämpfungsmittel
Chemische Verunreinigungen
Alter und Zellverfall
Umweltstress
Der zytopathische Effekt ist keine gültige
abhängige Variable, da es sich nicht um ein
natürlich beobachtetes Phänomen handelt und er
durch verschiedene andere Faktoren als ein
unsichtbares „Virus“ erklärt werden kann.
Die ungereinigte Probe, die der Zellkultur
zugesetzt wird, ist keine gültige unabhängige
Variable, da das darin vermutete „Virus“ vor dem
Experiment nachweislich nicht in einem gereinigten
und isolierten Zustand existiert. Die
Zellkulturmethode als Nachweis für ein „Virus“ zu
verwenden, ist völlig unwissenschaftlich.
Neben den Zellkulturen sollten jedes Mal auch
gültige Kontrollen durchgeführt werden. In der
Regel wird in den Studien, die als Beweis für die
Existenz von „Viren“ vorgelegt werden, entweder
kein Hinweis auf die Kontrollen gefunden, oder es
wird nur unzureichend definiert, was mit der
Kontrollkultur gemacht wurde.
Wenn Virologen eine Kontrolle durchführen, tun
sie dies in der Regel mit so genannten
„Scheininfektionen“. Das bedeutet, dass die
Virologen dieselbe Zelle mit denselben
Zusatzstoffen, aber ohne das zugesetzte „Virus“
verwenden.
Eine Kontrolle soll nur die eine zu untersuchende
Variable eliminieren, d. h. die angenommenen
„viralen“ Partikel. Da die Flüssigkeiten, mit
denen die Kultur geimpft wird, nicht nur aus
gereinigten und isolierten „Virus“-Partikeln
bestehen, sondern aus einer komplexen Suppe von
Substanzen wie Wirtsmaterialien, Bakterien,
Pilzen, extrazellulären Vesikeln usw., sind
Scheininfektionen, bei denen der Kultur keine
menschlichen Flüssigkeiten zugesetzt werden, keine
geeigneten Kontrollen.
Eine ordnungsgemäße Kontrolle wäre die Verwendung
einer Probe eines gesunden Menschen, die genau so
behandelt wird wie die Flüssigkeiten mit dem
vermeintlichen „Virus“.
Wenn man Proben von gesunden Menschen aus der
Kontrolle herausnimmt, wird die Scheininfektion
ungültig, da es in der Versuchskultur zahlreiche
Störvariablen gibt, die in der
Scheininfektionskultur fehlen.
Virologen müssen versuchen, ein natürliches
Phänomen zu beobachten, bei dem die unabhängige
Variable in der Natur beobachtet werden kann. Das
bedeutet zumindest, dass sie die Partikel, die sie
für „Viren“ halten, direkt in den Flüssigkeiten
eines kranken Wirts finden und diese Partikel von
allem anderen in den Flüssigkeiten trennen müssen.
Die Virologen müssen dann eine gültige abhängige
Variable bestimmen, um eine prüfbare und
falsifizierbare Hypothese aufstellen zu können.
Die Virologie hat ihre eigenen, im Labor
erzeugten Variablen geschaffen, anstatt Ursache
und Wirkung durch die Untersuchung realer
Phänomene zu beweisen. Die Verwendung einer im
Labor erzeugten Wirkung, um eine Ursache zu
behaupten, die erst nach dem Experiment beobachtet
werden kann, ist das Gegenteil der
wissenschaftlichen Methode.
Das „Virus“ ist ein imaginäres Konstrukt, das
sich die Forscher ausgedacht haben, denen es
regelmäßig nicht gelang, eine bakterielle Ursache
für Krankheiten zu finden. Sie gingen dann davon
aus, dass sich in den Flüssigkeiten kranker
Menschen etwas Kleineres und Unsichtbares befinden
muss.
Die Grundlagen der Virologie sind
pseudowissenschaftlich, da es nie ein natürlich
beobachtetes Phänomen gab, auf das man aufbauen
konnte, außer bei Menschen mit ähnlichen
Symptomen. Die Virologie ist außer Kontrolle
geraten.
2) Peng Zhou et al. „Ein Ausbruch von
Lungenentzündung in Verbindung mit einem neuen
Coronavirus, das wahrscheinlich von Fledermäusen
stammt“, Nature, 579 (12. März 2020).
3) Der Virenirrtum Teil 1: Masern als Beispiel.
Dr. Stefan Lanka. WISSEnSCHAFFTPLUS magazin
01/2020 – Auszug
4) Der Virenirrtum Teil 2: Der Anfang und das
Ende der Corona-Krise. Dr. Stefan Lanka.
WISSEnSCHAFFtPLUS magazin 02/2020 – Auszug
5) Das Virenmikrokonzept Teil 3: Corona einfach
und verständlich. Dr. Stefan Lanka.
WISSEnSCHAFFtPLUS magazin 03/2020 – Auszug
6) DER COVID-19-BETRUG & KRIEG GEGEN DIE
MENSCHHEIT Dr. Mark Bailey und Dr. John
Bevan-Smith
Die kr. Pharma am 13.2.2024: erfindet
nun einen Krebsvirus - Video
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88344
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.02.2024
19:01]
🤡 Nächste Pandemie??
Wer der Pharmaindustrie noch in irgendeiner
Hinsicht traut, dem ist nicht mehr zu helfen..
Alaskapocken am 14.2.2024: noch ein
"Virus" mehr: Mann aus Alaska stirbt als erster Mensch an
Alaskapocken-Virus
https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/mann-aus-alaska-stirbt-als-erster-mensch-an-alaskapocken-virus-351414
"Norovirus" in Isone (Tessin,
Schweiz) am 28.2.2024: Jetzt sind 42 Spezial-Rekruten
kampfunfähig: 42 Rekruten in Isone TI am
Norovirus erkrankt
https://www.nau.ch/news/schweiz/42-rekruten-in-isone-ti-am-norovirus-erkrankt-66717024
42 Rekruten der Spezialkräfte-RS in Isone TI sind
am Norovirus erkrankt. Sie wurden isoliert und jetzt
medizinisch betreut.
Im Armeezentrum in Isone TI
grassiert das Norovirus.
42 Angehörige der
Spezialkräfte-Rekrutenschule sind erkrankt.
Sie wurden isoliert und jetzt
medizinisch betreut.
42 in Isone TI stationierte Angehörige der
Spezialkräfte-Rekrutenschule der Armee sind an
Noroviren erkrankt. Sie wurden zur Verhinderung einer
weiteren Ausbreitung isoliert, und sie werden
medizinisch betreut, wie die Gruppe Verteidigung am
Mittwoch mitteilte.
Sind Sie auch schon einmal am Norovirus erkrankt.
Die betroffenen Rekruten litten an
Magen-Darm-Beschwerden. Dies teilte die im
Eidgenössischen Departement für Verteidigung,
Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) angesiedelte Gruppe
Verteidigung weiter mit.
Noroviren verursachen Magen-Darm-Infektionen. Das
Virus wird von Mensch zu Mensch relativ leicht
übertragen, eine Impfung existiert nicht. Deshalb
komme es immer wieder zu Ausbrüchen in
Gemeinschaftseinrichtungen wie Kasernen, Heimen und
Spitälern, hiess es weiter.
Im Normalfall dauert die Erkrankung bis zu 72 Stunden
und verschwindet von selbst wieder. Infektionen mit
dem Norovirus werden am häufigsten in den
Wintermonaten November bis März beobachtet.
Fotoquellen
[1] Rudolf
Steiner: Ein Virus ist ein Teil einer RNA
oder DNA + Proteine: @GESUNDHEITSREBELL
[2] Hyperkriminelle Virenlabore in den "USA", Karte:
https://uncutnews.ch/gefaehrliche-laborlecks-die-verheimlicht-und-vertuscht-wurden-biosicherheit-in-us-keimlabors-in-frage-gestellt/
[3]
Utah: Labor verschickte Milzbrand weltweit, der
nicht ganz leblos war - Karte:
https://uncutnews.ch/gefaehrliche-laborlecks-die-verheimlicht-und-vertuscht-wurden-biosicherheit-in-us-keimlabors-in-frage-gestellt/
[5] Dr. Herbert Sheldon 1944: Grippe ist
Entgiftung von Zellen:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85809