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Merkblatt Rauchen (Teil 2)

4R am 24.6.2023: Noch ein
                      Grund, mit dem Rauchen aufzuhören: Rauchen
                      finanziert die Bundesregierung  
4R am 24.6.2023: Noch ein Grund, mit dem Rauchen aufzuhören: Rauchen finanziert die Bundesregierung [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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n-tv online, Logo

22.7.2013: <Australien: Trostlose Packungen bringen Raucher zum Nachdenken>

aus: n-tv online;
http://www.n-tv.de/ticker/Trostlose-Packungen-bringen-Raucher-zum-Nachdenken-article11034806.html

<Sydney (dpa) – Wenn Zigaretten in trostlosen Packungen verkauft werden, steigt bei Rauchern der Wunsch aufzuhören. Das legt eine erste Studie aus Australien nahe, wo Zigaretten seit Dezember 2012 nur noch in schlammgrünen Packungen mit aufgedruckten Ekelfotos angeboten werden dürfen, berichtete das Onlinejournal «BMJ Open». Australien ist das erste Land der Welt, in dem der Markenname nur noch klein auf der Schachtel abgedruckt werden darf. Dreiviertel der Packung besteht aus Gesundheitswarnungen und Ekelfotos.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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Blick online, Logo

8.10.2014: Kiffen: Suchtwirkung, Vorstufe zu härteren Drogen, Risiko mentaler Krankheiten

aus: Blick am Abend online: Studie nach 20 Jahren abgeschlossen: So gefährlich ist Kiffen; 8.10.2014;
http://www.blickamabend.ch/news/studie-nach-20-jahren-abgeschlossen-so-gefaehrlich-ist-kiffen-id3180533.html

<Ein Forscherteam hat zwei Jahrzehnte lang die Folgen des Kiffens untersucht. Gefahr gehe demnach vor allem von den schwerwiegenden Langzeitschäden aus.

Eine britische Studie hat während 20 Jahren die Folgen des Cannabis-Konsums untersucht. Demnach soll Kiffen mentale Probleme verursachen, stark abhängig machen und Türen zu noch härteren Drogen öffnen.

Suchtpotential wie Heroin

Für Wayne Hall, den Leiter der Langzeitstudie, kann Cannabis gemäss den Resultaten der Untersuchung dieselbe Suchtwirkung entfalten wie Heroin oder Alkohol. Auch sind die Konsequenzen vergleichbar: «Süchtige können bei täglichem Konsum über einen längeren Zeitraum ähnliche schwerwiegende Folgen erleiden wie Alkohol- oder Heroinabhängige», so Hall

Der Studie zufolge wird jeder zehnte erwachsene Cannabis-Konsument abhängig von der Droge, unter Jugendlichen sei es sogar jeder sechste, schreibt die Daily Mail. Zudem sei die Bereitschaft, härtere Drogen zu konsumieren, bei Kiffern wesentlich höher.

Psychosen als Langzeitfolgen

Obwohl bisher kein Todesfall infolge einer Cannabis-Überdosis bekannt ist, verursacht die Droge dennoch massive mentale Langzeitschäden. Wie der Professor am Londoner King's College und Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt, könne sich als Folge der Sucht bei langjährigen Konsumenten das Risiko von Psychosen, Schizophrenie, Schlaflosigkeit und Depressionen verdoppeln.

Die umfassende Studie warnt auch vor dem Kiffen während der Schwangerschaft. Der Konsum führe zu reduziertem Gewicht des Neugeborenen und könne Krebs, Bronchitis und Herzinfarkte verursachen. (cat)>

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Kronenzeitung online, Logo

Florida 18.5.2018: Tod durch philippinische, explodierende E-Zigarette
Projektil im Kopf: Akku explodiert: Erster Toter durch E-Zigarette
http://www.krone.at/1709574

<Der weltweit erste Todesfall wegen einer E-Zigarette wird aus dem US-Bundesstaat Florida gemeldet: Dort starb Tallmadge D’Elia, nachdem der dampfende Glimmstängel in seiner Hand explodiert war.

Die Explosion trug sich bereits Anfang Mai zu, Todesursache war eine Projektilwunde im Kopf. Das Opfer erlitt außerdem an etwa 80 Prozent seines Körpers Verbrennungen. Die Explosion habe im Schlafzimmer, wo sich D’Elia aufgehalten hatte, ein Feuer entfacht.

Auf einem Stück des Projektils, das aus dem Kopf entfernt wurde, war das Logo des Unternehmens Smok-E Mountain Mech Works zu sehen, das auf den Philippinen produziert.

Laut US-Behörden gab es zwischen 2009 und 2016 rund 200 Zwischenfälle mit überhitzten oder explodierten E-Zigaretten, bei denen 133 Menschen verletzt wurden, 38 von ihnen schwer.>

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Netzfrauen online, Logo

30.6.2018: Tabakfirmen vergiften Kinder mit Kinderarbeit auf Tabakfeldern: Nikotin-Pestizid-Kinder mit täglichem Erbrechen, Atemnot, Husten, Kopf- und Bauchschmerzen, Muskelschwäche und bleibende Hirnschäden
Die Wahrheit über die Tabakindustrie! Wie die Tabakindustrie Kinder vergiftet – The truth about the tobacco industry! Tobacco Work is Poisoning our Children
https://netzfrauen.org/2018/06/30/tabak/

Die führenden Tabakfirmen weltweit 2018, basiert auf Verkäufen (in Milliarden "US"-Dollar)

Philip Morris International: 29,6
British American Tobacco: 26,1
Imperial Tobacco: 20,1
Altria Group: 19,6
Japan Tobacco; 19,4
ITC: 8,7
Gudang Garam: 6,3
KT&G: 4,1

/www.statista.com

Der Artikel:

<Wie Strom aus der Steckdose kommt, so kommen für Raucher die Zigaretten aus einer quaderförmigen Pappschachtel mit Warnhinweisen. Dass Tabakkonsum für unsere Gesundheit schädlich ist, wissen alle. Doch wer macht sich darüber Gedanken, was auf Tabakplantagen passiert, wenn der Zigarettenqualm genüsslich inhaliert wird? Die Produktion von Tabakpflanzen wird immer mit Nikotin und damit mit einem Gift (toxische Wirkung) verbunden sein. Doch war Ihnen bekannt, dass Tausende von Kindern in der Tabakindustrie arbeiten, wo sie schweren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind? Erbrechen gehört zum Arbeitsalltag dieser Kinder.

Tabak und Kinderarbeit -„Die Ernte ist in meinem Blut“

Auszug:

Laut einem Bericht aus 2016 von Human Rights Watch mit dem Titel „Die Ernte ist in meinem Blut“, arbeiten Tausende von Kindern in der indonesischen Tabakindustrie, wo Sie schweren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Basierend auf Interviews mit mehr als 130 Kindern stellt der Bericht fest, dass die beschriebenen Symptome wie Erbrechen und Übelkeit auf eine akute Nikotinvergiftung hinweisen, die durch den Kontakt mit Tabakpflanzen und Blätter ausgelöst werden.

Während die indonesischen Arbeitsgesetze Menschen unter 18 Jahren die Durchführung gefährlicher Arbeiten verbieten, sieht die Praxis so aus, dass vor allem in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft in Indonesiens unterentwickelten östlichen Regionen die Gesetze oft schlecht durchgesetzt und verstanden werden.

Wir hatten bereits mehrfach über die Tobacco’s Children – Nikotinkinder berichtet. So zum Beispiel über Malawis Tabak-Problem: Zementieren Entwicklungsgelder Malawis Tabak-Problem? Entwicklungsgeld für blauen Dunst? – Die Nikotinkinder leiden unter den Symptomen einer typischen Nikotin- und Pestizidvergiftung: Atemnot, Husten, Kopf- und Bauchschmerzen, Muskelschwäche und bleibenden HirnschädenNervenkrankheiten, die sie für ihr weiteres Leben begleiten werden. Hinzu kommen die gravierenden Umweltprobleme, die durch den Tabakanbau entstehen.

Doch auch in Indonesien, dem Land, welches durch seinen Palmölanbau und dessen schreckliche Folgen eine traurige Berühmtheit erlangt hat: Das schmierige Geschäft mit Palmöl – „Palmöl-Krieg“, Menschenrechtsverletzungen und rigorose Praktiken – mit Unterstützung durch Steuergelder – leiden Kinder für die Tabakindustrie. Indonesien ist der fünftgrößte Tabakproduzent der Welt. Auch in Deutschland wächst die Nachfrage nach indonesischem Tabak: Laut Bundeslandwirtschaftsministerium stiegen die Einfuhren zuletzt um acht Prozent auf fast 1700 Tonnen im Jahr.

Tabak und Kinderarbeit

In einem Land, das der fünftgrößte Tabakproduzent der Welt ist, arbeiten Kinder trotz anders lautendem Arbeitsrecht.

Als junges Mädchen liebte es  Julaeping Putri, auf den Bergen von frisch gepflückten Tabakblättern zu spielen, auch auf ihnen ein Nickerchen zu machen neben dem Haus auf der indonesischen Insel Lombok.

Ihre Mutter, Nurul Huda, dachte sich damals nichts dabei. Sie mochte die Stapel der Blätter dort ebenfalls, sie waren eine Erinnerung an eine reichliche, lukrative Ernte.

Ab einem Alter von drei Jahren halfen Julaeping und Eping den Eltern auf dem Feld, die kleinen Virginia-Tabak-Pflanzen zu setzen, Dünger zu mischen, die Pflanzen zu gießen.

In der Erntesaison kamen Eping und ihre Freunde nach der Schule, banden die großen Tabakblätter an Stangen fest, um sie so für die Trockenöfen vorzubereiten, wo sie eine Woche zum Räuchern blieben. Manchmal würden sie dort spielen, ein Rennen veranstalten um zu sehen, wer der Schnellste wäre.

Aber es war nicht immer lustig. Ein paar Mal während der Ernte fühlte sich Eping sehr krank und sie brach zusammen. Ihre Mutter konnte nicht von der Ernte weggehen und rief nur die Krankenschwester, die ihr eine Injektion verabreichte.

In der darauf folgenden Dekade gingen ihre gesundheitlichen Probleme nie wirklich weg. „Seit der zweiten Klasse bin ich in der Brust krank, manchmal kann ich gar nicht atmen“ sagt die jetzt 14-jährige Eping.

Es ist immer schlimmer in der Tabakernte-Saison, sagt sie, vor allem, wenn Sie die Blätter aus den Öfen nehmen, da ist der Geruch vom Tabak sehr scharf. „Nach dem Öffnen der Blätterbündel fühle ich mich krank in der Brust und mein Herz beginnt, sehr schnell zu schlagen“, sagt sie.

Laut einem Bericht aus  2016 von Human Rights Watch mit dem Titel „Die Ernte ist in meinem Blut“, arbeiten Tausende von Kindern in der indonesischen Tabakindustrie, wo Sie schweren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Basierend auf Interviews mit mehr als 130 Kindern stellt der Bericht fest, dass die beschriebenen Symptome wie Erbrechen und Übelkeit auf eine akute Nikotinvergiftung hinweisen, die durch den Kontakt mit Tabakpflanzen und Blätter ausgelöst werden.

Im vergangenen Jahr brachten Epings Eltern sie zum Arzt, um herauszufinden, ob ihre wiederholt auftretenden Beschwerden, eine Enge in der Brust und Kurzatmigkeit, mit der Exposition gegenüber Tabak verbunden ist.

Ihr älterer Bruder Jovi, 28, lacht bitter auf, als er um die Diagnose gefragt wird.

„Die Ärzte hier sind nicht mutig genug, um ehrlich zu sein. Sie sagen nicht, dass es auf den Tabak zurückzuführen ist, aber wir wissen es“, sagt er, während er selbst an einer Zigarette zieht. „Vielleicht ist mutig nicht das richtige Wort. Vielleicht haben Sie Angst, es könnte zu einer Demonstration führen.“

Tabak ist seit langem ein großes Geschäft in Indonesien. Nach der Recherche von Euromonitor International produzierte Indonesien 269.2 Mrd. Zigaretten  2015, während der Markt mit 231.3 TN Rupiah (£ 12,4 Mrd., $16,6 Mrd. zu aktuellen Wechselkursen) bewertet wurde.

Im ganzen Land sind sowohl Tabakwerbung als auch Rauchen weit verbreitet. Indonesische rauchende Männer sind die unumstrittene Norm. Die Regeln sind so lax und Zigaretten so billig: Ein Paket kostet weniger als £ 2, sodass viele sehr jung zu rauchen beginnen.

Indonesien ist der fünftgrößte Tabakproduzent der Welt mit dem zweitgrößten Tabakmarkt der Welt nach China und mehr als 65 Millionen Rauchern (2013).

Mit einer so großen Präsenz ist die Industrie eine mächtige Lobby in Indonesien und Aktivisten sagen, Widerstand werde schnell zurückgedrängt.

In Beleke sprechen Bewohner von den finanziellen Vorteilen des Tabaks für das Dorf. Neben Reis und Mais ist Tabak ein lukrativer Einkommenszweig, dies allerdings nur in der trockenen Jahreszeit, er wird also von Mai bis September angebaut.

Heimat von etwa 3.000 Familien, liegt das Dorf verteilt über leuchtend grünen Reisfeldern, die durch Tabakpflanzen in der trockenen Vegetationsperiode ersetzt werden.

Etwa 80% der Einwohner von Belek sind Landwirte und während der Tabak-Saison ist das Dorf ein Zentrum der Aktivität. Es gibt etwa 20 „Öfen“ im Dorf und während der Ernte rauchen Sie ständig, Tag und Nacht.

„Niemand bleibt zu Hause in der Erntesaison. Sie finden junge und alte Menschen rund um die Öfen und auf den Feldern. Jeder verdient Geld und jeder ist glücklich darüber „, sagt Anggi, 42, ein Landwirt.

Fast alle Kinder ab 4 Jahren arbeiten – einige widerwillig und nur, weil die Eltern dies anordnen, andere, weil Sie Geld verdienen wollen. „Meine Tochter hilft mir auf dem Feld, indem Sie die Pflanzen düngt oder gießt“, sagte Anggi. „das ist das Bild von allen Müttern und Bauern, die Kinder im Dorf haben.“

Während der Ernte, die circa zwei Monate dauert, werden Karren mit Tabakblättern in das Dorf gebracht und die Kinder werden gerufen, um zu helfen, sie für die Räucherei vorzubereiten und sie auf große Stöcke zu stecken und entsprechend den Stöcken bezahlt zu werden.

Einige der Kinder, die der Guardian trifft, sprechen darüber, was Sie mit dem Geld aus der Tabak Arbeit bekommen können, aber Sie beschreiben auch lange Arbeitstage. „Ich mache es gerne, weil ich Geld bekomme“, sagt Aning, 12, der vor sechs Jahren anfing zu arbeiten. „Ich kann Snacks in der Schule kaufen oder Spielzeug wie eine Puppe. Ich beginne nach der Schule, von 12.00 bis 17.00 Uhr. Ich kann über RP 15 000 (£0,81, $1,08)  verdienen, und ich tue das jeden Tag in der Saison.

Anings bester Freund ist erst sechs Jahre alt, aber im letzten Jahr arbeitete er so hart während der Tabak-Saison, dass er 1M Rupiah (£52, $70) verdiente. „Wenn ich in der Nacht arbeite, kann ich RP 50 000 (£2,69, $3,60) verdienen. Nach der Gebetszeit um 19.30 Uhr arbeite ich bis etwa Mitternacht „, sagt er. „Die Schule beginnt um 8 Uhr morgens. So kommen wir während der Saison oft zu spät.

Während die indonesischen Arbeitsgesetze jedem unter 18 Jahren die Durchführung gefährlicher Arbeiten verbieten, werden in der Praxis, vor allem in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft in Indonesien unterentwickelten östlichen Regionen, die Gesetze oft schlecht durchgesetzt und verstanden.

Nach dem Rösten wird der Tabak, der von Beleks Kleinbauern erzeugt wird, an Zwischenhändler verkauft, die ihn tonnenweise zu einem von mehreren Lagern auf der Insel transportieren. Meistens wird es an ein Lager verkauft, das von der indonesischen Tabakfirma Djarum kontrolliert wird.

Ein anonymer Mittelsmann sagt dem Guardian, dem Unternehmen sei nicht bewusst, dass Kinder in der Produktion beteiligt sind, räumt aber ein, dass niemand deswegen Fragen stellt.

Djarum lehnte es ab, auf Fragen nach Kinderarbeit zu antworten.

Die fünf großen transnationalen Tabakunternehmen sagen, dass Kinderarbeit unannehmbar sei und dass sie hart daran arbeiteten, es in ihrer Lieferkette zu verhindern. Sie sagten, sie würden die Landwirte ermutigen, andere Kulturen anzubauen, fügte aber hinzu, dass Tabakfarmen ein besseres Einkommen garantieren.

Niemand der in Beleke Befragten sieht es als problematisch an, dass Kinder in der Tabakindustrie arbeiten.

Ein Teenagerjunge, Restu, 13, verdeutlicht, wie lax Einstellungen rund im Tabakdorf sind.

„Alle meine Lehrer rauchen“, antwortet er auf die Frage, was er über das Rauchen in der Schule lernt. „Sogar mein Schulleiter raucht neben uns in der Schule.“

Mit ihrer anhaltenden Krankheit, aber ohne endgültige Diagnose, Epings Eltern sind nicht ganz sicher, was sie denken sollen. Sie sagen, sie haben sie gebeten, zu arbeiten aufzuhören während der Ernte.

„Manchmal bitte ich Sie, zu arbeiten aufzuhören , aber sie ist so schnell und ich bin glücklich darüber“, sagt ihre Mutter, Nurul Huda.

„Und manchmal verschwindet sie einfach“, fügt sie mit einem Achselzucken hinzu. „jedes Mal, wenn Sie zurückkommt, bringt sie Geld.“

Vera Da Costa e Silva, World Health Organization’s Framework Convention on Tobacco Control, sagt, dass im Jahr 2011 lt. ILO 1,3 Millionen Kinder auf Tabakfeldern gearbeitet haben. Die Zahl steigt, weil immer mehr Tabak angebaut wird, wobei sich die ärmeren Länder hier hervortun. Die Zahl sank zwischen 2000 und 2013 in der Türkei, Brasilien und in den USA, stieg jedoch in anderen Ländern wie z. B. in Argentinien,  Indien und Zimbabwe.

Wie die Recherche von The Guardian ergab, werden Kinder in Malawi aufs Feld anstatt in die Schule geschickt. Die Familien in ihren Strohhütten müssen bis zu zehn Monate auf ihr Geld warten.  Sie bekommen lediglich einen Mais-Anteil zuerkannt, das Mahlen müssen sie selbst zahlen, sodass dafür wieder die Kinder Geld auf dem Feld verdienen müssen. Siehe unsere Recherchen: Zementieren Entwicklungsgelder Malawis Tabak-Problem? Entwicklungsgeld für blauen Dunst?

Auch in Mexiko arbeiten Kinder in sieben von zehn Plantagen trotz der Anstrengungen des Staates, die Kinder in die Schule zu bekommen.

Das US-Department für Arbeit erstellt eine Liste, in der 16 Länder erscheinen, von denen man annimmt, dass es Kinderarbeit auf den Tabakplantagen gibt. Die Human Rights Watch Organisation hat Kinderarbeit auf Tabakfeldern in Bangladesh, Kasachstan, Indonesien, Brasilien und neuerdings am häufigsten in Zimbabwe beobachtet.

Einige der größten Tabakkonzerne, BAT, PMI, JTI geben an, alle Anstrengungen zu unternehmen, damit Kinderarbeit vermieden wird.

Viele Details zu den größten Tabakfirmen finden Sie hier: The Top 5 Biggest Tobacco Companies


MADE IN THE USA: Child Labor & Tobacco

Child labor in Indonesia’s tobacco fields

theguardian.com

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Sputnik-Ticker online, Logo

4.8.2018: Wasserpfeife ist genauso schädlich wie normales Rauchen: Herzschlag, Blutdruck, Nikotinspiegel sind GLEICH - und Gift-Tabak
Mythos von Unschädlichkeit der Wasserpfeife entlarvt?
https://de.sputniknews.com/wissen/20180804321829116-mythos-wasserpfeife-entlarven/

<Die Wasserpfeife schadet der Gesundheit genauso wie gewöhnliche Zigaretten. Das ist das Fazit einer aktuellen Studie von Forschern der Universität Kalifornien, die auf der Web-Seite der Uni veröffentlicht wurde.

Demnach unterzogen die Wissenschaftler ihrer Untersuchung 48 Freiwillige, die 30 Minuten lang Wasserpfeife rauchten. Die Fachleute verfolgten die Herzschlagfolge, den Blutdruck sowie den Nikotinspiegel im Blut vor und nach dem Rauchen.

Sie stellten fest, dass sich die Herzschlagfrequenz nach dem Rauchen einer Wasserpfeife um 16 Schläge pro Minute erhöhte, und dass der arterielle Blutdruck zunahm. Diese Angaben ähneln laut den Wissenschaftlern denen bei gewöhnlichen Zigarettenrauchern.

Zudem erklären die Forscher, dass der Tabak für Wasserpfeifen künstliche chemische Stoffe beinhalte, deren Verwendung bei der Zigarettenherstellung gesetzlich verboten sei. Solche Substanzen könnten der menschlichen Gesundheit noch mehr schaden.

Die weit verbreitete Vorstellung, dass das Rauchen von Wasserpfeifen viel weniger schädlich sei als Zigaretten, sei unbegründet, so die Forscher.>

Links:
Schockierende Studie: Putzmittel so gefährlich wie Zigaretten
Philip Morris is watching you! Gesichtserkennung im Tabakladen

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Kronenzeitung online, Logo

5.11.2018: Raucher zerstören die Lunge der Kinder - Beispiel Österreich:
Frühe Lungeninfekte: Rauchwolke im Kinderzimmer
https://www.krone.at/1799721

<Nach erschreckenden Studienergebnissen as Wien an Babys mit Atemwegsinfektionen in Raucherhauhalten sind Ärzte entsetzt: „Wir sind nicht einmal in der Lage, unsere eigenen Kinder zu schützen.“

Der Grund für diese drastische Aussage liegt in den Ergebnissen einer Untersuchung, die im Wiener Wilhelminenspital durchgeführt wurde und selbst Experten entsetzte. Alle der daran teilgenommenen bis zu drei Monate alten Säuglinge kamen mit schweren Atemwegsinfektionen an die dortige Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde. Es stellte sich heraus, dass bei knapp 48% der kleinen Patienten in derem unmittelbaren Umfeld geraucht wird. Jede fünfte Mutter zündete sich auch während der Schwangerschaft regelmäßig einen Glimmstängel an! Besonders alarmierend ist den Ärzten zufolge, dass 13,5% der befragten Eltern selbst dann noch in Anwesenheit ihrer Kinder rauchen, wenn diese bereits an einem respiratorischen Infekt erkrankt sind.

Priv.-Doz. Dr. Angela Zacharasiewicz präsentierte die Daten anlässlich der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie: „Die Studie zeigt, wie weit Österreich beim Nichtraucherschutz, speziell, was Kinder betrifft, hinterherhinkt. Wir sind nicht einmal in der Lage, unsere eigenen Kinder zu schützen! Dabei ist die Faktenlage klar: Die kindliche Lunge ist besonders empfindlich, und Schäden während der Wachstumsphase werden spätestens im Erwachsenenalter zum Problem. Ein direkter Zusammenhang zwischen schlechter Lungenfunktion und frühem Tod ist längst erwiesen.“ Die Expertin fordert nun ein Maßnahmenbündel: Von der Intensivierung der Aufklärung via Kampagnen bis hin zur drastischen Erhöhung der Zigarettenpreise und dem Rauchverbot auf Spielplätzen sowie allen öffentlichen Orten, wo Kinder anwesend sind.

Karin Podolak, Kronen Zeitung>

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20
                            minuten online, Logo

5.2.2019: Tod durch Rauchen kann sehr schnell gehen: E-Zigarette explodiert+zertrennt Halsschlagader:
USA: 24-Jähriger stirbt bei Explosion von E-Zigarette
https://www.20min.ch/panorama/news/story/24-Jaehriger-stirbt-bei-Explosion-von-E-Zigarette-24242218

<In Texas ist ein junger Mann bei der Explosion einer E-Zigarette von einem Metallstück tödlich verletzt worden. Es durchtrennte seine Halsschlagader.

Der 24 Jahre alte William Brown ist in den USA nach der Explosion einer E-Zigarette ums Leben gekommen. Zu diesem Ergebnis kam ein Gerichtsmediziner nach dem Vorfall nahe Dallas im Südstaat Texas vergangene Woche.

Bei der Explosion des sogenannten Vaporizer wurde seine linke Halsschlagader durchtrennt, hiess es. Seine Grossmutter sagte dem TV-Sender NBC, er habe im Auto vor einem Geschäft für E-Zigaretten gesessen, als es zu der Explosion kam. Ärzte versuchten ihr zufolge vergeblich, ein etwa sieben Zentimeter langes Metallstück zu entfernen.

Laut der Grossmutter funktionierte die Batterie nicht korrekt. Brown habe die E-Zigarette erst am 27. Januar gekauft, sagt sie zum US-Portal Star-Telegram. Da er an Asthma litt, habe man ihm geraten, eine spezielle E-Zigarette zu benutzen. Sie würde ihm helfen, besser atmen zu können.

2000 Explosionen in zwei Jahren

In den USA kam es bereits mehrfach zu Unfällen mit E-Zigaretten. Mindestens einer davon endete ebenfalls tödlich, als Splitter einer explodierenden E-Zigarette im Mai einen 38-Jährigen in Florida trafen.

Laut einem Bericht der Katastrophenschutzbehörde FEMA kam es zwischen 2009 und 2016 landesweit zu knapp 200 Explosionen und Bränden durch E-Zigaretten. Dabei wurden etwa 130 Menschen verletzt, knapp 40 von ihnen schwer.

Eine jüngere Studie aus Virginia und Texas kam zu dem Ergebnis, dass solche Vorfälle nur sehr selten bekannt werden und die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Die Studie kam auf mehr als 2000 Explosionen und Verbrennungen im Zeitraum von 2015 bis 2017.

(vro/sda)>

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BRD-Schwindel online, Logo

21.3.2019: Plutonium in Zigaretten von angloamerikanischen Großkonzernen

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Wochenblitz online

Thailand 22.6.2019: Rauchen in der Präsenz von Kindern wird verboten:
Neue Gesetze gegen das Rauchen zu Hause
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/2977-neue-gesetze-gegen-das-rauchen-zu-hause

<Bangkok - Raucher in Thailand werden möglicherweise bald nach neuen Gesetzen, die am 20. August 2019 in Kraft treten sollen, strafrechtlich verfolgt.

Die neuen Gesetze, die am 22. Mai in der Royal Gazette veröffentlicht wurden, zielen darauf ab, das Rauchen vor Familienmitgliedern, insbesondere vor Kindern, zu verbieten.

Menschen, die zu Hause rauchen, werden wegen häuslicher Gewalt angeklagt, wenn sie für schuldig befunden werden, dass sie die Gesundheit von Familienmitgliedern gefährdeten.

Beschwerden über Raucher werden in Familien- und Schutzzentren eingereicht, die in allen Provinzen Thailands vertreten sind. Die Fälle werden dann an Jugend- und Familiengerichte weitergeleitet.

Wenn zum Beispiel ein Familienmitglied einen Gesundheitszustand wie Asthma entwickelt und es einen Raucher in der Familie gibt, der zu Hause rauchte, muss mit einer Anzeige wegen häuslicher Gewalt rechnen.

Die neuen Gesetze wurden gegenüber Thairath von Lertpanya Buranabantit, Generaldirektorin der Abteilung für Frauen und Familienangelegenheiten, bestätigt.

Dies ist die jüngste in einer Reihe von Maßnahmen, die die Regierung in Thailand gegen das Zigarettenrauchen angekündigt hat.>

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20 minuten online, Logo

Wil (SG) 7.5.2020: Raucherschaden ca. 3000 Stutz: Raucher drückt Zigistummel nicht richtig aus - Brand auf Terrasse:
Wil: Darum sollte man Zigistummel vollständig löschen

Am Mittwoch kam es auf einem Balkon in Wil zu einem Mottbrand. Schuld sind nicht korrekt gelöschte Zigarettenstummel. Der Schaden beträgt mehrere tausend Franken.

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Neuseeland 13.12.2022: Tabakverkauf an Leute ab Jahrgang 2009 wird verboten - und das Rauchangebot wird von 6000 auf 600 Verkaufsstellen reduziert:
Neuseeland verbietet künftigen Generationen das Rauche
https://www.swissinfo.ch/ger/neuseeland-verbietet-kuenftigen-generationen-das-rauchen/48131110

(Keystone-SDA)

Neuseeland will künftigen Generationen das Rauchen gesetzlich verbieten. Das Parlament in der Hauptstadt Wellington verabschiedete am Dienstag ein entsprechendes Gesetzespaket.

Danach darf an Menschen, die am oder nach dem 1. Januar 2009 geboren wurden, kein Tabak mehr verkauft werden. Die neuen Gesetze sollen im nächsten Jahr in Kraft treten. Neuseelands Regierung um Premierministerin Jacinda Ardern will das Land bis 2025 "rauchfrei" machen.

Die Zahl der lizenzierten Tabakverkaufsstellen soll zudem bis Ende 2023 von 6000 auf 600 reduziert werden. Ausserdem soll der Nikotinanteil in tabakhaltigen Produkten sinken. Die Massnahmen zählen zu den strengsten der Welt: Verstösse können Strafgelder in Höhe von bis zu 150 000 Dollar (knapp 90 000 Franken) zur Folge haben.

"Es gibt keinen guten Grund, den Verkauf eines Produkts zu erlauben, das die Hälfte der Menschen, die es nutzen, tötet", sagte die Vize-Gesundheitsministerin Ayesha Verrall im Parlament. Das Gesundheitswesen werde ausserdem Milliarden sparen, wenn Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkte und Schlaganfälle, die auch durch das Rauchen verursacht werden können, nicht mehr behandelt werden müssen.

Laut der Statistikbehörde rauchen acht Prozent aller Neuseeländer täglich. 2021 griffen noch 9,4 Prozent der Bevölkerung zur Zigarette.




Neue Studien: Der giftige Zigarettenstummel:

Zigarettenstummel Studie in Göteburg 9.5.2023: sind Sondermüll mit Giftfilter: Neue Filter 4000 Chemikalien - gebrauchte Stummel 7000 Chemikalien: Gifte gegen Wassertiere, Menschen (Hormone, Immunsystem und bei Schwangeren den Embryo) und ca. 15.000 Plastikfasern - Reinigung kostet Millionen:
Tödliche Zigarettenkippen
https://transition-news.org/todliche-zigarettenkippen

Sie entlassen Tausende von tödlichen Giftstoffen in die Umwelt. Eine neue Studie zeigt, dass nicht nur die Chemikalien, sondern auch die Mikrofasern eine Gefahr darstellen.

[Chemikalien gegen Wassertiere]

Sie stinken und verschmutzen nicht nur: Studien haben gezeigt, dass Zigarettenstummel, die im Wasser schweben, Chemikalien auslaugen und Wasserlebewesen schädigen können. So können beispielsweise Fische sterben, wenn sie über einen Zeitraum von vier Tagen mit einer Giftmenge in Kontakt kommen, die nur zwei Zigarettenkippen in einem Liter Wasser entspricht.

[Chemikalien gegen Menschen]

2019 ermittelten Forscher dann, dass diese Chemikalien auch dem Menschen schaden können. Sie stellten eine starke Auswirkung auf verschiedene biologische Prozesse fest. Dies deutet darauf hin, dass Zigarettenkippen, die sowohl im Süss- als auch im Salzwasser verbleiben, die Hormonregulation des Körpers, die Tumorunterdrückung und die Embryonalentwicklung beeinträchtigen können.

[Plastikfasern gegen die Schöpfung]

Nun berichten Forscher der Universität Göteborg, dass diese Kippen nicht nur Tausende von Giftstoffen, sondern auch Plastikfasern in die Umgebung abgeben. Im Idealfall, so die Studienautoren, ist es jetzt an der Zeit, diese Filter ganz zu verbieten. Auf die Studie aufmerksam machte Study Finds.

«Sondermüll»

Die Forscher stellten fest, dass sowohl die Mikrofasern als auch die Chemikalien, die aus den Filtern der Zigarettenkippen austreten, giftig für die Larven im Wasser sind. Bethanie Carney Almroth, Mitautorin der Studie und Professorin für Ökotoxikologie an der Universität Göteborg, erklärte in einer Medienmitteilung.

«Der Filter ist voll von Tausenden von giftigen Chemikalien und Mikroplastikfasern. Es handelt sich also nicht um irgendein Stück Plastik, das in die Umwelt entsorgt wird. Es handelt sich um Sondermüll.»

[Todesrate bei Mückenlarven +20%]

Die Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen von Giftstoffen,
die nach dem Rauchen in Zigarettenfiltern gefunden wurden, sowie von zusätzlichen Substanzen, die von Anfang an in den Filtern enthalten waren, auf aquatische Mückenlarven. Sie fanden heraus, dass die Toxine eine um 20 Prozent höhere Sterblichkeitsrate bei Mückenlarven bewirkten. Almroth teilte mit:

«Zigarettenfilter sind auch eine wichtige Quelle für Mikroplastik, das in unsere Umwelt gelangt – etwas, von dem wir wissen, dass es grosse negative Auswirkungen auf das biologische Leben hat. Die EU hat Zigarettenfilter bereits als Sondermüll eingestuft.»

[4,5 Billionen Zigarettenstummel - 65% davon vergiften die Umwelt]

Wie die Forscher erklären,
fallen jährlich weltweit erstaunliche 4,5 Billionen Zigarettenkippen an, wobei 65 Prozent dieser Kippen nie in einem Mülleimer oder Aschenbecher landen. Ein gerauchter Zigarettenstummel kann bis zu 7000 verschiedene Chemikalien enthalten. Selbst unbenutzte Filter enthalten etwa 4000 Chemikalien, von denen viele giftig sind.

Den Autoren zufolge enthält jeder Filter ausserdem etwa 15’000 Mikroplastikfasern. Wissenschaftler schätzen, dass jährlich insgesamt 300’000 Tonnen Plastikfasern durch Zigarettenkippen in die Umwelt gelangen. Diese Kippen sind nicht nur eine schlechte Nachricht für die Umwelt, denn Studien zeigen, dass die Filter selbst ein Gesundheitsrisiko für Raucher darstellen können – weil sich die Kunststofffasern aus den Filtern lösen und direkt in die Lunge gelangen.

Millionenkosten für Säuberung

Interessanterweise stellten die Studienautoren in der Stadt Göteborg fest, dass viele einheimische Raucher ihre Zigarettenkippen auf den Boden werfen, selbst wenn Aschenbecher in der Nähe vorhanden sind. Die Säuberung verursache Millionen von Kronen Kosten für die Gemeinden, dennoch würden viele Zigarettenstummel in der Umwelt verbleiben.

Alles in allem gibt es ihrer Meinung nach keinen stichhaltigen Grund dafür, dass Filter ein Bestandteil von Zigaretten bleiben. In Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern hat Almroth kürzlich einen Meinungsbeitrag in der Zeitschrift Science of the Total Environment verfasst, in dem sie argumentiert, dass Zigarettenstummel nicht nur der häufigste Abfall in der Welt sind, sondern auch nichts anderes als ein Marketingtrick, der in Wirklichkeit wenig zum Schutz der Raucher beiträgt. Sie schliesst:

«Deshalb müssen sie ganz aus dem Verkehr gezogen werden. Es ist nicht der richtige Ansatz, sich darauf zu konzentrieren, die Tabakhersteller für die Reinigung der Filter zahlen zu lassen. Das Problem sollte von vornherein verhindert werden, anstatt es später zu beseitigen.»




Schweden 25.5.2023: hat bald eine Raucherquote von unter 5%:
Schweden ist bald rauchfrei – wie hat es das geschafft?
https://www.blick.ch/gesellschaft/als-erstes-land-der-welt-schweden-ist-bald-rauchfrei-wie-hat-es-das-geschafft-id18606880.html

Ein Meilenstein: Bald liegt die Raucherquote in der Bevölkerung unter fünf Prozent – das Land gilt ab dann als rauchfrei. Schweden ist damit ein Pionier.

Die Zigarette verursacht so viele Krebserkrankungen – jedes Jahr sterben daran rund 700'000 Menschen, allein in Europa. Jede vierte Krebserkrankung geht auf Zigaretten zurück. Das verursacht Leid und horrende Gesundheitskosten. Kein Wunder, versuchen viele Länder mit Prävention, die Bevölkerung vom Glimmstängel wegzukriegen.

In Schweden ziemlich erfolgreich, wie jetzt der «Spiegel» berichtet. In wenigen Monaten könnte das Land unter fünf Prozent Raucherquote fallen. Das bedeutet, dass das Land als rauchfrei gilt.

Früheres Verbot in Restaurants und Bars
Zum Vergleich: Im Jahr 2017 rauchten in der Schweiz 27,1 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahre. Bei den Männern waren es 31 Prozent bei den Frauen 23,3 Prozent. Zwar gehe die Quote zurück, bleibe jedoch auf hohem Niveau stabil, schreibt das Bundesamt für Gesundheit.

Was also läuft anders in Schweden? Über den Preis lief die Kampagne nicht, noch kostet das Päckchen Marlboro dort gemäss «Spiegel» rund sechs Euro (in Neuseeland: umgerechnet 20 Euro).

Doch Schweden hat den Tabakqualm schon früher als andere Länder aus der Öffentlichkeit verdrängt: mit einem Rauchverbot in der Gastronomie ab 2005. In geschlossenen Räumen wie Schulen und Restaurants war in der Schweiz erst ab 2010 Schluss.

Und Schweden hat das Verbot noch ausgeweitet: Seit 2019 gilt das Rauchverbot auch auf den Aussenflächen von Bars und Restaurants, an Bushaltestellen, Bahnhofperrons und auf Sport- und Spielplätzen.

Schweden ist umgestiegen auf Snus
Wenn immer weniger geraucht wird, fallen die einzelnen Ausreisser auch mehr auf: Rauchen erscheine den Menschen in Schweden nicht mehr als «normal», sondern als «störend». Der Gruppendruck steigt somit, mit dem Rauchen aufzuhören.

Offenbar hilft den Rauchern, auf das Tabakprodukt Snus umzusteigen, das in Skandinavien viel populärer ist als in der Schweiz. Snus ist feuchter Tabak, meist in Beutelchen gepackt, den die Nutzer sich hinter die Oberlippe klemmen.

Und das Produkt ist wahnsinnig beliebt in Schweden: Mehr als 20 Prozent der Männer und rund sieben Prozent der Frauen konsumieren es laut «Spiegel» – ohne damit ihre Mitmenschen zu stören. Allerdings macht es ebenfalls süchtig, und die Werbung richtet sich oft an ein junges Publikum, was wiederum Fachpersonen entsetzt.

Der «Kleinen Zeitung» in Österreich sagt die Suchtexpertin Waltraut Posch: «Ich bin seit 15 Jahren in diesem Job. Dass ich wieder so einen Nikotinhype erlebe, ist unfassbar. Es ist alles schon zurückgegangen. Jetzt haben wir ein neues Produkt, und alles fängt von vorne an.» (neo)



4R am 24.6.2023: Noch ein Grund, mit dem Rauchen aufzuhören: Rauchen finanziert die Bundesregierung
https://vk.com/feed?z=photo413329406_457241097%2Fwall413329406_1340

"Raucher finanzieren die Politik der Bundesregierung."
"Über 75 Prozent des Preises gehen an den Staat."


4R am 24.6.2023: Noch ein
                      Grund, mit dem Rauchen aufzuhören: Rauchen
                      finanziert die Bundesregierung  
4R am 24.6.2023: Noch ein Grund, mit dem Rauchen aufzuhören: Rauchen finanziert die Bundesregierung [1]





Rauchgeruch "entfernen" am 11.9.2023: Natron - Essig - Zitrone- Kaffee - Rosenwasser - Duftpflanzen etc.:
Rauchgeruch aus Wohnung entfernen: Mit diesen Hausmitteln wirst Du den Gestank los
https://www.tag24.de/c/rauchgeruch-aus-wohnung-entfernen-mit-diesen-hausmitteln-wirst-du-den-gestank-los-2947941

[...] Riecht die Wohnung nach kaltem Rauch, empfinden viele dies als sehr unangenehm. Wie Du den Rauchgeruch aus Deiner Wohnung effektiv entfernen kannst, erklärt Dir dieser Ratgeber.

Rauchgeruch mit Hausmitteln aus der Wohnung entfernen

Ist der Rauchgeruch in der Wohnung noch relativ frisch, reichen oft schon einfache Hausmittel aus, um den Rauchgeruch zu entfernen. Je intensiver der Rauchgeruch ist und je länger mit der Reinigung gewartet wird, desto schwerer und aufwendiger ist es, den Geruch loszuwerden.

Hausmittel gegen Rauchgeruch:

  • Natron/ Backpulver: Polstermöbel und Teppich großzügig mit Natron oder Backpulver bestreuen und für mindestens eine Stunde einziehen lassen. Das Pulver bindet die Gerüche und kann anschließend einfach abgesaugt werden. Alternativ Natron in warmen Wasser lösen und auf die Textilien sprühen, trocknen lassen und entweder durch Absaugen oder durch Waschen entfernen.
  • Essig: In einem Topf Wasser mit Essig im Verhältnis 1:1 mischen und zum Kochen bringen. Den dampfenden Topf für circa 20 Minuten in den Raum stellen.
  • Zitrone: Schalen mit Zitronenscheiben in der Wohnung verteilen oder Zitronenscheiben in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen und den dampfenden Topf für etwa 20 Minuten in den Raum stellen.
  • Kaffee: Offene Gefäße mit frisch gemahlenen Kaffeepulver oder mit Kaffeebohnen in der Wohnung verteilen.
  • Rosenwasser: Polster und Vorhänge mit Rosenwasser einsprühen. Gegen den Rauchgeruch im Raum Wasser mit wenigen Tropfen Rosenwasser in einem Topf zum Kochen bringen und diesen dann für 20 Minuten in den Raum stellen.

Tipp: Für ein besseres Reinigungsergebnis kannst Du mehrere Hausmittel kombinieren z. B. Zitronenscheiben zusammen mit ein paar Tropfen Rosenwasser in einen Topf mit Wasser geben, zum Kochen bringen und in den Raum stellen.

Hausmittel wie Zitrone
                    entfernen den Rauchgeruch aus der Wohnung.
Hausmittel wie Zitrone entfernen den Rauchgeruch aus der Wohnung.  © unsplash/eggbank

Reiniger und Duftkerzen gegen Rauchgeruch in der Wohnung

Der Handel bietet eine Vielzahl an Reinigern, Raumsprays und Duftkerzen an, die den Rauchgeruch in der Wohnung entfernen sollen. Beim Kauf solcher Produkte solltest Du die folgenden Aspekte beachten.

Wichtig ist, dass die Reiniger den Geruch neutralisieren und nicht bloß überdecken. Den Geruch zu überdecken funktioniert meist nur für kurze Zeit, denn Rauchgeruch bedeutet für Menschen eine potenzielle Gefahr, weshalb dieser in der menschlichen Wahrnehmung immer hervorsticht. Diesen Effekt nutzen manche Personen, wenn sie nach dem Gang auf die Toilette ein Streichholz abbrennen lassen.

Beim Gebrauch von Duftkerzen ist zu bedenken, dass ätherische Öle und andere Duftstoffe die Atemwege reizen und Allergien auslösen könnten. Für Haustiere sind bestimmte Duftstoffe und Reiniger giftig.

Chemische Reiniger können auch für Menschen gesundheitliche Risiken darstellen. Auch sind die Mittel zum Teil schlecht biologisch abbaubar. Alternativen dazu wären spezielle Geruchsneutralisatoren mit Mikroorganismen, welche den Rauchgeruch effektiv entfernen.

Rauchgeruch mit Ozon zu entfernen ist sehr effektiv aber auch preisintensiver. Außerdem ist bei der Reinigung Vorsicht geboten, denn Ozon geht mit Nikotin und anderen Stoffen aus dem Zigarettenrauch eine Verbindung ein. Die dadurch entstehenden feinstaubhaltigen Aerosole sind gesundheitsschädlich, denn die Partikel können in die kleinsten Atemwege eindringen.

Luftreinigende Zimmerpflanzen gegen Rauchgeruch in der Wohnung

Um Rauchgeruch zu
                      entfernen, kannst Du luftreinigende Pflanzen in
                      die Wohnung stellen.
Um Rauchgeruch zu entfernen, kannst Du luftreinigende Pflanzen in die Wohnung stellen.  © Unsplash / Katka Pavlickova

Zimmerpflanzen wirken sich positiv auf das Raumklima aus, denn sie filtern die Luft und befreien sie so auch von Geruchs- und Schadstoffen.

Luftreinigende Zimmerpflanzen gegen Rauchgeruch:

  • Birkenfeige
  • Bogenhanf
  • Calathea
  • Chrysantheme
  • Drachenbaum
  • Efeutute
  • Einblatt (Friedenslilie)
  • Fensterblatt
  • Flamingoblume
  • Gemeiner Efeu
  • Grünlilie
  • Kentia-Palme
  • Zimmerfarn
Wer sich Pflanzen in das Zimmer stellt, sollte sich vorab informieren, welche Lichtverhältnisse und klimatischen Bedingungen diese benötigen. Haustierbesitzer sollten Pflanzen wählen, welche für Hunde und Katzen nicht giftig sind.

Rauchgeruch vorbeugen

Rauchgeruch zu entfernen ist ziemlich aufwendig und kann unter Umständen eine vollständige Renovierung der Wohnung umfassen. Folglich ist es ratsam, dem Gestank nach Rauch vorzubeugen.

Diese Tipps helfen Rauchgeruch zu vermeiden:

  • Nicht in der Wohnung rauchen.
  • Türen und Fenster geschlossen halten, wenn vor der Wohnung auf dem Balkon oder der Terrasse geraucht oder gegrillt wird.
  • Die Wohnung regelmäßig bzw. mehrmals am Tag für circa zehn Minuten lüften (Stoßlüften).
  • Die Aschenbecher nicht in der Wohnung stehen lassen. Besser ist es, diese gleich zu reinigen oder außerhalb der Wohnung aufzubewahren.
  • Wer einen Kamin hat, sollte nur sehr trockenes und wirklich für den Kamin geeignetes Holz verbrennen. Ein geschlossener Kamin mit Abzug ist empfehlenswert.
  • Nach Rauch riechende Kleidungsstücke möglichst sofort waschen.
  • Wenn Raucher zu Besuch sind, eine Auflage für das Sofa oder andere textile Möbelstücke verwenden.
  • Kerzen nicht bei Zugluft anzünden. Generell weniger Kerzen, aber dafür qualitativ hochwertige verwenden.
  • Eine Abzugshaube für das Kochfeld verwenden.

Fazit: Um Rauchgeruch aus der Wohnung zu entfernen, ist eine grundlegende Reinigung erforderlich

Rauchgeruch setzt sich in der gesamten Wohnung fest, weshalb alle Oberflächen, Möbel und Textilien gründlich gereinigt werden müssen. Ist der Geruch noch relativ frisch, reicht eine Behandlung mit einfachen Hausmitteln aus.

Wenn die Wohnung trotz Reinigung noch nach Rauch riecht, kann eine komplette Renovierung der Wohnung notwendig sein, um den Rauchgeruch vollständig zu entfernen.

Nur außerhalb der Wohnung zu rauchen sowie regelmäßiges Reinigen und Lüften aller Räume verhindern, dass hartnäckiger Rauchgeruch in der Wohnung entsteht.






16.12.2023: Raucher haben mehr Alzheimer und weniger Hirn:
Studie: Rauchen schrumpft das Gehirn und erhöht Alzheimer-Risiko
https://www.nau.ch/news/forschung/studie-rauchen-schrumpft-das-gehirn-und-erhoht-alzheimer-risiko-66671943

Fototext: Den Forschern zufolge lässt Rauchen das Gehirn schrumpfen.

Der Artikel:

Wer Zigaretten raucht, verliert an Hirngewebe und hat ein grösseres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dies ergab eine aktuelle Studie von US-Forschern.

    US-Forscher haben die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn untersucht.
    Der Studie zufolge haben Raucher kleinere Gehirne als Nichtraucher.
    Die durch das Rauchen erlittenen Schäden seien nicht umkehrbar.

Eine aktuelle Studie der Washington University School of Medicine in St. Louis hat ergeben: Rauchen lässt das Gehirnvolumen schrumpfen und erhöht somit das Risiko für Alzheimer im Alter. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal «Biological Psychiatry: Global Open Science» veröffentlicht.

Wie der «Kurier» berichtet, hätten die Forscher Daten von etwa 32'000 Menschen hinsichtlich ihres Rauchverhaltens und ihres Gehirnvolumens analysiert. Dabei habe sich herausgestellt: Je mehr Zigaretten eine Person täglich rauche, desto kleiner sei ihr Gehirn.

Unumkehrbare Schäden

Mit zunehmendem Alter verliere zwar auch ein Nichtraucher-Gehirn an Volumen, bei Rauchern geschehe dies jedoch schneller. Mit dem Rauchen aufzuhören, könne zwar einen weiteren Verlust von Hirngewebe stoppen, das ursprüngliche Volumen werde jedoch nicht wiederhergestellt.
Gehirn Studie Rauchen Raucherin
Den Forschern zufolge sind die Folgen des Rauchens auf das Gehirn unumkehrbar. (Symbolbild) - Unsplash

Laura Bierut von der Washington University School of Medicine in St. Louis ist eine der Autorinnen der Studie. Sie macht deutlich: «Es klingt schlecht, und es ist schlecht. Die Schrumpfung scheint nicht umkehrbar zu sein.»
Höheres Alzheimer-Risiko bei Rauchern

Diese Erkenntnis könnte erklären, warum Raucher ein erhöhtes Risiko für altersbedingten kognitiven Verfall und Alzheimer haben.

«Bisher haben Wissenschaftler die Auswirkungen des Rauchens auf das Gehirn übersehen.», erklärt Bierut. «Aber als wir angefangen haben, das Gehirn genauer zu betrachten, wurde klar: Rauchen ist auch wirklich schädlich für das Gehirn.»





RaucherInnen in der Schweiz 22.12.2023: machen 2 Wochen pro Jahr "Raucherpause", die Nichtraucher nicht machen:
Neue Studie zeigt: Raucher haben zwei Wochen mehr Ferien pro Jahr
https://www.blick.ch/schweiz/neue-studie-zeigt-raucher-haben-zwei-wochen-mehr-ferien-pro-jahr-id19268427.html

Zwei Wochen mehr Ferien im Jahr hören sich traumhaft an – für Raucherinnen und Raucher sind sie Realität. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Umfrage.

Olivia Ruffiner - Handelszeitung

Zwei Wochen mehr Urlaub im Jahr sind möglich – mit regelmässigen Rauchpausen. Eine neue Umfrage von Yougov im Auftrag des Online-Händlers Haypp kommt genau zu diesem Schluss. Raucherinner und Raucher verbringen jährlich fast 92 Stunden der Arbeitszeit an der «frischen» Luft. Das entspricht zwei Wochen zusätzlicher Freizeit.

In der Umfrage wurden rund 1000 Raucherinnen und Raucher befragt. 18 Prozent gaben an, drei- bis viermal täglich ein Zigarettenintermezzo einzulegen, 16 Prozent gehen fünfmal täglich raus, und etwa 10 Prozent nehmen sogar zehn oder mehr Pausen pro Tag in Anspruch.

Zwei Stunden pro Woche, zwei Wochen pro Jahr
Durchschnittlich dauert eine Rauchpause gut fünf Minuten – das hört sich erst mal nicht nach viel an. Hochgerechnet auf eine Arbeitswoche bedeutet das aber, dass Raucherinnen und Raucher etwa zwei Stunden weniger arbeiten als ihre nichtrauchenden Teamgefährten. Zudem: Etwas mehr als die Hälfte der Befragten kürzen, trotz der zusätzlichen Pausen über den Tag verteilt, ihre offizielle Mittagspause nicht.

Das allein ist aber nicht der Grund, weshalb Rauchpausen bei den Arbeitgeberinnen, aber auch bei den Kollegen nicht gerne gesehen sind: Raucherinnen deklarieren ihre Fünf-Minuten-Schlotzeit nicht als offizielle Pause.

Grundsätzlich gilt: Wer mehr als sechs Stunden am Tag arbeitet, dem stehen dreissig Minuten Pause zu, bei über neun Stunden erhöht sich die Dauer gemäss Schweizer Arbeitsgesetz auf eine Stunde Pause. Es dürfen nicht mehr als sechs Stunden am Stück gearbeitet werden.

Pflicht zum Erfassen der Rauchpausen
Wer also Rauchpausen und normale Mittagspausen macht, wird schnell mehr Zeit als die erlaubten dreissig Minuten bis eine Stunde abseits vom Computer verbringen. Entsprechend reagieren die Arbeitgeber: Sie lassen teilweise die Zigarettenpausen penibel dokumentieren. Wieder andere verpflichten rauchende Angestellte dazu, pro konsumierte Zigarette nach Schichtschluss zehn Minuten länger zu bleiben.

Die meisten gehen jedoch grosszügig damit um, wie auch die Umfrage von Yougov zeigt: Rund 69 Prozent der Befragten geben an, dass sie während der Arbeitszeit zusätzliche Rauchpausen einlegen, diese aber nicht offiziell erfassen. Bisher schien das noch niemandem gestört zu haben.



Nach 4 Jahren schon: Hanf-Zigaretten sind Pleite in der Schweiz am 9.1.2024:
Schweizer Hanfzigaretten-Firma Koch & Gsell meldet Konkurs an
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-hanfzigaretten-firma-koch-gsell-meldet-konkurs-an-66683724
Koch & Gesell, die Firma hinter der CBD- und Tabakmarke «Heimat», ist insolvent.
Die Hanfzigaretten-Firma Koch & Gesell hat Konkurs angemeldet. Das ist das Aus für die Schweizer CBD- und Tabakmarke «Heimat». Das Unternehmen muss aufgrund fehlender Liquidität Insolvenz anmelden.
Die 2015 gegründete Zigarettenfirma setzte auf Tabak mit Schweizer Herkunft und wurde 2017 bekannt, als sie die weltweit erste legale Hanf-Tabak-Zigarette auf den Markt brachte.
Weltneuheit aus der Schweiz
2019 folgten industriell hergestellte Zigaretten aus reinem CBD-Hanf. Die für die Herstellung verwendeten Verfahren hat das Unternehmen patentieren lassen.
2019 geriet die Firma in finanzielle Schieflage und musste Nachlassstundung beantragen. Investitionen in Forschung und Entwicklung, Maschinen sowie die nationale und internationale Expansion hatten zu massiver Überschuldung geführt. Der Konkurs konnte 2020 schliesslich abgewendet werden.




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weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/psychologie/62a1yzm-rauchen-tiefe-nikotin-spuren-gehirn#.A1000146

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/schweiz/top/549nl5q-einbussen-rauchverbot#.A1000146

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