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Merkblatt: Natürliche Sexstimulation 02

Lebensart, Lebensmittel und medizinisches Wissen für mehr sexuelle Anziehungskraft und für längere Partnerschaft - Teil 1

1. Prinzipien zur lustvollen Ausstrahlung -- 2. Stoffwechsel, Ernährung und Ausstrahlung -- 3. Negative Lebensmittel, Genussmittel und Verhaltensweisen, die die sexuelle Lust blockieren -- 4. Positive Lebensmittel, Genussmittel und Verhaltensweisen, die die sexuelle Lust fördern -- 5. Schlaf und Ruhepausen -- 6. Genügend Wasser trinken -- 7. Kalium gleicht den Wasserhaushalt beim Zellstoffwechsel aus -- 8. Frische Luft

aus: Klaus Oberbeil: Das Geheimnis der erotischen Intelligenz. Kopp-Verlag 2007

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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Einleitung: Lebensmittel, Lebensweisen und Hormonprozesse

Die Daten im Buch von Klaus Oberbeil sind dermassen grundlegend und zum Teil noch sehr neu. Es geht um die Kombination von Wissen um Lebensmittel, Lebensweisen und Hormonprozessen im menschlichen Körper. Wasser ist übrigens eines der wichtigsten Lebensmittel.

Buch von Klaus Oberbeil: Das Geheimnis der
                    erotischen Intelligenz
Buch von Klaus Oberbeil: Das Geheimnis der erotischen Intelligenz
Kaufen beim Kopp-Verlag: http://www.kopp-verlag.de/Das-Geheimnis-der-erotischen-Intelligenz.htm?websale8=kopp-verlag&pi=925500

Ergänzend für eine weitere Steigerung des Lebensgefühls können erwähnt werden:
-- Alexandertechnik für eine natürliche Körperhaltung und ein gutes Körpergefühl
-- Blutgruppenernährung für eine Optimierung des Stoffwechsels und aller Organ- und Drüssenfunktionen, Erkennen aller Nahrungsmittel als Heilmittel
-- Kräutermedizin
-- autogenes Training zur Gedankenkontrolle.

Michael Palomino, 19.10.2014


1. Prinzipien zur lustvollen Ausstrahlung

Die Zellen bleiben immer gleich

Die Zellen bleiben immer gleich, egal wie alt man/frau ist. Alles hängt von der Versorgung der Zellen ab, wie alt man aussieht [S.46]:

<Tatsächlich hat die Natur überhaupt keinen Zeitbegriff, sondern unterscheidet ausschliesslich zwischen junge, gut genährten und alten, welken Körperzellen. Dementsprechend kennt sie auch keine Beschwerden oder Krankheiten. Gesunde Zellen sorgen dafür, dass man jung und gesund ist - so einfach lautet das Prinzip.> [S.46]

Tiere altern auch nicht, sondern ihr Fell, die Schuppen bei Fischen oder die Federn bei Vögeln sehen bis zum Tod gut aus [S.46].


Die Haut ist ein Organ mit 2m2 Fläche

<Die Haut ist mit einer Fläche von rund zwei Quadratmetern unser grösstes Organ. Die hornartige Epidermis, die oberste Schicht, enthält keie Blutgefässe. Darunter liegt die mit üppigem Bindegewebe gepolsterte sogenannte Dermis. Noch einmal gepolstert wird die Haut [S.71] durch eine Unterschicht aus Bindegewebe und Fett.> [S.72]

<Die Haut macht etwa 15 Prozent unseres Körpergewichts aus. Wenn sie jedoch lieblos behandelt wird und austrocknet, beträgt ihr Gesamtanteil am Körpergewicht weitaus weniger, bei vielen Menschen nur noch sieben bis acht Prozent. Dann ist es praktisch unmöglich, hübsch und attraktiv auszusehen.> [S.72]

Aggressive Seifen vermeiden - Anfälligkeiten bei veräzter Haut

Die Haut: <Sie bildet nämlich auf ihrer Oberfläche einen natürlichen, leicht sauer-salzigen Schutzfilm aus Schweiss, ranzigem Cholesterin, abgeschilferten, eiweissreichen Hautschuppen, Talg und "guten" Bakterien. Dieser Film ist ein wichtiger Immunschutz fúr die Haut. Deshalb sollte man stets nur neutrale, milde Seifen und Hautreiniger verwenden.> [S.72]

<Wird dieser Immunschutz immer wieder abgerubbelt, ist die Haut schutzlos äusseren Einflüssen wie Viren, Bakterien, Parasiten, Pilzen oder speziell auch freien Radikalen ausgeliefert, die durch die Einwirkung von Sonnenstrahlen entstehen. Die Haut trocknet dann aus, wird rissig [S.72], Krankheitserreger können in die feinen Hautwunden eindringen und Entzündungen, Ekzeme und andere Hauterscheinungen verursachen.> [S.73]


2. Stoffwechsel, Ernährung und Ausstrahlung

Der Stoffwechsel mit Biostoffen und Hormonen prägt die Beziehungsfähigkeit

<Sie [die Natur] trägt aktiv dazu bei, dass wir langfristig erfolgreich sind. Zu diesem Zweck versorgt sie uns mit Biostoffen und Hormonen, die Gefühle und Leidenschaften wecken und Beziehungen aufrechterhalten. Je gesünder wir uns ernähren, desto mehr dieser Glücksspender und Liebesboten produziren wir in unserem eigenen Stoffwechsel. Denn eines zählt zu den ehernen Gesetzen der Natur: Liebe und Partnerglück kann man nicht kaufen [S.167], erotische Intelligenz entsteht täglich aufs Neue in dem faszinierenden Wunderwerk unseres Drüsen-, Gehirn- und Nervenstoffwechsels.

Dementsprechend beansprucht unser Stoffwechsel natürlich täglich neues Liebesfutter in Form von Vitaminen, Eiweiss, Mineralien, Spurenelementen, Glukose, Fettsäuren und vor allem auch von Wasser. Damit dies alles auch optimal in unserem Organismus verwertet werden kann, ist viel Sauerstoff nötig, den es draussen in der Natur zum Nulltarif gibt - bei Wanderungen oder Spaziergängen im Freien. Etwas mehr Bewegung vermittelt dem Stoffwechsel frischen Schwung und schenkt dem Körper neue, junge Muskeln und eine bessere Haltung. Schliesslich trägt auch das Sandmännchen [genügend Schlaf] zum Liebes- und Partnerglück bei - wenn wir früher ins Bett gehen, mehr schlafen und uns vorm Tagesstress erholen.

Erotische Intelligenz steckt also schon in uns drin. Wir müssen sie nur wecken. Dann ist der Weg frei für mehr Partnerglück und Lebensfreude.> [S.168]

[Also: Kein McDonalds-Food, keine Weissmehlprodukte, sondern Rohkost, Rohgemüse, gedünstete Gemüse, Olivenöl, Vollkornreis, mehr Fisch statt Fleisch. Eigenartigerweise wird die Blutgruppenernährung von Autor Klaus Oberbeil nie erwähnt].


Erotische Ausstrahlung hängt von der Nahrung ab: Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren (Oliven, Fisch)

Zitat:

<Ein Mangel an erotischer Ausstrahlung ist häufig Indiz dafür, dass dem Organismus bestimmte Nährstoffe fehlen. Dies können spezielle Aminosäuren sein (Eiweissbausteine), Vitamine, Spurenelement, oder (was oft der Fall [S.19] ist) hochwertige ungesättige Fettsäuren, wie sie z.B. in Oliven oder Fisch enthalten sind und die als Rohstoff für unsere Sexualhormone unerlässlich sind. Führt man diese speziellen Biostoffe zu, regen sich neue Lebensgeister - und mit ihnen der Spass an Liebe und Sex.> [S.20]

Rezeptoren auf der Haut sind wie Sensoren, die die Mitmenschen abtasten

<Noch vor zwei, drei oder fünf Jahren verfüngten Psycho-Experten nur über unbefriedigende Erkenntnisse über die hormonell-genetische Entstehung unserer Liebesfähigkeit. Dann fanden Biologen heraus, das Rezeptoren, die unendlich winzigen Antennen auf der Aussenhaut von Zellen, wie unvorstellbar feine Sensoren ständig unsere Mitmenschen abtasten, ihre Gesten, Düfte, Gerüche, und diese Wahrnehmungen registrieren und an das Gehirn [S.25] weiterleiten, das sie verarbeitet - und dies alles auf wundervolle Weise gesteuert von rund 30.000 aktiven Genen in unseren Zellkernen.> [S.26]

Drüsen in Schuss und immer genügend Vitamin C

<Zwei Drüsen:
1. der Hypothalamus im Zwischenhirn und
2. die benachbarte, nur rund zwei Zentimeter entfernte Hirnanhangdrüse (Hypophyse), die nicht grösser als ein Kirschkern ist.> [S.26]

<Beide Drüsen haben (neben den Nebennieren) die höchste Vitamin-C-Konzentratino im ganzen Körper. Dieser biostoff ist für die ausreichende roduktion von Drüsenhormonen als Enzymspender unerlässlich. Daraus wird klar, dass Vitamin-C-Mangel zu Frigidität führen kann, und dass viele Menschen nur deshalb keine Erotik ausstrahlen und wenig Libido entfalten, weil ihnen dieses Vitamin fehlt.> [S.27]

Testosteron regt Fantasie und Ehrgeiz an, ist für eine Erektion aber nicht entscheidend

Der Londoner Endokrinologe Dr. Ben Greenstin erklärt:

"Wie hoch die Konzentrationen an diesem Sexualhormon sind, spielt keine bedeutende Rolle. Männer mit niedrigen Testosteronwerten können genauso eine Erektion haben wie Männer mit normalen Konzentrationen. Das Hormon kann jedoch die sexuelle Fantasie anregen, ebenso den Spass am Wettbewerb mit anderen Zeitgenossen, so z.B. im Beruf oder beim Karrierestreben. Dasselbe gilt übrigens auch für Frauen." [S.29]


3. Negative Lebensmittel, Genussmittel und Verhaltensweisen, die die sexuelle Lust blockieren

Zu viel Salz vermeiden, denn zu viel Salz erhöht die Gefässwandspannung und verengt die Arterien

Zu viel Salz ist wie ein "Sex-Killer":

<Die beiden Bestandteile unseres Kochsalzes, Natrium und Chlorid, erhöhen die Gefässwandspannung und verengen auf diese Weise die Arterien. Dadurch strömt weniger Blut durch die Pudendal-Arterien. Libido und Orgasmusfähigkeit werden gewissermassen gedrosselt. Spätabends vor der romantischen Stunde noch mal zum Italiener oder Griechen auf ein Pfeffersteak oder eine gesalzene Fisch-Paella zu gehen, ist demnach das falsche Stimulans.> [S.33]

Kaffee verengt auch die Adern, wirkt belebend, aber nicht in Sachen Sex

<Kaffee: Koffein wirkt auf die sogenannten adrenergen Rezeptoren und verengt die Adern. Zwar macht Kaffee uns kurzfristig leistungsfähiger - aber leider nicht in Sachen Liebe. Da bewirkt das schwarzbraune, dampfende Getränk eher das Gegenteil.> [S.34]

Zigaretten verengt Gefässe und schaden dem Sex

<Zigaretten: Nikotin ist ein pflanzliches Alkaloid, das erregend wirkt, weil es die Gefässe verengt und dadurch Blutdruck, Hirn- und Herzleistung erhöht. Also genau jene Mechanismen, die in der Liebe am wenigsten gebraucht werden.> [S.34]

Zu viel Sport schadet jeglicher Attraktivität und Lust

<Jede Form von körperlichem Stress wirkt gefässverengend, weil ja eine erhöhte Stoffwechselleistung gefragt ist. Dies gilt auch für Übertreibungen beim Freizeitsport. Abends noch mal ein paar Kilometer durch die Gegend joggen ist leider auch ein Liebestöter.> [S.34]

Zu viel Stress mit Sorgen und Kummer blockieret die Attraktivität und Lust

<Sorgen, Kummer: Mentaler Stress wie z.B. Partenrschaftskonflikte führen zur Engstellung der Arterien und hemmen somit ebenfalls die Blutzufuhr in den Schambereich.> [S.34]

Eiweissnahrung am Abend mit Fleisch braucht alle Energie für die Verdauung

Fleisch- und Fisch-Eiweiss am Abend: <Abends noch eine proteinreiche Mahlzeit mit viel Fleisch, Geflügel, Fisch, Krabben oder auch Käse erfordert vom Körper eine enorme Verdauungsleistung mit erhöhter Thermogenesis (Wärmeentwicklung). Dabei verengen sich unsere Adern ebenfalls - keine gÜnstigen Voraussetzungen für Stunden des Liebesglücks.> [S.34]


4. Positive Lebensmittel, Genussmittel und Verhaltensweisen, die die sexuelle Lust fördern

<Hier gilt die Regel: Die Arterien in den Schwellkörpern im Schambereich müssen möglichst spontan mit viel Blut aufgepumpt werden [S.34].>

Scharfes, Würziges, Knoblauch, Zwiebeln, Peperon, Rettich, Radieschen, Zitronensaft

<Alles, was scharf und würzig schmeckt, macht das Blut dünnflüssiger und fördert die Durchblutng, somit auch den Bluteinstrom in Klitoris und Penis. Dazu gehören sowohl Gewürze wie Pfeffer, Chili, Curry, Ingwer, Anis, Koriander usw. als auch Gemüse wie Knoblauch, Zwiebeln, Paprika, Peperoni, Rettich oder Radieschen. Senf, Ketchup, Essig, mixed Pickles, Pfeffer- bzw. Würzsaucen, scharf gewürzte Dips, Dressings und Zitronensaft fördern ebenfalls die Durchblutung.> [S.35]

Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Gemüse, Kartoffeln, Reis) und die Insulin-Ausschüttung für die Glukose

Kohlenhydrate erweitern die Arterien. Wenn Kohlenhydrate eingenommen werden (Brot, Nudeln, Gemüse, Kartoffeln, Reis etc.) schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus. <Insulin ist ein anaboles Hormon, es schleust Glukose, die kleinste Einheit der Kohenhydrate, in die Körperzellen ein. Gleichzeitig erweitert es die Bluttransportwege (die Adern) - damit unsere Zellen schneller und besser mit Nährstoffen gefüttert und versorgt werden können.> [S.35]

Etwas Alkohol

<In kleineren Mengen kann Alkohol durchaus als Liebesdiener nützlich sein, weil er gefässerweiternd [S.35] wirkt und die Freisetzung von stimmungsaufhellenden Neurotransmittern im Gehirn erleichtert.> [S.36]


5. Schlaf und Ruhepausen

Schlaf, Ruhe, gesunde Ernährung

Die 70 Billionen Körperzellen altern manchmal schneller als notwedig. Die Gründe sind dann:
-- <zu viel Stress,
-- nährstoffarme Kost,
-- zu viel Zucker,
-- zu viel Salz [S.45]
-- zu wenig Flüssigkeit,
[-- zu wenig Schlaf!!!]
-- ein geschwächtes Immunsystem.> [S.46]

Es müssen also immer gesunde Zustände herrschen in Sachen Schlaf, Ruhe und gesunder Ernährung [S.46].

Gesunde Ernährung bewirkt auch guten Schlaf: Ernährung bei Hollywood-Stars - Ernährungsrichtlinien und die positiven Effekte

Die Stars am Filmset müssen immer attraktiv aussehen. Sie müssen alles dafür tun und halten dafür die Ernährungsrichtlinien der "amerikanischen Gesundheitsbehörde, dem National Institute of Health" ein [S.50].

[Die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo wird nicht erwähnt].

Mit gesunder Ernährung werden die Voraussetzungen gegeben
-- für "optimale Muskelarbeit"
-- für einen guten Schlaf und für das Durchschlafen in der Nacht
-- für ein "optimales Körpergewicht"
-- für eine "optimistisch-offensive Geisteshaltung"
-- für "robuste Nerven" [S.50].

Claudia Schiffer, Meg Ryan und Michelle Pfeiffer: <Fast gar kein Salz, dafür viel Kräuter und Gewürze.> [S.51]


<Stress, Fehlernährung, zu wenig Schlaf - da trocknet die Haut aus.> [S.75]

<DAs Rezept für eine schöne Haut: Oliven, Avocado und andere lipidreiche, pflanzliche Lebensmittel. Fisch ist mit seinen mehrfach ungesättigten Fettsäuren viel gesünder als Fleisch. Ausserdem viel wasserreiches Obst und Gemüse auf den Tisch, dazu weniger Stress, mehr Bewegung und auch mehr Ruhephasen und Schlaf. Die Haut kann sich dann in relativ kurzer Zeit regenerieren und verjüngen.> [S.76]


6. Genügend Wasser trinken

Genügend Wasser trinken, um den Stoffwechsel der Zellen am Laufen zu halten

Dr. Mader: "Entscheidend ist, dass Zellen mit Wasser aufgepumpt werden. Unsere Zellen sind meist ausgetrocknet, welk, oft fehlen ihnen 60 oder gar 70 Prozent an lebensnotwendiger Flüssigkeit. Solche Zellen sind schlapp, ihr Stoffwechselmotor dümpelt gerde mal so dahin. Sie fordern kein Fett zur Verbrennung an. Und darüber sind die Fettzellen, die ihren Inhalt doch nur allzu gern abgeben würden, sehr unglücklich.> [S.50]

<Der wichtigste Schönheitsstoff der Haut ist Wasser. Wenn Pflanzen Wasser verliren, trocknen sie aus, welken und altern rasch. Bei uns Menschen ist dies nicht anders.> [S.70]


7. Kalium gleicht den Wasserhaushalt beim Zellstoffwechsel aus

Kalium gleicht den Wasserhaushalt bei vernachlässigten Zellen wieder aus

Das Mineral Kalium sorgt für eine optimale Wasserbalance in den Körperzellen. Es führt vernachlässigte Zellen in die optimale Form zurück, bei der Haut, bei den Nerven etc. [S.55].

Zitat Oberbeil:

<Dieses Mineral [Kalium] hat es wahrhaft in sich. Es päppelt Nerven- und Körperzellen mti belebendem Wasser auf und kurbelt den Stoffwechsel an. Während sein Gegensieler Natrium den Zellen ihr kostbares Wasser entzieht und in der sogenannten extrazellulären Flüssigkeit bindet, sorgt Kalium für eine optimale Wasserbalance.> [S.55]

[Kalium hat also einen "verjüngenden" Effekt].

Ein Mangel an Kalium bewirkt einen Mangel an Stoffwechselwasser - [und deswegen hat ein Mangel an Kalium einen Alterungseffekt]. [S.56]

Kalium: Obst, Gemüse, Pilze, Hülsenfrüchte, Salat, Rohkost

<Kalium ist besonders reichlich in allen Obst- und Gemüsesorten enthalten, darüberhinaus auch in Pilzen, Hülsenfrüchten, Salat oder Rohkost. Es entwässert und strafft die Figur - innerhalb kurzer Zeit.> [S.56]

Kalium: Bananen, Datteln und Feigen

<Der Tipp von Experten lautet: Zwei Tage lang kaliumreich und vollkommen salzfrei essen, d.h. viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Naturreis und Kartoffeln, mit Gewürzen und Kräutern schmackhaft gemacht. Die besten Kalium-Snacks gegen den kleinen Hunger tagsüber sind Bananen, Datteln und Feigen.> [S.65]

Kalium belebt den Zellstoffwechsel und wirkt somit auch gegen überflüssige Fettpolster

<Weil Kalium den Zellstoffwechsel belebt, zählt dieses Mineral auch zu den besten Fettverbrennern (Fatburnern). Ihm verdanken es unter anderem die Tiere in freier Natur, dass sie bis an ihr Lebensende schlank und voller Energie bleiben.> [S.56]

Stress lässt Kalium ausschwemmen

Kalium ist wie ein Beruhigungsstoff. Bei Stoffwechselstress <wird viel Kalium zusätzlich über den Urin ausgeschwemmt. Fehlt dieser Beruhigungsstoff, empfindet der oder die Betroffene Ungeduld und Unmut, ist gereizt und schnell gekränkt - die Voraussetzungen für Zank und Unfrieden sind da."> [S.112]


8. Frische Luft

Die Sauerstoffversorgung der Körperzellen ist wichtig

<Wissenschaftler und Ärzte an deutschen Kliniken sind immer wieder bestürzt darüber, wie katastrophal die Sauerstoffversorgung der eingelieferten Patienten ist.> [S.57]

Sauerstoff bringt der Zelle mehr Energie

<Wenn sich Sauerstoff mit einem Gramm Fettsäure, Gukose oder Eiweiss verbindet, entsteht eine bestimmte Quantität an Zellenergie - ein Vorgang, der sich in den Mitochondrien abspielt, den winzigen Energiebrennkammern in unseren Zellen. Experten zufolge verfügen viele Menschen lediglich [S.57] über 50 oder 60 Prozent der optimalen Sauerstoffaufnahme. Da ist es biologisch unmöglich, fit, wach, froh und optimistisch zu sein. Aerobes Training nennen Sportphysiologen Übungen mit erhöhter Sauerstoffaufnahme. "Wir erleben immer wieder, wie unsere TV- und Filmstars mehr Dynamik und Charisma entwickeln, nachdem sie etwa einen zwanzigminütigen Waldlauf absolviert haben", erklärt Hollywood-Coach Ron Parr. Durchpulst vom lebenspendenden Sauerstoff steigt der Zellstoffwechsel in kurzer Zeit auf sein optimales Niveau von 100 Prozent. Was ganz entscheidend ist: Er bleibt danach noch über mehrere Stunden hinweg hochaktiv. Deshalb sind Übungen an frischer Luft bis zu sechs Mal wirkungsvoller als solche im Gym oder im eigenen Fitnesskeller.> [S.58]

<Sauerstoff ist unser kostenloser Jungbrunnen. Unsere 70 Billionen Körperzellen, und speziell das Gehirn, sind auf die ständige Zufuhr dueses Elements angewiesen.> [S.58]

Draussen an der frischen Luft langsam laufen ist ideal

<Langsames Laufen versorgt das Gehirn optimal mit Sauerstoff. Beim langsamen Laufen, also ohne dass man ins Schwitzen [S.58] oder Keuchen gerät, stellen die Muskeln auf Fettverbrennung um. Dadurch bleibt den Gehirn- und Nervenzellen ihr kostbarer Energierohstoff Glukose, der Blutzucker, erhalten. Die Folge: Muskeln werden aufgebaut, die Denk- und Konzentrationsleistung erhöht.> [S.59]

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