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Merkblatt: Präventionskultur

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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ARD, Logo

3.2.2006: Präventionskultur [in Sachen Gesundheit ist in Deutschland] wenig verbreitet

aus: ARD Teletext, 3.2.2006, Tafel 524

Vorbeugendes Verhalten ist nach Ansicht von Gesunddheitsexperten in Deutschland weniger ausgeprägt als in vielen anderen Ländern. "Unsere Gesellschaft ist weit von einer Präventionskultur entfernt", sagte Professor Hauner bei der Vorstellung der neuen Stiftung "Rufzeichen Gesundheit" in Baierbrunn. Dies habe nicht nur fatale Folgen für die Lebensqualität der Menschen, sondern auch für die Kosten im Gesundheitswesen. Die Stiftung will vor allem das so genannte metabolische Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck, Stoffwechselstörung) bekämpfen.

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Michael Palomino, Portrait

2010: Präventionskultur hängt davon ab, wie kalt die Winter sind, und wie gescheit die Häuser gebaut sein müssen - in warmen Klimazonen herrscht eine allgemine Sorglosigkeit

von Michael Palomino (2010)

Es ist generell zu beobachten, dass die Präventionskultur dort zunimmt, wo die Winter kälter sind, und dass dort weniger oder gar keine Präventionskultur herrscht, wo die Winter lau bis warm sind. In den Tropen, wo das Klima kaum ändert, ist gar keine Präventionskultur bzw. eine allgemeine Sorglosigkeit anzutreffen.

Das heisst: Die Präventionskultur ergibt sich automatisch dort, wo man bessere Häuser bauen muss, um den Winter gut zu überstehen.

Dort, wo die Winter lau bis warm sind, und auch in den tropischen Klimazonen muss die Präventionskultur extra geistig erlernt werden, was nur den "intelligenten" Menschen möglich ist. Da in diesen wärmeren Klimazonen in der allgemienen Sorglosigkeit viel mehr Feste und Diskotheken gefeiert werden als in den kälteren Klimazonen, ist es nur logisch, dass dort auch allgemein der Intelligenzquozient niedriger liegt, weil die Leute aus klimatischen Gründen nicht zum Denken angeregt werden. Das heisst konkret, dass die allgemeine "Intelligenz" in wärmeren Klimazonen niedriger ist als in kalten Klimazonen, und dass es demzufolge in den warmen Klimazonen nochmals weniger Menschen gibt, die eine Präventionskultur betreiben.

Aus diesen klimatischen Gründen und aus diesen Möglichkeiten, sich in einem warmen Klima mehr zu zerstreuen, ergeben sich wichtige Mentalitätsunterschiede in den Gesellschaften, was die allgemeine Intelligenz und die Prävention angeht, also zwischen verschiedenen Staaten gruppen

-- nordeuropäische Staaten (Präventionskultur) - südeuropäische Staaten (Sorglosigkeit)
-- Kanada und Nordstaaten der "USA" (Präventionskultur) - Südstaaten der "USA" (Sorglosigkeit)
-- nördliche Staaten von Süd-"Amerika" (tropisches Klima mit Sorglositkeit) - südliche Staaten der "USA" (skandinavisches Klima mit Präventionskultur).

Es ergeben sich auch automatisch Mentalitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Landschaften:

-- zwischen Flachlandbevölkerung (weniger Prävention) und Bergbevölkerung (viel Prävention), z.B. in Deutschland, in der Schweiz, in Frankreich, in den "USA"
-- zwischen Küstenbevölkerung (Sorglosigkeit) und Bergbevölkerung (Prävention), z.B. in Chile, an der Westküste Kanadas und der "USA"
-- zwischen Küstenbevölkerung (Sorglosigkeit), Bergbevölkerung (Prävention) und tropischer Bevölkerung (Sorglosigkeit), z.B. in Ecuador und in Peru.

Je nachdem, welche Mentalität dominiert, kann es dann zu guten Entwicklungen kommen wie in den "USA", wo die Präventionskultur auch in den Südstaaten dominiert.

Es kann aber auch zu Fehlentwicklungen kommen wie in Peru, wo die Sorglosigkeit auch in den Bergen dominiert und die Menschen bis heute kaum Heizung haben, auch wenn es unter 0 Grad ist. Somit wird die Sorglosigkeit zu einer kriminellen Sorglosigkeit, wo im Winter dann massenweise Kinder an Lungenentzündungen sterben, weil stabile Häuser und Fensterscheiben fehlen - und die sorglose Regierung in Lima macht strukturell KEINE Verbesserungen in den hohen Bergen der Sierra, so lange die Gesamtbevölkerung zunimmt und die Rechnung mit den Minen und den Importprodukten stimmt...

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n-tv online, Logo

16.8.2011: Täglich 13 Minuten mässig Sport treiben - und das Leben wird länger und gesünder

aus: n-tv online: Täglich Sport hilft: 13 Minuten verlängern das Leben; 16.8.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/13-Minuten-verlaengern-das-Leben-article4056836.html

<Einfacher geht's nicht: Eine Viertelstunde Sport und Bewegung täglich reichen aus, um die Lebenserwartung im Schnitt um drei Jahre zu erhöhen.

Schon eine Viertelstunde Bewegung am Tag verlängert das Leben im Mittel um drei Jahre. Das zeigen die Gesundheitsdaten von mehr als 400.000 Taiwanern. Das Risiko eines vorzeitigen Todes sinke um 14 Prozent, berichten Mediziner um Chi-Pang Wen von Taiwans nationalem Gesundheitsforschungsinstitut im britischen Fachblatt "The Lancet". In Taiwan könnte so jeder sechste Todesfall hinausgezögert werden, schreiben die Autoren. "Eine Sterblichkeitsreduktion ähnlicher Größenordnung erwartet man von erfolgreichen Anti-Tabak-Programmen in der Allgemeinbevölkerung", vergleichen sie.

Die günstigen Gesundheitsfolgen von Sport sind umfänglich bekannt. Ob jedoch auch schon körperliche Aktivität von weniger als den empfohlenen 150 Minuten pro Woche Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben, war unklar. Die taiwanesischen Forscher werteten die Daten von mehr als 400.000 Bürgern aus, die an einer Standard-Reihenuntersuchung teilgenommen hatten. Im Mittel lagen von den Probanden Daten über acht Jahre vor.

Sterberisiko wird reduziert

Schon bei 92 Minuten Bewegung pro Woche, also rund einer Viertelstunde am Tag, registrierten die Wissenschaftler ein 14 Prozent niedrigeres allgemeines Sterberisiko verglichen mit gänzlich inaktiven Menschen und ein 10 Prozent niedrigeres Krebstodesrisiko. Sie rechneten dies zu einer drei Jahre höheren Lebenserwartung hoch. Jede weitere Viertelstunde Sport am Tag reduzierte das Sterberisiko in der Untersuchung um weitere vier Prozent und das Krebstodesrisiko um ein Prozent. Dies galt für alle Altersgruppen sowie für beide Geschlechter und auch für Menschen mit Herzkreislaufrisiken, wie die Studienautoren betonen.

"Dieser geringe Umfang körperlicher Aktivität könnte eine zentrale Rolle im weltweiten Kampf gegen nichtübertragbare Krankheiten spielen", glauben die Ärzte. Und in einem begleitenden Kommentar in "The Lancet" heißt es: "Das Wissen, dass schon 15 Minuten tägliches Training an den meisten Wochentagen das individuelle Sterberisiko substantiell senken kann, könnte viel mehr Menschen ermuntern, etwas Bewegung in ihren vollgepackten Alltag einzubauen." Regierungen und Gesundheitswesen müssten "diese gute Nachricht verbreiten und die Menschen überzeugen, zumindest minimal körperlich aktiv zu sein".

AFP>

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Michael Palomino,
                Portrait
Michael Palomino spricht

Prävention ist Zeichen von Intelligenz - Intelligenz zeichnet sich durch Prävention aus

Hier sind ein paar Beispiele für Prävention aufgeführt:

-- PRÄVENTION gegen Unfälle (z.B. langsamere Fahrweise und Distanz halten, kombinierte Fussgängerbrücken und Motosai-Brücken bauen, wenn eine Strasse 4 oder mehr Spuren hat, die Eisenbahn auf Doppelspur ausbauen)

-- PRÄVENTION gegen Verluste (z.B. Handtasche schliessen, sich nicht auf die Börse einlassen, ein Regenwasser-Sammelsystem einrichten, in sonnigen Gebieten Sonnenenergie einrichten, Eisenbahnschienen verschweissen, um Lärm zu reduzieren und den Eisenbahnverkehr zu fördern, Eisenbahnlinien elektrifizieren, damit die Passagieren nicht im Dieselruss sitzen müssen)

-- PRÄVENTION gegen vorzeitige Zerstörungen (z.B. das Holzhaus alljährlich neu streichen, die Ernährung und etwas Sport gemäss der Blutgruppe einrichten, um die Gesundheit so lange wie möglich zu erhalten und nicht zu verlieren)

-- bei Untersuchungen lernen, Fragen zu stellen und nach ALLEN Seiten zu ermitteln, um unnötige Strafverfahren und Gefängnisaufenthalte für Unschuldige zu vermeiden

-- und die Intelligenz fängt in der Erziehung an, denn damit das Gehirn beweglich und flexibel im Denken wird, ist das Kinderspiel ausserhalb der Schulzeit sehr wichtig (findet in Thailand praktisch gar nicht statt).

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